mitteilungen 1/2008
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...Mitteilungen... ... ...Mitteilungen... ...Mitteilun MITTEILUNGEN 1/2008 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e.V. Sehr geehrte Mitglieder, in den letzten Monaten wurde wiederholt in den Medien berichtet, dass die Bundesregierung die gemeinnützigen Einrichtungen stärken will und daher dieses Jahr das Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements verabschiedet hat. Die damit einhergehenden Änderungen im Speziellen für unsere Gesellschaft halten sich in Grenzen. Die wichtigste neue Regelung, die vor allem auch Sie interessieren dürfte, betrifft die gewohnte „Spendenbescheinigung“. Neben der Begriffsänderung in „Zuwendungsbescheinigung“ ist für Sie relevant, dass Sie diese für Ihre Steuererklärung erst ab einer Summe von über 200,– € vorlegen müssen. Bei Spenden und/oder Mitgliedsbei- trägen unter dieser Grenze ist die Vorlage des Überweisungsbelegs vollkommen ausreichend. Das bedeutet für die Geschäftsstelle der DGLR, dass grundsätzlich keine „Zuwendungsbescheinigungen“ bis 200,– € ausgestellt werden. Eine weitere Neuerung, die allerdings weniger mit der Gesetzgebung, sondern durch die Umstrukturierung der Geschäftsstelle im Bereich des Mitgliederwesens bedingt ist, werden Sie ab 2008 erfahren. Jedes Mitglied wird Anfang des Jahres eine Rechnung über den ausstehenden Mitgliedsbeitrag erhalten und damit gebeten, bei der Überweisung die Rechnungsnummer und/oder die Mitgliedsnummer als Verwendungszweck anzugeben. Diese neue Vorgehensweise resultiert aus der Umstellung auf ein neues Datenbanksystem, durch das erhebliche Erleichterungen in der Abwicklung möglich sind. Schwerpunktmäßig geben Ihnen die vorliegenden DGLR-Mitteilungen einen Eindruck des diesjährigen Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses wieder, mit dem die DGLR dieses Jahr auch Gastgeber der 1st CEAS Air and Space Conference war. Ein arbeitsreiches Jahr geht damit wieder einmal dem Ende zu – ich wünsche Ihnen ein besinnliches, erholsames Weihnachtsfest und wünsche Ihnen für das kommende Jahr 2008 viel Erfolg und alles erdenklich Gute. Peter Brandt INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Vortrag: Der Wind im Rechner 29.01.2008 und Hochschule Bremen Rapid Decompression 26.02.2008 Industrial Co-operation and offsets in Central and Eastern Europe 06.02.2008 –07.02.2008 Warsaw, Polen Kurzlehrgang: Strömungsinduzierter Schall – Aeroakustik 2008 19.02.2008 – 21.02.2008 Erlangen Munich Satellite Navigation Summit 19.02.2008 – 21.02.2008 München mobil.TUM 2008 13.03.2008 – 14.03.2008 München Ludwig Prandtl-Gedächtnisvorlesung GAMM-Tagung 31.03.2008 Bremen Drei-Länder-Eck-Fliegen 07.05.2008 – 11.05.2008 in Sachsen (Chemnitz) 38 Luft- und Raumfahrt 1/2008 5th European Thermal-Sciences Conference (Eurotherm 2008) 18.05.2008 – 22.05.2008 Eindhoven, The Netherlands EUCOMAS 26.05.2008 – 27.05.2008 Berlin ILA – Berlin Air Show 27.05.2008 – 01.06.2008 Berlin AeroExpo 2008 13.06.2008 – 15.06.2008 Wycombe, UK Jahreshauptversammlung Max-Planck-Gesellschaft, 24.06.2008 – -27.06.2008 Dresden ICAS 2008 14.09.2008 – 19.09.2008 Anchorage, USA Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2008 23.09.2008 – 25.09.2008 Darmstadt IAF 29.09.2008 – 03.10.2008 Glasgow 7th International Airship Convention 2008 09.10.2008 – 11.10.2008 Friedrichshafen lungen... ...Mitteilungen... ...Mitteilungen... ...Mitt „CENTURY PERSPECTIVES“ 1st CEAS European Air and Space Conference Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 10.-13. September 2007, Berlin Alle zwei Jahre wird der europäische Luft- und Raumfahrtkongress CEAS veranstaltet. Er soll die Netzwerke innerhalb Europas und zwischen Europa und der Welt stärken und den fachlichen Austausch zwischen Industrie, industrieller Forschung und den Universitäten fördern. Der Kongress stellt ein Forum für die Vorstellung und Diskussion von wissenschaftlichen und technischen Forschungen im Bereich von Luft- und Raumfahrt. Durch die Mitgliedschaft der einzelnen europäischen Verbände repräsentiert CEAS mehr als 25 000 Fachleute. Im September 2007 hat die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e.V. (DGLR) die erste europäische Luft- und Raumfahrt-Konferenz in Verbindung mit ihrer jährlichen nationalen Luft- und Raumfahrt-Tagung, dem Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress, als gastgebende Gesellschaft durchgeführt. Darin wurde auch zum ersten Mal die ESA/CNES/DLR „Conference on Spacecraft Structures, Materials and Mechanical Testing“ integriert, die alle zwei Jahre stattfindet. Über 1 000 Teilnehmer aus mehr als 30 Nationen nahmen an der Konferenz teil. Eine große Anzahl von Messeständen durch wichtige Firmen der Branche sorgte für zusätzliche Informationen. Mehr als 500 Vorträge wurden in 12 parallelen Sitzungen gehalten. Zur gleichen Zeit wurde unter der Leitung Die kongressbegleitende Ausstellung war für viele Teilnehmer eine interessante Ergänzung zum Vortragsprogramm. von Professor Dieter Scholz, HAW (Hochschule für angewandte Wissenschaften) Hamburg, ein Short Course zum Thema „Flugzeug – Entwurf“ angeboten. Das 21. Jahrhundert hat gerade begonnen und die technologischen Entwicklungen der Luft- und Raumfahrt haben in bemerkenswerter Weise zu Entwicklung und Wachstum in einer sich ständig verändernden globalen Welt beigetragen. Somit war das Leitmotiv des Kongresses „Century Perspectives“. Der Schwerpunkt lag dabei auf den folgenden fünf Punkten: Bürgermeister Wulf begrüßt die Kongressteilnehmer und wünscht eine erfolgreiche Tagungswoche. • Zugang zum Weltraum und der zukünftigen Nutzung des Weltraums • bahnbrechende Konzepte für den zukünftigen Lufttransport • Umwelt und die Technologien für die umwelttechnischen Aspekte in der Luft- und Raumfahrt • internationale Zusammenarbeit in der Industrie, Forschungsinstituten und Universitäten • Ausbildung und Förderung für Luftund Raumfahrt – Werbung für junge Ingenieure Durch die Veranstaltung war es möglich, Synergien zwischen Technologien und Erkenntnissen in den Forschungen der Luft- und Raumfahrt aufzubauen. Die Konferenz war ein voller Erfolg und verwirklichte ihren Titel voll