helping hands - McDonald`s Kinderhilfe

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helping hands - McDonald`s Kinderhilfe
Ausgabe 04/2014
helping
hands
Die McDonald’s Kinderhilfe
Stiftung und das [Zuhause]
Foto (c) Silke Wedler
Das Zuhause sieht für jeden anders aus, ruft jedoch fast immer ähnliche Gefühle hervor: Geborgenheit, Vertrautheit, Schutz. Doch für Familien schwer kranker Kinder, die zur Behandlung in eine weit entfernte Klinik müssen, ist
das Zuhause gerade dann nicht erreichbar, wenn sie es am dringendsten benötigen. Auch Samuel Koch und seine
Familie kennen diese Situation: Ihre Lebensumstände haben sich – vor den Augen der Öffentlichkeit – dramatisch
verändert, das Gefühl von dem Zuhause, das sie miteinander verbindet, war aber stets die wichtigste Stütze.
Hallo, ich bin Samuel Koch. Am 4. Dezember 2010 verunglückte ich in einer
Fernsehshow und brach mir viermal das
Genick. Seitdem bin ich
querschnittgelähmter Tetraplegiker und kann nur
noch meinen Kopf bewegen und mit den Schultern
zucken.
Es gab Momente, vor
allem in der ersten Zeit
nach dem Unfall, in denen ich dachte: ›Schade
eigentlich, dass ich kein
Pferd bin, dann hätte man mich längst
eingeschläfert oder mir den Gnadenschuss verpasst.‹ Es gab Momente, in
denen ich meiner Mutter sagte: ›Das ist
doch alles Scheiße. Holt den Tierarzt.‹
Rückblende: Nach meinem Abitur
ging ich zunächst zur Bundeswehr und
kam in die Deutsch-Französische Brigade. Danach zog ich nach München für ein
Praktikum. Dann ging es nach Hamburg
zum Studieren. Für ein weiteres Praktikum
zwei Monate an die Ostsee. Nach einem
halben Jahr wechselte ich den Studienort
nach Hannover. Ich erinnere mich gut an
Menge des Haushaltes. Vielleicht deshalb,
weil ich mich gern an meine Kindheit erinnere – die schönsten Erlebnisse fanden
auf engstem Raum statt.
Wie es dazu kam,
Samuel Koch (*1987) bewegte die Öffentlichkeit
schrieb
ich schon mal in
nicht nur durch seinen tragischen Unfall vor laumeinem Buch auf und
fenden Kameras, sondern insbesondere durch
möchte daraus zitieren:
seinen seitdem gezeigten Lebenswillen und die
›… die gemeinsame BaKraft, mit seinem Schicksal umzugehen. Auf
sis ist trotzdem so breit,
einer viel beachteten Lesereise präsentierte er
dass wir fest darauf steseine Autobiografie. Heute arbeitet er als Schauhen können und nicht
spieler (Staatstheater Darmstadt, Sturm der Liemal mein Unfall uns als
be). Foto © Simone Fischer-Trefzer
Familie ins Wanken brinmeinen Umzug. Ein altes, dunkelblaues gen kann. Familie, das heißt bei uns Kochs
Cabrio war mein Umzugsfahrzeug. Es ließ nicht erst seit der letzten Zeit: vertrauen,
sich alles verstauen, was ich in meinem zusammenstehen, aufeinander aufpassen,
Zimmer brauchte. Zum Glück regnete es sich gegenseitig helfen. Immer doch noch
nicht an diesem Tag, denn ich wollte noch eine Lösung finden, auch wenn man im
ein gebrauchtes Sofa abholen, das bei of- Augenblick überfordert zu sein scheint.‹
fenem Verdeck wunderbar auf die Rück- Und weiter: ›Besonders beliebt war
sitzbank passte.
das Schlafzimmer als Spielplatz. Dort gab
An jedem Ort fühlte ich mich rela- es das Familien-Bett. Das war aber kein
tiv schnell zu Hause. Es war unwichtig,
wie groß mein Zuhause war, und auch die
» Lesen Sie weiter auf der Rückseite …
Neues von der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung
Nino und Mari – zwei starke Mädchen
Zuhause auf Zeit. ›Auch nach Abschluss
der Therapie werden regelmäßige Kontrollen nötig sein, weil eine vollständige
Heilung nicht gewährleistet werden kann‹,
so Ninos Mutter.
Die 9-jährige Mari, Ninos Schwester, geht seit einem Jahr in München zur
Schule und spricht mittlerweile sehr gut
Deutsch. Auch die 7-jährige Nino wurde
in diesem Jahr eingeschult und besucht
eine integrative Klasse. Voller Vorfreude
warten die Mädchen auf das wöchentliche Verwöhn-Abendessen, dann können
sie die Kochgruppe wieder tatkräftig unterstützen und nach der gemeinsamen
Mahlzeit die anderen Familien zum Singen ermuntern. Das Ronald McDonald
Haus Großhadern ist für sie ein echtes
Zuhause geworden, in dem sie sich pudelwohl fühlen.
