- Deutsche Schule Shanghai Pudong

Schülerstatistik
PudongExpress
Pudong weiter auf
Wachstumskurs
Zu Beginn des kommenden Schuljahres
2013/14 kann die DS Shanghai Pudong
ein weiteres Plus an Anmeldungen verzeichnen und im August den 400sten
Schüler oder 400ste Schülerin begrüßen. Denn die Schülerschaft wird von
350 Kindern auf mehr als 400 Schüler und Kindergartenkinder ansteigen.
Die Schule wird auch 2013/14 weiterhin
auf Wachstumskurs bleiben. Für das kommende Schuljahr wird erwartet, dass die
über 70 Mitarbeiter aus der Verwaltung,
aus dem Kindergarten, aus der Grundund Sekundarstufe sowie aus dem CocuBereich, weitere Schüler und Schülerinnen in Pudong willkommen heißen.
Die steigende Schülerschaft bedeutet auch eine Erweiterung der Gruppen und Klassen. Im Kindergarten wird
eine zusätzliche Regelgruppe eingerichtet, so dass insgesamt sechs Regelgruppen in das neue Schuljahr starten werden. Auch die Sekundarstufe
gewinnt weiter an Stärke, wodurch die
achte Klasse zweizügig aufgestellt sein
wird. Die Oberstufe wird mit der Einrichtung einer 12. Klasse, die als erster
Jahrgang in Pudong das Abitur fest im
Blick hat, planmäßig weiter ausgebaut,
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebes Kollegium,
School´s out – for summer
Alice Cooper hat als Inspiration für diesen Song die Frage gestellt, welche die
drei tollsten Minuten im Leben eines Kindes oder Jugendlichen sind. Seiner
Meinung nach sind es der Weihnachtsmorgen (bei uns Heilig Abend) und die
letzten drei Minuten, bevor es in die Sommerferien geht. Auch bei uns stehen
sie wieder kurz bevor, aber anders als bei Alice Cooper sind die Minuten vor den
Sommerferien jedes Jahr eher mit zwiespältigen Gefühlen verbunden. Klar,
zum einen freuen wir uns alle auf die Ferien: Das Schuljahr 2012/13 war ein
ereignisreiches Schuljahr. Abgesehen von den unvorhersehbaren Extremsituationen, die wir glücklicherweise erfolgreich bewältigt haben, hat die Schule in
diesem Jahr einen Entwicklungssprung gemacht, für den andere Schulen Jahre
Zeit haben. Verschiedene Projektgruppen und Initiativen von Schülern, Eltern
und Kollegen haben unter der Zielsetzung „Freundliche Schule“ Maßnahmen
umgesetzt, die mitgeholfen haben, dass sich unsere Schule neuen Familien
und auch den Gästen bei unserer Peer-Review, als eine Schule mit einem respektvollen, wertschätzenden und freundlichen Klima zeigt. Wie sagte kürzlich ein Mitarbeiter treffend: Der „Pudongfühlfaktor” ist weiter gestiegen.
Es ist zudem gelungen, ein stark besetztes und effektiv arbeitendes Förder- und
Beratungsteam aufzubauen. Die weitere Ergänzung unseres Schulcurriculums
durch extracurriculare, auf ganzheitliches Lernen zielende Angebote, ist mit
mehr als 100 Schulevents – Feuervogel, Pudong-Gala oder Theateraufführungen – in Qualität und Quantität bestens geglückt. Und schließlich ist noch
etwas Beeindruckendes dieses Jahr gelungen: Aus dem Kollegium heraus hat
sich über Schulmentoren und deren Werkstattgruppen im Bereich Unterrichtsentwicklung ein Schwung ergeben, der zu dem erfreulichen Urteil der Peers
geführt hat, dass unsere Schule in der Region als Vorreiter in Bezug auf modernen Unterricht, insbesondere dem Kooperativen Lernen, zählt. Daher möchte
ich mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die mitgeholfen und viel zusätzliche Kraft und Zeit aufgebracht haben, um diese Schule weiterzuentwickeln,
hin zu einer „exzellenten deutschen Auslandsschule“.
