Einbauhinweise für Pflasterbeläge
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Einbauhinweise für Pflasterbeläge
Einbauhinweise für Pflasterbeläge Verehrter Kunde, wir möchten Ihnen mit dieser Anleitung einige Tipps, Anregungen und Erfahrungen, die wir im Laufe der Zeit gesammelt haben, weitergeben. Die aktuelle Fassung der Einbauhinweise finden Sie unter www.rinn.net >> Produktdetails >> Technische Daten. Grundsätzlich verweisen wir auf die geltenden Regelwerke und auf die Unterlagen des Betonverbandes SLG. Ihr Team von Rinn. den anfang macht ein guter stein. Service-Telefon Heuchelheim 0641.6009-0 | stadtroda 036428.448-0 Diese Hinweise beziehen sich auf Pflaster von 10 bis 18 cm Stärke- rinnit, terralit und RSF 5. 137. Schichtenaufbau 138. Bauweisen mit Pflasterdecke für Fahrbahnen Tabelle A-8: Bauweisen mit Pflasterdecke für Fahrbahnen auf F2- und F3-Untergund/Unterbau gemäß den RStO (Dickenangaben in cm; _____ Ev2-Mindestwerte in MPa) Pflasterflächen erreichen bei sachgerechter Planung und Ausfüh- Zeile Bk100 Bk32 Bk10 Bk3,2 Bk1,8 Bk1,0 B [Mio.] > 32 > 10 - 32 > 3,2 - 10 > 1,8 - 3,2 > 1,0 - 1,8 > 0,3 - 1,0 Dicke des frostsicheren Oberbaus1) gungen sind mehrschichtig aufgebaut. Die nachfolgende Abbil- Pflasterdecke 2 - 263) 36 150 25 120 39 45 3) - Zeile - 2,26 36 Bk1,8 120 45 - 13) Schotter- oder Kiestragschicht auf Schicht aus frostunempfindlichem Material Zeile 3, Bk3,2 Pflasterdecke9) 18015) Schotter- oder Kiestragschicht 150 45 wasserdurchlässige Asphalttragschicht10) 120 - Dicke der Frostschutzschicht Asphalttragschicht und Schottertragschicht auf Frostschutzschicht ne Schichten angeordnet, so befinden sich steifere Tragschichten 283) 38 100 45 8 4 20 32 45 - - 232) 33 Zeile 3, Bk0,3 8 4 120 8 4 2511) 42 45 37 Asphalttragschicht und Kiestragschicht auf Frostschutzschicht als Untergrund bezeichnet - aufgebaut. Ist zunächst eine Anschüt- wasserdurchlässige Asphalttragschicht10) - 150 150 120 15 120 39 45 - Frostschutzschicht diese als Unterbau bezeichnet. Die vor der Herstellung des Ober- Dränbetontragschicht auf Frostschutzschicht 263) 36 - 262) 36 - 202) 30 40 10 4 10 8 4 8 312) Dicke der Frostschutzschicht 120 45 44 - - - 150 120 44 45 312) - 253) 35 45 Zeile 7, Bk1,8 Zeile 7, Bk1,0 10 4 8 4 15 20 120 34 45 45 20 120 34 8 4 8 15 35 - 202) 30 Zeile 6, Bk0,3 120 100 40 10 4 120 - 20 Zeile 7, Bk3,2 Pflasterdecke9) 100 45 Zeile 6, Bk1,0 20 120 35 10 4 10 20 232) 33 43 Zeile 5, Bk0,3 45 Zeile 6, Bk1,8 150 - 15 Zeile 6, Bk3,2 120 45 Dränbetontragschicht (DBT)10) - 39 8 4 10 22 45 312) 41 51 15 150 Kiestragschicht - 8 4 8 Pflasterdecke9) tung erforderlich (beispielsweise in Dammbereichen), so wird 272) 37 47 Zeile 5, Bk1,0 45 100 45 45 - 8 4 12 24 10 4 10 120 Dicke der Frostschutzschicht 120 28 28 Zeile 4, Bk0,3 Zeile 4, Bk1,0 10 4 14 120 Zeile 5, Bk1,8 Schottertragschicht Allgemeinen auf dem natürlich anstehenden Boden/Erdplanum - Zeile 4, Bk1,8 10 4 14 10 4 10 150 Frostschutzschicht 7 120 37 3011) 44 45 27 - Zeile 183) 2,28 38 Bk0,3 8 4 Zeile 5, Bk3,2 wasserdurchlässige Asphalttragschicht10) Schottertragschicht auf Frostschutzschicht). Der Oberbau wird im 6 44 273) 37 47 Pflasterdecke9) 5 150 3011) 45 Frostschutzschicht Tragschichten bilden den Oberbau. Werden mehrere ungebunde- - 8 4 15 45 Zeile 3, Bk1,0 10 4 