software meets business u pd ate
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software meets business u pd ate
Konferenz 01. – 05. Februar 2016 Ausstellung 02. – 04. Februar 2016 Foto Sascha Lobo: Reto Klar www.OOP-Konferenz.de Linda Rising Mary Lynn Manns Ward Cunningham UPDATE ICM Internationales Congress Center München Sascha Lobo SOFTWARE MEETS BUSINESS Die Konferenz für Software-Architekturen Jubilee-Track mit Top-Sprechern: Sponsoren Frank Buschmann Ralph Johnson Richard Mark Soley Dave Thomas Eoin Woods Gold: Silber: Veranstalter: Verbandspartner: Willkommen zur OOP 2016 SOFTWARE MEETS BUSINESS: Die Konferenz für Software-Architekturen Die OOP – als Your Source of Trust – feiert ihren 25. Geburtstag! Das ist vor allem in dieser schnelllebigen Industrie bemerkenswert. Zu unserem Jubiläum möchten wir die Gelegenheit nutzen und uns auf das übergeordnete beständige Motto der Konferenz konzentrieren: Software meets Business. OOP 2016 Sponsoren Über ein Vierteljahrhundert stellt die OOP eine Plattform für Technische- und Business-Profis dar, die hier ihr Wissen aktualisieren und ihre Erkenntnisse austauschen. Technische Experten, wie z. B. Architekten, Entwickler, Requirement-Engineers oder T ester sowie technische Manager und Führungskräfte erhalten einen exzellenten Überblick über den neuesten Stand des Zusammenspiels von Software und Business. Wie keine andere Konferenz bringt die OOP bewährte Techniken und vielversprechende Konzepte ins Gleichgewicht und bereitet so jeden Teilnehmer auf seine aktuellen und zukünftigen Herausforderungen vor. Wir feiern das Jubiläum mit vielen herausragenden Sessions, Tracks und K eynotes. Als Vorgeschmack hier ein Blick auf e inige Keynotes: Ward Cunningham, u. a. Erfin der des Wikis, erkundet mit uns die nächste große Entwicklung: Federated Wikis. Sascha Lobo (bekannt aus „Funk und Fernsehen“) untersucht, was bei der Entwicklung einer digitalen Gesellschaft beachtet werden muss. Linda Rising und Mary Lynn Manns erklären, wie man angstfrei Veränderungen durchführt. Etablierte und neue Tracks beleuchten die Essenz der modernen Softwareentwicklung. In jedem Track gibt es wahre Schätze zu entdecken wie beispielsweise • Docker im täglichen Einsatz • Langlebige Software-Architekturen • Prinzipien von Continuous Delivery • Agile Dokumentation • Lean Business Development •Microservices • Augmented Reality sowie • Einblicke in das Agile FluencyTM Modell Organisationen wie E-Post, Fraunhofer, FZI, Intel, Payback, RedHat, ThoughtWorks, Tibco oder T-Systems berichten von ihren Erfahrungen. International renommierte Sprecher wie Adrian Cockcroft, Gunter Dueck, Steve Holyer, Ina Schieferdecker oder Peter Sommerlad präsentieren ihre neuesten Erkenntnisse. Um den Geburtstag gebührend zu feiern, bieten wir dieses Jahr zusätzlich den Jubilee-Track (gestaltet von Frank Buschmann) an. In diesem Track überdenken wir Schlüsselentwicklungen der Vergangenheit – so z. B. Ralph Johnson, Als Technical Chair der Konferenz hat J utta Eckstein zum 5. Mal die Ge samtverantwortung für die technische Qualität der OOP-Konferenz. Als unabhängiger Coach, Berater und Trainer unterstützt sie Unternehmen dabei, Agilität auf der Organisationsebene zu ermöglichen. Co-Erfinder der Design Patterns, die Wechselwirkung von Programmierung und Modellierung, James Grenning, Co-Autor des Agilen Manifests, die agile Entwicklung oder Richard Mark Soley, CEO der OMG, die Auswirkung des Konsortiums. Aber der Jubilee-Track wagt auch einen Blick in die nächsten Jahrzehnte durch die Untersuchung von z. B. Huge Memory Collections (Dave Thomas), Live Programming (Andrew Sorensen) oder Architektur- Simulation (Ralf H. Reussner). Während der wochenlangen „Party“ – neben der OOP feiern wir 15 Jahre Agiles Manifest und 20 Jahre JavaSPEKT RUM – betonen wir die Interaktion und das Netzwerken unter allen Teilnehmern. Poker, Tischfußball, Retrovideospiele oder auch die Open Arena, in welcher Themen weiter vertieft und Erfahrungen ausgetauscht werden können, bieten dafür eine hervorragende Plattform. Feiern Sie mit uns! Jutta Eckstein Technical Chair OOP Konferenz Gold: Silber: Bronze: 2 Schwerpunkt-Themen OOP 2016 Die OOP ist seit einem Vierteljahrhundert eine der bekanntesten und größten Software-Konferenzen im deutschsprachigen Raum und fester Bestandteil im Weiterbildungskalender der deutschen Software-Community. Software- und IT-Profis wie Software-Architekten, IT- und Projektleiter, erfahrene Software-Entwickler und Programmierer informieren sich hier Jahr für Jahr über die neuesten Trends aus der Software- Technologie, erweitern damit ihr Wissen und wenden es erfolgreich in der Praxis an. Vorträge von erfahrenen und anerkannten Sprechern werden ergänzt durch interaktive Vortragsformate. Außerdem bieten sich viele Gelegenheiten zum Austausch mit Sprechern, Teilnehmern und Ausstellern. Hochkarätige Keynotes und international renommierte Referenten wie n Ward Cunningham n Gunter Dueck n Sascha Lobo n Linda Rising n Richard Mark Soley n Gernot Starke n Stefan Tilkov n Eoin Woods und viele mehr garantieren an 5 Tagen eine Mischung aus tiefgehenden Inhalten und einem breiten Themenspektrum! Skalierbare System Integration Software-Architektur Requirements Engineering Einsatz und Anwendung Disruptive Architecture Agiler Methoden Testing & Quality Portfolio- und Program-Management in Transition Ward Cunningham James Grenning Jubilee-Track Ralph Johnson Ralf H. Reussner Linda Rising zusammengestellt von Frank Buschmann Der OOP 2016 Jubilee-Track feiert den 25. Geburtstag der OOP. Weltbekannte Experten beleuchten rückblickend zentrale Themen, die die OOP über ihre 25 erfolgreichen Jahre geprägt haben, wie Objektorientierte Programmierung, Service-Orientierte Architektur und Agile Entwicklung, und zeigen aus den Schlussfolgerungen dieser Reflexion wichtige Eckpunkte für deren Weiterentwicklung auf. Gleichzeitig bereitet der Jubilee-Track auch den Weg der OOP in die Zukunft vor, indem er visionäre neue M ethoden und Techniken beleuchtet, welche die Software-Entwicklung in den kommenden Dekaden verändern werden. Harald Roelle Richard Mark Soley Andrew Sorensen Dave Thomas Kresten Krab Thorup Eoin Woods 3 Konferenzübersicht Mo Montag, 01. Februar 2016 Mo 1 Steering Agile Architecture Tudor Gîrba Mo 2 Microservices: Architektur und Entwicklung Eberhard Wolff Mo 3 Agile Releaseplanung Thorsten Janning, Florian Mecoch Mo 4 Kanban gefahrlos ausprobieren – Einführung und Simulation Peter Schnell Mo 5 Mo 6 Enterprise-Architekten: Raus aus dem Elfenbeinturm, rein in die Digitale Welt Gregor Hohpe Mo 7 Lösungsfokussierte Tools zu Teamentwicklung Veronika Kotrba, Ralph Miarka Mo 8 The Impact of Testing – By Example Peter Zimmerer Mo 9 Modernes C++ mit C++11 und C++14 Nicolai Josuttis Mo 10 Fearless Change: Making Your Ideas Happen Mary Lynn Manns, Linda Rising Leistungsorientiertheit in der m odernen Software- Entwicklung – Wie schätze ich meinen Aufwand? Florian Schnitzhofer Nmo 1 Nmo 2 Di Nmo 3 Angular 2.0: Architektur und Konzepte für moderne JavaScript-Anwendungen Manfred Steyer Nmo 4 Compile-time Computations in C++14 Peter Sommerlad 10:30 – 20:00 Exhibition Hours High Quality Software Architecture Di 1.1 Spaß an der Nebenläufigkeit – Einblicke in Erlang, Go und Pony Frank Müller 13:00 – 14:00 Abendkurse / Nightschool 18:30 – 20:00 Angewandte Konsensdemokratie Uwe Lübbermann Dienstag, 02. Februar 2016 Technologies 11:30 – 12:00 15:30 – 16:00 17:15 – 18:00 Keynote: Alois Reitbauer (Ruxit): Building Software that Eats the World Resilience – die Geheimnisse robusten Softwaredesigns Uwe Friedrichsen Full Day 10:00 – 17:00 Half Day 10:00 – 13:00 Half Day 14:00 – 17:00 Di 2.1 Wider die Mikroskop-Falle: Die wahren Probleme Ihrer S oftware finden Gernot Starke Trends & Techniques Di 3.1 1) A giles Requirements Engineering jenseits von User Stories Johannes Bergsmann 2) U X und Scrum Alexander Casall Jubilee-Track Di 4.1 1) S oftware Architecture as S ystems Dissolve Eoin Woods 2) Modeling vs. Coding Ralph Johnson Requirements Engineering – It’s all about People! Di 5.1 Seelenverwandte finden: Ein lebensnaher Workshop über nicht-funktionale Anforderungen Maike Uhlig, Julia Reichelt Portfolio- & Program- Management in Transition Di 6.1 Praxis der agilen Transformation von Portfolio- und Releaseprozessen Thorsten Janning Soft Skills are the real Hard Skills Di 7.1 Scalable System Integration Di 8.1 Das E.R.F.O.L.G.s-Modell für Teamentwicklung Veronika Kotrba, Ralph Miarka 1) S tand bei Email-Verschlüsselung (zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen in der B2B-Kommunikation) Nicolai Josuttis 2) Z eitgemäße Sicherheitsszenarien mit OAuth2 und OpenId Connect Manfred Steyer 09:00 – 10:30 10:30 – 11:00 Ausstellung / Exhibition Keynote + Eröffnung: Frank Simon (GTB & BLUECARAT AG): Testen heißt Gas geben, nicht bremsen. Ein Plädoyer für ein modernes Testverständnis Di 1.2 Docker im täglichen Einsatz Peter Roßbach Di 2.2 Theorie leuchtet ein, Praxis ist einleuchtender – Architekturbewertung live und in Farbe! Mahbouba Gharbi Di 3.2 Auf dem Weg von CI zu CD. Wie die Ideen hinter CD-Prinzipien den Weg weisen können Michael Stähler Di 4.2 Agile, We Were Wrong. (We Thought No One Would Care) James Grenning Di 5.2 Agile Dokumentation – interaktiv und sinnvoll Gerhard Müller Di 6.2 The-Poke-Concept – Der Schlüssel zur Businesswert basierten Entwicklung Marco Ley Di 7.2 Di 8.2 Wer Aufmerksamkeit erzeugt, wird belohnt – Von Kindererziehung und Projektorganisationen Anne Hoffmann Quadratur des Kreises: Kunden individuelle Standardsoftware Boris Wehrle Keynote: Sascha Lobo (SaschaLobo.com): Vernetzte Software frisst die Welt: Was man bei Entwicklung der Digitalen Gesellschaft beachten muss Di 1.3 Echtes Cross-Plattform mit HTML5 & JavaScript: Anwendungen für Browser, Desktop & Mobile Christian Weyer Di 2.3 Di 3.3 Langlebige Software-Architekturen – technische Schulden b eherrschen und abbauen Carola Lilienthal Sichere Software durch den s icheren SDLC: Ein Praxisbericht Bruce Jones Sams Di 1.4 Objects in the Mirror Frank Buschmann, Kevlin Henney Di 2.4 Solving Real Problems Without Reading Code Tudor Gîrba Di 3.4 Sicherheitsmerkmale von Java SE 8 Wolfgang Weigend Di 4.3 Patterns: My Journey, What I‘ve Learned and Continue to Learn Linda Rising Di 4.4 OMG! A Retrospective Richard Mark Soley Di 5.3 „Wir sind aber keine P rogrammierer!!