Piccolino – die feinen Kleinen - Boxenstop Auto

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Piccolino – die feinen Kleinen - Boxenstop Auto
Rallye für Oldtimer bis 1 l Hubraum oder max. 30 PS
21. – 24. august
D
eshalb geben wir es auch gerne zu: Bis vor ein paar Jahren waren Kleinwagen
mit ihren PS-schwachen Motoren nicht unser Ding. Seinerzeit mussten unsere
Autos mächtig Dampf unter ihren Hauben haben. Selbst bergauf musste die Tachonadel
nach oben drehen. Diese Einstellung haben wir inzwischen drastisch geändert. Damals
hat Boxenstop einen Fiat Topolino C aus Italien, direkt aus Rom, geschenkt bekommen.
Ein ganz tolles, liebes Auto. Seither haben wir uns in die Gilde der Kleinwagenliebhaber
total überzeugt eingegliedert. Der Fahrspaß ist unglaublich. Erst recht in der Gruppe,
zusammen mit Gleichgesinnten. Mit viel PS kann’s jeder. Aber mit streng limitierten, geringen PS-Zahlen flott vorwärts zu kommen, zeichnet die hohe Schule aus.
Piccolino
– die feinen
Kleinen
Bei den Schwaben, im Ländle
Ehrlich währt bekanntlich
am längsten.
Kleinwagen wollen vorausschauend gefahren werden. Ständige Tempowechsel sind
blankes Gift, verhindern jede ordentliche Durchschnittsgeschwindigkeit. Abruptes, starkes Abbremsen, und dann auch noch wiederholt, bringt die kleinen Guss-Bremstrommeln
schnell an ihre Leistungsgrenze, ist nicht ihre Sache. Kleinwagen fühlen sich sichtlich und
hörbar wohl, wenn sie bei durchaus bemerkenswerten Motordrehzahlen „gemütlich“ vor
sich hin schnurren dürfen. Wer das schafft, wird mit einem bemerkenswert flotten Schnitt
belohnt. Der Topolino, das „Mäuschen“, ist ein Paradebeispiel: Vierzylinder-Reihenmotor,
600 ccm, vordergründig lumpige 16 PS, zweifach gelagerte Kurbelwelle, vier Vorwärtsgänge, zweisitzig, ein Faltdach, das sich weit nach hinten öffnen lässt, schmal, leicht,
gutmütig, mit leicht untersteuertem Fahrverhalten, Heizung, nicht toll, aber immerhin.
Kurzum: Ein Auto zum Verlieben. Das Boxenstop-Team ist seinem „Mäuschen“ hoffnungslos verfallen. Liebe auf den ersten Blick? Eindeutig: Ja.
Seit sechs Jahren laden wir ein zur
Piccolino – Die feinen Kleinen
Mit Erfolg. Mittlerweile hat sich ein ganz harter Kern herauskristallisiert, der alljährlich
aus diesem Anlass seine Ein-, Zwei-, Drei- und Vierzylindermotörchen befeuert. Dabei
profitieren alle von den Erfahrungen mit unserem Topolino. Wir wissen genau, welche
Belastungen relativ problemlos vorgegeben werden können. Und was eindeutig zu viel
ist, ins Auge - oder besser - auf die Kolben gehen kann. Dementsprechend suchen wir
auch die Strecken aus, schreiben wir unser Bordbuch. Abgelegene, kurvige Sträßchen,
meist in „heiler Welt“, sind ein Muss. Die Tagesetappen betragen rund 150 Kilometer.
Zum Teil auch weniger. Mehr muss jedenfalls nicht sein. Mann/Frau wollen ja schließlich
nicht den gesamten Tag über im Auto sitzen (müssen). Schöne Cafés, gemütliche Biergärten, Sehenswürdigkeiten dürfen will kommene Anlässe sein, die Blinker zu setzen, um
abzubiegen. Alle sind im Urlaub, genießen ihre wertvolle freie Zeit. Keiner befindet sich
auf der Flucht.
