Fortbildungskatalog 2014/15
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Fortbildungskatalog 2014/15
Fortbildungen 2014/15 Fortbildungskatalog 2014/15 www.herz-zentrum.com / www.rescuemed-rettungsdienst.com Fortbildungen 2014/15 Herz-Neuro-Zentrum Kreuzlingen Herz-Zentrum Konstanz Rettungsdienst RescueMed Weinbergstrasse 1 CH-8280 Kreuzlingen Telefon +41 71 67751-51 Fax +41 71 67751-56 E-Mail [email protected] Luisenstrasse 9A D-78464 Konstanz Telefon +49 7531 897-0 Fax +49 7531 897-523 E-Mail [email protected] Weinbergstrasse 1 CH-8280 Kreuzlingen Telefon +41 71 67751-13 Fax +41 71 67751-56 E-Mail [email protected] 1 Fortbildungen 2014/15 Vorwort Kreuzlingen / Konstanz August 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Wissensmanagement und die menschliche sowie fachliche Weiterentwicklung eigener Mitarbeiter/Innen in pflegefachlichen, therapeutischen und ärztlichen Kompetenzen ist ein Muss, um einerseits den medizinischen Fortschritt an den betroffenen, kranken Menschen zu bringen und andererseits, um medizinische Einrichtungen, wie Praxen oder Kliniken erfolgreich betreiben zu können. Die Gesundheitspolitik unserer Zeit fordert medizinische Kompetenzentwicklung bei ökonomisch eng gefassten Rahmenbedingungen. Es hat uns sehr gefreut, dass die 2013/14 durchgeführten Fortbildungsveranstaltungen bei den unterschiedlichsten Berufsgruppen in- und extern (36%) regen Anklang gefunden haben. Insgesamt nahmen in den vergangenen 12 Monaten 918 (Intern 593, Extern 325) Personen mit 221 Fortbildungsstunden an unseren Veranstaltungen teil. Wie auch im vergangenen Jahr haben wir interessante Themenschwerpunkte zu den unterschiedlichen Leistungsbereichen unserer Kliniken aufgenommen. Auf Grund großer Nachfrage wurden auch einige "Highlights" des Vorjahres nochmals aufgegriffen. Unser Fortbildungsangebot soll Sie nicht nur fachlich ansprechen, sondern auch zur interdisziplinären Diskussionen anregen – letztlich um die Grundlage zur Arbeit in einem erfolgreichen, interdisziplinären Team zu bilden. Eine begrenzte Teilnehmerzahl bietet die optimale Lernatmosphäre und die Möglichkeit für individuelle Fragen. Nachdem die Anforderungen an leistungsfähige und effiziente Strukturen in unserer Versorgungsregion in den nächsten Jahren weiter zunehmen werden, ist es uns ein besonderes Anliegen, auch in der Fortbildung den intensiven Dialog mit unseren Nachbarn zu pflegen. Wir freuen uns, auch zukünftig zahlreiche interne sowie externe Teilnehmer bei unseren Veranstaltungen begrüssen zu dürfen. Möglich wurde die Umsetzung eines so umfangreichen Fortbildungsprogramms erst durch das grosse Engagement zahlreicher externer und interner Referenten, denen wir an dieser Stelle herzlich danken möchten. Dank und Anerkennung gilt aber auch der Geschäftsleitung und all denjenigen, die sich für diesen Fortbildungskatalog eingesetzt haben. Auf ein informationsreiches Wiedersehen mit Ihnen im Fortbildungsjahr 2014/15 freuen wir uns schon heute. Mit freundlichen Grüssen Mink Berschat Leiter Betriebliche Fortbildung Christian Kirstein Pflegedienstleiter 2 Fortbildungen 2014/15 Inhaltsverzeichnis Fortbildungsprogramm 2014-2015 Seite Obligatorische Fortbildungen Das Elektrokardiogramm-Grundlagen Modul 1 Herzrhythmusstörungen Modul 2 43 (für HNZB/HZB Personal) Passagere-Pacemaker-Therapie Modul 3 75/83 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fachkompetenz 22/31 25/70 Multiresistente Erreger im Akutkrankenhaus/Spital (D) 20 Psychische Gesundheit im Betrieb 23 Basishygiene im Spital (CH) 42 Bildschirmarbeitsplatz 51 Clostridium difficile und Noro-Viren 63 Schulungen in der cardiopulmonalen Reanimation nach AHA Richtlinien Mega-Code Training Basic Life Support mit Defibrillator für Laien (AHA) Mega-Code Training Grundkurs Advanced Life Support (ALS) Mega-Code Training Peri-Arrest Arrhythmien (ALS) Mega-Code Training Wiederholungskurs (WK ALS) Mega-Code Training Interdisziplinäres Praxistraining 13/68 14/36/59/82 19/39/66 26/49/74 77 Advanced Life Support (ALS) Mega-Code Training PROVIDER-KURS 62/84 Advanced Cardiovascular Life Support (ACLS) Elektrophysiologische Therapie bei Herzrhythmusstörungen „Point-of-care“ Gerinnungsmanagement in der Herzchirurgie 12 15 Fallkonferenz Herzchirurgie “freie Themen” Tag der offenen Tür Herz-Zentrum Bodensee Konstanz Fallkonferenz Kardiologie „Akutes Koronarsyndrom Infarkttypen I bis IV“ Cardiac-Assist-Devices Kompetenzerweiterung “Befähigungsnachweis” TAVI „Transcatheter Aortic Valve Implantation“ 16 Fallkonferenz Neurochirurgie “freie Themen” ECMO-Praxis Training Fallkonferenz Kardiologie „Gibt es Alternativen zu oralen Antikoagulantien?“ Fallkonferenz Pharmakologie „Umgang mit Schmerzen und Analgesie in der Klinik“ 27 28 33 38/45 44 56 61 67 80 3 Fortbildungen 2014/15 Inhaltsverzeichnis Fortbildungsprogramm 2014-2015 Weiterbildung, Seminare, Workshops Rettungsdienst fortbildungen Allgemeine Fortbildungen Seite Critical Airway Management 21 9. Kardiologisches Forum Bodensee 29 Notfallsituation „Pneumothorax“ 32 Refresherkurs Diabetesschulung „Wenn der Zucker verrücktspielt“ 37 Crew Resource Management in der Reanimation, Notfall- und Akutmedizin 41 Interkulturelle Kompetenz in der Klinik 46 Maschinelle Beatmung in der Intensivbehandlung 47 Kinaethecis Aufbaukurs (3 Tage) 54 Führung und Kommunikation – kompetent und authentisch 58 Pflege und Physiotherapeutische Behandlung bei Hemiplegie 50 Applikations- und Zugangswege im präklinischen und klinischen Bereich 60 Refresherkurs für Pflegeassistenten 64 Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen in der Klinik 69 Herz und Lunge; Praktische Anatomie und Physiologie 71 Aromapflege und Aromatherapie 73 Work-Life-Balance 78 Fallkonferenz/Diskussion von Ereignisindikatoren im Rettungsdienst Critical Airway Management „Trauma meets burn“ Der schwer brandverletzte Patient Schädigung durch thermische Energie in der Prä-Klinik Notfallsituation „Pneumothorax“ Skills-Training in der Prä-Klinik CARE und PEER-Team in Thurgau Crew Resource Management in der Reanimation, Notfall- und Akutmedizin 18/55/76 21 24 30 32 34 40 41 Tauchunfälle / Dekompressionsunfälle 48 Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen im Rettungsdienst Applikations- und Zugangswege im präklinischen und klinischen Bereich Schnittstelle Schockraum Herz und Lunge; Praktische Anatomie und Physiologie 52 60 65 71 Maschinelle Beatmung im Rettungsdienst und Interhospitaltransfer 72 Pre-Hospital Trauma Life Support PHTLS 79 „Das Wasser bis zum Hals…“ Wasserrettung am und im Bodensee 81 Achtsamkeitstraining 17/57 Schädigung durch thermische Energie in der (Prä-)Klinik 30 Umgang mit Fixierungen für Patienten 35 Dysphagie (Schluckstörungen) und Aphasie nach Apoplex 53 PARTNERORGANISATIONEN und SPONSOREN 85 4 Fortbildungen 2014/15 Welche Zielsetzungen haben unsere beiden Kliniken in Bezug auf Fortbildung? Ausbildungsbetrieb Verbesserung der Patientenversorgung medizinischen Leistungen und Effizienzsteigerung Qualitätssicherung der Kliniken sowie systematische Pflegepersonals gemäss anerkannten Richtlinien Erstellen von Richtlinien, Leitfäden, Standards, Geräteeinweisungen sowie Einarbeitungsprotokollen in der Pflege Wissenstransfer in der täglichen Praxis als zentraler Punkt unseres gesamten Ausbildungsprogramms. Der Wissenstransfer ist darüber hinaus integraler Bestandteil der Mitarbeiterbeurteilung und wird als Pflichtprogramm definiert und dokumentiert. Fortbildung der des Unsere Kreuzlinger Klinik erfüllt als Ausbildungsbetrieb die Kriterien für die Ausbildung von Pflegefachfrauen und –männern HF und der Ausbildung zur Pflegeassistenz gemäss den Richtlinien der Schule für Pflegeberufe des BfG. Das Ausbildungsprogramm und die Praxiseinsätze bieten den Praktikantinnen und Praktikanten wichtige und bereits strukturierte Impulse auf ihrem weiteren Ausbildungsweg. Der unserer Klinik angeschlossene Rettungsdienst „RescueMed“ verfügt über zwei Ausbildungsplätze für Rettungsassistenten (zukünftig Notfallsanitäter) (D) und zusätzlich drei Studierende zum diplomierten Rettungssanitäter (CH). Unsere Konstanzer Klinik ist Ausbildungsbetrieb für die Weiterbildung in der Intensivund Anästhesiepflege am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe/F.u.W. HegauBodensee-Hochrhein-Kliniken GmbH. Seit 2006 trifft dies auch für die Ausbildung von Lernenden in der Pflege zu. In unseren beiden Häusern ist es für extern ausgebildete Schüler möglich, ein Wunschpraktikum zu absolvieren. Im Speziellen ermöglicht dies, in der Kardiologie, Herzchirurgie und Neurochirurgie sowie deren spezifischen Krankheitsbildern, die allgemeinen pflegerischen Grundkenntnisse umzusetzen und zu vertiefen. Ferner soll der rasanten Entwicklung auf diesen hochspezialisierten Gebieten Rechnung getragen werden, indem Fachpersonal der aktuellste Wissensstand vermittelt wird. "Last but not least " Die Welt wird schneller und kleiner und wir werden als Spitäler und Krankenhäuser immer mehr zusammenwachsen müssen. Schon jetzt arbeiten wir enger zusammen denn je, ob es sich um Informationsaustausch, Patientenbehandlungen/-verlegungen handelt oder um die gemeinsame Beschaffung von Geräten und Verbrauchsmaterial. Es ist uns daher ein Anliegen, den Kolleginnen und Kollegen in der Schweiz, Deutschland und Österreich einen Einblick in unsere Arbeit zu ermöglichen, um sie bei dieser Gelegenheit gleichzeitig besser kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 5 Fortbildungen 2014/15 Fort- und Weiterbildung mit System In vielen Bereichen der Versorgung von Patienten wird seit geraumer Zeit immer mehr Verantwortung an das Personal abgegeben. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden ist eine fundierte Fort- und Weiterbildung unabdingbar. G. Miller* veröffentlichte im September 1990 seine „Clinical Performance Pyramid“, um klinische Leistungen zu untersuchen. Basierend auf dieser Pyramide ist ein System entstanden, mit dem die Wertigkeit und das Zusammenspiel mehrerer Faktoren in der medizinischen Aus- und Fortbildung graphisch dargestellt werden kann. Wir haben dieses Modell in unserem Fortbildungssystem übernommen, um unsere medizinischen/pflegerischen Fortbildungen zu kategorisieren und dadurch für unsere Teilnehmer einen optimalen Nutzen zu erzielen. Fundiertes Fachwissen/Knowledge: Basis der Pyramide ist ein fundiertes Fachwissen, das zum Teil von den Teilnehmern in ihrer jeweiligen Ausbildung erlernt wurde und anschließend in kurzen, intensiven Workshops gefestigt wird. (z.B. Vorträge, EKG usw.) Dynamische Entscheidungen/Decisions: Dieses Fachwissen wird im zweiten Segment benötigt, um dynamische Entscheidungen schnell und effektiv treffen zu können. Trainiert werden diese Entscheidungen mit Hilfe von spezifischen Kursen (z.B.Aggressionsmanagement, Kinaesthetics, Stressmanagement, Kompetenz/Befähigungsnachweis usw.) Nötige Fertigkeiten/Skills: Nötige Fertigkeiten und Techniken können im sog. Skillab an unterschiedlichsten Simulatoren und Präparaten erlernt und trainiert werden. (z.B. Herz-Lunge, Thoraxdrainagen, EKG, Beatmung, Critical Airway Management, Work-Life Balance usw.) Effektive Arbeit im Team/Teamwork: An der Spitze der Pyramide steht letztlich die effektive Arbeit im Team, in der die besonderen Qualifikationen und Fertigkeiten jedes einzelnen Mitglieds des Behandlungsteams optimal genutzt werden können. (Crew-Resource-Management, Mega-Code Training, Führung und Kommunikation usw.) Um Ihnen die Orientierung in unserem Fortbildungsprogramm zu erleichtern und die Schwerpunkte der einzelnen Kurse zu verdeutlichen, finden Sie jeweils eines der Segmente unterlegt in den Kursbeschreibungen wieder. * Miller, G. (1990): The assessment of clinical skills/competence/performance. In: Academic Medicine 1990, Heft 65, S. 63-67. 6 Fortbildungen 2014/15 International Training Site American Heart Association Mega-Code Training und Frühdefibrillation AHA-Trainingssite Die Reanimationsleitlinien der American Heart Association (AHA) bilden eines der am längsten implementierten Kurssysteme im Bereich der kardiovaskulären Notfallmedizin. Diese ursprünglich in den USA entstandenen Richtlinien haben mittlerweile weltweit Verbreitung und Anerkennung gefunden und sind oftmals als Qualifikation für medizinisches Personal gefordert. Die AHA Richtlinien leiten sich, wie auch die Richtlinien des SRC „Swiss Resuscitation Council“ und ERC „European Resuscitation Council“ von den Forschungsergebnissen des ILCOR (International Liaison Committee on Resuscitation) ab. Das Herz-Zentrum Bodensee ist als International Trainingssite der American Heart Association (AHA) tätig. Die Kursangebote umfassen zertifizierte Trainings in den Bereichen BLS, ACLS (PALS in Vorbereitung) Dabei arbeiten wir eng zusammen mit der Skillqube GmbH welche als „International Training Center“ für uns verantwortlich ist. Das Kurssystem der AHA zeichnet sich neben seiner gut strukturierten Abläufe vor allem durch den hohen Praxisanteil und den Schwerpunkt der Teambildung aus. Auch in dieser Hinsicht fügen sich die angebotenen Kurse nahtlos in das restliche Seminarprogramm unseres Unternehmens ein. Schulungen Auch extern! Selbstverständlich bieten wir diese Reanimationsfortbildungen nach AHA Richtlinien auch massgeschneidert mit Inhouse-Trainings für externe Interessenten (Kliniken, Arztpraxen und Laien) an. Sie können sich auch gerne an unseren hausinternen Fortbildungen beteiligen. Die Zielgruppen und Termine finden Sie auf der nächsten Seite. Folgende Kurse beschreiben die theoretischen und praktischen Grundlagen der Reanimation: Kurse: Basic Life Support mit AED (AHA) 5 Stunde Grundkurs Advanced Life Support (ALS) 8 Stunde Peri-Arrest Arrhythmien Kurs Theorie und Praxis 8 Stunde Wiederholungskurs Advanced Life Support (ALS) 5 Stunde Interdisziplinäres Praxistraining 3 Stunde ACLS PROVIDER KURS (AHA) (siehe auch Seite 8 und 9) 2 Tage Lernziele: ABCDE, Algorithmen, Umgang mit Crew Resource Management, Peri-Arrest Arrhythmien, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zuständig für diese Weiterbildungen sind 3 AHA-Instruktoren Für Mitarbeiter des HNZB und HZB gilt folgendes: Die Reanimations-Schulung ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Pflichtfortbildung und werden für alle Mitarbeiter unserer Kliniken und des Rettungsdienstes RescueMed durchgeführt. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen und wird nach Prüfung mit einem Zertifikat und Eintrag im persönlichen Fortbildungsausweis bestätigt. Voraussetzung für die Teilnahme an einem Peri-Arrest-Arrhythmien-Kurs ist die erfolgreiche Teilnahme an einem Grundkurs Advanced Life Support (ALS). Die Teilnahme an einem Wiederholungskurs ist erst möglich, wenn der Grundkurs ALS und der Kurs Peri-Arrest Arrhythmien erfolgreich bestanden sind. Verteilt über das ganze Jahr finden, 2x sogenannten „Interdisziplinäre Praxistrainings“ statt. Diese richten sich an Ärzte, Pflegende und Rettungsdienstmitarbeiter, die ausführliche Vorkenntnisse im Ablauf einer Reanimation haben. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einer kurzen Zeit (17:00 bis 20:00 Uhr) Altes aufzufrischen und Neues zu lernen. 7 Fortbildungen 2014/15 Kurse 2014/15 Mega-Code Training und Frühdefibrillation nach AHA 20.09.14 Samstag 9.00-13.00 Mittwoch 9.00-16.00 4 Std. BLS-AED (AHA) 7 Std. ALS Grundkurs Laienreanimation, Verwaltung, Labor, Technik externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Mittwoch 9.00-16.00 Mittwoch 9.00-14.00 Mittwoch 9.00-16.00 Donnerstag 9.00-14.00 Mittwoch 9.00-14.00 Donnerstag 9.00-16.00 7 Std. Peri-Arrest Arrhythmien ALS Wiederholungskurs ALS Grundkurs Peri-Arrest Arrhythmien ALS Wiederholungskurs ALS Grundkurs Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen 21.03.15 22.03.15 Freitag und Samstag 8 Std. 8.Std. ACLS nach AHA PROVIDERKURS Ärzte, Pflege, Rettungsdienst Personal externe Kliniken/Praxen Siehe auch Seite 9 22.04.15 Mittwoch 9.00-16.00 Samstag 9.00-13.00 Donnerstag 9.00-14.00 Donnerstag 17.00-20.00 Mittwoch 9.00-16.00 Freitag und Samstag 7 Std. Peri-Arrest Arrhythmien BLS-AED (AHA) Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Laienreanimation, OTA/OP/TOA Personal externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Rettungsdienst 24.09.14 22.10.14 12.11.14 17.12.14 15.01.15 11.02.15 12.03.15 25.04.15 27.05.15 10.06.15 24.06.15 26.06.15 27.06.15 5 Std. 7 Std. 7 Std. 5 Std. 7 Std. 5 Std. 5 Std. 3 Std. 7 Std. 8 Std. 8.Std. ALS Wiederholungskurs Interdisziplinäres Praxistraining ALS Grundkurs ACLS nach AHA PROVIDERKURS Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Rettungsdienst, externe Kliniken/Praxen Ärzte, Pflege, Rettungsdienst Personal externe Kliniken/Praxen Siehe auch Seite 9 Selbstverständlich bieten wir diese Reanimationsfortbildungen auch massgeschneidert mit Inhouse-Trainings für externe Interessenten (Kliniken, Arztpraxen und Laien) an. Teilnahmegebühren für externe Teilnehmer, ALS Grundkurs Inkl. Skripte, Verpflegung CHF: 80,-- / EUR: 65,--. ALS Wiederholungskurs Inkl. Skripte, Verpflegung CHF: 60,-- / EUR: 50,--. BLS-AED Kurs Inkl. Skripte, Verpflegung CHF: 60,-- / EUR: 50,--. Peri-Arrest Arrhythmien Kurs Inkl. Skripte, Verpflegung CHF: 80,-- / EUR: 65,--. ALS Interdisziplinäres Praxistraining CHF: 45,-- / EUR: 35,--. ACLS PROVIDER-KURS nach AHA 2 Tage (Siehe Seite 9) CHF: 630,--/ EUR: 520,-- 8 Fortbildungen 2014/15 International Training Site American Heart Association ACLS-PROVIDER-KURS Advanced Cardiovascular Life Support nach AHA Zusätzlich zu unseren hausinternen Kursen nach den Richtlinien der AHA bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit einen ACLS-Providerkurs zu besuchen. Dieser Kurs findet 2x jährlich statt und dauert jeweils 2 Tage. Der ACLS Provider Kurs richtet sich an medizinisches Fachpersonal, das in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- und außerklinischen Notfallsituationen des erwachsenen Patienten teilnehmen soll. Ausgezeichnete Fortbildung durch exzellente Kursvorbereitung: Professionelle E-Learning-Module und die offiziellen ACLS- Unterlagen der American Heart Association (AHA) bereiten Sie optimal auf alle Aspekte der Kurstage vor. Herzstuck ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining: In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Zum Einsatz kommt die neuste Generation des „Gaumard PatientSimulators“ Kursinhalte: Basic Life Support High Performance CPR Atemwegsmanagement ACLS Algorithmen der Resuscitation Guidelines 2010 Pharmakologie ACLS Behandlung bei akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall Behandlung bei ROSC Kommunikative Kompetenzen als Mitglied oder Leiter eines Reanimationsteams Leistungsumfang: SMEDEX E-Learning zur Kursvorbereitung ACLS Provider Kursbuch in deutscher Sprache Offizielle ACLS Provider Karte (nach erfolgreichem Kursabschluss) Teilnahmebescheinigung der LÄK (CME Punkte wurden beantragt) Mittagessen, sowie Snacks & Getränke inklusive Warum AHA? Das exzellente und praxisorientierte Kurssystem der American Heart Association verhilft dem Kursteilnehmer zu mehr Sicherheit und Qualität bei dem Erkennen und Lösen komplexer Notfallsituationen. Die Kurssysteme der AHA sind in über 120 Ländern weltweit etabliert. Nach erfolgreichem Abschluss, erhalten Sie die zwei Jahre gültige Provider Karte, welche international eine äußerst große Anerkennung genießt. In unseren Kursen werden gleichzeitig auch alle Schwerpunkte der ERC Guidelines behandelt und die Unterschiede zwischen AHA und ERC aufgezeigt. Termine 20. – 21. März 2015 in Konstanz 26. – 27. Juni 2015 Konstanz Teilnehmerzertifikat: Das ACLS-Providerzertifikat (Kursausweis) der AHA für medizinisches Fachpersonal ist für zwei Jahre gültig und kann anschließend rezertifiziert werden. Teilnahmegebühren, ACLS PROVIDER-KURS: CHF 630,--/ EUR 520,-- pro Teilnehmer 9 Fortbildungen 2014/15 Hinweise zum Fortbildungsprogramm 2014/15 Teilnahmebedingungen: Zusage Anmeldung + Information • E-Mail Anmeldung: [email protected] • Sekretariat Herz-Neuro-Zentrum Bodensee, Kreuzlingen CH, Tel: +41 71 6775181 Für Kurse erhalten Sie eine schriftliche (E-Mail) Kursbestätigung bzw. eine schriftliche Absage sollte der Kurs bereits voll sein. Sollten Sie aus dringenden Gründen absagen müssen, bitten wir um umgehende Mitteilung, damit Ihr Kursplatz anderweitig vergeben werden kann. Wir behalten uns Kursabsagen aus wichtigen Gründen vor, insbesondere bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Erkrankung des Referenten. Schadensersatzansprüche bestehen nicht. Teilnahmebestätigung Für teilgenommene Kurse erhalten Sie ein Zertifikat, bei Seminaren, Workshops und Symposien wird Ihnen eine Teilnahmebestätigung ausgehändigt. Externe Teilnehmer Selbstverständlich sind externe Teilnehmer herzlich eingeladen! Fortbildungszeiten • Allgemeine Fortbildungen (ca. 1,5 Std) finden an einem Wochentag, nachmittags oder abends, statt. • Tagesseminare und Workshops finden an unterschiedlichen Tagen statt. Sie dauern entweder einen halben oder einen ganzen Tag (Anmeldung obligatorisch). Veranstaltungsorte • Herz-Neuro-Zentrum Bodensee, Cafeteria, Weinbergstrasse 1, CH-8280 Kreuzlingen Für manche Kurse werden für externe Teilnehmer Gebühren verlangt. Alle Preise beinhalten Teilnahmebestätigung/Zertifikat, Skript, Materialien und Pausenverpflegung. • Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, D-78464 Konstanz • Bodensee Bildungszentrum BBZ, Schulungs- und Simulationsräume, Luisenstrasse 9, D-78464 Konstanz • Rettungswache RescueMed, Herz-Neuro-Zentrum Bodensee, Weinbergstrasse 1, CH-8280 Kreuzlingen Fortbildungen für interne Teilnehmer • Fachkompetenz-Fortbildungen: Zielgruppenorientiert mit gesondertem Hinweis. • Die Fortbildungszeit gilt als Arbeitszeit nur bei ausgewiesenen Zielgruppen. Übrige Personen dürfen in ihrer Freizeit teilnehmen, dies immer in Rücksprache mit der Abteilungsleitung. • Obligatorische Fortbildungen für Personal der Pflegestation, IMC und Intensivstation sind gesondert gekennzeichnet. Es werden Themen aus folgenden Gebieten behandelt: Mega-Code Training, Herzrhythmusstörungen, Elektrokardiogramm, Pacemaker-Therapie, Kinaesthetics, Hygiene, Arbeitsschutz, Einführung neue Mitarbeiter Fallkonferenz Fortbildungen (keine Anmeldung erforderlich) Im kleinen Rahmen werden ausschliesslich praxisorientierte Lektionen durchgeführt. Mittels Erfahrungsaustausch, Diskussion und Evaluation wird interaktives Lernen stimuliert. 10 Fortbildungen 2014/15 Hinweise zum Fortbildungsprogramm 2014/15 FortbildungsPass Fortbildungspunkte Für die Mitarbeiter des HNZB und HZB gibt es einen sogenannten Fortbildungs-Pass. Hier wird dokumentiert, wer, wann, welche Fortbildung besucht hat. Dies gilt auch für externe Fortbildungen. Interessiertes Pflegepersonal kann den Fortbildungs-Pass auf Anfrage bei Herrn Mink Berschat (IBF) anfordern. Die Verantwortung für die Eintragungen der jeweiligen Fortbildungen liegt bei jedem selbst, sie kann nach jeder Fortbildung im Fortbildungs-Pass durch einen IBF-Stempel bestätigt werden. Ärzte: Deutschland: Bei gekennzeichneten Fortbildungen werden „CME-Punkte“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg vergeben. Schweiz: zurzeit noch in Bearbeitung. Pflege: Pflegepersonal, welches bei „Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende“ (Potsdam, Deutschland) registriert ist, bekommt für die besuchten Fortbildungen Fortbildungspunkte. Für eine Verlängerung der Registrierung nach 2 Jahren sind 40 Punkte erforderlich. Teilnehmerliste Für alle internen Fortbildungen wird eine Teilnehmerliste geführt. Dies ist wichtig für den administrativen Ablauf und die statistische Auswertung. Der Nachweis über die regelmässige Teilnahme an Fortbildungen ist u. a. Bestandteil von späteren Beurteilungsund Standortgesprächen sowie Kriterium für zukünftige Personalentwicklungsmassnahmen. Geräteeinweisungen Um die Sicherheit der Patienten und des Personals, die mit Medizinprodukten in Kontakt kommen, zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber Gesetze und Verordnungen erlassen, die den Umgang mit Geräten regeln: Das Medizinprodukte-Gesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung. Zu diesem Zweck werden mehrmals im Jahr Geräteeinweisungen angeboten, die wahrzunehmen sind. Medizinische Geräte dürfen nur von Personen mit entsprechender Ausbildung oder Kenntnis bedient werden. Für Mitarbeiter der Zielgruppe ist eine Einweisung in die Geräte verbindlich. Um zu überprüfen, ob Sie eine dieser Einweisungen benötigen, vergleichen Sie bitte Ihren Einweisungsstand mit der Liste Ihrer Abteilung. Über aktuelle Termine und Einweisungen informieren Sie sich bitte im Intranet über den mit Link „MPG“. 11 Fortbildungen 2014/15 Elektrophysiologische Therapie bei Herzrhythmusstörungen Termin Donnerstag, 11. September 2014 16.00 – 17.30 Uhr Referent Dr. med. Holger Stöckel Inhalte Neben der medikamentösen Behandlung, hat die Elektrophysiologie die letzten Jahre an enormer Bedeutung gewonnen. LOA Elektrophysiologie HNZB/HZB Zurzeit gibt es mehrere elektrophysiologische Therapiemöglichkeiten, die man zur Behandlung der unterschiedlichen Herzrhythmusstörungen einsetzen kann. Pacemakertherapie Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) automatisch implantierbare Cardioverter-Defibrillatoren (AICD) Krankheitsbilder, Indikationen, Implantation, Überwachung und Nachsorge der unterschiedlichen Krankheitsbilder werden hier besprochen. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, medizinisches Personal, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung nicht erforderlich! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 12 Fortbildungen 2014/15 Basismassnahmen in der Reanimation Grundkurs BLS mit AED nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Samstag, 20. September 2014 09.00 – 13.00 Uhr Referenten AHA Instruktoren Inhalte Die Reanimationsschulung ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine PflichtFortbildung für alle Mitarbeiter unserer Kliniken. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Dieser Grundkurs, Basic Life Support=BLS mit Einsatz eines Automatisierten Externen Defibrillators=AED ist eine Reanimationsschulung für Laien. Lernziele: Grobbeurteilung des Patienten, Kennen der Überlebenskette und richtige Anwendung der Massnahmen des ABCD-Schemas. Korrekte Durchführung der BLS beim Erwachsenen sowie den theoretischen und praktischen Umgang mit einem AED. Zielgruppe Laien, Verwaltung, Rezeption, Labor, Technik, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 5 Fortbildungspunkten honoriert. Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 60,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 13 Fortbildungen 2014/15 Grundkurs Reanimation ALS -Advanced Life Support nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 24. September 2014 09.00 – 16.00 Uhr Referent AHA-Instruktoren Inhalte Die Reanimations-Schulung ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Defibrillator, Pharmakologie und ROSC. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 14 Fortbildungen 2014/15 Point-of-care Gerinnungsmanagement in der Herzchirurgie Termin Mittwoch, 24. September 2014 Referent PD Dr. med. Christian Weber Inhalte Demografischer Wandel und medizinischer Fortschritt kardiovaskulärer Behandlungsstrategien generiert. 