„Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens.“
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„Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens.“
Determann Touristik Kreienkamp Reisekatalog für Gruppen 2014 / 2015 ein e i w t s i e s i e R e n i „E des e l l e u Q r e d s u a Trunk Lebens.“ Reisevorschläge für Gruppen Unser Angebot im Internet Zu jedem unserer Reiseländer finden Sie wichtige Hintergrund informationen - z.B. zu Einreiseformalitäten, Impfung, Währung, etc. Interaktives Kartenmaterial vermittelt Ihnen einen geografischen Überblick der Reiseroute mit allen Zwischenstationen. Umfangreiche Fotogalerien zu den Reisen bieten anregende Impressionen zu den Reisezielen und machen Lust aufs Reisen. Eine ausführliche Hilfefunktion erklärt Ihnen alle Möglichkeiten und Funktionen unseres Internetangebots in Wort und Bild, so dass sich auch Internetanfänger gut zurechtfinden können. 2 NEU in diesem Pro spekt: QR-Codes zum schnellen Auffinden der Reisen in unserem Internetangebot mithilfe Ihres Smart phones oder Tablets. Als wir vor fast 30 Jahren die ersten Reisen veranstalteten, war das Internet kaum mehr als ein technisches Experiment. Heute hat es als Massenmedium einen ähnlichen Stellenwert wie Fernsehen, Hörfunk und Zeitschriften erlangt. Für uns ist es selbstverständlich, unseren Kunden auch einen Prospekt anzubieten. Das Gefühl eines Buches in der Hand ist durch einen Bildschirm (und sei er noch so klein und leicht) nicht zu ersetzen. Aber das Internet bietet auch sehr viele Möglichkeiten, die dem klassischen Prospekt vorenthalten bleiben. Die einfache Vergrößerung der Inhalte per Tastendruck kommt vielen Menschen mit Sehschwächen zugute. Die komfortable Navigation durch Verlinkung sowie die flexible Einteilung nach Reiseländern oder Reisekategorien erleichtern die Orientierung. Zusätzliche Materialien wie Währungsinformationen oder interaktive Karten erweitern den Informationsgehalt in erheblichem Maße. Wollten wir z.B. alle Informationen unseres Internetangebots in diesem Prospekt abbilden, wäre er ca. 400 Seiten dick und dementsprechend schwer. So ein Monstrum ist weder gemütlich durchzublättern noch ökologisch verantwortungsvoll. Deshalb möchten wir Sie anregen, unser Internetangebot als Erweiterung dieses Prospekts zu verstehen und zu nutzen. Dort finden Sie die ganze Bandbreite unseres Angebots mit vielen weiteren Reisen, Länderinformationen, Fotos, Anregungen etc. Und unser digitaler Merkzettel hilft Ihnen, ganz komfortabel eine persönliche Vorauswahl Ihrer Lieblingsreisen zusammenzustellen. Und keine Angst vor der Technik: Unsere Website ist benutzerfreundlich gestaltet und verfügt über eine Hilfefunktion, die Ihnen alle Möglichkeiten in Wort und Bild erklärt. Erstmalig finden Sie in diesem Prospekt auch einen sogenannten QR-Code zu jeder Reise. Wenn Sie diesen mit der Kamera Ihres Smartphones oder Tablets und einer der vielen kostenlosen QR-Apps erfassen, werden Ihnen sofort die entsprechenden Informationen im Internet anzeigt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim „Surfen“ auf www.duk-touristik.de Reiseträume für Gruppen Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Gäste! Die Landkarte Europas ist endlich. Praktisch alle Länder sind mehr oder weniger auch touristisch erschlossen. Dennoch gibt es noch viele Reiseziele, die noch nicht so bekannt sind und noch viel Unerwartetes und Besonderes bieten. Für die meisten Länder Europas stellen wir Ihnen in diesem Prospekt ausgesuchte, themenbezogene, besondere, beliebte, ungewöhnliche, hautnahe, intensive, erlebnisreiche und/oder einfach schöne Reiseprogramme vor. Diese Modellprogramme können Sie je nach Wunsch verkürzen, verlängern oder sonstwie variieren. Ganz nach Ihrem speziellen Wunsch unterbreiten wir Ihnen natürlich auch ein individuelles Angebot mit einem ausführlichen Programmvorschlag. Selbstverständlich können Sie auch ein Angebot mit Busgestellung oder Flugbuchung erhalten. In allen von uns angesteuerten Reiseländern haben wir zuverlässige und erfahrene Partner, mit denen wir (z. T. schon seit Jahrzehnten) erfolgreich und zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden zusammenarbeiten. Mit ausgesuchten Kochrezepten typischer Gerichte aus den verschiedenen Ländern und Regionen möchten wir Ihnen zusätzlich Appetit auf diese Reisen machen. Probieren Sie sie aus! Viel Freude beim Stöbern im neuen Katalog! Ihr Team von Determann & Kreienkamp „Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens.“ S o sprach der deutsche Dramatiker und Lyriker Friedrich Hebbel (1813-1863) über das Reisen. Friedrich Hebbel war Zeit seines Lebens viel in Europa unterwegs. Etliche seiner Figuren, z.B. der Tischlermeister Anton aus dem Drama „Maria Magdalena“, entspringen realen Reisebegegnungen. Wir sind sicher: Auch Sie werden von jeder Reise viel mitnehmen und wieder zu Hause angekommen, das Gefühl haben, einen „Trunk aus der Quelle des Lebens“ genossen zu haben. Im Norden Europas Die Reisen im Norden Europas führen Sie nach Island, nach Schottland, nach Skandinavien, aber auch ins Baltikum nach Estland, Lettland und Litauen. Seite 4 -13 Im Westen Europas Die Reisen im Westen Europas führen Sie nach Irland, nach England und Wales, in die Niederlande, nach Belgien, Luxemburg sowie natürlich nach Frankreich. Seite 14 - 22 In der Mitte Europas Die Reisen in der Mitte Europas führen Sie zu Zielen in Deutschland, Polen und Tschechien, nach Österreich, in die Schweiz, in die Slowakei und nach Ungarn. Seite 23 - 36 Im Osten Europas Die Reisen im Osten Europas führen Sie nach Russland, nach Belarus, in die Ukraine, nach Moldawien, Bulgarien und Rumänien sowie nach Serbien. Seite 37 - 45 Im Süden Europas Die Reisen im Süden Europas führen Sie nach Portugal und Spanien, nach Italien, Slowenien und Kroatien sowie nach Albanien, Griechenland und Korsika. Seite 46 - 56 Info-Reisen ... und ... und ... Unsere geplanten Informationsreisen für 2014 führen Sie nach Wales und Albanien/Mazedonien; weitere Ziele sind die Türkei, Armenien und Georgien. Seite 57 - 62 3 In Europas Norden Wir haben für Sie diese Modellprogramme ausgearbeitet: S. S. S. S. S. S. S. S. S. 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: Island Schottland Schweden Dänemark Norwegen Skandinavien Baltikum Baltikum Baltikum Viele weitere Reisevorschläge in diese Länder finden Sie auf unserer Internetseite: www.duk-touristik.de 4 Island: Naturerlebnisse im hohen Norden Von Sagen, Gletschern und Vulkanen Typisch isländisch: PLOKKFISKUR 700 g Fisch (Schellfisch oder Kabeljau), gekocht; 500 g Kartoffeln; 1 gehackte Zwiebel; 50 g Butter; 40 g Mehl; 1 Liter Milch; 50 g geriebener Käse; Salz und Pfeffer; Muskat. Die Kartoffeln kochen. Butter in einem Topf schmelzen lassen und Zwiebelwürfel anschwitzen. Nach und nach Mehl zugeben und gut umrühren, jedes Mal kurz aufkochen lassen, sodass die Masse andickt. Salzen und pfeffern. Mit Muskat würzen. Klein geschnittene Kartoffeln und Fisch dazugeben, gut vermengen. Alles in eine Auflaufform geben, Käse darüberstreuen u. bei ca. 200°C überbacken, bis der Käse gebräunt ist. Dazu schmecken Pumpernickel mit Butter und frische Tomaten. 1. Tag: Flug nach Reykjavik. 2. Tag: Reykjavik - Akureyri. Durch den Walfjord Tunnel (bis 165 m tief) führt die Route durch das Tal Norðurárdalur und über die Hochebene Holtavörðuheiði in den Norden durch das Gebiet Skagafjördur, das zu den bekanntesten Pferdezuchtgebieten in Island gehört. Über die Hochebene Öxnadalsheiði wird das Tagesziel, die Stadt Akureyri am Fjord Eyjafjörður, erreicht. 3. Tag: Das Mývatngebiet. Das Gebiet rund um den See Mývatn bietet eine breite Palette an Naturwundern. Besichtigt werden u.a. die Pseudokrater in Skútustaðir, das Lavalabyrinth in Dimmuborgir, die kochenden Schlammquellen und Solfataren im farbenprächtigen Hochtemperaturgebiet Námaskarð und die Spuren des letzten Ausbruchs im Vulkan Krafla (letzter Ausbruch 1984). Auf dem Rückweg nach Akureyri wird ein kurzer Halt beim sagenumwobenen Wasserfall Goðafoss eingelegt. 4. Tag: Akureyri - Egilsstadir. Die Route führt auf die Halbinsel Tjörnes zum malerischen Fischerstädtchen Húsavík. Das nächste Ziel ist die hufeisenförmige Schlucht Ásbyrgi, die zu einem Spaziergang einlädt. Fahrt zum gewaltigen Wasserfall Dettifoss und anschließend weiter durch die Einöde Möðrudalur zum Städtchen Egilsstadir, Handelszentrum des Ostens, am See Lögurinn gelegen. 5. Tag: An der Ostküste bis Höfn. Die Strecke führt jetzt entlang der eindrucksvollen Ostküste. Besucht wird das Fischerdorf Djúpivogur. Weiterfahrt auf die Passhöhe Almannaskarð mit Aussicht (nur bei günstigem Wetter) auf den riesigen Gletscher Vatnajökull. Am Abend kann eine Fahrt auf den Gletscher gebucht werden. 6. Tag: Von Höfn nach Vik. Von Höfn aus fahren wir an den vielen Gletscherzungen des Gletschers Vatnajökull entlang, bis die einmalige Gletscherlagune Jökulsárlón erreicht wird. Dort treiben die Eisberge, die sich vom Gletscher getrennt haben, auf einer Lagune, die mit dem Meer verbunden ist. Auf der Gletscherlagune kann man an einer unvergesslichen Bootsfahrt zwischen den mächtigen Eisbergen teilnehmen (fakultativ). Das nächste Ziel ist der Nationalpark Skaftafell, über dem der höchste Gipfel Islands, der Hvannadalshnjúkur (2119 m) ragt. Wanderung zum wunderschönen Wasserfall Svartifoss (1-1,5 St.). Über die Sandwüste Skeiðarársandur und das Lavafeld Eldhraun wird das Dorf Kirkjubæjarklaustur erreicht. Weiterfahrt über die Lava und den schwarzen Sand bis zum Dorf Vík in Mýrdalur. 7. Tag: Von der Südküste zurück nach Reykjavik. Besichtigung des Cap Dyrhólaey, wo sich tausende von Seevögeln, darunter auch der Papageientaucher, aufhalten (Vogelschutzgebiet, das zur Brutzeit im Juni gesperrt ist). Weiter geht es entlang der Südküste. Besichtigung des Wasserfalles Skógafoss. Ein Besuch des sehr interessanten Verkehrs- und Heimatmuseums bietet sich an. Als nächstes werden Islands berühmteste Sehenswürdigkeiten besucht: Der Wasserfall Gullfoss, der in mehreren Stufen hinabstürzt und das Geysirgebiet, wo der “Alte Geysir”, der Namensgeber aller Springquellen auf der Welt, zwar ruht, aber sein kleiner Bruder Strokkur regelmäßig in kurzen Abständen eine kochend heiße Fontäne in den Himmel schießt. Der letzte Ort der Reise ist sowohl geschichtlich als auch geologisch von höchstem Interesse. In Thingvellir (Thingplatz) wurde im Jahre 930 das erste demokratische Parlament ausgerufen. Durch das Hochtemperaturgebiet Nesjavellir führt die Route nach Reykjavík, kurze Stadtrundfahrt. Abends Fahrt zur Blauen Lagune. Ein Bad in den warmen Quellen der Lagune vermittelt Harmonie zwischen Körper und Geist. Genießen Sie die wunderschöne Landschaft und die frische Luft Islands. 8. Tag: Halbinsel Snaefellsnes. Während der Tagesrundfahrt sehen Sie schwarze Lavaküsten und helle Sandstrände, malerische Fischerdörfer, bizarre vulkanische Formationen, fruchtbares Agrarland, Steilküsten, Berge und Fjordlandschaften. Nicht zuletzt erleben Sie den Blick auf den mysteriösen Gletscher Snaefellsjökull, den Mittelpunkt eines wunderschönen Nationalparks. Abschlussabendessen in Reykjavik und anschließend Fahrt zum Flughafen. Verabschiedung von der Reiseleitung. 9. Tag: Nachtflug zurück nach Deutschland. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels im Rahmen der Rundreise • 7 x Halbpension • Isländischer Sonderbus von/bis Flughafen Reykjavik • Durchgehende isländische Reiseleitung von/bis Flughafen Reykjavik • Blaue Lagune mit Handtüchern, Eintritt Heimatmuseum Skogar, Ausflug Snaellfellnes mit Mittagessen • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 1.449,- € EZ-Zuschlag 330,- € 5 In den schottischen Highlands Große Rundreise mit Besuch der Orkney-Inseln Typisch schottisch: HAGGIS 1 Magen & 1 Leber & 1 Herz vom Schaf; 200 g Fett vom Schaf; 3/4 Tasse gemahlener Hafer; 3 Zwiebeln, fein gehackt; Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Muskat; 3/4 Tasse Brühe. Waschen Sie den Schafsmagen, reiben ihn mit Salz ein und lassen ihn mehrere Stunden in Salzwasser einweichen. Leber und Herz kochen. Herz klein hacken und die Leber grob. Jetzt das Hafermehl unter Rühren in einer Pfanne goldgelb rösten. Alle Zutaten incl. der Brühe, des gehackten Nierenfetts, der Zwiebeln und der Gewürze gut mischen und in den leeren Magen einfüllen. Die Luft sorgfältig heraus drücken und den Magen fest zunähen. 3 Std. bei kleiner Hitze kochen. Serviert wird er mit weißen Rüben, einem Schluck Whisky und Kartoffelbrei. 1. Tag: Fährüberfahrt nach Hull. 2. Tag: Von Hull nach Glasgow. Gegen 8:00h erreichen Sie Hull. Begrüßung durch die Reiseleitung. Auf der Fahrt nach Glasgow ist eine Station am Hadrianswall geplant. Weiterfahrt nach Gretna Green. Nach einem Stopp an der Blacksmith von Gretna fahren Sie über Lanark weiter nach Glasgow. Eine Stadtbesichtigung führt vorbei an der Kathedrale, der besonders schönen Universität und der im charakteristischen Mackintosh-Stil gehaltenen Glasgow School of Art. 3. Tag: Von Glasgow nach Morar. Sie fahren vorbei am Loch Lomond, der als der schönste See Schottlands gilt, in die grandiose Landschaft der Argylls mit wildem Bergland, tief eingeschnittenen Lochs und einer zerklüfteten Küste. Unterwegs Station am Inverary Castle. Durch das wilde Hochlandtal Glen Coe erreichen Sie dann Fort William. Hier erwartet Sie eine der schönsten Bahnfahrten der Welt. Die West Highland Railway Line ist die „Road to the Isles“ über das wildromantische Rannoch Moor bis an die Atlantikküste bei Mallaig. 4. Tag: Isle of Skye. Dieser Tag gehört der wahrscheinlich schönsten Hebriden-Insel – der Isle of Skye, die auf die Besucher eine geheimnisvolle Ausstrahlung ausübt. Mittelalterliche Burgen, allen voran das Dunvegan Castle, und prähistorische Überreste prägen das Landschaftsbild genauso wie die einzigartigen geologischen Formationen auf der Trotternish Halbinsel. Am Nachmittag setzen Sie wieder auf das Festland über und reisen durch eine wunderbare Landschaft zum Übernachtungsort in den Highlands. 5. Tag: Immer Richtung Norden. Heute fahren Sie „Richtung Norden und dann immer geradeaus...“ Die Route führt über Lairg und Tongue an die nördliche Küste des schottischen Festlandes. Sie fahren weiter entlang der spektakulären Nordküste und erleben „Natur pur“ in einer der großartigsten 6 und urwüchsigsten Landschaften Europas. Mit Dunnert Head besuchen Sie den nördlichsten Punkt des schottischen Festlandes. Übernachtungsort ist das kleine Fischerstädtchen Thurso. 6. Tag: Orkney-Inseln. Heute erleben Sie einen weiteren Höhepunkt der Reise – die Orkney-Inseln. Nur kurz dauert die Überfahrt, und wer noch die effektvollen, ungezähmten Landschaften des Nordens im Sinn hat, wird bei der Ankunft erstaunt sein, denn der Besucher blickt auf sanftes, grünes Hügelland. Gleichzeitig ein zeitentrücktes Land mit einem eigenen Lebensrhythmus. Weiter führt die Fahrt in das hervorragend erhaltene steinzeitliche Dorf Skara Brae. Danach fahren wir über die schmale Landzunge zwischen Harray und Stenness, wo natürlich ein Stopp am mystischen Ring of Brogar nicht fehlen darf. Den Abschluss des Tages bildet ein Aufenthalt in Kirkwall, bevor es am frühen Abend mit der Fähre wieder zurück geht in den Raum Thurso. 7. Tag: Thurso - Inverness. Über Wick geht es auf der Küstenstraße wieder Richtung Süden. Die Nordostküste mit den Festungsruinen auf steil abbrechenden Klippen zählt zu den beeindruckendsten Küstenlandschaften des schottischen Nordens. Vorbei an Dunrobin Castle über Dornoch und Tain erreichen Sie Inverness, die Hauptstadt des schottischen Hochlands. Stadtrundfahrt. 8. Tag: Castles und Lochs und Whiskey. Am Morgen besuchen Sie das Urquhart Castle am Loch Ness, eine fotogene Ruine in herrlicher Kulisse. Zurück über Inverness geht es dann zum Spy Valley, dem Whiskey-Tal Schottlands. Auf schöner Strecke geht es weiter nach Pitlochry. In der Nähe steht Schloss Blair, das zu den schönsten Schlössern des Königreiches zählt. Am späten Nachmittag Besuch der Whiskey-Destillerie Edradour. 9. Tag: Edinburgh. Kurz vor Perth besuchen Sie am Morgen Scone Palace. Hier wurden einst die schottischen Könige inthronisiert. Weiter geht es nach Edinburgh, dem „Athen des Nordens“. Auf einer Stadtrundfahrt lernen Sie die Königliche Meile, Holyrood Palace, die St. Giles Kathedrale u.v.m. kennen. Anschließend besichtigen Sie die Burg. Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung. 10. Tag: Von Edinburgh nach Hull. Unterwegs besuchen Sie eine der berühmten Grenzabteien, die Ruine von Melrose Abbey, erbaut im Jahre 1136. Nach einem weiteren kurzen Aufenthalt in York, hier auch Verabschiedung von der Reiseleitung, erreichen Sie Hull. Einschiffung auf die Fähre. Gegen 21:00h Abfahrt der Fähre. 11. Tag: Heimreise von Rotterdam/Zeebrügge. Leistungspaket: • Fährüberfahrten Rotterdam/Zeebrügge – Hull und zurück mit P&O Ferries in Doppelkabinen innen, insgesamt 2 Übernachtungen • Sämtliche Fährüberfahrten für den Bus • 8 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels: 1x Raum Glasgow, 1x Morar, 1x Raum Inverness, 2x Thurso, 2x Raum Aviemore, 1x Raum Edinburgh • 10 x Frühstücksbuffet in den Hotels und auf der Fähre • 10 x Abendessen in den Hotels und auf der Fähre • Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung vom 2. Tag morgens in Hull bis zum 10. Tag am späten Nachmittag in Hull • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 1.299,- € EZ-Zuschlag 270,- € Finden Sie Südschwedens Schätze in Malmö, Ystad, Öland, Stockholm & Göteborg Typisch schwedisch: KÖTTBULLAR 500 g Hackfleisch (Rind, Elch); 1 Ei; 1 Zwiebel; 150 ml Sahne; 1 Knoblauchzehe; 150 g Paniermehl; 2 Kartoffeln; Salz und Pfeffer. Die Kartoffeln garen. Zwiebel schälen, würfeln und in einer Pfanne anbräunen. Die Kartoffeln pellen und stampfen. Das Hackfleisch mit dem Ei, der Kartoffelmasse, den angebräunten Zwiebeln, dem Knoblauch und dem Paniermehl vermengen. Nach und nach die Sahne beimengen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Kleine Bällchen formen und auf einem Backblech bei 190°C ca. 25 Minuten im Ofen garen. Serviert werden die Köttbullar mit Püree und Preiselbeeren. 1. Tag: Kopenhagen - Malmö. Fährüberfahrt Puttgarden - Rödby. Weiterfahrt nach Kopenhagen. Ca. 2 std. Stadtrundfahrt Kopenhagen. Kopenhagen liegt am Öresund und wurde 1167 von Bischof Absalon gegründet. Mit ihren zahlreichen architektonischen Sehenswürdigkeiten, den Museen und dem einzigartigen dänischen Flair, gehört sie zu den charmantesten Großstädten der Welt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Rathaus, der Runde Turm, der weltberühmte Park der 110.000 Lichter - das Tivoli, Schloss Amalienborg (Residenz der Königsfamilie) und „Die kleine Meerjungfrau“. Fahrt über die Öresundbrücke nach Malmö. 2. Tag: Malmö - Ystad - Kalmar. Auf der Stadtrundfahrt erfahren Sie mehr über Malmös Geschichte und Architektur. Thottska Huset und St.Petri Kirche sind zwei der vielen Zeitzeugen Malmös. Sehen Sie den einst größten Marktplatz Schwedens, Malmö Stortorg, der noch heute sehr imposant ist. Dann geht es weiter nach Ystad. Weitläufige Straßen mit Kopfsteinpflaster und über 300 Fachwerkhäuser machen diese malerische, mittelalterliche Stadt zu einer Attraktion. Hier spielen auch Henning Mankells Krimis um Inspektor Wallander. Weiter Richtung Norden nach Kalmar. Die Stadt besitzt eines der spektakulärsten Schlösser von Schweden. Sein Inneres ist sogar noch großartiger als das turmbewehrte Äußere. In Kalmar befindet sich auch Schwedens größter Goldschatz. Sehenswert sind insbesondere die malerischen Bauten und gepflasterten Straßen des Stadtviertels Kvarnholmen. 3. Tag: Insel Öland. Für die Schweden ist Öland ein beliebtes Urlaubsziel. Das südliche Öland steht als gewachsene Agrarlandschaft, die von der Steinzeit bis heute durchgehend bewirtschaftet wurde, auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste. Einzigartige Flora und Fauna, besonders auf Stora Alvaret – einer steppenartigen Kalkheide. Öland ist regelrecht mit hölzernen Windmühlen übersät. Das Schloss Solliden ist die Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie und wurde in den Jahren 1903-06 nach den Anweisungen der Königin Victoria erbaut. 4. Tag: Vimmerby - Stockholm. Erste Station ist Vimmerby. In Vimmerby ist vieles unverändert geblieben seit der Zeit, als Astrid Lindgren hier wohnte. Besuch des Astrid Lindgren Gård. Die Stiftung zur Bewahrung und Pflege von Astrid Lindgrens Lebenswerk wurde kurz vor dem 90. Geburtstag der Autorin gegründet. Ziel war es, eine Ausstellung zusammen zu tragen, die das Leben von Schwedens meistgelesener und beliebtester Schriftstellerin würdigt. Weiterfahrt nach Stockholm. Stadtrundfahrt und AltstadtSpaziergang. Auf dem Spaziergang durch die engen, gepflasterten Gassen zwischen den Häusern mit ihren schönen Giebeln sehen Sie unter anderem die Kathedrale „Storkyrkan“, den Hauptplatz und das königliche Schloss. Die Storkyrkan ist das älteste Gebäude der Stadt aus dem 13. Jahrhundert und beherbergt auch das älteste Gemälde der Stadt, das von 1535 stammt. 5. Tag: Stockholm - Vasa-Museum. Schifffahrt nach Drottningholm. Die königliche Residenz „Drottningholm“ (Königininsel) ist heute noch einen Teil des Jahres von der Königsfamilie bewohnt und wird von einem prächtigen Barockgarten umgeben. Sie können die öffentlich zugänglichen Flügel des Schlosses besichtigen. Am Nachmittag besuchen Sie das weltberühmte Vasa-Museum. Mit über 95% erhaltener Originalteile und einer Verzierung aus Hunderten von geschnitzten Skulpturen ist die Vasa ein einzigartiger Kunstschatz und weltweit eine der herausragendsten Touristenattraktionen. 6. Tag: Gripsholm - Vättern-See. Mariefred und Schloss Gripsholm. Mariefred ist ein malerisches Städtchen mit Häusern aus dem 18. Jh. Im 16. Jh. liess Gustav Vasa hier den stattlichen Renaissancepalast, Schloss Gripsholm, erbauen, der bis 1840 als königliches Schloss diente. Bekannt ist das Schloss Gripsholm ebenfalls durch den gleichnamigen Roman des Schriftstellers Kurt Tucholsky, der auch auf dem Friedhof hier begraben liegt. Auf der Weiterfahrt nach Jönköping Station in Berg am Götakanal sowie in dem malerischen Städtchen Vadstena am Vätternsee. 7. Tag: Göteborg - Helsingborg. Von Jönköping geht es nach Göteborg. Stadtrundfahrt in Göteborg. Im Zentrum befindet sich der Gustav Adolfs Torg mit einem Denkmal des Stadtgründers und weiteren sehenswerten Gebäuden. Weiterfahrt in den Raum Helsingborg. 8. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 7 Hotelübernachtungen in guten Mittelklassehotels • 7 x Halbpension • Fährüberfahrten • deutschsprachige Reiseleitung in Schweden • Stadtführungen: Kopenhagen und Stockholm • Programm incl. Eintrittsgelder: Vasa-Museum, Schloss Gripsholm • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 999,- € EZ-Zuschlag 270,- € 7 Dänemark: Märchenhaftes Nachbarland Jütland, Seeland, Fünen und Kopenhagen Typisch dänisch: MILLIONENBOEF 250 g Nudeln, 250 g Rinderhack; 1 Würfel Brühe; 2 EL Butter, 1 klein geh. Zwiebel; 2 EL dunklen Saucenbinder; 1 EL Ketchup; etwas Sahne; Salz, Pfeffer, Senf. Nudeln mit dem Brühwürfel kochen. Währenddessen in einem kleinen Topf eine klein gehackte Zwiebel in zerlassener Butter anschwitzen. Hackfleisch dazugeben und krümelig anbraten. Gut durchbraten, sodass es braun ist. 1-2 Suppenlöffel vom Nudelwasser zum Fleisch geben. Nun Ketchup, etwas Sahne und Senf dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saucenbinder dazugeben und in 1-2 Minuten auflösen lassen. Das Nudelwasser abgießen und die Hackfleischsauce mit den Nudeln vermischen. Heiß servieren. 1. Tag: Anreise nach Odense. Sie erreichen Dänemark mit der Fähre aus Richtung Puttgarden. Ihr erster Stopp führt Sie zu den Møns Klint, einem bis zu 128 Meter hohen Kreidefelsen auf der Insel Møn. Nicht versäumen sollten Sie einen Spaziergang durch den Märchenwald Ulvshale, gelegen im Norden der Insel. Eine Vielfalt handgemachter Filzpuppen macht diesen Park zu einem einzigartigen Erlebnis. Über die Storebaelt-Brücke erreichen Sie die Stadt Odense. 2. Tag: In Odense. Zweistündiger Stadtrundgang: Odense wird immer wieder mit seinem großen Sohn, dem Märchendichter Hans Christian Andersen, verbunden. Wie ein Wallfahrtsort liegt Hans Christian Andersens Haus inmitten eines sehr schönen Viertels. Hier wird das Leben des Märchendichters in allen Facetten nachgezeichnet. Am Nachmittag freie Zeit in Odense. 3. Tag: Über Ribe nach Arhus. Von Odense fahren Sie gen Westen. Ihr erstes Ziel ist Dänemarks älteste Domstadt – Ribe. Das gesamte Mittelalter hindurch bis in die frühe Neuzeit war Ribe der wichtigste dänische Hafen an der Nordsee. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt mit dem romanischen, später gotisch erweiterten Dom, dem spätgotischen Rathaus und dem Dominikanerkloster (13.–15. Jahrhundert). In der Nähe von Ribe befindet sich ein Freilandmuseum, das Ribe Vikinger Center. Dort kann man ganzjährig ein naturgetreu nachgestelltes Dorf aus der dänischen Wikingerzeit erleben. 8 Nach der Mittagspause fahren Sie weiter in Richtung Norden. Am Nachmittag erreichen Sie schließlich die Stadt Århus. Sie besuchen das Freilichtmuseum „Die Alte Stadt“ (Den gamle byn) mit 75 historischen Gebäuden, Gärten, Ausstellungen, Wohnungen, Geschäften und Werkstätten. Das Museum ist ein lebendiges Abbild des täglichen Lebens – so wie es sich früher in den dänischen Städten abspielte. Eine Marktstadt wie zu Zeiten Hans Christian Andersens. Lassen Sie sich auf dieses märchenhafte Erlebnis ein. Treffen Sie die Menschen der Vergangenheit, schauen Sie sich in deren Wohnstuben und Küchen um, und lassen Sie sich vom Duft der Gärten umhüllen. 4. Tag: Helsingør - Kopenhagen. Sie verlassen Århus mit der Fähre in Richtung Odden auf der Insel Nordseeland. Ihre Fahrt führt Sie auf der malerischen Küstenstraße „Strandvejen“ an noblen Vororten und prächtigen Villen vorbei. Sie halten am weltberühmten HamletSchloss Kronborg in der alten Handelsstadt Helsingør. Auf dem Weg ins Landesinnere können Sie einen Fotostopp an der Frühlingsund Herbstresidenz von Königin Margrethe II, Schloss Fredensborg, machen und einen Eindruck vom königlichen Landleben bekommen. Der Besuch des Renaissance-Schloss Frederiksborg, das seit Ende des 19. Jahrhunderts nationalhistorisches Museum ist, bildet den Abschluss der Tour. Am Abend erreichen Sie die dänische Hauptstadt Kopenhagen. 5. Tag: Kopenhagen. Während einer Führung durch die „Königsstadt“ werden Sie Sehenswürdigkeiten wie das Hafenviertel Nyhavn mit seinen alten Segelschiffen und zweien der Wohnhäuser Hans Christian Andersens, die Börse, Christiansborg (Parlament), das Rathaus, den „Runden Turm“, den weltberühmten Park der 110.000 Lichter - das Tivoli, Schloss Amalienborg (die Residenz der Königsfamilie), die alte und neue Oper und natürlich „Die kleine Meerjungfrau“ kennenlernen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung in Kopenhagen. 6. Tag: Roskilde - Heimreise. Vor der Heimreise Besuch der Stadt Roskilde, die bis ins 15. Jh. Dänemarks Hauptstadt war. Besuch des Doms, einem der bedeutendsten Bauwerke Dänemarks. Fahrt zum Fährhafen Rødbyhavn, Überfahrt nach Puttgarden und Heimreise. Leistungspaket: • 5 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 5 x Halbpension im Hotel • Stadtführungen Odense, Arhus und Kopenhagen • Fährpassage Puttgarden - Rodbyhavn Puttgarden • Fährpassage Arhus - Odden • Programmablauf lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 649,- € EZ-Zuschlag 240,- € Fjord-Norwegen Faszinierende Naturerlebnisse Typisch norwegisch: FARIKAL 1 kg Lammfleisch, mit Knochen; 1 kg Weißkohl; 2 TL Salz; 4 TL weißer Pfeffer; 3 dl kochendes Wasser. Das Lammfleisch in ca. 7 x 7 cm große Stücke schneiden. Den Weißkohl grob zerschneiden und mit dem Lammfleisch in einem Topf schichten. Jede Lage mit Salz und Pfeffer würzen. Kochendes Wasser dazugeben. Den Eintopf aufkochen lassen und bei schwacher Hitze ca. 1 1/2 - 2 Std. ziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu isst man traditionell Pellkartoffeln. 1. Tag: Anreise, Nachtfähre Travemünde Trelleborg. Anreise nach Travemünde, wo Sie am Abend die Nachtfähre nach Trelleborg nehmen. 2. Tag: Göteborg - Oslo. Am Morgen Ankunft in der südschwedischen Hafenstadt Trelleborg. Weiterreise nach Göteborg - ein idealer Ort für eine Mittagspause. In Schwedens zweitgrößter Stadt sind die Vergnügungen, die Natur und die Sehenswürdigkeiten nie weit weg. Weiterreise entlang der reizvollen Küste Westschwedens nach Oslo. 3. Tag: Oslo - Hemsedal. Am Morgen Stadtführung in Oslo, während der Sie den Vigeland Skulpturenpark, das Rathaus, das Schloss und die Festung Akershus kennen lernen können. Sie reisen vorbei am idyllischen MjøsaSee und erreichen Lillehammer. Die Olympiaregion Lillehammer liegt am Nordende des Mjøsa, dem größten Binnensee Norwegens. Lillehammer ist eine charmante Stadt mit einem pulsierenden Leben. Nur einen kurzen Fußweg von der Stadtmitte entfernt finden Sie eines der schönsten Freilichtmuseen Nordeuropas – Maihaugen. Die Sammlung zeigt über 185 historische Gebäude – unter anderem eine Stabkirche – die der Zahnarzt Anders Sandvig aus dem Gudbransdal zusammengetragen hat. Eingebettet in eine schöne Parklandschaft veranschaulichen sie auf faszinierende Weise, wie Menschen in diesem Teil Norwegens während der letzten Jahrhunderte gelebt und gearbeitet haben. Ausstellungen über alte Handwerksberufe, Volkskunst aus dem Gudbrandsdal und einheimische Spezialitäten vervollständigen das Bild. Weiterreise zur Übernachtung nach Hemsedal. 4. Tag: Tagesausflug Sognefjord. Sie machen sich auf den Weg nach Flåm und fahren mit der bekannten Flåmsbahn nach Myrdal auf der Hardangerhochebene. Unterwegs legen Sie u.a. einen Fotohalt an einem Wasserfall ein. Nach der Rückkehr nach Flåm (ca. 2,5 Std.) können Sie eine Kreuzfahrt auf dem Aurlands- und Nærøyfjord (beides Seitenarme des mächtigen Sognefjordes) bis nach Gudvangen unternehmen. Der Nærøyfjord wird durch keine Straße erschlossen und ist der engste Fjord Norwegens (ca. 1,5 Std.). Anschließend besteht die Möglichkeit, von Gudvangen aus einen Ausflug auf der Stalheim–Passstrasse hoch zum Stalheim-Hotel zu unternehmen, um die atemberaubende Aussicht zu genießen. Gegen Abend Rückfahrt nach Hemsedal. 5. Tag: Tagesausflug Hardangerfjord. Heute unternehmen Sie einen Ausflug zum traumhaft gelegenen Hardangerfjord – die Obstwiese Norwegens – nirgends sonst in Norwegen herrscht ein so vorteilhaftes Klima für den Obstanbau. Ein Highlight Ihres Ausfluges wird der Besuch des Wasserfall Vøringfoss, der imposante 182 Meter in die Tiefe stürzt. Im hoch über dem Fjord gelegenen Bauernhof Kjeåsen sowie im Hardangervidda Naturzentrum erfahren Sie mehr über die Besonderheiten der Region. Auf der Rückfahrt haben Sie die Möglichkeit, in Torpo eine für Fjordnorwegen typische Stabkirche zu besuchen. 6. Tag: Museumsinsel Bygdoy - Oslo. Heute heißt es Abschied nehmen von der traumhaften Natur Norwegens. Bevor Sie am Nachmittag Ihr Fährschiff in Richtung Dänemark besteigen, sollten Sie noch einen Ausflug auf die Museumsinsel Bygdøy unternehmen. Badesachen dabei? Bygdøy ist nicht nur Museumsinsel, sondern auch die ”Badewanne” der Osloer. Wikingerschiffmuseum, Kon-Tiki – Museum, Fram-Museum – Sie haben die Qual der Wahl. Keinesfalls verpassen sollten Sie die Ausfahrt mit der Fähre durch den landschaftlich sehr reizvollen Oslofjord. Am Abend Einschiffung auf die Nachtfähre Oslo Frederikshavn. 7. Tag: Heimreise. Am Morgen erreichen Sie das dänische Frederikshavn. Anschließend Heimreise. Leistungspaket: • Fährüberfahrt Travemünde - Trelleborg (1 Übernachtung) in 2-Bett-Kabinen innen • Fährüberfahrt Oslo - Frederikshavn (1 Übernachtung) in 2-Bett-Kabine innen • 4 Hotelübernachtungen in guten Mittelklassehotels lt. Route • 6 x skandinavisches Frühstücksbuffet • 4 x Abendessen in den Hotels • 2stündige Stadtführung Göteborg • 2stündige Stadtführung Oslo • Programm (excl. Eintrittsgelder) lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 649,- € EZ-Zuschlag 300,- € 9 Durchs Baltikum hoch bis nach Finnland Kultur und Natur rund um die Ostsee Typisch finnisch: KALAKUKKO 750 g Kabeljaufilet; 300 g Weizenmehl; 450 g Roggenmehl; 150 g Butter; 1 EL Salz; 400 ml Wasser; 250 g Schnitzelfleisch; 150 g Speck; ½ Bund Dill; ½ Bund Petersilie; Salz u. Pfeffer. Mehl mit Fett, Salz und Wasser gut zu einem formbaren Teig verkneten. Schweinefleisch würfeln. Speck in dünne Scheiben schneiden. Die Kräuter hacken. Teig 1cm dick zu ovaler Scheibe ausrollen. Auf die Mitte der Teigplatte abwechselnd Fisch, Fleisch und Kräuter schichten und jeweils salzen u. pfeffern, insgesamt 3 mal. Teigrand mit Wasser bepinseln, nach oben biegen und seitlich fest zusammen drücken. 2 Std. im Backofen bei 200°C backen. Danach den Kalakukko mit Alufolie abdecken und bei 170°C noch bis zu 3 Stunden fertig backen. Traditionell wird Kalakukko mit Buttermilch serviert. 1. Tag: Fährüberfahrt Kiel - Klaipeda. 2. Tag: Von Memel nach Riga. Ankunft der Fähre in Klaipeda. Treffen mit der Reiseleitung. Fahrt Richtung Riga. Unterwegs Station am Berg der Kreuze in Schaulen, Zeichen von litauischer Frömmigkeit und Litauens Widerstandes gegen seine Unterdrücker. Rund um eine Marienstatue gruppieren sich Tausende Kreuze – kleine und große, einfache und reich verzierte, hölzerne oder metallene. Am Abend kleiner Rundgang in Riga. 3. Tag: Riga. Stadtbesichtigung: die lettische Hauptstadt wird gerne als eine der schönsten Städte des Baltikums bezeichnet. Sie sehen u.a. den Dom mit der zweitgrößten Orgel der Welt, die Petrikirche, das Herder-Denkmal, das Schwedentor, das Schwarzhäupterhaus und die Richard Wagner Straße. Keine andere Stadt Europas weist eine solche Fülle von wunderschönen Jugendstilbauten auf. Das Schloss aus dem 14. Jahrhundert ist das mächtigste Verteidigungsbauwerk der mittelalterlichen Stadt. Am Nachmittag Fahrt zum Ethnografischen Museum vor den Toren Rigas. Auf einem etwa 100 ha großen Gelände erfahren Sie viel über Lettlands Geschichte und Traditionen. Fast 100 verschiedene Gebäude wie Wohnhäuser, Kirchen, Windmühlen und Fischerdörfer sind hier von verschiedenen Gebieten Lettlands wiederaufgebaut worden. 4. Tag: Riga - Tallinn. Fahrt in das landschaftlich eindrucksvollste Gebiet Lettlands, in den Gauja-Nationalpark. Besuch der Bischofsburg Turaida. Weiter geht es dann 10 entlang der Ostseeküste nach Pärnu. Diese alte Kurstadt mit vielen Alleen, einem langen Sandstrand, und schönen alten Sanatorien hat in den letzten Jahren viel vom alten Charme der 20-er Jahre zurückgewonnen. Kleiner Stadtrundgang. Abendlicher Rundgang durch die Altstadt von Tallinn. 5. Tag: In Tallinn. Stadtbesichtigung Tallinn. Tallinnn, früher eine bedeutende Hansestadt, teilt sich in die Oberstadt, von der man eine schöne Aussicht auf die Stadt und den Hafen hat, und die Unterstadt mit vielen historischen Bauten. Den Namen verdankt die Stadt den dänischen Eroberern im Jahre 1219 – das estnische Wort Tallinnn bedeutet: Dänische Stadt. Unter dem Namen Reval wurde sie als strategisch bedeutsame Handelsstadt bekannt. Trotz jahrhundertelanger Besetzungen und Machtspiele um die Herrschaft blieb die Altstadt Tallinns nahezu unversehrt und steht auf der UNESCO-Liste als Weltkulturerbe. Am Nachmittag freie Zeit in Tallinn zum Bummeln, Einkaufen, Kaffeetrinken. Genießen Sie die schöne Atmosphäre dieser mittelalterlichen Stadt. 6. Tag: Tallinn - Helsinki - Stockholm. Am Morgen setzen Sie mit der Fähre von Tallinn nach Helsinki über, Abfahrt um 8:00 Uhr, Ankunft um 10:30 Uhr. Stadtrundfahrt in der finnischen Hauptstadt. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Turku. Einschiffung auf die Nachtfähre nach Stockholm, Abfahrt um 21:00 Uhr. 7. Tag: Stockholm - Südschweden. Ankunft der Fähre um 6:30 in Stockholm. Hier werden Sie schon von der Reiseleitung erwartet. Ca. 2 std. Stadtrundfahrt Stockholm. Mit der Reiseleitung fahren Sie dann weiter durch die seen- und waldreiche Landschaft Schwedens zum letzten Übernachtungsort in Helsingborg. Unterwegs werden Sie noch Station in Vadstena machen, ein malerisches typisch schwedisches Städtchen am Vätternsee. Vadstena ist berühmt wegen des Brigittenklosters, des imposanten Schlosses und des ältesten Rathauses Schwedens. 8. Tag: Kopenhagen - Heimreise. Fahrt nach Kopenhagen. Stadtrundfahrt Kopenhagen. Anschließend geht es wieder Richtung Heimat. Leistungspaket: • Fährüberfahrt Kiel - Klaipeda mit DFDS in 2Bett-Kab. innen • Fährüberfahrt Tallinn - Helsinki • Fährüberfahrt Turku - Stockholm mit Viking Line in 2-Bett-Kab. innen • 5 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 2 x Frühstücksbuffet a.d. Fähren • 5 x Halbpension in den Hotels • Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung im Baltikum, Tagesreiseleitung 7. Tag • Stadtführungen Helsinki, Stockholm, Kopenhagen • Programm incl. Eintrittsgelder Berg der Kreuze, Ethnografisches Museum Riga, Burg Turaida • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 799,- € EZ-Zuschlag 150,- € Große Studienreise durchs Baltikum Christliche und jüdische Geschichte Typisch estnisch: MULGIKAPSAD 1. Tag: Flug nach Vilnius. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Bustransfer zum Hotel, verbunden mit einer orientierenden Stadtrundfahrt. 2. Tag: Vilnius - Trakai. Fahrt nach Trakai. Besichtigung der mittelalterlichen Inselburg Trakai, ca. 20 km westlich von Vilnius. Trakai ist ein alter litauischer Fürstensitz. Trakai liegt malerisch auf einer Halbinsel zwischen zwei Seen. Als Besonderheit sind hier noch einige der bunt angemalten Karäer-Häuser, ein Karäer-Museum und die Kenessa, das karäische Gebetshaus dieser jüdischen Religionsgemeinschaft von der Krim zu sehen. Am Nachmittag Stadtbesichtigung von Vilnius. Der historische Kern, die Altstadt, besteht aus einem Labyrinth von schmalen Gäßchen mit vielen Geschichts- und Baudenkmälern. Während der Stadtbesichtigung auch Besuch des ehemaligen jüdischen Wilna und Besuch der Synagoge sowie des Jüdischen Gaon-von Vilnius-Museums. 3. Tag: Vilnius - Kaunas. Weiterfahrt nach Kaunas, Litauens Hauptstadt zwischen den Weltkriegen. Stadtrundgang Kaunas mit Berücksichtigung der jüdischen Geschichte und Besuch der Synagoge. Weiterfahrt nach Klaipeda. Nach der Ankunft in Klaipeda Stadtrundgang. Klaipeda - das frühere Memel und ehemals nördlichste Stadt des Deutschen Reiches, gegründet durch den Deutschen Ritterorden - ist heute die drittgrößte Stadt Litauens. Sie sehen u.a. den Theaterplatz mit dem Denkmal des „Ännchen von Tharau“. 4. Tag: Kurische Nehrung. Tagesausflug Kurische Nehrung. Rundgang durch den malerischen Ort Schwarzort/Juodkrante. Dort wartet ein Besuch des Hexenberges auf die Gäste. Entdecken Sie die interessanten Holzskulpturen litauischer Künstler. Desweiteren erwarten Sie auf der Nehrung scheinbar endlose Sanddünen, duftende Kiefernwälder und goldene Strände, ein Naturerlebnis ersten Ranges. Ein Besuch des Thomas-Mann-Haus in Nidden sowie eine kleine Wanderung durch die höchsten Wanderdünen Europas runden das Programm ab. 5. Tag: Nach Riga. Auf dem Wege nach Riga Station in Schaulen am Berg der Kreuze. Desweiteren Besuch von Schloss Rundale, das sich der Herzog von Kurland im 18. Jh. als eine Sommerresidenz errichten ließ. 6. Tag: Riga. Stadtbesichtigung Riga mit Besuch des lettischen Okkuptionsmuseums und des ehemaligen jüdischen Friedhofs. Riga blickt auf eine reiche Vergangenheit zurück. Mächtige Stadtkirchen, prunkvolle Patrizierhäuser, Kontore, das neuerrichtete Schwarzhäupterhaus, die Gilden u.v.m. weisen in die Richtung des Ursprungs und der Tradition - nach Westen. Sie sehen u.a. den Dom, die Petrikirche, die Freiheitsstatue, das Herder-Denkmal, das Schwedentor, das Schwarzhäupterhaus und die Richard Wagner Straße. Riga ist aber vor allem auch für seine Jugendstilbauten bekannt; keine Stadt Europas weist eine solche Fülle auf. 7. Tag: Riga - Dorpat. Fahrt in das landschaftlich eindrucksvollste Gebiet Lettlands, in den Gauja-Nationalpark. Besuch der Bischofsburg Turaida. Weiterfahrt nach Tartu, dem früheren Dorpat. Die Universitätsstadt ist die älteste Stadt des alten Livland. Stadtrundgang in Dorpat. Im Mittelalter war Dorpat eine bedeutende Hansestadt, ein Bindeglied zwischen den Hansestädten der Küste, insbesondere Reval, und den russischen Städten Pleskau und Nowgorod. 8. Tag: Dorpat - Tallinn. Sie fahren weiter Richtung Norden. Nächstes Ziel der Reise ist Rakvere/ 1 kg Sauerkraut; 500 g durchwachsenes Schweinefleisch; 50 g Rauchfleisch; 250 g Graupen; Brühe; 1 Zwiebel; Salz u. Zucker. Den Boden einer Auflaufform mit einer Schicht Sauerkraut bedecken. Darauf das Fleisch und den Speck legen, mit einer weiteren Schicht Sauerkraut belegen. Dann die Graupen auf dem Kraut verteilen, Wasser zugießen, bis die Graupen bedeckt sind und alles salzen und pfeffern. Die Form mit Deckel für 2 bis 3 Stunden in den Ofen schieben. Langsam garen lassen, evtl. etwas Wasser nachgießen. Zum Schluss alles mischen und mit Zucker abschmecken. Vor dem Servieren das Fleisch in Scheiben schneiden. Besonders gut schmeckt Mulgikapsad mit Salzkartoffeln. Wesenburg. Sie besuchen die hoch über der Stadt gelegene ehemalige Ordensburg Wesenburg. Weiter geht an die estnische Ostseeküste. Hier machen Sie Station am Gutshof Palmse, ein ehemaliges deutsch-baltisches Landgut, heute als Hotel genutzt. Dieses Gut liegt im heutigen Nationalpark Lahemaa unweit der Ostseeküste. Gegen Abend erreichen Sie Tallinn/Reval. 9. Tag: Tallinn. Stadtrundgang in der estnischen Hauptstadt. Die wechselvolle Geschichte der Stadt scheint greifbar in den unverfälschten Straßen und Gassen der Altstadt, die Sie besichtigen und die wie ein lebendiges Museum wirkt. Trotz jahrhundertelanger Besetzungen und Machtspiele um die Herrschaft blieb die Altstadt Tallinns nahezu unversehrt und steht auf der UNESCO-Liste als Weltkulturerbe. 10. Tag: Bustransfer zum Flughafen, Verabschiedung von der Reiseleitung und Rückflug. Leistungspaket: • 9 Hotelübernachtungen in 3-bis 4-SterneHotels lt. Route • 9 x Halbpension, Abendessen z. T. in Stadtrestaurants • Litauischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm • qualifizierte Reiseleitung während des Aufenthalts im Baltikum • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 999,- € EZ-Zuschlag 250,- € 11 Litauen und Lettland Burgen, Schlösser, malerische Landschaften Typisch litauisch: CEPELINAI 1 kg rohe Kartoffeln; 4 gekochte Kartoffeln; 300 g Hackfleisch; 2 fein gehackte Zwiebeln; Salz u. Pfeffer; 75 g Speck; 3 TL saure Sahne; Majoran. Kartoffeln schälen, fein reiben und gut ausdrücken. 1 EL Stärke hinzugeben. Die gekochten Kartoffeln reiben und unter die rohen Kartoffeln mischen. Salzen. Die Hälfte der Zwiebeln in Schmalz glasig anbraten. Zum Hackfleisch geben, durchmischen und mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Jeweils etwa eine Hand voll Kartoffelteig flach klopfen, mit etwa einem Teelöffel Hackfleisch füllen und einen länglichen Kartoffelkloß in der Form eines Zeppelins formen. Die Klöße in leicht kochendem Salzwasser in etwa 30 Minuten gar ziehen lassen. Für die Sauce den Speck fein würfeln und auslassen, die restlichen Zwiebeln darin anbraten. Mit der sauren Sahne verrühren und zu den Klößen servieren. 1. Tag: Fährüberfahrt Kiel - Klaipeda. 2. Tag: Klaipeda -Riga. Im Mittag Ankunft Klaipeda. Auf dem Weg nach Riga Station in Pilsrundale. Außenbesichtigung des Schlosses Rundale. 3. Tag: Riga - Salaspils - Riga Stadtbesichtigung Riga. Sie sehen u.a. den Dom mit der zweitgrößten Orgel der Welt, die Petrikirche, das Herder-Denkmal, das Schwedentor, das Schwarzhäupterhaus, die Richard Wagner Straße sowie das Schloss. Eine weitere Besonderheit Rigas sind die vielen wunderschönen Jugendstilbauten. Am Nachmittag geht es dann ins Tal der Daugava/Düna. Im Tal der Düna hat der Deutsche Orden viele Burgen und Orte gegründet. Sie besuchen u.a. die Burgruinen von Salaspils/Kirchholm und Koknese/Kokenhusen. 4. Tag: Gauja-Nationalpark Fahrt in den Gauja-Nationalpark. Hier gibt es eine ganze Reihe alter Ordensburgen. Sie besuchen zuerst die Burg Turaida. Sodann besuchen Sie in Sigulda die Ruinen der Burg Segewold. Wei- 12 ter geht es dann nach Krimulda, hier findet sich die Ruine der Bischofsburg Kremon. Letzte Station und heutiger Übernachtungsort ist dann Cesis/Wenden. Die Ritter des Schwertbrüderordens unter Leitung des ersten Ordensmeisters Vinno von Rohrbach begannen 1209 mit dem Bau der Burg Wenden. Nachdem die Ordensburg vergrößert und befestigt worden war, diente sie mit verschiedenen Unterbrechungen von 1237 bis 1561 als Wohnsitz des Ordensmeisters. Haus der Nehrung: Reetdach, verzierte Windbretter und weiße Fensterläden. Anschließend kurzer Stopp an den höchsten Wanderdünen Europas, verewigt in Agnes Miegels Gedicht “Die Frauen von Nidden”. Weiterfahrt nach Schwarzort auf der Kurischen Nehrung. Rundgang durch den malerischen Ort mit Besuch des Hexenberges. Entdecken Sie die interessanten Holzskulpturen litauischer Künstler. Rückfahrt nach Memel. Am Abend Einschiffung auf die Fähre nach Kiel. 5. Tag: Kurland - Klaipeda Die Route führt zunächst durch das alte Kurland an die Ostseeküste nach Liepaja/Libau. Kleiner Stadtrundgang. Weiterfahrt über Palanga nach Klaipeda. Nach der Ankunft in Klaipeda machen Sie noch einen kleinen Rundgang in der Altstadt von Klaipeda, u. a. zum Theaterplatz mit dem Denkmal des „Ännchen von Tharau“. Abendessen und Übernachtung in Klaipeda/Memel. 7. Tag: Auf See. Genießen Sie den Tag bei der Überfahrt auf der Ostsee. Am späten Abend erreicht die Fähre Kiel. Anschließend Heimreise. 6. Tag: Kurische Nehrung Mit der Fähre setzen Sie auf die Kurische Nehrung über. Rundgang in Nidden mit Besuch des Thomas-MannHaus, das heute ein kleines Museum beherbergt. Sein Haus ist ein typisches • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung im Baltikum • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Leistungspaket: • Fährüberfahrten Kiel-Klaipeda und zurück mit DFDS in 2-Bett-Kab. innen • 2 x Frühstücksbuffet a.d. Fähren • 4 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 4 x Halbpension in den Hotels Preis: 799,- € EZ-Zuschlag 125,- € Lettland und Estland Riga, die Insel Saaremaa und Tallinn Typisch lettisch: KURSEMES 750 g Schweinefilet; 125 g fetter Speck; 2 große Zwiebeln; 1 EL Mehl; 2 Salzgurken; 1/8 Liter saure Sahne; Salz, Paprikapulver, Brühe. Das Filet wird in 2 bis 3 cm dicke Scheiben geschnitten und mit einem Fleischklopfer auf etwa 1 cm flach geklopft. Die Scheiben werden dann in 2 bis 3 cm breite Streifen geschnitten. Speck und Zwiebeln in Würfel schneiden. Dann die Speck- und die Zwiebelwürfel sowie die Filetstreifen zusammen anbraten; Zwiebeln nicht anbrennen. Nun streut man das Mehl darüber und bräunt es kurz mit. Danach die geschälten, ganz fein gewürfelten Salzgurken, ein wenig Brühe, die saure Sahne, etwas Salz und Paprika hinzugeben. Das Ganze einreduzieren. Kursemes wird mit Salzkartoffeln serviert. 1. Tag: Flug nach Riga. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Bustransfer zum Hotel, verbunden mit einer orientierenden Stadtrundfahrt. 2. Tag: Riga. Vormittags Stadtbesichtigung Riga. Riga blickt auf eine reiche Vergangenheit zurück, das spürt man auf Schritt und Tritt. Unübersehbar sind die geschichtlichen Wurzeln der Stadt. Mächtige Stadtkirchen, prunkvolle Patrizierhäuser, Kontore, das neuerrichtete Schwarzhäupterhaus, die Gilden u.v.m. weisen in die Richtung des Ursprungs und der Tradition - nach Westen. Sie sehen u.a. den Dom, die Petrikirche, die Freiheitsstatue, das Herder-Denkmal, das Schwedentor, das Schwarzhäupterhaus und die Richard Wagner Straße. Riga ist aber vor allem auch für seine Jugendstilbauten bekannt; keine Stadt Europas weist eine solche Fülle auf. Nach der Mittagspause machen Sie einen Ausflug nach Jurmala. Der schöne, alte Badeort auf der schmalen Landzunge zwischen Lielupe und Rigaer Bucht ist Ziel vieler Touristen. Das Wasser ist flach und warm, der Strand weiß und weit. Sehenswert sind u.a. die Villen in Holzbauweise aus der Zeit der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, die im Jugendstil errichtet wurden. 3. Tag: Pärnu und Insel Muhu. Sie fahren weiter nach Pärnu/Pernau an der estnischen Ostseeküste. Diese alte Kurstadt mit vielen Alleen, einem langen Sandstrand, und schönen alten Sanatorien hat in den letzten Jahren viel vom alten Charme der 20-er Jahre zurückgewonnen. Kleiner Stadtrundgang. Mit der Fähre setzen Sie dann zur Insel Muhu/Mohn über. Kleine Rundfahrt auf der Insel Muhu: der höchste Hügel Muhus ist mit 25 m der Sepa-Berg. Weiter geht es über Igaküla bis Koguva. Das malerische Dorf mit den typischen Steinmauern, seinen geduckten Katen und den blühenden Bauerngärten, urkundlich erstmals 1532 erwähnt, zeigt den Gästen ein lebendiges Bild des alten Estland. Eine Asphaltstraße führt über Helamaa zum 3 km langen Erddamm, der seit dem 19. Jh. die Insel Muhu mit Saaremaa verbindet. Fahrt nach Kuressaare. 4. Tag: Saaremaa. Saaremaa ist Estlands größte Insel. Zur Sowjetzeit war die Insel Sperrgebiet. Alte Sitten und Gebräuche haben sich hier besser erhalten als auf dem Festland. Saaremaa ist auch ein botanisches Mekka: Bauernhäuser, Windmühlen, Wacholderfelder, Eichenhaine, schöne Strände und ein Meteoritensee. Kuressaare ist ein gepflegtes Küstenstädtchen mit der Bischofsburg aus dem 14. Jh., dem Rathaus und den Holzvillen im Kurpark. Anschließend Inselrundfahrt mit Besichtigung der Angla Windmühlen, der KarjaKirche und der Valjala Kirche. Am Nachmittag setzen Sie wieder aufs Festland über und fahren weiter nach Tallinn. 5. Tag: Tallinn. Die wechselvolle Geschichte der Stadt scheint greifbar in den unverfälschten Straßen und Gassen der Altstadt, die Sie besichtigen und die wie ein lebendiges Museum wirkt. Tallinn, früher eine bedeutende Hansestadt, teilt sich in die Oberstadt, von der man eine schöne Aussicht auf die Stadt und den Hafen hat, und die Unterstadt mit vielen historischen Bauten. Unter dem Namen Reval wurde sie als strategisch bedeutsame Handelsstadt bekannt. Sie verband die Handelswege zwischen Westeuropa und Russland. Trotz jahrhundertelanger Besetzungen und Machtspiele um die Herrschaft blieb die Altstadt Tallinns nahezu unversehrt und steht auf der UNESCO-Liste als Weltkulturerbe. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung in Tallinn. Genießen Sie die Zeit bei einem Bummel über den Markplatz, flanieren Sie durch die Altstadt oder schauen Sie dem bunten Treiben vom Café aus zu. 6. Tag: Palmse - Tartu. Weiter geht es an die estnische Ostseeküste. Hier machen Sie Station am Gutshof Palmse, ein ehemaliges deutschbaltisches Landgut. Die renovierten Gutshäuser beherbergen heute ein kleines Hotel. Dieses Gut liegt im heutigen Nationalpark Lahemaa unweit der Ostseeküste. Sie fahren dann weiter nach Tartu, dem früheren Dorpat. Die Universitätsstadt ist die älteste Stadt des alten Livland. Stadtrundgang in Dorpat. 7. Tag: Gauja Nationalpark. Sie fahren wieder zurück nach Lettland. Unterwegs Station im landschaftlich eindrucksvollsten Gebiet Lettlands, dem Gauja-Nationalpark. Besuch der Bischofsburg Turaida und Stadtrundgang in Cesis, das alte Wenden, mit der imposanten Ruine der alten Ordensritterfestung. Weiterfahrt nach Riga. 8. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 7 Hotelübernachtungen in 3-bis 4-SterneHotels lt. Route • 7 x Halbpension, Abendessen z. T. in Stadtrestaurants • Litauischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm • qualifizierte Reiseleitung während des Aufenthaltes im Baltikum • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 899,- € EZ-Zuschlag 210,- € 13 In Europas Westen Wir haben für Sie diese Modellprogramme ausgearbeitet: S. S. S. S. S. S. S. S. 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: Irland Englands Süden Englands Mitte Frankreichs Süden Frankreich: Burgund Belgien Niederlande Luxemburg Viele weitere Reisevorschläge in diese Länder finden Sie auf unserer Internetseite: www.duk-touristik.de 14 Grüne Insel Irland - Große Rundreise Die Republik und der Norden Typisch irisch: IRISH STEW 1. Tag: Fluganreise nach Dublin. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Ausführliche Stadtbesichtigung Dublin. Vom Trinity College, Book of Kells bis zur St. Patrick‘s Kathedrale werden Ihnen die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt vorgestellt. 2. Tag: Wicklow-Mountains. Tagesausflug in die Wicklow-Mountains, ca. 50 km südlich von Dublin. Am Vormittag Besuch von Powerscourt Gardens. Neben dem Herrenhaus aus dem 18. Jh. zählen die beiden 20 ha großen japanischen und italienischen Gärten zu den schönsten Anlagen Europas. Anschließend geht es zur Klostersiedlung von Glendalough. Es war im frühen Mittelalter, als St. Kevin in dieser wunderschönen Gegend eine Klostersiedlung gründete. Bauliche Reste dieser Klostersiedlung sind noch zu bewundern, zum Beispiel: der Rundturm, verschiedene Kirchen, die Kathedrale und „St. Kevin‘s Kitchen“. Es ist aber vor allem die herrliche Landschaft von Glendalough, die fasziniert und die Besucher anzieht. 3. Tag: Belfast. Fahrt in die Hauptstadt Nordirlands, nach Belfast. Ausführliche Stadtbesichtigung. An der Donegall Street, einen kurzen Fußmarsch von der City Hall entfernt, liegt die Kathedrale St. Anne der anglikanischen Church of Ireland. Das Schloss auf dem Cave Hill geht auf eine Normannenburg des 12. Jahrhunderts zurück. Auf den Spuren des Nordirlandkonflikts kann sich der Besucher zur Peace Line begeben: In West Belfast trennt diese Mauer die Gebiete der Falls Road (Wohngebiet katholischer Nordiren) von der Shankill Road (Protestanten). Im Hafen von Belfast wurde 1912 die „Titanic“ gebaut. Besuch des neuen Titanic Centre in Belfast. 4. Tag: In Nordirland. Fahrt in den Norden an die Atrimküste, zur Murlough Bay. Diese Bucht ist eine wunderschöne, von üppig grün bewachsenen Klippen eingerahmte Meeresbucht. Dann weiter zum Giant‘s Causeway. Die UNESCO zählt den Giant’s Causeway zum Weltnaturerbe. Er besteht aus etwa 40.000 gleichmäßig geformten Basaltsäulen, die ein Alter von etwa 60 Millionen Jahren aufweisen und gilt als Hauptattraktion Nordirlands. Die Route führt dann weiter über Derry/Londonderry, dort Stadtrundfahrt, zurück nach Irland. 5. Tag: Donegal und Sligo. Die nordwestlichen Grafschaften Donegal und Sligo gelten als die ursprünglichsten Landschaften Irlands: bergige Landschaften, feine Sandstrände, zahlreiche Seen und zerklüftete Küsten. Sehenswert in Donegal ist vor allem das gleichnamige Castle, in Sligo vor allem die Ruine von Sligo Abbey. Außerdem besuchen Sie das Grab von William Butler Yeats in Drumcliff. Der Ort liegt etwa 6 km nördlich von Sligo in einer pittoresken Landschaft, die heute Yeats County genannt wird. Yeats gilt als einer der bedeutendsten irischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Auf wunderschönen einsamen Strecken geht es dann ganz in den Westen Irlands, nach Clifden. 6. Tag: Im Burren. Am Morgen geht die Reise durch die bizarre Karstlandschaft des Burren. In diesem Kalksteingebirge wachsen subtropische Orchideen Seite an Seite mit arktischen Blumen. Weiter geht es zu den Cliffs of Moher, wo das Land über 200 Meter tief ins Meer abfällt. Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich über eine Länge von über acht Kilometern. Dann setzen Sie mit der Fähre über den Shannon über und gelangen nach Tralee. 7. Tag: Ring of Kerry. Auf dem Ring of Kerry, einer der schönsten Küstenstraßen Europas, geht es u.a. über Aghadoe Heights, Waterville und den Coomakista-Pass zum Ladies’ View Aussichtspunkt, von wo aus einst die Hofdamen der Königin Victoria den Blick auf die Seen von Killarney genossen. Ein erlebnisreicher Tag findet seinen würdigen Abschluss im blumenübersäten Muckross Park. 8. Tag: Dingle Halbinsel. Von Tralee geht es über Camp und Annascaul nach Dingle, dem Haupt- 1 kg Lamm (Keule oder Schulter); 5 EL Öl; 1 Zwiebel; 1 Knoblauchzehe; 300 g Möhren; Knollensellerie; 1/4 Kopf Weißkohl; 150 g Lauch; Rinderbrühe; 250 g Kartoffeln, gehackte Petersilie; Kümmel, Thymian, Muskat, Salz u. Pfeffer. Lammfleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in 3 mm dicke Ringe schneiden, Möhren, Sellerie u. Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, Kohl und Lauch grobblättrig schneiden. In erhitztem Öl das Fleisch scharf anbraten. Zwiebel, zerdrückten Knoblauch und Gemüse dazutun, mitschmoren lassen, mit Brühe aufgießen, mit Kümmel, Muskat, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken. Knapp 1,5 Stunden bei leichter Hitze kochen lassen. Dann Kartoffelwürfel beigeben und noch 15 Min weiterkochen lassen. Mit gehackter Petersilie bestreuen und servieren. ort dieser „Gaeltacht“, eine keltischsprechende Gegend. Dingle selbst ist ein schöner Fischereihafen. Über Ventry geht es an den prähistorischen Bienenkorbhütten von Fahan vorbei nach Dunbeg, eine prähistorische Befestigungsanlage, die direkt an einer Steilküste über dem Meer liegt. Anschließend geht es am Meer entlang zum Slea Head Aussichtspunkt, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die vorgelagerten Blasket Inseln haben kann. 9. Tag: Nach Dublin. Über Cork - Stadtrundgang - nach Midleton. Besuch des Jameson Heritage Museum, Sie werden in dieser alten Brennerei von Jameson (1825) die Geschichte dieses wichtigen Wassers erfahren und werden natürlich auch ein Glas davon bekommen. Auf der Weiterfahrt nach Dublin Station am „Rock of Cashel“ - die irische Akropolis. 10. Tag: Heimreise. Transfer zum Flughafen. Rückflug. Leistungspaket: • 9 Hotelübernachtungen in 3-bis 4-SterneHotels • 9 x Halbpension • Irischer Sonderbus (westlicher Standard) von/bis Dublin • Reiseleitung während des Aufenthaltes in Irland von/bis Dublin • Programm inkl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 1.199,- € EZ-Zuschlag 270,- € 15 Südengland und Cornwall Gärten, Herrenhäuser und sanfte Hügel Typisch englisch: CORNISH PASTY 450 g Mehl; 100 g Butter; 100 g Schweineschmalz; etwas kaltes Wasser. Für die Füllung: 1 große Kartoffel; 50 g Steckrüben; 1 Hähnchenbrustfilet, gebraten, kalt; 1 fein gewürfelte Zwiebel; 50 g ger. Käse; Salz u. Pfeffer; 1 Eigelb; Sahne. Butter, Schmalz u. Mehl mit Wasser verkneten, dass ein geschmeidiger Teig entsteht. Kaltstellen. Das Hähnchenbrustfilet mit Salz und Pfeffer würzen und kräftig anbraten. Alle Zutaten für die Füllung in Würfel schneiden und mit Salz u. Pfeffer würzen. Den Teig in 4 Teile aufteilen und ausrollen (ca. 5 mm). Die Füllung auf die untere Hälfte geben, die Ränder zusammenklappen und zudrücken. Oben kleine Löcher einstechen. Bei 220°C ca. 15 min. backen, danach mit einer Mischung aus Eigelb und etwas Sahne bestreichen und bei 180°C noch ca. 45 Minuten garen. 1. Tag: Anreise. Busreise nach Calais. Fährüberfahrt nach Dover und Weiterfahrt zum Hotel im Raum Ashford. 2. Tag: Über Brighton nach Portsmouth. Kleine Küstenwanderung in Beachy Head, einer Landspitze an der englischen Südküste in der Nähe der Stadt Eastbourne. Der Kreidefelsen ist mit 162 m über dem Meeresspiegel der höchste in Großbritannien. Sodann steht ein Besuch im weltberühmten Sheffield Park & Garden auf dem Programm. Diese Parklandschaft gehört zu den eindrucksvollsten Landschaftsparks in Großbritannien. Der Badeort Brighton lockt mit einer königlichen Ferienresidenz, dem Royal Pavilion von König George IV. Dieser traumhafte Palast mit indischen Kuppeln und Minaretten und einer Innenausstattung ganz im chinesischem Stil ist inzwischen zu einem Wahrzeichen Brightons geworden. Am Nachmittag besuchen Sie Admiral Nelsons imposantes Flaggschiff, die HMS Victory im Hafen von Portsmouth. 3. Tag: Winchester Kathedrale und Stonehenge. In Winchester, der Hauptstadt des alten Königreiches Wessex, können Sie nicht nur die einzigartige, vielbesungene Kathedrale bewundern, sondern auch die runde Tafel von König Artus und seinen Tafelrittern in der Great Hall. Der rätselhafte Steinkreis von Stonehenge zaubert auch nach tausenden von Jahren Experten aus aller Welt tiefe 16 Denkfalten auf die Stirn. Übernachtung im Raum Dartmoor. Hier können Sie ein Stück dem SouthwestCoast Path folgen. 4. Tag: Prideaux Place & Tintagel. Erste Station ist das Herrenhaus Prideaux Place, Drehort für die Pilcher-Filme „Heimkehr“ und „Das große Erbe“. Das Haus wurde 1592 fertiggestellt und von den folgenden Generationen immer wieder erweitert und verändert. Heute vereinigt es die traditionelle E-Form der elisabethanischen Architektur mit der reichen Dekoration von Horace Walpole’s Strawberry Hill Gotik. Es ist noch im Besitz der Adelsfamilie Prideaux-Brune, die Ihnen auf Wunsch auch gern einen ausgezeichneten Cream-Tea serviert. Königlich geht es weiter. Hoch über dem Meer liegen die Ruinen von Tintagel Castle, dem vermutlichen Geburtsort des legendären König Artus. Nehmen Sie sich hier Zeit für einen kleinen Spaziergang am Klippenwanderweg. Anschließend Fahrt nach Newquay. 6. Tag: Glastonbury Abbey & Römische Bäder. Besuch von Glastonbury Abbey, einer ehemaligen Abtei der Benediktiner, südlich von Wells gelegen. Auch die Römer haben in England ihre Spuren hinterlassen. Noch heute kann man sich bei einer Besichtigung der antiken Badeanlagen von Bath vorstellen, wie die Herren vor 2000 Jahren ihrem liebsten Hobby nachgingen. Im 18. Jahrhundert gab sich alles, was Rang und Namen hatte, ein „Stelldichein“ in dem Kurort. Rund 500 Gebäude, vorwiegend aus dem 18. Jh., sind hier unter Denkmalschutz gestellt worden. Weiterfahrt nach Bristol. 5. Tag: Land’s End & St. Ives. Erste Station des Tages sind die exotischen Trebah Gardens bei Falmouth. Sie liegen in einer steilen, bewaldeten Schlucht, von der aus die US-Armee 1944 in Richtung Omaha Beach in der Normandie aufbrach. 100 Jahre alte Baumfarne, üppige Rhododendren, Magnolien und Kamelien blühen unter alten Buchen und Eichenbäumen. Von hier aus führt eine atemberaubende Panoramafahrt an der Küste entlang, vorbei am St. Michael‘s Mount, einem 80 Meter aus dem Meer ragenden Granitfelsen mit einer mittelalterlichen Burg und einer Benediktinerabtei zum Land‘s End, dem westlichsten Punkt der englischen Hauptinsel. 8. Tag: Dover-Calais. Überfahrt von Dover nach Calais, anschließend Heimreise. 7. Tag: London. Auf der Fahrt zum Übernachtungsort Chatham östlich von London machen Sie eine 2 bis 3 std. Stadtrundfahrt London. Leistungspaket: • Fährpassagen Calais - Dover - Calais • 7 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels lt. Route • • • • 7 x Halbpension qualifizierte Reiseleitung vom 2.-7. Tag Programmablauf lt. Beschreibung Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 749,- € EZ-Zuschlag 210,- € England und Wales Nationalparks, Burgen und pulsierende Städte Typisch englisch: FISH AND CHIPS 1. Tag: Anreise nach Rotterdam/Zeebrügge. Überfahrt mit der Nachtfähre nach Hull. 2. Tag: Über Chester nach Caernarfon. Nach dem Frühstück gehen Sie von Bord und erreichen um die Mittagszeit Chester. Wollten Sie schon immer einmal wissen, wo der ChesterKäse herkommt? Sie werden überrascht sein: Nehmen Sie sich unbedingt Zeit für einen ausgedehnten Stadtbummel in dieser herrlichen alten Fachwerkstadt. Sehenswert sind vor allem die beinahe noch komplett erhaltene Stadtmauer, auf der man sogar spazierengehen kann, die Kathedrale und die Bürgerhäuser aus dem frühen 14.-16. Jahrhundert. An der Küste von Nord Wales halten wir in Conwy, um dort die imposante mittelalterliche Burg zu sehen. Weiterfahrt zur Übernachtung in Caernarfon. 3. Tag: Schneehasen und Blumenpracht. Entdecken Sie heute eine der abwechslungsreichsten Landschaften der Insel. Der Vormittag führt Sie zunächst in den Snowdonia Nationalpark. Eine Fahrt mit der historischen Dampfeisenbahn sollte nicht fehlen. Von hier aus fahren Sie weiter nach Betws-y-Coed, wo Sie eine kleine Wanderung zu den SwallowWasserfällen unternehmen können. Nur einen Steinwurf entfernt liegen die Bodnant Gardens. Von diesen 40ha umfassenden Terrassengärten haben Sie einen wunderschönen Blick auf den Mount Snowdon, wo schon Sir George Everest mit seiner Mannschaft für die Vermessung Indiens trainierte. Wie wäre es anschließend mit einem ausgedehnten Strandspaziergang in einem der hübschen Städtchen, die sich wie die Perlen einer Kette entlang der nordwalisischen Küste reihen? Llandudno, Conwy, Bangor – jedes hat seine Geschichte und seinen ganz eigenen Charakter. Rückfahrt nach Caernarfon. 4. Tag: Ab in den Süden. Über Dolgellau und Aberystwyth folgen Sie dem Weg entlang der walisischen Westküste. Hinter Cardigan erreichen Sie das Dörfchen Nevern mit seiner sehenswerten frühchristlichen Kirche. In etwa einer Stunde gelangen Sie zum westlichsten Punkt von Wales: St. David‘s. Die wunderschön am Meer gelegene, kleinste Kathedralenstadt Großbritanniens ist ein sehr lohnenswerter Stopp, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Übernachtung im Raum Cardigan/ Fishguard. 5. Tag: Durch ursprüngliche Natur nach Cardiff. Vorbei an Carmarthen und durch die Landschaft der Black Mountains sind Sie im Nu in der ursprünglichen Landschaft des Brecon Beacons Nationalparks. Entdecken Sie die Naturschönheiten von Südwales bei einer Rundfahrt von Brecon – hier lohnt sich ein Blick in die Kathedrale – über Sennybridge und Heol Senni nach Ystradfellte. Über Rhondda und Porth erreichen Sie Cardiff, die Hauptstadt von Wales, gekrönt von einer imposanten Burg. Obwohl an einer alten Römerstraße gelegen, ist das heute fast kosmopolitisch anmutende Cardiff bis ins 18. Jahrhundert hinein ein verschlafenes Fischerdorf gewesen. Mit dem Ausbau seines Hafens kam der Aufschwung, und um die Jahrhundertwende war Cardiff eine der wichtigsten Handelsstädte der Welt. 6. Tag: Geheimnisvolle Abtei und römischer Badespaß. „In den Wäldern wirst du entdecken, was du in Büchern nie finden wirst“ – das schrieb Bernhard von Clairvaux über die Zisterzienserabtei Tintern Abbey. Sie 170 g Mehl; 1/2 TL Salz; 1/2 TL Backpulver; 1/2 TL Kurkuma; 200 ml Weißbier; 1 kg Kartoffeln (mehlig); 700 g Fischfilet; 2 Liter Pflanzenöl; 2 Zitronen; Meersalz, Pfeffer, Essig 130 g Mehl mit dem Salz, Backpulver u. Kurkuma in eine Schüssel sieben. Dann das Bier einrühren, so dass ein fester Teig entsteht. Im Kühlschrank ziehen lassen. Kartoffeln schälen und in dicke Streifen schneiden. Die Chips in der Friteuse mit ausreichend Öl vorfrittieren. Abkühlen lassen. Den Fisch in 4 große Stücke schneiden. Mit Meersalz und Pfeffer würzen. Die vorfrittierten Chips fertig frittieren, bis sie außen knusprig sind. Im Backofen warm halten. Den Fisch mit dem restlichen Mehl bestäuben. Ihn dann in den Teig tunken, so dass er komplett bedeckt ist und vorsichtig ins ca 170°C bis 180°C heiße Öl legen. Etwa 4 Minuten frittieren, bis er goldbraun und knusprig ist. Den Fisch mit den Chips und Zitronenscheiben servieren. Dazu Malzessig und Tatarensauce. war das erste Zisterzienserkloster in Wales und das zweitälteste in Großbritannien. Mit etwas Glück haben sich bei Ihrem Besuch die Morgennebel noch nicht völlig gelichtet und lassen Sie die Magie des Ortes spüren und die majestätischen Arkaden der spätgotischen Abteiruine mehr erahnen als erkennen. Über die mächtige Severn-Bridge und vorbei an Bath und Winchester erreichen Sie das mondäne Brighton. 7. Tag: Heimreise. Fahrt von Brighton nach Dover. Fährüberfahrt Dover - Calais und anschließend Heimreise. Leistungspaket: • Nachtfähre Rotterdam/Zeebrügge - Hull in Zweibettinnenkabine • Halbpension an Bord • Fährüberfahrt Dover - Calais • 5 Hotelübernachtungen in 3- bis 4-Sterne Hotels lt. Routenbeschreibung • 5 x Halbpension • Durchgehende qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung vom 2. Tag morgens bis zum 6. Tag abends • Programmkosten wie beschrieben • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 749,- € EZ-Zuschlag 160,- € 17 Südfrankreich - ins alte Okzitanien Auf römischen Spuren Typisch französisch: BOUILLABAISSE 500 g gemischte Fischfilets; Garnelen, Muscheln; 200 g Kartoffeln; 2 Karotten; 1/2 Stange Lauch; Sellerie; 4 Tomaten; 3 Schalotten; 2 Knoblauchzehen; 1 l Brühe; Weißwein; Safran, Salbei, Lorbeerblatt; Basilikum, Petersilie, Olivenöl, Salz u. Pfeffer. Den Fisch waschen, in etwa 4 cm große Stücke schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Karotten, Sellerie, Lauch u. Tomaten fein würfeln. Schalotten und Knoblauch in Olivenöl andünsten, Weißwein, Lorbeerblatt u. Brühe angießen und Safran untermischen. Alles zum Kochen bringen und die Kartoffelwürfel zugeben. Nach 10 Minuten Fisch u. Meeresfrüchte, Karotten, Sellerie und Lauch dazugeben. Weitere 5-10 Minuten leicht köcheln und dann Tomaten, Basilikum, Salbei und Petersilie untermischen. Kurz aufkochen, den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Dazu reicht man Baguette. 1. Tag: Anreise nach Dijon. Stadtführung durch die historische Altstadt, vom Palais des Ducs et des Etats de Bourgogne zum Parlamentsviertel, vorbei am Quartier de Notre Dame und durch mittelalterliche Straßen. 2. Tag: Fahrt nach Narbonne. Morgens zunächst Besuch des Archäologischen Museums in Dijon. Hier werden vor allem Funde aus der Römerzeit und dem Mittelalter präsentiert. Fahrt nach Narbonne. 3. Tag: In Narbonne. Stadtrundgang. Narbonne war die erste römische Kolonie außerhalb Italiens. Sie wurde um 118 v. Chr. im damaligen Gallien als Colonia Narbo Martius errichtet. Neben der Kathedrale Saint Just sind die römischen Reste besonders sehenswert. Im Rahmen des Stadtbesichtigung besuchen Sie auch das Museum de L‘Horreum sowie das archäologische Museum der Stadt. 4. Tag: Béziers / Oppidum d‘Enserune. Fahrt nach Béziers. Stadtrundgang. Die Kelten wurden hier im 1. Jh. v. Chr. von den Römern vertrieben, die sich dort ansiedelten und eine Kolonie gründeten: Civitas urbs baeterrensis. Nur wenige Kilometer vom Mittelmeer entfernt und am Fluss Orb sowie an der Via Domitia gelegen, die Italien und Spanien verbindet, floriert Baeterrae bis ins 3. Jh. Ein Halt an der Schleusentreppe Fonserannes ist unerlässlich. Bestehend aus neun Schleusen, hat sie eine Länge von 312 m und ermöglicht es Booten 18 und Kähnen, den Höhenunterschied von 25 m zu bewältigen. Mittagspause. Am Nachmittag besuchen Sie das Oppidum d‘Enserune, Gelände und Museum. Das Oppidum war eine Siedlung der Marseiller Griechen aus dem 4. Jh. v. Chr. Die Naturfestung wuchs durch einströmende Gallier schnell zu einer ansehnlichen Stadt mit ca. 10.000 Einwohnern. Zerstört wurde das Oppidum im 3. Jh. v. Chr. durch Hannibal. Die Römer bauten es wieder auf, als sie in Narbonne eine Kolonie gründeten. 5. Tag: Tautavel u. Perpignan. Tagesausflug nach Tautavel und Perpignan. In Tautavel Besuch der prähistorischen Fundstätte und des Museums. Der Ort wurde international bekannt durch den Homme de Tautavel, einen 1971 in der Höhle von Arago ausgegrabenen Schädel eines Homo erectus. Weiterfahrt nach Perpignan. Touristisch gesehen ist Perpignan eine der beliebtesten Städte Frankreichs, was dem mediterranen Klima, der Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten sowie dem Kneipenviertel zu verdanken ist. 6. Tag: Über Carcassonne nach Toulouse. Heute fahren Sie nach Toulouse. Unterwegs Besichtigung mit Reiseleitung der Stadt Carcassonne. Ihr markantes Kennzeichen ist die mittelalterliche, auf einem Hügel der Altstadt gelegene, als Cité von Carcassonne bezeichnete Festung. Auf Wunsch unternehmen Sie eine 1-std. Bootsfahrt auf dem Canal du Midi. 7. Tag: In Toulouse. Stadtrundgang Toulouse. Die Stadt ist durch Kanäle – den Canal du Midi und den Garonne-Seitenkanal – mit dem Mittelmeer und dem Atlantik verbunden. Es war die römische Hauptstadt der Provinz Gallia Nar- bonensis zwischen Mittelmeer und Atlantik und hatte zwischen 20.000 und 50.000 Einwohner. Am Nachmittag Besuch des archäologischen Museums. 8. Tag: Tagesausflug Albi. Stadtbesichtigung. Bereits die Römer haben eine Stadt namens Civitas Albiensium angelegt. Nach Albi wird die religiöse Gemeinschaft der Katharer, die im Mittelalter schweren Verfolgungen durch die Kirche ausgesetzt war, auch Albigenser genannt. Abendessen und Übernachtung in Toulouse. 9. Tag: Über Vienne nach Mâcon. Auf dem Wege nach Mâcon machen Sie Station in Vienne südlich von Lyon, direkt an der Rhône gelegen. Der Besuch lohnt insbesondere aufgrund der römischen Baudenkmäler in der Stadt. Abendessen und Übernachtung in Mâcon. 10. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 9 Übernachtungen / Halbpension in 2- bis 3-Sterne-Hotels: 1 x Dijon, 3 x Narbonne, 3 x Toulouse, 1 x Mâcon • 3 x Tagesreiseleitung • besondere Stadtführungen Dijon, Narbonne, Béziers, Carcassonne • Eintrittsgelder: Musée de l‘Horreum, Oppidum d‘Enserune; Prähistorische Fundstätte und Museum Tautavel, Archäologisches Museum in Toulouse • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 1.099,- € EZ-Zuschlag 320,- € Frankreich: Champagne & Burgund Kunst, liebliche Landschaften und Wein Typisch burgundisch: GOUGÈRES 1. Tag: Anreise nach Reims. Reims, die Krönungsstadt der Könige von Frankreich, hat die monarchische Geschichte des Landes stark geprägt. Reims ist auch die Stadt des Champagners und hat insgesamt über 250 km unterirdische Kellereien. Stadtrundgang zur ersten Orientierung. 2. Tag: Reims - Troyes. Zweiter Teil der Stadtführung Reims: Sie besichtigen die Kathedrale Notre Dame sowie die Basilika Saint-Rémi, beide sind zum UNESCO-Welterbe erklärt worden. In der Krönungskathedrale sind vor allem die Chorfenster von Marc Chagall sehenswert. Anschließend geht es auf der Route du Champagne Richtung Süden nach Troyes. Geführter Stadtrundgang. Wunderschöne alte Fachwerkhäuser, malerische Gassen, beeindruckende Kirchen: die Stadt im Herzen der Champagne ist eine charmante Mischung aus Renaissance, Mittelalter und Moderne, bunt und lebenslustig. 