Was ist Batch - leetupload.com
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Was ist Batch ? ______________ eigentlich ist batch garkeine richtige programmier sprache da es nur ein Abarbeitun von DOS befehlen ist (automatisierung) Wie schreibt man Batch dateien ? __________________________ Das schöne an batch ist das man garkeinen complier braucht wie bei anderen programmier sprachen,man brauch ledeglich wie bei php oder html ein notepad,mit dem man dann den quelltext schreibt. Man muss dann nur das .txt in .bat ändern und schon hat man eie batch datei Hello World ! _____________ Das wohl bekannteste aller programme doch auch das einfachste ist das Hello World programm was den text Hello World ausgeben soll Als erstes öffnen wir notepade und schreiben @echo cls echo Hello World echo. echo visit http://www.elite-proxy-crew.dl.am/ echo. echo by c4pone Dann speichern wir die datei als .bat ab Jetz gehen wir als nechstes mal die befehle durch @echo ist dafür zuständig das die befehle nicht angezeigt werden cls löscht das dos fenster so das nur das was ausgeben werden soll sichtbar ist echo lässt einen text erscheinen echo. macht eine leerzeile Um das programm sehen zu könne gehen wir auf -Start -ausführen -geben cmd ein -dann tippen wir cd desktop (damit wechseln wir den pfad zum desktop) -nun geben wir den namen der batch datei ein __________________________________________________ SO DAS WARS AUCH SCHON HOFFE KONNTE HELFEN EUER C4PONE !!!! _________________________________________________ ps. Hier sin noch ein paar befehle : *************************************************************************** ********************** * APPEND * Ermöglicht Programmen das Öffnen von Datendateien in den angegebenen ** * Verzeichnissen, als ob sie im aktuellen Verzeichnis wären. * **** * ASSIGN * Leitet Datenträgerzugriffe von einem Laufwerk auf ein anderes um. **** * ATTRIB * Zeigt Dateiattribute an oder ändert sie. **** * BACKUP * Sichert Dateien von einem Datenträger auf einen anderen. **** * BREAK * Schaltet (zusätzliche) Überwachung für CTLR+C ein (ON) oder aus (OFF) **** * CALL * Ruft ein Stapelverarbeitungsprogramm von einem anderen aus auf. **** * CD * Wechselt das aktuelle Verzeichnis oder zeigt dessen Namen an. **** * CD.. * Schließt das aktuelle Verzeichnis **** * CHCP * Wechselt die aktuelle Codeseite oder zeigt deren Namen an. **** * CHDIR * siehe CD **** * CHKDSK * Überprüft einen Datenträger und zeigt einen Satusbericht an. **** * CLS * Löscht den Bildschirminhalt. **** * COMMAND * Startet eine neue Distanz des MS-DOS-Befehlsinterpreters. **** * COMP * Vergleicht den Inhalt zweier Dateien oder zweier Sätze von Dateien **** * COPY * Kopiert eine oder mehrere Dateien an eine andere Position. **** * CTTY * Wechselt das Ein-/Ausgabegerät für die Steuerung ihres Systems. **** * DATE * Wechselt das eingestellte Datum oder zeigt es an. **** * DEBUG * Startet Debug, ein Werkzeug zum Testen und Editieren von Programmen. **** * DEL * Löscht eine oder mehrere Dateien. **** * DIR * Listet die Dateien und Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses auf. **** * DISKCOMP * Vergleicht den Inhalt zweier Disketten. **** * DISKCOPY * Kopiert den Inhalt einer Diskette auf eine andere Diskette. **** * DOSKEY * Editiert Befehlseingaben, ruft Befehle zurück und erstellt Makros. **** * DOSSHELL * Startet die MS-DOS-Shell. **** * ECHO * Zeigt Meldungen an oder schaltet die Befehlsanzeige ein/aus. (ON/OFF) **** * EDIT * Startet den MS-DOS-Editor. **** * EDLIN * Startet Edlin, einen zeilenorientierten Texteditor. **** * EMM386 * Aktiviert oder deaktiviert EMM386-Expansionsspeicher-Unterstützung. **** * ERASE * Löscht eine oder mehrere Dateien. **** * EXE2BIN * Konvertiert .exe (ausführbare) in das Binärformat. **** * EXIT * Beendet den Befehlsinterpreter COMMAND.COM **** * EXPAND * Expandiert eine oder mehrere komprimierte Dateien. **** * FASTOPEN * Verkürzt die zum Öffnen häufig verwenderter Dateien und Verzeichnisse * nötige Zeit. **** * FC * Vergleicht zwei Dateien oder zwei Sätze von Dateien. **** * FDISK * Konfiguriert eine Festplatte für die Verwendung unter MS-DOS. **** * FIND * Sucht in einer oder mehreren Dateien nach einer zeichenfolge. **** * FOR * Führt einen Befehl für jede einzelne Datei eines Satzes von Dateien aus. **** * FORMAT * Formatiert einen Datenträger für die Verwendung unter MS-DOS. **** * GOTO * Setzt die Ausführung eines Stapelverarbeitungsprogramms an einer Marke * fort. **** * GRAFTABL * Erlaubt MS-DOS, im Grafikmodus einen einen erweiterten Zeichensatz * anzuzeigen. **** * GRAPHICS * Lädt ein Programm zum Druck von grafischen Bildschirminhalten. **** * HELP * Zeigt Hilfe für MS-DOS-Befehle an. **** * IF * Verarbeitet Ausdrücke mit Bedingungen in einem Stapelverarbeitungs* programm. **** * JOIN * Ordnet ein Laufwerk einem Bestimmten Verzeichnis auf einem anderen * Laufwerk zu. **** * KEYB * Stellt die Tastaturbelegung für ein bestimmtes Land ein. **** * LABEL * Erstellt, ändert oder löscht die Bezeichnung eines Datenträgers. **** * LH * Lädt ein Programm in den hohen Speicherbereich. (Upper Memory Area) **** * LOADFIX * Lädt ein Programm über den über den ersten 64KB Speicher und führt es aus. **** * LOADHIGH * siehe LH **** * MD * Erstellt ein Verzeichnis. **** * MEM * Zeigt die Größe des belegten und noch freien Arbeitsspeichers an. **** * MIRROR * Zeichnet Informationen über einen oder mehrere Datenträger auf. **** * MKDIR * siehe MD **** * MODE * Konfiguriert Geräte im System. **** * MORE * Zeigt daten seitenweise auf dem Bildschirm an. **** * NLSFUNC * Lädt landesspezifische Informationen. **** * PATH * Legt den Suchpfad für ausführbare Dateien fest oder zeigt diesen an. **** * PAUSE * Hält die Ausführung einer Stapelverarbeitungsdatei an. **** * PRINT * Druckt Textdateien während der Verwendung anderer MS-DOS-Befehle. **** * PROMT * Modifiziert die MS-DOS-Eingabeauffoderung. **** * QBASIC * Startet die Qbasic-Programmierumgebung **** * RD * Entfernt (löscht) ein Verzeichnis **** * RECOVER * Stellt von einem beschädigten Datenträger lesbare Daten wieder her. **** * REM * Leitet Kommentare in einer Stapelverarbeitungsdatei oder in der Datei * CONFIG.SYS. **** * REN * Benennt eine oder mehrere Dateien um. **** * RENAME * siehe REN **** * REPLACE * Erstetzt Dateien. **** * RESTORE * Stellt mit Backup gesicherte Daten wieder her. **** * RMDIR * siehe RD **** * SET * Setzt oder entfernt MS-DOS-Umgebungsvariablen oder zeigt sie an. **** * SETVER * Setzt die Versionsnummer, die MS-DOS an ein Programm meldet. **** * SHARE * Installiert gemeinsamen Dateizugriff und Dateisperrung **** * SHIFT * Verändert die Position ersetzbarer Parameter in einem * Stapelverarbeitungsprogramm. **** * SORT * Gibt Eingabe sortiert auf Bildschirm, Datei oder anderes Gerät aus. **** * SUBST * Weist einem Pfad eine Laufwerksbezeichnung zu. **** * SYS * Kopiert MS-DOS-Systemdateien und -Befehlsinterpreter auf einen * Datenträger. **** * TIME * Stellt die Systemzeit ein oder zeigt sie an. **** * TREE * Zeigt die Verzeichnisstruktur eines Laufwerkes oder Pfads grafisch * an. **** * TYPE * Zeigt den Inhalt einer Textdatei an. **** * UNDELETE * Stellt gelöschte Dateien wieder her. **** * UNFORMAT * Stellt einen Datenträger wieder her, der durch einen FORMAT-Befehl * gelöscht oder durch einen RECOVER-Befehl umstrukturiert wurde. **** * VER * Zeigt die Nummer der verwendeten MS-DOS-Versionen an. **** * VERIFY * Legt fest, ob MS-DOS überwachen soll, daß Dateien korrekt auf * Datenträger geschrieben werden. **** * VOLL * Zeigt die Bezeichnung und Seriennummer eines Datenträgers an. **** * * XCOPY * Kopiert Dateien und Verzeichnisstrukturen. ** *************************************************************************** ********************** ASSOC ----Zeigt Dateierweiterungszuordnungen an bzw. ändert sie. ASSOC [.ERW[=[Dateityp]]] .ERW Gibt die Dateierweiterung für die Zuordnung mit dem Dateityp an. Dateityp Gibt den Dateityp für die Zuordnung mit der Dateierweiterung an. Geben Sie ASSOC ohne Parameter ein, um die aktuellen Zuordnungen anzuzeigen. Wenn ASSOC mit einer bestimmten Dateierweiterung aufgerufen wird, wird die Zuordnung mit der jeweiligen Dateierweiterung angezeigt. Wenn Sie keinen Dateityp angegeben haben, wird die Zuordnung für diese Dateierweiterung gelöscht. AT -Legt eine Zeit fest, zu der Befehle und Programme auf diesem Computer ausgeführt werden. Mit dem Befehl AT können Befehle und Programme zu einem vorbestimmten Termin gestartet werden. Der Zeitplandienst muss gestartet sein, um den Befehl AT zu verwenden. AT [\\Computername] [ [Kennung] [/DELETE] | /DELETE [/YES]] AT [\\Computername] Zeit [/INTERACTIVE] [ /EVERY:Datum[,...] | /NEXT:Datum[,...]] "Befehl" \\Computername Gibt einen Remotecomputer an. Ohne diesen Parameter werden die Befehle auf dem lokalen Computer ausgeführt. Kennung Eine Identifikationsnummer, die dem geplanten Befehl zugeteilt wird. /DELETE Löscht geplante Befehle. Ohne Kennung werden alle geplanten Befehle auf dem Computer gelöscht. /YES In Verbindung mit /DELETE werden die geplanten Befehle ohne weitere Bestätigung gelöscht. Zeit Gibt die Zeit an, zu der ein Befehl ausgeführt werden soll. /INTERACTIVE Ermöglicht dem Auftrag, Eingaben von dem Benutzer anzunehmen, der angemeldet ist, wenn der Auftrag ausgeführt wird. /EVERY:Datum[,...] Führt den Befehl zu jedem der angegebenen Tage der Woche oder des Monats aus. Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. /NEXT:Datum[,...] Führt den Befehl am nächsten angegebenen Tag aus (z.B. nächsten Montag). Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. "Befehl" Ist der auszuführende Windows NT-Befehl oder Stapelprogramm. ATTRIB -----Zeigt Dateiattribute an bzw. ändert sie. ATTRIB [+R | -R] [+A | -A ] [+S | -S] [+H | -H] [[Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/S [/D]] + Setzt ein Attribut. - Löscht ein Attribut. R Attribut für 'Schreibgeschützte Datei' A Attribut für 'Zu archivierende Datei' S Attribut für 'Systemdatei' H Attribut für 'Versteckte Datei' [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] Gibt Dateien für den Attributprozess an. /S Verarbeitet übereinstimmende Dateien im aktuellen Ordner und in allen Unterordnern. /D Verarbeitet auch die Ordner. BREAK ----Schaltet die erweiterte Überprüfung für STRG+C ein bzw. aus. Schaltet (zusätzliche) Überwachung für Strg+C ein (ON) oder aus (OFF). Dieser Befehl ist nur aus Kompatibilitätsgründen existent. Er hat keinen Effekt unter Windows XP. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind und unter Windows XP ausgeführt werden, wird mit dem BREAK-Befehl ein Hardcoded Breakpoint für einen Debugger gesetzt. CACLS ----Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an bzw. ändert sie. CACLS Dateiname [/T] [/E] [/C] [/G Benutzer:Zugriff] [/R Benutzer [...]] [/P Benutzer:Zugriff [...]] [/D Benutzer [...]] Dateiname ACLs für angegebene Datei anzeigen. /T ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen ändern. /E ACL bearbeiten anstatt sie zu ersetzen. /C Ändern der ACLs bei Zugriffsverletzung fortsetzen. /G Benutzer:Zugriff Angegebene Zugriffsarten zulassen. Zugriff kann sein: R Lesen W Schreiben C Ändern (Schreiben) F Vollzugriff /R Benutzer Zugriffsrechte des Benutzers aufheben (gültig mit /E). /P Benutzer:Zugriff Zugriffsrechte des Benutzers ersetzen. Zugriff kann sein: N Kein R Lesen W Schreiben C Ändern (Schreiben) F Vollzugriff /D Benutzer Zugriff für Benutzer verweigern. Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt. Mehrere Benutzer können in einem Befehl angegeben werden. Abkürzungen: CI - Containervererbung. Der ACE-Eintrag wird von Verzeichnissen geerbt. OI - Objektvererbung. Der ACE-Eintrag wird von Dateien geerbt. IO - Nur vererben. Der ACE-Eintrag bezieht sich nicht auf die aktuelle Datei/das aktuelle Verzeichnis. CALL ---Ruft eine Batchdatei aus einer anderen Batchdatei heraus auf. CALL [Laufwerk:][Pfad]Dateiname [Parameter] Parameter Bezeichnet beliebige Angaben in der Befehlszeile, die von dem aufgerufenen Batchprogramm benötigt werden. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der CALL-Befehl folgendermaßen verändert: Der CALL-Befehl akzeptiert jetzt Marken als Sprungziele. Die Syntax ist: CALL :Marke Argumente Mit den angegebenen Argumenten wird ein neuer Batchkontext erzeugt und die Programmausführung hinter der angegebenen Marke fortgesetzt. Um die Batchdatei dort tatsächlich zu verlassen, muss man sie zweimal beenden. Beim ersten Erreichen des Endes wird das Programm zu dem Befehl hinter dem CALL-Aufruf zurückkehren. Beim zweiten Mal wird dann die Batchdatei beendet. Geben Sie GOTO /? ein, um weitere Informationen über die Erweiterung von GOTO :EOF zu erhalten, die es Ihnen ermöglicht, eine Batchdatei zu verlassen. C:\Dokumente und Einstellungen\BlackDead>call /? Ruft eine Batchdatei von einer anderen aus auf. CALL [Laufwerk:][Pfad]Dateiname [Parameter] Parameter Bezeichnet beliebige Angaben in der Befehlszeile, die von dem aufgerufenen Batchprogramm benötigt werden. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der CALL-Befehl folgendermaßen verändert: Der CALL-Befehl akzeptiert jetzt Marken als Sprungziele. Die Syntax ist: CALL :Marke Argumente Mit den angegebenen Argumenten wird ein neuer Batchkontext erzeugt und die Programmausführung hinter der angegebenen Marke fortgesetzt. Um die Batchdatei dort tatsächlich zu verlassen, muss man sie zweimal beenden. Beim ersten Erreichen des Endes wird das Programm zu dem Befehl hinter dem CALL-Aufruf zurückkehren. Beim zweiten Mal wird dann die Batchdatei beendet. Geben Sie GOTO /? ein, um weitere Informationen über die Erweiterung von GOTO :EOF zu erhalten, die es Ihnen ermöglicht, eine Batchdatei zu verlassen. Zusätzlich hat sich die Auflösung von Referenzen auf Argumente in Batchdateien (%0, %1 etc.) wie folgt geändert: %* in einer Batchdatei bezieht sich auf alle Argumente (z.B. %1 %2 %3 %4 %5 ...). Die Ersetzung von Batchparametern (%n) wurde erweitert. Sie können jetzt folgende Syntax benutzen: %~1 - Expandiert %1 und entfernt umschließende Anführungszeichen ("). %~f1 - Expandiert %1 zu einem vollständigen Dateinamen. %~d1 - Erzeugt nur den Laufwerkbuchstaben von %1. %~p1 - Erzeugt nur den Pfad von %1. %~n1 - Erzeugt nur den Dateinamen von %1. %~x1 - Erzeugt nur die Dateierweiterung von %1. %~s1 - Der erzeugte Pfad enthält nur kurze Namen. %~a1 - Expandiert %1 zu Dateiattributen. %~t1 - Expandiert %1 zu Datum/Zeit der Datei. %~z1 - Expandiert %1 zur Größe der Datei. %~$PATH:1 - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse und expandiert die erste gefundene Datei %1 zu dem vollständigen Dateinamen. Wenn der Name der Umgebungsvariablen nicht definiert ist oder diese Datei bei der Suche nicht gefunden wurde, wird dieser Parameter zu einer leeren Zeichenkette expandiert. Diese Parameter können auch miteinander kombiniert werden: %~dp1 - Erzeugt den Laufwerkbuchstaben und Pfad von %1. %~nx1 - Erzeugt den Dateinamen und die Dateierweiterung von %1. %~dp$PATH:1 - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse nach %1 und erzeugt den Laufwerkbuchstaben und Pfad der ersten gefundenen Datei. %~ftza1 - Erzeugt eine DIR-ähnliche Ausgabezeile von %1. In den angegebenen Beispielen können %1 und PATH durch andere gültige Werte ersetzt werden. Die Syntax von %~ wird durch eine gültige Argumentanzahl beendet. %~ darf nicht mit %* verwendet werden. CD -Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert diesen. CHDIR [/D] [Laufwerk:][Pfad] CHDIR [..] CD [/D] [Laufwerk:][Pfad] CD [..] .. Gibt an, dass Sie in das übergeordnete Verzeichnis wechseln möchten. Geben Sie "CD Laufwerk:" ein, um das aktuelle Verzeichnis auf dem angegebenen Laufwerk anzuzeigen. Mit CD ohne Parameter wird das aktuelle Laufwerk und Verzeichnis angezeigt. Verwenden Sie die /D-Option, um zusätzlich zum Wechseln des Verzeichnisses auch das aktuelle Laufwerk zu wechseln. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird CHDIR folgendermaßen verändert: Der angegebene Verzeichnisname wird so konvertiert, dass dieser bezüglich Groß- und Kleinschreibung dem Namen auf dem Laufwerk entspricht. So wird durch CD C:\TEMP der aktuelle Pfad auf das Verzeichnis C:\Temp festgelegt, wenn ein Verzeichnis mit diesem Namen auf dem Laufwerk existiert. Der CHDIR-Befehl behandelt Leerzeichen nicht als Begrenzungszeichen, so dass es möglich ist, in ein Unterverzeichnis zu wechseln, dessen Name Leerzeichen enthält, ohne diese mit Anführungszeichen einzuschließen. Beispiel: cd Eigene Dateien ist dasselbe wie: cd "Eigene Dateien" Wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind, müssen die Anführungszeichen angegeben werden. CHCP ---Zeigt die aktive Codepagenummer an bzw. legt diese fest. CHCP [nnn] nnn Die Nummer einer Codepage. Der Befehl CHCP ohne Parameter zeigt die Nummer der aktuellen Codepage an. CHDIR ----Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert diesen. C:\Dokumente und Einstellungen\BlackDead>chdir /? Wechselt das Verzeichnis oder zeigt dessen Namen an. CHDIR [/D] [Laufwerk:][Pfad] CHDIR [..] CD [/D] [Laufwerk:][Pfad] CD [..] .. Gibt an, dass Sie in das übergeordnete Verzeichnis wechseln möchten. Geben Sie "CD Laufwerk:" ein, um das aktuelle Verzeichnis auf dem angegebenen Laufwerk anzuzeigen. Mit CD ohne Parameter wird das aktuelle Laufwerk und Verzeichnis angezeigt. Verwenden Sie die /D-Option, um zusätzlich zum Wechseln des Verzeichnisses auch das aktuelle Laufwerk zu wechseln. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird CHDIR folgendermaßen verändert: Der angegebene Verzeichnisname wird so konvertiert, dass dieser bezüglich Groß- und Kleinschreibung dem Namen auf dem Laufwerk entspricht. So wird durch CD C:\TEMP der aktuelle Pfad auf das Verzeichnis C:\Temp festgelegt, wenn ein Verzeichnis mit diesem Namen auf dem Laufwerk existiert. Der CHDIR-Befehl behandelt Leerzeichen nicht als Begrenzungszeichen, so dass es möglich ist, in ein Unterverzeichnis zu wechseln, dessen Name Leerzeichen enthält, ohne diese mit Anführungszeichen einzuschließen. Beispiel: cd Eigene Dateien ist dasselbe wie: cd "Eigene Dateien" Wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind, müssen die Anführungszeichen angegeben werden. CHKDSK -----Überprüft einen Datenträger und zeigt einen Statusbericht an. CHKDSK [Volume[[Pfad]Dateiname]]] [/F] [/V] [/R] [/X] [/I] [/C] [/L[:Größe]] Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das Volume an. filename Nur FAT/FAT32: Gibt die zu überprüfenden Dateien an. /F Behebt Fehler auf dem Datenträger. /V Nur FAT/FAT32: Zeigt den vollständigen Pfad und Namen jeder Datei auf dem Datenträger an. Nur NTFS: Zeigt zusätzlich Bereinigungsmeldungen an (falls vorhanden). /R Findet fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare Daten wieder her (bedingt /F). /L:Größe Nur NTFS: Ändert die Größe der Protokolldatei (KB). Fehlt die Größenangabe, wird die aktuelle Größe angezeigt. /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes (falls vorhanden). Alle geöffneten Handles auf dem Volume werden dann ungültig (bedingt /F). /I Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Indexeinträgen. /C Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Zyklen innerhalb der Ordnerstruktur. Die Option /I oder /C verringert den Zeitaufwand für die Ausführung von CHKDSK, da einige Überprüfungen des Volumes übersprungen werden. CHKNTFS ------Zeigt die Überprüfung des Datenträgers beim Start an bzw. verändert sie. CHKNTFS CHKNTFS CHKNTFS CHKNTFS CHKNTFS Volume [...] /D /T[:Zeit] /X Volume [...] /C Volume [...] Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volumenamen an. /D Stellt die Standardkonfiguration des Computers wieder her, d.h. alle Laufwerke werden beim Start überprüft und auf den fehlerhaften wird CHKDSK ausgeführt. /T:Zeit Weist dem Initiierungscountdown von AUTOCHK die angegebene Zeit in Sekunden als Wert zu. Fehlt die Zeitangabe, wird die aktuelle Einstellung angezeigt. /X Schließt ein Laufwerk von der Standardüberprüfung beim Start aus. Diese Informationen werden beim erneuten Aufruf des Befehls zurückgesetzt. /C Plant die Überprüfung des Laufwerks beim nächsten Neustart; CHKDSK wird ausgeführt, wenn das Laufwerk fehlerhaft ist. Beim Aufruf ohne Optionen zeigt CHKNTFS an, ob das angegebene Laufwerk fehlerhaft oder beim nächsten Neustart für die Überprüfung vorgesehen ist. CLS --Löscht den Bildschirminhalt. Ich glaube das braucht keine ausführliche erklärung! CMD --Startet eine neue Instanz des Windows-Befehlsinterpreters. CMD [/A | /U] [/Q] [/D] [/E:ON | /E:OFF] [/F:ON | /F:OFF] [/V:ON | /V:OFF] [[/S] [/C | /K] Zeichenfolge] /C Führt den Befehl in der Zeichenfolge aus und endet dann. /K Führt den Befehl in der Zeichenfolge aus und endet dann nicht. /S Bestimmt Behandlung von Zeichenfolgen nach /C oder /K (siehe unten). /Q Schaltet die Befehlsanzeige aus. /D Deaktiviert die Ausführung von AutoRun-Befehlen von der Registrierung. /A Ausgabe interner Befehle in eine Pipe oder Datei im ANSI-Format. /U Ausgabe interner Befehle in eine Pipe oder Datei im UNICODE-Format. /T:fg Legt die Hinter-/Vordergrundfarben fest (siehe auch COLOR /?). /E:ON Aktiviert Befehlserweiterungen (siehe unten). /E:OFF Deaktiviert Befehlserweiterungen (siehe unten). /F:ON Aktiviert die Ergänzung von Datei- und Verzeichnisnamen. /F:OFF Deaktiviert die Ergänzung von Datei- und Verzeichnisnamen. /V:ON Aktiviert verzögerte Erweiterung von Variablen, ! wird dabei als Trennzeichen verwendet. Zum Beispiel wird mit /V:ON die Variable !var! zur Ausführungszeit erweitert. Im Gegensatz dazu wird bei Verwendung der Syntax var die Variable zum Zeitpunkt der Eingabe aufgelöst (Diese Werte können z.B. in einer FOR-Schleife unterschiedlich sein!). /V:OFF Deaktiviert die verzögerte Erweiterung von Variablen. Hinweis: Mehrere Befehle, die durch das Befehlstrennzeichen "&&" getrennt