Was zum Teil bei Rallyes an Schnitten und Etappenlänge vorgesetzt wird, ist abenteuerlich. Besonders für Kleinwagen, wenn sie mit Hubraum„riesen“ auf den Weg geschickt
werden. Einer von beiden, der Kleine oder der Große, muss zwangsläufig ins Gras beißen. Meist der Kleine. „Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“
Wir halten es mit Wilhelm Busch, laden deshalb die Fahrer von Kleinwagen zu einer
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exklusiven Rallye ein.
Bei den bisherigen Rallyes zeigten die Piccolinos eine große Markenvielfalt:
- Von Goggo bis Topolino
- Fiat 500, dem beliebten Cinquecento,
bis zum exklusiven Saab 93 mit seinem 2-Zylinder Zweitaktmotor
- NSU Prinz bis zur frühen Karmann Ghia
- Mini mit 10-Zoll-Rädern bis zum Steinwinter Fiat
- BMW Isetta bis zum Messerschmitt Kabinenroller
- Lloyd Alexander Frua bis zum Lloyd Alexander Frua.
Piccolino
Keine Sorge, wir haben uns nicht verschrieben. Aber bei der Piccolino
werden mittlerweile zwei dieser ultra-raren Frua-Modelle an den Start gebracht. Wahrscheinlich die beiden einzigen fahrbereiten, des nur im zweistelligen Bereich
hergestellten „Beau“. Rotlackiert, mit weißem Dach und ungewöhnlich formschönen,
verchromten Stoßstangen. Der große amerikanische Ford Thunderbird lässt grüßen.
Aber trotz einer bemerkenswerten Marken- und Typenvielfalt vermissen wir leicht
schmerzlich Kleinwagen wie Victoria Spatz, DKW junior, BMW 600/700, Fulda mobil,
Lloyd LP 300, Alexander Gutbrod, Maico. Ganz vorsichtig, ungewöhnlich zurückhaltend,
wünschen wir uns Champion und Kleinschnittger.
Bei der Piccolino bieten wir besonders gerne unseren Gepäckservice an. Jedes unnötige
Gramm schlägt aufs Leistungsgewicht, muss vermieden werden. Wir sprechen nur vom
Gepäck. Abnehmen ist nicht angesagt. Auf keinen Fall.
Unser Wunschcredo lautet seit jeher:
Kleinwagen vereinigt euch bei der Piccolino!
Bei der diesjährigen Piccolino können die Teams wieder zwischen drei und vier Tagen
wählen. Ein hoffentlich attraktives Angebot, um im Einzelfall Urlaubstage zu sparen und
die Haushaltskasse zu schonen.
Donnerstag, 21. August
Die wollen doch nur spielen
Mit allen Kleinwagen-Teams sollen unbeschwerte Urlaubstage erlebt werden. Das ist uns
ganz wichtig. Dieser Maxime hat sich alles unterzuordnen. Der Startschuss fällt vor dem
Boxenstop. Aber bis es soweit ist, genießen die Teams unser beliebtes, üppiges Frühstücksbüffet. Hoffentlich auf der bereits sonnenerwärmten Terrasse „Beau Virage“. Meist
gibt’s ein großes „Hallo“. Denn einige Teams kennen sich von der letzten Piccolino. Die
Kleinwagen stehen fein säuberlich aufgereiht vor dem Boxenstop, blinzeln in die Sonne,
dürfen sich beschnuppern, warten auf den großen Moment, ihren Einsatz.
Gegen 10:00 Uhr ist es soweit. Ein Fahrzeug nach dem anderen macht sich auf den Weg.
Nicht im Konvoi. Den geben wir zumindest nicht vor. Ist auch nicht notwendig. Denn
mit dem Boxenstop-Bordbuch kommt jede/r klar. Keiner muss in die Rücklichter seines
Vordermannes beißen.
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Gegen 10:00 Uhr ist es soweit. Ein Fahrzeug nach dem anderen macht sich auf den Weg.
Nicht im Konvoi. Den geben wir zumindest nicht vor. Ist auch nicht notwendig. Denn
mit dem Boxenstop-Bordbuch kommt jede/r klar. Keiner muss in die Rücklichter seines
Vordermannes beißen.
