Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009
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Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009
Swiss Life Pensionskasse AG Geschäftsbericht 2009 4.2010 - OS Swiss Life Pensionskasse AG Berliner Str. 85 80805 München Tel. +49 (89) 38109 - 1070 Fax +49 (89) 38109 - 4475 www.swisslife.de Swiss Life Pensionskasse AG Geschäftsbericht 2009 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Organe 3 Organe 1. Aufsichtsrat Dr. Wilhelm Schneemeier Aufsichtsratsvorsitzender Mitglied der Geschäftsleitung der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland Dr. Tilo Finck Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Mitglied der Geschäftsleitung der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland Alexander Schaab Bereichsleiter Kundenservice der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland 2. Vorstand Siegfried Singer Bereichsleiter Vertrieb Betriebliche Altersversorgung der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland Thomas Zimmermann Geschäftsführer Schweizer Leben PensionsManagement GmbH (SLPM GmbH) 3. Geschäftsführung Die Geschäftsführung erfolgt durch den Vorstand. 4. Treuhänder Dr. Josef Dinauer Jürgen Strauß (Vertreter) 5. Verantwortlicher Aktuar Dr. Markus Deiml 6. Abschlussprüfer PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 4 Lagebericht 1. Marktsituation/Überblick Auswirkungen der Finanzmarktkrise werden auch über 2009 hinaus noch deutlich spürbar sein Die deutsche Wirtschaft hat sich schneller stabilisiert als erwartet. Tatsächlich ist die eigentliche Finanzkrise trotz einiger Aufhellungstendenzen keineswegs überwunden. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird 2010 voraussichtlich nur um gut 1,7 % steigen. Ebenso dürfte sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter verschlechtern. Konjunktureller Boden erreicht Die Perspektiven der Weltwirtschaft haben sich – entgegen manch düsterer Szenarien – 2009 deutlich verbessert. Dazu trugen die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Bewältigung der Finanzmarktkrise bei. Im Zuge der weltweiten Erholungstendenzen stabilisierte sich auch die industrielle Produktion in Deutschland schneller als erwartet. Dennoch sank das reale Bruttoinlandsprodukt 2009 im Vergleich zum Vorjahresniveau um 4,9 %. Export stark eingebrochen Maßgeblich für die schlechte wirtschaftliche Lage war der stark rückläufige internationale Handel. Drei Viertel des Rückgangs der gesamtwirtschaftlichen Leistung lassen sich auf den einbrechenden Außenbeitrag zurückführen. Der Export als Wachstumstreiber der heimischen Konjunktur gab im 1. Halbjahr 2009 um 19 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert nach. Ein Einbruch, wie ihn die Bundesrepublik Deutschland bis dahin noch nie erlebt hatte. Auch die Importe gingen in diesem Zeitraum um 10 % zurück. Zwar gewann die internationale Nachfrage ab dem Frühjahr 2009 wieder an Schwung – den Exporteinbruch von 15 % zum Jahresende konnte sie allerdings nicht verhindern. Für 2010 rechnet man bei den Waren- und Dienstleistungsausfuhren mit einem Zuwachs von 8,4 %. Die Importe werden voraussichtlich um 6,9 % zulegen. Ausrüstungsinvestitionen stark geschrumpft, Bauinvestitionen gedämpft Unternehmen in Deutschland haben zu Jahresbeginn 2009 ihre Investitionen in Maschinen, Geräte und Fahrzeuge stark zurückgefahren. Damit reagierten sie unmittelbar auf die deutliche Verschlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage. Nach dem starken Einbruch im 1. Quartal 2009 verlief die Erholung bei den Investitionen im 2. Halbjahr weiterhin gebremst. Gegenüber dem Jahr 2008 schrumpften die Ausrüstungsinvestitionen real um 20 %. Für 2010 geht man von lediglich einem kleinen Plus von 1,0 % aus. Die Bauwirtschaft blieb von der Finanzmarktkrise ebenfalls nicht verschont. Dank der Konjunkturprogramme, die vor allem den öffentlichen Bau stützten, nahmen die Bauinvestitionen insgesamt nur um 0,5 % ab. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 5 Arbeitsmarkt überraschend widerstandsfähig Der Arbeitsmarkt zeigte sich gegenüber der Finanz- und Wirtschaftskrise erstaunlich robust. Zur Jahresmitte waren rund 250.000 Personen mehr arbeitslos als im Vorjahr. Der moderate Anstieg der Arbeitslosenzahl liegt zum Teil an der höheren Flexibilität, etwa in Form von Arbeitszeitkonten. Aber vor allem das Instrument der Kurzarbeit sorgte für einen hohen Entlastungseffekt. Im Sommer 2009 erhielten ca. 1,4 Millionen Arbeitnehmer Kurzarbeitergeld. Umgerechnet konnten so 450.000 Vollzeitstellen erhalten bleiben. Im Jahr 2010 wird dann aber der auslaufende Effekt der Kurzarbeit vermehrt Kündigungen zur Folge haben. Die Zahl der Arbeitslosen wird durchschnittlich um rund 180.000 auf 3,6 Millionen steigen. Die Arbeitslosenquote wird voraussichtlich von 7,9 % auf 8,3 % anwachsen. Privater Konsum unter Druck Der private Konsum entwickelte sich entgegen der scharfen Rezession überraschend freundlich. Ein Grund hierfür war sicherlich die Abwrackprämie, die den Kauf neuer Pkw anschob. In Folge dessen ist auch die Sparquote gesunken. Entscheidender war aber die trotz der Krise stabile Entwicklung am Arbeitsmarkt. So haben sich die Kaufkraftgewinne aus gesunkenen Energie- und Nahrungsmittelpreisen positiv auf den Konsum ausgewirkt. Gegenüber 2008 sind die realen Konsumausgaben um einen halben Prozentpunkt gestiegen. Im Jahr 2010 wird der Sondereffekt in Form der Abwrackprämie wegfallen und auch die voraussichtlich zunehmende Arbeitslosenquote dürfte 2010 die Einkommens- und Konsumdynamik negativ beeinflussen. Die realen Konsumausgaben werden somit wahrscheinlich 0,2 % unter dem Wert von 2009 liegen. Konjunktur, Zinsen, Aktien Das 1. Quartal des Jahres 2009 stand vollständig im Zeichen der Finanzmarktkrise, die sich nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers auf allen Kapitalmärkten weltweit auswirkte. Die Aktien des Dow Jones EURO STOXX 50® verzeichneten nach den negativen Ergebnissen des Jahres 2008 nochmals massive Kursrückgänge von 26 % und die Renditen am EURO-Kapitalmarkt – gemessen an 10-jährigen Staatsanleihen – verharrten auf Ihrem niedrigen Jahresanfangsniveau von ca. 3 %. Ende März jedoch setzte sich an den Märkten das Vertrauen durch, die großzügige Liquiditätsversorgung durch die Notenbanken sowie die Konjunkturpakete der Regierungen würden zusammen mit den Maßnahmen zur Rettung von Banken einen Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems vermeiden. So kam es ab diesem Zeitpunkt zu massiven Kursgewinnen an den Aktienmärkten; auch die Renditen der Bundesanleihen stiegen bis auf 3,72 % im Frühsommer des Jahres. Während sich jedoch die Marktzinsen anschließend wieder zurückbildeten und im 2. Halbjahr in einem Korridor zwischen 3,10 % und 3,50 % seitwärts bewegten, setzten die Aktienmärkte ihren Kursanstieg fort: Zum Jahresende lag der Dow Jones EURO STOXX 50®-Index nahezu auf Jahreshöchststand bei 2.965 Punkten und damit um 21 % höher als am 31.12.2008. Innerhalb der Sektoren zeigten sich besonders die im Vorjahr stark in Mitleidenschaft gezogenen Banken mit einem Plus von 49 % sehr fest. Hingegen zählten Versorgerwerte zu den schwächeren Titeln in Euroland. Die Kursverluste hielten sich hier mit 1 % jedoch in Grenzen (Basis: Dow Jones EURO STOXX®). Die Renditeaufschläge für Schuldner mit niedriger Kreditqualität, die im 1. Quartal noch auf langjährigen Höchstständen lagen, verringerten sich in diesem positiven Umfeld kontinuierlich. Zum Jahresende erreichten sie wieder die Werte, die kurz vor dem Zusammenbruch von Lehman Brothers am Markt gehandelt wurden. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 6 Die Aktivitäten am Immobilienmarkt sind mit dem Ausbruch der Finanzkrise und der globalen Rezession ebenso dramatisch eingebrochen. Betroffen waren alle Immobiliensegmente. Der deutlichste Rückgang war bei Büroimmobilien zu verzeichnen, so dass entgegen dem langfristigen Durchschnitt im ersten Halbjahr 2009 der Umsatz von Einzelhandelsimmobilien höher ausfiel als der von Büroobjekten. Zurückgezogen haben sich sowohl stark fremdfinanzierende wie auch ausländische Investoren, die in den letzten Jahren noch einen Großteil der Investitionen tätigten. Großvolumige Geschäfte erfolgten wegen den Restriktionen auf der Finanzierungsseite in den vergangenen Monaten nur sehr vereinzelt. Die verbliebenen eigenkapitalstarken Investoren, Privatpersonen oder offenen Fonds konzentrieren sich derzeit auf äußerst hochwertige Büro- und Geschäftsgebäude in den deutschen Kernstädten. Sie nutzen das geänderte Wettbewerbsumfeld, um sich Prädikatsimmobilien zu sichern. Vergleichsweise robust hält sich der Markt für Wohnimmobilien, die selbst in der Krise stabile Erträge versprechen. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 7 2. Geschäftsverlauf Der gestaltete sichsich in diesem Geschäftsjahr erneuterneut sehr schwierig. Die für Der Markt Marktfür fürPensionskassen Pensionskassen gestaltete in diesem Geschäftsjahr sehr schwierig. Die für Pensionskassen maßgebende Förderung über Pensionskassen maßgebende steuerlichesteuerliche Förderung der Beiträge der überBeiträge § 3 Nr. 63 EStG gilt gleich§ 3 Nr. auch 63 EStG giltDurchführungsweg gleichlautend auch für den Durchführungsweg Direktversicherung, lautend für den Direktversicherung, der traditionell von den Lebens- der traditionell von versicherungsunternehmen, mit einer deutlich tieferen Marktdurchdringung als Pensionskassen, den Lebensversicherungsunternehmen, mitAG einer deutlich tieferen Marktdurchdringung als angeboten wird. Die Swiss Life Pensionskasse konnte dennoch ihre Beitragseinnahmen wieder Pensionskassen, angeboten wird. Die Swiss Life Pensionskasse AG konnte dennoch ihre über dem Marktdurchschnitt steigern. Beitragseinnahmen wieder über dem Marktdurchschnitt steigern. Von der für 2009 geplanten Übertragung der Bestände der Babcock Pensionskasse VVaG wurde Von der für 2009 geplanten Übertragung der Bestände der Babcock Pensionskasse VVaG Abstand genommen. wurde Abstand genommen. Neugeschäft Die aus dem Neugeschäft betrugen 3.1763.176 Tsd. Euro 3.486 Tsd. Euro). Die Beitragseinnahmen Beitragseinnahmen aus dem Neugeschäft betrugen Tsd.(2008: Euro (2008: 3.486 Tsd. Die Beitragssumme des Neugeschäfts belief sich auf 68 Mio. Euro (2008: 86 Mio. Euro). Die Euro). Die Beitragssumme des Neugeschäfts belief sich auf 68 Mio. Euro (2008: Neugeschäftsentwicklung ist konform mit den Veränderungen desden Neugeschäfts, die vom Gesamt86 Mio. Euro). Die Neugeschäftsentwicklung ist konform mit Veränderungen des Neugeschäfts, die verband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) für die „offenen“ Pensionskassen vom Gesamtverband der Deutschen e.der V. Pensionskassen (GDV) für die �offenen“ veröffentlicht wurden: Bei den laufendenVersicherungswirtschaft Neubeiträgen hat der Markt einen Pensionskassen veröffentlicht wurden: Die Bei Einmalbeiträge den laufendendes Neubeiträgen hatbetrugen der Markt der vergleichbaren Rückgang zu verzeichnen. Neugeschäfts Pensionskassen einen Rückgang zu verzeichnen. Die Einmalbeiträge des 497 Tsd. Euro (2008: 186vergleichbaren Tsd. Euro). Neugeschäfts betrugen 497 Tsd. Euro (2008: 186 Tsd. Euro). Der Neuzugang umfasste aufgeschobene Rentenversicherungen, die teilweise mit BerufsunfähigDer Neuzugang umfasste aufgeschobene Rentenversicherungen, die teilweise mit Berufskeits- und/oder Hinterbliebenenleistungen (Witwen-, Witwer- und Waisenrenten) verbunden sind. unfähigkeits- und/oder Hinterbliebenenleistungen (Witwen-, Witwer- und Waisenrenten) Darüber hinaus wurden durch die Beteiligung am Konsortium der MetallRente auch fondsgeverbunden sind. Darüber hinaus wurden durch die Beteiligung am Konsortium der MetallRente bundene Rentenversicherungen abgeschlossen. abgeschlossen. auch fondsgebundene Rentenversicherungen Beitragseinnahmen Die gebuchten Bruttobeiträge konnten um 0,2 % auf 41.941 Tsd. Euro gesteigert werden. Der Markt verzeichnete im Berichtsjahr einen Rückgang von -0,6 %. Kapitalanlagen Die Swiss Life Pensionskasse hält auch nach der Finanzkrise ihren Kurs. Die Rahmenbedingungen des Markts gestalteten sich im Jahresverlauf 2009 schwierig. Während sich das Zinsniveau über das komplette Jahr durch die Maßnahmen der Notenbanken sehr niedrig notierte, brachen die Aktienmärkte im ersten Quartal um teilweise mehr als 25 % ein. Letzteres war bedingt durch die Ungewissheit über die Folgen und Auswirkungen der Finanzmarktkrise. Im weiteren Verlauf des Jahres konnten sich die Aktienmärkte erholen, da die staatlichen Hilfsprogramme ihre Wirkung zeigten und zeitgleich die Frühindikatoren auf eine Erholung der kompletten Weltwirtschaft hindeuteten. Ein Indiz lieferte die Volksrepublik China, die wieder mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich aufwarten konnte. Aber auch die hohe Liquidität in den Märkten trieb die Aktienbarometer auf neue Jahreshöchststände. Die zum Jahresbeginn unruhigen Märkte konnten sich im Jahresverlauf stabilisieren. Mit Blick auf das Gesamtjahr konnte die Pensionskasse von einem positiven Aktienmarkt profitieren. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 8 Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen Das insbesondere in der ersten Jahreshälfte stark gestiegene Zinsniveau wurde genutzt, um mit Neuanlagen in diesem Segment die laufende Verzinsung des Portfolios zu stärken. Die Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen verzeichneten ein Wachstum von 25,9 % auf insgesamt 164,0 Mio. Euro (2008: 130,5 Mio. Euro). Mit einem Anteil von 63,4 % bleibt diese Asset-Klasse die größte innerhalb der Kapitalanlagen. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Der Bestand in diesem Anlagesegment erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 25,3 % auf insgesamt 83,6 Mio. Euro (2008: 66,7 Mio. Euro). Dies resultiert aus der Zuweisung neuer Mittel auf einen gemischten Spezialfonds. Festverzinsliche Wertpapiere Der Bestand an festverzinslichen Wertpapieren wurde im Jahresverlauf auf 1,5 Mio. Euro (2008: 11,5 Mio. Euro) und somit auf 0,6 % des Gesamtbestands an Kapitalanlagen reduziert. Beteiligungen Zur weiteren Diversifikation des Kapitalanlagenbestands ist ein Engagement in einer Immobiliengesellschaft in Höhe von 9,2 Mio. Euro (2008: 8,4 Mio. Euro) Bestandteil des Portfolios. Diese Position trägt mit 3,6 % zum Gesamtbestand der Kapitalanlagen bei. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente wurden im Berichtsjahr in dem gemischten Spezialfonds zur teilweisen Absicherung der Aktienbestände eingesetzt. Dabei kamen neben Futures und Optionen auch Devisentermingeschäfte zum Einsatz. 3,6 % Beteiligungen 32,3 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht f estverzinsliche Wertpapiere Asset-Klassen in Prozent 0,1 % Sonstige Anteile 0,6 % Festverzinsliche Wertpapiere 63,4 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 9 Hohe Kreditqualität der festverzinslichen Papiere Die Emittenten der festverzinslichen Papiere der Swiss Life Pensionskasse AG sind zum großen Teil deutsche Pfandbriefbanken oder andere deutsche Kreditinstitute, bei denen die Einlagen der Swiss Life Pensionskasse AG durch ein Sicherungssystem vollständig abgesichert sind. Daneben wurden in einem überschaubaren Rahmen Industrieanleihen, sogenannte Corporates, sowie Anteile an einem Fonds mit hochverzinslichen Anleihen (HighYield) erworben, die eine höhere Rendite auswiesen. Dafür wurde jedoch eine etwas schlechtere Bonität als die des zentralen Anleihenportfolios akzeptiert. Die ausgewählten Emissionen lassen aufgrund des vielfach sehr defensiven Charakters der Schuldner einen Totalverlust des eingesetzten Geldbetrags aus damaliger und heutiger Sicht als eher unwahrscheinlich erscheinen. Asset Backed Securities (ABS), d. h. durch Vermögensgegenstände gesicherte Anleihen, Mortgage Backed Securities (MBS), d. h. durch Hypotheken gesicherte Anleihen, oder ähnliche Papiere sind nicht im Bestand. Bonität der festverzinslichen Wertpapiere: AAA: AA: A: Rest: 48,6 % 11,0 % 24,8 % 15,6 % Höhere Bewertungsreserven Die ausweispflichtigen Bewertungsreserven bei Kapitalanlagen errechnen sich aus der Differenz zwischen den Zeitwerten und den fortgeführten Anschaffungskosten der einzelnen Bilanzpositionen. Dabei spricht man bei positiven Bewertungsreserven von �stillen Reserven“, bei negativen von �stillen Lasten“. Anschaffungskosten werden dabei durch Zuschreibungen bzw. Abschreibungen beeinflusst, demgegenüber unterliegen die Zeitwerte unmittelbar den Schwankungen des Kapitalmarkts. Die stillen Reserven der Swiss Life Pensionskasse AG sind aufgrund des allgemeinen Zinsniveaus in der vergangenen Berichtsperiode auf 4,4 Mio. Euro (2008: 3,5 Mio. Euro) gestiegen. Stille Lasten waren zum Ende des Berichtsjahres in Höhe von 4,3 Mio. Euro (2008: 6,4 Mio. Euro) vorhanden. Per Saldo weist die Pensionskasse damit einen positiven Betrag an Bewertungsreserven aus. Kapitalanlageergebnis und Nettoverzinsung Das Kapitalanlageergebnis betrug unter Berücksichtigung der nicht direkt zurechenbaren Aufwendungen im Berichtsjahr 9.132,6 Tsd. Euro. Damit erzielte die Swiss Life Pensionskasse AG eine Nettoverzinsung von 3,84 % (2008: 3,57 %). Das operative Kapitalanlagemanagement verantwortet die Swiss Life Asset Management GmbH, eine Konzerngesellschaft der Swiss Life Holding. Gesamtergebnis Die Swiss Life Pensionskasse AG weist im Geschäftsjahr 2009 einen Jahresüberschuss in Höhe von 450 Tsd. Euro aus. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 10 3. Chancen und Geschäftsaussichten 2010 Die Swiss Life Pensionskasse AG fokussiert sich auch künftig auf nur wenige, durch ihr Leistungsniveau jedoch herausragende Produkte. Damit spricht sie vor allem Arbeitgeber mit größeren Belegschaften an und differenziert sich dadurch deutlich im Marktumfeld der Pensionskassen. Gleichwohl werden die künftigen Geschäftsaussichten auch weiterhin als verhalten eingeschätzt. Die Kostenvorteile, die sich aus dem gewollt reduzierten Produktangebot ableiten, gewinnen bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern zwar mehr und mehr an Bedeutung. Gleichwohl ist der Bekanntheitsgrad der Direktversicherung als unmittelbarer Konkurrent in der Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG immer noch signifikant höher. Dennoch gehen wir davon aus, dass sich die Pensionskasse auch künftig am Markt für Altersvorsorgeprodukte behaupten wird. Je länger der Durchführungsweg Pensionskasse allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zur Verfügung steht, desto mehr wird er auch bei den Wirtschaftsakteuren als gleichwertige Form der betrieblichen Altersversorgung bekannt und anerkannt werden. So ist zu erwarten, dass sich der Anteil der Pensionskasse bei neu eingeführter betrieblicher Altersversorgung sukzessive erhöhen wird und dass die Pensionskasse auf Dauer eine gleichwertige Stellung neben der Direktversicherung einnehmen wird. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 11 4. Risikomanagement und Risiken der künftigen Entwicklung Organisation Die Organisation des Risikomanagements obliegt dem Vorstand der Swiss Life Pensionskasse AG. Der Vorstand legt die Risikostrategie im Einklang mit der Risikopolitik des Konzerns fest. Ziel ist ein in Art und Umfang solides Risikomanagement hinsichtlich aller relevanten Risikoarten. Relevante Risikoarten sind solche, die eine Gefährdung für die Geschäftsziele der Swiss Life Pensionskasse AG beinhalten könnten. Der Risikomanagementprozess deckt alle Unternehmensbereiche und Risikoarten ab. Das Risikomanagement der Swiss Life Pensionskasse AG und die entsprechenden Systeme sind sowohl technisch als auch methodisch in das interne Kontroll- und Steuerungssystem der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, integriert. Das Controlling und die Steuerung der Risiken werden – im Rahmen der Vorgaben des Vorstands der Swiss Life Pensionskasse AG – von den jeweiligen Institutionen, Funktionen bzw. Organisationseinheiten innerhalb der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, wahrgenommen. Hierzu besteht ein entsprechender Funktionsausgliederungsvertrag. Risikokategorien und ihre Überwachung Die Swiss Life Pensionskasse AG unterscheidet in Anlehnung an die durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht veröffentlichten Mindestanforderungen an das Risikomanagement bei Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) acht Risikoarten: • Versicherungstechnische Risiken Die Versicherungstechnischen Risiken sind dadurch gekennzeichnet, dass der Eintritt vertraglich vereinbarter Leistungen und Prämienzahlungen zufälligen Schwankungen unterliegt, während die vereinbarten Prämien der Höhe nach garantiert sind. Lebenserwartung sowie Sterbe- und Berufsunfähigkeitswahrscheinlichkeiten können sich deutlich anders entwickeln als ursprünglich angenommen. Die tatsächliche Entwicklung dieser Wahrscheinlichkeiten sowie der Stornoraten unterliegt einer regelmäßigen Überwachung und aktuariellen Analyse. Die Höhe der Rückstellungen wird laufend überprüft und an die beobachteten Entwicklungen angepasst, so dass eine angemessene Reservierung sichergestellt ist. • Marktrisiken Marktrisiken entstehen durch Schwankungen der Marktpreise der Kapitalanlagen. Hierdurch wird das Kapitalanlageergebnis wesentlich beeinflusst. Im Kapitalanlageergebnis werden neben den Kapitalerträgen auch die Aufwendungen für die Zinsgarantie erfasst. Die Prämien für aktuell angebotene Produkte werden nach Abzug von Kosten und Risikobeiträgen seit Anfang 2007 mit einem garantierten Satz von 2,25 % verzinst. Für ältere Verträge werden bis zu 3,25 % Verzinsung garantiert. Die Gefahr, Kapital zu einem Zinssatz unterhalb der garantierten Zusagen anlegen zu müssen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Damit verbunden ist das Risiko, die Zinsgarantien nicht dauerhaft erfüllen zu können. Die Swiss Life Pensionskasse AG begegnet dem Zinsgarantierisiko mit einem Asset Liability Management. Ziel ist, dass den erwarteten Zahlungsverpflichtungen (Liabilities) aus den Verträgen der Swiss Life Pensionskasse AG mit hoher Wahrscheinlichkeit entsprechende Zahlungsströme aus den Kapitalanlagen (Assets) gegenüberstehen. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 12 • Kreditrisiken Das Kreditrisiko bezeichnet das Risiko eines Verlusts aufgrund des Ausfalls, der Veränderung der Bonität oder der Bewertung der Bonität (Credit Spread) von Wertpapieremittenten, Gegenparteien und anderen Schuldnern, gegenüber denen die Swiss Life Pensionskasse AG Forderungen hat. Kreditrisiken treten damit sowohl im Bereich der Kapitalanlagen als auch im versicherungstechnischen Geschäft auf. – Kreditrisiken im Kapitalanlagebereich Die Swiss Life Pensionskasse AG hält bei festverzinslichen Anlagen überwiegend Papiere von Emittenten mit guter bis sehr guter Bonität. Gleichzeitig werden Anlagen mit großer Sorgfalt ausgewählt und im Sinne eines Portfolioansatzes auf diverse einzelne Emittenten gestreut. Niedrig eingestufte Anlagen (BBB und tiefer) werden – bezogen auf das Volumen pro Emittent – mittels eines internen Limitierungssystems stark begrenzt. Die bestehenden Kreditrisiken werden regelmäßig bewertet und überwacht. Neben Bewertungen externer Rating-Agenturen werden dabei zusätzlich interne Beurteilungen verwendet. Asset Backed Securities (ABS), d. h. durch einen Pool von Forderungen gesicherte Anleihen oder Mortgage Backed Securities (MBS), d. h. mit grundpfandrechtlichen Sicherheiten unterlegte Anleihen sind im Kapitalanlagebestand nicht vorhanden. Bei 70 % der festverzinslichen Wertpapiere ist der Schuldner eine Bank, wobei 96 % über Pfandrechte, Gewährträgerhaftung, Einlagensicherung oder Staatsgarantie besichert sind. – • Risiken durch den Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Zum 31.12.2009 bestehen nur in geringem Maß Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft. Operationelle Risiken Zu den operationellen Risiken zählen alle Risiken aus unzulänglichen bzw. fehlgeschlagenen internen Prozessen und aus mitarbeiter- und systembedingten bzw. externen Vorfällen. Darunter fallen auch die Rechtsrisiken. Operationelle Risiken werden im Einklang mit den Risiko-Controlling-Instrumenten