und ganz. Das gesellschaftliche Rahmenprogramm bot einen hervorragenden Treffpunkt für einen zwanglosen Meinungsaustausch der Teilnehmer. Der Kongress wurde eröffnet durch prominente Vertreter der Stadt Berlin, des Wirtschaftsministeriums und durch Vertreter der DGLR, CEAS und den ESAAstronauten Thomas Reiter. Die wichtigste Auszeichnung der DGLR, der Ludwig-Prandtl-Ring, wurde an Professor Peter Hamel verliehen, für seine Arbeiten zum Thema fachübergreifende Systemidentifizierung für LuftfahrtzeuLuft- und Raumfahrt 1/2008 39 ... ...Mitteilungen... ...Mitteilungen... Der Plenarsaal war immer sehr gut besucht. ge. 15 jungen Akademikern wurden Preise für ihre besonderen Studien- und Diplomarbeiten verliehen. Der Kongress wurde durch einen öffentlichen Vortrag von Thomas Reiter beendet, der über seine Erfahrungen als Astronaut im Weltraum sprach. Nach Ende des Kongresses gab es noch die Möglichkeit, an sieben verschiedenen Besichtigungstouren teilzunehmen, die unter anderem die Einweihung eines Lilienthal-Denkmals am Gollenberg bei Stölln mit einschloss. An jedem Tag wurden bei zwei Plenarsitzungen besonders herausragende Themen aufgegriffen, wie „Towards green aviation“, der vor allem das Bewusstsein ESA-Astronaut und DGLR-Vorstandsmitglied Thomas Reiter begeisterte die Berliner Raumfahrtinteressierten aus erster Hand. der Luft- und Raumfahrt-Experten für Belange des Umweltschutzes unter Be- „Thank you, Mr. President (of CEAS)“. ...Mitteilun weis stellte. Weitere Highlights des Vortragsprogramm waren die neuesten technischen Entwicklungen in der Luftfahrt und in der Raumfahrt, Ergebnisse von EU-Forschungsprojekten, Fragen der Ausbildung und Berufsförderung und die unterschiedlichen Standpunkte und Erfahrungen des „Bologna Prozesses“ mit seiner Bedeutung für die Ausbildungen von Ingenieuren. Dieser erste Kongress ist als ein großer Erfolg zu betrachten. Er betont Leistungen aus der Vergangenheit und setzt Ziele für die künftige Entwicklung in Luftund Raumfahrt. Der Kongress setzte damit einen hohen Standard für das technische Niveau und die örtliche Organisation des Kongresses in der Zukunft. C. Stavrinidis P. Brandt lungen... ...Mitteilungen... ...Mitteilungen... ...Mitt Jahrestagung 2007 Berlin – Eröffnungsrede CEAS – first European Air & Space Conference SSMMT – Spacecraft Structures Materials and Mechanical Testing Conference von Prof. Dr.-Ing. Joachim Szodruch, 1. Vorsitzender der DGLR Prof. Dr.-Ing. Joachim Szodruch, 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.V. (DGLR), erwähnt in seiner Eröffnungsrede, dass die DGLR stolz ist, Gastgeber der 1st CEAS Air and Space Conference zu sein. On behalf of the German Aerospace Association in this country known as Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e.V. and CEAS the Council of European Aerospace Societies it is a pleasure to welcome you all here today in Berlin for actually four events which we combined on this very special occasion: Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2007 (the German Air & Space Congress, an annual event of the DGLR), the first European Air & Space Conference, a bi-annual event of CEAS, and SSMMT – the Spacecraft Structures Materials and Mechanical Testing Conference and last but not least our also annual Young Professionals Meeting. It was in 1999 that we, the DGLR, came the last time to Berlin with our annual conference and of course we are very happy to be here again after 8 years and now in combination with this prestigious CEAS conference. You all certainly can imagine that we are very proud to have been chosen as the first national society to hold this new CEAS conference and we are glad to have it specifically here in Berlin which of course was no coincidence but design. As our President Sir Colin Terry will certainly go more into the details of CEAS let me talk about some DGLR matters and I would like to take this opportunity and announce that the new Board of the DGLR decided to have a permanent event, a smaller yearly event of our society here in Berlin. Apart from the fact that I personally can proudly state: Ich bin ein Berliner. There is more behind our decision. Here in Berlin we easily can assemble and combine scientist, engineers, industry and politics for advancing the areas of space and aeronautics, for stimulating discussions and hopefully also supporting decisions. In brief this is for us the main driver for an increased representation in this city. As you also know and we certainly will hear more about this later Berlin is a city rich with aeronautics and space and has a long tradition in around the city represented by Universities, by Research Organisation like the DLR – the German Aerospace Centre, the industry, many services, museums etc, all in the Berlin-Brandenburg area. Some of these historic events in aeronautics and space, also in the Berlin area, have been shown in our little introductory video which also represents the DGLR and the work in our organisation for the past 95 years. The DGLR by the way was also founded in Berlin. We are celebrating this year a number of events as you have seen: 100 years of aeronautical research in the DLR and the first helicopter flight in France, almost 80 years ago the first flying wing in the air, 70 years ago Chuck Yeager went faster than the speed of sound, 50 years ago the first satellite Sputnik started into orbit and first flight of the de Havilland Comet and the B707. The list can be easily extended and there is only one little detail to add. As we the DGLR have two important names in our title – Lilienthal and Oberth – I am also proud to announce that on Friday this week we will, supported by the DGLR unveil a statue, a piece of art, to the memory of Lilienthal at the location in Stölln nearby Berlin were he died after his unfortunate last flight in 1891. Coming back to the present and the future. The first CEAS Air & Space Conference is a declaration of the strong will of all the European Societies, including those who are about to join us very soon to harmonize, to bundle our efforts and our forces to build a strong Europe in these areas. Our President Sir Colin Terry will certainly