Nach 10 Kilometern will die schwäbische Alb erklommen werden. Sie ist ein Eldorado
für Fahrer alter Autos und Motorräder. Im Gegensatz zu manch anderen Mittelgebirgen
geht’s nicht ständig rauf und runter, sondern ganz nach dem Motto „Einmal oben, immer
oben“. Meidelstetten, Mashalderbuch, Maxfeld, Indelhausen, Wimsen liegen an Ihrer
Strecke. Fürwahr keine großen Namen. Die wollen wir auch nicht.
Das Lautertal gehört zu den schönsten Streckenabschnitten. Die Straße mäandert zusammen mit der sie begleitenden Lauter durch ein typisches Albtal. Bei so vielen schönen Kilometern will die Donau nicht abseits fließen. Sie weist den Weg zum ehemaligen
Kloster Obermarchtal. Da müssen Sie die Bremse ziehen. Sie besichtigen Obermarchtal.
Das muss sein. Zuvor genießen Sie ein Vesper aus der Hand.
Danach könnten Sie direttamente zum Etappenziel nach Schwendi fahren. Wollen wir
wie immer nicht. Sie wahrscheinlich auch noch nicht. Das Fahren macht, wir sagen es
auf schwäbisch, saumäßig viel Spaß. Die oberschwäbische Barockstraße weist Ihnen
den Weg nach Bad Schussenried, auch bekannt für seine Brauerei. Sie unterscheidet
sich deutlich von anderen, meist kleineren Brauereien, macht ihrem Namen als Erlebnisbrauerei alle Ehre. Sie fahren mitten ins Brauereigelände, stellen sich zum Gruppenbild
auf. Hier laden wir zu einer Brotzeit ein. Ordentlich gestärkt geht’s Richtung Bad Wurzach. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer nach Schwendi. Nach rund 160
Kilometern haben Sie die Tagesetappe im „Koffer“. Sie freuen sich auf Ihr gutes Hotel
Oberschwäbischer Hof****. Sie versorgen Ihr Auto in der Tiefgarage, schauen nach dem
Rechten, steuern danach schnurstracks den gemütlichen Biergarten an.
Vor dem Abendessen lädt Boxenstop zu einem Aperitif ein. Dabei werden die Teams
vorgestellt.
Wir haben die Hotelküche mehrfach getestet. Sie bringt Vorzügliches auf die Teller. Freuen Sie sich darauf.
Freitag, 22. August
Entschleunigen im höchsten Gang
Heute stoßen in Schwendi die Teams dazu, die sich für drei Tage Piccolino entschieden
haben. Alle, die Drei- und die Viertägigen, genießen das gemeinsame Frühstück. Danach
geht’s für alle ins Allgäu.
Heute durchstreifen Sie eine wahre Bilderbuchlandschaft. Öl und Wasser haben Sie bereits gestern Abend kontrolliert. Alles ist im grünen Bereich. Sie können frohen Mutes
den Starterknopf drücken. Die kleinen Motörchen schnurren fröhlich los. Das erste Ziel
ist Ochsenhausen mit seiner wunderschönen oberschwäbischen Barockkirche. Die müssen Sie besichtigen. Geht nicht anders. Sie vermittelt Ihnen die angenehme Gottesfurcht
des hiesigen Menschenschlages. Von Ochsenhausen starten Sie Richtung LeutkirchIsny. Immer auf abgelegenen Sträßchen mitten durch intakte Landschaften. Kühe weiden
auf den Wiesen, kauen genüsslich das saftige Gras. Oftmals schon zum zweiten Mal.
Diese Viecher juckt es überhaupt nicht, dass an ihnen so tolle Fahrzeuge vorbeidüsen.
Sind halt doch Kühe….
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Nach 10 km will die schwäbische Alb erklommen werden. Sie ist ein Eldorado für Fahrer
alter Autos und Motorräder. Im Gegensatz zu manch anderen Mittelgebirgen geht’s nicht
ständig rauf und runter, sondern ganz nach dem Motto „Einmal oben, immer oben“.
Meidelstetten, Mashalderbuch, Maxfeld, Indelhausen, Wimsen liegen an Ihrer Strecke.
Fürwahr keine großen Namen. Die wollen wir auch nicht.