sind, werden als Zeichenfolge akzeptiert, wenn diese von Anführungsstrichen umgeben sind. Aus Kompatibilitätsgründen hat /X die gleiche Funktion wie /E:ON, /Y hat die gleiche Funktion wie /E:OFF, und /R hat die gleiche Funktion wie /C. Alle anderen Optionen werden ignoriert. Wird /C oder /K angegeben, wird der Rest der Befehlszeile nach der Option als Befehlszeile verarbeitet, wobei folgende Logik zur Verarbeitung des doppelten Anführungszeichens (") gilt: 1. Sind alle folgenden Bedingungen erfüllt, wird ein doppeltes Anführungszeichen auf der Befehlszeile beibehalten: - keine Option "/S" - genau zwei doppelte Anführungszeichen - keines der folgenden Zeichen zwischen den doppelten Anführungszeichen: &<>()@^| - es ist mindestens ein Leerzeichen zwischen den doppelten Anführungszeichen - die Zeichenfolge zwischen den doppelten Anführungszeichen ist der Name einer ausführbaren Datei 2. Ist dies nicht der Fall, wird bei einem doppelten Anführungszeichen als erstem Zeichen sowohl dieses, als auch das letzte doppelte Anführungszeichen entfernt (und der Rest der Befehlszeile beibehalten). Falls /D in der Befehlszeile NICHT angegeben wurde, sucht CMD.EXE nach den folgenden Registrierungsvariablen. Sollten eine oder beide vorhanden sein, werden sie zuerst ausgeführt. HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\AutoRun und/oder HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\AutoRun Befehlserweiterungen sind standardmäßig aktiviert. Erweiterungen können unter Verwendung der Option "/E:OFF" für einen bestimmten Aufruf des Befehlsprozessors deaktiviert werden. Erweiterungen können auch für alle Aufrufe des Befehlsprozessors deaktivieren werden, indem einer oder beide der folgenden Werte in der Registrierung auf 0x1 oder 0x0 gesetzt werden (unter Verwendung von REGEDT32.EXE): HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\EnableExtensions und/oder HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\EnableExtensions Die benutzerspezifischen Einstellungen (HKEY_CURRENT_USER) haben gegenüber den Einstellungen für den Computer (HKEY_LOCAL_MACHINE) Vorrang. Befehlszeilenoptionen haben Vorrang gegenüber den Registrierungseinstellungen. Folgende Befehle wurden durch die Befehlserweiterungen geändert bzw. erweitert: DEL oder ERASE COLOR CD oder CHDIR MD oder MKDIR PROMPT PUSHD POPD SET SETLOCAL ENDLOCAL IF FOR CALL SHIFT GOTO START (umfasst auch Änderungen an externen Befehlsaufrufen) ASSOC FTYPE Sie erhalten weitere Informationen, indem Sie den Befehlsnamen gefolgt von "/?" eingeben. Die verzögerte Umgebungsvariablenerweiterung ist standardmäßig NICHT aktiviert. Die verzögerte Umgebungsvariablenerweiterung kann unter Verwendung der Option "/V:ON" oder "/V:OFF" für einen bestimmten Aufruf von CMD.EXE aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die verzögerte Umgebungsvariablenerweiterung kann auch für alle Aufrufe des Befehlsprozessors deaktiviert werden, indem einer oder beide der folgenden Werte in der Registrierung auf 0x1 oder 0x0 gesetzt werden (unter Verwendung von REGEDT32.EXE): HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\DelayedExpansion und/oder HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\DelayedExpansion Die benutzerspezifischen Einstellungen (HKEY_CURRENT_USER) haben gegenüber den Einstellungen für den Computer (HKEY_LOCAL_MACHINE) Vorrang. Befehlszeilenoptionen haben Vorrang gegenüber den Registrierungseinstellungen. Bei aktivierter verzögerter Umgebungsvariablenerweiterung kann das Ausrufezeichen dazu verwendet werden, den Wert einer Umgebungsvariable zur Laufzeit zu ersetzen. Die Namenergänzung für Dateien und Verzeichnisse ist standardmäßig NICHT aktiviert. Sie kann unter Verwendung der Option "/F:ON" oder "/F:OFF" für einen bestimmten Aufruf von CMD.EXE aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die Namenergänzung kann auch für alle Aufrufe von CMD.EXE aktiviert werden, indem einer der folgenden Werte in der Registrierung auf den hexadezimalen Wert eines Steuerzeichens (z.B. "0x4" für STRG+D und "0x6" für STRG+F) für eine der beiden Funktionen gesetzt wird: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\CompletionChar HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\PathCompletionChar und/oder HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\CompletionChar HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\PathCompletionChar Die benutzerspezifischen Einstellungen (HKEY_CURRENT_USER) haben gegenüber den Einstellungen für den Computer (HKEY_LOCAL_MACHINE) Vorrang. Befehlszeilenoptionen haben Vorrang gegenüber den Registrierungseinstellungen. Wird die Namenergänzung mit der Option "/F:ON" aktiviert, werden die beiden Steuerzeichen STRG+D für die Verzeichnisnamenergänzung und STRG+F für die Dateinamenergänzung verwendet. Um eine der beiden Namenergänzungsfunktionen in der Registrierung zu deaktivieren, verwenden Sie den Wert für ein Leerzeichen (0x20), welches kein zulässiges Steuerzeichen darstellt. Die Namenergänzung wird durch Eingabe eines der beiden Steuerzeichen ausgeführt. Sie fügt an die Pfadangabe links des Cursors einen Platzhalter an, wenn dieser nicht bereits vorhanden ist, und erzeugt eine Liste der Pfade, die übereinstimmen. Anschließend wird der erste Pfad angezeigt. Wurde keine Pfadübereinstimmung gefunden, ertönt lediglich ein Signalton. Durch wieder- holte Eingabe des Steuerzeichens werden nacheinander die verschiedenen Pfadeinträge der Liste angezeigt. Wird zusätzlich die Umschalttaste gedrückt, werden diese in umgekehrter Reihenfolge angezeigt. Bearbeiten Sie die Zeile, wird die Liste verworfen und eine neue erstellt. Dies geschieht auch, wenn Sie zwischen den beiden Namenergänzungsfunktionen umschalten. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Funktionen ist, dass die Dateinamenergänzung sowohl Dateien als auch Verzeichnisse, die Verzeichnisergänzung jedoch nur Verzeichnisse auflistet. Wird die Namenergänzung zusammen mit einem der Verzeichnisbefehle (CD, MD oder RD) verwendet, wird Verzeichnisergänzung angenommen. Die Namenergänzung funktioniert auch mit Namen, die Leerzeichen oder Sonderzeichen enthalten, wenn der Name in doppelte Anführungszeichen eingeschlossen wird. Wenn Sie den Cursor in einer Zeile nach links bewegen und die Namenergänzung an dieser Stelle ausführen, wird der Teil der Zeile, der sich rechts des Cursors befindet, ignoriert. Die folgenden Sonderzeichen erfordern Anführungszeichen: <Leerzeichen> &()[]{}^=;!'