der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, regelmäßig beobachtet, berichtet und gesteuert. Dazu gehört insbesondere die Integration in das Business Continuity Management der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, sowie die laufende Beobachtung von Rechtsrisiken. • Liquiditätsrisiken Liquiditätsrisiken können dann auftreten, wenn auf den Versicherer unerwartet hohe Versicherungsleistungen zukommen. Die Swiss Life Pensionskasse AG achtet auf die Fungibilität des Wertpapierportfolios, um so das Liquiditätsrisiko zu minimieren. Zur Sicherstellung der Fungibilität setzen sich die Kapitalanlagen überwiegend aus börsennotierten Wertpapieren und Namenspapieren bzw. Schuldscheindarlehen zusammen, die unbegrenzt oder zumindest zweimal abtretbar sind. • Konzentrationsrisiken Konzentrationsrisiken entstehen im Unternehmen dort, wo sich Einzelrisiken aufgrund einer hohen Exponierung oder einer starken Korrelation verstärken. Aufgrund des Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 13 Querschnittscharakters von Konzentrationsrisiken betrachtet die Pensionskasse diese Risiken bei den zugrundeliegenden Einzelrisiken (so z. B. im Rahmen der Kreditrisiken und der Versicherungstechnischen Risiken). • Strategische Risiken Strategische Geschäftsentscheidungen beruhen in der Regel auf Einschätzungen über die zukünftige Entwicklung. Damit bergen sie stets das Risiko, dass die prognostizierte Entwicklung nicht oder nicht in vollem Umfang eintritt. Zudem kann es in einem sehr dynamischen Umfeld zu Fehleinschätzungen über tatsächliche Trends und Entwicklungen des Markts kommen. Die Swiss Life Pensionskasse AG beobachtet die Märkte kontinuierlich und stellt bei strategischen Entscheidungen sicher, dass Einschätzungen und Grundlagen transparent und nachvollziehbar sind. Die Unternehmensstrategie wird regelmäßig überprüft und ggf. auch kurzfristig an ein verändertes Marktumfeld angepasst. • Reputationsrisiken Versicherung ist Vertrauenssache. Um langfristig am Markt erfolgreich für unsere Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden zu sein, wird die Wahrnehmung der Swiss Life Pensionskasse AG in der Öffentlichkeit regelmäßig analysiert. Wir streben – intern wie extern – einen transparenten und offenen Dialog an. Unsere Kommunikationsstrategie definieren wir in enger Abstimmung mit dem Konzern. Ergebnisse des Stresstests Die Swiss Life Pensionskasse AG führt regelmäßig Stresstests durch, bei denen unter vorgegebenen negativen Annahmen für den Aktien-, Bond- und Immobilienmarkt der Wertverfall der Aktivseite und die damit verbundenen Auswirkungen auf die gesamte Bilanz überprüft werden. Ziel ist es, auch unter diesen Stressbedingungen die Solvenzanforderungen nachweislich zu erfüllen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht fordert ausreichende Solvenzmittel für die folgenden vier Szenarien: 1. Rückgang der Rentenkurse um 10 % bei gleich bleibenden Aktienkursen 2. Rückgang der Aktienkurse um 22 % bei gleich bleibenden Zinsen 3. Rückgang der Rentenkurse um 5 % bei gleichzeitigem Rückgang der Aktienkurse um 15 % 4. Rückgang des Marktwerts der Immobilien um 10 % bei gleichzeitigem Rückgang der Aktienkurse um 15 % Der Marktwert der Kapitalanlagen zum 31.12.2009 würde sich wie folgt ändern, wenn sich die Aktien, die Zinsen und die Immobilien den Szenarien entsprechend entwickelten: Szenario Aktienkurs Marktwertveränderung in Mio. Euro Rentenkurs Marktwertveränderung in Mio. Euro 1 2 3 4 -22 % -15 % -15 % -0,7 -0,7 -0,7 -10 % -5 % - -0,2 -0,1 - Markt wert der Immobilien -10 % Marktwertveränderung in Mio. Euro -1,4 Gesamte Änderung in Mio. Euro -0,2 -0,7 -0,8 -2,1 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Lagebericht 14 Einschätzung der gesamten Risikolage Die Solvabilität der Swiss Life Pensionskasse AG entspricht den aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Die Solvabilitätsspanne ist mit Eigenmitteln ausreichend bedeckt. Die Solvabilitätsquote liegt bei 150,0 % und damit 5,7 Mio. Euro über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen von 11,4 Mio. Euro. 5. Mitarbeiter Die Swiss Life Pensionskasse AG beschäftigt seit 2009 einen Mitarbeiter. 6. Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Für das Geschäftsjahr 2009 wurde vom Vorstand am 22.03.2010 der Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgestellt und gemäß § 312 Abs. 3 Aktiengesetz (AktG) folgende Erklärung abgegeben: �Nach den Umständen, die uns zum Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, haben wir bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten. Berichtspflichtige Maßnahmen wurden im Geschäftsjahr weder vorgenommen noch unterlassen.“ 7. Versicherungsangebot Die Swiss Life Pensionskasse AG betreibt Lebensversicherungen und damit verbundene Zusatzversicherungen einschließlich aller rechtlich zulässigen Geschäfte im Rahmen von § 7 Abs. 2 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG). Die Versicherungen dienen ausschließlich dem Ausgleich wegfallender Erwerbseinkommen im Alter, bei Invalidität oder Tod. Im Rahmen des Konsortialvertrags MetallRente wird auch fondsgebundenes Geschäft betrieben. I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres I. Zugang Bestandwährend am Anfang Geschäftsjahres II. desdes Geschäftsjahres II. 1. Zugang während des Geschäftsjahres Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern 2. Zugang 1. Sonstiger Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern 2. Gesamter Sonstiger Zugang 3. Zugang 3. Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres Abgang III. 1. Tod während des Geschäftsjahres 2. der Altersrente 1. Beginn Tod 3. oderAltersrente Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) 2. BerufsBeginn der 4. Wiederheirat, Ablauf 3. Reaktivierung, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) 5. unter Zahlung von Rückkaufswerten, 4. Ausscheiden Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf und Austrittsvergütungen 5. Rückgewährbeträgen Ausscheiden unter Zahlung von Rückkaufswerten, 6. Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen und Austrittsvergütungen 6. Rückgewährbeträgen Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten, 7. Sonstiger Abgang Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen 7. Gesamter Sonstiger Abgang 8. Abgang 8. Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres IV. Bestand davon: am Ende des Geschäftsjahres 1. Beitragsfreie Anwartschaften davon: 2. Rückdeckung gegeben 1. In Beitragsfreie Anwartschaften 2. In Rückdeckung gegeben Anzahl Anzahl 11.541 11.541 780 23 780 23 803 803 7 45 7 45 17 17 176 176 90 90 335 335 12.009 12.009 2.137 2.137 40 47 40 47 96 96 287 287 1 61 1 61 532 532 30.605 30.605 3.832 3.832 Frauen Anzahl Anzahl 29.411 29.411 1.483 243 1.483 243 1.726 1.726 Männer Frauen Männer Anwärter Anwärter 209 209 2 2 2 2 319 319 574 574 29 29 11 11 2 2 14 14 18 18 12 12 Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 163 284 163 284 48 49 48 49 48 49 48 49 Tsd. Euro Tsd. Euro 515 515 86 2 86 2 88 88 renten Invaliden- und Altersrenten Summe der Männer Frauen JahresSumme der renten Männer Frauen Jahres- Invaliden- und Altersrenten 64 64 1 1 1 1 Anzahl Anzahl 61 61 3 1 3 1 4 4 Witwen Witwen Bewegung des Bestands an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Geschäftsjahr 2009 Bewegung des Bestands an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Geschäftsjahr 2009 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 12 12 1 1 1 Anzahl Anzahl 11 11 2 2 2 2 Witwer Witwer 0 0 0 0 0 0 Anzahl Anzahl 0 0 Waisen Waisen 53 53 0 0 Tsd. Euro Tsd. Euro 44 44 2 7 2 7 9 9 Witwen 6 6 7 7 7 0 0 Tsd. Euro Tsd. Euro 12 12 Witwer 0 0 0 0 0 0 Tsd. Euro Tsd. Euro 0 0 Waisen Summe der Jahresrenten Witwen Witwer Waisen Hinterbliebenenrenten Summe der Jahresrenten Hinterbliebenenrenten 15 15 Bestandsbewegung Bestandsbewegung Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Gewinnverwendungsvorschlag Gewinnverwendungsvorschlag 16 Der Bilanzgewinn 2009 beträgt 450.000,00 Euro. Wir schlagen der Hauptversammlung vor, diesen Betrag wie folgt zu verwenden: Einstellung in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Euro 450.000,00 450.000,00 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der Gesellschaft auf Basis ausführlicher schriftlicher und mündlicher Berichte des Vorstands regelmäßig überwacht. In vier ordentlichen und einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung hat der Vorstand dem Aufsichtsrat persönlich zur Lage der Gesellschaft informiert. Themenschwerpunkte dieser Sitzungen sowie der laufenden Information waren der Bestandsübertragungsvertrag mit der Babcock Pensionskasse VVaG, die Kapitalanlage, die MetallRente sowie das Risikomanagement. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat die Quartalsberichte gemäß §90 AktG vorgelegt. In diesen wurden unter anderem die Entwicklung der Beitragseinnahmen, der Kapitalanlagen, der Produkte und der Verwaltung dargestellt und erläutert. Während des Berichtszeitraums ergaben sich keine Beanstandungen gegenüber der Geschäftsführung. Auf Grund der laufenden Berichterstattung waren im Geschäftsjahr 2009 keine Prüfungsmaßnahmen nach §111 Abs. 2 S. 1 AktG erforderlich. Der Jahresabschluss, der Lagebericht sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat vorgelegen. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten und von der Abschlussprüfer mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehenen Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 geprüft. Der Abschlussprüfer war bei der Bilanzaufsichtsratssitzung anwesend und hat über die Durchführung der Prüfung berichtet. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts haben sich für den Aufsichtsrat keine Einwendungen ergeben. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Ergebnis des Abschlussprüfers an. Der Aufsichtsrat billigt den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2009, der in der vorliegenden Form der Hauptversammlung vorgelegt wird. Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Bilanzgewinn in Höhe von 450.000 Euro. Nach eingehender Prüfung unter Berücksichtigung der Lage der Gesellschaft sowie der Aktionärsinteressen befürwortet der Aufsichtsrat den vom Vorstand vorgelegten Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns und schließt sich diesem an. Der vom Vorstand aufgestellte Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers hierzu lagen dem Aufsichtsrat vor und wurden von diesem geprüft. Der Abschlussprüfer hat nach seiner pflichtgemäßen Prüfung und Beurteilung mit dem folgenden Vermerk bestätigt, dass �1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war oder Nachteile ausgeglichen worden sind, 3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen keine Umstände für eine wesentlich andere Beurteilung als die durch den Vorstand sprechen.“ Dieser Beurteilung schließt sich der Aufsichtsrat nach seiner Prüfung an und hat keine Einwendungen gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen. Der Aufsichtsrat hat ferner in seiner Sitzung am 09.06.2010 den Erläuterungsbericht des Verantwortlichen Aktuars entgegengenommen und erörtert. Es ergaben sich keine Beanstandungen oder Einwendungen. München, 09.06.2010 Für den Aufsichtsrat Dr. Wilhelm Schneemeier Aufsichtsratsvorsitzender 17 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Jahresabschluss 18 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Aktivseite A. Immaterielle Vermögensgegenstände B. Kapitalanlagen I. Beteiligungen II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2009 Euro 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Übrige Ausleihungen 2009 Euro 2008 Euro 6.581.487,35 7.240.119,59 9.159.671,97 8.394.414,63 83.580.556,96 66.674.663,91 1.500.000,00 11.524.811,50 77.522.583,76 62.522.583,76 86.500.000,00 285.547,67 68.000.000,00 175.948,98 164.308.131,43 130.698.532,74 3.979.517,74 2.739.774,82 258.548.360,36 C. D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer a) Fällige Ansprüche b) Noch nicht fällige Ansprüche II. E. Sonstige Forderungen davon an verbundene Unternehmen: 0,00 Euro (Vorjahr: 1.000.458,81 Euro) Sonstige Vermögensgegenstände I. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand II. F. 217.292.422,78 Andere Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Abgegrenzte Zinsen und Mieten Summe der Aktiva 3.863.758,44 417.979,22 4.232.864,33 371.579,38 4.281.737,66 4.604.443,71 4.551.207,30 5.626.011,99 269.469,64 1.021.568,28 7.557.077,39 446.412,49 7.815.948,77 677.949,55 258.871,38 231.537,06 3.874.112,29 3.446.310,40 285.350.633,81 237.022.589,13 Ich bescheinige hiermit entsprechend § 73 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen gemäß den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. München, 17.03.2010 Dr. Josef Dinauer Treuhänder Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Jahresabschluss 19 Passivseite 2009 Euro 2009 Euro 2008 Euro A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn/Bilanzverlust 3.000.000,00 3.000.000,00 16.714.868,56 14.714.868,56 340.787,48 340.787,48 450.000,00 20.505.656,04 0,00 18.055.656,04 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge II. Deckungsrückstellung III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung 5.430.300,51 5.633.170,29 246.348.294,81 204.012.281,94 400.891,75 525.012,73 6.262.831,33 C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird D. Andere Rückstellungen I. Sonstige Rückstellungen 258.442.318,40 4.270.974,54 214.441.439,50 3.979.517,74 2.739.774,82 66.935,07 56.884,00 E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern II. Sonstige Verbindlichkeiten davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 1.645.518,03 Euro (Vorjahr: 1.111.192,74 Euro) 670.259,91 1.677.996,62 582.906,61 2.348.256,53 1.145.097,27 1.728.003,88 davon aus Steuern: 5.090,33 Euro (Vorjahr: 990,25 Euro) F. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Passiva 7.950,03 830,89 285.350.633,81 237.022.589,13 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. II. und C. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341f HGB sowie der aufgrund des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des § 11c VAG i.V.m. § 118b Abs. 5 VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 17.11.2009 genehmigten Geschäftsplan und für Teile des Konsortialgeschäfts von den Konsortialführern gemäß ihren Mitteilungen nach aktuariellen Grundsätzen berechnet worden. München, 20.04.2010 Dr. Markus Deiml Verantwortlicher Aktuar der Swiss Life Pensionskasse AG Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Jahresabschluss 20 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 2009 Euro Posten I. 2008 Euro Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge a) b) Gebuchte Beiträge Veränderung der Beitragsüberträge 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) b) c) Erträge aus anderen Kapitalanlagen Erträge aus Zuschreibungen Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 5. Sonstige versicherungstechnische Erträge 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle 7. a) b) Zahlungen für Versicherungsfälle Veränderungen der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 41.940.920,54 202.869,78 8. 9. 67.078,50 713.580,00 -124.120,98 10. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 42.143.790,32 -11.718,05 41.840.355,21 2.006.374,09 1.547.045,30 7.915.932,33 10.795.733,58 162,00 106.851,63 8.022.945,96 738.500,58 39.645,98 51.190,22 136.808,45 3.413.158,00 Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) 41.852.073,26 10.015.075,08 Deckungsrückstellung II. 2009 Euro 3.268.381,60 3.289.037,02 105.533,87 3.373.915,47 43.575.755,79 40.614.417,24 3.922.152,37 2.576.976,76 1.412.163,00 904.339,39 1.917.525,73 2.316.502,39 377.408,12 1.280.450,94 5.250,00 879.313,51 2.796.839,24 353.234,16 637.877,48 12.700,00 1.663.109,06 1.003.811,64 11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen 0,00 1.173.085,37 12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen 670.274,34 659.582,73 13. Versicherungstechnisches Ergebnis 298.757,82 -611.827,55 151.269,36 67.745,23 155.917,68 -88.172,45 450.027,18 -700.000,00 27,18 0,00 Nicht versicherungstechnische Rechnung 1. 2. Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4. Sonstige Steuern 5. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 450.000,00 -700.000,00 6. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0,00 700.000,00 7. Bilanzgewinn/Bilanzverlust 450.000,00 0,00 1.018.445,48 867.176,12 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang Anhang 21 1. Rechnungslegungsvorschriften Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 wurde nach den Bestimmungen der Satzung sowie des HGB, des AktG, des VAG und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) in der jeweils aktuellen Fassung erstellt. Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) vom 25. Mai 2009 findet überall dort Anwendung, wo es bereits für das nach dem 31. Dezember 2008 beginnende Geschäftsjahr zwingend vorgeschrieben ist (Artikel 66 Abs. 2 EGHGB). Darüber hinaus wird vom Wahlrecht (Artikel 66 Abs. 3 EGHGB) kein Gebrauch gemacht. Die nachfolgenden Paragrafen beziehen sich auf den Gesetzeslaut vor Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG). 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um einen entgeltlich erworbenen Versicherungsbestand. Die Bilanzierung erfolgte zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich linearer Abschreibung, die auf 15 Jahre verteilt wird. Beteiligungen Beteiligungen sind mit den Anschaffungskosten oder dem dauerhaft niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen. Der Zeitwert der Beteiligungen ermittelt sich auf Basis des Net Asset Value Verfahrens. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Die Bewertung erfolgt nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften zu den Anschaffungskosten bzw. zu den am Bilanzstichtag bestehenden niedrigeren Börsenwerten/Rücknahmepreisen (strenges Niederstwertprinzip). In den Vorjahren vorgenommene Abschreibungen sind gemäß § 280 Nr. 1 HGB Wertaufholungsgebot höchstens bis zu den Anschaffungskosten oder den niedrigeren Börsenwerten/Rücknahmepreisen zuzuschreiben. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, soweit sie der dauernden Vermögensanlage dienen, werden dem Anlagevermögen zugeordnet und nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet (§ 341b HGB). Zuschreibungen auf Wertpapiere des Anlagevermögens werden nur dann vorgenommen, wenn von einer Dauerhaftigkeit der Wertaufholung auszugehen ist. Als Zeitwert der Aktien, Investmentanteile und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere wird der Börsenkurs/Rücknahmepreis am Stichtag angesetzt. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang 22 Namensschuldverschreibungen sowie Schuldscheinforderungen und Darlehen Namensschuldverschreibungen sowie Schuldscheinforderungen und Darlehen werden mit dem Nennbetrag angesetzt. Die übrigen Ausleihungen werden nach dem gemilderten Niederstwertprinzip (§ 341b HGB) bewertet. Disagiobeträge werden durch passive Rechnungsabgrenzung planmäßig über die Laufzeit verteilt. Die Zeitwerte der sonstigen Ausleihungen sind mit der Barwertmethode, auf Grundlage von Zins-Struktur-Kurven, ermittelt. Risikoaspekten wird durch Berücksichtigung von Bewertungsunterschieden (Spreads) Rechnung getragen. Der als übrige Ausleihungen aktivierte Beitrag an den Sicherungsfonds der Lebensversicherer wurde mit dem von der Gesellschaft mitgeteilten Wert angesetzt. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen sind mit dem Zeitwert bewertet. Die Zeitwerte der Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen ermitteln sich aus den Rücknahmepreisen der Kapitalanlagegesellschaften am Stichtag. Strukturierte Produkte Die strukturierten Produkte werden ohne Zerlegung von Derivaten und KassaInstrumenten einheitlich bilanziert. Der Zeitwert wird auf Basis der Bewertungen beider Teilkomponenten (Basisinstrument und eingebettetes Derivat bzw. eingebettete Derivate) ermittelt. Übrige Aktiva Übrige Aktiva sind mit dem Nennbetrag, unter Berücksichtigung geleisteter Tilgungen und Abschreibungen, angesetzt. Im Einzelnen: • • • Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Beitragsüberträge Die Beitragsüberträge werden für jede Versicherung einzeln berechnet, wobei grundsätzlich der genaue Versicherungsbeginn berücksichtigt wird. Die einschlägigen steuerlichen Vorschriften werden beachtet. Deckungsrückstellung Die Deckungsrückstellung wird unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften ermittelt. Die Berechnung erfolgt einzelvertraglich nach der prospektiven Methode unter Berücksichtigung implizit angesetzter Verwaltungskosten. Für beitragsfreie Versicherungsjahre wird eine Verwaltungskostenrückstellung gebildet. Die Deckungsrückstellung beinhaltet eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigte zusätzliche Rückstellung für Rentenversicherungen zur Anpassung an die aktualisierten Rechnungsgrundlagen. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang 23 Es wurden folgende Rechnungsgrundlagen verwendet: Rentenversicherungen: Sterbetafel DAV 2004 R Tarife bis 31.12.2004: Rechnungszins 3,25 % Tarife 2005 und Tarife 2006: Rechnungszins 2,75 % Tarife ab 2007: Rechnungszins 2,25 % Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen: Invaliditätstafeln DAV 1997 I/RI/TI Sterbetafel 1994 T Tarife bis 31.12.2004: Rechnungszins 3,25 % Tarife 2005 und Tarife 2006: Rechnungszins 2,75 % Tarife ab 2007: Rechnungszins 2,25 % Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde in Höhe der zu erwartenden Leistungssumme angesetzt. Für die Beteiligungsverträge werden die anteiligen versicherungstechnischen Rückstellungen von den federführenden Unternehmen berechnet. Sofern die Bilanzangaben nicht rechtzeitig vorliegen, werden aus terminlichen Gründen Schätzungen bilanziert. Andere Rückstellungen Die anderen Rückstellungen beinhalten die sonstigen Rückstellungen. Die Höhe dieser Rückstellungen richtet sich nach dem voraussichtlichen Bedarf. Andere Verbindlichkeiten Die anderen Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet. Dazu zählen die Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft und die sonstigen Verbindlichkeiten. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang 24 Erläuterungen zur Bilanz Aktivseite B. Kapitalanlagen Der Gesamtbestand der Kapitalanlagen erhöhte sich von 217.292 Tsd. Euro um 41.256 Tsd. Euro (19 %) auf 258.548 Tsd. Euro. Zeitwerte der zu Anschaffungskosten oder Nennwert ausgewiesenen Kapitalanlagen gemäß § 54 RechVersV: I. II. Beteiligungen Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Übrige Ausleihungen übrige Ausleihungen Bilanzwert 2009 Euro Zeitwert 2009 Euro 9.159.671,97 6.199.273,58 83.580.556,96 83.708.470,15 1.500.000,00 1.602.718,50 77.522.583,76 86.500.000,00 285.547,67 78.580.983,86 88.242.059,21 294.580,66 In die Überschussbeteiligung einzubeziehende Kapitalanlagen: Euro - zu Anschaffungskosten - zu beizulegenden Zeitwerten - Saldo 225.108.006,94 225.184.345,05 76.338,11 Von den Aktien, Investmentanteilen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren wurden dem Anlagevermögen in Anwendung des § 341b Abs. 2 HGB 76.032.004,14 Euro (Vorjahr: 69.289.003,27 Euro) Buchwert zugeordnet. Zum Bewertungsstichtag bestanden keine stille Lasten (Vorjahr: 5.127.307,19 Euro). C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Der Anlagestock besteht aus: Fondsanteile Anteile Stück 2009 Euro Allianz PIMCO Geldmarktfonds Allianz PIMCO Euro Rentenfonds MetallRente FONDS PORTFOLIO 4.137 20.237 53.050 206.841,19 1.037.939,91 2.734.736,64 Schuldscheinforderungen und Darlehen Übrige Ausleihungen b) c) Insgesamt Summe B. Namensschuldverschreibungen a) 3. Sonstige Ausleihungen 109.598,69 175.948,98 224.532.542,37 59.835.480,23 59.835.480,23 25.000.000,00 68.000.000,00 217.292.422,78 15.000.000,00 0,00 18.186.343,99 1.539.537,55 0,00 0,00 62.522.583,76 11.524.811,50 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sonstige Kapitalanlagen II. 8.394.414,63 66.674.663,91 Beteiligungen I. 7.240.119,59 7.240.119,59 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Kapitalanlagen B. Summe A. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Euro Euro A. Umbuchungen Vorjahr Euro Entwicklung der Aktivposten A. und B. im Geschäftsjahr 2009 Aktivposten Bilanzwerte Zugänge Kapitalanlagenspiegel Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 17.366.170,21 17.366.170,21 0,00 6.500.000,00 0,00 10.091.890,00 0,00 774.280,21 0,00 0,00 Euro Abgänge 67.078,50 67.078,50 0,00 0,00 0,00 67.078,50 0,00 0,00 0,00 0,00 Euro Zuschreibungen 1.939.083,18 1.280.450,94 0,00 0,00 0,00 0,00 1.280.450,94 0,00 658.632,24 658.632,24 Euro Abschreibungen 265.129.847,71 258.548.360,36 285.547,67 86.500.000,00 77.522.583,76 1.500.000,00 83.580.556,96 9.159.671,97 6.581.487,35 6.581.487,35 Bilanzwerte Geschäftsjahr Euro 25 Anhang Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang 26 Passivseite A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital Das Grundkapital in Höhe von 3.000.000,00 Euro ist in drei Millionen Stück auf den Namen lautende Aktien eingeteilt. Der Nennwert je Aktie entspricht 1,00 Euro. Der gesamte Betrag des Grundkapitals ist voll eingezahlt. II. Kapitalrücklage 2009 Euro Stand 31.12.2008 Zuführung Stand 31.12.2009 14.714.868,56 2.000.000,00 16.714.868,56 Eine Kapitalrücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 HGB ist in ausreichendem Maß vorhanden, so dass die zusätzliche Bildung einer gesetzlichen Rücklage nach § 150 Abs. 1 AktG entfällt. Zum 31.12.2009 entfallen 515.099,15 Euro (Vorjahr: 515.099,15 Euro) der Kapitalrücklage auf den Organisationsfonds. B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge II. Deckungsrückstellung III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 2009 Euro 2008 Euro 5.430.300,51 5.633.170,29 246.348.294,81 204.012.281,94 400.891,75 525.012,73 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang 27 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung Stand Jahresanfang Entnahme im Geschäftsjahr Stand Jahresende vor Zuführung des Überschusses aus dem Geschäftsjahr Zuführung aus dem Überschuss des Geschäftsjahres Stand Jahresende davon festgelegt für noch nicht zugeteilte - laufende Überschussanteile - Schlussüberschussanteile - Beträge für die Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven davon für zukünftige Schlussüberschussanteile zurückgestellt zur Finanzierung - von Gewinnrenten - von Schlussüberschussanteilen und Schlusszahlungen - der Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven davon ungebundenen 2009 Euro 2008 Euro 4.270.974,54 1.930.295,58 3.303.603,26 1.609.605,48 2.340.678,96 1.693.997,78 3.922.152,37 6.262.831,33 2.576.976,76 4.270.974,54 2.498.382,32 3.573,44 1.553,16 0,00 1.126.326,91 90.652,37 2.542.343,13 Die zusätzliche Überschussbeteiligung durch Direktgutschrift in Höhe von 8.780,03 Euro ist in der Entnahme des Geschäftsjahres nicht enthalten. . D. Andere Rückstellungen I. Sonstige Rückstellungen 2009 Euro 2008 Euro 66.935,07 56.884,00 Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für die Kosten des Jahresabschlusses und für Personalkosten. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang 28 E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern 2009 Euro 2008 Euro 670.259,91 582.906,61 Von diesen Verbindlichkeiten entfallen auf gutgeschriebene Überschussanteile 54.618,30 Euro (Vorjahr: 35.514,98 Euro). II. Sonstige Verbindlichkeiten 2009 Euro 2008 Euro 1.677.996,62 1.145.097,27 Die sonstigen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betragen 1.645.518,03 Euro (Vorjahr: 1.111.192,74 Euro). Diese bestehen im Wesentlichen gegenüber der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, und betreffen Provisionszahlungen und Weiterbelastungen aus dem Funktionsausgliederungsvertrag. F. Rechnungsabgrenzungsposten In dieser Position wird das Disagio aus Kapitalanlagen geführt. 2009 Euro 2008 Euro 7.950,03 830,89 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 29 Anhang 29 Anhang Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Erläuterungen zur und Verlustrechnung Swiss Life Pensionskasse AG Gewinn• Geschäftsbericht 2009 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Versicherungstechnische Rechnung Erläuterungen zur Gewinn- Rechnung und Verlustrechnung I. Versicherungstechnische Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Verdiente für und eigene Rechnung Erläuterungen zurBeiträge GewinnVerlustrechnung I. Versicherungstechnische Rechnung Anhang Anhang 29 29 29 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung I. Versicherungstechnische Rechnung a) Gebuchte Beiträge I. Versicherungstechnische 1. a) Verdiente BeiträgeBeiträge fürRechnung eigene Rechnung Gebuchte 2009 2008 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung 2009 2008 Euro Euro 1. Verdiente BeiträgeBeiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Euro Euro a) Gebuchte Beiträge 2009 2008 Einzelversicherung 7.433.962,16 7.880.589,03 a) Gebuchte Beiträge 2009 2008 Euro Euro Einzelversicherung 7.433.962,16 7.880.589,03 Kollektivversicherung 34.506.958,38 33.971.484,23 2009 2008 Euro Euro Kollektivversicherung 34.506.958,38 33.971.484,23 Euro Euro Einzelversicherung 7.433.962,16 7.880.589,03 Einzelversicherung 7.433.962,16 7.880.589,03 Kollektivversicherung 34.506.958,38 33.971.484,23 Gesamt 41.940.920,54 41.852.073,26 Einzelversicherung 7.433.962,16 7.880.589,03 Kollektivversicherung 34.506.958,38 33.971.484,23 Gesamt 41.940.920,54 41.852.073,26 Kollektivversicherung 34.506.958,38 33.971.484,23 Gesamt 41.940.920,54 41.852.073,26 Laufende Beiträge 41.062.034,13 41.237.153,69 Gesamt 41.940.920,54 41.852.073,26 Laufende Beiträge 41.062.034,13 41.237.153,69 Gesamt 41.940.920,54 41.852.073,26 Einmalbeiträge 878.886,41 614.919,57 Laufende Beiträge 41.062.034,13 41.237.153,69 Einmalbeiträge 878.886,41 614.919,57 Laufende Beiträge 41.062.034,13 41.237.153,69 b) Veränderung der -202.869,78 11.718,05 Laufende Beiträge 41.062.034,13 41.237.153,69 Einmalbeiträge 878.886,41 614.919,57 b) Veränderung der -202.869,78 11.718,05 Bruttobeitragsüberträge Einmalbeiträge 878.886,41 614.919,57 Bruttobeitragsüberträge Einmalbeiträge 878.886,41 614.919,57 b) Veränderung der 11.718,05 3./ Erträge aus Kapitalanlagen und Aufwendungen für -202.869,78 Kapitalanlagen b) Veränderung der -202.869,78 11.718,05 Bruttobeitragsüberträge 3./ Erträge aus Kapitalanlagen und Aufwendungen für -202.869,78 Kapitalanlagen 10. b) Veränderung der 11.718,05 Bruttobeitragsüberträge 10. Bruttobeitragsüberträge 3./ Das Erträge aus Kapitalanlagen und Aufwendungen Kapitalanlagen Netto-Ergebnis der Kapitalanlagen, also derfür Saldo aller Erträge und 3./ Erträge aus Kapitalanlagen und Aufwendungen Kapitalanlagen 10. Das Netto-Ergebnis der Kapitalanlagen, also9.132.624,52 derfür Saldo aller Erträge und Aufwendungen der Kapitalanlagen, beträgt Euro (Vorjahr: 3./ Erträge aus Kapitalanlagen und Aufwendungen für Kapitalanlagen 10. Aufwendungen der Kapitalanlagen, 9.132.624,52 EuroEuro) (Vorjahr: 7.019.134,32 Euro). Davon entfallenbeträgt 0,00 Euro (Vorjahr: 0,00 auf 10. Das Netto-Ergebnis der Kapitalanlagen, also der Saldo aller Erträge und 7.019.134,32 Euro). Davon entfallen 0,00also Euro 0,00 Euro) auf Kapitalanlagen, bei denen das Kapitalanlagerisiko durchaller denErträge VersicherungsDas Netto-Ergebnis der Kapitalanlagen, der(Vorjahr: Saldo und Aufwendungen der Kapitalanlagen, beträgt 9.132.624,52 Euro (Vorjahr: Kapitalanlagen, bei denen das Kapitalanlagerisiko durchaller den Versicherungsnehmer getragen wird. Das Netto-Ergebnis der Kapitalanlagen, also der Saldo Erträge und Aufwendungen der Kapitalanlagen, beträgt 9.132.624,52 Euro (Vorjahr: 7.019.134,32 Euro). Davon entfallen 0,00 Euro (Vorjahr: 0,00 Euro) auf nehmer getragen wird. Aufwendungen der Kapitalanlagen, beträgt 9.132.624,52 Euro (Vorjahr: 7.019.134,32 Euro). Davon entfallen 0,00 Euro (Vorjahr: 0,00 Euro) auf Kapitalanlagen, bei Zuschreibungen denen das Kapitalanlagerisiko durch den Versicherungs3.c) ErträgeEuro). aus 7.019.134,32 Davondas entfallen 0,00 Euro (Vorjahr: Euro) auf Kapitalanlagen, bei denen Kapitalanlagerisiko durch 0,00 den Versicherungsnehmer getragen wird. 3.c) Erträge aus Zuschreibungen Kapitalanlagen, bei denen das Kapitalanlagerisiko durch den Versicherungsnehmer getragen wird. Die Erträgewird. aus Zuschreibungen betragen 67.078,50 Euro (Vorjahr: nehmer getragen 3.c) Erträge aus aus Zuschreibungen Die Erträge Zuschreibungen 67.078,50 Euro (Vorjahr: 162,00 Euro) und resultieren aus betragen Wertaufholungen gemäß 3.c) Erträge aus Zuschreibungen 162,00 Euro) und resultieren aus Wertaufholungen gemäß § 280 Abs. 1 HGB. 3.c) Erträge aus Zuschreibungen Die Erträge Zuschreibungen betragen 67.078,50 Euro (Vorjahr: § 280 Abs. 1aus HGB. Die Erträge aus Zuschreibungen 67.078,50 Euro (Vorjahr: 162,00 Euro) und resultieren aus betragen Wertaufholungen gemäß 10.b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen Die Erträge aus Zuschreibungen betragen 67.078,50 Euro (Vorjahr: 162,00 Euro) und resultieren aus Wertaufholungen gemäß § 280 Abs. 1 HGB. 10.b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 162,00 Euro) und resultieren aus Wertaufholungen gemäß § 280 Abs. 1 HGB. Die Abschreibungen auf Kapitalanlagen enthalten ausschließlich § 280 Abs. 1 HGB. 10.b) Die Abschreibungen auf Kapitalanlagen Abschreibungen auf Kapitalanlagen enthalten ausschließlich außerplanmäßige Abschreibungen 10.b) Abschreibungen auf Kapitalanlagennach § 253 Abs. 2 und 3 HBG und außerplanmäßige Abschreibungen nach § 253637.877,48 Abs. 2 und Euro). 3 HBG und sich aufauf 1.280.450,94 Euro (Vorjahr: 10.b) belaufen Abschreibungen Kapitalanlagen Die Abschreibungen auf Kapitalanlagen enthalten ausschließlich belaufen sich auf 1.280.450,94 Euro (Vorjahr: 637.877,48 Euro). Die Abschreibungen auf Kapitalanlagen ausschließlich außerplanmäßige Abschreibungen nach enthalten §Rechnung 253 Abs. 2 und 3 HBG und 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Die Abschreibungen auf Kapitalanlagen enthalten ausschließlich außerplanmäßige Abschreibungen nach § 253 Abs. 2 und Euro). 3 HBG und belaufen sich auf 1.280.450,94 Euro (Vorjahr: 637.877,48 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene außerplanmäßige Abschreibungen nach §Rechnung 253637.877,48 Abs. 2 und Euro). 3 HBG und belaufen sich auf 1.280.450,94 Euro (Vorjahr: 2009 Euro). 2008 belaufen sich auf 1.280.450,94 Euro (Vorjahr: 637.877,48 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung 2009 2008 Euro 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene RechnungEuro Euro Euro 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung 2009 2008 a) Zahlungen für Versicherungsfälle 3.413.158,00 3.268.381,60 2009 2008 Euro Euro a) Zahlungen für Versicherungsfälle 3.413.158,00 3.268.381,60 2009 2008 Euro Euro b) Veränderung der Rückstellung für noch Euro Euro a) Zahlungen fürder Versicherungsfälle 3.413.158,00 3.268.381,60 b) Veränderung Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle -124.120,98 105.533,87 a) Zahlungen für Versicherungsfälle 3.413.158,00 3.268.381,60 nicht abgewickelte Versicherungsfälle -124.120,98 105.533,87 a) Zahlungen fürder Versicherungsfälle 3.413.158,00 3.268.381,60 b) Veränderung Rückstellung für noch b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle -124.120,98 105.533,87 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle -124.120,98 105.533,87 nicht abgewickelte Versicherungsfälle -124.120,98 105.533,87 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang 30 7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen Deckungsrückstellung In der Veränderung der Deckungsrückstellung sind Erhöhungsbeträge im Rahmen der Nachreservierung von Rentenversicherungen in Höhe von 905.730,68 Euro (Vorjahr: 832.419,99 Euro) enthalten. II. Nicht versicherungstechnische Rechnung 2009 Euro 2008 Euro 9.073,71 1.000.000,00 8.169,57 1.202,20 1.018.445,48 67.741,99 0,00 0,00 3,24 67.745,23 2009 Euro 2008 Euro 147,22 260,85 840.339,90 26.689,00 867.176,12 107.820,75 47.836,08 155.917,68 1. Sonstige Erträge Zinserträge Einnahmen Funktionsausgliederungsvertrag Auflösung anderer Rückstellungen Übrige Erträge 2. Sonstige Aufwendungen Sonstige Abschreibungen Aufwendungen, die das Unternehmen als Ganzes betreffen Honorar des Abschlussprüfers Im Honorar des Abschlussprüfers sind Aufwendungen für die Abschlussprüfung in Höhe von 23.000,00 Euro sowie sonstige Leistungen in Höhe von 3.689,00 Euro enthalten. 