Der zwölfte Mann - SV 09/35 Wermelskirchen
Transcrição
Der zwölfte Mann - SV 09/35 Wermelskirchen
C2 WERMELSKIRCHEN BERGISCHE MORGENPOST MONTAG 2. JANUAR 2012 WK-L2 TIPPS & TERMINE Z U M STA R T I N S N E U E JA H R – G E S C H I C H T E N R U N D U M D I E 1 2 MONTAG Der zwölfte Mann AKTION Jugendcafé, Juca, Markt 13, 17-21 Uhr Rentnerclub, Anmeldung ☎ 7079631, Lebenshilfe, Schillerstr. 53, 9-12 Uhr Die Liebe zwischen Mann und Fußball ist eine besondere. Gerd Leonhardt kann das bestätigen: Seit mehr als 50 Jahren bestimmt der Sport sein Leben. Vor allem der SV 09/35 hat es ihm angetan: „Einmal Nullneuner, immer Nullneuner.“ LITERATUR Stadtbücherei, Kattwinkelstraße 3, 10-12 Uhr, 14.30-18 Uhr VON JANINA LENZ I N FO WERMELSKIRCHEN Sonntage ohne Fußball sind langweilig. Wenn im Eifgen kein Ball rollt und die Spieler in der Winterpause sind, ist das für Gerd Leonhardt ein unwohles Gefühl. Seit fast 45 Jahren ist der heute 69-Jährige Mitglied beim SV 09/35 Wermelskirchen; der Verein ist seine Heimat, mit der Mannschaft identifiziert er sich als zwölfter Mann vollkommen. „Ich bin überall dabei. Egal, ob die Sonne scheint, es stürmt, die Mannscheint ein Heimspiel hat oder rausfahren muss – jeden Sonntag fahre ich mit“, erzählt Gerd Leonhardt. Anfang der 60er Jahre habe ihn sein Cousin zum Fußball gebracht, als er regelmäßig die Partien zwischen der TuRU und 09 Wermelskirchen an der Neuschäferhöhe verfolgte. „Heute sind die Plätze leider Neubauten gewichen. Aber ich verbinde sie immer noch mit dem Beginn meiner Liebe zum Fußball“, sagt Leonhardt. Historie des SV 09/35 Als Sportler nicht so erfolgreich 1967 tritt er als Mitglied dem SV 09/35 bei – doch den Weg in die Startelf selbst findet er nie. „Ich habe ein Mal Feldhandball gespielt und mich während meiner eineinhalb Jahre bei der Bundeswehr im Mittelfeld als Fußballer versucht, aber leider war ich nicht so erfolgreich“, sagt Leonhardt mit einem Schmunzeln. Als Kochlehrling habe er ohnehin nicht die Zeit gehabt, Die Gründungsdaten des Verein und seiner Abteilungen: 26. Mai 1909 Fußballclub Wermelskirchen 1911 Jugendabteilung 1918 Namensänderung in Sportverein Wermelskirchen 1909 1919 Leichtathletik 1929 Handball 1929 Eintrag ins Vereinsregister 1931 Damenabteilung 1933 Turnabteilung 1947 Tischtennis 1966 Mutter-/Kind-Turnen 1974 Badminton 1976 Damenhandball 6. Mai 2003 Fusion mit TuRU Wermelskirchen zum SV 09/35 Wermelskirchen (Quelle: Homepage SV 09/35) diert“, sagt sie und kann sich das Lachen nicht verkneifen. Gerd Leonhardt ist mit Leib und Seele ein Nullneuner. 1967 trat er in den Verein ein – und er verpasst kein Spiel der Fußballer. Der Aufstieg des Teams in die Oberliga war da schon ein Highlight für den Fan. BM-FOTO: HANS DÖRNER sich intensiv dem Training zu widmen. Sein Leben als 09-Fan habe ihn mit Höhen und Tiefen erfüllt, und es war „im Großen und Ganzen eine wunderbare Zeit“, sagt Leonhardt rückblickend. „Besonders der Aufstieg in die Oberliga war für unseren Kreis etwas Besonderes, denn das war eine richtig hohe Leistung“, erinnert sich der Wermelskirchener. Zu dieser Zeit sei er mit dem extra gegründeten Fanclub bis an die holländische Grenze oder nach Düsseldorf zu Auswärtsspielen mitgefahren. „Meine Söhne Markus und