“ Oder doch? Markus Völter, Bernd Kolb Di 5.4 Die Value Map – der Kompass für Skalierung mit Wert Susanne Mühlbauer, Uwe Valentini Di 6.3 Wie man seine Software „Production-ready“ macht und nicht nur „Feature-complete“ Uwe Friedrichsen Di 6.4 Produktivitätserhöhung durch Aufdecken von Verzugskosten Jutta Eckstein Di 7.3 Di 8.3 The Physics of Trust Olaf Lewitz Microservices: Agilität mit Architekturen skalieren Eberhard Wolff Di 7.4 Mi 1.1 Mi 1.2 Functional C++ Kevlin Henney 17:15 – 17:45 Internet of Things im L ebensmitteleinzelhandel Thomas Eppler 17:45 – 18:45 19:00 – 20:00 ab 20:00 Mittwoch, 03. Februar 2016 Bring Your Technology Eberhard Wolff, Bernd Kolb 15:00 – 15:45 15:45 – 16:15 Ausstellung / Exhibition 16:15 – 17:15 Di 8.4 Search Inside Yourself – das von Google entwickelte Programm für mehr Performance & Freude Markus Wittwer Welcome Reception: 25 Jahre OOP Mi Ausstellung / Exhibition 14:00 – 14:45 Ausstellung / Exhibition „Der ultimative IT-Stammtisch“, Moderation: Nicolai Josuttis, Teilnehmer u. a.: Sascha Lobo, Jutta Eckstein Technologies 11:00 – 12:00 12:00 – 14:00 10:30 – 18:30 Exhibition Hours High Quality Software Architecture Mi 2.1 Grüße von Indy – Architektur- Archäologie in der Praxis Thomas Ronzon, Henning Schwentner Mi 2.2 IODA – Ein Architekturmuster für bessere Evolvierbarkeit Ralf Westphal Trends & Techniques Mi 3.1 Agil, aber sicher? Security im agilen Entwicklungsprozess Andreas Falk Mi 3.2 Why Initiative is not a Strategy Klaus Enzenhofer Agile Software, Adaptive Business Mi 4.1 The Art of Facilitating R etrospectives [And Other Team Events] Pierluigi Pugliese Mi 4.2 Nicht nachmachen! Unsere schönsten Fettnäpfchen aus zehn Jahren agiler Transition Albrecht Günther Requirements Engineering – It’s all about People! Mi 5.1 Von der Idee zum Backlog Ralf Kruse Mi 5.2 „Living Personas“ erwecken unbekannte Anwender zum Leben Stefan Holtel, Karin Krug Portfolio- & Program- Management in Transition Mi 6.1 Flow Management statt Planwirtschaft Jens Coldewey Mi 6.2 IT-Management – Chaos verstehen und verhindern Johannes Mainusch Testing & Quality – The Business Impact of Testing Mi 7.1 1) C ontinuous-Security-Testing: Ein praktischer Einstieg Stephan Kaps 2) Webperformance-Monitoring: Von 0 auf 100 in 45 Minuten! Uwe Beßle, Nils Kuhn Mi 7.2 Wolkig mit Aussicht auf hohe (Mobile) Device-Abdeckung Rudolf Grötz Disruptive Architecture Mi 8.1 Microservices – Why, What and How to Get There Adrian Cockcroft 09:00 – 10:30 10:30 – 11:00 Ausstellung / Exhibition Mi 8.2 Ab sofort alles anders: Was eine neue Ausgangslage für unsere Architekturen bedeutet Stefan Tilkov 11:00 – 11:45 4 Mittwoch, 03. Februar 2016 12:00 – 12:45 12:45 – 14:30 Ausstellung / Exhibition Keynote: Johan Lybaert (Cegeka), Arie van Bennekum (Agile in the Core): „The Agile Software Factory“ – Delivering Success Year on Year Technologies High Quality Software Architecture Trends & Techniques Agile Software, Adaptive Business Requirements Engineering – It’s all about People! Management in Transition Portfolio- & Program- Testing & Quality – The Business Impact of Testing Disruptive Architecture Mi 1.3 Mi 2.3 Mi 3.3 Mi 4.3 Mi 5.3 Mi 6.3 Mi 7.3 Mi 8.3 14:30 – 15:30 Continuous Delivery with Docker Containers and Java EE Markus Eisele 15:45 – 16:30 16:30 – 17:00 Keynote: Linda Rising (Independent Consultant), Mary Lynn Manns (UNC Asheville, United States of America): Fearlessly leading change 17:00 – 18:00 State of the Art Enterprise Java Applikationen mit Spring Boot Oliver Gierke Ausstellung / Exhibition Abendkurse / Nightschool 18:30 – 20:00 ATAM-Anthologie. Eine Architektur im Wandel der Zeit Stefan Zörner Mi 1.4 Stop scaling … Start Growing an Agile Organization! Andrea Tomasini Mi 2.4 Wie Visualisierungen uns die Augen öffnen! Olaf Lewitz, Christine Neidhardt Mi 3.4 Offline-Fähigkeit für mobile Apps – Wie sehr sich Architekten um Daten kümmern müssen Matthias Naab, Susanne Braun Mi 4.4 The Business Behind Microservices: Organisation, Architectural and Operational Challenges Daniel Bryant, Erich Eichinger Nmi 1 Das LeSS-Framework – Large Scale Scrum Fabian Schiller How to See a Big Picture that Takes Into Account Business and Customer Side Using Strategy Maps Aleksey Savkin Mi 5.4 Mi 7.4 Lean Business Development Dietmar Matzke Agile Manifesto: Collective Story Harvesting with Ward Cunningham, James Grenning & Arie van Bennekum Martin Heider, Markus Wittwer 10:30 – 18:30 Exhibition Hours High Quality Software Architecture Do 1.1 09:00 – 10:30 Trends & Techniques Do 2.1 1) P ipelines zeichnen ist nicht schwer, Pipelines bauen dagegen sehr Steffen Schluff 2) Sechs Jahre ABAP – Eine Robinsonade Henning Schwentner NoBullshit – Architekturarbeit neu gedacht Stefan Toth Nmi 4 Agilität, RE und Design Thinking: Hat das Software Engineering das Zeug zum Innovationstreiber? Thorsten Weyer, Kim Lauenroth, Markus Meuten Donnerstag, 04. Februar 2016 Technologies Mi 8.4 Testen mit Containern – Docker für Integrationstests Stefan Hildebrandt Nmi 3 Software-Architekturen im Zeitalter der Dinge Frank Buschmann, Gregor Hohpe NEU Das Ding mit dem Internet und dem Internet der Dinge Michael Stal Herausforderungen des IoT Testings Ina Schieferdecker Mi 6.4 Requirements Engineering for Agile Product Owners: Hunting Value with Structured Conversations Steve Holyer Nmi 2 Highway to Heaven – Building Microservices in the Cloud Wolf D. Schlegel, Christian Deger Schnell voran mit schlankem Backlog Matthias Bohlen Jubilee-Track Do 3.1 1) A nti-Aging Behandlung für Legacy Software Jörg Bächtiger 2) K ontinuierliche Altbausanierung Bernd Rederlechner 1) F ault Tolerance Testing of API-Based Systems Rix Groenboom, Simon Harrer 2) Requirements Engineering für Safety und Security Christof Ebert, Michael Brasse, Eduard Metzker 10:30 – 11:00 Agile Software, Adaptive Business Do 4.1 Do 5.1 1) H uge Memory & Collection O riented Programming -> Less Code More Speed? Dave Thomas 2) Software-Architektur-Simulation: Wieso, weshalb, warum? Ralf H. Reussner Unleash Value: Using the Agile FluencyTM Model to Find, Manage, Coach & Develop your „best fit“ Agile Steve Holyer Soft Skills are the real Hard Skills Testing & Quality – The Business Impact of Testing Do 6.1 Scalable System Integration Do 7.1 Die Angst vor der A ugenhöhe – Von der Angstkultur zur Vertrauenskultur Christine Neidhardt Do 8.1 1) T he Good, the Bad and the Ugly – Common Mistakes and Problems in Test Automation Marco Achtziger 2) Werkzeugkasten für agiles Testen Daniel Knapp, Mustafa Yilmaz 1) B ig Data Log Analytics and Operational Intelligence with Splunk, TIBCO LogLogic or Open Source Tools Kai Wähner 2) BIG DATA: Big Opportunity, Big Headaches Andy Land Ausstellung / Exhibition Do 1.2 Do 2.2 Do 3.2 Do 4.2 11:00 – 11:45 Java EE Voodoo Architektur Lars Röwekamp 12:00 – 12:45 12:45 – 14:30 Keynote (ÄNDERUNG): Martin Förtsch, Thomas Endres (TNG Technology Consulting GmbH): Sehen wie ein Terminator – Augmented Reality mit der Oculus Rift 14:30 – 15:30 Frege – Purely Functional P rogramming for the JVM Dierk König 15:45 – 16:30 16:30 – 17:00 Keynote: Ward Cunningham (New Relic, Inc.): Federated Wiki Builds Further on Objects, Patterns and Agility 17:00 – 18:00 Elastic(search) – Neues aus dem Maschinenraum Alexander Reelsen Ausstellung / Exhibition Ausstellung / Exhibition Abendkurse / Nightschool 18:30 – 20:00 Embedded Multicore-Migration und was man daraus für die Parallelisierung im Allgemeinen lernen kann Marwan Abu-Khalil Do 1.3 Agile Zukunft, zukünftige Agilität Henning Wolf Do 2.3 Do 3.3 Was Sie schon immer über Q ualität wissen wollten Michael Stal Do 1.4 Do 2.4 Ndo 1 Do 4.3 Clickstream-Analyse mit Spark: Website-Besucher in Echtzeit verstehen Josef Adersberger Lambda Architecture: The Best Way to Build Scalable and Reliable Applications! Tugdual Grall Legacy Systeme modernisieren mit Microservices, Hystrix und RxJava Arne Landwehr, Holger Kraus The Art and Science of Live Programming Andrew Sorensen Failure Is Not an Option: SW-Engineering for Digitalizing the Industry Frank Buschmann, Harald Roelle Do 3.4 Do 4.4 Integration of Everything: Alles wächst zusammen und verlangt neue Fähigkeiten Gunter Dueck Necessity is the Mother of Messaging Kresten Krab Thorup Ndo 2 Bessere Software-Architektur mit funktionaler Programmierung Michael Sperber Do 5.2 Do 6.2 Zu viel Freiheit lähmt! Get real! 360° agil Johannes Mainusch, Anja Mentrup Do 5.3 Do 5.4 Do 8.3 Der Einfluss von Architekturentscheidungen auf die Testbarkeit von nicht-funktionalen Anforderungen Thomas Künneth Do 6.4 Evolving Agile Organizations with Sociocracy 3.0 Bernhard Bockelbrink Things I Wish I‘d Known Before I Started with Microservices Tareq Abedrabbo, Stephen Judd Do 7.3 Höchstleistung durch eine gelebte Feedbackkultur Albrecht Günther Rethinking Software Migration im Zeitalter der Webanwendung Christian Dedek Do 7.4 Extreme agile leadership – Praxis erfahrungen für kooperative Führung in einer agilen Organisation Joachim Seibert, Paul Herwarth von Bittenfeld Do 8.4 Kontinuierliche Architekturanalyse mit SonarQube in 3D Stefan Rinderle Ndo 4 Ja, hört mir denn keiner zu?! Was Enterprise-Architekten erreichen können (und was nicht) Stefan Bente, Kornelius Fuhrer Ndo 5 Panel: Software Engineering Ten Years from Now Frank Buschmann, Ward Cunningham, Gregor Hohpe, Dave Thomas, Richard Mark Soley Pecha Kucha All Night Long! Martin Heider Freitag, 05. Februar 2016 Fr 1 09:00 – 16:00 10:30 – 11:00 14:30 – 15:00 Coole Web-Apps mit Spring Boot, Angular und TypeScript Kai Tödter Fr 2 Agiles Anforderungsmanagement mit Impact- und Story-Mapping – Ein interaktives Training Nils Wloka, Jan Coupette Fr 3 Drum prüfe, wer sich ewig bindet – Bewertung von S oftware-Architekturen Michael Stal Fr 4 Agile Leadership and S elf-Organization Andrea Provaglio Do Do 8.2 Was kann man aus der Versionshistorie eines Softwareprojekts lernen? Dennis Pagano Do 6.3 Ndo 3 Agile Adolescence to Maturity: Experience Leads to Collaboration Martin Kropp, Robert Biddle, Andreas Meier Do 7.2 Team extreme – 15 Mann auf des toten Mannes Kiste … Rolf Dräther Der Kampf gegen Windmühlen Ralf Kruse Mi Fr 5 JavaScript 2015/2016 – was ist neu? Wolfram Kriesing, Marco Emrich Fr 6 Mit Eclipse IoT und MDSD industrielle IoT-Lösungen in den Griff bekommen Marcus Munzert 12:00 – 13:00 Fr Stand: 10. Dezember 2015 5 02. – 04. Februar 2016 OOP Freepass-Ticket Kostenfreier Eintritt zur Fachmesse sowie Special Days, OOP-Forum und Keynotes Auch das Rahmenprogramm der OOP ist abwechslungsreich und informativ! Folgende Angebote sind für Sie kostenfrei: Keynotes Viele hochkarätige Keynote-Sprecher feiern 25 Jahre OOP! Am Dienstag, 02. Februar 2016, spricht Sascha Lobo („Vernetzte Software frisst die Welt: Was man bei Entwicklung der Digitalen Gesellschaft beachten muss“) und Frank Simon (BLUECARAT). Am Mittwoch sprechen Johan Lybaert (Cegeka) mit Arie van Bennekum (Agile in the Core) sowie Linda Rising mit Mary Lynn Manns („Fearlessly leading change“), am Donnerstag Martin Förtsch mit Thomas Endres („Sehen wie ein Terminator – Augmented Reality mit der Oculus Rift“) und Ward Cunningham (“Federated Wiki Builds Further on Objects, Patterns and Agility”). Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten 7 und 8. Special Days In ganz- bzw. halbtägigen Veranstaltungen lernen Sie aus Erfahrungsberichten zu Technologien und Methoden. Profitieren Sie von ausführlichen praxisbezogenen Vorträgen und übertragen Sie diese auf Ihre eigenen Herausforderungen! Ausführliche Informationen finden Sie auf Seite 9 bis 15. OOP-Forum & Masterclass Zahlreiche Unternehmen präsentieren auf der OOP 2016 Vorträge (ca. 30 – 60 Minuten), in denen sie detailliert State-ofthe-Art-Technologien und deren Umsetzungsmöglichkeiten vorstellen. Nutzen Sie die Chance, sich hier genau zu informie ren. Darüber hinaus können Sie sich mit den Sprechern und weiteren Vertretern der Unternehmen an deren Ausstellungsständen individuell austauschen! Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten 16 bis 18. OOP-Ausstellung In der großen Fachmesse und Ausstellung sind die führenden Softwareanbieter persönlich vor Ort und informieren über neue Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten. Dadurch gibt es zahlreiche Gelegenheiten, wertvolle Kontakte mit Anbietern zu knüpfen. Die Übersicht der Aussteller (Stand: 10. Dezember 2015) finden Sie auf Seite 20 und unter www.OOP-Konferenz.de in der Rubrik „Fachmesse”. www.OOP-Konferenz.de 6 Gastvorträge / Keynotes Montag, 01. Februar 2016 17:15 – 18:00 Building Software that Eats the World According to VC and web pioneer Marc Andreessen software is eating the world. Evidence proves he is right. Uber, the biggest taxi company, has no cars, AirBnB, the biggest hotel service, has no rooms and there are many more examples. Looking at these success stories there is a clear blueprint how to build software that eats the world. Just a quick heads up: It is not about building your typical web application any more. Alois Reitbauer is Chief Evangelist at Ruxit. He has spent most of his career building monitoring tools and fine tuning application performance. A regular conference speaker, blogger, author and sushi maniac, Alois currently shares his professional time between Linz, Boston and San Francisco. Dienstag, 02. Februar 2016 11:00 – 12:00Testen heißt Gas geben, nicht bremsen. Ein Plädoyer für ein modernes Testverständnis „Wer testet ist nur zu feige“, „warum nicht gleich richtig machen“ oder auch „wer testet verliert“, das sind nur einige der üblichen Attitüden ums Software Testen. Selbst phantasievolle Titel wie „Principal Tester“ oder „Test Engineer“ helfen nicht über eine häufig immer noch kritische Haltung gegenüber dem Testen als selbständige Disziplin hinweg. In jüngster Zeit wird dies noch unterfüttert durch das Konzept des Crowdtesting, bei dem „jeder sofort mitmachen kann“. In diesem Vortrag wird ein neues, modernes Testverständnis vorgestellt. Die dort beschriebenen Tester sind Requirements-Experten, Architektur-Profis, Codierungs-Spezialisten, Usability-Enthusiasten, Security-Protagonisten, agile Jünger, Betriebs-Mitarbeiter, Moderatoren, Risikoanalysten usw. Es soll gezeigt werden, wie wertvoll und spannend das Arbeiten eines Testers ist. Es soll demonstriert werden, wie viele Aktivitäten von Entwicklern dem Testen zugeordnet werden können, ohne dies explizit jemals so zu nennen. Und es soll belegt werden, wie sich neue Konzepte wie Crowdtesting oder Testfactories innerhalb dieses modernen Testverständnisses verorten lassen. 15:00 – 15:45Vernetzte Software frisst die Welt: Was man bei Entwicklung der Digitalen Gesellschaft beachten muss Das Motto der OOP ist „Your Source of Trust“ und ich möchte diesen Satz absichtlich falsch verstehen. Und zwar nicht als Feststellung, sondern als Aufforderung an diejenigen, die nicht nur von der Digitalen Gesellschaft sprechen – sondern sie im wahrsten Sinn des Wortes entwickeln. Darin liegt eine Verantwortung, eine Verantwortung der Wissenden. Derjenigen, die die Macht von vernetzter Technologie erkennen und nutzen. Im Vortrag wird klar, warum kein Weg daran vorbei führt, gesellschaftlich zu denken, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben. Frank Simon arbeitet bei der BLUECARAT AG und ist dort für das Business Development verantwortlich. Als Mitglied der Geschäftsleitung ist er darüber hinaus für die gesamte interne IT sowie das Marketing verantwortlich. Frank Simon ist außerdem Vorsitzender des BITKOM Lenkungsausschuss „Software“, sowie Leiter des Arbeitskreises „Software Architekturen“. Darüber hinaus ist er stellvertretender Vorsitzender des German Testing Boards. Sascha Lobo, Jahrgang 1975, ist Autor, Strategieberater und hält Fach- und Publikumsvorträge. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Internets auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur. Auf Spiegel Online erscheint wöchentlich seine Kolumne “MenschMaschine” über die digitale Welt. Zuletzt erschien sein Buch “Internet – Segen oder Fluch”, geschrieben gemeinsam mit Kathrin Passig. Foto: Reto Klar Mittwoch, 03. Februar 2016 12:00 – 12:45 „The Agile Software Factory” – Delivering Success Year on Year Cegeka is a one stop IT service provider employing over 3500 people in 11 European countries. Its ‘Agile Software Factory’ accounts for 650 people. In this Keynote, Johan Lybaert – founder of the Agile Software Factory – will share his story of more than a decade of Agile success. Lately Johan has started a new initiative in Cegeka: Agile in the Core – a highly specialized team of agile experts providing consultancy and practical guidance to large organisations seeking to match the impressive results of the Agile Software Factory. For this project he was joined by Arie van Bennekum, co-author of the Agile Manifesto. Being impressed by the speed of execution and quality being delivered by the ‘factory’, Arie needed little persuasion to join the team. This inspiring story from two Agile leaders clearly illustrates the financial and operational benefits that can be achieved and sustained by adopting an agile practice. Join us to find out how to do this too. Johan Lybaert is Director of Applications Europe at Cegeka and has more than 33 year experience in the delivery of IT projects. He has always been adept at using the relevant methodology and development practices to deliver his projects in a successful way. As Program Manager, he introduced the agile development approach within Cegeka in 2005. Arie van Bennekum is a pragmatist who embeds his way of thinking in structure, discipline and common sense. This eventually led to him being one of the authors of the Agile Manifesto and an expert in the area of Agile Project Management, team facilitation and user involvement. 7 Gastvorträge / Keynotes Mittwoch, 03. Februar 2016 15:45 – 16:30 Fearlessly leading change The world is continually changing. There always seems to be something new. As a result, you have great ideas to bring into your organization but often struggle to make them happen. Mary Lynn and Linda will share tools of successful change agents. These “patterns” will help you encourage people to join your change initiative. Learn how to plant effective seeds of change, and what forces in your organization drive or block change. In addition to using these approaches to change your organization, you can also use them to become a more effective person. These strategies or patterns are useful in many different settings. Linda and Mary Lynn will share ideas from their book, Fearless Change and their new book More Fearless Change, with new patterns and insights on the original patterns. You will discover solutions that enable you as a “powerless leader” to fearlessly lead change. Linda Rising is an Independent Consultant based in Tennessee, with a background in university teaching and industry work in telecommunications, avionics, and tactical weapon systems. She is an internationally known presenter on topics related to patterns, retrospectives, the change process and how the brain works. Linda is the author of four books. Mary Lynn Manns is the co-author of two books with Linda Rising. At the University of North Carolina in Asheville, North Carolina, she is a Professor of Management Information Systems and was most recently awarded Distinguished Professor of Social Relations for her work in change leadership. Donnerstag, 04. Februar 2016 12:00 – 12:45 Sehen wie ein Terminator – Augmented Reality mit der Oculus Rift Änderung Was wäre, wenn Ihr Navigationssystem Routeninformationen direkt in Ihr Sichtfeld projizieren könnte oder Gesichtserkennung Ihnen bei der Identifizierung von Gesichtern hilft? Durch die rasante Weiterentwicklung der Mixed-Reality-Brillen in den letzten Jahren – wie z. B. der Microsoft Hololens – kann diese Vision bereits bald Realität werden. Das Maker-Team „Red Pill“ der TNG Technology Consulting GmbH hat mithilfe der VR-Brille „Oculus Rift DK2“ Anwendungen entwickelt, die die Realität um sinnvolle Zusatzinformationen erweitern. Martin Förtsch ist ein S oftware Consultant der TNG Technology Consulting GmbH und hat Infor matik und angewandte Natur wissenschaften studiert. Neben beruflich beschäftigt er sich mit der Entwicklung von Gestensteuerungs-Software. Thomas Endres ist studierter Informatiker und leidenschaftlicher Softwareentwickler. Beruflich betätigt er sich als Software Consultant für die TNG Technology Consulting GmbH und gibt Vorlesungen an der FH Landshut. 