address these issues and we also have present here today our highly reputed Heads of the two CEAS Branches: Alain Garcia for Aeronautics and Constantinos Stavrinidis for the Space Branch. I have had the great pleasure to accompany CEAS for the last 7 years and I can assure you we came a long way but made fast progress recently. „We are all something, but none of us are everything“ said Monsieur Blaise Pascal and thus with the people on board CEAS, the enthusiasm of each of them, with the strong support of the national Societies, industry and all the stakeholders as well as politics, with the will to cooperate we are ready to deliver and to support the case of Aeronautics and Space in Europe. The DGLR is proud to have been chosen for holding this milestone event, the first CEAS Air & Space Conference as a window for our European competence in science and technology, as a place for discussion, a forum for exchange of ideas and the start of new partnerships. In other words CEAS and the DGLR are presenting to you all „Century Perspectives”. Ladies and Gentlemen, with this short introduction I have the pleasure – and you see we keep some excitement – to open the 56 annual meeting of the DGLR – den Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress 2007 and of course I hope that Sir Colin Terry will do his part for CEAS demonstrating true European collaboration. A last word. You know as well as I do that European collaboration does not work by itself it needs some guidance. The same is true for running through this opening ceremony. Thus I have the pleasure of introducing Dr. Detlef Müller-Wiesner, Board Member, 2nd Chairman of the DGLR who will further guide us through the programme. Please welcome Dr. Müller-Wiesner. I wish you all a very fruitful meeting, many discussions and some spare time to look at the city of Berlin as well. Thank you very much for your attention. Prof. Dr.-Ing. Joachim Szodruch Luft- und Raumfahrt 1/2008 41 ...Mitteilungen... ... ...Mitteilungen... ...Mitteilun OPENING ADDRESS FOR CEAS 2007 – The first European Air & Space Conference – Berlin 10. – 13. September 2007 Given by Sir Colin Terry, President of CEAS Sir Colin Terry, Präsident des Council of European Aerospace Societies (CEAS), eröffnet die 1st Air and Space Conference in Berlin. State Secretary, Ladies and Gentlemen, welcome to Berlin and this, the first European Air and Space Conference and the first Conference organised by the newly formed Council of European Aerospace Societies, CEAS. I come from one of the oldest Societies in the world and many will know that in those far flung days of 1866, when my own Society was formed and into the turn of the 20th Century, there were many who voiced the opinion that this new Art/Science of Aeronautical Navigation would never amount to much and was merely an interesting diversion. How wrong they all were, as we shall all see over the next few days. I must thank the DGLR and the Programme Committee for putting together such a splendid and rich content. Their work has been outstanding. Could I also thank you the delegates for your myriad of papers and for your support. Additionally, I should thank another important group, our Sponsors, for their generosity – it was good to see how much store they have placed in this groundbreaking event. CEAS is acting as a lens for not only its over 30 thousand Members, but for the nine countries which they represent, but CEAS is more than that, as you have seen from the programme, with representatives from over 30 countries supporting this Conference. CEAS itself has generated Memorandums of Understanding widely around the globe, firstly, with our international partners such as ICAS, and in the USA with the AIAA and hopefully soon in a wider context. The Conference will focus on the technological changes facing aeronautics in the coming years, and we are so very lucky to have attracted so many experts from around the world here this week. I believe that the presentations and subsequent discussions will act as a platform for Europe and indeed, elsewhere to build on previous successes in this important industry. In particular, we will focus on the environment and future space utilisation, so there will be much for you all to digest. Enjoy your time in Berlin. You will meet old colleagues and make many new friends which will enable better sharing of good Science, Engineering and Technology and help shape the future of aeronautics here in Europe and elsewhere. It now gives me great pleasure to declare the CEAS Conference open. Sir Colin Terry NEUERSCHEINUNGEN DGLR-Bericht 2007-03 „Aircraft Design“ Short Course September 2007 ISBN: 978-3-932182-53-7 Preis: EURO 235,00 + Versandkosten + ges. MWSt. (z.Zt. 7%) Der Short Course „Aircraft Design“ wurde während der 1st CEAS European Air and Space Conference unter der Leitung von Prof. Dieter Scholz, HAW Hamburg angeboten. Die Unterrichtsunterlagen sind in einem DGLR-Ordner größtenteils farblich auf 235 Seiten abgedruckt. Short Course Inhalte und Referenten D. Schmitt: D. Scholz E. Rumpler: D. Scholz: E. Rumpler: 42 „Introduction, Aircraft Development, Certifications, Configurations“ „Preliminary Sizing“ „Fuselage Design“ „Wing Design“ „Landing Gear Design“ Luft- und Raumfahrt 1/2008 D. Scholz: E. Rumpler: E. Rumpler: J. Thorbeck: H. Ross: „Empenage Design“ „Engine Integration“ „Aircraft Configuration Design“ „From Aircraft Performance to Aircraft Assessment“ „Military Aircraft Development“ lungen... ...Mitteilungen... ...Mitteilungen... ...Mitt DGLR-Bericht 2007-04 „Simulationsgestützte Systemgestaltung“ DGLR-Symposium – 49. Fachausschuss-Sitzung Anthropotechnik 18. und 19. Oktober 2007, Hamburg ISBN: 978-3-932182-54-5 – Preis: Euro 23,– + Versandkosten + ges. MwSt (z.Zt. 7%) Inhalt: J. Roßmann: Projektive Virtuelle Realität: Neue Anwendungen von Simulations- und VR-Techniken – nicht nur – für die Mensch-Maschine-Interaktion F. Dosquet, G. Appelt, E. Neugebauer, F. Reiners, F. Schubert: Verfahren für Man-in-the-loop-Simulationen zur Analyse sozio-technischer Systeme in interaktiven Szenarien M. Müllhäuser, A. Schieben, F. Flemisch, W. von Grünhagen: Simulatorgestützte Studien zur aktiven Sidesticksteuerung von Luft- und Bodenfahrzeugen am DLR T. Buro, H. Neujahr: Einsatz der Simulation bei der Intergration von Sensoren in unbemannte Systeme H.