Das Lautertal gehört zu den schönsten Streckenabschnitten. Die Straße mäandert zusammen mit der sie begleitenden Lauter durch ein typisches Albtal. Bei so vielen schönen Kilometern will die Donau nicht abseits fließen. Sie weist den Weg zum ehemaligen
Kloster Obermarchtal. Da müssen Sie die Bremse ziehen. Sie besichtigen Obermarchtal.
Das muss sein. Zuvor genießen Sie ein Vesper aus der Hand.
Danach könnten Sie direttamente zum Etappenziel nach Schwendi fahren. Wollen wir
wie immer nicht. Sie wahrscheinlich auch noch nicht. Das Fahren macht, wir sagen es
auf schwäbisch, saumäßig viel Spaß. Die oberschwäbische Barockstraße weist Ihnen
den Weg nach Bad Schussenried, auch bekannt für seine Brauerei. Sie unterscheidet
sich deutlich von anderen, meist kleineren Brauereien, macht ihrem Namen als Erlebnisbrauerei alle Ehre. Sie fahren mitten ins Brauereigelände, stellen sich zum Gruppenbild
auf. Hier laden wir zu einer Brotzeit ein. Ordentlich gestärkt geht’s Richtung Bad Wurzach. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer nach Schwendi. Nach rund 160
Kilometern haben Sie die Tagesetappe im „Koffer“. Sie freuen sich auf Ihr gutes Hotel
Oberschwäbischer Hof****. Sie versorgen Ihr Auto in der Tiefgarage, schauen nach dem
Rechten, steuern danach schnurstracks den gemütlichen Biergarten an.
Vor dem Abendessen lädt Boxenstop zu einem Aperitif ein. Dabei werden die Teams
vorgestellt.
Wir haben die Hotelküche mehrfach getestet. Sie bringt Vorzügliches auf die Teller. Freuen Sie sich darauf.
Freitag, 22. August
Entschleunigen im höchsten Gang
Heute stoßen in Schwendi die Teams dazu, die sich für drei Tage Piccolino entschieden
haben. Alle, die Drei- und die Viertägigen, genießen das gemeinsame Frühstück. Danach
geht’s für alle ins Allgäu.
Heute durchstreifen Sie eine wahre Bilderbuchlandschaft. Öl und Wasser haben Sie bereits gestern Abend kontrolliert. Alles ist im grünen Bereich. Sie können frohen Mutes den
Starterknopf drücken. Die kleinen Motörchen schnurren fröhlich los. Das erste Ziel ist
Ochsenhausen mit seiner wunderschönen oberschwäbischen Barockkirche. Die müssen
Sie besichtigen. Geht nicht anders. Sie vermittelt Ihnen die angenehme Gottesfurcht des
hiesigen Menschenschlages. Von Ochsenhausen starten Sie Richtung Leutkirch-Isny.
Immer auf abgelegenen Sträßchen mitten durch intakte Landschaften. Kühe weiden auf
den Wiesen, kauen genüsslich das saftige Gras. Oftmals schon zum zweiten Mal. Diese
Viecher juckt es überhaupt nicht, dass an ihnen so tolle Fahrzeuge vorbeidüsen. Sind
halt doch Kühe….
Die Bilderbuchlandschaft wird Sie begeistern. Modellbahner können sich hier schöne Anregungen für ihre Eisenbahnanlage holen. In diesem Idyll laden wir Sie zu einem Picknick ein.
Sie erinnern sich sicher alle an den bekannten Autotester und Buchautor Fritz B. Busch.
Er gehört zweifellos zu den Pionieren deutscher Automuseen. In Wolfegg, in einer Schloss
remise, hat er uns allen sein Lebenswerk hinterlassen. Sie besuchen diese abwechslungsreiche Sammlung. Das Herz von Fritz B. Busch hat auch auf der Kleinwagenseite
mächtig gebockelt.
Von Wolfegg ziehen Sie ihre Bahnen zurück nach Schwendi. Alles läuft routinemäßig.
Parken in der Tiefgarage, Öl- und Wasserkontrolle, Biergarten, Abendessen.