15:45 – 16:30 Federated Wiki Builds Further on Objects, Patterns and Agility Wiki has its roots in agile, which has its roots in patterns, which has its roots in objects. Having had a hand in each of these creations I know how we became successively further removed from code even as we captured something new and essential with each transformation. We can return. Wiki wants to be programming, but not quite as we‘ve known it. In this talk I relive the progression from objects to wiki and then sketch the path back again. Federated Wiki can be your next programming environment: a place to do work, not just talk about work. And then we will see how wiki, agile, patterns and objects are improved in the process. Ward Cunningham has worked for and consulted to daring startups and huge corporations. He has served as CTO, Director, Fellow, Principal Engineer and Inventor. He is best known for creating wiki. He leads an opensource project rebuilding wiki to solve more complex sharing situations addressing some of societies toughest problems. Ward founded movements in object-oriented, agile software, extreme programming and pattern languages. Ward lives in Portland, Oregon and works for New Relic, Inc. JavaSPEKTRUM wird 20 – feiern Sie mit uns! JavaSPEKTRUM mit Integrationsspektrum ist seit 20 Jahren das erfolgreiche Praxismagazin für professionelle Softwarearchitekten und Entwickler, die mit der Java-Plattform arbeiten oder Java mit anderen Plattformen integrieren. Wettbewerb zum 20. Geburtstag: Wir suchen das Java-Talent 2015! Seien Sie bei der Präsentation des Gewinners dabei und feiern Sie mit uns 20 Jahre JavaSPEKTRUM! 8 S t a te - o f th Java-Vor e-Ar t auf der O träge OP 2 016! Wann: Mittwoch, 03. Februar, 15:10 – 15:40 Uhr Wo: OOP Forum 8 Special Day / ganztags Eclipse Forum Hadoop/Big Data Forum @ OOP 2016 – Tag 1 powered by Dienstag, 02.02.2016 | 09:00 – 18:45 Dienstag, 02.02.2016 | 09:00 – 18:00 Eclipse Special Day Data driven Enterprises: Hadoop, NoSQL und Big Data Über 270 Open Source-Projekte, mehr als 1.500 aktive Committer und über 240 Mitgliedsunternehmen: Eclipse ist mehr als nur eine IDE. Eclipse ist eine bunte und lebendige Community! Projekte aus den Bereichen IoT, Modeling, Automotive, RCP, Web und vielen mehr tragen fortlaufend zur Weiterentwicklung der Entwicklungsumgebung bei. Der Eclipse Special Day präsentiert spannende Technologien aus dem Eclipse-Umfeld. Vorträge über heiß diskutierte Themen zeigen die Bandbreite der Innovationen, die erst durch die Community möglich ist – und die Eclipse so einzigartig macht. Der Eclipse Special Day bietet darüber hinaus Gelegenheit zu Diskussion und Austausch mit Experten aus verschiedensten Fachbereichen – und natürlich über weitere interessante Themen aus dem Developer-Umfeld. Heute steht uns eine Vielzahl an Technologien zur Verfügung um mit Daten wirksam Entscheidungen zu unterstützen, Prozesse zu optimieren, zu steuern oder um aus dem Rohstoff Daten wertvolle Inhalte in Form von innovativen Dienstleistungen oder Produkten anbieten zu können. Big Data beschreibt mitunter diesen Wandel hin zu einem datengetriebenen Unternehmen, dass eben diese Nutzung von Daten aus dem Geschäftsmodell heraus erst ermöglicht. Die technische Basis dafür ist eine adaptierbare Analytische Infrastruktur um alte und neue Systeme, transaktionale und analytische Daten, „data at rest“ und „data in motion“ integrieren zu können. In diesem Bild hat sich die Rolle des klassischen Data Warehousing und Datenintegration geändert und Technologien wie Hadoop, Saprk oder NoSQL-Datenbanken sind die Grundlage neuer Anwendungen. Erhalten Sie an zwei Tagen einen fundierten Überblick und Einblick in diese Technologien und lernen Nutzen und Grenzen aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. BARC als unabhängiger Analyst und strategischer Berater in Big Data Projekten leiten verschiedene Themen ein. Ergänzend tragen Big Data Dienstleister sowie Softwareanbieter vor und stehen ihnen Rede und Antwort in den Big Data Diskussionen. 9 Special Day / halbtags it-agile GmbH Dienstag, 02.02.2016 | 09:00 – 12:00 Management Agiler Teams – ein Schnupperzirkel Das Führungsmodell, bei dem eine Person an der Spitze alles weiß und entscheidet, ist auf dem „absteigenden Ast“. Uns begegnen immer wieder Manager, die das bereits verstanden haben und einen anderen Führungsstil leben. Sie geben Verantwortung bewußt weiter und vertrauen ihren Teams, Lösungswege selbstständig zu finden. In vielen Firmen ist solch ein Führungsmodell jedoch nicht „einfach so“ einzuführen: Für Mitarbeiter und Führungskraft bedeutet das, dass gewohnte Rollen neu ausgehandelt werden müssen. Sie kämpfen damit, die Herausforderungen anzunehmen und ihre neue Rolle mit Leben zu füllen. Dieser Weg ist oft steinig. In diesem Special Day machen wir Sie genau für diesen Weg fit. Wir bereiten Sie darauf vor, was Sie erwarten wird. Und da das nicht über theoretisches Wissen geht, erleben Sie an diesem halben Tag die neue Arbeitswelt hautnah. Wir führen Sie in diese Welt und erlauben Ihnen für einen Moment, in die Zukunft zu treten und zu spüren, wie es sich anfühlt, diese neue Welt zu erleben… und wie Sie diese gestalten können. Das Format ist ein Themen-Zirkel. Mit unserer Unterstützung lernen und üben Sie die MAT-Themen in interaktiven Kleingruppen an wechselnden Stationen. Beispiele von MAT-Themen: Entscheidungsfindung in a gilen Teams Festlegung der Gehälter im agilen Kontext •Die Rolle des Managers als Förderer von Teams •Feedbackgespräche auf Augenhöhe • • Der Schnupperzirkel wird durchgeführt von Anna Lorenz, Christian Dähn, Peter Rößler und Sebastian Keller. Agenda 09:00 Begrüßung 09:30 Bearbeitung der MAT-Themen in Kleingruppen 11:30 Gemeinsamer Abschluss 10 Special Day / halbtags Saxonia Systems AG Dienstag, 02.02.2016 | 14:00 – 18:45 Sie interessieren sich für moderne D esktop- und Embedded-Anwendungen auf dem Java-Stack? Dann sollten Sie sich mit JavaFX beschäftigen! Nehmen Sie kostenfrei beim Saxonia Special Workshop auf der OOP 2016 teil! JavaFX ist mit Java 8 durch die feste Integration in das Java Development Kit der gesetzte Nachfolger für Swing. Konzeptionell gibt es einige Neuerungen, die den Charme von JavaFX ausmachen. Dazu zählt FXML zur deklarativen Oberflächenbeschreibung, die JavaFX Properties API mit integrierten Data Binding Mechanismen und vieles vieles mehr. Wie können diese Features jedoch gewinnbringend in einer Anwendungsarchitektur eingesetzt werden? Wie können robuste und getestete Business-Anwendungen möglichst qualitätsgetrieben implementiert werden? Im Saxonia Special Workshop @ OOP 2016 erhalten Sie einen Einblick in das UI-Toolkit und Architekturansätze für JavaFX-Anwendungen. An praktischen Beispielen wird demonstriert, wie es im Business-Kontext unter Verwendung von Anwendungs-Frameworks wie mvvmFX gewinnbringend eingesetzt werden kann. Agenda How to … JavaFX Dieser Teil gibt einen Einstieg in JavaFX, seiner Geschichte und Zukunft. • JavaFX Properties API Die JavaFX Properties API bietet nutzbringende Funktionen zur Gestaltung der Anwendungsarchitektur und hat einen besonderen Stellenwert in der Arbeit mit JavaFX. • F XML Die deklarative Oberflächenbeschreibung fördert die Trennung zwischen Darstellung und Logik von Oberflächen. • A spekte der Architekturgestaltung Wie können die Features von JavaFX zur Architekturgestaltung genutzt werden? • • • • Multi-Touch, Effekte und Animationen Themen, die Usability und Gestaltung betreffen sind gerade im B2C Bereich wichtig. Migration Swing to Java FX Anwendungen Gerade wenn Sie alte Swing Anwendungen in Betrieb haben, ist dieser Teil für Sie Interessant. Wie können mit JavaFX schrittweise Altanwendungen erneuert werden? Testen von JavaFX Anwendungen Testen spielt bei GUIs eine besondere Rolle. Ab einer gewissen Komplexität sind automatisierte Oberflächentests ein Garant für kurze Releasephasen. Welche Möglichkeiten gibt es im JavaFX Bereich? 11 Special Day / ganztags andrena objects ag Mittwoch, 03.02.2016 | 09:00 – 18:00 Professionalität gewinnen mit Agile Engineering Softwareentwicklung, eine reine Frage der Masse? Qualität, Professionalität, Geschwindigkeit – nett, aber entbehrlich? Im Zeitalter der Digitalisierung sicher nicht. Innovationsfähigkeit ist ein, wenn nicht der, entscheidende Wettbewerbsfaktor. Und Kern vieler Innovationen ist Software. Auch in Branchen, die auf den ersten Blick wenig mit IT zu tun haben. Um innovationsfähig zu sein, brauchen Unternehmen die Fähigkeit, schnell zu agieren und genauso schnell auf Feedback zu reagieren. Kurze Produktionszyklen, schnelle Marktreife, schnelle Anpassung. Das ist Agilität. Und Agilität in der Softwareentwicklung verlangt ein hohes Maß an Professionalität, ausgedrückt im Begriff des Agile Software Engineering. Erfahren Sie auf unserem Special Day, warum agiles Testen die Basis des Agile Software Engineering ist. Informieren Sie sich über professionelle Testarchitekturen, über die Hana Cloud Plattform von SAP und über AngularJS. Diskutieren Sie die Entwicklung von JUnit Lambda mit maßgeblichen Committern. Und weil Agilität nicht nur Thema für ein Team ist, stellen wir Ihnen konkrete Praxisbeispiele für agile Skalierung vor. Der exklusive Schwerpunkt: Via Live-Schaltung stellt Ken Schwaber Nexus vor, das Skalierungs-Framework von Scrum.org. Agenda Vormittag: Professionelle agile Testarchitektur Nachmittag: Scaling Professional Scrum 09:00 – 09:30Begrüßung: Was gehört zu einer professionellen Testarchitektur? 