Eigentumswohnungen
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Eigentumswohnungen
Ernst-Clement-Straße 12 Eigentumswohnungen 3- und 4-Zimmer-Wohnungen und eine grandiose Dachgeschoss-Wohnung Flein n! zu lebe h c i e b e i l Hier Die Lage – das feine Flein Flein hat viel zu bieten. Hier passt das Klima und die Landschaft, denn Flein wird durch seine besondere Lage von der Natur besonders verwöhnt. Flein liegt eingebettet zwischen den Naturräumen Schwäbisch-Fränkischer Wald und Neckarbecken. Es liegt im Süden des Landkreises Heilbronn und grenzt unmittelbar an die Stadt Heilbronn an. Hier wohnt man gerne, denn Flein hat Flair und eine reine Luft. Hier finden Sie aber auch Ruhe, die ihre Ursache auch in der lieblichen Landschaft hat. In Flein lässt es sich aber auch prima einkaufen. Hier finden Sie alles: Ärzte, Apotheke, Metzger, Bäcker und Supermarkt. Gemütliche Gastwirtschaften laden zum Essen und Trinken ein. Das Leben ist hier einfach lebenswert. Die Heilbronner City erreichen Sie in wenigen Minuten mit dem Auto oder mit dem Stadtbus. Ebenso die Autobahnen nach StuttgartMannheim-Würzburg oder Nürnberg sind nur wenige Kilometer entfernt. Flein ist einfach der begehrte Wohnort vor den Toren Heilbronns. Überzeugen Sie sich selbst! r Str. Lageplan Heilbronne Flein il b He ro nn er str er S ße tr. stra h c a l Er aß e Sc tra ße äh l-F rg ls u Pa as se hu r. r. St er eld Ilsf St enl tr. rS K Ha ße ra st t rd n Gä tr. rS ke c sä e aß be lai Str Fa lt Ke lle Horkh eim er St r. Heilbronn t- ns Er tr. rS ke säc n Bauplatz t- en m Cle Gä Ansichten Ansichten Süd/West Ansichten Nord/West Ansichten Nord/Ost Ansichten Süd/Ost Untergeschoss W S N O Gartengeschoss W S N O Terrasse W S Wohnen Essen Kochen N O Abst. Flur WC Wohngarten Schlafen Zimmer 1 Zimmer 2 Bad 4-Zimmer-Wohnung Nr. 1 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 38,91 m² Schlafen 12,81 m² Zimmer 1 11,48 m² Zimmer 2 10,59 m² Bad 8,77 m² WC 1,82 m² Flur 12,71 m² Abstellraum 1,92 m² Terrasse 5,18 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 104,19 m² Wohngarten Terrasse Zimmer Wohnen Essen Kochen Schlafen Flur WC Bad W S N O 3-Zimmer-Wohnung Nr. 2 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 30,93 m² Schlafen 11,38 m² Zimmer 9,95 m² Bad 5,86 m² WC 2,41 m² Flur 8,08 m² Abstellraum 1,03 m² Terrasse 4,68 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 74,32 m² Wohngarten Terrasse Schlafen W S Wohnen Essen Kochen N O Abst. Flur WC Bad Zimmer 2 Zimmer 1 4-Zimmer-Wohnung Nr. 3 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 33,83 m² Schlafen 16,89 m² Zimmer 1 11,52 m² Zimmer 2 12,46 m² Bad 6,11 m² WC 2,76 m² Flur 9,70 m² Abstellraum 2,76 m² Terrasse 5,85 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 101,88 m² Balkon W S Wohnen Essen Kochen N O Abst. Flur WC Schlafen Zimmer 1 Zimmer 2 Bad 4-Zimmer-Wohnung Nr. 4 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 38,46 m² Schlafen 12,81 m² Zimmer 1 12,07 m² Zimmer 2 11,13 m² Bad 8,77 m² WC 1,82 m² Flur 11,57 m² Abstellraum 1,92 m² Balkon 4,83 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 103,38 m² Balkon Zimmer Wohnen Essen Kochen Schlafen Flur WC Bad W S N O 3-Zimmer-Wohnung Nr. 5 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 31,42 m² Schlafen 11,77 m² Zimmer 10,79 m² Bad 5,66 m² WC 2,41 m² Flur 6,45 m² Abstellraum 1,08 m² Balkon 3,60 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 73,18 m² Balkon Schlafen W S Wohnen Essen Kochen N O Abst. Flur WC Bad Zimmer 2 Zimmer 1 4-Zimmer-Wohnung Nr. 6 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 33,83 m² Schlafen 17,09 m² Zimmer 1 11,67 m² Zimmer 2 12,46 m² Bad 6,40 m² WC 2,91 m² Flur 9,26 m² Abstellraum 2,27 m² Balkon 5,85 