Gemeinsam stark: Nino mit ihrer großen Schwester Mari.
Die beiden Schwestern Nino und Mari
Birkaia leben mit ihrer Familie in Georgiens Hauptstadt Tbilisi (Tiflis). Im März
2013 erhalten sie die erschütternde Nachricht: Nino, die jüngere der beiden, ist an
Leukämie erkrankt. Das Mädchen wird
zunächst ein halbes Jahr in Georgien behandelt. Auf der Suche nach der besten
gesundheitlichen Versorgung erfährt die
junge Familie, dass die Heilungschancen
in Deutschland viel höher sind als in Georgien, und setzt alles daran, Ninos Leben
in Deutschland zu retten.
Nach intensiver Öffentlichkeitsarbeit setzen sich ›Bild hilft‹ und ›Sternstunden‹ für
das Leben von Nino ein und unterstützen
die teure Therapie in Deutschland. Ihre
Reise führt die Familie im September 2013
ins Ronald McDonald Haus Großhadern,
wo seit einem Jahr alle gemeinsam leben.
Als die Familie in München ankam, ging
Große Bühne
dank ACN
Die Kinderhilfe durfte sich beim
Trainingsevent von ACN Europe vor
6.000 internationalen Gästen in der
Münchner Olympiahalle präsentieren
und anschließend Spenden sammeln.
Der Betrag der Teilnehmer wurde vom
Veranstalter noch einmal verdoppelt,
sodass am Ende sensationelle 20.672 Euro
zusammen kamen! •
es Nino sehr schlecht. Mit Beginn der
Therapie besserte sich ihr Gesundheitszustand jedoch kontinuierlich. Einige Zeit
wird es noch dauern, bis die Therapie vollends abgeschlossen ist, bis dahin findet
die Familie im Elternhaus weiterhin ein
Weit weg von zu Hause, aber zusammen: Familie
Sebua/Birkaia im Ronald McDonald Haus Großhadern
Nicht nur zum Sommerfest im Elternhaus lieben es
die beiden Mädchen, sich zu verkleiden.
›Wir wüssten gar nicht, was wir ohne das
Ronald McDonald Haus machen würden.
Wir sind sehr dankbar dafür, so viele hilfsbereite und herzliche Menschen um uns
zu haben‹, so Familie Sebua/Birkaia. •
› Ein Passauer Freund für kleine Helden‹
Im Frühjahr 2015 eröffnen das
Ronald McDonald Haus und die
Oase Passau. Bereits jetzt können
Sie unter www.mdk.org/passau
für 25 Euro einen Plüschwolf
erspenden, den wir Patienten- und
Geschwisterkindern als Trostspender überreichen werden. Der
Spendenbetrag unterstützt gleichzeitig
das Bauprojekt des neuen Elternhauses. •
Happy Birthday, Kinderhilfe! 40 Jahre Ronald
McDonald House Charities weltweit gefeiert
Vor fast 25 Jahren wurde das erste Ronald
McDonald Haus Deutschlands eröffnet.
Doch die Kinderhilfe Stiftung gibt es weltweit schon sehr viel länger. McDonald’s
Gründer Ray Kroc legte 1974 mit seiner
Idee, Eltern nah zu ihren schwer kranken
Kindern zu bringen, den Grundstein für
die Ronald McDonald House Charities.
McDonald’sGründer
Ray Kroc
rief die Idee
der ›Ronald
McDonald
House Charities‹ ins Leben.
Das Konzept verbreitete sich schnell
um die ganze Welt: Das erste Ronald
McDonald Haus konnte 1974 in Philadelphia eröffnet werden. 1984 wurde die
Ronald McDonald House Charities in
Gedenken an Ray Kroc ins Leben gerufen. Bereits nach kurzer Zeit schaffte die
Organisation den Sprung nach Europa:
1985 öffnete das erste europäische Ronald
McDonald Haus in Amsterdam seine Pforten. Mittlerweile gibt es weltweit über 340
Ronald McDonald Häuser in 35 Ländern.
Und natürlich wird das große Jubiläum
nationenübergreifend gefeiert.
In Deutschland wurden die Küchenschürzen angelegt, denn zu jedem Geburtstag gehört auch ein entsprechender
Kuchen. Und wer könnte den besser zaubern als Backprofi Enie van de Meiklokjes?
Lustig, bunt und zuckersüß: Enie und ihre kleinen
Küchenhelfer präsentieren stolz die Kinderhilfe-­
Jubiläumstorte.