3. Tag: Ins Herz des Burgund. Fahrt zur Abtei Fontenay, schon in Burgund gelegen. Das 1118 von Bernard de Clairvaux gegründete Kloster ist die besterhaltene Zisterzienserabtei Frankreichs und gehört somit zu den großartigsten Sehenswürdigkeiten Burgunds. Seit 1981 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dann geht es in das unweit gelegene Alesia. Der Ort wird für immer mit der entscheidenden Schlacht Cäsars gegen den Gallier Vercingetorix im Jahre 52 v. Chr. verbunden bleiben. Ein Denkmal beim ehemaligen Schlachtfeld erinnert an den großen Gallier. Weiter in den mittelalterlichen Ort Flavigny-sur-Ozerain ganz in der Nähe von Alesia. Spaziergang durch den Ort. Hier gibt es eine sehr bekannte Fabrik, die Anisbonbons herstellt. Weiter geht es zum Übernachtungsort Chalon sur Saône. 4. Tag: Ins südliche Burgund. Fahrt nach Cluny, im Mittelalter sicherlich die bedeutendste und einflussreichste Klosteranlage Europas. Ihre Kirche war zeitweise das größte Gotteshaus des Christentums. Führung durch die ehemalige Abtei. Der Großteil der mittelalterlichen Abtei Cluny wurde im Zuge der Französischen Revolution zerstört. Nach dem Mittagessen in einer traditionellen Auberge fahren Sie über Cormatin nach Brancion. Von diesem kleinen typisch burgundischen Dorf mit Burganlage und Dorfkirche, alles auf einem Bergkegel gelegen, hat man einen wunderbaren Blick ins Burgundische. Auf dem Rückweg nach Chalon sur Saône kurze Station in Tournus mit Besuch der Abteikirche St. Philibert. Die Stadt gilt als Wiege der Romanik. 5. Tag: Beaune - Dijon. Sie fahren nach Beaune. Stadtführung mit Besichtigung des berühmten Hôtel-Dieu. Es wurde im Jahre 1443 gegründet und wurde bis 1971 als Hospital genutzt. Das Hôtel-Dieu stellt ein typisches Bauwerk der flämischen Gotik dar. Berühmt ist es unter anderem für seine farbigen Dächer, die später im Burgund ansehnliche Verbreitung fanden. Entlang der Weinstraße fahren Sie dann zum Schloss von Clos de Vougeot, berühmt durch die Bruderschaft der Chevaliers de Tastevin. Außenbesichtigung. Anschließend kehren Sie bei einem Winzer zu einer Weinprobe ein. 6. Tag: Dijon. Stadtführung: Sie gehen durch die historische Altstadt, vom Palais des Ducs et des Etats de Bourgogne zum Parlamentsviertel, vorbei am Quartier de Notre Dame und durch mittelalterliche Straßen. Sicherlich werden Ihnen der Reichtum und die Eleganz der herrschaftlichen Privathäuser gefallen, Zeugnisse des vielfältigen Kulturerbes der Stadt; zudem Besichtigung der Kathedrale St. Bénigne. Die Stadt Dijon ist auch berühmt für ihren Senf und ist ein 1/2 Liter Milch; 2 TL Salz; Pfeffer; Muskat; 120 g Butter; 250 g Mehl; 6 Eier; 125 g gewürfelter Käse (Greyezer oder Bergkäse); gewürfelter Schinken oder Rauchfleisch; 2 EL süße Sahne. Milch, Salz, Pfeffer, Muskat und Butter zum Kochen bringen, vom Herd nehmen, Mehl zugeben und dann wieder zurück auf die Hitze und zu einem Brandteig abbrennen. In eine Schüssel umfüllen und nacheinander einzeln die Eier, dann den Käse, den Schinken und die Sahne unterrühren.Blech mit Backpapier auslegen und mit 2 Teelöffeln kleine Häufchen auf das Blech setzen. Im Ofen bei 160°C Umluft ca. 25 Minuten backen. Lauwarm schmecken sie am besten, sie sind gut zum Einfrieren geeignet. wichtiger Handelsplatz für Burgunderweine. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung in Dijon. 7. Tag: Langres - Nancy. Auf dem Weg nach Nancy Station in Langres. Stadtrundgang. Mit 12 Türmen, 7 Toren und 3,5 km Stadtmauer mit herrlichen Ausblicken präsentiert sich die Stadt wie eine stolze Festung an den Toren zu Champagne und Burgund. Weiterfahrt nach Nancy. Historisch war Nancy die Hauptstadt des Herzogtums Lothringen. Entdecken Sie auf dem Stadtrundgang aber auch die Hauptstadt des französischen Jugendstils. Besonders sehenswert und prunkvoll gestaltet ist der Place Stanislas im Herzen der Stadt. Viele Straßencafés laden zum Verweilen ein. Genießen Sie den letzten Abend der Reise. 8. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 7 Hotelübernachtungen in 2- bis 3-SterneHotels lt Routenbeschreibung • 7 x Halbpension • 1 x Mittagessen in einer Ferme Auberge bei Cluny • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung vom 1. Tag nachmittags bis 7. Tag in Langres • Spezielle Stadtführungen in Langres u. Nancy • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 949,- € EZ-Zuschlag 265,- € 19 Belgien: Flandern zum Kennenlernen Die schönsten Seiten Belgiens erkunden! Typisch belgisch: MOULES FRITES 2 kg Miesmuscheln; 2 Zweige Petersilie, Estragon u. Dill; 2 Knoblauchzehen; 100 g Butter; 5 EL Semmelbrösel; 2 TL Zitronensaft; Salz u. Pfeffer; 5 EL Pernod; 150 ml Weißwein; 200 ml Schlagsahne; 3 EL Olivenöl; 1 TL Senf. Kräuter u. Knoblauch fein hacken u. mit Butter, Bröseln, Zitronensaft, Senf, Salz u. Pfeffer mischen. Muscheln in einem Topf mit Pernod, Weißwein u. Salz aufkochen. Wenn sich die Muscheln geöffnet haben, herausnehmen und die eine Hälfte der Schale ablösen. Die Muscheln mit der Fleischseite nach oben auf ein Backblech legen. Den Sud fast vollständig einkochen lassen, Sahne dazugeben, mit Pfeffer u. Salz würzen. Die Muscheln mit den Kräuterbröseln bestreuen u. im Ofen 5 Minuten überbacken. Diese mit der Soße und Pommes Frites servieren. 1. Tag: Anreise nach Antwerpen. Stadtführung: Im Schatten der Türme. Antwerpen erlebte über Jahrhunderte ein zügelloses Wachstum. Ebenso wie in anderen Städten wurde auch in Antwerpen fleißig gebaut, umgebaut und leider auch zerstört oder abgerissen. In den letzten Jahrhunderten wurde das mittelalterliche Herz der Stadt einer tiefgreifenden Veränderung unterzogen. Bei dieser Stadtführung entlang markanter Türme erkunden Sie den schönen historischen Kern. 2. Tag: Ländliches Flandern. Tagesausflug nach St. Laureins, Eeklo und Sluis. SintLaureins ist eine ländlich geprägte belgische Gemeinde im Norden der Region Flandern. In Eeklo ist besonders das Rathaus der flämischen Renaissance aus dem 17. Jahrhundert, UNESCO-Welterbe, sehenswert. In der Stadt Sluis, die schon in den Niederlanden liegt, kann man einen Spaziergang durch die zum Teil gut erhaltenen Festungsanlagen machen. 3. Tag: Gent und Schloss Ooidonk. Spaziergang durch die historische Innenstadt von Gent mit Besuch der St. Bavo-Kathedrale und des weltberühmten Genter Altars. Gent, am Zusammenfluss von Schelde und Leie gelegen, war einst Residenzstadt der Grafen von Flandern. Der mittelalterliche Stadtkern mit der Grafenburg und den glanzvollen Kathedralen und Kirchen ist ein großartiges Zeugnis 20 dieser Vergangenheit. Gent hat schöne Museen und besitzt das wichtigste Meisterwerk der altflämischen Malerei – das Altargemälde “Lamm Gottes” der Gebrüder Van Eyck in der berühmten St. Bavokathedrale. Am Nachmittag Fahrt zum Schloss von Ooidonk in der Nähe von Gent. Ooidonk ist eines der schönsten Schlösser des Landes und ein Juwel der flämisch-spanischen Baukunst des 16. Jahrhunderts. Es steht stolz und gewaltig in einer der Leiebuchten, und befindet sich 15 km von Gent in der wunderschönen Leiegegend. Sie besuchen den prächtigen Park. 4. Tag: Mechelen und St. Katelijne Waver. Mechelen, die historische Stadt an den Ufern der Dijle und Nete, war einst die Hauptstadt der Niederlande und erlebt unter der Regierung Margaretes von Österreich ihre Blütezeit. Die Stadt ist reich an architektonischen Denkmälern und Kunstschätzen: Die St. Romualdkathedrale auf dem Markt, die Kirchen der Stadt, die Paläste Margarete von Österreichs, Margarete von York und des Erzbischofs… Der Große Beginenhof von Mechelen wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgerufen. Am Nachmittag Fahrt nach St. Katelijne Waver und Besuch des schönen Ursulinenklosters mit Jugendstil Wintergarten – inkl. Kaffeepause mit Kaffee und Kuchen. 5. Tag: Brügge. Stadtbesichtigung Brügge zu Fuß inkl. Besuch der Liebfrauenkirche. Brügge ist eine außergewöhnlich gut erhaltene mittelalterliche Stadt, die von Kanälen durchzogen wird und mit Palästen, Kirchen und Patrizierhäusern aufwartet, die aus dem 12. und 13. Jahrhundert stammen. Nachmittags steht eine Bootsfahrt auf den Kanälen auf dem Programm. 6. Tag: Belgische Küste. Ganztagesausflug zur belgischen Küste nach Knokke-Heist. Touristischer Anziehungspunkt ist der 12 km lange feinkörnige Sandstrand mit fünf bewachten Strandabschnitten und die weitläufige Dünenlandschaft. Stadtrundgang und Strandspaziergang. 7. Tag: Brüssel. Fahrt nach Brüssel. Stadtrundfahrt. Das architektonische Spektrum der Metropole reicht von gotischen Kathedralen und Kirchen bis zu den mächtigen klassischen Fassaden des Palais des Nations, des Königpalastes und bis hin zu vielen Art Nouveau- und Art Deco-Häusern in schönen Stadtvierteln. Ein Besuch im Kakao- und Schokoladenmuseum rundet das Programm ab. Schauen Sie dem „Maître Chocolatier“ bei der Arbeit zu. Nach einer kurzen Mittagspause beginnt die Heimreise. Leistungspaket: • 6 Hotelübernachtungen in 3-Sterne Hotel in Antwerpen • 6 x Frühstücksbuffet • 6 x Abendessen • 5 x Tagesreiseleitung • Stadtführungen Antwerpen und Brüssel • Führungen, Reiseleitungen und Eintritte wie im Programm beschrieben • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 599,- € EZ-Zuschlag 220,- € Niederlande: Hartelijk welkom! Südholland und Amsterdam Typisch holländisch: HUTSPOT 1. Tag: Anreise nach Delft. Hier erwatet Sie Ihre Reiseleitung, welche Ihnen auf einer Stadtführung die Schönheiten des „Venedig der Niederlande“ zeigen wird. Anschließend besuchen Sie die Königliche Porzellanmanufaktur Porceleyne Fles. Hier wird das weltbekannte Blaue Delfter Porzellan hergestellt. 2. Tag: Rotterdam / Leiden. Mit dem Bus fahren zur Maeslant-Sturmflutwehr in Hoek van Holland. Nach der Überschwemmungskatastrophe im Jahre 1953 wurde der Deltaplan entwickelt und u.a. der Bau der Sturmflutwehr Maeslantkering geplant. Die Sturmflutwehr Maeslantkering bietet nicht nur Schutz für über eine Millionen Menschen im Großraum Rotterdam, sondern ist gleichzeitig ein faszinierendes Bauwerk von unglaublicher Größe und Präzision. Weiter fahren Sie mit dem Bus via „Het Westland“ nach Rotterdam. Das Westland ist das größte Glaskastenkulturgebiet für Blumen und Gemüse in den Niederlanden. Stadtrundfahrt mit dem Bus in Rotterdam. Anschließend wartet auf die Gäste eine Hafenrundfahrt durch einen der größten Häfen der Welt mit dem Rotterdamer Spido. Am Nachmittag erreichen Sie Leiden. Auch hier erwartet Sie eine Stadtführung durch die wunderschöne alte niederländische Universitätsstadt. 3. Tag: Keukenhof / Den Haag. Zunächst fahren Sie nach Lisse und besuchen hier den weltbekannten Keukenhof. Ausgiebiger Spaziergang durch den Frühlingsblumenzwiebelpark. Anschließend Fahrt nach Den Haag. Den Haag ist die Hauptstadt von Süd-Holland, Regierungssitz und Königliche Residenz der Niederlande. Stadtrundfahrt durch Den Haag und anschließend Weiterfahrt entlang der Küste Scheveningens. 4. Tag: Amsterdam. Heute geht es nach Amsterdam. Stadtrundfahrt Amsterdam und ca. 1 stündige BootsRundfahrt über die Kanäle. Freie Zeit in Amsterdam. Am Nachmittag besuchen Sie das Museumsdorf Zaanse Schans, ca. 8 km nördlich von Amsterdam. Hier wurden seit 1949 rekonstruierte Häuser und Windmühlen wiederaufgebaut, und es werden alte Handwerkstraditionen gepflegt. Man fühlt sich zurückversetzt in die Zeit um 1700. Angeschlossen ist auch ein Uhrenmuseum. Bei der Herstellung typisch holländischer Produkte kann man zuschauen und diese auch kaufen. 5. Tag: Utrecht & Maastricht. Sie fahren zunächst nach Utrecht. Eine 1 1/2 kg gewürfelte Kartoffeln; 1 kg Karotten; 2 dicke Zwiebeln; etwas Muskat; 1 Bund Petersilie; 250 ml Milch, etwas Brühe und Butter. Kartoffeln und Karotten würfeln und in reichlich Brühe gar kochen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln fein schneiden und in Butter glasig anbraten, etwas Brühe dazutun u. weich dünsten lassen. Kartoffeln und Karotten abgießen und in die erhitzte Milch geben. Mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken, es sollen aber noch einzelne grobe Stückchen verbleiben, und mit Butter, den gedünsteten Zwiebeln, Petersilie und Muskat abschmecken. Hutspot schmeckt besonders gut zu Frikadellen oder Koteletts. Stadtführung macht Sie mit dieser sehr geschichtsträchtigen niederländischen Stadt bekannt. Anschließend Weiterfahrt in die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg, nach Maastricht, der vielleicht ältesten Stadt der Niederlande. Auch hier steht eine Stadtrundfahrt auf dem Programm. Anschließend Heimreise. Leistungspaket: • 4 Hotelübernachtungen/Frühstück in 3-SterneHotel in Delft • 3 x Tagesreiseleitung (2.-4. Tag) • qualifizierte Stadtführungen in Delft, Utrecht und Maastricht • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung: Porzellanmanufaktur Delft, Hafenrundfahrt Rotterdam, Besuch Keukenhof, Kanalfahrt Amsterdam, Eintritt Museumsdorf „Zaanse Schans“ • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 549,- € EZ-Zuschlag 220,- € 21 Großherzogtum Luxemburg Intensive Studienreise Typisch luxemburgisch: KUDDELFLECK 1 kg Kutteln (Rindermagen); 2 grüne, 2 rote Peperoni; 50 g Butter; 1 Zwiebel; 50 g Mehl; 1/2 Liter Wasser; Salz; 2 Tomaten; Brühe; 60 g geriebener Käse. Die gut gewaschenen, von Strunk und Kernen befreiten Peperoni werden kleingeschnitten, in Fett gedämpft, bis sie zerfallen. Nun fügt man die gehackte Zwiebel und den gekochten, in Streifen geschnittenen Rindermagen bei, mit Mehl überstreuen. Wenn dieses etwas anbräunt, kocht man mit dem warmen Wasser auf, fügt Salz, Brühe sowie geschälte, in Scheiben geschnittene Tomaten bei. Dann alles 20 -30 Minuten langsam kochen lassen. Dieses Kuddelfleckgericht gibt man in eine Schüssel, streut geriebenen Käse darüber und serviert es heiß. Dazu passt Weißbrot und kalter Weißwein. 1. Tag: Fahrt nach Luxemburg. Fahrt in das letzte Großherzogtum der Welt, nach Luxemburg. Die Fahrt führt über Malmedy und St. Vith nach Vianden in Luxemburg. In Vianden erwartet Sie eine ca. 1,5 std. Stadtführung. Sie besichtigen dabei auch die Burg und die Trinitarierkirche mit dem Kloster. Die Burg Vianden wurde vom 11. bis 14. Jahrhundert auf den Fundamenten eines römischen Kastells und eines karolingischen Refugiums gebaut. Geprägt von den Hohenstaufen, handelt es sich bei dem Schlosspalast um eine der größten und schönsten feudalen Residenzen der romanischen und gotischen Zeit in Europa. Anschließend Weiterfahrt nach Luxemburg Stadt. 2. Tag: In Luxemburg. Stadtführung Luxemburg. Um 9:00h erwartet Sie der Reiseleiter im Hotel zur Stadtführung. Zunächst orientierende Stadtrundfahrt mit dem Bus und danach ausführliche Stadtführung. Der Reiseleiter zeigt Ihnen die Corniche, auch der schönste Balkon Europas genannt, den Grund, den Großherzoglichen Palast und die 22 Bock-Kasematten. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung. Abendessen in einem Restaurant in der Altstadt von Luxemburg. 3. Tag: Ins nördliche Luxemburg. Um 9:00h treffen Sie Ihren Tagesreiseleiter im Hotel. Besuch mit Führung im Europa-Zentrum im Stadtteil Kirchberg, anschließend Fahrt in den Naturpark Obersauer mit Besuch im Haus des Naturparks. Weiterfahrt nach Esch-surSûre mit Ortsbesichtigung. Gemeinsames Mittagessen. Anschließend Weiterfahrt nach Clervaux. Stadtrundgang. Die Benediktinerabtei St. Maurice überragt majestätisch das Tal. Der Bau stammt aus den Jahren 1909/10 und beherbergt eine interessante Ausstellung der Sitten und Gebräuche des klösterlichen Lebens. Auf Wunsch Besuch der „größten Fotoausstellung aller Zeiten“: The Family of Man. Die Ausstellung setzt sich aus 37 Themen zusammen, dargestellt durch die eindrucksvollen Bilder, beginnend bei der Liebe, über die Geburt, die Arbeit, die Familie, die Erziehung, die Kinder, den Krieg und den Frieden.... Rückfahrt nach Luxemburg. 4. Tag: In die Luxemburgische Schweiz. Fahrt in die Kleine Luxemburgische Schweiz. Sie besichtigen zunächst die Burg Beaufort. Weiterfahrt nach Echternach. Dort steht eine Stadtführung mit Besichtigung der Basilika St. Wilibrord inkl. der Krypta auf dem Programm. Gemeinsames Mittagessen in Echternach. Rückfahrt nach Luxemburg und Freizeit. 5. Tag: Ins südliche Luxemburg. Sie fahren in den Süden des Landes nach Esch-sur-Alzette mit Stadtführung. Dann Fahrt nach Schengen zum Monument des Schengener Abkommens. Weiterfahrt entlang der Luxemburger Moselweinstraße. Hier erwartet Sie eine geführte Besichtigung des Weinguts Caves de Wellenstein mit einer Probe der besten drei Weine. Rückfahrt nach Luxemburg. 6. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 5 Hotelübernachtungen in 3-Sterne Hotel in Luxemburg • 5 x Frühstücksbuffet • 2 x Abendessen im Hotel • 1 x Abendessen in Stadtrestaurant • 2 x Mittagessen im Rahmen des Programmes • Führungen, Reiseleitungen und Eintritte wie im Programm beschrieben • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 449,- € EZ-Zuschlag 160,- € In Europas Mitte Wir haben für Sie diese Modellprogramme ausgearbeitet: S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: Deutschland-Dresden Deutschland-Regensburg Deutschland-Stralsund Deutschland-Hansefahrt Polen - Der Norden Polen - Die Mitte Polen - Der Süden Tschechien - Rundreise Tschechien - Pilgerreise Österreich u.a. Habsburger Spuren S. 34: Schweiz S. 35: Slowakei S. 36: Ungarn/Rumänien/ Serbien Viele weitere Reisevorschläge in diese Länder finden Sie auf unserer Internetseite: www.duk-touristik.de 23 Sachsen: 1000 Jahre Kulturgeschichte Dresden, Bautzen, Görlitz, Meißen... Typisch sächsisch: DRESDENER WIEGEBRATEN 500 g gemischtes Hackfleisch; 1 TL Senf; 3 Brötchen; Salz, Kümmel, 1 TL Maggi, 1 Schuss Öl, 3 EL Butter, 2 EL Paniermehl; 2 Eier; Mehl, Wasser. Die Brötchen in Wasser einweichen. Alle Zutaten außer Butter und Paniermehl gut vermengen. Die Masse in 3 oder 4 gleich große Teile teilen. Diese jeweils zu einer Rolle formen. Die Rolle sollte ca. 7 cm Durchmesser haben. Die Enden sollten gerade sein. Danach die Rollen im Paniermehl wälzen. Die Butter in einem Tiegel zum Schmelzen bringen und dann die Rollen von jeder Seite anbraten. Wenn sie schön braun sind, etwas Wasser darüber geben. Dann ca. 20 Min köcheln, damit die Wiegebraten auch innen gar sind. Der austretende Saft kann abgegossen und mit etwas Wasser, Mehl und Salz abgebunden werden. 1. Tag: Anreise nach Dresden. Am Nachmittag geführter Rundgang mit Reiseleitung durch die Dresdener Altstadt. Theaterplatz, Semperoper, Zwinger, Fürstenzug - das größte freistehende Gemälde aus 24.000 Meißner Porzellanfliesen -, Frauenkirche, Brühlsche Terrasse. Möglich wäre auch ein Besuch des Neuen Grünen Gewölbes. Seit September 2004 präsentiert das „Neue Grüne Gewölbe“ im 1. Obergeschoss des Westflügels des Schlosses etwa 1080 Exponate von der Renaissance bis zum Klassizismus. 2. Tag: Tagesausflug Bautzen und Görlitz. Sie fahren nach Bautzen. Schon von weitem ragt eindrucksvoll die Kulisse des 1000-jährigen Bautzens aus dem Profil der vielgestaltigen Landschaft der Oberlausitz hervor. Führung durch den original erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern. Bautzen hat sich ein einzigartiges Gesicht bewahrt. Wer heute durch die Straßen der Stadt bummelt, bekommt einen unvergesslichen Eindruck architektonischer Meisterwerke vergangener Jahrhunderte. Weiterfahrt nach Görlitz. Stadtführung. An der alten Handelsstraße „via regia“ erlebte Görlitz im Spätmittelalter Blütezeiten als Handelsstadt und kulturelle Metropole dieser Region. Der historische Altstadtkern mit seinen verwinkelten Gassen, reich verzierten Fassaden, den weiträumigen, für die ehemalige Tuchmacherstadt typischen Hallenhäusern, 24 massiven Befestigungs- und Wehranlagen und ehrwürdigen Kirchen lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Vergangenheit ein. Auch die charaktervollen Straßen und Plätze des 19. Jahrhunderts in einer geschlossenen Wohnviertelbebauung, wie sie kaum wieder in Deutschland anzutreffen ist, und schöne Jugendstilbauten mit reizvollen Details sind ein Ausdruck der wechselvollen Geschichte von Görlitz. Lassen Sie sich verzaubern von der einmalig schönen Architektur mit Bauwerken aus Spätgotik, Barock, Renaissance, Jugendstil und Gründerzeit. Rückfahrt nach Dresden. 3. Tag: Tagesausflug Elbsandsteingebirge. Dieser Ausflug in die Sächsische Schweiz ist quasi ein Kulturausflug in die Natur. Die Fahrt führt nach Pillnitz - Parkführung. Pillnitz ist die Sommerresidenz und der Park ein botanisches Paradies. Danach folgt der Besuch der Bastei mit Mittagspause. Anschließend Weiterfahrt durch das Gebirge über Bad Schandau nach Königstein. Auf Wunsch Besichtigung der Festung. Danach Schiffsfahrt von Königstein nach Pirna. Das ist der schönste Abschnitt durch die Sächsische Schweiz, die große Elbschleife unterhalb der Bastei (Dauer: ca. 1,5 Stunden). Auf der Rückfahrt Station an der Elbe mit den berühmten drei Elbschlössern. 4. Tag: Tagesausflug Meißen und Moritzburg. Sie fahren zunächst zur Moritzburg. Rundgang durch Park- und Teichland- schaft rund um die Moritzburg. Das auf ein Jagdhaus des 16. Jahrhunderts zurückgehende Jagdschloss erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken. Das Schloss erhebt sich auf einer künstlichen Insel. Die harmonische Landschaftsintegration des Schlosses wird vervollständigt durch die sich nördlich anschließende Gartenanlage, das Fasanenschlösschen und den Venusbrunnen. Weiterfahrt nach Meißen. Stadtbesichtigung von Meißen, dessen Silhouette vom Meißner Dom und der Albrechtsburg auf dem linkselbischen Burgberg geprägt wird. Die Stadt Meißen ist international berühmt für die Herstellung des Meissener Porzellans, des ersten Porzellans Europas seit 1708. Freie Zeit in Meißen oder Besuch einer Porzellanmanufaktur oder Schauwerkstatt. Rückfahrt nach Dresden. 5. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 4 Übernachtungen in 3- bis 4-Sterne-Hotel • 4 mal Halbpension • • • • 2stündige Stadtführung Dresden 3 x Tagesreiseleitung lt. Programm Programmablauf wie beschrieben Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 399,- € EZ-Zuschlag 125,- € Regensburg - Fürstenglanz & Donaustrudel UNESCO-Welterbe der Menschheit! Typisch bayrisch: LEBERKNÖDELSUPPE 1. Tag: Anreise. Anreise nach Regensburg. Unterwegs Station in Nürnberg. Nürnberg bietet soviel sicht- und erlebbare Historie wie nirgendwo sonst an vergleichbarem Ort in Deutschland. Entdecken Sie die Altstadt bei einer ca. einstündigen Stadtbesichtigung. Weiterfahrt nach Regensburg. 2. Tag: In Regensburg. Ein Tag in Regensburg: Beim Gang durch die verwinkelten Altstadtgassen wird das Mittelalter lebendig. Lauschen Sie den Geschichten um reiche Kaufmannsfamilien und höfische Pracht. Lassen Sie sich erzählen von den Lebensumständen der einfachen Leute und erleben Sie die majestätische Anmut der steinernen Zeugen aus zwei Jahrtausenden Geschichte. Vormittags Stadtrundgang. Möglichkeit zu einem halbstündigen Orgelkonzert in der Stiftskirche St. Johann. Anschließend Mittagspause. Am Nachmittag Führung durch den Dom St. Peter mit Kreuzgang und Allerheiligenkapelle. 3. Tag: Kelheim und Weltenburg. Fahrt mit dem Bus nach Kelheim zur Befreiungshalle auf dem Michelsberg. Die Befreiungshalle wurde von König Ludwig I. zur Erinnerung an die Befreiungskriege der deutschen Staaten gegen Napoleon in Auftrag gegeben. Besichtigung der Befreiungshalle und anschließende Weiterfahrt zur Schiffsanlegestelle Kelheim. Schifffahrt durch den landschaftlich reizvollen Donaudurchbruch zur Benediktinerabtei Weltenburg. Die Gebrüder Asam schufen mit der Klosterkirche ein Kleinod bayerischer Barockkunst. Möglichkeit zum Mittagessen in der Klosterschenke Wel- tenburg (und Besichtigung der Asam-Kirche und des Besucherzentrums des Klosters). Auf Wunsch Brauereiführung möglich. 4. Tag: Walhalla und Straubing. Vormittags Fahrt zur Walhalla. Die Walhalla liegt etwa zehn Kilometer donauabwärts von Regensburg. Der weit sichtbare Marmortempel wurde seinerzeit unter König Ludwig I. durch Leo von Klenze im 19. Jahrhundert nach dem Vorbild des Parthenon in Athen im dorischen Stil errichtet. Im Inneren wurden Büsten zu Ehren bedeutender deutscher Persönlichkeiten aufgestellt. Anschließend fahren Sie weiter nach Deggendorf. Deggendorf besitzt neben vielen landschaftlichen Schönheiten auch zahlreiche bauliche und geschichtliche Sehenswürdigkeiten. Trotz aller städtebaulichen Maßnahmen und Sanierungen ist der historische „birnenförmige“ Stadtgrundriss noch vollständig nachvollziehbar. Er wird durchzogen von einem breiten Straßenmarkt, in dessen Mitte sich das historische Alte Rathaus erhebt. Bei einer ca. 1,5 stündigen Stadtführung lernen Sie die Stadt kennen. Am Nachmittag Besichtigung von Straubing, der liebenswerten niederbayerischen Stadt inmitten des fruchtbaren Gäubodens. Altbayerische Lebensart, Kultur und modernes Leben vereinen sich hier zu einem unverwechselbaren Akkord. Die historischen Straubinger Türme grüßen weit hinein ins Land und heißen alle Gäste in der AgnesBernauer-Stadt an der Donau willkommen. 8000 Jahre Siedlungsgeschichte haben Straubing geprägt und ihm ein unverwechselbares Flair verliehen. 175 g Rinderleber; 200 g Schweinehack; 1/2 Brötchen; 1 TL Schmalz; 60 g gehackte Zwiebeln; 1 Ei; Milch; Salz, Pfeffer, Majoran, Petersilie, 1 Liter Rinderbrühe. Die Leber wird mit dem Messer feingehackt und unter das Schweinehack gegeben. Dazu kommen die gewürfelten Zwiebeln, das in Milch eingeweichte Brötchen, das Ei, Salz, Pfeffer, Majoran und Schmalz. Diese Masse gut durcharbeiten, evtl. unter Zugabe von Semmelbröseln binden. Die Masse kühl stellen. Man formt 6 Klöße und gibt sie in etwa 1 l heiße Rinderbrühe. Die Leberknödel 1/2 Stunde ziehen lassen. Die Klöße warmstellen. Die Brühe wird durch ein feines Sieb gegeben und man legiert die Brühe mit Eigelb. Dann gibt man die Klöße wieder dazu, bestreut alles mit Petersilie und richtet die Suppe an. 5. Tag: Würzburg - Heimreise. Auf der Rückreise machen Sie Station in Würzburg, wo Sie ein zweistündiger Streifzug durch die Würzburger Altstadt mit Gästeführer erwartet. Dieser Rundgang durch die Würzburger Altstadt führt zu einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Neben der gotischen Marienkapelle mit den Sandsteinfiguren von Tilman Riemenschneider und dem Falkenhaus mit seiner prunkvollen Rokokofassade stehen auch das historische Rathaus und der romanische Kiliansdom auf dem Programm. Ein Blick von der Alten Mainbrücke auf Festung, Käppele und die umliegenden Weinberge rundet den Streifzug ab. Anschließend Heimreise. Leistungspaket: • 4 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 4 x Halbpension • Reiseleitung/Stadtführungen: 1 Std. Stadtführung Nürnberg, ganztägige Stadtführung Regensburg, Tagesreiseleitung für Ausflug Kelheim, 2 Std. Stadtführung Deggendorf, 1,5 Std. Stadtführung Straubing, 2 Std. Stadtführung Würzburg • Programmablauf wie beschrieben • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 359,- € EZ-Zuschlag 140,- € 25 Stralsund - Rügen - Fischland Die wohl schönsten Küsten der Ostsee Typisch mecklenburgisch: RÜHREI mit RÄUCHERAAL 150 g geräucherter Aal; 6 Eier; 1 EL Margarine; Salz, Pfeffer, Dill, Schnittlauch, Wasser. Den geräucherten Aal abziehen, entgräten und fein schneiden. Dann die Eier zusammen mit einem Schluck Wasser verschlagen, sie sollen ruhig ein bisschen schäumen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Margarine in einer Pfanne heiß werden lassen und die Eiermasse hinein geben. Nur ganz vorsichtig mit einem Holzlöffel hin und her bewegen. Das Rührei darf nicht zerrührt, sondern muss großflockig sein. Bevor es ganz fest ist, wird der Aal obenauf verteilt, die Pfanne noch kurz auf der Hitze belassen, dann reichlich Dill und Schnittlauch hinzugeben. Dazu gibt es grünen Salat und Weißbrot oder Bratkartoffeln. 1. Tag: Anreise über Lübeck. Busfahrt nach Stralsund. Unterwegs Station in Lübeck, ca. 1 std. Stadtführung. Erleben Sie die Mutter der Hansestädte, die mit ihren sieben Türmen dem Besucher schon aus der Ferne den Weg in Schleswig-Holsteins geschichtsträchtige Stadt weist. Die Lübecker Marienkirche gilt als Mutterkirche der norddeutschen Backsteingotik und war Vorbild für rund 70 Kirchen dieses Stils im Ostseeraum. Sie gilt als einflussreichstes Hauptwerk der Backsteingotik. Das Lübecker Rathaus dagegen ist einer der bedeutendsten Profanbauten der Backsteingotik. Es ist eines der größten und bedeutendsten Rathäuser in Deutschland. Weiterfahrt nach Stralsund. 2. Tag: In Stralsund. Treffen mit der Tagesreiseleitung im Hotel. Entdecken Sie am Morgen Stralsund auf einer Stadtführung. Die gut erhaltene Grundrissstruktur der backsteingeprägten historischen Altstadt, welche aus der Blütezeit der Hanse im 14. Jahrhundert rührt, hat Stralsund den Schutz der UNESCO - Welterbeliste eingebracht. Schauen Sie herein und lassen sich inspirieren von Rathaus, Kirchen und Hafenspeicher der Backsteingotik, und erleben Sie selbst das bunte Treiben dieser Hafenstadt. Sodann geht es nach Greifswald. Auf der Stadtführung sehen Sie schmuckreiche Bürgerhäuser, den St. 26 Nicolai Dom, die Marienkirche und die St. Jacobi-Kirche - alles wunderbare Beispiele der Backsteingotik. Bekanntester Sohn der Stadt ist Caspar David Friedrich, der 1774 hier geboren wurde. Besonders reizvoll ist der in Norddeutschland einzigartige Marktplatz. Am Markt befindet sich das aus dem 13. Jahrhundert stammende gotisch-barocke Rathaus. Besonders sehenswert sind die beiden mittelalterlich-hanseatischen Bürgerhäuser am Markt 11 und 15 im Stil der Backsteingotik. An der Ecke zur Mühlenstraße befindet das weiße, klassizistische Gebäude des Pommerschen Landesmuseums. Auf dem Rückweg nach Stralsund führt noch ein Abstecher zum ehemaligen Kloster Eldena, heute nur noch eine Ruine; eines der Lieblingsmotive Caspar David Friedrichs. 3. Tag: Tagesfahrt Rügen. Treffen der Tagesreiseleitung im Hotel. Tagesausflug zur Insel Rügen mit vielen Stationen unterwegs. Die Fahrt führt von Stralsund über Bergen zum Kap Arkona, Fischerdorf Vitt, Königsstuhl, Sassnitz, Binz, Deutsche Alleenstraße und über Putbus zurück nach Stralsund. 4. Tag: Tagesfahrt Fischland - Darß Zingst. Treffen der Tagesreiseleitung im Hotel. Die Fahrt führt von Stralsund nach Barth, über die Ostseebäder Zingst und Prerow, ein Besuch des Heimatmuseums oder der Seemannskirche, weiter nach Ahrenshoop, Wustrow, Ribnitz-Damgarten, zum Bernsteinmuseum oder der Bernsteinmanufaktur, schließlich zurück nach Stralsund. 5. Tag: Bremen - Heimreise. Auf der Rückreise machen Sie Station in Bremen. Ca. 1 std. Stadtführung durch die historische Innenstadt von Bremen. Der Marktplatz mit dem prächtigen Rathaus und dem steinernen Roland - seit Juni 2003 aufgenommen in die UNESCOWelterbeliste - ist die „gute Stube“ der Hansestadt und sicherlich einer der schönsten Plätze Deutschlands. Auch die berühmten Bremer Stadtmusikanten werden auf Ihrem Rundgang natürlich nicht fehlen. Anschließend Heimreise. Leistungspaket: • 4 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotel • 4 x Halbpension • Reiseleitung/Stadtführungen: 1std. Stadtführung Lübeck, Tagesreiseleitung Stralsund und Greifswald, Tagesreiseleitung Rügen, Tagesreiseleitung Fischland-DarßZingst, 1std. Stadtführung Bremen • Programmablauf lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 319,- € EZ-Zuschlag 100,- € Hansetour im Norden Deutschlands Von Westfalen über Pommern bis Lübeck Typisch westfälisch: PFEFFERPOTTHAST 1. Tag: Anreise nach Münster in Westfalen. 2std. Stadtbesichtigung Münster. Stationen des Rundgangs sind das Historische Rathaus, der Prinzipalmarkt mit den prächtigen Giebelhäusern und der mächtige St.-Paulus-Dom. Weitere Höhepunkte der Führung bilden die Geschichte der Täufer, von deren Schicksal die Käfige am Turm der Lambertikirche beredtes Zeugnis ablegen, und der Besuch des Barockviertels mit dem Erbdrostenhof und der Clemenskirche. 2. Tag: Wasserburgen im Münsterland. Burg Hülshoff, Burg Vischering und Schloss Nordkirchen zählen zu den schönsten Wasserschlössern im Münsterland. Auf Ihrer Tour besichtigen Sie zunächst die Geburtsstätte der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff mit ihrem sehenswerten Schlosspark. In Lüdinghausen Führung um die Burganlage Vischering. Als glanzvollen Schlusspunkt besichtigen Sie Schloss Nordkirchen, das „Westfälische Versailles“. 3. Tag: Braunschweig - Magdeburg. Fahrt nach Braunschweig. 1,5 Std Stadtbesichtigung. Zeugnisse der Braunschweiger Baugeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart vermitteln einen Eindruck von der wechselvollen Geschichte der Stadt und ihrer kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung. Weiterfahrt nach Magdeburg. Stadtführung Magdeburg, ca. 1,5 Stunden. Sehen Sie das romanische Kloster, den ältesten gotischen Dom Deutschlands, Barock-Paläste und Hundertwassers letztes Bauwerk „Die Grüne Zitadelle von Magdeburg“. 4. Tag: Tagesausflug Halberstadt u. Quedlinburg. Fahrt nach Halberstadt. Die wichtigsten Bauwerke befinden sich am Domplatz, einem historischem Ensemble, das im Osten vom Dom und im Westen von der Liebfrauenkirche begrenzt wird. 1,5 std. Stadtführung. Mittagspause, dann kurze Weiterfahrt nach Quedlinburg. Stadtführung, ca. 2 Stunden. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Stra- ßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich 1200 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten. Am Markt liegt das RenaissanceRathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstiftes. 5. Tag: Stralsund. Fahrt nach Stralsund. Entdecken Sie Stralsund auf einer Stadtführung, ca. 1,5 Stunden. Die gut erhaltene Grundrissstruktur der backsteingeprägten historischen Altstadt, welche aus der Blütezeit der Hanse im 14. Jahrhundert rührt, hat Stralsund den Schutz der UNESCO - Welterbeliste eingebracht. Lassen Sie sich inspirieren von Rathaus, Kirchen und Hafenspeicher der Backsteingotik und erfreuen Sie sich am bunten Treiben dieser Hafenstadt. 6. Tag: Tagesausflug Rügen. Die Fahrt führt von Stralsund über Bergen zum Kap Arkona, Fischerdorf Vitt, Königsstuhl, Sassnitz, Binz, Deutsche Alleenstraße und über Putbus zurück nach Stralsund. 7. Tag: Darß - Wismar. Busfahrt über den Darß. Station in Zingst, einem der Hauptorte der Halbinsel. Weitere Pausen unterwegs. Nach der Ankunft in Wismar Stadtrundgang. Wismar ist geprägt von Hafen, Seefahrt, Fischerei und Hanse, den sorgsam restaurierten Bürgerhäusern, dem einzigartigen Marktplatz, den Denkmälern der Backsteingotik sowie einladenden Cafés und Restaurants. Geführter Stadtrundgang, ca. 1,5 Stunden. 8 Tag: Travemünde - Lübeck. Sie fahren entlang der Küste und setzen von Privall nach Travemünde mit der Fähre über. Bummel in Travemünde. Dann Weiterfahrt nach Lübeck. Stadtführung Lübeck, ca. 1,5 Stunden. Erleben Sie die Mutter der Hansestädte, die mit ihren sieben Türmen dem Besucher schon aus der Ferne den Weg in Schleswig-Holsteins geschichtsträchtige Stadt weist. Die Lübecker Marienkirche gilt 750 g Ochsenfleisch; 500 g Zwiebeln; 100 g Butterschmalz; 1 l Fleischbrühe; Salz, 5 Pfefferkörner; 2 Lorbeerblätter, 2 Gewürznelken; 2 EL Semmelbrösel; 1 EL Zitronensaft; 1 TL weißer Pfeffer; 1 EL Kapern. Ochsenfleisch waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen, in 1 cm große Würfel schneiden, im Fett scharf anbraten. Grobgehackte Zwiebeln dazugeben und unter Umrühren ein paar Minuten mitrösten, dann Brühe angießen und salzen. Pfefferkörner, Lorbeerblätter und Nelken dazugeben, das Fleisch köcheln. Semmelmehl hineinrühren, nochmals kurz aufkochen, den Pfefferpotthast mit Zitronensaft und Pfeffer pikant abschmecken und die Kapern hineingeben. Pfefferpotthast serviert man mit Salzkartoffeln und Gewürzgurken sowie einem kalten Pils. als Mutterkirche der norddeutschen Backsteingotik und war Vorbild für rund 70 Kirchen dieses Stils im Ostseeraum. Sie gilt als einflussreichstes Hauptwerk der Backsteingotik. Das Lübecker Rathaus dagegen ist einer der bedeutendsten Profanbauten der Backsteingotik. Es ist eines der größten und bedeutendsten Rathäuser in Deutschland. Rückfahrt über die Autobahn nach Wismar. 9. Tag: Schwerin - Lüneburg - Bremen. Fahrt nach Schwerin. Während einer Führung durch den Stadtkern werden Sie u.a. mit dem Schweriner Schloss, dem Alten Garten, dem Theater, dem Marktplatz mit dem über alles herausragenden Dom bekannt gemacht (ca. 1,5 Std.). Weiterfahrt nach Lüneburg. Stadtführung, ca. 1 Stunde. Wandeln Sie durch alte Gassen und Straßen, die es schon im Mittelalter gab und erleben Sie dabei auch das junge Lüneburg. Letzte Station ist die Hansestadt Bremen. Stadtführung durch die historische Innenstadt von Bremen, ca. 1,5 Stunden. Der Marktplatz mit dem prächtigen Rathaus und dem steinernen Roland ist die „gute Stube“ der Hansestadt und sicherlich einer der schönsten Plätze Deutschlands. 10. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 9 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels lt. Route • • • • 9 x Halbpension Reiseleitung/Stadtführungen wie beschrieben Programmablauf wie beschrieben Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 819,- € EZ-Zuschlag 240,- € 27 Polen: Danzig - Masuren -Posen Hansestadt - Seenlandschaft - Messestadt Typisch polnisch: BIGOS Je 200 g Schweinefleisch, Rindfleisch, Hirschgulasch, Knoblauchwurst; 15 g getr. Steinpilze; 200 g Backpflaumen; 3 Zwiebeln; je 5 EL Öl u. Madeira; 900 g Sauerkraut; 1 Dose Tomaten; 4 Nelken; 1 Zimtst.; 3 Lorbeerblätter; 600 ml Fleischbrühe; Salz, Pfeffer, Mehl. Steinpilze u. Pflaumen 30 Min. in heißem Wasser einweichen. Abtropfen u. in kleine Würfel schneiden. Fleisch waschen, abtrocknen, in 2,5 cm große Würfel schneiden, melieren, ebenso die Knoblauchwurst. Zwiebeln grob würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Fleisch portionsweise anbraten bis es braun ist und herausnehmen. Madeira in den Topf geben u. unter Rühren köcheln. Fleisch, Sauerkraut, Pilze, Pflaumen, Tomatenstücke, Nelken, Zimtstange, Lorbeerblätter u. Brühe in den Topf geben und 2 Stunden offen köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Serviert wird Bigos mit Brot. 1. Tag: Anreise nach Danzig. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen und Transfer in die Stadt. Besichtigung der Danziger Rechtstadt, in deren Bereich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen, entdecken Sie das Rathaus, die Marienkirche, den Speicher, das Krantor, den Langen Markt u.v.m. Am späteren Nachmittag Ausflug nach Zoppot, Spaziergang auf der weltberühmten Mole, der längsten in Europa. Weiter nach Oliwa, Orgelkonzert in der monumental romanischgotischen Kathedrale des Zisterzienserklosters. 2. Tag: Tagesausflug Marienburg - Pelplin Kaschubei. Fahrt zur Marienburg. Diese Kreuzritterfestung aus dem Mittelalter ist die größte Backsteinburganlage Europas. Weiterfahrt nach Mewe. Die schachbrettartige Stadt- und Burganlage liegt hoch über den Ufern der Weichsel und bietet einen phanstastischen Blick über die Weichsellandschaft. In Pelplin besichtigen Sie die imposante Zisterzienserabtei. Durch die leicht hügelige, malerische Landschaft der Kaschubischen Schweiz mit vielen Seen und wunderschönen Aussichtspunkten geht es weiter nach Berent und nach Karthaus. Hier Besuch des Kaschubischen Museums, das einen Einblick in das reiche folkloristische Schaffen der Kaschuben gewährt. 3. Tag: Elbing - Frauenburg - Allenstein. Über Elbing, früher als das „Tor zu Ostpreußen“ bezeichnet, geht es nach Frauenburg am Frischen Haff. Besichtigung des wehrhaften Domes, eines imposanten Backsteinhallenbaus. Vor der Kathedrale erinnert ein Denkmal an den Astronomen und Domherren Kopernikus. Vom Turm aus hat man einen phantastischen Weitblick auf das Frische Haff. Anschließend machen Sie Station am Oberländischen Kanal. Auf dem Kanal werden die Ausflugsschiffe mehrfach auf so genannten „schiefen Ebenen“ über Land gezogen werden, 28 um so Höhenunterschiede von rund 100 Metern auszugleichen. Weiter geht es nach Allenstein/ Olsztyn. Giebelhäuser und das barocke Rathaus prägen das Stadtbild. Die Altstadt ist liebevoll renoviert, und rund um die Jakobi-Kathedrale spürt man das alte Flair dieser schönen Stadt. Weiterfahrt nach Masuren. 4. Tag: Nördliches Masuren. Morgens Besuch des ehemaligen Gutes Lehndorff bei Steinort. In Rastenburg Besuch der Wolfsschanze. Nächste Station ist Heiligelinde, ein prächtiges Jesuitenkloster, Sie hören ein Orgelkonzert. Zurück nach Lötzen. Kleiner Stadtrundgang mit Besuch der Festung Boyen. Am Abend Sonnenuntergangsfahrt. Mit dem Dampfer geht es vom Hotel über die Masurischen Seen. An Bord spielt die Musik und der Kapitän lädt zum Dinner. 5. Tag: Südliches Masuren. Fahrt in die Johannisburger Heide. Besichtigung der Försterei Kleinort; hier wurde der ostpreußische Dichter Ernst Wiechert geboren. Anschließend Stakpartie auf der Krutinna. Hier erwartet die Gruppe auch ein zünftiges Fischessen. Auf dem Rückweg machen Sie noch eine kleine Pause in Nikolaiken. In diesem Haupttouristenort Masurens kann man gut Bernsteinschmuck einkaufen. 6. Tag: Thorn - Posen. Sie verlassen Masuren und fahren Richtung Westen. Erste Station ist Thorn. Turmreich und mittelalterlich wirkt die alte Hansestadt mit ihren dunkelroten Backsteinfassaden und Dächern. Auf der Stadtführung sehen Sie das an der Weichsel gelegene historische Zentrum, bestehend aus der Altstadt, der bis zum Jahr 1454 selbständigen Neustadt sowie der Burg des Deutschen Ritterordens. Weiterfahrt nach Gnesen. Stadtrundgang. Der Domplatz und die Altstadt sind sehr schön renoviert. Sie besichtigen den Dom mit dem Grab des Hl. Adalbert. 7. Tag: In Posen. Ausführliche Stadtbesichtigung von Posen. In der Altstadt rund um den Markt finden sich sehenswerte Gotteshäuser, darunter die ehemalige Jesuitenkirche, ein sehr schöner Barockbau. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt das Rathaus am Altmarkt. Die Dominsel östlich der Altstadt wird heute von der Peter- und Paul-Kathedrale dominiert, die im 15. Jahrhundert ihre endgültige Form erhielt. Im Dom findet sich auch das Grabmal von Mieszko I. und seinem Nachfolger Boleslaw Chobry, den ersten beiden polnischen Königen. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung in Posen. 8. Tag: Schlösser Kórnik und Rogalin. Das neogotische Palais Kórnik, ca. 20 km südöstlich von Posen gelegen, erhielt sein heutiges Aussehen nach einem Umbau im 19. Jh., den Karl Friedrich Schinkel leitete. Der Schlossgarten ist mit einem Bestand von über 10000 exotischen und einheimischen Sträuchern und Bäumen die größte Parkanlage Polens. Etwa 10 km entfernt liegt das spätbarocke Landschloss Palais Rogalin, das um 1780 errichtet wurde. Auch an dieses Palais schließt sich ein wunderschöner Schlosspark mit einem der größten Eichenbestände Europas an. Anschließend Transfer zum Flughafen Posen. Leistungspaket: • 7 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 7 mal Halbpension, davon 1 x Abendessen bei der Sonnenuntergangsfahrt • 1 x Mittagessen an der Krutinna • Deutschsprachige Reiseleitung in Polen ab Flughafen Danzig bis Flughafen Posen • Programm inkl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 799,- € EZ-Zuschlag 180,- € Polen: Unser Nachbar im Osten Rundreise von der Ostsee bis nach Schlesien Typisch polnisch: PIROGGEN 1. Tag: Anreise nach Stettin. Treffen mit der Reiseleitung. Kurze Stadtrundfahrt Stettin. 2. Tag: Kolberg - Danzig. Sie fahren nach Kolberg. Stadtrundgang. Sehenswert ist die Altstadt mit ihren hübschen kleinen Lädchen, Restaurants und vielen Cafés. Im Zentrum der Stadt stehen die mächtige Kollegiatskirche, ein imposanter Bau aus rotem Backstein und das neugotische Rathaus. Weiterfahrt nach Danzig. Am Abend Bummel über den Langen Markt. 3. Tag: In Danzig. Besichtigung der Danziger Rechtstadt, in deren Bereich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen: das Rathaus, die Marienkirche, der Speicher, das Krantor, der Langen Markt u.v.m. Am späteren Nachmittag Ausflug nach Zoppot, Spaziergang auf der weltberühmten Mole, der längsten in Europa. Weiter nach Oliwa, Orgelkonzert in der monumental romanisch-gotischen Kathedrale des Zisterzienserklosters. Freie Zeit in Danzig. 4. Tag: Marienburg - Allenstein - Masuren. Besichtigung der imposanten Marienburg, herrlich an den Ufern der Nogat gelegene Kreuzritterfestung und eine der größten Burganlagen Europas. Weiterfahrt nach Allenstein. Giebelhäuser und das barocke Rathaus prägen das Stadtbild. Die Altstadt ist liebevoll renoviert, und rund um die Jakobi-Kathedrale spürt man das alte Flair dieser schönen Stadt. Stadtrundgang. Weiterfahrt zur Übernachtung in Masuren. 5. Tag: In Masuren. Besuch des ehemaligen Gutes Lehndorff bei Steinort am Mauersee. In Rastenburg Besuch der Wolfsschanze. Um die Mittagszeit sind Sie in Rößel. Sie besichtigen die Kreuzritterburg. Nächste Station ist Heiligelinde, ein prächtiges Jesuitenkloster, Sie hören ein Orgelkonzert. Weiter nach Sorquitten, Besuch der protestantischen Kirche mit dem bekannten „Schwebenden Taufengel“. Am Abend startet der Dampfer zu einer Sonnenuntergangsfahrt, Abendessen an Bord. 6. Tag: In Masuren. Fahrt in die Johannisburger Heide. Besichtigung der Försterei Kleinort; hier wurde der ostpreußische Dichter Ernst Wiechert geboren. Weiterfahrt nach Krutinnen. Stakpartie auf der Krutinna. Anschließend wartet in Krutinnen ein Fischessen auf die Gäste. In Eckertsdorf besichtigen Sie das orthodoxe Philipponenkloster, das malerisch inmitten der weiten masurischen Landschaft liegt. Über Nikolaiken geht es zurück zum Hotel. 7. Tag: Nach Warschau. Fahrt nach Warschau, der pulsierenden polnischen Hauptstadt. Stadtrundgang. Besonders sehenswert ist die vollständig und originalgetreu wiederaufgebaute Altstadt Warschaus mit Königsburg und Barbakan. Im Lazienki-Park treffen Sie auf Spuren Chopins. Unweit des Haupteingangs steht das rekonstruierte Chopin-Denkmal. Die herrliche Architektur und Parkanlage des Lazienki-Parks, französischer Gartenkunst nachempfunden, bezaubert jeden mit seinen Schlössern, Teichen, Denkmälern und Alleen. 8. Tag: Warschau - Tschenstochau - Krakau. Am Morgen Ausflug zum Schloss Wilanów, das den polnischen Königen als Sommerresidenz diente und eine der kostbarsten Schlossanlagen Polens ist. Weiter geht es Richtung Süden, nach Tschenstochau. Besichtigung der Schwarzen Madonna, der „Königin der Krone Polens“, Jahr für Jahr Ziel Hunderttausender gläubiger Polen. Bereits aus der Ferne grüßt der Neorenaissanceturm die Besucher, der das einer Barockfestung ähnelnde Paulinerkloster überragt. Gegen Abend Ankunft in Krakau. 9. Tag: Krakau - Wieliczka. Morgens Stadtbesichtigung von Krakau. Zunächst Besichtigung des Wawels. Anschließend Stadtrundgang. Die Tuchhallen am Hauptmarkt und die Marienkirche - für sie schuf der Deutsche Veit Stoß seinen weltberühmten Altar - sind Zeugen der einstigen Macht des Bürgertums. Am Nachmittag Ausflug Je 500 g Weißkohl u. Sauerkraut; 200 g getrocknete Pilze; 50 g fein gewürfelte Zwiebeln; Salz, Pfeffer, 350 g Mehl; 1 Ei, 1/4 Liter Wasser. Weißkohl in dünne Streifen reiben. Mit dem Sauerkraut und den Pilzen vermischen und in wenig Wasser gar kochen. Die Zwiebel in Öl glasig braten und hinzufügen. Abkühlen lassen. Diese Füllung auspressen und von der Flüssigkeit befreien. Mehl, Ei und Wasser, unter Zugabe von Salz und Pfeffer, langsam und gründlich zum Teig durchkneten. Den Teig ca. 15 Min. ruhen lassen, dünn ausrollen und runde Kreise von ca. 5 cm ausstechen. In die Mitte ca. 1 TL von der Füllung geben und zusammenfalten. Die Ränder gut festdrücken. In kochendes, gesalzenes Wasser geben. Wenn sie nach oben schwimmen noch ca. 2 Minuten weiterkochen, dann aus dem Wasser holen und entweder sofort servieren oder abkühlen lassen. nach Wieliczka, dem ältesten Salzbergwerk Europas. Nach der Rückkehr in Krakau besuchen Sie das jüdische Stadtviertel Kazimierz, eine Insel jüdischer Tradition. Hier steht die älteste Synagoge Polens, die heute das Jüdische Museum beherbergt. Auch der Friedhof R´emuh befindet sich hier, einer der beiden einzigen erhaltenen Renaissancefriedhöfe jüdischer Bürger. 10. Tag: Nach Breslau. Fahrt nach Breslau. Stadtbesichtigung. Das bis heute unverwechselbare Wahrzeichen der Stadt ist das gotische Rathaus, nicht weniger berühmt ist aber auch das imposante Barockgebäude der Universität, hier besonders die prachtvolle Aula Leopoldina. Die Dominsel, die Wiege Breslaus, vermittelt eine mittelalterlich-klerikale Atmosphäre; hier sind vor allem die Kirche Maria auf dem Sande und die Heilig-Kreuz-Kirche zu nennen. Außerdem Besuch der Jahrhunderthalle. 11. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 10 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 10 x Halbpension, davon 1 x Abendessen im Rahmen der Sonnenuntergangsfahrt • 1 x Fischessen an der Krutinna • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Polen von Ankunft in Stettin bis zum Abreisemorgen in Breslau • Spezielle Stadtführungen • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 899,- € EZ-Zuschlag 270,- € 29 Highlights in Südpolen Breslau, Krakau und die Hohe Tatra Typisch polnisch: GURKENSUPPE 2 Würfel Brühe; 1 große Zwiebel; 1 Schälrippchen vom Schwein; 6 große, gewürfelte Kartoffeln; 3 große, gewürfelte Möhren; 1 Glas Salz-Dill-Gurken, in Streifen gerieben wie bei Kartoffelpuffer; Gurkenflüssigkeit; 2 EL Sahne; klein geschnittene Petersilie. Brühwürfel in 1 Liter kochendem Wasser auflösen. Abkühlen. Zwiebel und Rippenfleisch dann darin ca. 15 Min. bei geschlossenen Topf köcheln lassen. Nach 15 Min. Fleisch und Zwiebel wieder rausnehmen, dafür Kartoffel und Möhren rein und auf mittlerer Stufe kochen lassen bis sie weich sind. Erst dann die geriebenen Gurken dazugeben, noch mal 15 Min. kochen. Danach in einer Tasse Mehl und wenig Wasser verrühren und in die kochende Suppe geben, umrühren u. aufkochen lassen. Mit 2-3 EL Sahne und Petersilie abschmecken. Dazu frisches Brot mit Butter und Schnittlauch reichen. 1. Tag: Anreise nach Breslau. Am Abend Bummel über den Breslauer Ring. 2. Tag: In Breslau. Stadtbesichtigung von Breslau. Sie sehen das gotische Rathaus und das imposante Barockgebäude der Universität, eine Stiftung Kaiser Leopolds I., mit der prachtvollen Aula Leopoldina. Die drei bedeutendsten gotischen Sakralbauten Breslaus sind die Kirche der hl. Elisabeth, der hl. Maria Magdalena sowie des hl. Adalbert. Die Dominsel, die Wiege Breslaus, vermittelt eine mittelalterlich-klerikale Atmosphäre. Am Nachmittag Fahrt zur Jahrhunderthalle. Den Abschluss des Breslautages bildet dann eine Schifffahrt über die Oder. 3. Tag: Trebnitz-Leubus-Wahlstatt. In Trebnitz, einem der berühmtesten Wallfahrtsorte Schlesiens, Besichtigung der romanischbarocken Klosterkirche, in der die Hl. Hedwig, die Schutzpratronin Schlesiens bestattet ist. Direkt an der Oder liegt das älteste schlesische Zisterzienserkloster Leubus. Sodann nach Liegnitz, dessen mittelalterliche Altstadt eine Reihe sehenswerter Architekturdenkmäler beherbergt. Wenig südlich liegt Wahlstatt, dort stellten sich 1241 die vereinigten schlesischen und polnischen Ritter dem Tatarenheer entgegen. 4. Tag: Breslau - Tschenstochau - Krakau. Über Oppeln Fahrt nach Tschenstochau. Im Kloster auf der Jasna Góra trotzten hier 1655 die Mönche dem schwedischen Heer. Besichtigung der Schwarzen Madonna, der “Königin der Krone Polens”. Am späten Nachmittag erreichen Sie Krakau. 5. Tag: Krakau - Wieliczka. Stadtbesichtigung von Krakau. Der Wawel ragt herrisch über der 30 Weichsel und der Stadt. Die Tuchhallen am Hauptmarkt und die Marienkirche - für sie schuf der Deutsche Veit Stoß seinen weltberühmten Altar - sind Zeugen der einstigen Macht des Bürgertums. Der Spaziergang endet mit dem Besuch des ältesten noch erhaltenen Gebäudes der Universität, dem „Collegium Maius“. Am Nachmittag Ausflug nach Wieliczka, dem ältesten Salzbergwerk Europas. Der Rundgang führt bis in eine Tiefe von 135m. Bizarr geformte Stollen und Kammern und sogar eine unterirdische Kapelle, mit aus Salz geformten Figuren, machen Wieliczka zu einem Ziel ersten Ranges. 6. Tag: Tagesausflug Hohe Tatra. Der höchste Gebirgsstock der Karpaten hat alpinen Charakter. Seine Gipfel fallen nach Norden hin steil ab und besitzen geradezu „gotische“ Formen. Sie fahren zunächst in den Wintersportort Zakopane. Dort Besuch des Tatramuseums. Weiterfahrt in das Goralendorf Chocholow. Dann geht es ins Pieniny-Gebirge, ein kleiner, aber reizvoller Gebirgsstock in den Karpaten. Seine Hauptattraktion ist das malerische Tal des Flusses Dunajec, der sich im berühmten Pieniny-Durchbruch seinen Weg durch eine spektakuläre Felslandschaft mit bis zu 300 m hohen Felswänden bahnt. Von den Bergbauern, den Goralen, werden auf dem Dunajec-Durchbruch Floßfahrten organisiert - eine Tradition, die auf das Jahr 1832 zurückgeht. 7. Tag: Ausflug Auschwitz-Birkenau. Führung durch die ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Birkenau. Anschließend besuchen Sie im Stadtzentrum von Auschwitz auch das jüdische Zentrum (Auschwitz Jewish Center), welches das reichhaltige jüdische Leben der Stadt vor dem Einmarsch der Nazis beleuchtet. Am späten Nachmittag besuchen Sie in Krakau das jüdische Stadtviertel Kazimierz, eine Insel jüdischer Tradition. Kultureller Abend mit Abendessen in einem jüdischen Restaurant in Krakau mit Klezmer-Musik. 8. Tag: Fahrt ins Riesengebirge. Über Neisse gelangen Sie am frühen Nachmittag nach Schweidnitz, Besichtigung der evangelischen Friedenskirche. Weiter zum Schloss Fürstenstein. Ein schöner Fußweg führt zum größten schlesischen Schloss, das in großartiger Lage auf steilem Felsen thront. Weiterfahrt zur Übernachtung im Riesengebirge. 9. Tag: Im Riesengebirge. Morgens zunächst Besuch des Hauses der Brüder Hauptmann in Schreiberhau sowie des Haus Wiesenstein in Agnetendorf. Stadtbesichtigung von Hirschberg. Inmitten des historischen Marktplatzes steht das klassizistische Rathaus von 1747. Das Rathaus umgibt der Ring mit 55 Barock- und Rokokohäusern. Weiter zur Kirche Wang: ein einzigartiges historisches Baudenkmal der mittelalterlichen sakralen Architektur Skandinaviens. 10. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 9 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 9 x Halbpension, davon 1 x Abendessen in jüdischem Restaurant in Krakau • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Polen von Ankunftsabend Breslau bis Abreisemorgen Riesengebirge • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 839,- € EZ-Zuschlag 230,- € Große Runde Böhmen und Mähren Im malerischen Herzen Europas Typisch böhmisch: ZWETSCHGEN-KNÖDEL 1. Tag: Eger - Marienbad. In Eger kurzer Stadtrundgang. In Marienbad Rundgang durch die barocke Bäderlandschaft mit den prachtvollen Jugendstilbauten. 2. Tag: Rundfahrt Bäderdreieck. Besuch des ehemaligen Prämonstratenserklosters Tepla mit seiner phantastischen Klosterbibliothek. Stadtrundgang in Karlsbad. Weltberühmt sind die Mühlbrunnen-Kolonnaden und die Karlsbader Oblaten. Danach geht es nach Loket mit seinem sehenswerten gleichnamigen Schloss. Die alte Burg und Stadt waren jahrelang der politische Mittelpunkt Westböhmens. 3. Tag: Nach Prag. Zunächst Besuch der Burg Krivoklat. Die Anlage ist eine der ältesten Burgen der böhmischen Herzöge und Könige und wurde im 19. Jahrhundert im romantischen Stil restauriert. Anschließend Besichtigung der Burg Karlstein, der glänzendsten unter den Burgen Böhmens. In Prag orientierende Stadtrundfahrt. 4. Tag: In Prag. Halbtägige Stadtführung in Prag, Außenbesichtigungen. In keiner anderen Stadt findet man einen historischen Stadtkern in derartiger Vollständigkeit. Alle Stilepochen, vor allem Spätgotik und Barock, sind mit prächtigen Bauten vertreten. Freie Zeit in Prag. 5. Tag: Leitmeritz - Aussig - Tetschen. In Leitmeritz, gelegen am Zusammenfluss von Elbe und Eger, kleiner Rundgang. Zu den herausragenden Gebäuden der Stadt zählt der St. Stephansdom auf dem Domhügel. Von hier 3,5 std. Elbeschifffahrt nach Aussig an der Elbe. Weiter zur Burg Schreckenstein bei Aussig, die auf einem Felsen hoch über der Elbe thront. 6. Tag: Böhmische Schweiz. Von Herrnskretschen ca. 2-std. Wanderung zum Prebischtor, dem größten Naturfelsentor Europas. Anschließend romantische Bootsfahrt durch die “Edmundsklamm”. Besichtigung der Herrnhausfelsen. Dann Fahrt Richtung Osten nach Reichenberg. Das markanteste Bauwerk der Stadt ist das Rathaus auf dem Altstädter Platz. Fahrt nach Friedland. Besichtigung der Burg. 7. Tag: Im „Böhmischen Paradies“. In Turnau, dem Zentrum der Schmuckherstellung, besuchen Sie zunächst das Museum des „Böhmischen Paradieses“. Das böhmische Paradies ist berühmt durch zahlreiche in seltsame Formen gestaltete Sandsteinfelsen, malerische Täler, Denkmäler volkstümlicher Architektur, Burgen, Schlösser und Kirchen. Kleine Wanderung. Weiterfahrt nach Königgrätz. Führung durch die Altstadt. 8. Tag: Von Böhmen nach Mähren. In der Kreisstadt Pardubitz Rundgang mit Besuch der Maria Verkündigungskirche. In Kuttenberg Besichtigung der alten mittelböhmischen Bergbau- und Silberstadt. Weiterfahrt nach Zdar nad Sazavou mit Besuch der Wallfahrtskirche des hl. Johannes von Nepomuk. Letzte Station ist Brünn. Stadtbesichtigung. 9. Tag: Mährische Rundfahrt. Erste Station sind die berühmten Punkva Höhlen im Mährischen Karst. Sie steigen hinab auf den Grund der ca. 150m tiefen Punkva-Schlucht. Von dort gelangt man in die unterirdische Zauberwelt der Höhlen. Genießen Sie eine spektakuläre Schifffahrt auf dem unterirdischen Punkva-Fluss. Weiter nach Olmütz. Zentrum der Stadt ist der Oberring mit dem Rathaus und der 36 m hohen, barocken Dreifaltigkeitssäule. In der spätgotischen St. Mauritius-Kirche befindet sich die größte Barockorgel Tschechiens. Letzte Station des Tages ist dann in Kremsier. Wegen seiner historischen, kulturellen und politischen Bedeutung trug es den Beinamen „Athen der Hanna-Region“. Rückfahrt nach Brünn. 10. Tag: Brünn - Budweis. Erste Station ist Trebitsch. Stadtrundgang. Danach Stadtbesichtigung in Teltsch, der wohl schönsten mittelalterlichen Stadt Tschechiens. Weiterfahrt nach Jindrichov Hradec/Neuhaus. Das bekannteste Bauwerk der Stadt ist das Schloss. 500 g Mehl; 300 ml lauwarme Milch; 2 Eier; 1 Prise Salz; 1 Würfel Hefe; nach Belieben Pflaumen, Zimt, flüssige Butter und Zucker. Einen Teil des Mehls in eine Schüssel geben, Salz beifügen, vermischen. Hefe mit Milch anrühren, dazugeben. Mit der restlichen Milch gut verrühren. Rest des Mehls und dann die verquirlten Eier beigeben. Den Teig von Hand kneten, bis er sich von den Fingern löst und Blasen wirft. Warm gestellt aufgehen lassen. Teigstückchen bemehlen und je eine Zwetschge darin einwickeln. In kochendes Salzwasser geben und ca.10 Minuten kochen lassen. In einer Schüssel anrichten, mit Zimt und Zucker bestreuen und reichlich heißer Butter übergießen. 11. Tag: Budweis - Wittingau. Besichtigung von Budweis, der hübschen Metropole Südböhmens. In Trebon/Wittingau steht der historische Stadtkern seit 1975 unter Denkmalschutz. Das neugotische romantische Schloss Hluboka/ Frauenberg erwartet Sie mit einer kostbaren Inneneinrichtung und erlesenen Kunstschätzen. 12. Tag: Krummau - Kloster Goldenkron. Krummau weist einen einzigartigen Komplex gotischer, Renaissance- und Barockbauten auf. Stadtbesichtigung und freie Zeit. Auf dem Rückweg machen Sie noch einen Stopp am Kloster Goldenkron/Zlata Koruna. 13. Tag: Tabor - Moldaustausee. Die Stadt Tabor, gegründet Anfang des 15. Jh., hat ihr ursprüngliches Aussehen bewahrt. Dann geht es zum Moldaustausee. Bootsfahrt von Orlik nach Zvikov. Die Burg Zvikov liegt malerisch auf einer Halbinsel im Moldaustausee. Über Pisek geht es nach Holasovice, eine typische kleine südböhmische Gemeinde mit der Architektur und Atmosphäre des südböhmischen Bauernbarocks. 14. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 13 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 13 x Halbpension • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Tschechien vom Ankunftstag in Eger bis zum Abreisemorgen in Budweis • Programm incl. Eintritte lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 899,- € EZ-Zuschlag 250,- € 31 Böhmen - Mähren - Slowakei Beeindruckende Pilgerreise Typisch tschechisch: KARTOFFELKNÖDEL 700 g mehlig kochende Kartoffeln; 200 g Mehl; 1 Ei; 100 g Grieß; 40 g Butter; Muskat, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, 20 ml Milch. Kartoffeln mit Schale kochen, dann pellen und abkühlen lassen. Dann durch eine Presse drücken. Jetzt das Mehl, den Grieß und das Ei hinzugeben. Noch nicht verkneten. Erhitzte Butter und die Milch zufügen. Nun noch die Gewürze hinzugeben und die ganze Masse kräftig durchkneten. Dann Wasser zum Kochen bringen. Den Teig mit nassen kalten Händen zu mittelgroßen Knödeln formen und in das noch kochend heiße Wasser geben. Die Knödel nun ca. 15 -20 Min. im leicht siedenden Wasser ziehen lassen. Die fertigen Knödel auf einem flachen Teller servieren. Sie eignen sich am besten als Beilage zu Braten und zu Rotkohl. 1. Tag: Anreise nach Tschechien. Ziel ist die Stadt Pribram in Mittelböhmen, ca. 60 km südwestlich von Prag gelegen. Ganz in der Nähe liegt das Kloster Zvata Hora, seit dem 17. Jh. ein bedeutender Wallfahrtsort. Die Anlage mit Kreuzgängen, Kapellen und Toren um die Kirche Mariä Himmelfahrt entstand in den Jahren 1658 bis 1709. 2. Tag: Zdar nad Sazavou - Mähren. Fahrt nach Zdar nad Sazavou/Saar. Besichtigung der Wallfahrtskirche Zelena Hora zu Ehren des Heiligen Johannes von Nepomuk. Die Anfang des 18. Jahrhunderts nach Plänen des Baumeisters Johann Blasius SantiniAichl gebaute Kirche fällt durch ungewöhnliche Formen und Stilelemente auf. Sie gehört seit 1994 zum UNESCO-Welterbe. Weiterfahrt ins mährische Velehrad. 3. Tag: Velehrad - Kremsier. Velehrad ist das älteste Zisterzienserkloster in Mähren und bis heute ein bedeutender Wallfahrtsort. Die fünfschiffige romanische Klosterkirche „Mariä Himmelfahrt“ wurde 1228 eingeweiht. Nach Zerstörungen und Verfall wurde das Kloster in der zweiten Hälfte des 19. Jh. restauriert und seit 1890 von den Jesuiten geführt. Während der kommunistischen Zeit wurde das Kloster wiederum aufgelöst und erst 1990 an die Jesuiten zurückgegeben. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Kremsier. Wegen seiner historischen, kulturellen und politischen Bedeutung trug es den Beinamen „Athen der Hanna-Regi- 32 on“. Im Jahre 1995 wurde der historische Stadtkern mit den wundervollen Gärten zum nationalen Kulturdenkmal, und im Dezember 1998 wurde der Komplex der Gärten mit dem Erzbischöflichen Schloss in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. 4. Tag: In die Slowakei. In Sastin befindet sich die Basilika St. Maria von den Sieben Schmerzen, eine der bedeutendsten Basiliken der Slowakei. Nach zahlreichen erfüllten Bitten wurde die dortige Marienstatue zum Wunder erklärt. Papst Paul VI erhöhte diese Kirche im Jahr 1964 zur Basilica minor - als erste in der Slowakei. Gegen Abend Weiterfahrt nach Bratislava. 5. Tag: Marianka - Bratislava. Fahrt nach Marianka, dem ältesten Wallfahrtsort der Slowakei. Der Legende nach hat ein hier lebender Einsiedler im Jahre 1030 eine Marienstatue geschnitzt und diese infolge von Kriegswirren in einem hohlen Baumstamm versteckt. Jahrhunderte später soll dann ein blinder Bettler mit Hilfe einer Stimme vom Himmel im Wald eine Quelle gefunden haben mit der Verheißung, er werde wieder sehen können, würde er sich mit dem Wasser der Quelle die Augen waschen. Er tat dies, wurde wieder sehend und sah sogleich eine Marienstatue, die bei der Quelle lag. Er errichtete eine hölzerne Säule, auf die er die Statue setzte, worauf alsbald Wallfahrten zu der Marienstatue und der wundertätigen Quelle begannen. Von der Kirche führt ein Weg mit sechs Kapellen aus dem 18. Jahrhundert zum Heiligen Brunnen, einem barocken Kuppelbau vom Ende des 17. Jahrhunderts. Am Nachmittag Stadtbesichtigung Bratislava, der schönen Hauptstadt an der Donau. Auf dem Krönungsweg der ungarischen Könige unternehmen Sie einen Stadtrundgang in der slowakischen Hauptstadt. Morgens besichtigen Sie zunächst das Stadtmuseum im Alten Rathaus. Dann Besuch des Domes. Im St. Martinsdom wurden 10 ungarische Könige/innen gekrönt, auch Maria Theresia. Im Jesuitenkolleg, ganz im Stil der Spätrenaissance, ist eine großartige Rokokokanzel zu sehen. Den Abschluss bildet ein Besuch der Burg, die lange Jahre Königssitz von Maria Theresia war. 6. Tag. Heimreise. Leistungspaket: • 5 Übernachtungen in ***-Hotels: 1 x Raum Pribram, 2 x Raum Velehrad, 2 x Raum Bratislava • 5 mal Halbpension • 5 Tage qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 269,- € EZ-Zuschlag 100,- € Im Herzen des alten Habsburg Von Böhmen über Wien und Kroatien nach Norditalien Typisch österreichisch: WIENER SCHNITZEL 1. Tag: Anreise nach Pilsen. Stadtrundgang in Westböhmens Hauptstadt. Im historischen Stadtkern lernen Sie den (nach Prag) größten Stadtplatz und den höchsten Kirchturm der gotischen St.-Bartholomäus-Kirche Böhmens kennen. 2. Tag: Budweis - Brünn. Über Pisek Fahrt nach Budweis. Die Metropole Südböhmens wird dominiert durch ihren großen, quadratischen Marktplatz, der zu den schönsten Plätzen Europas zählt. Weiterfahrt nach Teltsch, die wohl schönste mittelalterliche Stadt in Tschechien: eine Stadt wie im Märchen. Dann Fahrt nach Iglau. Der Hauptort der bis 1945 bedeutenden deutschen Sprachinsel war früher die bedeutendste Silberbergbaustadt Mitteleuropas. Im Zentrum der Gustav-Mahler-Stadt besichtigen Sie den langgestreckten Masaryk-Platz mit dem türmchenflankierten barockisierten Rathaus. Weiterfahrt nach Brünn. Während des Rundganges durch die Altstadt sehen Sie den gotischen Peter-Paul-Dom, den ausgedehnten Stadtplatz mit dem barocken Parnaßbrunnen, das Kapuzinerkloster, das Rathaus und die Dominikanerkircher St.Michael. 3. Tag: Bratislava - Wien. In Bratislava unternehmen Sie auf dem Krönungsweg der ungarischen Könige einen Stadtrundgang. Im St. Martinsdom wurden 10 ungarische Könige/innen gekrönt, auch Maria Theresia. Den Abschluss bildet ein Besuch der Burg, die lange Jahre Königssitz von Maria Theresia war. Fahrt nach Wien. Bewundern Sie die Prachtbauten an der Ringstraße, die Hofburg, Karlskirche, den Stephansdom, und bestaunen Sie das Kunst-und Hundertwasserhaus. 4. Tag: Burgenland - Graz. Sie fahren ins Burgenland nach Eisenstadt. Der Stadtrundgang führt durch die Fußgängerzone mit den barocken Bürgerhäusern, zu Rathaus, Pestsäule, Franziskanerkloster, Haydn-Haus, Schloss Esterházy und weiter geht es über das jüdische Viertel zur Bergkirche. Weiterfahrt nach Graz, die Landeshauptstadt der Steiermark. Hier erwartet Sie eine klassische Stadtführung. Eine Zeitreise von Renaissance zu Gotik und Barock. 5. Tag: Maribor - Ljubljana. Kleine Rundfahrt auf die Südsteirische Weinstraße. Die atemberaubende Aussicht entlang der Südsteirischen Weinstraße wird Sie begeistern. Weiterfahrt nach Maribor. Stadtrundgang: Maribor ist eine angenehme und gastfreundliche Stadt mit einem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern. Fahrt in die slowenische Hauptstadt Ljubljana, das frühere Laibach, eine Stadt des Barocks. 6. Tag: Postojna - Porec. Besichtigung der Höhle von Postojna, die weltbekannte Tropfsteinhöhle. Eine elektrische Minibahn führt uns durch die unbegehbaren Teile der Grotte, den reizvollsten Teil machen wir jedoch zu Fuß. Weiterfahrt an die kroatische Küste nach Porec. Abendlicher Stadtrundgang: Die Römer haben ein Tempelensemble, die Byzantiner eine der schönsten Kirchen Europas hinterlassen, die EuphrasiusBasilika, und aus dem Mittelalter stammen die prachtvollen Häuser auf der Dekuma ulica. 7. Tag: Istrienrundfahrt. Erste Station ist Rovinj, eine der malerischsten Küstenstädtchen Istriens. Weiter geht es nach Pula an der Südspitze Istriens. Dann fahren Sie nach Opatija, das in der 2. Hälfte des 19. Jh. zum Urlaubsort königlicher Familien, Künstler und angesehener Persönlichkeiten wurde. 8. Tag: Triest - Treviso. Triest ist eine der wichtigsten Hafenstädte an der Adria. Kosmopolitisches Flair atmet man in den Straßen des Zentrums, in dem sich neoklassizistische und elegante Jugendstilgebäude befinden. Anschließend Fahrt zum Schloss Miramare. Schloss Miramare (italienisch Castello di Miramare) liegt auf einer Felsenklippe der Bucht von Grignano an der Adria etwa fünf Kilometer nordwestlich der italienischen Hafenstadt Triest. Weiterfahrt 600 g Kalbsschnitzel; 3 Eier; Salz; 250 g Butterschmalz; 1 Zitrone, in Spalten geschnitten; Mehl; Semmelbrösel. Die Kalbsschnitzel an den Rändern einschneiden. Die Schnitzel mit Klarsichtfolie bedecken u. leicht klopfen. Die Stärke sollte bei ca. 5 mm liegen. Die Schnitzel gleichmäßig salzen. Die Eier verschlagen. Die Kalbsschnitzel in Mehl beidseitig wenden, durch die Eier ziehen und danach in Semmelbröseln wenden. Die Schnitzel abschütteln. Reichlich Butterschmalz, ca. 2 bis 3 cm hoch, in einer passenden Pfanne erhitzen. Die Schnitzel in das sehr heiße Fett legen und unter wiederholtem Schwingen von beiden Seiten fertig backen. Die fertigen, goldbraun gebackenen Schnitzel abtropfen lassen, überschüssiges Fett abtupfen und mit einer Zitronenspalte garniert servieren. Passende Beilage: warmer Kartoffelsalat. Richtung Venedig in den Raum Treviso. 9. Tag: Tagesausflug Venedig. Mit dem Boot fahren Sie von Punta Sabbioni nach Venedig. Am Markusplatz beginnt die halbtägige Führung durch die „Stadt der Träume“: Markusplatz, Markuskirche, Glockenturm, die Fassaden der Dogenpaläste und der Regierung u.v.m. Nachmittag frei in Venedig. 10. Tag: Verona. 2 std. Stadtbesichtigung durch das Altstadtzentrum mit vielen Sehenswürdigkeiten und schließlich dem römischen Amphitheater, der Arena von Verona. Weiterfahrt zum Gardasee. 11. Tag: Gardaseefahrt. Entlang der großartigen Uferstraßen entdecken Sie malerische Orte mit mittelalterlichen Burgen und engen Gässchen, die zum Verweilen einladen. Weiterfahrt nach Südtirol, nach Meran. Kleiner Stadtrundgang. 12. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 11 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels lt. Route • 11 x Halbpension • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Tschechien und in der Slowakei und bei der Istrienrundfahrt • Stadtführungen in Pilsen, Budweis, Brünn, Bratislava, Wien, Graz, Maribor, Ljubljana, Triest, Venedig, Verona • Programmablauf lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 819,- € EZ-Zuschlag 210,- € 33 Schweiz: Die etwas andere Eidgenossenschaft Auf literarischen Spuren: Von Dürrenmatt bis Hesse Typisch schweizerisch: KÄSEFONDUE 2 Stangen Baguette, in Stücke geschnitten; je 300 g fein geriebenen Gruyere und Emmentaler Käse, 1 gepresste Knoblauchzehe; 300 ml Weißwein; je 1 EL Speisestärke und Kirschwasser; weißer Pfeffer; je 1 Msp. edelsüßen Paprika und Muskat. Den Fonduetopf mit der einen Hälfte des Knoblauchs ausreiben. Wein in den Topf gießen und langsam erwärmen. Ist der Wein heiß, den Käse portionsweise hineingeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Knoblauch dazugeben. Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und unter Rühren noch mal aufkochen. Fondue mit Pfeffer, Paprika und Muskat würzen. Mit Baguettestückchen auf einer Gabel gespießt genießen. 1. Tag: Anreise nach Basel. 2. Tag: Basel - Dornach. Stadtführung Basel, u.a. Basler Münster, Spalentor und zum Thema „Dürrenmatt in Basel“. Am Nachmittag besuchen Sie das Goetheanum in Dornach. Im anthroposophischen Zentrum Goetheanum wurden 1938 weltweit zum ersten Mal beide Teile von Goethes Faust aufgeführt. Das Goetheanum ist mit zwei Bühnen und einer Vielzahl von Veranstaltungsräumen ein Haus der Kultur und ein Ort der Begegnung am Rande Basels. Der in die Landschaft eingepasste, aber trotzdem imposante Bau mit weit gespanntem Dach ist durch einen weitläufigen Park mit weiteren Gebäuden zu einer Gesamtanlage verbunden. Jährlich finden 700 Tagungen, Konferenzen, Führungen sowie Theateraufführungen und Konzerte statt. 3. Tag: Glattfelden - Zürich. Fahrt nach Glattfelden. Hier besuchen Sie das „Gottfried-KellerZentrum“. Zu Ehren des Bürgers Gottfried Keller gründeten die Politische Gemeinde und die Reformierte Kirchgemeinde Glattfelden im Jahre 1979 die Stiftung Gottfried-Keller-Zentrum. In den fünf Räumen des altehrwürdigen und vorbildlich renovierten Hauses aus dem Jahre 1526 ist eine umfassende Ausstellung über Leben und Werk des Dichters untergebracht. Die anschließende Stadtführung Zürich steht unter dem Thema: Max Frisch und Gottfried Keller. Weiterfahrt nach Geroldswil. 4. Tag: Davos. Fahrt von Geroldswil nach Davos. Stadtführung durch Davos inklusive Ausflug auf die Schatzalp und dem Hotel zum Thema „Der Zauberberg“ von Thomas Mann. Das im Jugendstil erbaute, von Thomas Mann bereits als „Zauberberg“ beschriebene, nostalgische Gebäude mit Belle-Epoque-Ambiente wurde im Jahr 1900 als Luxus-Sanatorium eröffnet und später zum Berghotel umgebaut. Mit der Schatzalp-Bahn 34 ist der „Zauberberg“ in nur vier Minuten vom Zentrum Davos aus zu erreichen. 2008 zum Historischen Hotel der Schweiz gewählt - eröffnet im Jahr 1900 als Luxussanatorium - ist die Architektur in Originalform erhalten. Die Schatzalp erschließt grandiose Natur- und Kulturerlebnisse, Küche und Keller vermitteln sinnliche Gaumenfreuden. Kaiser Wilhelm II mietete zehn Jahre lang drei im Jugendstil/Belle Epoque erhaltene Zimmer, Thomas Mann erwähnte das Haus im Roman «Zauberberg». 