-J. Hörmann, O. Lehmann, E. Schubert: Situationsbewusstsein und Fehlermanagement im Flugsimulator: Leistungsindikatoren von Flugzeugbesatzungen S. Duckwitz, T. Licht, M. Grandt, C.M. Schlick: Ein personenzentrierter Simulationsansatz zur Unterstützung des Projektmanagements in der Produktenentwicklung T. Mistrzyk, G. Szwillus: Unterstützung der Systemgestaltung durch die Simulation des Kommunikationsflusses M. Pioro, M. Mevert, S. Duckwitz, M. Grandt: Modellbildung und Simulation kooperativer Aufklärungsprozesse zur Optimierung der Teameffizienz D. Ley, G. Dörfel, B. Döring: Vorgehensweisen zur Evaluation der Arbeitsabläufe im Führungsprozess F. Ritz, K. Gärtner, T. Wäfler: S. Leonhardt: Safety Management Information System (S-MIS) – Modellierung sicherheitsrelevanter Managemententscheidungsprozesse Kontaktfreie Erfassung von Vitalsignalen C. Bruder, J. Nachtwei: Die Stichprobengröße pragmatisch planen W. Remlinger, H. Bubb: Erweiterte Möglichkeiten der Sichtanalyse mit dem Menschmodell RAMSIS K. Siebertz, J. Rausch, J. Rasmussen, S. Torholm: Simulation des menschlichen Bewegungsapparates zur Innenraumgestaltung von Fahrzeugen O. Haßa: Der Einsatz von Echtheitssimulationen zur Konzeptvalidierung und Systemgestaltung im Bereich des Flugverkehrsmanagements am Beispiel des Flughafennahbereichs Frankfurt/Main M. von Wilamowitz-Moellendorff, M. Didier, R. Bruder: Analyse der Fluglotsentätigkeit anhand von Blickbewegungsdaten S. Herr, T. Gesekus: Weiterentwicklung und Validierung des Arbeitssystems „Flugverkehrskontrolle“ durch Realzeitsimulationen an einer prototypischen Systemplattform M. Meinath, L. Urbas: Closing the Gap: Von der Aufgabenanalyse zum Simulationsmodell J. Dzaack, L. Urbas: Analyse kognitiver Simulationsexperimente für die Systemgestaltung M. Halbrügge, B. Deml, B.A. Färber, S. Bardins: ACT-CV: Die Erweiterung von ACT-R um Bildverarbeitungsalgorithmen erlaubt die schnelle Erzeugung mächtiger Benutzermodelle DGLR-Mitglieder erhalten einen Rabatt in Höhe von 15% Richten Sie Ihre Bestellungen bitte an: DGLR-Geschäftsstelle z.H. Frau Marlis Mess Godesberger Allee 70, 53175 Bonn Tel.: 0228 / 30 80 5-20 Fax: 0228 / 30 80 5-24 E-Mail: [email protected] Luft- und Raumfahrt 1/2008 43 ...Mitteilungen... ... ...Mitteilungen... ...Mitteilun Festrede von Dr. Peter Hintze Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt anlässlich des 1. CEAS Air and Space Conference in Berlin Luft- und Raumfahrtindustrie im internationalen Wettbewerb Ich möchte Sie ganz herzlich im Namen der Bundesregierung hier in Berlin willkommen heißen. Mein Vorredner hat bereits die Vorzüge Berlins als idealen Veranstaltungsort des diesjährigen deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses, der gleichzeitig der erste Kongress der europäischen Luft- und Raumfahrtvereinigungen (CEAS) ist, hervorgehoben. So ist der Name Berlin durch die epochalen Flugversuche des Flugpioniers Otto Lilienthal für immer mit der Weltluftfahrt verbunden. Ich werbe dafür, dass der neue Europaflughafen Berlin/Brandenburg wieder den Namen Otto Lilienthal trägt. So liegt im Berliner Stadtteil Lichterfelde der Hügel, an dem der Flugpionier Otto Lilienthal seine Flugversuche durchführte. Neben vielen weiteren Bezügen Berlins zur Luftfahrt, auf die im Verlaufe der nächsten Tage noch im Detail eingegangen wird, werden Sie feststellen, dass Berlin für die Ausrichtung dieser Veranstaltung ideal ist. Diese Stadt stiftet Kreativität und Innovation. Ich bin sicher, Sie alle werden in den kommenden Tagen die Gelegenheit nutzen, die besondere Atmosphäre Berlins zu genießen. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich die „Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal Oberth“ zur Organisation dieser Konferenz beglückwünschen. Stellvertretend für die Vielen, welche uns eine Veranstaltung in diesem eindrucksvollen Rahmen ermöglicht haben, möchte ich Prof. Szodruch und seiner Crew für ihren Einsatz und die unermüdliche Arbeit danken, ein Ereignis dieser Größenordnung auszurichten. Lassen Sie mich zunächst kurz die geänderten Randbedingungen für die europäische Luftfahrtindustrie skizzieren. Beginnen möchte ich mit dem sich rasant ändernden Industrieumfeld in der Luftfahrt, welches zukünftig bestimmt, wie und vor allem wie schnell der Innovationsprozess zu neuen Produkten führen wird. 44 Luft- und Raumfahrt 1/2008 Dr. Peter Hintze, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt. Eine Handvoll Systemfirmen, Hubschrauber- und Flugzeugbauer sowie Triebwerkshersteller, definieren die großen technologischen Entwicklungslinien. Sie integrieren immer komplexere Einzelsysteme zu einem Gesamtsystem, werden also von klassischen Herstellern zu Systemintegratoren. Wenige große Ausrüster und Zulieferer liefern immer umfangreichere und stärker integrierte Baugruppen. Sie übernehmen immer größere Entwicklungsverantwortung und müssen erhebliche Teile des wirtschaftlichen Risikos tragen. Aus Zulieferern werden Systemfirmen und Risikopartner. Insbesondere auf vorwiegend mittelständisch geprägte Ausrüster und Zuliefererindustrie kommen also große Veränderungen zu. Viele werden ihren Platz in diesem geänderten Umfeld neu definieren oder gar erst bestimmen müssen. Wer also zukünftig direkt an die Systemführer wie EADS/Airbus oder die transatlantische Konkurrenz liefern möchte, muss eine kritische Fertigungs- und Finanzkraft besitzen. Wer diese kritische Masse hinsichtlich Entwicklungs-, Management- und Produktionskapazität mit der entsprechenden Finanzkraft nicht besitzt, wird sich unweigerlich künftig von der zweiten oder dritten Ebene aus am Zulieferprozess beteiligen müssen. Dieser Konzentrationsprozess hat aber nicht nur die Zulieferkette, sondern auch die Systemführer selbst erfasst. Sie sehen sich zunehmend gezwungen, eigene Forschungs-, Entwicklungs- und Fertigungsanteile an Ausrüster und Zulieferer zu vergeben und sich auf wenige Kernbereiche zu beschränken. Dem Beispiel von Boeing folgend ist jetzt auch Airbus gezwungen, bedeutende