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 101,74 m² Balkon W Wohnen Essen Kochen S N O Abst. Flur WC Schlafen Zimmer 1 Zimmer 2 Bad 4-Zimmer-Wohnung Nr. 7 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 38,46 m² Schlafen 12,81 m² Zimmer 1 12,07 m² Zimmer 2 11,13 m² Bad 8,77 m² WC 1,82 m² Flur 11,57 m² Abstellraum 1,92 m² Balkon 4,83 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 103,38 m² Balkon Zimmer Wohnen Essen Kochen Schlafen Flur WC Bad W S N O 3-Zimmer-Wohnung Nr. 8 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen 25,12 m² Kochen 6,21 m² Schlafen 11,77 m² Zimmer 10,79 m² Bad 5,66 m² WC 2,41 m² Flur 6,45 m² Abstellraum 1,08 m² Balkon 3,60 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 73,09 m² Balkon Schlafen W Wohnen Essen Kochen S N O Abst. Flur WC Bad Zimmer 2 Zimmer 1 4-Zimmer-Wohnung Nr. 9 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 33,83 m² Schlafen 14,73 m² Zimmer 1 11,67 m² Zimmer 2 12,46 m² Bad 6,40 m² WC 2,91 m² Flur 11,08 m² Abstellraum 2,81 m² Balkon 5,85 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 101,74 m² Zimmer 1 Schlafen Zimmer 2 Flur Bad 1 Bad 2 Garderobe Abst. Loggia N W Wohnen Essen Kochen O S 4-Zimmer-Wohnung Nr. 10 Erdgeschoss m 1:100 Wohnen, Essen, Kochen 73,68 m² Schlafen 18,70 m² Zimmer 1 16,06 m² Zimmer 2 11,97 m² Bad 1 10,05 m² Bad 2 5,96 m² Garderobe 11,72 m² Flur 8,72 m² Abstellraum 5,37 m² Loggia 7,73 m² __________________________________ Gesamtwohnfläche 169,96 m² LEISTUNGS- und BAUBESCHREIBUNG Objekt: Mehrfamilienwohnhaus Ilsfelder-Strasse 80, Flst. 7882 74223 FLEIN Am Ortsrand der Gemeinde Flein, mit Blick über die Weinberge, stehen Eigentumswohnungen mit bedarfsgerechten Grundrissvarianten von 3 und 4 Zimmern zur Auswahl.Überzeugen Sie sich von dem gehobenen Baustandart. Allgemeine Vorbemerkungen Die Bauausführung erfolgt nach den Werk-, Detail- und den Statikplänen unserer Architekten und Ingenieure. Geringen Abweichungen gegenüber den Eingabeplänen, die sich aus technischen, architektonischen oder statischen Gründen ergeben, jedoch ohne Einfluss auf die Qualität und Funktion des Gebäudes und auch sonst zumutbar sind, bleiben vorbehalten. Bei Unterschieden zwischen Plänen und der Baubeschreibung gelten die Festlegungen dieser Baubeschreibung. Nicht besonders beschriebene Bauleistungen werden entsprechend dem zeitgemäßen Standard und den Regeln der Bautechnik ausgeführt. Die Wohnungen werden besenrein übergeben. abgeschlossenen Gewerken bestehen. Der Baufortschritt darf durch Eigenleistungen in keiner Form behindert werden. Die Vergütung erfolgt in schriftlichen Festlegungen zwischen dem Bauträger und dem Käufer. Gewährleistungsansprüche können bei Eigenleistungen nicht geltend gemacht werden. Direkte Absprachen zwischen Käufer und den jeweiligen Firmen sind nicht möglich. Bitte beachten !!! 2% Abweichung der Grundflächengröße von Bauträger vorbehalten Hier noch einfügen oder in die Kaufverträge mit aufnehmen – RS mit Herrn Schröder ALLE nicht in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung aufgeführten Bauteile werden nach den geltenden Regeln der Baukunst ausgeführt. Baudetails nach Festlegung des Bauträgers oder unserer Architekten. Gezeichnete Einrichtungsgegenstände, Materialfestlegungen und Farbgestaltung haben nur informativen Charakter. Änderungen in der Bauausführung, die den Bauwert nicht beeinträchtigen, also keine Wertminderung darstellen, bleiben vorbehalten. Diese können bedingt sein durch behördliche Vorschriften und Auflagen, statische Erfordernisse und Erfahrungen der fortschreitenden Bautechnik sowie durch Anforderungen aus der Bauabwicklung. LEISTUNGSUMFANG Sonderwünsche können, wenn der Arbeitsablauf nicht beeinträchtigt wird und keine