+,`~ COLOR ----Legt die Hintergrund- und Vordergrundfarben für die Konsole fest. COLOR [attr] attr Gibt die Farbattribute für die Konsolenausgabe an. Farbattribute werden durch ZWEI hexadezimale Ziffern angegeben - die erste bezieht sich auf den Hintergrund, die zweite auf den Vordergrund. Jede Ziffer kann einen der folgenden Werte annehmen: 0 1 2 3 4 5 6 7 = = = = = = = = Schwarz 8 = Dunkelgrau Dunkelblau 9 = Blau Dunkelgrün A = Grün Blaugrün B = Zyan Dunkelrot C = Rot Lila D = Magenta Ocker E = Gelb Hellgrau F = Weiß Wenn der COLOR-Befehl ohne Argument aufgerufen wird, werden die Farbeinstellungen wiederhergestellt, mit denen CMD.EXE gestartet wurde. Diese werden durch das aktuelle Konsolenfenster, die /T-Befehlszeilenoption oder durch den Registrierungswert "DefaultColor" bestimmt. Der COLOR-Befehl legt den ERRORLEVEL mit 1 fest, wenn versucht wird, diesen Befehl mit einer Vordergrundfarbe auszuführen, die mit der HinterGrundfarbe identisch ist. Beispiel: "COLOR fc" erzeugt Rot auf weißem Hintergrund. COMP ---- Vergleicht den Inhalt zweier Dateien oder Sätze von Dateien. COMP [Daten1] [Daten2] [/D] [/A] [/L] [/N=Zeilen] [/C] [/OFF[LINE]] Daten1 Position und Name der ersten Datei/des ersten Satzes von Dateien. Daten2 Position und Name der zweiten Datei/des zweiten Satzes von Dateien. /D Zeigt die Unterschiede im dezimalen Format an. /A Zeigt die Unterschiede mit ASCII-Zeichen an. /L Zeigt die Zeilennummern der Unterschiede an. /N=Zeilen Vergleicht nur die angegebene Anzahl von Zeilen in jeder Datei. /C Vergleicht Dateien ohne Rücksicht auf Groß-/Kleinschreibung. /OFF[LINE]Überspringt keine Offlinedateien. Zum Vergleich von mehreren Dateien verwenden Sie Platzhalter in Daten1/2. COMPACT ------Zeigt die Komprimierung von Dateien auf NTFS-Partitionen an bzw. ändert diese. COMPACT [/C | /U] [/S[:VERZ]] [/A] [/I] [/F] [/Q] [DATEINAME [...]] /C Komprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden markiert, so dass später hinzugefügte Dateien komprimiert werden. /U Dekomprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden markiert, so dass später hinzugefügte Dateien nicht komprimiert werden. /S Durchführen des spezifischen Vorgangs an den Dateien im jeweiligen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. Der Befehl "dir" ist das aktuelle Verzeichnis. /A Anzeigen der Dateien mit versteckten oder Systemattributen. Diese Dateien werden standardmäßig nicht angezeigt. /I Durchführen des spezifischen Vorgangs, auch wenn Fehler aufgetreten sind. Standardmäßig hält COMPACT an, sobald ein Fehler gemeldet wird. /F Erzwingen des Komprimierungsvorgangs bei allen angegebenen Dateien, auch bei denen, die bereits komprimiert sind. Bereits komprimierte Dateien werden standardmäßig übersprungen. /Q Anzeigen nur der wichtigsten Informationen. DATEINAME Datei oder Verzeichnis. Bei der Verwendung von COMPACT ohne Parameter wird eine Übersicht der Komprimierung des aktuellen Verzeichnisses und der darin enthaltenen Dateien angezeigt. Mehrere Dateinamen und Platzhalter sind möglich. Zwischen den Parametern müssen Leerzeichen eingefügt werden. CONVERT ------Konvertiert FAT-Volumes in NTFS. Das aktuelle Laufwerk kann nicht konvertiert werden. CONVERT Volume /FS:NTFS [/V] [/CvtArea:Dateiname] [/NoSecurity] [/X] Volume Bestimmt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das Volume. /FS:NTFS Bestimmt das zu konvertierende Volume. /V Bestimmt, das CONVERT im ausführlichen Modus ausgeführt wird. /CvtArea:Dateiname Bestimmt die zusammenhängende Datei im Stammverzeichnis, die als Platzhalter für NTFS-Systemdateien dienen soll. /NoSecurity Bestimmt die Sicherheitseinstellungen für konvertierte Dateien und Verzeichnisse, die für jeden Benutzer zugänglich sind. /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung, falls notwendig. Alle geöffneten Handles auf das Volume wären dann ungültig. COPY ---Kopiert eine oder mehrere Dateien an eine andere Stelle. COPY [/D] [/V] [/N] [/Y | /-Y] [/Z] [/A | /B] Quelle [/A | /B] [+ Quelle [/A | /B] [+ ...]] [Ziel [/A | /B]] Quelle Bezeichnet die zu kopierende(n) Datei(en). /A Weist auf eine ASCII-Textdatei hin. /B Weist auf eine Binärdatei hin. /D Zieldatei kann entschlüsselt erstellt werden. Ziel Bezeichnet das Verzeichnis und/oder Dateinamen der neuen Datei(en). /V Überprüft, ob die Dateien richtig geschrieben wurden. /N Verwendet den Kurznamen (falls vorhanden), beim Kopieren einer Datei mit einem Nicht-8Punkt3-Namen. /Y Unterdrückt die Bestätigungsaufforderung beim Überschreiben vorhandener Zieldateien. /-Y Fordert beim Überschreiben vorhandener Zieldateien zum Bestätigen auf. /Z Kopiert Netzwerkdateien in einem Modus, der einen Neustart ermöglicht. Die Option /Y ist möglicherweise in der Umgebungsvariablen COPYCMD voreingestellt. Dies wird durch /-Y auf der Befehlszeile überschrieben. Standardmäßig wird beim Überschreiben zum Bestätigen aufgefordert, außer wenn der COPY-Befehl innerhalb einer Batchdatei ausgeführt wird. Um Dateien aneinander zu hängen, geben Sie eine einzelne Datei als Ziel an, aber mehrere Dateien als Quelle (unter Verwendung von Platzhaltern oder in der Form: Datei1 + Datei2 + ...). DATE ---Zeigt das Datum an bzw. legt dieses fest. DATE [/T |Datum] Der Befehl DATE ohne Parameter zeigt das aktuelle Datum an und fragt nach einem neuen. Drücken Sie die EINGABETASTE, um das bisherige Datum zu behalten. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, unterstützt der DATE-Befehl die /T-Option. Durch diese Option wird dem Befehl mitgeteilt, dass nur das aktuelle Datum ausgegeben werden soll, ohne nach einem neuen Datum zu fragen. DEL --Löscht eine oder mehrere Dateien. DEL [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] Namen ERASE [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] Namen Namen Gibt eine Liste von Dateien oder Verzeichnissen an. Platzhalter können verwendet werden, um mehrere Dateien zu löschen. Wird ein Verzeichnis angegeben, werden alle Dateien in diesem Verzeichnis gelöscht. /P Fordert Sie vor dem Löschen jeder Datei zur Bestätigung auf. /F Erzwingt das Löschen schreibgeschützter Dateien. /S Löscht alle Dateien in allen Unterverzeichnissen. /Q Keine Rückfrage bei Benutzung globaler Platzhalter. /A Wählt die zu löschenden Dateien nach dem Attribut aus. Attribute R Schreibgeschützte Dateien S Systemdateien H Versteckte Dateien A Zu archivierende Dateien - vorangestellt dreht die Bedeutung um. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden DEL und ERASE folgendermaßen verändert: Die Anzeigesemantik für die /S-Option ist umgekehrt, so dass nur Dateien angezeigt werden, die gelöscht wurden und nicht solche, die nicht gefunden wurden. DIR --Listet die Dateien und Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses auf. DIR [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/A[[:]Attribute]] [/B] [/C] [/D] [/L] [/N] [/O[[:]Folge]] [/P] [/Q] [/S] [/T[[:]Zeit]] [/W] [/X] [/4] [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] Bezeichnet Laufwerk, Verzeichnis und/oder Dateien. /A Listet Dateien mit angegebenen Attributen auf. Attribute D Verzeichnisse R Schreibgeschützte Dateien H Versteckte Dateien A Zu archivierende Dateien S Systemdateien - vorangestellt kehrt die Bedeutung um /B Einfaches Format (keine Kopfdaten, keine Zusammenfassung). /C Zeigt das Tausendertrennzeichen bei Dateigrößen an (Standardeinstellung). Verwenden Sie /-C, um das Tausendertrennzeichen nicht anzuzeigen. /D Gleich wie Breitformat, jedoch nach Spalten sortiert. /L Verwendet Kleinschreibung. /N Neues, langes Listenformat (Dateinamen auf der rechten Seite). /O Gibt die Liste sortiert aus. Folge N Name (alphabetisch) S Größe (kleinere zuerst) E Erweiterung (alphabetisch) D Datum/Zeit (ältere zuerst) G Verzeichnisse zuerst - vorangestellt kehrt die Reihenfolge um /P Pausiert nach jeder vollen Bildschirmseite. /Q Gibt den Besitzer der Datei aus. /S Listet Dateien und alle Unterverzeichnisse auf. /T Bestimmt welche Zeit verwendet wird (nur für NTFS). Zeit C Erstellung A Letzter Zugriff W Letzter Schreibzugriff /W Verwendet Breitformat für die Auflistung. /X Zeigt die Kurznamen für