1. WS 09/10 - International Office

Transcrição

1. WS 09/10 - International Office
Abo Akademi, Turku/Åbo, WS 09/10, Kulturwissenschaft/Germanistik
Vorbereitung
Die Vorbereitungszeit auf das Semester an der Abo Akademi hat sich als wenig problemreich und auch nie
zu intensiv dargestellt. Es ist sinnvoll, sich früh auf der Internetseite der Universität (www.abo.fi)
umzuschauen, um sich z.B. frühzeitig für einen Wohnheimsplatz zu bewerben. Einmal von der Abo Akademi
als Austauschstudent angenommen, wird man immer rechtzeitig über alle Fristen und sonstige Dinge
informiert, bekommt ein umfangreiches Informationspaket zugeschickt, in dem schon das vorläufige
Verzeichnis der in Englisch unterrichteten Kurse, Informationsbroschüren zur Stadt, zur Wohnsituation und
anderen wichtigen Tipps erhalten sind.
Auch wenn alles von der Abo Akademi im Voraus sehr gut organisiert ist, beginnt das Semester in Finnland
schon Ende August und damit liegen viele Fristen, wie etwa die der genauen Auflistung der Kurse, die man
belegen möchte, früher als erwartet. Es ist sinnvoll und obligatorisch, alle Formulare vollständig so früh zu
versenden, doch war es im Nachhinein nie ein Problem, wenn sich vor Ort noch Änderungen ergaben.
Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule
Die Åbo Akademi liegt in Turku (oder schwedisch: Åbo) ganz im Südwesten Finnlands. Turku/Åbo ist eine
der offiziell zweisprachigen Städte Finnlands und die Åbo Akademi eine Universität für die schwedische
Minorität in Finnland. Dieser Umstand fiel mir während der Bewerbung erst recht spät auf und war eine
angenehme Überraschung, da so doch die Möglichkeit bestand, über den FB 10 in eine schwedischsprachige Universität zu kommen.
Um nach Turku zu reisen, gibt es mehrere Wege. Von Bremen aus fliegt Ryanair nach Tampere, eine Stadt
nordöstlich von Turku, von der aus man mit der Bahn in knapp 2 Stunden nach Turku gelangt. Das Ryanair
Busshuttle-Ticket (fährt etwa eine halbe Stunde) kostet 6 Euro und der Zug noch einmal 22 bzw. 11 Euro mit
finnischer Studentenkarte. Eine andere Variante ist mit dem Flugzeug nach Helsinki zu fliegen, um von dort
einen ExpressBus zu nehmen, der direkt nach Turku fährt. Der Bus braucht etwa 2 ½ Stunden und kostet 26
Euro bzw. 13 Euro mit einer finnischen Studentenkarte. Außerdem besteht die Möglichkeit mit der Fähre von
Stockholm nach Turku zu kommen (eine Fährfahrt kann man mit etwas Glück schon für 10 Euro inklusive
Bett bekommen) oder von Rostock die Fähre nach Helsinki zu nehmen und von dort aus dann mit dem Zug
nach Turku zu fahren (etwa 28/14 Euro, Dauer: 2 Stunden).
Ich selbst bin sowohl hin als auch zurück mit Ryanair geflogen und hatte abgesehen von der geringen
Gepäckkapazität keine Probleme.
Der Campus der Åbo Akademi liegt innerhalb von Turku etwa 10 Gehminuten vom Marktplatz, dem Kern der
City und Treffpunkt aller Busse, entfernt. Lebt man im Student Village, braucht man zu Fuß etwa 10-15
Minuten, je nachdem, welches Gebäude man erreichen möchte. Der Campus selbst ist ungewöhnlich schön.
Alte finnische Holzhäuser werden mit modernem Glasdesign verbunden. Direkt daran angrenzend ist der
Campus der University of Turku (Turun Yliopisto: www.utu.fi) und der School of Economics, was sehr
praktisch ist, denn auch als Austauschstudent der Åbo Akademi kann man dort einige Kurse belegen.