5. Tag: Bernina Express - Lugano. Heute fahren Sie mit dem Bernina Express von Davos nach Pontresina. In den Panoramawagen der Rhätischen Bahn reisen Sie auf einer der schönsten Gebirgsstrecken der Welt. Der Bernina-Express bewegt sich zwischen 600 und 2300 Meter über dem Meeresspiegel. Die Originalstrecke verläuft von Chur nach Tirano. Hier steigen Sie in den Zug, fahren über den berühmten Kreisviadukt von Brusio und schließlich über den Berninapass nach St. Moritz. Die gesamte Strecke wird ohne Zahnradantrieb bewältigt. Von Pontresina fahren Sie dann mit dem Bus nach Sils-Maria und besichtigen den Ferienkurort von Hermann Hesse sowie Friedrich Nietzsche. Das Dorf wurde von Friedrich Nietzsche schon vor hundert Jahren als der „lieblichste Winkel der Erde“ gepriesen. Weiterfahrt nach Lugano. 6. Tag: Lugano - Montagnola. Am Morgen Besuch des „Hermann Hesse-Museums“ und der „Casa Hesse“ in Montagnola bei Lugano. Das Museum enthält kostbare Zeugnisse der letzten 43 Jahre von Hermann Hesse, der bis zu seinem Tod in Montagnola gelebt hat. Das 1997 eröffnete Museo Hermann Hesse in Montagnola in den Räumen des Torre Camuzzi befindet sich direkt neben der malerischen Casa Camuzzi, in der der berühmte Schriftsteller gelebt hat. Am Nachmittag freie Zeit in Lugano. Flanieren Sie z.B. über die Promenade entlang des Luganer Sees. Am späten Nachmittag Fahrt nach Buochs. 7. Tag: Vierwaldstättersee - Luzern. Die heutige Rundfahrt um den Vierwaldstättersee steht unter dem Thema Wilhelm Tell. Stationen des Tages sind u.a. in Altdorf, wo Sie bei einem Rundgang das Tell-Denkmal vor dem Rathaus sehen. Weitere Stationen sind Gersau, für viele Jahrhunderte bis ins Jahr 1817 die kleinste unabhängige Republik der Welt, der Kurort Weggis, der wegen seines südländischen Klimas auch als Riviera der Zentralschweiz bezeichnet wird, und natürlich Küssnacht. Hier befindet sich die Hohle Gasse, in der Wilhelm Tell den Landvogt Gessler mit einer Armbrust erschossen haben soll. Weltweit bekannt wurde die Hohle Gasse durch Friedrich Schillers Drama Wilhelm Tell. Dann geht es nach Luzern. Freie Zeit in Luzern. 8. Tag: Rückreise. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels lt. Route • 7 x Halbpension • Spezielle literarische Stadtführungen in Basel, Zürich, Davos, Sils Maria und rund um den Vierwaldstättersee • Eintritte u. Programmpunkte: Goetheanum/ Dornbach; Gottfried Keller Zentrum/ Glattfelden; Fahrt im Panoramawagen (2. Klasse) des Bernina Expresses; Hermann-HesseMuseum/Montagnola • Programmablauf wie beschrieben • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 999,- € EZ-Zuschlag 270,- € Slowakische Städte und Landschaften Schöne Tage in einem schönen Land Typisch slowakisch: BRYNDZOVÉ HALUSKY 250 g heiße, gekochte Kartoffeln; 1 kg rohe Kartoffeln; 150 g Kartoffelmehl; Essig; 250 g Schafskäse; 1 Zwiebel; 200 g gewürfelter Speck; 2 EL Öl, Salz, Muskat. Die rohen Kartoffeln in ein essiggetränktes Tuch reiben und auspressen. Die heißen Kartoffeln passieren und mit den rohen Kartoffeln gut vermischen, Kartoffelmehl zugeben und zu einem Teig kneten, mit Salz und Muskat würzen. Nockerl mit einem Teelöffel abstechen und in kochendem Wasser 2-3 Minuten kochen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Zwiebel in Würfel schneiden und im Öl anrösten, Speckwürfel dazugeben. Die Nockerl in einer Schüssel anrichten, mit zerbröseltem Schafskäse bestreuen, darüber die Zwiebel-Speckwürfel geben. 1. Tag: Anreise nach Bratislava. Treffen mit der Reiseleitung. Auf dem Krönungsweg der ungarischen Könige unternehmen Sie einen Stadtrundgang in der slowakischen Hauptstadt. 2. Tag: Bratislava - Banska Bystrica. Stadtführung Bratislava. Charakteristisch für das Stadtzentrum sind die zahlreichen Palais im barocken Stil. Das um 1760 erbaute Palais Grassalkovich ist die Residenz des Präsidenten der Slowakei, das Michaelertor ist das einzige erhalten gebliebene Tor der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Sie besuchen natürlich auch den Dom. Im St. Martinsdom wurden 10 ungarische Könige/innen gekrönt, auch Maria Theresia. Anschließend Besichtigung der Burg, eines der Wahrzeichen der Stadt. Gegen Mittag Weiterfahrt nach Neutra/Nitra. Nitra ist eine uralte Bischofsstadt. Schon 880 erhob der Papst Nitra zum Bischofssitz. Sie besichtigen das Franziskanerkloster mit den 33 Holzreliefs mit Szenen aus dem Leben des Hl. Franziskus. Eine weitere Station machen Sie in Kremnitz/Kremnica. In dem Gold- und Silberstädtchen inmitten der Kremnitzer Berge grüßt die Besucher auf dem alten Marktplatz eine wunderschöne Dreifaltigkeitssäule. Ein kleiner Abstecher führt Sie nach Krahule/Blaufuß. Krahule gilt als geographischer Mittelpunkt Europas. Sie besuchen die St. Johanniskirche. Weiterfahrt nach Neusohl/Banska Bystrica. 3. Tag: Banska Bystrica - Kosice. Stadtführung Banska Bystrica. Am Fuße der Niederen Tatra liegt diese berühmte Bergstadt. Sehenswert ist die Marienkirche mit der St. Barbara-Kapelle, die ein Werk des Meisters Paul von Leutschau ist. Das Oratorium der Kapelle entwarf Anton Pilgram, der Erbauer des Wiener Stephansdomes. Auf dem Wege nach Rosenau besuchen Sie zwei der schönsten Schlösser der Region. Die Burg Krasna Horka thront auf einem felsigen Bergkegel. Viele Räume enthalten noch ihre ursprünglichen Einrichtungen wie zu Zeiten der Grafen Andrassy. Desweiteren Besuch des wunderschönen Herrenhauses von Betliar. 4. Tag: Kosice - Zips - Hohe Tatra. Stadtführung Kosice mit Besuch des St. ElisabethDomes, der größten Kirche der Slowakei. Fahrt in die historische Landschaft der Zips, eines der bedeutendsten Siedlungsgebiete der Deutschen im Mittelalter. Höhepunkt des Tages ist der Besuch der Zipser Burg. Diese Burg aus dem 12. Jh. zählt zu den größten Adelsburgen Europas. Weiterfahrt nach Levoca/Leutschau. Stadtrundgang. Das wunderschöne Rathaus, Renaissancekunst in höchster Vollendung, gilt als Perle der Stadt. Daneben sehen Sie auch den höchsten gotischen Altar der Welt in der St. Jakobskirche. Weiterfahrt nach Deutschendorf/Poprad in der Hohen Tatra. 5. Tag: Rundfahrt Hohe Tatra und Talwanderung. Kleine Rundfahrt durch die herrliche Bergwelt der Hohen Tatra. Erste Station ist in Käsmark/Kezmarok, hier besuchen Sie die Holzkirche. Der wohl bekannteste Touristikort ist Stary Smokovec/Altschmecks. Weiterfahrt z.B. nach Strbske Pleso, der am höchsten gelegenen Siedlung in der Hohen Tatra (1335 m). Rundgang um den Tschirmer See mit herrlichen Panoramablicken auf die Bergwelt der Hohen Tatra. 6. Tag: In der Hohen Tatra Programmvorschlag 1: Bergwanderung. Mit einem Bergführer geht es zu einer Tageswanderung in die Hohe Tatra. Tourenabsprache vor Ort. Programmvorschlag 2: Fahrt in den Pieniny Nationalpark. U.a. besuchen Sie das Dorf Zdiar, in dem noch viele schwarze, schindelgedeckte Holzhäuser zu finden sind. Das Abendessen findet heute in einem typischen Kolibarestaurant der Hohen Tatra statt, incl. Musik. 7. Tag: Waagtal - Bratislava. Sie verlassen die Hohe Tatra und fahren über Liptovsky Mikulas/Liptau-St. Nikolaus und Ruzomberok/ Rosenberg - hier evtl. Besichtigung des Dorfes Vlkolinec, eine außergewöhnliche, unberührte Siedlung mit 40 originalen, bewohnten Holzhäusern. Dann Weiterfahrt ins Waagtal nach Piestany. Spaziergang auf der Bäderinsel mit den prachtvollen Jugendstil-Kurhotels. Dann Fahrt durch Weinbauorte in den Kleinen Karpaten. Hier werden Sie in einem typischen Weinkeller zu einem Abendessen incl. einer Weinverkostung erwartet. Übernachtung in Bratislava. 8. Tag: Rückreise. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 7 x Halbpension, davon 1 mal Abendessen in einer Koliba in der Hohen Tatra und 1 x Abendessen in einem Weinkeller in den Kleinen Karpaten • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in der Slowakei • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 469,- € EZ-Zuschlag 140,- € 35 Kulturelle Vielfalt im Südosten Europas Ungarn - Rumänien - Serbien Typisch ungarisch: GULASCHSUPPE 600 g gewürfeltes Rindfleisch; 450 g Kartoffeln, 3 Möhren; 3 Tomaten; 3 gewürfelte Zwiebeln; 1 Liter Brühe; 2 Knoblauchzehen; 2 Paprikaschoten; Öl, je 1 TL süßes u. scharfes Paprikapulver; 1 TL Majoran; Salz, Pfeffer, 1 Lorbeerblatt, Tomatenmark, 200 ml Rotwein. Öl in einer Pfanne erhitzen, dann das Fleisch scharf anbraten. Zwiebeln und Knoblauchzehen dazugeben. Möhren, Tomaten und Paprikaschoten klein schneiden, dazugeben und anbraten. Mit Paprikapulver, Tomatenmark, Majoran, Lorbeerblatt und Salz würzen. Nun alles mit Rotwein ablöschen und die Rinderbrühe zugießen. Kartoffeln würfeln und dazugeben. Alles kochen lassen bis das Fleisch weich ist. Abschmecken. Dazu ein frisches Baguette reichen. 1. Tag: Flug nach Budapest. Rundfahrt mit Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. 2. Tag: Ausflug Donauknie. Erster Halt ist in Esztergom, einer der ältesten Städte Ungarns. Die Stadt wird beherrscht von der größten klassizistischen Basilika des Landes, der Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Adalbert. Weiterfahrt nach Visegrád. Die Könige der Renaissance hatten ihren Sitz hier in ihren Palästen und Schlössern. Der letzte Halt ist in Szentendre, wo das stimmungsvolle barocke Künstlerstädtchen bei einem gemütlichen Spaziergang entdeckt wird. 3. Tag: Von Budapest nach Timisoara. Erste Station ist in Kecskemét, Stadtrundgang unter den Jugendstilhäusern. Weiterfahrt nach Szeged an der Mündung von Theiß und Maros. Klar geformte Plätze, Ringstraßen und strahlenförmige Boulevards, die von herrschaftlichen Gebäuden gesäumt werden, prägen das Bild der Universitätsstadt. Weiterfahrt nach Rumänien, nach Arad. Besichtigung dieser modernen Stadt mit einem aktiven Kulturleben. Mittelpunkt der Stadt ist ein breiter Boulevard aus dem 19. Jh. mit repräsentativen Geschäfts- und Wohnhäusern, einem Theater, einer orthodoxen und einer katholischen Kathedrale, einem Konzerthaus und dem Rathaus im Neorenaissance-Stil. 4. Tag: Timisoara und Umgebung. In Timisoara/ Temesvar sehen Sie u.a. den von Fischer von Erlach errichteten Dom, die Pestsäule, das Rathaus und jenes Gebäude, in dem Prinz Eugen gewohnt hat. Am Nachmittag Fahrt durch die ehemaligen schwäbischen Dörfer der Banater Heide nach Lenauheim zum Geburtshaus des Dichters Nikolaus Lenau mit einem interessanten Memorialmuseum. 36 5. Tag: Nach Serbien. Von Timisoara Fahrt zur serbischen Grenze und weiter nach Belgrad. Am Nachmittag Stadtbesichtigung von Belgrad. Ein buntes Völkergemisch flaniert durch die Straßen. Bei der Stadtführung erkunden Sie die Festung Kalemegdan, den Terazje-Platz und werfen einen Blick auf das Parlament. Anschließend besuchen Sie den Konak, das Schloss des Fürsten Milos, in dem sich westliche Architektur und orientalisches Ornament harmonisch vereinen. 6. Tag: Tagesausflug Vojvodina. Erste Station ist im Fruska Gora Gebirge am Kloster Krusedol, erbaut im 16. Jh. Danach geht es weiter nach Sremski Karlovci, eine kleine hübsche Barockstadt an den Hängen von Fruska Gora. Viele Sehenswürdigkeiten gibt es zu entdecken: darunter die serbisch-orthodoxe so genannte Untere Kirche, die Domkirche, der Brunnen „Die vier Löwen“, das Magistratsgebäude, die so genannte Kapelle des Friedens im Andenken an den Kongress von Karlowitz u.v.m. Eingeplant ist auch eine Weinverkostung mit Snacks. Verkostung des bekannten „Kuglof“ Kuchens, zubereitet von Hausfrauen der Donauschwaben. Anschließend Besichtigung der Petrovaradin Festung, bekannt auch als das Gibraltar der Donau, eine der best erhaltenen mittelalterlichen Festungen Europas. Weiterfahrt nach Novi Sad, das auch das „serbische Athen“ genannt wird. Stadtrundgang. 7. Tag: Von Belgrad ins ungarische Pécs. Fahrt nach Westen zur kroatischen Grenze. Durch die slawonische Tiefebene geht es dann südlich von Pécs wieder zurück nach Ungarn. Sie fahren nach Siklós. Besichtigung der Siklóser Burg, eines der am besten erhalten gebliebenen Denkmäler aus dem Mittelalter in Ungarn. Die Burg ist heute das Wahrzeichen der Stadt, deren alte und renovierte Teile ein einzigartiges Erlebnis bieten. Weiterfahrt nach Pécs. 8. Tag: In Pécs. Pécs ist wegen der Museen, des reichen Kulturlebens, der Kunstfestivals und der Künstler europaweit bekannt. Die Stadtbesichtigung beginnt mit dem Eintritt in die Basilika. Es werden auch die Unterkirche und die Schatzkammer besucht. Danach können Sie die altchristliche Grabkammer (Cella Septichora) entdecken, die aus dem IV. Jahrhundert stammt. Die Gruppe geht dann ins Zsolnay-Museum, wo sie über das weltberühmte Porzellan eine Ausstellung sehen kann. Freie Zeit. 9. Tag: Balaton - Budapest. Sie fahren zum Plattensee / Balaton. Der Balaton ist der größte Binnensee West- und Mitteleuropas. Zunächst Besuch der Halbinsel Tihany. Sie ragt weit in den Balaton hinein und bildet somit die schmalste Stelle des Sees. Besichtigung der 900 Jahre alten Abteikirche, Panoramablick auf den See und Spaziergang durch das Dorfmuseum. Weiterfahrt nach Budapest. Freie Zeit in Budapest. 10. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 9 Übernachtungen in 3- bis 4-Sterne-Hotels • 9 mal Halbpension • ungarischer Sonderbus für alle Fahrten lt. Programm • Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitungen in Ungarn, Rumänien und Serbien • Spezielle Stadtführungen • Programm inkl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 939,- € EZ-Zuschlag 250,- € In Europas Osten Wir haben für Sie diese Modellprogramme ausgearbeitet: S. 38: Russland-Petersburg S. 39: Russland-Transsibirische Eisenbahn S. 40: Belarus S. 41: Ukraine S. 42: Rumänien S. 43: Moldawien und die Moldauklöster S. 44: Bulgarien S. 45: Serbien und BosnienHerzegowina Viele weitere Reisevorschläge in diese Länder finden Sie auf unserer Internetseite: www.duk-touristik.de 37 Zarenstadt Sankt Petersburg Das Venedig des hohen Nordens Typisch russisch: BORSCHTSCH 500 g Rindfleisch; 1 Petersilienwurzel; Sellerie; 2 große Rote Bete; 3 EL Essig; 1 Zwiebel; 2 Möhren; 1 Paprikaschote; 1 Dose Tomaten; 200 g Weißkohl; 5 Kartoffeln; 3 Knoblauchzehen; 50 g Schweineschmalz; 1 Lorbeerblatt. Rindfleisch aufsetzen. Dazu Petersilienwurzel, Sellerie u. Salz geben. Rote Bete klein schneiden, mit Essig beträufeln u. mit Öl 20 Min dünsten. Dann die Tomaten dazugeben u. noch 15 Min. schmoren. Zwiebel und Möhren fein schneiden. Die Zwiebel hellbraun rösten, zu ihr die Paprika und Möhren geben und ebenfalls schmoren lassen. Das gegarte Fleisch in kleine Stücke schneiden. Nun die Kartoffeln klein schneiden, zusammen mit Rote Bete und Tomaten in den Topf mit der Brühe geben und ca. 10 Min kochen lassen. Zum Schluss den kleingeschnittenen Kohl sowie das Fleisch, Zwiebel, Möhren, Paprika, Knoblauch, Schmalz und Lorbeerblatt in die Brühe geben. Gar ziehen lassen. Servieren mit frischen Kräutern und saurer Sahne. 1. Tag: Flug nach St. Petersburg. Am Flughafen Empfang durch die russische Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Anschließend erste orientierende Stadtrundfahrt im “Venedig des Nordens”. Am Abend Besichtigung einiger Metro-Stationen von beeindruckender Größe und palastartigem Charakter. 2. Tag: Stadtrundfahrt - Russisches Museum. Ausführliche Stadtrundfahrt St. Petersburg: Sie sehen die Isaak-Kathedrale, das Standbild Peters des Großen, den Dekabristenplatz mit Admiralität, den Schlossplatz mit Winterpalais, die Alexandersäule, den Newskij-Prospekt, die Kasaner Kathedrale u.v.a. (Außenbesichtigungen). Mittagessen in einem Stadtrestaurant. Am Nachmittag besichtigen Sie das Russische Museum. Das Russische Museum in Sankt Petersburg ist neben der Moskauer Tretjakow-Galerie die umfassendste Sammlung russischer Kunst. Die Sammlung ist in dem sehenswerten Michailowski-Palast untergebracht. 3. Tag: Peterhof. Heute unternehmen Sie einen Ausflug nach Peterhof, der am Ufer des Finnischen Meerbusens herrlich gelegenen Sommerresidenz der russischen Zaren, dem “russischen Versailles an der Ostsee”. Besichtigung des Großen Palastes und der Parkanlagen. Zurück in St. Petersburg besichtigen Sie die Peter-Paul-Festung, die den ursprünglichen Stadtkern bildete, mit der Peter-PaulKathedrale, der Begräbnisstätte der Zaren der 38 Petersburger Epoche. 4. Tag: Ausflug Nowgorod. Tagesausflug nach Nowgorod inkl. Mittagessen. Nowgorod, die Stadt am Ufer des Wolchow-Flusses, gehört zu den ältesten Städten Rußlands und war lange Zeit Mitglied der Hanse. Mit seinen 2000 Baudenkmälern ist Nowgorod eine echte Museumsstadt. Zu den bedeutendsten Denkmälern der altrussischen Architektur gehören die Sophien-Kathedrale aus dem 11. Jh., der Facettenpalast, das Juriew-Kloster mit der Georgs-Kathedrale, der Weiße Turm und das monumentale Denkmal “Tausend Jahre Rußland”. Außerdem Besuch des sehenswerten Freilichtmuseums. Rückfahrt nach St. Petersburg. 5. Tag: Zarskoje Selo. Am Morgen Ausflug nach Zarskoje Selo (früher hieß der Ort Puschkin). Besuch des Katharinen-Palastes, des Parks und Besichtigung des Puschkin Lyzeums. Peter der Große hat den Palast 1708 seiner Frau Katharina geschenkt. Der Große Saal glitzert in Gold, an beiden Längsseiten sind riesige Fenster und Spiegel. Die Hauptzierde des Palastes war das Bernsteinzimmer, welches Peter I. vom preußischen König Wilhelm I. als Geschenk bekam. Das Bernsteinzimmer gilt seit dem 2. Weltkrieg als verschollen und ist im Jahr 2003 zum 300jährigen Gründungsjubiläum von St. Petersburg rekonstruiert worden. Nach der Rückkehr in St. Petersburg freie Zeit. 6. Tag: Eremitage - Newa-Bootsfahrt. Morgens steht ein Besuch der Eremitage auf dem Programm. Die Eremitage im Winter- palast ist das bedeutendste Kunstmuseum Rußlands und gleichzeitig auch eines der bedeutendsten Museen der Welt. Mittagessen in einem Stadtrestaurant. Am Nachmittag Rundgang auf dem Gelände des AlexanderNewskij-Klosters, auf dem viele prominente Künstler, Architekten und Wissenschaftler bestattet sind. Am Abend steht dann zum Abschluss des Besuches in St. Petersburg eine Bootsfahrt über die Newa und ihre Kanäle auf dem Programm. Sie können die zahlreichen Paläste und die Altstadt von der Wasserseite her bewundern. 7. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen. Verabschiedung von der Reiseleitung und Rückflug. Leistungspaket: • Flüge Düsseldorf – St. Petersburg - Düsseldorf mit Rossija Airline • 6 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotel • 6 x Frühstück, 3 x Abendessen im Hotel, 3 x Mittagessen im Restaurant • Russischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten von/bis Flughafen St. Petersburg • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in St. Petersburg von/bis Flughafen St. Petersburg • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 1.179,- € EZ-Zuschlag 210,- € Visum Russland ab 75,- € Faszination Transsibirische Eisenbahn Von Moskau über Sibirien nach Peking Typisch russisch: PELMENI 400 g Mehl; 2 Eier; 150 ml Wasser; 1/2 TL Salz; 200 g Rindfleisch, 250 g Schweinefleisch; 1 Zwiebel; 5 Knoblauchzehen; 3 EL Fleischbrühe; Salz, Pfeffer, saure Sahne. Aus Mehl, Eiern, Wasser und Salz einen Teig kneten u. dünn (max. 2mm) auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Mit einem Glas runde Stückchen (ca. 5 cm Durchmesser) ausstechen. Fleisch, Zwiebeln u. Knoblauch grob durch den Wolf drehen, mit der Brühe geschmeidig rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Füllung löffelweise auf die Teigplättchen legen, die Ränder mit Ei bestreichen und zusammendrücken. Die Spitzen der Halbmonde zu „Öhrchen“ zusammendrehen (ähnlich wie Tortellini). In reichlich Salzwasser bei kleiner Hitze kochen lassen. Servieren mit saurer Sahne. 1. Tag: Flug nach Moskau. Begrüßung durch Ihre Reiseleitung und Transfer zu Ihrem Hotel. 2. Tag: Moskau. Höhepunkte der heutigen Stadtrundfahrt sind der Rote Platz, der Kreml und Sehenswürdigkeiten wie das Historische Museum, Bolschoi-Theater, das Kaufhaus GUM und die Basilius Kathedrale. Am Nachmittag besuchen Sie die weltberühmte Tretjakow Galerie und unternehmen einen Spaziergang entlang des bekannten Szeneviertels Arbat. 3. Tag: Moskau. Heute besuchen Sie den Roten Platz, Kreml und den berühmten GUM. Nach dem Abendessen Transfer zum Bahnhof und Bezug Ihrer Abteile in der Transsibirischen Eisenbahn in Richtung Irkutsk. (Abfahrt: 23.25 Uhr) 4. Tag: Erholung im Zug. Richten Sie sich in Ihrem behaglichen Abteil ein und lassen Sie die unendlichen Eindrücke der Landschaftskulisse an sich vorbeiziehen. Sie fahren über Kirov und Perm in Richtung Irkutsk. Ihr Reiseleiter hält interessante Vorträge über Geschichte, Land und Leute entlang der Transsibirischen Eisenbahn. 5. Tag: Erholung im Zug. Die Gebirgszüge des Urals, das westsibirische Tiefland mit seinen Tatarensteppen ziehen wie im Film vorüber. Fahrt über Jekaterinenburg, Tjumen und Omsk. Ihr Reiseleiter hält interessante Vorträge über Geschichte, Land und Leute. 6. Tag: Erholung im Zug. Fünf Zeitzonen trennen Moskau von Irkutsk – Sie sehen den Obelisk, der die Grenze zwischen Europa und Asien markiert und erleben die besondere Atmosphäre auf den Bahnhöfen während der kurzen Aufenthalte. Fahrt über Nowosibirsk und Krasnojarsk. Ihr Reiseleiter hält interessante Vorträge über Geschichte, Land und Leute. 7. Tag: Irkutsk. Am Morgen erreichen Sie Irkutsk, die älteste und schönste Stadt Sibiriens. Sie wird nicht ohne Grund auch das „Paris Sibiriens“ genannt. Hier unterbrechen Sie die Fahrt und fahren an den Baikalsee. In Listwjanka besuchen Sie das Limnologische Institut, das Ihnen interessante Einzelheiten über den Baikalsee mit seiner besonderen Tier- und Pflanzenwelt vermittelt. Erleben Sie den tiefsten Süßwassersee der Welt während einer Schiffsfahrt. Sie übernachten in Listwjanka. 8. Tag: Fachprogramm Irkutsk. Heute findet das Fachprogramm statt. Sie besuchen die alte Transsibstrecke, Wasserkraftwerk an der Angara, Freilichtmuseum. 9. Tag: Irkutsk - Zugfahrt Richtung Peking. Auf der zweiten Etappe der „Transsib“ führt ein Teil der Strecke über die „Transmandschurische Magistrale“. Morgens beziehen Sie Ihr Schlafwagenabteil zur Weiterfahrt nach Peking. Eine herrliche Strecke führt fast den ganzen Tag am Baikalsee entlang und bietet – gutes Wetter vorausgesetzt – fantastische Ausblicke. Dann geht es weiter über Ulan-Ude in Richtung Zabaikalsk/ Manzhouli, der russisch-chinesischen Grenzstation. 10. Tag: Zabaikalsk - Grenzstation. Heute Mittag erreichen Sie die russisch-chinesische Grenze. Im russischen Grenzbahnhof Zabaikalsk wird der Zug auf die chinesische Spur umgerüstet. Nach einer Wartezeit geht es weiter nach China zum chinesischen Grenzbahnhof Manzhouli. Willkommen in China! 11. Tag: Erholung im Zug. Die Zugreise führt Sie durch die Mandschurei im Nordosten Chinas und weiter entlang einer eindrucksvollen Route über Harbin, Shenyang und Tjanjin nach Peking. 12. Tag: Peking. Nach insgesamt knapp 9.000 Bahnkilometern erreichen Sie am Morgen Peking. Die Hauptstadt Chinas ist der Endpunkt Ihrer Reise mit der Transsibirischen bzw. Transmandschurischen Eisenbahn. Nach einer Erholungspause im Hotel beginnt Ihr Ausflugsprogramm. Sie besichtigen den Himmelstempel. Sollte Ihnen die lange Bahnfahrt noch etwas in den Knochen stecken, haben wir dafür das rich- tige Mittel: Im Park des Himmelstempels werden Sie eine Stunde lang in die Grundbegriffe des Tai Chis, des Schattenboxens, eingeweiht. Danach sind Sie fit für neue Erkundungen. 13. Tag: Peking. Mit der Seilbahn schweben oder lieber kraxeln? Das entscheiden Sie heute während Ihres Ausfluges zur Großen Mauer. Erkunden Sie das gewaltige Bauwerk nach Lust und Laune. Die Große Mauer erstreckt sich über 5755 km vom Gelben Meer bis zur Wüste Gobi. Anschließend besuchen Sie die Ming Gräber und die Allee der Seelen. 14. Tag: Peking. Entdecken Sie die Stadt auf eigene Faust. Wo es besonders schön ist, weiß Ihr Reiseleiter. 15. Tag: Heimreise. Gegen Mittag Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • Linienflüge nach Moskau u. zurück von Peking • Transfers, Zugfahrt, Hotelunterbringung sowie Ausflugsprogramm gem. Ausschreibung • 4 Übernachtungen während der Zugfahrt von Moskau bis Irkutsk im 2.Klasse 4-Bett Abteil • 2 ÜN am Baikalsee (3-4 St.-Landeskategorie) • 3 ÜN während der Zugfahrt von Irkutsk nach Peking im 2. Klasse 4-Bett Abteil • 3 ÜN in Peking (4 St.-Landeskategorie) • Vollpension ab Ankunft in Moskau bis zur Russisch/Chinesischen Grenze sowie während des Aufenthaltes in Peking • Deutschsprachige Reiseleitung ab Ankunft Moskau bis Abreise in Peking Preis: 2.595,- € EZ-Zuschlag 255,- € 39 Weißrussland: Letzter weißer Fleck in Europa? „Die Weiße Rus“ plus Warschau und Vilnius Typisch weißrussisch: DRANIKI 1 kg Rinderhack; 8 fein geriebene Kartoffeln; 1 gewürfelte Zwiebel; 5 gewürfelte Knoblauchzehen, 2 Scheiben gewürfeltes Toastbrot; 200 ml saure Sahne; 4 Eier; 2 EL gehackte Petersilie; 1 EL Senf; Salz, Pfeffer, ÖL. In einer Schüssel Hackfleisch, Toastbrot, Eier, Zwiebel, Knoblauch, Senf zu einem geschmeidigen Teig kneten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die geriebenen Kartoffeln mit 2 Eiern mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus dem Hackfleischteig ovale Stücke formen und mit der Kartoffelmasse umhüllen. Die Kartoffelmasse andrücken, dass diese am Hackfleisch haftet. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Dranikis von jeder Seite ca. 8 Min. bei mittlerer Hitze braten. Die saure Sahne in tiefe Teller verteilen und jeweils drei Dranikis dazulegen. Mit Petersilie bestreut heiß servieren. 1. Tag: Flug nach Warschau. Treffen der Reiseleitung am Flughafen. Bustransfer zum Hotel. Hotelbezug. Am Nachmittag Stadtrundfahrt in Warschau mit Besichtigung der Altstadt. 2. Tag: In Warschau. Am Morgen besichtigen Sie das königliche Schloss. Nachmittags Ausflug zum zauberhaften Schloss Wilanów, das den polnischen Königen als Sommerresidenz diente und eine der kostbarsten Schlossanlagen Polens ist. 3. Tag: Von Warschau nach Brest. Zeitige Abfahrt. Fahrt zum Grenzübergang Polen/ Weißrussland bei Terespol. Sie fahren zunächst in den Nationalpark Beloweshskaja Puschtscha. Der König des Nationalparks ist der Wisent, früher von den polnischen Königen und russischen Zaren gejagt. Sie erkunden einen Teil des alten Zarenweges, den die Zaren bei der Jagd benutzten, besuchen den Wiskuli-Komplex, eine Residenz der Sowjetleiter, wo 1991 die GUS gegründet wurde, und besichtigen das Naturkundemuseum. In Brest steht dann eine Stadtrundfahrt mit Besichtigung der Festung und der Ruine des Weißen Palastes auf dem Programm. 4. Tag: Von Brest nach Minsk. Zeitige Abfahrt zum Dörfchen Synkowitschi. Sie besuchen die Synkowitsch-Festungskirche, 40 ein einzigartiges Denkmal der Wehrbaukunst aus dem 15.Jh. Weiterfahrt nach Novogrudok, der Geburtsstadt des polnischen Dichters Adam Mickiewicz. Stadtrundfahrt mit Besuch des Museums. In Mir besuchen Sie das Wehrschloss aus dem 16. Jh. Letzte Station des Tages ist Neswish. Neswish war früher die Residenz der polnischen Fürstenfamilie Radziwill. Äußerst sehenswert ist der Schlosspark-Komplex. Weiterfahrt nach Minsk. 5. Tag: Minsk und Chatyn. Am Morgen Stadtrundfahrt in Minsk. Besichtigung des Unabhängigkeitsplatzes, der Heiligen Simeon- und Elena-Kirche, der Unabhängigkeitsallee, des Siegesplatzes, der Altstadt mit der Heiliggeistkirche, des Dreifaltigkeits-Viertels sowie des JankaKupala-Parks. Am Nachmittag Ausflug nach Chatyn, ca. 40km nördlich von Minsk. Chatyn, nicht zu verwechseln mit dem in Russland gelegenen Katyn, ist eine Gedenkstätte an die Leiden der weißrussischen Bevölkerung während des 2. Weltkrieges. Besichtigung der Gedenkstätte und Informationsgespräch. 6. Tag: Von Minsk nach Vilnius. Sie fahren zur litauischen Grenze und erreichen Vilnius am Mittag. Hotelbezug. Am Nachmittag Stadtrundfahrt mit Altstadtrundgang und Besichtigung der Gediminas-Burg. 7. Tag: Von Vilnius nach Warschau. Auf dem Wege zur polnischen Grenze machen Sie Station in Druskininkai. Der Kurort ist bekannt für seine landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Moränenhügeln in einer Waldlandschaft. Nicht weit von Druskininkai befindet sich der Grutas Park, ein „Museum im Freien“ mit Statuen und Denkmälern der Sowjetzeit. Besichtigung. Weiterfahrt nach Warschau. 8. Tag: Rückflug. Früher Transfer zum Flughafen. Verabschiedung von der Reiseleitung. Flug von Warschau nach Deutschland. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels: Warschau 2x; Brest 1x; Minsk 2x, Vilnius 1x; Warschau 1x • 7 x Halbpension • Polnischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm von/bis Flughafen Warschau • Reiseleitung während des Aufenthaltes in Polen, Weißrussland und Litauen • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 849,- € EZ-Zuschlag 200,- € Visum Belarus ab 80,- € Von West nach Ost: Studienreise Ukraine Galizien, Odessa, Krim und Kiew Typisch ukrainisch: SOLJANKA 1 kg Rinderbeinscheibe; 1/2 Bund Suppengrün; 4 EL Olivenöl; Salz, Pfeffer; 50 g Butter; 4 Zwiebeln; je 1 gelbe u. rote Paprikaschote; 150 g gewürfelte Cabanossi; 3 Gewürzgurken; 650 g Ratatouille; Chilipulver; 1 Becher Schmand. Die Beinscheiben klein würfeln und mit den Knochen, Olivenöl und Suppengrün kräftig anbraten. Ca. 1,5 L Wasser zugießen, salzen u. pfeffern. 2 Std. köcheln lassen. Zwiebelringe, gewürfelte Paprika u. Cabanossi in der Butter kurz u. kräftig anbraten. Die fein gewürfelten Gewürzgurken mit dem Ratatouille dazugeben und erhitzen. Knochen und Sehnen herausfischen, dann das Gemüse zu dem Fleisch dazugeben und bei schwacher Hitze 10 Min. ziehen lassen. Mit Chilipulver, Salz, Pfeffer u. Gurkenwasser abschmecken. Mit 1 Löffel Schmand servieren. 1. Tag: Flug nach Lemberg/Lviv. Stadtrundfahrt. Lemberg war immer ein Schmelztiegel verschiedener Völker und Kulturen. Das Stadtbild hat sich seit dem letzten Jahrhundert kaum verändert. Auf engstem Raum drängen sich eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. 2. Tag: Lemberg - Tschernowitz. Auf der Fahrt nach Tschernowitz Station in Kolomyja. Stadtrundgang durch den historischen Teil der Stadt. Besichtigung des einmaligen Museums „Pysanka“ (bemalte Ostereier) sowie des Museums „Guzulschtschyna“ mit einer reichen Sammlung von Gegenständen und Kunstwerken der Guzulischen Region. Desweiteren Station in Ivano-Frankivsk, das alte Stanislau. Iwano-Frankivsk besitzt eine sehenswerte Altstadt, die in den Jahren nach der Unabhängigkeit der Ukraine nahezu vollständig renoviert wurde. 3. Tag: In Tschernowitz. Tschernowitz, auch als “Klein-Wien” bekannt, galt als Stadt der Literatur und hatte im 19. Jh. eine blühende deutsch-jüdische Kultur. Hinter den Dichtern Paul Celan und Rose Ausländer steht eine fast 200-jährige deutsche Sprach- und Literaturtradition. Tschernowitz hatte über 70 Synagogen, heute noch eine. Auf der Stadtrundfahrt kann man die frühere Residenz des Metropoliten der Bukowina besichtigen, den Seminartrakt der Universität mit einer Kirche, dem Bukowinazentrum und der österreichischen Bibliothek. Der jüdische Friedhof mit über 50.000 Gräbern zählt zu den größten erhaltenen. Der Besuch des Völkerkundemuseums eröffnet die Vielfalt der einheimischen Ethnographie, Mode, Baukunst und Lebensweise. 4. Tag: Tschernowitz - Odessa. Auf der Fahrt nach Odessa machen Sie Station in KamenezPodolskij. Besichtigung der imposanten Festungsanlage. Kamenez-Podolskij ist eine der ältesten Städte der Ukraine und war eine der bedeu- tendsten polnischen Festungen in der Ukraine. 5. Tag: In Odessa. Stadtbesichtigung in Odessa mit Besichtigung der Dreifaltigkeits- und der St. Pauls-Kirche, der Seepromenade mit der Potjomkinschen Treppe und dem Richelieu-Denkmal, die Paläste der Woronzows und Naryschkins und natürlich das Opernhaus, gebaut nach dem Entwurf der Wiener Architekten Fellner und Helmer. Besichtigung des Kunstmuseums mit einer Sammlung sehenswerter altrussischer Ikonen. 6. Tag: Odessa - Jalta. Fahrt von Odessa auf die Krim, nach Jalta. Weite Steppen, endlose Weizenfelder, Gärten, Weinplantagen und Melonenanbauflächen sind die Begleiter der heutigen Busfahrt durch das alte Taurien, das Gebiet der nördlichen Schwarzmeerküste. 7. Tag: Jalta - Massandra. Graf Woronzow war ab 1823 Gouverneur von Neurußland, zu dem auch Jalta und die ganze Halbinsel gehörten. Binnen weniger Jahre entwickelte sich Jalta zum Verwaltungszentrum der gesamten Küstenregion. Zunächst Ausflug in den Botanischen Garten Nikita, einem der bedeutendsten botanischen Gärten der Welt. Weiterfahrt nach Massandra, wo Sie das gleichnamige Jagdschloss besichtigen. Dann wartet eine Kostprobe der Massandraweine in einer Weinfabrik von Massandra auf die Gäste. Rückkehr nach Jalta. Abendlicher Spaziergang auf der Uferpromenade. 8. Tag: Sewastopol - Simferopol. Fahrt nach Liwadija. Besichtigung des Liwadija Palastes. Unterwegs nach Alupka Fotopause beim Schwalbennest. Besichtigung des Woronzow Palastes. Weiterfahrt nach Sewastopol. Stadtrundfahrt: Fürstenhafen, Nachimovplatz, Küstenboulevard, Denkmal der versenkten Schiffe, etc. Weiterfahrt nach Simferopol. 9. Tag: Simferopol - Kiew. Flug von Simferopol nach Kiew. Stadtrundfahrt in Kiew. Sie sehen u.a. die Kathedrale des Heiligen Wolodymyr, das Opernhaus, das Goldene Tor und den Sophien Platz. Außerdem Besuch des SchewtschenkoMuseums, ukrainischer Nationaldichter und Maler des 19. Jh. Am Nachmittag Besuch des Höhlenklosters. Das Kloster liegt am hügelig aufragenden Westufer des Dnepr südlich des heutigen Stadtzentrums. 10. Tag: Kiew - Pirogovo. Ausführliche Besichtigung der vieltürmigen Sophienkathedrale. Herrscher der Kiewer Rus’ und viele Kosakenführer sind hier beigesetzt. Anschließend Ausflug nach Pirogovo. Pirogovo ist ein Freilichtmuseum mit volkstümlicher Architektur mit mehr als 300 Gebäuden des 16.-19. Jhs. aus allen Gebieten der Ukraine. Freie Zeit in Kiew. 11. Tag: Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 10 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 10 x Halbpension • ukrainischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm • innerukrainischer Flug von Simferopl nach Kiew • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in der Ukraine von Flughafen Lemberg bis Flughafen Simferopol und von/bis Flughafen Kiew • Spezielle Stadtführungen in den Städten • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 1.499,- € EZ-Zuschlag 350,- € 41 Rumänien: Das besondere Erlebnis Donaudelta - Karpaten - Moldauklöster Typisch rumänisch: SARMALE 1 sauer eingelegter Weißkohl; 150 g Speck; 2 Lorbeerblätter; 3 EL Tomatenmark; 2 Zwiebeln; 2 Knoblauchzehen; 600 g Hackfleisch; 1 Ei; 4 EL Reis; 2 TL Paprikapulver, Salz und Pfeffer; 2 EL Mehl; 2 EL Öl; 125 ml saure Sahne. Blätter vom Kohlkopf ablösen. Etwa 14-16 der größeren Blätter zum Füllen beiseite legen, die übrigen Blätter fein schneiden. 1 Zwiebel fein hacken und in Öl braun dünsten. Das Hackfleisch mit Ei, Reis, gerösteter Zwiebel, feingehacktem Knoblauch, Paprikapulver, Salz u. Pfeffer mischen u. auf den Krautblättern verteilen. Blätter aufrollen. Das feingeschnittene Kraut u. die Krautrollen im Topf schichten. Speck, Tomatenmark u. Lorbeerblatt zufügen. Mit heißem Wasser bedecken u. 2 Stunden kochen lassen. 1 gehackte Zwiebel in Öl rösten, mit Mehl bestäuben u. Paprikapulver zugeben. Mit Krautbrühe ablöschen, unter das Kraut mischen u. noch einmal aufkochen lassen. Mit saurer Sahne und Maisgries servieren. 1. Tag: Flug nach Bukarest. Treffen mit der rumänischen Reiseleitung am Flughafen. Transfer zum Hotel. 2. Tag: Bukarest - Donaudelta. Stadtrundfahrt Bukarest mit Außenbesichtigung der wichtigsten Baudenkmäler: Stavropoleos-Kirche, Universität, Triumphbogen, Patriarchenkirche, ehemalige Karawanserei Hanul Manuc und Alte Börse. Auch Außenbesichtigung des gigantischen „Palast des Volkes“, Ceausescus ehemaliger Regierungspalast. In den über 7000 Räumen sind heute das Parlament und der Senat untergebracht. Busfahrt nach Tulcea, der Hauptstadt des Donaudeltas. Die Stadt diente schon den Römern und Genuesen als Hafen. 3. Tag: Im Donaudelta. Tagesausflug mit dem Schiff in das Donaudelta. Von Tulcea fahren Sie zuerst ca. 2,5 Stunden auf einem größeren Schiff bis zum Fortuna-See. Dort steigen Sie auf kleinere Boote um und fahren ca. 90 Minuten durch viele kleinere Kanäle und erleben hautnah die einzigartige Natur. Anschließend geht es weiter bis zum Dorf Mila 23, das inmitten des Donaudeltas liegt. Die Landschaft des Donaudeltas ist einzigartig in Europa. In drei Armen, die jeweils über 100 km lang sind, mündet die Donau hier ins Schwarze Meer. In großen Mäandern winden sie sich dem Meer entgegen, untereinander sind sie mit Kanälen und Flüsschen verbunden. Nur mit dem Schiff kann man diese Landschaft erkunden. Genießen Sie diese ein- 42 malige Landschaft Europas, indem Sie gemütlich durch das weitverbreitete Labyrinth der Kanäle und Nebenarme des Deltas schippern. Das Mittagessen ist unterwegs an Bord. 4. Tag: Tulcea - Moldauregion. Von Tulcea aus fahren Sie an die Donau und setzen bei Galati mit der Fähre über die Donau. Anschließend fahren Sie in die Moldauregion. Unterwegs erwartet Sie eine Weinprobe in der Region Vrancea. Die Gegend um Focsani, die Hauptstadt dieser Region, ist ein traditionelles Weinanbaugebiet. Sie fahren dann weiter zum Übernachtungsort Piatra Neamt. Die Stadt liegt auf den Terrassen des linken Ufers des Flusses Bistrica, umgeben von Ausläufern der Ostkarpaten. 