grundlegenden konstruktiven Änderungen notwendig sind, berücksichtigt werden. Enthalten sind alle notwendigen Ingenieur- und Architektenleistungen für die Erstellung des Gebäudes. Das Gebäude wird entsprechend den Forderungen der Energieeinsparverordnung 2009 geplant und errichtet. Der vorgeschriebene Energiebedarfsausweis wird nach Fertigstellung übergeben. Die Mindestanforderungen der DIN 4109 – Schallschutz- werden erfüllt. Schalldämmwerte, die darüber hinausgehen werden ausdrücklich nicht zugesichert. Der Brandschutz erfüllt alle an das Gebäude gestellten Forderungen der Landesbauordnung. Grundrissänderungen innerhalb einer abgeschlossenen Wohneinheit sind grundsätzlich soweit möglich, wie diese nicht in das statische Gefüge des Gebäudes eingreifen. „Nichttragende Bauteile“ können verändert, versetzt, weggelassen oder hinzugefügt werden. Die Leistungs- und Baubeschreibung beschreibt den vom Bauträger zu liefernden Leistungsumfang und den Baustandart des Gebäudes. LEISTUNGSUMFANG PLANUNG 1.0 Architekten- und Ingenieurleistungen Sprechen Sie mit unseren Architekten. Änderungswünsche sind mit dem Bauträger schriftlich zu vereinbaren. Die Abrechnung erfolgt zwischen dem Bauträger und dem Kunden. Sollten Eigenleistungen zur Ausführung kommen, so können diese nur in Die Architekten- und Ingenieurleistungen umfassen 3.0 Ver- und Entsorgung des Gebäudes 1.1 Bauantrag 3.1 Die Wasser-, Strom-, Gas-, Telefon- und Kabelanschlüsse werden nach den jeweiligen Erfordernissen und Bedingungen der einzelnen 1.2 Entwässerungsplan 1.3 Nachweis des erhöhten Wärmeschutz nach der Energieeinsparverordnung –EnEV- 2009 1.4 Ausführungspläne 1.5 Bauleitung 1.6 Tragwerksplanung 1.7 Prüfstatik 1.8 Planung der Heizungs- und Warmwasseranlagen 1.9 Planung der Sanitärinstallation mit Sanitäreinrichtung 1.10 Planung der Elektroinstallation 1.11 Aufstellen des Nachweises für den Lüftungsbedarf 1.12 Zwischenabnahmen von Bauleistungen mit Protokollen 1.13 Abnahme der einzelnen Gewerke mit Protokollen 1.14 Aufzugsabnahme durch den Technischen Überwachungsverein (TÜV) 1.15 Schlussabnahme des Gebäudes 1.16 Mängelbeseitigung LEISTUNGSUMFANG GRUNDSTÜCK 2.0 Erschließung 2.1 Für den Käufer fallen für das Gebäude und für die Wohnungen keine Erschließungs- und Anliegerbeiträge an. Sämtliche Erschließungsbeiträge und Anliegerbeiträge sind im Festpreis enthalten. 2.2 Das Gebäude wird von der Landesstrasse L1100, Ilsfelder-Strasse, aus über das Flst. 330/19 – Eigentümer Land BW- erschlossen. Erschließungsbeiträge oder Genehmigungskosten für die Zufahrt über das Flst. 330/19 fallen für die Käufer nicht an. Das Geh- und Fahrrecht wird durch eine Nutzungsvereinbarung mit dem Land BW gesichert. 2.3 Laufende Benutzungskosten fallen nicht an. 3.2 Versorgungsträger in das Gebäude verlegt. Schnittstellen sind die Anschlussverteiler im Gebäude. 3.3 Die Entwässerungsleitungen (Schmutzwasser/ Niederschlagswasser) werden mittels Kontrollschächte an die öffentlichen Entsorgungsleitungen angeschlossen. 3.4 Alle sich im UG des Gebäudes befindlichen Abwassereinläufe werden mit einem Rückstaudoppelverschluss gesichert, oder sind an eine separate Pumpenanlage angeschlossen. 3.5 Vor der Gebäudeflucht in Höhe der TG wird eine Entwässerungsrinne eingebaut, die über eine Pumpenanlage entwässert. 3.6 Umlaufend um das Gebäude wird eine Drainageleitung verlegt, welche separat an das Abwassersystem angeschlossen wird. 3.7 Sämtliche Lichtschächte werden an die Drainageleitung angeschlossen. 3.8 Das Niederschlagswasser der Zufahrt wird in Absprache und nach Festlegung mit dem Straßenbauamt abgeführt. 