Die Åbo Akademi ist gut ausgestattet mit modernen Geräten und verfügt über mehrere Computerräume.
Darüber hinaus stehen auf den meisten Fluren Computer, die einem, sobald man einen persönlichen
Zugang bekommen hat, jederzeit nutzen kann. Jeder Student hat ein Druckkontingent (ich meine, es sind
etwa 200 Seiten pro Quartal), das gegen Bezahlung auch erweitert werden kann.
Es gibt mehrere Mensen an der Abo Akademi und weitere an der University of Turku. Die meisten sind zu
empfehlen. Mit der Studentenkarte (Lyyra-Card, die für 15 Euro bestellt werden kann, wenn man die Gebühr
für die Student Union (1 Semester à 2 Perioden für 51 Euro) bezahlt hat) hat man mehrere Gerichte, von
denen immer mindestens eins vegetarisch oder vegan ist, zur Auswahl. Der Preis ist mit 2,60 Euro überaus
fair, vor allem für finnische Verhältnisse. Neben dem warmen Hauptgericht sind Getränke, Salat und Brot in
den Preis eingeschlossen.
Die Bibliotheken haben von 9-18 Uhr geöffnet, am Wochenende allerdings geschlossen. In der
Hauptbibliothek gibt es kaum Bücher in Regalen, deshalb muss man sie online bestellen und kann sie dann
je nach Bestellzeit noch am gleichen oder erst am nächsten Tag am Tresen abholen. Viele Fakultäten haben
aber eine eigene Bibliothek und einige davon haben die Bestände auch sofort ausleihbar in den Regalen
stehen (etwa die Bibliothek der Humanisten)
Akademisches Leben
Von der Hochschule werden zwei oder drei Anreisetage empfohlen. Jeder Austauschstudent bekommt
eine/n Tutor/in zugewiesen und in den meisten Fällen wurden die Ankömmlinge dann sogar schon am
Bahnhof in Empfang genommen und zur Wohnung begleitet. Der Tutor hat einem außerdem dabei
weitergeholfen, sich in der Uni einzuschreiben (Letter of Acceptance wird dazu benötigt) und ein Bankkonto
zu eröffnen (Ganz wichtig: Es wird zur Identifizierung kein Personalausweis, sondern nur ein Reisepass
akzeptiert). Zudem konnte man im Voraus über die Wohnungsvermittlung der Universität (www.tys.fi) ein
Startingpackage reservieren. Dieses Starting Package kann man für 65 Euro leihen (wobei 50 Euro davon
eine Kaution sind, die es nach der Abreise zurück gibt) und erhält darin Bettdecke, Kissen, Vorhänge und
Küchenutensilien.
Auf die empfohlenen Anreisetage und die ersten organisatorischen Gänge folgten dann drei Einführungstage
an der Universität, an denen sowohl obligatorische Veranstaltungen für alle im großen Saal stattfanden
(etwa: Einführung in das Computernetzwerk der Uni und die Bibliothekausleihe, Vorstellung des Housing
Office, Vorstellung der medizinischen Studentenversorgung, …) als auch Informationsveranstaltungen zu
einzelnen Fachbereichen, die man wahlweise besuchen konnte und bei denen man die Möglichkeit bekam,
individuelle Fragen an den Lehrstuhl zu richten.
In der darauffolgenden Woche, der ersten Vorlesungswoche, hatte jeder Austauschstudent einen Termin mit
einer Mitarbeiterin des International Office, um den Stundenplan fertig zu stellen. Hier konnten individuelle
Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Generell waren die Mitarbeiterinnen des IO jeden Tag zu
erreichen und immer bemüht, die individuellen Wünsche der Studenten zu verwirklichen.