Doch die letzten drei Minuten im Schuljahr bringen nicht nur Freude über und
Stolz auf das Erreichte mit sich. Dies ist der Unterschied zu Alice Coopers drei
Minuten. Bei uns sind diese auch verbunden mit Traurigkeit, Abschied und
Trennung. Auch in diesem Schuljahr verlassen uns wieder Familien und Mitarbeiter, die wir lieb gewonnen haben, mit denen wir viele spannende Momente
und intensive Erlebnisse teilen. Allen, die weggehen werden, wünsche ich einen
guten Start im neuen Zuhause, in der neuen Schule oder am neuen Arbeitsplatz. Danke, dass Sie und Ihr hier wart. Am letzten Schultag werden wir uns
wie immer von allen gebührend verabschieden. Behalten Sie uns in guter Erinnerung und besucht uns gerne mal wieder. Wir freuen uns.
Allen, die nach den Sommerferien wiederkommen, wünsche ich eine gute
Reise und eine fröhliche Rückkehr. Erholsame Ferien, eine schöne entspannte
Zeit in Deutschland oder anderswo in der Welt mit Freunden und Familien,
angenehmes Wetter, interessante Erlebnisse und alles Gute wünscht Euch und
Ihnen
Dr. Wolfram Schrimpf Schulleiter
Deutsche Schule
Shanghai Pudong
10
Juni
2013
2
Wechsel in der Schulleitung
Rückzugsort für Grundschüler
Oase der Ruhe
Hektisch und laut: So kann der
Schulalltag mitunter sein. Um einmal der
Geräuschkulisse zu entfliehen, in Ruhe ein
Buch zu lesen oder einfach die Augen kurz
zu schließen, ist im Grundschulbereich
ein Ruheraum eingerichtet worden. „Der
Ruheraum für die Grundschüler wurde
in Eigenleistung der Projektgruppe
„Ruheraum” als „Oase der Ruhe“ gestaltet.
Die gemütliche Ausstattung und die
warmen Wandfarben erinnern an den
Orient und laden zum Entspannen oder
einfach mal Abschalten ein. Die Oase
bietet für die Schüler und Schülerinnen
einen optimalen Rückzugsort während
der Pausen”, erläutert Verwaltungsleiter
Holger Noll. Dass der neue Ruheraum
von den Grundschulkindern in diesem
Jahr mit viel Begeisterung erwartet
worden ist, kann auch Charlotte
Lacina, Koordinatorin Förder- und
Beratungsbereich an der Deutschen
Schule Shanghai Pudong bestätigen. „Die
Kinder selbst hatten den großen Wunsch,
dass es einen Ruheraum für sie gibt, um
sich zurückziehen zu können. Denn nicht
nur die Schule kann anstrengend sein,
sondern auch die Stadt Shanghai ist laut
und groß. Da möchte man gerne mal für
fünf Minuten entfliehen. Nachdem wir
bereits einen provisorischen Ruheraum
hatten, freuen wir uns nun umso mehr,
dass unsere „Oase der Ruhe” mit einer
einladenden Einrichtung fertig ist.”
Deutsche Schule
Shanghai Pudong
Dr. Wolfram Schrimpf sagt Zaì Jiàn
Nach acht Jahren in Shanghai wird
Schulleiter Dr. Wolfram Schrimpf
gemeinsam mit seiner Ehefrau und
seiner Tochter im Sommer 2014
zurück nach Deutschland gehen. In
den letzten zwei Jahren prägte er
als Schulleiter die Schule in Pudong
durch seine professionelle Aufbauarbeit und brachte unter anderem
die Schulentwicklung auf Kurs für
eine Bund-Länder-Inspektion (BLI).