3.9 Zur kontrollierten Ableitung des anfallenden Oberflächenwassers aus Richtung der Ernst-ClementStraße wird zwischen den PKW-Stellplätzen und dem Gebäude eine Rabatte mit Kiesbett eingebaut um das Oberflächenwasser seitlich abzuleiten. Für die Funktion muss das Kiesbett regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden. LEISTUNGSUMFANG BAUKONSTRUKTION 4.0 Beton- und Stahlbetongebäudeteile 4.1 Einzel- und Streifenfundamente in Beton/STB nach den statischen Erfordernissen 4.2 Außenwände UG in „wasserundurchlässigem“ Stahlbeton, Innenwandflächen glatt, nicht verputzt 4.3 Tragende UG-Innenwände in Stahlbeton, beidseitig Wandoberflächen glatt, nicht verputzt. 4.4 TG-Fußboden in Betonpflaster, Farbe grau, teilweise im Gefälle auf verdichtetem Unterbau nach Einbauvorschrift verlegt. 4.5 Stahlbetonfußboden im Eingangsbereich, sowie in dem Technik-, Waschmaschinen- und Kellerraum mit unterseitiger Wärmedämmung. 6.4 Die Dachaufbauten erhalten eine Wärmedämmung nach EnEV 2009 und werden oberseitig mit Titanzinkblech auf Unterkonstruktion verkleidet. 4.6 Alle Geschoßdecken in massiver FiligranStahlbetonbauweise, Unterseite glatt, Fugen verspachtelt 6.5 Regenrinnen, Regenfallrohre, Kehlbleche und Verwahrungen sind aus Titanzink. Die Schornsteinköpfe werden oberhalb der Dachfläche mit Titanzink verkleidet. 4.7 Die Balkone sind vorgefertigte Stahlbetonfertigteile mit eingebauten Wasserabläufen. Die Balkone werden mittels Spezialanker thermisch getrennt mit dem Gebäude verbunden. 4.8 Das Gebäude erhält eine Stahlbeton-Fertigteiltreppe über alle Geschosse, zur Vermeidung von Schallübertragung auf Tronsolen gelagert. 4.9 Die Aufzugsumfassungswände sind aus Stahlbeton, im Bereich der Wohnungen mit einer Wandstärke von d=24cm zur Erhöhung des Schallschutzes. 5.0 Mauerwerk 5.1 Das Außenmauerwerk wird in KS-Mauerwerksblöcken d=20cm nach Herstellervorschrift hergestellt. Außenseitig wird eine vollflächige und das Gebäude umschließende Wärmedämmung nach der Energieeinsparverordnung 2009 aufgebracht, mit oberseitigem Außenputz, Farbe hell, Körnung ca. 3mm. 5.2 Das Mauerwerk der Wohnungstrennwände besteht aus massiven KS-Steinen, d=24cm (Schallschutz), beidseitig verputzt. 5.3 Das tragendes Mauerwerk in den Wohnungen wird aus KS-Steinen, Großformat d=20/24cm hergestellt. 6.6 Die Dachlängsseiten erhalten durchgehende Schneefanggitter. 6.7 Zur Reinigung und Wartung der Schornsteine werden zwischen dem Dachausstieg und den Schornsteinen verzinkte Laufstege aufgebracht. 6.8 Das Gebäude erhält eine Blitzschutzanlage, an die alle notwendigen Gebäudeteile und Dachaufbauten angeschlossen werden. 6.9 Auf Teilen der Dachfläche werden Solarkollektoren nach Berechnung entsprechend der EnEV 2009 aufgebracht. LEISTUNGSUMFANG AUSBAU 7.0 Fenster- und Verglasungsarbeiten 7.1 Die Kunststofffenster und KunststofffensterTürelemente, Farbe weiß, sind aus Mehrkammerprofilen mit einer 3-ScheibenIsolierverglasug, teilweise mit Ornamentverglasung, ug-Wert Verglasung 0,7 W/m²K nach DIN EN 673, U-Wert Fenster unter 1,0 W/m²K entsprechend der EnEV 2009. In einzelnen Rahmenprofilen kann ein Zuluftsystem integriert sein, um die automatische Luftzufuhr nach Berechnung zu gewährleisten. 6.0 Dach 6.1 Das Gebäude erhält ein Satteldach mit Dachaufbauten in Holzkonstruktion nach Statik. Alle Holzteile sind mit für Wohnräume zugelassene Holzschutzmittel imprägniert. Sichtbare Holzteile glatt gehobelt und 2x beschichtet. Einflüglige Fensterelemente sind mit einem Drehkipp-Beschlag ausgestattet, zweiflüglige Fensterelemente mit einem Drehkipp- sowie einem Drehbeschlag ohne Mittelpfosten, Schiebetüren haben einen Hebe-Schiebe-Beschlag 7.2 Außenfensterbänke aus Aluminium, Farbe weiß. 6.2 Es wird eine Zwischensparrendämmung mit Aufsparrendämmung, teilweise auch mit Untersparrendämmung nach EnEV 2009 eingebaut, unterseitig mit Dampfsperre und Gipskartonverkleidung. 