Modulhandbuch - Computational Engineering
Transcrição
Modulhandbuch - Computational Engineering
Modulhandbuch des Masterstudiengangs Computational Engineering Technische Universität Darmstadt Stand: Wintersemester 2010/11 (1) Methodische, anwendungsübergreifende Fächer (mindestens 28 CP) (Für alle Anwendungsfächer gemeinsamer Wahlpflichtkatalog) Davon mindestens 4 CPs jeweils aus A und C sowie mindestens 8 CPs aus B Außerdem: Bei Spezialisierung im Bereich Mathematik Pflicht: Kontinuumsmechanik I und II oder Schwingungen kontinuierlicher mechanische Systeme und Nichtlineare und chaotische Schwingungen A) Modellbildung, Theoretische Grundlagen Modulbezeichnung: Nichtlineare und chaotische Schwingungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel Nonlinear and chaotic Vibrations ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer‐Semester Modulverantwortliche(r): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Dozent(in): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Der Student ist in der Lage nichtlineare mechanische Systeme zu erkennen und die korrekte Methodik zu ihrer Behandlung zu wählen. Er erkennt die fundamentalen Unterschiede zur linearen Schwingungstheorie und kann unterschiedliche Gruppen mechanischer Probleme voneinander abgrenzen. Dem Student sind die Möglichkeiten und Grenzen der analytischen Arbeitsweise bewußt, er kann abschätzen, wo numerische Verfahren sinnvoller sind. Inhalt: Phasenportrait, einfache Störungsrechnung, Störungsrechnung nach Lindstedt und Poincare, Methode der mehrfachen Zeitskalierung, langsam veränderliche Amplitude und Phase, harmonische Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Balance, Stabilität der Lösungen, Stabilitätsdefinition nach Ljapunov, Methode der ersten Näherung, Floquet Theorie, selbsterregte Schwingungen, sub‐ und superharmonische Schwingungen, Poincare Abbildung, Pitchfork‐ und Hopf‐ Bifurkation, Ljapunovexponenten. Keine/ Mündlich und schriftlich, Endklausur 1 h 30 min Gemischt Hagedorn: Non‐Linear Oscillations, Second Edition, Clarendon Press, Oxford, 1988 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Schwingungen kontinuierlicher mechanischer Systeme Vibrations of Continuous Mechanical Systems jedes Sommer‐Semester Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Englisch Master CE 3 V + 1 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Keine Der Student erkennt die Möglichkeit und Problemfelder der linearen kontinuierlichen Betrachtung von schwingungsmechanischen Problemen und kann diese gegenüber diskreten Systemen abgrenzen. Er ist vertraut mit der Arbeit mit partiellen Differentialgleichungen und kann die Bewegungsgleichungen für einfache Systeme herleiten. Linearisierungs‐ und Diskretisierungsmethoden sind ihm vertraut ebenso wie die mathematischen Methoden zur Lösung der Eigenwertprobleme. Der Student versteht das Konzept der Wellenausbreitung und kennt grundlegende mechanische Ersatzmodelle z.B. aus der Balkentheorie. Lineare Systeme mit unendlich vielen Freiheitsgraden: Saite, Balken, Membran, Platte; freie und erzwungene Schwingungen; D’Alembertsche Lösung der Wellengleichung, Wellenausbreitung; Biegewellen und der Timoshenko‐Balken; Hamiltonsches Prinzip und Variationsrechnung; Eigenwerttheorie selbstadjungierter Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Operatoren, Entwicklungssatz; Greensche Funktion; Näherungsverfahren: Rayleigh‐Quotient, Kollokations‐ verfahren, Galerkin‐ und Ritz‐Verfahren, Methode der finiten Elemente; Einführung in die Akustik. Einsatz moderner, kommerzieller Rechenprogramme zur Lösung on Schwingungsproblemen. Keine/ Hausübung (30%), Zwischenklausur (20%), Endklausur (50%) ‐ alles schriftlich Gemischt P. Hagedorn and A. DasGupta Vibrations and Waves in Continuous Mechanical Systems P. Hagedorn (in German) Technische Schwingungslehre Band 2 Lineare Schwingungen kontinuierlicher mechanischer Systeme L. Meirovitch Elements of Vibration Analysis L. Meirovitch Analytical Methods in Vibrations Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐ /Prüfungsleistungen: Partielle Differentialgleichungen: Funktionalanalytische Methoden in der Regel jährlich im WS Alber, Farwig, Hieber, Roch, (Reif, Trebels) Alber, Farwig, Hieber, Roch, (Reif, Trebels) deutsch Master CE 4V+2Ü= 6SWS 270 Arbeitsstunden 9 CP Module: Analysis 1,2, gew. Differentialgleichungen, Funktionentheorie, Lineare Algebra 1,2 Sicherer Umgang mit Variationsformulierungen partieller Differentialgleichungen Kenntnis funktionalanalytischer Grundbegriffe Befähigung zur Anwendung funktionalanalytischer Methoden auf partielle Differentialgleichungen Grundkenntnisse über Sobolevräume Formulierung elliptischer Randwertaufgaben als Minimierungs‐ bzw. Variationsproblem; die direkte Methode der Variationsrechnung Theorie der Sobolevräume, Einbettungssätze und Kompaktheit Eigenwerttheorie elliptischer Differentialoperatoren Distributionen und Fourieranalysis Parabolische und hyperbolische Anfangswertaufgaben Mündliche Prüfung 20 min. oder Klausur mind. 90 min. Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Medienformen: Literatur: Gemischt Alt: Funktionalanalysis Evans: Partial Differential Equations Gilbarg, Trudinger: Elliptic Partial Differential Equations of Second Order John: Partial Differential Equations Reed, Simon: Methods of Modern Mathematical Physics Renardy, Rogers: An Introduction to Partial Differential Equations Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Kontinuumsmechanik I Jedes Winter‐Semester Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.‐Ing. Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.‐Ing. Deutsch Master CE 3 V + 1 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Kenntnissen in der Matrix‐ und Tensorrechnung. Fundiertes Wissen über die Kinematik der Deformation und der Prinzipien der Mechanik. Der Student soll hinreichende Kenntnisse erwerben um die Grundstruktur von elastischen oder hydrodynamischen Systemen zu verstehen. Geometrie der Deformation o o o o o o Materieller Körper Konfiguration Bezugssystemtransformation Deformationsgradient Verzerrungstensor Deformationsgeschwindigkeiten Bilanzgleichungen o o Erhaltung der Masse Bilanzgleichungen für Impuls o o o o o o o Bilanzgleichung für Drehimpuls Spannungstensor Energie Temperatur Entropie Energieerhaltungssatz Entropieungleichung Materialgleichungen o o o o o o o o Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Prinzip des Determinismus Prinzip der materiellen Objektivität Prinzip der lokalen Wirkung Elastisches Fluid (Euler'sche Flüssigkeit) Newton'sche (Stokes'sche) Flüssigkeit Nichtlineare Elastizität (große Deformationen) Lineare Elastizität (kleine Deformationen) Thermoelastizität Mündlich 30 min. Gemischt J. Altenbach; H. Altenbach: Einführung in die Kontinuumsmechanik, Teubner, 1994 R. de Boer: Vektor‐ und Tensorrechnung für Ingenieure, Springer‐Verlag, 1982 R.M. Bowen; C.‐C. Wang: Introduction to Vectors and Tensors, Volume I and II, Plenum Press, 1976 P. Chadwick: Continuum Mechanics, George Allen & Unwin, 1976 M.E. Gurtin: An Introduction to Continuum Mechanics, Academic Press, 1981 E. Klingbeil: Tensorrechnung für Ingenieure, Wissenschaftsverlag, 1989 D.C. Leigh: Nonlinear Continuums Mechanics, McGraw‐Hill, 1968 J.E. Marsden; Th.J.R. Hughes: Mathematical Foundations of Elasticity, Dover Publications, 1983 R.W. Ogden: Non‐Linear Elastic Deformations, John Wiley & Sons, 1984 C.A. Truesdell: A First Course in Rational Continuum Mechanics, Vol. I, Academic Press, 1977 C.‐C. Wang; C.A. Truesdell: Introduction to Rational Elasticity, Noordhoff, 1973 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Kontinuumsmechanik II jedes Sommer‐Semester Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.‐Ing. Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.‐Ing. Deutsch Master CE 3 V + 1 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Kenntnisse in der Matrix‐ und Tensorrechnung und der Kontinuumsmechanik I Erwerben von Kenntnissen übe Wellenausbreitungen und Stabilität in der Elastizität sowie ein Einstieg in die Materialtheorie von dessipativen Systemen und mikropolare Materialien. Der Student soll in der Lage sein, unterschiedliche Klassen von Materialverhalten einzuordnen. Ausgewählt Kapitel der linearen und nichtlinearen Elastizitätstheorie, Wellenausbreitung, Beschleunigungswellen – Akustischer Tensor, Einführung in Viskoelastizität und Plastizität (kleine und große Deformationen), Mikropolare Elastizität, Mischungstheorie, Numerische Aspekte. Mündlich, 30 min Gemischt R.J. Atkin & N. Fox: An Introduction to the theory of Elasticity, Longman, London and New York, 1980 E.W. Billington and A. Tate: The Physics of Deformation nd Flow. McGraw‐Hill, 1981 W. Flügge: Viscoelasticity, Blaisdell Publishing Company, Waltham, Massachusetts‐Toronto‐London, 1967 N. Huber; Ch. Tsakmakis: Finite deformation viscoelasticity laws, Mechanics of Materials 32(2000)1‐18 H. Schäfer: Versuch einer Elastizitätstheorie des zweidimensionalen ebenen Cosserat‐Kontinuums, Miszellan d.angew. Mech, Siten 277‐292, 1962 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Tensorrechnung für Ingenieure jedes Sommer‐Semester Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.‐Ing. Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.‐Ing. Deutsch Master CE 3 V + 1 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Kenntnissen in der Matrix‐ und Vektorrechnung Studium der Rechenregeln für Tensoren und Einführung in die Tensoranalysis. Der Studierende erlernt die mathematischen Hilfsmitteln, die grundlegend für alle Vorlestungen der höheren Mechanik sind Reelle Vektorräume Lineare Abbildungen Euklidische Vektorräume Basissysteme in Vektorräumen Vektorprodukt Permutationssymbol ‐ Determinante Alternierende Linearform Dualer Raum Multilineare Funktionen ‐ Tensoren Tensoren auf Euklidischen Vektorräumen Tensoren zweiter Stufe ‐ Komponentendarstellungen ‐ Eigenwerte und Invarianten Tensoren beliebiger Stufe Euklidischer Punktraum ‐ Koordinatensysteme Differenzierbarkeit in Euklidischen Punkträumen o o Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Kovariante Ableitung Lie‐Ableitung Intergralsätze Mündlich, 30 min Gemischt J. Altenbach; H. Altenbach: Einführung in die Kontinuumsmechanik, Teubner, 1994 R. de Boer: Vektor‐ und Tensorrechnung für Ingenieure, Springer‐Verlag, 1982 R.M. Bowen; C.‐C. Wang: Introduction to Vectors and Tensors, Volume I and II, Plenum Press, 1976 P. Chadwick: Continuum Mechanics, George Allen & Unwin, 1976 M.E. Gurtin: An Introduction to Continuum Mechanics, Academic Press, 1981 E. Klingbeil: Tensorrechnung für Ingenieure, Wissenschaftsverlag, 1989 D.C. Leigh: Nonlinear Continuums Mechanics, McGraw‐ Hill, 1968 J.E. Marsden; Th.J.R. Hughes: Mathematical Foundations of Elasticity, Dover Publications, 1983 R.W. Ogden: Non‐Linear Elastic Deformations, John Wiley & Sons, 1984 M. Spivak: Differential Geometrie I & II, Berkeley, 1975 C.A. Truesdell: A First Course in Rational Continuum Mechanics, Vol. I, Academic Press, 1977 C.‐C. Wang; C.A. Truesdell: Introduction to Rational Elasticity, Noordhoff, 1973 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Systemdynamik und Regelungstechnik I jedes Wintersemester Konigorski Konigorski Deutsch Master CE 3 V + 1 Ü 150 Arbeitsstunden 5 CP Hilfreich ist ein Verständnis über Fourier‐ und Laplace‐Transformationen. Die Studierenden werden in der Lage sein, dynamische Systeme aus den unterschiedlichsten Gebieten zu beschreiben und zu klassifizieren. Sie werden die Fähigkeit besitzen, das dynamische Verhalten eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich zu analysieren. Sie werden die klassischen Reglerentwurfs-verfahren für lineare zeitinvariante Systeme kennen und anwenden können. Beschreibung und Klassifikation dynamischer Systeme; Linearisierung um einen stationären Zustand; Stabilität dynamischer Systeme; Frequenzgang linearer zeitinvarianter Systeme; Lineare zeitinvariante Regelungen; Reglerentwurf; Strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung des Regelverhaltens Schriftliche Prüfung, 2 Stunden Gemischt Skript Konigorski: "Systemdynamik und Regelungstechnik I" Aufgabensammlung zur Vorlesung Lunze: "Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen" Föllinger: "Regelungstechnik: Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen" Unbehauen: "Regelungstechnik I: Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme, Fuzzy‐Regelsysteme" Föllinger: "Laplace‐, Fourier‐ und z‐Transformation" Jörgl: "Repitorium Regelungstechnik" Merz, Jaschke: "Grundkurs der Regelungstechnik: Einführung in die praktischen und theoretischen Methoden" Horn, Dourdoumas: "Rechnergestützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise" Schneider: "Regelungstechnik für Maschinenbauer" Weinmann: "Regelungen. Analyse und technischer Entwurf: Band 1: Systemtechnik linearer und linearisierter Regelungen auf anwendungsnaher Grundlage" Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Funktionalanalysis Functional Analysis jedes Winter‐Semester Alber, Bothe, Bruinier, Farkas, Farwig, Grosse‐Brauckmann, Hieber, Kümmerer, Neeb, Roch, Scheithauer Alber / Farwig Deutsch Master CE 4 V + 2 Ü = 6 SWS 270 Arbeitsstunden 9 CP Analysis 1,2, Integration, Funktionentheorie, Lineare Algebra 1,2 oder vergleichbare Vorkenntnisse auch aus einem Zyklus Mathematik für Ing. Erlernen, wie Methoden der linearen Algebra, Analysis, Topologie in der Behandlung von Funktionenräumen zusammenwirken, Verständnis des Zusammenspiels von Raum und Dualraum, Beherrschung exemplarischer Anwendungen. Befähigung zur Anwendung funktionalanalytischer Methoden auf partielle Differentialgleichungen. normierte Räume, Vervollständigung, Hilberträume, Halbnormen Sätze von Banach‐Steinhaus, der offenen Abbildung, vom abgeschlossenen Graphen Satz von Hahn‐Banach schwache Lösung des Dirichlet‐Problems, Sobolevräume reflexive Räume Fredholm‐Operatoren, kompakte Operatoren auf Banachräumen, Satz von Ascoli Spektralsatz für kompakte normale Operatoren Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Mündliche Prüfung 20 min. oder Klausur mind. 90 min. Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Gemischt Alt: Lineare Funktionalanalysis; Conway: A Course in Functional Analysis; Heuser: Funktionalanalysis; Reed, Simon: Functional Analysis: Methods of Modern Mathematical Physics I; Renardy, Rogers: An Introduction to Partial Differential Equations; Rudin: Functional Analysis; Werner: Funktionalanalysis; Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Differentialgeometrie Differential Geometry i.d.R. alle 2 Jahre Grosse‐Brauckmann, Reif, Prof. Dr. Grosse‐Brauckmann, Reif, Prof. Dr. englisch Master CE 2V+1Ü= 3SWS 135 Arbeitsstunden 4.5 CP Module: Analysis, gew. Differentialgleichungen, Lineare Algebra Entwicklung von geometrischer Intuition für Krümmung Beherrschung des differentialgeometrischen Kalküls für gegebene Flächen Kenntnis elementarer Methoden zur Darstellung polynomialer Kurven und Flächen Kurven: Bogenlänge und Krümmung, eventuell weitere Themen wie Totalkrümmung und Umlaufzahl Flächen: Erste Fundamentalform, Gauß‐Abbildung, Weingarten‐ Abbildung; Hauptkrümmungen, Gauß‐ und mittlere Krümmung, Rotationsflächen, Geodätische und erste Variation, Hyperflächengleichungen, theorema egregium Modellierung: Bernstein‐Polynome, Bézierkurven und ‐ flächen, de Casteljau‐Algorithmus mündliche Prüfung (15 min) oder Klausur (mind. 60 min). (wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.) Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Medienformen: Literatur: Übungen Gemischt Bär: Elementare Differentialgeometrie Do Carmo: Differentialgeometrie von Kurven und Flächen Hoschek, Lasser: Grundlagen der Geometrischen Datenverarbeitung Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Geometrie und Approximation jedes Winter‐Semester Grosse‐Brauckmann, Reif Grosse‐Brauckmann, Reif Deutsch Master CE 4 V + 2Ü = 6 SWS 270 Arbeitsstunden 9 CP Modul Differentialgeometrie Fähigkeit zur Analyse und Modellierung geometrischer Probleme. Weitere Lernziele hängen von der speziellen Veranstaltung ab, z.B. die Fähigkeit, geometrische Probleme zu axiomatisieren und abstrahieren, Methoden der Analysis auf geometrische Probleme anzuwenden, oder die Fähigkeit, konkrete Geometrien unter Verwendung algorithmischer Prinzipien zu konstruieren und approximieren. Es soll ein vertieftes Studium eines Gebiets der Differentialgeometrie oder der Geometrischen Datenverarbeitung stattfinden, z.B.: Riemannsche Geometrie (Mannigfaltigkeiten; Metriken Zusammenhänge, Geodätische, Krümmung; Sätze von Hopf‐Rinow, Synge, Myers, Klingenberg) Variationsprinzipien und Geometrie (Minimalächen und Flächen konstanter mittlerer Krümmung, Weierstrass‐Darstellung, Plateau‐ Problem, Satz von Bernstein, Stabilität, konjugierte Flächen etc.) Geometrische Datenverarbeitung (Bezierkurven und ‐flächen, Splinekurve und ‐Flächen, B‐Splines, Konvertierungsmethoden, Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Abstandsformeln, Flächen beliebiger Topologie, Subdivision) Splineapproximation (Satz von Weierstrass, Interpolation, Quasi‐ Interpolation, Approximation, Stabilität der B‐ Splinebasis, Jacksonsätze, Bernsteinsätze, Orthogonalitätsrelationen, B‐Splines als Finite Elemente) mündliche Prüfung (20 min) Gemischt beispielhaft seien genannt: Do Carmo: Riemannian Geometry Gallot, Hulin, Lafontaine: Riemannian Geometry Dierkes, Hildebrandt, Küster, Wohlrab: Minimal Surfaces Hoschek‐Lasser: Grundlagen der Geometrischen Datenverarbeitung de Boor: A Practical Guide to Splines Höllig: Finite Element Methods with B‐Splines B) Angewandte Mathematik: (Numerische, statistische, Optimierungs‐Methoden) B1) Numerik Modulbezeichnung: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Kiehl, Lang Dozent(in): Kiehl, Lang Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2V+1Ü Arbeitsaufwand: 135 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4,5 CP Voraussetzungen: Analysis 1/2 Lineare Algebra 1/2, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Einführung in die Numerik oder vergleichbare Kenntnisse etwa aus einem Zyklus Mathematik für Ing. Lernziele / Kompetenzen: Beherrschen verschiedener numerischer Lösungsverfahren Kenntnis der Vor‐ und Nachteile, Einsatzbereich, Genauigkeit, Aufwand, etc. Inhalt: Anfangswertprobleme: Einschrittverfahren, Mehrschrittverfahren Randwertprobleme: Finite‐Differenzen‐Verfahren, Finite‐ Elemente‐ Methode kurze Einführung in partielle Differentialgleichungen Studien‐/Prüfungsleistungen: Mündliche Prüfung 15 min. oder Klausur mind. 60 min. Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Medienformen: Gemischt Literatur: Deuflhard, Bornemann: Numerische Mathematik 2 Stoer, Bulirsch: Numerische Mathematik 2 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Numerische Berechnungsverfahren jedes Sommer‐Semester Schäfer, Michael, Prof. Dr. rer. nat. Schäfer, Michael, Prof. Dr. rer. nat. Deutsch Master CE 2V+1Ü = 3 SWS 120 Arbeitsstunden 4 CP Numerische Mathematik Die Studierenden kennen die Grundlagen der kontinuumsmechanischen Modellierung einfacher Feldprobleme. Sie kennen den theoretische Hintergrund von Finite‐Volumen‐Verfahren. Sie verstehen die Funktionsweise von Finite‐Element‐Verfahren und kennen einfache Elemente. Sie kennen einfache Zeitdiskretiserungsverfahren und den Unterschied zwischen expliziten und impliziten Verfahren. Sie kennen wichtige Eigenschaften von numerischen Lösungsverfahren, wie Stabilität, Konsistenz, Konvergenz und Konservativität, und deren Bedeutung für die Berechnung. Sie können eine Fehlerabschätzung für Berechnungsergebnisse durchführen. Grundlagen der kontinuumsmechanischen Modellierung, einfache Feldprobleme, Finite‐Volumen‐Verfahren, Approximation von Oberflächen‐ und Volumenintegralen, Diskretisierung von konvektiven und diffusiven Flüssen, Galerkin‐Verfahren, Finite‐Element‐Verfahren, Einfache Elemente und Formfunktionen, Zeitdiskretisierung, explizite Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: und implizite Verfahren, Eigenschaften numerischer Lösungsverfahren, Stabilität, Konsistenz, Konvergenz, Konservativität, Fehlerabschätzung. Keine/ schriftliche Prüfung Gemischt Vorlesungs‐ und Übungsskript (erhältlich im FNB‐Sekretariat); Schäfer, Numerik im Maschinenbau, Springer, 1999; Schäfer, Numerical Methods in Engineering, Springer, 2006 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Numerische Lineare Algebra jedes Sommersemester Kiehl, Lang Kiehl, Lang deutsch Master CE 2V+1Ü= 3SWS 135 Arbeitsstunden 4,5 CP Lineare Algebra 1/2, Einführung in die Numerik oder vergleichbare Vorkenntnisse Beherrschen der wichtigsten numerischen Verfahren der linearen Algebra, Kenntnis von Vor‐und Nachteilen, Einsatzbereich, Genauigkeit und Aufwand. etc., Fähigkeit in Anwendungssituationen die geeigneten Verfahren auszuwählen und die Wahl zu begründen. Die Verfahren können auf leicht geänderte Rahmenbedingungen angepaßt und implementiert werden. Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme Lineare Ausgleichsrechnung Eigenwertprobleme Mündliche Prüfung 15 min. oder Klausur mind. 60 min. Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Gemischt Trefethen/Bau: Numerical Linear Algebra, SIAM Demmel: Applied Numerical Linear Algebra, SIAM Stoer/Bulirsch: Numerische Mathematik 2, Springer Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Finite‐Element‐Methoden I FEM 1 jedes Winter‐Semester Gruttmann, F., Prof. Dr.‐Ing. Gruttmann, F., Prof. Dr.‐Ing. Deutsch Master CE 2 V + 2 Ü = 4 SWS 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminar‐ oder Hausarbeiten (WA), 124h Vor‐ und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Statik III Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs‐ und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, mathematisch‐ naturwissenschaftliche Methoden auf ingenieurtechnische Fragestellungen anzuwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Einführung in die Methode und Variationsformulierungen Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Elementformulierungen für Dehnstäbe und Balken Scheiben Gemischte Elementformulierungen für Scheiben und Kontinua Platten, Rotationsschalen und Faltwerke Konvergenz, Fehler und Netzverfeinerung Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ mündliche Prüfung Gemischt Hughes TJR, The Finite Element Method, Prentice Hall, New York 1987 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Finite‐Element‐Methode II FEM II Gruttmann, F., Prof. Dr.‐Ing. Gruttmann, F., Prof. Dr.‐Ing. Deutsch Master CE 2 V + 2 Ü = 4 SWS 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminar‐ oder Hausarbeiten (WA), 124h Vor‐ und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Finite‐Element‐Methode I Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs‐ und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, mathematisch‐ naturwissenschaftliche Methoden auf ingenieurtechnische Fragestellungen anzuwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Geometrisch nichtlineares ebenes Balkenelement Stabilität des Gleichgewichts Nichtlineare räumliches Balken Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Nichtlineare Platten und Faltwerke Inelastisches Materialverhalten (Plastizität, Viskoplastizität, Schädigung) Lineare und nichtlineare Elastodynamik, Instationäre Wärmeleitung Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ mündliche Prüfung Gemischt Wriggers P., Nichtlineare Finite‐Element‐Methoden, Springer Berlin 2001 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Einführung in die Mathematische Modellierung Alle 2 Jahre im Sommersemester Kiehl, Lang Kiehl, Lang deutsch Master CE 2V+2Ü= 4SWS 135 Arbeitsstunden 4,5 CP Analysis 1/2 und Lineare Algebra 1/2 oder vergleichbare Vorkenntnisse Fähigkeit zu interdisziplinärem Denken Erlernen wichtiger Modellierungstechniken Überblick über wichtige Problemklassen der angewandten Mathematik Fähigkeit, mathematische Modelle für typische exemplarische Anwendungsaufgaben zu entwerfen Fähigkeit, unbekannte elementare Anwendungsprobleme in Standardprobleme der angewandten Mathematik zu übertragen Zielformulierung: Problemangepasste Normen Vereinfachungstechniken: Approximationsmethoden Optimierung: lineare Optimierung, nichtlineare Optimierung mit Nebenbedingungen, diskrete Optimierung, optimale Steuerung, optimale Strategien Simulation: gewöhnliche Differentialgleichungen, partielle Differentialgleichungen, Zufallsexperimente Anwendungsbereiche: Beispiele aus Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaftswissenschaften Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: mündliche Prüfung (15 min) oder Klausur (mind. 60 min) (wird zu Beginn der Veranstaltung spezifiziert) Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Gemischt Skript B2 ) Optimierung Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Nichtlineare Optimierung Nonlinear Optimization im Wechsel mit anderen Lehrveranstaltungen des Forschungsgebietes Ulbrich Ulbrich Deutsch Master CE 4V+2Ü= 6SWS 270 Arbeitsstunden 9 CPs Einführung in die Optimierung Beherrschung der in der Veranstaltung behandelten Inhalte. Fähigkeit zur Modellierung praktischer Fragestellungen als mathematische Optimierungsprobleme, Kenntnisse in der theoretischen Analyse von Optimierungsproblemen, Kenntnis der Optimalitätstheorie der nichtlinearen Optimierung, Beherrschung moderner Methoden zur Lösung nichtlinearer Optimierungsprobleme. mündl. Prüfung (20 min) gemischt Geiger, Kanzow: Numerische Verfahren zur Lösung unrestringierter Optimierungsaufgaben Geiger, Kanzow: Theorie und Numerik restringierter Optimierungsaufgaben Nocedal, Wright: Numerical Optimization Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Diskrete Optimierung Discrete Optimization im Wechsel mit anderen Lehrveranstaltungen des Forschungsgebietes Martin Martin Deutsch Master CE 4V+2Ü= 6SWS 270 Arbeitsstunden 9 CPs Einführung in die Optimierung Fähigkeit zur Modellierung praktischer Fragestellungen als mathematische Optimierungsprobleme, Kenntnisse in der theoretischen Analyse von Optimierungsproblemen, Kenntnis der Optimalitätstheorie der nichtlinearen Optimierung, Beherrschung moderner Methoden zur Lösung ganzzahliger Optimierungsprobleme. Modellierung: Ganzzahlige Gleichungs‐und Ungleichungssysteme; Theorie: Ganzzahlige Programme, Polyedrische Kombinatorik; Methoden: Exakte Verfahren, Approximationsalgorithmen, Heuristiken, Relaxierungen mündl. Prüfung (20 min) gemischt Nemhauser, Wolsey: Integer and Combinatorial Optimization Schrijver: Theory of Linear and Integer Programming Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Einführung in die Optimierung Introduction to Optimization jedes Winter‐Semester Studiendekan FB 4, Dür, Joswig, Martin, Ulbrich Studiendekan FB 4 Deutsch Master CE 4 V + 2 Ü = 6 SWS 270 Arbeitsstunden 9 CP Module: Analysis 1,2 und Lineare Algebra 1,2 oder vergleichbare Vorkenntnisse Verständnis und Beherrschung der Optimalitäts‐ und Dualitätstheorie der Linearen Optimierung Beherrschung von Grundlagen der Polyedertheorie und der Theorie konvexer Funktionen Kenntnis von grundlegenden numerischen Lösungsverfahren für lineare und quadratische Optimierungsprobleme Fähigkeit zur Modellierung und Lösung von Optimierungsproblemen bei praktischen Problemstellungen. Konvexe Mengen und Funktionen Einführung in die Polyedertheorie Optimalitäts‐ und Dualitätstheorie der Linearen Optimierung Simplex‐Verfahren zur Lösung linearer Optimierungsprobleme Polynomiale Komplexität der Linearen Optimierung Verfahren für quadratische Optimierungsprobleme Mündliche Prüfung 20 min. oder Klausur mind. 90 min. Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Medienformen: Literatur: Gemischt Chvatal: Linear Programming Geiger, Kanzow: Theorie und Numerik restringierter Optimierungsaufgaben Jarre, Stoer: Optimierung Nocedal, Wright: Numerical Optimization Schrijver: Theory of Linear and Integer Programming Ziegler: Lectures on Polytopes Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Optimierung statischer und dynamischer Systeme in der Regel jedes Sommer‐Semester Prof. Dr. rer. nat. Stryk, Oskar von Prof. Dr. Oskar von Stryk Deutsch Master CE 4 V + 2 Ü = 6 SWS 270 Arbeitsstunden 9 CP • Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Se‐ mestern des Bachelor‐Studiengangs Informatik): Grundkenntnisse in Informatik und Mathematik (Analysis, Lineare Algebra, Numerische Algorithmen) • Erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung “Grundlagen der Modellierung und Simulation (für CE) / Einführung in Computational Engineering (für Inf.)“ Kenntnisse der grundlegenden Konzepte und effizienter Algorithmen der Optimierung statischer und dynamischer Systeme und die Fähigkeit zu deren Anwendung zur Lösung von Optimierungsproblemen in den Ingenieurwissenschaften • Optimierung statischer Systeme: nichtlineare Optimierung ohne und mit Restriktionen, Newton‐Typ und SQP‐Verfahren, nichtlineare kleinste Quadrate, globale gradientenfreie Optimierungsverfahren, praktische Aspekte (Problemformulierung, Approximation von Ableitungen, Verfahrensparameter, Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Bewertung einer berechneten Lösung) • Optimierung dynamischer Systeme: Parameteroptimierungs‐ und Schätzprobleme, optimale Steuerungsprobleme, Maximumprinzip und notwendige Bedingungen, Berechnung optimaler Trajektorien, optimale Rückkopplungssteuerung, linear‐ quadratischer Regulator • Anwendungen: robuste Optimierung im CAE‐Bereich (z.B. bei technischen Simulationen), optimale Steuerung zeitveränderlicher, dynamischer Prozesse (z.B. Roboter) schriftlich/mündlich Gemischt Ein vorlesungsbegleitendes Skriptum und Buch ist in Vorbereitung. Begleitende Lehrbücher zu den einzelnen Kapiteln der Vorlesung: Optimierung statischer Systeme: Gill, Murray, Wright: Practical Optimization (Academic Press, 1981) Fletcher: Practical Methods of Optimization (Wiley, 2nd ed., 1987) Nocedal, Wright: Numerical Optimization (Springer, 1999) Conn, Scheinberg, Vicente: Introduction to Derivative‐ Free Optimization (SIAM, 2009). Kelley: Iterative Methods for Optimization (SIAM, 1999) Papageorgiou: Optimierung ‐ Statische, dynamische und stochastische Verfahren für die Anwendung (2. Auflage, Oldenburg, 1996) Optimierung dynamischer Systeme: Dorato, Abdallah, Cerone: Linear‐Quadratic Control ‐ An Introduction (Prentice‐Hall, 1995) Bryson, Ho: Applied Optimal Control (Hemisphere, 1975) Betts: Practical Methods for Optimal Control Using Nonlinear Programming (SIAM, 2001) B3) Stochastik Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Wahrscheinlichkeitstheorie Probability Theory jedes Wintersemester Studiendekan FB 4, Kohler, Ritter, Stannat Studiendekan FB 4 englisch Master CE 4V+2Ü= 6SWS 270 Arbeitsstunden 9 CP Module Analysis, Integration, Einführung in die Stochastik Beherrschung grundlegender Konzepte und Konstruktionen der Maß und Wahrscheinlichkeitstheorie, Verständnis zentraler Ergebnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie und ihrer Konsequenzen, Fähigkeit zur Modellierung und Analyse zufälliger Phänomene Maßtheoretische Grundlagen, Integrationstheorie, Zufallsgrößen, Konvergenzbegriffe, charakteristische Funktionen, Unabhängigkeit, 0‐1‐Gesetze, bedingte Erwartungen, zeitdiskrete Martingale, Grenzwertsätze (Gesetze der großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz) Mündliche Prüfung 20 min. oder Klausur mind. 90 min. Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Gemischt Literatur: Bauer: Probability Theory Billingsley: Probability and Measure Elstrodt: Maß‐ und Integrationstheorie Gänssler, Stute: Wahrscheinlichkeitstheorie Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Stochastische Analysis Stochastics Analysis unregelmäßig im WS Ritter, Stannat Ritter, Stannat Deutsch Master CE 4 V + 2 Ü = 6 SWS oder P 270 Arbeitsstunden 9 CP Module Wahrscheinlichkeitstheorie Beherrschung grundlegender Konzepte und Techniken zur Analyse stochastischer Prozesse, Grundlegende Kenntnisse der Brownschen Bewegung als das zentrale Beispiel eines stochastischen Prozesses in stetiger Zeit, Beherrschung des Ito‐Kalküls und grundlegende Kenntnisse der stochastischen Integrationstheorie, Verständnis der Verbindungen zur Theorie der gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen sowie der Anwendungen in der Finanzmathematik Martingaltheorie in stetiger Zeit: Maximalungleichungen, Stopsatz, Konvergenzsätze Brownsche Bewegung: Konstruktion, Feinstruktur der Pfade, asymptotische Eigenschaften Itô ‐ Kalkül für Funktionen von endlicher quadratischer Variation Stochastische Darstellungen elliptischer und parabolischer Randwertprobleme Stochastische Integrationstheorie Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Stochastische Differentialgleichungen, Anwendungen in der Finanzmathematik. mündl. Prüfung (20 min) Gemischt Klenke, A.: Wahrscheinlichkietstheorie, Springer 2006 Karatzas,Shreve: Brownian Motion and Stochastic Calculus Oksendal, B.: Stochastic differential equations: an introduction with applications, Spreinger Universitext, 2006 C) Angewandte Informatik Alle „Einführung in…“ setzen Grundkenntnisse aus Grundlagen der Informatik I‐III voraus Modulbezeichnung: Einführung in Human Computer Systems ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer‐Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. nat. Weihe, Karsten Prof. Dr. Bernt Schiele Dozent(in): Prof. Dr. Dieter Fellner Dr. Stefan Wesarg Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: integrierte Lehrveranstaltungen 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 Voraussetzungen: Lineare Algebra Datenstrukturen Lernziele / Kompetenzen: Vertiefte, umfassende, vernetzte, alle relevanten Aspekte umfassende Schwerpunktkompetenz (Theo‐ rie und Praxis) in einem grundlegenden Aspekt der modernen Informatik Grundlagen Graphisch‐Interaktiver Systeme kennen lernen Inhalt: • Grundlagen der Mensch‐Maschine Kommunikation und Interaktion • Multimodale bzw. Graphische Systeme (logische und physische Aus‐ und Eingabegeräte) • Graphische Benutzungsschnittstellen (Interaktionsmechanismen und ‐techniken, Struktur, Design, Farben, APIs, Widgets, Events) • Koordinatensysteme (Geräte‐, logische, lokale, homogene Koordinaten) Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: • Transformationen (affin, projektiv) • Sichtbarkeit (Clipping, Verdeckungsrechnung) • Farbe (Farbwahrnehmung, physikalisch‐technische und wahrnehmungsorientierte Farbmodelle) • Ortsfrequenzen (Frequenzraumtransformationen, Bezug zur menschlichen Wahrnehmung) Für weitere Informationen nutzen Sie bitte den folgenden Link: http://www.mis.informatik.tu‐ darmstadt.de/hcs/ Schriftliche Prüfung Gemischt Alan Dix, Janet Finlay, Gregory Abowd, Russell Beale: Human Computer Interaction, Prentice Hall, 3rd edition, 2003 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Datenbanken für Ingenieuranwendungen SS Prof. Dr.‐Ing. Uwe Rüppel Prof. Dr.‐Ing. Uwe Rüppel Deutsch Master CE 2 V + 2 Ü = 4 SWS 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminar‐ oder Hausarbeiten (WA), 124h Vor‐ und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Grundlagen der Ingenieurinformatik Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. CAD‐Einführung; Standard Software‐Methoden und Schnittstellen im Bauplanungsprozess; Datenbanken; Grundlagen der software‐gestützten Projektentwicklung; Exemplarische Anwendung der vorgestellten Informationsmodelle auf Bauingenieuraufgaben Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ Schriftliche Prüfung Vorlesung Literatur: Diederichs: Führungswissen für Bau‐ und Immobilienfachleute, Springer Gumm, Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenburg Balzert: Lehrbuch der Software‐Technik, Spektrum‐ Akademischer Verlag RRZN‐Handbücher (im Rechenzentrum der TUD erhältlich): Access 2003 Grundlagen für Anwender ; Access 2003 Grundlagen für Datenbank‐Entwickler; Access 2003 Fortgeschrittene Techniken für Datenbank‐ Entwickler; SQL Grundlagen und Datenbankdesign; Excel 2003 Grundlagen ; Excel 2003 Fortgeschrittene Anwendungen; Excel 2003 Automatisierung und Programmierung; VBA‐Programmierung Integrierte Lösungen mit Office XP; AutoCAD 2005 Grundlagen; AutoCAD 2002 für Fortgeschrittene; AutoCAD 2002 3D‐Konstruktionen; JAVA Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Einführung in Data and Knowledge Engineering jedes Sommer‐Semester Prof. Dr. rer. nat. Weihe, Karsten Prof. Alejandro Buchmann Ph.D. Prof. Dr. Thomas Hofmann Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Deutsch Master CE 3 SWS 150 Arbeitsstunden 5 Datenstrukturen, Indexmechanismen Vertiefte, umfassende, vernetzte, alle relevanten Aspekte umfassende Schwerpunktkompetenz (Theo‐ rie und Praxis) in einem grundlegenden Aspekt der modernen Informatik • Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben zur methodischen Behandlung der Datenmodellierung und Wissensrepräsentation • Verständnis von Abfragesprachen • Nutzungsmöglichkeiten von Datenbank‐ und Wissenssystemen kennen lernen • Grundbegriffe des automatischen Schließens • Einführung in maschinelles Lernen, Data Mining und Web Mining • Was ist ein Datenbanksystem? • Architekturen • Datenmodelle und Logik (Relationenmodell, Datalog, nicht‐rekursive und rekursive Regeln, Objekt‐ modelle, Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: XML/Xschema) • Anwendungsmodellierung (Entity‐Relationship, UML) • Abbildung auf operative Modelle • SQL als DDL und als Query Sprache • Xquery • Anbindung von Datenbanken (ODBC, JDBC) • Transaktionsbegriff • Concurrency Control • Recovery • Ontologies • Deduktive Datenbanken (Datalog, deduktives Schliessen) • Grundbegriffe des maschinelles Lernen (überwachtes Lernen, unüberwachtes Lernen) • Data Mining (KDD Prozess, Assoziationsregeln) • Induktive Databanken (Pattern Query Languages) • Web Mining, The Semantic Web Schriftliche Prüfung Gemischt • Elmasri, R., Navathe, S. B.: Fundamentals of Database Systems, 3rd. ed., Redwood City, CA: Ben‐ jamin/Cummings • Ullman, J. D.: Principles of Database and Knowledge‐ Base Systems, Vol. 1 Computer Science • J. Han, M. Kamber: Data Mining ‐ Concepts and Techniques. Morgan Kaufmann, 2000. Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Einführung in Foundations of Computing jedes Winter‐Semester Prof. Dr. rer. nat. Weihe, Karsten Prof. Dr. Karsten Weihe Prof. Dr. Heiko Mantel Deutsch Master CE 3 SWS 150 Arbeitsstunden 5 CP Grundlagen der Informatik I und II o Kenntnis von formalen Konzepten zur Modellierung o Fähigkeit zur Modellierung von Systemen und Ihren Anforderungen o Kenntnis von Semantiken von Programmiersprachen o Kenntnis von formalen Sprachen zur Spezifikation o Kenntnis von fundamentalen Klassen von Systemeigenschaften o Fähigkeit zum Einsatz von formalen Methoden in der Softwareentwicklung o Einführung in die Modellierung o Repititorium über Aussagen- und Prädikatenlogik o Formale Modellierung und formale Modelle o Formale Spezifikation o Syntax und Semantik von Programmiersprachen o Syntax und Semantik von Prozessalgebren o Gleichheit von Spezifikationen und Verfeinerungsbegriffe o Klassen von Systemeigenschaften o Überblick über Veranstaltungsangebot im Bereich Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: FoC Schriftliche Prüfung Gemischt Uwe Kastens und Hans Kleine Büning: Modellierung, Grundlagen und Formale Methoden, Hanser Verlag, 2005 Glynn Winskel: The Formal Semantics of Programming Languages, An Introduction, MIT Press, 1993 C.A.R. Hoare: Communicating Sequential Processes, Prentice Hall, 1985 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Graphische Datenverarbeitung I jedes Winter‐Semester Prof. Dr. Schiele, Bernt Prof. Dr. Dieter Fellner Deutsch Master CE 2 V + 2 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Programmierkenntnisse grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen Lineare Algebra Analysis Inhalte der Vorlesung Human Computer Systems HCS Einführung in die Grundlagen der Computergraphik, insb. Ein‐ u. Ausgabegeräte Rendering mit OpenGL Ray Tracing Beleuchtungsmodelle Image‐Based Rendering aktuelle Entwicklungen in der Computergraphik Einführung in die Grundlagen der Computergraphik, insb. Ein‐ u. Ausgabegeräte Rendering mit OpenGL Ray Tracing Beleuchtungsmodelle Image‐Based Rendering aktuelle Entwicklungen in der Computergraphik Schriftliche Prüfung Gemischt Real‐Time Rendering Tomas Akenine‐Möller, Eric Haines, Naty Hoffman A.K. Peters Ltd., 3rd edition ISBN 987‐1‐56881‐424‐7 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Graphische Datenverarbeitung II jedes Sommer‐Semester Prof. Dr. Schiele, Bernt Prof. Dr. Dieter Fellner Thomas Kalbe Matthias Bein Deutsch Master CE 2 V + 2 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Algorithmen und Datenstrukturen, Grundlagen aus der Höheren Mathematik, Graphische Datenverarbeitung I, C / C++, OpenGL Grundlagen der Geometrischen Modellierung, Modelle in der graphischen Datenverarbeitung (Kurven, Oberflächen und Volumen), Displaymethoden, Renderingtechniken, Datenstrukturen und Algorithmen für Netze und Netzkonvertierung Inhalt: Kurven und Oberflächen (Polynome, Splines, RBF) Interpolation und Approximation, Displaytechniken, Algorithmen: de Casteljau, de Boor, Oslo,... Volumen und implizite Oberflächen Visualisierungstechniken, Iso‐Surfaces, MLS, Oberflächen‐ Rendering, Marching‐Cubes,... Netze Kompression , Netz‐ Vereinfachung, Multiskalen Darstellung, Subdivision,... Studien‐/Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Literatur und Organisatorisches werden in der ersten Vorlesung geklärt. Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Virtual and Augmented Reality jedes Sommer‐Semester Prof. Dr. Schiele, Bernt Dr. Uli Bockholt Deutsch Master CE 2 V + 2 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Grundlagen der Graphischen Datenverarbeitung (GDV)Vordiplom Kurzbeschreibung: Einführung in die Problematik der Visualisierung und VR, Datenvorverarbeitung, Datenvisualisierung, Datenpräsentation, Interaktion mit Daten, Geräte‐ und Rechnertechnologien, Hochleistungs‐ Renderingverfahren, Radiosity, aktuelle Visualisierungstechniken und ‐systeme, VR Anwen‐ dungsbeispiele, Datenschnittstellen und Standards, Echtzeitsimulationsverfahren, Kollisionserkennung, Haptik, deformierbare Objekte, Augmented Reality. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden zuerst die Grundlagen, Begriffsbildungen und Referenzmodelle zur Einordnung der Thematik im Rahmen der Computer‐Graphik aufgezeigt. Aufbauend darauf werden die besonderen Technologien, Algorithmen und Methoden der Visualisierung und VR be‐ handelt. Dazu gehören: Gerätetechnologien (Hardware, Ein‐ und Ausgabegeräte, Haptik, 3D‐Sound, etc.), die für diesen Bereich spezifischen Probleme der Datenschnittstellen (Standards, Vorverarbeitung, Syste‐ me, Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: etc.), Interaktionstechniken (inkl. Echtzeit‐Kollisionserkennung), Darstellungsverfahren (Volumenvi‐ sualisierung, Echtzeit‐ Rendering, Radiosity), Handhabung großer und komplexer Datenmengen, Echtzeit‐ Simulationsverfahren und Parallelisierungsstrategien (inkl. verteilter Anwendungen). Schließlich werden diese Techniken an Beispielen aktueller Forschungsarbeiten aus den Bereichen Visualisierung (Medizin, Wetter, Strömungsdaten) und VR (Virtual Prototyping, Training, Einbau‐ Montagesimulation, Architektur walk‐through etc.) dokumentiert. schriftlich/mündlich Gemischt wird in der Vorlesung bekanntgegeben Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Einführung in Software Engineering jedes Winter‐Semester Prof. Dr. rer. nat. Weihe, Karsten Prof. Dr. Mira Mezini Prof. Dr. Andreas Schürr Deutsch Master CE 3 V = 3 SWS 135 Arbeitsstunden 4,5 CP Grundkenntnisse der Programmierung Vertiefte, umfassende, vernetzte, alle relevanten Aspekte umfassende Schwerpunktkompetenz (Theorie und Praxis) in einem grundlegenden Aspekt der modernen Informatik Erzeugung eines Bewusstseins über die Komplexität von Softwaresystemen und deren Folgen Annerkennung der Notwendigkeit einer ingenieurmäßigen Softwareentwicklung und Einführung in die ingenieurmäßige Softwareentwicklung Kennen lernen von Organisationsstrukturen von komplexen Systemen Kennen lernen von Kriterien, Prinzipien und Regeln zur Charakterisierung von modularen Entwurfs‐ und Programmiertechniken Annerkennung des Beitrags der bisherigen Programmierkonzepte zum modularen Aufbau von Softwaresystemen Kennen lernen von Softwarearchitekturstilen Inhalt: Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Kennen lernen von Entwurfsmustern für einen modularen Aufbau von Softwaresystemen Fähigkeit zur Anwendung von Architekturstilen und Entwurfsmustern in der Praxis • Komplexität von Softwaresystemen und deren Folgen • Einführung in die Ingenieurmäßige Softwareentwicklung – Disziplincharakterisierung & Paradigmenwahl – Qualitätsmerkmale & Qualitätssicherung – Entwurfs‐ und Spezifikationstechniken • Charakterisierung des Modularitätsbegriffs • Organisationsstrukturen von komplexen Systemen • Historischer Abriss der Entwicklung programmiersprachlicher Konzepte für den modularen Aufbau von Software • Einführung des Begriffs eines Entwurfsmusters und Besprechung ausgewählter Muster in Bezug auf die Charakterisierung des Modularitätsbegriffs • Einführung des Begriffs eines Architekturmusters und Besprechung einiger ausgewählter Muster in Bezug auf die Charakterisierung des Modularitätsbegriffs Schriftliche Prüfung Gemischt • Gamma et al.: Design Patterns: Elements of Reusable Object‐ Oriented Software, Addison Wesley • Meyer, B.: Object‐Oriented Software Construction • Balzert, H.: Lehrbuch der Software‐Technik, Spektrum Akademischer Verlag Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Software Engineering ‐ Wartung und Qualitätssicherung jedes Sommer‐Semester Prof. Dr.‐Ing. Mezini, Mira Prof. Dr. Andreas Schürr Deutsch Master CE 3 V + 1 Ü = 4 SWS 180 Arbeitsstunden 6 CP Einführung in Software Engineering Die Lehrveranstaltung vermittelt an praktischen Beispielen und einem durchgängigen Fallbeispiel grundlegende Software‐Engineering‐Techniken, also eine ingenieurmäßige Vorgehensweise zur zielgerichteten Entwicklung von Softwaresystemen. Nach der Lehrveranstaltung sollte ein Studierender in der Lage sein, die Anforderungen an ein Software‐System systematisch zu erfassen und in Form von Modellen präzise zu dokumentieren sowie das Design eines gegebenen Software‐Systems zu verstehen. Die Lehrveranstaltung vertieft Teilthemen der Softwaretechnik, welche sich mit der Pflege und Weiterentwicklung bereits existierender "älterer" Software (legacy software) beschäftigen. Dabei werden diejenigen Hauptthemen des IEEE "Guide to the Software Engineering Body of Knowledge" vertieft, die in der vorangehenden Lehrveranstaltung des Moduls nur kurz angesprochen werden. Das Schwergewicht wird dabei auf folgende Punkte gelegt: Softwarewartung und Reengineering, Konfigurationsmanagement, statische Programmanalysen und Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Metriken, dynamische Programmanalysen und Laufzeittests sowie Programmtransformationen (Refactoring). In den Übungen wird als durchgängiges Beispiel ein geeignetes "Open Source"‐Projekt ausgewählt. Die Übungsteilnehmer analysieren, testen und restrukturieren die Software des gewählten Projektes in einzelnen Teams, denen verschiedene Teilsysteme des betrachteten Gesamtsystems zugeordnet werden. Klausur (verpflichtend); bewertete Übungsaufgaben (empfohlen, wöchentlich) Gemischt http://www.es.tu‐darmstadt.de/lehre/se i/index.html Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Fuzzy‐Logik und neuronale Netze und evolutionäre Systeme jedes Winter‐Semester Prof. J. Adamy Prof. J. Adamy Deutsch Master CE 2 V + 1 Ü = 3 SWS 120 Arbeitsstunden 4 CP Keine formellen Voraussetzungen In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Computational Intelligence vermittelt. Die Computational Intelligence ist eine Untermenge der Artificial Intelligence und umfaßt die Gebiete Fuzzy Logik, Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen. Die Vorlesung vermittelt neben den grundlegenden Methoden insbesondere auch ihre Anwendung in der ingenieur‐ technischen Praxis. Fuzzy‐Logik * Grundlagen Fuzzy‐Logik * Fuzzy‐Control * Anwendungen Fuzzy‐Logik Neuronale Netze * Grundlagen Neuronaler Netze * Multilayer‐Perzeptrons * Radiale Basisfunktionen‐Netze * Anwendungen Neuronaler Netze NeuroFuzzy Evolutionäre Algorithmen Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: * Evolutionsstrategien * Genetische Algorithmen * Anwendungen Evolutionärer Algorithmen Vorlesung und Übung: Diplomklausur; die Diplomklausur wird jedes Semester angeboten. Übung: Mitarbeit und Vorrechnen von Hausaufgaben erwünscht Gemischt Skript zur Vorlesung ergänzende und weiterführende Literatur: Kahlert, J: Fuzzy Control für Ingenieure, Vieweg 1994 Terano, T.; Asai, K. and Sugeno, M.: Fuzzy Systems Theory and its Applications, Academic Press, 1991 Rojas, R: Theorie der Neuronalen Netze, Springer 1996 Haykin, S.: Neural Networks, MacMillan, 1999 Nissen, V. Einführung in Evolutionäre Algorithmen, Vieweg 1997 Bach, T.: Evolutionary Algorithms in Theory and Practice, Oxford University Press, 1996 (2) Methodische, eingeschränkt anwendungsübergreifende Fächer (mindestens 28 CP) Mathematik (FB 4) (s. Seminar in Mathematik MHB Master Mathematik) 30 CPs aus den noch nicht belegten anwendungsübergreifenden methodischen Fächern Modulbezeichnung: Seminar Partielle Differentialgleichungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Alber, Farwig, Roch Dozent(in): Alber, Farwig, Roch Sprache: Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2S Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Wahlveranstaltungen nach Angabe Lernziele / Kompetenzen: in der Vorbereitungsphase: Fähigkeit zu Literaturrecherche, Selbststudium, Auswahl der Präsentationstechniken, Arbeitsorganisation, beim Vortrag: Fähigkeit zu anschaulicher Darstellung durch freie Rede, Beherrschung des Einsatzes von Präsentationstechniken, Fähigkeit auf die Zuhörer einzugehen, von Seiten der Hörer: Befähigung zu aktiver und fairer Diskussion über Inhalte und Darstellung, gegebenenfalls Erfahrung bei der angemessenen schriftlichen Darstellung der Ergebnisse. Ein komplexes Thema wird an einzelne Studierende oder an kleine Gruppen vergeben. Die fachlichen Inhalte sind themenabhängig. Einzelne Seminarthemen können auch Projektcharakter haben;Das Thema wird nach Literaturempfehlung selbständig erarbeitet. Die Teilnehmer legen die inhaltliche Ausrichtung im einzelnen selbst fest. Jeder Teilnehmer präsentiert in einem wenigstens einstündigen Vortrag das Thema einem größeren Publikum. Gegebenenfalls Inhalt: Medienformen: wird das Thema schriftlich ausgearbeitet unter Anwendung eines wissenschaftlichen Schreibsystems wie LaTeX. Vortrag, Beteiligung an der Diskussion, evtl. schriftliche Ausarbeitung im Rahmen eines Bachelorseminars. Alternativ auch durch ein Projekt oder im Rahmen eines Masterseminars Gemischt Literatur: wird je nach Thema angegeben Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Seminar Numerik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Kiel, Lang Dozent(in): Kiel, Lang Sprache: Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2S Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Wahlveranstaltungen nach Angabe Lernziele / Kompetenzen: in der Vorbereitungsphase: Fähigkeit zu Literaturrecherche, Selbststudium, Auswahl der Präsentationstechniken, Arbeitsorganisation, beim Vortrag: Fähigkeit zu anschaulicher Darstellung durch freie Rede, Beherrschung des Einsatzes von Präsentationstechniken, Fähigkeit auf die Zuhörer einzugehen, von Seiten der Hörer: Befähigung zu aktiver und fairer Diskussion über Inhalte und Darstellung, gegebenenfalls Erfahrung bei der angemessenen schriftlichen Darstellung der Ergebnisse. Ein komplexes Thema wird an einzelne Studierende oder an kleine Gruppen vergeben. Die fachlichen Inhalte sind themenabhängig. Einzelne Seminarthemen können auch Projektcharakter haben;Das Thema wird nach Literaturempfehlung selbständig erarbeitet. Die Teilnehmer legen die inhaltliche Ausrichtung im einzelnen selbst fest. Jeder Teilnehmer präsentiert in einem wenigstens einstündigen Vortrag das Thema einem größeren Publikum. Gegebenenfalls wird das Thema schriftlich ausgearbeitet unter Anwendung eines wissenschaftlichen Schreibsystems wie LaTeX. Vortrag, Beteiligung an der Diskussion, evtl. schriftliche Ausarbeitung im Rahmen eines Bachelorseminars. Alternativ Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: auch durch ein Projekt oder im Rahmen eines Masterseminars Gemischt Literatur: wird je nach Thema angegeben Mechanik Modulbezeichnung: Plastizität ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes 2. Semester Modulverantwortliche(r): Tsakmakis Dozent(in): Tsakmakis/Mitarbeiter Sprache: Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum: Master Mechanik, Master Bauingenieurwesen, Master CE Lehrform / SWS: V3+Ü1=4SWS Arbeitsaufwand: 180h(56h Präsenzveranstaltungen, 124h Eigenstudium) Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Keine. Von Vorteil sind Kenntnisse in Tensorrechnung und Kontinuumsmechanik. Plastisches Materialverhalten kommt bei Metallen, pulvermetallurgischen und geophysikalischen Stoffen, Holz usw. vor. In der Vorlesung lernen die Studierenden die physikalischen Ursachen für plastisches Fließen, sowie eine Reihe von phänomenologischen und mikroskopischen Ansätzen. Es werden unterschiedliche Fließfunktionen und Verfestigungsansätze für isotropes und anisotropes Materialverhalten vorgestellt. Mit Hilfe von Annahmen über materielle Stabilität sowie durch Auswertung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik werden Materialgleichungen zur Beschreibung der Verfestigung gewonnen. Eine fortschreitende Schädigung mit zunehmender Belastungsdauer wird berücksichtigt. Die grundlegenden Konzepte werden sowohl phänomenologisch als auch mikro- bzw. mesoskopisch behandelt. Insbesondere werden die Methoden der Kristallplastizität und geeignete Homogenisierungstheorien erläutert. Eine Reihe von Randwertproblemen mit analytischen oder numerischen Lösungen wird diskutiert. Dazu werden wesentliche Verfahren zur Zeitintegration und räumlichen Lernziel /Kompetenzen: Inhalt: Studium-Prüfungsleistungen: Diskretisierung mittels Finiter Elemente skizziert. Mündlich, 30 min Medienformen: Gemischt Literatur: A.S. Khan; S. Huang: Continuum Theory of Plasticity, J. Wiley & Sons, Inc. New York et al., 1995 H.-C. Wu: Continuum Mechanics and Plasticity, Chapman & Hall/CRC, Boca Raton et al, 2005 J. Lubliner, Plasticity Theory, Macmillan Publishing Company, New York, 1990 R.J. Asaro: Micromechanics of crystals and polycrystals, Advances in Applied Mechanics, Vol. 23, Academic Press, San Diego, 1983 Modulbezeichnung: Viskoelastizität ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes 2. Semester Modulverantwortliche(r): Tsakmakis Dozent(in): Tsakmakis/Mitarbeiter Sprache: Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum: Master Mechanik, Master Bauingenieurwesen, Master CE Lehrform / SWS: V3+Ü1=4SWS Arbeitsaufwand: 180h(56h Präsenzveranstaltungen, 124h Eigenstudium) Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studium-Prüfungsleistungen: Keine. Von Vorteil sind Kenntnisse in Tensorrechnung und Kontinuumsmechanik. Viskoelastisches Materialverhalten beobachtet man bei Polymer-Werkstoffen, Textilien, rheologischen Flüssigkeiten wie Schmelze, Farbe usw. Besonderes Merkmal solcher Werkstoffe ist die Eigenschaft des Kriechens und der Relaxation. Die Vorlesung befasst sich mit der theoretischen Modellierung und der Analyse der wesentlichen Eigenschaften viskoelastischer Systeme. Struktur von Polymerwerkstoffen, Feder-Dämpfer Modelle, Kriechen und Relaxation, thermodynamische Aspekte. Merkmale von viskoelastischen Festkörpern und Fluiden. Die Laplace-Transformation und das Korrespondenz-Prinzip. Zyklische Belastungen, Einfluss der Temperatur, experimentelle Gegebenheiten für viskoelastische Festkörper, und Normalspannungseffekte für viskoelastische Fluide. Ausgewählte Anfangsrandwertprobleme und ihre Lösungen. Mündlich, 30 min Medienformen: Gemischt Literatur: F.R. Schwarzl: Polymer-Mechanik, Springer-Verlag, Berlin et al, 1990 Lernziel /Kompetenzen: Inhalt: Y.M. Haddad: Viscoelasticity of Engineering Materials, Chapmann & Hall, London et al, 1995 A.S. Wineman, K.R. Rajagopal, Mechanical Response of Polymers, Cambridge University Press, 2000 H.A. Barnes; J.. Hutton; K. Walters: An Introduction to Rheology, Elsevier, Amsterdam et al, 1989 I.M. Ward; D.W. Hadley: An Introduction to the Mechanical Properties of Solid Polymers, John Wiley & Sons, Chichester et al, 1993 N. Huber; Ch. Tsakmakis: Finite deformation viscoelasticity laws, Mechanics of Materials 32, 2000, 1-18 Modulbezeichnung: Forschungsseminar Strömungsdynamik ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: SS und WS Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Martin Oberlack Dozent(in): Prof. Dr. Martin Oberlack / PD. Dr. Yongqi Wang Sprache: Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum: Master CE Lehrform / SWS: S Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziel /Kompetenzen: Der Student beherrscht die Grundlagen der wissenschaftlichen Arbeitsweise, der Strömungsmechanik und/oder numerischer Verfahren. Er kann sich selbständig Zugang zu einem für ihn neuen Thema verschaffen und notwendige Informationen aus Datenbanken, Bibliotheken und von Dritten beschaffen. Der Student ist in der Lage, die ihm gestellte Aufgabe zu strukturieren und zeitlich zu organisieren. Neben der fachlichen Qualifikation in dem von ihm erarbeitetem Thema ist er in der Lage, die Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form wissenschaftlich korrekt zu präsentieren sowie Themenbeiträge anderer Teilnehmer fachlich kritisch zu debattieren. Im Forschungsseminar Strömungsdynamik erarbeiten Studenten zusammen mit den Dozenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern wissenschaftliche Erkenntnisse auf Spezialgebieten Strömungsmechanik und/oder numerischer Methoden. Das Seminar ist durch Vortrag und Diskussion geprägt. Jeder Student bearbeitet selbständig ein vereinbartes Thema, fertigt darüber eine schriftliche Ausarbeitung an, trägt es vor und stellt sich der Diskussion. Inhalt: Studium-Prüfungsleistungen: Schriftliche Ausarbeitung und Seminarvortrag Medienformen: gemischt Literatur: wird im Rahmen der Veranstaltung bekanntgegeben Modulbezeichnung: Rheologie ggf. Kürzel ggf. Untertitel Strömungsmechanik nicht-newtonscher Fluide ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Sadiki, Amsini, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Sadiki, Amsini, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die / der Studierende beherrscht die theoretischmathematischen und experimentellen Grundlagen, die zur Erklärung und formelmäßigen Beschreibung oder Erfassung typischer Strömungsvorgänge in viskoelastischen Flüssigkeiten bzw. nicht-Newtonschen Fluiden erforderlich sind. Aufgrund dessen kann die / der Studierende das Verhalten dieser Flüssigkeiten bzw. Fluide strömungsmechanisch einordnen. Grundlagen der Kontinuumsmechanik, Materialverhalten und rheologische Erhaltungsgleichungen, Rheologie disperser Systeme (Klassifikation, Strömungsgrößen, Lösungsansätze, Polymere, Suspensionen, etc.), viskometrische und komplexe Strömungen, Prozessrheologie und numerische Simulationen, Einführung in die Rheometrie. Keine/ mündliche Prüfung, 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skript in elektronischer Form vorhanden Literatur: Inhalt: Giesekus, H.: Phänomenologische Rheologie Jou D.; Casas-Vasquez, J. and Lebon, G.: Extended Thermodynamics, Springer, 1996 Macosko, C.: Rheology: Principles, Measurements and Applications Modulbezeichnung: Hydrodynamische Stablitätstheorie ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: SS Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Martin Oberlack Dozent(in): Oberlack/Khujadze Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum: Master CE, Master MPE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen; Grundkenntnisse der Strömungslehre; Grundkenntnisse in Mathematik. Lernziel /Kompetenzen: Hydrodynamische Stabilitätstheorie betrifft die Stabilität und Instabilität von Fluidströmungen. Die Instabilität von Fluidströmungen und ihrer Übergang zur Turbulenz sind weit verbreitete Phänomene in der Technik und der Natur, welche in angewandter Mathematik, Astrophysik, Biologie, Geophysik, Meereskunde und Physik sowie Technik wichtig sind. Hydrodynamische Stabilität ist ein wichtiger Teil der Strömungsmechanik, weil eine instabile Strömung nicht erkennbar ist, welche in der Praxis schnell durch kleine Schwankungen gebrochen wird. Die instabilen Strömungen entwickeln sich häufig in der sogenannten Turbulenzströmung mit einem chaotischen dreidimensionalen Wirbelfeld. Innerhalbe des Moduls wird Stabilitätsanalyse eingeführt. Die Visualisierung von Instabilitäten wird mit vielen Abbildungen und Filmen gezeigt. um numerische Simulationen und Laborexperimente zu beschreiben. Viele Beispiele werden analysiert, um die Ideen der Stabilitätstheorie zu verdeutlichen. Inhalt: Navier-Stokes-Gleichungen; Lineare Navier-Stokes-Gleichungen; Hydrodynamische Stabilität; Übergang zur Turbulenz; Modale Analyse; Nichtmodale Analyse; Lineare Algebra, Numericale Untersuchung. Studium-Prüfungsleistungen: Mündlich, 30 Minuten Medienformen: gemischt Literatur: wird im Rahmen der Veranstaltung bekanntgegeben Modulbezeichnung: Schwingungen kontinuierlicher mechanischer Systeme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Dozent(in): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Der Student erkennt die Möglichkeiten und Problemfelder der linearen kontinuierlichen Betrachtung von Schwingungsmechanischen Problemen und kann diese gegenüber diskreten Systemen abgrenzen. Er ist vertraut mit der Arbeit mit partiellen Differentialgleichungen und kann die Bewegungsgleichungen für einfache Systeme herleiten. Linearisierungs- und Diskretisierungsmethoden sind ihm vertraut ebenso wie die mathematischen Methoden zur Lösung der Eigenwertprobleme. Der Student versteht das Konzept der Wellenausbreitung und kennt grundlegende mechanische Ersatzmodelle z.B. aus der Balkentheorie. Lineare Systeme mit unendlich vielen Freiheitsgraden: Saite, Balken, Membran, Platte; freie und erzwungene Schwingungen; D'Alembertsche Lösung der Wellengleichung, Wellenausbreitung; Biegewellen und der Timoshenko-Balken; Hamiltonsches Prinzip und Variationsrechnung; Eigenwerttheorie selbstadjungierter Operatoren, Entwicklungssatz; Greensche Funktion; Näherungsverfahren: Rayleigh-Quotient, Kollokationsverfahren, Galerkin- und Ritz-Verfahren, Methode der finiten Elemente; Einführung in die Akustik. Einsatz moderner, kommerzieller Inhalt: Rechenprogramme zur Lösung von Schwingungsproblemen. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Keine/ Hausübungen (30%), Zwischenklausur (20%), Endklausur (50%), Zwischenklausur 30 Minuten; Endklausur 90 Minuten – alles schriftlich Gemischt Hagedorn, Kelkel: Technische Schwingungslehre II - Lineare Schwingungen kontinuierlicher mechanischer Systeme, Springer 1989 (Kopien erhältlich am Fachgebiet) Modulbezeichnung: Nichtlineare und chaotische Schwingungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Dozent(in): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Der Student ist in der Lage nichtlineare mechanische Systeme zu erkennen und die korrekte Methodik zu ihrer Behandlung zu wählen. Er erkennt die fundamentalen Unterschiede zur linearen Schwingungstheorie und kann unterschiedliche Gruppen mechanischer Probleme voneinander abgrenzen. Dem Student sind die Möglichkeiten und Grenzen der analytischen Arbeitsweise bewußt, er kann abschätzen, wo numerische Verfahren sinnvoller sind. Phasenportrait, einfache Störungsrechnung, Störungsrechnung nach Lindstedt und Poincare, Methode der mehrfachen Zeitskalierung, Langsam veränderliche Amplitude und Phase, Harmonische Balance, Stabilität der Lösungen, Stabilitätsdefinition nach Ljapunov, Methode der ersten Näherung, Floquet Theorie, selbsterregte Schwingungen, Subund Superharmonische Schwingungen, Poincare Abbildung, Pitchfork- und Hopf-Bifurkation, Ljapunovexponenten. Keine/ Hausübungen (30%), Zwischenklausur (20%), Endklausur (50%), Zwischenklausur 30 Minuten; Endklausur 90 Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Minuten – alles schriftlich Gemischt Hagedorn: Non-Linear Oscillations, Second Edition, Clarendon Press, Oxford, 1988 Modulbezeichnung: Nichtlineare Wellen II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes dritte Semester Modulverantwortliche(r): Enders Dozent(in): Ellermeier Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 45 Stunden Präsenz Vorlesung 15 Stunden Präsenz Übung 45 Stunden Vor- und Nachbereitung Vorlesung 45 Stunden Vor- und Nachbereitung Übungen = 150 Arbeitsstunden 5 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden • kennen physikalische Modelle und mathematische Lösungsmethoden, die für die genannten Inhalte relevant sind, • und können sie auf Problemstellungen anwenden. Dispersive Systeme, Wasserwellen, nichtlineare Elektrodynamik, Kerr-Effekt, Plasmadynamik, Solitonen, nichtlineare Schrödinger-Gl., Klein-Gordon-Gleichung, Ausbreitungsphänomene in inhomogenen Systemen, Eikonaltheorie, Inverse Streumethode, adioabate Invarianten, fast-integrable Systeme, schwach dissipative Systeme, Kuramoto-Sivashinsky-Gl., mehrdimensionale Wellentheorie (Kadomtsev-Petviashvili etc.) unbenotete Studienleistung nach Maßgabe des Veranstalters Medienformen: Gemischt Literatur: wird von Dozent(in) angegeben Beispiele: Inhalt: Whitham: Linear and Nonlinear Waves, Ostrovsky/Potapov: Modulated Waves Modulbezeichnung: Experimentelle Strukturdynamik (früher Schwingungsmesstechnik) ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes dritte Semester Modulverantwortliche(r): Markert, Richard, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Markert, Richard, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Gute Kenntnisse der Technischen Mechanik, der Mathematik und der Strukturdynamik Die Studenten sollen in der Lage sein, grundlegende Aufgaben der Schwingungsmessung, Signalanalyse und -interpretation zu lösen. Sie sollen die wichtigsten Sensorprinzipien und Analysetechniken der Schwingungstechnik kennen. Sensorik: Messung von Kräften, Momenten, Wegen, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Drehzahlen, Winkel, Dehnungen etc. Zwischenglieder: Verstärker, analoge Filter, Integrierter, Differenzierer; Analoge Anzeige- und Registriergeräte Digitale Signalanalyse: im Zeit-, Frequenz- und Amplitudenbereich Systemidentifikation: Schätzung von Übertragungsfunktionen, Indikatorfunktionen, Experimentelle Modalanalyse, Signaturanalyse; Geregelte Schwingungstests, Experimentelle Strukturmodifikation, Substrukturtechniken Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Markert, R.: Schwingungsmesstechnik. Skript zur Vorlesung. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die Übungsaufgaben und Lösungen sind im Vorlesungsskript enthalten oder werden in der Übung bereit gestellt. Bereich Festkörper- und Strukturmechanik Modulbezeichnung: Finite-Elemente-Methode I ggf. Kürzel FEM 1 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Wackerfuß, Jens, Dr.-Ing. Dozent(in): Wackerfuß, Jens, Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Statik III Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, mathematischnaturwissenschaftliche Methoden auf ingenieurtechnische Fragestellungen anzuwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Einführung in die Methode und Variationsformulierungen Elementformulierungen für Dehnstäbe und Balken Scheiben Gemischte Elementformulierungen für Scheiben und Kontinua Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Platten, Rotationsschalen und Faltwerke Konvergenz, Fehler und Netzverfeinerung Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ mündliche Prüfung Gemischt Hughes TJR, The Finite Element Method, Prntice Hall, New York 1987 Modulbezeichnung: Finite-Elemente-Methode II ggf. Kürzel FEM II ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Wackerfuß, Jens, Dr.-Ing. Dozent(in): Wackerfuß, Jens, Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Finite-Elemente-Methode I Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, mathematischnaturwissenschaftliche Methoden auf ingenieurtechnische Fragestellungen anzuwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Geometrisch nichtlineares ebenes Balkenelement Stabilität des Gleichgewichts Nichtlineare räumliche Balken, Platten und Faltwerke Inelastisches Materialverhalten (Plastizität, Viskoplastizität, Schädigung) Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Lineare und nichtlineare Elastodynamik, Instationäre Wärmeleitung Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ mündliche Prüfung Gemischt Wriggers, P., Nichtlineare Finite-Elemente-Methoden, Springer Berlin 2001 Modulbezeichnung: Mechanik elastischer Strukturen I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Mitarbeiter Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Fähigkeiten, elastizitätstheoretische Randwertprobleme zu formulieren und zu lösen, insbesondere bei Scheiben- und Plattenproblemen sowie bei ebenen Laminatproblemen Grundlagen (Spannungszustand, Verzerrungen, Elastizitätsgesetz) Ebene Probleme (Scheibengleichung, Lösungen, Anwendungsbeispiele) Platten (Kirchhoffsche Plattentheorie, Lösungen, orthotrope Platte, Mindlinsche Plattentheorie) Ebene Laminate (Einzelschicht-Verhalten, Klassische Laminattheorie, Hygrothermische Probleme) Keine/ mündlich mit schriftlichem Bestandteil Medienformen: Gemischt Literatur: Becker, W., Gross, D.: Mechanik elastischer Körper und Strukturen. Springer-Verlag, Berlin, 2002; D. Gross, W. Hauger, W. Schnell, P. Wriggers: “Technische Mechanik, Band 4: Hydromechanik, Elemente der Höheren Mechanik, numerische Methoden“, Springer Verlag, Berlin, 1. Auflage 1993, 5. Auflage 2004 Inhalt: Modulbezeichnung: Mechanik elastischer Strukturen II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Mitarbeiter Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Mechanik elastischer Strukturen I Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Fähigkeit, Laminate festigkeitsmäßig auszulegen; Fähigkeit einfache Schalenprobleme zu lösen; Kenntnisse der wichtigsten Energiemethoden der Elastizitätstheorie Ebene Laminate (Festigkeit, höhere Theorien, Mikromechanik, Randeffekt, Sandwich-Bauweise), Rotationsschalen (Biegetheorie, Membrantheorie, Kreiszylinderschale, Kugelschale), Räumliche Probleme (Einzelkraftlösungen, Einschlüsse), Variations und Energieprinzipien (allgemeiner Arbeitssatz, Extremalprinzipien, Methode der finiten Elemente, Randelemente-Methode) Keine/ mündlich mit schriftlichem Bestandteil Medienformen: Gemischt Literatur: Becker, W., Gross, D.: Mechanik elastischer Körper und Strukturen. Springer-Verlag, Berlin, 2002; D. Gross, W. Hauger, W. Schnell, P. Wriggers: “Technische Mechanik, Band 4: Hydromechanik, Elemente der Höheren Mechanik, numerische Methoden“, Springer Verlag, Berlin, 1. Auflage 1993, 5. Auflage 2004 Inhalt: Modulbezeichnung: Strukturoptimierung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Mitarbeiter Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Vorteilhaft sind gute Grundlagen in allgemeiner Strukturmechanik Fähigkeit zur Optimierungsmodellbildung, zum Anwenden der wichtigsten Optimierungsalgorithmen und zur Interpretation der Ergebnisse. Diese Vorlesung führt in die Methoden der angewandten Strukturoptimierung für die "bestmögliche" Auslegung oder Gestaltung unterschiedlichster mechanischer Strukturen ein. Wichtige Aspekte sind dabei eine möglichst geeignete Strukturmodellbildung, eine klare Optimierungsmodellbildung sowie ein möglichst effektiver Einsatz verfügbarer mathematischer Optimierungsalgorithmen. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Allgemeine Problemformulierung, Optimierungsalgorithmen, Dualität, Sensitivitätsanalyse, Vektor- oder Mehrkriterienoptimierung, Gestaltsoptimierung, Topologieoptimierung, Dekompositionsstrategien, statistische Versuchsplanung. Keine/ mündlich mit schriftlichem Bestandteil Medienformen: Gemischt Literatur: Internetscript, Umgang mit kommerziellem Programmsytem, Tutorial für Rechnerübung Modulbezeichnung: Strukturintegrität und Bruchmechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Becker, Wilfried, Prof. Dr.-Ing. Mitarbeiter Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen der Elastomechanik bzw. Kontinuumsmechanik Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Fähigkeit, klassische und moderne Festigkeitskriterien anzuwenden, insbesondere auch für Composite-Werkstoffe; Fähigkeit, bruchmechanische Bewertungen durchzuführen; Fähigkeit schädigungsmechanischer Modellbildung. Klassische Versagenskriterien, Versagenskriterien für moderne Verbundwerkstoffe, Spannungskonzentrationen an Löchern, Kerben und Rissen; Lochgrößeneffekt, Linear-elastische RissBruchmechanik, Elastisch-plastische Bruchmechanik, Hybride Versagenskriterien, Einblick in die KontinuumSchädigungsmechanik. Keine/ mündlich mit schriftlichem Bestandteil 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: Gross/Seelig: Bruchmechanik, Springer Verlag 2002 Inhalt: Modulbezeichnung: Bruch- und Mikromechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Müller Dozent(in): Seelig Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Mathematik und Mechanik Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Verständnis und praktische Anwendung bruchmechanischer Konzepte, Grundlagen der Mikromechanik. In der Lehrveranstaltung werden nach eine kurzen Bereitstellung festkörpermechanischer Grundlagen die folgenden Themen behandelt: Ursachen und Erscheinungsformen des Bruchs, Mikrostruktur, Rissbildung, Brucharten, lineare Bruchmechanik, Rissspitzenfeld, K-Konzept, Energiebilanz, J-Integral, Kleinbereichsfliessen, elastisch-plastische Bruchmechanik, Dugdale-Modell, HRR-Feld, J-kontrolliertes Risswachstum, statistische Bruchmechanik, Weibull-Konzept, Bruchwahrscheinlichkeit, Mikromechanik, Defekte und Eigendehnungen, Mittelungen, RVE-Konzept, Homogenisierung, Schädigungsmechanik, mikromechanische Modelle für spröde und duktile Schädigung. Übungsaufgaben/mündlich, 30 min Medienformen: Gemischt Inhalt: Dynamik Modulbezeichnung: Mehrkörperdynamik ggf. Kürzel ggf. Untertitel Multi Body Dynamics ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Dozent(in): Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Der Student versteht die Vorgehensweise bei der Herleitung adäquater Formen der Bewegungsgleichungen von dynamischen Mehrkörpersystemen für verschiedene Problemgruppen. Er ist in der Lage, die Prinzipien der virtuellen Arbeit und Leistung zu verwenden. Der Umgang mit kommerzieller Software zum Aufstellen und Lösen von Gleichungen ist ihm vertraut, er hat einen Überblick über verschiedene Lösungsmethodiken und die dazu gehörenden Software-Programme. Kinematik der räumlichen Bewegung eines starren Körpers; Bewegungsgleichungen für Systeme starrer Körper, verschiedene Formalismen zur Aufstellung der Bewegungsgleichungen (holonom und nichtholonom, Baumstruktur oder nicht); automatisches Aufstellen der Bewegungsgleichungen, Integrationsroutinen, Einsatz der Programmpakete AUTOLEV und ADAMS, Anwendungen in der Fahrzeugdynamik (inkl. Computerpraktikum). Keine/ Hausübung (30%), Zwischenklausur (20%), Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Endklausur (50%) - alles schriftlich Gemischt Kane, Levinson: Dynamics and Applications, Mc Graw Hill, 1985 Modulbezeichnung: Raumfahrtmechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Sprache: Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Flury, Walter, Prof. Dr. Hagedorn, Peter, Prof. Dr. Flury, Walter, Prof. Dr. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Der Student hat die in der Dynamik erlernte naturwissenschaftlich-technische Denk- und Vorgehensweise auf ungefesselte Raumflugkörper erweitert. Er beherrscht die grundlegenden himmelsmechanischen Gesetze. Verschiedene Möglichkeiten der Störung der idealen Bewegung und deren Einfluß auf den Raumflugkörper sind ihm vertraut. Er versteht die Probleme und Möglichkeiten beim erdnahen und interplanetaren Raumflug und kennt die besondere Terminologie und Einheitensysthematik der Raumfahrtmechanik. Aktuelle Projekte und Schwierigkeiten der Himmelsmechanik, insbesondere bei der Arbeit der europäischen Raumfahrtagentur sind ihm bekannt. Zentralbewegung, Zwei-Körper-Problem; Satellitenbahnen, Bahnelemente und ihre Störungen; Bemerkungen zum DreiKörper-Problem; Drehbewegung der Satelliten; aktive und passive Stabilisierung, Nutationsdämpfer, Bahnwechselmanöver, interplanetare Missionen; das europäische Raumfahrtprogramm. Keine/ mündlich, mit Bonuspunkteregelung nach §25(3) APB 60 min. Gemischt Dozent(in): Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Skriptum, erhältlich in der ersten Vorlesungsstunde. Modulbezeichnung: Rotordynamik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Markert, Richard, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Markert, Richard, Prof. Dr.-Ing. Mitarbeiter Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Gute Kenntnisse der Technischen Mechanik, der Mathematik und der Strukturdynamik Die Studierenden sollen in der Lage sein, grundlegende Fragestellungen aus dem Feld der Rotordynamik und der Auswuchttechnik zu bearbeiten und einer Lösung zuzuführen. Sie sollen die Auswirkungen der unterschiedlichsten Einflussgrößen auf die Dynamik von Rotoren kennen und auf dieser Basis Ursachen und Wirkungen rotordynamischer Effekte zuordnen und abschätzen können. Dynamik des starren Rotors; Auswuchten starrer Rotoren; Laval-Welle: äußere und innere Dämpfung, anisotrope Lagerung, unrunde Welle, Kreiseleinfluß, Gleitlager, Magnetlager, Fanglager, Riß; Mehrfach besetzte Welle; Kontinuierliche Welle; Auswuchten elastischer Rotoren: Einflußzahlenmethode, Modale Methode. Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Gasch, R.; Pfützner, H.: Rotordynamik. Springer-Verlag Berlin 1975. Markert, R.: Rotordynamik. Skript zur Vorlesung, 2005. Die Übungsaufgaben sind im Vorlesungsskript enthalten. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Lösungen werden in der Übung bereitgestellt. Modulbezeichnung: Forschungsseminar Strukturdynamik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Markert, Richard, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Markert, Richard, Prof. Dr.-Ing. Mitarbeiter Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Abgeschlossenes Bachelor-Studium sowie Belegung einer der beiden vom Fachgebiet Strukturdynamik angebotenen Kernlehrveranstaltungen des Master-Studiengangs. Die Studierenden arbeiten in einem aktuellen Themenbereich der Forschung unter Anleitung von Wissenschaftlichen Mitarbeitern einzelne Teilgebiete auf, fertigen Zusammenfassungen an und präsentieren diese in Vorträgen. Das Forschungsseminar besteht aus Vorträgen zu aktuellen Themen aus den Bereichen Schwingungsmeßtechnik, Rotordynamik, Nichtlineare Schwingungen, Humanschwingungen und Strukturdynamik. Sie orientieren sich zum einen an den aktuellen Forschungsaktivitäten des Fachgebietes, zum anderen an den an anderen Stellen erkennbaren Forschungstrends. schriftlich / mündlich Die Note zum Forschungsseminar setzt sich gleichgewichtig aus den vier Anteilen Ausarbeitung des Themas, Präsentation, Diskussionsbeiträge zu anderen Vorträgen und Abschlußgespräch (20 Minuten) zusammen. Gemischt Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Die Literatur zu den zu erarbeitenden Themen wird angegeben. Die Ausarbeitung der Studierenden wird an die anderen Teilnehmer verteilt. Strömungsmechanik Modulbezeichnung: Grundlagen der Turbulenz ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Oberlack, Martin, Prof. Dr. Dozent(in): Oberlack, Martin, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Vorlesungen Technische Mechanik IV oder Technische Strömungslehre. Kenntnisse der gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen. Zentrale Strömungen in Natur und Technik verhalten sich turbulent. Ziel des Moduls ist es, einen Einblick in die grundlegenden physikalischen Phänomene turbulenter Strömungen zu vermitteln. Die Studenten müssen hierzu die Gesetzmässigkeiten zur statistischen Beschreibung von Turbulenz, basierend auf den Navier-Stokes Gleichungen, erlernen. Dies sind insbesondere die Zwei- und Mehr-Punkt Korrelationsgleichungen sowie eine Reihe von speziellen Formen dieser Gleichung wie insbesondere die KarmanHowarth Gleichung für isotrope Turbulenz. Zentrale Definitionen für turbulente Parameter wie Längen- und Zeitmaße müssen erlernt und verstanden werden. Es folgt die wichtige Kolmogorovsche Theorie und turbulente Energiespektren sowie Erweiterungen für höhere Korrelationen, die erfasst und von den Studenten hergeleitet werden müssen. Mit diesem Grundlagenwissen erlernen die Studenten eine Vielzahl klassischer Strömungsformen z.B. wandnahe oder freie turbulente Strömungen. Diese müssen von den Stunden skizziert Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: und die jeweiligen Skalengesetze angegeben werden können. Zum Abschluss wird auf Näherungsgleichungen eingegangen. Es werden die verschiedenen RANS Konzepte vorgestellt sowie die zugehörigen Modellierungskonzepte erläutert. Die Studenten müssen die unterschiedlichen Modellklassen kennen, sie anhand ihrer Vor- und Nachteile unterscheiden können sowie die zentralen Modellierungskonzepte skizzieren und erläutern können. Den Abschluss der Näherungsverfahren bildet die Large-Eddy Simulation. Die Studenten müssen die wesentlichen Ideen anhand von Gleichungen erläutern, die Vorteile aufzeigen sowie eine Abgrenzung zu den RANS Modellen vornehmen können. Schließlich sollen die Studenten sollen die Möglichkeiten und Grenzen bei allen Berechnungsmethoden gegeneinander abgrenzen können. - Ursachen der Turbulenz (Einführung in die lineare Stabilitätstheorie) - Einführung in die Turbulenz und ihre statistische Beschreibung - Reynoldssche Zerlegung, Filterung und gemittelte Grundgleichungen - Korrelationsgleichungen (Ein- und Mehr-Punkt) - Isotrope Turbulenz und die von Karman-Howarth Gleichung - Turbulenter Decay - Turbulente Längenskalen - Kolmogorovsche Theorie - Energiespektrum - Weitere Theorien isotroper Turbulenz (Intermittenz) - Turbulente wandnahe Strömungen, Grenzschichten und Skalengesetze - Freie Scherströmungen - Abgelöste turbulente Strömungen - Symmetrien und Grundlagen der Modellierungstheorie Studien-/Prüfungsleistungen: - RANS Modell-Klassen Keine/ mündlich 30 min Medienformen: Gemischt Literatur: Pope: Turbulent Flows, Cambridge Universtity press 2000; Davidson: Turbulence: an introduction for scientist and engineers; Teenekes and Lumley: A first Course in turbulence; Tsinober: An informal introduction to turbulence; Rotta: Turbulente Strömungen, Teubner Verlag 1972. Modulbezeichnung: Fortgeschrittene Strömungsmechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Oberlack, Martin, Prof. Dr. Dozent(in): Oberlack, Martin, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: 1) Grundkenntnisse über Hydrostatik und –dynamik und Strömungsmechanik 2) Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen Die Strömungsmechanik stellt in der Forschung und Entwicklung ein zentrales Aufgabengebiet dar. Aufgrund Komplexität der Grundgleichungen (Navier-Stokes Gl.) ist eine allgemeine Theorie zur Beschreibung verschiedener Strömungsprobleme nicht existent. Aus diesem Grunde lernen die Studenten in dieser Vorlesung eine Vielzahl verschiedener Strömungsformen wie z.B. schleichende, turbulente Strömungen, Freistrahl-, Oberflächen- Dünnfilmströmungen, zu kategorisieren, mit unterschiedlichen Methoden wie z.B. analytischen, numerischen oder singulären Methoden zu berechnen und mithin verschiedenste Strömungsphänomene zu interpretieren. Grundgleichungen der inkompressiblen Strömungsmechanik; Bilanzaussagen (differenziell und integral); Wirbelfelder; schleichende Strömungen; exakte Lösungen der Navier-Stokes Gleichungen (Freistrahl, Nachlauf, Mischungsschicht, etc.); Gleitlagertheorie; Einführung in die Grenzschichttheorie und singuläre Methoden; Einführung in die Turbulenz; Oberflächen und Flachwasserwellen; Dünnfilmströmungen. Keine/ Mündliche Prüfung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Spurk: Strömungslehre (Springer); Schlichting und Gersten: Grenzschichttheorie, Verlag G. Braun, Karlsruhe 1980; Pope: Turbulent Flows, Cambridge Universtity press 2000. Modulbezeichnung: Grenzschichtströmungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unreglemäßig Modulverantwortliche(r): Oberlack, Martin, Prof. Dr. Dozent(in): Oberlack, Martin, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: 1) Grundkenntnisse über Hydrostatik und -dynamik 2) Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen Grenzschichtströmungen liegen bei vielen technischen und natürlichen Strömungen vor. Die Studenten müssen die Methoden zur Beschreibung von Grenzschichtströmungen verstehen und anwenden können sowie die damit verbundene Strömungsphysik erfassen und erläutern können. Zu diesem Zweck müssen sie an erster Stelle die mathematischen Grundlagen, d.h. die reguläre und singuläre Störungsrechnung beherschen. An zweiter Stelle sollen sie aus dem Erlernten mittels der Navier-Stokes Gleichungen die Prandtlschen Grenzschichttheorie herleiten können. Anhand dieser Gleichung werden verschiedene grundlegende Lösungen hergeleitet, die den Studenten einen Zugang zu den grundlegenden Phänomenen und Zusammenhängen einer Reihe generischer Grenzschichtströmungen gestatten. Diese müssen von den Studenten verstanden und hergeleitet werden können. Es folgen turbulente sowie thermische Grenzschichten, für die die Studenten die entsprechenden Gleichungen herleiten sowie spezielle in der Vorlesung diskutierte Lösungen berechnen können müssen. Reguläre asymptodische Methoden; singuläre asymptodische Methoden; laminare wandgebunde Grenzschichten; freie Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Grenzschichten; Stabilität (turbulenter Umschlag); Einführung in die Turbulenz und turbulente Grenzschichttheorie; Temperaturgrenzschichten. Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Schlichting und Gersten: Grenzschichttheorie, Verlag G. Braun, Karlsruhe 1980; Jischa: Konvektiver Impuls, Wärme- und Stoffaustausch, Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden 1982 Modulbezeichnung: Symmetrie und Selbstähnlichkeit in der Strömungsmechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Oberlack, Martin, Prof. Dr. Dozent(in): Sprache: Oberlack, Martin, Prof. Dr. Mitarbeiter Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: 1) Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen 2) Grundkenntnisse der Strömungslehre Die Studenten sollen die analytische Theorie zur Lösung von Differentialgleichungen, speziell für Strömungsprobleme, und ihre Anwendung erlernen. Die Theorie basiert auf sogenannten Symmetrien und schließt alle bekannten Lösungsmethoden der Mathematik für gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen sowie die Dimensionsanalyse mit ein. Analytische Lösungsmethoden und Fähigkeiten sind zentral für ein vertieftes Verständnis der Strömungsphysik, ihre mathematische Modellierung sowie für die effiziente Anwendung numerischer Methoden, die die Studenten nach Besuch der Vorlesung erlangen. Einführung in den mathematischen Symmetriebegriff; Theorie der Lie-Gruppen; Lies 1. und 2. Hauptsatz; Dimensionsanalyse; Invarianz von Differentialgleichungen; Lie-Algorithmus zur Bestimmung von Symmetrien; Invariante Lösungen nicht linearer partieller Differentialgleichungen. Keine/mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript; Bluman, Kumei: Symmetries and Differential Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: equations, Springer Verlag, 1996; Stephani: Differentialgleichungen, Symmetrien und Lösungsmethoden, Spektrum Akademischer Verlag, 1994; Cantwell: Introduction to Symmetrie Analysis, Cambridge University Press, 2002. Kontinuumsmechanik Modulbezeichnung: Kontinuumsmechanik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer- Semester Modulverantwortliche(r): Sfyris, D., Ph. D. M. Sc. Dozent(in): Sfyris, D., Ph. D. M. Sc. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Kenntnisse in der Matrix- und Tensorrechnung und der Kontinuumsmechanik I Erwerben von Kenntnissen übe Wellenausbreitungen und Stabilität in der Elastizität sowie ein Einstieg in die Materialtheorie von dessipativen Systemen und mikropolare Materialien. Der Student soll in der Lage sein, unterschiedliche Klassen von Materialverhalten einzuordnen. Ausgewählt Kapitel der linearen und nichtlinearen Elastizitätstheorie, Wellenausbreitung, Beschleunigungswellen – Akustischer Tensor, Einführung in Viskoelastizität und Plastizität (kleine und große Deformationen), Mikropolare Elastizität, Mischungstheorie, Numerische Aspekte. Mündlich 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: R.J. Atkin & N. Fox: An Introduction to the theory of Elasticity, Longman, London and New York, 1980 E.W. Billington and A. Tate: The Physics of Deformation nd Flow. McGraw-Hill, 1981 W. Flügge: Viscoelasticity, Blaisdell Publishing Company, Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Waltham, Massachusetts-Toronto-London, 1967 N. Huber; Ch. Tsakmakis: Finite deformation viscoelasticity laws, Mechanics of Materials 32(2000)1-18 H. Schäfer: Versuch einer Elastizitätstheorie des zweidimensionalen ebenen Cosserat-Kontinuums, Miszellan d.angew. Mech, Siten 277-292, 1962 Modulbezeichnung: Numerische Methoden in der Mechanik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Müller Dozent(in): Müller Sprache: Deutsch bei Bedarf Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Mechanik Lernziele / Kompetenzen: Verständnis und praktische Anwendung verschiedener numerischer Verfahren (s. Inhalt). Gegenstand der Vorlesung sind numerische Berechnungsmethoden für gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen der Mechanik. Behandelt weren folgende Themen: Explizite und implizite Integrationsverfahren für Anfangswertprobleme, Differenzenverfahren für Randwertprobleme, Methode der gewichteten Residuen, Variationsformulierung (schwache Form des Gleichgewichts, Ritz-Verfahren), lineare Finite Elemente und Randelemente. Begleitend zur Vorlesung findet eine Rechnerübung statt, in der die theoretischen Erkenntnisse umgesetzt und direkt am PC ausgewertet werden. Übungsaufgaben/mündlich, 30 min Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Vorlesung, Rechnerübung, Vorlesungsskriptum, Internetseite Wird in der Vorlesung angegeben. Modulbezeichnung: Kontinuumsmechanik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Kenntnissen in der Matrix- und Tensorrechnung. Lernziele / Kompetenzen: Fundiertes Wissen über die Kinematik der Deformation und der Prinzipien der Mechanik. Der Student soll hinreichende Kenntnisse erwerben um die Grundstruktur von elastischen oder hydrodynamischen Systemen zu verstehen. Geometrie der Deformation Inhalt: o o o o o o Materieller Körper Konfiguration Bezugssystemtransformation Deformationsgradient Verzerrungstensor Deformationsgeschwindigkeiten Bilanzgleichungen o o o o o Erhaltung der Masse Bilanzgleichungen für Impuls Bilanzgleichung für Drehimpuls Spannungstensor Energie o o o o Temperatur Entropie Energieerhaltungssatz Entropieungleichung Materialgleichungen o o o o o o o Prinzip des Determinismus Prinzip der materiellen Objektivität Prinzip der lokalen Wirkung Elastisches Fluid (Euler'sche Flüssigkeit) Newton'sche (Stokes'sche) Flüssigkeit Nichtlineare Elastizität (große Deformationen) Lineare Elastizität (kleine Deformationen) Studien-/Prüfungsleistungen: Thermoelastizität Mündlich 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: J. Altenbach; H. Altenbach: Einführung in die Kontinuumsmechanik, Teubner, 1994 R. de Boer: Vektor- und Tensorrechnung für Ingenieure, Springer-Verlag, 1982 R.M. Bowen; C.-C. Wang: Introduction to Vectors and Tensors, Volume I and II, Plenum Press, 1976 P. Chadwick: Continuum Mechanics, George Allen & Unwin, 1976 M.E. Gurtin: An Introduction to Continuum Mechanics, Academic Press, 1981 E. Klingbeil: Tensorrechnung für Ingenieure, Wissenschaftsverlag, 1989 D.C. Leigh: Nonlinear Continuums Mechanics, McGrawHill, 1968 J.E. Marsden; Th.J.R. Hughes: Mathematical Foundations of Elasticity, Dover Publications, 1983 R.W. Ogden: Non-Linear Elastic Deformations, John Wiley & Sons, 1984 C.A. Truesdell: A First Course in Rational Continuum Mechanics, Vol. I, Academic Press, 1977 C.-C. Wang; C.A. Truesdell: Introduction to Rational Elasticity, Noordhoff, 1973 Modulbezeichnung: Seminar Kontinuumsmechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Semester Modulverantwortliche(r): Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Tsakmakis, Charalampos. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Medienformen: Vorteilhaft sind gute Grundlagenkenntnisse aus dem Bereich der Kontinuumsmechanik. ie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens sollen anhand aktueller Themen aus der Forschung vertieft werden. Die Vorträge werden in Seminarblöcken am Ende Semesters stattfinden. Im Anschluss an den Vortrag ist jeweils eine Diskussionsrunde vorgesehen. Jeder Teilnehmer an dem Forschungsseminar Strömungsdynamik muss zusätzlich noch eine schriftliche Ausarbeitung über sein Thema anfertigen. Jeder Student bearbeitet selbstständig ein vereinbartes Thema aus Strömungsmechanik, Kontinuumsmechanik oder numerischen Methoden, trägt es vor. minarvortrag mit einer Dauer von jeweils 30 Minuten zu einem vereinbarten Titelthema. Gemischt Literatur: wird in der Veranstaltung bekanntgegeben Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Nichtlineare Wellen II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes dritte Semester Modulverantwortliche(r): Enders Dozent(in): Ellermeier Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 45 Stunden Präsenz Vorlesung 15 Stunden Präsenz Übung 45 Stunden Vor- und Nachbereitung Vorlesung 45 Stunden Vor- und Nachbereitung Übungen = 150 Arbeitsstunden 5 CP Voraussetzungen: BSc. in Physics Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden • kennen physikalische Modelle und mathematische Lösungsmethoden, die für die genannten Inhalte relevant sind, • und können sie auf Problemstellungen anwenden. Verkehrswellen, eindimensionale Chromatographie, Pulswellenausbreitung im menschlichen arteriellen System, Theorie hyperbolischer Systeme, Beschleunigungswellen, Unstetigkeiten, Stabilitätstheorie unbenotete Studienleistung nach Maßgabe des Veranstalters Medienformen: Gemischt Literatur: wird von Dozent(in) angegeben Beispiele: Whitham: Linear and Nonlinear Waves, Ostrovsky/Potapov: Modulated Waves Inhalt: Modulbezeichnung: Numerische Methoden in der Mechanik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Müller Dozent(in): Müller Sprache: Deutsch bei Bedarf Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Mechanik Lernziele / Kompetenzen: Verständnis und praktische Anwendung verschiedener numerischer Verfahren (s. Inhalt). Die Lehrveranstaltung ist eine Fortsetzung der Numerischen Methoden der Mechanik I. Schwerpunkte stellen dabei nichtlineare Fragestellungen er Mechanik sar. Folgende Themen werden behandelt: Charakterisierung nichtlinearer Phänomene, kontinuumsmechanische Grundlagen (nichtlineare Elastizität, große Deformationen, plastisches Materialverhalten), Diskretisierung der Grundgleichungen mit Finiten Elementen, Lösungsstrategien für zeitunabhängige Probleme, Lösungsstrategien für zeitabhängige Probleme, Transformationsmethoden. Begleitend zur Vorlesung findet eine Rechnerübung statt, in der die theoretischen Erkenntnisse umgesetzt und direkt am PC ausgewertet werden. Übungsaufgaben/mündlich, 30 min Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Vorlesung, Rechnerübung, Vorlesungsskriptum, Internetseite Wird in der Vorlesung angegeben. Modulbezeichnung: Seminar Elastomechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Müller Dozent(in): Müller Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: S 2 = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Kenntnisse der Festkörpermechanik Lernziele / Kompetenzen: Keine Angaben Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Seminarvorträge aus verschiedenen Gebieten der Festkörpermechanik (Elastizität, Plastizität, Bruchmechanik, Numerische Mechanik, Finite Elemente). Eine Vorbesprechung mit Termineinteilung findet in der ersten Semesterwoche statt. Keine Angaben Medienformen: Gemischt Literatur: Keine Angaben Modulbezeichnung: Hydrodynamik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Hutter Dozent(in): Hutter Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Kenntnisse der Ingenieurmathematik (Analysis und Differentialgleichungen) Hydrodynamik I Lernziele / Kompetenzen: Keine Angaben Inhalt: Der Inhalt der Vorlesung knüpft an den Inhalt der Vorlesung Hydrodynamik I an. Behandelte Themen sind: (1) Navier-Stokes Gleichungen, Entdimensionierung; (2) Stationäre Schichtenströmung, Poiseuille-, Couette Strömung, Reynolds-Sommerfeld Theorie der Lagerreibung, EkmanGrenzschichten in Atmosphäre und Ozean; (3) Einfache instationäre Strömungen; (4) Wirbel- sätze von Kelvin und Helmholtz; (5) Eindeutigkeit und Stabilität; (6) Schleichende Strömung, Stokessche Kugelumströmung, Umströmung der visko- sen Kugel; (7) Oseensche Theorie der Kugelumströmung; (8) Asymptotische Theorie der Kugelumströmung (Stokes-Oseen Entwicklung); (9) Stationärer rotationssymmetrischer Strahl; (10) Exakte Lösungen der NS Gleichungen; (11)Grenzschichtgleichungen; (12) Keilströmung; (13) Geschlossene Lösungen, Senkenströmung, runde Strahlen; (14) Grenzschichten als Näherungslösungen der NS Gleichungen; (15) Impulssatz der Grenzschichttheorie, (16) Instationäre Grenzschichten; (17) Sekundärströmungen. Studien-/Prüfungsleistungen: Keine Angaben Medienformen: Gemischt Literatur: Schlichting: Grenzschichttheorie, Schlichting-Gersten: Boundary Layer Theory, Hutter: Fluid- und Thermodynamik, eine Einführung, Springer Verlag 2002 Hutter: Skript Modulbezeichnung: Hydrodynamik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Hutter Dozent(in): Hutter Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Mechanik Lernziele / Kompetenzen: Keine Angaben Inhalt: Grundbegriffe Definitionen,, Kinematik. Bilanzaussagen der Masse, des Impulses, des Dralls und der Energie, Bernoullische Gleichung. Wirbelsätze: Helmholtz-Wirbelsatz, Taylor-Proudman-Theorem, Potential Vorticity, Satz von Moffatt. Bestimmung des Geschwindigkeitsfeldes aus Quellen und Wirbeln. Wirbelfreie Strömungen. Kraft auf instationär bewegte Körper. Ebene Strömung, komplexe Potentiale. Freistrahlen, Singularitätenverfahren. Wellen: Oberflächenwellen, Flachwassertheorie, Effekte der Erdrotation, Rossby-Wellen, interne Wellen, Gravitationswellen mit großen Amplituden. Studien-/Prüfungsleistungen: Keine Angaben Medienformen: Gemischt Literatur: Hutter, Vorlesungsskript. Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Bauingenieurwesen und Geodäsie (FB 13) Für alle mit Vertiefungsrichtung Bauingenieurwesen sind folgende Vorlesungen Pflicht: Informatik im Bauwesen I, II, Wissensbasiertes CEA/CAD, Managementverfahren im Bauwesen sowie das interdisziplinäre Projekt Bauingenieurwesen (unter 3) Modulbezeichnung: Informatik im Bauwesen I ggf. Kürzel IIB I ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Datenbanken für Ingenieuranwendungen Lernziele / Kompetenzen: Studien/Prüfungsleistungen: Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Ingenieuraufgaben nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig in Computerumgebungen zu entwickeln und zu bearbeiten. Objektorientierte Analyse, Design und Programmierung; SoftwareEngineering; Ingenieurgerechte Benutzungsoberflächen; Building Information Modeling (BIM) -Safety; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / Schriftlich 90 oder mündlich 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Oestereich: Analyse und Design mit UML 2.1, Oldenbourg, Verlag; Gunnerson: C#: Die neue Sprache für Microsofts .NET-Plattform, Inhalt: http://www.galileocomputing.de/openbook/csharp; Kühnel: Visual C# 2005 Handbuch, http://www.galileocomputing.de/openbook/visual_csharp/index.htm; Universitäts-Rechenzentrum Trier: Einführung in das Programmieren mit C# 2.0; http://www.unitrier.de/urt/user/baltes/docs/csharp/csharp.htm; RRZN: C# Einführung; Eastman, Teichholz, Sacks: BIM -Handbook, Wiley; Hosser: Ingenieurmethoden des Brandschutzes, Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes e.V., TB 04/01 Modulbezeichnung: Informatik im Bauwesen II ggf. Kürzel IIB II ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Informatik im Bauwesen I Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Ingenieuraufgaben nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig in Computernetzwerken prozessorientiert im Team zu bearbeiten. Verteilte Datenbanken; Middleware; Vernetztkooperative Ingenieurplanung; Kryptographie und Digitale Signatur; Sicherheit von Ingenieuranwendungen in Netzwerken; Sensornetzwerke zur Bauwerkssicherheit; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / Schriftlich 90 oder mündlich 30 Minuten Gemischt Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Balzert: Lehrbuch der Software-Technik, SpektrumAkademischer Verlag; Heuer, A.: Objektdatenbanken. Objektorientierte und objektrelationale Datenbanken, Addison Wesley; Matthiesen, Unterstein: Relationale Datenbanken und SQL. Konzepte der Entwicklung und Anwendung, Addison Wesley; Ferber, F.: Multiagentensysteme. Eine Einführung. Addison Wesley; Finkenzeller: RFIDHandbuch, Hanser; Gillert, Hansen: RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen, Hanser; Schmeh: Kryptografie, dpunkt Modulbezeichnung: Wissensbasiertes CAD/CAE ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing Dozent(in): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Kenntnisse in der Entwicklung und Anwendung von Ingenieur-Software Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Ingenieuraufgaben modellorientiert zu implementieren und zu visualisieren und nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Hinzu kommt die Fähigkeit Ingenieurwissen zu formalisieren und automatisiert zu verarbeiten. Modellorientierte Konstruktionen in CAE/ CAD; Wissensmanagement; Erwerb, Repräsentation und Verarbeitung von Ingenieurwissen am Beispiel Brandschutz; SafetyWissensbasen; Immersive Ingenieurmethoden Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ Schriftlich 90 oder mündlich 30 Minuten Gemischt Ridder: AutoCAD 2008 Einstiegsseminar; VMi; Ridder: Autocad 2008 für Architekten und Ingenieure; Mitp; Hiermer: Autodesk Revit Architecture 2009 Grundlagen; Redline; Ganter, Wille: Formale Begriffsanalyse, Springer; Hartmann, Lehner: Technische Expertensysteme, Springer; Russel: Artificial Intelligence: A Modern Approach, Prentice Hall; Bungartz et al.: Einführung in die Computergraphik, Vieweg; Nävy, J.: Facility Management. Grundlagen, Computerunterstützung, Einführungsstrategie, Praxisbeispiele, Springer; Schumann et al.: Visualisierung: Grundlagen und allgemeine Methoden, Springer. Modulbezeichnung: Managementverfahren im Bauwesen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing Dozent(in): Rüppel, Uwe, Prof. Dr.-Ing Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Kenntnisse in der Entwicklung und Anwendung von Ingenieur-Software Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen zum computergestützten Management von Ingenieuraufgaben analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, ingenieurspezifische Systemlösungen zum Management von Projekten nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse; Kommunikationsinfrastrukturen; Managementmethoden für Ingenieurprojekte; Ziviles Sicherheitsmanagement Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ Schriftlich 90 oder mündlich 30 Minuten Gemischt Karnovsky et. al.; EDV-Werkzeuge für das Projektmanagement, Expert; Müller et al.: WorkflowManagement in der industriellen Praxis. Springer; Winkelhofer: Methoden für Management und Projekte, Springer; Wischnewski: Aktives Projektmanagement im Bauwesen, Vieweg. Stobl et al.: GIS und Sciherheitsmanagement, Harzer; Diedereichs et al: Risikomanagement und Risikocontrolling, Vahlen; Modulbezeichnung: Bodenmanagement und Gebäudeinformationssysteme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Linke, H.-J., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Linke, H.-J., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können den Bau und Betrieb von Infrastruktur- und Ingenieurbauwerken unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen, technischen und baubetrieblichen Gesichtspunkten vorbereiten und organisieren. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Sicherung des Grundstücksverkehrs: Liegenschaftskataster, Grundbuch, weitere Einrichtungen und Register Verkehrswertermittlung: Amtliche Wertermittlungsverfahren (Vergleichswert, Sachwert, Ertragswert, u.a.) Instrumente der kommunalen Bodennutzungsplanung und der Bodenordnung: Kauf, Tausch, öffentlichrechtlicher Vertrag, städtebaulicher Vertrag, Bauleitplanung, vorhabenbezogener Bebauungsplan, Grenzregelung, Umlegung, Enteignung Inhalt: Instrumente des besonderen Städtebaus: Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen, städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, Erhaltungssatzung, Städtebauliche Gebote Aufbau eines Gebäudeinformationssystems: Rahmenbedingungen, Anforderungen an die Funktionalität; Raumbezug für ein GebIS: örtlicher und überörtlicher Raumbezug, ALK; Aufnahme- und Erfassungstechniken: Originäre und sekundäre Erfassungsmethoden; Modellierungsansätze: Datenmodellierung, Funktionsmodelle, Präsentationsformen; Datenaustausch: Datenumsetzung, CAD-Austauschformate, VRML; NetzInformationssysteme: Anforderungen, Kanalnetz, Leitungsnetz; Großprojekte: Flughafen, Staudamm, Verkehrswege Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / mündlich, 30 Minuten Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Modulbezeichnung: Statik III ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Schneider , J., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Schneider , J., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Statik II Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchsund Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, mathematischnaturwissenschaftliche Methoden auf ingenieurtechnische Fragestellungen anzuwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Drehwinkelverfahren nach Theorie II. Ordnung Geometrische Imperfektionen Direkte Steifigkeitsmethode bei Theorie II . Ordnung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Stabilität des Gleichgewichts Trägerroste und räumliche Stabtragwerke Variationsformulierungen für Stäbe Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich 90 Minuten Gemischt Rothert, Gensichen: Nichtlineare Stabstatik, SpringerVerlag Modulbezeichnung: Statik IV ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Schneider , J., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Schneider , J., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Statik III Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, mathematischnaturwissenschaftliche Methoden auf ingenieurtechnische Fragestellungen anzuwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Einführung in die Flächentragwerke Herleitung der Scheibengleichung in kartesichen Korrdinaten und Polarkoordinaten mit Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Anwendungsbeispielen Herleitung der Plattengleichung mit Anwendungsbeispielen Näherungsverfahren zur Lösung der Plattengleichung Rotationssymmetrische Platten, Orthotrope Platten Finite-Element-Formulierungen für Scheiben und Platten Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich 90 Minuten Gemischt Meskouris, Hake: Statik der Flächentragwerke, Springer-Verlag Girkmann: Flächentragwerke, Springer-Verlag Modulbezeichnung: Plastizitätstheorie ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Arslan , Ulvi, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Arslan , Ulvi, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch, Fachtermini auch in Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden. Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Werkstoffmechanik Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Studierende beherrschen die Grundlagen der Plastizitätstheorie und können die modernen Konzepte für das Materialverhalten der Werkstoffe im Bauwesen in den numerischen Berechnungsverfahren verständnisvoll und selbständig urteilend einsetzen. Die Physik der Plastizität. Plastizität in Böden, Fels und Beton. Viskoplastizität. Ratenunabhängige Plastizität, Idealplastizität, Starrplastizität. Schrankentheoreme, Limit-Analysis, Shakedown. Plastizität und Viskoplastizität bei großen Verzerrungen. Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben. Inhalt: Maschinenbau (FB 16) Modulbezeichnung: Virtuelle Produktentwicklung A ggf. Kürzel ggf. Untertitel Virtuelle Produktentwicklung A - CAD-Systeme und CaxProzessketten ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Anderl, Reiner, Prof. Dr.–Ing. Dozent(in): Anderl, Reiner, Prof. Dr.–Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Keine. Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die moderne Produktdatentechnologie. Dabei stehen insbesondere der Produktmodellgedanke und die Handhabung der zur vollständigen Produktbeschreibung notwendigen Produktinformationen im Vordergrund. Sie kennen die gebräuchlichsten Geometriemodelle und die wichtigsten CADProzessketten der Produktentstehung von der Produktkonzeption bis hin zum Herstellungsprozess. Durch anschauliche Beispiele sind Sie in der Lage, die theoretischen Kenntnisse zu festigen. Integriertes Produktmodell, Produktinformationen, CADSysteme, CAx-Prozessketten; Modelle der rechnerinternen, Beschreibung von Produktinformationen; Rechnerunterstützter Methoden zur Konzeption, Konstruktion, Optimierung, Darstellung, Fertigungsvorbereitung und Dokumentation von Produkten; DV-Systeme innerhalb von Prozessketten Skriptum (im Internet bzw. erhältlich im Copy Shop) Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Inhalt: Literatur: Skriptum (im Internet bzw. erhältlich im Copy Shop) Modulbezeichnung: Virtuelle Produktentwicklung B ggf. Kürzel ggf. Untertitel Virtuelle Produktentwicklung B - Produktdatenmanagement ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Anderl, Reiner, Prof. Dr.–Ing. Dozent(in): Anderl, Reiner, Prof. Dr.–Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Master CE V2 Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden kennen die Bedeutung des Produktdatenmanagements und seine Funktionen, wie beispielsweise die integrierten Workflowmanagementsysteme. Sie besitzen Kenntnisse sowohl über die Basistechnologien als auch über die grundlegenden Rahmenbedingungen für Produktdatenmanagementsysteme. Darüber hinaus sind Sie in der Lage organisatorische Voraussetzungen für deren Einsatz zu analysieren. Zudem haben Sie einen Überblick über die Architektur und Datenmodelle von PDM-Systemen. Bedeutung von Produktdatenmanagementsystemen und der Zusammenhänge zwischen diesen, dem Integrierten Produktmodell und Workflowmanagementsystemen; Basistechnologien der Produktdatenmanagementsysteme; organisatorischen Vorraussetzungen; Struktur von Produktdatemnamagementsystemen. Skriptum (im Internet bzw. erhältlich im Copy Shop) Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skriptum (im Internet bzw. erhältlich im Copy-Shop) Inhalt: Modulbezeichnung: Virtuelle Produktentwicklung C ggf. Kürzel ggf. Untertitel Produkt- und Prozessmodellierung ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Anderl, Reiner, Prof. Dr.–Ing. Dozent(in): Anderl, Reiner, Prof. Dr.–Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Master CE V2 Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die verschiedenen Prinzipien, Methoden und Werkzeuge für Produkt- und Prozessmodellierungen, wie z.B. die Prinzipien der Systemtechnik (z.B. hierarchische Strukturierung und Modellbildung) sowie die Methoden des Modellentwurfs und seine Spezifkikation. Sie sind der Lage mittels SADT und STEP (EXPRESS/EXPRESS-G) Datenmodellierung durchzuführen. Sie können Prozesse modellieren und diese anhand Geschäftsmodellierung erläutern. Sie kennen die Methode UML sowie ARIS und XML. Zusammenhänge zwischen Funktionen, Daten und Prozessmodellierung; Nutzen der Modellierungstechniken für Geschäftsprozessoptimierungen; Produktmodell spezifiziert in ISO 10303 (STEP); Umsetzung von Produkt- und Prozessmodellen in industrielle Anwendungen. Skriptum (im Internet bzw. erhältlich im Copy Shop) Es findet eine Exkursion zu einem Unternehmen im Umfeld der behandelten Themen statt./ Mündliche Prüfung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Skriptum (im Internet bzw. erhältlich im Copy-Shop) Modulbezeichnung: Numerische Strömungssimulation ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Schäfer, Michael, Prof. Dr. Dozent(in): Schäfer, Michael, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Master CE 3 V + 1 Ü = 4 SWS. Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Numerische Mathematik, Numerische Berechnungsverfahren Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden kennen die Grundlagen der kontinuumsmechanischen Strömungsmodellierung. Sie kennen die Eigenschaften numerischer Gitter und wichtige Methoden zu deren Generierung. Sie beherrschen die Anwendung von Finite-Volumen-Verfahren für komplexe Geometrien. Sie können Finite-Volumen-Verfahren auf die Gleichungen für inkompressible Strömungen anwenden. Sie kennen Upwind-Verfahren; Flux-Blending-Verfahren und Druck-Korrektur-Verfahren. Sie kennen die Methoden zur Berechnung turbulenter Strömungen. Sie beherrschen die Grundlagen der statistischen Turbulenzmodellierung. Sie kennen die wichtigsten Verfahren zur Lösung großer dünnbesetzter linearer und nichtlinearer Gleichungssysteme. Sie verstehen die Prinzipien von Mehrgitterverfahren. Sie kennen die Grundlagen des parallelen Rechnens. Grundlagen der kontinuumsmechanischen Strömungsmodellierung., numerische Gitter, Gittergenerierung, Finite-Volumen-Verfahren für komplexe Geometrien, Finite-Volumen-Verfahren für inkompressible Strömungen, Upwind-Verfahren, Flux-Blending, Druck- Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Korrektrur-Verfahren, Berechnung turbulenter Strömungen, statistische Turbulenzmodellierung, k-eps-Modell, Lösung großer dünnbesetzter Gleichungssysteme, ILU-Verfahren, CG-Verfahren, Vorkonditionierung, Mehrgitterverfahren, paralleles Rechnen. Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: M. Schäfer: Numerik im Maschinenbau, Springer, Berlin, 1999; M. Schäfer: Computational Engineering – Introduction to Numerical Methods, Springer, Berlin, 2006 Modulbezeichnung: Angewandte Strukturoptimierung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Wintersemester Modulverantwortliche(r): Harzheim, Lothar, Prof. Dr. rer.nat. Dozent(in): Harzheim, Lothar, Prof. Dr. rer.nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Numerische Mathematik, Numerische Berechnungsverfahren Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden kennen die Ziele der Strukturoptimierung und deren mathematische Grundlagen. Sie kennen die Begriffe Extrema, Konvexität, Lagrange-Funktion und Multiplikatoren. Sie kennen die Kuhn-Tucker-Bedingungen und Sattelpunkteigenschaften und deren Bedeutung. Sie kennen die Grundlagen von Gradientenverfahren, pproximationsverfahren, Response-Surface-Methoden, Optimalitätskriterien und Evolutionsstrategien. Sie kennen Strategien zur Mehrzieloptimierung, multidisziplinären Optimierung, Multilevel-Optimierung und zur Berücksichtigung der Streuung von Strukturparametern. Sie wissen, wie die Finite-ElementeMethode in den Optimierungsprozess einbezogen werden kann. Sie kennen wichtige Programme zur Strukturoptimierung und wichtige Anwendungsbereiche für die Wanddickenoptimierung, die Gestaltsoptimierung und die Topologieoptimierung. Ziele der Strukturoptimierung; Mathematische Grundlagen: Extrema, Konvexität, Lagrange- Funktion und Multiplikatoren, Kuhn-TuckerBedingungen, Sattelpunkteigenschaften; Optimierungsverfahren: Gradientenverfahren, Approximationsverfahren, Response- Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Surface- Methoden, Optimalitätskriterien, Evolutionsstrategien; Optimierungsstrategien: Mehrzieloptimierung, multidisziplinäre Optimierung, Multilevel-Optimierung, Berücksichtigung der Streuung der Strukturparameter, Robust Design; Einbeziehung der Finite-Elemente-Methode in den Optimierungsprozeß; Programme und Anwendungsbereiche, Wanddickenoptimierung, Gestaltsoptimierung, Topologieoptimierung. Keine/ Mündlich, 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skript (erhältlich in Vorlesung); Schumacher, Optimierung mechanischer Strukturen, Springer, 2004 Modulbezeichnung: Methode der Finiten Elemente in der Wärmeübertragung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Stephan, Peter Christian, Prof. Dr.-Ing. Modulverantwortliche(r): Stephan, Peter Christian, Prof. Dr.-Ing. Dammel, Frank, Dr.-Ing. Deutsch Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Master CE V2 Ü1 = 3 SWS Lehrform / SWS: 120 Arbeitsstunden Arbeitsaufwand: 4 CP Kreditpunkte: Grundkenntnisse in Wärmeübertragung und Mathematik Voraussetzungen: Inhalt: Die Studierenden können: die wesentlichen Schritte der Galerkin-Finite-Elemente-Methode (GFEM) erläutern; die GFEM anwenden auf Kontinuitäts-, Navier-Stokes- und Energiegleichung; die isoparametrische Interpolation der Variablen mit verschiedenen LagrangeElementen ableiten; selbstständig einfache Berechnungen mit dem in der Übung eingesetzten FEM-Programm durchführen; die Ergebnisse von FEM-Berechnungen (aus dem Bereich Wärmeübertragung) interpretieren und kritisch beurteilen. Einführung in die Methoden der finiten Elemente, isoparametrische Elemente, Lagrange-Interpolationsfunktionen, Koordinatentransformation, numerische Integration, Zeitdiskretisierung, Wärmeleitung, erzwungene Konvektion, natürliche Konvektion, Berechnungen mit einem Finite-ElementeProgramm Keine/ mündliche Prüfung Studien-/Prüfungsleistungen: Gemischt Medienformen: Ein Skript zur Vorlesung kann am Fachgebiet erworben werden. Literatur: Stephan, Peter Christian, Prof. Dr.-Ing. Lernziele / Kompetenzen: Modulbezeichnung: Systemverfahrenstechnik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Hampe, Manfred J., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hampe, Manfred J., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch mit englischer Zusammenfassung Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V + 2 Ü = 6 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Der Besuch der Veranstaltung erfordert Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Thermodynamik der Gemische (Thermische Verfahrenstechnik I) und der thermischen Grundoperationen (Thermische Verfahrenstechnik II). Nachdem der Student oder die Studentin diese Vorlesung gehört hat, wird er bzw. sie in der Lage sein, 1. Das Systemkonzept und den systemtechnischen Vorgehensplan auf die Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse anzuwenden. 2.Systemelemente und Verknüpfungen zwischen Systemelementen zu identifizieren und zu definieren. 3. Systemgrenzen sowie Stoff-, Energie- und Informationsströme, die die Systemgrenze überschreiten, zu identifizieren und zu definieren. 4. Rekursive Vorgehensweisen anzuwenden, um Prozessstrukturen auf der Funktionsebene, der physikalischen Ebene und der Bauartebene zu entwickeln. 5. Basierend auf den physikalischen Eigenschaften von Stoffen und Stoffgemischen sowie ihren sicherheitstechnischen Kennwerten Trennsequenzen für Stoffgemische vorzuschlagen. 6. Mit Hilfe heuristischer Regeln Verfahrensvarianten zu bewerten. 7. Die allgemeine Struktur von Stoff- und Energiebilanzen, Gleichgewichtsbeziehungen für heterogene Gleichgewichte und chemische Reaktionen, Transportgleichungen für Nichtgleichgewichtsprozesse und kinetische Ansätze für chemische Reaktionen sowie deren Verwendung in der Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Prozessberechnung zu erklären. 8. Die allgemeine Struktur von sequentiell-modularen und gleichungsorientierten Prozessmodellen zu erklären. 9. Die allgemeine Vorgehensweise bei der Lösung von Systemen algebraischer und Differentialgleichungen zu erklären 10. Den Energiebedarf, die Energieerzeugung und die Energieübertragung in großen Produktionsanlagen mit Hilfe der Pinch-Point-Methode von Linnhoff zu analysieren. 11. Energieeinsparpotential zu identifizieren und geeignete Maßnahmen vorzuschlagen. 12. Einfache Methoden zur Kostenschätzung und Rentabilitätsberechung auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik anzuwenden. Methodische Verfahrensentwicklung; Stoffdatenbeschaffung; Sicherheitstechnik und Umweltschutz; Prozesssynthese; Prozessanalyse; Massen- und Enthalpiebilanzen; stationäre und dynamische Simulation von Prozesselementen, Prozessgruppen und Anlagen; energetische Optimierung von Anlagen; wirtschaftliche Bewertung von Verfahren. Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Blass, Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse, Springer Verlag. Seider, Seader, Lewin, Product and Process Design Principles, Wiley. Inhalt: Modulbezeichnung: Systemzuverlässigkeit im Maschinenbau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Hanselka, Holger, Prof. Dozent(in): Hanselka, Holger, Prof. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Master CE V2 Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Studenten, die diese Vorlesung gehört haben, sollten: - ein grundlegendes Verständnis von qualitativen und quantitativen Methoden haben, die für Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsanalysen an Systemen eingesetzt werden - eine Reihe verschiedener Zuverlässigkeitsprobleme bei Systemen formulieren und die Zuverlässigkeit von Systemen mit unterschiedlichen Methoden berechnen bzw. bewerten können Grundbegriffe der Systemzuverlässigkeit; Boolesche Systemtheorie; Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA), Fehlerbaum-Analyse (FTA); Systemzuverlässigkeit mit Redundanz; Zuverlässigkeitsanalyse reparierbarer Systeme; Markov-Theorie; Zuverlässigkeit von elektronischen Systemen; Zuverlässigkeits- und Qualitätsmanagement Keine/ schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript "Systemzuverlässigkeit im Maschinenbau" (erhältlich im Fachgebietssekretariat) LITERATUR: O'Connor, P.D.T.: Practical Reliability Engineering, E. Edition, Wiley, 2002 O'Connor, P.D.T.: Zuverlässigkeitstechnik, VCH Inhalt: Verlagsgesellschaft, 1999 Modulbezeichnung: Modellierung turbulenter technischer Strömungen I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Der Studierende beherrscht die mathematischen Grundlagen der Turbulenzmodellierung sowie die grundlegenden Modelle, wie sie in modernen Strömungsberechnungsprogrammen integriert sind. Sie / er ist in der Lage, die Kriterien für den Einsatz von statistischen Turbulenzmodellen zu bewerten. Kontinuumsmechanik (Bilanz- und Transportgleichungen), Grundlagen der Turbulenz (Entstehung und Eigenschaften, mathematische Grundlagen), statistische Turbulenzmodellierung: Null-, Ein- und Zwei-GleichungsRANS-Modelle. Keine/ Mündlich, 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skript wird in der Vorlesung verteilt, kann aber auch von der Institut-Homepage heruntergeladen werden Inhalt: Modulbezeichnung: Modellierung turbulenter technischer Strömungen II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die / der Studierende kennt zeitaufgelöste Strömungsberechnungsverfahren wie die Grobstruktursimulation und die Direkte Numerische Simulation mit Wärme- und Stoffübertragung. Sie / er kennt die Verfahren zur Qualitätsbewertung von Grobstruktursimulationen und versteht die Methoden zur Grobstruktursimulationen von Verbrennungsprozessen. Direkte Numerische Simulation, Einführung in die GrobstrukturSimulation (Filterungsoperationen, Modellierung, dynamische Modelle), Eingleichungsmodelle, Qualitätsbewertung der Grobstruktur-Simulation, Grobstruktur-Simulation von Verbrennungsprozessen. Keine/ Mündlich, 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skript wird in der Vorlesung verteilt, kann aber auch von der Institut-Homepage heruntergeladen werden Inhalt: Modulbezeichnung: Numerische Methoden der Aerodynamik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Jakirlic, Suad. PD Dr-Ing. Dozent(in): Jakirlic, Suad. PD Dr-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V / 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Technische Strömungslehre, Numerische Berechnungsverfahren im Maschinenbau Die Studierenden erlernen die numerischen Methoden zur Diskretisierung der strömungsmechanischen Transportgleichungen, um sie praktisch zur Erfassung der Physik der (kompressiblen, turbulenten) Umströmung von zur Flugzeugaerodynamik relevanten Konfigurationen anzuwenden. Die Vorlesung stellt eine Kombination zwischen der theoretischen Einführung und der (selbst durchzuführenden) konkreten Berechnungen von geeigneten Strömungsfällen dar. Übersicht numerischer Berechnungsverfahren (Panelmethoden, Grenzschichtverfahren, Eulerverfahren, Navier-Stokes’sches Verfahren); Diskretisierungsmethoden (u. a. für komplexe und irreguläre Geometrien); Behandlung der Kompressibilität (künstliche Kompressibilität, Druck-GeschwindigkeitDichtekopplung); Behandlung von Verdichtungsstößen (Total Variation Diminishing – Differenzverfahren); Randbedingungen (u. a. Druckrandbedingung, totale Zustandsbedingungen, supersonic outflow); Transitionsbehandlung; Turbulenzerfassung (u. a. statistische Turbulenzmodelle); Behandlung der wandnahen Gebiete bzw. Grenzschichten (Modellierung sowie exakte Behandlung). Keine/ Mündlich, 45 – 60 Minuten Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsfolien werden als PDF im Netz angeboten. ANDERSON, J. (1988): Aerodynamics, McGraw-Hill, NY; HIRSCH, Ch. (1988): Numerical Computation of Internal and External Flows I and II, John Wiley and Sons; CEBECI, T. (1999): An Engineering Approach to the Calculation of Aerodynamic Flow, Springer Verlag; FERZIGER, J.H., PERIC, M.P. (1999): Computational Methods for Fluid Dynamics, Springer Verlag Modulbezeichnung: Werkstoff- und Bauteilfestigkeit ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Berger, Christina, Prof. Dr. Dozent(in): Berger, Christina, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Inhalte aus Naturwissenschaften I und Werkstoffkunde und – prüfung. Die Studierenden erlernen Verfahren für eine Bauteilauslegung aus werkstofftechnischer Sicht. Dazu gehören die Festigkeitsberechnung mit der Aufstellung von Spannungshypothesen, die Berechnung von Kerbwirkung und Kenntnisse über Eigenspannungen, der Schwing und Betriebsfestigkeit sowie Bruch- und Schwingbruchmechanik. Damit sind die Studierenden in der Lage, Festigkeitsberechnungen durchzuführen und Aussagen über die Lebensdauer eines Bauteils zu treffen. Explizites Erlernen wichtiger Grundlagenkenntnisse. Bauteilauslegung aus werkstofftechnischer Sicht : Festigkeitsberechnung, Spannungszustände, Festigkeitshypothesen, Kerbwirkung, Überelastische Beanspruchung, Eigenspannungungen, Sicherheitsnachweise bei statischer Beanspruchung, Bruchmechanik, Schwing- und Betriebsfestigkeit, Schwingbruchmechanik, Sicherheitskonzepte Keine/ Schriftlich, 60 Minuten Medienformen: Gemischt Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Werkstofftechnologie und Anwendung I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Berger, Christina, Prof. Dr. Dozent(in): Berger, Christina, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V = 3 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Inhalte aus den Grundlagenvorlesungen "Werkstoffkunde" Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden erlernen das Anwenden werkstofftechnischer Kenntnisse auf Bauteile unter den Gesichtspunkten Komplexbeanspruchung, Wirtschaftlichkeit und Konkurrenz von Werkstoffen. Dabei findet eine Implementierung des Wissens aus den Grundlagenvorlesungen statt. Entwicklung vom Pflichtenheft zum Werkstoff Konkurrenz der Werkstoffe bei der Entscheidungsfindung Betrachtet werden wirtschaftliche Gesichtspunkte beim Betrieb von Bauteilen unter Komplexbeanspruchung und die Eigenschaften und das Verhalten von Stählen, Leichtmetallen, Kunststoffen und deren Verbindungsarten (Fügen) Keine/ Mündlich, 45 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Foliensatz zum Download im Internet Inhalt: Modulbezeichnung: Zuverlässigkeit im Maschinenbau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Hanselka, Holger, Prof. Dozent(in): Hanselka, Holger, Prof. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V + Ü / 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Studenten, die diese Vorlesung gehört haben, sollten: - die statistischen Zusammenhänge der Wechselwirkung von Belastung und Belastbarkeit in Bezug auf die Beurteilung der Zuverlässigkeit verinnerlicht haben - wissen wie Zuverlässigkeitsdaten aus Experimenten bestimmt werden - elementare Wahrscheinlichkeits- und Zuverlässigkeitsanalysen durchführen können. Grundbegriffe, Kenngrößen und Standarde; Grundlagen der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Verteilungsfunktionen; Zuverlässigkeitsanalyse, Graphische Methoden, Weibullsche Analyse, Wechselwirkung Belastung - Belastbarkeit, Zeitabhängige Wechselwirkung; Zuverlässigkeitstest und Lebensdauerversuche, Planung; Vertrauensbereiche, TestStrategien Keine/ Schriftlich 2h. Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript "Zuverlässigkeit im Maschinenbau" (erhältlich Inhalt: im Fachgebietssekretariat) LITERATUR: Bertsche, B., Lechner, G.: Zuverlässigkeit im Fahrzeug- und Maschinenbau, Springer-Verlag, 2004 O'Connor, P.D.T.: Practical Reliability Engineering, 4. E Modulbezeichnung: Modellierung und numerische Beschreibung technischer Strömungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel Turbulence Modelling and Simulation ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Semester Modulverantwortliche(r): Hanjalic, K., Prof. Dr. Dozent(in): Hanjalic, K., Prof. Dr. Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V = 4 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Vorlesung Strömungslehre Lernziele / Kompetenzen: Purpose: Purpose: Mathematical modelling and numerical simulation of turbulence, flows and associated transport processes, has emerged as a new scientific discipline, which together with Computational Fluid Dynamics, makes today an unavoidable topic of modern applied science- and engineering university curriculum both at undergraduate and postgraduate levels. The purpose of this course is to outline basic notions on turbulence relevant for its understanding and especially for numerical modeling and simulations; to introduce students into mathematical tools used to describe turbulence, to elaborate general concepts of Reynolds averaged Navier-Stokes (RANS) mathematical modeling, direct and large eddy numerical simulations (LES and DNS), and to illustrate their use in research and technological applications. Turbulenz: Phänomen und Erscheinungsform 2. Grundbegriffe und Definitionen 3. Kontinuumsmechanische Grundlagen 4. Turbulente Scherströmungen 5. Dynamik der Turbulenz 6. Momentenmodelle Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: 7. Vorhersageeigenschaften von Turbulenzmodellen 8. Reagierende Strömungen 9. Numerische Lösungsverfahren 10. Andere Simulationsverfahren Keine Angabe Medienformen: Gemischt Literatur: Unterrichtsunterlagen sind von der www-Seite www.sla.tudarmstadt.de herunterzuladen Modulbezeichnung: Finite Elemente in der Strukturmechanik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Schäfer, Michael, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Schäfer, Michael, Prof. Dr. rer. nat. Sternel, Dörte, Dr.-Ing. Deutsch Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Master CE V3 Ü1 = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Numerische Mathematik, Numerische erechnungsverfahren Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden kennen die Grundlagen der kontinuumsmechanischen Modellierung von Festkörpern. Sie beherrschen den Umgang mit Arbeits- und Energieprinzipien. Sie können Feldgrößen diskretisieren. Sie kennen isoparametrische Elemente, Formfunktionen und Elementmatrizen. Sie behrrschen die Assemblierung von Steifigkeitsmatrizen. Sie kennen h- und p-Adaptivität, Fehlerschätzer und Gitterverfeinerungsalgorithmen. Sie kennen Platten-, Schalen- und Membranelemente. Sie kennen die Grundlagen strukturdynamischer Finite-Element-Berechnungen. Sie kennen die Ursachen von Nichtlinearitäten und Methoden zu deren Behandlung. Inhalt: Grundlagen der kontinuumsmechanischen Modellierung von Festkörpern; Arbeits- und Energieprinzipien; Diskretisierung von Feldgrößen; isoparametrische Elemente; Formfunktionen; Elementmatrizen; Assemblierung von Steifigkeitsmatrizen; h- und p-Adaptivität; Fehlerschätzer; Gitterverfeinerungsalgorithmen; Strukturdynamik; nichtlineare Probleme. Keine/ mündliche Prüfung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript (erhältlich im FNB-Sekretariat); Übungen im WWW; Schäfer, Numerik im Maschinenbau, Springer, 1999; Schäfer, Numerical Methods in Engineering, Springer, 2006 Elektrotechnik (FB 18) Modulbezeichnung: Digital signal Processing (Digitale Signalverarbeitung) ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Zoubir Dozent(in): Zoubir Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Signal- und Systemtheorie Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studenten verstehen grundlegende Prinzipien der Signalverarbeitung. Sie beherrschen die Analyse im Zeit- und im Frequenzbereich von deterministischen und statistischen Signalen. Die Studenten haben erste Erfahrungen mit dem Software Tool MATLAB. 1) Zeitdiskrete Signale und lineare Systeme - Abtastung und Rekonstruktion der analogen Signale 2) Design digitaler Filter – Filter Design Prinzipien; Linearphasige Filter; Filter mit endlicher Impulsantwort; Filter mit unendlicher Impulsantwort; Implementation 3) Digitale Analyse des Spektrums Stochastische Signale; Nichtparametrische Spektralschätzung; Parametrische Spektralschätzung; Applikationen 4) Kalman Filter Schriftliche Prüfung, 3 Stunden Medienformen: Gemischt Literatur: A. Oppenheim, W. Schafer: Discrete-time Signal Processing, 2nd ed. Inhalt: J.F. Böhme: Stochastische Signale, Teubner Studienbücher, 1998 Modulbezeichnung: Netzberechnung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: SS Modulverantwortliche(r): Stenzel Dozent(in): Stenzel Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü= 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Energieversorgung I Lernziele / Kompetenzen: Studierende sind nach Besuch der Lehrveranstaltung in der Lage 1. Netzwerksmatrizen indirekt und direkt aufzustellen 2. Lineare Gleichungssysteme zu lösen 3. Betriebsmittel für transiente Rechnungen auszuwählen 4. Lastfluss- und Kurzschlüsse für kleine Netze zu berechnen Einsatzgebiete der Netzberechnung; Grundlagen der Matrizenalgebra:, Matrizeninversion, Inzidenz- und Netzwerksmatrizen: Graphentheorie, Inzidenz-Matrizen, Einfache Diagonal-Admittanzmatrix,; Direkter Aufbau von Netzwerk-Matrizen: Admittanz-Matrix, Impedanz-Matrix, Woodbury-Formel, Hybrid-Matrix Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Lösung linearer Gleichungssysteme: Eliminationsverfahren bei spärlich besetzten Matrizen ;Berechnung von transienten Vorgängen; Betriebsmittelnachbildungen Lastflussberechnung: Lineare Lastflussgleichungen, Newton-Raphson-Methode, Lastfluß mit spannungsgeregelten Knoten Schriftlich 60 min Medienformen: Gemischt Literatur: Das Skript kann von der Institutswebseite heruntergeladen werden. Modulbezeichnung: Verfahren und Anwendungen der Feldsimulation I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Weiland Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. T. Weiland und Dr.rer.nat Erion Gjonaj Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Grundkenntnisse Maxwell´schen Gleichungen, Lineare Algebra,Wünschenswert: Vorlesung "Technische Elektrodynamik" Die Studenten lernen den Umgang mit der Finite-IntegrationsMethode (FIT) und alternativen Verfahren zur numerischen Berechnung elektromagnetischer Felder. Es werden aufbauend auf die Vorlesung Technische Elektrodynamik theoretische Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und die praktische Relevanz der Arbeit mit CAD-Werkzeugen zur Berechnung von Feldern vermittelt. Grundlagen FIT, Elektrostatik, Magnetostatik, Magnetoquasistatik, Hochfrequenzsimulationen, Konvergenzstudien, Diskretisierung, Zeit- und Frequenzbereichssimulationen, Leapfrog Algorithmus, Eigenwertanalyse 30 min mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zu den Vorlesungen "Technische Elektrodynamik" und "Verfahren und Anwendungen der Feldsimulation" Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Verfahren und Anwendungen der Feldsimulation II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Weiland Dozent(in): Weiland, Munteanu Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2V + 1Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Maxwell'sche Gleichungen, Integral- und Differentialrechnung, Vektoranalysis. Grundlagen: Differentialgleichungen, lineare Algebra. Die Studenten beherschen die theoretischen Grundlagen der Finiten Element Methode. Details der Methodenimplementierung für stationäre und quasi-statischen Felder sind Ihnen ebenso vertraut wie die Anwendung im Bereich der Elektrotechnik. Projektionsmethoden, Variationsformulierung, Finite Elemente, Elemente höherer Ordnung, Implementierung, Konvergenz und Präzision, Anwendungen auf elektromagnetische Probleme 30 min mündlich Medienformen: gemischt Literatur: Folien zur Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Verfahren und Anwendungen der Feldsimulation III ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Weiland Dozent(in): Ackermann, Gjonaj Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2V + 1Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Maxwell'sche Gleichungen, Integral- und Differentialrechnung, Vektoranalysis. Grundlagen: Differentialgleichungen, lineare Algebra Die Studenten beherschen die theoretischen Grundlagen der Finiten Element Methode. Details der Methodenimplementierung für stationäre und quasi-statischen Felder sind Ihnen ebenso vertraut wie die Anwendung im Bereich der Elektrotechnik. Projektionsmethoden, Variationsformulierung, Finite Elemente, Elemente höherer Ordnung, Implementierung, Konvergenz und Präzision, Anwendungen auf elektromagnetische Probleme 30 min mündlich Medienformen: gemischt Literatur: Folien zur Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Softwarepraktikum zu Verfahren und Anwendungen der Feldsimulation I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Wolfgang Ackermann Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. T. Weiland, Assistenten des Instituts Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 P = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Empfehlenswert: Vorlesung "Verfahren und Anwendungen der Feldsimulation" (auch parallel). Die Themen der einzelnen Versuche lauten: 1. Einführung , 2. Grundlagen FIT I, 3. Grundlagen FIT II, 4. Elektro/Magnetostatik (Skalarpotentiale), 5. Magnetostatik (Vektorpotentiale), Frequenzbereich, Magnetoquasistatik, 6. Integrationsverfahren im Zeitbereich: Leapfrog I, 7. Integrationsverfahren im Zeitbereich: Leapfrog II, 8. Andere physikalische Probleme: Wärmeleitung, 9. Andere Diskretisierungsmethoden: Finite Elemente. Die Themen der einzelnen Versuche lauten: 1. Einführung , 2. Grundlagen FIT I, 3. Grundlagen FIT II, 4. Elektro/Magnetostatik (Skalarpotentiale), 5. Magnetostatik (Vektorpotentiale), Frequenzbereich, Magnetoquasistatik, 6. Integrationsverfahren im Zeitbereich: Leapfrog I, 7. Integrationsverfahren im Zeitbereich: Leapfrog II, 8. Andere physikalische Probleme: Wärmeleitung, 9. Andere Diskretisierungsmethoden: Finite Elemente. Mündliche Prüfung 20 min Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Fortgeschrittene Verfahren für den Entwurf mikroelektronischer Systeme - vorher Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Manfred Glesner, Peter Zipf Dozent(in): Manfred Glesner Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: VLSI-Entwurf höchstintegrierter Schaltungen (Standardzellenentwurf), Grundlagen Graphenalgorithmen Erarbeitung der Algorithmen, die hinter modernen CADWerkzeugen für den Entwurf von höchstintegrierten VLSISchaltungen stehen. CAD-Verfahren und Algorithmen für die Architektursynthese integrierter VLSI-Systeme 20 min mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: T.Lengauer: Combinatorial Algorithms for Integrated Circuit Layout, Wiley- Teubner Series N.Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Kluwer Academic Publishers B.Preas, M.Lorenzetti: Physical Design Automation of VLSI Circuits, Benjamin-Cummings Publishing Company P.Antognetti, D.O.Pederson, H.DeMan: Computer Design Aids for VLSI Circuits, Sijthoff- Noordhoof Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: http://www.mes.tu-darmstadt.de Modulbezeichnung: Praktikum Elektrotechnik und Informationstechnik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter- und Sommersemester Modulverantwortliche(r): Binder Dozent(in): Binder Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 P = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Paralleler Besuch der Vorlesungen und Übungen Elektrotechnik und Informationstechnik I und Elektrotechnik und Informationstechnik II Nach selbständiger Vorbereitung der Nachmittage und selbständiger Durchführung des Messaufbaus und der Messaufgaben durch aktive Mitarbeit in der Praktikumsgruppe sowie durch gründliche Ausarbeitung der zugehörigen Messprotokolle sollten Sie in der Lage sein: 1. die Messung von Basisgrößen elektrischer Gleichstrom- und Wechselstromschaltungen selbständig und bei Beachtung der Sicherheitsregeln durchführen zu können, 2. die Aufnahme von Frequenzgängen an passiven elektrischen Netzwerken und Resonanzkreisen sowie die elektrische Leistungsmessung durchführen und erläutern zu können, 3. die messtechnischen Schaltungen für die Ermittlung magnetischer, einfacher elektrothermischer und ochfrequenter Größen selbständig aufbauen und deren Messung durchführen zu können, 4. die Messergebnisse hinsichtlich ihrer technischen Bedeutung, aber auch ihrer Genauigkeit und der Fehlereinflüsse sicher bewerten zu können. Ziel der Versuche ist ein praktisches, selbstständiges Arbeiten im Team anhand von theoretischen & praktischen Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Versuchsanleitungen, um grundlegende elektrotechnische Zusammenhänge zu vertiefen. Ein selbstständiger Versuchsaufbau und die Durchführung von Messungen, sowie Auswertungen in Form von Protokollen sollen die theoretischen Kenntnisse bestätigen und das selbsständige Arbeiten in der Praxis vermitteln. Folgende Versuche werden durchgeführt: Gleichstromtechnik Kapazitäten &Induktivitäten Leistung & Transformator Magnetische Gleich- und Wechselfeldmessungen Schwingkreise & Wellenausbreitung Schriftliche Ausarbeitung Medienformen: Gemischt Literatur: Clausert, H. / Wiesemann, G.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Oldenbourg,1999 Inhalt: Modulbezeichnung: Elektrotechnik und Informationstechnik I ggf. Kürzel ETiT I ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Stenzel Dozent(in): Stenzel Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V + 2 Ü = 6 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden werden die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Strom und Spannung in elektrischen Netzen erkennen. Sie werden in der Lage sein, sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstrom-Netzwerke zu analysieren. Einheiten und Gleichungen: Einheitensysteme, Schreibweise von Gleichungen; Grundlegende Begriffe: Ladung, Strom, Spannung, Widerstand, Energie und Leistung. Ströme und Spannungen in elektrischen Netzen. Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln. Knoten- und Maschenverfahren. Parallel- und Reihenschaltung, Strom- und Spannungsmessung, Lineare Zweipole, Überlagerungssatz. Operationsverstärker. Wechselstromlehre: Zeitabhängie Größen im eingeschwungenen Zustand in linearen RLC-Netzen. Resonanz, Leistung in Wechselstromnetzen, Transformatoren, Vierpole. Mehrphasensysteme: Drehstromsystem. benotete Klausur, schriftlich, 120 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: http:/www.eev.e-technik.tu- Inhalt: darmstadt.de/Lehre/Lehre.php?spr=DE Modulbezeichnung: Systemdynamik und Regelungstechnik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Konigorski Dozent(in): Konigorski Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 7 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Der Student wird in der Lage sein, ein dynamisches System aus den unterschiedlichsten Gebieten zu beschreiben und zu unterscheiden. Er wird die Fähigkeit besitzen das dynamische Verhalten eines Systems im Frequenzbereich und im Zeitbereich zu analysieren. Er wird in der Lage sein, Reglerentwurfsverfahren der linearen zeitinvarianten Systemtheorie anzuwenden. Einführung; Beschreibung und Klassifikation dynamischer Systeme; Linearisierung um einen stationären Zustand; Stabilität dynamischer Systeme; Frequenzgang linearer zeitinvarianter Systeme; Lineare zeitinvariante Regelungen; Reglerentwurf; Strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung des Regelverhaltens Schriftliche Prüfung, 2 Stunden Medienformen: Gemischt Literatur: Skript Konigorski: "Systemdynamik und Regelungstechnik I", Aufgabensammlung zur Vorlesung, Lunze: "Regelungstechnik 1:Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen", Föllinger: "Regelungstechnik: Inhalt: Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen", Unbehauen: "Regelungstechnik I:Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme, Fuzzy-Regelsysteme", Föllinger: "Laplace-, Fourier- und zTransformation", Jörgl: "Repitorium Regelungstechnik", Merz, Jaschke: "Grundkurs der Regelungstechnik: Einführung in die praktischen und theoretischen Methoden", Horn, Dourdoumas: "Rechnergestützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise", Schneider: "Regelungstechnik für Maschinenbauer", Weinmann: "Regelungen. Analyse und technischer Entwurf: Band 1: Systemtechnik linearer und linearisierter Regelungen auf anwendungsnaher Grundlage“ Modulbezeichnung: Projektseminar Robotik und Computational Intelligence ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommersemester Modulverantwortliche(r): Adamy Dozent(in): Adamy Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 1 V + 3 S = 4 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Ein Student kann nach Besuch der Veranstaltung: 1. die elementaren Bausteine eines Industrieroboters benennen, 2. die dynamischen Gleichungen für Roboterbewegungen aufstellen und für die Beschreibung eines gegebenen Roboters nutzen, 3. Standardprobleme und Lösungsansätze für diese Probleme aus der mobilen Robotik nennen, 4. ein kleines Projekt planen, 5. den Arbeitsaufwand innerhalb einer Projektgruppe aufteilen, 6. nach Zusatzinformationen über das Projekt suchen, 7. eigene Ideen zur Lösung der anstehenden Probleme in dem Projekt entwickeln, 8. die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Text darstellen und 9. die Ergebnisse in einem Vortrag präsentieren. In dieser Vorlesung werden die folgenden Kentnisse vermittelt: 1. Industrieroboter, 1a. Typen und Anwendungen, 1b. Geometrie und Kinematik, 1c. Dynamisches Modell, 1d. Regelung von Industrierobotern, 2. Mobile Roboter, 2a. Typen und Anwendungen, 2b. Sensoren, 2c. Umweltkarten und Kartenaufbau, 2d. Inhalt: Medienformen: Bahnplannung. Nach diesen einführenden Vorlesungen sind konkrete Projekte vorgesehen, in denen das Gelernte in Kleingruppen zum Einsatz gebracht werden kann. Projektplan erstellen, Ausarbeitung erstellen, Abschlußvortrag halten / Fakultativ, mündlich 30 Minuten, schriftlich 90 Minuten Gemischt Literatur: Adamy: Skript zur Vorlesung (erhältlich im FG-Sekretariat) Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Elektrotechnik und Informationstechnik II ggf. Kürzel ETiT II ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Hinrichsen Dozent(in): Hinrichsen Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V + 2 Ü = 6 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Keine Angeben. Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden haben sich von der Vorstellung gelöst, dass alle elektrischen Vorgänge leitungsgebunden sein müssten; sie haben eine klare Vorstellung vom Feldbegriff, können Feldbilder lesen und interpretieren und einfache Feldbilder auch selbst konstruieren; sie verstehen den Unterschied zwischen einem Wirbelfeld und einem Quellenfeld und können diesen mathematisch beschreiben bzw. aus einer mathematisceh Beschreibung den Feldtyp erkennen; sie sind in der Lage, für einfache rotationssymmetrische Anordnungen Feldverteilungen analytisch zu erechnen; sie können sicher mit den Definitionen des elektrostatischen, elektroquasistatischen, magnetosttischen, magnetodynamischen Feldes umgehen; sie haben den Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus erkannt und wissen, wann sie beide Erscheinungen getrennt und wann zusammen betrachten können bzw. müssen; sie beherrschen den zur Beschreibung erforderlichen mathematischen Apparat und können ihn auf einfache Beispiele anwenden; sie können Induktivität, Kapazität und Widerstand einfacher geometrischer Anordnungen berechnen und verstehen diese Größen nun nicht mehr nur als Schaltungselemente sondern als physikalische Eigenschaft der jeweiligen Anordnung; sie haben erkannt, wie Studien-/Prüfungsleistungen: verschiedene Energieformen ineinander überführt werden können und könen damit bereits einfache ingenieurwissenschaftliche Probleme lösen; sie haben für viele Anwendungen der Elektrotechnik die zugrundeliegenden physikalischen Hintergründe verstanden und können diese mathematisch beschreiben, in einfacher Weise weiterentwickeln und auf andere Beispiele anwenden; sie kennen das System der Maxwellschen Gleichungen und können diese von der integralen in die differentielle Form überführen; sie haben eine erste Vorstellung von der Bedeutung der Maxwellschen Gleichungen für alle Problemstellungen der Elektrotechik Elektrostatische Felder Stationäre elektrische Strömungsfelder Stationäre Magnetfelder Zeitlich veränderliche Magnetfelder Leitungen Zeitlich veränderliche elektromagnetische Felder Das System der Maxwellschen Gleichungen Schriftlich 120 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Clausert, Wiesemann Grundgebiete der Elektrotechnik 1 Oldenbourg, 7. Auflage, 1999 ISBN 3-486-25137-6 Clausert, Wiesemann Grundgebiete der Elektrotechnik 2 Oldenbourg, 7. Auflage, 2000 ISBN 3-486-25428-6 Frohne, Löcherer, Müller Moeller Grundlagen der Elektrotechnik Teubner, 19. Auflage, 2002 ISBN 3-519-56400-9 Führer, Heidemann, Nerreter Grundgebiete der Elektrotechnik 1 Hanser, 7. Auflage, 2003 ISBN 3-446-22306-1 Führer, Heidemann, Nerreter Grundgebiete der Elektrotechnik 2 Hanser, 6. Auflage, 1998 ISBN 3-446-19068-6 Prechtl Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik, Band 1 Springer, 1994 ISBN 3-211-82553-3 (Wien) ISBN 0-387-82553-3 (New York) Prechtl Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik, Band 2 Springer, 1995 ISBN 3-211-82685-8 Wunsch, Schulz Elektromagnetische Felder Verlag Technik, 2. Auflage, 1996 ISBN 3-341-01155-2 Inhalt: Modulbezeichnung: Software-Engineering - Wartung und Qualitätssicherung ggf. Kürzel ggf. Untertitel Wartung und Qualitätssicherung ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Schürr Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Einführung in Software Engineering Lernziele / Kompetenzen: Keine Angaben Inhalt: Die Lehrveranstaltung vertieft Teilthemen der Softwaretechnik, welche sich mit der Pflege und Weiterentwicklung bereits existierender "älterer" Software (legacy software) beschäftigen. Dabei werden diejenigen Hauptthemen des IEEE "Guide to the Software Engineering Body of Knowledge" vertieft, die in der vorangehenden Lehrveranstaltung des Moduls nur kurz angesprochen werden. Das Schwergewicht wird dabei auf folgende Punkte gelegt: Softwarewartung und Reengineering, Konfigurationsmanagement, statische Programmanalysen und Metriken, dynamische Programmanalysen und Laufzeittests sowie Programmtransformationen (Refactoring). In den Übungen wird als durchgängiges Beispiel ein geeignetes "Open Source"-Projekt ausgewählt. Die Übungsteilnehmer analysieren, testen und restrukturieren die Software des gewählten Projektes in einzelnen Teams, denen verschiedene Teilsysteme des betrachteten Gesamtsystems zugeordnet werden. Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (obligat); bewertete Übungsaufgaben (empfohlen, zweiwöchentlich) Medienformen: Gemischt Literatur: http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/es/index.html Modulbezeichnung: Digitale Signale und Deterministische Systeme ggf. Kürzel ggf. Untertitel Ehemals Elektrotechnik und Informationstechnik III ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): wechselnd Dozent(in): Meißner / Klein Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V + 2 Ü = 6 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Elektrotechnik und Informationstechnik I+II Lernziele / Kompetenzen: Mathematisches Verständnis der Integral-Transformationen. Anwendungen der Transformationen auf ingenieurwissenschaftliche Anwendungen in der Elektrotechnik und Informationstechnik. Grundlagen der Systemtheorie: Einführung; Zeitkontinuierliche Signale; Zeitdiskrete Signale; Zeitkontinuierliche Systeme; Zeitdiskrete Systeme. Fourier-Reihen: Die reelle Darstellung; Die komplexe Darstellung; Leistungsberechnung; Charakterisierung beliebiger Wechselgrößen Die Fourier-Transformation: Der Übergang von der FourierReihe zum Fourier- Integral; Einige Eigenschaften der FourierTransformation; Die Fourier- Transformation häufig auftretender Funktionen; Die Systemantwort. Die Laplace-Transformation: Der Übergang von der Fourier- zur Laplace- Transformation; Einige Eigenschaften der LaplaceTransformation; Die Laplace- Transformierten häufig auftretender Funktionen; Die einseitige LaplaceTransformation; Die Rücktransformation; Die Systemantwort. Die z-Transformation: Der Übergang von der Laplace- zur zTransformation; Einige Eigenschaften in der z-Transformation; die z-Transformierten häufig auftretender Folgen; Die einseitige Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: z-Transformation; Die Rücktransformation; Die Systemantwort. Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: Wolfgang Preuß Funktionaltransformationen, Fourier Laplace und z- Transformation Fachbuchverlag Leibzig Klaus Eberhard Krüger Transformationen Vieweg Studium + Technik, 2002 Vertiefende Literatur: Dieter Müller-Wichards Transformationen und Signale B.G. Teubner, 1998 Bruno Klingen Fouriertransformation für Ingenieure und Naturwissenschaften Springer Verlag 2001 Norman Morrisson Introduction to Fourier Analysis John Wiley and Sons 1994 Papoulis The Fourier Integral and its applications McGraw Hill Electronic Science Series Modulbezeichnung: Fuzzy-Logik und neuronale Netze und evolutionäre Systeme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. J. Adamy Dozent(in): Prof. J. Adamy Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine formellen Voraussetzungen Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Computational Intelligence vermittelt. Die Computational Intelligence ist eine Untermenge der Artificial Intelligence und umfaßt die Gebiete Fuzzy Logik, Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen. Die Vorlesung vermittelt neben den grundlegenden Methoden insbesondere auch ihre Anwendung in der ingenieurtechnischen Praxis. Fuzzy-Logik - Grundlagen Fuzzy-Logik - Fuzzy-Control Anwendungen Fuzzy- Logik Neuronale Netze - Grundlagen Neuronaler Netze - Multilayer-Perzeptrons - Radiale Basisfunktionen-Netze - Anwendungen Neuronaler Netze NeuroFuzzy Evolutionäre Algorithmen - Evolutionsstrategien Genetische Algorithmen - Anwendungen Evolutionärer Algorithmen Schriftlich, 90 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Adamy - Fuzzy Logik, Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen - Shaker Verlag - Erhältlich im FG-Sekretariat www.rtr.tu-darmstadt.de/lehre/e-learning (optionales Material) Inhalt: Informatik (FB 20) Modulbezeichnung: Robotik 1 (Grundlagen) ggf. Kürzel ggf. Untertitel Grundlagen ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 2 Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: DVP bei Diplom-Studiengängen bzw. äquivalenter Prüfungsstand bei Bachelor-/Master-Studiengängen;an mathematischen Vorkenntnissen werden Lineare Algebra, Analysis und Grundlagen gewöhnlicher Differentialgleichungen vorausgesetzt Grundlagen der Kinematik und Dynamik von Robotersystemen Die Vorlesung gibt (mit einem „bottom-up“-Vorgehen) eine Einführung in die Grundlagen der Robotik: • Einleitung und Übersicht • Räumliche Darstellungen und Transformationen • Manipulatorkinematik, Fahrzeugkinematik • Geschwindigkeit, Jacobi-Matrix, statische Kräfte • Manipulatordynamik Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: • J.J. Craig: Introduction to Robotics (3. Auflage Pearson Education, Inc., 2005) (ältere Version: 2. Aufl. 1989, Addison Wesley) Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: • M.W. Spong, S. Hutchinson, M. Vidyasagar: Robot Modeling and Control (J. Wiley & Sons, 2006) (ältere Version: M.W. Spong, M. Vidyasagar: Robot Dynamics and Control (J. Wiley & Sons, 1989)) • S. Kajita (Hrsg.): Humanoide Roboter - Theorie und Technik des künstlichen Menschen, Akademische Verlagsgesellschaft Aka GmbH, Berlin, 2007 • S.B. Niku: Introduction to Robotics, Analysis, Systems, Applications (Prentice Hall, 2001) Modulbezeichnung: Optimierung statischer und dynamischer Systeme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V + 2 Ü = 6 SWS Arbeitsaufwand: 270 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 9 CP Voraussetzungen: Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Semestern des BachelorStudiengangs Informatik): Grundkenntnisse in Informatik und Mathematik(Analysis, Lineare Algebra, Numerische Algorithmen) Erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung “Grundlagen der Modellierung und Simulation (für CE) / Einführung in Computational Engineering (für Inf.)“ Kenntnisse der grundlegenden Konzepte und effizienter Algorithmen der Optimierung statischer und dynamischer Systeme und die Fähigkeit zu deren Anwendung zur Lösung von Optimierungsproblemen in den Ingenieurwissenschaften • Optimierung statischer Systeme: nichtlineare Optimierung ohne und mit Restriktionen, Newton-Typ und SQP-Verfahren, nichtlineare kleinste Quadrate, globale gradientenfreie Optimierungsverfahren, praktische Aspekte (Problemformulierung, Approximation von Ableitungen, Verfahrensparameter, Bewertung einer berechneten Lösung) • Optimierung dynamischer Systeme: Parameteroptimierungsund Schätzprobleme, optimale Steue- rungsprobleme, Maximumprinzip und notwendige Bedingungen, Berechnung optimaler Trajektorien, optimale Rückkopplungssteuerung, linear-quadratischer Regulator Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: • Anwendungen: robuste Optimierung im CAE-Bereich (z.B. bei technischen Simulationen), optimale Steuerung zeitveränderlicher, dynamischer Prozesse (z.B. Roboter) fakultativ Medienformen: Gemischt Literatur: • Optimierung statischer Systeme: Gill, Murray, Wright: Practical Optimization (Academic Press, 1981) Fletcher: Practical Methods of Optimization (Wiley, 2nd ed., 1987) Nocedal, Wright: Numerical Optimization (Springer, 1999) Kelley: Iterative Methods for Optimization (SIAM, 1999) Papageorgiou: Optimierung - Statische, dynamische und stochastische Verfahren für die Anwen- dung (2. Auflage, Oldenburg, 1996) • Optimierung dynamischer Systeme: Dorato, Abdallah, Cerone: Linear-Quadratic Control - An Introduction (Prentice-Hall, 1995) Bryson, Ho: Applied Optimal Control (Hemisphere, 1975) Betts: Practical Methods for Optimal Control Using Nonlinear Programming (SIAM, 2001) Modulbezeichnung: Echtzeitsysteme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Andreas Schürr, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Einführung in Software Engineering Lernziele / Kompetenzen: Studenten, die erfolgreich an dieser Veranstaltung teilgenommen haben, sollten in der Lage sein, modellbasierte (objektorientierte) Techniken zur Entwicklung eingebetteter Echtzeitsysteme zu verwenden und zu bewerten. Dazu gehören folgende Fähigkeiten: - Systemarchitekturen zu unterscheiden und Echtzeitsysteme zu klassifizieren - selbständig ausführbare Modelle zu erstellen und zu analysieren - Prozesseinplanungen anhand der kennengelernten Schedulingalgorithmen durchzuführen - Echtzeitprogrammiersprachen und Betriebssysteme zu unterscheiden, zu bewerten und einzusetzen. Die Vorlesung Echtzeitsysteme befasst u.a. sich mit einem Softwareentwicklungsprozess, der speziell auf die Spezifika von Echtzeitsystemen zugeschnitten ist. Dieser Softwareentwicklungsprozess wird im weiteren Verlauf während den Übungen in Ausschnitten durchlebt und vertieft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz objektorientierter Techniken. In diesem Zusammenhang wird das echtzeitspezifische Case Tool Rose Realtime vorgestellt und eingesetzt. Desweiteren werden grundlegende Charakeristika von Echtzeitsystemen und Inhalt: Medienformen: Systemarchitekturen eingeführt. Auf Basis der Einführung von Schedulingalgorithmen werden Einblicke in Echtzeitbetriebssysteme gewährt. Die Veranstaltung wird durch eine Gegenüberstellung von Echtzeitprogrammiersprachen mit Schwerpunkt RT-Java (PERC) abgerundet. Klausur (obligat); bewertete Übungsaufgaben (empfohlen, zweiwöchentlich) Gemischt Literatur: http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/es/index.html Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Eingebettete Systeme I ggf. Kürzel ggf. Untertitel Grundlagen ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Huss, Sorin, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Logischen Entwurf digitaler Systeme und objektorientierter Programmierung Eingebettete Systeme sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und finden in sehr vielen Bereichen ihre Anwendung. Die große Verbreitung und vor allem die steigende Komplexität erfordert neue Modellierungstechniken und einen geänderten Entwurfsablauf. Dabei handelt es sich oft um gemischte Hardware- und Software-Systeme, was sich zusätzlich im Entwurfsablauf widerspiegelt. Es müssen Methoden bereitgestellt werden, Hardware und Software simultan und gleichberechtigt zu entwickeln und die Wechselwirkungen zu berücksichtigen. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Ziel ist, unterschiedliche Modellierungskonzepte und ihre Einsatzbereiche kennen zu lernen und ihre Vor- und Nachteile zu verstehen. Weiterhin sollen die Studierenden die neue Spezifikationssprache in diesem Bereich, SystemC, kennen, die zur Modellierung und Simulation verwendet wird und auf C++ basiert. Schließlich sollen Kenntnisse über Syntheseverfahren auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen erworben werden. 1. Einführung • Motivation Studien-/Prüfungsleistungen: • Zielarchitekturen • Sichtweisen und Abstraktionsebenen • Entwurfsablauf 2. HW/SW Ko-Entwurf • Einführung • HW/SW-Partitionierung • Kommunikation • Laufzeitabschätzung • Zusammenfassung 3. Modelle und Begriffe • Spezifikationsmodelle • Zusammenfassung • Begriffe 4. Spezifikationssprachen • Anforderungen • SystemC • VHDL • Zusammenfassung 5. Syntheseverfahren • Einführung • Fundamentale HW-Syntheseprobleme • High-Level-Synthese • RT-Level-Synthese 6. Beispiele • Digitaler Anrufbeantworter • Laser Point Tracker • Internet Robo-Agent • Floating Point Unit Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: • D. D. Gaiski: Specification and Design of Embedded Systems, Prentice Hall, 1994 • J.Teich: Digitale Hardware/Software-Systeme. SpringerVerlag, 1997 R.Lipsett, C.Schaefer, C.Ussery: VHDL - Hardware Description and Design, Kluwer Academic Pu- blishers, 1989 D. Bleck, M. Goedecke, S. Huss, K. Waldschmidt: Praktikum des modernen VLSI-Entwurfs, B. G. Teubner, 1996 • T.Grötker, S.Liao, G.Martin, S.Swan: System Design with SystemC, Kluwer Academic Publishers, 2002 • W. Wolf: Computers as Components, Morgan Kaufmann Publishers 2001 Modulbezeichnung: Graphische Datenverarbeitung I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Prof. Dr. Dieter Fellner Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Programmierkenntnisse grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen Lineare Algebra Analysis Inhalte der Vorlesung Human Computer Systems HCS Einführung in die Grundlagen der Computergraphik, insb. Einu. Ausgabegeräte Rendering mit OpenGL Ray Tracing Beleuchtungsmodelle Image-Based Rendering aktuelle Entwicklungen in der Computergraphik Einführung in die Grundlagen der Computergraphik, insb. Einu. Ausgabegeräte Rendering mit OpenGL Ray Tracing Beleuchtungsmodelle Image-Based Rendering aktuelle Entwicklungen in der Computergraphik Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Real-Time Rendering Tomas Akenine-Möller, Eric Haines, Naty Hoffman A.K. Peters Ltd., 3rd edition ISBN 987-156881-424-7 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Graphische Datenverarbeitung II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Sprache: Prof. Dr. Dieter Fellner Thomas Kalbe Matthias Bein Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Algorithmen und Datenstrukturen, Grundlagen aus der Höheren Mathematik, Graphische Datenverarbeitung I, C / C++, OpenGL Grundlagen der Geometrischen Modellierung, Modelle in der graphischen Datenverarbeitung (Kurven, Oberflächen und Volumen), Displaymethoden, Renderingtechniken, Datenstrukturen und Algorithmen für Netze und Netzkonvertierung Kurven und Oberflächen (Polynome, Splines, RBF) Interpolation und Approximation, Displaytechniken, Algorithmen: de Casteljau, de Boor, Oslo,... Volumen und implizite Oberflächen Visualisierungstechniken, Iso-Surfaces, MLS, Oberflächen-Rendering, Marching-Cubes,... Netze Kompression , Netz-Vereinfachung, Multiskalen Darstellung, Subdivision,... Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Literatur und Organisatorisches werden in der ersten Vorlesung geklärt. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Software Engineering - Design and Construction ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 2Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Kenntnisse der Konzepte der Programmierung Lernziele / Kompetenzen: • Kennen lernen von verschiedenen Architekturstilen • Kennen lernen von Prinzipien und Heuristiken für modulares Design • Kennen lernen des Refaktoringskonzeptes, dessen Vorteile und Tools • Erwerb der Fähigkeit, Designprinzipien zu verstehen und zu bewerten • Klassendesign Prinzipien für Klassendesign Sprachkonstrukte and Design Patterns, die sie unterstützen Refactoring Fallstudien Inhalt: Design auf der Package-Ebene Design Prinzipien und Metriken auf Package-Ebene Erzeugen von Architektursichten aus Code Refactoring Fallstudien Frameworks, Feature-orientiertes and Aspekt-orientiertes Design Framework-basierte Entwicklung Erzeugen von Dokumentation des Designs aus Code Fortgeschrittener Entwurf mit FOD und AOP in der Sprache CaesarJ Studien-/Prüfungsleistungen: High-level Design Architekturstile Sprachtechniken für High-level Design Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: • Booch, G. Object-Oriented Analysis and Design with Applications. Addison-Wesley. • Budd, T. Introduction to Object-Oriented Programming. 2nd. ed., Addison-Wesley. • Buschmann, F. et al. Pattern-Oriented Software Architecture: A System of Patterns. John Wiley & Sons. • Czarnecki, K. and Eisenecker, U. Generative Programming. Addison-Wesley. • Garland, D. and Shaw, M. Software Architecture: Perspectives on an Emerging Dis- cipline. Prentice Hall. • Gamma, E. et al. Design Patterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software. Addison-Wesley. • Martin, Robert. Agile Software Development. Principles, Patterns, and Practices. Pearson US Imports & PHIPEs. • Riel, A. Object-Oriented Design Heuristics. Addison-Wesley. Modulbezeichnung: Algorithmische Modellierung / Grundlagen des Operations Research ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Mantel, Heiko, Prof. Dr. Dozent(in): Weihe, Karsten, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Grundzüge III der Informatik oder vergleichbar (Einführung in Foundations of Computing wäre ebenfalls wünschenswert) • Modellierungsstrategien für Entscheidungs-, Konstruktionsund Optimierungsprobleme kennen ler- nen • Erlernen zweier algorithmische Modellierungssprachen • Erwerben der Fähigkeit, komplexe Probleme adäquat zu modellieren • Algorithmische Optimierungssprachen wie OPL und Eclipse Modellierung innerhalb eines restriktiven Modellierungsrahmens (zum Beispiel lineare Optimierung oder ganzzahlige lineare Optimierung) Modellierung als kombinatorische Optimierungsprobleme (z.B. Netzwerkflussprobleme, Färbungspro- bleme, Wegeprobleme) • Komplexe Fallbeispiele aus der Praxis schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Die Folien werden zur Verfügung gestellt. Hinweise zu weiterer Literatur zu speziellen Themen auf Anfrage. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Robotik-Projektpraktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 6 P = 6 SWS Arbeitsaufwand: 270 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 9 CP Voraussetzungen: • gute Kenntnisse und praktische Erfahrungen in C/C++ Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Se- mestern des BachelorStudiengangs Informatik der TU Darmstadt) • Grundkenntnisse in Robotik (z.B. durch erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen “Robotik 1“und “Mobile und sensorgeführte Robotiksysteme“) Erlangung vertiefter und fortgeschrittener Fähigkeiten zur Entwicklung und Implementierung von (Teil-)Funktionalitäten für autonome, mobile Roboter; Fähigkeiten zur Analyse und Evaluation der durchgeführten Entwicklungen; Techniken zur Präsentation und Dokumentation; Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten. Das Projekpraktikum dient auch zur Einarbeitung z.B. für Studien-, Semester-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten. • Entwurf, • Implementierung und • experimentelle Erprobung (in Wettbewerbsszenario z.B. autonomer Roboterfußball)von (Teil-)Funktionalitäten autonomer, mobiler (vorzugsweise vier- und zweibeiniger) Roboter; sowie • Abschlußpräsentation mit Vorstellung der durchgeführten Entwicklungen und deren Evaluation im Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Experiment,Dokumentation der durchgeführten Entwicklungen, der implementierten Software und der experimentellen Evaluation, • Durchführung der Arbeiten in Teams schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: aktuelle Forschungsliteratur und Dokumentationen (3) Anwendungsfächer (mindestens 28 CP) (fachbereichsspezifisch bzw. fachbereichsübergreifend) In jedem Anwendungsfach, fachbereichsspezifisch oder fachbereichsübergreifend, muss ein Seminar, Praktikum, Tutorium oder Projekt abgelegt werden. Bauingenieurwesen und Geodäsie (FB 13) Forschungsfach: Modulbezeichnung: Interdisziplinäres Projekt Bauingenieurwesen ggf. Kürzel IPB1 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: WS Modulverantwortliche(r): Sprache: Lange, Jörg, Prof. Dr.-Ing. Linke, Hans-Joachim , Prof. Dr.-Ing. Motzko, Christoph, Prof. Dr.-Ing. Urban , Wilhelm, Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Lange, Jörg, Prof. Dr.-Ing. Linke, Hans-Joachim , Prof. Dr.-Ing. Motzko, Christoph, Prof. Dr.-Ing. Urban , Wilhelm, Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2V+2Ü Arbeitsaufwand: 180 h Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Lernziele / Kompetenzen: Berufsfeldorientierung und Studienorientierung. Berufsqualifizierung: u. a. Erkennen der Abhängigkeiten von Fachdisziplinen und Praktizieren der Zusammenarbeit, projektbezogenes Erarbeiten und Anwenden von Fachwissen, selbständiges Untersuchen alternativer Lösungsmöglichkeiten, selbständiges Bewerten von und Entscheiden zwischen Alternativen. Persönlichkeitsentwicklung: u. a. Eigeninitiative, Kooperations- und Kompromssfähigkeit, Üben der Dozent(in): Inhalt: Präsentation und Verteidigung eigener Ergebnisse. interdisziplinäres Denken Studien-/Prüfungsleistungen: Mündl. Prüfung 15min. Medienformen: Gemischt Literatur: Arbeitsgruppe Planen, Entwerfen und Konstruieren Forschungsfach: Baubetrieb Modulbezeichnung: Baubetrieb B1 ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Motzko, Christoph, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Motzko, Christoph, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 60h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 64h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Baubetrieb A2 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können den Bau und Betrieb von Infrastruktur- und Ingenieurbauwerken unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen, technischen und baubetrieblichen Gesichtspunkten vorbereiten und organisieren. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. – Spezielles Bauprojekt – Schlüsselfertiges Bauen: Komplexes schlüsselfertiges Projekt, Ausschreibung, Erstellung von Leistungsverzeichnissen, Kalkulation von Bauprojekten, Vorbereitung eines Angebotes, Bauvertrag, Arbeitsvorbereitung mit dem Schwerpunkt Arbeitskalkulation – Behandlung von Sachnachträgen Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: – Abwicklung von Bauprojekten im internationalen Rahmen: Vertragsformen, Erfahrungsberichte – Bauverfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt der Errichtung turmartiger Bauwerke unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich + mündlich, 90 + 15 Minuten Gemischt Motzko, Steding: Skript Baubetrieb B1 – Spezielles Bauprojekt, Eigenverlag Reister: Skript Baubetrieb B1 – Sachnachträge, Eigenverlag Motzko, Schetter: Skript Baubetrieb B1 – Abwicklung von Bauprojekten im internationalen Rahmen, Eigenverlag Motzko: Baubetriebliche Aspekte beim Bau turmartiger Bauwerke, Auszug aus Betonkalender 2006 Girmscheid, Motzko: Kalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen, Springer Verlag 2007 Bauer: Baubetrieb, Springer Verlag 2007 Kapellmann, Langen: Einführung in die VOB/B – Basiswissen für die Praxis, Werner Verlag Mallmann: Bau- und Anlagenbauverträge nach den FIDICStandardbedingungen , C. H. Beck Verlag Modulbezeichnung: Baubetrieb B2 ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Motzko, Christoph, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Motzko, Christoph, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 60h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 64h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Baubetrieb B1 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können den Bau und Betrieb von Infrastruktur- und Ingenieurbauwerken unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen, technischen und baubetrieblichen Gesichtspunkten vorbereiten und organisieren. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. – Wissenschaftliches Arbeiten – Behandlung von Bauzeitnachträgen – Versicherungen im Bauwesen – Bauverfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt im Ortbetonbau/Traggerüstbau unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich + mündlich, 90 + 15 Minuten Gemischt Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Reister: Skript Baubetrieb B2 – Bauzeitnachträge, Eigenverlag Motzko: Skript Baubetrieb B2 – Wissenschaftliches Arbeiten, Eigenverlag Klingenberger, Giesa: Skript Baubetrieb B2 – Versicherungen im Bauwesen, Eigenverlag Girmscheid, Motzko: Kalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen, Springer Verlag 2007 Bauer: Baubetrieb, Springer Verlag 2007 Kapellmann, Langen: Einführung in die VOB/B – Basiswissen für die Praxis, Werner Verlag Forschungsfach: Baukonstruktion und Bauphysik Modulbezeichnung: Konstruktives Gestalten ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: WS Modulverantwortliche(r): Schäfer, Stefan, Prof. Dozent(in): Schäfer, Stefan, Prof. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse Ihrer Arbeit in geeigneter Form darzustellen und zu präsentieren Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Der Schwerpunkt liegt auf der konstruktiven und gestalterischen Durcharbeitung zusammenhängender kleiner Projekte unter Zugrundelegung gezielter konstruktiver und Inhalt: Medienformen: wissenschaftlicher Aspekte (z.B. filigrane leichte Tragwerke, sensible Strukturen, optimierter Materialeinsatz). Vorgänge beim Gestalten, Modell und Pläne, Leichtbau 1, Leichtbau 2, Bauen mit Textilien 1, Bauen mit Textilien 2, Bauen mit Luft, Bauen mit Glas 1, Bauen mit Glas 2, Bauen mit Stahl, Bauen mit Holz unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich und mündlich, semesterbegleitend. Gemischt Literatur: Empfehlungen siehe Homepage zum Fachgebiet Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Konstruktive Bauphysik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: WS Modulverantwortliche(r): Garrecht, Harald, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Garrecht, Harald, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen der Bauphysik Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse Ihrer Arbeit in geeigneter Form darzustellen und zu präsentieren Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Mit den wachsenden Anforderungen an die thermische Behaglichkeit der Nutzer, die energetische Gebäudeoptimierung und die Automatisierung der Regelung steigt der Umfang der benötigten Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: bauphysikalischen Kenntnisse der Planer. Die Veranstaltung widmet sich den komplexen Zusammenhängen zentraler bauphysikalischen Fragestellungen auf den Ebenen der Baustoffen, Bauteile und Gebäude. Es werden grundlegende physikalische Vorgänge zum Wärme- und Feuchteverhalten erläutert, sowie zur Schall- und Brandübertragung. Der Hintergrund und die erforderliche Anwendung der relevanten Normen und Gesetze werden dabei genauso berücksichtigt wie die gebäude- und bauteilspezifische Simulation. Es werden sowohl die Anforderungen und Nachweise für Wohn- wie auch für Nichtwohngebäude behandelt. unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich 90 Minuten Gemischt Vorlesungsunterlagen, H.-M. Fischer, R. Jenisch, M. Stohrer: Lehrbuch der Bauphysik -Schall, Wärme, Feuchte, Licht, Brand, Klima; Vieweg+Teubner; ISBN 978-3-519-55014-3, 2008 P.Häupl: Bauphysik - Klima, Wärme, Feuchte, Schall; Ernst &Sohn; ISBN 978-3-433-01842-2; 2008, W.Willems, K. Schild, S. Dinter: Handbuch Bauphysik Teil 1 + 2; Vieweg; ISBN 978-3-528-03982-2; 2006, D.Maute: Technische Akustik und Lärmschutz; Hanser Verlag; ISBN 978-3-446-40222-5; 2006, H. Bock, E. Klement: Brandschutz-Praxis;Bauwerk Verlag; ISBN 3-89932-076-X; 2006. Forschungsfach: Facility Management Modulbezeichnung: Sustainable Design & Strategisches Facility Management ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Graubner, C.-A., Prof. Dr.-Ing, Dozent(in): Sprache: Graubner, C.-A., Prof. Dr.-Ing, Riegel, G., Dipl.-Ing. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Keine Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Grundlagen Facility Management und Nachhaltigkeit: Definition Facility Management, Lebenszyklus, Flächenmanagement Historie und FM Markt Technisches, kaufmännisches und infrastrukturelles Management, Baubestands- und Qualitätsmanagement Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Strategische Planung von Liegenschaften, Aspekte und Prinzipien der Nachhaltigkeit im Baubereich Ökologische, ökonomische und soziale Dimension der Nachhaltigkeit Grundlagen der Normung und der Datenbasis Methodik der Lebenszyklusanalyse und Verfahren, Anwendungen zur Lebenszyklusanalyse Vorstellung und Beurteilung der Umsetzung von Praxisbeispielen Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ schriftliche Prüfung Gemischt Nävy, J. Facility Management, Springer Verlag, 2000 Braun, Oesterle, Haller, Bauer: Facility Management, Springer Verlag, 2001 Forschungsfach: Geotechnik Modulbezeichnung: Geotechnik III ggf. Kürzel GT III ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Katzenbach, Rolf, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Katzenbach, Rolf, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Geotechnik II oder gleichwertig Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Theorie der bodenmechanischen Labor- und Feldversuche Mechanische Wirkung des Wassers im Boden und Fels Grundwasserhaltung und grundwasserschonende Bauweisen Grenzzustände im Boden und Fels Grenzzustand des Verlustes der Gesamtstandsicherheit, Geländebruch, Böschungsbruch, Hangrutschung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Entwurf und Bemessung von Bohrträgerverbauen, Bohrpfahl-, Spund- und Schlitzwänden Geothermie Wird zu beginn der LV bekannt gegeben / Schriftlich, 90 Minuten. Gemischt Zilch, Diederichs, Katzenbach: Handbuch für Bauingenieure, Springer Verlag Smoltczyk: Grundbau-Taschenbuch, Ernst & Sohn Verlag Studienunterlagen Geotechnik Modulbezeichnung: Geotechnik IV ggf. Kürzel GT IV ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Katzenbach, Rolf, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Katzenbach, Rolf, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Geotechnik III oder gleichwertig Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Beobachtungsmethode (Observational Method) Geotechnische Stützkonstruktionen, Stützmauern Baugrund-Tragwerk-Interaktion Flach- und Flächengründungen Zeit-Setzungsverhalten des Baugrundes Tiefgründungen und Spezialtiefgründungen Wird zu beginn der LV bekannt gegeben / Schriftlich, 90 Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Minuten. Gemischt Zilch, Diederichs, Katzenbach: Handbuch für Bauingenieure, Springer Verlag Smoltczyk: Grundbau-Taschenbuch, Ernst & Sohn Verlag Englert, Katzenbach, Motzke: VOB Teil C, Verlag C.H. Beck Hanisch, Katzenbach, König: Kombinierte PfahlPlattengründungen, Ernst & Sohn Verlag Studienunterlagen Geotechnik Modulbezeichnung: Bodenmechanik und Felsmechanik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Arslan, Ulvi, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Arslan, Ulvi, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studierende können die Eigenschaften des Baugrunds erkunden, untersuchen und beschreiben, die Wechselwirkung von Bauwerk und Baugrund erkennen und berechnen, Gründungen, Grund- und Erdbauten auf bodenmechanischer Grundlage konstruieren, ihre Beanspruchung untersuchen und ihre Sicherheit nachweisen. Ebene und rotationssymetrische Grundwasserströmung; Durchlässigkeit des Baugrunds, Filterkriterien, Grundwasserabsenkung. Festigkeits- und Verformungseigenschaften der Böden unter dränierten und undränierten Bedingungen. Konsolidierungstheorie; Zeitlicher Verlauf der Setzung. Grenzspannungszustände im Boden; Grenzgleichgewicht starrer Grundbauwerke; Standsicherheit von Böschungen und Geländesprüngen. Erddruck auf biegsame Stützwände. Baugrund- Tragwerk-Interaktion; Beanspruchung flexibler Gründungskörper. Schriftliche Prüfung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Studienunterlagen zur Bodenmechanik und Felsmechanik Lang, Huder, Amann: Bodenmechanik und Grundbau ISBN: 3-540-61176-2 Terzaghi, Peck, Mesri: Soil Mechanics in Engineering Practice ISBN: 0-471- 8658-4 Forschungsfach: Massivbau Modulbezeichnung: Tragwerke in Massivbauweise ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Graubner, C.-A., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Graubner, C.-A., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 30 Std. je CP. 56 h Lehrveranstaltungen, 72 h Stoffverarbeitung und Prüfungsvorbereitung, 32 h Studienarbeiten 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen der Massivbauweise Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen die praktische Anwendung der Grundlagen des Stahlbetonbaus auf Bauteile erlernen. Sie sollen außerdem das Konstruieren von Stahlbetonbauteilen erlernen und für die Besonderheiten in der Bewehrungsführung der jeweiligen Bauteile sensibilisiert werden. Konstruktion und Bewehrungsführung bei Balken und Plattenbalken Konstruktion, Bewehrungsführung und Bemessung Platten Konstruktion, Bewehrungsführung und Bemessung von Wänden und wandartige Träger Konstruktion, Bewehrungsführung und Bemessung von Stützen Konstruktion, Bewehrungsführung und Bemessung von Ausgeklinkten Trägerenden und Konsolen Konstruktion, Bewehrungsführung und Bemessung Rahmen und Treppen Konstruktion, Bewehrungsführung und Bemessung von Gründungen Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Konstruktion, Bewehrungsführung und Bemessung von Weissen Wannen Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: DIN 1045-1, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton, Teil 1: Bemessung und Konstruktion, Beuth Verlag, 2001 Betonkalender 2002, Verlag Ernst und Sohn, 2002 Leonhardt, F.: Vorlesungen über Massivbau, Erster bis Dritter Teil, Axel Springer Verlag Stahlbetonbau Aktuell... Modulbezeichnung: Spannbetonbau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Graubner, C.-A., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Graubner, C.