Dr. Wolfram Schrimpf (li) und Christoph Hagenauer (re)
Die Schulgemeinschaft bedauert
arbeiteten in den letzten zwei Jahren eng miteinander.
außerordentlich, dass Dr. Wolfram
Schrimpf die Schule verlassen wird, weil seine Arbeit und seine Person sehr
geschätzt wird. Zum Schuljahr 2014/15 soll ein neuer Schulleiter oder eine neue
Schulleiterin sein Amt übernehmen. Auch die Position des stellvertetenden
Schulleiters wird neu besetzt. Christoph Hagenauer wird zusammen mit seiner
Familie in die Heimat zurückgehen. Sein Nachfolger oder seine Nachfolgerin soll
bereits zum Frühjahr 2014 in die Aufgaben eingearbeitet werden und sie zum
Schuljahr 14/15 übernehmen.
Ausblick auf das kommende Schuljahr: Kooperatives Lernen
Mit Rückenwind in neue Höhen
Mit jeder Menge Rückenwind aus
der Peer-Review soll es 2013/14
in Sachen Unterrichtsentwicklung genauso rasant weitergehen wie in diesem Schuljahr. Im
Zentrum des Konzeptes steht
Kommunikation. Es geht zum
einen darum, verstärkt nach
außen darüber zu kommunizieren, was guten Unterricht ausmacht. In Planung ist ein Elternabend, der die Eltern mit dem Konzept des Kooperativen Lernens vertraut
macht und sie bei der Unterrichtskonzeption mit integrieren soll. Zudem
ist es notwendig, sich von unabhängigen, externen Experten bei der Entwicklung der Konzepte beraten zu lassen. Während der Peer-Review ist
deutlich geworden, wie wichtig es ist, dass jemand von außen die richtigen Fragen stellt. Markus Pieper, Prozessbegleiter der DS Singapur, signalisierte bereits, dabei unterstützend zu wirken. Das Entscheidende jedoch
ist, dass die Lehrkräfte miteinander über Unterricht ins Gespräch kommen.
Die Werkstattgruppe hat vor allem die Aufgabe, die interne Kommunikation anzuregen, um die vorhandene Expertise optimal zu nutzen. Jeder
von uns trägt seine pädagogischen Schätze mit sich und diese sollten miteinander geteilt werden. Und wie wird das erreicht? Kollegiale Unterrichtshospitationen sind ein sehr wirksames Mittel, um Unterricht weiter zu entwickeln. Das ist unsere Überzeugung, welche durch Studien belegt ist. Nicht
nur die Schüler lernen in der Schule. Auch wir Lehrer lernen täglich dazu.
Nicht zuletzt voneinander. Andreas Junk
3
Interview mit Regisseur Felix Rieckmann
„Das wird ein richtiges Pudong-Projekt”
Über 30 Darsteller, fünf Hauptrollen, eine
„Oliver-Band“ und zahlreiche helfende Hände
hinter der Bühne: Das ist das große MusicalProjekt „Oliver!“ im kommenden Schuljahr.
Wie es zu der Entscheidung kam, verrät uns
Regisseur Felix Rieckmann.
Wie kam es zu der Entscheidung, ein Musical
aufzuführen?
„Bereits vor einem Jahr hatte ich zusammen mit
den Musiklehrern Elke und Dirk Hofmann die Idee.
Mit Urte Darmstadt und Sophie Keller (11a) haben wir weitere Mitstreiter dazugewonnen, wodurch sich ein „Kern-Team“ von fünf Musical-Begeisterten herausgebildet hat.“
Was ist das Besondere an einem Musical?
„Musicals sind für Schulen geradezu wie geschaffen. Die meisten Darsteller üben
sich in den vielfältigsten Disziplinen: Schauspiel, Gesang, Tanz, Sprecherziehung.
Es ist keine kleine Gruppe, die gemeinsam auf ein Ziel hinarbeitet, sondern es wirkt
ein großer Teil der Schulgemeinschaft mit. Bei unserem Projekt können Schüler
von der fünften bis zur zwölften Klasse, aber auch Eltern und Lehrer in verschiedenen Funktionen oder Rollen mitmachen. Das wird ein richtiges Pudong-Projekt.“
Wie viele Darsteller und helfende Hände werden mit dabei sein?
„Wir brauchen Schüler für rund 30 Rollen sowie drei bis fünf Lehrer als Darsteller.