150 Zeile 4, Bk3,2 Pflasterdecke9) 4 45 - Zeile 3, Bk1,8 10 4 100 32 Ab 12 cm aus frostunempfindlichem Material, geringere Restdicke ist mit dem darüber liegenden Material auszugleichen Asphalttragschicht auf Frostschutzschicht tung. Der gesamte darunter befindliche Aufbau wird als Unterla- 312) 20 25 120 44 - 3019) Schicht aus frostunempfindlichem Material Dicke der Schicht aus frostunempfindlichem Material - 120 2) - Zeile - 2,33Bk1,0 43 30 Kiestragschicht Dicke der Frostschutzschicht 3 ≤ 0,3 Zeile 1, Bk0,3 8 4 45 10 4 150 Frostschutzschicht den Pflastersteinen, der Fugenverfüllung und der Pflasterbet- baus/ Untergrundes wird als Planum bezeichnet. 39 45 - 120 10 4 9) besteht der Aufbau aus einer geringeren Anzahl von Schichten, als baus profil- und höhengerecht hergestellte Oberfläche des Unter- 150 25 Kiestragschicht auf Frostschutzschicht dung zeigt beispielhaft einen Schichtenaufbau. Üblicherweise oberhalb der weniger steifen Tragschichten (beispielsweise 10 4 120 Frostschutzschicht Dicke der Frostschutzschicht ge bezeichnet. Die Pflasterdecke und die darunter angeordneten 180 Schottertragschicht derer Bauweisen für Verkehrsflächen entspricht. Pflasterbefesti- in der Abbildung dargestellt. Die Pflasterdecke selbst besteht aus 15) Zeile 1, Bk1,0 Zeile 1, Bk1,8 Zeile 1, Bk3,2 Pflasterdecke9) 1 Bk0,3 55 65 75 85 55 65 75 85 55 65 75 85 45 55 65 75 45 55 65 75 45 55 65 75 35 45 55 65 Schottertragschicht auf Frostschutzschicht13) rung sowie unter der für die Planung vorausgesetzten Beanspruchung durch den Verkehr eine Nutzungsdauer, die derjenigen an- Belastungsklasse 45 - - 8 4 8 20 40 153) 25 Zeile 7, Bk0,3 100 27 45 8 4 15 27 45 Frostschutzschicht - Dicke der Frostschutzschicht 1) Bei abweichenden Werten sind die Dicken der Frostschutzschicht bzw. des frostempfindlichenMaterialsdurchDifferenzbildungzubestimmen,sieheauchTab.8derRStO12 2) MitrundkörnigenGesteinskörnungennurbeiörtlicherBewährunganwendbar 3) NurmitgebrochenenGesteinskörnungenundbeiörtlicherBewährunganwendbar 9) AbweichendeSteindickesieheAbschnitt3.3.5derRStO12 EINBAUHINWEIS NR. 30 | STAND OKTOBER 2014 | IMMER AKTUELL UNTER WWW.RINN.NET - 312) 41 - - 312) 41 183) 28 38 48 - 183) 28 38 SieheZTVPflaster-StB BeiKiestragschichteninBelastungsklassenBk1,8undBK3,2in40cmDicke, inBelastungsklassenBk0,3undBk1,0in30cmDicke 13) AnwendunginBk3,2nurbeiörtlicherBewährung 15) Mit Ev2≥150MPabeibewährtenregionalenBauweisenanwendbar 19) Nur Schottertragschicht 10) 11) 1/4 139. Allgemeiner Unterbau 140. Pflasterdecke Tragschicht Bettung Der sorgfältige Aufbau der Tragschichten ist die wichtigste Voraus- Auf der Unterlage wird in der Regel ein Pflasterbett aus kornab- setzung für die langfristig richtige Lage des Pflasters. Die Trag- gestuftem Brechsand-Splitt-Gemisch 0/5 bis 0/8 mm aufgebracht. schichten müssen entsprechend den Anforderungen bemessen, Das Größtkorn soll 8 mm nicht überschreiten. Dabei muss die gleichmäßig tragfähig sowie profilgerecht und eben sein.Die Oberfläche des Pflasterbettes mit der geforderten Querneigung Baustoffe müssen den Anforderungen der TL Gestein StB 04 ent- und mit dem gleichen Genauigkeitsgrad wie die Pflasteroberflä- sprechen. Tragschichten sollen im Regelfall wasserdurchlässig che hergestellt werden. Die Dicke des Pflasterbettes beträgt im