5. Tag: Tagesausflug Moldauklöster. Voronet, von außen und innen bemalt, besonders berühmt das Fresko des „Jüngsten Gerichts“ sowie der „Stammbaum Jesu“, Kloster Humor aus dem 16. Jh., Kloster Sucevita, wunderschöne Außenfresken, die ganz ausgezeichnet erhalten sind sowie Kloster Moldovita. 6. Tag: Tagesausflug - Wanderung. Tagesausflug ins Gebiet der Bicaczklamm und des Roten Sees, verbunden mit einer Wanderung. Für Gäste, die nicht mitwandern möchten, sind kleinere Spaziergänge geplant. Die Absprache erfolgt vor Ort mit unserem speziellen Wanderführer. 7. Tag: Târgu Mures - Klausenburg. Fahrt über Târgu Mures nach Cluj-Napoca/Klausenburg. Die Route führt durch dünn besiedelte Gegenden einer Mittelgebirgslandschaft, in der heute noch Bären und Wölfe ihr Zuhause haben. Unterwegs Stadtrundgang in Târgu Mures, das eine starke ungarische Minderheit hat. Im Zentrum der Stadt steht der im ungarischen Jugendstil erbaute wunderschöne Kulturpalast mit Majolika-Ziegeln. Nach der Ankunft in Klausenburg Stadtbesichtigung, u.a. Besuch der St. Michaelskirche, auf deren Vorplatz das Denkmal des ungarischen Königs Matthias steht. 8. Tag: Rückflug. Freie Zeit in Klausenburg, Transfer zum Flughafen. Verabschiedung von der Reiseleitung. Rückflug. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels • 7 mal Halbpension • 1 x Mittagessen während der Schifffahrt im Donaudelta • 1 x Weinkostprobe • Rumänischer Sonderbus (westlicher Standard) für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm von Flughafen Bukarest bis Flughafen Klausenburg • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Rumänien von Flughafen Bukarest bis Flughafen Klausenburg • Spezieller Wanderführer am 6. Tag • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 799,- € EZ-Zuschlag 180,- € Moldawien: Am Rande Europas Eine Reise in ein Land des Weines und der Klöster Typisch moldawisch: KIFTELUZE 750 g Rinderhack; 30 ml Sahne; 3 Zwiebeln; 0,5 TL Kümmel; Öl, Mehl; 300 ml Brühe; 300 g passierte Tomaten; 100 ml Rotwein; 100 g Knollensellerie; 4 Knoblauchzehen; 1 TL Paprika edelsüß; 1 Lauchstange; 1 Petersilienwurzel; Salz, Pfeffer, Zucker. Das Gemüse putzen und klein würfeln und in etwas Öl anrösten. Mit Wein, Brühe und Tomaten ablöschen. Den geriebenen Knoblauch und die Paprika zufügen u. die Sauce eine 1/2 Stunde einköcheln lassen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein reiben. Mit Kümmel, Sahne und dem Fleisch mischen und mit Pfeffer u. Salz abschmecken. Zu Fleischklößchen formen, in Mehl wälzen und in etwas Öl goldgelb braten. Die Sauce abschmecken und zu den Kifteluze servieren. 1. Tag: Flug nach Rumänien, nach Klausenburg/Cluj-Napoca. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Stadtrundgang in der mittelalterlichen Hauptstadt Siebenbürgens, u.a. Besuch der St. Michaelskirche, auf deren Vorplatz das Denkmal des ungarischen Königs Matthias steht. 2. Tag: Bistritz - Moldauklöster. Fahrt durch Dej/Burglos und Bistrita/Bistritz bis zum Dracula Castel Hotel in unmittelbarer Nähe des Tihuta Passes (1201m), wo sich ein kurzer Aufenthalt anbietet. Über Vatra Dornei kommt man zum Mestecanis Pass (1090m). Kurzer Stopp und Weiterfahrt zum Kloster Sucevita, wunderbar inmitten der Natur gelegen. Nach weiteren 50 km erreicht man noch eine berühmte Kirche mit wunderschönen Außenmalereien (Kloster Humor). Anschließend bewundern wir noch die berühmte „Sixtinische Kapelle“ des Orients im Kloster Voronet. 3. Tag: Fahrt nach Iasi. Gegen Mittag erreichen wir Iasi, nur wenige Kilometer von der moldawischen Grenze entfernt. Mit 350.000 Einwohnern ist Iasi die viertgrößte Stadt Rumäniens. Lernen Sie diese lebendige Stadt auf einer Führung kennen und bewundern: den Kulturpalast, 1907 im neugotischen Stil erbaut, das Nationaltheater (1890), die imposante orthodoxe Kathedrale und die berühmte Drei Hierarchen Kirche aus dem 17. Jahrhundert (Außenbesichtigungen). Anschließend Zeit zur freien Verfügung, um die Stadt bei einem Rundgang selbst zu erkunden. 4. Tag: Fahrt nach Chisinau. Nach ca. 150 km erreichen wir die Hauptstadt Moldawiens, Chisinau. Die historische Provinz Bessarabien, in der auf Geheiß des Zaren zu Beginn des 18. Jahrhunderts auch Deutsche ansiedelten, war immer ein landwirtschaftliches Gebiet. Auch heute sind die Bio-Konserven und die Weine des Landes in ganz Europa bekannt. Viele Weinkeller und echte unterirdische Weinstädte befinden sich in der Umgebung der Hauptstadt. In Cricova oder Milestii Mici sind hunderte Kilometer von unterirdischen Straßen, die die Namen der berühmtesten Weine (Cabernet, Merlot) tragen. Beginnend mit Breschnjew oder Gorbatschow und endend mit Manuel Barroso, haben die meisten Persönlichkeiten der Gegenwart die moldawischen Weine in diesen Kellern verkostet. 5. Tag: Um Chisinau. Fahrt nach Dolna, ehemals ein Gutsbesitz von Samfir Ralli-Arbore und Verbannungsort von Puschkin; Besuch des dortigen Puschkin-Museums. Weiterfahrt zum Kloster Hincu, seit 1990 wieder eröffnet. Anschließend Besichtigung des Capriana-Klosters in Codru, das nach der Wiedereröffnung 1989 heute ein Symbol der nationalen Wiedergeburt ist. Mittags Besuch der Weinkeller in Milestii Mici, die mit ihren 200 km zu den größten Europas gehören. Am Nachmittag Besuch des jüdischen Friedhofs und der Synagoge in Chisinau. 6. Tag: Chisinau - Kronstadt/Brasov. Rückfahrt nach Rumänien, nach Siebenbürgen. Eine der besterhaltenen Wehrkirchen Siebenbürgens ist Honigburg/Härman, ca. 15 km nordöstlich von Kronstadt. Diese beeindruckende Kirchenburg ist von einem 3-fachen Mauergürtel umgeben. Besichtigung der Burg, bevor es zur Übernachtung in Poiana Brasov, dem berühmtesten Wintersportort Rumäniens geht. 7. Tag: Kronstadt und Hermannstadt. Zunächst Stadtführung in Kronstadt/Brasov. Spaziergang durch das Kronstädter Stadtzentrum mit dem Rathaus und Besuch der gotischen Schwarzen Kirche, dem Wahrzeichen von Kronstadt, zweitgrößter gotischer Bau Rumäniens. Sie sehen außerdem die Dreifaltigkeitskirche, die Stadtbefestigung sowie die St. Nikolauskirche mit dem Schulmuseum. Weiterfahrt nach Sibiu/ Hermannstadt. Auf einem Stadtrundgang spüren Sie auf Schritt und Tritt die alte, deutsche Vergangenheit dieser Stadt. In Hermannstadt befindet sich das älteste Kunstmuseum Rumäniens, das Brukenthal-Museum. Das Abendessen gib es heute in einer traditionellen Bauerngaststätte in Sibiel. 8. Tag: Nach Klausenburg. Durch Sebes-Alba (Muehlbach), Alba Iulia (Weissenburg/Karlsburg) und Turda (Thorenburg) erreicht man wieder Cluj-Napoca/Klausenburg. 9. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen ClujNapoca. Rückflug. Leistungspaket: • 8 Übernachtungen in 3-bis 4-Sterne-Hotels • 8 x Halbpension, davon 1 mal Abendessen in einer Bauernwirtschaft • Rumänischer Sonderbus (westlicher Standard) für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm von/bis Flughafen Cluj-Napoca • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Rumänien und Moldawien von/bis Flughafen Cluj-Napoca • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 789,- € EZ-Zuschlag 210,- € 43 Bulgarien: Vielfalt unterm Rhodopengebirge Von Klöstern & Rosen & Thrakern & Meer Typisch bulgarisch: DJUWETSCH 500 g Schweinefleisch; 5 Kartoffeln; 4 Zwiebeln; 4 Tomaten; 1 Aubergine; 1 Zucchini; 1 grüne u. eine rote Paprika; 100 g grüne Bohnen; Salz, Öl, Paprikapulver (süß oder scharf); Petersilie. Das Fleisch in mittlere bis größere Stücke schneiden und kräftig anbraten. Die Zwiebeln und die Paprika fein hacken und hinzugeben. Mit Paprikapulver bestreuen und beiseite stellen. Die Kartoffeln, die Aubergine und die Zucchini in Würfel schneiden. Grüne Bohnen in mittlere Stücke schneiden. Alles zusammen in einem Tontopf schichten. Nun 2 Gläser Wasser hinzugeben und gut vermengen. Mit Salz abschmecken und im Ofen bei 180°C so lange backen, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Die Tomaten in mittelgroße Stücke schneiden und hinzugeben. Nochmals 15 Minuten backen. Das fertige Gericht mit Petersilie bestreuen. Rotwein passt hervorragend zu Djuwetsch. 1. Tag: Anreise nach Sofia. Treffen mit unserer Reiseleitung am Flughafen. Je nach Ankunftszeit erster Rundgang durch Sofia. 2. Tag: In Sofia. Rundfahrt mit Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten: AlexanderNevski-Gedächtniskathedrale sowie die Krypta mit der Ikonensammlung; Sophienkirche aus dem 5.Jh.‚ die Namensgeberin der Hauptstadt; Georgsrotunde aus dem 4.Jh.‚ Kirche der Heiligen Petka der Sattler - ein Beispiel bulgarischer Kirchen‚ die während der türkischen Fremdherrschaft errichtet wurden; Große Moschee aus dem 16.Jh., Nationalhistorisches Museum mit alten Ikonen und bedeutendem thrakischen Gold- und Silberschmuck. Am Nachmittag Fahrt zum nahegelegenen Villendorf Bojana und Besichtigung der berühmten Bojana Kirche (10. 12.Jh). Hier schuf ein unbekannter Freskenmaler im 13. Jh. beim Umbau der Burgkapelle Werke von einzigartiger Schönheit. 3. Tag: Sofia - Rila Kloster. Fahrt in südliche Richtung bis zur malerisch gelegenen Stadt Melnik. Besuch des Kordopulova Haus-Museums. Am Nachmittag Weiterfahrt zum berühmten Rila Kloster. Das Rila Kloster befindet sich etwa 120 km südlich von Sofia im westlichen Teil des Rila-Gebirges und liegt wunderbar eingebettet in einem 1200m hochgelegenen Gebirgstal. Besichtigung des Klosters mit Klosterkirche, Klostermuseum und der alten Klosterküche. 4. Tag: Rila Kloster - Plovdiv. Weiterfahrt nach Plovdiv, der antiken Hauptstadt Thrakiens. Die wunderschöne Altstadt, die auf mehreren Hügeln liegt, ist mit den reizvollen Wiedergeburtshäusern ein echter Besuchermagnet. Sehenswert 44 ist vor allem das römische Amphitheater. Abendessen mit Weinverkostung in einer Weinkelterei in der Nähe von Plovdiv. 5. Tag: Plovdiv - Kazanlak. Morgens Fahrt zum Batschkovo-Kloster, dem zweitgrößten bulgarischen Kloster, das im 11.Jh. errichtet wurde und im Rhodopengebirge liegt. Ausführliche Besichtigung. Weiterfahrt ins Zentrum des berühmten Rosentals, nach Kazanlak. Es handelt sich um die antike Thrakerstadt Sevastopolis. Besichtigung des thrakischen Kuppelgrabmals aus dem 3.Jh. v. Chr. Danach Fahrt zum Landgut Damascena. Dort erfahren Sie alles über die Gewinnung und Verwendung des Rosenöls. 6. Tag: Kazanlak - Nessebar. Fahrt nach Nessebar am Schwarzen Meer. Nessebar ist eine der ältesten europäischen Städte, gegründet ca. 1000 v. Chr. als das befestigte thrakische Zentrum Messambria, später dann griechische Kolonie. Sie liegt auf einer kleinen felsigen Halbinsel von etwa 25 Hektar, mit dem Festland nur durch eine 350 m lange schmale Landenge verbunden. Der gesamte Ort ist ein Freilichtmuseum und komplexes Denkmal der Städtebaukunst. Ausführliche Besichtigung. 7. Tag: Nessebar - Varna. Freie Zeit in Nessebar. Gegen Mittag Weiterfahrt nach Varna am Schwarzen Meer. Besuch des archäologischen Museums der Stadt Varna sowie der Kathedrale der Stadt. Stadtbummel. 8. Tag: Varna - Veliko Tarnovo. Weiterfahrt nach Madara. Besichtigung des Felsenreliefs „Der Reiter von Madara“. Es ist das einzige frühmittelalterliche Monumentalrelief Europas, und in der Inschrift ist zum ersten Mal das Wort Bulgarien erwähnt. Weiterfahrt nach Veliko Tarnovo. Dort besuchen Sie die historische Zarenfestung Tzarevetz. 9. Tag: Veliko Tarnovo - Sofia. Weiter geht es nach Arbanassi, ein Museumsdorf vor den Toren von Veliko Tarnovo. Es wurde im 14. Jahrhundert von bulgarischen Bojaren gegründet und weist Kirchen und Häuser mit einzigartiger Architektur aus. Besuch der sehr sehenswerten Christi Geburts Kirche, der Kirche „Erzengel Michael und Gabriel“ mit Vorstellung der bulgarischen Kirchenmusik und des Kostanzaliev Hauses. Weiter zum Kloster von Trojan, das drittgrößte der bulgarischen Klöster aus dem 16.Jh. Am späten Nachmittag erreichen Sie wieder Sofia. 10. Tag: Sofia - Rückflug. Freie Zeit in Sofia. Ein Besuch im Nationalhistorischen Museum lohnt auf jeden Fall. Transfer zum Flughafen. Verabschiedung von der Reiseleitung. Rückflug. Leistungspaket: • 9 Übernachtungen in 3-bis 4-Sterne-Hotels: 2x Sofia, 1x nahe Rila Kloster, 1x Plovdiv, 1x Kazanlak, 2x Nessebar, 1x Veliko Tarnovo, 1x Sofia • 9 x Abendessen, davon 1 x Abendessen mit Weinverkostung nahe Plovdiv • Bulgarischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten • Bulgarische Reiseleitung von/bis Flughafen Sofia • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 899,- € EZ-Zuschlag 255,- € Serbien und Bosnien-Herzegowina Kulturelle Vielfalt an den Ufern von Donau, Save & Drina Typisch serbisch: CEVAPCICI 600g Rind- oder Kalbfleisch; 400g Schweine- oder Lammfleisch; 6-8 Knoblauchzehen; 1 EL Salz und 1 EL grober Pfeffer; Mineralwasser; 2-3 Lorbeerblätter. Das ganze Fleisch mehrmals durch den Fleischwolf drehen und zu sehr feinem Hackfleisch verarbeiten. Den Knoblauch klein hacken oder durchpressen und mit dem Pfeffer ausgiebig in die Teigmasse einarbeiten. Lorbeerblätter in die Masse stecken, abdecken und über Nacht kalt stellen, beziehungsweise durchziehen lassen. Anschließend den Lorbeer entfernen, mit Salz und dem Mineralwasser gut vermengen und mit feuchten Händen die Cevapcici formen. Auf Holzkohle grillen, mit gehackten Zwiebeln und Kaimak (serbischer Käse] servieren. Dazu passt am besten frisch gebackenes Brot. 1. Tag: Flug nach Belgrad. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Transfer zum Hotel. Am Abend Bummel durch das Belgrader Künstlerviertel „Skardarlija“. 2. Tag: In Belgrad. Stadtbesichtigung von Belgrad. Ein buntes Völkergemisch flaniert durch die Straßen. Serbiens Blick ist heute eindeutig nach Europa gerichtet, seit dem 01.03.2012 hat es offiziell den Status eines Beitrittskandidaten zur EU. Wir erkunden die Festung Kalemegdan, den Terazje-Platz und werfen einen Blick auf das Parlament. Nachmittags besuchen wir den Konak, das Schloss des Fürsten Milos, in dem sich westliche Architektur und orientalisches Ornament harmonisch vereinen, und erleben die Stadt von ihrer schönsten Seite - bei einer Bootsfahrt auf der Donau. Abendessen auf dem Schiff. 3. Tag: Tagesausflug Vojvodina. Erste Station ist im Fruska Gora Gebirge am Kloster Krusedol, eines der bedeutendsten Klöster in dieser Gegend, erbaut im 16. Jh. Danach geht es weiter nach Sremski Karlovci, eine kleine hübsche Barockstadt an den Hängen von Fruska Gora. Viele Sehenswürdigkeiten gibt es zu entdecken: darunter die serbisch-orthodoxe so genannte Untere Kirche, die Domkirche, der Brunnen „Die vier Löwen“, das Magistratsgebäude, die so genannte Kapelle des Friedens im Andenken an den Kongress von Karlowitz u.v.m. Eingeplant ist auch eine Weinverkostung mit Snacks. Verkostung des bekannten „Kuglof“ Kuchens, zubereitet von Hausfrauen der Donauschwaben. Anschließend Besichtigung der Petrovaradin Festung, bekannt auch als Gibraltar der Donau, eine der best erhaltenen mittelalterlichen Festungen Europas. Weiterfahrt nach Novi Sad, das auch das „serbische Athen“ genannt ist. Stadtrundgang mit Spaziergang durch die Haupt-Fußgängerzone, die Zmaj Jovina und die Dunavska Straße mit zahlreichen Boutiquen und Geschäften. 4. Tag: Südserbische Klöster. Südserbische Klöster kreuzen heute unseren Weg: Fahrt zum Kloster Zica, wo einst die serbischen Könige gekrönt wurden. Weiterfahrt nach Studenica (UNESCOKulturdenkmal) mit seinen drei Kirchen. Dort erwartet uns ein Mittagessen im Refektorium. Besichtigung der Kirchen. Weiterfahrt in den Kurort Vrnacka Banja. Abendessen im bekannten Restaurant „Kruna“. 5. Tag: Nach Sarajevo. Weiterfahrt per Bus nach Sarajevo. Unterwegs Mittagspause in Višegrad (Ivo Andric: „Die Brücke über die Drina“). Weiterfahrt nach Sarajevo. In Sarajevo kreuzten sich von jeher die Wege verschiedener Kulturen. Orthodoxe und katholische Kirchen, Moscheen und eine Synagoge liegen nur wenige Schritte voneinander entfernt. Orientalisches Flair prägt die Altstadt mit vielen Handwerkerläden, während das administrative Zentrum den Geist der k. u. k. Monarchie atmet. Abendlicher Spaziergang durch die lebhafte Altstadt. 6. Tag: In Sarajevo. Stadtführung durch Sarajevo, eine Stadt, die eine dreijährige Belagerung überlebt hat. Dabei werden Ihnen der malerische türkische Basar „Bašaršija“, die „Gazi Husrevbeg“-Moschee und das türkische „Svrzina Kuca“-Haus gezeigt sowie einige beeindruckende Orte, an denen die Wunden, die der Krieg dieser Stadt zugefügt hat, noch immer sichtbar sind. Am Nachmittag freie Zeit für eigene Erkundungen in der Stadt. 7. Tag: Tagesausflug Bosnien. Der Ausflug führt zunächst nach Kraljeva Sutjeska nördlich von Sarajevo. Stadtrundgang mit Besuch des Franziskanerklosters aus dem 14. Jh., das bis heute der geistige und kulturelle Mittelpunkt der Region ist. Erleben Sie eine Führung durch die Klosterbibliothek. Zweite Station dieses Tages ist in Zenica, der drittgrößten Stadt in Bosnien und Herzegowina. Zenicas Stadtkern befindet sich in einem der größten und schönsten Täler im mittleren Teil von Bosnien und Herzegowina, umgeben von bis zu 1300 Meter hohen Bergen und unendlichen Wäldern. Zenica ist nicht nur das industrielle Herz von Bosnien und Herzegowina, sondern auch eine der reichsten kulturellen und archäologischen Stätten des Landes. Letzte Station des Tages ist in Vranduk. Die Stadt wird auch als „Das Tor zu Bosnien“ bezeichnet. Die mittelalterliche Stadt mit einem Fort und einer Moschee ist nationales Denkmal. Rückfahrt nach Sarajevo. 8. Tag: Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 3-bis 4-Sterne-Hotels • 7 x Halbpension, davon 1 mal Abendessen im Restaurant in Vrnacka Banja und 1 x Abendessen auf der Donauschifffahrt • serbischer Sonderbus (westlicher Standard) für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm von Flughafen Belgrad bis Flughafen Sarajevo • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Serbien und Bosnien-Herzegowina von Flughafen Belgrad bis Flughafen Sarajevo • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 999,- € EZ-Zuschlag 190,- € 45 In Europas Süden Wir haben für Sie diese Modellprogramme ausgearbeitet: S. S. S. S. S. S. S. 47: 48: 49: 50: 51: 52: 53: Portugal Spanien - Andalusien Italien - Neapel Italien - Rom Slowenien Kroatien - Der Norden Kroatien - Der Süden + Montenegro S. 54: Albanien S. 55: Griechenland S. 56: Korsika Viele weitere Reisevorschläge in diese Länder finden Sie auf unserer Internetseite: www.duk-touristik.de 46 Portugal: Im Land der Entdecker Höhepunkte von Porto bis Lissabon Typisch portugiesisch: BACALHAU im OFEN 1. Tag: Flug nach Porto. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Transfer zum Hotel. 2. Tag: In Porto und Braga. Besichtigung von Porto, der wegen ihrer Wirtschaftskraft wichtigsten Stadt Portugals. Sie besichtigen die Altstadt und den Börsenpalast. Eine Weinprobe bei einer der vielen bekannten Kellereien steht ebenso auf dem Programm wie eine ca. 50minütige Bootsfahrt auf dem Douro, die Ihnen erlaubt, die Stadt vom Fluss aus zu entdecken. Nach der Mittagspause fahren Sie mit dem Bus nach Braga, nordöstlich von Porto gelegen. Die Bischofsstadt wird aufgrund ihrer vielen Kirchen auch das Portugiesische Rom genannt. Stadtbesichtigung. Anschließend Fahrt nach Guimaraes. Sie besichtigen die Burg und den Grafenpalast. Die Geschichte der Stadt geht zurück bis ins 10. Jh. Sie ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden. 3. Tag: Im Douro-Tal. Die Landschaft dieses Tals wurde grundlegend geändert, um bessere Bedingungen zur Weinproduktion zu erhalten. Hier wird heute der berühmte Portwein produziert. Ebenfalls von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben, ist die Region ein Zeugnis für den Kampf zwischen Mensch und Natur. Der Besuch beinhaltet auch die schöne Stadt Amarante, sowie Regua, Lamgeo und Vila Real mit seinem beeindruckenden Barockpalast. Es besteht die Möglichkeit, noch eines der Weingüter der Region zu erkunden und dabei natürlich Portwein zu probieren. 4. Tag: Coimbra und Tomar. Sie besichtigen die alte Universitätsstadt Coimbra, die durch die Studenten jung und charmant geblieben ist. Die Universität aus dem 16. Jahrhundert beherbergt eine des ältesten Büchereien Europas. Sie besuchen auch die Heilig-Kreuz-Kirche, in der das Grabmal des ersten Portugiesischen Königs ist, sowie die Kathedrale, eine der wichtigsten Zeugen der portugiesischen Romanik. Nach der Mittagspause Fahrt nach Tomar. Die Entwicklung von Tomar ist eng mit dem Templerorden verbunden, der 1159 das Gebiet geschenkt bekam als Dank für die Hilfe, die er dem ersten König Portugals, Alfonso Henriques bei der Rückeroberung von den Mauren geleistet hatte. Während der Stadtbesichtigung sehen Sie die historische Altstadt sowie das Convento de Cristo, die auf dem Hügel über Tomar gelegene Burg. 5. Tag: Batalha und Obidos. Erste Station des Tages auf dem Weg nach Lissabon ist Batalha. Das einstige Dominikanerkloster ließ König Joao I. in Dankbarkeit für den Sieg über die Kastilier im 14. Jahrhundert errichten. Danach besuchen Sie Alcobaca. In der Abtei befinden sich die prächtig verzierten Grabstätten von König Dom Pedro und Ines de Castro, Hauptfiguren einer tragischen Lovestory aus dem Spätmittelalter. Nächste Station ist Obidos. Diese kleine Stadt, eingebettet in mittelalterliche Mauern, befand sich früher im Besitz der portugiesischen Königinnen. Heute ist der pittoreke Ort mit seinen kleinen weißen, blumengeschmückten Häusern eine Reminiszenz an vergangene Zeiten. Ankunft in Lissabon gegen Abend. 6. Tag: In Lissabon. Stadtbesichtigung Lissabon. Zunächst Besichtigung des Kastells St. Georg. Auf dem höchsten Hügel der Stadt gelegen, ist diese Burg die wahre Wiege Lissabons. Mit seinen Panoramapunkten und Wehrgängen bieten sich Traumblicke über die Stadt. Beim Spaziergang durch die engen, verwinkelten Gassen und Treppen erleben wir Lissabon und seine Bewohner hautnah. Anschließend lernen Sie das Baixa Viertel kennen. Es wurde nach 1775 erbaut, nachdem ein verheerendes Erdbeben die Stadt fast völlig zerstört hatte. Nach der Mittagspause besuchen Sie das Viertel Belém. Hier findet man einige be- 400 g Bacalhau/Stockfisch; 2 EL Mehl; 3 große Zwiebeln; 200 ml Olivenöl; 6 Eier; 100 ml Milch; Salz und Pfeffer. Den Bacalhau 12 Stunden wässern, das Wasser mehrmals wechseln. Der Fisch wird gekocht und dann enthäutet, entgrätet und in kleine Stücke zerteilt. Den abgekühlten Fisch anschließend in Mehl wenden u. in eine gefettete Auflaufform geben. Zwiebeln fein hacken und im Olivenöl glasig dünsten, dann beiseite stellen. Die Eier aufschlagen und die Milch unterrühren, zu den leicht abgekühlten Zwiebeln geben, mit Salz und Pfeffer würzen und durchmischen. Diese Eiermilch wird über den Fisch gegossen, der Fisch soll ganz bedeckt sein. Den Bacalhau anschließend im vorgeheizten Ofen bei 225°C backen, bis die Eiermilch stockt. Heiß servieren. sonders interessante Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Torre de Belém und das Mosteiro dos Jerónimos/Hieronymuskloster. Gegen Abend haben wir die Möglichkeit, die berühmten „Pasteis de Belem“ zu probieren, lokale Delikatessen, deren Rezept bis heute geheim gehalten werden. 7. Tag: Sintra und Lissabon. Abfahrt nach Sintra, das seit 1995 Weltkulturerbe der UNESCO ist. Bekannt ist die Kleinstadt vorwiegend aufgrund seiner Paläste. Sie besichtigen das Königsschloss Palácio Nacional da Pena. Das Märchenschloss verbindet verschiedene historische Baustile und wird daher oft als das Neuschwanstein Portugals bezeichnet. Nach der Mittagspause in Lissabon bietet sich ein Museumsbesuch an. Wir schlagen vor: besuchen Sie das Nationalmuseum für Alte Kunst, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Portugals. Abendessen in einem typischen FadoRestaurant. 8. Tag: Rückflug. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels • 7 mal Halbpension, davon 1 x Abendessen in einem typischen Fado-Restaurant • Portugiesischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm von Flughafen Porto bis Flughafen Lissabon • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Portugal für alle Führungen lt. Programm • Programm inkl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 799,- € EZ-Zuschlag 270,- € 47 Spanien: Andalusisches Temperament Maurische Paläste, orientalische Gärten und weiße Dörfer Typisch spanisch: TORTILLA DE PATATAS 10 Eier; 250 ml Milch; 6 mittelgroße Kartoffeln; 3 kleine Zwiebeln; 4 Knoblauchzehen; 1 Prise Salz; Salzwasser. Die Kartoffeln putzen, achteln und in Salzwasser kochen. Für die Tortilla die Zwiebeln achteln und den Knoblauch in dicke Scheiben schneiden. Mit den gekochten Kartoffeln in eine Auflaufform geben. Die Eier und die Milch gut miteinander verrühren und über die anderen Zutaten geben. Für 10 Minuten bei 200°C auf die mittlere Schiene in den Backofen (Umluft 180°C) geben. Zeit hängt von der Größe der Form ab. Öfter nachschauen, damit nichts anbrennt. Wenn das Ei auch in der Mitte gebacken ist, ist die Tortilla fertig. 1. Tag: Flug nach Malaga. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Transfer zum Hotel in Torremolinos. 2. Tag: Costa del Sol - Granada. Fahrt Richtung Granada, Besuch der weltberühmten Alhambra, des größten und beeindruckendsten islamischen Bauwerks in Spanien. Außerhalb der Festungsmauern lockt der orientalische Paradiesgarten, der Generalife, mit Wasserspielen und farbenprächtigen Blütenorgien. Bei Ihrem Rundgang durch die malerische Altstadt kommen Sie an der Kathedrale und der Königskapelle, eines der letzten gotischen Bauwerke Spaniens vorbei. Am Nachmittag Spaziergang durch das alte arabische Viertel Albayzin, wo man einen schönen Ausblick zur Alhambra mit der Sierra Nevada im Hintergrund hat. 3. Tag: Granada - Córdoba - Sevilla. Fahrt Richtung Córdoba, Rundgang durch das jüdische Viertel und Besichtigung der Synagoge aus dem Mittelalter. Anschließend steht die Mezquita, eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Landes, als Höhepunkt des Tages auf dem Programm. In der ehemaligen Hauptmoschee mit faszinierenden Säulenreihen und mosaikverzierten Mihrab wurde später eine christliche Kathedrale errichtet. Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt Richtung Sevilla durch die von Olivenhainen geprägte Landschaft Andalusiens und das fruchtbare Tal des Guadalquivir. 4. Tag: Sevilla - Jerez de la Frontera. Ein Höhepunkt Ihrer Reise ist sicherlich der Besuch der maurischen Königsstadt Sevilla. Sie ist nicht nur die Hauptstadt Andalusiens, sondern gilt wegen ihrer prächtigen Barockfassaden, den Baudenkmälern und typischen, engen Tapasstraßen 48 auch als schönste Stadt Andalusiens. Auf der Stadtrundfahrt gelangen Sie u.a. zum MaríaLuisa-Park mit seinen prächtigen Gartenanlagen und den Plätzen Plaza de América und Plaza de España. Die meisten Gebäude in dem Park wurden anlässlich der Ibero-Amerikanischen Ausstellung von 1929 errichtet. Anschließend geht es weiter zur drittgrößten Kathedrale Europas. Mittelpunkt der prächtigen Anlage ist der Glockenturm und einstiges Minarett „La Giralda“. Über den Plaza del Triunfo gelangen Sie zum königlichen Schloss Alcázar, eines der besterhaltenen Beispiele der Mudéjar-Architektur. Lassen Sie sich bei der Besichtigung von den Kontrasten maurischer und gotischer Baukunst verzaubern. Bei einem Spaziergang durch den malerischen Stadtteil „Barrio de Santa Cruz“ bummeln Sie durch typische enge Gassen, vorbei an blumengeschmückten Patios. Anschließend haben Sie noch etwas Zeit, Sevilla auf eigene Faust zu erkunden, bevor es weiter geht nach Jerez de la Frontera. 5. Tag: Jerez de la Frontera - Cádiz - Conil de la Frontera. Nach dem Frühstück Besichtigung einer bekannten Sherry-Weinkellerei mit Sherryprobe. Anschließend Fahrt zur Königlichen Andalusischen Hofreitschule, wo die berühmten Karthäuserpferde gezüchtet werden. Weiterfahrt zur Hafenstadt Cádiz, der ältesten Stadt Europas mit Stadtbummel durch die typischen Viertel. 6. Tag: Conil de la Frontera - Bolonia - Algeciras - Ronda - Costa del Sol. Morgens fahren Sie entlang der Costa de la Luz nach Bolonia, wo Sie die direkt am Meer gelegene römische Ruinenstadt „Baelo Claudia“ besichtigen. Von hier aus begannen im Jahre 711 die Mauren ihren Eroberungszug der Iberischen Halbinsel. Anschließend Weiterfahrt nach Algeciras. Von hier haben Sie einen herrlichen Blick auf den berühmten britischen Affenfelsen von Gibraltar. Fahrt mit dem Triebwagen des Andalucía Express auf der 1893 eröffneten eingleisigen Strecke von Algeciras nach Ronda. Die Strecke verläuft teilweise weitab von jeglicher Landstraße durch eine atemberaubende Landschaft, über Brücken und Viadukte, durch Tunnel, vorbei an liebevoll restaurierten Bahnhöfen und durch Naturparks mit teils üppiger mediterraner Flora. Ziel ist Ronda, eine der schönsten und ältesten Städte Spaniens. Hauptanziehungspunkt ist die aus dem 18. Jh. stammende spektakuläre Steinbrücke, die zur Altstadt hinüber führt. Sie überspannt den sogenannten „Tajo“. Eine weitere Attraktion ist die älteste Stierkampfarena Spaniens. Ronda gilt als Geburtsstätte des Stierkampfes. Gegen Abend erreichen Sie wiederum Torremolinos zur letzten Übernachtung. 7. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen Malaga und Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 6 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels • 6 mal Halbpension • spanischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm von/bis Flughafen Malaga • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Andalusien für alle Führungen lt. Programm • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 849,- € EZ-Zuschlag 210,- € Italien: Höhepunkte am Golf von Neapel Neapel, Pompeji, Insel Capri und viel Dolce Vita Typisch italienisch: PIZZA NAPOLETANA 1/2 Liter Wasser; 25 g Salz; 2 g Hefe; 900 g gesiebtes Mehl; 1 Dose pürierte Tomaten; 100 g zerkleinerten Mozzarella; 60 g geriebener Hartkäse; 30 g Olivenöl; 20 Blätter Basilikum. Salz u. Hefe in warmem Wasser auflösen. Unter Rühren das Mehl hinzufügen. Den Teig ca. 20 Minuten kneten. Dann 2 Stunden ruhen lassen. Danach Teigkugeln von etwa 250 Gramm formen. Diese in einer geschlossenen Box 8 Stunden ruhen lassen. Die Kugeln kreisförmig auseinander drücken, dabei einen etwa 1 bis 2 cm hohen Rand entstehen lassen. Die Pizza auf ca. 30 cm Durchmesser ausdehnen, Rand unversehrt lassen. In die Mitte die Tomatensauce geben, Mozzarella und Hartkäse darüber streuen. Zum Schluss Olivenöl in dünnem Faden darüber gießen. Die Pizza bei 250°C im brennenden Holzbackofen zwei Minuten backen. Nach dem Backen die frischen Basilikumblätter auf der Pizza dekorieren. 1. Tag: Flug nach Neapel. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Transfer zum Hotel in Sorrent. 2. Tag: Neapel - Vesuv. Die Hauptstadt Kampaniens ist ein Erlebnis besonderer Art. Neapel ist eine Stadt von überschäumender Lebendigkeit am Fuße des Vesuvs, eingebettet in eine spektakuläre Traumlandschaft mit Blick auf die Inseln, die wie Skulpturen im Golf von Neapel aufragen. Sie verbindet kulturhistorische und geschichtsträchtige Vergangenheit mit der puren Lust am Leben von heute. Bei einer Stadtführung sehen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Castel Nuovo, den Palazzo Reale und vieles mehr. Am Nachmittag wenden Sie sich dem Vesuv zu. Vom Busparkplatz bis zum Krater (Eintritt) läuft man ca. 20 Minuten. Ein Weg, der reichlich durch eine einmalige Aussicht auf den riesigen Krater und auf die umliegende Landschaft belohnt wird. 3. Tag: Pompeji und Herculaneum. Im Schatten des Vesuvs bewahren die ehemals verschütteten Städte Pompeji und Herculaneum einen einmaligen Schatz. Die Größe der Ruinen in Pompeji und die idyllische Landschaft vermitteln einen großartigen Eindruck davon, wie die römische Stadt im Kaiserreich ausgesehen haben muss. Während der Besichtigung können Sie das Forum und die Tempel des Zeus und des Apollo, die antiken Läden und das Freudenhaus, reich an erotischen Malereien bewundern. Das kleinere Herculaneum wurde von einer Schlammlawine begraben und zementierte die Stadt regelrecht ein. Das erklärt den besonders guten Zustand der archäologischen Funde. Machen Sie sich also auf eine Zeitreise im wahrsten Sinne des Wortes gefasst. 4. Tag: Insel Capri. Die Insel Capri zählt aufgrund ihrer Naturschönheiten zu den berühmtesten Reisezielen der Welt. Das Licht taucht die Insel während des Tages in unterschiedlichste Farben und verzaubert ihre Besucher. Schifffahrt nach Marina Grande. Danach Transfer bis zum Zentrum Capris und Spaziergang mit örtlicher Führung durch die Altstadt bis zu den berühmten Augustusgärten, von hier werden Sie einen herrlichen Blick über die Faraglioni-Felsen genießen. 5. Tag: Amalfiküste. Heute fahren Sie über eine der schönsten Küstenstraßen der Welt. Sie schlängelt sich über Positano nach Amalfi an steilen Felswänden entlang und gewährt immer wieder eine wunderbare Aussicht auf das tiefblaue Meer. Amalfi ist so eng und steil, dass es nur über Treppengässchen zu begehen ist. Zu den Hauptattraktionen gehören der Dom, Campanile und der ”Paradies-Kreuzgang”. Rückkehr über die Autobahn. 6. Tag: Paestum und Büffelfarm. Freuen Sie sich heute auf die Tempelstadt Paestum, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. In einem Mauerquadrat stehen drei gewaltige, gut erhaltene Tempel, die wahrscheinlich schönste dorische Tempelanlage Europas. Anschließend Besichtigung des Nationalmuseums (Eintritt extra). Kulinarische Genießer kommen auf einer Büffelfarm auf ihre Kosten. Hier wird der original kampanische Büffelmozzarella noch in Handarbeit produziert. Bei einer Kostprobe werden Sie diese Leckerei genießen. 7. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen in Neapel. Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 6 Hotelübernachtungen in 4-Sterne-Hotel im Raum Sorrent • 6 x Halbpension • italienischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm ab/an Flughafen Neapel • qualifizierte deutschsprachige Tagesreiseleitung vom 2.-6. Tag • Assistenz bei Flughafentransfers • Programm (ohne Eintrittsg.) lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 749,- € EZ-Zuschlag 190,- € 49 Italien: Römische Impressionen Die „Ewige Stadt“ auf den 7 Hügeln Typisch italienisch: SPAGHETTI CARBONARA 100 g durchwachsener Speck; 50 g geriebener Parmesan; 3 EL Sahne; 3 Eier; 400 g Spaghetti; 2 EL Öl; 2 Knoblauchzehen; Salz u. Pfeffer; 1 Schuss Weißwein. Speck in feine Streifen schneiden. In einer großen Pfanne mit Öl bei milder Hitze ausbraten. 4 l Salzwasser aufkochen. Spaghetti hineingeben, in 8 – 10 Minuten bissfest garen. Eier mit Sahne, Salz, Pfeffer sowie etwas Weißwein kräftig mit dem Schneebesen zu einer schaumigen Masse verquirlen. Geriebenen Parmesan unterrühren. Knusprig gebratene Speckstreifen aus der Pfanne nehmen, warm halten. Knoblauchzehen fein hacken, im Speckfett sanft andünsten. Spaghetti abgießen, gut abtropfen lassen und sofort in die Pfanne geben. Gründlich im Speckfett wenden, dann die Pfanne vom Herd nehmen. Eiermasse hineingießen und schnell unter die Nudeln mischen, ohne dass die Eier zu stocken beginnen. Die knusprigen Speckstreifen aufstreuen, mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen. 1. Tag: Flug nach Rom. Treffen der Reiseleitung am Flughafen. Bustransfer zum Hotel. 2. Tag: Die großen Basiliken und die Katakomben. Die Reiseleitung holt Sie im Hotel ab. Die heutige ca. 6-stündige Führung steht unter dem Thema: Die großen Basiliken und die Katakomben. Sie besuchen die großen Basiliken außerhalb des Vatikans: San Giovanni in Laterano, den ehemaligen Sitz der Päpste mit der heiligen Treppe, die Kirche S. Paolo fuori le Mura, dem Apostel Paulus geweiht und die Jubiläumskirche. Am Nachmittag besichtigen Sie die Katakomben. Steigen Sie hinab in die unterirdischen Grabkammern der frühen Christen, welche wertvolle Zeugnisse frühchristlicher Kunst enthalten. 3. Tag: Führung Vatikan. Die Reiseleitung holt Sie im Hotel ab. Auf der ca. 3-stündigen Führung besuchen Sie heute den Vatikan. Besuch der Peterskirche, der größten Basilika der Weltchristenheit mit ihren kostbaren Ausstattungsstücken: der Pietà Michelangelos, der ehrwürdigen Petrusstatue, den Meisterwerken Berninis sowie dem Papstaltar über dem Petrusgrab. Als krönender Abschluss Aufstieg (oder Fahrt mit dem Lift) auf die Kuppel der Peterskirche mit einem atemberaubenden Blick über Rom. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung in Rom. 50 4. Tag: Tagesausflug Albaner Berge. Die Reiseleitung holt Sie im Hotel ab. Der ganztägige Ausflug führt Sie heute in die Albaner Berge. Freuen Sie sich auf diese malerische Landschaft. Die Fahrt führt vorbei am Albaner See zum Städtchen Castel Gandolfo, bekannt durch den päpstlichen Palast, der als Sommerresidenz genutzt wird. Weiter geht es nach Frascati, das durch seinen Weißwein berühmt ist. Seit der Renaissance ist die Stadt ein beliebtes Sommerdomizil der Römer, dementsprechend häufen sich in der Gegend die Adelspaläste. Bei einer Weinverköstigung mit rustikalem Imbiss beenden Sie einen erlebnisreichen Tag. 5. Tag: Antikes und Klassisches Rom. Die Reiseleitung holt Sie im Hotel ab. Die heutige ca. 6-stündige Führung steht unter dem Thema: Antikes und klassisches Rom. Diese Tour führt Sie zurück in die Glanzzeiten der Römischen Reiches. Sie beginnen Ihren „Spaziergang durch die Antike“ auf dem Kapitolshügel. Nach einer ausführlichen Erklärung sehen Sie sich die Überreste der großen römischen Epoche aus der Nähe an, bevor Sie auf den Palatinshügel steigen, um den Rest der kaiserlichen Palastanlage zu bewundern. Es folgt die Besichtigung des Kolosseums, dann gehen sie zurück zur Piazza Venezia am Fuß des Kapitols. Jetzt folgt das „Klassische Rom“. Sie spazieren zunächst zum Trevi-Brunnen. Danach bummeln Sie durch die berühmten Straßen rund um das politische Zentrum des heutigen Italien zum Pantheon, dem berühmten antiken Tempel, der von Kaiser Hadrian zu einer Kirche umgebaut wurde und später als Grabmal für das italienische Königshaus diente. Der Rundgang geht weiter zur Spanischen Treppe und endet auf der Piazza Navona. Noch heute sind die Paläste und Kirchen um diesen Platz an den Begrenzungen ausgerichtet, die Kaiser Domitian in der Antike einem lang gestreckten Stadion gab. 6. Tag: Rückflug. Freie Zeit in Rom bis zum Transfer zum Flughafen. Verabschiedung von der Reiseleitung. Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 5 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotel im Raum Rom • 5 mal Halbpension • italienischer Sonderbus für alle Fahrten laut Programm, inkl. Transfer ab/bis Flughafen Rom • Assistenz bei Flughafentransfers • qualifizierte, deutschsprachige Reiseleitung für Führungen lt. Programm • Programm (exkl. Eintrittsgelder) lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 659,- € EZ-Zuschlag 160,- € Slowenien, die Sonnenseite der Alpen Bled, Ljubljana, Postojna und die Adria Typisch slowenisch: JOTA 1. Tag: Anreise nach Bled. Ankunft in Slowenien und erster Rundgang in Bled. Die Stadt mit ihrem Gletschersee und dem Schloss hoch über dem Felsen wird zu Recht als Alpenjuwel bezeichnet. 2. Tag: Bled – Bohinj - Bled. Nach einer Fahrt rund um den See von Bled geht es zum Schloss hinauf. Von dort oben auf einer Höhe von 100 m über dem Meeresspiegel bietet sich eine wunderbare Aussicht über die nähere und weitere Umgebung. Später steht eine Bootsfahrt mit einem typischen „Pletnaboot“ über den See zur Insel auf dem Programm. Dann fahren Sie zum wunderbaren Alpensee Bohinj im Herzen des Triglav-Nationalparks und machen einen Spaziergang zum 60 m hohen Savica-Wasserfall. Bohinj liegt inmitten der Bergkette der Julischen Alpen und unter dem höchsten Gipfel des Landes, dem Triglav. Während der Rückfahrt legen Sie noch einen Halt ein zur Besichtigung des Kirchleins St. Johannes mit seinen guterhaltenen Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Auf Wunsch kann auch eine Fahrt mit der Gondelbahn auf den Berg Vogel (1600 m hoch) unternommen werden, von wo sich ein wunderbarer Ausblick über den See und die Julischen Alpen bietet. Bei einem Spaziergang am See kann man sich an der alten ländlichen Architektur mit ihren charakteristischen »Getreideharfen« erfreuen. 3. Tag: Bled – Postojna - Ljubljana. Fahrt nach Postojna und Besichtigung der berühmten Grotte. Die geheimnisvolle Welt der Adelsberger-Grotte wurde vom Wasser geformt und richtiggehend in den Stein gemeißelt. Das 20 km lange Höhlensystem ist schon für sich ein Wunder, wirklich staunen werden Sie aber beim Anblick des geheimnisvollen „Menschenfisches“ (Proteus Anguinus) und Sie werden sich fragen, wie dieses seltsame Lebewesen in diesem Königreich des Untergrundes überlebt hat. Am Nachmittag besichtigen Sie Ljubljana, die Hauptstadt Sloweniens, politisches und kulturelles Zentrum des Landes. Die Stadt hat einerseits ihren Kleinstadtcharme bewahrt, bietet andererseits aber auch alles, was eine moderne Metropole bieten sollte. So werden Sie hier zahlreiche Theater, Museen und Galerien finden; außerdem ist die Stadt stolz darauf, eines der ältesten Philharmonieorchester der Welt zu besitzen. Unser Stadtrundgang führt Sie zur Burg von Ljubljana, dem Stadthaus, dem Robba-Brunnen, der Kathedrale „St. Nikolaus“, den berühmten „Drei Brücken“ und dem offenen Markt. 4. Tag: Tagesausflug Hrastovlje – Piran Portorož. In Hrastovlje Besichtigung eines mittelalterlichen Klosters mit eingemauerter Wehrkirche und Fresken des Totentanzes aus dem Jahre 1490. Weiterfahrt zu der ältesten und schönsten slowenischen Küstenstadt Piran, wo Sie bezaubernde venezianische Architektur bewundern können. In Piran besichtigen Sie die Sehenswürdigkeiten des Ortes, zahlreiche Kirchen, alte Plätze und die Kathedrale St. Johannes. Sie haben auch genügend Freizeit, die Sie für einen Bummel oder zur Rast in einem der schö- 500 g Steckrüben; 500 g Kartoffeln; 400 g Bohnen; 400 g Rauchfleisch; 2 Knoblauchzehen; 2 Zwiebeln; 2 Lorbeerblätter; 60 g Margarine; 4 EL Mehl; Salz u. Pfeffer. Die über Nacht eingeweichten Bohnen mit dem Rauchfleisch kochen. Wenn beides halb-weich ist, die geschnittenen rohen Kartoffeln dazugeben und alles gar kochen. In einem zweiten Topf die gewürfelten Steckrüben kochen. Zwiebeln und Knoblauch in der Margarine anbraten, Mehl dazugeben und verrühren. Die gegarten Kartoffeln im Kochwasser leicht zerdrücken. Steckrüben und Bohnen abgießen und zu den Kartoffeln geben. Alles zusammengeben, Lorbeerblatt zugeben, mit Pfeffer u. Salz abschmecken und nachkochen lassen bis der Eintopf eine dickflüssige Konsistenz hat. Dazu passen frisches Weißbrot und Salat. nen Lokale nutzen können, oder auch zur lohnenden Panoramaschifffahrt entlang der Küste. Unweit von Piran befindet sich das mondänste Fremdenverkehrszentrum der slowenischen Küste, Portorož oder Rosenhafen. Meer, Wind, Salz, mediterrane Düfte, Palmen, Rosen und immergrüne Pflanzen, Entspannung, Unterhaltung und Geselligkeit sind Begriffe, mit denen Portorož, ein am Meer und gleichzeitig im Herzen Europas gelegener Ort, am ehesten vorgestellt werden kann. Hier machen Sie noch einen Spaziergang, bevor die Route zurück nach Ljubljana führt. 5. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 4 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 4 x Halbpension • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Slowenien vom 2.-4. Tag • Spezielle Stadtführungen • Programm incl. Eintrittsgelder und Schifffahrt Bleder See lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 389,- € EZ-Zuschlag 100,- € 51 Slowenien & Kroatien: Viel altes Habsburg Natürlicher Charme am Rande des Balkan Typisch kroatisch: APFELSTRUDEL 1 Pkt. fertige Strudelblätter; 1500 g saure Äpfel; 40 g Butter; 80 g Semmelbrösel; 100 g Zucker; 10 g Zimt; 60 g Rosinen; 250 ml Sauerrahm; 80 g gehackte Walnüsse; 50 g Puderzucker. Den Strudelteig auf einem mit Mehl bestäubten Tuch rechteckig ausrollen und papierdünn ausziehen. Zwei Drittel der Teigfläche mit den in Butter hellbraun gerösteten Semmelbröseln, den geschälten, fein geraspelten Äpfeln, Zimt, Zucker und Rosinen bestreuen. Das letzte Drittel des Teiges mit zerlassener Butter bestreichen. Vor dem Zusammenrollen den Sauerrahm und die Nüsse über die Äpfel verteilen. Strudel in blechlange Stücke schneiden, auf ein befettetes Backblech legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Während der Backzeit von ca. 25 Minuten bei 190° C nochmals mit Butter bepinseln, ruhen lassen, angezuckert und warm servieren. 1. Tag: Anreise nach Bled in Slowenien. Bled bezeichnet man oft als Perle der Alpenregion. 2. Tag: Bled - Bohinj - Bled. Rundfahrt um den Bleder See und hinauf zum Schloss, von wo sich aus einer Höhe von 100 m über dem Meeresspiegel eine wunderbare Aussicht bietet. Später steht eine Bootsfahrt zur Insel mit einem typischen „Pletnaboot“ auf dem Programm. Am Nachmittag Ausflug durch das romantische Tal des Flusses Sava-Bohinjka bis zum See von Bohinj und dem 60 m hohen Savicafall. Auf der Rückfahrt Besichtigung der Hl. - Johannes Kirche mit ihren gut erhaltenen Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. 3. Tag: Bled - Ljubljana. Fahrt nach Ljubljana. In Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens, sind zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus der Römer-, Renaissance- und Barockzeit und nicht zuletzt zahlreiche Jugendstilbauten zu sehen. Der malerische Marktplatz am Dom St. Nikolaus ist wie die Stadt selbst einzigartig und lebhaft. Freie Zeit in Ljubljana. 4. Tag: Tagesausflug Fürstenstadt Celje. Die heutige Fahrt führt in die slowenische Fürstenstadt Celje. Sehr sehenswert ist u.a. die alte Burg aus dem 13. Jh.. Sie war einst Sitz der Grafen von Cilli. Von hier oben hat man einen phantastischen Blick auf den Talkessel von Celje und die Sanntaler Alpen. 5. Tag: Lipica - Postojna - Opatija. In Lipica besichtigen Sie das über 400 Jahre alte Gestüt der weißen Lipizzanerpferde. Nach Möglichkeit Teilnahme am Dressurprogramm der Spanischen Reitschule. Anschließend Fahrt nach Postojna. Dort besuchen Sie die größte slowenische Tropfsteinhöhle, die weltbekannte Grotte von Postojna. Eine Minibahn führt Sie durch die 52 unbegehbaren Teile der Grotte, den reizvollsten Teil erobern Sie jedoch zu Fuß. Weiterfahrt an die Adriaküste nach Opatija. Opatija wird in der 2. Hälfte des 19. Jh. zum Urlaubsort königlicher Familien, Künstler und angesehener Persönlichkeiten. Davon zeugen die vielen Hotels, die im alten habsburgischen k. u. k. Stil heute nichts von ihrem alten Charme verloren haben. Abendlicher Bummel auf der 12 km langen wunderschönen Uferpromenade Opatijas. 6. Tag: Rundfahrt Istrien. Fahrt nach Rovinj, einem der schönstgelegenen und malerischsten Küstenstädtchen Istriens. Seine Blüte erlebte es zur Zeit der Markusrepublik von Venedig. Mittagspause. Weiterfahrt nach Porec. Stadtführung. Die Römer haben ein Tempelensemble, die Byzantiner eine der schönsten Kirchen Europas hinterlassen, die Euphrasius-Basilika, und aus dem Mittelalter stammen die prachtvollen Häuser auf der Dekuma ulica. Auf der Rückfahrt Abendessen mit typisch istrischen Spezialitäten und Folkloredarbietung. 7. Tag: Insel Krk - Plitvicer Seen. Krk, die “Goldene Insel”, ist die größte kroatische Insel. Besuch der ehemaligen Fischersiedlungen. Von Punat im Süden der Insel fahren Sie mit dem Boot zum Franziskaner-Kloster auf dem Inselchen Kosljun in der Bucht von Punat. Führung durch das Kloster. Weiterfahrt nach Vrbnik, einem wunderschönen Städtchen, erbaut auf steilen Felsen. Hier eine längere Mittagspause in einem wunderschönen Lokal hoch über der Adriaküste. Schinken- und Käseplatte mit Brot und Wein. Ziel des Tages sind die Plitvicer Seen. 8. Tag: Naturpark Plitvicer Seen. Einer der schönsten Naturparks der Welt wartet heute auf die Gäste, die Plitvicer Seen. 16 kristallklare Seen sind mit atemberaubenden Wasserfällen verbun- den. Die Seen sind durch Wanderwege, Brücken und eine elektrische Eisenbahn untereinander verbunden und stehen auf der Liste des UNESCO Welterbes. Gegen Abend Ankunft in Zagreb. 9. Tag: In Zagreb. Zagreb hat eine fast tausendjährige Tradition: 1994 feierte es sein 900. Jubiläum. Der historische Stadtkern, der die Oberstadt mit dem Domkapitel umfasst, ist auch in europäischen Verhältnissen betrachtet ein einzigartiges Ambiente und Ziel aller Touristen. Freie Zeit in Zagreb. 10. Tag: Ausflug Ptuj - Maribor - Varazdin. Fahrt in die älteste Stadt in Slowenien nach Ptuj/Pettau. Rundgang in der fast vollständig erhaltenen Altstadt. Weiterfahrt nach Maribor an der Grenze zu Österreich. Stadtrundgang. Letzte Station des Tages ist in Varazdin in Kroatien. Der historische Stadtkern dieser wunderschönen Barockstadt ist sehr gut erhalten. 11. Tag: Heimreise. Leistungspaket: • 10 Übernachtungen in 3- bis 4-Sterne-Hotels • 10 mal Halbpension, davon 1 x Abendessen mit Folklore im Rahmen der Istrienrundfahrt • 1 mal Mittagessen wie beschrieben auf der Insel Krk • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung während des Aufenthaltes in Slowenien und Kroatien • Programm (ohne Eintrittsgelder) lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 849,- € EZ-Zuschlag 260,- € An die südliche Adria Dubrovnik: Mit Ausflügen nach Montenegro & Mostar Typisch kroatisch: JANJETINA 1 Lammkeule ca. 2,5 kg; 100 ml Öl; 100 ml Wasser; 4 Lorbeerblätter; 1 Zweig Rosmarin; 2 EL Meeressalz; 1 Zwiebel; 1 Knolle Knoblauch. Fleisch waschen, gut abtrocknen und mit dem Meeressalz kräftig einreiben. Die Keule in eine tiefe Backform geben und langsam mit heißem Öl übergießen. Den Rosmarinzweig hinzugeben. Die Zwiebel schälen und in Viertel einschneiden. Die Lorbeerblätter in diese Einschnitte stecken und mit der längs halbierten Knoblauchknolle in den Topf geben. In die Form nun 100 ml kochendes Wasser gießen und gut mit Aluminiumfolie abdecken. Im vorgeheizten Backofen bei 190°C rund 90 Minuten backen. In den letzten 20 Minuten die Folie entfernen, damit das Lamm die gewünschte Farbe bekommt und nach Bedarf mehrmals mit dem Bratsaft übergießen. Zum gebackenen Lamm gebackene Kartoffeln, Frühlingszwiebeln, Tomaten und Salat der Saison reichen. 1. Tag: Flug nach Dubrovnik. Transfer zum Hotel. 2. Tag: In Dubrovnik. Eine Panorama-Busfahrt zum Aussichtspunkt oberhalb der Stadt, von wo sich aus der Ferne ein einzigartiger Blick auf die Insel Lokrum und die Inselgruppe Elaphiten bietet. Dubrovnik war der Sitz eines kleinen aber mächtigen Staates, der Dubrovniker Republik, die 450 Jahre lang ihre Unabhängigkeit bewahrt hatte. Erleben Sie ihre Altstadt, die ins UNESCO-Verzeichnis des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Sie ist von gut erhaltenen Stadtmauern und Festungen umgeben. Unser Rundgang schließt folgende Sehenswürdigkeiten ein: die Hauptstrasse Stradun, die beiden Onofriobrunnen, den Rektorenpalast und das Dominikanerkloster, die Orlandosäule, die Kirche von St. Blasius, des Schutzpatrons der Stadt, die Kathedrale und andere Sehenswürdigkeiten. 3. Tag: Ausflug nach Mostar. Die Fahrt führt entlang der Küste bis Neum, und danach durch das malerische Delta des Flusses Neretva nach Mostar. In der Zeit der türkischen Herrschaft hat sich Mostar an den Ufern der Neretva als wichtiges Handelszentrum auf dem Karawanenweg entwickelt. Wir beginnen unsere Besichtigung des alten Stadtteils, der im Jahre 2005 ins UNESCO Verzeichnis des Weltkulturerbes aufgenommen wurde, und gehen über die alte, elegante Bogenbrücke über den alten Basar mit traditionellen Handwerksarten, besichtigen eine Moschee und ein altes türkisches Haus. Wir unterbrechen unsere Rückfahrt mit einem Halt in Pocitelj, einem Festungsstädtchen, gebaut auf einem Hügel neben dem Fluss mit einer ausgezeichnet erhaltenen orientalischen Architektur. 4. Tag: Insel Korcula. Korcula gilt als eine der schönsten mittelalterlichen Städte an der Adriatischen Küste. Im 3. Jh. v. Chr. besiedeln Griechen die Insel und geben ihr den Namen Korkyra Melaina, nach dem dichten Kiefernwald - das Schwarze Korcula. Man betrachtet die Stadt Korcula als Geburtsort von Marco Polo, dem bekannten Weltreisenden und Reiseschriftsteller. Sie unternehmen einen Spaziergang durch die malerischen Gassen und Plätze mit Renaissancepalästen, der Stadtloggia und der wunderschönen Kathedrale von St. Markus, dem Schutzpatron der Stadt. Der Busausflug schließt eine Fahrt über die Halbinsel Peljesac ein, mit den malerischen Dörfern und Weinbergen und einer Weinkostprobe im Dorf Prizdrina. 5. Tag: Neretva Foto Safari. Das Delta des Flusses Neretva ist ein weiter Sumpf mit einer üppigen Flora und Fauna. Dies ist ein wichtiger Ruheplatz und Winteraufenthalt für europäische Zugvögel. Wir fahren bis Vid, wo wir die Ruinen der römischen Siedlung Narona, eines bedeutenden Handels- und Militärzentrums der Provinz Dalmatien, besichtigen werden. Hier steigen wir in „trupice“ genannte Holzschiffchen ein, fahren durch die Kanäle des Sumpfes und genießen dabei die Schönheit der Deltalandschaft. Es gibt ein Mittagessen in einem typischen Restaurant auf einem Inselchen, danach fahren wir weiter zum Festland. 6. Tag: Ausflug nach Montenegro. Erleben Sie die Bucht von Kotor, eine der schönsten Landschaften des Mittelmeers, umgeben von hohen Bergen mit malerischen Städtchen entlang der Küste. Wir fahren in Richtung Kotor über Risan, den ehemaligen Sitz der illyrischen Königin Teuta und das barocke Städtchen Perast. Sie besuchen die Altstadt von Kotor, mit der romanischen St. Trifun Kathedrale, umgeben von Stadtmauern und Festungen, seit 1979 im UNESCO Verzeichnis des Weltkulturerbes. Die Fahrt geht weiter über Serpentinen nach Cetinje mit einem wunderschönen Blick auf die Bucht von Kotor. Mittagspause mit Karstschinken & Käse, sowie einem einheimischen Getränk. Ein kurzer Halt im Dorf Njegusi. Besichtigung des Museums des Königs Nikola in Cetinje, der ehemalige Sitz der montenegrinischen Herrscher. Orientierungsbesichtigung von Budva, Freizeit. Mit der Fähre geht es über die Bucht und zurück nach Dubrovnik. 7. Tag: Rückflug. Freie Zeit in Dubrovnik. Anschließend Transfer zum Flughafen und Rückflug. Leistungspaket: • Kroatischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm • 6 Hotelübernachtungen in 3-Hotels • 6 x Frühstücksbuffet • 6 x Abendessen • qualifizierte deutschsprachige Tagesreiseleitungen vom 2. bis 6. Tag • Programm incl. Eintrittsgelder, Bootsfahrten & Verköstigungen lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 749,- € EZ-Zuschlag 160,- € 53 Albanien: Shqiperi - Land des Adlers Die unbekannte Seite des Balkan Typisch albanisch: TAVE ELBASANI 500 g Lammfleisch; 2 EL Butter; 2 Eier; 3 Gläser Joghurt; 2 EL Mehl; 2 EL Reis; Salz. Lammfleisch in Scheiben schneiden, mit etwas Butter bestreichen und im Ofen braten. Ab und zu etwas Wasser (das Wasser und der Fleischsaft wird für den nächsten Schritt benötigt) hinzufügen, damit es nicht austrocknet. Wenn es gar ist, das Fleisch rausnehmen und beiseite stellen. Butter schmelzen und Mehl unterrühren, bis das Mehl eine gelbe Farbe annimmt. Mit der Wasser-Fleischsaft-Mischung nach und nach ablöschen, bis es eine dicke Sauce ist. Die Sauce abkühlen lassen, Joghurt und Eier unterheben, mit Salz abschmecken. Den Reis ca. 10 Minuten vorkochen, als unterste Schicht in die Auflaufform füllen, darauf das Fleisch legen und mit der Sauce übergießen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 - 30 Minuten überbacken, bis es leicht gebräunt ist. Mit Fladenbrot servieren. 1. Tag: Flug nach Tirana. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen. Fahrt nach Kruja. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Krujas zählen die wiederhergestellte Burg und die Zitadelle, das Skanderbeg-Museum im Inneren der Burg und der alte restaurierte Basar. In der Zitadelle befindet sich ein renoviertes Haus aus der osmanischen Epoche, das als Ethnographisches Museum dient. Besichtigung der Festung. 2. Tag: Kruja – Apollonia – Vlora. Fahrt nach Durres. Erkunden Sie die Innenstadt, das Rathaus, das römische Amphitheater, byzantinische Mauern, den venezianischen Turm und das archäologische Museum, ein Panorama von Entdeckungen dieser einst wichtigen Stadt. Weiterfahrt nach Fier mit einem Zwischenstopp am Ardenicakloster, um die Geschichte der Kirche und Mönche kennen zu lernen. Nach der Mittagspause Fahrt zur Ausgrabungsstätte Apollonia. Der Rundgang durch die antike apollonische Ausgrabungsstädte umfasst die Ringmauern, die Denkmäler der Agonothetes, die Bibliothek, das Odeon, das Portico, das Haus mit Mosaiken, das Archäologische Museum und die Hl. Mariakirche. Weiterfahrt zur Übernachtung in Vlora. 3. Tag: Vlora - Saranda. Zunächst einstündiger Stadtrundgang in der Altstadt von Vlora mit Besichtigung des Unabhängigkeitsdenkmals. Anschließend Fahrt in Richtung Orikum. Die Panorama-Tour beinhaltet die neue Stadt und den Strand. Fahrt entlang der ionischen Küste bis zum Nationalpark von Llogara. Möglichkeit zum Mittagessen. Auf der Weiterfahrt in Richtung Süden passieren Sie die beiden schönen Städtchen Dhermi und Himara. Eine historische Sehenswürdigkeit ist die kleine Burg „Porto Palermo“, die auf einer winzigen Halbinsel steht. Der Despot Ali Pascha Tepelena ließ sie nach 54 italienischem Vorbild errichten. Am Nachmittag Ankunft in Saranda, dem früheren Onchesmos. Sie besichtigen in Saranda die Promenade, die Stadtmauern und die neue orthodoxe Kirche. 4. Tag: Saranda – Butrinti – Gjirokastra Saranda. Fahrt in den Nationalpark Butrinti. Hier beginnt der ca. 3stündige faszinierende Spaziergang durch die Ausgrabungsstätte Butrinti. Besonders ansprechend sind der Asklepius Tempel, das Theater, das Baptisterium und die byzantinische Basilika. Viele Bauten zeugen von einer großen Vergangenheit der antiken Stadt. Bustransfer zum Syri i Kalter (übersetzt: Blaues Auge), einer Karstquelle am Westabhang des Gebirges Mali i Gjere. Es ist die wasserreichste Quelle des Landes und gilt als Naturwunder. Möglichkeit zum Mittagessen. Fahrt nach Gjirokastra. Stadtrundgang. Die Stadt ist bekannt für ihre einzigartige Architektur. Sie ist aufgenommen in die UNESCO Welterbeliste. Die Stadt hat den Beinamen „Stadt der Steine“, weil die meisten Dächer der alten Häuser mit Steinen bedeckt sind. Von großer Bedeutung und interessant zu besuchen sind die Altstadt, das Schloss von Gjirokastra und das ethnographische Museum, auch bekannt als das Geburtshaus von Enver Hoxha. 5. Tag: Gjirokastra – Berat - Durres. Fahrt nach Berat und dort direkt auf die Festung. Während des Rundgangs werden Sie die Stadtmauern, Vorburg, orthodoxe Kirchen, typische Architektur der Häuser, das Onufri Museum zusammen mit der Hl. Mariakirche besichtigen. Möglichkeit zum Mittagessen in der Festung. Anschließend Fahrt in die Altstadt. Besuchen Sie den Stadtteil Mangalem, dem die Stadt den Beinamen “Stadt der tausend Fenster” verdankt. Hier sind noch einige Elemente der osmanischen Architektur in den Wohnungen und schmale Wege mit Kopfsteinpflaster erhalten. Sie können anschließend noch die Moschee der Ledigen, die Königmoschee, die Helveti Tekke, die Bleimoschee, und die neue Kathedrale der orthodoxen Kirche besuchen. Nach der Tour in Berat Abfahrt zur Übernachtung in Durres. 6. Tag: Durres - Tirana. Fahrt nach Tirana. Erkundung der Hauptstadt Albaniens. Sie sehen einige der historischen Höhepunkte wie das Zentrum, den Skanderbegplatz, die Et’hem bey Moschee, den Uhrturm, italienische Gebäude, und den Hauptboulevard. Sie besuchen noch die früheren kommunistischen Gebäude, heute bemalt mit verschiedenen Farben und geometrischen Figuren. Am Nachmittag bietet sich eine Seilbahnfahrt auf den Dajti Berg an. Genießen Sie zum Abschluss den schönen Blick auf Tirana und die Adriaküste. 7. Tag: Rückflug nach Deutschland. Leistungspaket: • 6 Übernachtungen in 3- bis 4-Sterne-Hotels • 6 mal Halbpension • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung während des Aufenthaltes in Albanien ab/bis Flughafen Tirana • albanischer Sonderbus für alle Fahrten und Transfers lt. Programm • Programmablauf incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 519,- € EZ-Zuschlag 135,- € Antike Stätten in Griechenland & auf den Spuren des Apostel Paulus Typisch griechisch: PASTITSIO 1. Tag: Flug nach Thessaloniki. Transfer zum Hotel im Raum Thessaloniki. 2. Tag: Ausflug Philippi - Kavala. Fahrt nach Philippi, der ersten Gemeinde des Apostel Paulus auf europäischem Boden. Hier hielt er seine erste Predigt in Europa. Besichtung der römischen Agora, des Theaters, der Basiliken und der Via Egnatia. Weiter geht die Fahrt nach Kavala, der Neapolis der Apostelgeschichte. Sie besuchen das Taufbecken der Lydia, des ersten in Europa christlich getauften Menschen. Die Rückfahrt zum Hotel führt über Amphipolis. 3. Tag: Tagesausflug Thessaloniki. Thessaloniki ist nach Athen die zweitgrößte Metropole und die Perle Nordgriechenlands. Hier entstand die zweite europäische Gemeinde des Apostel Paulus. Sie besichtigen die beeindruckenden Mosaiken in der byzantinischen Hauptkirche Agios Dimitrios und besuchen die Agia Sofia. Auf der Stadtrundfahrt sehen Sie einige Monumente von außen, wie beispielsweise die Rotunde bei Kamara oder auch das Wahrzeichen der Stadt, den Weißen Turm, der einst Teil der byzantinischen Stadtmauer war. Freie Zeit in Thessaloniki. 4. Tag: Veria - Vergina. Fahrt nach Veria, in römischer Zeit als Beröa bekannt. Besuch der Christuskirche, der Predigtstelle und des Denkmals Apostel Paulus. Weiterfahrt nach Vergina zum berühmtesten archäologischen Fund Nordgriechenlands, den Königsgräbern. Hier wurde auch König Philipp II, Vater Alexander des Großen, bestattet. Besichtigung des Grabschatzes und des Palastes mit den beeindruckenden Mosaiken. Fahrt nach Kalambaka mit der imposanten Felslandschaft von Meteora. 5. Tag: Meteoraklöster. Auf den Felsentürmen erblicken Sie die in byzantinischer Zeit von Mönchen errichtete Klöster, von denen heute noch sechs bewirtschaftet werden. Man hat diesen eigenartigen geologischen Felsphänomenen den Namen Meteora, d.h. „die Schwebenden“ gegeben, da die Klöster zwischen Himmel und Erde zu schweben scheinen. Sie besichtigen wunderbare Wandmalereien, Reliquien und Ikonen von unschätzbarem Wert in zwei Klöstern. Anschließend Weiterfahrt über Trikala und Lamia nach Delphi, dem „Nabel der Welt“. 6. Tag: Delphi - Ossios Lukas. Die archäologische Stätte von Delphi erstreckt sich als terrassenförmiges Gelände an den Ausläufern des Parnass. Hier bietet sich ein großartiger Blick hinunter zum Tal des Pleistos und zur Bucht von Itea am Golf von Korinth. Sie besichtigen die Orakelstätte des Apollon, die im Altertum als Zentrum der Welt galt. Sie sehen die heilige Straße, den Tempel, das Theater, das Athener Schatzhaus und das Stadion. Im Anschluss besuchen Sie das Museum. Weiterfahrt nach Ossios Lukas. Dort besichtigen Sie das byzantinische Kloster mit seinen wunderschönen Mosaiken aus dem 11. Jahrhundert. Weiter geht es vorbei an Galaxidi über die Hängebrücke von Antirrio nach Rio und entlang der malerischen Küstenstraße zum korinthischen Golf nach Loutraki. 7. Tag: Tagesausflug Athen. Heute fahren Sie nach Athen, der Wiege der europäischen Kultur. Sie beginnen mit einer Stadtrundfahrt durch die Metropole. Der anschließende Besuch der Akropolis präsentiert Ihnen die Propyläen, den Parthenon-Tempel und das Erechtheion. Anschließend steigen Sie auf den Aeropagfelsen, wo Paulus seine bedeutende Rede hielt. Sie besuchen das neue Akropolismuseum. Erleben Sie dann griechisches Flair bei einem Spaziergang durch die malerische Altstadt Plaka. 8. Tag: Altkorinth – Epidaurus. Fahrt nach Altkorinth, einst wichtige Hafen- und Handels- 250 g Nudeln; 3 EL Olivenöl; 4 EL Sahne; 1 Zwiebel; 1 gew. Paprika; 2 gew. Knoblauchzehen; 625 g Rinderhack; 425 g Dosentomaten; 125 ml Weißwein; Petersilie; 300 ml Joghurt; 3 Eier; Muskat; 45 g Parmesan; Salz u. Pfeffer. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel u. Paprika für 3 Minuten anschwitzen. Den Knoblauch hinzufügen. Das Hack mit anbraten bis es vollständig gebräunt ist. Tomaten und Wein unterrühren u. zum Kochen bringen. 20 Minuten einköcheln. Petersilie, Salz und Pfeffer unterrühren. Die Pasta kochen und nach dem Abgießen die Sahne einrühren, zur Seite stellen. Joghurt mit Eiern, Muskat, Salz und Pfeffer vermischen, den Parmesan unterrühren. Auflaufform mit Öl auspinseln. Die Hälfte der Pasta in die Schüssel geben, die Hälfte der Sauce über die Pasta geben, und noch einmal wiederholen. Zum Schluss den Joghurt darüber gießen, und mit etwas Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 190°C 25 Minuten backen. stadt. Über ihr erhebt sich der wuchtige Felskegel mit der Burgbefestigung – Akrokorinth. An den Befestigungsbauten lässt sich die wechselvolle Geschichte der Stadt und dieser größten und ältesten Burg auf dem Peloponnes ablesen. Sie besichtigen die Agora, die Lechaion-Straße, die Peirene-Quelle und den dorischen Apollontempel. Sie fahren weiter zum kleinen reizvollen Hafenstädtchen Nauplia, der ersten Hauptstadt des modernen Griechenlands. Weiterfahrt nach Epidaurus. Besuch des für seine außergewöhnliche Akustik bekannten Amphitheaters. Nördlich des Theaters erstreckt sich das Gelände des Heiligtums, das dem Gott der Heilkunst, Asklepios geweiht war. Im Museum präsentieren sich Funde aus dem Ausgrabungsfeld. Zurück geht die Fahrt vorbei am antiken Hafen Kehries, wo einst Apostel Paulus ablegte. 9. Tag: Rückflug. Leistungspaket: • 8 Übernachtungen in 3- bis 4-Sterne-Hotels • 8 x Halbpension • griechischer Sonderbus ab Flughafen Thessaloniki bis Flughafen Athen für alle Fahrten und Transfers lt. Programm • qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung ab Flughafen Thessaloniki bis Flughafen Athen • Programm (ohne Eintrittsgelder) lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 799,- € EZ-Zuschlag 200,- € 55 Korsika: Das Herz des Mittelmeeres L‘Ile de Beauté - Insel der wilden Schönheit Typisch korsisch: AUBERGINENGEMÜSE 4 Auberginen; 4 Fleischtomaten; 6 EL Olivenöl; 6 Knoblauchzehen; 3 Zweige Pfefferminze; 1 Msp. Puderzucker; Salz u. Pfeffer. Die Auberginen in Viertelscheibchen schneiden, mit Salz bestreuen u. 30 Minuten Flüssigkeit abgeben lassen. Knoblauchzehen abziehen und Pfefferminze fein hacken. Tomaten überbrühen, schälen, entkernen u. in Viertel schneiden. In 3 EL heißem Olivenöl die Auberginenscheiben auf kleinem Feuer anbraten. Knoblauch u. Pfefferminze darüber streuen, das restliche Olivenöl darauf träufeln. Parallel dazu in 2 EL Olivenöl die Tomaten geben und den Puderzucker darüber streuen. Ca 3 Minuten dünsten, dabei zwei- bis dreimal umrühren. Den Topf vom Feuer nehmen. Wenn die Auberginen Farbe angenommen haben, diese aus dem Topf nehmen u. unter die Tomaten mischen. Das Gemüse für ca. 5 Minuten auf kleinem Feuer garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen Lammkoteletts und Reis. 1. Tag: Flug nach Bastia. Begrüßung und Transfer zum Hotel im Raum Bastia / St. Florent. 2. Tag: Zauberhaftes Cap Corse. Eine Höhenstraße mit panoramareichen, atemberaubenden Aussichten führt Sie durch die landschaftliche Schönheit des Cap Corse mit üppiger Vegetation, vorbei an Buchten mit kristallklarem Wasser, kleinen Häfen, genuesischen Wachtürmen und pittoresken Dörfern. Nach dem Cap Corse ist auch ein leckerer Likör benannt, den Sie unterwegs probieren können. 3. Tag: Im Land der Kastanien. Die Kirche San Michele ist ein wahres Schmuckstück aus der frühromanischen Epoche, dunkelgrün und weiß „gestreift“ und reich mit Ornamenten und Motiven geschmückt. Anschließend fahren Sie in das grüne Herz Korsikas. Malerische alte Dörfer, prächtige Kirchen und dichte Kastanienwälder prägen das Bild der Castagniccia. Am ehemaligen Konvent vorbei erreichen Sie Piedicroce, wo Sie einen wunderbaren Blick über das Orezza-Tal haben. 4. Tag: Bonifacio: „Schwalbennest“ auf weißem Kreidefelsen. Hoch über dem Meer auf einen weißen Kreidefelsen gebaut und umspült vom tiefblauen Wasser - die Altstadt von Bonifacio begeistert. Mit einem kleinen Zug fahren Sie vom malerischen Naturhafen in die imposante Oberstadt. Ein Bummel durch die steilen Gassen der Oberstadt wird immer wieder mit fantastischen Panoramablicken auf die überhängenden Häuser, auf den Naturhafen und auf die „Bouches de Bonifacio“ belohnt. Ein unvergessliches Erlebnis ist die ca. 56 45-minütige Bootsfahrt zu den Kreidefelsen (fakulativ). Vorbei an kleinen traditionellen Dörfern und einsamen Badebuchten passieren Sie den Golf von Valinco und erreichen Ajaccio. 5. Tag: Zu Besuch bei Napoleon Bonaparte. Ajaccio, die heißgeliebte Kaiserstadt, ist die größte Stadt Korsikas. Kunstinteressierten sind die vielen Museen zu empfehlen, und natürlich lohnt ein Besuch im Maison Bonaparte, dem Geburtshaus Napoleons. Bummeln Sie anschließend entlang des Hafens und besuchen Sie den Wochenmarkt mit verschiedensten Spezialitäten, Düften und Farben. Hier können Sie typisch korsische Produkte wie den berühmten, delikaten Schinken „Prisuttu“, die geräucherten Leberwürstchen „Figatelli“ oder den leckeren Brocciu-Schafskäse kaufen. Dazu gehört natürlich ein korsischer Wein... 6. Tag: Einmalige Naturschönheiten. Bis zu dreihundert Meter hoch, Nadelspitzen, Säulen, Türmchen, überraschende Figuren, dünn, rund, verdreht, krumm, verunstaltet, unerwartet, fantastisch - „Les Calanches“ ist ein fantastischer Märchenwald aus Stein. Endpunkt ist die hübsche Hafenstadt Porto. Auf kurvenreicher Strecke mit stets herrlichen Fotomotiven fahren Sie durch die SpeluncaSchlucht, weiter über den höchsten Pass der Insel und durch die grandiose, 15 km lange Schluchtstrecke „Scala di Santa Regina“. Je nach Licht- und Wetterverhältnissen scheint der Granitstein rot zu leuchten, dunkel und unheimlich präsentiert er sich hingegen bei Nebel oder Regen. Weiterfahrt in Richtung Küste. 7. Tag: Calvi und die alten Dörfer der Balagne. Im hügeligen Hinterland zwischen Calvi und der Lozari-Mündung gedeihen Orangen-, Zitronen- und Mandelbäume, sichern Weinberge und Olivenhaine den Wohlstand der Region. Charakteristisch für diesen „Garten Korsikas“ sind die mittelalterlichen Dörfer, die malerisch hoch oben auf den Hügelkuppen liegen. Höhepunkt Ihres Streifzugs durch die Stadt Calvi ist ein Bummel durch die verwinkelten Gassen der Zitadelle. Im Anschluss fahren Sie in die Hügellandschaft und genießen wunderschöne Panoramablicke über die Balagne bei einem Picknick mit korsischen Leckereien. 8. Tag: Rückflug. Leistungspaket: • 7 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 7 mal Halbpension • Sonderbus für Fahrten und Transfers lt. Programm • qualifizierte, deutschsprachige Reiseleitung vom 1. bis 8. Tag • Picknick mit korsischen Leckereien und Wein in der Balagne • Likörverkostung am Cap Corse • Fahrt mit dem kleinen Zug in die Oberstadt von Bonifacio • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 949,- € EZ-Zuschlag 240,- € Inforeisen ... und ... und Wir haben für Sie diese Modellprogramme ausgearbeitet: S. S. S. S. S. 58: 59: 60: 61: 62: Türkei Armenien Georgien u. Armenien Info-Reise Wales Info-Reise Albanien und Mazedonien Viele weitere Reisevorschläge in diese Länder finden Sie auf unserer Internetseite: www.duk-touristik.de 57 Türkei - Höhepunkte in Kleinasien Stätten mit Weltruhm: Troja, Pergamon & Ephesus Typisch türkisch: KEBAB 500 g Lammfleisch; 1 fein gew. Zwiebel; 2 EL Olivenöl; 1/2 TL Cayennepfeffer; 1 TL Kreuzkümmel; 2 Stiele geschn. Minze; 200 g Joghurt; 100 g Gurke, 2 Zehen Knoblauch, Dill; Salz u. Pfeffer. Die Zwiebel mit Öl, Cayennepfeffer und Kreuzkümmel verrühren. Das gewaschene und trocken getupfte Lammfleisch längs in Streifen schneiden und auf die 8 Spieße stecken. Dann sorgfältig mit dem Gewürzöl bestreichen u. marinieren. Eine beschichtete Pfanne ohne Fett erhitzen und die Spieße darin rundherum 8 Minuten braten. Minze, Dill, geraspelte Gurke, Knoblauch und Joghurt miteinander verrühren, pikant mit Salz und Pfeffer würzen, auf Schälchen verteilen. Die Spieße dazu mit Pide (türkisches Fladenbrot) anrichten. 1. Tag: Flug nach Istanbul. Empfang durch die Reiseleitung am Flughafen, Transfer ins Hotel. 2. Tag: In Istanbul. Ausführliche Rundfahrt: Die Besonderheit der Blauen Moschee: kein anderes islamisches Gotteshaus - außer die Moschee in Mekka - hat sechs Minarette. Weiter geht es zur Hagia Sophia, einst die Hauptkirche des byzantinischen Reiches. Später erkunden Sie die spätantike Zisterne, oft auch als versunkener Palast bezeichnet. Der Topkapi Palast entführt Sie in die Welt der Sultane und ihrer Schätze. Anschließend tauchen Sie ein in die Welt des »Kapali Carsi«, des großen, überdachten Basares. 3. Tag: In Istanbul. Morgens erneut Ausflug zum Goldenen Horn. Sie besichtigen hier die Chora-Kirche und die Eyüp-Moschee. Im berühmten »Café Pierre Loti« über den Dächern der Stadt genießen Sie den herrlichen Ausblick bei Tee und Gebäck. Über die mächtige Europabrücke Fahrt nach Camlica, einem bekannten Aussichtspunkt auf der asiatischen Seite Istanbuls. Von hier aus lässt sich das Ausmaß der Millionen-Stadt am besten erfassen. Über die Erobererbrücke fahren Sie wieder zurück und begeben sich aufs Wasser. Mit einem Privatboot sehen Sie Istanbul erneut von einer ganz anderen, ruhigen und exklusiven Seite. Vorbei an den vielen Villen und Festungen fahren Sie bis zur Galatabrücke. 