Peter konnte ich auch für den Fußball begeistern. Peter war sogar lange als Stadionsprecher für den SV 09/35 aktiv“, erzählt er. Für Ehefrau Lilo waren die Sonntage ohne Ehemann wie eine kleine Erholung. „Ich bin froh, wenn er nachmittags auf dem Sportplatz ist. Aber er muss schon sehr emotional dabei sein, denn wenn er nach Hause kommt, ist seine Stimme oft lä- Lieber Bezirksliga als Bundesliga Für Gerd Leonhardt ist klar, dass er seinem Verein noch lange treu sein wird: „Einmal Nullneuner, immer Nullneuner.“ Daran könne auch der Medienrummel um die Bundesliga nichts ändern. „Ich war in meinem ganzen Leben erst einmal in einem Bundesliga-Stadion und muss dort auch nicht mehr hin. Hier in meinem Verein, da fühle ich mich viel wohler“, sagt Leonhardt. „Mit zwölf darf ich schon mehr“ Selber machen ist schöner WERMELSKIRCHEN (jini) Eigentlich ist die Zwölf eine Zahl wie jede andere. Auch für Max Humburg hat sich, seit er seinen zwölften Geburtstag gefeiert hat, auf den ersten Blick nicht viel verändert. „Zwölf zu werden, war nichts Besonderes für mich. Ich habe mit ein paar Freunden und Verwandten gefeiert. Das war es auch schon“, erzählt Max. Doch wenn er ein paar Minuten nachdenkt, fallen dem aufgeweckten Realschüler doch so einige Änderungen ein, die das neue Lebensjahr mit sich gebracht hat: „Ich habe endlich ein eigenes und ganz neues Handy bekommen. Das war für mich schon etwas aufregend, denn bisher habe ich immer die alten Handys meines Bruders bekommen.“ Auf die Frage, ob ein Handy denn ein Muss in seinem Alter sei, antwortet er sofort: „Nein, das ist es nicht. Man braucht es nicht, um cool zu sein.“ Max Humburg ist ein aufgeweckter Junge, er überlegt erst, bevor er drauflos plappert. So fallen ihm nach und nach doch immer mehr Vorzüge ein, die er seit seinem zwölften Geburtstag genießen kann. „Ich darf jetzt abends länger aufbleiben und auch schon mal einen Film schauen, für den es sonst zu spät geworden wäre“, erzählt der Schüler. Auch für Kinofilme hat er die Altersgrenze zwölf erreicht und kann künftig mehr Filme sehen als noch im vergangenen Jahr. „Das möchte ich 2012 auch ausnutzen“, sagt er. Und mit einem Schmunzeln – Menü für zwölf Euro VON WALTER SCHUBERT Max Humburg ist zwölf Jahre alt. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit Sport. BM-FOTO: HANS DÖRNER fügt Max hinzu: „Ich komme mir schon ein bisschen erwachsener vor. Langsam beginnt mein Bart zu wachsen und ich bin fast so groß wie mein vier Jahre älterer Bruder. Das ist cool.“ „Schon ein bisschen erwachsener“ Wie seine Zukunft aussehen soll, überlegt sich Max jetzt noch nicht. Dafür habe er noch genügend Zeit, „schließlich bin ich erst in der sechsten Klasse auf der Realschule“. Momentan gehe er sehr gern in die Schule. „Vor allem im Winter, wenn es mal schneit und die Schulbusse nicht fahren. Denn dann kann ich zu Fuß gehen, und der Weg in die Schule macht mehr Spaß“, er- zählt er. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit Sport – egal ob Fußball, Skifahren oder Rodeln. „Deshalb ist Sport auch mein Lieblingsfach. Aber ich mag auch Englisch und Politik“, sagt der Zwölfjährige. Besonders interessiert ist Max aber auch an den Börsennachrichten – aus seiner Sicht nichts Ungewöhnliches für einen Jungen in seinem Alter. „Ich verfolge, was bei McDonald’s los ist und lasse mir dann von meinen Eltern erklären, was da an der Börse passiert. Ich gehe nämlich sehr gerne zu McDonald’s“, sagt Max. Deshalb sei es auch sein Wunsch, dass 2012 endlich eine Filiale der Fastfood-Kette nach Wermelskirchen komme. WERMELSKIRCHEN Essen für vier Personen und für zwölf Euro? Vielleicht Fast Food? Schnell, lecker und preiswert? Schnell vielleicht, lecker ist Geschmacksache und preiswert ist es nicht. Vier gute Döner sind zu teuer, vier so genannte Menüs beim Burger-Bräter unbezahlbar, selbst Currywurst mit Pommes „rot-weiß“ sprengt den Rahmen. Also selber machen. Unser Tipp für vier Personen: Als Vorspeise eine feine Zwiebelsuppe, danach ein Thymian-Omelett und als Nachtisch Milchreis mit Kirschen. Zwiebelsuppe Zutaten: 600g Zwiebeln, 1/2 Knoblauchzehe, 3 EL Grieß, 1 l Geflügelfond, 200g Sahne, 2 Eigelb, 5 El geriebenen Parmesan, 1 Bund Schnittlauch, Butter, Salz, Pfeffer, Muskat. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehe grob würfeln und in heißer Butter zehn Minuten andünsten. Grieß unterrühren, den Geflügelfond zugießen und 20 Minuten bei mittlerer Hitze weichkochen. Die Sahne halb steif schlagen. Sechs Esslöffel Sahne entnehmen. Die restliche Sahne mit Eigelb und Parmesankäse verrühren. Die Suppe pürieren und die Eigelb-Käse-Mischung zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Suppe portionieren, mit Sahnehäubchen und Schnittlauch garnieren. Thymian-Omelett Zutaten: TKBrechbohnen (300g), Bacon (150g), 8 Eier, 1/8 l Milch, je 1 Bund Schnittlauch und Thymian, 4 Tomaten, Frühlingsquark (250g), Salz, Pfeffer, Butter. Die Bohnen zehn Minuten in Salzwasser kochen. Eine Mischung anrühren aus folgenden Zutaten: Eier, Milch, Schnittlauch (klein geschnitten), Thymian von den Stielen gezupft, Salz und Pfeffer. Den Bacon klein schneiden und ausbraten. Die gekochten Bohnen mit den Baconstücken mischen. Aus der Eiermilch zwei Omeletts braten, mit der Bohnen/Bacon-Mischung füllen, zusammenklappen und quer durchschneiden. Mit Tomatenscheiben und Frühlingsquark servieren. Dazu schmeckt auch ein kräftiges Bauernbrot. Milchreis Zutaten: 1 Packung Milchreis, 1/2 l Milch, 2-3 Stücke kandierten Ingwer, 1 Glas Kirschen, 2 EL Zucker. Den Milchreis zubereiten, Ingwer sehr fein würfeln und einrühren. Die Kirschen abtropfen lassen und den Saft auffangen. Den Zucker in einem Topf karamelisieren, den Saft zugießen und aufkochen. Die Kirschen anschließend in den Saft einrühren und mit dem Reis servieren. Dieser Vorschlag setzt voraus, dass die normalen Zutaten wie Butter, Eier, Milch und Gewürze in der Küche vorrätig sind. Zwölf gute Gründe für Wermelskirchen VON GUNDHILD TILLMANNS WERMELSKIRCHEN Der Dellmann, egal ob männlich oder weiblich, neigt dazu, seine Heimatstadt kritisch zu sehen. Wenn man ihn fragt, was Wermelskirchen ausmacht, dann fallen ihm auf Anhieb zuerst mal die negativen Seiten ein. Doch keiner dieser Schwarzmaler will eigentlich aus Wermelskirchen wegziehen. Wir nennen zwölf Gründe, die für diese Stadt sprechen. Naturell Der erste von zwölf guten Gründen: das gesellige Naturell der Einwohner. Der Dellmann feiert und plaudert gerne, er trifft sich gerne mit Gleichgesinnten. Sei