sein, damit durch die Fugen eindringendes Wasser abgeleitet verdichteten Zustand 3-5 cm. Sie soll den oberen Wert nicht über- wird. Bei Tragschichten ohne Bindemittel muss stets eine ausrei- schreiten, damit Verformungen der Pflasterdecke unter dem Ein- chende Filterstabilität der Tragschichten untereinander sowie ge- fluss von Verkehrslasten nicht eintreten können. Für die Oberflä- genüber der Pflasterbettung und dem Untergrund gewährleistet che der Betonpflasterdecke gilt die Einheitsanforderung der DIN sein. Dadurch kann die Erosion der Schichten des Oberbaus ver- 18318, die zulässige Unebenheiten von höchstens 1 cm, bezogen hindert und die sichere Abführung des durch den Oberbau versi- auf eine 4 m lange Messstrecke beinhaltet. Das Pflasterbett ist so ckernden Wassers gewährleistet werden. Bei vorgegebenen zu überhöhen, dass die Sollhöhe der Pflasterdecke nach dem Rüt- wasserundurchlässigen Tragschichten (z.B. alte Fahrbahndecken, teln bis zur Standfestigkeit erreicht ist. Die Überhöhung ist abhän- unterirdische Bauwerke oder Tragschichten in Wassergewin- gig von den verwendeten Pflastersteinen und der Art des Materi- nungsgebieten) muss die Ableitung des einsickernden Wassers als für das Pflasterbett. durch ausreichendes Gefälle und/oder nötigenfalls durch eine Pflasterstein und Verlegung Drainage sichergestellt sein. Die Oberfläche der Tragschicht muss Die Pflastersteine sind fluchtgerecht und an den Fugen hö- das Gefälle des fertigen Belags aufweisen. Die Ebenheit der hengleich in einem Verband mit ausreichender Fugenbreite (3-5 Oberfläche der oberen Tragschicht bestimmt wesentlich die mm), die sich aus einem Rastermaß ergibt, auf das vorbereitete Ebenheit der Pflasterdecke während der Nutzungsdauer.Die Mit- Pflasterbett zu verlegen. Dabei ist auf die Ausbildung gleichmäßi- telwerte der Einbaudicke und des Einbaugewichtes dürfen nach ger Fugenbreiten zu achten. Grundsätzlich ist bei allen Beton- TL Gestein StB 04 den vorgeschriebenen Wert um nicht mehr als pflastersteinen aus mindestens 3 Paletten (Paketen) gleichzeitig 10 % unterschreiten. Die Einzelwerte der Einbaudicke dürfen den gemischt zu verlegen. Bei mehrfarbigem Pflaster ist das Farbspiel Wert um nicht mehr als 3 cm unterschreiten. Auf gefrorener Unter- einzuhalten und laufend zu beachten. lage darf keine Pflasterdecke verlegt werden. Fugenbreiten Entwässerung 3-5 mm Nenndicke < 12 cm Entsprechend dem Oberflächengefälle der Pflasterdecke ist das 5-8 mm Nenndicke ≥ 12 cm Gefälle in der Tragschicht mit >2,5 (4,0) % herzustellen. Das resul- Verfugen und Einrütteln tierende Gefälle aus Längs- und Querneigung sollte 2,5 % nicht Das Schließen der Fugen muss kontinuierlich mit dem Fortschrei- unterschreiten. ten des Verlegens eingehalten werden. Dies geschieht in der Re- Randeinfassung gel, indem Natursand, Brechsand oder Splitt, Körnung 0/2 bis 0/4 Die Randeinfassung muss vor der Pflasterdecke bzw. dem Platten- mm und ab 6 mm Fugenbreite mit 0/5 mm Körnung, auf das belag hergestellt werden, damit das seitliche Ausweichen und Pflaster aufgebracht und vollständig in die Fugen eingefegt bzw. Absinken der Steine am Pflasterrand verhindert wird. Dazu wer- unter Wasserzugabe eingeschlämmt wird. Der absolut saubere den Bord- oder Randsteine nach DIN 18318 verwendet. Wegen