6. Aufwendungen insgesamt 5. Aufwendungen für Altersversorgung 4. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 1.421.080,62 14.551,23 1.753.448,54 - - - 150.015,07 3. Löhne und Gehälter 1.753.448,54 2008 Euro - 1.256.514,32 2009 Euro 31 Anhang 2. Sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter im Sinne des § 92 HGB 1. Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter im Sinne des § 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Provisionen und sonstige Bezüge der Vertreter, Personalaufwendungen Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Anhang Sonstige finanzielle Verpflichtungen 32 Die Swiss Life Pensionskasse AG, München, ist gemäß §§ 124 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds für Lebensversicherer. Der Sicherungsfonds kann auf Grundlage der Sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung (Leben) jährliche Beiträge erheben, bis ein Sicherungsvermögen von 1 ‰ der Summe der versicherungstechnischen Nettorückstellungen aufgebaut ist. Die zukünftigen Verpflichtungen hieraus betragen 5 Tsd. Euro. Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus Sonderbeiträge in Höhe von weiteren 1 ‰ der Summe der versicherungstechnischen Nettorückstellungen erheben. Dies entspricht einer Verpflichtung von 299 Tsd. Euro. Zusätzlich hat sich die Swiss Life Pensionskasse AG, München, verpflichtet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanierungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung beträgt 1 % der Summe der versicherungstechnischen Nettorückstellungen unter Anrechnung der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Sicherungsfonds geleisteten Beiträge. Unter Einschluss der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds beträgt die Gesamtverpflichtung zum Bilanzstichtag 2.694 Tsd. Euro. Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen aus dem Bereich der Beteiligungen belaufen sich auf 1.463 Tsd. Euro. Sonstige Angaben Im Geschäftsjahr 2009 wurde wie im Vorjahr bei der Einbeziehung der Konsortialverträge kein Gebrauch von § 27 Abs. 3 RechVersV gemacht. In der versicherungstechnischen Rechnung wurden daher nur Zahlen eingesetzt, die das Geschäftsjahr betreffen. Die Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands sind unter dem Punkt �Organe“ (ab S. 3) aufgeführt. Für die Tätigkeiten der Mitglieder der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats wurden keine Bezüge gewährt. Die Tätigkeiten wurden im Rahmen des Funktionsausgliederungsvertrags mit der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, abgegolten. Die Swiss Life Pensionskasse AG beschäftigte 2009 im Durchschnitt einen Mitarbeiter. Konzernübersicht Die Swiss Life Pensionskasse AG ist eine Tochtergesellschaft der Swiss Life Holding, Zürich, und somit in deren Konzernabschluss enthalten. Dieser wird im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. München, 26.04.2010 Der Vorstand Siegfried Singer Thomas Zimmermann Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 33 Überschussbeteiligung im Kalenderjahr 2010 Die Höhe der Überschussanteilsätze wird vom Vorstand auf Vorschlag des Verantwortlichen Aktuars festgelegt. Die maßgeblichen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen werden dabei beachtet. Auf den nachfolgenden Seiten informieren wir über die Überschussbeteiligung im Kalenderjahr 2010 nach einzelnen Versicherungsarten. Laufende Überschussanteile Überschussanteile Soweit nichts anderes angegeben wird, erfolgt die Zuteilung laufender Überschussanteile für die Tarife Tarife vor vor 2008 2008 (540PK (540PK und und 500PK) 500PK) zu zu Beginn Beginn des des Versicherungsjahres, Versicherungsjahres, erstmals erstmals zu Beginn des 2. Ve sr icherungsjahr es, letztmals bei Beendigung der Versicherung. Versicherungsjahres, Für die Tarife ab 2008 (540PK und 500PK) erfolgt die Zuteilung der Zinsüberschussanteile, soweit nichts anderes angegeben wird, am Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des 1. Versicherungsjahres. Die übrigen laufenden Überschussanteile werden zu Beginn des Versicherungsjahres zugeteilt, erstmals zu Beginn des 1. Versicherungsjahres. Für die Fortsetzungstarife vor 2008 (Tarife 841PK, 840/892PK und 810PK) erfolgt die Zuteilung laufender Überschussanteile, soweit nichts anderes angegeben wird, zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des 1. Versicherungsjahres. Für die Fortsetzungstarife ab 2008 (Tarif 841PK, 840/892PK und 810PK) erfolgt die Zuteilung der Zinsüberschussanteile, soweit nichts anderes angegeben wird, am Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des 1. Versicherungsjahres. Die übrigen laufenden Überschussanteile werden zu Beginn des Versicherungsjahres zugeteilt, erstmals zu Beginn des 1. Versicherungsjahres. Maßgeblich für die Zuteilungen, die im Kalenderjahr 2010 erfolgen, sind die in den nachfolgenden Tabellen deklarierten Anteilsätze. Davon abweichend sind bei den Fortsetzungstarifen vor 2008 zur Feststellung des zusätzlichen Zinsüberschussanteils am Ende der Aufschubzeit (bei eingeschlossener Abrufphase am Ende des Versicherungsjahres vor Beginn der Abrufphase) die Anteilsätze maßgeblich, die für das Kalenderjahr, in das der Beginn des Versicherungsjahres fällt, deklariert sind. Die in den nachfolgenden Tabellen deklarierten Anteilsätze für den zusätzlichen Zinsüberschussanteil (Nachdividende) gelten deshalb nur für Verträge, die im Dezember ablaufen. Verträge, die in den Monaten Januar bis November ablaufen, erhalten die im Geschäftsbericht des Vorjahres veröffentlichten Anteilsätze. Die verwendeten Bezugsgrößen für die Bestimmung der Überschussanteile sind am Ende des Tabellenteils aufgeführt. Schlussüberschussanteil Die Anwartschaft auf den Schlussüberschussanteil wird im Kalenderjahr 2010 mit den in den nachfolgenden Tabellen ausgewiesenen Prozentsätzen für den Schlussüberschussanteil zum jeweiligen Stichtag der Versicherung erhöht. Die Erhöhung erfolgt, soweit nichts anderes angegeben wird, für die Tarife vor 2008 in der Einzelversicherung erstmals zu Beginn des 1. Versicherungsjahres, in der Kollektivversicherung erstmals zu Beginn des 2. Versicherungsjahres, letztmals bei Beendigung der Versicherung. Für die Tarife ab 2008 erfolgt die Erhöhung, soweit nichts anderes angegeben wird, erstmals am Ende des 1. Versicherungsjahres. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 34 Als Ausgangswert dient die in den Vorjahren mit den Prozentsätzen der Vorjahre auf die gleiche Weise ermittelte Anwartschaft. Eine zum 31.12.2007 bereits bestehende Anwartschaft wurde jedoch mit Einführung der Beteiligung an den Bewertungsreserven 2008 einmalig aufgeteilt in die Anwartschaft auf den Schlussüberschussanteil (60 %) und die Anwartschaft auf die Basisbeteiligung (40 %). Verbindlich festgelegt sind Schlussüberschussanteile für die Versicherungen, deren Ablauf bzw. Rentenbeginn in das Jahr 2010 fällt; für aufgeschobene Rentenversicherungen nach Tarif 810PK wird der Schlussüberschussanteil nur insoweit verbindlich festgelegt, wie er nicht zur Gegenfinanzierung der Reserveauffüllung benötigt wird. Für die übrigen Verträge, deren Ablauf bzw. Rentenbeginn nach 2010 liegt, können die berechneten Anwartschaften später wieder reduziert werden. Bei Versicherungen, die 2010 durch Tod oder Rückkauf vorzeitig beendet werden, wird der Schlussüberschussanteil in reduzierter Höhe gezahlt. Schlusszahlung Mit den in den nachfolgenden Tabellen ausgewiesenen Prozentsätzen für die Schlusszahlungen wird im Kalenderjahr 2010 die Anwartschaft auf die Schlusszahlung zum jeweiligen Stichtag der Versicherung erhöht. Die Erhöhung erfolgt, soweit nichts anderes angegeben wird, erstmals zu Beginn des 1. Versicherungsjahres. Die in den Vorjahren mit den Prozentsätzen der Vorjahre auf die gleiche Weise ermittelte Anwartschaft dient als Ausgangswert. Verbindlich festgelegt sind Schlusszahlungen für die Versicherungen, deren Ablauf in das Jahr 2010 fällt. Für die übrigen Verträge, deren Ablauf nach 2010 liegt, können die berechneten Anwartschaften später wieder reduziert werden. Bei Versicherungen, die 2010 durch Tod oder Rückkauf vorzeitig beendet werden, wird die Schlusszahlung in reduzierter Höhe gezahlt. Beteiligung an den Bewertungsreserven Nach § 153 VVG sind die Versicherungsnehmer bei Ablauf oder vorzeitiger Beendigung ihrer Versicherung an den in den Kapitalanlagen des Unternehmens enthaltenen Bewertungsreserven angemessen zu beteiligen, wenn mit den Prämienzahlungen zu dieser Versicherung Vermögenswerte geschaffen wurden. Die Beteiligung an den Bewertungsreserven ist eine Komponente der Überschussbeteiligung. Die Bewertungsreserven von Kapitalanlagen sind als der Unterschiedsbetrag von Zeitund Buchwert definiert. Ist der Zeitwert höher als der Buchwert, liegen stille Reserven vor. Anderenfalls ergeben sich stille Lasten. Zur Bestimmung der Buch- und Zeitwerte sind handelsrechtliche Vorschriften maßgeblich. Für die Ermittlung der Buchwerte finden insbesondere die Vorschriften der §§ 341 ff. HGB Anwendung. Für die Ermittlung der Zeitwerte aller Kapitalanlagen gelten grundsätzlich die Vorschriften der RechVersV. Es erfolgt eine Beteiligung der Versicherungsnehmer an den saldierten Bewertungsreserven. Bewertungsreserven sind durch eine hohe Volatilität gekennzeichnet. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 35 I. Beteiligung an den Bewertungsreserven in der Anwartschaft Die Beteiligung an den Bewertungsreserven erfolgt gemäß § 153 VVG Abs. 2 verursachungsorientiert. Eine Beteiligung in der Anwartschaft erhalten Berufsunfähigkeitsversicherungen gegen Einmalprämie und Rentenversicherungen sowie aus Überschussanteilen gebildete Ansammlungsguthaben bei Versicherungen, die selbst keinen Anspruch auf eine Beteiligung an den Bewertungsreserven haben. Bei Beendigung einer Versicherung wird gemäß § 153 VVG Abs. 3 der für diesen Zeitpunkt ermittelte Anteil an den Bewertungsreserven zur Hälfte zugeteilt und an den Versicherungsnehmer ausgezahlt. Bei Rentenversicherungen ist gemäß § 153 VVG Abs. 4 der Zuteilungszeitpunkt für die in der Anwartschaft zu gewährende Beteiligung an den Bewertungsreserven spätestens die Beendigung der Ansparphase. Die verteilungsfähigen Bewertungsreserven werden jeweils jeweils zu zu den den folgenden folgenden BewertungsBewertungsstichtagen neu ermittelt: am 05.01., 31.01., 28.02., 31.03., 30.04., 05.07., 31.07., 31.08., 30.09. und 31.10. Ist der angegebene Bewertungsstichtag kein Börsentag, erfolgt die Bestimmung der verteilungsfähigen Bewertungsreserven Bewertungsreserven mit mit Kursen Kursen des des darauffolgenden darauffolgenden Börsentags. Verteilungsfähig sind Bewertungsreserven nur in dem Umfang, in dem dem diese diese nicht zur Sicherstellung Sicherstellung der dauernden dauernden Erfüllbarkeit Erfüllbarkeit der der Verträge Verträge nach nach §§ 53c 53c VAG VAG benötigt werden. Zum Ausgleich der hohen Wertschwankungen bei Bewertungsreserven sehen wir eine Basisbeteiligung der anspruchsberechtigten Versicherungsnehmer Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven vor. Hierzu wird am Ende Ende eines Kalenderjahres Kalenderjahres die die voraussichtliche voraussichtliche Beteiligung an den Bewertungsreserven für das Folgejahr prognostiziert. Ein Teil davon an für das Die Folgejahr Ein Teil davon wirdSätze als Basiswirdden alsBewertungsreserven Basisbeteiligung deklariert. für dasprognostiziert. Kalenderjahr 2010 deklarierten der beteiligung deklariert. Dieden fürnachfolgenden das Kalenderjahr 2010 deklarierten Sätze Basisbeteiligung Basisbeteiligung sind in Tabellen ausgewiesen. Die der Basisbeteiligung sind denden nachfolgenden Tabellen ausgewiesen. Die Basisbeteiligung wird den wird in nach gleichen Regeln wie der Schlussüberschussanteil gebildet. Istnach die der gleichen wie der tatsächlich Schlussüberschussanteil gebildet. Ist einzelnen einzelnenRegeln Versicherung zustehende Beteiligung andie dender Bewertungsreserven Versicherung tatsächlich zustehende andie den Bewertungsreserven niedriger niedriger als die Basisbeteiligung, wirdBeteiligung mindestens Basisbeteiligung ausgezahlt; bei als die Basisbeteiligung, wird mindestensnach die Basisbeteiligung aufgeschobenen Rentenversicherungen Tarif 810PK wird ausgezahlt; der Betrag, bei um den die aufgeschobenen Rentenversicherungen nach Tarif 810PK wird um den die Basisbeteiligung die gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung an der denBetrag, Bewertungsreserven Basisbeteiligung dienur gesetzlich Beteiligung denzur Bewertungsreserven übersteigen würde, insoweitvorgeschriebene verbindlich festgelegt, wie erannicht Gegenfinanzierung übersteigen würde, nurbenötigt insoweitwird. verbindlich festgelegt, wie er nicht zur Gegenfinanzierung der Reserveauffüllung der Reserveauffüllung benötigt wird. Übersteigt der Anteil an den Bewertungsreserven nach § 153 Abs. 1 und 2 VVG die Basisbeteiligung, so wird die positive Differenz aus Anteil an den Bewertungsreserven und Basisbeteiligung als Direktgutschrift zu Lasten des laufenden Geschäftsjahres gewährt. II. Beteiligung an den Bewertungsreserven für Versicherungen in der Rentenbezugszeit Laufende Altersrenten, Hinterbliebenenrenten, Waisenrenten und Berufsunfähigkeitsrenten erhalten eine Beteiligung an Bewertungsreserven nach § 153 Abs. 1 und 2 VVG. Die aufgeführten Versicherungen werden in der Rentenbezugszeit über eine erhöhte laufende Überschussbeteiligung an den Bewertungsreserven beteiligt. Die Beteiligung erfolgt nach angemessenen Verteilungsgrundsätzen, die mit einem verursachungsorientierten Verfahren vergleichbar sind. Dabei wird wird die die bei bei der der Deklaration Deklaration der der Überschussanteilsätze Überschussanteilsätze aktuelle aktuelle BewertungsreservenBewertungsreserven Dabei situation berücksichtigt. berücksichtigt. Jeweils Jeweils zum zum 15. 15. Oktober Oktober eines eines Kalenderjahres Kalenderjahres werden werden die die im im situation Jahresdurchschnitt verteilungsfähigen Bewertungsreserven als arithmetisches Mittel der Jahresdurchschnitt verteilungsfähigen Bewertungsreserven als arithmetisches Mittel der nicht negativen negativen Bewertungsreserven Bewertungsreserven zu zu den den zwölf zwölf vorhergehenden vorhergehenden Bewertungsstichtagen Bewertungsstichtagen nicht ermittelt. Die Die vorhergehenden vorhergehenden Bewertungsstichtage Bewertungsstichtage sind sind der der 30.09., 30.09., 31.08., 31.08., 31.07., 31.07., 05.07., 05.07., ermittelt. 31.05., 30.04., desaktuellen aktuellenKalenderjahres Kalenderjahressowie sowieder der 30.11. 30.11. 31.05., 30.04., 31.03., 31.03., 28.02., 28.02., 31.01. 31.01. und und 05.01. 5. 01. des Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 36 und 31.10. des vorhergehenden Kalenderjahres. Sind einzelne der hier genannten Bewertungsstichtage keine Börsentage, sind diese Bewertungsstichtage jeweils durch den nächstfolgenden Börsentag zu ersetzen. Verteilungsfähig sind Bewertungsreserven nur in dem Umfang, in dem diese nicht zur Sicherstellung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge nach § 53c VAG benötigt werden. Nachreservierung und Gegenfinanzierung Im Geschäftsjahr 2004 erfolgte für bis zum 31.12.2004 abgeschlossene Rentenversicherungen eine Neubewertung der Deckungsrückstellung. Dabei wurde die von der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) veröffentlichte und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigte Sterbetafel DAV 2004 R-Bestand zugrunde gelegt. Im Geschäftsjahr 2005 haben wir die Neubewertung der Deckungsrückstellung hinsichtlich des Sterblichkeitstrends aktualisiert. Auch in den Geschäftsjahren 2006 bis 2009 wurde aufgrund der neuesten veröffentlichten Erkenntnisse der DAV der Trendansatz in der Sterbetafel DAV 2004 R-Bestand aktualisiert. Demnach ergab sich auch im Geschäftsjahr 2009 eine Verstärkung der Deckungsrückstellung für Rentenversicherungen. Die Reserveauffüllung berücksichtigt bei allen betroffenen Versicherungen die Anforderungen für die Neubewertung der Deckungsrückstellung gemäß der Veröffentlichung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (VerBaFin 01/2005). Die Sicherheitsmargen der verwendeten und genehmigten Rechnungsgrundlagen werden wir weiterhin aufmerksam beobachten und bei Vorliegen neuer Erkenntnisse entsprechend reagieren. Bei aufgeschobenen Rentenversicherungen nach Fortsetzungstarif 810PK, die nach dem 31.12.2006 in Rentenbezug übergehen, wird bei Rentenübergang ein Schlussüberschussanteil und eine über der gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligung an den Bewertungsreserven liegende Basisbeteiligung nur insoweit verbindlich festgelegt, wie diese Mittel nicht zur Gegenfinanzierung der Reserveauffüllung benötigt werden. Damit ist die Gegenfinanzierung für einen Vertrag abgeschlossen, auch wenn der einzelvertragliche Finanzierungsbedarf mit diesem Betrag nicht vollständig gedeckt wird. Bei aufgeschobenen Rentenversicherungen nach Tarif 500PK und bei Rentenversicherungen, die am 31.12.2006 bereits im Rentenbezug waren, erfolgt die Gegenfinanzierung der Reserveauffüllung in einem kollektiven Verfahren. Hierzu wird die laufende Überschussbeteiligung der betroffenen Rentenversicherungen während der Rentenbezugszeit so lange pauschal niedriger deklariert, bis die zur Auffüllung der Deckungsrückstellung verwendeten Mittel gegenfinanziert sind. Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 37 A. Rentenversicherungen I. Tarif 540PK Tarife 7.2008 und 1.2008 Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme 0,00 % Schlussüberschussanteil Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (J): Einmalprämie (J): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (J): laufende Renten: 0,44 % 0,24 % 0,00 % --- zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: Einmalprämie: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: laufende Renten: 4,35 % 4,10 % 3,80 % --- 0,025 % Schlussüberschussanteil Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) laufende Renten: 0,44 % 0,24 % 0,00 % --- zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: Einmalprämie: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: laufende Renten: Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils 1,55 % prämienfrei, anwartschaftlich (F): 1,55 % laufende Renten (B): ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres 1,90 % Basisbeteiligung Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (J): Einmalprämie (J): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (J): laufende Renten: 0,11 % 0,06 % 0,00 % --- prämienpflichtig: Einmalprämie: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: laufende Renten: 4,35 % 4,10 % 3,80 % --- Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme prämienpflichtig (G): Einmalprämie (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): prämienpflichtig, anwartschaftlich (F): zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres Tarife 2007 Grundüberschussanteil prämienpflichtig: in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig, anwartschaftlich (C): 1,55 % prämienfrei, anwartschaftlich (D): 1,55 % laufende Renten (B): ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres 1,90 % Basisbeteiligung Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (G): Einmalprämie (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): laufende Renten: 0,11 % 0,06 % 0,00 % --- zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,35 % 4,10 % 3,80 % --- prämienpflichtig: Einmalprämie: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: laufende Renten: 4,35 % 4,10 % 3,80 % --- Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 38 I. Tarif 540PK Tarife 2006 und 2005 Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme prämienpflichtig: 0,10 % Schlussüberschussanteil Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen 1 Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (G): Einmalprämie (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): laufende Renten: 0,44 % 0,24 % 0,00 % --- zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: Einmalprämie: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: laufende Renten: in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig, anwartschaftlich (C): 1,05 % prämienfrei, anwartschaftlich (D): 1,05 % laufende Renten (B): ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres 1,40 % Basisbeteiligung Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen 1 Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (G): Einmalprämie (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): laufende Renten: 0,11 % 0,06 % 0,00 % --- zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,35 % 4,10 % 3,80 % --- prämienpflichtig: Einmalprämie: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: laufende Renten: 4,35 % 4,10 % 3,80 % --- II. Tarif 500PK Tarife 2002 Grundüberschussanteil: Zinsüberschussanteil in % der Rente 0,50 % Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig und Einmalprämien, anwartschaftlich (C): 2 zusätzlich : prämienfrei, anwartschaftlich (D): 0,55 % 0,20 % 0,55 % laufende Renten (D): ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres 0,00 % Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 39 A. Rentenversicherungen III. Fortsetzungstarife 840PK, 841PK und 892PK 3 Tarife 7.2008 aufgeschobene Rentenversicherungen gegen laufende Prämienzahlung Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme 0,00 % Schlussüberschussanteil 4 in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig (F): 1,55 % prämienfrei (F): 1,55 % 4 Basisbeteiligung Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (J): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (J): prämienpflichtig (J): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (J): 0,44 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 0,11 % 0,00 % zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,35 % 3,80 % prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 4,35 % 3,80 % Tarife 1.2008 aufgeschobene Rentenversicherungen gegen laufende Prämienzahlung Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig: 0,025 % prämienpflichtig (F): 1,55 % prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 0,00 % prämienfrei (F): 1,55 % Schlussüberschussanteil 4 Basisbeteiligung4 Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (J): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (J): prämienpflichtig (J): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (J): 0,44 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils 0,11 % 0,00 % zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,35 % 3,80 % prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 4,35 % 3,80 % Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 40 Tarife 7.2008 und 1.2008 Grundüberschussanteil in % der Prämiensumme aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalprämie Zinsüberschussanteil in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 0,00 % Schlussüberschussanteil Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) nicht in der Abrufphase (J): in der Abrufphase (J): 0,24 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres nicht in der Abrufphase: in der Abrufphase: 1,55 % (F) Basisbeteiligung Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) nicht in der Abrufphase (J): in der Abrufphase (J): 0,06 % 0,00 % zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,10 % 3,80 % nicht in der Abrufphase: in der Abrufphase: 4,10 % 3,80 % Tarife 2007 aufgeschobene Rentenversicherungen gegen laufende Prämienzahlung Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig: 0,05 % prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 0,00 % prämienpflichtig (A bzw. in der Abrufphase B): 1,55 % ab Beginn des 3. Versicherungsjahres prämienfrei (B): 1,55 % ab Beginn des 2. Versicherungsjahres zusätzlicher Zinsüberschussanteil am Ende der Aufschubzeit (prämienpflichtig A, Abrufphase und prämienfrei B): 5 1,55 % Schlussüberschussanteil4 Basisbeteiligung4 Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): prämienpflichtig (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): 0,44 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils 0,11 % 0,00 % zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,35 % 3,80 % prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 4,35 % 3,80 % Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 41 III. Fortsetzungstarife 840PK, 841PK und 892PK 3 Tarife 2007 aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalprämie Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 0,00 % 1,55 % (B) zusätzlicher Zinsüberschussanteil am Ende der Aufschubzeit (B): Schlussüberschussanteil 5 1,55 % Basisbeteiligung Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) nicht in der Abrufphase (G): in der Abrufphase (G): nicht in der Abrufphase (G): in der Abrufphase (G): 0,24 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres nicht in der Abrufphase: in der Abrufphase: zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,10 % 3,80 % Tarife 7.2008, 1.2008 und 2007 laufende Renten jährlich steigende Überschussrente in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 1,90 % (B) ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils 0,06 % 0,00 % nicht in der Abrufphase: in der Abrufphase: 4,10 % 3,80 % Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 42 III. Fortsetzungstarife 840PK, 841PK und 892PK Tarife 2006 und 2005 3 aufgeschobene Rentenversicherungen gegen laufende Prämienzahlung Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig: 0,05 % prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 0,00 % prämienpflichtig (A bzw. in der Abrufphase B): 1,05 % ab Beginn des 3. Versicherungsjahres prämienfrei (B): 1,05 % ab Beginn des 2. Versicherungsjahres zusätzlicher Zinsüberschussanteil am Ende der Aufschubzeit (prämienpflichtig A, Abrufphase und prämienfrei B): 5 1,05 % Schlussüberschussanteil4 Basisbeteiligung4 Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): prämienpflichtig (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): 0,44 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 0,11 % 0,00 % zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,35 % 3,80 % prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 4,35 % 3,80 % Tarife 2006 und 2005 aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalprämie Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 0,00 % 1,05 % (B) ab Beginn des 2. Versicherungsjahres zusätzlicher Zinsüberschussanteil am Ende der Aufschubzeit (B): 5 1,05 % Schlussüberschussanteil Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) nicht in der Abrufphase (G): in der Abrufphase (G): 0,24 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres nicht in der Abrufphase: in der Abrufphase: Tarife 2006 und 2005 4,10 % 3,80 % laufende Renten in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) nicht in der Abrufphase (G): in der Abrufphase (G): 0,06 % 0,00 % zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres jährlich steigende Überschussrente 1,40 % (B) Basisbeteiligung nicht in der Abrufphase: in der Abrufphase: 4,10 % 3,80 % Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 43 A. Rentenversicherungen IV. Tarif 810PK Tarife 2002 aufgeschobene Rentenversicherungen Grundüberschussanteil Zinsüberschussanteil in % der Prämiensumme in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) prämienpflichtig: 0,05 % prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: 0,00 % prämienpflichtig (A bzw. in der Abrufphase B): 0,55 % ab Beginn des 3. Versicherungsjahres prämienfrei (B): 0,55 % ab Beginn des 2. Versicherungsjahres zusätzlicher Zinsüberschussanteil am Ende der Aufschubzeit (prämienpflichtig A, Abrufphase und prämienfrei B): 5 0,55 % Schlussüberschussanteil Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): 0,44 % 0,00 % zuzüglich in % des Schlussgewinnkontostands des Vorjahres prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: Tarife 2002 Basisbeteiligung Erhöhung der Anwartschaft in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterung) prämienpflichtig (G): prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase (G): zuzüglich in % des Basisbeteiligungskontostands des Vorjahres 4,35 % 3,80 % prämienpflichtig: prämienfrei oder Verträge in der Abrufphase: laufende Renten jährlich steigende Überschussrente in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 0,75 % (B) ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres, falls Rentenbeginn ab 1. Januar 2007 0,00 % (B) ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres, falls Rentenbeginn bis 31. Dezember 2006 Für Verträge im Rentenbezug, die nach dem 16.07.2009 aus der Kollektivversicherung in die Fortsetzungstarife übertragen wurden: jährlich steigende Überschussrente in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 0,90 % (B) ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils 0,11 % 0,00 % 4,35 % 3,80 % Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 44 B. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen I. Tarife 12PK und 18PK Tarife 7.2008, 1.2008 und 2007 Grundüberschussanteil6 Zinsüberschussanteil6 in % der für das Versicherungsjahr fälligen Prämien prämienpflichtig: in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 30 % prämienfrei und laufende Berufsunfähigkeitsrenten: -- Tarife 2006 und 2005 6 Grundüberschussanteil prämienfrei (D): 7 laufende Berufsunfähigkeitsrenten (B): 1,55 % 1,55 % 6 in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 30 % prämienfrei und laufende Berufsunfähigkeitsrenten: -- Tarife 2002 6 Grundüberschussanteil prämienpflichtig: -- prämienfrei (D): 7 laufende Berufsunfähigkeitsrenten (B): 1,05 % 1,05 % Zinsüberschussanteil6 in % der für das Versicherungsjahr fälligen Prämien prämienpflichtig: -- Zinsüberschussanteil in % der für das Versicherungsjahr fälligen Prämien prämienpflichtig: prämienpflichtig: in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 30 % prämienfrei und laufende Berufsunfähigkeitsrenten: -- Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils prämienpflichtig: prämienfrei (D): 7 laufende Berufsunfähigkeitsrenten (B): -0,55 % 0,55 % Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 45 B. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen II. Tarife 30PK und 40PK Tarife 7.2008, 1.2008 und 2007 Bonusrente in % der versicherten Rente 43 % Zinsüberschussanteil Schlusszahlung in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) für laufende Berufsunfähigkeitsrenten (B): in % der Prämie 1,55 % 5% Tarife 2006 und 2005 Bonusrente in % der versicherten Rente 43 % Zinsüberschussanteil Schlusszahlung in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) für laufende Berufsunfähigkeitsrenten (B): in % der Prämie 1,05 % 5% Tarife 2003 Bonusrente in % der versicherten Rente 43 % Zinsüberschussanteil Schlusszahlung in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) für laufende Berufsunfähigkeitsrenten (B): Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils in % der Prämie 0,55 % 5% Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 46 C. Hinterbliebenen- und Waisenrentenversicherungen I. Tarife 560PK, 562PK Tarife 7.2008, 1.2008 und 2007 Zinsüberschussanteil in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 6 anwartschaftlich (F): 1,55 % laufende Renten (B): 1,90 % ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres Tarife 2006 und 2005 Zinsüberschussanteil in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 6 anwartschaftlich (D): 1,05 % laufende Renten (B): 1,40 % ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres Tarife 2002 Zinsüberschussanteil in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 6 anwartschaftlich (D): 0,55 % laufende Renten (D): 0,00 % ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres II. Tarife 580PK Tarife 2002 Zinsüberschussanteil in % der in Klammern angegebenen Bezugsgröße (s. Erläuterungen) 6 anwartschaftlich (D): 0,55 % laufende Renten (D): 0,75 % ab Beginn des 2. Rentenbezugsjahres D. Verzinsung der Guthaben Für das Jahr 2010 wird ein Ansammlungszinssatz für Guthaben aus angesammelten Überschussanteilen in Höhe von 3,80 % deklariert. E. Beteiligung an den Bewertungsreserven für Versicherungen in der Rentenbezugszeit Die Beteiligung an den Bewertungsreserven für laufende Altersrenten, Hinterbliebenenrenten, Waisenrenten und Berufsunfähigkeitsrenten nach § 153 Abs. 1 und 2 VVG beträgt für das Kalenderjahr 2010 Null, da zu den maßgebenden Bewertungsstichtagen nicht ausreichend Bewertungsreserven vorhanden waren und somit keine verteilungsfähigen Bewertungsreserven berücksichtigt werden konnten. F. Konsortialgeschäft Für das Konsortialgeschäft erfolgt die Zuteilung der Überschüsse auf Basis der zu den vergleichbaren Tarifen der Swiss Life Pensionskasse AG deklarierten Überschussanteilssätze. Fußnoten und Erläuterungen am Ende des Tabellenteils Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Überschussbeteiligung 2010 47 Verzeichnis der Fußnoten und Erläuterungen zu Bezugsgrößen 1. Fußnoten 1 2 3 4 5 6 7 Erstmals am Ende des 3. Versicherungsjahres. Wird nicht für den Bonus gewährt. Die Fortsetzungstarife werden nur für private Fortsetzungen oder Fortführungen nach Übertragungen eingesetzt. Sie sind nicht verkaufsoffen. Zusatzversicherungen nach dem Tarif 892 erhalten keinen Schlussüberschussanteil und keine Basisbeteiligung. Maßgeblicher Zeitpunkt zur Feststellung des Überschussanteilssatzes ist der Beginn des Versicherungsjahres. Deshalb gilt der angegebene Wert für Verträge, die im Dezember ablaufen. Verträge, die in den Monaten Januar bis November ablaufen, erhalten den im Geschäftsbericht des Vorjahres veröffentlichten Wert. Die Überschussanteile werden mit der Fälligkeit der Überschussanteile der zugehörigen Hauptversicherung gewährt. Der Zinsüberschussanteil kann auch zur Erhöhung der Vorjahresrente verwendet werden. 2. Erläuterungen In den Einzeltabellen werden folgende Bezugsgrößen für die Bestimmung der Überschussanteile verwendet: Bezugsgröße A: Bezugsgröße B: Bezugsgröße C: Bezugsgröße D: Bezugsgröße E: Bezugsgröße F: Bezugsgröße G: Bezugsgröße J: Das Deckungskapital zum Ende des zweitvorhergehenden Versicherungsjahres. Das Deckungskapital zum Ende des vorhergehenden Versicherungsjahres. Das mittlere Deckungskapital des vorhergehenden Versicherungsjahres. Das Deckungskapital zum Ende des vorhergehenden Versicherungsjahres, abgezinst mit dem jeweiligen Rechnungszins auf den Beginn dieses Versicherungsjahres. Das Deckungskapital zum Zuteilungszeitpunkt. Das Deckungskapital zum Ende des laufenden Versicherungsjahres bei gleichmäßiger Verteilung der Abschlusskosten auf die ersten 60 Monate, abgezinst mit dem jeweiligen Rechnungszins auf den Beginn dieses Versicherungsjahres. Das Deckungskapital zum Ende des Vorjahres (einschließlich Bonusdeckungskapital bzw. Ansammlungsguthaben). Das Deckungskapital zum Ende des laufenden Versicherungsjahres bei gleichmäßiger Verteilung der Abschlusskosten auf die ersten 60 Monate, abgezinst mit dem Rechnungszins auf den Beginn des Versicherungsjahres (einschließlich Bonusdeckungskapital bzw. Ansammlungsguthaben, jeweils abgezinst mit dem Rechnungszins auf den Beginn des Versicherungsjahres). Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 48 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Swiss Life Pensionskasse Aktiengesellschaft, München, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. München, 03.05.2010 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Frank Trauschke Wirtschaftsprüfer ppa. Jörg Brunner Wirtschaftsprüfer Swiss Life Pensionskasse AG • Geschäftsbericht 2009 Impressum 49 Impressum Geschäftsbericht Swiss Life Pensionskasse AG Herausgeber: Swiss Life Pensionskasse AG Berliner Straße 85 80805 München Tel. +49 (89) 38109 - 0 Fax +49 (89) 38109 - 44 05 www.swisslife.de Druck: Offsetdruck Schwarz GmbH, München Dieser Geschäftsbericht wurde auf umweltfreundlichem Papier mit mindestens 80 % Sekundärfasern gedruckt. 4.2010 - OS Swiss Life Pensionskasse AG Berliner Str. 85 80805 München Tel. +49 (89) 38109 - 1070 Fax +49 (89) 38109 - 4475 www.swisslife.de