14:30 – 14:45 Nexus im Überblick Fahd Al-Fatish, andrena objects ag 09:30 – 10:30JUnit – was bringt das neue Release – was erwarten die Entwickler? Marc Phillip, andrena objects ag Special guest: Johannes Link, Freelancer 14:45 – 16:30Interview zu Nexus: Live-Schaltung mit Special guest: Ken Schwaber 10:30 – 11:00Kaffeepause 17:00 – 18:00 Agile Skalierung in Praxisbeispielen 16:30 – 17:00Kaffeepause 11:00 – 11:45Hana Cloud Platform – Anwendungs entwicklung und professionelles Testen Carsten Otto, andrena objects ag Special guest: Juergen Heymann, SAP SE 12:00 – 12:45 Live Coding: TDD mit Angular JS Rouven Röhrig, andrena objects ag 12:45 – 14:30Mittagspause 12 Special Day / ganztags Hadoop/Big Data Forum @ OOP 2016 – Tag 2 powered by Mittwoch; 03.02.2016 | 09:00 – 18:00 Data driven Enterprises: Hadoop, NoSQL und Big Data Heute stehen uns eine Vielzahl an Technologien zur Verfügung um mit Daten wirksam Entscheidungen zu unterstützen, Prozesse zu optimieren, zu steuern oder um aus dem Rohstoff Daten wertvolle Inhalte in Form von innovativen Dienstleistungen oder Produkten anbieten zu können. Big Data beschreibt mitunter diesen Wandel hin zu einem datengetriebenen Unternehmen, dass eben diese Nutzung von Daten aus dem Geschäftsmodell heraus erst ermöglicht. Die technische Basis dafür ist eine adaptierbare Analytische Infrastruktur um alte und neue Systeme, transaktionale und analytische Daten, „data at rest“ und „data in motion“ integrieren zu können. In diesem Bild hat sich die Rolle des klassischen Data Warehousing und Datenintegration geändert und Technologien wie Hadoop, Saprk oder NoSQL-Datenbanken sind die Grundlage neuer Anwendungen. Erhalten Sie an zwei Tagen einen fundierten Überblick und Einblick in diese Technologien und lernen Nutzen und Grenzen aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. BARC als unabhängiger Analyst und strategischer Berater in Big Data Projekten leiten verschiedene Themen ein. Ergänzend tragen Big Data Dienstleister sowie Softwareanbieter vor und stehen ihnen Rede und Antwort in den Big Data Diskussionen. 13 Special Day / ganztags Oracle Mittwoch; 03.02.2016 | 09:30 – 18:00 Get Off of My Cloud – oder warum die Stones und Digitalisierung nicht viel gemeinsam haben In der vernetzten Welt ist der „Digitale Mensch“ immer „online“, verwebt Konsum, Arbeit und Soziales. Dabei fallen riesige Mengen von Daten an, deren Informationsgehalt oft unklar ist und sich erst aus der Kombination mit weiteren Datenquellen und Analysen ergibt. Hinzu kommt eine explosionsartige Verbreitung und Vernetzung kleiner, kostengünstiger und intelligenter Geräte, wobei es um weit mehr geht, als nur die Vernetzung von Fabriken und Maschinen. Tatsächlich werden alle Lebensbereiche durchdrungen – das uns bekannte Internet verändert sich zu einem „Internet der Dinge“. Software für die Geräte im „Internet der Dinge“ zu entwickeln kann herausfordernd sein, da wegen der – auch räumlich – weiten Verbreitung, beschränkten Resourcen, Variantenvielfalt und meist langen Lebensdauer manuelle Eingriffe in die Gerätesoftware nicht möglich sind. Mit Java Embedded bietet sich die Möglichkeit, auf eine standardisierte und vertraute Entwicklungsumgebung zu setzen, welche die Abhängigkeit von Hardware und Betriebssystem beseitigt. Trotz dieser Vorteile existiert oftmals eine hohe Eintrittsbarriere bei der Umsetzung: Kann Ihr Unternehmen existierende Geräte und Sensoren nutzen oder müssen diese durch „IoT-fähige“ Geräte ersetzt werden? Wie können diese integriert und wie die anfallenden Datenmengen aufbereitet werden, um daraus den bestmöglichen Nutzen zu ziehen? Wie sieht die finazielle Belastung aus? Es entstehen somit völlig neue Anforderungen an die Unternehmens-IT. In den derart vernetzten Industrien kann Cloud-Engineering die Produktionsprozesse in Bezug auf die Erfassung und Speicherung von kritischen Daten stark verbessern sowie innovative Geschäftsmodelle kostengünstig, risikofrei, schnell und sicher umsetzen – ohne hohe Investitions- und Betriebskosten. Agenda (vorläufig) 09:30 Entwicklung von PaaS bei Oracle am Beispiel des IoT Cloud Service, inkl.Demo Henrik Ståhl, Vice President, Product Management, Internet of Things; Oracle Corporation 12:45 Mittagspause 10:30Kaffepause 14:30 Industrie 4.0 Datenanlyse in der Cloud, inkl. Demo (BI- und Big Data Cloud Services) Björn Ständer, Business Development Director f. Business Intelligence; Oracle Deutschland 11:00 Java Embedded und Oracle IoT Cloud S ervice für Industrie 4.0 Anwendungen, inkl. Demo Thorsten Schulz, Product Management Electric Controls and Engineering; Bosch Rexroth 15:00 Mobile Cloud Service- und Kundenapplika tionen in der Cloud, inkl. Demo Detlef Müller, Principle Sales Consultant; Oracle Deutschland 11:45 Integration des IoT Cloud Service mit Unternehmensapplikationen und -Prozessen, inkl. Demo Marcel Amende, Senior Principle Sales C onsultant, Oracle Deutschland 15:45 IoT und Cloud in der Praxis am Beispiel eines Verkaufsautomaten Torsten Winterberg/Frank Hoppe; Opitz Consulting 16:30 Kaffee und Q&A 14 Special Day / ganztags Industrie 4.0/Internet of Things (IoT) Forum @ OOP 2016 Agile Day @ OOP 2016 Donnerstag, 04.02.2016 | 09:00 – 18:00 Donnerstag, 04.02.2016 | 09:00 – 18:00 Industrie 4.0/Internet of Things (IoT) Forum @ OOP 2016 Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter www.OOP-Konferenz.de. Das Industrie 4.0/IoT-Forum auf der OOP 2016 (organized by German Country Team IIC) behandelt schwerpunktmäßig Potentiale des Industrial Internet im Kontext von Industrie 4.0. Das Forum ist konsequent dem zielgerichteten Zusammenspiel von Informationstechnologie, Engineering und der Unternehmensführung gewidmet. Spezialisten des Engineering-Bereiches, IT-Experten und Management-Vertreter stellen leistungsfähige Ansätze die insbesondere im Rahmen von Testbeds realisiert werden vor und diskutieren die erforderlichen Rahmenbedingungen erfolgreicher Gesamt lösungen. Richard Soley, CEO des Industrial Internet Consortium, hält die Eröffnungs-Keynote des Industrie 4.0/IoT-Forum. Zielgruppe: Software Architekten, Projekt Manager, Berater, Ingenieure, Business Manager 15 Special Day / halbtags Cegeka Deutschland GmbH Donnerstag, 04.02.2016 | 14:30 – 18:00 Vorstellung der wichtigsten Zutaten für eine erfolgreiche Implementierung einer Agile Software Factory Agile zu werden ist ein Muss – warum? Wir leben in einer turbulenten Zeit des Business. Neue Geschäftsmodelle werden auf der ganzen Welt eingeführt und betreffen große Teile Ihres laufenden Business. In der immer mehr digitalisierten Welt verändert sich das Kundenverhalten. Die Herausforderungen für alle Unternehmen sind schnelle Adaption, Innovation, neue technologische Möglichkeiten zu erfassen, sich wandelnden Kundenbeziehungen anzupassen. Cegeka, eines der schnellst wachsenden ITK-Unternehmen in Europa, hat 2005 eine Agile Software Factory sehr erfolgreich etabliert. Gerne teilen wir durch unsere Experten unsere Visionen und Tipps und Tricks, wie man am effizientesten Unternehmensnutzen erzielt – und das Ganze viel schneller als mit der Wasserfallmethode bei höherer Qualität. Der Schlüssel liegt in engagierten und motivierten Mitarbeitern – jedes Mal wieder. IT-Entwicklungsabteilungen werden oft als Hemmschuh auf diesem Weg wahrgenommen. Die traditionelle Wasserfallmethode kann mit der rasanten Entwicklung des Business nicht Schritt halten. Eine Neuorganisation gegenüber der agilen Arbeitsweise ist notwendig geworden, damit die IT-Entwickler zu Katalysatoren statt zu Bremser werden. An unserem „Sondertag“ wollen wir unser Rezept für ein gut arbeitendes, höchst engagiertes Softwareunternehmen mit Ihnen teilen. Im Vorfeld zu diesem „Sondertag“ haben wir eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, welche Themen Sie gerne behandelt wissen. Vier Round Tables werden sich Ihrer Fragen annehmen. Agenda 14:30 – 14:50Warum ist Agile zu werden ein Muss für alle Unternehmen? Arie Van Bennekum (Co-Author des Agile Manifests) 14:50 – 15:15Wie schafften wir es, eine Agile Software Factory zu etablieren, und so jedes Jahr aufs neue glückliche Kunden zu generieren? Eine Cegeka Bewertung von Johan Lybaert, Gründer der Agile Software Factory, Cegeka 15:15 – 15:30Vorstellung der Round Tables durch die Moderatoren/Experten 15:30 – 16:30Round Tables n Die Bedeutung der Grundlagen von Spiel raum, C4 Architektur und Führung Nordin Haouari n Was braucht es, eine Agile Software Factory zu etablieren? Natalie Vanderhasselt & Andrea Provaglio ontinuierliche Integration und Aufbau, K automatische Entwicklung als wichtiger Bestandteil der Agile Software Factory Bart De Neuter n Der erste Schuss sitzt – Rückschritte sollten ausgeschlossen sein; wie TDD der Schlüssel zum Erfolg sein kann Ronald Dehuysser n 16:30 – 17:00Kaffeepause 17:00 – 17:45Zusammenfassung der Erkenntnisse eines jeden Round Table durch einen Teilnehmer 17:45 – 18:00Verabschiedung durch Ihre Gastgeber Arie & Johan 16 Special Day / halbtags German Testing Board e. V. Donnerstag, 04.02.2016 | 14:30 – 18:00 Try the ISTQB® Certificate Sie testen seit Jahren erfolgreich Software-Systeme? Ihnen sind der fundamentale Testprozess, die unterschiedlichen Teststufen und auch die Aufgaben eines Testmanagers vertraut? Aber Sie haben noch kein ISTQB®-Zertifikat? Für diesen Fall macht Ihnen das German Testing Board – diesjähriger Goldsponsor der OOP – gemeinsam mit seinem Zertifizierungspartner iSQI ein besonderes Angebot: Interessierte können am Donnerstag (04.02.2016) auf der OOP um 14.30 Uhr und 16:30 Uhr die Prüfung zum ISTQB Certified Tester Foundation Level oder Agile Tester ablegen (Deutsch oder Englisch). Und das zu unschlagbar günstigen Konditionen: 100€ pro Prüfung (50 Prozent Rabatt gegenüber dem Normalpreis)! Melden Sie sich bereits heute über [email protected] unter Angabe OOP 2016 an und sichern Sie sich diesen einmaligen Preisvorteil. Anmeldungen können auch direkt auf der OOP am GTB-Stand erfolgen (Ausweis mitbringen). Wir drücken die Daumen! 