6.3 Die Dacheindeckung, auf Lattung und Konterlattung mit Lüftungszwischenraum, besteht aus Dachsteinen „Frankfurter Pfanne“ der Firma BRAAS, mit einer 30-jährigen Materialgarantie, Farbe Steingrau. 7.3 Alle Fenster und Fenstertüren der Wohnungen, mit Ausnahme der WC-Räume und des LoggiaFensterelementes im DG erhalten Aufsatzrollläden, Rollladenpanzer in Kunststoff, Farbe grau. Die Bedienung erfolgt raumseitig mittels einer Kurbelgelenkstange. 7.4 Die Fenster-Türelemente zu den Terrassen und den Balkonen haben eine niedrige Austrittsschwelle (ca.2-5cm). Nach der DIN 18195 und den Flachdachrichtlinien ist hier eine Abdichtungshöhe von 15cm gefordert, auf die aber bei einer vorgelagerten Einlaufrinne z. B. aus Gründen des Komforts verzichtet werden kann. Zur Ableitung des Oberflächenwassers werden vor allen Balkon- und Terrassenaustritten Entwässerungsrinnen eingebaut. Diese Rinnen müssen regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden. Auf Wunsch des Erwerbers, und abhängig vom Baufortschritt, können selbstverständlich höhere Austrittsschwellen eingebaut werden. Die Austrittsschwelle der Loggia DG hat eine Höhe von ca. 12cm. 7.5 Das Haustüreingangselement ist eine Aluminium/Glas Konstruktion aus thermisch getrennten Alu-Profilen (Farbe Alu-natur, eloxiert) und Isolierglasfüllungen. Türblatt mit 3 Bändern, Sicherheitsschloss mit 3 Zuhaltungen, Obertürschließer, innen Türdrücker, außen Griffstange, Material Aluminium. 8.5 In der Tiefgarage wird ein elektrisch betriebenes Sektionaltor mit Streckgitterfüllung eingebaut (Belüftung). Das Tor erhält außen einen Schlüsselschalter, innen einen Zugschalter und ist zusätzlich über Funk zu bedienen. 8.6 Das Gebäude erhält eine Schließanlage. Mit dem Wohnungshauptschlüssel sind die Wohnung, mit dem alle Türen im Eingangsbereich, das Garagentor, der Waschmaschinenraum und der zur Wohnung gehörende Kellerraum zu bedienen sind. 9.0 Putzarbeiten 9.1 Alle gemauerten Innenwände vom EG bis DG und das Treppenhaus mit Eingangsbereich im UG erhalten einen Gipsputz, die Bäder einen Kalk-Zementputz. 9.2 Auf die Außenwände wird ein Wärmeverbundsystem nach Anforderung der Energieeinsparverordnung 2009 vollflächig aufgebracht und verspachtelt, mit oberseitig eingefärbten Strukturputz, Korngröße ca. 3mm, Farbe hell nach Wahl unserer Architekten. Die Hausnummer wird auf den Außenputz aufgemalt. 10.0 Estrich 8.0 Türen und Tischlerarbeiten 8.1 Die Wohnungseingangstüren sind massiv, Klimaklasse 3, Oberflächen CLP glatt weiß, mit Umfassungszarge CLP, rauchdicht, mit Gleittürschließer, absenkbarer Bodendichtung. Die Türen sind ausgestattet mit Sicherheitsschloss für Profilzylinder, Sicherheitskette und „Spion“, innen Türdrücker außen Knauf, Material Aluminium. 8.2 Die Wohnungsinnentüren sind Röhrenspantüren mit Umfassungszargen, Türblatt und Zarge Oberfläche CLP beschichtet weiß oder Furnier Eiche hell mit Bundbartschloss. Bäder und WC erhalten ein Badezellenschloss. Alle Türen erhalten Türdrückergarnituren aus Vollaluminium. 8.3 Die Innentüren im UG sind T-30 BrandschutzStahltüren mit Z-Zarge und Prüfzeugnis, selbstschließend mit PZ-Schloss und Drückergarnituren mit Zulassung. Die Türelemente werden 2-fach beschichtet. 8.4 Die Abstellräume im Keller sind aus gehobelten, geschosshohen imprägnierten Lattenverschlägen, einschließlich Lattentüre mit Schloss und Profilzylinder. 10.1 Alle Wohnungen erhalten einen schwimmenden Zementestrich nach den DIN-Vorschriften auf Trittschalldämmung, Dämmung mit Fußbodenheizung in allen Wohnräumen mit Ausnahme der Abstellkammern. 10.2 Der Eingangsbereich UG und die Treppenräume erhalten einen schwimmenden Zementestrich mit Trittschalldämmung. 