und trockene Belag wird vom Außenbereich zur Mitte hin mit ei- der zulässigen Maßtoleranzen der Betonpflastersteine kann es ner Rüttelplatte bis zur Standfestigkeit eingerüttelt. Verwenden zweckmäßig sein - unter Beachtung der geforderten Verlegebrei- Sie generell eine geeignete Rüttelplatte mit Kunststoffschild um te - den Abstand der Randeinfassungen durch Auslegen einzelner Beschädigungen an der Steinoberfläche zu vermeiden! Steinzeilen vorher zu ermitteln. Danach sind die Fugen erneut zu schließen. Hierzu wird Natursand oder Brechsand 0/2 mm nochmals eingefegt bzw. eingeschlämmt. Jedoch ist darauf zu achten, dass dabei ein Aufweichen des Pflasterbettes vermieden wird. Beim Abrütteln darf kein Fugensand auf der Pflasterfläche liegen. Die Fläche und der Untergrund müssen trocken sein. EINBAUHINWEIS NR. 30 | STAND OKTOBER 2014 | IMMER AKTUELL UNTER WWW.RINN.NET 2/4 Hinweise Steinlieferung Besondere Hinweise für Pflastersteine und Platten mit Beschichtung RSF5 Für den Einbau sollten nur Betonpflastersteine verwendet wer- Schützen Sie die Produkte bei Transport, Handhabung, Zwischen- den, die der DIN EN 1338 entsprechen. Die Qualität der angelie- lagerung und der Verlegung vor mechanischen Beschädigungen ferten Erzeugnisse sollte im Zweifelsfall bereits unverzüglich der Oberfläche. nach der Anlieferung auf der Baustelle überprüft werden. Dabei Setzen Sie die Pflaster- oder Plattenpakete nur eben ab. geht es sowohl um die Übereinstimmung der Lieferung mit der Benutzen Sie die im Paket vorhandenen Schaumstofflagen und Bestellung, als auch um eine fachgerechte Inaugenscheinnahme Abstandshalter oder Schnüre als Schutz beim Transport oder bei als erste Überprüfung. Bestehen Zweifel, ob die Lieferung mit der der Zwischenlagerung. Bestellung übereinstimmt bzw. ob die gewünschte Qualität ein- Die verpackten Produkte sollten innerhalb von zwei Wochen nach gehalten ist, darf mit den Verlegearbeiten nicht begonnen wer- Anlieferung verlegt werden. Länger im Außenbereich gelagerte den, ehe eine Klärung erfolgt ist. Paletten, sowie angebrochene Pakete oder Stapel sind mit einer Farbbeurteilung Plane abzudecken und vor Feuchtigkeit und Nässe zu schützen. Leider sind sämtliche Beurteilungsfragen im Zusammenhang mit Waschen Sie vor und nach dem Schneiden die Pflastersteine und Farbschwankungen nur sehr schwer objektivierbar und mit Fra- PLatten mit Frischwasser ab, um Zementschleier auf der Oberflä- gen des individuellen Geschmacks verbunden. Während bei- che zu vermeiden. spielsweise Farbschwankungen eines Natursteines angenehm Zum Abrütteln der Fläche muss die RSF5 Oberfläche absolut frei empfunden und als flächenbelebend bezeichnet werden, sind von Verunreinigungen, Sand oder Splitt sein. Die Rüttelplatte ähnliche Erscheinungen einer Betonoberfläche oft Anlass zu Kla- muss mit einer Hartgummi- oder Filzschürze ausgestattet sein. ge. Farbige Betonerzeugnisse für den Straßenbau sind jedoch Prüfen Síe die Schürze vor dem Rüttelgang auf Sauberkeit und Produkte mit natürlichen Ausgangsstoffen, bei denen selbst unter Funktion. sorgfältigster Beachtung und Kontrolle aller für die Erzielung ei- Für Platten ≤5 cm gilt, dass diese nicht abgerüttelt werden. Sie nes gleichmäßigen Aussehens wichtigen Eigenschaften Ferti- werden lediglich nach der Verlegung