es auf der Kirmes, bei Vereinsfesten, Stadtfesten – die Dellmänner kennen und treffen sich. Gemeinschaftsgefühl Der Wermelskirchener hat ein Gemein- schaftsgefühl. Der Dellmann ist zwar einerseits ein typischer Individualist, der auch gerne mal den krummen, statt den geraden Weg zum Ziel wählt. Er hat aber auch einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn. Das zeigt sich an den vielen Vereinen, Gruppen und Grüppchen, aber auch an einem hohen Mobilisierungsgrad der Bevölkerung. Wenn der Dellmann nämlich für oder gegen etwas kämpfen will, dann tut er dies auch konsequent. Er mobilisiert sich auch gerne mit anderen Mitstreitern. Bürgersinn Soziales Engagement ist für die Wermelskirchener kein Fremdwort. Einzelne Freiwillige engagieren sich ebenso wie ganze Netzwerke. Kaum eine Stadt vergleichbarer Größe hat ein derart engmaschiges Hilfeangebot wie Wermelskirchen. Medizinische Grundversorgung Die Stadt bietet ihren Bewohnern eine gute medizinische Grundversorgung. Es könnte zwar mehr Kinderärzte, Hautärzte und Orthopäden geben, aber ansonsten haben die Wermelskirchener eine große Auswahl an niedergelassenen Ärzten. Auch im Krankenhaus vor Ort werden sie bestens versorgt. Sport Die Vielzahl an Sportangeboten ist bezeichnend. Von Traditionssportarten wie Handball und Fußball bis zu dem neuen Zumba bieten Vereine und Private eine große Palette. Kultur Die Kleinstadt hat ein beachtliche Kulturangebot. Musik, Theater, Kunst präsentieren sich in Wermelskirchen in bunter Vielfalt. Bildung Grundlage, um an diesem kulturellen Angebot teilhaben zu können, ist Bildung. Wermelskir- chen ist sogar Hochschulstandort, es hat profilierte weiterführende Schulen, ein hervorragendes Berufskolleg, gute Grundschulen, zudem Kindergärten, die ihren Bildungsauftrag sehr ernst nehmen. Freizeit/Natur Wer in Wermelskirchen viel lernt, hat aber auch die Möglichkeit zum Ausspannen in der Natur – Wälder, Bäche und Talsperren, alte Mühlen und Gasthöfe laden zur Erkundung ein. Historisches Auf die Spuren der Vergangenheit führen Erkundungen des Umlandes wie auch Stadtrundgänge. Die Stadt hat eine spannende Geschichte, auch mit so bekannten Menschen wie Carl Leverkus, Friedrich und Wilhelm Dörpfeld. Geschichtsbewusste Zeitgenossen wie der Verein für Bergische Zeitgeschichte, der BGV und die Stadtführer schaffen es, die Histo- rie auch den jungen Dellmännern näher zu bringen. Internationales Die meisten Dellmänner drehen sich nicht nur um ihren eigenen Kirchturm. Auslandsbeziehungen pflegen Privatleute, Schulen, der Arbeitskreis Loches, vor allem auch Firmen. Arbeitsplätze In Wermelskirchen gibt es zwar auch Arbeitslose, aber hier ist die immer noch geringste Arbeitslosigkeit im Rheinisch-Bergischen Kreis. Zukunft Der bergische Mensch ist zwar eher gemütlich und vertraut auf das, was er kennt. Aber in Wermelskirchen zu leben, ist auch eine gewisse Zukunftsvision. Optisch sichtbar wird dies in der Innenstadtneugestaltung. An Konzepten, um Wermelskirchen zukunftsfähig zu machen, arbeiten aber auch Bürger, Stadtverwaltung und Politik. FITNESS Hallenbad, Quellenweg, 6.30-8 Uhr SGV: Tanzen und Gymnastik für Jedermann, Sporthalle Jörgensgasse, 13.3014.30 Uhr AUSSTELLUNG 7 Art, Amtsgericht, Brückenweg, 