17.00 – 18.30 Uhr Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Frankfurt haben eine Fülle komplexer Besonders herausfordernd sind dabei der Umgang mit dualer Plättchenaggregationshemmung („platelet aggregation inhibition“, PI) sowie dem perioperativen Gerinnungs- und Blutproduktmanagement. Die Literatur der letzten 10 Jahre zu den Themen: duale PI, „Point-of-care“ Gerinnungsmanagement („point-of-care testing“, POCT), intra- und postoperatives Management, Blut- und Blutprodukte, Sekundärprophylaxe, Implantation eines LVAD („left ventricular assist device“) und ECMO- Unterstützung (Extrakorporale-Membranoxygenierung) wurde mit Hilfe einer PubMed-Recherche gesichtet und der Evidenzgrad der gegenwärtig empfohlenen Therapieempfehlungen bestimmt. Zielgruppe Ärzte, Kardiotechnik, Pflegepersonal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Anmeldung nicht erforderlich! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 15 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz Herzchirurgie Termin Donnerstag, 25. September 2014 16.00 – 17.30 Uhr Referent Dr. med. Stefan Waldhans Inhalte Die Behandlung von herzchirurgischen Patienten ist eine der Hauptaufgaben der Pflege- und Intensivstationen in Kreuzlingen und Konstanz. Durch eine kontinuierliche Überwachung und Dokumentation können spezifische Therapien und pflegerische Schwerpunkte optimiert und eventuell drohende Komplikationen frühzeitig erfasst und behandelt werden. OA Herzchirurgie HNZB/HZB Im kleinen Rahmen bieten wir eine äußerst praxisorientierte Lektion in der Behandlung und Betreuung von herzchirurgischen Patienten. Durch Austausch von Therapiebeispielen und eigenen Erfahrungen wird ein aktives Lernen stimuliert. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Anmeldung nicht erforderlich! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 16 Fortbildungen 2014/15 MBSR- Mindfulness-Based Stress Reduction Achtsamkeitstraining Termin Donnerstag, 25. September 2014 Referent Andrea Kohnen, Physiotherapie HNZB 18.00 – 19.30 Uhr MBSR-Lehrerin, Leitung Physiotherapie HNZB Andrea Hartung Binetsch MBSR-Lehrerin, Psychiatrie-Pflegefachfrau, Dipl. Kinesiologin Inhalte Durch Achtsamkeit Stressbewältigung erlernen Viele von uns erleben Stress durch hohe Arbeitsbelastungen, unerwartete Lebensereignisse, Konflikte in der Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, Beruf oder auch durch akute oder chronische Erkrankungen. In der Achtsamkeit eröffnet sich ein Weg mit Belastungen besser umgehen zu können. Achtsamkeit bedeutet, sich dem gegenwärtigen Moment bewusst zu werden. Sie trägt dazu bei, kreative innere Lösungen zu entdecken und Stress gelassen gegenüber zu treten und somit einen Weg zur inneren Klarheit, Ruhe und Zufriedenheit zu finden. Die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction - MBSR) ist ein von dem Molekularbiologen Jon Kabat-Zinn in den späten 1970er Jahren in den USA entwickeltes Programm zur Stressbewältigung durch gezielte Lenkung von Aufmerksamkeit und durch Entwicklung, Einübung und Stabilisierung erweiterter Achtsamkeit. In klinischen Studien konnten positive Wirkungen der MBSR-Kurse bei der Behandlung von chronischen Schmerzzuständen, häufigen Infektionskrankheiten, Ängsten oder Panikattacken, Depressionen, Hauterkrankungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, Magenproblemen und dem Burn-Out-Syndrom nachgewiesen werden. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements vermittelt Ihnen dieser Kurs anhand von konkreten Beispielen, Möglichkeiten zur eigenen inneren Stressbewältigung. Zielgruppe Alle Mitarbeiter und externe Teilnehmer Ort K i n e a | Andrea Hartung-Binetsch | dipl. Kinesiologin, MBSR am See Konstanzerstrasse 43, Kreuzlingen (CH) Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 17 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz Diskussion von Ergebnisindikatoren im Rettungsdienst Termin Montag, 13. Oktober 2014 19.00 – 20.30 Uhr Referent Wird aktuell festgelegt Inhalte Ausführliche Fallbesprechung eines Rettungsdiensteinsatzes. Unterschiedliche Fallanalysen bewirken einen aktiven Austausch, regen zur Diskussion an und sollen durch eine ausführliche Evaluation der Qualität zugute kommen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, keine externen Teilnehmer! Ort Räumlichkeiten Rettungswache RescueMed Herz-Neuro-Zentrum Weinbergstrasse 1 Kreuzlingen (CH) Anmeldung Nicht erforderlich! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 18 Fortbildungen 2014/15 Erweiterte Massnahmen in der Reanimation Kurs Peri-Arrest Arrhythmien nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 22. Oktober 2014 09.00 – 15.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Peri-Arrest Arrhythmien-Kurs (nach AHA) richtet sich an medizinisches Fachpersonal, das in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- und außerklinischen Notfallsituationen des erwachsenen Patienten teilnehmen soll. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Peri-Arrest Arrhythmien Vor und während einer Reanimation können die unterschiedlichsten Arrhythmien auftreten. Dabei unterscheidet man: Ist der Patient „stabil“ oder „instabil“? Breit- oder Schmalkomplex -Tachykardien Regelmässige oder unregelmässige Tachykardien Therapie, „medikamentös“ oder „elektrisch“ (Defibrillator) Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Arrhythmien, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Bitte beachten: Die Teilnahme an dem „Peri-Arrest Arrhythmien ist nur möglich, wenn der „Grundkurs ACLS“ erfolgreich bestanden wurde. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 19 Fortbildungen 2014/15 Multiresistente Erreger im Akutkrankenhaus/Spital Termin Donnerstag, 23. Oktober 2014 Termin 1: 13.00 – 13.45 Uhr Termin 2: 14.45 – 15.30 Uhr Termin 3: 15.30 – 16.15 Uhr Referent Peter Münst Hygienefachkraft HZB, HNZB Inhalte Multiresistente Erreger gehören zu den häufigsten Komplikationen eines Krankenhausaufenthaltes und erhöhen Morbidität und Mortalität. Sie verlängern den Krankenhausaufenthalt, erfordern mehr Diagnostik- und Behandlungsaufwand und sind mit Mehrkosten verbunden. Das Auftreten von multiresistenten Erregern kann die Behandlung zusätzlich verkomplizieren. Zur Verbesserung der Patientensicherheit und Optimierung des Einsatzes zunehmend limitierter finanzieller Mittel, sollte der Prävention nosokomialer Infektionen sowie der Eindämmung multiresistenter Erreger eine besondere Bedeutung zukommen. Beispiele und Folgen einer MRE-Infektion Gefährdung, Risiken für Personal und Patienten Prävention und Hygienerichtlinien werden hier besprochen. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Pflichtfortbildung für das gesamte medizinische Personal! Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 1 Fortbildungspunkt honoriert. Anmeldung Nicht erforderlich! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 20 Fortbildungen 2014/15 Critical Airway Management Termin Samstag, 25. Oktober 2014 09.00 – 16.15 Uhr Referent Martin Fleischer Inhalte Die Sicherung der Atemwege ist eines der wichtigen Ziele in der Notfall- und Intensivmedizin sowie bei der Durchführung von Narkosen. Auf einen unerwartet schwierigen Atemwegszugang sollte man immer vorbereitet sein. In manchen Fällen ist die konventionelle, direkt-laryngoskopische Darstellung des Kehlkopfeingangs nicht möglich. Dipl. Rettungssanitäter (CH), Lehrrettungsassistent (D), Leiter Ausbildung RescueMed, Dozent im Rettungsdienst Theorie: Larynxtubus/-Maske Airtrack Retrograde Intubation Cricothyreotomie oder die traditionelle Intubation? Es gibt ebenso viele Probleme wie Lösungen. Ein praktisch orientierter Workshop/Fortbildung. Praxis: „Learning by doing“ Notfallsimulation trainieren, Atemwegssicherung (Schweinetrachea usw.) Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Seminarraum Bodensee Bildungs-Zentrum, BBZ, Luisenstrasse 9, Zi.133, 78464 Konstanz Direkt hinter dem Herz-Zentrum Bodensee CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 65,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 21 Fortbildungen 2014/15 Modul 1 “Wie kann man die Kurve richtig deuten?” Workshop “Das Elektrokardiogramm” Termin Mittwoch, 5. November 2014 09.00 – 13.45 Uhr Referenten Mink Berschat Inhalte Fundierte Einführung in die EKG-Grundlagen und EKG-Interpretation Leitung IBF HNZB/HZB, Erwachsenenbildner Teil 1: Mittwoch, 5. November 2014 Besprochen wird die Anatomie und Pathophysiologie des Herzens mit Bezug zum EKG. Was ist ein 12-Kanal-Elektrokardiogramm? Wie entstehen P-Welle, QRS-Komplex, T-Welle, usw. Wie erkennt man auf dem EKG elektrokardiographische Ischämie, Infarkte, Hypertrophie des linken Ventrikels und andere Krankheitsbilder? Mittels praxisorientierter Beispiele und Lernaufträgen wird gezeigt, dass „learning by doing“ die beste Methode ist, Altes aufzufrischen und Neues zu erlernen. Teil 2: Mittwoch, 3. Dezember 2014 Weitere Vertiefung des 12-Kanal-EKGs, Auswertung der Lernaufträge, Besprechung von selbst mitgebrachten EKG-Beispielen, Durchführung von Praxisbeispielen. • Prüfung mit Abschlussfragen Es wird empfohlen, beide Lektionen zu besuchen, da sie sich aufeinander beziehen. Herzrhythmusstörungen werden nur am Rande besprochen. Bzgl. eines ausführlichen Seminars (Modul 2) zu diesem Thema verweisen wir gerne auf den 21. Januar 2015. Zielgruppe Pflegepersonal, MTA-Abteilung, Praxisassistenten, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer (Teil 1 und 2) inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 22 Fortbildungen 2014/15 Psychische Gesundheit im Betrieb Termine Donnerstag, 6. November 2014 15.30 – 16.30 Uhr Referent Dr. med. Georg Meyd Inhalte Eine grosse Aufgabe der kommenden Jahre wird sein. Die Arbeitswelt so zu gestalten, dass sie auch den seelischen Bedürfnissen der Menschen besser gerecht wird. Psychische Belastung und Beanspruchung liegen dicht bei einander. Betriebsarzt HZB Inhalt Ursachen und Folgen psychischer Belastung Erkennen von psychischer Belastung und Fehlbeanspruchung Individuelle Risikofaktoren für psychische Fehlbeanspruchung Prävention Zielgruppe Für die Mitarbeiter des HZB/HNZB obligatorisch! Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info: E-Mail, [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf ihre Teilnahme! 23 Fortbildungen 2014/15 „Trauma meets burn“ Der schwer brandverletzte Patient Termin Samstag, 8. November 2014 09.00 – 12.30 Uhr Referent Dr. med. Matthias Münzberg Inhalte Intensivmedizinische Schwerverletzten-Versorgung ist immer wieder eine neue Herausforderung. Wenn Brandverletzungen dazu kommen, sieht das Ganze nochmals komplexer aus. Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, BG Unfallklinik Ludwigshafen Notarzt des Luftrettungszentrums „Christoph 5“ Ludwigshafen (D) Welche optimale Versorgung ist heute Standard, wo liegen die Schwerpunkte und mit welchen Komplikationen ist zu rechnen. Wie wichtig ist der Faktor „Zeit“ in der präklinischen Traumaversorgung wirklich? Human Factors in der Traumaversorgung Schnittstellen in der präklinischen und klinischen Traumaversorgung Die Versorgung des schwerbrandverletzten Patienten in den ersten 24 Stunden –Trauma meets burn – Fallbeispiel; Versorgung des schwerbrandverletzten Patienten Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflegepersonal, Anästhesiepersonal. Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 35,-- / EUR: 25,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu begleichen. Anmeldung Obligatorisch! Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 24 Fortbildungen 2014/15 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Termin Montag, 10. November 2014 14.45 – 17.30 Uhr Inhalte Unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heißen wir herzlich willkommen! Dieser Nachmittag gibt Ihnen die Gelegenheit unsere Abteilungen und Kollegen beider Häuser besser kennen zu lernen. Zielgruppe Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ort Beginn: Herz-Neuro-Zentrum Bodensee, Weinbergstrasse 1, Kreuzlingen (CH) Anmeldung Persönliche Einladung der Mitarbeiter Ende: Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) 25 Fortbildungen 2014/15 Erweiterte Massnahmen in der Reanimation Wiederholungskurs ALS nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 12. November 2014 09.00 – 14.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Wiederholungskurs ALS (nach AHA) ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Arrhythmien, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 60,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Bitte beachten: Die Teilnahme an dem „Wiederholungskurs ACLS“ ist nur möglich, wenn der „Grundkurs ACLS“ und der Kurs „Peri-Arrest Arrhythmien“ erfolgreich absolviert wurde. Theoretische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für diese äusserst praxisorientierte Fortbildung. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 26 Fortbildungen 2014/15 Tag der offenen Tür Herz-Zentrum Bodensee Konstanz Termin Samstag, 15. November 2014 Inhalte An diesem Tag bekommen Sie die Möglichkeit, unser Herz-Zentrum in Konstanz zu besuchen. Es erwartet Sie ein Einblick in den Tagesablauf unserer Klinik mit: Hausführung Vorstellung: Kardiologie Herzchirurgie Elektrophysiologie Anästhesie und Intensivmedizin Kardiotechnik Vorträge, Filme Rettungsdienst und Interhospitaltransfer 09.00 – 16.00 Uhr Nutzen Sie als Besucher die Möglichkeit z.B. eine Herz-Lungen-Maschine und eine Beatmungsmaschine in Aktion zu sehen. Was ist eine Herzkatheteruntersuchung, was passiert bei einer Herzklappenoperation oder Ablation. Suchen Sie das Gespräch mit unseren Mitarbeitern, wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben zu können. Wissen Sie noch wie eine Herzdruckmassage funktioniert? Versuchen Sie sich an unseren Simulatoren, unsere geschulten Mitarbeiter werden Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Was macht ihr Blutdruck? Ist der Blutzucker nicht zu hoch? Zielgruppe Vormittags; Mitarbeiter, Externe Teilnehmer, Zuweiser Nachmittags; interessierte Bürger/Innen Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Anmeldung Nicht erforderlich Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 27 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz Kardiologie Akutes Koronarsyndrom “Infarkttypen I bis V” Termin Mittwoch, 19. November 2014 16.00 – 17.30 Uhr Referent Prof. Dr. Bernhard Brehm Inhalte Für die Diagnose des akuten Myokardinfarktes gelten seit Herbst 2012 neue Richtlinien, welche gemeinsam von den europäischen und amerikanischen Fachgesellschaften für Kardiologie überarbeitet wurden. Dabei haben sich insbesonders beim Myokardinfarkt Typ 2 klinisch sehr relevante Neuerungen ergeben. CA Kardiologie HNZB Was bedeutet diese Entwicklung in der aktuellen Behandlungsstrategie für KHK-Patienten? Wann kommt es zur Dilatation, wann zum Stenteinsatz oder zur Revaskularisation und welche Möglichkeiten stehen uns dabei zur Verfügung? Mit welchem Ergebnis ist zu rechnen, wie sieht die Überwachung aus und was ist zu beachten? Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info: E-Mail, [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 28 Fortbildungen 2014/15 9. Kardiologisches Forum Konstanz Gesichertes und Neues Termin Samstag, 29. November 2014 09.00 – 14.30 Uhr Inhalte Wir freuen uns sehr Sie zum 9. Kardiologischen Forum einladen zu können. Wie immer stellt sich damit auch die Frage, was gab es im letzten Jahr Neues, oder welche Entwicklungen in der Kardiologie bedürfen einer Beurteilung. Wie in jedem Jahr hoffen wir mit unserer Themen-auswahl Ihr Interesse getroffen zu haben und würden uns sehr freuen Sie in Meersburg begrüßen zu können. Wissenschaftliches Programm 09:00 Begrüßung und Einführung zum Thema 09:15 Hilfe, mein Patient hat komplexe Arrhythmien im 24 h-EKG PD Dr. med. D. Jäger, Medizinische Klinik II – Kardiologie, Klinikum Friedrichshafen Prof. Dr. med. V. Kühlkamp, Elektrophysiologie, Herz-Zentrum Bodensee, Konstanz 09:40 Meine Patienten vertragen keine Betablocker?! Dr. med. M. Kotzerke, Kardiologie und internistische Intensivmedizin, Klinikum Tuttlingen 10:05 Bei Blutungen sind die Vitamin K Antagonisten besser als die NOAKs, da man ihre Wirkung antagonisieren kann! Dr. med. A. Fleig, Innere Medizin, Kreiskrankenhaus Sigmaringen 10:30 Kaffeepause 11:00 Renale Denervation bei therapie-resistenter arterieller Hypertonie, teure Spielwiese oder wichtige therapeu-tische Option? Dr. med. W. Frese, Kardiologie, Herz-Zentrum Bodensee, Konstanz PD Dr. med. D. Jäger 11:25 Verschluss des persistierenden foramen ovale, nicht mehr oder schon wieder indiziert bei kryptogenem Schlaganfall! Dr. med. M. Sigg, Kardiologie und internistische Intensivmedizin, Krankenhaus St. Elisabeth, Ravensburg 11:50 Resorbierbare Stents, alle gleich, wer profitiert? PD Dr. med. M. Kollum, Medizinische Klinik, Hegau-Bodensee-Klinikum, Singen 12:15 Perkutane Aortenklappenimplantation, was ist gesichert? Dr. med. W. Frese Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal Ort Neues Schloss Meersburg CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 29 Fortbildungen 2014/15 Schädigung durch thermische Energie in der (Prä-)klinik Termin Montag, 1. Dezember 2014 19.00 – 20.30 Uhr Referent Wolfgang Schmidt Inhalte Eine Schädigung durch thermische Energie, die ein bestimmtes Maß überschreitet, hat für den betroffenen Organismus nicht nur örtlich begrenzte Konsequenzen. In Abhängigkeit vom Ausmaß der unmittelbaren Schädigung kann es sekundär zu Kreislaufschock und entzündlichen Allgemeinreaktionen des Körpers kommen. Im schlimmsten Fall endet es mit dem Tod. Fachpräparator der Medizin, Oberpräparator a.D. Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Freiburg Bei der Einwirkung von Hitze auf den menschlichen Körper wird einerseits die systemische von der lokalen Form der Hitzewirkung unterschieden, andererseits wird zwischen feuchter Hitze (mit der Folge einer Verbrühung) und trockener Hitze (mit der Folge einer Verbrennung) differenziert. Am häufigsten kommen Todesfälle durch Verbrennen vor. Durch Brandzehrung kann es zu umfangreichen Zerstörungen des Körpers mit Öffnung von Körperhöhlen und Amputationen kommen. Die Hitzeeinwirkung ist nur in sehr seltenen Fällen mit dem Zeitpunkt des Todes beendet. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflegepersonal, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 30 Fortbildungen 2014/15 Modul 1 „Wie kann man die Kurve richtig deuten?“ Workshop „Das Elektrokardiogramm“ Teil 2 Termin Mittwoch, 3. Dezember 2014 09.00 – 13.30 Uhr Referent Mink Berschat Inhalte Fundierte Einführung in die EKG-Grundlagen und EKG-Interpretation. Leitung IBF HNZB/HZB, Erwachsenenbildner Teil 1: fand am 5. November 2014 statt Teil 2: Weitere Vertiefung des 12-Kanal-EKGs, Auswertung der Lernaufträge, Besprechung von selbst mitgebrachten EKG-Beispielen, Durchführung von Praxisbeispielen. Prüfung mit Abschlussfragen. Es wird empfohlen, beide Lektionen zu besuchen, da sie sich aufeinander beziehen. Herzrhythmusstörungen werden nur am Rande besprochen. Bzgl. eines ausführlichen Seminars (Modul 2) zu diesem Thema verweisen wir gerne auf den 21. Januar 2015. Zielgruppe Pflegepersonal, MTA-Abteilung, Praxisassistenten, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer (nur Teil 2) inkl. Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 50,-- / EUR: 40,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 31 Fortbildungen 2014/15 Notfallsituation „Pneumothorax“ Termin Donnerstag, 4. Dezember 2014 16.00 – 18.00 Uhr Referent Martin Fleischer Inhalte Bei Verdacht auf einen Pneumothorax muss ein Spannungs-Pneumothorax ausgeschlossen werden, denn dieser ist ein medizinischer Notfall. Dipl. Rettungssanitäter (CH), Lehrrettungsassistent (D), Leiter Ausbildung RescueMed, Dozent im Rettungsdienst Theorie: Symptome, Untersuchung, Röntgendiagnostik, verschiedene Thoraxdrainagen, Anatomie-Physiologie der Pleura. Praxis: „Learning by doing“ Notfallsimulation trainieren, Thoraxdrainagen legen (Schweinebrustkorb) Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch! Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 32 Fortbildungen 2014/15 Cardiac – Assist – Devices Termin Donnerstag, 11. Dezember 2014 16.00 – 17.30 Uhr Referent Jörg Schulze Inhalte Herzversagen ist eine der häufigsten Todesursachen. Bei frühzeitiger Reaktion und Behandlung lässt sich die Überlebensrate steigern. Kardiotechniker HNZB/HZB Unter einem Assist-Device versteht man eine temporäre oder dauerhafte mechanische Kreislaufund/oder Lungenunterstützung, wenn das köpereigene Herz und/oder Lungen nicht mehr in der Lage sind, das für eine gute Durchblutung/Oxygenierung der Organe erforderliche Blut zu pumpen. Extracorporal Life Support (ECLS) beschreibt eine intensivmedizinische Technik, mit der das Herz entlastet wird. Der Blutfluss erfolgt entweder über eine Zentrifugal-bzw, Roller- oder Axialpumpe. Diese Technik kann bei Patienten eingesetzt werden, bei denen das Herz schwerstgeschädigt ist (ARDS). Mit einer Extracorporalen Membran Oxygenierung (ECMO) kann über Tage oder Wochen hinweg eine ausreichende Oxygenierung erreicht werden. Die Lunge hat Zeit sich zu regenerieren, da eine aggressive Beatmung dadurch vermieden werden kann. Praxisorientiert werden hier die Funktion, Anwendung, Überwachung, Komplikationen und Fehlerbehebung dieses und anderer Systeme besprochen. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Anmeldung Nicht erforderlich! Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 33 Fortbildungen 2014/15 Workshop Skills-Training in der Prä-Klinik Motto: wir lernen von den Lernenden Termin Samstag, 13. Dezember 2014 Referenten Martin Fleischer 09.00 – 16.00 Uhr Dipl. Rettungssanitäter (CH), Lehrrettungsassistent (D), Leiter Ausbildung RescueMed, Dozent im Rettungsdienst Matthias Wesle Dipl. RS, RA, Fortbildung Mink Berschat Pflegefachmann Intensiv, Leitung IBF Inhalte Die erfolgreiche Versorgung von chirurgischen und internistischen Notfällen beruht auf der effektiven Diagnostik und Behandlung in der Präklinik. Sowohl Wissensvermittlung, als auch Training von Prozessen und Kommunikation sind Ziele dieses Workshops. Lernen von den Lernenden Problemorientiertes Bewältigen von Einsatzbeispielen Mit dem Gremium reflektieren und in das persönliche Handeln integrieren. Von der Übernahme des Patienten bis zur Abgabe im Notfall. Erfahrungsaustausch und der gemeinsame Abgleich der Handlungsstrategien. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Interne Fortbildung- keine externen Teilnehmer möglich! Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Anmeldung Obligatorisch (Über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 34 Fortbildungen 2014/15 Umgang mit Fixierungen für Patienten Termin Montag, 15. Dezember 2014 Termin 1: 13.00 – 13.45 Termin 2: 14.45 – 15.30 Termin 3: 15.30 – 16.15 Referenten Simone de Giovanni Inhalte Bei der Betreuung von verwirrten Patienten werden häufig Fixierungen eingesetzt. Diese Fortbildung erläutert die gesetzlichen Vorgaben und den korrekten Umgang mit Fixationsmitteln. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Teilnahme Pflichtfortbildung für das gesamte medizinische Personal! Anmeldung Nicht erforderlich! Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 GuK HZB, Mentorin Pflege 35 Fortbildungen 2014/15 Grundkurs Erweiterte Massnahmen in der Reanimation ALS-Advanced Life Support nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 17. Dezember 2014 09.00 – 16.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Grundkurs ALS (nach AHA) ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Defibrillator, Pharmakologie und ROSC. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Anmeldung Obligatorisch, über die Stationsleitung Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 36 Fortbildungen 2014/15 „Wenn der Zucker verrückt spielt“ Refresher Diabetesschulung Termin Donnerstag, 8. Januar 2015 Referenten Diabetesteam 16.00 – 17.30 Uhr Klinikum Konstanz Carina Schmid DDG Diabetesassistentin HZB Inhalte Schulung gilt heute als die wichtigste Grundlage jeder Diabetesbehandlung. Gedanken an mögliche Folgeschäden eines schlecht eingestellten Diabetes werden häufig verdrängt. Ein Thema, das bei vielen Unsicherheiten auslöst, wenn es darum geht, den Patienten einen optimalen Blutzuckerhaushalt zu gewährleisten. Nur wer geschult ist, hat das nötige Rüstzeug, um auf Dauer mit dem Diabetespatienten und seiner Erkrankung umzugehen. Wie setzt man eine intensivierte Insulintherapie sinnvoll bei pflegebedürftigen Patienten mit Diabetes mellitus ein? Teil 1, Donnerstag, 8 Januar 2015 Theoretische Hintergründe und praktische Ansätze im täglichen Umgang: Definition der verschiedenen Diabetestypen Therapieformen, ohne Medikamente, Oral und Insulin Blutzuckermessung, Blutzuckerzielwerte Folgeerkrankungen Teil 2, Donnerstag, 26. März 2015 Unterschiedliche Insulininjektionsareale, korrekte Insulininjektion Spritzschemen angepasste Ernährung je nach Therapie Pflegerische Besonderheiten Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Medizinisches Personal, Rettungsdienst Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 30,-- / EUR: 25,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 37 Fortbildungen 2014/15 Kompetenzerweiterung „Befähigungsnachweis“ Termin Montag, 12. Januar 2015 Referenten Simone de Giovanni 09.00 – 16.00 Uhr GuK HZB, Mentorin Pflege Cassandra Schwochert GuK HZB, Mentorin Pflege Sven Domres FOA Herzchirurgie Mink Berschat Leitung IBF HNZB/HZB, Erwachsenenbildner Inhalte Für beruflich Pflegende auf der Pflege-Station und Intensiv 2 im Herz-Zentrum Konstanz wird die Möglichkeit geboten, sich mittels sorgfältiger Einweisung und Prüfung befähigen zu lassen. Der Befähigungsnachweis wird für jeden Teilnehmer persönlich ausgestellt und durch den zuständigen Oberarzt, Pflegedienstleitung, Mentorin und den / die MitarbeiterIn selbst unterschrieben. Diese Fortbildung gibt dem beruflich Pflegenden die Möglichkeit, sich innerhalb von bestimmten Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben, zu qualifizieren und seine Arbeit zu optimieren. Legen von peripherer-venösen Zugängen (Viggo) Blutentnahmen aus Venen und venösen Zugängen Injektionen/ Infusionen in liegende venöse Zugänge arterielle Blutentnahmen aus liegenden arteriellen Zugängen Entfernung passagerer Pacemaker-Drähte Entfernen von Thoraxdrainagen Legen von Larynxtubus nach Besuch der hausinternen Schulung Kardioversion und Defibrillation nach Besuch des hausinternen Mega-Code Trainings Zielgruppe Pflegepersonal, Herz-Zentrum Konstanz Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 38 Fortbildungen 2014/15 Erweiterte Massnahmen in der Reanimation Kurs Peri-Arrest Arrhythmien nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Donnerstag, 15. Januar 2015 09.00 – 15.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Peri-Arrest Arrhythmien-Kurs (nach AHA) richtet sich an medizinisches Fachpersonal, das in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- und außerklinischen Notfallsituationen des erwachsenen Patienten teilnehmen soll. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Peri-Arrest Arrhythmien Vor und während einer Reanimation können die unterschiedlichsten Arrhythmien auftreten. Dabei unterscheidet man: Ist der Patient „stabil“ oder „instabil“? Breit- oder Schmalkomplex-Tachykardien Regelmässige oder unregelmässige Tachykardien Therapie, „medikamentös“ oder „elektrisch“ (Defibrillator) Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Arrhythmien, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Bitte beachten: Die Teilnahme an dem Kurs „Peri-Arrest Arrhythmien ist nur möglich, wenn der „Grundkurs ACLS“ erfolgreich bestanden wurde. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 39 Fortbildungen 2014/15 CARE- und PEER-Team in Thurgau (CH) Rettungsdienst Termin Donnerstag, 15. Januar 2015 Referenten Ursula Zuber 19.00 – 20.00 Uhr Stv. Leiterin CARE Team Thurgau Remo Degani Organisator PEER Gruppe IG Nord Inhalte Das Care Team Thurgau wurde im Rahmen des Aufbaus des Bevölkerungsschutzes im Kanton Thurgau gebildet. Seit dem 01. Oktober 2006 steht es im Einsatz und ist zu einem wichtigen und unverzichtbaren Element des kantonalen Rettungswesens Thurgau geworden. Das Care Team Thurgau kommt sowohl im Alltags- wie auch in Grossereignis zum Einsatz. Die Mitglieder arbeiten im Milizsystem, also neben-beruflich als Fachpersonen oder Care Givers nach den Leitlinien des Nationalen Netzwerkes Psychologische Nothilfe Das Care Team Thurgau setzt sich aus dem Kriseninterventionsteam (KIT), den Care Givers und den Peers zusammen. Zusammen umfasst das Team rund 50 Personen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, externe Teilnehmer Ort Aus organisatorische Gründen findet diese Veranstaltung im Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) statt CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 40 Fortbildungen 2014/15 Crew Resource Management in der Notfall- und Akutmedizin Termin Samstag, 17. Januar 2015 08.00 – 16.15 Uhr Referent Dr. med. Michael Engel Inhalte Standardisierte Protokolle, Richtlinien der Fachgesellschaften und SOP regeln vielerorts die Versorgungsabläufe in der Reanimation, Notfall- und Akutmedizin. FA Anästhesie und Intensivmedizin, Stv. Ärztlicher Leiter Rettungshubschrauber und Regionalbeauftragter Luftrettungszentrum Leonberg „Christoph 41“, Simulations-Trainer DRF; Simulation an RTH und Schockraum Jährlich sterben in Deutschland zwischen 40.000 bis 70.000 Patienten an Behandlungsfehlern in deutschen Kliniken. Viele Behandlungsfehler, die zu einer kritischen Situation oder zu einer Patientengefährdung führen, sind nicht durch mangelndes Fachwissen der Behandelnden erklärbar. Vielmehr lassen sich fehlerhafte oder mangelnde Kommunikation wie ein roter Faden bei den meisten Behandlungszwischenfällen verfolgen. Wenn wir allesamt motiviert sind, hervorragende medizinische Leistung anzubieten, wir nach den neuesten medizinischen Richtlinien verfahren, unsere Mitarbeiter in Skills schulen und komplexe Behandlungsabläufe trainieren und trotzdem Fehler nicht wesentlich reduziert werden können, werden wir uns der Frage annehmen müssen, ob wir auch sogenannte non-technical-skills in entsprechender Weise trainiert haben. Nutzen wir alle Ressourcen im Behandlungsteam? Kommunizieren wir sicher und effizient? Sind wir in der Lage, auch in kritischen Situationen unser Handeln kurz zu reflektieren? Sind wir gute Teamleader oder bringen wir uns gut ins Team ein? Dieser Tag gibt Ihnen Anreize und Impulse, diese Fähigkeiten besser zu nutzen. Neben theoretischen Hintergründen zu CIR- Systemen, CRM und effektiver Kommunikation sollen in Workshops auch Debriefing-Situationen Ihre nicht technischen Fähigkeiten stärken. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst und Pflege, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 65,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 41 Fortbildungen 2014/15 Infektionsgefahren und deren Schutzmassnahmen Basishygiene im Spital Termin Montag, 19. Januar 19. Januar 2015 Termin 1: 13.45 – 14.45 Uhr Termin 2: 15.30 – 16.15 Uhr Referent Beat Anderhub Inhalte Basishygiene, Grundlage aller Hygienemassnahmen und Grundstein der Infektionsprävention. Hygiene-Techniker Hautschutz, Hautpflege, Hände-, Haut-, Schleimhautdesinfektion, allgemeine Desinfektion, Reinigung, tägliche Praxishygiene, Verhalten sowie Aufbereitung im Krankenhaus stehen hier im Vordergrund. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Pflichtfortbildung für das gesamte medizinische Personal! Ort Herz-Neuro-Zentrum Bodensee, Weinbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen (CH) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 42 Fortbildungen 2014/15 Modul 2 „Wenn das Herz ins Stolpern kommt“ Herzrhythmusstörungen Termin Mittwoch, 21. Januar 2015 09.00 – 13.30 Uhr Referent Mink Berschat Inhalte In dieser Fortbildung wird ausführlich auf Herzrhythmusstörungen eingegangen. Dies ist eine logische Fortsetzung des Themas „EKG“ des Winters 2014/2015. Herzrhythmusstörungen sind ein sehr häufig vorkommendes Krankheitsbild, das leider noch zu oft unterschätzt wird. Leitung IBF HNZB/HZB, Erwachsenenbildner Mittels praxisorientierter Beispiele und Lernaufträgen wird gezeigt, dass „learning by doing“ die beste Methode ist, Altes aufzufrischen und Neues zu erlernen und dass die Interpretation dieser Rhythmusstörungen nicht so schwierig ist, wie man vermutet. Zielgruppe Ärzte, Pflege, Rettungsdienst, MTA-Abteilung, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 50,-- / EUR: 40,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 43 Fortbildungen 2014/15 TAVI „Transcatheter Aortic Valve Implantation“ Termin Donnerstag, 22. Januar 2015 16.00 – 17.30 Uhr Referent Dr. med. Werner Frese Inhalte Der chirurgische Aortenklappenersatz mittels mechanischer oder biologischer Prothese gilt als therapeutischer Goldstandard – noch! CA Kardiologie HNZB/HZB Denn die minimal-invasive Implantation einer Aortenklappe mittels Herzkatheter – auch TAVI = Transcatheter Aortic Valve Implantation genannt – scheint zumindest für Hochrisikopatienten eine ebenbürtige Alternative zu sein. Bei zumeist älteren Patienten mit symptomatischer Aortenstenose, bei denen ein Klappenersatz per Operation zu riskant erscheint, wird heute die Transkatheter-Aortenklappen-Implantation als neue Therapiemöglichkeit genutzt. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Medizinisches Personal, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 44 Fortbildungen 2014/15 Kompetenzerweiterung „Befähigungsnachweis“ Termin Montag, 2. Februar 2015 Referenten Simone de Giovanni 09.00 – 16.00 Uhr GuK HZB, Mentorin Pflege Cassandra Schwochert GuK HZB, Mentorin Pflege Sven Domres FOA Herzchirurgie Mink Berschat Leitung IBF HZB/HNZB, Erwachsenenbildner Inhalte Für beruflich Pflegende auf der Pflege-Station und Intensiv 2 im Herz-Zentrum Konstanz wird die Möglichkeit geboten, sich mittels sorgfältiger Einweisung und Prüfung befähigen zu lassen. Der Befähigungsnachweis wird für jeden Teilnehmer persönlich ausgestellt und durch den zuständigen Oberarzt, Pflegedienstleitung, Mentorin und den / die Mitarbeiter/In selbst unterschrieben. Diese Fortbildung gibt dem beruflich Pflegenden die Möglichkeit, sich innerhalb von bestimmten Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben, zu qualifizieren und seine Arbeit zu optimieren. Legen von peripherer-venösen Zugängen (Viggo) Blutentnahmen aus Venen und venösen Zugängen Injektionen/ Infusionen in liegende venöse Zugänge arterielle Blutentnahmen aus liegenden arteriellen Zugängen Entfernung passagerer Pacemaker-Drähte Entfernen von Thoraxdrainagen Legen von Larynxtubus nach Besuch der hausinternen Schulung Kardioversion und Defibrillation nach Besuch des hausinternen Mega-Code Trainings Zielgruppe Pflegepersonal, Herz-Zentrum Konstanz Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 3 Fortbildungspunkten honoriert. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 45 Fortbildungen 2014/15 Gesundheit! Interkulturelle Kompetenz in der Klinik Termin Donnertag, 5. Februar 2015 09.00 – 16.00 Uhr Referent Tanja Böttcher Inhalte Tanja Böttcher hat als Diplom-Psychologin zu Entwicklungsbedingungen im Kulturvergleich geforscht. Seit 10 Jahren ist sie freiberuflich als Trainerin für interkulturelle Kompetenz und Diversity Management in Deutschland und in der Schweiz tätig. Diplom-Psychologin, Bodensee-Bildungszentrum Unsere Vorstellungen von Gesundheit, Krankheit und Körper sind stark kulturell geprägt und beeinflussen sowohl die Symptombeschreibungen als auch die Erwartungen an Ärzte und Pflegende sowie die gewählten Interaktionsmuster. In der Kommunikation zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen in der Klinik können leicht Missverständnisse entstehen und von allen Beteiligten als frustrierend erlebt werden. Ziel dieser Fortbildung ist es, die teilnehmenden Fachkräfte aus Medizin und Pflege für die kulturellen und religiösen Divergenzen im Klinikalltag zu sensibilisieren. Interkulturelle Kompetenzen der verbalen und nonverbalen Kommunikation werden ebenso vermittelt wie aktuelles, theoretisches Hintergrundwissen. Ein Überblick über europäische Studien zum „migrant-friendly hospital“ und regionale Unterstützungsstrukturen für Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund im Landkreis Konstanz werden diese Veranstaltung abrunden. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen mit direktem Patientenkontakt, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 8 Fortbildungspunkten honoriert. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden!! Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 60,-- / EUR: 50,-- Kosten Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 46 Fortbildungen 2014/15 Workshop Maschinelle Beatmung in der Intensivbehandlung praktische Tipps für den Alltag Termin Samstag, 7. Februar 2015 09.00 – 16.15 Uhr Referent Daniel Wisser Inhalte Optimierung der Beatmung hilft, pulmonale Komplikationen zu vermeiden. Fundierte Kenntnisse der Beatmungsphysiologie gehören zum Grundstock jedes Mediziners und jeder Pflegefachperson auf der Intensivstation Das Spektrum dieser Fortbildung reicht von Grundlagen der verschiedenen Beatmungsformen bis hin zu speziellen Konzepten, wie bspw. der lungenprotektiven Beatmung. Eine Kombination aus Vortrag, Diskussion sowie praxisnaher Übungen anhand von Beispielen. Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Spezialist für Beatmungsstrategien, Respiratory Therapist DGP, www.beatmungsfortbildung.de Fortbildungsziele: Sicheres Arbeiten mit Respiratoren, wie z.B. Servo i und Evita. Die Teilnehmer sollen durch Vertiefung der theoretischen und praktischen Fachkenntnisse in der Lage sein, kritische Situationen zu erkennen und kompetent/vorausschauend zu handeln. Inhalte: • Beatmungsformen wie z.B. SPN (CPAP/PS), PCV (BiVent/BIPAP), VCV (SIMV) „brauchen wir wirklich so viele?“ • lungenprotektiven Beatmung „Sinnvoll? Und wenn ja wann?“ • Herzkreislaufoptimierung durch Beatmung? „ist das machbar?“ • Beatmungsoptimierung durch Darstellung von Kurven und Diagrammen „wichtig oder doch nur Spielerei?“ • Spontanatmung, Strategien im Weaning und bei nichtinvasiver Beatmung „wann und wie!“ • Workshop mit praktischen Beispielen Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal Intensivstation, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 47 Fortbildungen 2014/15 Tauchunfälle/Dekompressionsunfälle Termin Montag, 9. Februar 2015 Referent Dr. med. Carsten Külls 19.00 – 21.00 Uhr CA Anästhesie/Intensiv- und Notfallmedizin sowie Tauchmedizin, Helios-Spital Überlingen Inhalte Dekompressionsunfälle treten ausschließlich bei einem schnellen Wechsel von einem höheren zu einem niedrigeren Umgebungsdruck auf. Beim Tauchen findet dieser Wechsel während der Auftauchphase statt, die daher auch als Dekompressionsphase bezeichnet wird. Es kommt dann zu gesundheitlichen Störungen. Beim schweren Tauchunfall steht die Überwachung und Sicherstellung der Vitalfunktionen an erster Stelle. Die weitere Therapie ist jedoch spezifisch und nur an spezialisierten Zentren effektiv durchzuführen, da die definitive Therapie einer sofortigen Dekompressionsbehandlung unter Sauerstoffatmung besteht, die nur in einer Therapiedruckkammer durchzuführen ist. In Verbindung mit einem Besuch im Helios-Spital Überlingen bekommen Sie die Möglichkeit, eine Druckkammer aus nächster Nähe zu betrachten. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Kardiotechnik, Pflegepersonal, externe Teilnehmer Ort Helios-Spital Überlingen CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Anmeldung Obligatorisch! (Intern über die Stationsleitung) Info: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 48 Fortbildungen 2014/15 Erweiterte Massnahmen in der Reanimation Wiederholungskurs ALS nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 11. Februar 2015 09.00 – 14.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Wiederholungskurs ALS (nach AHA) ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Arrhythmien, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Bitte beachten: Die Teilnahme an dem „Wiederholungskurs ACLS“ ist nur möglich, wenn der „Grundkurs ACLS“ und der Kurs „Peri-Arrest Arrhythmien“ erfolgreich absolviert wurde. Theoretische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für diese äusserst praxisorientierte Fortbildung. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 49 Fortbildungen 2014/15 Pflege und physiotherapeutische Behandlung bei Hemiplegie Termin Donnerstag, 18. Februar 2015 09.00 – 14.00 Uhr Referenten Team Physiotherapie Inhalte Durch den Verlust eigenaktiver Bewegungsfähigkeit und der daraus resultierenden Reizverarmung verlieren Patienten mit Hemiplegie die Orientierung ihres Körpers. Sie können sich keine Informationen geben und nehmen sich dadurch nicht als Ganzheit wahr. Herz-Neuro-Zentrum Bodensee Sie verlieren ihr Körperbewusstsein (Körperschema, Körpermitte, Körperbild) Das kann dazu führen, dass sie die betroffenen Gliedmaßen nicht wahrnehmen bzw. nicht annehmen, dass diese zum eigenen Körper gehören. Eine Möglichkeit, um ihnen ihren Körper wieder erfahrbar zu machen, besteht in den Angeboten der Basalen Stimulation® und Physiotherapie nach Bobath. In diesem Tagesseminar werden die Grundlagen der Pflege bei Hemiplegie vertieft. Neue Angebote lernen die Teilnehmer kennen. Individuelle Anwendungen für den Patienten werden erarbeitet. Selbsterfahrung Übungen Beispiele zur Umsetzung in die Praxis Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 2 Fortbildungspunkten honoriert. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 50 Fortbildungen 2014/15 Bildschirmarbeitsplatz Termine Donnerstag, 19. Februar 2015 Referent Dr. med. Georg Meyd Inhalte Mensch-Maschine-Schnittstelle 15.30 – 16.30 Uhr Betriebsarzt HZB - Arbeitstisch, Bürostuhl, Telefon, Bildschirm, Ergonomie Wie arbeiten wir eigentlich an unserem Arbeitsplatz wenn der Computer im „Mittelpunkt“ steht? Insbesondere am Bildschirmarbeitsplatz sollten die einzelnen Elemente optimal auf den arbeitenden Menschen abgestimmt sein. Zielgruppe Pflichtfortbildung für alle MA der Verwaltung und Personen welche mit Bildschirmarbeitsplatz zu tun haben. Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Anmeldung nicht erforderlich! Info: E-Mail, [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 51 Fortbildungen 2014/15 Workshop Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen im Rettungsdienst Termin Samstag, 21. Februar 2015 9.00 – 16.30 Uhr Referent Dietrich Grübner Inhalte Über die Bedürfnisse der Angehörigen in Krisensituationen ist in den letzten dreiβig Jahren eingehend geforscht und veröffentlicht worden. Diplom- Psychologe Alle Studien zu diesem Thema belegen, dass Angehörige ein ausgesprochen hohes Informationsbedürfnis haben. Dieses Informationsbedürfnis wird in der Praxis leider sowohl von Ärzten als auch von Rettungsdienstpersonal oftmals unterschätzt oder missachtet. Inwiefern wir manchmal selbst Auslöser von Frustrationen und Agitationen sind, ist uns meistens nicht bewusst, auch nicht, wie wir adäquat damit umgehen können. Das Gleiche gilt auch für die eigene Frustration bei Irritation und verbalen Attacken anderen gegenüber. Kosten In diesem Workshop werden verbale und nonverbale Strategien im Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen erarbeitet. Typische Reaktionen in solchen Situationen werden erklärt und anschaulich dargestellt. Die Teilnehmer bekommen die wichtigsten Basismaßnahmen vermittelt Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 65,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 52 Fortbildungen 2014/15 Workshop Dysphagie (Schluckstörungen) und Aphasie nach Apoplex Termin Mittwoch, 25. Februar 2015 Referent Christian Peiler Inhalte Gehör – Stimme - Sprache 16.00 – 18.00 Uhr M.A. phil. staatlich anerkannter Logopäde In diesem Vortrag werden die verschiedenen Schluckphasen beim Schlucken dargestellt sowie die damit zusammenhängenden Störungsformen, die nach einem Apoplex entstehen können. Welchem pflegerisch-therapeutische Vorgehen gibt es bei Patienten mit einer Dysphagie. Welche Sprachstörungen nach einen Apoplex können auftreten und wie könnte man damit pflegerisch-therapeutische umgehen. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Med. Personal, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung nicht erforderlich Info: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 53 Fortbildungen 2014/15 Kinaesthetics Aufbaukurs (3 Tage) Termine Donnerstag, 26. Februar 2015 Freitag, 27. Februar 2015 Donnerstag, 19. März 2015 09.00 – 17.00 Uhr 09.00 – 17.00 Uhr 09.00 – 17.00 Uhr Referentin Inge Skowronek Inhalte Aufbauend auf den Grundkurs können die Teilnehmer ihre persönliche Bewegungskompetenz Intensiv-Pflegefachfrau, Kinaesthetics-Trainerin, Praxisbegleiter für Basale Stimulation in der Pflege, RbP, und ihr Wissen über das Kinaesthetics Konzeptsystem festigen und vertiefen. Sie werden dabei die verschiedenen Kinaesthetics-Konzepte als Blickwinkel benutzen, um ihre eigene Bewegung differenziert wahrzunehmen. Diese Wahrnehmung ist die Voraussetzung dafür, die eigene Bewegung gezielt an die jeweilige Patientensituation anpassen zu können. Die Herausforderung in der Berufspraxis besteht darin, schwierige Situationen als potentielle Ausgangslage für Lernprozesse zu verstehen und nicht als Problem zu definieren. Voraussetzung für die Teilnahme an einem Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege ist die erfolgreiche Teilnahme an einem Grundkurs Kinaesthetics. Bitte bringen Sie am ersten Tag Ihr Grundkurszertifikat mit. Sie erhalten ein Kinaesthetics Konzept- und Arbeitsbuch und nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland, dort werden sie auch registriert. Die Teilnahme an einem Kinaesthetics Aufbaukurs ist Voraussetzung für die Ausbildung zum Peer-Tutor bzw. zur Ausbildung Trainer Stufe 1. Zielgruppe Pflegepersonal, Pflegeassistent/Iinnen, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 24 Fortbildungspunkten honoriert. Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Lizenz- und Registrierungsgebühr/ Arbeitsbuch-Grundkurs, Verpflegung: CHF: 280,-- / EUR: 235,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 54 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz Diskussion von Ergebnisindikatoren im Rettungsdienst Termin Montag, 2. März 2015 19.00 – 20.30 Uhr Referent Wird aktuell festgelegt Inhalte Ausführliche Fallbesprechung eines Rettungsdiensteinsatzes. Unterschiedliche Fallanalysen bewirken einen aktiven Austausch, regen zur Diskussion an und sollen durch eine ausführliche Evaluation der Qualität zu Gute kommen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, keine externe Teilnehmer Ort Räumlichkeiten Rettungswache RescueMed Herz-Neuro-Zentrum Kreuzlingen Anmeldung nicht erforderlich! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 55 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz Neurochirurgie Termin Donnerstag, 5. März 2015 16.00 – 17.30 Uhr Referent Dr. Vaceslav Viktor Remenez Inhalte Die Behandlung von neurochirurgischen Patienten ist eine der Hauptaufgaben der Pflege- und Intensivstationen in Kreuzlingen. Durch eine kontinuierliche Überwachung und Dokumentation können spezifische Therapien und pflegerische Schwerpunkte optimiert und eventuell drohende Komplikationen frühzeitig erfasst und behandelt werden. OA Neurochirurgie HNZB Im kleinen Rahmen bieten wir eine äusserst praxisorientierte Lektion in der Behandlung und Betreuung von neurochirurgischen Patienten. Durch Austausch von Therapiebeispielen und eigenen Erfahrungen wird ein aktives Lernen stimuliert. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Cafeteria, 1 OG Herz-Neuro-Zentrum Bodensee Kreuzlingen CME Fortbildungspunkte sind beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info; E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 56 Fortbildungen 2014/15 MBSR- Mindfulness-Based Stress Reduction Achtsamkeitstraining Termin Donnerstag, 5. März 2015 Referent Andrea Kohnen, Physiotherapie HNZB 18.00 – 19.30 Uhr MBSR-Lehrerin, Leitung Physiotherapie HNZB Andrea Hartung Binetsch MBSR-Lehrerin, Psychiatrie-Pflegefachfrau, Dipl. Kinesiologin Inhalte Durch Achtsamkeit Stressbewältigung erlernen Viele von uns erleben Stress durch hohe Arbeitsbelastungen, unerwartete Lebensereignisse, Konflikte in der Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, Beruf oder auch durch akute oder chronische Erkrankungen. In der Achtsamkeit eröffnet sich ein Weg mit Belastungen besser umgehen zu können. Achtsamkeit bedeutet, sich dem gegenwärtigen Moment bewusst zu werden. Sie trägt dazu bei, kreative innere Lösungen zu entdecken und Stress gelassen gegenüber zu treten und somit einen Weg zur inneren Klarheit, Ruhe und Zufriedenheit zu finden. Die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction - MBSR) ist ein von dem Molekularbiologen Jon Kabat-Zinn in den späten 1970er Jahren in den USA entwickeltes Programm zur Stressbewältigung durch gezielte Lenkung von Aufmerksamkeit und durch Entwicklung, Einübung und Stabilisierung erweiterter Achtsamkeit. In klinischen Studien konnten positive Wirkungen der MBSR-Kurse bei der Behandlung von chronischen Schmerzzuständen, häufigen Infektionskrankheiten, Ängsten oder Panikattacken, Depressionen, Hauterkrankungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, Magenproblemen und dem Burn-Out-Syndrom nachgewiesen werden. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements vermittelt Ihnen dieser Kurs anhand von konkreten Beispielen, Möglichkeiten zur eigenen inneren Stressbewältigung. Zielgruppe Alle Mitarbeiter und externe Teilnehmer Ort K i n e a | Andrea Hartung-Binetsch | dipl. Kinesiologin, MBSR am See Konstanzerstrasse 43, Kreuzlingen (CH) Anmeldung Obligatorisch (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 57 Fortbildungen 2014/15 Führung und Kommunikation – kompetent und authentisch – Termin Samstag, 7. März 2015 09.00 – 16.00 Uhr Referentin Gerlinde Lahr Inhalte Dieses Seminar kann als Aufbauseminar zu: „Kommunikationsskills für Führungskräfte“ gebucht werden oder auch als eigenständiges Seminar Dipl.-Psychologin DGSF, zert. Senior Coach BDP „Nur wer sich selbst gut führt, kann andere gut führen!“ Kompetent zu führen ist eine anspruchsvolle Aufgabe und ein guter Führungsstil ist eng verbunden mit der inneren Haltung, der eigenen Motivation und den individuellen Fähigkeiten bei anderen Menschen die Eigenmotivation zu wecken. Kompetente Führung bedeutet, mit der Unterstützung von anderen jeden Tag unter wechselnden Bedingungen immer wieder gute Arbeit zu leisten, gemeinsam Ziele zu erreichen und dabei Freude und Entwicklung zu ermöglichen. Dies gelingt dann am besten, wenn eine wertschätzende Grundhaltung, sowie ein offener und konstruktiver Kommunikationsstil gepflegt wird. Dieser Tag wiederholt teilweise Inhalte des Seminars „Kommunikationsskills für Führungskräfte“ vom Dezember 2011, dient aber auch als eigenständiges Führungsseminar dem gezielten Ausbau der persönlichen Führungskompetenz, um authentisch aufzutreten und auch in Konfliktfällen souverän reagieren zu können. Inhalte: Einige Grundlagen aus dem Seminar „Kommunikationsskills für Führungskräfte“ Die Organisation als Mobilé. Sichtbare und unsichtbare Spielregeln Wie funktioniert Motivation – und wie funktioniert sie nicht? Glaubwürdigkeit und natürliche Autorität. Was heißt mitarbeiterorientierte Führung? Potenziale, Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter erkennen und fördern In einen eigenen ressourcevollen Zustand kommen „Brillante Momente“ und die individuelle „Anti-Ärger-Box“ Lösungsorientierte Kommunikation und Konfliktklärung Zielgruppe Personal HNZB und HZB, Keine externen Teilnehmer möglich! Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 58 Fortbildungen 2014/15 Grundkurs erweiterte Massnahmen Reanimation ALS-Advanced Life Support nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Donnerstag, 12. März 2015 09.00 – 16.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Grundkurs ALS (nach AHA) ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Defibrillator, Pharmakologie und ROSC. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 59 Fortbildungen 2014/15 Applikations- und Zugangswege im präklinischen und klinischen Bereich Termin Samstag, 14. März 2015 09.00 – 16.15 Uhr Referent Martin Fleischer Inhalte Der venöse und/oder intraossäre Zugang ist eine der primären Basismaßnahmen, um überhaupt eine notfallmedizinische bzw. medikamentöse (Akut-)Behandlung zu ermöglichen. Dipl. Rettungssanitäter (CH), Lehrrettungsassistent (D), Leiter Ausbildung RescueMed, Dozent im Rettungsdienst Juristische Aspekte, erschwerende Massnahmen, alternative Zugangswege, Verabreichen von Medikamenten und praktisches Üben stehen hier im Vordergrund. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, externe Teilnehmer Ort Seminarraum Bodensee Bildungs-Zentrum, BBZ, Luisenstrasse 9, Zi. 133, Konstanz (D) direkt hinter dem Herz-Zentrum Bodensee Konstanz CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 65,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 60 Fortbildungen 2014/15 Workshop ECMO-Praxistraining Termin Mittwoch, 25. März 2015 Termin 1: 16.00 – 17.30 Uhr Termin 2: 19.00 – 20.30 Uhr Referent Jörg Schulze Kardiotechnik HNZB/HZB Inhalte Die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) gilt als eine invasive Herausforderung. Sie bietet vielen Patienten eine lebensrettende therapeutische Option, wenn konventionelle Maßnahmen versagen. Lernziele: Praktischer Umgang, Einstellung, Überwachung und Fehlermanagement stehen im Zentrum dieses Workshops. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Raum Kardiotechnik, Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 61 Fortbildungen 2014/15 ACLS-PROVIDER-KURS Advanced Cardiovascular Life Support nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Freitag, 20. März 2015 Samstag, 21. März 2015 Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Sehen Sie bitte auch Seite 10. 09.00 – 16.30 Uhr 09.00 – 16.30 Uhr Ausgezeichnete Fortbildung durch exzellente Kursvorbereitung: Professionelle E-LearningModule und die offiziellen ACLS- Unterlagen der American Heart Association (AHA) bereiten Sie optimal auf alle Aspekte der Kurstage vor. Herzstuck ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining: In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Zum Einsatz kommen die neuste Generation Gaumard Patient-Simulators Kursinhalte: Basic Life Support High Performance CPR Atemwegsmanagement ACLS Algorithmen der Resuscitation Guidelines 2010 Pharmakologie ACLS Behandlung bei akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall Behandlung bei ROSC Kommunikative Kompetenzen als Mitglied oder Leiter eines Reanimationsteams Leistungsumfang: SMEDEX E-Learning zur Kursvorbereitung ACLS Provider Kursbuch in deutscher Sprache Offizielle ACLS Provider Karte (nach erfolgreichem Kursabschluss) Teilnahmebescheinigung der LÄK (Punkte wurden beantragt) Mittagessen, sowie Snacks & Getränke inklusive Zielgruppe medizinisches Fachpersonal, das in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- und außerklinischen Notfallsituationen des erwachsenen Patienten teilnehmen soll. Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Teilnahmegebühren: ACLS Provider-Kurs: CHF:630,--/ EUR 520,-- pro Teilnehmer Teilnehmerzertifikat: Das ACLS-Providerzertifikat (Kursausweis) der AHA für medizinisches Fachpersonal ist für zwei Jahre gültig und kann anschließend rezertifiziert werden. Anmeldung Obligatorisch Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 62 Fortbildungen 2014/15 Clostridium difficile und Noro-Viren Basishygiene Termin Donnerstag, 16. April 2015 Termin 1: 13.00 – 13.45 Uhr Termin 2: 14.45 – 15.30 Uhr Termin 3: 16.00 – 16.45 Uhr Referent Peter Münst Inhalte Clostridium difficile Für den Gesunden ist Clostridium difficile ist ein anaerobes, grampositives harmloses Darmbakterium. Wird die Darmflora z.b. durch Antibiotika, zurückgedrängt, kann sich dieser Keim vermehren und ist dann einer der häufigsten Krankenhauskeime (nosokomialer Erreger). Hygienefachkraft, HNZB/HZB Noro-Viren Heftiges Erbrechen und starker Durchfall sind die Symptome einer Gastroenteritis verursacht durch Noro-Viren! Maßnahmen, Strategie und Hygienerichtlinien werden hier besprochen Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Medizinisches Personal, Pflichtfortbildung für das gesamte medizinische Personal Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info; E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme 63 Fortbildungen 2014/15 Refresherkurs für Pflegeassistenten im Rahmen der Qualitätssicherung Termin Samstag, 18. April 2015 Referentinnen Tina Schmidt 09.00 – 16.00 Uhr GuK, IPS 2 HZB Konstanz Simone de Giovanni GuK, Stv. Leitung IPS 2, Praxisanleiterin HZB Konstanz Mink Berschat Leitung IBF HZB/HNZB, Erwachsenenbildner Inhalte In kleinem Rahmen bieten wir die Möglichkeit, praxisorientierte Lektionen in Betreuung von Patienten zu „refreshen“ und optimieren. Die Kenntnisse der Teilnehmer werden auf den neuesten Stand gebracht und das selbstständige Arbeiten gefördert. Durch Austausch von eigenen Erfahrungen wird aktives Lernen stimuliert. Diese Qualitätssicherung ist ein Leitfaden für die Arbeit der Pflegeassistenten. Zielgruppe Pflegeassistenten HNZB/HZB, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D ) CME Diese Fortbildung wird mit 8 Fortbildungspunkten honoriert. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 64 Fortbildungen 2014/15 Schnittstelle Schockraum Termin Montag, 20. April 2015 Referenten Dr. med. Simone Bochsler 19.00 – 21.00 Uhr OÄ Notfallmedizin Kantonsspital Frauenfeld Dr. med. Agostino Di Criscio Ärztliche Leiter Rettungsdienst Frauenfeld, Oberarzt mbF Anästhesie Kantonsspital Frauenfeld Inhalte Was passiert, wenn ein kritischer Patient per Rettungsfahrzeug ins Spital/Krankenhaus eingeliefert wird? Geht es um Leben und Tod, kommt der Schockraum ins Spiel. Der Schockraum stellt das Bindeglied Präklinik - Spital/ Krankenhaus dar. Hier werden alle Ressourcen des Spitals/Krankenhauses zusammengezogen; er untersteht keiner Station. Hat sich der Rettungsdienst/Notarzt schon präklinisch auf das Eintreffen im Schockraum vorbereitet? Kann man die SOPs anwenden und in der Praxis umsetzen? Wie funktioniert die Übergabe / Kommunikation zwischen Notarzt/Rettungsdiensten und Personal Schockraum? „Human Factors und CRM“ im Schockraum Wir freuen uns auf einen aktiven Austausch mit den Beteiligten! Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Personal Notfall und Intensivstation, externe Teilnehmer Ort Aus organisatorischen Gründen findet die Fortbildung im Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) statt. CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf ihre Teilnahme! 65 Fortbildungen 2014/15 Erweiterte Massnahmen in der Reanimation Kurs Peri-Arrest Arrhythmien nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 22. April 2015 09.00 – 15.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Peri-Arrest Arrhythmien-Kurs (nach AHA) richtet sich an medizinisches Fachpersonal, das in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- und außerklinischen Notfallsituationen des erwachsenen Patienten teilnehmen soll. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Peri-Arrest Arrhytmien Vor und während einer Reanimation können die unterschiedlichsten Arrhythmien auftreten. Dabei unterscheidet man: Ist der Patient „stabil“ oder „instabil“? Breit- oder Schmalkomplex-Tachykardien Regelmässige oder unregelmässige Tachykardien Therapie, „medikamentös“ oder „elektrisch“ (Defibrillator) Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Arrhythmien, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Bitte beachten: Die Teilnahme an dem „Peri-Arrest Arrhythmien ist nur möglich, wenn der „Grundkurs ACLS“ erfolgreich bestanden wurde. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 66 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz Kardiologie Gibt es Alternativen zu oralen Antikoagulantien? Termin Donnerstag, 23. April 2015 16.00 – 17.30 Uhr Referent Prof. Dr. Bernhard Brehm Inhalte Die Weiterentwicklung von Gerinnungshemmstoffen zur Prophylaxe und Therapie thromboembolischer Erkrankungen konzentriert sich seit Jahren auf orale Substanzen. CA Kardiologie HNZB Kreuzlingen Damit soll zum einen das in der Dauertherapie aufwendig zu steuernde Therapieprinzip der Vitamin-K-Antagonisten (Marcumar®) abgelöst werden. Welche Alternativen stehen uns zur Verfügung? Haben sie weniger Komplikationen? Kosten-Nutzen? Besser für den Patient? Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Nicht erforderlich! Info; E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 67 Fortbildungen 2014/15 Basismassnahmen in der Reanimation Grundkurs BLS mit AED für OTA / TOA-Personal nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Samstag, 25. April 2015 09.00 – 13.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Die Reanimationsschulung ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine PflichtFortbildung für alle Mitarbeiter unserer Kliniken. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Dieser Grundkurs, Basic Life Support=BLS mit Einsatz einer Automatisierter Externer Defibrillatoren=AED ist eine Reanimationsschulung für Laien. Lernziele: Grobbeurteilung des Patienten, Kenntnis der Überlebenskette und richtige Anwendung der Massnahmen des ABCD-Schemas. Korrekte Durchführung der BLS beim Erwachsenen und korrekter Umgang (theoretisch und Praktisch)mit einem AED. Zielgruppe Laien, Verwaltung, Rezeption, Labor, Technik, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 60,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 68 Fortbildungen 2014/15 Workshop Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen in der Klinik Termin Mittwoch, 29. April 2015 9.00 – 16.30 Uhr Referent Dietrich Grübner Inhalte Über die Bedürfnisse der Angehörigen in Krisensituationen ist in den letzten dreiβig Jahren eingehend geforscht und veröffentlicht worden. Diplom- Psychologe Alle Studien zu diesem Thema belegen, dass Angehörige ein ausgesprochen hohes Informationsbedürfnis haben. Dieses Informationsbedürfnis wird in der Praxis leider sowohl von Ärzten als auch von Rettungsdienstpersonal oftmals unterschätzt oder missachtet. Inwiefern wir manchmal selbst Auslöser von Frustrationen und Agitationen sind, ist uns meistens nicht bewusst, auch nicht, wie wir adäquat damit umgehen können. Das Gleiche gilt auch für die eigene Frustration bei Irritation und verbalen Attacken anderen gegenüber. In diesem Workshop werden verbale und nonverbale Strategien im Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen erarbeitet. Typische Reaktionen in solchen Situationen werden erklärt und anschaulich dargestellt. Die Teilnehmer bekommen die wichtigsten Basismaßnahmen vermittelt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Zielgruppe Ärzte, Pflege, medizinisches Personal, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 69 Fortbildungen 2014/15 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Termin Montag, 04. Mai 2015 14.45 – 17.30 Uhr Inhalte Unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heißen wir herzlich willkommen! Dieser Nachmittag gibt Ihnen die Gelegenheit unsere Abteilungen und Kollegen beider Häuser besser kennen zu lernen. Zielgruppe Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ort Beginn: Herz-Neuro-Zentrum Bodensee, Weinbergstrasse 1, Kreuzlingen (CH) Anmeldung Persönliche Einladung der Mitarbeiter Ende: Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) 70 Fortbildungen 2014/15 Workshop Herz und Lungen Anatomie und Physiologie Termin Mittwoch, 13. Mai 2015 Referenten Martin Fleischer Termin 1: 09.00 – 12.00 Uhr Termin 2: 13.00 – 16.00 Uhr Dipl. Rettungssanitäter (CH), Lehrrettungsassistent (D), Leiter Ausbildung RescueMed, Dozent im Rettungsdienst Inhalte Schon mal ein richtiges Herz angefasst oder Herzklappen, Koronarien usw. erkundet? Oder über den Hauptbronchus die Lungen mit Luft insuffliert? Mittels unterschiedlicher Präparate wird aktives Lernen durch Selbstpräparieren gefördert und die Anatomie/(Patho-) Physiologie eindrücklich dargestellt. Herr Martin Fleischer zeigt uns mittels eines Praxisbeispiels wie man eine Herzklappe „einbaut“ und koronare Bypässe annäht. Themen: Selber Hand anlegen bei der Erkundung von Lungen und Herz (Schwein) Zielgruppe Ärzte, OP-Personal, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Seminarraum Bodensee Bildungs-Zentrum, BBZ, Luisenstrasse 9, Zi. 133, Konstanz (D) direkt hinter dem Herzzentrum Bodensee Konstanz CME Diese Fortbildung wird mit 4 Fortbildungspunkten honoriert. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 20,-- / EUR: 18,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 71 Fortbildungen 2014/15 Workshop Maschinelle Beatmung im Rettungsdienst und Interhospitaltransfer – eine Herausforderung Praktische Ansätze für den Alltag Termin Samstag, 9. Mai 2015 09.00 – 16.15 Uhr Referent Daniel Wisser Inhalte Optimierte Beatmung hilft, pulmonale Komplikationen zu vermeiden. Fundierte Kenntnisse der Beatmungsphysiologie gehören zum Grundwissen jeder/s Notarztes, RS und RA im Rettungsdienst. Das Spektrum dieser Fortbildung reicht von den physiologischen Grundlagen bis zu speziellen Beatmungsstrategien. Eine Kombination aus Vortrag, Diskussion sowie praxisnaher Übungen an Beispielen. Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Spezialist für Beatmungsstrategien, Respiratory Therapist DGP, www.beatmungsfortbildung.de • Beatmungsformen: SPN, PCV, VCV „welche brauchen wir wirklich?“ • Einstellungsverfahren an der Hamilton T1, Medumat Transport und Oxylog 3000(+) • Automatisierung in der Beatmung „bringt uns ASV weiter?“ • der kritisch Lungenkranke „brauchen wir eine lungenprotektive Beatmung auch unter Transport, wenn ja warum?“ • Spontanatmung am Tubus/Kanüle und nichtinvasive Beatmung „geht das auch unter Transportbedingungen?“ • Interpretation von Kurven und Diagrammen „wichtig oder nur Spielerei?“ • Workshop und praktische Beispiele Fortbildungsziele: Die Teilnehmer sollen Sicherheit und praktische Fachkenntnisse im Umgang mit Respiratoren erlangen und in der Lage sein, die Übernahme und Betreuung während des Transports von beatmeten Intensivpatienten korrekt und umfassend durchzuführen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 65,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 72 Fortbildungen 2014/15 Refresherkurs Aromapflege und Aromatherapie Termin Donnerstag, 21. Mai 2015 09.00 – 13.00 Uhr Referentin Doris Ilg-Hewelt Inhalte Aromapflege und Aromatherapie bezeichnen die fachgerechte und kompetente Anwendung ätherischer Öle. Als Teil der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) basieren sie auf einem fundierten wissenschaftlichen Hintergrund. Die Phytotherapie ist keine alternative Medizin, sondern Teil der heutigen naturwissenschaftlich orientierten Medizin. Dozentin in Aroma- und Phytotherapie, Trainerin Kinaesthetics MH Die Anwendung von ätherischen Ölen und fetten Pflanzenölen nehmen in der Pflege einen immer grösseren Stellenwert ein. In diesem Kurzseminar werden wir die wichtigsten Pflanzenmonographien der ätherischen Öle anschauen, die für die Pneumonieprophylaxe notwendig sind. In einem zweiten Teil geht es um die Erstellung einiger Rezepturen, die im pflegerischen Alltag hilfreich sind. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 35,-- / EUR: 25,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 73 Fortbildungen 2014/15 Massnahmen in der Reanimation Wiederholungskurs ALS nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 27. Mai 2015 09.00 – 14.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Wiederholungskurs ALS (nach AHA) ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Arrhythmien, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 6 Fortbildungspunkten honoriert. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Bitte beachten: Die Teilnahme an dem „Wiederholungskurs ACLS“ ist nur möglich, wenn der „Grundkurs ALS“ und der Kurs „Peri-Arrest Arrhythmien“ erfolgreich absolviert wurde. Theoretische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für diese äusserst praxisorientierte Fortbildung. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 74 Fortbildungen 2014/15 Modul 3 Passagere Pacemaker-Therapie Termin Teil 1: Donnerstag, 28. Mai Teil 2: Donnerstag, 25. Juni Referenten N.N. 14.30 – 18.30 Uhr 14.30 – 18.30 Uhr Elektrophysiologie, HNZB/HZB Mink Berschat Leitung IBF HNZB/HZB, Erwachsenenbildner Inhalte Teil 1: Eine Fortbildung über externe, passagere Schrittmacher. Welches sind die Unterschiede zwischen Einkammer- und sequentiellen ZweikammerPacemakern und wozu werden sie verwendet? Anatomie, Pathophysiologie, Indikationen und Behandlungsmethoden sowie Komplikationen werden hier besprochen. Neben einem ausführlichen, theoretischen Unterricht sollen in diesem praxisorientierten Seminar die Pacemaker-Einstellung, Interpretation, Ursachen der Fehlinterpretation und Komplikationen besprochen werden. Mittels Lernaufträgen wird gezeigt, dass „Learning by doing“ die beste Methode ist, diese interessante Materie schneller zu verinnerlichen. Teil 2: Weitere Vertiefung der Pacemakereinstellungen, Auswertung der Lernaufträge, Besprechung von selbst mitgebrachten Pacemaker-EKGs, Durchführung von Praxisbeispielen. Es wird empfohlen, beide Lektionen zu besuchen, da diese sich aufeinander beziehen. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, MTA-Abteilung, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Kosten Kosten 80,-- / EUR: 65,-- Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 75 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz/Diskussion von Ergebnisindikatoren im Rettungsdienst Termin Montag, 8. Juni 2015 19.00 – 20.30 Uhr Referent Wird aktuell festgelegt Inhalte Ausführliche Fallbesprechung eines Rettungsdiensteinsatzes. Unterschiedliche Fallanalysen bewirken einen aktiven Austausch, regen zur Diskussion an und sollen durch eine ausführliche Evaluation der Qualität zu Gute kommen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, keine externe Teilnehmer Ort Räumlichkeiten Rettungswache RescueMed Herz-Neuro-Zentrum Kreuzlingen Anmeldung nicht erforderlich! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 76 Fortbildungen 2014/15 Interdisziplinäres Praxistraining ALS nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 10. Juni 17.00 – 20.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Ein effektiver, zielgerichteter Reanimationsablauf ist heutzutage in der Klinik nicht mehr wegzudenken. Durch die Aufnahme des CRM (Crew Resource Management) als integraler Bestandteil der Reanimation hat die Qualität deutlich zugenommen. Die hier angebotene praxisorientierte Fortbildung richtet sich an Ärzte und Pflege, die ausführliche Vorkenntnisse haben im Ablauf einer Reanimation. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einer kurzen Zeit (17.00 – 19.30 Uhr) Altes aufzufrischen und Neues zu lernen. Die Reanimations-Schulung ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Defibrillator und Medikamenten. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 40,-- / EUR: 35,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 77 Fortbildungen 2014/15 – Work-Life-Balance – Termin Donnerstag, 11. Juni 2015 09.00 – 16.00 Uhr Referentin Gerlinde Lahr Inhalte Zunehmende Arbeitsverdichtung, unbegrenzte Informationsflut, gesellsch. Sorgen und fehlende Zeit für die eigene Regeneration führen leicht zu immer mehr Enge im eigenen Erleben. Wenn immer mehr Kraft für die eigene Motivation aufgewendet werden muss und die Freude am Tun zurückgeht, kann dies ein Zeichen für eine Überlastungssituation sein, die bei Nichtbeachtung bis zum sogenannten „Burn-Out“ führen kann. Dipl.-Psychologin DGSF, zert. Senior Coach BDP Gerade sehr zielorientierten und engagierten Menschen fällt es oft schwer, sich gegenüber Anforderungssituationen abzugrenzen und gut für sich zu sorgen. Wenn es gelingt, die eigenen Wertvorstellungen, Denk- und Verhaltensweisen mit Wohlwollen gegenüber sich selbst zu hinterfragen, wieder das Zepter für sich selbst zu übernehmen und herauszufinden, wo die Energiefresser lauern und welche Bedingungen einem wieder Energie geben, lassen sich auch bei hohen Anforderungen positive Kreisläufe in den verschiedensten Lebensbereichen (wieder) neu etablieren. • • • • • • • • • • • • Lebenskunst als Gleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen Wie unsere Wahrnehmung unser Erleben beeinflusst Warnhinweise unseres biolog. und emotionalen Systems als wertvolle Kompetenz Die Macht der inneren Antreiber und der alten Muster Wieder in Kontakt zu den eigenen Ressourcen kommen „1 Minute für mich!“ Nein sagen und die Abgrenzung gut kommunizieren Pausen und Auszeiten ernst nehmen Stabile Zonen entdecken und erweitern Arbeit mit inneren Bildern Einen positiven Energiekreislauf installieren Vom „Ich muss!“ zum „Ich will!“ gelangen Zielgruppe Personal HNZB und HZB, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 8 Fortbildungspunkten honoriert. Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 78 Fortbildungen 2014/15 PHTLS Providerkurs Pre-Hospital Trauma Life Support Termine Samstag, 13. Juni 2015 Sonntag, 14. Juni 2015 08.00 – 17.00 Uhr 08.00 – 16.30 Uhr Referenten Instruktoren PHTLS Deutschland Inhalte Pre-Hospital Trauma Life Support (PHTLS) ist das am weitesten verbreitete System zur präklinischen Versorgung schwerstverletzter Patienten. In mehr als 60 Ländern wurden nahezu 1.000.000 Teilnehmer in offiziellen PHTLS-Kursen geschult. PHTLS stellt die präklinische Variante des bereits 1980 durch das American College of Surgeons (ACS) begründete ATLS-Konzept für die klinische Versorgung von Traumapatienten dar. Auf dieser Basis wurde das PHTLS-System gemeinsam von der National Association of Emergency Medical Technicians (NAEMT) und dem Committee on Trauma (CoT) des ACS entwickelt. In den Kursen werden nicht nur Einzelmaßnahmen vermittelt. Vielmehr wird dem Teilnehmer ein System nahe gebracht, in dem alle an der Rettung Beteiligten gemeinsam und im Rahmen ihrer Kompetenzen eine optimale Versorgung für den Traumapatienten erreichen. Neben der intensiven Vermittlung theoretischen Übungsstationen feste Bestandteile der Ausbildung. Wissens sind diverse praktische Der eigentliche Kurs wird dann in einem Verhältnis von einem Instruktor pro drei Teilnehmer durchgeführt und endet mit einer Leistungskontrolle in praktischer und schriftlicher Form. Bei Bestehen erhält der Teilnehmer ein vier Jahre gültiges, international anerkanntes Zertifikat. Um eine gezielte und intensive Vorbereitung zu ermöglichen, erhält jeder Teilnehmer vier Wochen vor Lehrgangsbeginn das offizielle Lehrbuch und einen Eingangstest. Zielgruppe Rettungsdienst und Notärzte Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: EUR: 580,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch Anmeldung bis 15. Mai 2015 Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 79 Fortbildungen 2014/15 Fallkonferenz Pharmakologie Umgang mit Schmerzen und Analgesie in der Klinik Termin Donnerstag, 18. Juni 2015 16.00 – 17.30 Uhr Referent Miriam Cinetto Inhalte Die optimale Behandlung von herzchirurgischen, kardiologischen und neurochirurgischen Patienten ist eine der Hauptaufgaben der Pflege- und Intensivstationen in Kreuzlingen und Konstanz. FÄ für Anästhesie, spezielle Schmerztherapie HNZB/HZB Durch eine gezielte Analgesie und kontinuierliche Überwachung und Dokumentation können spezifische Schmerztherapien und pflegerische Schwerpunkte optimiert und eventuell drohende Komplikationen frühzeitig erfasst und behandelt werden. Im kleinen Rahmen bieten wir eine äußerst praxisorientierte Lektion in der Analgesie- und Schmerzbehandlung bei Patienten. Durch Austausch von Therapiebeispielen und eigenen Erfahrungen wird ein aktives Lernen stimuliert. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal, Externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Fortbildungspunkte wurden beantragt. Anmeldung nicht erforderlich! Information: E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 67751-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 80 Fortbildungen 2014/15 Das Wasser bis zum Hals….. Wasserrettung am und im Bodensee- Praxistraining Termin Samstag, 20. Juni 2015 08.30 – 19.00 Uhr Referenten LRAs & Fachausbilder Wasserrettung der DLRG-Wasserrettungswache Bodman (D) Instruktoren Rettungsdienst RescueMed Inhalte Mit ca. 15.000 Tauchgängen pro Jahr ist der Überlinger See mit seinem markanten Steilufer ein reines Tauch-Eldorado. Bedingt durch die topografische Lage ergeben sich außerdem weitere vielfältige Notfallsituationen: in unmittelbarer Nähe befindet sich das weitläufige Wander- und Naturschutzgebiet Marienschlucht, das vom landgebundenen Rettungsdienst nicht erreicht werden kann. Durch den Einsatz unterschiedlicher Rettungsboote der DLRG und einer Vielzahl spezieller Rettungsmittel bietet die Wasserrettung am Bodensee geeignete Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Rettungsorganisationen. Improvisiertes Arbeiten und angewendetes CRM messen den Einsatzerfolg. Unter Einbindung der Notfalldarstellung werden den Teilnehmern verschiedene Szenarien am und auf dem Gewässer eingespielt. Eine Abschlussübung unter Einbeziehung aller Teilnehmer rundet den Tag ab. Lernziele: Kennenlernen der Möglichkeiten und Arbeitsweise in der Wasserrettung Möglichkeiten der erst-eintreffenden RTW-Besatzung Vorgehensweise Taucherrettung Möglichkeiten der Luft-unterstützten Wasserrettung Interdisziplinäres Arbeiten mit einer „Fremd“-Organisation in unbekanntem Terrain Medizinische Einsatztaktik Anwendung Crew Resource Management Förderung von Improvisationsgeschick u. v. a. m. Anschließend gemütliches Beisammensein mit Grillfest Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Wasserrettungswache im Strandbad Bodman In Neustückern 4A, 78351 Bodman (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Mittagessen und Teilnahmebescheinigung: CHF: 50,-- / EUR: 40,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Ergänzende Informationen nach der Anmeldebestätigung Anmeldung Obligatorisch Achtung: Sehr begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +49 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 81 Fortbildungen 2014/15 Grundkurs Reanimation ALS -Advanced Life Support nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Mittwoch, 24. Juni 2015 09.00 – 16.00 Uhr Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Der Grundkurs ALS (nach AHA) ist im Rahmen der Qualitätssicherung eine Fortbildung für alle Personen, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema auseinander setzen. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Herzstück ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining. In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Eine Teilnahme sollte mindestens alle 2 Jahre erfolgen. Lernziele: Umgang mit Crew Resource Management, ABCDE, Algorithmen, Defibrillator, Pharmakologie und ROSC. Praktische Übungen mittels Fallbeispielen. Zielgruppe Ärzte, Rettungsdienst, Pflege, Physiotherapie, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Kosten für externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 80,-- / EUR: 65,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch, (Intern über die Stationsleitung) Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 82 Fortbildungen 2014/15 Seminar Passagere Pacemaker-Therapie Teil 2 Termin Donnerstag 25. Juni 2014 Referent N.N. 14.30 – 18.30 Uhr Elektrophysiologie, HNZB/HZB Mink Berschat Intensiv-Pflegefachmann, Erwachsenenbildner, HNZB/HZB Inhalte Teil 1: fand am 28. Mai 2014 statt Teil 2: Weitere Vertiefung der Pacemakereinstellungen, Auswertung der Lernaufträge, Besprechung von selbst mitgebrachten Pacemaker-EKGs, Durchführung von Praxisbeispielen. Den Teilnehmern wird empfohlen, beide Lektionen zu besuchen, da diese sich aufeinander beziehen. Zielgruppe Ärzte, Pflegepersonal, MTA-Abteilung, Rettungsdienst, externe Teilnehmer Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) CME Diese Fortbildung wird mit 7 Fortbildungspunkten honoriert. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! Kosten Kosten für Teil 2: externe Teilnehmer inkl. Skripte, Verpflegung und Teilnahmebescheinigung: CHF: 60,-- / EUR: 50,-Die Gebühren sind nach Erhalt einer Rechnung zu bezahlen. Anmeldung Obligatorisch Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 83 Fortbildungen 2014/15 ACLS-PROVIDER-KURS Advanced Cardiovascular Life Support nach Richtlinien der American Heart Association - AHA Termin Freitag, 26. Juni 2015 Samstag, 27. Juni 2015 Referenten AHA-Instruktoren Inhalte Sehen Sie bitte auch Seite 10. 09.00 – 16.30 Uhr 09.00 – 16.30 Uhr Ausgezeichnete Fortbildung durch exzellente Kursvorbereitung: Professionelle E-LearningModule und die offiziellen ACLS- Unterlagen der American Heart Association (AHA) bereiten Sie optimal auf alle Aspekte der Kurstage vor. Herzstuck ist ein realitätsnahes medizinisches Simulationstraining: In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren - einzeln, im Team und auch als Teamleiter. Zum Einsatz kommen die neuste Generation Gaumard Patient-Simulators Kursinhalte: Basic Life Support High Performance CPR Atemwegsmanagement ACLS Algorithmen der Resuscitation Guidelines 2010 Pharmakologie ACLS Behandlung bei akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall Behandlung bei ROSC Kommunikative Kompetenzen als Mitglied oder Leiter eines Reanimationsteams Leistungsumfang: SMEDEX E-Learning zur Kursvorbereitung ACLS Provider Kursbuch in deutscher Sprache Offizielle ACLS Provider Karte (nach erfolgreichem Kursabschluss) Teilnahmebescheinigung der LÄK (Punkte wurde beantragt) Mittagessen, sowie Snacks & Getränke inklusive Zielgruppe medizinisches Fachpersonal, das in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- und außerklinischen Notfallsituationen des erwachsenen Patienten teilnehmen soll. Ort Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9A, Konstanz (D) Kosten Teilnahmegebühren: ACLS Provider-Kurs: CHF:630,--/ EUR 520,-- pro Teilnehmer Teilnehmerzertifikat: Das ACLS-Providerzertifikat (Kursausweis) der AHA für medizinisches Fachpersonal ist für zwei Jahre gültig und kann anschließend rezertifiziert werden. Anmeldung Obligatorisch Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden! E-Mail: [email protected], Sekretariat Tel.: +41 71 677 51-81 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 84 Fortbildungen 2014/15 Herzlichen Dank für die Unterstützung Wir bedanken uns bei den Ausstellern, Partnerorganisationen und Sponsoren für die freundliche Unterstützung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 85 Fortbildungen 2014/15 Anfahrt Herz-Neuro-Zentrum Kreuzlingen Herz-Zentrum Konstanz Rettungsdienst RescueMed Weinbergstrasse 1 CH-8280 Kreuzlingen Telefon +41 71 67751-51 Fax +41 71 67751-56 E-Mail [email protected] Luisenstrasse 9A D-78464 Konstanz Telefon +49 7531 897-0 Fax +49 7531 897-523 E-Mail [email protected] Weinbergstrasse 1 CH-8280 Kreuzlingen Telefon +41 71 67751-13 Fax +41 71 67751-56 E-Mail info@rescuemed rettungsdienst. com 86