unter Verwendung eines gungsschwankungen auftreten können. Eine Beurteilung ist in Kantholzes hammerfest angeschlagen (vgl. Punkt "Verlegung"). der Regel nur nach Augenschein aus 2 m Entfernung möglich. Die Fläche ist nach dem letzten Absanden nochmals von Verunrei- Vereinbarungen über gewünschte Farben können deshalb nicht nigungen, Sand und Splitt zu säubern. nach "Mustern" im juristischen Sinne getroffen werden, sondern Sollten beim Verlegen und Schneiden oder im Gebrauchszustand lediglich anhand von beispielhaften Proben. In der Bundesrepu- Flecken entstanden sein, so verwenden Sie bitte ausschließlich blik gültige Merkblätter haben in den letzten Jahren erfolgreich und zeitnah RINN Beton Kraftreiniger oder RINN Platten- und zur Vermeidung von Missverständnissen beigetragen, z.B. Hin- Steinreiniger. Das Mischungsverhältnis entnehmen Sie der jewei- weise zur Lieferung und Nutzung von Betonprodukten für den ligen Produktbeschreibung. Straßen-, Landschafts- und Gartenbau (SLG-Verband, Juni 2012). Die Glanzerscheinung der Oberfläche verringert sich nach dem Der Grundsatz Einbau und durch den späteren Gebrauch der Fläche. Dies ist kein Die Grundlagen und Bedingungen für den Untergrund/Unterbau Grund zur Beanstandung und gibt dem Stein seine natürliche und den Oberbau sind den Broschüren: „Dauerhafte Verkehrsflä- Optik wieder. chen mit Betonpflastersteinen“ und „Merkblatt für die Planung Leichte Kratzer oder Flecken verschwinden in der Regel im Ge- und Ausführung von Verkehrsflächen mit großformatigen Pflas- brauchszustand sehr schnell wieder. Bitte achten Sie auf die Ver- tersteinen und Platten aus Beton“ zu entnehmen. Auf Wunsch arbeitungshinweise der Reinigungsmittel. senden wir sie Ihnen gerne zu. EINBAUHINWEIS NR. 30 | STAND OKTOBER 2014 | IMMER AKTUELL UNTER WWW.RINN.NET 3/4 Gebundene Bauweise Rinn-Produkte sind grundsätzlich für eine gebundene Bauweise geeignet! Die gebundenen Bauweisen sind nach der ZTV–Wegebau (FLL), der DIN 18333 Betonwerksteinarbeiten bzw. dem Merkblatt für gebundene Bauweise (FGSV), je nach Beanspruchung und Erfordernis der jeweiligen Fläche zu planen und auszuführen. Bei der Auswahl von Fugenmaterialien ist bei den harzgebundenen Fugenmaterialien auf Epoxidharz als Bindemittel zu verzichten. Diese Bauweisen sollten nur von Fachfirmen ausgeführt werden. Für die Planung solcher Flächen, die Auswahl der Bauweise und der Baustoffe informieren Sie sich bei unsere Systempartner www.sopro.com und www.tubag.de und beachten deren Hinweise. RiNN BetON- uNd NatuRsteiN GMBH & cO. k G | ROdHeiMeR stR. 83 | 35452 HeucHelHeiM || BÜRGELER STR. 5 | 07646 STADTRODA | [email protected] die hier veröffentlichten angaben, daten und ergebnisse etc. wurden nach bestem wissen erstellt und mit größter sorgfalt überprüft. lnhaltliche Fehler sind dennoch nicht vollständig auszuschließen. eine Haftung für etwaige inhaltliche unrichtigkeiten kann deshalb nicht übernommen werden. die Rechte bleiben vorbehalten. die Verbreitung und Vervielfältigung, auch auszugsweise, bzw. eine sonstige teilnutzung bedarf der Genehmigung des Herausgebers. eine Nutzung durch dritte ist erwünscht, jedoch nur nach vorheriger Genehmigung und unter angabe der Quelle. EINBAUHINWEIS NR. 30 | STAND OKTOBER 2014 | IMMER AKTUELL UNTER WWW.RINN.NET 4/4