Das Kursangebot der Unversität, das auf Englisch oder von anderen philologischen Fakultäten angeboten
wurde, wurde schon im Frühjahr an die Austauschstudenten verschickt. Die genauen Termine der einzelnen
Veranstaltungen wurden dann jedem Studenten bei der Immatrikulation ausgehändigt. Leider ergaben sich
letztlich einige Überschneidungen der Kurse, die ich belegen wollte, doch fand sich in den meisten Fällen
eine zufrieden stellende Lösung dafür. Ein ähnlicher anderer Kurse wurde gefunden oder man konnte mit
der Lehrkraft vereinbaren, dass man Extraleistungen für die versäumten Stunden erbringen würde. Generell
gab es selten Probleme, auch Veranstaltungen von Fachbereichen zu besuchen, die nicht dem eigenen
Fach entsprachen und auch Kurse an der finnischen Universität konnten belegt werden.
Das finnische Universitätsjahr ist anders organisiert als das in Deutschland. Es besteht nicht aus zwei
Semestern, sondern aus vier Perioden. Zwischen der ersten und zweiten Periode liegt im Oktober eine freie
Woche (im Frühjahr äquivalent zwischen dritter und vierter Periode), in der entweder viele Prüfungen
abgehalten werden oder aber Zeit zum Reisen geboten wird. Manche Kurse reichen über zwei Perioden,
andere nur über eine und so ergaben sich bei mir im Oktober einige Änderungen im Stundenplan. Außerdem
ist es nicht unüblich, dass Intensivkurse abgehalten werden, während derer man über zwei bis vier Wochen
zwei bis drei Veranstaltungen die Woche besucht. Dies ist zum einen erfrischend, zum anderen aber
manchmal auch problematisch, denn häufig kommen Überschneidungen mit anderen Kursen zustande, die
regelmäßig über den Zeitraum der gesamten Periode stattfinden.
Neben pro Periode etwa 2 Veranstaltungen in Germanistik (Unterrichtssprache Deutsch)habe ich drei Kurse
im Bereich der Baltic Sea Region Studies an der University of Turku, einen Selbststudienkurs in der
Folkloristik und einen Schwedischsprachkurs (Unterrichtssprache Englisch) belegt und kann generell sagen,
dass ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden war. Die Kurse waren schön klein (meine maximale
Kursgröße lag in einer Vorlesung bei etwa 25-30 Studenten), die Dozenten fachkundig und motiviert, zu
lehren und die Arbeitsatmosphäre (auch durch das skandinavische Du) sehr intim und angenehm. Die
Prüfungsformen variierten dabei stark. Ich habe sowohl Referate halten müssen, Klausuren geschrieben,
Portfolios erstellen müssen, Hausarbeiten geschrieben und eine mündliche Prüfung als Abschluss meines
Selbststudienkurses gehabt.
Unterkunft
Den Austauschstudenten an den Universitäten in Turku wird ein Wohnheimsplatz zugesichert, sofern sie
sich sechs Wochen vor Beginn der Miete dafür beworben haben. Auf der Seite der Wohnheimsorganisation
(www.tys.fi) findet man sowohl das Online-Bewerbungsformular als auch die Frist, ab wann eine Bewerbung
möglich ist. Generell gibt es vor allem zwei Wahlmöglichkeiten der Unterbringung. Das Student Village ist
das größte Wohnheim in Turku, das in Fußnähe zum Campus liegt. Dort leben insgesamt etwa 6000
Studenten. Die Austauschstudenten sind in der Regel in privaten Zimmern mit eigenem Bad untergebracht
und teilen sich die Küche mit 10-12 anderen Studenten, die im gleichen Flur leben. Möchte man so ein
Zimmer ergattern, sollte man sich unbedingt früh dafür bewerben. Die Alternative dazu sind Unterbringungen
in anderen Wohnheimen (an grob drei Stellen in der Stadt, alle etwa 15-20 Busminuten vom Zentrum
entfernt), in denen man in Wohngemeinschaften zu zweit oder zu dritt lebt. Dort geht es in der Regel etwas
ruhiger zu, denn die großen (offiziell verbotenen) Partys finden im Student Village in den Küchen und im Flur
statt.