11.0 Fliesen- und Natursteinarbeiten 11.1 Die Fußböden der Bäder und der Gäste-WCs werden komplett gefliest. Fliesenflächen in den Bäder und Gäste-WC siehe Plan. Fliesenspiegel in den Küchen Höhe ca. 60cm –siehe Plan- Fliesenfläche ca. 3,00m². Alle Fliesen sind in den Größen bis 30x60cm und bis zu einem Händlerverkaufspreis von 30,00€/brutto frei wählbar. Die Fliesenfugen und die Silikonfugen werden der Fliesenfarbe angepasst. Silikonfugen sind Verschleißteile und müssen vom Käufer gepflegt und ggf. nachgebessert werden. 11.2 Innenfensterbänke aus Naturstein d=ca.2cm nach Wahl unserer Architekten, alle Sichtseiten poliert, Kanten gefast. Überstand der Fensterbänke innen ca. 2-3cm. In den Bädern wird die Fensterbankfläche mitgefliest. 11.3 Der Eingangsbereich UG und das gesamte Treppenhaus erhalten einen Natursteinbelag mit passenden Randleisten. Auf den Tritt- und Setzstufen der Treppe werden Natursteinplatten verlegt. Im Eingangsbereich UG wird eine Reinstreifmatte im Metallrahmen integriert. 12.0 Trockenbau- und Malerarbeiten 12.1 „Nicht tragende Innenwände“ und die Ummantelung der Installationsschächte werden aus Gipsdielenmauerwerk hergestellt, d=8cm, sichtbare Oberflächen verspachtelt und geschliffen 12.2 Die Verkleidung der Unterseite der Dachkonstruktion erfolgt mit Gipskartonplatten auf Unterkonstruktion und Dampfsperre, Sichtseite gespachtelt und verschliffen. 12.3 Alle Deckenflächen in den Wohnungen werden mit Raufasertapete mittlerer Körnung tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. 12.4 Alle Wandflächen in den Wohnungen, soweit nicht gefliest, werden mit Raufasertapete mittlerer Körnung tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. 12.5 Das Treppenhaus und der Eingangsbereich im UG erhalten einen Kratzputz, Körnung ca. 1,5mm und einen Farbanstrich weiß. 12.6 Alle Deckenflächen im UG erhalten einen Dispersionsanstrich, Farbe Weiß. 12.7 Die Wandflächen der Technik- und Nebenräume im UG, ausgenommen Tiefgarage, erhalten einen Dispersionsanstrich, Farbe Weiß. 12.8 Alle sichtbaren Stahlteile am Gebäude sind verzinkt oder grundiert und gestrichen, Farbetöne nach Wahl unserer Architekten. 13.0 Bodenbeläge 13.1 Alle nicht gefliesten Bodenflächen der Wohnungen erhalten ein Mosaikparkett aus ca. 8mm Massivholzstäbchen, nach Herstellervorschrift verlegt und versiegelt, mit passenden Sockelleisten. 13.2 Die Technik-, Keller- und Gemeinschaftsräume im UG (ohne TG) haben einen Betonfußboden auf Wärmedämmung, Oberfläche rotationsgeglättet, teilweise im Gefälle zu den Bodenabläufen hin. 13.3 Auf den Terrassen, den Balkonen und der Loggia werden Betonplatten, Größe 40x40cm auf Unterbau nach Herstellervorschrift verlegt. LEISTUNGSUMFANG HAUSTECHNIK 14.0 Leitungen 14.1 Abwasserleitungen sind aus PE-Kunststoff oder Guss. Anschlussleitungen können auch in Kunststoff-HATRohren ausgeführt werden 14.2 Die Versorgungsleitungen für Warm- und Kaltwasser sind aus VPE-Kunststoff, für Trinkwasser zugelassen. 14.3 Innerhalb der Wohnungen werden die Steig- und Fallleitungen in Installationsschächten verlegt. Anschlussleitungen auch im Fußboden oder in Wandvormauerungen. 14.4 In den Technikräumen werden die Leitungen „auf Putz“ verlegt, im UG teilweise auch unter der Decke. 15.0 Heizungsanlage mit Warmwasseraufbereitung 15.1 Die Wärme- und Warmwasseraufbereitung erfolgt über einen Gasbrennwertkessel und anteilig über Solarkollegtoren die auf Teilbereichen der Dachfläche montiert werden. 15.2 Fußbodenheizung nach Wärmebedarfsberechnung in allen Wohn- und Aufenthaltsräumen mit Einzelraumregelung über Raumthermostat (ohne Abstellräume). Die Verteilerschränke mit Stellmotor sind in den Abstellräumen oder im Wohnungsflur. 