17 OOP Forum Dienstag, 02. Februar 2016 12:45 – 13:45 BITKOM e. V. Mit APIs Teil der neuen SW-Economy werden. Sicher, testbar und auch in Deutschland! Schnittstellen stellen für eine App das große Tor zur globalen IT-Welt dar: Kooperierte ein System 2012 laut VokeResearch durchschnittlich noch mit 33 externen Systemen, so ist diese Anzahl 2015 bereits auf 52 angewachsen. In diesem Netz verschwimmen die Rollen des Consumers und des Providers immer weiter: Ziel ist heute meist der ProSumer in einem SW-Ecosystem. Diesem Verständnis stehen aktuell wenigstens drei Argumente gegenüber: Security, Testbarkeit und „German Angst“. Für vieles gibt es Lösungen, aber auch für alles? In dieser Session soll die ProSumer-Sicht praktisch erprobt werden: 50 % der Zeit wird in das Thema eingeführt, um anschließend die übrigen 50% der Zeit die größten Chancen und Risiken gemeinsam zu identifizieren. 13:00 – 13:30 iSAQB e. V. Elevator Pitches @ OOP-2016 – iSAQB Advanced Module in 2 Minuten iSAQB Frank Simon ist Mitglied der Geschäftsleitung der BLUECARAT AG, einem mittelständischen IT-Beratungshaus mit den Schwerpunkten Interoperabilität und Security. Darüber hinaus ist er Vorsitzender des BITKOM Lenkungsausschusses „Software“ und Leiter des Arbeitskreises „Architekturen“. Darüber hinaus ist er im Vorstand es German Testing Boards, das sich für das erfolgreichste Testzertifikat in Deutschland verantwortlich zeichnet. ® In der iSAQB-Zertifizierung gibt es viele Advanced Module, die eine Vertiefung in Software-Architektur-Bereiche ermöglichen. Sie vermitteln so Wissen, von dem Software Architekten profitieren können – selbst wenn sie schon auf längere Erfahrung zurückblicken können. Jedes Modul bekommt zwei Minuten, um die Zuhörer von den Vorteilen zu überzeugen. So bietet die Session einen sehr konzentrierten Überblick darüber, wie es nach der iSAQB-Foundation-Zertifizierung im Advanced Level weitergehen kann. Mathias Bohlen Uwe Friedrichsen Mahbouba Gharbi Gernot Starke Stefan Toth Eberhard Wolff Mittwoch, 03. Februar 2016 10:30 – 11:00 froglogic GmbH Automatisierung von GUI-Tests mit BDD Live wird die Entwicklung eines robusten und portablen GUI-Tests von der Spezifikation bis zur Automatisierung vorgeführt. Zum Einsatz kommen dabei das Testwerkzeug Squish und der Ansatz des Behavior-Driven Development, der im Vergleich zum klassischen Test-Driven Development eine andere Perspektive annimmt. Statt sich vorab auf eine Architektur festzulegen, wird das erwartete Verhalten einer Anwendung aus Sicht des Benutzers festgelegt. In einer für alle Projektbeteiligten verständlichen Sprache (de-facto Standard Gherkin) werden Szenarien für die Benutzung der Features mit „Wenn-Dann“-Sätzen spezifiziert. Als Basis für die Kommunikation zwischen Hersteller und Kunden, aber auch zwischen Entwicklung und Qualitätssicherung. 12:50 – 13:20 Cegeka Deutschland GmbH Agile Software Development – Umdenken für den Erfolg Harri Porten ist Gründer und Geschäftsführer der froglogic GmbH, einem Unternehmen, welches sich mit seinem Produkt Squish dem automatisierten, plattformübergreifenden Testen von grafischen Oberflächen verschrieben hat. In seiner spärlichen Freizeit beteiligt sich Harri an der Weiterentwicklung des Open-Source-Projekts K Desktop Environments (KDE). Die Vorteile agiler Softwareentwicklung gegenüber der Wasserfallmethode liegen auf der Hand: schnelle Produkteinführung, höherer Nutzen sowie verbesserte Flexibilität und Reaktionsbereitschaft. Cegeka ist ein Pionier auf dem Gebiet der agilen Entwicklung. In den letzten zehn Jahren haben die über 500 Angestellten unserer Software Factory viel Erfahrung auf dem Gebiet der agilen Entwicklung gesammelt und daraus unsere Best Practices abgeleitet. Die Zeit ist unserer Meinung nach reif, unsere Erkenntnisse mit Firmenchefs zu teilen, die den Nutzen eines pragmatischen Ansatzes zu schätzen wissen. Martin Friedrich ist Geschäftsführer der Cegeka Deutschland GmbH. Seit über 20 Jahren leitet er das Unternehmen erfolgreich im IT-Bereich Professional Services, Infrastructure Optimization und Analyse- und Beratungssoftware für Finanzdienstleister. Außerdem ist er für die Software Factory München verantwortlich, in der die Methoden agiler Programmierung angewendet werden. 13:25 – 13:55 Vorstand des German Testing Boards German Testing Board e. V. „Feed the GTB“: Sagen Sie uns Ihre Meinung! Das German Testing Board ist Gold-Partner der diesjährigen OOP und gestaltet viele Präsentationen. In diesem Slot möchte das GTB den Spieß mal umdrehen und Sie zu Wort kommen lassen: Was gefällt Ihnen an den vom GTB in Deutschland verantworteten ISTQB-Zertifikaten? Was könnte besser sein? Wohin sollte die inhaltliche Ausrichtung des GTBs in Zukunft gehen? Sagen Sie uns die Meinung. Der Vorstand des German Testing Boards ist gespannt! 18 OOP Forum Mittwoch, 03. Februar 2016 14:00 – 14:30 Vanderlande Industries GmbH Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter www.OOP-Konferenz.de 14:35 – 15:05 avono AG Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter www.OOP-Konferenz.de. 15:10 – 15:40 JavaSPEKTRUM Präsentation des Gewinners des IoT-Wettbewerbs zum 20-jährigen Jubiläum des JavaSPEKTRUM Ganz auf die Nachwuchsförderung ausgerichtet, hat JavaSPEKTRUM einen Wettbewerb zur Entwicklung einer Javaanwendung für das Internet der Dinge ausgeschrieben. Die Jury, besetzt mit Stefan Hellfeld, Leiter FZI House of Living Labs, Monika Kaiser, SAP Deutschland SE & Co. KG, Klaus Rohe, Flughafen München, Michael Stal, Chefredakteur JavaSPEKTRUM, Jan Ulms, itcampus GmbH, freut sich den Sieger die Anwendung im Forum der OOP präsentieren lassen zu können. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Gewinneridee faszinieren. 16:30 – 17:00 BITKOM e. V. Den digitalen Wandel meistern, dank modernem Software Engineering In einer Welt des digitalen Wandels ist jedes Unternehmen auf ein solides technisches Know-How angewiesen. Einerseits müssen IT-Projekte zur Steigerung der Produktivität oder für Verbesserungen innerhalb der Organisation umgesetzt werden. Anderseits werden immer höhere technologische Anforderungen durch den Gesetzgeber, den Wettbewerb oder die Öffentlichkeit an die Unternehmen gestellt. Bitkom, als der Digitalverband Deutschlands, bietet seinen Mitgliedern eine Plattform, um genau diesen Herausforderungen begegnen zu können. Der Vortrag geht konkret auf die Möglichkeiten ein, wie der Bitkom Unternehmen im Bereich Softwareentwicklung unterstüzt und so hilft, den digitalen Wandel zu meistern. Frank Termer betreut im Bitkom die Gremien des Kompetenzbereichs Software. Hierbei fokussiert er u. a. die Themen Software Engineering, Software Architektur, Open Source, Usability & User Experience und kon zipiert, organisiert und moderiert Gremienveranstaltungen. Zudem ist er verantwortlich für die thematische Weiterentwicklung dieser Gremien sowie deren inhaltlichen Positionierung innerhalb des Bitkom. Donnerstag, 04. Februar 2016 Masterclass 10:30 – 11:00 Johannes Bergsmann verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der SW-Entwicklung, in über 150 SW-Projekte, sowohl klassisch als auch agil. Johannes Bergsmann hält Vorträge auf verschiedenen Konferenzen (ASQT, CONQUEST, ESE, Embedded meets Agile, Embedded Systems Symposium, iqnite, Medconf, OOP, ReConf, STEV, …) und ist Lektor an der Fachhochschule Hagenberg und Linz, gerichtlich beeideter Sachverständiger für Informatik, Ziviltechniker für Informatik, Vizepräsident der Österreichischen Vereinigung für SW-Qualitätsmanagement, Vizepräsident des Austrian Testing Boards und Autor des ersten deutschsprachigen Buches zum Thema „Requirements Engineering für die agile Software-Entwicklung“, 2014. Software Quality Lab GmbH Hotspots der SW-Qualität in 30 Minuten Es gibt einige Hotspots der Software-Qualität, die bei fast jedem Unternehmen, das Software entwickelt, ein Thema sind. Neben den Themen Testen und Testautomatisierung, die meist primär im Fokus sind, werden im Vortrag auch andere Aspekte angesprochen wie Requirements-Engineering, Change-Management, Risiko-Management, Traceability, pragmatisches agiles Vorgehen, Qualität in der Projektabwicklung sowie Prozessautomatisierung & Tool-Integration. Diese Themen werden oft nicht ausreichend berücksichtigt, sind aber wichtig, um Software-Qualität umfassend und nachhaltig sicherzustellen. 12:50 – 13:20 BITKOM e. V. Zertifizierungen in der IT: Notwendig, hinreichend, überflüssig? Mit zunehmendem Alter der Software-Engineering-Disziplin reifen für bestimmte Fragmente immer häufiger Quasi-Standards, an deren Ende die mögliche Zertifizierung von Personen steht. Als Beispiele seien hier die vielen Zertifizierungen aus dem ISTQB, dem UXQB, dem IREB oder dem iSAQB genannt. Doch was bringen diese Zertifikate? Wem nützen Sie? Was bedeutet das Innehaben eines solchen Zertifikates im täglichen Berufsleben? In dieser Podiumsdiskussion wird das Für und Wider von Software-Engineering-Zertifikaten mit hochrangigen Unternehmensvertretern diskutiert. Beteiligen Sie sich und bringen Sie ihre Sicht ein! Moderation: Frank Termer, BITKOM e. V. Frank Termer betreut im Bitkom die Gremien des Kompetenzbereichs Software. Hierbei fokussiert er u. a. die Themen Software Engineering, Software Architektur, Open Source, Usability & User Experience und kon zipiert, organisiert und moderiert Gremienveranstaltungen. Zudem ist er verantwortlich für die thematische Weiterentwicklung dieser Gremien sowie deren inhaltlichen Positionierung innerhalb des Bitkom. 19 OOP Forum Donnerstag, 04. Februar 2016 13:25 – 13:55 Dynatrace/Ruxit Faster releases and simpler operations with APM In this session you will get an overview about the Dynatrace solution for application performance management – agent based, real-user and synthetic monitoring. We will be covering the key use cases throughout the DevOps lifecycle from continuous integration to monitoring the application in production with a live product demonstration. 