Zudem brauchen wir Sänger, welche die Chorstellen unterstützen; Musiker, die in
unserer „Oliver-Band“ mitwirken und zahlreiche Leute hinter der Bühne, die z.B.
das Lichtdesign entwerfen, sich am Bühnenbild austoben oder für die Kostüme
verantwortlich sind.“
Worauf freust Du Dich jetzt schon am meisten?
„Ich freue mich vor allem auf drei Highlights: Das Kennenlernen der „MusicalTalente“, einen ersten kompletten Durchlauf und natürlich die Aufführungen. In
einem Jahr wissen wir dann, inwieweit sich der ganze Aufwand gelohnt hat, aber
ganz ehrlich: Da möchte ich noch überhaupt nicht sein, denn der Weg dorthin
wird garantiert aufregend.“
Theaterpremiere
Geister und Fußballerinnen
Was haben Geister und Fußballerinnen gemeinsam? Sie waren die Hauptcharaktere bei den
Theateraufführungen der Grundschule sowie
Sekundarstufe. Am 11. Juni kamen zahlreiche
Mitschüler, Eltern, Geschwister und Freunde
ins Theater, um das Ergebnis der harten Arbeit
und langen Proben der Theater-AGs zu bestaunen. Die Grundschüler zeigten das Theaterstück
„Ein Gespenst kommt selten allein”, bei dem das
Gespenst Lord Simon auf Schloss Canterville für
Unruhe sorgt. Bei den Sekundarstufenschülern
hingegen drehte sich alles um das runde Leder. Die Aufführung „Nachspielzeit” beeindruckte nicht nur mit „Fußball-Standszenen” und Wortwitz, sondern
überzeugte mit den schauspielerischen Leistungen und Talenten der Schüler.
Besuch der Dabieshanschule
Spenden für den guten Zweck
20.000 RMB: Das ist die beeindruckende
Spendensumme, die die Schulgemeinschaft der chinesischen Dabieshanschule
überreichte, die am 20. Juni 2013 in der
Schule zu Gast war.
Wie in den vergangenen Jahren
organisierten die sechsten Klassen einen
Sponsorenlauf, bei dem alle Teilnehmer
Runde für Runde jeden RMB für die
Wanderarbeiterschule erlaufen haben.
Zudem wurde der Erlös vom Buffetverkauf
beim Theaterabend gespendet, so dass
insgesamt die Spendenhöhe von 20.000
RMB
zusammengekommen ist. Die
sechsten Klassen organsierten aber nicht
nur Spendenaktionen, sondern besuchten
im Mai auch die Nachbarschule. Die
Schüler machten sich ein Bild von der
Schulsituation vor Ort und nahmen viele
Eindrücke mit. Im Gegenzug besuchten
am 20. Juni die Schüler der chinesischen
Schule die DS Shanghai Pudong. Bei
vielen musikalischen, künstlerischen und
sportlichen Aktionen lernten sich die
Schüler näher kennen und vertieften ihre
Freundschaften.
Deutsche Schule
Shanghai Pudong
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Abschied aus Shanghai
Ich habe Heimweh
Ich habe Heimweh, so ein Heimweh
Schreib dir Briefe aus der megagroßen Stadt
Ich will zurücksehen, zu dir zurückgehen
Wo der Himmel noch Sterne hat.
Es ist so voll hier, nicht wie bei dir
Alle drängeln und hetzen und schreien
Sie sind so glücklich, aber ich nicht
Will jetzt lieber wieder bei dir sein
Ich bin so weit weg und doch so nah bei dir,
fühl mich so zerfetzt
Shanghai, was willst du von mir?
Ich fliege meilenweit zurück und bin doch so
nah bei dir
Fühl mich so verdreckt,
Shanghai, was willst
du,
Shanghai, was willst du von mir?