15.3 Die Verbrauchserfassung der Heizung erfolgt über Wärmemengenzähler (Mietgeräte) in den Verteilerkästen, die Verbrauchsablesung erfolgt über Funk. 16.0 Sanitäranlagen, Raumlüftung 16.6 Gemeinschaftseinrichtungen 16.1 Die Be- und Entlüftung der Wohnräume und Bäder erfolgt entsprechend einem Lüftungskonzept nach DIN 1946/6 Kalt- und Warmwasseranschluss mit Ausgussbecken im Technikraum 1 Kaltwasseranschluss außen im Bereich des Müllplatzes 1 Kaltwasseranschluss außen im Bereich Wasch/ Trockenraum 16.2 Der Einbau der Sanitärgegenstände erfolgt nach der Einzeichnung in den Aufteilungsplänen 16.3 Sanitäreinrichtungsgegenstände Alle Einrichtungsgegenstände sind Markenfabrikate der Hersteller Duravit, Grohe usw. und werden von unseren Architekten ausgewählt. Einrichtungsgegenstände Bäder Email-Stahlbadewanne weiß, mit Unterputzarmatur, Einhebelmischbatterie verchromt, mit Handbrause, Email-Duschwanne weiß, niedrige Ausführung mit Unterputzarmatur, Einhebelmischbatterie mit Handbrause und Brausestange l= ca. 1,00m, verchromt Kristallporzellan-Waschtisch, weiß, Größe ca. 60x45cm, Einhebelmischbatterie verchromt, Zugknopfablaufgarnitur, Handtuchhalter, verdeckt montierter Kristallspiegel ca. 100x60cm Tiefspül-WC aus Kristallporzellan, weiß, wandhängend, mit UP-Spülkasten und Exklusivsitz mit Deckel. - Handtuch-Heizkörper, elektrisch beheizt, mit Thermostat 16.4 Einrichtungsgegenstände Gäste-WC Kristallporzellan-Waschtisch, weiß, Größe ca. 45x33cm, Einhebelmischbatterie verchromt, Zugknopfablaufgarnitur, Handtuchhalter, alles Markenfabrikate, verdeckt montierter Kristallspiegel ca. 80x50cm Tiefspül-WC aus Kristallporzellan, weiß, wandhängend, mit UP-Spülkasten und Exklusivsitz mit Deckel. 16.5 Einrichtung Küchen 1 Anschluss für Kalt- und Warmwasser mit Kombieckventil für eine Spülmaschine 1 Ablauf für Schmutzwasser Spülbecken und Spülmaschine 1 Wandeinbaukasten für Anschluss Dunstabzug in der Außenwand 16.7 Im Waschmaschinen- und Trockenraum im UG ist jeder Wohnung ein Waschmaschinenstellplatz mit einem Kalt-Wasseranschluss mit Wassermengenzähler und Abwasseranschluss, sowie ein Elektroanschluss (abschließbar) zugeordnet. 16.8 Alle Wohnungen mit Terrassen, sowie die Loggia im DG, erhalten außen einen Kaltwasseranschluss. 16.9 Zur Verbesserung der Raumluft und zur Vermeidung von Schimmelbildung wird in jede Wohnung eine Lüftungsanlage nach Berechnung eingebaut. Die permanente Grundlüftung jeder Wohnungen liegt bei ca. 30m³/h und kann bis zu ca. 60m³/h ansteigen. Die Lüftung erfolgt mechanisch, geregelt über Lichtschalter in den Wohnungen oder über separate Steuerschalter. 16.10Die Wasserverbrauchserfassung erfolgt über Wasserzähler (Mietgeräte), die Verbrauchsablesung erfolgt über Funk. 17.0 Elektroinstallation Wohnungen 17.1 Die Elektroinstallation erfolgt nach VDE-Vorschriften. Die Wohneinheiten erhalten einen zentralen Zählerplatz im UG. Die Wohnungsverteilungen mit den Stromkreisabsicherungen werden in den Wohnungen montiert. 17.2 Wohnen/Essen 2 Kabelauslässe Decke über Serienschaltung 2x1 Steckdose unter Lichtschalter 2 Anschlussdosen für Radio und Fernsehen 2 Dreifachsteckdosen für Radio und Fernsehen 2 Telefonleerdosen 2 Doppelsteckdosen für Telefon/Internet 17.3 Flur 1 Steckdose unter Schalter 1 Kabelauslass Decke auf Wechselschaltung 1 Doppelsteckdose am Bett 1 Steckdose unter Lichtschalter 1 Anschlussdose für Fernsehen und Radio Türsprechanlage mit Bildübertragung schwarz-weiss 1 Doppelsteckdose für Fernsehen und Radio 1 Steckdose 1 Telefonleerdose 1 Rauchmelder 1 Doppelsteckdose für Telefon/Inetrnet 17.4 Küche 17.9 Abstellraum 1 Kabelauslass Decke auf Ausschaltung 1 Kabelauslass Decke auf Ausschaltung 1 Anschlussdose für Elektroherd 1 Steckdose unter Schalter 1 Steckdose für Geschirrspüler 17.10 Terrasse/Balkon/Loggia 