Arbeitsanteile an neue Partner zu vergeben. Anders als Boeing strebt Airbus jedoch nur eine Fremdvergabe von max. 50 % an. Gleichzeitig fällt diese Entwicklung aber nicht mit einer Krise der Luftfahrtindustrie zusammen, sondern findet in einer Phase stark expandierender Märkte statt. Genau in dieser Entwicklung liegt eine große Chance! Anders als bei herkömmlichen Zulieferteilen, werden viele Baugruppen dieser Arbeitsanteile nicht mehr ohne weiteres von unterschiedlichen Zulieferern bezogen werden können. D.h., dass sich Systemführer zukünftig sehr lungen... ...Mitteilungen... eng an ihre Partner binden müssen, wenn sie weiterhin leistungsfähige Produkte anbieten wollen. Es entsteht also eine gegenseitige Abhängigkeit, welche die bisherige Rolle von Käufer und Lieferanten langsam ersetzt. In diesem Wandel vom Lieferanten zum strategischen Partner, nicht in der Fertigung zusätzlicher Teile, liegt die große Chance dieser Tage! Die nächste Randbedingung betrifft die gesamte Luftfahrtindustrie weltweit: der globale Klimawandel. Das Luftverkehrswachstum, welches wechselseitig vom Welthandel getrieben ist und diesen gleichzeitig erst ermöglicht, wird dazu führen, dass wir schon in wenigen Jahren mit einer Vervielfachung des weltweiten Luftverkehrs rechnen müssen. Das ist jedoch zu heutigen Bedingungen gleichbedeutend mit einer Vervielfachung des Energieverbrauchs und der Umweltbelastung. Der exponentielle Anstieg des Verkehrsvolumens wird jeden evolutionären, technologischen Fortschritt zur Senkung des spezifischen Energieverbrauches stark relativieren. Unter diesen Gegebenheiten ist der Klimawandel die zentrale Herausforderung, vor der unsere Generation steht. Alle Entscheidungen, die wir zur Lösung der Klimaproblematik heute treffen, bestimmen, welche Optionen künftige Generationen noch haben werden, um den Klimawandel abzuwenden, abzumildern oder sich mit ihm zu arrangieren. In Europa haben wir daher Anfang des Jahres – unter deutscher Präsidentschaft – einen entscheidenden ersten Schritt unternommen und gemeinsame Ziele zur Treibhausgasreduktion formuliert. Diese politischen Ziele müssen nun allerdings technologisch mit Leben gefüllt werden. Die doppelte Herausforderung besteht darin, leichtere Flugzeuge mit effizienteren Antrieben zu entwickeln, die gleichzeitig unter der geänderten industriellen Struktur wettbewerbsfähig hergestellt werden können. Damit dies gelingen kann, müssen unter anderem auf Kongressen wie diesem Ideen gesucht und ausgetauscht werden, welche die technologische Basis für das nachhaltige Luftverkehrssystem von morgen bilden können. Genauso wichtig ist es jedoch, dass weltweit die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit diese Ideen schneller und umfangreicher als bisher in ...Mitteilungen... marktgängige Produkte umgesetzt werden können. Mit den nationalen und europäischen Luftfahrtforschungsprogrammen schaffen wir die notwendigen Voraussetzungen dafür, um losgelöst vom Tagesgeschäft nach innovativen Lösungen für die Herausforderungen von morgen zu suchen. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam bewältigen können, denn „es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt“, wie es der deutsche Raketenforscher und Raumfahrtpionier und der zweite Namenspatron der DGLR, Hermann Oberth, einmal formuliert hat. Meine Damen und Herren, nun zur Raumfahrt. Auch hier haben wir es mit einem Hochtechnologiesektor zu tun, der unter besonderen Rahmenbedingungen funktioniert: Es handelt sich um einen relativ kleinen Markt, der noch weitgehend durch staatliche Nachfrage bestimmt wird. In vielen Bereichen findet kein echter Wettbewerb statt; strategische Interessen zur Beherrschung von Technologien stehen bei der Auftragsvergabe oft im Vordergrund. Trotz dieser besonderen, ja schwierigen Randbedingungen, ist es nach meiner Ansicht wichtig und richtig, dass wir uns mit der Raumfahrt als einem wichtigen Technologieträger und einer technologischen Pionierbranche auseinandersetzen. Denn die technologische Führerschaft Europas ist ohne Raumfahrt schlicht nicht denkbar. Unsere Zukunft entscheidet sich nicht nur hier am Boden, sondern eben auch im All. Um die Technologieführerschaft zu erhalten, ist es gerade in der Raumfahrt notwendig, dass wir uns auf strategische Leitprojekte konzentrieren. Nur so erreichen wir eine kritische Masse an Köpfen und Kapital, mit der die oft erheblichen technologischen Herausforderungen von Raumfahrtprojekten gemeistert werden können. Neben den bekannten Initiativen zur Umwelt- und Sicherheitsüberwachung, GMES (Global Monitoring for Environment and Security) und dem europäischen Navigationssystem Galileo, wird derzeit ein weiteres Leitprojekt unter den Raumfahrtagenturen der Welt diskutiert: eine Mission zum Mond. Der Mond ist sicherlich ein faszinierendes Studienobjekt, das uns viel über die Geschichte des Weltalls und unserer Erde verraten kann – gewissermaßen ein Archiv des Universums. ...Mitt Für mich ist klar, dass die Raumfahrt kein Selbstzweck sein darf, sondern den Menschen auf der Erde dienen muss. Daran müssen sich auch die Pläne für eine Mondmission messen lassen. Jede Mission muss wenigstens mittelbar dazu beitragen, unsere drängendsten Zukunftsfragen wie z.B. den Klimawandel oder den Schutz unserer Umwelt anzugehen. In Deutschland werden zur Zeit Studien durchgeführt, wie eine deutsche Mondmission aussehen könnte und welchen Beitrag wir zur Lösung unserer irdischen Probleme erwarten dürfen. Wir werden die Ergebnisse dieser Studien sehr sorgfältig prüfen. Noch ist nichts entschieden. Meine sehr verehrten Damen und Herren. Lassen Sie mich zu Abschluss noch bemerken, dass wir bei der Überwindung all der genannten Herausforderungen in Luft- und Raumfahrt nichts alleine erreichen werden. Es ist unmittelbar einsichtig, dass es in der Luft- und Raumfahrt für die beschriebenen Probleme keine regional beschränkten Lösungen geben kann. Deswegen ist es nicht nur wünschenswert, sondern absolut notwendig, dass sich internationale Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam diesen Herausforderungen stellen. Ich freue mich daher besonders, dass Ihnen diese erste CEAS-Konferenz in Berlin ein Forum bietet, sich mit Kollegen aus aller Welt auszutauschen, Kontakte zu pflegen und Netzwerke zu bilden, in denen Ideen für die Herausforderungen in der Raumfahrt und für das klimaneutrale Luftverkehrssystem von übermorgen geboren werden. In Europa hat diese Form der Kooperation – zumal im Flug- und Raumfahrzeugbau – eine lange Tradition. Die florierende europäische Luft- und Raumfahrtbranche ist der lebendige Beweis dafür, dass durch transnationale Zusammenarbeit weit mehr erreicht werden kann als durch ein isoliertes Nebeneinander. Ich lade Sie alle ein, die diesjährige CEAS als Plattform für einen offenen Dialog über Probleme und mögliche Lösungswege jenseits der eingefahrenen Pfade zu nutzen, und wünsche Ihnen spannende Tage in Berlin. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Peter Hintze Luft- und Raumfahrt 1/2008 45 ...Mitteilungen... ... ...Mitteilungen... ...Mitteilun PERSONALIA Neue Mitglieder Ordentliche Mitglieder Frank Belkner Erfurt Dipl.-Ing. Andreas Erber Stuttgart Dr. Davar Feili Giessen Jörg Seeger Dresden Dominik Tappert Solingen Hanys Vera Anders S-Stockholm Prof. Dr.-Ing. Claus Wagner Göttingen Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Köln In Ausbildung befindliche Mitglieder Dr.-Ing. Rodion Groll Bremen Andrea Guidi Frankfurt Dipl.-Industriedesigner Jörg Heuser Schwäbisch Hall Michael Hillebrecht Blankenfelde-Mahlow Ludwig Hofer A-Wien Marc Höfinger Braunschweig Thomas Ludwig Jeckel Biebergemünd Dipl.-Ing. Malte Kreienfeld Neu Wulmstorf Matthias Brockmann Aachen Mirek Hänsel Berlin Mike Montel Dahlewitz Artem Seidenberg Stuttgart Fabian Steinmetz Stuttgart Svenja Stellmann Ganderkesse Philipp Trunk Collenberg Constantin Winter Roth Dipl.-Ing. Stephan Langhans Hamburg Dr. Erhard Mayer Valley Astrid Nörtemann Rosdorf 46 Luft- und Raumfahrt 1/2008 Geburtstage Februar 2008 – März 2008 60 Jahre 01.02.1948 Dr. Peter Hofmann München 14.02.1948 Karl-Heinz Schmidt Paderborn 17.03.1948 Prof. Dr.-Ing. Hans-Günther Reimerdes Stolberg 23.03.1948 Dr. Norbert Ninz Überlingen 65 Jahre 23.03.1943 Gerd Krüger Elmshorn 70 Jahre 04.02.1938 Prof. Dr. Peter M. Bainum US-Bethesda 11.02.1938 Dipl.-Ing. Norbert Kiehne Bad Honnef 14.02.1938 Prof. Dr.-Ing. Peter E. Thiede Ganderkesee 15.02.1938 Prof. Dr.-Ing. Gunther Schänzer Braunschweig 19.02.1938 Dr.sc.pol. Rolf Dick Kusel 15.03.1938 Klaus Binder Trossingen 18.03.1938 Dr.rer.nat. Eberhard Rostan Friedrichshafen 75 Jahre 08.03.1933 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Barche Lilienthal 80 Jahre 02.02.1928 Prof. Dipl.-Ing. Gero Madelung München 17.02.1928 Flugbetriebsing. Heinrich Kruse Eppstein 27.02.1928 Prof. Dr.rer.nat. Hans Georg Walter Heidelberg 12.03.1928 Prof. Dipl.-Ing. Eduard Jaeger Aachen 16.03.1928 Dipl.-Math. Manfred Kübler Markdorf lungen... ...Mitteilungen... 28.03.1928 Dr.-Ing. Hans Fabian Ottobrunn 84 Jahre 25.03.1924 Dipl.-Ing. Manfred Müller Köln 81 Jahre 03.03.1927 Arno L. Schmitz Königswinter 25.03.1923 Prof. Dr. rer.nat. Reimar Lüst Hamburg 27.02.1922 Dr. jur. Erna Roth-Oberth Feucht 24.02.1926 Prof. Dr.med. Karl Egon Klein Köln-Marienburg 01.02.1917 Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing.E.h. Erich Andreas Truckenbrodt Grünwald 16.03.1921 Dipl.-Ing. Fritz Stengle Köln 04.03.1917 Dr.-Ing. Dir.i.R. Rudolf Wurzbach München 94 Jahre 22.03.1920 Dipl.-Ing. Heinz K. Schlesiger Schrobenhausen 02.03.1914 Prof. Dr.-Ing. Walter Haeussermann US-Huntsville 90 Jahre 100 Jahre 17.03.1918 Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Wazelt Moosburg 83 Jahre ...Mitt 91 Jahre 88 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 08.03.1921 Oskar Gebert Kehl 85 Jahre 17.03.1927 Prof. Dr. Josef Weier Bonn ...Mitteilungen... 03.02.1908 Dipl.-Ing. Hans Wilhelm Weickardt Aschau 05.02.1925 Franz Graf zu Erbach-Erbach Michelstadt/Odw. Verstorbene Ing. i.R. Heinrich Bechtold, Augsburg 02.02.1922 – 27.01.2007 Prof. Dr.-Ing. Johannes Hermann Algermissen, Waldenbuch 16.06.1928 – 20.04.2007 Dipl.-Ing. Hans Letsche, Aalen 26.05.1929 – 01.05.2007 Herr Jakob Forthuber, Wolfersdorf 16.04.1927 – 17.08.2007 Prof. Dr.-Ing. Werner Treibel, Leinfelden-Echterdingen 29.03.1913 – 18.08.2007 RBD a.D. Dipl.-Ing. Werner Fleck, Bad Krotzingen 25.08.1913 – 22.09.2007 Dr.-Ing. Wolfgang Schmidt, Friedrichshafen 08.02.1942 – 05.11.2007 Luft- und Raumfahrt 1/2008 47 ...Mitteilungen... ... ...Mitteilungen... ...Mitteilun BEZIRKSGRUPPE BG Braunschweig Exkursion der DGLR Bezirksgruppe Braunschweig zum Zentrum für Flugsimulation Berlin (ZFB) am 05.10.2007 Am 05. Oktober 2007 besuchte die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig mit zahlreichen Mitgliedern und Gästen das Zentrum für Flugsimulation Berlin (ZFB) mit seinem Airbus A330/340 Simulator. Der kurzen Firmenpräsentation durch Herrn Dipl.-Ing. Ekkehart Schubert folgte eine detaillierte Einführung in die Technik des örtlichen Airbus A330/340 Simulators. Jeder Exkursionsteilnehmer hatte anschließend die Gelegenheit, sein fliegerisches Talent bei einem Start sowie einer Ladung im Flugsimulator unter Beweis zu stellen. Besonderer Dank gebührt dabei dem Instruktor Herrn Dipl.-Ing. Björn Appel für die professionelle Gestaltung der fliegerischen Abläufe. Bezirksgruppenleiter Horst Günther im Cockpit des Airbus Simulators. Die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig möchte sich hiermit bei der Geschäftsleitung Herrn Prof. Dr. Gerhard Hüttig, Herrn Dipl.-Kfm. Stefan Wendrich, sowie Herrn Dr.-Ing. Oliver Lehmann mit seinem wissenschaftlichen Team Herrn Dipl.-Ing. Ekkehart Schubert und Herrn Dipl.-Ing. Björn Appel für die perfekte Organisation und vorbildliche Koordination der gesamten Veranstaltung herzlich bedanken. Horst Günther Internationaler Jugendaustausch IACE 2008 Der Club der Luftfahrt von Deutschland e.V. (CdL) organisiert seit vielen Jahren mit wesentlicher Unterstützung der Deutschen Luftwaffe und der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie die deutsche Beteiligung am internationalen Jugendaustausch IACE (Air Cadet Exchange). Im Jahr 2008 plant der CdL diesen Jugendaustausch im Zeitraum vom 22. Juli bis 6. August 2008. Nach derzeitiger Planung können Jugendliche, die an der Luftfahrt besonders interessiert sind, in verschiedenen Gruppen die Länder und Einrichtungen der Luftfahrt in Frankreich, Großbritannien, Israel, den Niederlanden, der Schweiz und in den USA kennen lernen. Reisen im Gastland, Aufenthalt bei Gastfamilien, Stadtbesichtigungen und Freizeitunterhaltung ergänzen das Programm. Voraussetzungen für Bewerbung und Teilnahme sind: Lebensalter zwischen 18 und 20 Jahren, gute Gesundheit, sichere Sprachkenntnisse in Englisch, ausgeprägtes Interesse an der Luftfahrt (z.B. Segelflieger, Pilot, Studium der Luft- und Raumfahrt, Mitglied eines Luftsportvereins). 