Juli - Pentling aktuell
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Juli - Pentling aktuell
Juli · 151 / 2010 Mitteilungsblatt Johannisfeuer 2010 Großberg Hohengebraching Von der Idee ... ung ... bis zur Umsetz Pentling Matting GRAFIK · DRUCK · LOGOS · MAILINGS usw. Zeit für neues Design Hutackerweg 3 | 93080 Pentling Telefon 0 94 05 / 95 24 - 0 [email protected] Amtliche Nachrichten Impressum Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt. Textbeiträge an: [email protected] Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 24-24 [email protected], www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Pentling Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008. Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 09 41/9 20 82-0 Telefax 09 41/9 20 82-20 Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Deponie Posthof (Tel. 09 41/7 14 86) Anlieferung von Baum- und Strauchschnitt Montag 15.00 –16.00 Uhr Dienstag 15.00 –16.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Redaktionsschluss Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang August 2010. Annahmeschluss ist der 21. Juli 2010. Amtliche Nachrichten Papst Benedikt bedankt sich Die Gemeinde Pentling hat dem Heiligen Vater zum 83. Geburtstag und zum 5-jährigen Pontifikat die Grüße aller Bürger übermittelt. Die Kinder des Pentlinger Kindergartens haben dazu ein Geburtstagsständchen im Garten des Papsthauses gesungen. (siehe www.youtube. com unter dem Stichwort: Kindergarten Pentling). Finanz- und Vermögensberatung für jeden Geldbeutel! Der Heilige Vater hat der Gemeinde neben den Ostergrüßen auch ein Dankschreiben übersandt. In allen Finanzfragen sind wir Unsere Beratung und Betreuung Ihnen ein kompetenter und konzentriert sich für Sie auf zuverlässiger Partner. Von uns folgende Schwerpunkte: erhalten Sie eine ganzheitliche Finanzberatung für alle Phasen • Sicherung von Ihres Lebens. Einkommen und Vermögen • Strukturierung von Kapitalanlagen • Beschaffung zinsgünstiger Finanzierungen • Begleitung beim Immobilienkauf und -verkauf • Dauerhafte kompetente Betreuung für Privat- und Geschäftskunden Bau einer Kinderkrippe durch den Internationalen Bund Der Vorstand des Internationalen Bundes hat in seiner letzten Sitzung in Frankfurt beschlossen, im Haus Benedikt in Pentling zügig eine 3-gruppige Kinderkrippe einzurichten. Ein Architekt ist bereits beauftragt. Der erste Vorentwurf liegt vor. Die Gemeinde wird mit dem Internationalen Bund eine Vereinbarung zur Baukosten- und Betriebskostenbeteiligung abschließen. Bei geschätzten Baukosten von 400.000 € liegt die Kostenbeteiligung der Gemeinde bei 109.600 €. Voraussetzung für eine staatliche Förderung ist eine Bedarfsanerkennung der Krippenplätze durch die Gemeinde. Vom Gemeinderat wurden bereits 36 Ganztagesbetreuungsplätze anerkannt. Nutzen auch Sie unser Know-how und erleben Sie unsere Kompetenz. Sprechen Sie mit uns über Ihre finanziellen Wünsche und Ziele. Florian Gottswinter Partner Bankkaufmann Neubau Kindergarten Pentling Fürst-Anselm-Palais Margaretenstraße 15 · 93047 Regensburg Telefon 0941-20608-14 · Telefax 0941-2085645 Mobil 0171-7524173 · Email [email protected] Der Gemeinderat hat beschlossen, mit dem Architekturbüro Wespa zusammen zu arbeiten. Die Zustimmung des Gemeinderates zum Abschluss eines Architektenvertrages wurde erteilt. Mitte September soll der Vorentwurf vorgestellt werden. Geplant wird ein 3-gruppiger Kindergarten. Bisher sind in Pentling 66 Betreuungsplätze vorhanden. Künftig sollen es 75 sein. Entsorgungskalender der Gemeinde Pentling 2010 Januar 01 Fr Neujahr Februar März April Mai 01 Sa 01 Mo 01 Do 02 Sa 02 Di 02 Di 02 Fr 03 So 03 Mi 03 Mi 03 Sa 04 Mo 04 Do 04 Do 04 So Ostersonntag 04 Di 04 Fr 05 Di 05 Fr 05 Fr 05 Mo Ostermontag 05 Mi 01 Di 06 Sa 06 Sa 06 Di 07 Do 07 So 07 So 08 Fr 08 Mo 09 Sa 10 So Juli August September Oktober 01 Do 01 So 01 Mi 01 Fr November Dezember 01 Mo Allerheiligen 01 Mi 02 Do 02 So 02 Mi 02 Fr 02 Mo 02 Do 02 Sa 02 Di 03 Mo 03 Do Fronleichnam 03 Sa 03 Di 03 Fr 03 So Tag dt Einheit 03 Mi 03 Fr 04 So 04 Mi 04 Sa 04 Mo 04 Do 04 Sa 05 Sa 05 Mo 05 Do 05 So 05 Di 05 Fr 05 So 06 Do 06 So 06 Di 06 Fr 06 Mo 06 Mi 06 Sa 06 Mo 07 Mi 07 Fr 07 Mo 07 Mi 07 Sa 07 Di 07 Do 07 So 07 Di 08 Mo 08 Do 08 Sa 08 Di 08 Do 08 So 08 Mi 08 Fr 08 Mo 08 Mi 09 Di 09 Di 09 Fr 09 So 09 Mi 09 Fr 09 Mo 09 Do 09 Sa 09 Di 09 Do 10 Mi 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Fr 11 Mo 11 Do 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 11 Sa 12 Di 12 Fr 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 So 13 Mi 13 Sa 13 Sa 13 Di 13 Do Chr. Himmelft. 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 13 Mo 14 Do 14 So 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Do 14 So 14 Di 15 Fr 15 Mo 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 15 Mi 16 Sa 16 Di 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 16 Do 17 So 17 Mi 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Fr 18 Mo 18 Do 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 18 Sa 19 Di 19 Fr 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 So 20 Mi 20 Sa 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Mo 21 Do 21 So 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 21 Di 22 Fr 22 Mo 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 22 Mi 23 Sa 23 Di 23 Di 23 Fr 23 So Pfingsten 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 23 Do 24 So 24 Mi 24 Mi 24 Sa 24 Mo Pfingsten 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Fr 25 Mo 25 Do 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Mo 25 Do 25 Sa Weihnachten 26 Di 26 Fr 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 So Weihnachten 27 Mi 27 Sa 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Mo 28 Do 28 So 06 Mi Hl. 3 Könige Karfreitag Maifeiertag Juni 01 Mo M. Himmelft. 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 28 Di 29 Fr 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 29 Mi 30 Sa 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Do 30 Sa 30 Di 30 Do 31 So 31 Mi 31 Sa 31 Di Restmüll: Pentling (gesamt) Papiertonne: Pentling (gesamt) Altreifen: Pentling (gesamt) Umweltmobil: 08.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus 08.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 08.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule 08.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 25.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof 24.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof 24.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus 31 Mo 31 So 31 Fr Amtliche Nachrichten Ferienpass 2010 der Stadt Regensburg Gewerbegebiet „Autobahnausfahrt Pentling“ Auch dieses Jahr bietet die Stadt Regensburg wieder den Ferienpass für die Zeit der Sommerferien an. Dieser Ferienpass kann für Kinder von 6 bis 15 Jahren und Jugendlichen von 16 bis 21 Jahren erworben werden. Jugendliche, die sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden, an einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen oder arbeitslos sind, können ebenfalls den Ferienpass beantragen. Die Gebühr von 1.– € für den Ferienpass berechtigt die Inhaberin/den Inhaber zum –k ostenlosen Eintritt: I m Historischen Museum, im Reichstagsmuseum, in der Galerie Leerer Beutel, im Kepler-Gedächtnishaus, im Schifffahrtsmuseum, im Brücktormuseum, im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg, im Diözesan- und Domschatzmuseum, im fürstlichen Marstallmuseum, im Thurn- und Taxis-Museum, im Altmühltaler Mühlenmuseum und in der Tropfsteinhöhle Schulerloch. – Zusätzlich ermäßigt der Ferienpass den Besuch: I m Regina-Kino, bei Super-Bowl im Gewerbepark, Golden-Bowl in Königswiesen, bei der Wasserskianlage am Steinberger See, im Naturkundemuseum, im „funclub“ Grünthal, im „Kinderland Trampoline“ und bei LEOlingo Sprachamps für Kinder in Regensburg. Mit einer zusätzlichen Gebühr von 34,00 € kann eine Badeberechtigung für die Zeit vom 12.07.–19.09.2010 zum Besuch des Westbades und des Wöhrdbades erworben werden. (Das Hallenbad wird in den Ferien renoviert!!) Für die Busberechtigung in der Zeit vom 01.08.–13.09.2010 für das gesamte Liniennetz des RVV´s in den Tarifzonen 1–9 und für die Bundesbahnstrecken im Verbundsbereich (ausgenommen ICE), werden zusätzlich 24,00 € erhoben. Wird der Ferienpass mit Bus- und Badeberechtigung gewünscht, beträgt die gesamte Gebühr 50,00 €. Der Planentwurf des Bebauungsplanes lag einschließlich Begründung in der Zeit vom 22. Februar bis einschließlich 23. März 2010 öffentlich im Rathaus aus. Einwendungen von Bürgern sind nicht eingegangen. Die Forderung der Stadt Regensburg nach einem generellen Ausschluss von Einzelhandelsbetrieben aller Art wurde vom Gemeinderat zurückgewiesen. Es ist nicht das Ziel der Gemeinde, im neuen Gewerbegebiet Einzelhandelsbetriebe anzusiedeln. Insbesondere ist der Gemeinderat strikt gegen die Schaffung weiterer Verkaufsflächen im Bereich Lebensmittel. Der Gemeinderat war aber nicht bereit, Einzelhandelsbetriebe aller Art generell auszuschließen. Insbesondere ist nicht ersichtlich, warum nicht innenstadtrelevante Sortimente auszuschließen sind. Alle weiteren Stellungnahmen von Behörden erfordern keine grundlegenden Änderungen. Die erforderlichen redaktionellen Änderungen werden in den Bebauungsplan eingearbeitet. Der Bebauungsplan wurde vom Gemeinderat als Satzung beschlossen. Die Bekanntmachung des Bebauungsplanes (Inkrafttreten) erfolgt erst, wenn der Flächennutzungsplan durch die Regierung genehmigt ist. Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, dem Landkreis Regensburg und der Gemeinde Pentling wird eine Vereinbarung über den gemeinschaftlichen Bau eines Kreisverkehrs im Zuge der Erschließung des Gewerbegebietes abgeschlossen. Der Bebauungsplan sieht die Zufahrt in das neue Gewerbegebiet über einen neuen Kreisverkehr an der Straße nach Hohengebraching (zwischen Brücke und Malerbetrieb) vor. Zur Erschließung des Gewerbegebietes wird die Gemeinde mit dem Realisierungsträger (WPE-Grundstücks-GmbH) einen städtebaulichen Vertrag abschließen. Alle Kosten für den Bau der erforderlichen Kanalisations- und Wasserversorgungsleitungen sowie der Straße und des Kreisverkehrs trägt der Realisierungsträger. Anschließend wird die Erschließungsstraße der Gemeinde kostenlos übereignet. Im neuen Gewerbegebiet wird sich der Fa. Watzinger ansiedeln. Ein erster Bauantrag für ein McDonald’s Restaurant wurde bereits eingereicht. Familien mit drei und mehr eigenen Kinder bzw. Pflegekindern ermäßigt sich die Gebühr für die Badeberechtigung auf 27,00 € und für die Busberechtigung auf 19,00 €. Der ermäßigte Komplettpreis beläuft sich dann auf 39,00 €. Belegt werden muss dies mit dem Kindergeldnachweis, bzw. bei Pflegefamilien mit dem aktuellen Pflegeelternpass. Es kann nur 1 Kind den Ferienpass erwerben!! Bezieher von Sozialhilfe bzw. Familien mit geringem Einkommen können Übernahme der Kosten beantragen! Der Verkauf läuft vom 21.06.– 06.08.2010 Zuständig im Rathaus ist Frau Wenzel, Zimmer E.07. Tel. 09 41/ 9 20 82-16. Weitere Ferienangebote der Stadt Regensburg finden Sie unter: www.regensburg.de, Suchfunktion – Ferienprogramm. Deponie Posthof endgültig geschlossen Die Grüngutannahme und der Kompostverkauf auf der Deponie Posthof werden nur noch bis Ende Juni 2010 durchgeführt. Während der Fertigstellung der Abdeckung auf der Deponie ist zusätzlicher Platzbedarf bei hohem Anlieferverkehr notwendig. Dies zwingt den Landkreis dazu, die Grüngutannahme und den Kompostverkauf auf der Deponie ab dem 01.07.2010 komplett einzustellen. Erweiterung Wertstoffhof Die Erweiterung des Wertstoffhofes läuft auf vollen Touren. Den Auftrag für die Erd- und Pflasterarbeiten hat die Fa. STRATEBAU aus Regensburg erhalten (Kosten: 122.000 €). Künftig wird die Grüngutanlieferung wesentlich komfortabler gestaltet. Die Anlieferung von Grüngut ist dann auch wieder außerhalb der Öffnungszeiten des Wertstoffhofes möglich (dies gilt auch für Rasenschnitt). Nach der Fertigstellung wird auch Kompost zum Verkauf angeboten. Bis zur Fertigstellung der Erweiterung des Wertstoffhofes wird es leider noch zu Beeinträchtigungen am provisorischen Wertstoffhof kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Amtliche Nachrichten – Jubiläum – Landkreis Regensburg Eine zufriedene Jubilarin Die Gemeinde Pentling stellt für den gemeindlichen Bauhof 2 x zwei Schüler oder Studenten in den großen Ferien als Aushilfskräfte ein. Voraussetzungen: Mindestalter 15 Jahre und die Bereitschaft, mindestens 2 Wochen in der Zeit vom 02.08.2010 bis 13.08.2010 oder vom 16.08.2010 bis 27.08.2010 zu arbeiten. Stundenlohn: 7 € (Karin Renkawitz) Frau Klara Frankl feierte im Haus Benedikt ihren 85. Geburtstag. Bei herrlichem Sonnenschein saßen die Jubilarin und ihr Enkelsohn auf der großen Terrasse, als die 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte,. Frau Frankl erzählt stolz von den drei erwachsenen Enkelkindern, von der Zeit als sie in Reinhausen in der Arbersiedlung wohnte, von der Tochter Klara, die leider vor zehn Jahren verstarb sowie von den Töchtern Waltraud, Elfriede und Ottilie. Sie freut sich immer über einen Besuch, denn etwas mehr Ansprache gefällt ihr schon. Sie lebt seit einem Jahr im Haus Benedikt und fühlt sich dort gut aufgehoben. Frau Frankl hat seit Ihrem Einzug einige nette Bekanntschaften geschlossen; sie schaut auch gerne Fernsehen und das manchmal sogar bis 23 Uhr. Die Beschwerden des Alters kommentiert Frau Frankl sachlich: Der Mensch baut immer mehr ab. Sie beklagt sich aber nicht und erklärt, dass sie zufrieden ist. Auskunft: Herr Griesbeck, Zi.-Nr. E.10 ,Tel: 0941/92082-13 Bewerbungen bis 09.07.2010 an die Gemeinde Pentling zu Hd. Herrn Griesbeck Gehen mehr Bewerbungen ein als Mitarbeiter benötigt werden entscheidet das Los. Seit Samstag, 12.06.2010 wird in der Gemeinde Pentling meine Katze vermisst. Sie ist weiblich, ca. 2 1/2 Jahre alt, hat schwarzes Fell mit einem weißen Fleck am Hals. Hinweise bitte an Familie Gottswinter unter der Tel-Nr. 09 41/ 9 58 03 oder 01 76 / 64 01 37 09. Mit Finderlohn. Das Sachgebiet Staatliches Abfallrecht am Landratsamt informiert: Verwendung von Straßenfräsgut im Wegebau Regensburg (RL). Straßenfräsgut, sprich das Material von abgefrästen Schwarzdecken, wird seit geraumer Zeit von den Eigentümern landoder forstwirtschaftlich genutzter Wege zum Befestigen der Wege im so genannten „offenen Einbau“ verwendet. Das geltende Abfallrecht lässt eine solche Art der Verwertung, wie nachfolgend dargestellt, jedoch generell nicht ohne weiteres zu. Dazu teilt das Sachgebiet Staatliches Abfallrecht am Landratsamt Regensburg mit: Im Abfallrecht gilt der Grundsatz des Vorrangs der höherwertigen Verwertungsart. Dies bedeutet für Straßenfräsgut, dass die Wiederverwendung in der Asphaltschicht des (regulären) Straßenoberbaus – auch als „gebundener Einbau“ bezeichnet - anzustreben ist. Dies gilt auch bei nicht verunreinigtem Fräsgut. Der „offene“ Einbau auf Feld- oder Waldwegen kommt nur dann in Frage, wenn die vorgenannte höherwertige Verwertung nicht möglich ist, das Fräsgut schadstofffrei (teerfrei) ist und beides dem Landratsamt gegenüber im Einzelfall nachgewiesen wird. Sollte – unter Beachtung der vorgenannten Gesichtspunkte – ausnahmsweise doch eine Verwendung von Straßenfräsgut angestrebt werden, wird in jedem Fall dringend empfohlen, vor dem Aufbringen des Materials die Maßnahme beim Landratsamt -Staatliches Abfallrecht- anzuzeigen. Dazu kann ein entsprechendes Formblatt von der Internetseite des Landkreises Regensburg (www.landkreis-regensburg.de) unter der Rubrik „Suche/Formulare/Wegebau mit Bauschutt“ herunter geladen werden. Eine Verwertung ist in folgenden Gebieten generell ausgeschlossen: • in festgesetzten oder geplanten Trinkwasserschutzgebieten • direkt im Grundwasser • in Karstgebieten (liegt großflächig im westlichen Landkreis vor) ohne ausreichende Deckschichten (diese müssten mindestens einen Meter dick sein und aus bindigem Material bestehen) Ergänzend wird in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, dass Bauschutt für den Wegebau grundsätzlich nur in aufbereitetem (gebrochenem) Zustand und bei nachgewiesener Schadstofffreiheit verwendet werden darf. Auch hier wird empfohlen, die Maßnahme vor der Umsetzung anzuzeigen. Weitere Auskünfte erteilt das Sachgebiet „Staatliches Abfallrecht“ beim Landratsamt Regensburg (0941/4009-0). Anschrift · Landratsamt Regensburg · Pressestelle Altmühlstraße 3 · 93059 Regensburg Telefon 09 41/ 40 09-414 · Fax 09 41/40 09-288 e-mail [email protected] Veranstaltungskalender Juli 01. Juli 19.00 Uhr Treffen des AK Jugend im „Schlupfloch“ Arbeitskreis Jugend 02. Juli 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr MaPa – Treffen Mehrzweckgebäude in Pentling Arbeitskreis Frauen 03. Juli 15 Uhr Dorffest in Niedergebraching Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Niedergebraching 04. Juli TP: 14.00 Uhr Fähre Matting Wanderung nach Lohstadt Einkehr Gasthaus Perzl Arbeitskreis Senioren 05. Juli Versammlung um 19.30 Uhr in der KHG (BZ) Zi 3.02 „Diarückblick auf das Vereinsjahr“ KAB Ziegetsdorf/Pentling 05. Juli um 11.00 Uhr Gedächtnistranig im neuen Rathaus Arbeitskreis Senioren 05. Juli Wandergruppe – Frau Rosa Thanner führt durch ihre Heimatstadt Freising mit einer Stadt- und Dombesichtigung; Anmeldeschluss, 2. Juli, bei Gisela Frimberger, Tel.: 09 41/ 9 05 02 Arbeitskreis Frauen 07. Juli 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling 07. Juli 19.30 Uhr Offener Frauentreff – Glück – was ist das? – ein flüchtiges Erlebnis? im Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen 09. Juli 20 Jahre FC Bayern Fanclub mit dem Froschhaxn-Express FC Bayern Fanclub Laola 10. Juli 8.00 Uhr Festakt 80-Jahrfeier im Bürgersaal Pentling, Begrüßungsworte, Festvortrag, Ehrungen und Auszeichnungen von Gärten, (Bilder – Chronikausstellung) OGV Großberg 10. Juli Stadlfest Freundeskreis Matting 10.–12. Juli 10 Jahre Partnerschaft Civrieux d`Azergues – Corciano; 11. Juli Feuerwerk Civrieux Freundeskreis CCP Civrieux d`Azergues d`Azergues 11. Juli 10.30 Uhr Kirche St. Heinrich und Kunigunde Großberg Festgottesdienst anlässlich 80 Jahre OGV. Nach dem Gottesdienst Bewirtung auf dem Kirchplatz. Von 14–17.00 Uhr können verschiedene Gärten besichtigt werden. Im Hof von Sepp und Rosi Marchner, Großberg, Geräteausstellung. OGV Großberg 15. Juli ab 19.00 Uhr Sommerfest im Jugendtreff Arbeiskreis Jugend 17. Juli 10-jähriges Jubiläum des Zweigvereins. 18.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Matting; anschließend Feier des 10-jähr. Bestehens im Knittl-StadI in Matting KDFB Hohengebraching 23. Juli 10.30 Uhr Schulfest mit Verabschiedung in der Schule Großberg Schule Großberg 23. Juli Fischerfest SC Matting 24. Juli Frauenfest; Der Frauenbund feiert den 100. Geburtstag. Frauen aus der ganzen Diözese treffen sich zu einem fröhlichen Fest. Diözesanzentrum Obermünster, Regensburg, von 11.00–16.00 Uhr. KDFB Hohengebraching 24. Juli 12–17 Uhr Sommerfest im Haus Benedikt Haus Benedikt 24.–25. Juli Fußball-Turnier SC Matting 24.–25. Juli Vereinsmeisterschaften auf der Anlage des TC Blau Weiß Großberg, weitere Infos auf der Homepage TC Blau-Weiß Großberg 25. Juli 13–20 Uhr 6. Fährenfest in Prüfening SPD-Ortsverein Pentling 25. Juli 10.00 –16.00 Uhr Walba Werbeschau und mit Kaninchenbewertung Tipps und Tricks für den Kaninchenhalter Kaninchenzuchtverein 28. Juli 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling 31. Juli 18 Uhr 8. ungarisches Wein- und Gulaschfest Kirchplatz Hohengebraching St. Hubertus Hohengebraching 31. Juli 16 Uhr 3. Dirndlspringen Walba Walba/Gössl Trachtenwochen Veranstaltungskalender August 02. August Einladung des Dt. Evangelischen Frauenbundes, Ortsverband Regensburg: Besichtigung der Wehrkirche St. Leonhard, Penk und der Pfarrkirche St. Michael, Kallmünz. KDVB Hohengebraching 02.– 06. August Grundschulkinderbetreuung vor Ort 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr Gemeinde Pentling 02.– 04. August Fußball Feriencamp für Kinder u. Jugendliche auf dem Sportgelände des TSV Großberg TSV Großberg 03. August Dienstag, Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der gemeindlichen OGV Großberg Ferienaktion (Obstwiese / Bienenstand Paul / Saftpressen) 05. August Sektionsjugend zur Weltmeisterschaft. Kleinkaliber 3x20 Schuß, Olympiaschießanlage München-Hochbrück 05.-10 August Tenniscamp auf der Anlage des TC Blau Weiß Großberg, weitere Infos auf der Homepage TC Blau-Weiß Großberg 06. August 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr MaPa – Treffen Mehrzweckgebäude in Pentling Arbeitskreis Frauen 08. August TP: 14.00 Uhr Schützenheim Graßlfing Wanderung nach Oberndorf Einkehr im Gasthaus Berghammer Arbeitskreis Senioren 08. August Tennis-Jugendtag für alle Interessierten ab 10.00 Uhr auf der Anlage TC Blau-Weiß Großberg 09.–13. August Ferienaktion „Aktive Schule“ 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr Aktive Schule Großberg 14. August Kräuterbüschelbinden am Kirchplatz in Hohengebraching ab 17.00 Uhr. Bitte Blumen, Kräuter u. Werkzeug mitbringen. KDVB Hohengebraching 15. August Pfarrfest; Der Frauenbund beteiligt sich mit Kaffee- u. Kuchenverkauf. KDVB Hohengebraching 15. August 10 Uhr Kirchenpatrozinium Hohengebraching Pfarrei Hohengebraching 16.–20. August 4-Tagesfahrten des Landkreises Gemeinde Pentling 29. August Kirtabaum-Aufstellen FFW Matting 03. September 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr MaPa – Treffen Mehrzweckgebäude in Pentling Arbeitskreis Frauen 04. September 9.00 UhrBadespaß für Jugendliche im Aller von 14-17 Jahren im „Palm Beach“ Arbeitskreis Jugend 05. September TP: 14Uhr Kirche Hohengebraching, Wanderung nach Neudorf, Einkehr Gashaus Kirzl Arbeitskreis Senioren 12. September Bergwanderung 1-Tages-Bergwanderung Organisation: Heiko Metz Skiclub Großberg 17. September Schießbeginn nach der Sommerpause Gasthaus Lehner Römerschanze Poign 18. September Oberndorfer Bergsprint Fahrradrennen Organisation: Florian Gebhard Skiclub Großberg 18. September Kulturausflug zum Kloster Aldersbach Sektion Aubachtal 18. September Ausflug nach Abensberg. Kirchenführung, Besichtigung des Hundertwasser-Turms mit Führung und Einkehr KDVB Hohengebraching 19. September 11–18 Tag der offenen Tür Anwesen Knittl Matting Freundeskreis Matting 21. September 17.30–21.00 Uhr Raiffeisenpokal 1. Kampf im Höhenhof Sektion Aubachtal 25. September 9 Uhr Rama Dama im Gemeindegebiet Großberg Arbeitskreis Jugend 25. September 18 Uhr 1001 Tracht Kartenvorkauf Walba Walba 26. September Tag der offenen Tür PSV Niedergebraching 26. September Sternwallfahrt „Frauen auf dem Weg” 11.15 Uhr: Abfahrt in Fahrgemeinschaften zur Kerschensteiner Berufschule, Regensburg. 12.15 Uhr: Abmarsch zum Dom. 14.00 Uhr: Festgottesdienst mit Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller auf dem Domplatz in Regensburg KDVB Hohengebraching September Kirche 44. Bründlwallfahrt (Josef Eder). Die Hohengebrachinger Pfarrwallfahrt nach Frauenbründl wird immer beliebter. Zum 44. Male pilgerte die Pfarreiengemeinschaft HohengebrachingMatting am Pfingstmontag zur Eremitage nach Frauenbründl. In Niedergebraching schlossen sich Pilger aus Großberg und Graßlfing dem Zug zum Marienwallfahrtsort unweit von Peising an. In Hohengebraching startete der Pilgerzug mit Pfarrer Andreas Giehrl. Rund 200 Wallfahrer, davon ein Viertel Kinder, folgten betend und singend dem Vortragskreuz. Der ca. zehn Kilometer lange Weg führte vorbei an gelb blühenden Rapsfeldern, saftigen Wiesen und Getreidefeldern über Bad Abbach und Peising nach Frauenbründl. Wieder ins Leben gerufen hat die Wallfahrt im Jahre 1977 der Hohengebrachinger Pfarrer Gustav Krämer. Den heutigen Pilgerweg hat Michael Bauer, er schied vor wenigen Wochen aus dem Pfarrgemeinderat aus, ausgewählt. Die erste Wallfahrt war im Jahre 1948. Die Pfarrkinder der Pfarrei Hohengebraching erfüllten ein Dankgelübde, weil das auf einem Hügel stehende, weit ins Land schauende Gotteshaus im Am: Samstag den 17. Juli 2010 Beginn ist um 18:00 Uhr mit einen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Matting Anschließend feiern wir unser 10-jähriges Bestehen im Knittl Stadl in Matting. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Musikalische Umrahmung durch Familie Kohlmeier. Einlagen vom Frauenbund. Auf Euer Kommen freut sich das Vorstandsschaftsteam. ZV Hohengebraching Foto Eder: Die Pilger Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde. Bis 1958 pilgerten sie zum Wallfahrtsort. „Der Heilige Geist ist für uns Christen wie eine Hausfrau und Mutter. Fehlt er, bricht ähnlich, wie wenn die Mutter nicht mehr da ist, Unordnung aus“, so Pfarrer Andreas Giehrl beim Festgottesdienst. Weiter verglich er den Geist der Trinität Gottes mit einem Ton. Jeder von uns singt in einer anderen Oktave. Aber zusammen klingen wir zum Lobe des Herrn. So individuell wir sind, so gleich sind wir auch, schloss er. Zu Beginn erinnerte er daran, dass der Pfingstmontag nur noch in Deutschland ein Feiertag ist. Musikalisch gestalteten die Gewehkina Musikanten den Gottesdienst, der mit dem Tedeum und der Bayernhymne endete. Die Brotzeit, eine Knacker mit Semmel aus der Hand und die halbe Bier/Limonade für die Hosentasche spendierte das Pentlinger Autohaus Hans Schiller. Zum Abschluss, nachdem sich alle gestärkt hatten, beteten die Gläubigen bei einer Maiandacht zur Gottesmutter. Wenige Minuten bevor die Hohengebrachinger eintrafen, machten sich die beiden Pilgerzüge aus Teugn und Lengfeld wieder auf den Heimweg. Geschichte von Frauenbründl: Früher stand an der Stelle eine hölzerne Feldkapelle, wo 1701 eine Klause errichtet und 1721 das jetzige Kirchlein erbaut wurde. An der Außenseite unter dem Chor sprudelt eine frische, klare Quelle hervor, die beim Volk als besonders heilkräftig gilt. 1738 wurde von dem Konsistorium in Regensburg das Kapitel der Klausner dahin verlegt, die notwendige Erweiterung vorgenommen und so zur schönsten Klause im Lande gemacht. Die Klausner, auch Eremiten oder Waldbrüder genannt, gehören zu den kirchlichen Ordensgenossenschaften und stammen ursprünglich aus Ägypten. In den Diözesen Regensburg und Freising gehören fast alle Klausner der Kongregation an und leben als Laienbrüder nach der Regel des hl. Franziskus. Ein beschauliches, dem Gebet und der Betrachtung geweihtes Leben führend, treiben sie nebenher ein Handwerk und pflegen ein Gärtchen. Im März 1858 erwarb die Eremitenverbindung des Bistums Regensburg, vertreten durch den Altvater Hilarion Wittmann, die Klause um 1.100 Gulden und seither ist sie wieder als Kapitelhaus und Noviziat eingerichtet. Derzeit ist die Eremitage verwaist. Wir stellen noch Minijobber ( 400,- € ) ein: 07.00 –10.00 Uhr: Mithilfe bei der Grundpflege 17.00 –20.30 Uhr: Mithilfe bei Pflege u. Hauswirtschaft 07.00 –09.30 Uhr: Mithilfe beim Frühstück 17.00 –19.30 Uhr: Mithilfe beim Abendessen 14.00 –17.30 Uhr: Mithilfe im Cafe, auch Wochenende Alle Infos im: Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 Pentling Telefon 09 41/ 69 84 11-0, Fax: -500 [email protected] Kirche – Schule Angelika Liedl und Christine Höfler verabschiedet (Josef Eder). „Danke, dass Sie durch Ihr Mittun, Mitdenken und Ihr Dabeisein zum Leben und zur Lebendigkeit unserer Pfarrgemeinde beigetragen haben,“ betonte Pfarrer Andreas Giehrl am Pfingstsonntag bei der Verabschiedung. Angelika Liedl und Christine Höfler wurden beim Gottesdienst als Pfarrgemeinderatsmitglieder mit einem Blumenstrauß verabschiedet. Angelika Liedl gehörte sechszehn Jahre dem Gremium an, davon acht Jahre als dessen Sprecherin. Christine Höfler sechs Jahre. Die Mannschaft ist der Star, jeder kann ein Spiel entscheiden. Der Teamgeist ist wichtig für jede Kir- chengemeinde in der Pfarreiengemeinschaft. Die Orte und ihre Charakter sind so unterschiedlich. Die Pfarrgemeinderäte vor Ort sind die direkten Ansprechpartner, die das Ohr am Plus der Pfarrangehörigen haben. Sie beraten bei den Planungen und erleichtern dem Pfarrer die Arbeit. In die Zeit von Angelika Liedl fiel das Aufstellen des Millenniumsmarterls am Weiherweg. Der Zusammenschluss der Pfarrei Matting mit der Filiale Graßlfing nach dem Tod von Pfarrer Wilhelm Bunz vor acht Jahren mit Hohengebraching. Die Planungen zur Kirchenrenovierung laufen und sind derzeit ins Stocken ge- Foto Eder: PGR Sprecherin Roswitha Haubner, Christine Höfler, Pfarrer Andreas Giehrl, Angelika Liedl, Kirchenverwalter Willi Stark raten. Liedl meint lachend: „ Ich bin auch noch die Hilfsmesnerin wenn meine Tochter Petra und Gerald Heindl keine Zeit haben“. Seedorfer Maiandacht und Pferdesegnung (Josef Eder). Zur 30. Maiandacht am Gedenkstein in Seedorf waren 80 Gläubige gekommen. Pfarrer Andreas Giehrl segnete nach der Andacht die Pferde des Stalles im Landgasthof Weigert. Festlich geschmückt und mit Zöpfchen in der Mähne empfingen Ross und Reiter den Segen. „Erfreut euch an der Natur, wenn ihr mit euren Tieren diese erlebt“, sagte Giehrl. Initiiert hat die Maiandacht die Seedorfer Dorfgemeinschaft und die Pferdesegnung Erich Engl. Foto Eder Reinigunskraft gesucht Restaurant Plaka Tel. 0 94 05 / 10 73 Zuverläßliche Familie, 1 Kind, NR, sucht dringend Haus oder große 5 ZW in der Gemeinde Pentling. Ruhig gelegen mit Garten und Garage. Tel. 01 57 / 72 67 16 40 Pasta! Pasta! Pasta! (M.Klier) Wer kennt nicht die von uns so geschätzten italienischen Nudelgerichte? Jeden Tag wurden sie den 30 Schülern/ innen der Schule Großberg serviert und sie schmeckten prima. Aber noch Vieles mehr beeindruckte die ragazzi, die vom 12. bis 16. Mai die Schulen der Partnergemeinde Corciano in Italien besuchten: z.B. der Empfang in der Grundschule Corciano am ersten Tag mit Liedern, Tanz und Begrüßung durch die Schulleiterin Deborah Siena und die Bürgermeisterin, der Besuch des Bauernmuseums und des Prähistorischen Museums, die Fahrt nach Perugia mit der Nationalgalerie und (was sein muss, muss sein) einem „gelato“, die faszinie- rende Franziskuskirche in Assisi und natürlich die großen Feste, Europafest und Fest der 10jährigen Partnerschaft mit Civrieux, bei denen alle deutschen Schüler und Lehrkräfte Gäste sein durften. Höhepunkt waren ein Bayerischer Tanz mit Dirndln und Lederhosen und zwei Bauchtänze der Viertklässler, die die Stimmung anheizten. Die Begleitpersonen der Gruppe, Rektorin Cäcilia Mischko (mit einigen Italienischkenntnissen), Franz Mischko, die Klasslehrerin Barbara Brutscher, Lehrerin Marika Keck, Dr. M. Haider von der Universität Regensburg und Lehrerin und gleichzeitig Italienischexpertin Margit Klier waren voll des Lobes über das gute Beneh- men der 30 Schüler/innen. Nach einer problemlosen Heimfahrt konnten die Eltern ihre glücklichen, etwas müden Kinder in die Arme schließen. Die Klassen 4a und 4b bedanken sich herzlichst bei allen, die diese erlebnisreiche Fahrt unterstützt haben. 10 Schule Naturwissenschaften in der Grundschule (Christine Engel, Lin) Seit drei Jahren nimmt die Grundschule Großberg am GribS-Projekt teil. Während der insgesamt 4 Projektjahre soll gezielt im naturwissenschaftlichen Unterricht die Lernumgebung, der Materialbestand, die Möglichkeiten der Aufarbeitung im Unterricht und die Einschulung von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen weiterentwickelt und optimiert werden, um unsere Schüler und Schülerinnen besser zu fördern und zu fordern. So entstand im Laufe der ersten Jahre unser Forscherlabor, nicht zuletzt unter der Mithilfe der Gemeinde, der Firma Stahl und des Hauptsponsors E.ON. Gleichzeitig findet während dieser 4 Jahre eine wissenschaftliche Untersuchung statt, die die Universität Augsburg durchführt. Hierbei soll untersucht werden, ob wir mit dieser Arbeit unsere Schü- Foto: Das GribS-Team der Schule Großberg mit den Schülern der 3. Jgst und den Lehrkräften Marika Keck, Christine Engel und der Rektorin Cäcilia Mischko. ler auch nachhaltig weiterbringen. Am 20.05.2010 fand die dritte GribSVollversammlung im E.ON-Gebäude in der Prüfeninger Straße/Regensburg statt. Wieder kamen alle 16 bayerischen GribS-Schulen zusammen, um Zwischenbilanz zu ziehen. Dieses Mal wurden wir gebeten, unsere Arbeit mit den Kindern und was diese schon alles gelernt haben, vorzustellen. Insgesamt 20 Kinder von unterschiedlichen teilnehmenden Schulen stellten im Rahmen einer Ausstellung verschiedene Versuche vor. 4 Kinder unserer Schule durften uns repräsentieren und Versuche zu „Schall“ und „Magnetismus“ erklären. Die Kinder kannten die Versuche aus dem Unterricht und übten diese in der Schule mit ihren Lehrerinnen Marika Keck und Christine Engel ein. Cäcilia Mischko, unsere Rektorin übernahm die einleitenden Worte vor über 100 Vertretern von E.ON, der Bezirksregierungen, der Staatlichen Schulämter und der teilnehmenden Schulen. Dabei zeigte sie die Arbeitsweisen und die bereits erreichten Ziele auf. Vertreter von Fernsehen, Rundfunk und Presse waren zugegen und die Schüler der Grundschule Großberg wurden sogar interviewt. Als kleine Belohnung durften die Kinder zum Abschluss einer Zauberervorführung beiwohnen. Das Lehrerpult stiftet Gemeinderat Franz Geiselhöringer (Josef Eder). Das Klassenzimmer im Grünen der Grundschule Großberg ist für den ersten Unterricht bereit. Schreinermeister und Gemeinderat Franz Geiselhöringer, Inhaber der Schreinerei in Haag, lieferte zehn Sitzbänke. Erwin Skorianz, Vorsitzender des Schulvereins Aktive Schule Großberg e.V. nahm sie in Empfang. Die Bänke mit einer Länge von 1,50 Metern sind aus dem europäischen Hartholz Robinie gefertigt. Diese ist bei Gartenmöbeln die ideale Alternative zu Tropenhölzern wie Teak. Möbeln aus diesem Holz bekommen im Freien mit der Zeit eine silbergraue Patina. „Wir haben eine Woche an diesen zehn Bänken gearbeitet, mit hobeln, schneiden und einer Schutzlasur mit Naturharzöl“, sagte Geiselhöringer. Schmunzelnd fragte Skorianz: „Bekommen wir auch noch ein Pult für den Lehrer?“ „Natürlich und das spendiere ich“, meinte der Schreinermeister. „Dem Schulverein hat das grüne Klassenzimmer, es wurde im September 2009 erbaut bisher 4500 Euro gekostet. Die Bänke sind dabei noch nicht mit abgerechnet“, so Skorianz. Im dritten Bauabschnitt sind Gärtner gefragt. Im Herbst wird schnell wachsender Hopfen anpflanzt, damit das Dach eingegrünt und den Kindern einen Sonnenschutz bietet. Im Umfeld wünschen sich die Lehrer eine Wiese mit Som- Baumschule Lehmann Alle Pflanzen für den Garten Kommen Sie doch vorbei! 93080 Pentling-Großberg · Fischersägeweg 2 · Tel. 0 94 05 / 26 36 Foto Eder: Erwin Skorianz und Franz Geieselhöringer mit Kindern, die die Möbel ausprobieren merblumen, so Skorianz. „Wir werden auch diesen Wunsch erfüllen. Hausmeister Herbert Wutz zeigte sich sehr angetan von dieser Idee. Die Blumenwiese ist eine ideale Ergänzung zum gegenüberliegenden Schulteich. Hier blühen derzeit verschiedene Seerosen und Sumpfdotterblumen. Ein Paradies für wasserliebende Insekten wie Libellen. Ach ja: „Sitzkissen könnten wir auch noch gebrauchen wirft Erwin Skorianz ein“. Und: Ich wünsche mir eine intensive Nutzung durch die Schule. Zweite Ebene Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, wurde er überall in Europa in Parks und Gärten gepflanzt und kommt mittlerweile auch wild vor. Carl von Linné, der die Gattung der Robinien (Robinia) erstmals wissenschaftlich beschrieb, benannte diese nach Jean Robin, dem Hofgärtner der französischen Könige Heinrich III., Heinrich IV. und Ludwig XIII. Einführung in Europa zwischen 1623 und 1635. Die Gewöhnliche Robinie ist ein sommergrüner Baum mit rundlicher oder locker schirmartiger Krone, der im Freistand Höhen von 12 bis 20 m und im geschlossenen Bestand Wuchshöhen von 20 bis 30 m erreichen kann. Schule 11 Kombiklasse: Diverse Missverständnisse ausgeräumt Foto Eder: Irene Wiesinger (Josef Eder). Die Mitteilung, dass in der Grundschule Großberg mit Beginn des neuen Schuljahres eine Kombiklasse der Jahrgangsstufen eins und zwei gebildet wird, wirbelte gehörigen Staub auf. Bei einer Informationsveranstaltung in der Grundschule, bei der Schulrätin Sieglinde Glaab über die Fakten aufklärte, war Elternprodest angesagt. Im Gespräch mit pentling-aktuell sagte Schulamtsdirektor Heribert Staudtner: „Ich habe auf Grund der zahlreichen Briefe den Eindruck, dass viele Eltern der Kombiklasse aufgeschlossen gegenüberstehen. Sie mokierten sich lediglich über die Art und Weise der Information. Ein meinerseits verfasster Elterninfobrief mit Datum vom 14. Mai wurde lediglich in Großberg nicht zugestellt. Die Schulleitung war mit zwei Klassen in Pentlings Partnerstadt Corciano“. Jetzt haben sich die Wogen geglättet. Elternbeiratsvorsitzender Christian Hartl, Erwin Skorianz (Vorsitzender Verein Aktive Schule Großberg e.V) und Dr. jur. Johannes Hies führten mit Staudtner ein für beide Seiten sehr informatives, im Konsens fruchtbares Gespräch. Diverse Missverständnisse und Bedenken der Elternschaft konnte Staudtner ausräumen. Fakt ist, dass im kommenden Schuljahr eine Kombiklasse, bedingt durch sinkende Schülerzahlen unabdingbar ist. Die aktuellen Schülerzahlen der Erstklässler (2010/11) lassen keine andere Entscheidung zu. 31 Kinder werden eingeschult und 40 besuchen die zweite Klasse. Konrektorin Irene Wiesinger wird sie leiten. Die Tatsache, dass für die Schulanfänger in der Kombiklasse nach einer normal durchlaufenen ersten Klasse ein gewisser Teil des Heimat- und Sachkundeunterrichts (HSU) nicht abgedeckt werden kann, bringt keinen Nachteil“, schreibt Dr. Hies in einem Brief an die Schulleitung, den Elternbeirat sowie dem Gemeinderat Pentling. Bei einem krankheitsbedingten Ausfall der Klasslehrerin, haben die Kombiklassen Vorrang auf Zuweisung der mobilen Reserve. Das GribS-Projekt und die seit Jahren erfolgreich angegliederte Außenklasse der Bischof-Wittmann-Schule (Förderschule) können trotz der Umstrukturierung fortgesetzt werden. Bauchgrimmen hatten die Gesprächspartner im Schulamt, dass durch den Wechsel in der Schulleitung, Rektorin Cäcilia Mischko wechselt an die Grundschule Burgweinting, ein weiteres Defizit entstünde. Hier konnte Staudtner entgegensetzen, dass die neue Schulleiterin Michaela Halter, eine versierte Pädagogin, ihre bereits gesammelten Erfahrungen als Rektorin der Grundschule Sünching sehr gut einbringen und die vorhandenen Initiativen sicher fortführen wird. Die konkrete Klassenstärke und die Zusammensetzung der Kombiklasse bleibt der Schulleitung (Mischko) vor Ort überlassen. Diese kann im Rahmen der zulässigen Klassenstärke die Situation vor Ort, sowie die Bedürfnisse der betroffenen Schüler am besten einschätzen. Staudtner schrieb an Bürgermeister Albert Rummel, der sich ebenfalls schriftlich an ihn wandte: „In der Oberpfalz gibt es an den öffentlichen Grundschulen 70 jahrgangsgemischte Klassen, die trotz häufiger Elternproteste bei der Einführung, nachher kaum nennenswerte Negativreaktionen auslösten. Die größten Befürchtungen liegen wohl darin, dass die Kinder erneut getrennt werden. Dies ist nicht zwingend erforderlich. Es gibt sehr wohl erfolgreiche Modelle, bei denen eine kombinierte 1/2 im kommenden Jahre in eine 2/3 und dann im darauffolgenden Jahr in eine 3/4 wechselt. Die Kinder bleiben zusammen. Was dann im 4.Schuljahrsbesuch sein wird, liegt allerdings in weiter Ferne. Bedingt durch Zu- und Wegzügen oder gar Senkung der Klassen-Höchststärken kann darüber gegenwärtig nur schwer eine Aussage getroffen werden“. Privatschulen: z. B. Montessori oder an der internationalen Schule Regensburg gehört es zum pädagogischen Konzept kombinierte Klassen zu bilden. Mitunter sogar über vier Schülerjahrgänge hinweg um dem individuellen Entwicklungsstand jedes einzelnen Kinder gerecht zu werden. „FlexGS“ = Flexible Grundschule: Das bayerische Kultusministerium richtet im kommenden Schuljahr Modellversuche in allen sieben Regierungsbezirken ein, in denen das Modell der jahrgangsgemischten Klasse – „FlexGS“ erprobt werden soll. Dabei sollen die ersten beiden Jahrgangsstufen gemeinsam unterrichtet in einer flexiblen Eingangsstufe organisiert werden. Diese kann ein, zwei oder drei Jahre umfassen. Förderstunden: Es können bis zu fünf Unterrichtsstunden (Lehreroder Förderlehrer) zugewiesen werden. Festlegung nach Schülerzahl und Klassenstärke. Schulverein Aktive Schule Großberg: Unterstützung zugesagt (Unabhängig von Förderstunden). Großberg: 2010/11: 159 Schüler Erste Klasse: 24 Kinder Zweite Klasse: 25 Kinder Kombiklasse: 7 Kinder (1.Klasse) + 15 Kinder (2.Klasse) Kombiklassen Bayern: 2005/06: 149 2006/07: 226 2007/08: 319 2009/10: 354 davon 58 (Opf). Weniger Grundschüler in Bayern 2009/10: - 14000 2010/11: - 18000 Schule – Kindergarten Foto Eder (Josef Eder). Ein kleines Hüttendorf entstand in der ersten Woche der Pfingstferien auf dem Sportplatz der Grundschule Großberg. Langweile kam nie auf. Erstmals fand in der Gemeinde Pentling eine Kinderbetreuung statt. Der Verein Aktive Schule Großberg e.V. mit seinem Vorsitzenden Erwin Skorianz hat diese Aktion ins Leben gerufen.Von Dienstag bis Freitag hieß es jeden Morgen: Wir bauen unsere Hütten. Kleine Kunstwerke fertigten die 34 Kinder unter der Anleitung von Stefan Hoibl, er ist gelernter Zimmermann, in nur vier Tagen an. Sie verbauten rund fünf Kubikmeter Fichtenholz. Viel zu Schade wäre es, wenn die Hütten wieder zerstört würden und das sahen die kleinen Handwerker, Architekten und Raumausstatter ebenso. Jeder wollte eine der fünf Hütten mit nach Hause nehmen. Kleine Streitgespräche waren zu hören und so manche Träne floss. Die Kinder der Regensburger internationalen Schule (RIS) besichtigten das Hüttendorf. Gerne wären sie länger geblieben, aber der Gong rief sie wieder zum Unterricht in das Schulgebäude. Ein Haus mit begehbarem Flachdach stand am Eingang des Dorfes. Es folgte eines mit steilem Satteldach sowie weitere kreative Konstruktionen mit Sitzbank und Gartenzäunen. Das Mädchenhaus hatte sogar einen bepflanzten Blumenkasten und Vorhänge. „Buben unter zwanzig Jahren dürfen nicht herein erklärten sie den neugierigen Besuchern. Sogar der Altar und mehrere Bänke für den Abschlussgottesdienst wurden gebaut. „Die Erwachsenen werden euch beneiden, wenn ihr in euren eigenen Hütten übernachtet. Sie werden dadurch an ihre eigene Kindheit erinnert, als sie sich selbst kleine Hütten bauten“, sagte Pfarrer Andreas Giehrl. „Wir haben auch Windlichter“ erklärt Timo. „Die Feuerwehr kam am Mittwoch und hat uns viel gezeigt“, berichtet Yasmin. „Karate,, Hand- und Fußball wurden am Sporttag geboten“, erzählt Daniel. In der Halle durften wir das Schießen mit dem Lichtgewehr ausprobieren“, ive Schu sagte Marlis. kt Jedenfalls war viel geboten, so der einhellige Tenor der Großberg e.V. Kinder. „Den Kindern und auch uns Erwachsenen hat es sehr gut gefallen. Zehn Betreuer waren im Einsatz. Die örtlichen Vereine sind gerne gekommen“, hebt Erwin Skorianz hervor. „Eine Wiederholung der Aktion im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen. Aber wir werden dann auch Jugendliche ansprechen, die in Vereinen tätig sind, die ihr Hobby den Jüngeren näher bringen können“, resümiert er. Die Verpflegung lieferte das Küchenteam des Hauses Benedikt. Die nächste einwöchige Ferienbetreuung der Aktiven Schule ist in der zweiten Woche der großen Ferien. In der ersten Woche organisiert wie schon in vielen Vorjahren Johanna Wenzel die Betreuung durch die Gemeinde. Sie ist es auch, die die 4-Tagesausflugsfahrten des Landkreises koordiniert. Weiter gibt es ein Fußballcamp des TSV Großberg sowie ein Tenniscamp von BlauWeiß Großberg le Hausverbot für Buben unter zwanzig Jahren A 12 Wir machen für unsere Kinder in Pentling eine wunderbare Krippe (Josef Eder). „Die Würfel sind gefallen. Der Vorstand des Internationalen Bundes (IB) hat grünes Licht gegeben zum Bau und Betrieb einer Kinderkrippe mit 36 Plätzen in Pentling. Die Regierung der Oberpfalz hat die Förderung des Vorhabens der Gemeinde zugesagt. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass die Jüngsten unserer Gesellschaft im Hanggeschoss II des Altenpflegeheimes Haus Benedikt betreut werden. In der Oberpfalz, ist die Kombination wahrscheinlich einmalig“, sagt Heimleiter Dipl.- Soz-Päd (FH) Richard Ranker. Die Kommune erhält 72,6 Prozent der förderungsfähigen Baukosten teilte Reinhold Demleitner dem Bauwerber mit. „Ein Architekt ist beauftragt, der die Pläne zeichnet. Bis Mitte Juni werden diese vorliegen und mit der Gemeinde abgestimmt. Bis September könnte der Förderbescheid eintreffen. Erst dann ist ein Baubeginn möglich. Unser Ziel ist die Eröffnung zum 1. Januar 2011. Bauverzögerungen sind jedoch immer drin. Es gibt derzeit eine Kostenberechnung. Wir hoffen, dass diese durch günstigere Baukosten noch unterschritten wird“, fährt Ranker fort. Geplant ist durch den Betreiber der bestmögliche Personalschlüssel. Mit Start der Krippe entstehen 6,3 neue Vollzeitarbeitsplätze. Geplant ist die Anstellung von zwei Erzieher (in) in Voll-, zwei in Teilzeit sowie die gleiche Schlüsselung bei Kinderpfleger(innen). Eine Verwaltungskraft ist ebenfalls geplant. Der Personalbestand kann sich durch erweiterte Buchungszeiten natürlich erhöhen. Einige Bewerbungen Altes Tor Landgasthaus Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr. Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten. Frische Sulzen Räumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten und Betriebsfeste jeder Art. Busse werden angenommen. Partyservice Inhaberin: Hanni Schober Hauptstraße 3 · 93080 Pentling · Telefon 09 41/ 99 82 72 Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag hat er schon in seinem Schrank. Weiter ist es möglich, dass das freiwillige soziale Jahr abgeleistet und Berufspraktikanten angestellt werden. Ranker spinnt den Faden noch weiter, denn er kann sich vorstellen, dass Studenten ihre Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten mit dem Thema Senioren- und Kinderbetreuung hier erarbeiten wollen. Der IB und das Haus Benedikt sind für alles offen. Derzeit sind Anfragen für vierzehn Kinder vorhanden. Der Bedarf ist da. Eine werdende Mutter hat nach- kachelöfen • kamine fliesen • natursteine Patrick Skrowny Regensburger Straße 4 93080 Pentling / Graßlfing Tel. 0 94 05 / 65 26 Fax 0 94 05 / 95 45 83 Mobil 01 71/ 5 75 92 32 [email protected] www.meister-skrowny.de Kindergarten 13 gefragt und ihr Kind für das Jahr nach der Elternzeit angemeldet. Besonders aus dem Raum Hohengebraching (Neubaugebiet) kommen viele Anfragen. Die Öffnungszeiten werden individuell nach Bedarf gestaltet (z.B. 7–18 Uhr). Es wird vermutlich keine Schließzeiten während der Ferienzeit geben. Die Preise sollen so gestaltet werden, wie sie die Gemeinde derzeit für ihre Kinderkrippe in Großberg anbietet. Diese wird mit Öffnung beim IB mit Übergangsfristen geschlossen. Ein Ganztagsplatz wird bei ca. 350 Euro liegen. Wenn gewünscht kommt noch das Mittagessen, das Küchen- meister Bosle in der Küche des IB frisch zubereitet, dazu. „Wir machen für unsere Kinder in Pentling eine wunderbare Krippe“ strahlt Ranker. Zweite Ebene: 430 qm großen Raum ohne Zugang zum Altenpflegeheim im Hanggeschoss wird umgebaut. Grünflächen an der Ost- und Westseite des Hauses. Aufenthaltsräume im Westen (große Fenster) Östlicher Bereich: Schlafräume der Kinder sowie die Funktionsräume. Info IB: 12.000 Mitarbeiter an 300 Orten mit 700 Einrichtungen; 100 Kindertageseinrichtungen (8.500 Kinder); eine Kinderkrippe (3 Gruppen) in Fürth-Poppenreuth; zwei Kinderhorte in Fürth. Gründung 1949 in Tübingen. Im Bereich der sozialen Arbeit 31 Jugendwohnheime, 61 Jugendzentren, 53 Jugendmigrationsdienste, in denen der IB (2004) 30.000 junge Migranten betreut Maxi-Club in Bergmattinger Strohhüpfburg Foto: Die Kinder (Maria Dietl/Josef Eder). Eine besondere Abschlussfahrt zum Bauernhof der Familie Gassner in Bergmatting machten die Vorschulkinder der Kindertagesstätte (KiTa) Großberg bevor sie in wenigen Wochen einen neuen Lebensabschnitt, die Grundschule, beginnen. Ganz begeistert von dem Ausflug erzählten die Vorschulkinder ihren jüngeren Freunden in der Gruppe. „Morgens holte uns Großbergs Schulhausmeister, Herbert Wutz, 90 Jahre und Jakobs Papa, Raimund Heuschneider mit den beiden kleinen Schulbussen vor der Kita ab. Wir vierzehn Großen und die begleitenden Kindergärtnerinnen Renate Kellner und Maria Dietl stiegen ein. Bei Bad Abbach entdeckten wir den Heinrichsturm. KiTa-Leiterin Maria Dietl erzählte vom Kaiser Heinrich II.. Er soll dort gewohnt haben und immer mit seinem Pferd nach Regensburg über Großberg geritten sein. Deshalb gibt es in Großberg die Heinrichstraße. Die Kirche ist nach ihm und seiner Frau Kunigunde benannt“, berichten sie ihren Freunden nach der Rückkehr. In Bergmatting erwartete Anne Gassner die Kinder. Zunächst suchte sich jedes Kind ein Tierschild und schrieb seinen Namen darauf. Die kleinen und großen Katzen warteten schnurrend auf ihre Streicheleinheiten. Nachdem die Kätzchen ausgiebig liebkost wurden, ging es in den Kuhstall. Alle fütterten eifrig die Kühe mit Heu. Mit kleinen Besen kehrten sie das restliche Futter in den Trog. Die Hühner, große Hasen und Ziegen wollten auch noch gefüttert werden. Und: Die kleinen Hasen bekamen wieder ganz viele Streicheleinheiten. Sehr schüchtern reagierten die Kälbchen auf den Besuch. Sie trugen sie in ihren Ohren ihren „Kinderausweis“ mit sich. So weiß der Züchter, wo das Kalb geboren ist und wer seine Eltern sind. Mit großem Spaß erkletterten die Kinder die aufgetürmten Strohballen der Strohhüpfburg. Sofort sprangen sie in die vorgesehene Grube UMZÜGE GEBR. RÖHRL Foto Eder. Kinderkrippe Großberg hat, 77 Kindertagesstätten und zwölf Wohnheime für Menschen mit Behinderung. und krochen durch den Strohtunnel. Ein Erkennungsspiel folgte. In kleinen Holzkästen waren typische Bauernhofmaterialien versteckt. Diese wurden von den Maxis souverän erraten z. B. Federn, Heu, Stroh oder Mais. Bei soviel Bewegung bekamen die Besucher natürlich Hunger. Im Wintergarten war für jedes Kind eine Brotzeit hergerichtet. Nur die Butter war noch als Sahne im Fläschchen. Jeder schüttelte solange, bis der Aufstrich fertig war um sein Butterbrot zu streichen, das mit frischem Schnittlauch bestreut wurde. Zum Abschluss war für die Kinder „Kuhbasteln“ angesagt. Die nächste Überraschung wartete auf der Heimfahrt, die Überfahrt mit der Mattinger Giehrseilfähre. Es war für viele Kinder das erste Mal, dass sie so den Fluss überquerten. Alle Vorschulkinder waren sich einig, dass im nächsten Jahr die Großen (jetzigen Mittelgroße) auch diesen Ausflug machen sollen, weil er so viel Spaß machte. Dieser Meinung schlossen sich die begleitenden Kindergärtnerinnen gerne an, denn warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt. 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Ohne Anmeldung, einfachund kommen und Spaß haben. Die Kleinen könnenkönnen zusammen spielen und die MaPas können sichMaPas bei einer können Tasse Kaffee Die Kleinen zusammen spielen und die sich oder Tee ein bißchen unterhalten und Infos austauschen. bei einer Tasse Kaffee oder Tee ein bißchen unterhalten und Infos austauschen. Das nächste Treffen ist am Freitag, den 02.07.2010 Bitte eigene Kaffeetasse mitbringen ! Das nächste Treffen ist am Freitag, den 02.07.2010 Bitte eigene Kaffeetasse mitbringen ! Wo: Bei schönem Wetter: Spielplatz Pentling Wo: Bei schönem Wetter: Spielplatz Pentling Bei schlechtem Wetter (Regen): Mehrzweckgebäude Pentling, 1. Stock Sitzungssaal (über Bei schlechtem Wetter (Regen): Mehrzweckgebäude Pentling, 1. Stock Sitzungssaal (über der St. Nikolaus Apotheke, Hölkeringer Straße 9, Pentling) der St. Nikolaus Apotheke, Hölkeringer Straße 9, Pentling) Uhrzeit: 15h-17h Uhrzeit: 15h-17h Infos Infos bei:bei: C laudia Simm, [email protected] Claudia Simm,01 51/ 55 65 02 80 0151 - 55650280 odero. [email protected] Gunde Kintsch, [email protected] [email protected] Gunde Kintsch,01 51/ 11 62 59 66 0151 - 11625966 oder o. Evi Breitenauer, 09 41/ 56 99 60 63 Evi Breitenauer, 0941 - 56996063 en Ihr Auto Wir mach fit! (Karin Weigt) Offener Frauentreff * a m Mittwoch, 7. Juli 2010, 19.30 Uhr im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling, findet ein Abend rund um das Thema Glück statt. George Bernard Shaw meint „Glück ist der Stuhl, der plötzlich dasteht, als man sich zwischen zwei andere setzen wollte“, wir werden darüber diskutieren was er und viele andere Berühmtheiten zu diesem Thema zu sagen hatten – und uns dann unsere eigenen Gedanken dazu machen. * am Mittwoch, 4. August 2010, findet wie alle Jahre im August ein Biergartenbesuch statt. Dieses Jahr treffen wir uns in der Gaststätte Plaka in Graßlfing; * im September findet kein Treffen statt; AK-Wandergruppe * am Montag, den 5. Juli führt Frau Rosa Thanner durch ihre Heimatstadt Freising. Frau Thanner kann allen Frauen viel zeigen und erzählen. Eine Dombesichtigung hat sie auch schon organisiert. Anmeldeschluss 2. Juli bei Gisela Frimberger, Tel.: 09 41/ 9 05 02 * am Samstag, den 18. September wird eine Zugfahrt zum berühmten Korbmarkt nach Lichtenfels statt. Der Anmeldeschluss ist am 16.09. bei Gisela Frimberger, Tel.: 09 41/ 9 05 02 *d ie Wanderungen im August können aus der Tagespresse entnommen werden. Am 12. Juli, dem Tag der Handarbeit, hat sich leider nur eine kleine Gruppe Frauen zum Babydecken nähen getroffen. Dank der tatkräftigen Unterstützung zweier Nichtnäherinnen entstanden in Teamwork 10 Babydecken, die der Kinderrechtsorganisation „Save the Children“ für verschiedene Krisengebiete auf unserer Erde gespendet werden. Vielleicht kann die eine oder andere Decke ja wirklich Lebensretter sein. Die Aktion hat viel Spaß gemacht und war neben der helfenden Absicht wirklich ein schönes Gemeinschaftserlebnis. Fragen, Information bei: Annemarie Brebeck Tel. 09 41/ 99 84 83 Karin Weigt Tel. 09 41/ 9 52 42 Haupt- und Abgasuntersuchung Dienstag, Mittwoch und Donnerstag bei uns im Haus! N Kundendienst für alle Fabrikate NBremsen- und Auspuff-Service NKlimaservice NGlasservice NReifenservice NUnfallinstandsetzung Fragen Sie uns! Hohengebrachinger Str. 38 · 93080 Pentling Tel (09 41) 99 25 56 80 u. 81 · Fax (09 41) 99 25 56 82 [email protected] · www.autohaus-schiller.de Arbeitskreis 15 Seniorenangebot im CinemaxX-Kino in Regensburg Mittwoch, 14. Juli 2010 Film: „Young Victoria“ Kinobesuch mit Kaffee und Kuchen zum Preis von 6,50 € pro Person „Young Victoria“ Als Victoria im zarten Alter von 17 Jahren Königin von England wird, übernimmt sie die Regierungsverantwortung inmitten großer politischer Konflikte und umgeben von Machtkämpfen. Die lebensfrohe junge Frau muss schnell lernen, sich in ihrer neuen Rolle zu behaupten und zu entscheiden, wem sie ihr Vertrauen schenken will. Auf Einladung ihrer Mutter, der Herzogin von Kent, kommt ihr Cousin, der deutsche Prinz Albert, nach London. Um den Einfluss seiner Familie auf das englische Königshaus zu stärken, soll er Victorias Herz erobern. Der Plan geht auf. Und noch mehr: Es wird tatsächlich Liebe auf den ersten Blick. Abfahrt der Linie 16 ins CinemaxX-Kino nach Regensburg: Graßlfing Regensburger Str. 13.34 Uhr Großberg Kirche 13.37 Uhr Steinerne Bank 13.41 Uhr Pentling Abzweigung 13.43 Uhr Abfahrt Linie 8: Pentling real 13.44 Uhr Pentling Ortsmitte 13.45 Uhr Kaffee und Kuchen gibt’s im Kino ab: 14.30 Uhr (gebacken von Konditorei Butz) Filmbeginn: 15.30 Uhr Filmende: 17.15 Uhr Rückfahrt Bus Linie 16 17.35 bzw. 18.35 Uhr Linie 8 17.46 Uhr bzw.18.26 Uhr Das bunte Schlupfloch – ein Blickfang (Josef Eder). „Ein buntes Haus macht in der Gemeinde Pentling ebenso Aufsehen wie im nahen Regensburg. Aber ein Positives, denn es ist von der Gemeindeverwaltung in Auftrag gegeben worden. Der Jugendtreff „Schlupfloch“ am Großbergerweg wurde von Florian Aßbeck (21) aus Niedergebraching besprüht. Der junge Künstler studiert in Augsburg Kommunikationsdesign. Johanna Wenzel, Sprecherin des Arbeitskreises Jugend, kam durch einen Zufall auf den jungen Mann. Begonnen hat Aßbeck als GraffitiKünstler. Er besprühte jedoch nur ihm zur Verfügung gestellte Flächen. Sein Talent wurde entdeckt und Florian perfektionierte seine Arbeiten immer mehr und stellte sie mit Skulpturen des Burglengenfelder Bildhauers Johannes Jawork aus. „Beim ersten Anblick des Treffs störte mich der neu angebaute hölzerne Windfang. Er war ein Fremdkörper der so gar nicht zu den Containern passte“, sagte Aßbeck. Eine Lösung ihn einzubinden war jedoch schnell gefunden. Ein Tag in der Gemeinde vom Sonnenauf- bis zum Sonnenuntergang sollen die Bilder darstellen. Beginnend in Matting und endet mit den Blick auf Regensburg der Hauptstadt der Oberpfalz. Durch das gesamte Bild zieht sich ein Fluss, der über dem Eingang zum Schlupfloch endet. Eigentlich wollte Aßbeck an einem Wochenende fertig sein. Aber das Vorzeichen erforderte mehr Aufwand und immer wieder wird er von Vorbeikommenden befragt, was er da mache. „Das hält auf “, so der höfliche junge Mann. Bevor er mit der Spraydose sein Werk fortführt, betrachtet er das Bild auf seiner Vorlage. Mit Armschwüngen malt er in die Luft. Ein Gang zur Wand. Angesetzt – zurücktreten – nochmals Betrachten – kurz Ansprühen und wieder beginnt die Prozedur von vorne. Bis zu zwanzig Minuten dauert es, bis das Bild, das er sich vorstellt, begonnen wird. Immer wieder verbessert er. Eine Dynamik soll das Werk vermitteln. Ca. 100 qm Fläche werden besprüht. Zwei Wände sind fertig. Bis das ganze Werk vollendet ist, dauert es noch etwas, denn das Studium fordert ihn ebenfalls. Konzeptbeschreibung des Künstlers: Über die gesamten Seitenflächen und die Front des Containerkomplexes erstreckt sich eine Hügellandschaft, wie sie geografisch korrekt um den Jugendtreff zu finden ist. Angefangen bei Matting ganz links, zeigt sich das Panorama zur Eingangstür hin näher am Betrachter und detaillierter und schweift dann zur rechten Seite hin wieder in die Ferne. Dem Betrachter erschließt sich ein vollständiger Überblick der Gemeinde Pentling. In das komplett dreidimensional dargestellte Gemeindegebiet betten sich die einzelnen Dörfer inklusive ihrer Wahrzeichen (z.B. Kirchen, Feuerwehrhäuser, markante Punkte), am Horizont ist Regensburg auszumachen, das über die Donau mit Pentling verbunden ist. Durch das Gebiet aus Wiesen, Wäldern und Feldern schlängelt sich ein Bachlauf, symbolisch die Jugendlichen darstellend, welche aus allen Teilen der Gemeinde kommen und diese erfrischend und dynamisch bereichern. Dieser Bach findet sei nen Höhepunkt an der Türe, die den Eingang zum Schlupfloch bedeutet und das Bachbett als Schutzraum hervorhebt. Eine ähnliche Wirkung erzielt der Verlauf Tag-Abend-Nacht-Morgen, der sich über das gesamte Bild erstreckt und auf die 24 Stunden eines Tages und die Unendlichkeit der Zeit anspielt. Der Zugang zum Schlupfloch befindet sich im Schutz der Nacht. Durch die naturnahe Farbigkeit fügt sich das Gebäude perfekt in die Landschaft ein, wird aber durch die ungewöhnliche Gestaltung dennoch ein Blickfang sein. �ffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 20.00 Uhr Samstags 10.00 bis 20.00 Uhr 0151-50758368 mobiler Friseurservice individuelle Beratung sowie Schnitt und Färbetechniken Spezialistin für Langhaarpflege sowie Haarausfallund Kopfhautprobleme Besuchen Sie mich unter www.sandra-gumberger.de 16 Feuerwehr Funken will gelernt sein Foto Eder: Carolin Hecht FF Barbing am Sprechfunk (Josef Eder). Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung und Erste Hilfe, alles Dinge, die von Feuerwehrdienstleistenden beherrscht werden müssen. Doch bei Großbränden oder großflächigen Einsatzstellen ist eine organisierte und korrekt funktionierende Kommunikation das A und O und auch dies will erst gelernt sein. Die Arbeit der Feuerwehr ist ohne schnelle und sichere Nachrichtenverbindungen undenkbar. Somit ist das Funkwesen ein wichtiger Teil dieser Kommunikation. Beim Lehrgang des Kreisbrandinspektorbezirkes I Theo Gruschka in Matting erlernten 32 Aktive ihr Wissen im Umgang mit dem Schwarzen Hörer. Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister Florian Weigert erläuterte an vier Tagen die Grundlagen des Feuerwehrfunks, der am fünften Tag mit einer schriftlichen Prüfung abschloss. Bevor man intensiv einstieg, wurden den Teilnehmern gesetzliche Rechtsgrundlagen, technische und physikalische Grundsätze sowie der korrekte Sprechfunkbetrieb vermittelt. Weitere Ausbildungsschwerpunkte waren die entsprechende Gerätekunde mit Gerätepflege mit dem Beheben von Fehlern. Neu war das Funkmeldesystem (FMS) als einfachste Form der Datenübertragung. Zehn festgelegte taktische Zustände von 0 –9 (Statusmeldungen) entlasten die Leitstelle von zeitraubenden Routinefunkmeldungen. Wichtig war allen Ausbildern, dass den Feuerwehrdienstleistenden die Scheu vom Höhrer genommen wird. Dies erreicht man nur, wenn die Beteiligten viel damit arbeiten und sie in der Funksprache sicher werden, so Florian Weigert. Denn auch dies ist nicht so einfach. Während man von Kindheit auf zur Höflichkeit an- deren gegenüber erzogen wurde, muss man auf dies beim Sprechfunken verzichten. Höflichkeitsfloskeln gibt es nicht. Man muss klar, deutlich, informativ und kurz sprechen. Das sind die Formen auf das es bei Einsätzen ankommt, so der Ausbilder weiter. Dies ist aber nach kurzer Zeit zu lernen. Wichtig ist vor allem aber auch, dass der Funker ruhig bleibt. Bei einem Einsatz kommt es oft vor, dass viele Feuerwehrdienstleistende gleichzeitig Informationen anfordern oder weitergeben. Hier muss man ruhig bleiben und den Überblick behalten. Notwendig ist auch, dass ein Funker eine gewisse Fahrzeugkunde besitzt um die anfahrenden Fahrzeuge im Ernstfall einweisen zu können. Nachdem man den theoretischen Teil erfolgreich absolvierte ging es in einer Funkübung an die Umsetzung des erlernten. In einer improvisierten Funkzentrale mussten die Teilnehmer die Übung koordinieren. Verteilt auf mehrere Fahrzeuge, mussten die anderen Lehrgangsteilnehmer verschiedene Aufgaben lösen, die sie von der Zentrale bekamen. Johannisfeuer trotzen dem Wetter (Josef Eder). Trotz des anhaltenden Regenwetters entzündete die Jugendfeuerwehr Pentling am Freitag bei Einbruch der Dunkelheit ihr Johannisfeuer in der Mulde des Regenrückhaltebecken bei Hölkering. Pfarrer Johann Pelg kritisierte bei der Segnung des Feuers die Medien, die mit einer Meldung aus einem Flämmchen einen lodernden Flächenbrand entfachen können. Das Feuerholz sammelten die Nachwuchsflorianer selbst. Unter Anleitung eines Forstfachmannes und des dritten Kommandanten Peter Liebl entfernten sie trockenes und vom Borkenkäfer befallenes Holz aus einem Privatwald. Das Feuer des TSV Großberg konnte am Samstag bei trockener Witterung auf dem Vereinsgelände stattfinden. Weitere Feuer gab es in Graßlfing, Matting, Hohengebraching. Der Erlös der Veranstaltung in Seedorf kam dem Verein Körper- und Mehrfachbehinderte zur Erstellung eines Reit- und Therapiezentrums in Seedorf zu Gute. Foto Eder: Feuer in Großberg ������������������������������������������������������������������� � � � � � � � � �������������������������������������� ��������������������� ������ �� �� � � �� ����������� �� ���������������������������������������������������� Feuerwehr 17 Feuerwehrausflug wieder ein Erfolg! (Robert Islinger) Der diesjährige Vereinsausflug der FF Pentling führte die Teilnehmer nach Garda am Gardasee. Die Fahrt fand Mitte Mai statt und es waren 30 Teilnehmer mit an Bord, als morgens um 6 Uhr der Bus in Pentling losfuhr. Gegen Mittag kam die Gruppe in der schönen Kulturstadt Trient an. Zum Genießen und Shoppen blieb ein wenig Zeit, bis am Nachmittag über Malcesine der Ort Garda erreicht wurde. Es folgten an den kommenden Tagen ein Marktbesuch in Garda, sowie eine schöne Schiffahrt am Gardasee und die Stadtbesichtigung in Verona und Sirmione. Das 3*Hotel Marco Polo war sehr schön und die Gruppe hat sich mit Blick auf den See prima erholt. Bei der Heimreise am Sonntag wurde noch ein Stopp in dem Tiroler Ort Rattenberg gemacht (Glasstadt von Österreich). Ein großes Lob ging an Busfahrer und Organisator Robert Islinger , der diese Fahrt wie- Löschangriff mit Atemschutz der durch die vielfältige Programmgestaltung zu einem Erlebnis machte. Foto Privat: Die Teilnehmer des Ausfluges bei der Stadtführung in Verona gen der drei Schiedsrichter – die Kreisbrandinspektor (KBI) Theo Gruschka sowie die Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger und Günther Schöberl – erledigte die Gruppe ihre Aufgaben zuverlässig und so konnten die Schiedsrichter nichts bemängeln. KBI Gruschka lobte die Einsatzbereitschaft der Graßlfinger Wehr. „Ich befürworte die Variante drei des Leistungsabzeichens Löschangriff. Die Wehren, deren Tragkraftspritzenfahrzeuge mit Atem- schutzgeräten bestückt sind, können somit einmal mehr ihre Einsatzbereitschaft mit diesem unter Beweis stellen“. Besonders hob er vor, dass diese Prüfung bei einigen in dieser Woche schon die Zweite, nach dem Funklehrgang, ist. Kommandant Heindl hob den Leistungswillen der Gruppe hervor. Es sind weitere Prüfungen geplant. Gemeinderat Josef Eder beobachtet als ehemaliger langjähriger Kommandant die sehr gute Ausbildung und Arbeitsweise der Graßlfinger Wehr. Foto Eder: Die Leistungsprüfung (Josef Eder). Eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Graßlfing bestand die Leistungsprüfung „Löschangriff “ der gehobenen Stufe. Dem vorausgegangen waren mehrere Wochen, in denen unter der Anleitung der beiden Kommandanten Gerald Heindl und Wolfgang Fröhlich viel geübt und in denen die Feuerwehrleute den genauen Ablauf und die Befehle einstudiert haben. Am Abnahmetag stellte sich dann die Gruppe der Variante III der Leistungsprüfung, das heißt, zum normalen Löschaufbau gehen die Trupps zusätzlich mit schwerem Atemschutz vor. Die Befehlsabwicklung erfolgt dann auch über Funk. Das erschwert zwar die Übung, doch kommt es der Realität bei Einsätzen der Graßlfinger Wehr näher. Angenommen wurde ein Wohnhausbrand, bei dem die Gruppe mit Atemschutz vorgeht. Für den Aufbau hatten die neun Männer 300 Sekunden Zeit. Unter den wachsamen Au- Glaserei Biersack Regensburg International School Supporting children’s love of learning to help them grow into knowledgeable, caring and responsible citizens of the world. Vision International Baccalaureate Diploma 2 Grade 12 nnung Anerke Abitur r. e y a b als Grade 11 Grade 10 International Baccalaureate Middle Years Programme Grade 9 Grade 8 Grade 7 Grade 6 Grade 5 Grade 4 International Baccalaureate Primary Years Programme Grade 3 Grade 2 Grade 1 ages three to six MEISTERBETRIEB Kochstraße 41 93077 Bad Abbach Telefon 0 94 05 / 43 48 Telefax 0 94 05 / 96 37 56 2010 Regensburg International School Jahnstraße 1a · D-93080 Pentling/Großberg Tel.: 0049 9405/918 918 - 0 · Fax: -29 [email protected] · www.ris-school.com being planned 18 Feuerwehr – Vereine JU Pentling: Legt den Finger in so manche Wunde (Josef Eder). Bei einer Infoveranstaltung im Gasthaus Weigert betonte CSU Ortsvorsitzender Erwin Skorianz, dass die Partei junges Blut brauche. Das Durchschnittsalter der 74 Mitglieder beträgt 59 Jahre. Wir haben bis zu den nächsten Kommunalwahlen im März 2014 noch alle Zeit der Welt um den Ortsverband (OV) neu zu beleben. Frische Ideen von jungen politisch engagierten Menschen, die sich aktiv einbringen und das Leben in ihrer Gemeinde mitgestalten wollen sind unser Ziel. Das ist die Zukunft der Partei. Die Junge Union (JU) muss und soll ihre politische Meinung kundtun. „Legt den Finger in so manche Wunde. Familienpolitik ist derzeit der Brennpunkt. Ihr könnt mitreden. Wir brauchen im neuen Gemeinderat junge unverbrauchte Kommunalpolitiker“, appellierte Skorianz. „Die JU ist eine sehr selbstständige der CSU nahe stehende Organisation. Sie soll ihre eigene Meinung äußern. Unsere Mitglieder können, müssen nicht CSU-Mitglied sein. Ab vierzehn bis zu 35 Jahren ist die Alterspanne“, sagte Jürgen Steinhofer. Interesse bestand bei allen Anwesenden und die ersten Aufnahmeanträge wurden ausgefüllt. Der CSU OV HohengebrachingPentling hat jetzt den bis dato nur mehr auf dem Papier existierenden JU-OV einstimmig aufgelöst. Am Donnerstag 24. Juli um 20 Uhr ist im Gasthaus Weigert die Gründungsversammlung. Mattinger schieben in die Vollen (Josef Eder). Richard Brunner, Christian Weinzierl und Christian Eisvogel konnten mit 57 Punkten nach drei dritten Plätzen in den Vorjahren zum ersten Male die Mattinger Dorfmeisterschaften im Kegeln gewinnen. Es war das Jubiläumsturnier. Zum zehnten Male veranstaltende es der Krieger- und Reservistenverein Matting. Zweite wurden Medard Kammermeier, Manfred Knittl und Peter Vest mit 52 Punkten vor Reinmund Huber, Bruno Seidel sowie Franz Schiller (51). Die Vorjahressieger Karla und Reinhold Klemens mit Franz Lammel, der anstelle ihres Schwiegersohnes Christian Pewny, das Team ergänzte, belegten den undankbare vierten Platz. Sechzehn Mannschaften versuchten ihr Glück. Manche wie die Damenteams mit Charme und Eleganz, gepaart mit einem guten Auge und der sicheren, kraftvollen Hand für den Schub der Kegelkugel. Das notwendige Quäntchen Glück fehlte. Simone Heigl, Katharina Brunner, Selina Reidl sicherten sich mit ins gesamt 44 Punkten im Stechen den Titel des Jugendkegelmeisters 2010. Vorjahresmeister Simone und Katharina konnten ihren Titel verteidigen. Anstelle von Johannes Brunner trat Selina an. Knapp unterlagen Tobias Knittl, Christoph Gotzler und Johannes Lammel Fotos Eder: Die Sieger (44). Die Bronzemedaille ging mit 41 Punkten an Max Weinzierl, Fabian Fuchs und Tobias Vest. Die transportable Holzkegelbahn war auf dem alten Sportplatz nahe der Fähre aufgebaut. Es war ein Gaudi für jung und alt, so Vorsitzender Michael Brunner. Und: Wir hatten wieder einmal Glück mit dem Wetter. Dorffest mit Geburtstagsfeier der Böllerschützen Großberg (Kreil) Die Böllerschützen, eine Abteilung des Schützenvereins Eichenlaub, wurden 20 Jahre alt. Dies war Anlass für ein Dorffest mit einer Geburtstagsfete und einem Schauschießen. Acht Gastvereine gaben dem Jubelverein die Ehre und ließen es so richtig krachen. Den Auftakt bildete ein kleiner Festzug zu einer freien Wiese hinter der Bebauung Mühlweg/Jahnstraße. Dort erfolgte gemäß den Sicherheitsbestimmungen die Aufstellung der über 60 Teilnehmer. Auch fünf Böllerkanonen mit der mehr als doppelten Schusskraft als die Handfeuerböller waren mit von Foto Kreil: Gruppenfoto, 20 Jahre Böllerschützen Großberg W I R B I E T E N FA R B P F L E G E U N D S T Y L I N G I N N E U E R D I M E N S I O N der Partie. Schützenmeister Josef Schiller leitete das „Feuergefecht“ mit den Kommandos: Laden, Verdämmen, Zündhütchen setzen, Böller hoch, Feuer frei. Mit Reihenfeuer langsam. Reihenfeuer mit Seitenwechsel, Reihenfeuer schnell und dem Salutschuss zeigten die Böllerfrauen und Böllermänner ihr ganzes Können. Der Finalschuss, bei dem alle Schützen gleichzeitig abfeuern, war wie ein Donnerschlag in ganz Großberg nicht zu überhören. Beim Dorffest wurden dann die Dankesgaben an die Gäste, Grüne Au Oberisling, Edelweis Gebelkofen, Böller Pfaffenfang, Freischütz Neutraubling, Böller Kallmünz, Eichenlaub Oberhinkofen und Feuer- und Zimmerstutzengesellschaft Bad Abbach in Form einer Flasche hochprozentigen „Schieß pulvers“ übergeben. Besonderer Dank ging auch an die Hausherren des Festplatzes, dem Autohaus Paul, für die Zuverfügungstellung des Hofes und der dazugehörenden Gebäude. Vereine 19 SPD Ortsverein Pentling-Großberg ehrt langjährige Mitglieder Foto Heinrich Kling: v.l. Joachim Wolbergs, Thea Sträußl, Prof. Dr. Hans Weigert, Franz Geiselhöringer (Udo Hartl) SPD Ortsvereinsvorsitzender Franz Geiselhöringer konnte am Sonntag den 20.6.2010 in der Gaststätte Walba in Unterirading zahlreiche Mitglieder und Gäste zur Jubilarehrung begrüßen. Unter den Gästen war auch der SPD Unterbezirksvorsitzende und 3. Bürgermeister der Stadt Regensburg, Joachim Wolbergs. In seinem Grußwort wandte sich Wolbergs zunächst direkt an die jüngeren Gäste im Saal und warb leidenschaftlich dafür, sich in der Politik zu engagieren. „Politik machen“ lohne sich nämlich, vor allem wenn man sich dafür entscheidet, dies in einer Volkspartei zu tun und nicht in einer Klientelpartei wie beispielsweise der FDP. Wenn einem Werte wie Frieden, Freiheit und Solidarität wichtig sind, so kann man diese immer noch am besten in der bald 150jährigen Volkspartei SPD mitgestalten. Ihn selbst, so Wolbergs, hätten diese Werte, aber auch Vorbilder wie Otto Wels oder Willi Brandt zur Sozialdemokratie gebracht. Wolbergs meinte auch, dass man sich als einzelner am gewinnbringendsten in der Kommunalpolitik einbringen könne. Dort sei man am nächsten am Menschen. Er warnte davor, die Kommunen immer mehr in die Sparfalle zu treiben. Die Folgen eines übermäßigen Sparens, gerade in den Bereichen Bildung, Sicherheit oder bei der Betreuung älterer Menschen wären fatal. Dass eine gute Ausbildung der Jugend immer mehr von den Vermögensverhältnissen der Eltern und Großeltern abhängen soll, das dürften Sozialdemokraten niemals zulassen. Nicht zu vergessen, die Hilfe für Familien und Kinder. Die SPD als traditionelle Kämpferin für eine zivile und gerechte Gesellschaft müsse sich immer um menschenwürdige und gerechte Lebensbedingungen kümmern. Hilfe und Unterstützung würden vor allem diejenigen benötigen, die sich selbst nicht helfen können, z.B. Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen oder alte und kranke Menschen. Die Zustimmung der Anwesenden zeigte, dass Wolbergs wieder einmal die richtigen Themen gewählt und den richtigen Ton getroffen hatte. Anschließend übernahm Joachim Wolbergs gemeinsam mit Franz Geiselhöringer auch noch die Ehrung der Jubilare. Eine Ehrenurkunde mit Nadel erhielten: Für 40-jährige Mitgliedschaft: Prof. Dr. Hans Weigert und Johann Pengler. Für 30-jährige Mitgliedschaft: Thea Sträußl. Für 20-jährige Mitgliedschaft: Maria Pengler. Nachdem sich Hans Weigert und Thea Sträußl mit launigen Worten für die Ehrung bedankt hatten, wurde bei Kaffe, Kuchen und einer Brotzeit noch lange weiterdiskutiert. An alle Schüler der Geburtsjahrgänge 1946 bis 1956 (bzw. Einschulung 1952 bis 1962) der damaligen Volksschule Großberg: Wegen der großen Nachfrage treffen wir uns auch in diesem Jahr wieder im Biergarten (bei schlechtem Wetter drinnen). Das Biergartentreffen findet am 24. Juli 2010. ab 16 Uhr im Gasthaus KIRZL Neudorf, statt. kameraden, die nicht mehr im Gemeindebereich wohnen und daher dieses Gemeindeblatt nicht einsehen können. Übrigens: Es werden keine einzelnen Einladungen verschickt. Bei Rückfragen wendet Euch bitte an Edith, Tel. (0 94 05) 94 16 58 BITTE NOTIEREN: DIESES TREFFEN FINDET AB SOFORT JÄHRLICH UND IMMER AM 3. SONNTAG IM JULI STATT Auf vielfachen Wunsch sind auch alle „Nicht-Großberger“ Schülerinnen und Schüler (Pentlinger, Hohen-/Niedergebrachinger, Graßlfinger usw.), die damals die Volksschule besucht haben, sehr herzlich eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen. Bitte verständigt die Schul- • • • • • • Öffnungszeiten: Mo — Fr 9.00 — 12.00 13.00 — 17.00 Sa 9.00 — 11.00 Mittwoch Nachmittag geschlossen 20 Vereine Berlin, Berlin... wir fahren nach Berlin Fahrt mit der CSU in die Bundeshauptstadt. Der CSU Ortsverband veranstaltet auch in diesem Jahr eine mehrtägige gemeinsame Reise. Die Reise findet vom 7. bis 9. Oktober 2010 statt. Abfahrt ist um 06.00 Uhr an der Feuerwehr Pentling. Auf dem Weg nach Berlin ist für ausreichend Pausen und Brotzeit gesorgt. Auf dem Programm für Donnerstag und Freitag stehen interessante Stadtrundfahrten und Besichti- gungen. Auch das Geschichtliche kommt nicht zu kurz, ebenso ist Zeit zur freien Verfügung bei einem Einkaufsbummel. Freitag wird der Bundestag bei einer Plenarsitzung besucht. Ebenso empfängt uns Bundestagsabgeordneten Peter Aumer zu einem Gespräch über die Arbeit als Abgeordneter und aktuellen Themen aus seiner Tätigkeit im Finanzausschuß. Eine Diskussionsrunde mit bayerischen Ministern der Bundesregierung ist noch in Planung auch ein Treffen mit der Berliner CDU. Samstag heißt es dann nach dem Frühstück Abschied nehmen. Die Rückfahrt führt über Potsdam mit Stadtrundfahrt und einem Aufenthalt im Schloßgarten Sanssouci. Auf dem Weg nach Hause machen wir noch einen kurzen Zwischenstopp in der ehrwürdigen Stadt Leipzig, der Stadt, wo Goethe im Jahre 1765 seinen Faust schrieb. Rückkehr in unserem schönen Pentling ist gegen 21.00 Uhr geplant. Der Fahrpreis beträgt 150,-- bis maximal 170.-- €, pro Person, je nach Teilnehmerzahl zzgl. Einzelzimmerzuschlag bei Bedarf. Anmeldungen bis 30. Juli bei Erwin Skorianz (Tel. 09 41/ 99 98 82, e-Mail Erwin.Skorianz@t-online. de, Fax. 09 41/ 99 35 91). TSV Großberg blickt im Seniorenfußball auf eine erfolgreiche Saison zurück (Scheidler) Eine alte Fußballer weisheit besagt: Das zweite Jahr nach einem Aufstieg ist schwieriger als das Erste. Insofern hat sich die I. Mannschaft des TSV Großberg mit einem 5. Tabellenplatz (nach einem 4. in der vergangenen Saison) hervorragend gehalten. Natürlich war da der Wunsch des ein oder anderen, der die Mannschaft von Trainer Helmut Zeiml noch weiter vorne sehen wollte. Aber immerhin hat man sich nach zwei Kreisliga-Saisonen jetzt schon mal im oberen Drittel festgesetzt. Und das stimmt die Verantwortlichen durchaus zufrieden. Wäre es nach der Winterpause nicht ganz so schlecht gelaufen, wäre durchaus noch mehr drin gewesen. So konnten nach der Winterpause nur mehr drei Siege erzielt werden, denen 5 Niederlagen und zwei Unentschieden gegenüberstehen. Deutlich besser lief es vor der Winterpause mit 10 Siegen gegen ebenfalls 5 Niederlagen und 2 Unentschieden. Insgesamt hatte man zu Saisonende 43 Punkte auf dem Konto (Vorjahr 44) und ein Torverhältnis von 56:44 (+12). Die meisten Tore erzielte Kapitän Lukasz Rakowski (11) vor Mike Dobmeier (7) bei 11 Spieleinsätzen und Florian Richter (5) bei nur 8 Einsätzen. Die meisten Spieleinsätze hatten Serkan Aygün (19), Blazej Majewski (18), Lukasz Rakowski (18), Matthias Schröppel (17) und Markus Scheidler (17). Die Mannschaft ist jung und noch lange nicht am Ende ihres Leistungsniveaus angekommen. Wenn sie zusammenbleibt, und das wird sie (zumindest sind bis dato keine Abgänge zu verzeichnen), dann wird das Trainerteam Helmut Zeiml, Florian Baumer und Tor Ort: Gastätte „Zur Walba“ Unterirading / Pentling * Es sind alle Kaninchen zugelassen auch wenn es kein Rassekaninchen ist. Sichtbar kranke Tiere sind von der Beurteilung ausgeschlossen Vereine 21 warttrainer Manfred Mayer noch viel mehr aus den Jungs herausholen können und die Fans des TSV können auf eine interessante neue Saison gespannt sein. Überraschend gut schnitt die II. Mannschaft des TSV Großberg in der A-Klasse Gruppe 2 mit dem 4. Tabellenplatz (wie Vorjahr) ab. Überraschend deshalb, weil Coach und Betreuer Manfred Hofmeister doch einige Male Mühe hatte, überhaupt 11 Spieler aufzubieten. Mit 13 Siegen, 3 Unentschieden und 10 Niederlagen erreichte die Mannschaf 42 Punkte (Vorjahr 45) bei einem Torverhältnis von 57:51. Torschützenkönig der II. wurde Florian Richter (16) vor Alfred Goldhacker (11). Die meisten Spiele absolvierte Torwart Michael Polster (24) vor Herbert Goller (23) und Matthias Kellner (22). Sicherlich ein Novum in der Geschichte der II. Mannschaft des TSV Großberg: In der vergangenen Saison wurden sage und schreibe 50 (!) Spieler eingesetzt. Der Vorstandschaft war bisher gar nicht bewusst, dass es so viele aktive Spieler beim TSV gibt. Und dann gibt es ja auch noch die III. Mannschaft des TSV. Rangmäßig die Erfolgreichste und das ja nicht nur in dieser Saison. Der Spielereinsatz lag hier ‚nur‘ bei 43 Spielern. Man schoss sich –nicht zum ersten Mal- mit 45 Punkten auf den 2. Tabellenplatz, verzichtete aber –und das auch nicht zum ersten Mal- auf eine Relegation in die A-Klasse. Das Torverhältnis lag bei 64:46 (+38). Die meisten Tore mit Abstand erzielte Jan Brucker (17) vor Florian Zeiml (8). Die meisten Spiele absolvierten ebenfalls Jan Brucker (16) zusammen mit Robert Steinbach (16) und Florian Zeiml (15). Nachdem auch bei der erfolgreichen Dritten Betreuerin Heidi Höfler oft größte Probleme hatte, Woche für Woche einen kompletten Kader aufzubieten, FC Bayern Fanklub Laola im Estatio Bernabeu (Josef Eder). „Spanien ist kein gutes Pflaster für den FC BayernFanklub Laola. Bei zwei Endspielen 1999 und heuer gegen Inter Mailand wurden wir nur Zweiter. In den letzten elf Jahren war es das dritte Endspiel, das der Fanklub auf der iberischen Halbinsel besucht hat“ resümiert Vorstand Manfred Hofmeister. Mit achtzehn Mitgliedern waren die Laolas in der spanischen Hauptstadt. Zwei Gruppen mit dem Flieger. Wobei die Mannschaft um zweiten Vorstand Michael Schreiber, mit Bremen Fly, den ein Memminger Fanklub gechartert hatte, flog. Weitere fünf Laolas fuhren die rund 2200 Kilometer von Pentling nach Madrid mit dem Pkw. Rund 25 Stunden einfache Fahrt waren es. Vor dem Stadion trafen sich alle. Es war ein gutes Spiel. Bayern hatte den meisten Ballbesitz, Inter jedoch die ausgebufftere Mannschaft. Sie haben verdient gewonnen. „Phänomenal war die Atmosphäre im Estatio Bernabeu. Trotz des 0:2 Rückstand feuerten wir immer wieder unsere Jungs an. Hätte Müller gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit getroffen, dann wäre es anderes ausgegangen“, meinte Hofmeister. Im Stadion waren wir über alle bayerischen Blöcke verteilt. Ein schönes Stadion, das im Herzen der spanischen Hauptstadt steht, im Gegensatz zur Münchner Allianz-Arena auf der grünen Wiese. „Nach dem Spiel haben wir uns ein Lokal gesucht, um ein Weizen zu trinken. Ein Schneiderweizen kostete 4.50 Euro“, so Schreiber. Er war es auch, der als Erster in der TSV-Gaststätte „Schupfa“ von den Eindrücken berichtete. Die Stimmung in der Stadt war super. Die Inter- und Bayernfans friedlich, obwohl es für beide um das Triple ging. Die Europatournee 2009/10 der Laolas endete leider mit einer Niederlage der Roten. Aber wer hätte zu Beginn der Saison daran gedacht, dass der FC Bayern so weit kommt. In den letzten Wochen waren wir ständig auf Achse durch ganz Europa. Kurztrips nach Italien, England und Frank reich standen an. Bei so vielen Stunden Gemeinsamkeit im Zeichen des Rekordmeisters ist natürlich auch einiges vorgefallen. Ein veraltetes Stadion in Florenz mit Heimfans, die erst fünf Minuten vor Spielbeginn ins Stadion kommen. Ein wackliger Zahn beim Torjubel in Manchester. Ein Treffen mit BR-Reporter Uli Köhler und Taxinot in Lyon. Als weiterer Höhepunkt des Fanklubs folgt am Freitag 9. Juli 2010 die Feier anlässlich zum 20jährigen Bestehen. Im Feststadl der Gaststätte Kellner in Gundelshausen wird ab 19 Uhr der „Froschhaxn Express“ auftreten und mit dem Bayernfanclub zum einen ihr Jubiläum und zum anderen die fantastische Saison des FC Bayern mit dem 22 Meistertitel, dem Pokalsieg und den zweiten Platz in der Champions League zu feiern. www.bayernfanclub-laola.de Foto Laola: Laolas vor dem Stadion müssen sich die Verantwortlichen des TSV Großberg leider Gedanken machen, ob es Sinn macht, für die neue Saison nochmals drei Mannschaften zu melden. Es wäre sehr schade um die 3. Mannschaft, die sehr viel Leben in den Verein brachte. Aber, auch wenn es wie ein Widerspruch erscheint: Trotz der vielen Spielereinsätze in der II. und III. herrschte Woche für Woche Spielermangel. Die Betreuer können ein Lied davon singen. Wie auch immer, ob mit 2 oder 3 Mannschaften, der TSV Großberg hat eine gute Saison hinter sich und hoffentlich eine noch schönere vor sich. 22 Vereine 20 Jahre Bayernfanclub Laola 2010 bedeutet auch 20 Jahre Bayernfanclub Laola. Zu diesem Anlass spielt am 09. Juli in Gundelshausen im Feststadl der Gaststätte Kellner die Band „Froschhaxn Express“. Diese beginnen um 19.00 Uhr mit ihrem Auftritt (Einlass ab 18.00 Uhr), der Eintritt für diese Veranstaltung liegt bei 3 Euro. Eintrittskarten sind vorab bereits in der TSV-Vereinsgaststätte „Schupfa“ sowie beim Kellner in Gundelshausen erhältlich. Für alle Gemeindebürger wird ein Shuttlebus eingesetzt, der alle „Feierwilligen“ für 1 Euro zum Festort bringt. Die exakten Shuttlezeiten sind folgende: Shuttlebus nach Gundelshausen 1 € Abfahrtzeiten: 17.00/18.00 Uhr Pentling Feuerwehrhaus 17.05/18.05 Uhr Großberg „Schupfa“ 17.13/18.30 Uhr Hohengebraching Bushaltestelle 17.17/18.17 Uhr Niedergebraching Bushaltestelle Gebrichstr. 17.22/18.22 Uhr Großberg Ende Rbgb. Str./Abzw. Heinrichstr. 17.28/18.28 Uhr Graßlfing Feuerwehrhaus 17.40/18.40 Uhr Gundelshausen Die Rückfahrzeiten werden während der Veranstaltung mitgeteilt. Am 06. Juli 1990 wurde der Fanclub von sieben Personen seinerzeit in der Gaststätte „Weihen Stephan“ in Regensburg gegründet. Jedes Jahr ging die Mitgliederzahl stetig nach oben und mittlerweile zählen über 200 Personen zum großen Kreis des BFC „Laola“. Einstweilen sind fast 50 Fahrten mit dem Bus in die FC B-Heimstätte abgehandelt worden und auch die knapp 50 Auswärtsreisen (davon Europapokalfahrten in sechs verschiedene Länder) zählen zu den gern erzählten Anekdoten. Hervorzuheben ist wohl die Woche im Mai 2001, die allen Mitreisenden in Erinnerung bleiben wird. Erst am Samstag das Herzschlagfinale beim letzten Saisonspiel beim Hamburger SV (Stichwort 4 Minuten-Meister FC Schalke 04) und vier Tage darauf der Champions League-Sieg im Finale gegen Valencia in Mailand. Das Programm von „Laola“ umfasst nicht nur Spielbesuche des FC Bayern München, sondern auch viele andere gesellschaftliche Termine stehen auf dem Plan. Inzwischen bot der Fanclub 12 Mal das „Gummizischp`m-Turnier“ am Faschingssamstag an, 2009 sogar erstmals mit dem neu eingeführten „Gummistiefelweitwurfwettbewerb“. Jährlich werden den Mitgliedern ein Kegel- und ein Dartturnier sowie ein Sommerfest angeboten. Unregelmäßig werden auch Ausflüge organisiert, die Trips gingen z.B. zum Europapark Rust, zum Biathlon-Weltcup nach Ruhpolding und zur DSF-Sendung „Doppelpass“. Der Mitgliedsbeitrag setzt sich aus der Anzahl der Deutschen Meisterschaften des FC B zusammen. Pro Titel zahlen die Mitglieder im Jahr 50 Cent, ergo muss ein Laola nach der jetzt geholten 22 Meisterschaft 11 Euro im Jahr zahlen. Für die kommende Saison hat die Vorstandschaft bereits sieben Busfahrten in die Allianz-Arena geordert und die „Auswärtsfahrercrew“ wird versuchen so oft wie möglich in fremden Stadien ihren Verein zu unterstützen. Mehr zum Verein immer aktuell unter www.bayernfanclub-laola. de Reisebericht der Fahrt nach Corciano vom 13.05. bis 16.05.2010 10 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Corciano und Civrieux 10 Jahre ist es schon wieder her, daß die Gemeinden Corciano und Civrieux eine Städtepartnerschaft eingegangen sind. Dieses 10jährige „Anniversario“ wurde nun würdig gefeiert. Dazu war auch die Gemeinde Pentling eingeladen. Eine Reisegruppe von ca. 50 Personen trat die Reise nach Umbrien am Donnerstag, den 13. Mai an. Organisiert wurde die Reise vom Freundeskreis Corciano. Für das Europafest nahmen die Pentlinger Bier, Bratwürste und Schwarzbrot aus der Heimat mit. Die Angereisten wurden bei strömendem Regen von den Corcianesen empfangen und bei Gastfamilien bzw. im Hotel untergebracht. Zu etwas späterer Stunde erreichten auch die französischen Freunde Corciano. Am Freitag besuchten die angereisten Delegationen die Ortschaften Bevagna und Spello in den Umbrischen Hügeln. Zur gleichen Zeit fand eine Konferenz in der Museumskirche San Francesco statt, in der über die Themen des europäischen Jahres, „zur Bekämpfung der Armut und sozialer Ausgrenzung“ gesprochen wurde. Um die Sprachbarrieren zu überwinden, wurden bei dieser Veranstaltung Simultandolmetscher eingesetzt. Herr Erwin Skorianz berichtete über die Situation in Pentling. Anlässlich des Europatages pflanzten die Bürgermeister der Partnergemeinden 4 Apfelbäume bei der Grundschule in San Mariano. Die Bäume mussten nicht angegossen werden, da es in Strömen regnete. Bei der gemeinsamen Feier in der Sporthalle in San Mariano boten die verschiedenen Partnerstädte ihre landestypischen Gerichte an. Da gleichzeitig Schüler der zwei 4. Klas- Vereine – Verschiedenes 23 sen der Großberger Schule unter der Führung von Frau Klier in Corciano weilten, wurden durch die Kinder bayerische Tänze aufgeführt. Aufgrund des anhaltenden Regens verzichteten wir auf eine Bootsfahrt auf dem Trasimener See. Zur Freude der mitgereisten Damen besuchten wir anstatt dessen einen Werksverkaufsshop für Kaschmire Produkte. Das Mittagessen wurde von unserem Freund Elio Carlani mit dessen Familie in seiner Fattoria ausgerichtet. Am späten Nachmittag begann der Festakt zur 10jährigen Partnerschaft zwischen Corciano und Civrieux im Ortsteil Ellera. Die Redner unterstrichen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Partnergemeinden aufgrund der kulturellen Wurzeln und appellierten für Toleranz und Respekt gegenüber dem Anderen. Dies macht die Vielfalt Europas aus. Auch können wir durch solche Partnerschaften von einander lernen und verstehen. Als Erinnerung an diesen Tag überreichte Bürgermeister Albert Rummel an die Bürgermeisterin Nadia Ginetti und an Bürgermeister Jean-Luc Torrequadra jeweils einen Bayerischen Löwen aus Porzellan. Er soll ein Symbol der Stärke, der Tradition und Identität sein. Zum Gegenbesuch in Civrieux vom 09.–12. Juli 2010 lud Jean-Luc Torrequadra auch uns Pentlinger wieder ein. Mit einem Italienischen Abend im Ortsteil Mantignana endete dieser festliche Tag. Nach einer Verabschiedung durch die Gasteltern und einiger Offiziellen aus Corciano wurde die Heimreise nach Pentling am Sonntag angetreten. Märchenhafter Abend im Dorfstadl zu Matting Am Samstag, dem 10. Juli 2010, 19.30 Uhr findet beim 12. Stadlfest im Dorfstadl zu Matting, An der Donau 25 eine ganz außergewöhnliche Veranstaltung statt: Anlässlich des 200. Geburtstages von Franz Xaver von Schönwerth (1810 –1886), dem bedeutenden Oberpfälzer Volkskundler, Sprachforscher, Märchen- und Sagensammler bieten der Freundeskreis Matting und die Schönwerth-Gesellschaft einen Märchenabend unter dem Motto „Bärenbraut und halber Mann“ an. Elfriede Gazis, die in Matting vor Jahren schon einmal mit großem Erfolg aufgetreten ist, erzählt Geschichten aus der Oberpfalz und der weiten Welt, begleitet von der Fletz-Musik, einer bekannten Folkloregruppe aus dem nördlichen Teil unseres Regierungsbezirks, mit Harfe, Hackbrett, Kontrabass, Dudelsack, Drehleier und Percussion. Die Fletz-Musik untermalt die Erzählungen mit alter und neuer Musik, mit Volksmusik aus Europa und sphärischem Saitenklang. Karten beim Vorverkauf: Familie Knittl, Tel. 0 94 05/47 87 und Abendkasse Gazis, Elfriede (Märchenerzählerin) Elfriede Gazis, geboren in Regensburg, von Beruf Lehrerin, jahrzehntelang wohnhaft in Frankfurt, seit 2006 wieder in Regensburg, ist Mitglied und Preisträgerin Dritter Generation Run Am 18. Juli 2010 startet das Lebens zentrum Obertraubling seinen dritten Generation Run. Dieser außergewöhnliche Motorradausflug mit rüstigen und pflegebedürftigen Bewohnern wird gleich zweimal stattfinden. Bereits um 11.00 Uhr setzt sich zum ersten Mal der Konvoi in Bewegung. Um 14.00 Uhr wiederholt sich dann der Ausflug noch einmal. Somit ist doppelter Spaß garantiert. Für gute Stimmung sorgt eine Liveband. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Mittags gibt es Zünftiges vom Grill und nachmittags leckeren Kuchen und Kaffeeausschank. Sämtliche Speisen und Getränke können gegen einen kleinen Obulus erworben werden. Dieser wird dann wieder einer sozialen Einrichtung zu Gute kommen. Für die lieben Kleinen steht eine große Hüpfburg bereit. Programm: Dritter Generation Run: Motor- radausflug für rüstige und pflegebedürftige Senioren Treffpunkt: Nettoparkplatz in Obertraubling. Uhrzeit: 10.00 Uhr Weißwurstfrühstück für die Biker. 1. Abfahrt 11.00 Uhr mit den Bewohnern. Mittags Rückkehr und geselliges Beisammensein mit Verzehrmöglichkeiten (Leckeres vom Grill und andere warmen Speisen sowie Getränke) und toller Livemusik 2. Abfahrt 14.00 Uhr mit den Bewohnern. Nachmittags Rückkehr und geselliges Beisammensein mit feinen Kuchen, Kaffeeausschank und Getränken und musikalischer Umrahmung. Ende voraussichtlich gegen 17 Uhr. Veranstalter: Lebenszentrum Obertraubling, Josef-Wieland-Str. 1 Tel.: 0 94 01/ 52 50 Fax: 0 94 01/ 52 51 25 [email protected] Einrichtungsleiter Siegfried Kühn der Europäischen Märchengesellschaft und der Märchenstiftung Walter Kahn. Seit über 20 Jahren erzählt sie bundesweit – hauptsächlich für Erwachsene-Märchen aus aller Welt, und sie versteht es meisterlich, Schönwerth-Märchen mit solchen aus aller Welt zu vergleichen. Erzählgelegenheiten bieten sich an in Bibliotheken, Gemeinden, bei Vernissagen, Festen und Feiern usw. In ihrem Repertoire nehmen griechische Märchen einen besonderen Stellenwert ein, ist sie doch durch ihre Heirat mit Ethymios Gazis eng mit Griechenland verbunden. Ihr Publikum ist von Dahlienweg 6 93080 Pentling der Ausdruckskraft ihrer Stimme und ihrer Gestik immer wieder beeindruckt. Kontakte: Elfriede Gazis: Bayerwaldstr. 47, 93059 Regensburg, 09 41 / 2 98 46 66, [email protected]. Fletz-Musik: Markus Märkl, Eichensweg 6, 92715 Püchersreuth, 0 96 02 / 61 84 28 [email protected] Tel. 09 41 / 5 53 16 Fax 09 41 / 5 53 18 [email protected] www.melzl-gmbh.de „Rabattaktion Juli 2010” Ihre Anlagen in besten Händen Genießen Sie die Sicherheit eines Wartungsvertrages für Ihre, – Solar und Wärmepumpenanlage – Heizungsanlage – Schwimmbadanlage der Ihnen unnötige Kosten für aufwändige Reparaturen oder sogar Betriebsstillsand erspart. Durch regelmäßige Funktions prüfung, Früherkennung von Mängel und Verschleiß sorgen unsere Servicetechniker für eine hohe Betriebssicherheit Ihrer Anlage. Sonderrabatt von 10% auf die Vertragssumme bei Abschluss eines Wartungsvertrages. Gültig für das erste Vertragsjahr und nur bis 31.07.10 Sprechen Sie mit unserem Service-Team. Wir beraten Sie gerne! Unser Notdienst immer für Sie im Einsatz Notdienst: 01 63 / 5 38 39 01 24 Verschiedenes Kunst an der Donau 2010 (Josef Eder). In und um die schöne Kulisse des historischen Dorf stadls im Künstlerdorf Matting (An der Donau 25) findet auch dieses Jahr wieder eine ganz besondere Ausstellung statt. Da die letztjährige Veranstaltung sehr viel positive Resonanz erhielt, hat sich die Ausstellerinnengrup pe in diesem Jahr vergrößert. Um die Kunstmalerin Sabine Leipold (Matting), formieren sich an diesem Wochenende weitere neun Künstler- und Kunsthandwerkerinnen aus der Region. Die Besucher bekommen eine große Vielfalt von Kunst und Kunsthandwerk zu sehen und Matting etabliert sich immer mehr, auch über die Grenzen hinaus als Künstlerdorf.“, sagt Sabine Leipold. Sie lebt und arbeitet im Wohnstallhaus (1350) des Anwesens. Dort entstehen ihre farbenfrohen Bilder und sie nutzt die wunderschönen Räum lichkeiten unter anderem für Malkurse. Die Kunstkeramikerin Ute Schott fertigt hochwertige Skulpturen und Brunnen. Ihr neues Atelier hat sie seit November 2009 gegenüber dem Ausstellungsort bezogen. Dort im Garten hat sie ihre winterfesten Skulpturen auf gestellt, die das ganze Jahr über zu besichtigen sind. Wenn sie nun neugierig geworden sind, besuchen sie die Aus stellung und genießen Kreativität, Kunst und Kultur in historischem Ambiente. Infos unter: www.perspektivekunst.de Austellerinnen: Sabine Leipold Kunstmalerin, Ute Schott Keramikskulpturen und Gefäße (beide Matting). Alexandra Mager Mode und Design. (Abensberg). Jutta Kulow verzaubert heißes Glas in Schmuckstücke und Objekte (Pirkensee). Birgit Palm (Schmuckkreationen), Dagmar Reinecke (Kimonos, Taschen und Keramik), Annemarie Bengler (bleiverglaste Spiegel und Lichtbilder), Ellen von Herget (gefilzte und florale Lichtobjekte); Nina Reingruber (große Quilts und kleine Taschen), Ingeborg Simöl (Glasskulpturengarten) (alle Regensburg) Öffnungszeiten: Samstag 3. und Sonntag 4. Juli 10 10–18 Uhr, Eintritt frei. Barbara Konstanze Hillenbrand stellt im Pfarrerstadl aus (Josef Eder). Wer hätte das vor der Renovierung des alten Mattinger Pfarrhofes gedacht, dass er als temporäre Galerie von Barbara Konstanze Hillenbrand aus Regensburg gebraucht wird. Bis vor Jahresfrist war hier die Theaterbühne, die Dreschmaschine und das Einsatzboot der FFW Matting untergestellt. Die Künstlerin stellt vom 20. Juni bis Sonntag 4. Juli im Pfarrerstadl und dem gegenliegenden kleinen Gebäude, das früher als Backhaus benutzt wurde, ihre Installation – Licht – Malerei aus. Matting das Schatzkästlein der Gemeinde Pentling wird immer mehr zum Künstlerdorf. Mit Licht setzt sie ihr Werk: Welt und Gegenwelt im kleinen Gebäude aus. Es besteht aus Aluminium, Aquarellpapier, Silber, Folien und wird mit Elektromotoren angetrieben. Hillenbrand beschreibt ihr Werk so: „Beide Welten überschneiden sich im Schatten. Die Welt dreht sich ruhig. Mit der Gegenwelt kommen Farbe, Symbole und Anregungen“. Eine weitere Lichtinstallation ist im ehemaligen Pferdestall des Pfarrerstadls, die Schule von Athen in Bewegung. Mit einem Diaprojektor und ein Foto des Fresko von Raffael (1509), es ist in den Stanzen der Sixtinischen Kapelle in Rom zu sehen, projiziert. Eine angestrahlte Discokugel steht in Reflexion der Philosophie. In der geräumigen Remise des Stadls bewegt sich das Werk „Platon“. Die in silbern gehaltenen Trägerfiguren, sie halten Gegenstände des alltäglichen Lebens (Stuhl, Kanne oder Schüssel) oder ein Pferd. Sie drehen sich auf einem Laufband dem Sinnbild der Höhengleichheit. Bilder mit Schriften und dem Titeln schnelle real,- junior cup 2010 (Josef Eder). Am Freitag 10. September können sich Nachwuchskicker wieder um den real,- Junior cup auf dem Parkplatz des SB Verbrauchermarktes real,- in Pentling qualifizieren. Im Vorjahr verpasste das Team des TSV Großberg nur knapp den Einzug für das Regionalfinale. Es war der Fluch der letzten zehn Sekunden, als aus einem sicheren Sieg eine bittere Niederlage wurde. Vielleicht hätten es die Jungs von Trainer Christoph Gieler geschafft wie die River Plate Juniors aus Baunatal beim Megafinale in der Münchner Allianzarena einen Volltreffer zu landen. Die Fünf Baunataler Jungs verwiesen das Team OFV aus Offenburg nach einem aufregenden Endspiel mit 5:4 im real,- junior cup 2009 auf Platz zwei und erkämpften sich in der Allianz vor 69000 Zuschauern den Sieg. Stadionsprecher Stephan Lehmann als Partner des real,- junior cup überreichte den strahlenden Siegern auf dem heiligen Rasen feierlich den begehrten Champions-Pokal. Ein Gewinn war das Wochen- Wolke sowie Sehnsucht sind u.a. zu sehen. Bei vielen ihrer Werke hat sie Silber verwendet. Das Metall glitzert im abgestuften in blau gehaltenen Bild wie die Sonnenstrahlen im Wasser eines Pools. Das viele Silber steht für Klarheit, so Hillenbrand. In ihrer Eröffnungsrede der Vernissage bedankte sie sich bei Famile Jehle von Süsskind, den Mietern des Anwesens für die Großzügigkeit, dass die Gebäude benutzt werden dürfen. Weitere Unterstützer sind die REWAG Kulturstiftung und Rosemarie Willmers. „Barbara hat viele Formen der Unendlichkeit dargestellt. Sie hat mich schon zur Studienzeit ständig zum Erstaunen gebracht. Sie stellt stilsicher den Nonkonfornismus dar. Alles was sie macht, macht sie schön. Ihre philosophische Ausbildung in Verbin- dung mit Liberalität hilft ihr dabei. Vielleicht sehen wir in ihren Werken die Unendlichkeit“, betonte Dr. Mike Wagner in seiner kurzen Festrede. Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 15 bis 18 Uhr Freitag, Samstag 15 bis 21 Uhr Sonntag 12 bis 18 Uhr Nach Vereinbarung Telefon 01 75 /4 02 47 92 Eintritt Freitag Barbara Konstanze Hillenbrand, geborene Willmers 1965 in München. 1988 Abschluss als Direktrice an der Modeschule in München. 1991 bis 98 Studium Philosophie, Kunstgeschichte und Psychologie in München und Leipzig. 1989 bis 2008 Galerie PGM Art World in München. Seit 2008 freischaffende Künst lerin mit Atelier in Regensburg. ende für jeden der insgesamt 64 angereisten Jugendlichen der Jahrgänge 1996 bis 1999 und ihre Betreuer. Sie wohnten in einem erstklassigen Hotel, trafen echte Fußball-Profis des FC Bayern München und durften in der Allianz-Arena die Bundesliga-Begegnung zwischen dem FC Bayern München und Eintracht Frankfurt miterleben. Am Samstagvormittag fanden die Vorrundenspiele der 15 Mannschaften in der SoccaFive Arena im Olympiapark statt. Den dritten Platz holten sich die „Bayer Allstars” aus Kempen am Niederrhein. Die Förderung des Fußball-Nachwuchses ist ein wichtiger Aspekt des jährlich ausgetragenen real,junior cup. Beim real,- junior cup 2009 erzielten 1.920 Teams in 4.717 Spielbegegnungen 44.184 Tore. Im fünfzehnten Jahr ist Borussia Dortmund Pate des Cups. Das Endspiel wird im Signal Iduna Park (Westfalenstadion) stattfinden. real,- SB-Warenhaus GmbH lädt diesen Sommer wieder fußballbegeisterte Mädchen und Jungen ein, bei Europas größter Straßenfußball-Turnierserie des Lebensmitteleinzelhandels anzutreten. Verschiedenes 25 Mit Jeans und T-Shirt Wirtsmusikanten in der Walba (Josef Eder). Ausgelassene Stimmung war beim ersten Musikantenstammtisch in der Walba angesagt. Mit Freude konnte man feststellen, dass der schon fast ins Vergessen geratene Brauch der Musikanten, aus reiner Freude an der Musik im Wirtshaus auf zu spielen, besonders von jungen Leuten gepflegt wird. Rund zwanzig Aktive boten ein Feuerwerk an Musik, Gesang und Humor. An dieser Stelle sei lobend zu erwähnen, dass alle Akteure ohne Gage und nur für eine Brotzeit und Getränke ihr Können zu Gehör bringen. „Wir sind eine lockere Vereinigung von jungen Leuten aus verschiedenen Gruppen, die in wechselnder Besetzung kostenlos aufspielen. Unser Repertoire stammt von alten, echten Wirtshausmusikanten: Zwiefache, Märsche, Ländler und Rheinländer. Gespielt wird ohne Noten, rein nach Gehör. Eine(r) spielt an und die anderen stimmen nach und nach ein. Wir treffen uns an jedem ersten Donnerstag im Monat in einer anderen Gaststätte und wer mitmachen will, kann sich gerne melden“, sagte Verena von den Saitenquälern aus Straubing. Man merkt es bei jedem Stück, dass die Akteure mit Herz bei der Sache sind. Sie musizieren mit Spaß an der Freud. In Ostbayern, Franken und Oberbayern sind die Künstler beheimatet. Während die Musikanten Brotzeit machten wurden sie von den Raithschwestern und Walbawirt Josef Menzl unterhalten. Reine Volksmusik boten Susi und Tanja, die schon einmal den Volksmusik Award, den Zwiesler Fink gewonnen haben. Aber dann ging es wieder auf. Drei Geigen, Kontrabass, zwei Harfen, Steirische Harmonika, Klarinetten und alle Arten von Blechinstrumenten ließen die Künstler erklingen. „Ich und der Mond; Weil´s im Woid so finster is; Du schwarzer Zigeuner“, viele bekannte Lieder gaben sie zum Besten. Bitte wieder kommen, das war der Wunsch der Gäste und von Josef Menzl, bevor das Wirtshaus mit den Musikanten zum Abschied „Gute Abend, gut Nacht“, sang. Kontakt: [email protected] Interessengemeinschaft der Waldbesitzerinnen gegründet (Josef Eder). Beim Waldbesitzerinnentag im Anwesen von Anna Maria Haubner in Graßlfing (Gemeinde Pentling) gründeten am 18. Juni mehr als vierzig Frauen aus Bayern die Interessengemeinschaft der Waldbesitzerinnen (IG). Die Selbsthilfeeinrichtung will die Frauen, die Waldbesitz haben, mit Rat und Tat unterstützen. „Waldbesitz geht im Rahmen des Strukturwandels in der Landwirtschaft zunehmend an Frauen über, da die Vererbung der Flächen nach Hofaufgabe paritätisch erfolgt. Frauen müssen zunehmend Verantwortung für den Waldbesitz übernehmen und sind oft nicht sonderlich dafür vorbereitet. Dem gegenüber steht eine forstliche Welt, die sehr oft männlich dominiert ist“, sagte Försterin Beatrix Enzenbach bei ihrem Referat. Warum nun eine weitere Organisation, wo alle Welt vom Sparen spricht, fuhr sie fort. Die IG möchte als Selbsthilfeeinrichtung die Eingliederung in die forstliche Informationswelt erleichtern. Da viele Frauen erstmal Scheu haben, alleine und oft als einzige Frau zu einer angebotenen Fortbildungsveranstaltung zu gehen, möchte die IG solche Informationsveranstaltungen als geschützten Raum für Frauen anbieten. Vorgesehen sind lehrreiche Anfang August starten wieder viele junge Menschen ins Berufsleben. Wichtig ist für Berufseinsteiger, von Anfang an nichts zu versäumen. So ist neben dem Vermögensaufbau mit vermögenswirksamen Leistungen (VL) die frühzeitige zusätzliche Altersvorsorge mit der Riester-Rente angesagt. Für die meisten Berufseinsteiger bedeutet der erste Job auch das erste regelmäßige Einkommen. Exkursionen zu ausgesuchten Forstbetrieben aber auch Waldführungen in den Wäldern der Besitzerinnen. Ein gegenseitiger Austausch von Erfahrungen soll dabei stattfinden. Die IG soll ein unbürokratisches Netzwerk von Frauen für Frauen zum Thema Waldbesitz sein. Ziel ist es, so Enzenberger, Waldbesitzerinnen zu finden, die als regionale Kristallisationskerne wirken, andere Frauen einbinden und die Idee weitertragen. Als erste Ansprechpartnerinnen stehen Christine Grünewald (Vilsbiburg), Cornelia Schönlau (Nandlstadt) sowie Anna Maria und Roswitha Haubner (Graßlfing) zur Verfügung. Bei der eintägigen Veranstaltung sprach Eva Krause (TU München) über den Sinn des Tages. Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel gab den Anwesenden einen interessanten Einblick wie sie als Waldbesitzerin und Mutter die Aufgaben meistert. „Kindergeburtstage im Wald boomen derzeit. Es ist eine erfrischende Andersartigkeit aufgetreten“, gab Grünewald als ihre Erfahrung weiter. Arbeitssicherheit und Waldbewirtschaftung waren weitere Themen. Förster Günther Schiekofer (Forstrevier Nittendorf) und Jutta Knittl (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg) machten im Wald von Anna Maria Haubner eine Exkursion mit den Teilnehmerinnen. Ein Waldandacht mit Pfarrer Andreas Giehrl schloss die Tagung ab. Sitz der IG Südbayern: Walderlebniszentrum Regensburg im Rieglingerforst. Nordbayern: Walderlebniszentrum Würzburg/Gramschatzer Wald. 3. Abbacher Fischerfest 2010 Vom 23.–25. Juli 2010 veranstalten die Abbacher Petrijünger zum 3. Mal ihr Fischerfest auf der Freizeitinsel. 23. Juli 2010 um 19 Uhr wird der Bürgermeister Ludwig Wachs das Fischerfest eröffnen. Anschließend gibt es Rock mit der „Storming Band“. Der Eintritt ist natürlich frei! 24. Juli 2010 um 17 Uhr. Ab 20.00 Uhr unterhält die Tanz- und Stimmungskapelle „OTTIS „ d´original Otterbachtaler. Der Eintritt ist frei! 25. Juli 2010 ab 10 Uhr. Hier sorgen „Bebbe und Hans“ für einen unterhaltsamen Sonntagmorgen. Nach dem Mittagessen wird am Nachmittag Kaffee und Kuchen serviert und für die kleinen Gäste steht eine Hüpfburg bereit. Der Steckerlfisch und die frittierte Forelle, der gebratene Zander und die gute alte Fischsemmel, der Fischburger und geräucherte Forellen werden von den Petrijüngern in gewohnt guter Qualität angeboten. Wer nicht so auf Fisch steht kann sich auch an einer Bratwurstsemmel oder Emmentaler satt essen. Alle Mitglieder der Abbacher Petrijünger wünschen allen Gästen ein schönes Fest auf der Freizeitinsel in Bad Abbach. Berufseinsteiger: Früh mitnehmen, was geht Der Staat fördert Sparen und Vorsorgen Ein guter Anlass, sich näher mit den eigenen Finanzen, dem Sparen und der Vorsorge für das Alter zu beschäftigen. So muss ein Girokonto eröffnet werden und vielleicht soll auch gleich etwas für eine Urlaubsreise, die Wohnungseinrichtung oder ein Auto zurückgelegt werden. Aktionen: Interforst 14. bis 18. Juli in München Walderlebniszentrum Regensburg 15. Oktober Exkursion in Nürnberger Reichswald Forstfrauentagung 2011 Verbund mit Österreich und Slowakei Interneteinrichtung mit eigenem Button: Waldbesitzerin www.forst.bayern.de/waldpaedagogik/ walderlebniszentren VL-Chef und Staat helfen beim Vermögensaufbau Was viele Berufsstarter nicht wissen, ist, dass oft der Arbeitgeber zusätzlich zum Gehalt vermögenswirksame Leistungen zahlt. Doch auch, wenn der Berufseinsteiger aus seinem Gehalt in einen geförderten VL-Vertrag einzahlt, gilt: Bis zu einem Höchstbetrag von 400,– Euro im Jahr werden Einzahlungen in einen Investmentfonds mit 20 Prozent vom Staat bezuschusst, der sogenannten Arbeitnehmersparzulage. Alleinstehende erhalten diese Zulage bis zu einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 20.000,– Euro; bei Verheirateten liegt die Grenze bei 40.000 Euro. 26 Verschiedenes Gerade für junge Sparer seien VLVerträge mit Investmentfonds interessant, meint Diana Papp, Kundenberaterin der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG. „Schon mit geringen Beträgen kann man mit der Zeit ein kleines Vermögen ansparen“, erklärt sie. „Und wer seine VL in einen Aktienfonds einzahlt, kombiniert attraktive Renditechancen mit staatlicher Förderung.“ So seien nach Informationen des Bundesverbandes Investment und Asset Management e. V. (BVI) vom 6. Mai 2010 aus monatlichen Überweisungen von 40,– Euro auf einen VL-Vertrag mit Deutschland-Aktienfonds nach der sechsjährigen Sparphase und dem Wartejahr zum Ende Dezember 2009 rund 3.187,– Euro geworden. Das entspräche einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von rund 2,5 Prozent. Hinzu komme möglicherweise die staatliche Zulage von bis zu 480,– Euro. „Damit beträgt die durchschnittliche jährliche Rendite sogar 6 Prozent“, stellt Frau Papp die BVI-Berechnungen vor. „Am Ende sind dies 3.667,– Euro und der Sparer kann sich so manchen Wunsch erfüllen. Oder er schließt gleich einen Folgevertrag ab, um noch mehr für später herauszuholen.“ ditechancen, empfehlen wir die UniProfiRente.“ Hinzu komme, dass alle Berufseinsteiger mit einer Bonuszulage von 200,– Euro auf ihren staatlich geförderten Riester-Vertrag belohnt werden. „Dies gilt für alle unmittelbar Zulageberechtigten bis zum Alter von 25 Jahren und auch diejenigen, die zu Beginn des Beitragsjahres das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben“, ergänzt Frau Papp und erklärt weiter: „Auch kann man die Sparraten jederzeit anpassen oder aussetzen. Und: Zu Beginn der Auszahlphase hat man die Möglichkeit, bis zu 30 Prozent des angesparten Vermögens als Einmalzahlung zu entnehmen. Um die vollen Zulagen vom Staat zu bekommen, müssen aber insgesamt vier Prozent des Vorjahres-Bruttoeinkommens angespart werden.“ Wie dann der individuelle Vorsorgestatus aussieht, erläutert Ihnen ihr persönlicher Berater der Raiffeisenbank gerne beispielsweise auch anhand eines Riester-Checkheftes in einem persönlichen Gespräch. Die Raiffeisenbank RegensburgWenzenbach eG arbeitet mit Union Investment zusammen, dem führenden Riester-Anbieter mit 1,8 Millionen Verträgen per 31. Dezember 2009. Riestern lohnt sich für jeden „Bei der Altersvorsorge gilt: Zeit ist Geld“ Junge Menschen sollten auch über ihr Berufsleben hinausdenken. „Die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen, um den Lebensstandard im Ruhestand zu sichern“, betont Diana Papp. Je früher man mit der Vorsorge anfange, desto mehr könne man herausholen. Junge Sparer sollten sich überdies die Geschenke vom Staat nicht entgehen lassen. So schreibt das unabhängige Magazin Finanztest in der Ausgabe 4/2010: „Bei vergleichbarer Wertentwicklung holen Sparer mit einem RiesterProdukt durch Zulagen und Steuervorteile mehr heraus als mit einer rein privaten Geldanlage.“ „Gut fahren junge Erwachsene mit einem Riester-Fondssparplan. Denn er kombiniert die staatliche Förderung, die Garantie der eingezahlten Beiträge und Zulagen mit den langfristigen Ertragschancen von Investmentfonds“, sagt Frau Papp. Die Experten von Finanztest (Finanztest 11/2009) schreiben dazu: „Geht es Ihnen vor allem um die hohen Ren- Der Berufsstart ist für viele junge Menschen oft auch der Start in die finanzielle Unabhängigkeit. Worauf sie dabei achten sollten und wie sie staatliche Hilfen bei der Altersvorsorge nutzen können, erläutert Frau Diana Papp. So individuell junge Menschen heute sind, beim Thema Rente gilt für sie alle das Gleiche. Diana Papp: Richtig. Wie sie ihren Lebensstandard aufrecht erhalten können, wenn das Arbeitsleben einmal vorbei ist, diese Frage sollten sich alle frühzeitig stellen. Zugegeben, in jungen Jahren an das Alter zu denken, fällt schwer. Aber die gesetzliche Rente allein wird nicht ausreichen, soviel ist sicher. Sie empfehlen Berufsstartern daher zur Altersvorsorge den Abschluss einer Riester-Rente. Warum? Diana Papp: Junge Menschen können ihr Erspartes mit einer Riester-Rente besser vermehren als mit anderen Vorsorgevarianten. Das liegt an der kombinierten staatlichen Förderung aus Zulagen und Steuervorteilen. Denn für die späteren Auszahlungen sind nicht nur ihre eigenen Einzahlungen, sondern auch die Zulagen zu Rentenbeginn garantiert. Von den verschiedenen Möglichkeiten zu „riestern“ favorisieren Sie für junge Menschen einen Fondssparplan. Was ist der Grund? Diana Papp: Gerade Einsteiger sind damit gut beraten, denn auf lange Sicht kommen Fondsinvestments im Hinblick auf die Rendite am stärksten in Fahrt. Und viel Zeit bis zum Ruhestand haben junge Leute ja. Worauf sollten junge Kunden bei der Auswahl eines RiesterFondssparplans achten? Diana Papp: Es gilt vor allem, die Qualität des Anbieters, der Produkte und der hinterlegten Fonds zu prüfen. Das Produkt sollte gute Renditechancen beinhalten, um sich langfristig ein möglichst großes Vermögen aufbauen zu können. Die Kosten spielen aber doch sicher auch eine Rolle? Diana Papp: Ganz klar. Insbesondere sollten sie Produkte vermeiden, die zu Beginn eine hohe Kostenbelastung haben, da dies den Zinseszinseffekt für die gesamte Laufzeit reduziert. Wie viel genau zahlt denn der Staat eigentlich dazu? Diana Papp: Beim regelmäßigen Sparen in einen zertifizierten Altersvorsorgevertrag beträgt die Grundzulage 154,– Euro. Auch für Kinder gibt es eine Zulage. Sind sie vor dem 1. Januar 2008 geboren, sind es 185,– Euro, für ab dem 1. Januar 2008 geborene Kinder sogar 300,– Euro. Und auch weitere Steuervergünstigungen sind möglich, was aber von den persönlichen Verhältnissen abhängt. Junge Berufstätige, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten darüber hinaus eine einmalige Bonuszulage von 200,– Euro, wenn sie sich für einen geförderten Altersvorsorgevertrag entscheiden. Gerne berät Sie Ihr persönlicher Berater kompetent, engagiert und zuverlässig. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin. Mit freundlicher Unterstützung Ihrer �������������� ������������������������ Ihre Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Ziegetsdorf: Frau Diana Papp, Kundenbera- Herr Roland Piehler stellvertr. Herr Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter Ziegetsdorf, terin der Geschäftsstelle Ziegets- Geschäftsstellenleiter Ziegetsdorf, Telefon 09 41/ 9 20 94-24 dorf, Telefon 09 41/ 9 20 94-20 Telefon 09 41 / 9 20 94-21 Werbung 27 Alles mitnehmen, was geht! Mit UniProfiRente : Deutschlands Riester-Rente Nr. 1* Rund 1,8 Mio. Menschen sorgen bereits mit der beliebtesten Riester-Rente* vor. Gute Gründe sprechen dafür: • Hohe Ertragschancen bei 100 Prozent Garantie Ihrer Einzahlungen und Zulagen zum Rentenbeginn • Staatliche Förderung durch Zulagen und mögliche zusätzliche Steuervorteile** • Beste Fondsgesellschaft Deutschlands laut Capital 2/2009 und 2/2010 Wir beraten Sie gerne. (Nr. 5/03, Nr. 5/04, Nr. 4/05, Nr. 4/06,Nr. 4/07, Nr. 4/08, Nr. 2/09 und Nr. 2/10) * Quelle: Berechnung auf Basis der Marktdaten der Riester-Anbieter, Stand: 31.12.2008 ** Ist begrenzt auf den Förderhöchstbetrag nach AVmG (pro Jahr 2.100,- Euro). Die genaue steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen abhängig und vorbehaltlich der Änderung steuerrechtlicher Rahmenbedingungen. Nähere Informationen erhalten Sie kostenfrei bei Ihrer Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG sowie bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main. www.union-investment.de. Telefon 0180 3 959517 (0,09 EUR/Min. aus deutschem Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus deutschen Mobilfunknetzen.). Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung „Garten – Kultur – Freizeit“ Gegründet 1930 Der diesjährige Vereinsausflug (Fortbildungsfahrt) führte am 30. Mai 2010 nach Bamberg, Bad Staffelstein, Kloster Banz und Vierzehnheiligen. 46 Mitglieder, davon einige Gäste, machten sich an einem trüben Sonntag mit einem Bus der vom Reisebüro Hierl Kelheim auf den Weg ins Frankenland. Die Fahrt wurde vom Verein bezuschusst, sodass der Reisepreis nur € 7,-- statt € 15,-- kostete. Nach einem ausgiebigen Frühstück (ebenfalls mit im Preis) an der Jura Autobahnraststätte mit zwei „Regensburger“, zwei Kipferl und Kaffee ging es erst einmal in die Bischofsstadt Bamberg. Nach der Dombesichtigung wurde die wunderbare Altstadt umrundet. Besonders schön bei diesem Rundkurs war das Rathaus, das mitten in die Regnitz gebaut wurde und gleichzeitig ein Brückentor bildet. Von der Brücke aus und auch entlang der Regnitz konnte man gegenüber das wunderbare „Kleinvenedig“ bewundern. Die ganze Altstadt von Bamberg wurde von der UNESCO zum „Welterbe“ ernannt. In Bad Staffelstein wurde im Gasthaus „Zur schönen Schnitterin erst einmal Mittag gemacht, bevor man sich auf den Weg hinauf zum Staffelberg machte. Kaum am Gipfelkreuz angekommen, kam in Sekundenschnelle ein fürchterlicher Sturm auf und es prasselte herunter, dass auch die Regenschirme versagten. Völlig durchnässt wurde das Bergwirtshaus aufgesucht um wieder etwas trocken zu werden. Aber alle Teilnehmer haben diese „Dusche“ gelassen hingenommen. Schließlich wurde das Kloster Banz angefahren, das nur wenige Kilometer entfernt von Vierzehnheiligen liegt. Nach dessen Besichtigung und einem Erinnerungsfoto auf den Stufen zum Eingang fuhren wir zur letzten Station, Vierzehnheiligen. Auf dem Parkplatz konnten wir in den Pendelbus umsteigen, der uns bis zur Basilika brachte. Besonders beeindruckend ist der mächtige großartige Altar mitten im Kirchenschiff. Vierzehnheiligen ist eine sehr große Anlage, die früher alle Einrichtungen mit den selbst erzeugten Obst und Gemüse versorgte. Auch eine Brauerei, die noch voll in Betrieb ist und ein wunderbares dunkles Bier erzeugt, gehört heute noch zu diesem Gesamtareal. Nach einer Brotzeit und dem Genuss einer Halben „Klosterdunkel“, die zu einem Preis von € 2,-- verkauft wird, ging es wieder Richtung Heimat. Wie geplant waren alle Teilnehmer gegen 21 Uhr wieder daheim. Am 10. und 11. Juli 2010 wird im Bürgersaal Pentling, in der Kirche und auf dem Kirchplatz Großberg mit dem vor 80 Jahren gegründeten Verein gefeiert. Die Kirche St. Heinrich und Kunigunde Großberg mit dem neu gestalteten Kirchplatz, auf dem der Festbetrieb stattfinden wird. Der Tag der offenen Gärten findet an diesem Tag nicht statt. Um Kuchenspenden wird gebeten und können am Sonntag ab 8.00 auf dem Kirchgelände abgegeben werden. Vielen herzlichen Dank im voraus. Festprogramm Samstag, 10. Juli 18.00 Uhr Bürgersaal: Festakt: Musikalische Umrahmung durch die Fami lie Kohlmeier. Begrüßung, Grußworte H. Landrat Herbert Mirbeth und Kreisvorsitzenden H. Harald Bauer. Festansprache, Auszeichnungen langjähriger Mitglieder. Anschließend Sektempfang mit Stehbüfett und Bilderschau. Sonntag, 11. Juli 10.15 Uhr Kirchplatz Aufstellen der Vereine zum Einzug. 10.30 Uhr Festgottesdienst mit H. Pfarrer Andreas Giehrl und dem Kirchenchor Hohengebraching unter der Leitung von Frau Anette Kohlmeier. Nach dem Gottesdienst Festbetrieb auf dem neuen Kirchplatz. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Alle Bürger der Gemeinde Pentling und der umliegenden Gemeinden sind herzlichst eingeladen.