Mit tatkräftiger Hilfe einiger Kinder aus
dem Ronald McDonald Haus Berlin-Wedding enstand das leckere Kunstwerk. Die
ganze Backaktion gibt’s online zu sehen:
www.mcdonalds- kinderhilfe.de/
40JahreRMHC •
Willkommen bei der Kinderhilfe –
Zuwachs bei den Schirmherren
Zum Ende des Jahres darf die
McDonald’s Kinderhilfe zwei neue
Schirmherren begrüßen, Schirmherrinnen um genau zu sein: Maren Otto unterstützt nicht nur das neue Elternhaus
in Hamburg-Altona, sondern engagiert
sich schon seit mehreren Jahren für das
Ronald McDonald Haus in Berlin-Buch.
Und auch Erlangen darf sich über prominente Unterstützung freuen.
Maren Otto setzt sich mit ganzem Herzen für die Kinderhilfe ein. Neben einem Platz im Kuratorium der Stiftung
nimmt sie nun auch noch die Rolle als
›Doppel-Schirmherrin‹ für die Häuser
Berlin-Buch und Hamburg-Altona ein.
›Wenn man das große Glück hat, in einer intakten Familie aufzuwachsen, in
der alle Angehörigen gesund sind, ist es
Ein neues Gesicht für
die Kinderhilfe:
Barbara Hahlweg ist
neue Schirmherrin
für das Elternhaus
Erlangen.
Als langjährige Begleiterin der Kinderhilfe
steht Maren Otto nun
auch dem neuen Haus
in Hamburg-Altona als
Schirmherrin zur Seite.
eine Verpflichtung
und eine dankbare
Aufgabe, sich für die
Mitmenschen einzusetzen, denen dieses
Glück nicht vergönnt ist.‹
Unter dem Motto ›Aus der Region,
für die Region‹ unterstützen viele Unternehmen, Familien oder ehrenamtliche
Mitarbeiter ein Ronald McDonald Haus
in ihrer Nähe. Und auch ZDF-Moderatorin Barbara Hahlweg musste nicht lange überlegen, als sie gefragt wurde, ob
sie dem Ronald McDonald Haus in ihrer
Geburtstadt Erlangen als Schirmherrin
zur Seite stehen
möchte. ›Als dreifache Mutter weiß
ich, wie wichtig es für kranke Kinder ist,
die Eltern nah bei sich zu haben. Umso
mehr, wenn es nicht nur um eine Erkältung geht‹, erklärt sie ihr Engagement.
Zusammen mit den bestehenden
Schirmherren, die >ihre< Häuser und Oasen zum Teil seit vielen Jahren finanziell
und durch persönliches Engagament unterstützen, machen sich die Neuzugänge
ab sofort mit Wort und Tat für die Kinder­
hilfe stark. •
helfen sie mit
Spenden projekt E
Kontakt
Bank für Sozialwirtschaft AG
IBAN DE02 7002 0500 0008 8460 02
BIC BFSWDE33MUE
Stichwort ›Newsletter‹
Sie möchten selbst ein
Spendenprojekt starten?
Gern steht Ihnen Christian Bäcker,
Direktor Fundraising, zur Seite.
Ihre Spende hilft direkt Familien schwer
kranker Kinder, die in Ronald McDonald
Häusern ein Zuhause auf Zeit finden.
Christian Bäcker
Telefon 089 74 00 66-60
[email protected]
McDonald’s Kinderhilfe Stiftung
Jana Ramm
Max-Lebsche-Platz 15, 81377 München
Telefon 089 740066-0
Telefax 089 740066-7 4
[email protected]
www.mcdonalds-kinderhilfe.org
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wollen, teilen Sie uns dies bitte telefonisch oder
schriftlich mit.
Die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung und das [Zuhause]Ausgabe 04/2014
» Fortsetzung
normales Bett, sondern eins in Größe
XXL, fast dreieinhalb Meter breit. Mein
Papa hatte es selbst entworfen und gebaut. Denn wann immer eines der Kinder
zu den Eltern wollte, sollte das möglich
sein, ohne dass sich Mama und Papa den
Rücken verbiegen mussten. In diesem
Riesenbett wurde also gespielt, gelesen,
gegessen, gerauft, gekuschelt, gelebt und
später auch ferngeschaut, und wenn eins
von uns Kindern dabei einschlief, blieb
es einfach gleich liegen – es war ja Platz
genug für alle. Auch in der Nacht konnte meine Mama einfach weiterschlafen,
wenn Stillzeit war. Ein richtiges Kommunikations- und Begegnungszentrum für
die ganze Familie und unsere Freunde.