Ich selbst habe in „Päivänpaiste“ gewohnt und zur Uni mit Bus und zu Fuß etwa 30-35 Minuten gebraucht.
Die Busse fahren aber tagsüber alle 10 Minuten. Wie viele andere auch, die dort gelebt haben, hätte ich mit
den Bewohnern im Student Village nicht tauschen wollen, da das Zusammenwohnen in den WGs durchaus
gemütlich war.
Auch die Mieten variieren ein wenig. Für ein Zimmer in einer 3er WG in einem Wohnheim weiter außerhalb
zahlt man möbliert 215 Euro, für ein Zimmer in einer 2er WG etwa 230 Euro und für ein Single-Appartment
im Student Village 270 Euro. Für finnische Verhältnisse ist auch dies aber wirklich günstig.
Die meisten Austauschstudenten haben das Angebot der Wohnheimunterkunft in Anspruch genommen. Ich
selbst hatte keinen Kontakt zu Austauschstudenten, die sich privat ein Zimmer gemietet haben. Sollte man
das Wohnheimzimmer erst zum nächst späteren Monat mieten wollen, gibt es unterschiedliche
Möglichkeiten, einige Tage in Turku zu überbrücken. Turku hat eine Jugendherberge und diverse Hotels (die
jedoch nicht ganz günstig sind). Viele Studenten sind kurzfristig bei anderen Studenten untergekommen, die
bereits ihr Wohnheimzimmer hatten oder haben beim Couchsurfing bereits finnische Freunde gefunden.
Öffentliche Verkehrsmittel
Generell ist die Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Finnland recht angenehm. Mit der Lyyra-Card, der
finnischen Studentenkarte, erhält man in Bus und Bahn einen Rabatt von 50 %. In Turku gibt es zusätzlich
eine Studentenmonatskarte für den Bus, die sich sehr schnell rechnet. Eine einfache Fahrkarte (für 2
Stunden gültig) kostet 2,50 Euro. Das Monatsticket hingegen nur 28 Euro. Es kann direkt beim Fahrer neu
aufgeladen werden. Informationen über Züge in Finnland findet man unter www.vr.fi
Taxi fahren ist wie vieles andere nicht günstig in Finnland. Viele Studentenpartys, vor allem die von ESN
organisierten, finden allerdings unter der Woche statt und die Nachtbusse in Turku fahren nur freitags und
samstags. In solchen Fällen lohnt es sich, von den Türstehern der Clubs ein Großraumtaxi bestellen zu
lassen. Zu acht haben wir für eine 8 km-Fahrt nach Hause dann nur 2 Euro pro Person zahlen müssen.
Reisen
Folgende Reiseziele kann ich unbedingt empfehlen: Stockholm (mit der Fähre von Turku, in der Altstadt gibt
es viele tolle Hostels), Tallin (mit der Fähre aus Helsinki, auch dort gibt es in der Altstadt viele gute und
günstige Hostels), Riga (ich war nicht dort, aber alle anderen waren begeistert), Lapland (ESN leitet an eine
andere Reiseorganisation weiter. Achtet darauf, dass der Transport im Nachtzug geschieht. Man kann die
Reise auch gut privat organisieren, aber die über ESN vermittelten Trips beinhalten sehr viele Aktivitäten
und sind dafür mit insgesamt etwa 400-450 Euro recht günstig), ein Tagestrip nach Vepsä in die Schären
(kleines Boot ab Turku) lohnt sich. Genauso die Städte Tampere (leider keine günstigen Hostels) und
Helsinki (Hostel im alten Olympiastadion)
Formalitäten
Mit dem Informationspaket, das einem nach der Annahme an der Universität vom International Office der
Åbo Akademi zugesandt wird, bekommt man auch eine Liste mit Dokumenten, die man in den ersten Tagen
bei sich haben sollte. Dies sind vor allem Bestätigungsdokumente von der Heimuniversität und von der Åbo
Akademi (v.a. Letter of Acceptance). Um ein Bankkonto (in der Regel bei der Nordea) zu eröffnen, benötigt
man außerdem unbedingt einen gültigen Reisepass. Für das Starting Package wird die
Überweisungsbestätigung der 65 Euro verlangt und auch bei der Wohnungsvermittlung kann es nicht
schaden, Kopien der Überweisungsbestätigungen der Kaution und der Miete bei sich zu haben.