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Samstag, 23. August
Auf die schwäbische Alb
Die ist groß und mächtig. So wie der Watzmann im gleichnamigen Musical von Wolfgang
Ambros. Den Süden haben Sie mittlerweile ordentlich abgegrast. Heute zieht es Sie in
den Norden. Im Bereich Laichingen, Drackenstein an seinem bekannten Hang, zeigt sich
die Alb von ihrer schroffen Seite. Lieblich ist vorbei. Da geht’s durchaus kernig rauf und
runter. Aber nicht so, dass die kleinen Motörchen überfordert wären. Sie sind bereits
entschleunigt. Zeit spielt keine Rolle. Gemächlich verlassen Sie die Alb Richtung Bad Ditzenbach, um sie später genauso gemächlich wieder bergauf unter die Räder zu nehmen.
Wer viele schöne Kilometer fährt, muss auch gut essen. Boxenstop lädt zu einem weiteren Picknick ein. Freuen Sie sich darauf.
Boxenstop kennt sich auf der Alb gut aus. Wir wissen ein Sträßchen, das Sie so ohne
weiteres nicht finden würden. Es führt Sie von der Alb hinunter ins Blautal. Das Kurvengeschlängel macht richtig Spaß.
Am Abend sind Sie aushäusig. Sie speisen in einem typisch oberschwäbischen Gasthof,
genießen die regionale Küche. Ihr Führerschein ist Ihnen wurstegal. - Wir könnten’s auch
noch treffender formulieren. Tun wir nicht. Sind ja schließlich gut erzogen. - Hin- und
Rück fahrt erfolgen im Omnibus. Denn der Abend soll zünftig werden. Da kommt’s auf
ein Glas mehr oder weniger nicht an. Stehen Sie auf Dirndl und Trachten? Dann könnten
Sie heute Abend Ihre Lust ausleben.
Sonntag, 24. August
Heimreise
Und ewig lockt das Heimweh. Eigentlich wollen Sie noch gar nicht nach Hause. Ihnen
gefällt es in Schwendi im Oberschwäbischen Hof gut. Können wir alles gut verstehen.
Aber alles Bitten und Flehen hilft nichts. Die Piccolino 2014 steht vor Ihrer letzten Etappe.
Eigentlich schade. Aber im nächsten Jahr lädt Boxenstop erneut ein. Der Weg zurück
nach Tübingen kann sich bestens sehen lassen. Wir haben wieder ganz eigenwillige Asphaltbänder im Visier. Auch wenn wir keine richtigen „Schlenker“ mehr vorsehen. Wir
denken an die Teams, die abends noch nach Hause zurück fahren müssen. Aber bei
allem Verständnis – der direkte, schnellste Weg kann’s nicht sein. Es bleibt wie es ist:
Ländlich, verkehrsarm, abgelegen.
Die Piccolino findet im Boxenstop Ihren Ausklang. Wir laden alle zu Kaffee und Kuchen
ein. Dabei können Sie die letzten Tag nochmals Revue passieren lassen. Sie sind mit sich
rundum zufrieden. Ihr Auto hat viel Spaß gemacht. Ihr Beifahrer ist mit dem ausführlichen
Boxenstop-Bordbuch bestens klar gekommen. Sie haben sich nicht verfranzt. Legen Sie
den Arm um Ihre Begleitung, sagen Sie ihr, wie schön es war, Oberschwaben gemeinsam
zu erleben.
» Unsere Leistungen
− Hotel Oberschwäbischer Hof****,
Schwendi
2 od. 3 x ÜF/Abendmenü
− Abendmenü in einem typisch
schwäbischen Restaurant
inkl. Transfer
−Besichtigungen/Eintritte
Bad Schussenried, Obermarchtal,
Wolfegg
− Frühstücksbüffet im Boxenstop
Auto- und Spielzeugmuseum
− Picknick, Kaffee und Kuchen
−Koffer-/Pannenservice
−Bordbuch/Straßenkarte
−Tourenbegleitung
» ihr reisepreis
− Person/DZ
− EZ-Zuschlag 555,00 € (4 Tage)
445,00 € (3 Tage)
45,00 € (4 Tage)
30,00 € (3 Tage)
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