Jeden Tag freute ich mich auf den
Abend. Denn dann las mein Papa mir
Sprechblasenliteratur vor – Lucky Luke, Asterix oder auch biblische Comics. Dann gab
es noch einen Joghurt und danach durfte
ich auf seinem Rücken ins Bett reiten wie
ein Cowboy in den Sonnenuntergang.‹
Obwohl ich mit meinem Buch viele
Fragen des öffentlichen Interesses zu beantworten glaubte, gab es ein Schlüssel­
erlebnis für mich, über das ich an dieser
Stelle gern berichten möchte:
Als ich schon wieder in Hannover
lebte, rief mich ein Neuroorthopäde an,
der auch mich behandelt hatte. Er erzählte mir, er habe gerade ein iranisches
Mädchen operiert. Sie war Hochleistungssportlerin und hatte im Iran einen Unfall,
er habe sie aber nicht wieder ›flicken‹
können. Das Mädchen hatte eine sehr
ähnliche Diagnose wie ich. Doch der Verein im Iran hatte sie fallen lassen, weil er
sie nicht mehr gebrauchen konnte. Und
so saß sie dann in Hannover – ohne Krankenversicherung, ohne Asyl, ohne Elektro­
rollstuhl – und sollte abgeschoben werden.
Daraufhin fragte mich der Arzt: ›Herr
Koch, können Sie nicht irgendetwas tun?
Können Sie nicht die Medien informieren,
einen Spendenaufruf starten oder sonst
was unternehmen?‹ Und um das Ganze
abzukürzen: Nach einigem Hin und Her
rief mich der Präsident der Deutschen
Stiftung Querschnittlähmung an: ›Herr
Koch, vielen Dank. Wir können das Mädchen bei uns rehabilitieren, sie bekommt
einen Rollstuhl. Und die Mutter kann in
der Nähe beherbergt werden.‹ Mittlerweile
geht sie in Hannover zur Schule.
Natürlich freute ich mich, dem Mädchen geholfen zu haben. Insbesondere darüber, dass daran gedacht wurde, ihre Mutter in die Nähe zu holen! Denn was immer
auch passiert, selbst in den schlimmsten
Fällen bleibt der unbezahlbare Wert von
lieben Menschen in nächster Nähe. Es
braucht nicht viel: ein Bett, einen Stuhl
und Liebe. •
›Die Welt mit Kinderaugen‹ …
Yvonne Ransbach und Chelsea eröffnen die Gala.
© BRAUER PHOTOS für McDonald’s Deutschland Inc.
… lautete das Motto der diesjährigen
McDonald’s Benefiz-Gala zugunsten
der Kinderhilfe. Wolfgang Goebel, Vorstand Personal McDonald’s Deutschland,
begrüßte zahlreiche Gäste aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, die zusammengekommen waren, um gemeinsam mit den Schirmherren die Arbeit der
Stiftung zu unterstützen.
Diesmal ging es an den romantischen Tegernsee in die Bachmair Weissach Arena. Doch nicht nur der Ort verzauberte
die geladenen Gäste, auch das Programm
weckte bei vielen das Kind in sich. Eröff-
net wurde der
festliche Abend
von Sharyhan &
Band, unterstützt
von der 9-jährigen
Chelsea Fontenel,
die mit ihrer Interpretation des
He r b e r t - G rö ne meyer-Klassikers
›Kinder an die
Macht‹ das Motto des Abends
stimmgewaltig
umsetzten. Moderatorin Yvonne
Ransbach, selbst
Schirmherrin des
Ronald McDonald Hauses Mainz, führte
zauberhaft durch den Abend. Einen weiteren musikalischen Höhepunkt der Gala bot
Andreas Bourani, der mit seinem Song zur
Fussballweltmeisterschaft ›Auf uns‹ noch
einmal die Erinnerung wachrief, was man
alles erreichen kann, wenn jeder einen kleinen Teil zum großen Ziel beisteuert.
Auch diejenigen, die normalerweise
nicht im Rampenlicht, dafür aber Woche
für Woche in den Elternhäusern ihren
Mann stehen, bekamen ihren verdienten
Applaus. Stellvertretend für die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Ronald
McDonald Häusern und Oasen wurden
zwei Kolleginnen aus dem Cottbuser
Team mit dem ›Ehrenamts-Award‹ der
Stiftung ausgezeichnet.
Von Herzen ein Dankeschön an alle
Gäste, die der Einladung gefolgt sind, >Die
Welt mir Kinderaugen< zu sehen, und die
uns dabei unterstützen, Kinderaugen zum
strahlen zu bringen. •
Mehr IN fos
über die Ronald McDonald Häuser und
Oasen in Deutschland finden Sie unter:
www.mcdonalds-kinderhilfe.org
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Ronald McDonald Haus
Ronald McDonald Oase
Ronald McDonald Haus
in Planung
Ronald McDonald Oase
in Planung
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