Generell wird erzählt, dass man sich in Finnland registrieren lassen muss, solange man länger als drei
Monate in dem Land bleibt. Die Polizei (wo dies geschehen sollte) hat aber die Austauschstudenten in der
Regel immer wieder weggeschickt (zu viel Aufwand). Sobald man das Land zwischenzeitlich verlässt,
beginnt die Zählung der Monate ohnehin von Neuem und da Stockholm und Tallin zwei der gängigen
Reiseziele von Turku aus sind, wird sich das Problem vermutlich ohnehin nicht stellen.
Die Ummeldung der Postadresse kann sowohl bei der Post (posti) vor Ort als auch im Internet geschehen.
Ich habe meine Adresse dort angemeldet, aber letztlich würde ich es nicht noch einmal empfehlen. Die
Briefe und Pakete kommen auch ohne Anmeldung an und letztlich hat man nur mehr Aufwand, weil man
sich vor der Abreise auch wieder abmelden muss.
Pakete werden generell nicht an die Haustür geliefert, sondern können nach Erhalt einer
Benachrichtigungspostkarte im nächsten Posti abgeholt werden.
Studentenjobs
Es gibt wenige Möglichkeiten für Studentenjobs in Finnland, was vermutlich vor allem an der Sprachbarriere
liegt. Einige Austauschstudenten haben als Reinigungskräfte auf den Fähren nach Stockholm gearbeitet,
doch der Lohn ist nicht besonders gut und die Arbeitszeiten sehr früh am morgen und ab etwa 21 Uhr am
Abend. Eine andere Jobmöglichkeit für Austauschstudenten kann sich im Sprachenzentrum an der Uni
ergeben. Sowohl in Deutsch- als auch in Französischkursen (vermutlich noch mehr Sprachen) werden gerne
muttersprachliche Studenten als Tutoren angestellt, die 1-2 wöchentlich für etwa ½ Stunde in die
Sprachkurse gehen, um mit den Studenten Unterhaltung zu üben. Die Bezahlung für diesen Job ist mit 11
Euro pro akademischer Stunde (45 Minuten) recht gut bezahlt, aber der zeitliche Umfang begrenzt.
Nach der Rückkehr
Mit der Anerkennung der Studienleistungen ergaben sich bei mir kaum Probleme. Vor Antritt des
Erasmussemesters und auch aus Finnland habe ich Absprache mit den Beauftragten in Bremen gehalten
und so wurden mir die Kurse wie verabredet angerechnet. Unschön war einzig, dass die Kurse, die man im
Ausland zusätzlich belegt, nur für die wahlpflichtigen General Studies angerechnet werden können. Als
freiwillige Zusatzleistungen auf der zweiten Seite im Bachelorzeugnis dürfen sie nicht angeführt werden. So
werden etwa zwei Kurse, die ich im Ausland belegt habe, in meinem BA-Zeugnis nicht erscheinen.
Es wäre schön, von dieser Einschränkung im Voraus zu erfahren, so dass man mit der Anrechnung von GSKursen aus dem Angebot der Uni Bremen (die als freiwillige Zusatzleistungen im Zeugnis angegeben
werden können) warten und Platz für die Kurse aus dem Ausland im GS-Bereich lassen kann.