14:00 – 14:30 ITech Progress GmbH Führungskräfteentwicklung – Sie können der Meister Ihrer Rolle sein! Als Führungskraft sind Sie immer in sozialer Interaktion mit anderen Kollegen, dem Chef oder den Kunden und müssen Ihre Rolle als Leader jeden Tag aufs Neue meistern. Damit Sie Ihre Rolle weiterhin erfolgreich erfüllen, ist eine realistische Selbstreflektion hilfreich, bei der Sie Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern und Gelungenes festigen können. Aktive Selbstbeobachtung ist hierbei nützlich und kann erlernt werden. Auf diese Weise kann die eigene aktuelle sowie gewünschte Rolle analysiert und damit verbundene Ziele identifiziert und erreicht werden. Ziel dieses Vortrags ist es, einen Einblick in diese Thematik zu ermöglichen und auf der Basis praktischer Erfahrung Handlungsempfehlungen zu geben. Roman Spitzbart has been focusing on APM for more than 5 years – working with companies large and small to make their apps perform better. As part of the enablement services team he worked with well over 100 customer and now as the EMEA sales engineering manager for Dynatrace Application Monitoring he helps prospects and customer understanding Dynatrace‘s solutions and unlocking their value. Ali M. Akbarian arbeitet als Trainer, Coach, Koordinator und Analytiker. Sein berufliches Spektrum umfasst die Bereiche Business- und System analyse, Prozessmanagement, Projektkoordination, Consulting, Architekturmanagement und Training sowie Team- und Einzel-Coaching. Herr Akbarian verfügt über IT-Know-how in folgenden Branchen: Finanzdienstleistung, Touristik, Versicherung Behörden und Banken. Er ist aktives Mitglied und Leiter Arbeitsgruppe Audit des iSAQB e. V. 16:30 – 17:00 Ab Initio Software Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter www.OOP-Konferenz.de. 20 Masterclass Mittwoch, 03. Februar 2016 13:15 – 14:15 esentri AG Microservices in der Praxis – Geschwindigkeit schlägt Enterprise IT Die Softwareentwicklung steht heute im Zentrum des digitalen Umbaus. Ohne modulare, flexible und vor allem schnell anpassbare Software im Hintergrund fehlt Unternehmen das Fundament für ihre IoT-Erfolgsgeschichte oder ihr digitales Geschäftsmodell. Anhand konkreter Kundenszenarien wird aufgezeigt, wie sich Microservice Architekturen (u. a. Vert.x) optimal einsetzen lassen. Dabei wird insbesondere mit den Teilnehmern diskutiert, welche Auswirkungen der Einsatz von Microservices auf die meist schwergewichtige Enterprise IT haben und wie sich beide bei Bedarf vereinen lassen. Im Workshop profitieren erfahrene Entwickler und Software-Architekten von einem offenen Format und dem Erfahrungsaustausch über bereits realisierte Projekte. Mario Herb ist als Vice President of Digital Innovation für den Bereich Forschung und Entwicklung bei esentri verantwortlich. Nach langjähriger Beratungstätigkeit in den Bereichen Oracle, Middleware und Java/Open Source hat er sich auf die Realisierung komplexer Unternehmensapplikationen in diesem Technologiestack spezialisiert. Donnerstag, 04. Februar 2016 13:15 – 14:15 New Relic Wenn jede Sekunde zählt – Unternehmen werden zu Software Firmen und Zeit ist hier bares Geld New Relic ist ein auf Softwareanalyse spezialisiertes Unternehmen, das Milliarden Metriken von mehreren Millionen Apps analysiert und interpretiert. Wir machen die Botschaften dieser Daten verständlich – für die Menschen, die zukunftsorientierte Software programmieren. Lernen Sie, wie New Relic es Entwicklern, IT-Managern und Führungskräften ermöglicht, Ihr Geschäftsmodell entscheidend voranzubringen. Sie werden erfahren, wie Echtzeitdaten direkt aus dem Produktivbetrieb Ihrer Software den Geschäftserfolg beeinflussen können. Dabei helfen wir Datennerds, fundierte unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Sie werden verstehen, wie wichtig die Analyse von Anwendungsperformance sowie dem Kundenerlebnis auf digitaler Ebene ist und dadurch einen Mehrwert für Ihr Unternehmen erzielen können. New Relic hält in diesem Zusammenhang die Dinge gerne einfach und liefert wertvolle Ergebnisse im Handumdrehen. Alle unsere Produkte sind „Software as a Service“ und hochsicher. Schließlich werden Sie in diesem Vortrag New Relic in einer live Umgebung kennen lernen und dabei sehen, wie Sie davon profitieren können. Christian Nink ist als Vertriebsleiter bei New Relic zuständig für das Mittelstandsgeschäft in DACH und BeNeLux. In dieser Position unterstützt er Unternehmen in der Digitalisierung Ihrer Geschäftsmodelle und dem Ausbau strategiegetriebener Softwareentwicklung. Vor seiner Zeit bei New Relic hielt er unterschiedliche Managementpositionen im Vertrieb sowie Business Development bei VMware und Oracle. Markus Strauss, EMEA Manager Sales Engineering. Als Exildeutscher sowie Möchtegern Ire hat Markus Strauss die letzten 10 Jahre in Irland verbracht wo er mittlerweile das ganze Land vom Westen über Cork und schließlich Dublin kennen lernen durfte. Vor New Relic verbrachte er seine berufliche Zeit in Firmen wie Digital River, General Electrics, Symantec und Trend Micro. Markus besitzt eine große Leidenschaft für alles was mit Daten und Systemen zu tun hat. Änderungen im Konferenzprogramm, Stand: 01.12.2015 Mittwoch, 03. Februar 2016 Mi 8.3 14:30 – 15:30 Neuer Vortrag Das Ding mit dem Internet und dem Internet der Dinge Das Internet der Dinge geht weit über das oft adressierte Smart Home hinaus. Durch Digitalisierung lassen sich nicht nur einfache Erweiterungen bestehender Produkte, sondern auch innovative Produkte realisieren. Dabei spielen dezentrale Architekturen und eingebettete Systeme eine wichtige Rolle. Es gibt allerdings nicht die allgemeingültige IoT-Architektur für jeden Zweck, sondern verschiedene domänenspezifische Architekturen. Der Vortrag stellt Szenarien und architektonische Lösungen vor, um sie interaktiv mit den Teilnehmern zu diskutieren. Michael Stal ist in der Siemens AG tätig, wo er seit 1991 als Experte für Softwarearchitekturen und Verteilte Systeme arbeitet. An der Universität von Groningen vermittelt er Architektur-Knowhow an Master-Studenten und Doktoranden. Er ist Koautor der Buchserie Pattern-Oriented Software Architecture und Chefredakteur der Zeitschrift JavaSPEKTRUM. Zielpublikum: IoT-Interessierte Architekten, Entwickler und Entscheidungsträger Voraussetzungen: Architektur Grundwissen Schwierigkeitsgrad: Anfänger Der ursprünglich geplante Vortrag „Sehen wie ein Terminator – Augmented Reality mit der Oculus Rift“ von Martin Förtsch & Thomas Endres (TNG Technology Consulting GmbH) findet jetzt neu als Keynote am Donnerstag, 04. Februar 2016, von 12:00 – 12:45 Uhr statt (siehe dazu auch Seite 5). 21 Münchner Erklärung Software bildet den wesentlichen Kern der Innovationen. Soziale Netze, Apps, intelligente Energienetze, Webshops, connected mobility, Industrie 4.0 und vieles mehr – keine Innovation kommt ohne Software aus, sie ist der Kern von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen. Software Entwicklung wird damit mehr denn je zur Schlüsselkompetenz, die über die Innovationsfähigkeit entscheidet. Software-Entwicklung steht im Zentrum der Innovationsprozesse. Wir ermutigen Schülerinnen und Schüler und junge Studierende: Wer die Zukunft mitgestalten will, studiert Informatik. Am 02. Februar 2016 wird die Münchner Erklärung zum Software-Standort Deutschland der Öffentlichkeit vorgestellt. Die ideale Plattform hierfür bietet die OOP Konferenz 2016 in München, auf der sich seit nunmehr 25 Jahren die Software-Community in Deutschland weiterbildet. Jutta Eckstein, Technical Chair der OOP Konferenz 2016, sowie Günter Fuhrmeister, Geschäftsführender Gesellschafter der SIGS DATACOM GmbH, Veranstalter der OOP Konferenz, gehören zu den Erstunterzeichnern der Münchner Erklärung. „Die Reputation der Softwareentwicklung muss dem state-of-the-art entsprechen: Das heißt für Innovation, Kreativität und Arbeiten im Team. Ohne Software keine Entwicklung.“ Jutta Eckstein, Technical Chair der OOP „Um Deutschland als Software-Entwicklungsstandort in den nächsten 10 Jahren kontinuierlich auszubauen, möchten wir Studienbeginner und auch alle Schülerinnen und Schüler motivieren, unsere gemeinsame Zukunft aktiv mitzugestalten. Wir brauchen in der Zukunft hochqualifizierte Arbeitsplätze, um den Anforderungen bezüglich des Einsatzes von innovativer Software in Autos, Flugzeugen, Handys oder auch in Filmen und Spielen gerecht zu werden. Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit und studieren Sie Informatik!“ Günter Fuhrmeister, Geschäftsführender Gesellschafter SIGS DATACOM GmbH Seien Sie dabei und unterstützen Sie die Münchner Erklärung! 02. Februar 2016, 12.30 bis 13.30 Uhr: Vorstellung und Podiumsdiskussion auf der OOP Konferenz in München. Der digitale Wandel bietet „unseren große Chance Wohlstand n, und die Lebens Deutschlands qualität zu Zukunftsfähigk steigern und Bundesregieru eit ng ihre „Digita zu sichern.“ So leitet die Sicherung le Agenda von Deutsc für Deutsc hlands Zukunf hland“ ein. Hochschulen Bei der tsfähigkeit gleichermaßen sind Industr erweiterte ie und Mobilitätskonz gefordert: intellige nte Energie epte, Verkaufsplattf netze, ormen, Digitali digitale Servicemodell Systeme werden e, integrie sierung der rte Medien unsere Lebens . Cyber-Physikal umwälzen. welt und die ische industrielle Produktion Erfolgsentsche idend sind die Der Wettbe werb um Kunden Innovationen. eben erst und Markta begonnen. nteile im digitale Entscheidend im globale n Zeitalter für den Erfolg n Wettbewerb, hat einer Innova sind die auf den Markt tionsidee gebracht werden Geschwindigkeit, mit der diese verändert kann, und und weitere Idee die Flexibil ntwickelt Innovationste ität, mit der werden kann. sie mpo erhöhe Alle Branch n. Neue, digital werden neue en müssen Geschäftsmod basierte Dienstl ihr elle und neue eistungen Märkte formen . Software bildet den wesentlichen Soziale Netze, Kern der Innova Apps, intellige tionen. mobility, Industr nte Energie netze, Websh ie 4.0 und Software aus, vieles mehr ops, connec – keine Innova ted sie Dienstleistung ist der Kern von Produk tion kommt ohne t- und von sinnovationen. denn je zur Schlüsselkomp Software Entwicklung wird damit etenz, die entscheidet. mehr über die Innova Software-Entw tionsfähigkeit Innovationspr icklung steht ozesse. im Zentrum der Software-Entw icklung ist Engineering. Software Engine ering ist die Grundlage Grundlage allerdings, der Digitali die im Verbor sierung. Eine Öffentlichkeit genen liegt nur ungenü und von einer gend verstan Wertschätzun breiteren den wird. g von Softwa Die Wahrn entspricht retechnik ehmung und als eigenst deshalb nicht ändige Diszipli ihrer wahren kommt leider n Bedeutung. in der praktis Der Stand genug an. chen Softwa der Technik Dabei ist dieses re-Entwicklung Know-how Innovationsko unsere zentral nicht schnell mpetenz und e nur zu erhalte diese gilt es am Stando n, sondern rt Deutschland zu fördern und weiter nicht auszubauen. 