Ganz so wie in dem Text der Indie-RockBand Madsen muss es ja nicht unbedingt
sein. Ein wenig Vorfreude auf die Heimat
und ein wenig „genug von China“ sind aber
sicher dabei, wenn man nach einer intensiven Zeit in dieser Megacity wieder weggeht. Die Zeit an der Schule bleibt Euch
hoffentlich allen als „ganz besondere
Zeit“ in Eurem Leben im Gedächtnis, weil
sie Euch neue Freundschaften, berufliche
Fortschritte, die „Überlebensfähigkeit“ in
einer anderen Kultur und natürlich viele
spannende Erlebnisse auf Reisen gebracht
hat. Viele von Euch haben den anhaltenden Wandel und das stetige Wachstum
der Schule über Jahre begleitet und mitgeprägt, manche haben nur über einen
kurzen Zeitraum und an „begrenzten” Stellen gewirkt – doch unverzichtbar für die
erfolgreiche Arbeit der Schule wart Ihr alle.
Wir wünschen Euch alles Gute, viel Erfolg
und viel Glück. Wir werden Euch vermissen.
Dr. Wolfram Schrimpf
Anke Gramp
Cariner Hierner
Elisabeth Kehayan
Magdalena Kist
Emanuel Leibig
Sabine Lentz
Kristin Müller
Ulrike Pehle
Deutsche Schule
Shanghai Pudong
Sabrina Romahn
Andrea Schnarz
Stephan Schnarz
Jana Siegl
Susanne SteffenLebek
Sandra Vahldiek
Jule Würzebesser
Sommerfest 2013
Sommer, Sonne, gute Laune
Zwei Wochen vor dem Start der
großen Sommerferien kamen noch
einmal alle Schüler, Eltern, Mitarbeiter und Freunde zum traditionellen Sommerfest zusammen.
Zum Auftakt der Veranstaltung sorgten die Ballet-AG, Fun Dance-AG,
Hip Hop-AG, Contemporary DanceAG sowie der Projektchor und die
Bläserklassen mit ihren Auftritten für abwechslungsreiche Unterhaltung im Festzelt. Große Begeisterung gab es auf dem Schulhof
für die zahlreichen Spiele wie
Äpfelschnappen, Wasserpistolenschießen oder Bobby-Car-Rennen.
In der Kantine hingegen konnten die
Besucher am Stand der Bibliothek zwischen vielen Büchern wählen, Zuckerwatte essen oder sich mit verbundenen Augen schminken lassen. Für
das leibliche Wohl sorgte ein großes
Salatbuffet, Leberkäse oder Gutes
vom Grill. Für alle Anwesenden war es
ein gelungener Samstagnachmittag.
Besonderen Dank gilt dem Elternbeirat sowie dem Cocu-Team für die
Planung und Umsetzung des Festes.
Wir wünschen der gesamten Schulgemeinschaft schöne Sommerferien,
gute Erholung und wir freuen uns auf das gemeinsame nächste Schuljahr.
Schuljahr 2013/2014
Klassenlehrer und Gruppenleitungen im neuen
Schuljahr
Blitzgruppe
Mondgruppe
Sternschnuppengruppe
Windgruppe
Regenbogen-
gruppe
Sternengruppe
Wolkengruppe
Sonnengruppe
Flex A
Flex B
Flex C
Flex D
Flex E
3a
Annika Zettler
Ina Hoffmann
Lucas Löhnert
Diana Moon
Miriam Hohl
Marcel Meier
Viktoria Brecht
Varinia Mühle
Yvonne Riens
Judith Fischer
Ariane Sand
Carolin Urban
Anja Koller
Gabriele Laue
3b
4a
4b 5a
5b 6a
6b
7a
7b
8a
8b 9a
10 a
11a
12a Susanne Steicke-Trinks
Iris Braun
Veronika Haupt
Dirk Hofmann
Franziska Jung
Kristin Mehler
Mirjam Paul
Susanne Günther
Susanne Reuther
Felix Rieckmann
Olaf Malyska
Martin Schubert
Andreas Junk
Carsten Totzke
Uwe Rettinghaus
Weitere Fotos, Rückblicke, Berichte und aktuelle Meldungen finden Sie auf
der Website der Schule unter www.ds-shanghai.de.
Herausgeber:
Deutsche Schule Shanghai Pudong
Dr. Wolfram Schrimpf, Schulleiter
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