Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen als
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Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen als
Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 1 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 1 Einleitung, prinzipielle Rahmenbedinungen in Kürze 1.1 Was hab' ich bloss gekauft !? Natürlich läuft auf einem Spielzeug wie die wirklich billigen Bastler-Drehbänke es sind einiges anders als auf einer Schäublin für CHF 30'000.- . Trotzdem sind erstaunliche Dinge möglich, man/frau muss sich nur mehr um all die liebenswerten Eigenheiten solcher Maschinen kümmern. 1.2 Sicherheit Rotierende Maschinen sind prinzipiell gefährlich. Man muss keine Angst vor Ihnen haben, aber gewisse Vorsichtsmassnahmen sind angezeigt. !!! Schutzbrille !!! Mehr dazu später. 1.3 Spiel Alle Passungen, Lager und Führungen brauchen Spiel. bei uns heisst das: Spindeln und Führungen lottern mindestens ein ganz klein wenig, sonst laufen Sie nicht richtig. 1.4 Nachgiebigkeit Jedes Material ist mindestens etwas elastisch, auch die Teile unserer Drehbank. 1.5 Kraft und Drehmoment Durch die eher geringe Motorleistung sind die Kleindrehbänke zwar eher sicherer als die Grossen, aber es kann vorkommen, dass sie unter hoher Last stehen bleiben. 1.6 Abmessungen Die Grösse der bearbeiteten Teile wird durch den Platz auf der Maschine und AUCH durch deren Stabilität begrenzt. 2 Grundlagen im Detail 2.1 Spanabhebende Bearbeitung Spanbildung Jede Bearbeitungsmethode, bei der Späne entstehen, nennt man eine Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 2 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 spanabhebende Bearbeitung. Beim Drehen, Fräsen und Hobeln wird dabei eine keilförmige Schneide knapp unter der Oberfläche des Werkstücks entlang geführt, sodass ein Span abgehoben wird. In der Metallbearbeitung wird die Dicke der abgetragenen Schicht nicht durch einen Tiefenanschlag bestimmt, wie z.B. beim Handhobel des Schreiners, sondern nur dadurch, wie tief die Schneide geführt wird. Bei Metallen geht dies ganz anders als bei Holz: Die Zellen eines Holzspans liegen noch ziemlich so, wie sie am ganzen Stück gelegen haben. Ein Metallspan ist sehr stark umgeformt. Stellen Sie sich vor, mit einem Löffel Eiskrem oder Butter vom Block abzuschaben ( nicht abstechen, sondern kratzen!) Das Material schiebt sich lagenweise übereinander und bildet so einen Span, der viel dicker ist, als die abgetragene Schicht. Versuchen Sie also nicht, von der Spandicke auf die Änderung des Durchmessers zu schliessen! Schneidengeometrie Sehr stark vereinfacht hat eine Schneide eine „Arbeitsfläche“ und eine Freifläche, die zusammen die Schneide bilden. „Arbeitsfläche“ ↓ ------------------------ ← Schneide / / ← Freifläche ----------------------Die Schneide wird um die sog, Zustellung unter der ursprünglichen Oberfläche des Werkstücks entlang geführt und schabt einen Span ab. Dieser berührt das Werkzeug (den Drehmeissel) auf der „Arbeitsfläche“ und wird von dieser vom Werkstück weg gekringelt. Die Freifläche darf das Werkstück nicht berühren! Die ist ein häufiger Anfängerfehler und führt dazu, dass eine wunderschöne Fläche entsteht, deren Lage aber kaum etwas mit der Zustellung zu tun hat. Ein Werkzeug hat auch Nebenfreiflächen, die nicht von der Schneide ausgehen. Auch diese dürfen natürlich nicht drücken, müssen also ebenfalls berührungslos am Werkstück vorbeigehen. Bei verschiedenen Drehmeisseln ist nicht ohne Weiteres klar, welche Kante die Schneide ist. Arbeitet man mit der Falschen, so ist möglicherweise der Freiwinkel so falsch, dass die Freifläche „drückt“ und die Schneide etwas weiter aussen vorbei gleitet. Da trotzdem ein Span abgehoben wird, merkt man dies erst, wenn weniger abgenommen wird, als man erwartet. Beim Längs- und Plandrehen aussen ist das Problem gut beherrschbar, wenn man auf den Freiwinkel achtet. Beim Innenausdrehen kann es unglaublich schwierig sein, das Werkzeug so zu schleifen, dass die Freifläche weit genug von der gegen sie gekrümmten Wand zurückweicht. Je kleiner der Innendurchmesser, desto schwieriger wird es. Erlebnisbeispiel: Im Drehmeisselsatz Einhell Art.