Dateien mit Nicht-8Punkt3-Namen an. Das Format ist das gleiche wie bei /N, wobei der Kurzname vor dem Langnamen eingefügt wird. Wenn kein Kurzname vorhanden ist, werden Leerzeichen angezeigt. /4 Zeigt das Jahr vierstellig an. Optionen können in der Umgebungsvariablen DIRCMD voreingestellt werden. "-" vor einer Option setzt die Voreinstellung außer Kraft, z.B. DIR /-W. DISKCOMP -------Vergleicht den Inhalt von zwei Disketten. DISKCOMP [Laufwerk1: [Laufwerk2:]] DISKCOPY -------Kopiert den Inhalt von einer Diskette auf eine andere Diskette. DISKCOPY [Laufwerk1: [Laufwerk2:]] [/V] /V Überprüft die Korrektheit der Kopie. Die Disketten müssen die gleiche Speicherkapazität haben. Sie können für Laufwerk1 und Laufwerk2 das gleiche Laufwerk verwenden. DOSKEY -----Bearbeitet Befehlseingaben, ruft Windows-Befehle zurückt und erstellt Macros. DOSKEY [/REINSTALL] [/LISTSIZE=Größe] [/MACROS[:ALL|:AusfDatei]] [/HISTORY] [/INSERT|/OVERSTRIKE] [/EXENAME=AusfDatei] [/MACROFILE=Datname] [Makroname=[Text]] /REINSTALL Installiert eine neue Kopie von DOSKEY. /LISTSIZE=Größe Stellt die Größe des Befehlsspeichers ein. /MACROS Zeigt alle DOSKEY-Makros an. /MACROS:ALL Zeigt alle DOSKEY-Makros für alle ausführbaren Dateien mit DOSKEY-Makros an. /MACROS:AusfDatei Zeigt alle DOSKEY-Makros für die ausführbare Datei an. /HISTORY Zeigt alle gespeicherten Befehle an. /INSERT Neu eingegebener Text wird in bestehenden eingefügt. /OVERSTRIKE Neu eingegebener Text überschreibt bestehenden. /EXENAME=AusfDatei Gibt die ausführbare Datei an. /MACROFILE=Datname Gibt die Datei mit den zu installierenden Makros an. Makroname Name für ein zu erstellendes Makro. Text Befehle, die durch das Makro auszuführen sind. NACH-OBEN und -UNTEN rufen Befehle ab. ESC löscht die Befehlszeile. F7 zeigt gespeicherte Befehle an. ALT+F7 löscht die gespeicherten Befehle. F8 durchsucht die gespeicherten Befehle. F9 wählt einen Befehl durch seine Nummer aus. ALT+F10 löscht Makrodefinitionen. Besondere Zeichenfolgen in DOSKEY-Makrodefinitionen: $T Befehlstrennzeichen. Erlaubt mehrere Befehle in einem Makro. $1-$9 Ersetzbare Parameter. Entspricht %1-%9 in Stapelverarbeitungsdateien. $* Symbol für alles, was auf der Befehlszeile dem Makronamen folgt. ECHO ---Zeigt Meldungen an bzw. schaltet die Befehlsanzeige ein oder aus. Zeigt Meldungen an oder schaltet die Befehlsanzeige ein (ON) oder aus (OFF). ECHO [ON | OFF] ECHO [Meldung] ECHO ohne Parameter zeigt die aktuelle Einstellung der Befehlsanzeige an. ENDLOCAL -------Beendet den lokalen Gültigkeitsbereich von Umgebungsänderungen in einer Batchdatei. Beendet die Begrenzung des Gültigkeitsbereiches von Änderungen. Änderungen der Umgebung nach ENDLOCAL sind nicht mehr nur auf die Batchdatei bezogen. Die ursprünglichen Einstellungen werden nach Beenden der Batchdatei nicht wiederhergestellt. ENDLOCAL Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der ENDLOCAL-Befehl folgendermaßen verändert: Wenn der entsprechende SETLOCAL-Befehl die Befehlserweiterungen unter Verwendung der neuen ENABLEEXTENSIONS- bzw. DISABLEEXTENSIONS-Optionen aktiviert bzw. deaktiviert hat, dann wird nach der Ausführung von ENDLOCAL der Zustand der Befehlserweiterungen (aktiviert/deaktiviert) wieder hergestellt, der vor der Ausführung von SETLOCAL gültig war. ERASE ----Löscht eine oder mehrere Dateien. DEL [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] Namen ERASE [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] Namen Namen Gibt eine Liste von Dateien oder Verzeichnissen an. Platzhalter können verwendet werden, um mehrere Dateien zu löschen. Wird ein Verzeichnis angegeben, werden alle Dateien in diesem Verzeichnis gelöscht. /P Fordert Sie vor dem Löschen jeder Datei zur Bestätigung auf. /F Erzwingt das Löschen schreibgeschützter Dateien. /S Löscht alle Dateien in allen Unterverzeichnissen. /Q Keine Rückfrage bei Benutzung globaler Platzhalter. /A Wählt die zu löschenden Dateien nach dem Attribut aus. Attribute R Schreibgeschützte Dateien S Systemdateien H Versteckte Dateien A Zu archivierende Dateien - vorangestellt dreht die Bedeutung um. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden DEL und ERASE folgendermaßen verändert: Die Anzeigesemantik für die /S-Option ist umgekehrt, so dass nur Dateien angezeigt werden, die gelöscht wurden und nicht solche, die nicht gefunden wurden. EXIT ---Beendet das Programm CMD.EXE (Befehlsinterpreter). Beendet den Befehlsinterpreter CMD.EXE oder die aktuelle Batchdatei. EXIT [/B] [exitCode] /B Beendet das aktuelle Batchprogramm anstatt CMD.EXE. Wenn diese Option außerhalb eines Batchprogramms aufgerufen wird, wird CMD.EXE beendet. ExitCode Gibt die Zahl an, die an ERRORLEVEL übergeben wird, wenn die Option /B angegeben wurde. Wenn CMD.EXE beendet wird, wird diese Zahl als "Process Exit Code" übergeben. FC -Vergleicht zwei oder mehr Sätze von Dateien und zeigt die Unterschiede an. FC [/A] [/C] [/L] [/LBn] [/N] [/OFF[LINE]][/T] [/U] [/W] [/nnnn] [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1[Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2 FC /B [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1 [Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2 /A Zeigt nur die erste und letzte Zeile jedes Satzes von Unterschieden an. /B Führt einen binären Vergleich durch. /C Vergleicht ohne Rücksicht auf Groß-/Kleinschreibung. /L Vergleicht Dateien als ASCII-Textdateien. /LBn Stellt die maximale Zahl aufeinander folgender, unterschiedlicher Zeilen auf die angegebene Anzahl n ein. /N Zeigt bei einem ASCII-Vergleich die Zeilennummern an. /OFF[LINE]Überspringt keine Offlinedateien. /T Expandiert Tabulatorzeichen nicht zu Leerzeichen. /U Vergleicht Dateien als UNICODE-Textdateien. /W Komprimiert Tabulatoren und Leerzeichen für den Vergleichsvorgang. /nnnn Anzahl aufeinander folgender Zeilen, die nach einem Unterschied wieder übereinstimmen müssen. [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1 Gibt die erste Datei bzw. den ersten Dateisatz zum Vergleichen an. [Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2 Gibt die zweite Datei bzw. den zweiten Dateisatz zum Vergleichen an. FIND ---Sucht eine Zeichenkette in einer oder mehreren Datei(en). FIND [/V] [/C] [/N] [/I] [/OFF[LINE]]"Zeichenfolge" [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]] /V Zeigt alle Zeilen an, die die Zeichenfolge NICHT enthalten. /C Zeigt nur die Anzahl der die Zeichenfolge enthaltenden Zeilen an. /N Zeigt die Zeilen mit ihren Zeilennummern an. /I Ignoriert Groß-/Kleinschreibung bei der Suche. /OFF[LINE] Überspringt keine Offlinedateien. "Zeichenfolge" Die zu suchende Zeichenfolge [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Zu durchsuchende Datei(en) Fehlt der Pfad, so durchsucht FIND von der Tastatur aus eingegebenen Text oder die Ausgabe des Befehls, der FIND in einer Befehlskette vorangestellt ist. FINDSTR ------Sucht Zeichenketten in Dateien. FINDSTR [/B] [/E] [/L] [/R] [/S] [/I] [/X] [/V] [/N] [/M] [/O] [/P] [/F:Datei] [/C:Zeichenfolge] [/G:Datei] [/D:Verz.liste] [/A:Farbattribute] [/OFF[L INE]] Zeichenfolgen [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]] /B Sucht am Zeilenanfang. /E Sucht am Zeilenende. /L Sucht nach dem Text buchstabengetreu. /R Sucht nach der Zeichenfolge als regulärem Ausdruck. /S Sucht nach