1 Doppelsteckdose für Kühlschrank/Gefrierschrank 1 Steckdose für Dunstabzug 1 Wandleuchte nach Wahl des Bauträgers auf Ausschaltung (Dunstabzug über einen Wandeinbaukasten d=15cm) 2 Doppelsteckdosen im Bereich der Arbeitsplatte 1 Feuchtraumsteckdose UP (bei Terrassen Kontrollschalter innen) 17.5 Gäste-WC 1 Kabelauslass Decke auf Ausschaltung 1 Steckdose unter Lichtschalter 1 Schalter für Abluft (soweit nach Lüftungskonzept erforderlich) 17.6Bad 1 Kabelauslass Decke auf Serienschaltung 1 Schalter mit Kontrolllicht neben Türe im Flur 1 Kabelauslass Wand über Spiegel Potentialausgleich für Badewanne 1 Doppelsteckdose im Bereich Waschtisch 1 Anschluss Lüfter mit Kontrollschalter, 2 stufig, 1xInterwallschaltung automatisch, 1xzuschaltbar (je nach Lüftungskonzept) 17.7Schlafzimmer 1 Kabelauslass Decke mit 3 Schaltungen 1 Steckdose unter Schalter 2 Doppelsteckdosen am Bett 1 Anschlussdose für Fernsehen und Radio 1 Doppelsteckdose für Fernsehen und Radio 1 Telefonleerdose 1 Doppelsteckdose für Telefon/Inetrnet 17.8 Zimmer 1 Kabelauslass Decke auf Ausschaltung 17.11Kellerabstellraum 1 Deckenleuchte –Schiffsarmatur- unter Decke 1 Steckdose unter Schalter 18.0 Elektroinstallation Gemeinschaftseinrichtungen 18.1 Stromversorgung über Erdkabel bis zum Zählerplatz im mit Hauptsicherung im UG nach Planung 18.2 Die Elektroinstallation im UG, ausgenommen im Eingangsbereich, erfolgt auf Putz, Leitungen zum Teil im Schutzrohr. 18.3 Technikraum Feuchtraum-Langfeldleuchten auf Ausschalter Potenzialausgleich und Elektroinstallation nach Plan 18.4 Kellerraum und Fahrradabstellraum 3 Feuchtraum-Langfeldleuchten auf Ausschalter 2 Steckdosen Installation für Hebeanlage nach Plan 18.5 Wasch- und Trockenraum 2 Feuchtraumleuchten auf Ausschalter 1 Steckdose unter Schalter je Waschmaschinenplatz eine Doppelsteckdose, abschließbar Anschluss Lüfter nach Lüftungskonzept 18.6 Tiefgarage 19.0 Aufzug Feuchtraum-Langfeldleuchten auf Wechselschalter 1 Steckdose unter Schalter 19.1 Der Aufzug mit einer Tragkraft von mind. 625 kg oder 8 Personen bedient alle Ebenen des Gebäudes vom UG bis DG. 18.7 Hauseingangsbereich, Treppenhaus Beleuchtungskörper im Eingangsbereich und im Treppenhaus nach Plan über Treppenhausautomat Brandmelder nach Plan Sicherheitsstation der Rauchabzugsanlage Türstation mit Ruftasten, Namensschilder und Kamera an der Hauseingangstüre 18.8 Schleuse TG 1 Feuchtraumleuchte auf Ausschalter 18.9 Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder und Außensteckdosen nach Plan 18.10 Telefonhauptanschluss und Verteilung bis in die Anschlussdosen der Wohnungen nach Vorgabe der Deutschen Telekom AG 18.11 Breitbandkabelanschluss mit Hauptverteiler im UG, mit Leitungen und Verteilung bis in die Anschlussdosen der Wohnungen. Die Nutzungsberechtigung und die entsprechenden Anschlussgeräte sind nicht im Leistungsumfang des Bauträgers enthalten. 19.2 Die Ausstattung der Aufzugskabine erfolgt nach Wahl unserer Architekten. 20.0 Außenanlagen 20.1 Die PKW-Stellplätze werden mit Rasengittersteinen auf frostsicherem Unterbau hergestellt. 20.2 Die Zugänge und die Zufahrt sind aus Betonverbundpflaster auf frostsicherem Unterbau. Die Stufen und die Einhausung des Müllplatzes sind Betonfertigteile. 20.3 Die Begrenzungsmauern der Zufahrt sind aus Betonfertigteilen oder Natursteinquadern nach Wahl unserer Architekten. 20.4 Die Anlage der Grünflächen wird durch eine Gartenbaufirma nach Plan ausgeführt. aufgestellt, Dresden den 09. 10. 2012 _________________________________________ Molle Infohotline: 07131 98290-0 Alt & Kelber Immobilienkontor OHG Villmatstraße 35 · 74076 Heilbronn · www.altundkelber-immobilien.de Ein Objekt der TRE Wohnbau GmbH Weinsberger Straße 25 · 74076 Heilbronn