01 Hartmannshof Lichtenegg Etzelwang

Transcrição

01 Hartmannshof Lichtenegg Etzelwang
Wandern zum Felsenkeller
1. Wandertipp , ca. 11 km
Stand April 2007
Wald, Forst und eine Burgruine
Von Hartmannshof über Lichtenegg nach Etzelwang
Von Hartmannshof (Regional-Express) mit dem Rotkreuz über Haunritz nach Lichtenegg. Vespereinkehr Zum alten Schloss. Von der Ruine aus hat man bei gutem Wetter
ein beeindruckendes Panorama. Von dort aus mit dem Blaupunkt nach Ernhüll, dann
mit der "6" Richtung Norisschanze, wo wir mit dem Rotpunkt in Etzelwang am Campingplatz herauskommen.
Weg Kompakt
Eine relativ einfache Tour auf
gut ausgebauten Wegen. 2 x
kommt eine länger Steigung
vor.
Sehr gut mit Regionalexprss
R4 Nürnberg - Amberg
erreichbar
Start: Bahnhof Hartmannshof
Ende: Felsenkeller Etzelwang
Route:
Hartmannshof Lichtenegg
(ca. 1,5 h) Vesperpause
Lichtenegg - Ernhüll
(ca. 45 min)
„6“
Ernhüll - Etzelwang
(ca. 1,25 h)
Wanderkartenempfehlung::
Fritsch Wanderkarte Nr. 80
Frankenalb im Nürnberger
Land
In Hartmannshof geht es erstmal in den
Ort, an der Hauptstraße folgen wir links
dem markierten Weg Rotkreuz
. Es
geht bergauf bis zum Ende von Hartmannshof. Dort führt der Weg leicht am
Hang entlang mit schöner Aussicht auf das
Dorf hinunter. Nach ca. 1,8 km teilt sich
der Weg und wir biegen scharf links ab
weiter dem Rotkreuz folgend. Der Weg
ähnelt nun ein kurzes Stück eher einem Pfad. Nach kurzer Zeit erreichen wir
Haunritz. In Haunritz steht ein Wegweiser nach Lichtenegg, dem wir weiter
folgen. Nun geht es ein Stück bergauf. Trotz der guten Beschilderung sollte
man gut aufpassen, da der Weg zwei Hacken schlägt. Durch Wald und an einem Feld entlang geht es ein letztes Mal aufwärts und wir landen unterhalb
der Ruine Lichtenegg. Bei schönem Wetter lohnt sich ein Besuch der Ruine,
die mit einem fantastischen Ausblick das etwas steile Erklimmen der Ruine
belohnt. Unterhalb der Ruine ist das Gasthaus „Zum alten Schloss“, wo man
sich nach der gut einstündigen Wanderung eine kleine
Vesperpause verdient hat.
Nach der Rast verlassen wir
. Es geht einen
den Rotkreuz und folgen dem Blaupunkt
gepflasterten Weg im Bogen ein Stück bergab. Nun muss
Obacht gegeben werden, da uns der Weg rechts in den
Wald führt. Leider sind hier die Markierungen etwas spärlich, doch nach ca. 30 Minuten bergabgehen im Wald erreichen wir die Mühle (Högen).
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Dort überqueren wir die Straße und gehen hinter der Mühle dem Blaupunkt folgend durch das Örtchen steil
hinauf. Wir bleiben auf dem Blaupunkt und kommen oben an einer Straße heraus. Dieser folgen wir ein kurzes Stück links. Die Straße führt uns hinunter zur B14. Dort sehen wir auch schon wieder unseren Wegweiser, den Blauen Punkt, der uns auf der anderen Seite der B14 wieder hinauf in den Wald führt. Hier sollte
man etwas langsamer gehen, da es noch ein ganzes Stück bergauf geht. Wir kommen an einem Funkmast
vorbei und erreichen Ernhüll.
Schnell durch Ernhüll durch. Am Dorfausgang mit Adleraugen die
Markierung „6“ suchen (Stromkasten). Wir folgen dem Schotterweg
(rechts, nicht den gepflasterten Weg links), der uns im Bogen wieder
in den Wald führt. Im Wald geht es auf weichem Boden weiter mit
der „6“, die uns im Wald wieder auf einen größeren Wegweiser mit
und Rotkreuz den Weg nach Etzelwang
der Markierung Rotpunkt
nach rechts weist. Nach kurzem, schattigen Waldweg kommen wir an
der Norisschanze heraus und folgen dem Rotpunkt talabwärts, wo
Etzelwang schon zu sehen ist.
Am Campingplatz kommen wir an, gehen rechts weiter unter der Eisenbahn hindurch und erreichen den Ort Etzelwang. Nun ein kleiner Endspurt Richtung Bahnhof, durch die
Unterführung, ein letztes Mal kurz hinauf und wir erreichen durstig den Felsenkeller.
Übrigens
Kurz vor Haunritz gibt es eine
Weide auf der man mit Glück die
fränkischen Lamas beim Grasen
beobachten kann. Uns haben sie
nicht angespuckt.
Ausblick auf Etzelwang von der Norisschanze
Brauerei Pürner
Hauptstraße 3
92268 Etzelwang
Telefon: 09663-1209
Mail: [email protected]
Web: www.brauerei-puerner.de
Öffnungszeiten Felsenkeller:
von Ostern bis Oktober
Fr: ab 16.00 h
Sa / So: ab 10.00 h
Feiertage: ab 10.00 h
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Erwandert und erstellt für
Brauerei Pürner von
Rolf Wolle, Andree Engelmann,
Fürth 2007