4. Tag: Ausflug Prinzeninseln. Mit dem Liniendampfer fahren Sie zu den Prinzeninseln, Ihr Ziel ist die Hauptinsel Büyükada. Die kleine Inselgruppe liegt im Marmarameer südöstlich des Bosporus und ist ein eigener Stadtteil Istanbuls. Die Ruhe und Beschaulichkeit der autofreien Insel bildet einen Kontrast zur quirligen Metropole Istanbul. Bei einer Kutschfahrt gewinnen Sie einen Eindruck von der Insel und des Lebens 58 hier. Nach Ihrer Rückkehr bietet sich ein Bummel über die »Bagdat Strasse« auf der asiatischen Seite der Stadt an. 5. Tag: Istanbul - Bursa. Fahrt in die alte osmanische Hauptstadt Bursa. Vormittags Fahrt mit der Fähre bei Eskihisar über das Marmarameer. Unterwegs Stopp in der Konzilsstadt Nicäa am Iznik-See. Besichtigung: Hagia Sophia, Stadtmauer. In Bursa Besichtigung der wichtigsten Moschee: der Großen Moschee, der Ulu Cami, das größte Bauwerk der islamischen Religion auf türkischem Boden. Bummel über den Seidenbasar. 6. Tag: Troja - Canakkale. Fahrt entlang der Dardanellen zu den Ruinen von Troja. Mit kaum einer anderen Ausgrabungsstätte in der Türkei sind so viele Mythen verbunden: Unsterblich durch Homers Epos „Ilias“ wurde die sagenumwobene Stadt 1870 von dem deutschen Archäologen Schliemann entdeckt. Wir besichtigen die Ausgrabungsstätte. Weiterfahrt nach Canakkale und Übernachtung in der Nähe. an einem der größten Lokomotivmuseen Europas. Hierapolis war einst bekannt für seine Thermalquellen. Die Sinterterrassen von Pamukkale sind ein ungewöhnliches Naturschauspiel, das Sie nicht versäumen sollten. 9. Tag: Aphrodisias - Kusadasi. Auf dem Weg nach Aphrodisias besichtigen Sie eine alteingesessene Teppichschule. Aphrodisias, Stadt der Liebesgöttin Aphrodite, ist wohl eine der schönsten antiken Stätten. Die Anlage ist in einem sehr guten Zustand und spiegelt das wohlhabende Leben der berühmten Stadt wider. Die gut erhaltenen Statuen im Museum zeigen deutlich die vortreffliche Fertigkeit der einst hier ansässigen Bildhauer. Nach der Besichtigung fahren Sie weiter nach Kusadasi. 10. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen in Izmir und Flug nach Deutschland. Leistungspaket: 7. Tag: Pergamon - Ephesus - Kusadasi. Besichtigung von Pergamon mit dem Akropolhügel. Neben den Fundamenten des Zeusaltars sind vor allem der Athena- und der Trajan Tempel sehenswert. Weiterfahrt zu den Ruinen von Ephesus. Aufgrund der bedeutenden Bauten, wie z. B. das Odeon und die Celsus Bibliothek zählt Ephesus in geschichtlicher Hinsicht zu den wichtigsten und größten Ausgrabungsstätten der Türkei. Einen imposanten Höhepunkt bildet das große Theater mit 24.000 Sitzplätzen. • 9 Übernachtungen in 3- bis 4-Sterne-Hotels lt. Routenbeschreibung • 9 x Frühstücksbuffet • 5 x Buffet-Abendessen in den Hotels • türkischer Sonderbus für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm • Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung von 8. Tag: Karacasu - Pamukkale. Fahrt nach Nysa, eine antike, im 3. Jh. v. Chr. gegründete Stadt. Auf dem Weg nach Hierapolis halten Sie Preis: ab 999,- € Flughafen Istanbul bis Flughafen Izmir • Sämtliche Eintrittsgebühren lt. Programm • Jeder 21. Platz ist frei im DZ EZ-Zuschlag 225,- € Empfohlene Reisezeit: Sept. - Nov. & Febr. - April Armenien: Unterhalb des Ararat Frühes Christentum und grandiose Landschaften Typisch armenisch: WOSPAPUR 150 g Linsen; 2 Zwiebeln; 50 g Butter; 100 g Reis; 50 g Rosinen; 50 g gehackte Walnüsse; Salz und Pfeffer; gehackte Petersilie und Koriander. Linsen über Nacht einweichen und in frischem Wasser halb gar kochen. Die Zwiebeln würfeln, in der Butter glasig braten und zu den Linsen geben. Ebenso den Reis, die gehackten Walnüsse und die Rosinen. Auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis sowohl die Linsen als auch der Reis gar sind. Die Vorkochzeit der Linsen hängt von der verwendeten Sorte ab. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Servieren mit den frischen Kräutern bestreuen. Dazu ofenfrisches Weißbrot reichen. 1. Tag: Flug über Moskau nach Jerewan. 2. Tag: Jerewan. Orientierende Stadtrundfahrt. Auffahrt zur Kaskade, von wo sich ein schöner Blick über die Stadt bietet. Dann Ausflug nach Garni. Wanderung in der Garni-Schlucht und Besichtigung der Basaltsteinformationen. Nach der Besichtigung des hellenistischen Tempels Garni Weiterfahrt zum Höhlenkloster Geghard, das zu den schönsten Klöstern im Kaukasus zählt. Hier hören Sie auch ein Konzert mit sakraler Musik. Rückfahrt nach Jerewan und Besuch des zentralen Lebensmittelmarktes. 3. Tag: Chor Virap – Noravank. Nach einer Fahrt über Paßstrassen, durch Bergdörfer und Weingärten erhebt sich am Fuß des Berges das Kloster Chor Virap nahe der geschlossenen Grenze zur Türkei. Kein Kloster in Armenien ist derart stark mit der Legende des heiligen Grigor verbunden wie dieses. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf den Ararat, den heiligen Berg der Armenier. Weiterfahrt zum Weindorf Areni und kleine Weinprobe in einer Weinkellerei. Aus dem 12. -14. Jahrhundert erwartet uns in der engen Schlucht des Amaghu wohl eines der schönsten armenischen Klöster, Noravank. Das Kloster, welches durch seine rötliche Fassade bei untergehender Sonne kaum von seiner felsigen Umgebung zu unterscheiden ist, steht besonders im Zeichen Johannes des Täufers. Anschließend Fahrt über den Selim Pass zur Karawanserei und weiter ins Dorf Noraduz am Sevansee. Hier Besuch auf einem der schönsten Friedhöfe des Landes mit nahezu 1000 Kreuzsteinen vom 12. Jh. bis heute. Rückfahrt nach Jerewan. 4. Tag: Alte Zentren des Christentums. Zunächst Besichtigung des Historischen Museums und Besuch der Genozid-Gedenkstätte Tsitsernakaberd in Jerewan. Fahrt nach Aschtarak, die grüne Stadt an den Ufern des Khasach. Besichtigung der Festung Amberd. Kleine Wanderung an der Festung. Besichtigung des an der KasachSchlucht gelegenen Klosters Saghmosavank, eines der schönsten Beispiele armenischer Klosterbauweise. Halt im Yessidendorf Rja Taza und Weiterfahrt über den Spitakpass nach Dilijan im Norden Armeniens. 5. Tag: Mittelalterliche Klöster. Im reichsten Waldgebiet Armeniens mit seinen unzugänglichen Dörfern verbergen sich bedeutendste Klöster und Bildungsstätten des Mittelalters. Wir folgen der „Klösterstraße“. Fahrt zum Kloster Sanahin: Hauptkirche der Gottesmutter, St. Grigorkirche, Kirche des Erlösers und Hochschulgebäude mit Bücherei (10.-13. Jh.). Die harmonische Abstimmung der nacheinander errichteten Gebäude ist eine architektonische Meisterleistung. Beinahe am Ende der Welt, auf einem Hochplateau mit herrlicher Aussicht gelegen, finden wir dann das Kloster Haghbat, 10. bis13 Jh. Die aus drei Kirchen, Bücherei und Refektorium bestehende Anlage gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Weiterfahrt zum östlich von Alaverdi gelegenen Kloster Akhtala, das vollständig mit Fresken ausgemalt ist. 6. Tag: Die blaue Perle Armeniens. Morgens im Kurort Dilijan. Komponisten wie Dmitri Schostakovitsch oder sogar Benjamin Britten, Dichter und andere Persönlichkeiten haben hier auf den Hängen ihre Sommerhäuser erbaut. Weiterfahrt über den Sevan-Pass zum malerisch im Hochgebirge gelegenen Sevan-See, der „blauen Perle Armeniens“. Bei einem Spaziergang auf der Halbinsel besuchen wir die Anlage mit den drei zum Kloster gehörenden Kirchen. Das Sevankloster wird noch heute vom in der Nähe gelegenen Priesterseminar betreut. Freie Zeit. Dann Rückfahrt nach Jerewan. 7. Tag: Kloster Edschmiatsin - Jerewan. Fahrt vorbei am Dorf Musaler. Berühmt wurde der Ort durch den Roman von Franz Werfel, der den Widerstand der Armenier gegen die Türken beschreibt. Weiter nach Edschmiatsin, dem Sitz des armenischen Katholikos und religiösen Zentrums des armenischen Volkes: Besichtigung der Kirchen Surb Hriphsime und Surb Gajane sowie der Hauptkathedrale und des Kirchenzentrums, allesamt Meisterwerke der klassischen armenischen Baukunst aus dem 7. Jahrhundert. Besichtigung des Kirchenmuseums und der Schatzkammer. Auf dem Rückweg nach Jerewan Besichtigung der Palastkirchenruine von Zvartnotz aus dem 7. Jahrhundert. In Jerewan Gelegenheit zum Besuch der „Vernissage“, eines Kunsthandwerker- und Flohmarkts. 8. Tag: Rückflug. Freie Zeit in Jerewan. Transfer zum Flughafen und Rückflug. Leistungspaket: • 7 Hotelübernachtungen in 3-Sterne-Hotels • 7 x Halbpension, davon 1 x Mittagessen im Rahmen des Programms • Sonderbus (landesüblicher Reisebus mit Klimaanlage) für alle Transfers und Rundfahrten lt. Programm • Durchgehende qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Armenien ab/bis Flughafen Jerewan • Programm incl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 719,- € EZ-Zuschlag 220,- € 59 Armenien und Georgien Höhepunkte zwischen Ararat und Kaukasus Typisch grusinisch: CIELITOS PCHALA 1 1/2 kg Spinat; 1 geh. Zwiebel; 3 geh. Knoblauchzehen; 100 g Walnüsse; 4 TL Petersilie; 4 TL Koriandergrün; 2 EL Zitronensaft; Safran; 1 EL Olivenöl; Pfeffer u. Salz. Den Spinat putzen, entstielen und in etwas Wasser blanchieren. Danach den Spinat ausdrücken, fein hacken und in eine Schüssel geben. Knoblauch u. Zwiebel in Olivenöl glasig andünsten und zum Spinat geben. Koriander, Petersilie, Pfeffer, Zitronensaft, Safran u. Walnüsse hinzugeben und so pürieren, dass noch kleine Stücke der Walnüsse erkennbar sind. Mit etwas Salz u. Pfeffer abschmecken und auf einen flachen Teller geben. Glattstreichen, mit Frischhaltefolie überdecken und für 1-2 Stunden in den Kühlschrank geben. Leicht gekühlt zu Brot oder Maisfladen servieren. 1. Tag: Flug nach Tiflis. Transfer ins Hotel. 2. Tag: Tiflis. Besichtigung der Altstadt mit der Metechi Kirche (13.Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier hat man einen Blick auf den Fluß Mtkwari und die Altstadt. Vorbei an den Schwefelbädern zur Nariqala Festung (4. Jh.), zur Synagoge und zur Hauptkirche, der Sioni Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino – sie christianisierte Georgien – aufbewahrt wird. Weiter zur Antschischati Kirche (6.Jh.), der ältesten Kirche der Stadt. Besuch der Schatzkammer des Historischen Museums. 3. Tag: Mzcheta – Gori – Achalziche. Fahrt nach Mzcheta und Besichtigung der alten Hauptstadt und des religiösen Zentrums Georgiens (UNESCO Welterbe) mit der Dschwari Kirche (6.Jh.) und der Swetizchoveli Kathedrale (11.Jh.), in der sich der Leibrock Christi befinden soll. Entlang der alten Seidenstraße Weiterfahrt in die Kartli-Region in die Stadt Gori. Besuch der Höhlenstadt Uphlisziche (1.Jt v.Ch.), durch die ein Zweig der legendären Seidenstraße führte. Die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist gut nachzuvollziehen. Weiterfahrt nach Achalziche. 4. Tag: Achalziche – Wardsia – Bavra. Fahrt zur Höhlenstadt Wardsia aus dem 12. Jh., die aus 3.000 Höhlenwohnungen bestand und über 50.000 Menschen Unterschlupf bieten konnte. Künstlerisch ausgestaltete Räume, verbunden durch lange Gänge, dazu tropfendes eiskaltes Wasser aus dem nackten Fels und wunderschöne Fresken. Rückfahrt über Achalziche. Weiterfahrt zur georgisch-armenischen Grenze Bavra. Fahrt in die zweitgrößte Stadt Armeniens Gjumri. Kurze Stadtrundfahrt und Hotelbezug. 5. Tag: Gjumri – Amberd – Aschtarak. Am Fuße des mächtigen Aragatz befinden sich 60 alte Zentren des Christentums. Die Landschaft wird kärger, der Wind kälter, der Atem wird flacher - schon sind wir auf 2000 Meter Seehöhe angelangt und erkunden die Kirche von Amberd sowie die als „Festung des Eisernen Aschot“ bekannte Anlage. Sobald man sich Aschtarak nähert, ist man von der durch den Fluss geteilten, grünen Stadt mit ihren niedrigen Häusern und den zwischen Bäumen herausragenden Kirchtürmen begeistert. Die Karmravorkirche wird von vielen als lieblichste Kirche des Landes bezeichnet. Mittagessen in einem Privathaus in Aschtarak. 6. Tag: Jerewan - Edschmiatsin. Auf der Stadtrundfahrt Jerewan besichtigen Sie die einmalige Handschriftensammlung Matenadaran. Sie unternehmen einen Ausflug zur Ruine der Kirche Zvarthnots aus dem 7. Jh. und nach Edschmiatsin, dem Sitz des armenischen Katholikos und religiösen Zentrum des armenischen Volkes. Sie besichtigen die Hauptkathedrale sowie die Kirche Hripsime (7. Jh.). Rückfahrt nach Jerewan. 7. Tag: Ausflug Garni - Geghard. Fahrt nach Garni, dem Sommersitz der armenischen Könige mit dem einzigen hellenistischen Tempel im Kaukasus. Ca. 3 stündige Wanderung in der Garni Schlucht entlang der mächtigen Basaltformationen. Vom Garni-Tempel beginnt die Wanderung zu den Ruinen des mittelalterlichen Klosters Havuts Tar, das auf einer Anhöhe liegt. Sie wandern durch die Garni-Schlucht, vorbei an mächtigen Basaltformationen, dann durch duftende Wacholderhaine hinauf zu den Klosterruinen von Havuts Tar. Im Anschluss fahren wir zum Höhlenkloster nach Geghard. 8. Tag: Chor Virap – Noravank – Selimpass – Dilijan. Zunächst Fahrt nach Chor Virap, wo Gregor der Erleuchter 15 Jahre in Gefangenschaft verbrachte, bevor er zum Missionar Armeniens wurde. Von hier eröffnet sich ein einzigartiger Ausblick auf den heiligen Berg Ararat. Weiter geht es durch eine schroffpittoreske Landschaft zum Kloster Noravank, einst Sitz der Bischöfe von Sjunik. In Areni machen wir eine Weinprobe in einem Weingut. Durch den Selimpass, entlang der alten Seidenstraße Fahrt nach Dilijan. Unterwegs besuchen wir die guterhaltene alte Karawanserei am Selimpass. (14. Jh. 2400 m ü.M) 9. Tag: Haghpat – Sadachlo – Tiflis. An der sogenenannten „Klösterstraße“ Besuch des Kloster Haghpat mit fein ornamentierten Kreuzsteinen. Fahrt zur armenisch – georgischen Grenze. Bei Sadakhlo überqueren wir die Grenze und treffen gegen Abend in Tiflis ein. 10. Tag: Rückflug. Transfer zum Flughafen und Rückflug. Leistungspaket: • 9 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels lt. Routenbeschreibung • 9 x Halbpension, Frühstück und Abendessen • 2 x Mittagessen im Rahmen des Programms, 1 x Mittags-Picknick • Alle Transfers und Rundfahrten mit modernen, klimatisierten Sonderbussen • Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung in Georgien u. Armenien; Reiseleiterwechsel an der Grenze • Programm inkl. Eintrittsgelder lt. Beschreibung • Jeder 21. Platz ist frei im DZ Preis: 1.049,- € EZ-Zuschlag 260,- € Wales: Informationsreise 2014 Unbekanntes Wales: Nationalparks, Küsten und Burgen W A L E S en ung ! k r ich rme /Vo mögl n e ng ort eldu b sof m a n A ind s undervolles Land. lles am richtigen Ort. ande wie im Bilderbuch. ine schwierige Sprache. imply the best. 1. Tag: Fahrt von Köln nach Rotterdam/Zeebrugge. Übernachtung auf der Fähre. 2. Tag: Auf nach Wales. Nach dem Frühstück gehen Sie von Bord und erreichen um die Mittagszeit Chester. Sehenswert sind vor allem die noch fast komplett erhaltene Stadtmauer, auf der man sogar spazierengehen kann, die Kathedrale und die Bürgerhäuser aus dem frühen 14.16. Jahrhundert. An der Küste von Nordwales halten wir in Conwy, um dort die imposante mittelalterliche Burg zu sehen. Weiterfahrt zu Ihrem Hotel in Caernarfon, das sich in unmittelbarer Nähe zum Caernarfon Castle befindet, in dem 1969 Prince Charles zum „Prince of Wales“ gekrönt wurde. 3. Tag: Schneehasen und Blumenpracht Entdecken Sie heute eine der abwechslungsreichsten Landschaften der Insel. Vormittags zunächst Fahrt in den Snowdonia Nationalpark. Sie besuchen u.a. das ehemalige Bergbaustädtchen Betws-y-Coed, von wo aus es nur wenige Minuten zu den Swallow-Wasserfällen sind. Nur einen Steinwurf entfernt liegen die Bodnant Gardens. Von diesen 40ha umfassenden Terrassengärten haben Sie einen wunderschönen Blick auf den Mount Snowdon, wo schon Sir George Everest mit seiner Mannschaft für die Vermessung Indiens trainierte. Wie wäre es anschließend mit einem ausgedehnten Strandspaziergang in einem der hübschen Städtchen, die sich wie Perlen einer Kette entlang der nordwalisischen Küste reihen? Übernachtung in Caernarfon. 4. Tag: Phantasiedorf Portmeirion u. ab in den Süden. Ein Erlebnis der besonderen Art erfahren Sie heute mit dem Besuch von Portmeirion - ein im italienischen Stil nachempfun- denes Dörfchen, das idyllisch an der walisischen Küste gelegen ist. Die mediterranen Häuserfassaden und die tropischen Pflanzen lassen kaum erahnen, dass man sich in Wales befindet. Bevor Sie in den Genuss Südwales kommen, legen Sie einen Stopp in der Universitätsstadt Aberyswyth ein. Von hier aus unternehmen Sie eine Fahrt mit der historischen Dampfeisenbahn durch das Rheildol Valley. Anfang des 20. Jahrhunders wurde die Strecke von Aberystwyth bis zur Devil’s Bridge eröffnet, um die Versorgung der Talbewohner sicherzustellen sowie um Blei zu transportieren. Übernachtung in Swansea. 5. Tag: Ursprüngliche Natur und Küste. Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Grafschaft Pembrokeshire. Der Nationalpark Pembroke ist von drei Seiten vom Meer umgeben und ist ein herrliches Wanderparadies. Küstenwege, Hügel, Hochmoore, Wasserfälle und mittelalterliche Burgen charakterisieren diesen Landstrich. Zunächst statten Sie dem imposanten Pembroke Castle einen Besuch ab, bevor Sie den westlichsten Punkt von Wales – St. Davids erreichen. Diese Stadt liegt wunderschön am Meer und ist die kleinste Kathedralenstadt Großbritanniens. Übernachtung in Swansea. 6. Tag: Hauptstadt Cardiff. Entdecken Sie die Naturschönheiten von Südwales bei einer Rundfahrt von Brecon. Über Rhondda und Porth erreichen Sie die Hauptstadt von Wales. Obwohl an einer alten Römerstraße gelegen, ist das heute fast kosmopolitisch anmutende Cardiff bis ins 18. Jahrhundert hinein ein verschlafenes Fischerdorf gewesen. Mit dem Ausbau seines Hafens kam der Aufschwung. Weiterfahrt zur Übernachtung in den Raum Bristol/Swindon. 7. Tag: Bath - Windsor. Erste Station ist in Bath. Die Stadt verdankt ihren Namen den heißen Quellen. Bereits die Römer wussten diesen Ort zu schätzen und entspannten sich in den Badehäusern. Auf dem Weg zur letzten Übernachtung nahe Chatham legen Sie einen Fotostopp bei Windsor Castle ein. 8. Tag: Rückreise. Direkte Fahrt zum Fährhafen Dover. Überfahrt nach Calais und anschließend Weiterfahrt nach Köln. Ankunft Köln voraussichtlich gegen 17.00 Uhr. Fahrt-Nr.: Termin: G1033 02.05. bis 09.05.2014 Leistungspaket: • Reise im modernen Fernreisebus ab/bis Köln • Nachtfähre Rotterdam-Hull in Zweibettinnenkabinen, /Halbpension • 6 Übernachtungen mit Halbpension in 3- und 4-Sterne Hotels lt. Programmroute • qualifizierte Reiseleitung in Großbritannien von Hull bis zum Vorabend der Abreise • Fährüberfahrt Dover - Calais • Alle Eintrittsgelder und Programmpunkte wie beschrieben sind im Preis enthalten • Insolvenzversicherung Kostenbeteiligung: 699,- € Begleitperson 799,- € EZ-Zuschlag 180,- € Bei Durchführung einer Gruppenreise im Jahre 2015 / 2016 wird Ihnen der Preis der 1. Person erstattet. 61 Albanien: Informationsreise 2014 Ins Land der Skipetaren und an den Ohrid-See A L B A N I E N lbanien-unbekanntes Land? ohnt sich unbedingt. alkan und viel mehr. ppolonia - antike Stadt. atürliche Schönheit. m Land der Skipetaren. gnatia - die römische Via. emsi, Kara Ben & Karl May. 1. Tag: Flug z.B. von Köln/Bonn nach Tirana. Individuelle Anreise zum Flughafen Köln/Bonn. Geplante Flugzeiten: Abflug Köln/Bonn um 7:30 Uhr, Ankunft Tirana um 11:15 Uhr. Treffen mit der Reiseleitung am Flughafen und Fahrt nach Kruja, ca. 20 km nördlich von Tirana. Vor allem die Festung Kruja ist für die Albaner ein nationales Heiligtum, befindet sich doch hier das SkanderbegMuseum. Besuch der Festung und des Museums, anschließend Bummel über den alten Basar. Übernachtung in Kruja. 2. Tag: Kruja, Durres, Berat, Vlora. Sie fahren nach Durres. Stadtführung. Von dem venezianischen Turm am Hafen entlang der mittelalterlichen Stadtmauer geht man zum Amphitheater und zu der frühchristlichen Kapelle mit seltenen Wandmosaiken. Weiter geht es nach Berat. In der Antike trug die Stadt den Namen Antipatrea. Heute ist Berat eine Museumsstadt, gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und trägt den Beinamen “Stadt der übereinander liegenden Fenster”. Weiterfahrt nach Vlora, das malerisch in einer Bucht am Ionischen Meer liegt. Kurzer Rundgang. Übernachtung in Vlora. 3. Tag: Vlora, Butrinti, Saranda. Entlang der albanischen Riviera fahren Sie nach Süden durch die schönen Städtchen Dhermi, Vuno und Himara. Eine historische Sehenswürdigkeit ist die kleine Burg von Porto Palermo, die auf einer winzigen Halbinsel steht. Der Despot Ali Pascha Tepelena ließ sie nach einem Vorbild in Italien errichten. Am Nachmittag Besichtigung von Butrinti. Eine faszinierende Wanderung führt durch die antike Stadt. Besonders ansprechend ist der Asklepius Tempel, das Theater, das Forum Romanum, das Baptisterium, die byzantinische Basilika und das Löwentor. Sie besuchen das sehenswerte Museum 62 en ung ! k r ich rme /Vo mögl n e ng ort eldu b sof m a n A ind s auf dem Akropolis. Bauten von Griechen und Römern zeugen von der großen Vergangenheit dieser antiken Stadt. Übernachtung in Saranda. 4. Tag: Saranda, Gjirokastra. Unterwegs Station in Mesopotam und Besuch der Hl. Nikolauskirche. Sie gilt als eine der ältesten und größten Kirchen der byzantinischen Periode. Auf der Weiterfahrt Richtung Gjirokastra halten Sie am „Blue Eye“, einem tiefblauen See mitten in schöner Natur. Stadtführung in Gjirokastra. Viele Häuser in Gjirokastra haben einen unverwechselbaren lokalen Stil; dadurch hat die Stadt den Beinamen „Stadt der Steine“ bekommen. Die meisten Dächer der alten Häuser sind mit Steinen bedeckt. Hier befindet sich auch das Geburtshaus von Enver Hoxha. Übernachtung in Gjirokastra. 5. Tag: Gjirokastra, Korca, Ohrid-See. Auf einer der schönsten Panoramastraßen Albaniens geht die Fahrt nach Korca. Rundgang in der malerischen Innenstadt Korcas. Dann geht es zum Ohridsee in Mazedonien. Besuch des Kloster des Hl. Naum. Es gehört aufgrund seiner historischen Bedeutung und sehenswerten Lage zu den beliebtesten Touristenzielen in Mazedonien. Übernachtung in Ohrid/Mazedonien. 6. Tag: Am Ohrid-See. Am Morgen steht eine Stadtführung von Ohrid, UNESCO-Welterbe, auf dem Programm. Sie sehen u.a. die Hl. Sophiakirche, die Klement Kirche, die Johannes Kaneo Kirche, St. Pantelejmon, den alten Basar, die Kaneo Siedlung, die König Samuel Festung, das antike Theater und das Ikonenmuseum. Am Nachmittag fak. Bootsfahrt auf dem Ohridsee. Übernachtung in Ohrid/Mazedonien. 7. Tag: Ohrid, Elbasan, Tirana. Über Elbasan, kurzer Rundgang, gelangen Sie nach Tirana. Stadtführung. Sie erkunden einige der historischen Höhepunkte wie das Zentrum, den Skanderbegplatz, das Nationalhistorische Museum, die Et’hem Bey Moschee, den Uhrturm, die italienischen Gebäude, und den Hauptboulevard. Im Ring von Tirana genießen Sie noch die bunten Wohnhäuser. Übernachtung in Tirana. 8. Tag: Heimreise. Transfer zum Flughafen Tirana und Rückflug nach Deutschland. Geplante Flugzeiten: Abflug Tirana um 11:55 Uhr, Ankunft Köln/Bonn um 16:30 Uhr. Individuelle Rückreise. Fahrt-Nr.: Termin: G1034 07.10. bis 14.10.2014 Leistungspaket: • Flug von Köln/Bonn nach Tirana und zurück, incl. Gebühren und 1 Gepäckstück • Transfers und Rundfahrt mit Sonderbus • 7 Übernachtungen in 3 bis 4 Sterne Hotels lt. Programmroute • 7 mal Halbpension • Qualifizierte, deutschsprachige Reiseleitung von/bis Flughafen Tirana • Alle Eintrittsgelder und Programmpunkte wie beschrieben sind im Preis enthalten • Insolvenzversicherung Kostenbeteiligung: ca. 750,- € Begleitperson ca. 850,- € EZ-Zuschlag ca. 150,- € Bei Durchführung einer Gruppenreise im Jahre 2015 / 2016 wird Ihnen der Preis der 1. Person erstattet. Determann Touristik Reisebedingungen für Wiederverkäufer Kreienkamp 1. Abschluss des Vertrages a) Der Vertrag soll schriftlich abgeschlossen werden. Sämtliche Abreden, Nebenabreden und Sonderwünsche sollen schriftlich erfasst werden. b) Weicht unsere Reisebestätigung von dem Reiseauftrag ab, so liegt in der Reisebestätigung ein neuer Vertragsantrag, an den wir 10 Tage gebunden sind und den der Auftraggeber durch die Rücksendung der Reiseanmeldung innerhalb dieser Frist annehmen kann. 2. Zahlungen a) Nach Abschluss des Vertrages ist für Gruppen ab 10 Personen bei einem Auftragswert bis 5.000,- EURO ein Betrag von 150,EURO, bei einem Auftragswert über 5.000,- EURO ein Betrag von 250,- EURO als Anzahlung zu zahlen, sofern nicht eine andere Anzahlung vereinbart ist (z.B. bei Flugreisen). b) Der Restbetrag ist spätestens 28 Tage vor Reisebeginn zu zahlen. 3. Leistungen a) Die vertraglichen Leistungen richten sich nach unserer Leistungsbeschreibung im Angebot sowie unsere hierauf Bezug nehmenden Angaben in der Auftragsbestätigung. b) Nebenabreden etc. bedürfen einer ausdrücklichen Bestätigung. Auf Ziffer 1 a) dieser Bedingungen wird Bezug genommen. 4. Preisänderungen a) Liegt der Reisetermin später als 4 Monate nach Vertragsabschluss, sind wir berechtigt, eine Preiserhöhung vorzunehmen, wenn sie auf Umständen beruht, die erst nach Vertragsabschluss eingetreten sind und die nicht vorhersehbar waren. Dies gilt z.B. für nachweisbar und nicht gegen Treu und Glauben herbeigeführte notwendige Preisänderungen unserer Leistungsträger, Änderungen der Hafen- und Flughafensteuern, der für die Reise geltenden Wechselkurse sowie Mehrwertsteueränderungen. Die Preiserhöhung muss sich im Rahmen der veränderten Umstände halten. b) Eine Preiserhöhung kann nur bis zum 21. Tag vor dem vereinbarten Abreisetermin verlangt werden. Eine nach Ziffer 4.a) zulässige Preisänderung haben wir dem Auftraggeber unverzüglich nach Kenntnis vom Preiserhöhungsgrund zu erklären. c) Bei Preiserhöhungen nach Vertragsabschluss um mehr als 5 % des Gesamtpreises kann der Auftraggeber kostenlos vom Vertrag zurücktreten. d) Die Rechte nach Ziffer 4.c) hat der Auftraggeber unverzüglich nach unserer Erklärung uns gegenüber geltend zu machen. 5. Leistungsänderungen a) Änderungen und Abweichungen einzelner Leistungen vom vereinbarten Inhalt des Vertrages, die nach Vertragsabschluss notwendig werden und von uns nicht wider Treu und Glauben herbeigeführt wurden, sind nur gestattet, soweit die Änderungen oder Abweichungen nicht erheblich sind und den Gesamtzuschnitt der gebuchten Reise nicht beeinträchtigen. b) Eine zulässige Änderung einer wesentlichen Leistung haben wir dem Auftraggeber unverzüglich nach Kenntnis vom Änderungsgrund zu erklären. c) Im Fall der erheblichen Änderung einer wesentlichen Leistung kann der Auftraggeber vom Vertrag zurücktreten. Ziffer 4.c) gilt entsprechend. d) Für den Fall einer zulässigen Änderung bleiben die übrigen Rechte (insbesondere Minderung, Schadensersatz) unberührt. 6. Rücktritt durch den Auftraggeber a) Der Auftraggeber kann jederzeit vom Vertrag zurücktreten. Sofern keine abweichenden Stornofristen vereinbart sind (z.B. bei Flugreisen), ist der Auftraggeber verpflichtet, grundsätzlich pauschal folgende Entschädigungen zu zahlen: Bis 30 Tage vor Reiseantritt ist eine Stornierung kostenlos möglich. Danach je gemeldeten Teilnehmer 50 % des Reisepreises. b) Maßgeblich für den Lauf der Fristen ist der Zugang der schriftlichen Rücktrittserklärung bei uns. c) Dem Auftraggeber wird ausdrücklich der Nachweis gestattet, ein Anspruch auf Entschädigung sei überhaupt nicht entstanden oder die Entschädigung sei wesentlich niedriger als die Pauschale. d) Wir behalten uns vor, eine höhere Entschädigung als die aufgeführte Pauschale zu berechnen, die wir gegebenenfalls beziffern und belegen werden. 7. Ersatzreisende a) Der Auftraggeber kann bei Gruppenreisen bis zum Reisebeginn Namensänderungen vornehmen lassen, sofern die Ersatzreisenden den besonderen Reiseerfordernissen genügen und der Teilnahme des/der Ersatzreisenden nicht gesetzliche Vorschriften oder behördliche Anordnungen entgegenstehen und wir der Teilnahme nicht aus diesen Gründen widersprechen. b) Die durch die Teilnahme des Ersatzreisenden entstehenden Mehrkosten betragen pauschal 20,- EURO, sofern wir nicht einen höheren Aufwand konkret nachweisen. Dem Auftraggeber ist ausdrücklich gestattet, einen niedrigeren oder keinen Mehraufwand nachzuweisen. 8. Reiseabbruch – nicht in Anspruch genommene Leistungen Wird die Reise infolge eines Umstandes abgebrochen, der in der Sphäre des Auftraggebers bzw. Mitgliedern seiner Reisegruppe liegt (z.B. Krankheit), oder werden Reiseleistungen erheblicher Art nicht in Anspruch genommen, so werden wir uns um Erstattung durch die Leistungsträger bemühen und bezahlen tatsächlich ersparte Aufwendungen zurück. Das gilt nicht, wenn völlig unerhebliche Leistungen betroffen sind oder wenn einer Erstattung gesetzliche oder behördliche Bestimmungen entgegenstehen. 9. Rücktritt / Kündigung durch Determann & Kreienkamp Touristik a) Wir können den Vertrag fristlos kündigen, wenn der Auftraggeber oder Mitglieder seiner Reisegruppe trotz Abmahnung erheblich weiter stören, so dass eine weitere Teilnahme für uns oder andere Personen nicht mehr zumutbar ist. Dies gilt auch, wenn sich der Auftraggeber oder Mitglieder seine Reisegruppe nicht an sachlich begründete Hinweise halten. Uns steht in diesem Fall der vereinbarte Reisepreis weiter zu, soweit sich nicht ersparte Aufwendungen und/oder Vorteile aus einer anderweitigen Verwertung der Reiseleistung(en) ergeben. Schadensersatzansprüche im übrigen bleiben unberührt. b) Wir können vom Vertrag jederzeit zurücktreten, wenn durch unsere Partner eine vorher zugesicherte Unterbringung nicht ermöglicht werden kann und eine Ersatzunterbringung nicht zu beschaffen ist. Der Auftraggeber erhält sofort alle eingezahlten Beträge zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. 10. Kündigung infolge höherer Gewalt a) Erschwerung, Gefährdung oder Beeinträchtigung erheblicher Art durch nicht vorhersehbare Umstände wie Krieg, innere Unruhen, Epidemien, hoheitliche Anordnungen (Entzug der Landerechte, Grenzschließungen), Naturkatastrophen, Havarien, Zerstörung von Unterkünften oder gleichgewichtige Fälle berechtigen beide Teile zur Kündigung des Vertrages. b) Im Fall der Kündigung können wir für erbrachte oder noch zu erbringende Leistungen eine angemessene Entschädigung verlangen. c) Wir sind im Kündigungsfall zur Rückbeförderung verpflichtet, falls der Vertrag die Beförderung mit umfasst. d) Die Mehrkosten der Rückbeförderung tragen die Parteien je zur Hälfte, die übrigen Mehrkosten hat der Auftraggeber zu tragen. 11. Gewährleistung und Abhilfe a) Sind die Reiseleistungen nicht vertragsgemäß, so kann der Auftraggeber Abhilfe verlangen, sofern diese nicht einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordert. Die Abhilfe besteht in der Beseitigung des Reisemangels bzw. einer gleichwertigen Ersatzleistung. b) Der Auftraggeber kann eine Herabsetzung des Reisepreises verlangen, wenn er den oder die Reisemängel bei dem Reiseleiter oder, falls ein Reiseleiter nicht erreichbar ist, bei uns direkt anzeigt, soweit nicht erhebliche Schwierigkeiten die Mängelanzeige gegenüber uns unzumutbar machen. Unterlässt der Auftraggeber schuldhaft die Mängelanzeige, so stehen ihm keine Ansprüche auf Herabsetzung des Reisepreises zu. c) Ist die Reise mangelhaft und leisten wir nicht innerhalb der von dem Auftraggeber bestimmten angemessenen Frist Abhilfe, so kann der Auftraggeber auch selbst Abhilfe schaffen und Ersatz der erforderlichen Aufwendungen verlangen. Einer Fristsetzung bedarf es nicht, wenn wir die Abhilfe verweigern oder ein besonderes Interesse des Auftraggebers die sofortige Selbsthilfe rechtfertigt. d) Wird die Reise durch einen Mangel erheblich beeinträchtigt, so kann der Auftraggeber eine angemessene Frist zur Abhilfe setzen. Verstreicht die Frist nutzlos, so kann der Auftraggeber den Vertrag kündigen. Die Fristsetzung ist entbehrlich, wenn die Abhilfe unmöglich ist, verweigert wird oder die sofortige Kündigung durch ein besonderes Interesse des Auftraggebers gerechtfertigt ist. Das gilt entsprechend, wenn dem Auftraggeber die Reise infolge eines Mangels aus wichtigem und uns erkennbaren Grund nicht zumutbar ist. e) Bei berechtigter Kündigung können wir für erbrachte oder zur Beendigung der Reise noch zu erbringende Reiseleistungen eine Entschädigung verlangen. Für deren Berechnung sind der Wert der erbrachten Reiseleistungen sowie der Gesamtpreis und der Wert der vertraglich vereinbarten Reiseleistungen maßgeblich. Das gilt nicht, sofern die erbrachten oder zu erbringenden Reiseleistungen für den Auftraggeber kein Interesse haben. Wir haben die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, die infolge der Vertragsaufhebung notwendig sind. Ist die Rückbeförderung vom Vertrag mit umfasst, so haben wir auch für diese zu sorgen und die Mehrkosten zu tragen. f) Schadensersatzansprüche bleiben unberührt. 12. Mitwirkungspflicht des Reisenden Der Auftraggeber und seine Reisenden sind verpflichtet, die ihnen zumutbaren Schritte zu unternehmen, um eventuelle Schäden gering zu halten. Auf die Ziffern 9.a) und 11. wird Bezug genommen. 13. Haftungsbeschränkung a) Die vertragliche Haftung von uns für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, aa) soweit ein Schaden des Auftraggebers weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird, oder bb) soweit wir für einen dem Auftraggeber entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich sind. b) Gelten für eine von einem Leistungsträger zu erbringende Reiseleistung internationale Übereinkommen oder auf diesen beruhende gesetzliche Bestimmungen, nach denen ein Anspruch auf Schadensersatz nur unter bestimmten Voraussetzungen oder Beschränkungen geltend gemacht werden kann, so können wir uns gegenüber dem Auftraggeber auf diese Übereinkommen und die darauf beruhenden gesetzlichen Bestimmungen berufen. c) Für alle gegen uns gerichtete Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen, haften wir bei Sachschäden bis 4000 Euro. Übersteigt der dreifache Reisepreis diese Summe, ist die Haftung für Sachschäden auf die Höhe des dreifachen Reisepreises beschränkt. Diese Haftungshöchstsummen gelten jeweils je Mitglied der Gruppe und Reise. d) Wir haften nicht für Leistungsstörungen oder Mängel, soweit diese bei Leistungen auftreten, die ausdrücklich als Fremdleistungen in der Reisebeschreibung bezeichnet sind. Das gilt insbesondere für Zusatzprogramme im Verlaufe der Reise. Unberührt bleiben Vermittlerpflichten. 14. Ausschlussfrist und Verjährung a) Ansprüche wegen mangelhafter Reiseleistung gemäß Ziffer 13. hat der Auftraggeber innerhalb eines Monats nach der vertraglich vorgesehenen Beendigung der Reise uns gegenüber geltend zu machen. Nach Ablauf dieser Frist können Ansprüche nur geltend gemacht werden, wenn der Auftraggeber die genannte Frist ohne eigenes Verschulden nicht einhalten konnte. b) Ansprüche des Auftraggeber im Sinne der Ziffer 14.a) verjähren grundsätzlich in einem Jahr nach dem vertraglich vorgesehenen Reiseende, jedoch mit der Einschränkung, dass diese Verjährungsfrist von einem Jahr nicht vor Mitteilung eines Mangels an uns durch den Auftraggeber beginnt. Bei grobem Verschulden verjähren die in Ziffer 15.a) betroffenen Ansprüche in zwei Jahren. c) Schweben zwischen dem Auftraggeber und uns Verhandlungen über den Anspruch oder die den Anspruch begründenden Umstände, so ist die Verjährung gehemmt, bis der Auftraggeber oder wir die Fortsetzung der Verhandlungen verweigern. Die Verjährung tritt frühestens 3 Monate nach dem Ende der Hemmung ein. d) Im übrigen gilt die regelmäßige Verjährungsfrist von 3 Jahren. 15. Pass-, Visa- und gesundheitspolizeiliche Formalitäten a) Wir weisen auf Pass-, Visumerfordernisse einschließlich der Fristen zur Erlangung dieser Dokumente und gesundheitspolizeiliche Formalitäten in dem von uns herausgegebenen und dem Auftraggeber zur Verfügung gestellten Prospekt oder durch Unterrichtung einschließlich zwischenzeitlicher Änderungen insbesondere vor Vertragsschluss und vor Reisebeginn hin, die für das jeweilige Reiseland für deutsche Staatsbürger ohne Besonderheiten wie Doppelstaatsbürgerschaft etc. gelten. b) Der Auftraggeber hat die Voraussetzungen für die Reise zu schaffen, sofern wir uns nicht ausdrücklich zur Beschaffung der Visa oder Bescheinigungen etc. verpflichtet haben. c) Entstehen z.B. infolge fehlender persönlicher Voraussetzungen für die Reise Schwierigkeiten, die allein auf das Verhalten des Auftraggebers bzw. der Mitglieder seiner Reisegruppe zurückzuführen sind (z.B. keine Beschaffung des erforderlichen Visums), so kann der Auftraggeber nicht kostenfrei zurücktreten oder einzelne Reiseleistungen folgenlos in Anspruch nehmen. Insofern gelten die Ziffern 6. (Rücktritt des Kunden) und 9. (Reiseabbruch) entsprechend. 16. Gerichtsstand Gerichtsstand ist im Verhältnis zu Vollkaufleuten ausschliesslich Münster. 17. Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen begründet nicht die Unwirksamkeit des Vertrages im übrigen. Stand: 01.07.2013, Irrtum und Änderungen vorbehalten. Determann & Kreienkamp Touristik GmbH Salzstr. 35, 48143 Münster 63 Determann Touristik Kreienkamp Determann & Kreienkamp Touristik GmbH Salzstraße 35 D-48143 Münster Telefon: Fax: E-mail: 0251 703 668 0 0251 703 668 77 [email protected] www.duk-touristik.de Gemeinsam etwas erleben. Aber Sicher. Mit dem Gruppen-Reiseschutz der ERV. Information und Buchung in Ihrem Reisebüro oder unter www.reiseversicherung.de. IM-Gruppe-190x60-1565216.indd 1 03.02.2010 11:21:48 Uhr