1968 fand in Garmisch-Part Münchner enkirchen Professors die erste interna Friedric geschaffen: tionale Konfere Software Engine h L. Bauer statt. Diese nz von Inform Konferenz ering. atikern zum setzte Meilen Thema Softwa steine. Dort In der Traditio re Engineering wurde der n dieser Konfer unter dem neue Begriff vor allem enz richten Vorsitz des geprägt, die aber an die wir uns an neue technis Jugendlichen che Diszipli in Deutschland, die Öffentlichkeit, n an die Träger die jetzt oder gesellschaftlic in der nahen her Verant Zukunft vor wortung und der Berufsw an Untern ahl stehen ehmen, : Münchner Erklärung zum Software-En gineering-St Kernkompete andort Deu tschland Es gilt, die Detaillierte Informationen zur Münchner Erklärung finden Sie unter: muenchner-erklaerung.de nz Softwa Da es um re Engineering die Innova tionskraft im Land weiter unserer Schlüss erhalten, auszubauen. sondern weiter elindustrien geht, muss ausgebaut, Professionalisi die Kernko kultiviert und erung des mpetenz Softwa integriert Software Engine werden: Dieses re Engineering Vorgehen erings am bringen Geschw Know-how am Stando Standort Deutsc ist unsere rt Deutschland indigkeit, zentrale Innova hland wird Qualität und nicht nur damit zur tionskompeten Ergebnissicher kritischen z. Die bestän heit, entsche Wir ermut Herausforderu dige iden über igen Schüle ng: Agilität den Erfolg. rinnen und und ingenie Informatik Schüler und urmäßiges ist überall junge Studie und steckt rende: in Autos, Flugzeu in allen Industr Wer die Zukun iezweigen, gen, Handys ft mitgestalten im Gesund , Haushaltsgerä zentrale Rolle. heitswesen, will, studie ten, Filmen Die Anzahl rt Informatik. der Energie und Spielen von hochqu versorgung, zunehmen . Software alifizierten der Mobilit und Softwa und damit Arbeitsplätzen ät, in der Dienstl re Experte die Softwa im Bereich n können re-Entw eistung icklung spielen der Softwa und in der unter vielen re-Entwicklung öffentlichen Der Öffentlic verschiedenen hkeit vorgeste Verwaltung wird gerade Aufgaben llt auf der eine und Tätigke auch in Deutsc OOP, Münche iten wählen hland dramat n, 2. Februar . isch 2016 22 Aussteller und Sponsoren der OOP Goldsponsoren: Silbersponsoren: Bronzesponsoren: Aussteller: iSAQB Partner: ® Medienpartner: 23 ! Special Events auf der OOP Die OOP Konferenz überzeugt Jahr für Jahr durch hochkarätige Sprecher und eine dichte Informationsvermittlung. Neben dem Austausch mit Sprechern, Teilnehmern und Sponsoren bieten wir Ihnen als Auszeit vom Konferenztag viele Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten: Dienstag, 02. Februar 2016 Industrie 4.0 / IoT Forum Der ultimative IT-Stammtisch 19:00 – 20:00 Uhr Das Industrie 4.0 / IoT Forum auf der OOP 2016 (organized by German Country Team IIC) behandelt schwerpunktmäßig die Themen „Industrie 4.0, Advanced Manufacturing, Cyber-physische Systeme, Industrial Internet, Internet of Things“. Das Forum ist konsequent dem zielgerichteten Zusammenspiel von Ingenieurskunst, Informationstechnologie und der Unternehmensführung gewidmet. Fachspezialisten des Engineering-Bereiches, IT-Experten und Management-Vertreter stellen leistungsfähige Ansätze ihrer Domänen vor und diskutieren die erforderlichen Rahmenbedingungen erfolgreicher Gesamtlösungen. Richard Soley, CEO des Industrial Internet Consortium, hält die Eröffnungs-Keynote des Industrie 4.0 / IoT Forum am 03.02.2016! Inzwischen legendär: Auch in diesem Jahr lassen wieder 5 herausragende Vertreter des IT-Business (darunter Sascha Lobo) die wichtigsten nachdenklichsten • und amüsantesten • • Meldungen und Tendenzen im IT-Umfeld des letzten Jahres Revue passieren. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie es, wenn Nicolai Josuttis mit seinen Gästen unser Business in gemütlicher Atmosphäre nicht ganz so ernst nimmt und auf seine Weise reflektiert. Überraschende Erkenntnisse nicht ausgeschlossen! Welcome Reception ab 20:00 Uhr In diesem Jahr steht die Welcome Reception ganz unter dem Motto: 25 Jahre OOP Konferenz – Your Source of Trust. Feiern Sie mit uns und den Sponsoren, Ausstellern und Referenten das Jubiläum. Bei Fingerfood, Getränken und Partymusik ist das die ideale Gelegenheit zum Netzwerken und Austauschen! Dienstag, 02. Februar 2016 bis Donnerstag, 04. Februar 2016: Forum powered by Retro-Spiele-Ecke Neu! Ob Atari 2600, Sega Master System oder Super Nintendo – auf der Jubiläumskonferenz wollen wir nicht nur den Blick in die Zukunft wagen, sondern auch in Erinnerungen schwelgen. Brechen Sie aus dem Alltag aus und folgen Sie Ihrem Spiel trieb! In der Ausstellung finden Sie Videospiele der 80er und 90er. Bluffen Sie gerne? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, in der OOP-Ausstellung eine Runde Poker zu spielen. Lernen Sie Tipps und Tricks vom Profi. Auf dem „Eclipse Forum“ und im „Eclipse Special Day“ treffen die Teilnehmer Mitglieder der Eclipse Organisation. Die Teilnehmer finden dabei heraus, welche Vorteile die Softwareentwicklung auf Basis der Eclipse-Technologie bietet, welche Entwicklungen es in dieser Open Source-Lösung gibt und lernen auch die Fallstricke kennen, die eine Open Source-basierte Lösung mit sich bringt. Mögen Sie Sushi? Hadoop & Big Data Forum mit Auch zur OOP 2016 können Sie wieder mit Gleichgesinnten Fußball-Kicker spielen. Im Hadoop & Big Data Forum finden Sie in den Special Days anregende Vorträge zur Bedeutung und Funktionsweise verteilter Systeme sowie der zukünftigen Entwicklung und Bereitstellung entsprechender Technologien, um Big Data praxisbezogen zu nutzen. In der Ausstellung können die Teilnehmer die Diskussion um passende Lösungen mit den Anbietern fortführen. Auch in diesem Jahr verwöhnen wir Sie mit Sushi-Häppchen. Sie finden den Sushi-Stand in der Ausstellung. Lust zu kickern? Open Arena und Lounge-Area In diesem Jahr können Sie im Bereich vor dem OOP-Infodesk entspannen und Ihre Mobile Devices aufladen. Darüber hinaus haben Sie in den Pausen die Möglichkeit, die gerade erlernten Inhalte mit Ihren Kollegen zu diskutieren und zu vertiefen. Pinnwände, Flipcharts und Schreibutensilien stehen für Sie bereit. Knüpfen Sie dadurch wertvolle Kontakte in Ihrer Branche! 24 Wichtige Informationen für Ihre OOP-Teilnahme Für Fragen steht Ihnen das OOP-Team von SIGS DATACOM gerne zur Verfügung. Einfach anrufen +49 (0) 22 41 / 2341-182 oder mailen: [email protected] Wie können Sie sich anmelden? Registrierung am Haupteingang ICM Bitte registrieren Sie sich im Voraus per Online-Anmeldung. Auf der Website www.OOP-Konferenz.de finden Sie in der R ubrik „Fachmesse“ ein Online-Registrierungsformular sowie viele weitere Infos und Updates rund um das kostenfreie Programm der OOP 2016. n Nach Ihrer Anmeldung zum Freepass-Ticket erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. nDas Freepass-Ticket liegt im ICM München am Freepass-Registrierungsschalter für Sie bereit und wird nicht vorab per Post versendet. n Das Freepass-Ticket gilt nur für den gebuchten Tag. Bitte vermerken Sie bei Ihrer Anmeldung, an welchen Tagen Sie die OOP 2016 besuchen möchten. In diesem Jahr haben wir die Lage der Registrierung für Sie optimiert und an den Haupteingang ICM verlegt. Bitte folgen Sie von der U-Bahnstation und dem Parkhaus einfach der neuen Beschilderung. An der Registrierung erhalten Sie Ihr Konferenzticket sowie alle wichtigen Informationen rund um die Konferenz. ICM München: der Veranstaltungsort der OOP Die OOP 2016 findet im ICM, Am Messesee, 81829 München statt. Das ICM ist direkt an die U-Bahn-Station „Messestadt West“ (U2) angebunden. Genaue Anreisebeschreibungen mit Bus & Bahn, Auto (mit Hinweisen für Ihr Navigationsgerät) oder Flugzeug finden Sie unter www.icm-muenchen.de. Nürnberg A9 Deggendorf A92 Neufahrn N Stuttgart A8 Autobahnring Nord A99 Flughafen München Feldmoching Allach Eschenried Nord Flughafentangente Ost Feldmoching West AirportShuttle it t Autobahnring Ost A99 ler R in g CITY er Südwest A99/A96 M Autobahnring West A99 Ost Hauptbahnhof Ostbahnhof ICM Lindau A96 Mi Innsbrucker Ring t t le GarmischPartenkirchen A95 re r R Messe München Passau A94 Messestadt West Ost Mittagessen Als Teilnehmer an Special Days oder Ausstellungsbesucher können Sie an der Registrierung einen Lunch-Voucher für € 29,75 (inkl. MwSt.) erwerben. Damit können Sie sich am reichhaltigen Buffet (inkl. Salat- und Dessertbuffet) bedienen. Alternativ erhalten Sie im ICM Café Snacks. Kaffeepausen An allen Konferenztagen bieten wir Ihnen in den Pausenzeiten in der Ausstellung kostenfrei Kaffee an. Konferenz-App powered by Nutzen Sie auf der OOP Konferenz 2016 den neuen und komforta blen SIGS DATACOM iGuide. n Programm- und Sprecherübersicht n Highlights und Keynotes nFavoritenzusammenstellung n Raum- und Lageplan n Special Events Der SIGS DATACOM iGuide steht Ihnen im Appstore und Google Play Store zum Download zur Verfügung! Außerdem können Sie mit Ihrem Smartphone oder Tablet-PC auf die Webversion der App zugreifen. ing A995 zur Autobahn Salzburg Salzburg A8 Süd Umweltzone „Meet the Editor“ auf der OOP 2016 am SIGS DATACOM-Stand Michael Stal Dienstag, 02. Februar, 15.45 – 16.15 Uhr Donnerstag, 04. Februar, 10.30 – 11.00 Uhr Thorsten Janning Dienstag, 02. Februar, 10.30 – 11.00 Uhr Mittwoch, 03. Februar, 16.30 – 17.00 Uhr 25 OOP 2016 Sponsoren www.OOP-Konferenz.de Gold: Silber: Bronze: Verbandspartner: Kooperationspartner Hadoop & Big Data Forum: Kooperationspartner Industrie 4.0 / IoT Forum: