Dekoration bringt Farbe in den Herbst

Bauen & Wohnen
Sonderveröffentlichung
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Schuldenfalle Hausbau
Wie man das finanzielle Risiko beim Eigenheim minimieren kann
DÜLMEN. Das eigene Haus zu
bauen ist für viele ein großer
Traum. Allerdings ist der
Hausbau mit enormen Kosten verbunden, weshalb man
sich im Voraus sehr genau
mit der Finanzierung befassen sollte, um sich am Ende
nicht in der Schuldenfalle
wiederzufinden.
Experten verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf drei Faktoren,
die man von Beginn an in
die Planung einbeziehen
sollte. Zum einen muss man
von Anfang an die Baune-
benkosten im Blick behalten:
So sollte man unter anderem
Notar- und Gerichtskosten
einkalkulieren und sich darüber im Klaren sein, dass eine etwaige Erschließung des
Baugrunds ebenfalls die Ausgaben in die Höhe treibt.
Zum anderen gilt es, bei der
Baufinanzierung so realistisch wie möglich zu bleiben.
Viele „Häuslebauer“ denken zu Beginn, dass sie viele
Aufgaben selbst übernehmen oder Bekannte und
Freunde um Hilfe bitten können – stellt sich dann heraus,
Kürbisse eignen sich wunderbar als Herbstdeko für Haus und Garten.
Verschiedene Modelle bieten Vor- und Nachteile
Gemütliche Stimmung durch Textilien und Naturmaterialien
Hagebutten behilft. Zweige,
die man im Wald findet, lassen sich beispielsweise zu einem hübschen Arrangement
zusammenfassen und können in einer ausgefallenen
Vase im Eingangsbereich genauso zur Geltung kommen
wie im Wohnzimmer. Tannenzapfen, die man während
eines Spaziergangs gesammelt hat, können in einer edlen Kupfer- oder Messingschale für schöne Effekte sorgen.
Vor allem zur HalloweenZeit dürfen Kürbisse natürlich in keinem Haushalt feh-
Voraus informieren und beispielsweise Empfehlungen
von Freunden oder Bekannten einholen.
Es empfiehlt sich zudem,
die von der Firma selbst angegebenen Referenzen zu
überprüfen.
Beim Abschluss des Bauvertrages sollte zudem ein
Zahlungsplan
aufgesetzt
werden, der genau festlegt,
welche Leistungen wann bezahlt werden müssen – so
lässt sich das Risiko finanzieller Verluste zumindest einschränken.
Wohngemeinschaft
und Mietvertrag
Dekoration bringt
Farbe in den Herbst
DÜLMEN. Der Herbst naht mit
großen Schritten und daher
ist es umso wichtiger, das Eigenheim wieder gemütlich
zu
gestalten, schließlich
möchte man sich ja an kalten und dunklen Abenden
ins warme Nest zurückziehen. Doch wie dekoriert man
die Wohnung der Jahreszeit
entsprechend? Wohnexperten wissen, wie man im
Herbst angemessene Stimmung schafft: So raten sie
beispielsweise, dass man sich
Mutter Natur zunutze macht
und sich etwa mit Kastanien,
Tannenzapfen, Ästen oder
dass man etwa aus beruflichen oder gesundheitlichen
Gründen weitaus weniger
selbst erledigen kann, als
man ursprünglich dachte,
und Profis angeheuert werden müssen, ist die finanzielle Not oft groß.
Darüber hinaus ist bei der
Auswahl der Baufirma äußerste Vorsicht geboten,
schließlich möchte man
nicht an ein schwarzes Schaf
der Branche geraten, welches
plötzlich Konkurs anmelden
muss.
Daher sollte man sich im
len, wobei es dem eigenen
Geschmack
überlassen
bleibt, ob man aus einem
großen Exemplar ein Gesicht
ausstechen möchte oder lediglich ein paar kleine Zierkürbisse in einer Schale arrangiert. Darüber hinaus sorgen verschiedene Textilien
und andere Wohnaccessoires
für gemütliches Ambiente:
Dicke
Wolldecken
und
Schaffell schaffen beispielsweise
Kuschelstimmung,
und wer viele Stumpenkerzen auf einem Tablett zusammenstellt, kann eine Art
„Kamin“ simulieren.
Vor allem bei Studenten und
Auszubildenden, die sich allein
keine Wohnung leisten können,
sind Wohngemeinschaften sehr
beliebt.
DÜLMEN. Vor allem bei Studenten sind Wohngemeinschaften nach wie vor sehr
beliebt: In vielen deutschen
Großstädten können sich
junge Menschen in der Ausbildung aufgrund der hohen
Mieten keine eigene Wohnung leisten, zudem macht
das Leben mit gemeinsamen
Mahlzeiten, Fernsehabenden
und Parties alles in allem natürlich Spaß. Dabei sollte
man aber einige Fallstricke
beachten, um nicht in
Schwierigkeiten zu geraten.
Gerade was den Mietvertrag
angeht, gilt es sich im Voraus
einige Gedanken zu machen.
So gibt es unterschiedliche
Arten, den vertraglichen As-
pekt zu regeln – entweder,
alle Bewohner der WG stehen als Hauptmieter im Vertrag oder eine Person wird
als solcher genannt, der
dann selbstständig untervermietet. In diesem Fall trägt
der Hauptmieter eine große
Verantwortung, ist er doch
verantwortlich dafür, dass
der Vermieter die gesamte
Miete pünktlich erhält. Zudem ist der Hauptmieter für
etwaige Schäden an der
Wohnung zunächst auch allein haftbar. Wer sich dennoch für dieses Modell entscheidet, sollte sich seine
künftigen Mitbewohner also
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entsprechenden Untermiet-
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vertrag aufsetzen, mit dem
man sich vor solchen Risiken
absichern kann: Auf diese
Weise hat man die Möglichkeit, Mitbewohnern, die sich
als nicht WG-geeignet entpuppen, zu kündigen. Entsprechende Vorlagen findet
man im Internet.
Alternativ besteht auch die
Möglichkeit, dass die einzelnen WG-Bewohner separate
Verträge mit dem Vermieter
oder Hausverwalter abschließen – so haftet jeder für sich
allein, allerdings muss man
dann damit rechnen, vom
Vermieter Mitbewohner vor
die Nase gesetzt zu bekommen, die man sich selbst
nicht ausgesucht hätte.
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