8.3012.30 Uhr RAT & HILFE Abwasserbetrieb, ☎ 0175 5747670 Alkoholkranke, Gemeindehaus Heisterbusch, ☎ 82515, 885141, 19.30 -21 Uhr Betriebshof, ☎ 710-999 Blaues Kreuz, Auf der Huhfuhr 10, ☎ 02192 935324, 19.30 Uhr Bürgerbüro im Rathaus, ☎ 710-330 bis 335, 8-17.30 Uhr Fäka-Notfall, ☎ 02192 931263 Feuer- und Rettungswache, ☎ 72850 Freiwilligenbörse, ☎ 0177 4292932 Gas, Wasser, Strom, ☎ 0160 7 110758 Giftnotruf, ☎ 0228 19240 Hilfe für Menschen mit Behinderung, Schillerstraße 53, ☎ 83500 Kleiderladen, Bahnhofstraße 2, 10-12 Uhr Krankentransporte, ☎ 19222 Polizeiinspektion Nord, ☎ 941600 N OT D I E N ST E Feuerwehr/Rettungsdienst: ☎ 112 Polizei: ☎ 110 Apotheken: Apotheke am Henkelshof, Lennep, Hans-Potyka-Str. 16, ☎ 02191 963499, Mo 8.30 - Di, 8.30. Adler-Apotheke, Burscheid, Hauptstr. 79, ☎ 02174 8417, Mo 8.30 - Di, 8.30. Ärzte: ☎ 0180 5 044100 Zahnärzte: ☎ 0180 5 986700. B M G RAT U L I E RT Liese Zulauf, Hilfringhauser Straße 41a, wird morgen 80 Jahre alt. Ilse Müller, Schumannstraße 18, feiert morgen ihren 84. Geburtstag. KIRCHEN Katholische Pfarrgemeinden. St. Michael: Di, 9 Messe. Altenberger Dom: Di, 7 Laudes/Messe, 18.15 Vesper. Ihr Kontakt zu uns: Leserservice (Abonnement, Urlaubs- und Zustellservice) Tel.: 0180 2 00 20 30* E-Mail: [email protected] Anzeigen- und Mediaservice Tel.: 0180 2 11 50 50* E-Mail: [email protected] Bezirks- und Lokalredaktionen Tel.: 02191 999322 (Remscheid) E-Mail: redaktion.remscheid @bergische-morgenpost.de Tel.: 02196 720194 (Wermelskirchen) E-Mail: redaktion.wermelskirchen @bergische-morgenpost.de Tel.: 02192 920429 (Hückeswagen) E-Mail: redaktion.hueckeswagen @bergische-morgenpost.de Tel.: 02195 915922 (Radevormwald) E-Mail: redaktion.radevormwald @bergische-morgenpost.de Zentral-Redaktion Tel.: 0211 505-2880 E-Mail: redaktionssekretariat @rheinische-post.de *6 Cent / Anruf aus dem Festnetz der DTAG, Mobilfunkhöchstpreis 42 Cent/Minute BERGISCHE MORGENPOST Bezirks- und Lokalredaktion Remscheid Rotdornallee 1, 42897 Remscheid-Lennep Lokalredaktion Wermelskirchen Eich 4c, 42929 Wermelskirchen Lokalredaktion Hückeswagen Islandstraße 30/32, 42499 Hückeswagen Lokalredaktion Radevormwald Weststraße 3, 42477 Radevormwald Redaktionsleitung: Bergische Morgenpost und Remscheid: Kristina Hellwig; Vertretung Remscheid: Henning Röser; Kultur: Christian Peiseler; Sport: Henning Schlüter; Landredaktion und Hückeswagen: Brigitte Neuschäfer; Wermelskirchen: Udo Teifel; Radevormwald: Wolfgang Scholl. RP-Service Punkte: Remscheid: First Reisebüro, Kölner Straße 6, 42897 Remscheid-Lennep. Wermelskirchen: TUI ReiseCenter, Brückenweg 38, 42929 Wermelskirchen. Hückeswagen: Lotto-Toto/Zeitschriften Manfred Beeh, Etapler Platz 11, 42499 Hückeswagen. Radevormwald: Lotto-Toto Zeitschriften Silvia Wellershaus, Kaiserstraße 114, 42477 Radevormwald. Für unverlangte Einsendungen wird keine Gewähr übernommen. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Abonnementgebühren sind im Voraus fällig. Abonnementkündigungen werden nur schriftlich beim Verlag oder einem Service Punkt mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende entgegengenommen. Freitags mit prisma Wochenendmagazin zur Zeitung. Zur Herstellung der Bergischen Morgenpost wird Recycling-Papier verwendet.