-Nr. 45.050.10 hat es Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 3 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 freundlicherweise gleich 2 Innenausdrehmeissel, die auf die Drehbank Einhell MTB3000 passen und sonst schwierig zu finden sind. Bei einem Innendurchmesser vom 30 mm berührt die Hartmetallplatte das Werkstück mit der falschen Kante der Freifläche, weit von der Schneide entfernt. Ich musste also den Freiwinkel massiv vergrössern, d.h. die Freifläche stark vom Innendurchmesser weg neigen damit die Schneide überhaupt mit dem Werkstück in Kontakt kam. 2.2 Spiel Definition Alle Passungen, Lager und Führungen brauchen Spiel. Das heisst, wenn ein Teil ein anderes umfasst und auf diesem laufen soll, muss das innere Teil etwas kleiner sein, als die dafür vorgesehene Aussparung im Grösseren. Die Sache lottert dann mindestens ein ganz klein wenig. Den Unterschied (Spalt) zwischen den Teilen nennt man Spiel oder bei einem Lager auch „Luft“. Wirkungen der Spiele an der Drehbank Spindelspiel bemerkt man dadurch, dass man eine Spindel hin- und herdrehen kann, ohne dass sich der zugehörige Schlitten bewegt. Sie läuft dann ganz leicht, bis das Spiel überwunden ist, und sie auf der Gegenseite Kontakt hat. Beim Arbeiten muss die Spindel immer in Richtung zum Werkstück angestellt sein. Man nennt das „Spiel aufheben“. Wenn man zu weit zugestellt (gedreht) hat, muss man etwas zurückfahren und nochmals in Richtung zum Werkstück zustellen. In der erreichten Lage muss die Spindel bleiben. Leider ist es schnell passiert, dass sie sich löst. Dann kann der Schlitten zurückweichen. Spiel in den Führungen kann bewirken, dass die Maschine rattert, oder dass der Drehmeissel in das Werkstück hinein gerissen wird und dadurch einen viel zu dicken Span abhebt. Zudem wird nicht in beiden Laufrichtungen eines Schlittens gleich viel Material abgehoben. Jeder Schlitten kann sich nämlich in seinen Führungen ein klein wenig drehen. Ausserdem ist es möglich, dass durch die Kraft, die man beim Drehen an den Kurbeln ausübt, der betreffende Schlitten je nach Stellung der Kurbel etwas gekippt oder gedreht wird. Auf dem Werkstück erkennt man dann umlaufende Marken. Wenn man mit einem reinen Drehmoment dreht, ohne seitliche Kraft, sieht es wesentlich besser aus. Deshalb mache ich den Längsvorschub mit der Zugspindel der Drehbank und den Planvorschub mit einem sehr langsam laufenden Elektroschrauber (Makita 6018D). 2.3 Nachgiebigkeit Jedes Material federt etwas. An einer Drehbank mit erträglichem Spiel und richtig eingestellten Werkzeugen führt dies i.d.R. dazu, dass Drehmeissel und Werkstück unter den Schnittkräften etwas voreinander zurückweichen. Beim Schruppen (Grobbearbeitung) mit einem etwas dickeren Span sind die Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 4 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 Schnittkräfte und damit auch die Deformationen grösser, als beim Schlichten, wo man eventuell nur noch einen Hauch zustellt. Wenn man nach dem Schruppen misst und dann genau so weit zustellt, dass das Nennmass erreicht werden sollte, wird man zu viel Material abheben, denn Werkzeug und Werkstück federn ein wenig gegeneinander. Die Wirkung ist wie bei einer grösseren Zustellung. Man muss genaue Teile deshalb mindestens in 3 Schritten bearbeiten: Schruppen, Grobschlichten und Feinschlichten. Ich nehme auf meiner Kleindrehbank in jedem Fall am Schluss 0.05 - 0.1 mm weniger, als rechnerisch erforderlich wäre, und hole den Rest nach, was aber selten nötig ist. Beim Abstechen kann es sein, dass das Werkstück auf den Drehmeissel klettert, was immer hässlichen Narben hinterlässt und den Drehmeissel durchaus abbrechen kann. Der Effekt davon ist ähnlich, wie wen geschossen wird. Ich habe eine Brille mit unzerbrechlichen Gläsern, die als Schutzbrille zugelassen ist, trage aber trotzdem beim Abstechen noch eine Schutzbrille darüber und war schon froh darum! 3 Werkzeuge und Vorrichtungen, Zusätze 3.1 Drehstähle Der Querschnitt des Schaftes: Ganz wichtig! Die Schneide jedes Drehmeissels muss genau auf der Höhe des Drehachse liegen, auf der sog. Spitzenhöhe. Die meisten käuflichen Drehmeissel habe die Schneide auf oder beinahe auf der Höhe der oberen Fläche des Schaftes. Wenn nun die Werkzeugauflage nur 10 mm unter der Spitzenhöhe liegt, geht kein Stahl auf diese Maschine, dessen Schneide mehr als 10 mm über seiner unteren Schaftfläche liegt. Der Schaftquerschnitt für diese Drehbank ( Einhell MTB3000 ) darf also kaum mehr als 10x10 mm sein. Ausser die Schneide ist unter die obere Fläche des Schaftes tiefergelegt. Die Auswahl wird sehr klein, wenn man nur 10x10 mm Schaftquerschnitt will. Abrundung der Spitze Die Spitze zwischen Haupt- und Nebenfreifläche muss etwas abgerundet sein, sonst sieht die überdrehte Fläche beim Längsdrehen aus, wie ein feines Gewinde. Beim Plandrehen entsteht eine Spirale, wie man sie auf dem Boden der meisten Bratpfannen sehen kann. Auf einer sehr stabilen, steifen Maschine ist ein grosser Radius prima, den so ergibt sich eine wunderbar glatte Fläche. Bei einem grossen Radius berührt die Schneide das Werkstück längs einer grösseren Linie, als bei einem Kleinen. Die Schnittkräfte hängen nicht nur von der Zustellung ab sondern auch von der Länge dieser Linie. Ein kleiner Radius liefert also kleinere Schnittkräfte, ein grösserer eine gleichmässigere Fläche. Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 5 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 Ein optimaler Kompromiss ist gefragt. Bei den recht nachgiebigen Kleindrehbänken darf der Radius der Abrundung nicht zu gross sein. Ich habe das Extrem von r = 0.4 mm gewählt. Damit läuft die Maschine sehr ruhig, für schöne Fläche muss ich aber einen sehr geringen Vorschub wählen. r = 0.8 mm wäre vielleicht besser, aber das war gerade nicht vorrätig, und ich hatte es eilig. Erwägungen Suchen Sie mal im Internet, was es so gibt, auch wenn Sie Ihre Werkzeuge nicht auf diesem Wege erwerben wollen. Leider sind wirklich gute Werkzeuge i.d.R. sehr teuer. Mein Wendeplattenhalter kostete über CHF 100.- Nur kann und will man sich so etwas kaum bei jedem Drehmeissel leisten. Die billigste Lösung sind Werkzeugsätze. Die sowohl praktisch als auch finanziell günstigste Lösung ist ein Wendeplattenhalter für die häufigsten Bearbeitungen und ein Werkzeugsatz für alle selteneren Fälle. Die Meinungen darüber, was das Beste sei, klaffen weit auseinander: • Die Einen ziehen Drehlinge vor und schleifen sich daraus ihre Meissel selbst. Drehlinge sind Stäbe aus Werkzeugstahl oder HSS im richtigen Schaftquerschnitt. • Die nächsten wollen reine Stähle, ohne eingelötete Hartmetall-Schneiden, da man diese selbst besser nachschleifen könne. • Eine weitere Lösung sind Stähle mit eingelöteten Hartmetall-Schneiden. Diese halten den Schliff länger als reine Stähle. Wenn man Pech hat und das Hartmetall nicht genügend zäh ist, oder wenn einem so ein Stahl zu Boden fällt, kann es zu Ausbrüchen an der Schneide kommen. Ich mag Sie aber eigentlich und Schleifen kann ich sie auch, wenn's nicht gar zu viel ist. • Der Rolls Royce ist ein Wendeplatten-Halter mit einer Wendeplatte. Dies ist ein Hartmetall-Plättchen , das rundherum Schneiden trägt. Anstatt nachzuschleifen dreht oder wendet man lediglich die Wendeplatte und hat eine neue Schneide. Je nachdem, was man damit machen will, verwendet man quadratische, rhombenförmige, dreieckige oder sogar runde Wendeplatten. Verfügbare Werkzeuge Ich habe einen genialen Wendeplattenhalter entdeckt, bei dem eine Wendeplatte die Schneiden trägt: Tungaloy TAC Typ S, SSDCN1010K07. Die Wendeplatte ist quadratisch und schneidet allseitig auf dem ganzen Umfang. Sie ist unter 45° zur Achse des Schaftes aufgesetzt und ragt seitlich etwas über diesen heraus. Dies erlaubt es, in der selben Aufspannung längs und plan zu drehen. Um die Schnittkräfte klein zu halten, wurde mir ein Radius von 0.4 mm in den Ecken empfohlen, was sich ausgezeichnet bewährt hat. Er hat um die CHF 130.- gekostet, aber er ist es Wert. Eine Wendeplatte mit 8 Schneiden kostet CHF 8.50 , also ca. CHF 1.06 pro Schneide. Dafür kann ich nicht sehr lange schleifen. Von Einhell gibt es einen Satz mit mehreren Meisseln, die man kaum ständig alle Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 6 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 braucht, aber man ist damit billig für die meisten Fälle gerüstet. Auch das betreibe ich. Bei Stama (www.stadelmann.ch) erhält man für etwas mehr Geld, einen Satz Wendeplattenhalter. Ich habe aber keine Ahnung, ob die Maschine die wesentlich grösseren Radien vor der Schneide erträgt. Der Abstechstahl im Satz von Einhell ist für eine Kleindrehbank etwas zu breit. Meine MTB3000 erträgt die so entstehenden Schnittkräfte nicht ohne weiteres und läuft dann ruckartig. Ob es hilft, den Stahl einen Hauch zu hoch einzuspannen muss ich noch ausprobieren. Ich betreibe eigene Abstechstähle, die wesentlich schmaler, aber auch zerbrechlicher sind. 3.2 Ab hier: In Vorbereitung §§§ 3.3 3-Backen-Futter 3.4 4-Backen-Futter 3.5 Planscheibe 3.6 Spitzen 3.7 Bohrfutter für den Reitstock 3.8 Lunette 3.9 Bewegliche Stütze Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 4 Inbetriebnahme und Pflege 4.1 Ganz am Anfang Reinigung, generell Entfärben von Führungen, Sitzen und Zahnstangen Ölwechsel Spiele der Schlitten kontrollieren Spiel im Getriebe kontrollieren Hauptwelle verstopfen Maschine ansehen / kennenlernen Hilfsmittel mit Warn-Hinweisen 4.2 Pflege Reinigung Schmierung 5 Fabrikationsmängel und Abhilfe Kein Fehler: Der Nullspannungsschalter Farbe an der Zahnstange Farbe im Konussitz des Reitstocks ? Schrauben an den Kurbeln Spindelmuttern Mutter des Stahlhalters Mutter des Reitstocks Zu grosse Spiele der Schlitten Richtungs-Schalthebel des Vorschubs 6 Andere Modifikationen 6.1 Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Seite 7 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 8 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 7 Arbeitsanweisungen 8.1 Materialien Stahl Aluminium Messing 8.2 Arbeitsprinzipien, ganz wichtig! Stahl auf Spitzenhöhe einstellen Spindelspiel aufheben, bevor das Werkzeug in Eingriff kommt Schlittenspiel berücksichtigen In der Horizontalebene in den beiden Vertikalebenen Geschwindigkeit / Drehzahl / Belastung Zustellung Vorschub 8.3 Konkrete Arbeiten Längsdrehen Plandrehen Abstechen Kegel- / Konusdrehen Bohren Stahl Aluminium Messing 8.4 § Table of Contents • 1 Einleitung, prinzipielle Rahmenbedinungen in Kürze............................................ ................................................................................................................................1 1.1 Was hab' ich bloss gekauft !?.........................................................................1 1.2 Sicherheit........................................................................................................1 1.3 Spiel................................................................................................................1 1.4 Nachgiebigkeit................................................................................................1 1.5 Kraft und Drehmoment....................................................................................1 1.6 Abmessungen.................................................................................................1 • 2 Grundlagen im Detail............................................................................................ Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16 Arbeiten mit Kleindrehbänken / Kleindrehmaschinen Seite 9 Nach Erfahrungen mit der Einhell MTB3000 • • • • • ................................................................................................................................1 2.1 Spanabhebende Bearbeitung..........................................................................1 2.2 Spiel................................................................................................................3 2.3 Nachgiebigkeit.................................................................................................3 3 Werkzeuge und Vorrichtungen, Zusätze............................................................... ................................................................................................................................4 3.1 Drehstähle.......................................................................................................4 3.2 Ab hier: In Vorbereitung §§§.......................................6 3.3 3-Backen-Futter..............................................................................................6 3.4 4-Backen-Futter..............................................................................................6 3.5 Planscheibe.....................................................................................................6 3.6 Spitzen............................................................................................................6 3.7 Bohrfutter für den Reitstock............................................................................6 3.8 Lunette............................................................................................................6 3.9 Bewegliche Stütze...........................................................................................6 4 Inbetriebnahme und Pflege................................................................................... ................................................................................................................................7 4.1 Ganz am Anfang.............................................................................................7 4.2 Pflege..............................................................................................................7 5 Fabrikationsmängel und Abhilfe............................................................................ ................................................................................................................................7 6 Andere Modifikationen.......................................................................................... ................................................................................................................................7 7 Arbeitsanweisungen.............................................................................................. ................................................................................................................................8 7.1 Materialien.......................................................................................................8 7.2 Arbeitsprinzipien, ganz wichtig!.......................................................................8 7.3 Konkrete Arbeiten...........................................................................................8 Problems and Cures (User-Defined Index) Showing, Docking and Hiding Windows Drehen-061030-1d.odt gespeichert: 30.10.2006 13:16