48 Luft- und Raumfahrt 1/2008 Zu den Kosten der Teilnahme ist ein Eigenbeitrag von 550,– Euro zu leisten. Angemessene Bekleidung wird erwartet. Alle weiteren Kosten und Aufwendungen werden durch den Veranstalter getragen. Interessierte werden gebeten, eine schriftliche Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf und Passbild bis 15. Januar 2008 zu senden an: Club der Luftfahrt von Deutschland e.V. IACE-Affairs: Hansjochen Keilholz Godesberger Allee 70, 53175 Bonn Telefon: 02 28/37 32 63 Fax: 02 28/3 08 94 67 E-Mail: [email protected] Weitere Infos unter: www.club-der-luftfahrt.de oder www.iacea.com lungen... ...Mitteilungen... ...Mitteilungen... ...Mitt DGLR-Nachwuchspreise 2008 Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit der DGLR liegt in der Unterstützung des Nachwuchses in der Luft- und Raumfahrt. Besonders in Jahren, in denen ein steiler Rückgang der Studierenden im Ingenieurwesen zu verzeichnen ist, sollten wir uns alle verstärkt dem Nachwuchs - unserer Investition in die Zukunft - widmen. Aus diesem Grund freut sich die DGLR besonders, dass die Preise für den wissenschaftlichen Nachwuchs auch für das Jahr 2008 wieder vergeben werden können. Zu danken ist dafür allen Sponsoren, die dies bereits in den vergangenen 24 Jahren ermöglicht haben und die auch im nächsten Jahr die Preise wieder zur Verfügung stellen. Die DGLR-Preise zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses beinhalten in der Regel: • Urkunde • Preisgeld in Höhe von 1.500,00 Euro • Einjährige kostenfreie Mitgliedschaft in der DGLR • Teilnahme am Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress und Präsentation der Arbeit im Rahmen des Kongresses (Keine Befreiung von der Tagungsgebühr oder Übernahme von Spesen und Reisekosten. Die persönliche Anwesenheit des Preisträgers bei der Preisverleihung ist erforderlich.) Um eine breite Teilnahme zu ermöglichen und auch die Transparenz der Auslobung der Nachwuchspreise für hervorragende Studien- und Diplomarbeiten zu verstärken, ist im Folgenden der Auswahlprozess erläutert: 1. Zurzeit beteiligte Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit dem Schwerpunkt der Luft- und Raumfahrt sind: RWTH Aachen Fachhochschule Aachen Technische Universität Berlin Technische Universität Braunschweig Hochschule Bremen Technische Universität Darmstadt Technische Universität Dresden Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Universität Karlsruhe (TH) Universität der Bundeswehr München Technische Universität München Fachhochschule München Universität Stuttgart Ein gesonderter Aushang wird auf die Nachwuchspreise 2008 hinweisen. 2. Innerhalb der Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erfolgt eine Vorauswahl der Arbeiten/Kandidaten. Die jeweiligen Ansprechpartner sind gleichzeitig Mitglied der Auswahlkommission, die sich wie folgt zusammensetzt: Prof. Dr.-Ing. S. Staudacher, Univ. Stuttgart Prof. Dr.-Ing. U. Apel, HS Bremen (Vorsitzender) (zuständig für alle Fachhochschulen) Prof. Dr. M. Pfitzner, UniBw München Prof. Dr.-Ing. W. Alles, RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. H. Schürmann, TU Darmstadt Prof. Dr.-Ing. H. Baier, TU München Prof. Dr.-Ing. J. Thorbeck, TU Berlin Prof. Dr.-Ing. P. Vörsmann, TU Braunschweig Prof. Dr.-Ing. S. Rist, Univ. Stuttgart Prof. Dr.-Ing. S. Wittig, Univ. Karlsruhe (TH) Prof. Dr.-Ing. K. Wolf, TU Dresden 3. Unter dem Vorsitz des zuständigen DGLR-Vorstandsmitglieds tritt die Auswahlkommission zusammen und ordnet die zur Verfügung stehenden Preise den Arbeiten/Kandidaten zu. Dazu steht dieses Jahr erstmals ein Formular zur Verfügung. Kriterien sind dabei nicht nur der technisch-wissenschaftliche Inhalt der Arbeit (die vollständig veröffentlichbar sein muss), sondern auch die Persönlichkeit des Antragstellers. 4. Alle Kandidaten, die in die engere Auswahl gekommen sind, erhalten grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Arbeit im Rahmen der DGLR-Nachwuchstagung zu veröffentlichen. 5. Die Liste der Preisträger und ihrer Arbeiten werden im Tagungsband des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses veröffentlicht. 6. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die DGLR weder Reisekosten noch Tagungsgebühren für den Besuch des DGLR Jahreskongresses tragen kann. Die betreuenden Institute und Firmen übernehmen diese für die Preisträger. Unser besonderer Appell zur Benennung möglicher Preisträger gilt dem Herbert-Schumann-Preis für eine Nachwuchsarbeit auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrtgeschichte. Es freut uns besonders, dass es uns dank der Wernher-von-Braun-Stiftung möglich ist, auch 2008 den Reinhard-Furrer-Preis mit einer Dotierung von 3.000,- € für eine hervorragende Dissertation auf dem Gebiet der Raumfahrt vergeben zu können. Es sei hier explizit darauf hingewiesen, dass auch Luft- und Raumfahrt bezogene Arbeiten anderer Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen bei der Auslobung der Nachwuchspreise 2008 herzlich willkommen sind. Wir bitten, sich diesbezüglich direkt mit der DGLR-Geschäftsstelle in Verbindung zu setzen. Der DGLR-Vorstand erhofft sich auch für dieses Jahr eine rege Teilnahme in den Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen und wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg bei ihren Arbeiten. Luft- und Raumfahrt 1/2008 49 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 29 Heft 1/2008 DEUTSCHE GESELLSCHAFT F R LUFT- UND RAUMFAHRT — LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – LilienthalOberth e.V. (DGLR) Godesberger Allee 70 D-53175 Bonn Telefon: (0228) 3 08 05-0 Telefax: (0228) 3 08 05-24 Internet:http://www.dglr.de Verlag, Redaktion, Abo-Service: Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D-82041 Oberhaching Telefon: (089) 61 38 90-0 Telefax: (089) 61 38 90-10 Internet: http://www.aviatic.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Judith Erhart (Sekretariat) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen Peter Brandt (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: Thomas Reiter (Vorsitzender) Prof. Staudacher (Stellvertreter) Peter Brandt Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Gesamtherstellung: Bosch-Druck, Landshut Anzeigen: Ursula Gerlach Anzeigenleitung Wiesengrund 23 53578 Windhagen Telefon: (02645) 97 29 152 Telefax: (02645) 97 29 153 E-Mail: [email protected] Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Verpflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. © by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei München Gerichtsstand und Erfüllungsort: München Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR Ausland EUR Jahresbezugspreis Inland EUR Ausland EUR 4,60 5,40 / sFr 9,-27,60 inkl. Porto 32,40 inkl. Porto Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. 50 Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Vorstand der DGLR 1. Vorsitzender: Prof. Dr.-Ing. Joachim Szodruch 2. Vorsitzender: Dr.-Ing. Detlef M ller-Wiesner 3. Vorsitzender und Schatzmeister: Dipl.-Ing. Frieder Beyer Weitere Vorstandsmitglieder: Prof. Dipl.-Ing. Rolf Henke Dipl.-Ing. Aloysius Rauen Dipl.-Ing. Thomas Reiter Prof. Dr. rer.nat. Hans-Peter R ser Prof. Dr.-Ing. Stephan Staudacher Generalsekretär Peter Brandt Systemorientierte Fachbereiche (S) Fachbereich S 1: Luftverkehr Leiter: Dipl.-Ing. Jan Schumacher, Airbus Deutschland GmbH Stellv.: Dipl.-Ing. Bernhard Kiefner, Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 2: Bemannte Luftfahrzeuge Leiter: Prof. Dr.-Ing. D. Scholz, MSME, Hochschule f r Angewandte Wissenschaften, Hamburg Stellv.: Dipl.-Ing. N. Kresse, Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 3: Unbemannte Fluggeräte Leiter: Dipl.-Ing. W. Engelhardt, EADS Deutschland GmbH, Unterschlei§heim Stellv.: Dr. D. Hess, Bundesamt f r Wehrtechnik und Beschaffung, Koblenz Fachbereich S 4: Raumfahrtsysteme Leiter: Prof. Dr.-Ing. K. Brie§, TU Berlin Stellv.: Prof. Dr.-Ing. R. Benz, EADS Astrium GmbH, Friedrichshafen Fachbereich S 5: Raumfahrt-Nutzung Leiter: Dr.rer.nat. P. Vits, EADS Space Transportation, Bremen Stellv.: Dipl.-Ing. W. Lork, EADS Space Transportation, Friedrichshafen Teilsystem- u. technologieorientierte Fachbereiche (T) Fachbereich T 1: Strukturen Leiter: Prof. Dr.-Ing. H. G. H nlinger, DLR-Inst. f. Aeroelastik, G ttingen Stellv.: Prof. Dr.-Ing. A. Herrmann, CTC GmbH, Stade Fachbereich T 2: Fluid- und Thermodynamik Leiter: Dipl.-Ing. G. A. Dirks, Airbus France, Blagnac Stellv.: Dr. rer.nat. J. Kompenhans, DLR G ttingen Luft- und Raumfahrt 1/2008 Fachbereich T 3: Antriebe Leiter: Prof. Dr.-Ing. Rainer Walther, MTU Aero Engines, M nchen Stellv.: Prof. Dr. rer.nat. M. Pfitzner, UniBw M nchen Fachbereich T 4: Kabine Leiter: Dr. K. D. Kricke, Airbus Deutschland GmbH, Hamburg Stellv.: K. He§, Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt Fachbereich T 5: Flug- und Bahnmechanik/Flugführung Leiter: Prof. Dr.-Ing. R. Luckner, TU Berlin Stellv.: Prof. Dr.-Ing. W. Alles, RWTH Aachen Fachbereich T 6: Informationstechnik und Elektronik Leiter: Dr.-Ing. T. Wittig, Euro Telematik AG, Ulm Stellv.: Prof. Dr.-Ing. A. Schulte, UniBw M nchen Bezirksgruppe Darmstadt Dr.-Ing. Klaus Hufnagel, TU Darmstadt Flughafenstra§e 19 64347 Griesheim Bezirksgruppe Dresden Dipl.- k. Tasillo R misch Space Service Int., Rochlitzer Stra§e 62 09648 Mittweida Bezirksgruppe Erfurt MinRat Dr.-Ing. Hans Nelles Th ringer Ministerium f r Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur, Postfach 242 99005 Erfurt Bezirksgruppe Freiburg Dr.-Ing. Karl Wieland Naumann Bayern-Chemie GmbH, Postfach 1131 84544 Aschau a. lnn Bezirksgruppe Friedrichshafen Dipl.-Ing. Georg Willich EADS Astrium 88039 Friedrichshafen Querschnittsbereiche (Q) Fachbereich Q 1: Systemtechnik/-management Leiter: Dipl.-Ing. J. Majus, T-Mobile Deutschland GmbH, Bonn Stellv.: Dr.-Ing. T. J. H ttl, MTU Aero Engines GmbH, M nchen Bezirksgruppe Hamburg Dipl.-Ing. Thorsten Schiek Airbus Deutschland GmbH Kreetslag 10 21129 Hamburg Fachbereich Q 3: Luft- und Weltraumrecht Leiter: Prof. Dr. jur. S. Hobe, Universit t zu K ln Stellv.: Dr. jur. B. Schmidt-Tedd, DLR Bonn Bezirksgruppe Hannover Bis auf weiteres wahrgenommen durch Bezirksgruppe Braunschweig: Horst G nther Mei§enstra§e 80 38124 Braunschweig Fachbereich Q 4: Geschichte der Luft- und Raumfahrt Leiter: Dr. Ing. Peter Korrell, Wolfenb ttel Stellv.: Dipl.-Ing. H. Schubert, M nchen Bezirksgruppe Kaiserslautern N. N. Bezirksgruppe Köln/Bonn N.N. Fachbereich Q 5: Luft- und Raumfahrtmedizin Leiter: Prof. Dr. med. H. Landgraf Pr sident der DGLRM, Berlin Bezirksgruppe Leipzig Prof. Dipl.-Ing. Hans Martin Franke Schl §chenweg 6 04155 Leipzig Kompetenznetzwerk STAB Ansprechp.: Dr.-Ing. H.-J. Heinemann Bezirksgruppe Mannheim N. N Bezirksgruppen der DGLR Bezirksgruppe Aachen Dipl.-Ing. Engelbert Plescher, FH Aachen, FB 6 Space Department Hohenstaufenallee 6 52064 Aachen Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch, TU Berlin Marchstra§e 12-14 10587 Berlin Bezirksgruppe Braunschweig Horst G nther Mei§enstra§e 80 38124 Braunschweig Bezirksgruppe Bremen Dipl.-Ing. Carsten Holze machtwissen.de Fahrenheitstra§e 1 28359 Bremen Bezirksgruppe München Dipl.-Ing. Rudolf Appel Zehntfeldstra§e 156 81825 M nchen Bezirksgruppe Nürnberg N. N. Bezirksgruppe Stuttgart Dipl.-Ing. Tobias Scheuermann Institut f r Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt, Universit t Stuttgart Pfaffenwaldring 31 70569 Stuttgart Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: www.dglr.de Beilagen (Gesamtauflage): - Extra: Berufe Spezial nur für Auflage DGLR-Mitglieder: - Call for Papers – Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2008 - Call for Papers – 7th International Airship Convention, Friedrichshafen - Call for Papers – IMAPP 2008, Hamburg