entsprechenden Dateien im aktuellen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. /I Ignoriert Groß-/Kleinschreibung. /X Gibt Zeilen aus, die vollkommen übereinstimmen. /V Gibt Zeilen aus, die die Zeichenfolge nicht enthalten. /N Gibt die Zeilennummer vor jeder Trefferzeile an. /M Gibt nur die Namen der Dateien aus, die die Zeichenfolge enthalten. /O Gibt den Offset des Zeichens vor jeder gefundenen Zeile aus. /P Überspringt Dateien mit Zeichen, die nicht gedruckt werden können. /OFF[LINE] Überspringt keine Offlinedateien. /A:Attrib Gibt die Farbattribute als zwei hexadezimale Ziffern an. Siehe "COLOR /?" /F:Datei Liest eine Dateiliste aus der angegebenen Datei ein. /C:Zeichenfolge Sucht nach Zeichenfolge buchstabengetreu. /G:Datei Liest Suchzeichenfolge aus der angegebenen Datei ein. /D:Verzeichnis Durchsucht eine mit Semikolons getrennte Verzeichnisliste. Zeichenfolge Text, nach dem gesucht werden soll. [Laufwerk:][Pfad] Dateiname Angabe der zu durchsuchenden Datei(en). Leerzeichen weisen auf mehrere getrennte Zeichenfolgen hin, außer es wurde /C als Option angegeben. Zum Beispiel sucht 'FINDSTR "Windows NT" BR.TXT' nach "Windows" oder "NT" in der Datei BR.TXT. 'FINDSTR /C:"Windows NT" BR.TXT' hingegen sucht nach "Windows NT" in der Datei BR.TXT. Schnellübersicht regulärer Ausdrücke: . Platzhalter: beliebiges Zeichen * Wiederholung: keine oder mehrere Wiederholungen des/der vorhergehenden Zeichens/Klasse ^ Zeilenposition: Anfang der Zeile $ Zeilenposition: Ende der Zeile [Klasse] Zeichenklasse: beliebiges Zeichen aus einem Zeichensatz [^Klasse] Umgekehrte Klasse: beliebiges Zeichen nicht im Zeichensatz [x-y] Bereich: beliebige Zeichen im angegebenen Bereich \x Escape: direkte Verwendung eines Metazeichens x \<xyz Wortposition: am Anfang des Wortes xyz\> Wortposition: am Ende des Wortes Informationen zu FINDSTR mit regulären Ausdrücken finden Sie im Onlinebefehlsverzeichnis. FOR --Führt einen angegebenen Befehl für jede Datei in einem Dateiensatz aus. FOR %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter] %Variable Ein ersetzbarer Parameter bestehend aus einem einzelnen Buchstaben. (Satz) Ein Satz von mindestens einer Datei. Platzhalter sind zulässig. Befehl Befehl, der für jede Datei ausgeführt werden soll. Parameter Parameter und Optionen für den angegebenen Befehl. Um den FOR-Befehl in einem Batchprogramm zu verwenden, geben Sie %%Variable statt %Variable an. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung bei Variablennamen, %i und %I sind nicht identisch. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden folgende Ergänzungen für den FOR-Befehl unterstützt: FOR /D %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter] Wenn der Satz Platzhalter enthält, dann bezieht sich der FOR-Befehl auf Verzeichnisse und nicht auf Dateien. FOR /R [[Laufwerk:]Pfad] %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter] Der FOR-Befehl wird ausgehend vom Verzeichnis [Laufwerk:]Pfad (als Stammverzeichnis) für jedes darunterliegende Verzeichnis ausgeführt. Wenn kein Verzeichnis nach der /R-Option angegeben ist, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet. Wenn der Satz nur einen einzelnen Punkt als Zeichen (.) enthält, wird nur die Verzeichnisstruktur aufgelistet. FOR /L %Variable IN (Start,Schritt,Ende) DO Befehl [Parameter] Der Satz ist eine Folge von Zahlen von Start bis Ende und der angegebenen Schrittweite. So erzeugt (1,1,5) die Folge 1 2 3 4 5 und (5,-1,1) erzeugt die Folge (5 4 3 2 1). FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %Variable IN ("Zeichenkette") DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Befehl) DO Befehl [Parameter] oder, unter Verwendung der Option "usebackq": FOR /F ["Optionen"] %variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %variable IN ('Zeichenkette') DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %variable IN (`Befehl`) DO Befehl [Parameter] Der Dateiensatz besteht aus einem oder mehreren Dateinamen. Jede Datei wird geöffnet, gelesen und bearbeitet, dann wird mit der nächsten Datei des Satzes fortgefahren. Die Bearbeitung einer Datei erfolgt zeilenweise, jede einzelne Textzeile wird ausgewertet und in die entsprechenden Token (keinen oder mehrere) zerlegt. Die Befehle in der FOR-Schleife werden dann mit den Variablenwerten (d.h. den gefunden Zeichenketten bzw. Token) aufgerufen. Standardmäßig liefert /F den ersten, durch ein Leerzeichen getrennten Token von jeder Zeile in jeder Datei. Leerzeilen werden übersprungen. Das standardmäßige Verhalten bei der Analyse kann wahlweise durch den Parameter "Optionen" überschrieben werden. Das ist eine Zeichenkette in Anführungszeichen, welche eines oder mehrere Schlüsselwörter enthält, um verschiedene Parameter für die Analyse anzugeben. Diese Schlüsselwörter sind: eol=c - Gibt das Zeichen für Zeilenendekommentare an (nur eins). skip=n - Gibt die Anzahl der Zeilen an, die am Anfang einer Datei übersprungen werden. delims=xxx - Gibt einen Satz von Trennzeichen an. Diese ersetzen die Standardtrennzeichen TAB und Leerzeichen. tokens=x,y,m-n - Gibt an, welche Token von jeder Zeile an die FOR-Schleife weitergegeben werden. Das führt dazu, dass zusätzliche Variablen erzeugt werden. Mit der Form m-n wird dabei ein Bereich vom m-ten bis zum n-ten Token angegeben. Wenn das letzte Zeichen ein Sternchen ist, wird eine zusätzliche Variable deklariert, die den verbleibenden Text dieser Zeile enthält. usebackq - Gibt an, dass die neue Semantik in Kraft ist, wobei eine Zeichenkette in umgekehrten Anführungszeichen als Befehl ausgeführt wird und eine Zeichenkette in Anführungszeichen ein literaler Befehl ist, der die Verwendung von doppelten Anführungszeichen um Dateinamen in Dateinamenssätzen erlaubt. Einige Beispiele: FOR /F "eol=; tokens=2,3* delims=, " %i in (Datei.txt) do @echo %i %j %k Dadurch wird jede Zeile in der Datei Datei.txt ausgewertet, Zeilen die mit einem Semikolon beginnen werden ignoriert, für den 2. und 3. Token jeder Zeile werden die Befehle in der FOR-Schleife ausgeführt. Trennzeichen sind Kommas und/oder Leerzeichen. In der FOR-Schleife wird der Ausdruck %i verwendet, um den 2. Token zu erhalten, %j für den 3. Token und %k, um alle übrigen Token zu erhalten. Dateinamen, die Leerzeichen enthalten, müssen Sie innerhalb doppelter Anführungszeichen angeben. Dazu müssen Sie die Option "usebackq" verwenden. Andernfalls werden doppelte Anführungszeichen zur Definition eines auszuwertenden Literals verwendet. Dabei ist %i explizit deklariert, während %j und %k implizit durch die Option "tokens=" deklariert werden. Sie können bis zu 26 Token durch diese Option angeben, vorausgesetzt, es wird dadurch nicht versucht, eine Variable mit einem Buchstaben größer als 'z' zu deklarieren. Bedachten Sie, dass FOR-Variablen aus nur einem Buchstaben bestehen, Groß-/Kleinschreibung beachtet werden muss, dass sie global sind und nicht mehr als insgesamt 52 gleichzeitig aktiv sein dürfen. Sie können den Befehl FOR /F auch direkt mit einer Zeichenkette verwenden, indem Sie die Zeichenkette in doppelten Anführungszeichen als Dateiensatz zwischen den Klammern angeben. Diese Zeichenkette wird dabei als einzelne Zeile einer Datei betrachtet und ausgewertet. Schließlich können Sie den Befehl FOR /F auch verwenden, um die Ausgabe eines Befehls auszuwerten. Dazu geben Sie eine Zeichenkette in einfachen Anführungszeichen als Dateiensatz zwischen den Klammern an. Diese Zeichenkette wird dabei als Befehlszeile betrachtet und von einer untergeordneten CMD.EXE ausgeführt. Die Ausgabe dieses Befehls wird dann wie eine normale Datei ausgewertet. Das folgende Beispiel listet die Umgebungsvariablen im aktuellen Verzeichnis auf: FOR /F " usebackq delims==" %i IN ((`set`) DO @echo %i Zusätzlich wurde die Ersetzung von Verweisen auf FOR-Variablen erweitert. Sie können jetzt folgende Syntax verwenden: %~I - Expandiert %I und entfernt alle umschließenden Anführungszeichen ("). %~fI - Expandiert %I zu einem vollständigen Dateinamen. %~dI - Erzeugt nur den Laufwerkbuchstaben von %I. %~pI - Erzeugt nur den Pfad von %I. %~nI - Erzeugt nur den Dateinamen von %I. %~xI - Erzeugt nur die Dateierweiterung von %I. %~sI - Erzeugter Pfad enthält nur kurze Dateinamen. %~aI - Erzeugt die Dateiattribute von %I. %~tI - Erzeugt Datum und Zeit von %I. %~zI - Erzeugt die Dateigröße von %I. %~$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse und expandiert die erste gefundene Datei %I zu dem vollständigen Dateinamen. Wenn der Name der Umgebungsvariablen nicht definiert ist oder diese Datei bei der Suche nicht gefunden wurde, wird dieser Parameter zu einer leeren Zeichenkette expandiert. Diese Parameter können auch miteinander kombiniert werden: %~dpI - Erzeugt den Laufwerkbuchstaben und Pfad von %I. %~nxI - Erzeugt den Dateinamen und die Dateierweiterung von %I. %~fsI - Expandiert %I zu einem vollständigen Namen, der nur kurze Dateinamen enthält. %~dp$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse nach %I und erzeugt den Laufwerkbuchstaben und Pfad der ersten gefundenen Datei. %~ftzaI - Expandiert %I zu einer Zeile, die der Ausgabe des DIRBefehls entspricht. In den angegebenen Beispielen können %I und PATH durch andere gültige Werte ersetzt werden. Der Ausdruck %~ wird durch einen gültigen Variablennamen für FOR abgeschlossen. Die Verwendung von Großbuchstaben für die Namen von Variablen, wie z.B. %I, macht diese Ausdrücke leichter lesbar und vermeidet Verwechslungen mit den eigentlichen Parametern. FORMAT -----Formatiert einen Dateinträger für die Verwendung mit Windows. FORMAT FORMAT FORMAT FORMAT FORMAT Volume Volume Volume Volume Volume [/FS:Dateisystem] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/A:Größe] [/C] [/X] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/F:Größe] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/T:Spuren /N:Sektoren] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/Q] Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volumenamen an. /FS:Dateisystem Gibt den Typ des Dateisystems an (FAT, FAT32, oder NTFS). /V:Bezeichnung Gibt die zuzuweisende Volumebezeichnung an. /Q Führt eine Formatierung mit Schnellformatierung durch. /C Nur NTFS: Auf dem neuen Volume erstellte Dateien werden standardmäßig komprimiert. /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes, falls erforderlich. Alle zu dem Volume geöffneten Bezüge werden ungültig. /A:Größe Überschreibt die Standardgröße der Zuordnungseinheiten. Standardeinstellungen werden für den Gebrauch empfohlen. NTFS: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB. FAT: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB (128 KB, 256 KB für Sektorengröße > 512 Bytes). FAT32: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB (128 KB, 256 KB für Sektorengröße > 512 Bytes). Bedenken Sie, dass für die Dateisysteme FAT und FAT32 folgende Einschränkungen bezüglich der Anzahl der Cluster auf einem Volume gelten: FAT: Anzahl der Cluster <= 65526 FAT32: 65526 < Anzahl der Cluster < 4177918 FORMAT wird sofort abgebrochen, wenn die oben genannten Bedingungen mit der angegebenen Clustergröße nicht eingehalten werden können. NTFS-Komprimierung wird nicht für Zuordnungseinheitsgrößen über 4096 unterstützt. /F:Größe Gibt die Größe der zu formatierenden Diskette an (1.44). /T:Spuren Formatiert jede Seite mit der angegebenen Anzahl an Spuren. /N:Sektoren Formatiert jede Spur mit der angegebenen Anzahl an Sektoren. FTYPE ----Zeigt die Dateitypen an, die bei den Zuordnungen für die entsprechenden Dateierweiterungen verwendet werden bzw. ändert sie. FTYPE [Dateityp[=[Öffnen-Befehl]]] Dateityp Gibt den Dateityp zur Überprüfung bzw. Änderung an. Öffnen-Befehl Gibt den beim Aufruf von Dateien dieses Typs zu verwendenden Öffnen-Befehl an. Geben Sie FTYPE ohne Parameter an, um die aktuellen Dateitypen anzuzeigen, für die Öffnen-Befehle definiert sind. Wenn FTYPE mit nur einem Dateityp aufgerufen wird, wird der aktuelle Öffnen-Befehl angezeigt. Wenn Sie keinen expliziten Öffnen-Befehl angeben, wird der FTYPE-Befehl den Öffnen-Befehl für diesen Dateityp löschen. %0 oder %1 wird innerhalb eines Öffnen-Befehls mit dem Dateinamen ersetzt, der über die Zuordnung aufgerufen wird. %* liefert alle Parameter, und %2 liefert den ersten Parameter, %3 den zweiten usw. Mit %~n erhalten Sie die verbleibenden Parameter beginnend mit dem n-ten, wobei n ein Wert zwischen 2 und 9 ist. Zum Beispiel würde ASSOC .pl=PerlSkript FTYPE PerlSkript=perl.exe %1 %* es Ihnen ermöglichen, ein Perl-Skript wie folgt aufzurufen: skript.pl 1 2 3 Wenn Sie auch die Eingabe der Dateierweiterung vermeiden wollen, geben Sie folgendes ein: set PATHEXT=.pl;%PATHEXT% Dadurch können Sie jetzt das Skript einfach aufrufen: skript 1 2 3 GOTO ---Setzt den Windows-Befehlsinterpreter auf eine markierte Zeile in einem Batchprogramm. GOTO Marke Marke Eine Zeichenfolge als Marke in einem Batchprogramm. Marken stehen allein am Zeilenanfang mit einem vorangestellten Doppelpunkt. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der GOTO-Befehl folgendermaßen verändert: Der GOTO-Befehl unterstützt jetzt die Marke :EOF. Dadurch wird die Bearbeitung am Ende der aktuellen Batchdatei fortgesetzt. Das ist eine einfache Möglichkeit, eine Batchdatei zu beenden, ohne ein Sprungziel zu definieren. Geben Sie CALL /? ein, um weitere Informationen über die Erweiterungen des CALL-Befehls zu erhalten. GRAFTABL -------Ermöglicht Windows, Sonderzeichen im Grafikmodus anzuzeigen. GRAFTABL [xxx|/STATUS] xxx Gibt eine Codepage an. /STATUS Zeigt die aktuelle, von GRAFTABL verwendete Codepage an. HELP ---"Help" für diese txt-Datei im dos-Format und "Help Befehl" für die Ausführliche Beschreibung im dos-Format! IF -Verarbeitet Ausdrücke in einer Batchdatei abhängig von Bedingungen. IF [NOT] ERRORLEVEL Nummer Befehl IF [NOT] Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 Befehl IF [NOT] EXIST Dateiname Befehl NOT Befehl wird nur dann ausgeführt, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist. ERRORLEVEL Nummer Bedingung ist erfüllt, wenn das zuletzt ausgeführte Programm einen Code größer oder gleich der Nummer zurückgibt. Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 Bedingung ist erfüllt, falls die Zeichenfolgen gleich sind. EXIST Dateiname Bedingung ist erfüllt, wenn die angegebene Datei existiert. Befehl Gibt den Befehl an, der bei erfüllter Bedingung ausgeführt werden soll. Diesem Befehl kann das Schlüsselwort ELSE folgen. Der Befehl nach dem Wort ELSE wird ausgeführt, wenn die angegebene Bedingung nicht erfüllt ist (FALSE). Die ELSE-Klausel muss auf der Zeile