-A., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen der Massivbauweise Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Einführung, Grundbegriffe Zentrisch vorgespannte Bauteile Lastfall Vorspannung Zeitabhängiges Materialverhalten Grenzzustand der Tragfähigkeit – DIN 1045-1 Konstruktive Regelungen Unbenotet, wird zu beginn der LV bekannt gegeben / Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Schriftlich, 90 Minuten. Gemischt Skript: Spannbetonbau, TU Darmstadt, Institut für Massivbau; Carl-Alexander Graubner, Michael Six: Spannbetonbau; Stahlbetonbau aktuell Praxishandbuch 2004; Bauwerk Verlag 2004, Konrad Zilch; Manfred Curbach: Einführung in die DIN 1045-1, Anwendungsbeispiele, Ernst & Sohn Verlag; DBV: Beispiele zur Bemessung nach DIN 1045-1, Band 1: Hochbau, Ernst & Sohn Verlag; Fritz Leonhardt: Vorlesungen über Massivbau Teil 5, Spannbeton Springer-Verlag 1980 Forschungsfach: Stahlbau Modulbezeichnung: Stahlbaukonstruktion ggf. Kürzel STB1 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Lange, Jörg, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Lange, Jörg, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 60h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 64h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Stahlbau A Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Vierendeelträger, unterspannte Träger, Seile Verbundbau, Rahmenecke (steifenlos), Fachwerkknoten, mehrteilige Stützen, Knoten von Hohlprofilkonstruktionen, Beulen, ausgeführte Stahlbauten, Schrauben, Brücken, Werkstoffe, Kranbahn, Betriebsfestigkeit, Trapezblech, Sandwichelement, Brand- und Korrosionsschutz Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich 120 Minuten Gemischt Christian Petersen: Stahlbau - Grundlagen der Berechnung und baulichen Ausbildung von Stahlbauten. Vieweg Verlag Braunschweig Albrecht Thiele, Wolfram Lohse: Stahlbau Teil 2, B.G. Teubner, Stuttgart Modulbezeichnung: Traglastverfahren/Torsion und Biegedrillknicken ggf. Kürzel STB2 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Lange, Jörg, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Lange, Jörg, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 45h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 79h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Stahlbau A Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen analytisch zu erfassen und Lösungen zu erarbeiten Grundlagern der Plastizitätstheorie, Fließgelenkverfahren I. Ordnung, Weggrößenverfahren II. Ordnung, Fließgelenktheorie II. Ordnung, St. Venant´sche Torsion, dickwandige Profile, dünnwandige, offene Profile, Schubmittelpunkt und Verwölbung, dünnwandige geschlossene Profile, Wölbkrafttorsion, Einführung in das Biegedrillknicken, Herleitung der Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Differentialgleichung, Nachweise nach DIN 18800 Teil 2/EC3 Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / Schriftlich 120 Minuten Gemischt Harald Friemann: Schub und Torsion in geraden Stäben., 2., neubearb. u. erw. Auflage, 1993 Werner Verlag, Düsseldorf; Friemann, H.: Das Weggrößenverfahren zur Berechnung ebener Stabtragwerke nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung, Skript des Fachgebiets Stahlbau; Friemann, H.: Skript zur Vorlesung Plastizitätstheorie –Fließgelenktheorie I. und II. Ordnung; Petersen, Ch. : Statik und Stabilität der Baukonstruktionen, Verlag F. Vieweg und Sohn Forschungsfach: Umwelt- und Raumplanung Modulbezeichnung: Raumbedeutsame Infrastrukturplanung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Böhm, Prof. Dr.-Ing. Popp, Prof. Prof. Popp Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: insg. 180 Std. inkl. Vor - und Nachbereitung sowie Übung Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Kenntnisse des Bachelor-Moduls „Grundlagen der Raumplanung“ Die Studierenden verfügen über ein vertieftes Wissen hinsichtlich der Betrachtung von Infrastruktur als System sowohl im Hinblick auf den Planungs- als auch den Umsetzungsprozess. Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Sektoren sind ihnen bewusst. Die verschiedenen Organisationsformen des Infrastrukturbetriebes insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit sind den Studierenden bekannt. Sie sind in der Lage die Auswirkungen von Infrastrukturvorhaben auf die Umwelt zu beurteilen. Die Grundlage hierfür bildet das Wissen bzgl. Umweltpolitik, planung und –vorsorge und der Methodiken zur Bewertung von Umweltauswirkungen. Die Studierenden haben das theoretisch erworbene Wissen an einem Anwendungsbeispiel erprobt, in dem die wesentlichen Auswertungen eines Infrastrukturvorhabens nach UVPG darzustellen waren. Basierend auf der Ermittlung der Umweltauswirkungen ist im Rahmen der Übung eine Alternativendiskussion durchzuführen. Infrastruktur als System – der Planungsprozess von Infrastrukturanlagen und die Umsetzung; Umweltpolitik, - Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: planung und –vorsorge, Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Sektoren, Fachpläne sowie die Koordination von Interessen und Nutzungen; Organisationsformen des Infrastrukturbetriebes; Wirtschaftlichkeit und Privatisierung von Infrastruktur; Methoden zur Bewertung von Umweltauswirkungen. An einem Anwendungsbeispiel werden die Auswirkungen eines Infrastrukturvorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG dargestellt. Mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Informationsmaterialien werden zusammengestellt; s.a. http://www.iwar.bauing.tudarmstadt.de/umwr/Deutsch/lehre/lehre.htm Modulbezeichnung: Raumordnung und kommunale Planung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Böhm , Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Böhm , Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: insg. 180 Std. inkl. Vor - und Nachbereitung sowie Übung Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Kenntnisse des Bachelor-Moduls „Grundlagen der Raumplanung“ Die Studierenden verfügen über ein umfassendes Basiswissen hinsichtlich der Raumordnung und der kommunalen Planung, das sie in einem planerischen bzw. Städtebaulichen Entwurf angewendet und vertieft haben. Grundlagen der Raumentwicklung - Planungs- und Steuerungsinstrumente Raumplanung auf unterschiedlichen Ebenen: europäische Raumentwicklung, Bundesraumordnung, Landesplanung, Regionalplanung, Flächennutzungs- und Bebauungsplanung Instrumente zur Sicherung der Raumordnung Zulässigkeit von Bauvorhaben und Bauordnung – Zulassungsverfahren Grundlagen der Stadt- und Siedlungsentwicklung und kommunale Infrastruktur Verhältnis Raumplanung – Fachplanung Informelle Instrumente der Raumplanung Hausübung/ schriftliche und mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben; s.a. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: http://www.iwar.bauing.tudarmstadt.de/umwr/Deutsch/lehre/lehre.htm Forschungsfach: Umwelttechnik Modulbezeichnung: Abwassertechnik 2 ggf. Kürzel AWT B1 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Cornel, Peter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Cornel, Peter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 84 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 96h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Abwassertechnik 1 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Systemanalyse (Bilanzen, Reaktionen, Reaktoren) Biofilmverfahren (Tauch- und Tropfkörper, Festbetten, Fließbetten, Grundlagen, Anwendungen, Dimensionierung) Kombinationsverfahren, Varianten des Belebungsverfahrens (Kaskadenbiologie, Tankbiologie, Membranbelebungen, ...) Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Mehrstufige Verfahren (Verfahrenskombinationen) Ansätze zur mathematischen Modellierung / Simulation (statische / dynamische Verfahren) Übung (Hausübung und Vortrag); Exkursion Keine/ schriftliche und mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Modulbezeichnung: Industrieabwasserreinigung ggf. Kürzel AWT B2 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Cornel, Peter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Cornel, Peter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 94h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Abwassertechnik 2 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich u erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse Ihrer Arbeit in geeigneter Form darzustellen und zu präsentieren Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen elbstständig zu bearbeiten. Unterschiede zu kommunaler Abwasserreinigung; rechtliche Einordnung (Welt / EU / BRD) Abwasserinhaltsstoffe und deren Charakterisierung Planungsvoraussetzungen; innerbetriebliche Maßnahmen; Vor- Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: und Nachbehandlung unit operations (wesentliche Verfahrensstufen) Beispiele, Hausübung und Vortrag; Exkursion unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / mündlich, 30 Minuten Gemischt Skript -ATV-Handbücher V, VI, VII -Rüffer, M.; Rosenwinkel, K.-H.: "Taschenbuch der Industrieabwasserreinigung", Oldenbourg-Verlag, 1991 -Metcalf + Eddy Inc., Wastewater Engineering, Mc Graw Hill Modulbezeichnung: Trinkwassergüte und Wasseraufbereitungstechnik ggf. Kürzel WV B1 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Urban, Wilhelm, Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Dozent(in): Urban, Wilhelm, Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 42 h Präsenzveranstaltungen, 45h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 93h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Wassergüte und Wasserversorgungstechnik Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse Ihrer Arbeit in geeigneter Form darzustellen und zu präsentieren Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Trinkwassergüte (Anforderungen, Diskussion der Parameter der Trinkwasserverordnung, Herleitung von Grenzwerten, internationaler Vergleich); pH-Wert, Calciumkarbonatsättigung (Ableitung und Berechnung des Inhalt: Medienformen: Calciumcarbonat-Gleichgewichts im Wasser); Entsäuerung, Enthärtung, Entkarbonisierung, Neutralisation (Kriterien für eine zentrale/dezentrale Enthärtung, Werkstoffkorrosion und Gegenmaßnahmen, Nitratelimination); Gasaustausch, Belüftung (Bemessung verschiedener Anlagentypen); Flockung/Fällung, Sedimentation, Flotation, Schlammanfall, Schlammbehandlung (Modellvorstellungen, praktische Umsetzung); Filtration (Schnell-, Langsamfiltration, Uferfiltration, künstliche Grundwasseranreicherung; biologische Eliminationsprozesse); Membranverfahren (Mikro-, Ultrafiltration, Umkehrosmose, Elektrodialyse); Enteisenung/Entmanganung (konventionelle und subterrestrische Verfahren, biologische und chemische Prozesse); Sorption und Adsorption, Ionenaustausch (Natürliche Sorbentien, Pulver-, Kornaktivkohle, Bemessung); Oxidation (chemisch, katalytisch, photolytisch induzierte Oxidtionsprozesse; advanced oxidation processes (O3/H2O2, UV/H202, UV/O3); Desinfektion (Chlor, ultraviolette Strahlung, Ozon); Hausübung: Planung einer Wasseraufbereitungsanlage; Exkursion zu einer Wasseraufbereitungsanlage unbenotet Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / Schriftlich + mündlich, 60 + 15 Minuten Gemischt Literatur: Wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben. Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Grundwasserschutz ggf. Kürzel WV B2 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Urban, Wilhelm, Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Dozent(in): Urban, Wilhelm, Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 42 h Präsenzveranstaltungen, 45h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 93h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Wassergüte und Wasserversorgungstechnik Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse Ihrer Arbeit in geeigneter Form darzustellen und zu präsentieren Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Trinkwassergüte (Anforderungen, Diskussion der Parameter der Trinkwasserverordnung, Herleitung von Grenzwerten, internationaler Vergleich); pH-Wert, Inhalt: Medienformen: Calciumkarbonatsättigung (Ableitung und Berechnung des Calciumcarbonat-Gleichgewichts im Wasser); Entsäuerung, Enthärtung, Entkarbonisierung, Neutralisation (Kriterien für eine zentrale/dezentrale Enthärtung, Werkstoffkorrosion und Gegenmaßnahmen, Nitratelimination); Gasaustausch, Belüftung (Bemessung verschiedener Anlagentypen); Flockung/Fällung, Sedimentation, Flotation, Schlammanfall, Schlammbehandlung (Modellvorstellungen, praktische Umsetzung); Filtration (Schnell-, Langsamfiltration, Uferfiltration, künstliche Grundwasseranreicherung; biologische Eliminationsprozesse); Membranverfahren (Mikro-, Ultrafiltration, Umkehrosmose, Elektrodialyse); Enteisenung/Entmanganung (konventionelle und subterrestrische Verfahren, biologische und chemische Prozesse); Sorption und Adsorption, Ionenaustausch (Natürliche Sorbentien, Pulver-, Kornaktivkohle, Bemessung); Oxidation (chemisch, katalytisch, photolytisch induzierte Oxidtionsprozesse; advanced oxidation processes (O3/H2O2, UV/H202, UV/O3); Desinfektion (Chlor, ultraviolette Strahlung, Ozon); Hausübung: Planung einer Wasseraufbereitungsanlage; Exkursion zu einer Wasseraufbereitungsanlage Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ schriftliche und mündliche Prüfung Gemischt Literatur: Wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben. Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Abfalltechnik – Logistik und Verfahren (Abfalltechnik II) ggf. Kürzel ABF B1 ggf. Untertitel Abfalltechnik – Logistik und Verfahren ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Jager, Johannes, Prof. Dr. Dozent(in): Jager, Johannes, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V+Ü Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 28 h Präsenzveranstaltungen, 90h Projektstudium, Seminar- oder Hausarbeiten (WA), 62h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Inhalte von ABF A1 Lernziele / Kompetenzen: Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Verfahren der Abfallbehandlung für gegebene Rahmenbedingungen Kenntnis der gängigen technischen Verfahren in der Abfallbehandlung Selbständige Bearbeitung einer ingenieurtechnischen Aufgabenstellung Abfalllogistik - Sammelsysteme, Transportsysteme, Abfallumschlag, Abfallwirtschaftskonzepte Biologische Abfallbehandlung - Verfahrenstechnik, Behandlungsverfahren, eingesetzte Aggregate, Planungs- und Dimensionierungsgrundsätze Mechanisch-Biologische Abfallbehandlung Verfahrenstechnik, Behandlungsverfahren, eingesetzte Aggregate, Planungs- und Dimensionierungsgrundsätze Thermische Abfallbehandlung - Verfahrenstechnik, Behandlungsverfahren, eingesetzte Aggregate, Planungs- und Dimensionierungsgrundsätze Deponierung - Verfahrenstechnik, Multibarrierensystem, Deponiearten, Planungs- und Dimensionierungsgrundsätze Inhalt: Medienformen: Hausübung: Anlagenplanung unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich und mündlich, 60 + 15 Minuten Gemischt Literatur: Vorlesungsskript bzw. -umdruck Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Immissionsschutz ggf. Kürzel ABF B2 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Jager, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Jager, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Lahl, Uwe, Prof. Dr. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 28 h Präsenzveranstaltungen, 90h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 62h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Inhalte von ABF A1 Lernziele / Kompetenzen: Umsetzung Bau- und Immissionsschutzrechtlicher Rahmenbedingungen in die Planung Beurteilung der Wirkung von Schadstoffen auf die Umwelt Auswahl geeigneter Emissionsminderungstechniken im gegebene Planungskontext Erkennen umweltrelevanten Vorgänge im Rahmen von Planungen Selbständige Bearbeitung einer ingenieurtechnischen Aufgabenstellung Baugenehmigungen nach dem Immissionsschutzrecht Umweltbelastung und Umweltwirkungen - Ausbreitung und Exposition, Wirkungen auf den Menschen, Wirkungen auf die belebte Umwelt, Wirkungen auf die unbelebte Umwelt, Schadstoffverbleib und –abbau Emissionsminderungstechniken (z.B. Abluftreinigungsverfahren) Immissionsschutztechniken Baulicher Immissionsschutz (z.B. Lärmschutz, Staubschutz) Hausübung: Stoffströme und ihr Wirkungen in der Inhalt: Medienformen: Restabfallbehandlung unbenotet Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich und mündlich, Gemischt Literatur: Vorlesungsskript bzw. -umdruck Studien-/Prüfungsleistungen: Forschungsfach: Verkehr Modulbezeichnung: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik B ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Boltze, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Boltze, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 28 h Präsenzveranstaltungen, 60h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 92h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Verkehr II Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Verkehrsplanung und Verkehrstechnik II: Lichtsignalsteuerung, Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten ohne Lichtsignalanlage, umweltinduzierte Verkehrsplanung. unbenotet Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich 90 Minuten Gemischt Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Vorlesungsumdruck Modulbezeichnung: Bahnsysteme und Bahntechnik B ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Oetting, A., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Oetting, A., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 28 h Präsenzveranstaltungen, 60h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 92h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Verkehr II Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Geometrische Gestaltung von Bahnanlagen, Verwendung von Weichen, Kreuzungen von Verkehrswegen unbenotet Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich 90 Minuten Gemischt Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Modulbezeichnung: Straßenentwurf und Straßenbetrieb B ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Bald, J. Stefan, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Bald, J. Stefan, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 28 h Präsenzveranstaltungen, 60h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 92h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Verkehr 2 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. - Vorgaben aus dem Straßenrecht (Straßenbaulast, Gemeingebrauch und Sondernutzung, Planfeststellung) - Fahrerverhalten und sein Einfluss auf die Straßengestaltung und die Verkehrssicherheit - Geometrische Gestaltung von Straßen unter Berücksichtigung von Sicherheit, Umfeld, Verkehrsqualität Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: und Wirtschaftlichkeit - Straßenausstattung (Verkehrszeichen, Wegweisung, Sicherheitseinrichtungen, Telematikanlagen etc.) - Management und Finanzierung von Straßen, Verkehrssicherung unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich, 90 Minuten Gemischt FStrG, Lorenz : Trassieren von Straßen und Brücken, RAS-K1, RAL-K-2, VOB, ZTV Asphalt, RWB,RWBA, RPS Modulbezeichnung: Luftverkehr B ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Boltze, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Boltze, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Bald, J. Stefan, Prof. Dr.-Ing. Oetting, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 28 h Präsenzveranstaltungen, 60h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 92h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Verkehr 2 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können Infrastruktur unter Berücksichtigung von technischen, ökonomischen und umweltbezogenen Gesichtspunkten planen, entwerfen, konstruktiv durchbilden, bauen, betreiben und erhalten; dies schließt die Verkehrsplanung, die Bewirtschaftung, Ver- und Entsorgung von Wasser sowie den Umgang mit Abfall ein. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. 1 Landseite Inhalt: 2 Terminal 3 Vorfeld 4 Landung / Anflug 5 Start / Abflug 6 Konstruktiver Entwurf 7 Betrieb 8 Genehmigungsverfahren, Gesetzliche Grundlagen 9 Hindernisbegrenzungsflächen, Umweltbelastung 10 - 12 Vorrechenübung Medienformen: (im Einzelnen: Hindernisbefeuerung und -markierung, Funkelektrische Navigationsverfahren, Start- und Landebahnen, Rollbahnen (Taxiways), Vorfeld, Geometrische Abmessungen von Start- und Landebahnen sowieRollwegen und Abstellplätzen, Geometrie und Entwässerung, Umgang mit Bauschutzbereichen und hindernisfreien Zonen, Grundlagen der konstruktiven Bemessung von Flugbetriebsflächen, Starre und flexible Befestigungen, Infrastrukturelle Einrichtungen bei der Konstrution, Bauliche Erhaltung, Wegweisung, Infrastruktur und Organisation für den ÖV, Infarstruktur und Organisation für den MIV, Intermodalität, Vorfeldverkehr, Verkehrsabläufe Passagiere und Gepäck, Post und Fracht sowie Fluggeräte, Entwurfskonzepte und Dimensionierung Terminals, Fluggastbeförderung, Gepäcksysteme, Frachtumschlagssysteme, Schienenanbindung, Winterdienst, Grünflächen, Feuerwehr, Bauschutzbereiche, Lärm, Sicht- und Instrumentenflugregeln) unbenotet, Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben / schriftlich, 90 Minuten Gemischt Literatur: Vorlesungsumdruck Studien-/Prüfungsleistungen: Forschungsfach: Wasserbau und Wasserwirtschaft Modulbezeichnung: Wasserbau II (früher Wasserbau B) ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Zanke, U.C.E., Prof. Dr.-Ing. Habil Dozent(in): Zanke, U.C.E., Prof. Dr.-Ing. Habil Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 42 h Präsenzveranstaltungen, 30h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 108h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Inhalte von Wasserbau I Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden sollen die o. a. Themen nach der Vorlesung verinnerlicht haben. Wasserbauliche Entwicklung eines Flusses Binnenverkehrswasserbau und Binnenhäfen Deichbemessung Wasserbauliche Systemanalyse Landwirtschaftlicher Wasserbau Blockveranstaltung Hafenbau I Mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Taschenbuch der Wasserwirtschaft (U. Zanke Hrsg.), Hydromechanik der Gerinne und Küstengewässer (U. Zanke), Technische Hydraulik (R.C.M Schröder/U. Zanke) Inhalt: Modulbezeichnung: Technische Hydromechanik und Hydraulik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel Technische Hydraulik B ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Oberlack, Martin, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Oberlack, Martin, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Technische Hydraulik und Hydromechanik I Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden beherrschen die notwendigen Grundlagen der Mathematik und Kinematik für das Verständnis der Herleitung und Lösung strömungsmechanischer Gleichungen. Sie sind befähigt Massen-, Impuls- und Energieerhaltungssätze auf stationäre inkompressible Strömungen in hydraulischen Systemen anzuwenden und kennen die Annahmen und Vereinfachungen, die mit den Bewegungsgleichungen verbunden sind. Spezielle Lösungen der Navier-StokesGleichungen sowie die Grundsätze der Turbulenz und deren Einbindung in die Navier-Stokes-Gleichungen sind bekannt. Die Studierenden sind mit der Grenzschichttheorie vertraut. Sie sind in der Lage Rohrnetze zu berechnen und die Auswirkungen von Absperrungen zu bestimmen. Mathematische Grundlagen; Kinematik: Geschwindigkeitsfeld, Rotation von Fluidelementen, Massenfluss und Beschleunigung; Grundgleichungen der Hydromechanik und Technischen Hydraulik: Herleitungen der Massen- Impulsund Energieerhaltungssätze, Bewegungsgleichungen, Anwendung auf stationäre inkompressible Strömungen in Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: hydraulischen Systemen, Turbulente Rohrströmung, Druckund Energielinie, Widerstandsgesetze und lokale hydraulische Verluste; Modellgesetze und experimentelle Hydromechanik; Spezielle Lösungen der Navier-Stokes-Gleichungen: Laminare Rohrströmung und ebene Couette-Strömung; Grundzüge der Turbulenz: Reynoldsgleichung und logarithmisches Wandgesetz; Grenzschichttheorie: Phänomenologische Beschreibung von Grenzschichten, Grenzschichtgleichung für stationäre ebene Strömungen; Instationäre Rohrhydraulik: Druckstoßberechnung, kleine Druck- und Geschwindigkeitsänderungen, Extremwerte, Druckwellengeschwindigkeit, Wasserschloss; Rohrnetzberechnung. Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Bollrich, G., Technische Hydromechanik Band 1, Verlage für Bauwesen, 1996 Bollrich, G., Technische Hydromechanik Band 2, Verlage für Bauwesen, 1988 Modulbezeichnung: Ingenieurhydrologie II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Wintersemester Modulverantwortliche(r): Ostrowski, M., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Ostrowski, M., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 42 h Präsenzveranstaltungen, 45h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 93h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: Ingenieurhydrologie I Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung tieferen Verständnisses des hydrologischen Kreislaufs, Erwerb von Kenntnissen über Eigenschaften und Prozesse der Atmosphäre Vermittlung detaillierter Kenntnisse über Bodeneigenschaften, Verständnis der Rückkopplungsprozesse zwischen Boden, Vegetation, Wasser und Atmosphäre Grundlegende Kenntnisse zur komplexen hydrologischen Modellbildung inklusive der Nutzung geografischer Informationssysteme Beherrschung gekoppelter Modellsysteme zur Lösung praktischer Bemessungsprobleme und Bewirtschaftungsaufgaben anhand ausgesuchter Beispiele Folgende Inhalte werden im Vertiefungsfach Ingenieurhydrologie (B) gelehrt: Inhalt: 1. Einführung 2. Der hydrologische Kreislauf 3. Die Atmosphäre 4. Das System Pflanze-Boden-Wasser Medienformen: 5. Modellansätze zur Beschreibung des Systems PflanzeBoden-Wasser 6. Schneedeckenaufbau, -setzung, -schmelze und –abbau 7. Die räumliche Verteilung von Niederschlag 8. Die Theorie des Linearspeichers mit Erweiterungen 9. Abflußkonzentration 10. Wellentransformation in natürlichen Gewässern und Kanälen 11. Statistische Verfahren 12. Beispiele 13. Anthropogene Einflüße auf hydrologische Prozesse Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ schriftliche Prüfung Gemischt Literatur: Vorlesungskript bzw. -umdruck Studien-/Prüfungsleistungen: Forschungsfach: Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Modulbezeichnung: Bauwerkserhaltung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Wintersemester Modulverantwortliche(r): Garrecht, Harald, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Garrecht, Harald, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 56 h Präsenzveranstaltungen, 0h Projektstudium, Seminaroder Hausarbeiten (WA), 124h Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Ingenieurbauwerke einschließlich ihrer Gründung unter Berücksichtigung von Funktionsfähigkeit, Gebrauchs- und Bruchsicherheit sowie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und des Umweltschutzes konzipieren, entwerfen, konstruktiv durchbilden und bauen; dies schließt die Analyse der Tragwerke ein. Die Studierenden können den Bau und Betrieb von Infrastruktur- und Ingenieurbauwerken unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen, technischen und baubetrieblichen Gesichtspunkten vorbereiten und organisieren. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche Lösungen abzuwägen, sachlich und verständlich zu erläutern, Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, fachspezifische Probleme nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbstständig zu bearbeiten. Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Der Erhalt und die Instandsetzung des Baubestsands gewinnt zunehmend an Bedeutung. Fundierte Kenntnisse sind erforderlich, um den Bauzustand zuverlässig analysieren und bewerten zu können. Schließlich wirken Umwelt und Nutzung in komplizierter Weise auf das Bauwerk ein und können die Baustoffe und die Konstruktion schädigen. Folglich wird im Rahmen der Lehrveranstaltung ein fundiertes Wissen in den Bereichen Bauzustandsanalyse und Bauzustandsbewertung vermittelt. Um die Gebrauchstauglichkeit von Gebäuden sicherstellen zu können, werden auch Methoden zur wirksamen und kosteneffizienten Erhaltung und Instandsetzung aufgezeigt und Besonderheiten der baupraktischen Umsetzung erörtert. Ferner werden die Studierenden mit der Planung und Durchführung von Wartungsarbeiten vertraut gemacht. Unbenotet; Art wird zu Beginn der LV bekanntgegeben/ schriftliche Prüfung Gemischt Vorlesungsunterlagen; C. Arendt, J. Seele, Feuchte und Salze in Gebäuden Ursachen, Sanierung, Vorbeugung, Verlagsanstalt Alexander Koch, 2000; Schadensfreies Bauen, Hrsg. G. Zimmermann, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2000; H. Venzmer, Praxishandbuch Mauerwerkssanierung von A-Z, 1500 Fachbeiträge zur Diagnostik und Instandsetzung, Verlag Bauwesen Berlin, 2001; WTASchriftenreihe herausgegeben von der Wissentschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege, WTA Maschinenbau (FB 16) Modulbezeichnung: Advanced Design Project ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jeders Winter- / Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): alle Professoren des Fachbereichs Maschinenbau Dozent(in): Sprache: jeweils mindestens ein Professor des Fachbereichs Maschinenbau Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: P Arbeitsaufwand: 120 bis 360 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 bis 12 CP Voraussetzungen: Medienformen: Mögliche Voraussetzungen werden vom anbietenden Fachgebiet bei der Aufgabenstellung angegeben. Die Studenten sind in der Lage, im Team komplexe Probleme zu erkennen und zu benennen sowie mögliche Lösungen zu finden und zu bewerten. Sie beherrschen die Grundzüge der genauen Arbeits- und Zeitplanung bei komplexen Aufgaben und übernehmen Leitungsaufgaben eines Teams. Sie erwerben die Fertigkeiten, zwischen divergierenden Standpunkten zu vermitteln und erkennen die Notwendigkeit von Kompromissen sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch beim Lösen ingenieurtypischer Probleme. Aktuelle Aufgbenstellungen aus dem Fokus der anbietenden Fachgebiete schriftliche Ausarbeitung mit 2-3 Seiten pro Teilnehmer und Kreditpunkt, Präsentation. In die Beurteilung gehen sowohl individuelle Leistungskriterien als auch die Gesamtleistung des Teams ein. Vortragsdauer: 15-30 min mit anschließender Diskussion Gemischt Literatur: abhängig vom Projekt; wird vom Fachgebiet bekannt gegeben Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Energiesysteme I ggf. Kürzel ggf. Untertitel Klassische Energiesysteme ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen: Thermodynamik I, II Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Analysieren von Energiesystemen (basierend auf dem Einsatz fossiler Brennstoffe), Optimierungsmöglichkeiten von Kreisprozessen kennen, Bewerten hinsichtlich der Machbarkeit von Schaltungskonzepten, Bauarten von thermischen Kraftwerken kennen, Berechnen der Effizienz von Kreisprozessen, Betriebsverhalten der einzelnen Kraftswerkskonzepte kennen. Energieumwandlungstechniken; Thermische Kraftanlagen; Prozessführungen (Kondensationskraftwerk, Gasturbinenkraftwerk, Kombiprozess, Kraft-WärmeKopplung), Dampferzeugersysteme (Umlauf-, Durchlaufkessel) Keine/ schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zum Vorlesungsbeginn erhältlich Inhalt: Modulbezeichnung: Energiesysteme II ggf. Kürzel ggf. Untertitel Regenerative Energiesysteme ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen: Thermodynamik I, II Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Bilanzieren von regenerativen Systemen, Bewerten und Bilanzieren von Brennstoffzellensystemen, Einsatzmöglichkeiten von Biomassen kennen, Windenergie: Einsatzmöglichkeiten und Bauarten von Windkonvertern kennen, Bescheiben des Winddargebots, Bestimmen der Leistung von Windturbinen, Steuer- und Regelverhalten von Windkraftanlagen, Geothermie: Konzepte zu deren Nutzung kennen, Solarenergie: Nutzugsmöglichkeiten von Solarthermie und Photovoltaik kennen, Bauarten von Wasserkraftwerken. Energieumwandlungskonzepte auf der Basis von regenerativen Energien, Einsatz von Biomasse, Windkraft, Wasserkraft, Konzepte auf der Basis von Brennstoffzellen, Geothermie, Solarthermie/Photovoltaik Keine/ schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zum Vorlesungsbeginn erhältlich Inhalt: Modulbezeichnung: Energiesysteme III ggf. Kürzel ggf. Untertitel Emissionsfreie Kraftwerkstechnikstechnologien ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winterrsemester Modulverantwortliche(r): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Ansätze zur CO2-freien Stromerzeugung auf Basis fossiler Brennstoffe kennen, Rauchreinigungsanlagen und Entstickungsverfahren kennen, Dampferzeugungsverfahren kennen, Bauteile und Heizflächen von Dampferzeugern dimensionieren, Dynamik des Wasser-Dampfkreislaufs erklären können, wesentliche Konstruktionsmerkmale und Betriebszustände und -arten von therm. Kraftwerken kennen. Emissionsarme Kraftwerkstechnik, Dampferzeugerbauarten und -verfahren, wärme- und strömungstechnische Auslegung, Komponenten von Kraftwerken, Bauteile, Werkstoffe u. Festigkeit, Dynamik des Wasser-Dampfkreislauf, Betrieb von Kraftwerken, Technogische Entwicklungslinien,Technlogien zur Luftreinhaltung und des Klimaschutzes, Rauchgasentschwefelungsanlagen, Stickoxidminderung und Entstaubung, Maßnahmen zur Wirkungsgradsteigerung, Technologien zur CO2 Abscheidung keine Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zum Vorlesungsbeginn erhältlich Inhalt: Modulbezeichnung: Kraftfahrzeugtechnik (Alt:Kraftfahrzeuge I) ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Winner Dozent(in): Winner Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Kenntnis von Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Einführung Leistungsbedarf Fahrleistungen Kraftfahrzeugantriebe Triebstrang Reifen Bremsen Lenkung Querdynamik Fahrzeugsicherheit Keine Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript Bosch-Kraftfahrtechnisches Taschenbuch Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau Modulbezeichnung: Grundlagen der Flugantriebe ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Schiffer, Heinz-Peter, Prof.Dr.-Ing. Dozent(in): Schiffer, Heinz-Peter, Prof.Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in Thermodynamik und Strömungslehre (hier insbeondere kompressible Strömung) sind zwingend erforderlich. Lernziele / Kompetenzen: Der Student kann nach der Veranstaltung die verschiedenen Arten von Strahlantrieben klassifizieren und die Funktionsweise eines einfachen, luftatmenden Strahltriebwerks erklären. Er kann den Kreisprozess darstellen und die Auswirkungen variierender Kreisprozessparameter (z.B. Turbineneintrittstemperatur, Flugmachzahl) auf den Kreisprozess erläutern. Die Auflistung und Erklärung verschiedener Triebwerks- und Komponentenwirkungsgrade sind dem Studenten geläufig. Ebenso ist er in der Lage, die Schubgleichung, die Eulersche Turbinengleichung und die Gleichungen zur Beschreibung der Triebwerkswirkungsgrade (thermischer Wirkungsgrad, Vortriebswirkungsgrad) durch Anwendung der Erhaltungsgleichungen (Masse, Energie, Impuls) herzuleiten. Die Kernkomponenten eines Strahltriebwerks und die spezifischen Komponenteneigenschaften und -funktionsweisen können von Studien-/Prüfungsleistungen: ihm erläutert werden. Der Student kann die jetzigen und zukünftigen Anforderungen an ein Triebwerk auflisten sowie deren Bedeutung für die Komponenten, deren Auswirkung auf die Verlustmechanismen und Schadstoffentstehung erklären. Theoretische Grundlagen des Flugantriebs; Thermodynamischer Kreiprozess; Komponenten; Schadstoffbildung Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skript 'Flugantriebe und Gasturbinen' und Vorlesungsfolien (Internet Homepage des Fachgebiets: www.glr.maschinenbau.tu-darmstadt.de); Bräunling, W.J.G.: 'Flugzeugtriebwerke', Springer Verlag; Cohen, H., Rogers, G.F.C.: 'Gas Turbine Theory', Longman Group Inhalt: Modulbezeichnung: Flugantriebe ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Schiffer, Heinz-Peter, Prof.Dr.-Ing. Dozent(in): Schiffer, Heinz-Peter, Prof.Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in Thermodynamik und Strömungslehre (hier insbesondere kompressible Strömung) sind zwingend erforderlich, Grundlagen der Flugantriebe Dem Student sind die Begriffe Ähnlichkeitskennzahlen und Kennfelder ein Begriff, und er kann damit arbeiten. Ihm sind die wichtigsten Regelkreise eines Triebwerkes geläufig, so dass er die Arbeitsweise der Komponenten und die notwendigen Bedingungen zur Zusammenarbeit der Komponenten erklären kann. Die Ursachen der Lärmentstehung bei einem Triebwerk sind ihm bekannt. Dadurch ist er in der Lage, Maßnahmen zur Lärmreduktion zu verstehen und weiter zu entwickeln. Der Student kann die spezifischen Eigenheiten luftatmender Triebwerkstypen, die Abwandlungen des einfachen Strahltriebwerkes (z.B. mit Nachverbrennung, Wellentriebwerk, etc.) sowie deren Anwendungsbereiche, Vor- und Nachteile beschreiben . Des weiteren ist er in der Lage, die Eigenheiten und Funktionsweisen von Staustrahltriebwerken und Raketenantrieben zu erklären und die Abgrenzung von Raketentriebwerken und luftatmenden Triebwerken vorzunehmen. Optimierungsmöglichkeiten eines Raketenantriebes hinsichtlich Schub und Wirkungsgrad kann Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: er nachvollziehen und erläutern. Betriebsverhalten; Regelung; Zweikreistriebwerke; Nachbrenner; Lärmentstehung; Staustrahl-, Raketen- und Hybridtriebwerke; elektrische Antriebe Keine/ mündlich 30 min Medienformen: Gemischt Literatur: Skript 'Flugantriebe und Gasturbinen' und Vorlesungsfolien (Internet Homepage des Fachgebiets: www.glr.maschinenbau.tu-darmstadt.de); Bräunling, W.J.G.: 'Flugzeugtriebwerke', Springer Verlag; Cohen, H., Rogers, G.F.C.: 'Gas Turbine Theory', Longman Group Limited Inhalt: Modulbezeichnung: Konstruktiver Leichtbau I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Schürmann, Helmut, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Schürmann, Helmut, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Gute Mechanikkenntnisse Lernziele / Kompetenzen: Ziel des Moduls ist es, den Studierenden konkrete Handlungsanweisungen zu geben, wie man Strukturen möglichst leicht gestaltet. Dazu wird primär die spezielle Leichtbau-Mechanik vermittelt. Die Studierenden erwerben die Kompetenz, Leichtbau-optimale Geometrien auszuwählen und sie zu dimensionieren. - Ziele und Aufgaben des Leichtbaus Inhalt: - Ansätze und Idealisierungen - Elementare Torsionstheorie dünnwandiger offener, geschlossener und mehrzelliger Profile; Wölbfunktion offener und geschlossener Profile; Grundgleichungen der WölbkraftTorsion -Elementare Biegetheorie dünnwandiger Konstruktionen - Schubspannungsermittlung unter Querkraftbelastung für dünnwandige, offene und dünnwandige, geschlossene Profile sowie zusammenhängende mehrzellige Balkenquerschnitte - Schubelastischer Balken - Einführung in die Schubfeldtheorie Studien-/Prüfungsleistungen: - Lineare Elastizitätstheorie der Scheibe; Anwendung bei kreisberandeten Scheiben Keine/ mündlich 20 min Medienformen: Gemischt Literatur: Es werden zwei Vorlesungsskripte herausgegeben; eine Langversion, um der Vorlesung zu folgen und eine Kurzfassung zur Prüfungsvorbereitung (Sekretariat "Konstruktiver Leichtbau und Bauweisen"). Modulbezeichnung: Konstruktiver Leichtbau II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Schürmann, Helmut, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Schürmann, Helmut, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Vorlesung "Konstruktiver Leichtbau I" Lernziele / Kompetenzen: Bei Leichtbaustrukturen stellt sich neben dem Festigkeitsproblem immer auch das Problem des Stabilitätsversagens. Ziel des Moduls ist es, dass die Studierenden die verschiedenen Stabilitätsversagensformen kennen- und überprüfen lernen. Sie gewinnen die Fähigkeit, konstruktive Abhilfemaßnahmen gegen Stabilitätsversagen zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es, Leichtbau-typische Bauweisen und Fügetechniken kennenzulernen. Die Studierenden sind damit in der Lage, situationsbedingt die geeignete Technologie auszuwählen und sie auf spezifische Erfordernisse anzupassen. - Stabilitätsprobleme Inhalt: - Stabilität von idealen und vorgekrümmten Stäben - Stabilität von Platten, auch überkritisch; gestringerte Platten - Stabilität von Kreiszylindern unter verschiedensten Belastungen - Bauweisen - Sandwichkonstruktionen: Dimensionierung und Stabilitätsprobleme Studien-/Prüfungsleistungen: - Berechnung und Gestaltung von Klebverbindungen Keine/ mündlich 20 min Medienformen: Gemischt Literatur: Es werden zwei Vorlesungsskripte herausgegeben; eine Langversion, um der Vorlesung zu folgen und eine Kurzfassung zur Prüfungsvorbereitung (Sekretariat "Konstruktiver Leichtbau und Bauweisen"). Modulbezeichnung: Maschinenakustik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel Grundlagen I ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Hanselka, Holger, Prof. Dozent(in): Hanselka, Holger, Prof. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: keine speziellen Vorkenntnisse, gute Kenntnisse in "Maschinendynamik", "Mechanik/Physik" sowie in "Maschinenlemente" hilfreich Die Studenten erlangen in dem ersten Teil der Grundlagenvorlesung die Qualifikation, die Ursachen für die Schallemission körperschallerregter Maschinenstrukturen physikalisch zu verstehen und die Wirkkette von der Anregung bis zur Abstrahlung zu erkennen. Der Stoff von Grundlagen I umfasst die Erläuterung/Anwendung akustischer Grundbegriffe (Pegelrechnung, Fourieranalyse, Bewertungsfunktionen, Maschinenakustische Grundgleichung), eine Einführung in die schallleistungsbestimmung einschließlich Bestimmungen/Normen/Richtlinien. Keine/ Schriftlich, 1 Stunde Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript als gebundenes Exemplar gegen Unkostenerstattung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Maschinenakustik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel Grundlagen II ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Hanselka, Holger, Prof. Dozent(in): Hanselka, Holger, Prof. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V= 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: keine speziellen Vorkenntnisse, gute Kenntnisse in "Maschinendynamik", "Mechanik/Physik" sowie in "Maschinenlemente" hilfreich Im zweiten Teil der Grundlagenvorlesung erlangen die Studenten die Kompetenz sowohl qualitative als auch quantitaive Aussagen über das Körperschallverhalten von Maschinenstrukturen zu machen. Hinzu kommen die Grundlagen und spezielle Effekte die bei der Luftschallabstrahlung eine Rolle spielen. Der Stoff von Grundlagen II behandelt die physikalischen/mechanischen Wirkmechanismen bei der Entstehung von Luft- und Körperschall und deren quantitative Handhabung. Keine/ Schriftlich, 1 Stunde Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript als gebundenes Exemplar gegen Unkostenerstattung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Maschinen der Umformtechnik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 1 V = 1 SWS Arbeitsaufwand: 60 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 2 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden kennen die grundlegende Entwicklung, Einteilung und den Aufbau von Umformmaschinen. Hauptaugenmerk liegt bei der Betrachtung von weggebundenen Pressen. Mit dem vermittelten Wissen ist es möglich, Maschinen zu analysieren, weggebundene Pressen auszulegen und alternative Aufbauvarianten zu entwicklen. Grundlagen zu Umformmaschinen; Weggebundene Pressen (Kenngrößen, Aufbau, Komponenten, Auslegung) Keine/ mündlich 30 min Medienformen: Gemischt Literatur: Download von Vorlesungsfolien von der Internetseite des PTU Inhalt: Modulbezeichnung: Maschinen der Umformtechnik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 1 V = 1 SWS Arbeitsaufwand: 60 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 2 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden besitzen tiefgreifendes Wissen über kraftgebundene und arbeitsgebundene Umformmaschinen sowie neue Maschinenkonzepte. Schwerpunkte sind: hydraulische Pressen, Hämmer, Spindelpressen. Die Studierenden können Komponenten auslegen und wissen, welche Vorrichtungen in der Umgebung der Maschinen benötigt werden, z. B. Sicherheitseinrichtungen. Kraftgebundene Pressen, Hydraulische Pressen, Kenngrößen, Antriebe, Pumpen, Ventile, Steuerung; Arbeitsgebundene Pressen, Hämmer, Spindelpressen; neue Maschinenkonzepte Keine/ mündlich 30 min Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript ist während der Vorlesung erhältlich. Inhalt: Modulbezeichnung: Mechatronische Systeme im Maschinenbau I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Nordmann, Rainer, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Nordmann, Rainer, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die/der Studierende kann: die strukturdynamischen Gleichungen der mechanischen Komponenten aufstellen, die passenden Regler für starre und elastische Systemkomponenten auslegen, mechatronische Gesamtsysteme (Regelkreis) unter vereinfachter Berücksichtigung von Sensoren und Aktoren simulieren und das Verhalten erklären. Strukturdynamik für mechatronische Systeme; Regelstrategien für mechatronische Systeme; Komponenten mechatronischer Systeme: Aktoren, Verstärker, Regler, Mikroprozessoren, Sensoren. Keine/ mündlich 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: Skriptum Inhalt: Modulbezeichnung: Mechatronische Systeme im Maschinenbau II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Nordmann, Rainer, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Nordmann, Rainer, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Der/die Studierende kennt die Funktion verschiedener elektromechanischer Aktoren: elektrodynamische Aktoren, elektromagnetische Aktoren und piezoelektrische Aktoren und kann die wirksamen Kräfte (Momente) in Abhängigkeit von den elektrischen Feldgrößen und den geometrischen Daten ausdrücken. Weiterhin kann die/der Studierende die grundlegenden Gleichungen auf praktische Aktoren (Motoren, Magnete, etc.) anwenden. Elektromechanische Aktoren nach dem elektrodynamischen und elektromagnetischen Prinzip; Vergleich verschiedener Antriebssysteme, Gleichstrommotoren, Drehstrommotoren, Schrittmotoren, Linearantirebe; technische Anwendungen von Servoantrieben. Keine/ mündlich 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: Skriptum Inhalt: Modulbezeichnung: Mehrphasenströmungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Epple, B., Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Epple, B., Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Eigenschaften disperser Stoffsysteme mit Hilfe von einschlägigen Kenngrößen charakterisieren, Transporteigenschaften von Partikelsystemen beschreiben, Bilanzgleichungen für Partikel / Fluidsystemen verstehen, Modellansätze zur numerischen Simulation anwenden können, Anwendungsmöglichkeiten (Feststoff-Förderung, Partikelabscheidung) in der Praxis kennen, Strömungsformen in adiabaten und beheizten Rohren kennen. Partikel-Fluid-Zweiphasenströmung; Kenngrößen und Eigenschaften disperser Stoffsysteme; Verteilungsdichtefunktionen polydisperser Stoffe, Transportprozesse für ein umströmtes Einzelpartikel und für Partikelsysteme, grundlegende Bilanzgleichungen, Beispiel Wirbelschichtfeuerung Keine/ mündlich 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zum Vorlesungsbeginn erhältlich Inhalt: Modulbezeichnung: Nachhaltige Verbrennungstechnologien A ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V + 1 Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Vorlesung: Strömungslehre bzw. parallel zur Vorlesung Strömungslehre Der / die Studierende hat ein Verständnis für die wesentlichen physikalischen und technischen Prozesse der Verbrennung entwickelt, kennt die Prinzipien von Vormisch- und Diffusionsflammen, versteht die Grundlagen der Zwei-PhasenVerbrennung. Brennstoffe (Arten und Aufbereitung), physikalische Grundlagen (Thermodynamik, Erhaltungsgleichungen), chemische Grundlagen chemisches Gleichgewicht, Reaktionskinetik), Flammtypen (Diffusions- und Vormischflammen), Verbrennung (Gas, Tropfen, Kohle). Keine/ mündlich 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skript wird in der Vorlesung verteilt, kann aber auch von der Institut-Homepage heruntergeladen werden Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Nachhaltige Verbrennungstechnologien B ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Janicka, Johannes, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 12 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die / der Studierende besitzt weitreichende Kenntnisse hinsichtlich der Methoden der Modellbildung und der numerischen Beschreibung technischer Flammen. Sie / er kennt die zugrunde liegenden physikalischen Modelle und deren numerische Umsetzung für verschiedene Flammentypen und Brennstoffarten. Die / der Studierende versteht zudem das Zusammenspiel zwischen Turbulenz und Verbrennung bei der Modellbildung. Grundlagen der Turbulenz, Modelle für die verschieden Flammtypen und Verbrennungsarten, Beispielanwendungen, Numerische Verfahren und Computerübungen (reale Probleme, z.B.: Motoren, Gasturbinen, Industriefeuerungen). Keine/ Mündliche Prüfung, 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skript wird in der Vorlesung verteilt, kann aber auch von der Institut-Homepage heruntergeladen werden. Inhalt: Modulbezeichnung: Rheologie ggf. Kürzel ggf. Untertitel Strömungsmechanik nicht-newtonscher Fluide ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Sadiki, Amsini, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Sadiki, Amsini, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die / der Studierende beherrscht die theoretischmathematischen und experimentellen Grundlagen, die zur Erklärung und formelmäßigen Beschreibung oder Erfassung typischer Strömungsvorgänge in viskoelastischen Flüssigkeiten bzw. nicht-Newtonschen Fluiden erforderlich sind. Aufgrund dessen kann die / der Studierende das Verhalten dieser Flüssigkeiten bzw. Fluide strömungsmechanisch einordnen. Grundlagen der Kontinuumsmechanik, Materialverhalten und rheologische Erhaltungsgleichungen, Rheologie disperser Systeme (Klassifikation, Strömungsgrößen, Lösungsansätze, Polymere, Suspensionen, etc.), viskometrische und komplexe Strömungen, Prozessrheologie und numerische Simulationen, Einführung in die Rheometrie. Keine/ mündliche Prüfung, 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skript in elektronische Form vorhanden Inhalt: Literatur: Giesekus, H.: Phänomenologische Rheologie Jou D.; Casas-Vasquez, J. and Lebon, G.: Extended Thermodynamics, Springer, 1996 Macosko, C.: Rheology: Principles, Measurements and Applications Modulbezeichnung: Technische Thermodynamik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Stephan, Peter Christian, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Stephan, Peter Christian, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Bachelor CE V1 GÜ(0,5) VÜ(0,5) = 2 SWS Arbeitsaufwand: 60 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 2 CP Voraussetzungen: Technische Thermodynamik I Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studierenden können: die in Technische Themodynamik I erworbenen Kenntnisse für ideale Gase auf Gasmischungen übertragen und entsprechende Prozesse berechnen; die Zustände feuchter Luft in allen Mischungsformen beschreiben; Zustandsänderungen feuchter Luft in klimatechnischen Prozessen berechnen; die wichtigsten Reaktionsgleichungen für Verbrennungsprozesse aufstellen und analysieren und daraus den Luftbedarf und die Abgaszusammensetzung für verschiedene Brennstoffe ableiten; Energiebilanzen für Verbrennungsprozesse aufstellen und daraus z. B. die Wärmeabgabe berechnen. Zustandsgrößen von Gemischen idealer Gase und Mischungsprozesse; feuchte Luft und Prozesse der Klimatechnik; Thermodynamik vollständiger und unvollständiger Verbrennungsprozesse; Luftbedarf, Abgaszusammensetzung, Heizwerte, Energiebilanzen Keine/ schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Inhalt: Literatur: K. Stephan; F. Mayinger: Thermodynamik (14. Auflage), Band 2: Mehrstoffsysteme, Springer Verlag, 2008 Modulbezeichnung: Thermische Verfahrenstechnik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel Thermodynamik der Gemische ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Hampe, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hampe, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Sprache: deutsch mit englischer Zusammenfassung Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Bachelor CE V2 Ü1 = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Thermodynamik. 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Nachdem der Student die Vorlesung besucht hat, wird der Student in der Lage sein, 1. die Fundamentalgleichung der Thermodynamik und die Abhängigkeit der freien Enthalpie von der Temperatur, dem Druck und der Zusammensetzung zu erklären. 2. Zwischen intensiven und extensiven thermodynamischen Variablen zu unterscheiden und die Gibbs-Duhem Gleichung abzuleiten. 3. Wichtige physikalische Stoffdaten von Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen und ihre Abhängigkeit von der Temperatur, dem Druck und der Zusammensetzung aus der Literatur und aus Datenbanken abzugreifen, sie zu regressieren und auf Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen. 4. Die thermodynamischen Bedingungen für das thermische, das mechanische und das chemische Gleichgewicht abzuleiten. 5. Die Konzepte von chemischem Potential und Fugazität sowie ihre Abhängigkeit von Temperatur, Druck und Zusammensetzung zu erklären. 6. Die Fugazität einer Komponente in einem Gasgemisch aus einer Zustandsgleichung zu berechnen. 7. Die Gibbs-DuhemGleichung auf verschiedene heterogene Gleichgewichte anzuwenden. 8. Die Wilson-, NRTL- und UNIQUAC-Modelle Lernziele / Kompetenzen: zur Berechung der freien Exzessenthalpie zu diskutieren. 9. Aktivitätskoeffizienten aus den Modellgleichungen zu berechnen. 10. Dampf-flüssigGleichgewichte für Mehrkomponentensysteme zu berechnen und Temperatur-Zusammensetzungs- und DruckZusammensetzungs-Diagramme idealer und nichtidealer Systeme zu konstruieren. 11. Minimum-, Maximum- und Heteroazeotrope zu identifizieren und zu diskutieren. 12. Enthalpie-Temperatur-Diagramme für Reinstoffe zu berechnen und zu interpretieren. Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Physikalische Stoffdaten, chemisches Potential, Fugazität, Gibbs'sche Fundamentalgleichung, Gleichgewichtsbedingungen, Gibbs-Duhem-Gleichung, ge-Modelle, Dampf-flüssig-Gleichgewichte, Azeotropie, Enthalpie-Temperatur-Diagramm. Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt, CLIX Literatur: Poling; Prausnitz; O'Connell: The properties of gases and liquids. Stephan; Mayinger: Thermodynamik, Band 2. Modulbezeichnung: Thermische Verfahrenstechnik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel Verfahrenstechnische Grundoperationen ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Unregelmäßig Sommersemester Modulverantwortliche(r): Hampe, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hampe, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Sprache: deutsch mit englischer Zusammenfassung Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Bachelor CE V2 Ü1 = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Thermische Verfahrenstechnik I Lernziele / Kompetenzen: Nachdem der Student die Vorlesung besucht hat, wird er in der Lage sein: 1. Das Konzept der Gleichgewichtsstufe und das Konzept der Nichtgleichgewichtsstufe zu erklären. 2. Globale Stoff- und Energiebilanzen für die Trennstufen aufzustellen. 3. Trennstufen zu Trennkaskaden zu verschalten und den Trenneffekt der Kaskade zu berechnen. 4. Das Gegenstromprinzip zu erklären und den Trenneffekt von Gegenstromapparaten zu beurteilen. 5. Die McCabe-Thiele-Methode auf Gleichgewichtsstufenprozesse anzuwenden. 6. Die wesentlichen Teile einer Rektifizierkolonne einschließlich des Kondensators, des Verdampfers und der Einbauten zu beschreiben und ihre Funktionen zu erklären. 7. Druckverlust- und Wirksamkeitsdaten von Gegenstromtrennapparaten zu interpretieren. 8. Betriebsgrenzen von Gegenstromapparaten zu erkennen. 9. Die Trocknung, die Adsorption, die Kristallisation, das Verdampfen und Membranstofftrennprozesse auf Grundlage ihrer thermodynamischen Wirkprinzipien zu Studien-/Prüfungsleistungen: beschreiben. 10. Prozesseinheiten zur Adsorption, Kristallisation, Verdampfung, Trocknung und für Membranstofftrennprozesse zu definieren und globale Stoff- und Energiebilanzen für die Prozesseinheiten aufzustellen. 11. Industriell verwandte Apparate zur Adsorption, Kristallisation, Verdampfung, Trocknung und für Membranstofftrennprozesse zu memorisieren und die Betriebsweise zu erklären. Gleichgewichtstrennstufe, Nichtgleichgewichtstrennstufe, Trennkaskade, Absorption, Adsorption, Extraktion, Kristallisation, Membranverfahren, Rektifikation, Trocknung, Verdampfung. Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt, CLIX Literatur: Grassmann; Widmer: Thermische Verfahrenstechnik. Inhalt: Modulbezeichnung: Thermische Verfahrenstechnik III ggf. Kürzel ggf. Untertitel Höhere Stoffübertragung ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Hampe, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hampe, Manfred, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch mit englischer Zusammenfassung Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Nachdem der Student oder die Studentin diese Vorlesung gehört hat, wird er bzw. sie in der Lage sein, 1. Die Struktur der Stoffmengenbilanzgleichungen im Kontext der Feldtheorie zu erklären und das zweite Fick'sche Gesetz abzuleiten. 2. Die Kopplung der Diffusionsstöme in Mehrkomponentensystemen phänomenologisch zu erklären und das erste Fick'sche Gesetz aufzustellen. 3. Die Größenordnung von Diffusionskoeffizienten in Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen zu kennen und Diffusionskoeffizienten für Gase und Flüssigkeiten anhand geeigneter Korrelationen abzuschätzen. 4. Das zweite Fick'sche Gesetz auf Stoffübertragung in halbunendliche Medien anzuwenden. 5. Die Wechselwirkung von Diffusion und laminarer Strömung in Kapillaren zu erklären (Taylor-Dispersion). 6. Die Voraussetzungen für die Anwendung von Stoffübergangstheorieen (Zweifilm-, Penetrations-, Oberflächenerneuerungstheorie) zu kennen und die Abhängigkeiten der Stoffübergangskoeffizienten von Diffusionskoeffizienten zu erklären. 7. SherwoodKorrelationen für Stoffübergangskoeffizienen anzuwenden und die Grenzen der Analogie zwischen Stoff- und Studien-/Prüfungsleistungen: Wärmeübertragung bewusst zu sein. 8. Das HTU-NTUKonzept zur Dimensionierung von Stoffaustauschern kritisch zu diskutieren. 9. Matrix-Methoden zur Umrechnung von Fick'schen und Stefan-Maxwell'schen Diffusionskoeffizienten anzuwenden. Bilanzgleichungen und Stoffmengenbilanz, Diffusion, Mehrkomponentendiffusion, Fick'sche Gesetze, Diffusionskoeffizienten, Stoffübertragung in halbkontinuierliche Medien, Taylor-Dispersion, HTU-NTUKonzept, Matrix-Methoden der Stoffübergangstheorie. Keine/ Mündlich, 30 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Bird, Steward, Lightfoot. Transport Phenomena, 2nd. ed., Wiley. Vorlesungsskript auf eLearning Platform CLIX. Inhalt: Modulbezeichnung: Trends der Kraftfahrzeugentwicklung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Winner, Hermann, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Winner, Hermann, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Erweitertes kraftfahrzeugtechnisches Grundlagenwissen, erworben durch die Teilnahme an "Fahrdynamik und Fahrkomfort" oder "Mechatronik und Assistenzsysteme im Automobil" Die Studierenden sind in der Lage, über aktuelle Forschungsprojekte und zukunftsweisende Technologien in den Bereichen Fahrwerk und Fahrwerkskomponenten, Fahrerassistenzsysteme und Motorräder fachlich qualifizierte Diskussionen zu führen. Sie können die aktuellen Entwicklungen benennen sowie die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener Ansätze einschätzen. Globale Mobilität; Entwicklungstendenzen; Aktuelle Forschungsthemen des Fachgebiets: Stabilitätsregelungen (ABS, ASR, ESP); Brake-by-wire; Steer-by-wire; Reifensensorik; Motorrad Mensch/Maschine Fragen; Fahrwerkforschung; Adaptive Cruise Control, Steuergerätevernetzung Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Unterlagen werden in der Vorlesung ausgehändigt Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Umformtechnik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V+Ü Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studenten haben nach der Vorlesung einen Überblick über die Blechumformverfahren und besitzen grundlegende Kenntnisse der Plastomechanik und Prozessgestaltung. Darüber hinaus können Sie das Potential und die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Blechumformverfahren abschätzen und auf reale Bauteile übertragen. Grundlagen metallischer Werkstoffe (Kristallstruktur, Gefüge, plastische Formänderungsmechanismen); Plastomechanik; FEM (Grundlagen, Anwendung in der Umformtechnik, Validation); Tribologie in der Blechumformung (Verschleiß, Einflussgrößen, Verfahrensgrenzen, Verfahrensvarianten); Verfahren der Blechumformung: Grundlagen, Planung, Randbedingungen. Keine/ Mündlich 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript ist während der Vorlesung erhältlich. Inhalt: Modulbezeichnung: Umformtechnik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Groche, Peter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V+Ü Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Studenten haben nach der Vorlesung einen Überblick über die Massivumformverfahren und besitzen grundlegende Kenntnisse der Plastomechanik und Prozessgestaltung. Darüber hinaus können Sie das Potential und die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Massivumformverfahren abschätzen und auf reale Bauteile übertragen. Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe vor, zwischen und nach der Umformung; Tribologie in der Massivumformung (Einflussgrößen, Reibmodelle, Verschleißprüfverfahren, Schmierung); Verfahren der Massivumformung (methodische Betrachtung): Grundlagen, Planung, Randbedingungen und Ziele der umformtechnischen Produktion. Keine/ Mündlich 30 min. Medienformen: Gemischt Literatur: Vorlesungsskript ist während der Vorlesung erhältlich. Inhalt: Modulbezeichnung: Verbrennungskraftmaschinen I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Hohenberg, Günter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hohenberg, Günter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Bachelor CE V3 Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Der Student hat nach der Vorlesung alle grundlegenden Informationen zum Verständnis der Funktionsweise und des Aufbaus von Verbrennungsmotoren. Seine Kenntnisse betreffen das gesamte Spektrum der Motoren, angefangen vom kleinen Modellbau-Zweitakter bis zum Schiffsdieselmotor. Er kennt die notwendigen Kenngrößen und die physikalischen Grundlagen. Allgemeines: geschichtlicher Rückblick, wirtschaftliche und ökologische Bedeutung, Einteilung der Verbrennungsmotoren. Grundlagen des motorischen Arbeitsprozesses: CarnotProzess, Gleichraumprozess, Gleichdruckprozess, SeiligerProzess. Konstruktive Grundlagen: Kurbelwelle, Pleuel, Lagerung, Kolben, Kolbenringe, Kolbenbolzen, Laufbuchse, Zylinderkopfdichtung, Zylinderkopf, Ladungswechsel. Kenngrößen: Mitteldruck, Leistung, Drehmoment, Kraftstoffverbrauch, Wirkungsgrad, Zylinderfüllung, Luftverhältnis, Kinematik des Kurbeltriebs, Verdichtungsverhältnis, Kennfelder, Hauptabmessungen. Kraftstoffe: Chemischer Aufbau, Eigenschaften, Heizwert, Inhalt: Zündverhalten, Herstellung, alternative Kraftstoffe. Allgemeine Grundlagen der Gemischbildung: Ottomotor, Dieselmotor, Verteilung, Aufbereitung. Gemischbildung beim Ottomotor: Vergaser, elektronische Einspritzung, HCCI (Homogeneous Charge Compression Ignition). Zündung beim Ottomotor: Anforderungen, Zündkerze, Zündanlagen, Magnetzündung, Klopfregelung. Studien-/Prüfungsleistungen: Keine/ schriftliche oder mündliche Prüfung (wahlweise) Medienformen: Gemischt Literatur: VKM I - Skriptum, erhältlich im Sekretariat Modulbezeichnung: Verbrennungskraftmaschinen II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Hohenberg, Günter, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hohenberg, Günter, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V = 3 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Der Student hat nach der Vorlesung sehr detaillierte Kenntnisse über die Arbeitsweise von Verbrennungsmotoren. Er kennt die thermodynamischen Zusammenhänge, den Ablauf der Gemischbildung und Verbrennung sowie resultierend den Einfluss auf die Emissionsentwicklung. Er besitzt die Fähigkeit, die einzelnen motorischen Arbeitsschritte in ihren Auswirkungen und gegenseitigen Beeinflussungen zu beurteilen. Gemischbildung beim Dieselmotor, Motorelektronik, Entflammung und Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, Abgas, Ladungswechsel, Aufladung, Geräusch, Geruch, Erfassung und Auswertung von Indikatordiagrammen, Design of Experiments. Keine/ schriftliche oder rmündliche (wahlweise) Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: VKM II - Skriptum, erhältlich im Sekretariat. Inhalt: Modulbezeichnung: Werkzeugmaschinen und Industrieroboter I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Abele, Eberhard, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Abele, Eberhard, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Bachelor CE V4 Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Der Studierende hat einen Überblick über zerspanende Fertigungsverfahren und den Aufbau von Werkzeugmaschinen. Er kann die einzelnen Komponenten der Werkzeugmaschine beurteilen, auswählen und somit Werkzeugmaschinen und Industrieroboter konzipieren. Schwerpunkte sind insbesonderet: - Maschinenbett - Führungen, Lager - Antriebe und NC-Steuerungen - Wegmesssysteme - Hauptspindel - Werkstück- und Werkzeughandling Zerspanungstheorie, Zerspanungspraxis, Auslegung von Werkzeugmaschinen, Werkzeugmaschinenbaugruppen (Gestelle, Führungen, Lager, Antriebe, Steuerungen), CAD-CAM-Prozesskette, Wirtschaftlichkeitsaspekte, Aufbau von Industrierobotern Keine/ mündliche Prüfung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Skript (im PTW-Sekretariat erhältlich) Elektrotechnik und Informationstechnik (FB 18) Ein Projektpraktikum, Projektseminar oder Praktikum und Seminar von mindestens 6 CP Umfang im Bereich (2) oder (3) sind Pflicht im Anwendungsfach Modulbezeichnung: Rechnersysteme I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Hans Eveking Dozent(in): Hans Eveking Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V 3+ Ü1 Arbeitsaufwand: 210 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 7 CP Voraussetzungen: Besuch der Vorlesung Logischer Entwurf bzw. Grundkenntnisse in Digitaltechnik Studierende haben nach Besuch dieser Vorlesung ein Verständnis des Aufbaus und der Organisationsprinzipien moderner Prozessoren, Speicher- und Bussysteme erlangt. Sie wissen, wie Konstrukte von Programmiersprachen wie z.B. Unterprogrammsprünge durch Maschinenbefehle implementiert werden. Sie kennen Leistungsmaße für Rechner und können Rechnersysteme analysieren und bewerten. Sie können die Abläufe bei der Befehlsverarbeitung in modernen Prozessoren nachvollziehen. Sie sind imstande, Datenpfade z.B. von Prozessoren ressourcen- und zeitkritisch zu entwerfen und die Steuerwerke dafür zu konstruieren. Sie können den Einfluß der Speicherhierarchie auf die Verarbeitungszeit von Programmen abschätzen. Sie kennen die Funktionsweise von Prozessor- und Feldbussen und können hierfür wesentliche Parameter berechnen. Vorlesungsinhalte: Leistungsmasse und Befehlssatzklassen von Prozessoren Speicher-organisation und Laufzeitverhalten Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Prozessorverhalten und -Struktur Pipelining Parallelismus auf Befehlsebene Multiskalare Prozessoren VLIW-Prozessoren Gleitkommadarstellung Entwurfsprozess und Entwurfsautomatisierung Schedulingverfahren Datenpfadentwurf Speichersysteme Cacheorganisation virtuelle Adressierung Busse (AMBA-AHB, Ethernet, CAN) Schriftliche Prüfung, 90 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Hennessy/Patterson: Computer architecture - a quantitative approach Modulbezeichnung: Rechnersysteme II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Hans Eveking Dozent(in): Hans Eveking Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V2 Ü2 Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP(4CP V+2CP Ü) Voraussetzungen: Vorlesung Logischer Entwurf, moeglichst Rechnersysteme I Lernziele / Kompetenzen: Studierende haben nach Besuch dieser Lehrveranstaltung ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Konzepte für Parallelismus und Nebenläufigkeit erworben. Sie können die Vor- und Nachteile dieser Modellierungskonzepte analysieren und bewerten. Sie kennen die Probleme, die bei der Kommunikation zwischen parallelen oder nebenläufigen Systemen auftreten, und wissen, wie diese zu lösen sind. Sie können synchron parallele Programme entwerfen und haben dies an einem vorlesungsbegleitenden Versuch beim Entwurf eines Roboterprogramms nachgewiesen. Sie haben sich grundlegende Kenntnisse der Architektur von Spezialprozessoren (Mikrocontroller, DSP’s) angeeignet und können diese bei der Benutzung der Prozessoren einsetzen. In der Vorlesung werden verschiedene Themen aus dem Bereich "Entwurf eingebetteter Systeme" behandelt. In diesem Semester: 1. Entwurf eingebetteter Systeme mit ESTEREL 2. SART (Structured Analysis of Real-Time Systems) 3. RMA+S (Rate Monotonic Analysis and Scheduling) mündliche Prüfung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Berry: The Esterel language primer Klein et al.: A practitioner's handbook for real-time analysis Modulbezeichnung: Digital signal Processing (Digitale Signalverarbeitung) ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Zoubir Dozent(in): Zoubir Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Signal- und Systemtheorie ([[Deterministische Signale und Systeme]]) Die Studenten verstehen grundlegende Prinzipien der Signalverarbeitung. Sie beherrschen die Analyse im Zeit- und im Frequenzbereich von deterministischen und statistischen Signalen. Die Studenten haben erste Erfahrungen mit dem Software Tool MATLAB. Zeitdiskrete Signale und lineare Systeme - Abtastung und Rekonstruktion der analogen Signale Design digitaler Filter – Filter Design Prinzipien; Linearphasige Filter; Filter mit endlicher Impulsantwort; Filter mit unendlicher Impulsantwort; Implementation Digitale Analyse des Spektrums - Stochastische Signale; Nichtparametrische Spektralschätzung; Parametrische Spektralschätzung; Applikationen Kalman Filter Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: schriftlich (180 min) Gemischt Literatur: Skript zur Vorlesung Vertiefende Literatur: A. Oppenheim, W. Schafer: Discrete-time Signal Processing, 2nd ed. J.F. Böhme: Stochastische Signale, Teubner Studienbücher, 1998 Modulbezeichnung: Projektseminar Mikrowellenschaltungsentwurf ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Pavlidis/ Yilmazoglu Dozent(in): Pavlidis/ Yilmazoglu Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse und Verständnis der Elektronik Lernziele / Kompetenzen: Sie sollten in der Lage sein: 1.) mit Hilfe der HP-Software Advanced Design Solution (Agilent ADS) zu arbeiten 2.) die Theorie von Mikrowellenverstärkern und – Oszillatoren zu vertiefen 3.) die Einflüsse von Zuleitungen und parasitären Kapazitäten für HF-Schaltungen zu erkennen und in der Simulation zu optimieren 4.) Schaltkreise zur Verbesserung der Stabilität nutzten zu können und das Prinzip von Breitbandverstärkern und anderen Mikrowellenschaltungen Ihrer Wahl zu verstehen 5.) die Ergebnisse mit einem kurzen Bericht und Seminarvortrag zu präsentieren Im Rahmen dieses Projektseminars soll der rechnergestützte Entwurf (monolithisch) integrierter Mikrowellenschaltungen [(M)MICs] erlernt und der Umgang mit kommerzieller Design-Software (Agilent ADS) geübt werden. Diese Lehrveranstaltung ermöglicht somit den Studenten, sowohl die umfangreichen Möglichkeiten aber auch die Grenzen von hochentwickelten Schaltungsdesign-Programmen näher Inhalt: kennen zu lernen, als auch die eigenen Kenntnisse im Bereich der Hochfrequenztechnik durch praktische Übungen umfassend zu erweitern. Bei der Zusammenstellung des Inhalts des Projektseminars wurde auf die Auswahl von praxisorientierten Problemen, die einen schnellen Einstieg in der Materie erlauben, besonderer Wert gelegt. Inhalt: 1. Einführungsvorlesung über S-Parameter und HF-anpassung 2. Einarbeitung in das Programm ADS (Advanced Design System) von Agilent Technologies 3. Simulation passiver Komponenten (Leitungen, Koppler, Filter etc.) 4. Entwurf eines Kleinsignalverstärkers 5. Entwurf eines Mikrowellen-Oszillators 6. Eigenständige Lösung eines individuellen Entwurfsproblems (+ Bericht) Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Bericht und Seminarvortrag. Vortrag 20 Minuten + 10 Min. Diskussion Gemischt Zinke & Brunswig, Lehrbuch der Hochfrequenztechnik I and II, Springer Verlag K. C. Gupta, R. Garg and I. J. Bahl, Microstrip lines and slotlines, Artech House, 1979. Ian Robertson, Editor, MMIC Design, 1995. U. L. Rohde and D. P. Newkirk, RF/Microwave Circuit Design for Wireless Applications, Willey Interscience, 2000 ADS Handbuch Modulbezeichnung: Halbleiterbauelemente ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Udo Schwalke Dozent(in): Prof. Dr. Udo Schwalke Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 135 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4,5 CP Voraussetzungen: Elektrotechnik und Informationstechnik I, Elektrotechnik und Informationstechnik II, Praktikum Elektrotechnik und Informationstechnik, Praktikum Elektronik, Mathematik I, Mathematik II, Physik Ziele: Verständnis der physikalischen Eigenschaften und Vorgänge in Halbleiterbauelementen und Materialien Verständnis der Funktion grundlegender Halbleiterbauelemente wie Diode, MOS-Transistor und Bipolar-Transistor, Aufbau und Funktionsweise einfacher Grundschaltungen wie Gleichrichterschaltung, 1-Transistor-Verstärker und Inverter. Halbleiterbauelemente der integrierten Systeme verstehen zu lernen und im späteren Berufsleben als Ingenieur erfolgreich einsetzen zu können. Die Mikroelektronik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Aus welchen Halbleiterbauelementen besteht nun eine integrierte Schaltung? Und wie funktionieren diese Bauelemente? Was ist ein MOSFET? Diese Vorlesung macht den Hörer mit den wesentlichen Eigenschaften von Halbleitermaterialien und den daraus hergestellten mikroelektronischen Bauelementen vertraut. Neben der Funktionsweise der Halbleiterbauelemente werden auch einfache Anwendungen, wie Verstärker, Inverter und MOS- Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Speicher behandelt. Ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Mikroelektronik beschließt die Vorlesung. 1) Einführung: Halbleiterbauelemente & Mikroelektronik 2) Halbleiter: Materialien, Physik & Technologie 3) PN-Übergang 4) MOS Kapazität 5) Metall-Halbleiterkontakt 6) Feldeffekt Transistor: MOSFET 7) CMOS: Digital Anwendungen 8) MOS-Speicher 9) Bipolar-Transistor 10) Ausblick: Grenzen der Skalierung & SET,... Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: schriftlich (90min) Gemischt Skript: Microelectronic devices - the Basics [1] Robert F. Pierret: Semiconductor Device Fundamentals, ISBN 0201543931 [2] Roger T. How, Charles G. Sodini: Microelectronics - an Integrated Approach, ISBN 0135885183 [3] Richard C. Jaeger: Microelectronic Circuit Design, ISBN 0071143866 [4] Y. Taur, T.H. Ning, Fundamentals of Modern VLSI Devices, ISBN 0521559596 [5] Thomas Tille, Doris Schmidt-Landsiedel: Mikroelektronik, ISBN 3540204229 [6] Michael Reisch: Halbleiter-Bauelemente, ISBN 3540213848 Modulbezeichnung: Eingebettete Systeme I (Keine Informationen verfügbar) ggf. Kürzel ggf. Untertitel Grundlagen ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Koch, Andreas Dozent(in): Prof. Dr. Sorin Huss Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Logischen Entwurf digitaler Systeme und objekt-orientierter Programmierung Eingebettete Systeme sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und finden in sehr vielen Bereichen ihre Anwendung. Die große Verbreitung und vor allem die steigende Komplexität erfordert neue Modellierungstechniken und einen geänderten Entwurfsablauf. Dabei handelt es sich oft um gemischte Hardware- und Software-Systeme, was sich zusätzlich im Entwurfsablauf widerspiegelt. Es müssen Methoden bereitgestellt werden, Hardware und Software simultan und gleichberechtigt zu entwickeln und die Wechselwirkungen zu berücksichtigen. Ziel ist, unterschiedliche Modellierungskonzepte und ihre Einsatzbereiche kennen zu lernen und ihre Vor- und Nachteile zu verstehen. Weiterhin sollen die Studierenden die neue Spezifikationssprache in diesem Bereich, SystemC, kennen, die zur Modellierung und Simulation verwendet wird und auf C++ basiert. Schließlich sollen Kenntnisse über Syntheseverfahren auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen erworben werden. 1. Einführung Motivation Zielarchitekturen Sichtweisen und Abstraktionsebenen Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Entwurfsablauf 2. HW/SW Ko-Entwurf Einführung HW/SW-Partitionierung Kommunikation Laufzeitabschätzung Zusammenfassung 3. Modelle und Begriffe Spezifikationsmodelle Zusammenfassung Begriffe 4. Spezifikationssprachen Anforderungen SystemC VHDL Zusammenfassung 5. Syntheseverfahren Einführung Fundamentale HW-Syntheseprobleme High-Level-Synthese RT-Level-Synthese 6. Beispiele Digitaler Anrufbeantworter Laser Point Tracker Internet Robo-Agent Floating Point Unit Studien-/Prüfungsleistungen: Schrftl. 1,6 Stunden Medienformen: Gemischt Literatur: D. D. Gaiski: Specification and Design of Embedded Systems, Prentice Hall, 1994 J.Teich: Digitale Hardware/Software-Systeme. SpringerVerlag, 1997 R.Lipsett, C.Schaefer, C.Ussery: VHDL - Hardware Description and Design, Kluwer Academic Publishers, 1989 D. Bleck, M. Goedecke, S. Huss, K. Waldschmidt: Praktikum des modernen VLSI-Entwurfs, B. G. Teubner, 1996 T.Grötker, S.Liao, G.Martin, S.Swan: System Design with SystemC, Kluwer Academic Publishers, 2002 W. Wolf: Computers as Components, Morgan Kaufmann Publishers 2001 Modulbezeichnung: Virtuelle Maschinen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: gute bis sehr gute Programmierkenntnisse in beliebigen Sprachen, jedenfalls C; Kenntnisse in x86- Assembler sind von Vorteil grundlegende Kenntnisse im Compilerbau Grundlagen der Informatik III Lernziele / Kompetenzen: Sinn und Zweck von Virtualisierung, Einsatzgebiete Arten von virtuellen Maschinen Architekturen von virtuellen Maschinen Alternativen zur Ausführung von Anwendungen in virtuellen Maschinen Techniken zur dynamischen Optimierung laufender Anwendungen Techniken zur Speicherverwaltung (garbage collection) Inhalt: Terminologie: Virtualisierung, Abstraktion, Emulation Verschiedene Typen von VMs (Prozess VMs, System VMs, Co-Designed VMs) Architektur und Bausteine von VMs Ausführungsmodelle: Stack- und Register-Basierte Maschinen Repräsentation von Laufzeitobjekten (Programmstruktur und daten) Interpretation und Optimierung von Interpretern Studien-/Prüfungsleistungen: Just-In-Time Compilierung und optimierende Compilierung Dynamische Optimierung: Profiling/ Sampling, On-Stack Replacement Synchronisation, Multi-Threading, Locking Automatische Speicherverwaltung (Garbage Collection): Reference-Counting, Mark-Sweep, Copying GCs, Generational GCs, incrementelle GCs Schrftl. Oder mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: I. Craig, Virtual Machines R. Jones, R. Lins, Garbage Collection: Algorithms for Automatic Dynamic Memory Management J. E. Smith, R. Nair, Virtual Machines: Versatile Platforms for Systems and Processes Modulbezeichnung: Kommunikationstechnik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Klein Dozent(in): Klein Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Elektrotechnik und Informationstechnik I und II, Deterministische Signale und Systeme, Stochastische Signale und Systeme, Grundlagen der Nachrichtentechnik, Mathematik I bis Elektrotechnik und Informationstechnik I und II, Deterministische Signale und Systeme, Stochastische Signale und Systeme, Grundlagen der Nachrichtentechnik, Mathematik I bis IV. Die Studierenden können nach Besuch der Lehrveranstaltung: Lernziele / Kompetenzen: 1. Signale und Übertragungssysteme klassifizieren, 2. Grundlegende Komponenten einfacher Übertragungssysteme verstehen, modellieren, analysieren und nach verschiedenen Kriterien optimal entwerfen. 3. Übertragungssysteme über ideale, mit weißem Gauß’schen Rauschen behaftete Kanäle verstehen, bewerten und vergleichen, 4. Basisband-Übertragungssysteme modellieren und analysieren, 5. Bandpass-Signale und Bandpass-Übertragungsysteme im äquivalenten Basisband beschreiben und analysieren, 6. lineare und nichtlineare digitale Modulationsverfahren verstehen, modellieren, bewerten, vergleichen und anwenden, 7. Empfängerstrukturen für verschiedene Modulationsverfahren entwerfen Inhalt: 8. Linear modulierte Daten nach der Übertragung über ideale, mit weißem Gaußschen Rauschen behaftete Kanäle optimal detektieren, 9. OFDM verstehen und modellieren, 10. CDMA verstehen und modellieren, 11. Grundlegende Eigenschaften von Vielfachzgriffsverfahren verstehen und vergleichen. Signale und Übertragungssysteme, Basisbandübertragung, Detektion von Basisbandsignalen im Rauschen, BandpassSignale und -Systeme, Lineare digitale Modulationsverfahren, digitale Modulations- und Detektionsverfahren, Mehrträgerübertragung, OFDM, Bandspreizende Verfahren, CDMA, Vielfachzugriff Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: schriftlich (90 min) Gemischt Literatur: gemäß Hinweisen in der Lehrveranstaltung Modulbezeichnung: Software-Engineering - Wartung und Qualitätssicherung ggf. Kürzel ggf. Untertitel Wartung und Qualitätssicherung ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Schürr Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Einführung in Software Engineering Lernziele / Kompetenzen: Die Lehrveranstaltung vermittelt an praktischen Beispielen und einem durchgängigen Fallbeispiel grundlegende SoftwareWartungs-Techniken, also eine ingenieurmäßige Vorgehensweise zur zielgerichteten Wartung und Evolution von Softwaresystemen. Nach der Lehrveranstaltung sollte ein Studierender in der Lage sein, die im Rahmen der Softwarewartung und –pflege eines größeren Systems anfallenden Tätigkeiten durchzuführen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Techniken zur Verwaltung von Softwareversionen und – konfigurationen sowie auf das systematische Testen von Software gelegt. In der Lehrveranstaltung wird zudem großer Wert auf die Einübung praktischer Fertigkeiten in der Auswahl und im Einsatz von Softwareentwicklungswerkzeugen verschiedenster Arten sowie auf die Arbeit im Team unter Einhaltung von vorher festgelegten Qualitätskriterien gelegt. Die Lehrveranstaltung vertieft Teilthemen der Softwaretechnik, welche sich mit der Pflege und Weiterentwicklung bereits existierender "älterer" Software (legacy software) beschäftigen. Dabei werden diejenigen Hauptthemen des IEEE "Guide to the Software Engineering Body of Knowledge" vertieft, die in der Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: vorangehenden Lehrveranstaltung des Moduls nur kurz angesprochen werden. Das Schwergewicht wird dabei auf folgende Punkte gelegt: Softwarewartung und Reengineering, Konfigurationsmanagement, statische Programmanalysen und Metriken, dynamische Programmanalysen und Laufzeittests sowie Programmtransformationen (Refactoring). In den Übungen wird als durchgängiges Beispiel ein geeignetes "Open Source"-Projekt ausgewählt. Die Übungsteilnehmer analysieren, testen und restrukturieren die Software des gewählten Projektes in einzelnen Teams, denen verschiedene Teilsysteme des betrachteten Gesamtsystems zugeordnet werden. Schriftlich 90 min oder mündlich 30min Medienformen: Gemischt Literatur: http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/es/index.html Modulbezeichnung: Logischer Entwurf ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Eveking Dozent(in): Eveking/ Braun, Ehrenfried, Kibria, Nimbler Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studierende können nach Besuch der Lehrveranstaltung: 1. die Funktion und Wirkungsweise digitaler Schaltungen verstehen und analysieren, 2. boolesche Funktionen mit Hilfe von VeitchDiagrammen zweistufig kostenoptimal synthetisieren, 3. boolsche Funktionen durch Entscheidungsgramme darstellen, 4. Zustandsdiagramme durch synchrone Schaltwerke realisieren, 5. Gatternetze an gegebene Technologien anpassen, 6. verbale Aufgabenspezifikationen in Zustandsdiagramme umsetzen, 7. die zeitlichen Parameter eines synchronen Schaltwerks auf Konsistenz (Taktversatz, maximale Taktfrequenz) prüfen. 1. Grundlagen der booleschen Algebra 2. Logiksynthese 3. Zieltechnologien und Technologieanpassung 4. Arithmetische Schaltkreise 5. Zeitliches Verhalten kombinatorischer Netze 6. Transitionale Systeme 7. Technische Realisierung synchroner Schaltwerke 8. State-Charts 9. Zielarchitekturen fuer Steuerwerke 10. Systeme mit Steuer- und Operationswerk. Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: R.H. Katz: Contemporary Logic Design B. Eschermann: Funktionaler Entwurf digitaler Schaltungen E. McCluskey: Logic Design Principles Modulbezeichnung: Leistungselektronik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Mutschler Dozent(in): Mutschler/ Mihalachi Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Mathematik I und Mathematik II, Elektrotechnik_und_Informationstechnik_I und Elektrotechnik_und_Informationstechnik_II, Energietechnik Nach aktiver Mitarbeit in der Vorlesung, sowie selbständigem Lösen aller Übungsaufgaben sollen die Studierenden in der Lage sein: die Strom- und Spannungsverläufe netzgeführter Stromrichter unter verschiedenen Idealisierungsbedingungen bei zu berechnen und zu skizzieren. das Kommutierungsverhalten netzgeführter Stromrichter sowohl in Mittelpunkts- als auch in Brückenschaltungen berechnen und darstellen. das Verhalten netzgeführter Stromrichter bei Fehlerfällen wie z.B. bei Kippungen erläutern. für selbstgeführte Stromrichter die Grundschaltungen der Ein-, Zwei- und Vier- Quadrantensteller (incl Strom- und Spannungsverläufe) anzugeben. die Arbeitsweise sowohl beim zweiphasigen als auch beim dreiphasigen spannungseinprägenden Wechselrichter zu berechnen und darzustellen. Vorlesungsinhalte: Die Leistungselektronik formt die vom Netz bereitgestellte Energie in die vom jeweiligen Verbraucher bnötigte Form um. Diese Energieumwandlung basiert auf Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: “Schalten mit elektronischen Mitteln”, ist verschleißfrei, schnell regelbar und hat einen sehr hohen Wirkungsgrad. In “Leistungselektronik I” werden die für die wichtigsten Energieumformungen benötigten Schaltungen vereinfachend (mit idealen Schaltern) behandelt. Hauptkapitel bilden die I.) Fremdgeführten Stromrichter als Mittelpunkt- und als Brückenschaltung jeweils zwei- und höherpulsig, einschließlich ihrer Steuerung. II.) selbstgeführte Stromrichter (Ein- Zwei- und Vier-Quadranten-Steller, U-Umrichter) Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: schriftlich Gemischt Jäger, R.: Leistungselektronik - Grundlagen und Anwendungen; 3.Aufl.;VDE-Verlag; Berlin; 1988 Heumann, K.: Grundlagen der Leistungselektronik; Teubner; Stuttgart; 1985 Möltgen, G.: Netzgeführte Stromrichter mit Thyristoren;Siemens AG; 1974 Lappe, R.: Leistungselektronik; Springer-Verlag; 1988 Mohan, Undeland, Robbins: Power Electronics: Converters, Applicationsand Design; John Wiley Verlag; New York; 1989 Modulbezeichnung: VLSI-Entwurf höchstintegrierter Schaltungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Glesner Dozent(in): Hollstein Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Vorlesung "Elektronik" Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Fortgeschrittene Kenntnisse auf dem Gebiet des Entwurfs von digitalen Mikrochips Modelle von MOS-Transistoren, CMOS-Logikschaltungen, Chip-Layout und Entwurfsregeln, Statisches und Dynamisches Verhalten von CMOS-Schaltungen, Synchrone CMOSSchaltungen, Performanz- und Leistungscharakterisierung, Entwurfstechniken und CAD-Werkzeuge, FPGA- und Gate Array Technologien, Speichertechnologien, Chip-Test Schriftliche Prüfung, 90 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Skriptum zur Vorlesung; John P. Uyemura: Fundamentals of MOS Digital Integrated Circuits; Neil Weste et al.: Principles of CMOS VLSI Design www.mes.tu-darmstadt.de Inhalt: Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Systemdynamik und Regelungstechnik I jedes Wintersemester Konigorski Konigorski Deutsch Master CE 3 V + 1 Ü 210 Arbeitsstunden 7 CP keine Die Studierenden werden in der Lage sein, dynamische Systeme aus den unterschiedlichsten Gebieten zu beschreiben und zu klassifizieren. Sie werden die Fähigkeit besitzen, das dynamische Verhalten eines Systems im Zeit‐ und Frequenzbereich zu analysieren. Sie werden die klassischen Reglerentwurfs‐verfahren für lineare zeitinvariante Systeme kennen und anwenden können. Diese Vorlesung bereitet den Studierenden auf Anwendungen der Systemtheoretischen Betrachtungsweise in den Bereichen der Elektrotechnik, des Maschinebaus bzw. der Mechatronik vor und gilt als Voraussetzung für sämtliche Veranstaltungen der Automatisierungstechnik und Mechatronik. Beschreibung und Klassifikation dynamischer Systeme Linearisierung um einen stationären Zustand Stabilität dynamischer Systeme Frequenzgang linearer zeitinvarianter Systeme Lineare zeitinvariante Regelungen Reglerentwurf Studien‐/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung des Regelverhaltens schriftlich (120 min) Gemischt Skript Konigorski: "Systemdynamik und Regelungstechnik I", Aufgabensammlung zur Vorlesung, Lunze: "Regelungstechnik 1:Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen", Föllinger: "Regelungstechnik: Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen", Unbehauen: "Regelungstechnik I:Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme, Fuzzy‐Regelsysteme", Föllinger: "Laplace‐, Fourier‐ und z‐ Transformation", Jörgl: "Repitorium Regelungstechnik", Merz, Jaschke: "Grundkurs der Regelungstechnik: Einführung in die praktischen und theoretischen Methoden", Horn, Dourdoumas: "Rechnergestützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise", Schneider: "Regelungstechnik für Maschinenbauer", Weinmann: "Regelungen. Analyse und technischer Entwurf: Band 1: Systemtechnik linearer und linearisierter Regelungen auf anwendungsnaher Grundlage" Modulbezeichnung: Systemdynamik und Regelungstechnik II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Adamy Dozent(in): Adamy Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 2 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Systemdynamik und Regelungstechnik I Lernziele / Kompetenzen: Ein Student kann nach Besuch der Veranstaltung: Wurzelortskurven erzeugen und analysieren das Konzept des Zustandsraumes und dessen Bedeutung für lineare Systeme erklären die Systemeigenschaften Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit benennen und gegebene System daraufhin untersuchen verschiedene Reglerentwurfsverfahren im Zustandsraum benennen und anwenden nichtlineare Systeme um einen Arbeitspunkt linearisieren Wichtigste behandelte Themenbereiche sind: Wurzelortskurvenverfahren (Konstruktion und Anwendung) Zustandsraumdarstellung linearer Systeme (Systemdarstellung, Zeitlösung, Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit, Zustandsregler, Inhalt: Beobachter) Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: schriftlich (180 min) Gemischt Literatur: Adamy: Systemdynamik und Regelungstechnik II, Shaker Verlag (erhältlich im FG-Sekretariat) www.rtr.tu-darmstadt.de/lehre/e-learning (optionales Material) Modulbezeichnung: Energieversorgung I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Balzer Dozent(in): Balzer Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Energietechnik, Mathematik A+B, Elektrotechnik und Informationstechnik I-III Die Lernziele sind: 1. Vorstellung der Betriebsmittel der Energieversorgung 2. Funktionale Erklärung der Betriebsmittel 3. Berechnungen zur Auslegung 4. Einfluss auf das elektrische System Freileitungen: Aufbau, elektrische Kennwerte, Leitungsgleichungen, natürliche Leistung, Kompensation, Kosten, Daten; Kabel: Aufbau, Typen, el. Schirmung, Leiterisolation, Metallmantel, Bewehrung, Kabelzubehör, el. Kennwerte, Daten; Transformatoren: Aufbau, Schaltgruppen, Ersatzschaltbild, Stelltransformator, Durchgangs- und Eigenleistung, Diagnose/Monitoring, Daten; Schaltgeräte: Einteilung, Schaltlichtbogen, Ein- und Ausschalten, Schalterarten, HH-Sicherung, Is-Begrenzer, Antriebe, Diagnose/Monitoring; Schaltanlagen: Schaltanlagensysteme, Freiluft- und gasisolierte Schaltanlage, HGÜ-Station, Schaltanlagenleittechnik, Diagnose/Monitoring; Flexible AC Transmission Systems (FACTS): Statische Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Blindleistungskompensation, Serienkompensation, HochspannungsGleichstromübertragung (HGÜ), statischer Querregler; Supraleitende Betriebsmittel: Supraleiter, Kabel, strombegrenzende Schalter, Transformator, Energiespeicher schriftlich (60 min) oder mündlich (20 min) Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Modulbezeichnung: Elektrische Maschinen und Antriebe I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Binder Dozent(in): Binder / Janjic Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Mathematik I, Mathematik II, Mathematik III, Elektrotechnik_und_Informationstechnik_I, Elektrotechnik_und_Informationstechnik_II, Physik, Einführung in die Mechanik Nach aktiver Mitarbeit in der Vorlesung, insbesondere durch Nachfragen bei den Vorlesungsteilen, die Sie nicht vollständig verstanden haben, sowie selbständigem Lösen aller Übungsaufgaben vor der jeweiligen Übungsstunde (also nicht erst bei der Prüfungsvorbereitung) sollten Sie in der Lage sein: das stationäre Betriebsverhalten der drei Grundtypen elektrischer Maschinen sowohl im Generator- als auch Motorbetrieb berechnen und erläutern zu können, die Anwendung elektrischer Maschinen in der Antriebstechnik zu verstehen undeinfache Antriebe selbst zu projektieren, die einzelnen Bauteile elektrischer Maschinen in ihrer Funktion zu verstehen und deren Wirkungsweise erläutern zu können, die Umsetzung der Grundbegriffe elektromagnetischer Felder und Kräfte in ihrer Anwendung auf elektrische Maschinen nachvollziehen und selbständig erklären zu können. Vorlesungsinhalte: Aufbau und Wirkungsweise von Asynchronmaschinen, Synchronmaschinen, Gleichstrommaschinen. Elementare Drehfeldtheorie, Drehstromwicklungen. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Stationäres Betriebsverhalten der Maschinen im Motor-/ Generatorbetrieb, Anwendung in der Antriebstechnik am starren Netz und bei Umrichterspeisung. Bedeutung für die elektrische Energieerzeugung im Netz- und Inselbetrieb. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: schriftlich (90 min) und mündlich (30 min) Gemischt R.Fischer: Elektrische Maschinen, C.Hanser-Verlag, 2004 Th.Bödefeld-H.Sequenz: Elektrische Maschinen, SpringerVerlag, 1971 H.-O.Seinsch: Grundlagen el. Maschinen u. Antriebe, TeubnerVerlag, 1993 G.Müller: Ele.Maschinen: 1: Grundlagen, 2: Betriebsverhalten, VEB, 1970 Modulbezeichnung: Projektseminar Robotik und Computational Intelligence ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Semester Modulverantwortliche(r): Adamy Dozent(in): Adamy Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 1 V + 3 S = 4 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen, Grundlagenwissen in den Projektbereichen erwünscht, Detailwissen wird im Projekt erarbeitet. Ein Student kann nach Besuch der Veranstaltung: 1. die elementaren Bausteine eines Industrieroboters benennen, 2. die dynamischen Gleichungen für Roboterbewegungen aufstellen und für die Beschreibung eines gegebenen Roboters nutzen, 3. Standardprobleme und Lösungsansätze für diese Probleme aus der mobilen Robotik nennen, 4. ein kleines Projekt planen, 5. den Arbeitsaufwand innerhalb einer Projektgruppe aufteilen, 6. nach Zusatzinformationen über das Projekt suchen, 7. eigene Ideen zur Lösung der anstehenden Probleme in dem Projekt entwickeln, 8. die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Text darstellen und 9. die Ergebnisse in einem Vortrag präsentieren. In dieser Vorlesung werden die folgenden Kentnisse vermittelt: 1. Industrieroboter, 1a. Typen und Anwendungen, 1b. Geometrie und Kinematik, 1c. Dynamisches Modell, 1d. Regelung von Industrierobotern, 2. Mobile Roboter, 2a. Typen und Anwendungen, 2b. Sensoren, 2c. Umweltkarten und Kartenaufbau, 2d. Bahnplannung. Nach diesen einführenden Vorlesungen sind konkrete Projekte vorgesehen, in denen das Gelernte in Kleingruppen zum Einsatz gebracht werden kann. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: 20 minütiger Vortrag über das Projekt, oder schriftlich 90 min. Gemischt Literatur: Skript zur Vorlesung und darin aufgeführte Quellen. Modulbezeichnung: Verifikationstechnik oder Verification Technology ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Hans Eveking Dozent(in): Hans Eveking Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 210 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 7 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Digitaltechnik Lernziele / Kompetenzen: Studierende habe ein fundiertes Verständnis der Verifkationsproblematik komplexer Systeme und der grundlegenden Arbeitsweise und Einsatzmöglichkeiten moderner Verifikationswerkzeuge erworben. Sie kennen die Grenzen dieser Werkzeuge und Verfahren und können dies bei der Verifikation von Systemen berücksichtigen. Sie haben grundlegende Fähigkeiten zur formalen Spezifikation von Eigenschaften in temporalen Logiken sowie in modernen Eigenschaftssprachen wie z.B. PSL erworben. Entscheidungsdiagramme, Erfüllbarkeitsprüfer, Symbolische Zustandstraversierung, Erreichbarkeitsanalyse, Temporale Logiken (CTL, LTL), Eigenschaftsprüfung (Symbolisches und Bounded Model-Checking), Eigenschaftsbeschreibungssprachen (PSL, ITL) Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Schriftlich 90min. Gemischt Th. Kropf: Introduction to formal hardware verification. W.K. Lam: Hardware design verification. Modulbezeichnung: Kommunikationsnetze I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: each Summer-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ralf Steinmetz Dozent(in): Prof. Dr. Ralf Steinmetz Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Basic courses of first 4 semesters are required. Lernziele / Kompetenzen: In dieser Veranstaltung werden die Technologien, die Grundlage heutiger Kommunkationsanetze sind, vorgestellt und analysiert. Zunächst wird die Bitübertragungsschicht, die zuständig ist für eine adäquate Übertragung über einen Kanal, betrachtet. Der zweite Teil behandelt fehlertolerante Kodierung, Flusskontrolle und Zugangskontrollverfahren (Medium access control) der Sicherungsschicht. Zum Schluß wird die Netzwerkschicht behandelt. Der Fokus liegt hier auf Wegefindungs- und Überlastkontrollverfahren. Die höheren Schichten, (Transport-, Applikationsschicht) sind Inhalt der Veranstaltung Kommunikationsnetze 2, welche eine Fortführung dieser Veranstaltung ist. In dieser Veranstaltung werden die Technologien, die Grundlage heutiger Kommunkationsanetze sind, vorgestellt und analysiert. Zunächst wird die Bitübertragungsschicht, die zuständig ist für eine adäquate Übertragung über einen Kanal, betrachtet. Der zweite Teil behandelt fehlertolerante Kodierung, Flusskontrolle und Zugangskontrollverfahren (Medium access control) der Sicherungsschicht. Zum Schluß wird die Inhalt: Netzwerkschicht behandelt. Der Fokus liegt hier auf Wegefindungs- und Überlastkontrollverfahren. Themen sind: * ISO-OSI und TCP/IP Schichtenmodelle * Aufgaben und Eigenschaften des Bitübertragungsschicht * Kodierungsverfahren der Bitübertragungsschicht * Dienste und Protokolle der Sicherungsschicht * Flußkontrolle (sliding window) * Anwendungen: LAN, MAN, High-Speed LAN, WAN * Dienste der Vermittlungsschicht * Wegefindungsalgorithmen * Broadcast- und Multicastwegefindung * Überlastbehandlung * Adressierung * Internet Protokoll (IP) * Netzbrücken Studien-/Prüfungsleistungen: 2 Stunden schriftlicht Medienformen: Gemischt, E-Learning Literatur: Selected Chapters from following books: • Andrew S. Tanenbaum: Computer Networks, 4th Edition, Prentice Hall, 2003 • Andrew S. Tanenbaum: Computernetzwerke, 3. Auflage, Prentice Hall, 1998 • Larry L. Peterson, Bruce S. Davie: Computer Networks: A System Approach, 2nd Edition, Morgan Kaufmann Publishers, 1999 • Larry L. Peterson, Bruce S. Davie: Computernetze, Ein modernes Lehrbuch, 2. Auflage, Dpunkt Verlag, 2000 • James F. Kurose, Keith W. Ross: Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, 2nd Edition, Addison Wesley-Longman, 2002 • Jean Walrand: Communication Networks: A First Course, 2nd Edition, McGraw-Hill, 1998 Modulbezeichnung: Kommunikationsnetze II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: each Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ralf Steinmetz Dozent(in): Prof. Dr. Ralf Steinmetz Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundlegende Kurse der ersten 4 Semester werden benötigt. Die Vorlesung in Kommunikationsnetze I wird empfohlen. Die Vorlesung Kommunikationsnetze II umfasst die Konzepte der Computervernetzung und -telekommunikation mit dem Fokus auf dem Internet. Beginnend mit der Transportschicht, liefert die Vorlesung ausführliche Informationen über die Anforderungen und Grundsätze von Protokollen der oberen Schichten. Zusätzlich zu bekannten Protokollen wird eine Einführung in Neuentwicklungen im Bereich von Multimedia Kommunikation (u.a. Dienstgüte, Peer-to-Peer Netzwerke, IPTelefonie) gegeben. Die Vorlesung ist als Anschlussvorlesung zu Kommunikationsnetze I geeignet. Die Vorlesung Kommunikationsnetze II umfasst die Konzepte der Computervernetzung und -telekommunikation mit dem Fokus auf dem Internet. Beginnend mit der Transportschicht, liefert die Vorlesung ausführliche Informationen über die Anforderungen und Grundsätze von Protokollen der oberen Schichten. Zusätzlich zu bekannten Protokollen wird eine Einführung in Neuentwicklungen im Bereich von Multimedia Kommunikation (u.a. Dienstgüte, Peer-to-Peer Netzwerke, IPTelefonie) gegeben. Die Vorlesung ist als Anschlussvorlesung zu Kommunikationsnetze I geeignet. Themen sind: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: * Einführung und das ISO-OSI Referenzmodell * Transportschicht (Adressierung, Verbindungen, Flusskontrolle, Dienstgüte) * Transportprotokolle (UDP, TCP, Ports) * Applikationsschicht (Funktionalität, Session, Datenrepräsentierung, RPC) * Protokolle der Anwendungsschicht (FTP, Telnet, NFS, AFS, DNS,...) * Elektronische Mail (Grundlagen, SMTP, POP3,...) * World Wide Web (Geschichte, HTTP, HTML) * Peer-to-Peer (File Sharing, Processing Sharing, Probleme) * Multimediakommunikation (QoS, IntServ/RSVP, DiffServ, weitere QoS Konzepte, RTP/RTSP, ...) * IP-Telefonie (SIP & H.323) 2 stunden schriftlich Medienformen: Gemischt Literatur: Selected chapters from following books: • Andrew S. Tanenbaum: Computer Networks, 4th Edition, Prentice Hall, 2003 • Larry L. Peterson, Bruce S. Davie: Computer Networks: A System Approach, 2nd Edition, Morgan Kaufmann Publishers, 1999 • James F. Kurose, Keith W. Ross: Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, 2nd Edition, Addison Wesley-Longman, 2002 • Jean Walrand: Communication Networks: A First Course, 2nd Edition, McGraw-Hill, 1998 http://www.kom.tu-darmstadt.de/en/teaching/coursesoverview/communication-networks-ii/general-information Modulbezeichnung: Elektrotechnik und Informationstechnik III ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Peter Meißner, Prof. Dr. Anja Klein Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. Peter Meißner, Prof. Dr. Anja Klein Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 2Ü= 5 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Elektrotechnik und Informationstechnik I und Elektrotechnik und Informationstechnik II Der Student soll die Prinzipien der Integraltransformation verstehen und sie bei physikalischen Problemen anwenden können. Die in dieser Vorlesung beigebrachten Techniken dienen als mathematisches Handwerkzeug für viele nachfolgenden Vorlesungen. Fourier Reihen: Motivation Fourier Reihen mit reellen Koeffizienten Orthogonalität Fourier Reihen mit komplexen Koeffizienten Beispiele und Anwendungen Fourier Transformation: Motivation Übergang Fourier-Reihe => Fourier Transformation Diskussion der Dirichlet Bedingungen Delta Funktion, Sprung Funktion Eigenschaften der Fourier Transformation Sonderfälle Beispiele undAnwendungen Übertragungssystem Partialbruchzerlegung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Faltung: Zeitinvariante Systeme Faltung im Frequenzbereich Parseval’sche Theorem Eigenschaften Beispiele und Anwendungen Systeme und Signale: Bandbegrenzte und zeitbegrenzte Systeme Periodische Signale Systeme mit nur einem Energie-Speicher Beispiele und Anwendungen Laplace Transformation: Motivation Einseitige Laplace Transformation Laplace Rücktransformation Sätze der Laplace-Transformation Beispiele und Anwendungen Lineare Differentialgleichungen: Zeitinvariante Systeme Differenziationsregeln Einschaltvorgänge Verallgemeinerte Differenziation Lineare passive elektrische Netzwerke Ersatzschaltbilder für passive elektrische Bauelemente Beispiele und Anwendungen z-Transformation: Motivation Abtastung Zahlenfolgen Definition der z-Transformation Beispiele Konvergenzbereiche Sätze der z-Transformation Übertragungsfunktion Zusammenhang zur Laplace Transformation Verfahren zur Rücktransformation Faltung Beispiele und Anwendungen Diskrete Fourier Transformation: Motivation Ableitung Abtasttheorem Beispiele und Anwendungen schriftlich (120 min) Gemischt Grundlagen: Wolfgang Preuss, "Funktionaltransformationen", Carl Hanser Verlag, 2002; Klaus-Eberhard Krueger "Transformationen", Vieweg Verlag, 2002; H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenbourg, 1993; Otto Föllinger "Laplace-, Fourier- und z-Transformation", Hüthig, 2003; Vertiefende Literatur: Dieter Mueller-Wichards "Transformationen und Signale", Teubner Verlag, 1999; Übungsaufgaben: Hwei Hsu "Signals and Systems", Schaum's Outlines, 1995 Modulbezeichnung: Hochspannungstechnik I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Hinrichsen Dozent(in): Hinrichsen / N. N. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse ETIT Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden wissen, warum elektrische Energieübertragung mit Hochspannung erfolgt und wie die optimale Spannungshöhe ermittelt wird; sie können die Prüfspannungsformen aus den im Netz auftretenden Beanspruchungen ableiten; sie wissen, wie hohe Prüfspannungen im Labor erzeugt und gemessen werden; sie haben die Anforderungen der Normen verstanden (und warum Normen überhaupt wichtig sind) und können sie umsetzen; für die Erzeugung der Spannungsformen Wechselspannung, Gleichspannung, Stoßspannung haben sie typische Kreise kennen gelernt und können diese abwandeln und weiterentwickeln; sie kennen die Probleme und Anforderungen der Messtechnik und können Hochspannungsmesssysteme angepasst an die Problemstellung einsetzen und optimieren; sie sind damit insgesamt grundsätzlich in der Lage, ein Hochspannungslabor selber zu planen und zu errichten; sie können die elektrischen Feldverhältnisse an einfachen Elektrodenanordnungen berechnen und bereits Optimierungen durch Formgebung der Elektroden vornehmen; sie können die Ausbreitung von Impulsen auf Leitungen abschätzen und wissen, wie sich dies auf die Stoßspannungsmesstechnik Studien-/Prüfungsleistungen: auswirkt. Wahl der Spannungsebene, Erzeugung hoher Wechselspannung, Erzeugung hoher Gleichspannung, Erzeugung von Stoßspannungen, Messung hoher Spannungen (Wechsel-, Gleich-, Stoßspannungen), Wanderwellenvorgänge auf Leitungen, Elektrische Felder, 2 Exkursionen zu Herstellern Energietechnischer Geräte Keine Medienformen: Gemischt Literatur: - Eigenes Skript (ca. 200 Seiten) - Sämtliche VL-Folien (ca. 600 Stck.) zum Download - Küchler: Hochspannungstechnik, Springer-Verlag Inhalt: Informatik (FB 20) Ein (integriertes) Projekt, Projektpraktikum, Projektseminar Praktikum und Seminar von mindestens 6 CP Umfang sind im Anwendungsfach Lehrveranstaltungen der Wahlpflichtbereiche gemäß Modulhandbuch Simulation and Robotics (Informatikbereich CE) Modulbezeichnung: CAE-Praktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. nat. Stryk, Oskar von Dozent(in): Prof. Dr. Oskar von Stryk Sprache: Deutsch, Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: • Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen in einer höheren Programmiersprache wie C/C++ Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Se- mestern des BachelorStudiengangs Informatik): Grundkenntnisse in Informatik und Mathematik (Analysis, Lineare Algebra, Numerische Algorithmen) • Erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung “Grundlagen der Modellierung und Simulation (für CE) / Einführung in Computational Engineering (für Inf.)“oder Nachweis gleichwertiger Kenntnisse Erlangung vertiefter und fortgeschrittener Fähigkeiten zur Entwicklung und Implementierung von rechnergestützten Methoden der Modellierung und Simulation; Fähigkeiten zur Analyse und Evaluation der durchgeführten Entwicklungen; Techniken zur Präsentation und Dokumentation; Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: eigenverantwortliches Arbeiten. • Ablauf: Problemspezifikation und Modellbildung, Implementierung und Berechnungsverfahren, Vali- dierung, Simulationsläufe und Ergebnisvisualisierung • Abschlußpräsentation mit Vorstellung der durchgeführten Entwicklungen und deren Evaluation • Dokumentation der durchgeführten Entwicklungen, der implementierten Software und deren Evalua- tion schriftlich/mündlich Medienformen: gemischt Literatur: themenspezifische aktuelle Forschungsliteratur und Dokumentationen Inhalt: Modulbezeichnung: Energiesysteme I ggf. Kürzel ggf. Untertitel Klassische Energiesysteme ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen: Thermodynamik I, II Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Analysieren von Energiesystemen (basierend auf dem Einsatz fossiler Brennstoffe), Optimierungsmöglichkeiten von Kreisprozessen kennen, Bewerten hinsichtlich der Machbarkeit von Schaltungskonzepten, Bauarten von thermischen Kraftwerken kennen, Berechnen der Effizienz von Kreisprozessen, Betriebsverhalten der einzelnen Kraftswerkskonzepte kennen. Energieumwandlungstechniken; Thermische Kraftanlagen; Prozessführungen (Kondensationskraftwerk, Gasturbinenkraftwerk, Kombiprozess, Kraft-WärmeKopplung), Dampferzeugersysteme (Umlauf-, Durchlaufkessel) Keine/ schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zum Vorlesungsbeginn erhältlich http://www.est.tudarmstadt.de/index.php/de/lehre/vorlesungen/energiesysteme-i Inhalt: Modulbezeichnung: Energiesysteme II ggf. Kürzel ggf. Untertitel Regenerative Energiesysteme ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen: Thermodynamik I, II Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Bilanzieren von regenerativen Systemen, Bewerten und Bilanzieren von Brennstoffzellensystemen, Einsatzmöglichkeiten von Biomassen kennen, Windenergie: Einsatzmöglichkeiten und Bauarten von Windkonvertern kennen, Bescheiben des Winddargebots, Bestimmen der Leistung von Windturbinen, Steuer- und Regelverhalten von Windkraftanlagen, Geothermie: Konzepte zu deren Nutzung kennen, Solarenergie: Nutzugsmöglichkeiten von Solarthermie und Photovoltaik kennen, Bauarten von Wasserkraftwerken. Energieumwandlungskonzepte auf der Basis von regenerativen Energien, Einsatz von Biomasse, Windkraft, Wasserkraft, Konzepte auf der Basis von Brennstoffzellen, Geothermie, Solarthermie/Photovoltaik Keine/ schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zum Vorlesungsbeginn erhältlich http://www.est.tudarmstadt.de/index.php/de/lehre/vorlesungen/energiesystemeii Inhalt: Modulbezeichnung: Energiesysteme III ggf. Kürzel ggf. Untertitel Emissionsfreie Kraftwerkstechnikstechnologien ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winterrsemester Modulverantwortliche(r): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Epple, B. Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen: Keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Ansätze zur CO2-freien Stromerzeugung auf Basis fossiler Brennstoffe kennen, Rauchreinigungsanlagen und Entstickungsverfahren kennen, Dampferzeugungsverfahren kennen, Bauteile und Heizflächen von Dampferzeugern dimensionieren, Dynamik des Wasser-Dampfkreislaufs erklären können, wesentliche Konstruktionsmerkmale und Betriebszustände und -arten von therm. Kraftwerken kennen. Emissionsarme Kraftwerkstechnik, Dampferzeugerbauarten und -verfahren, wärme- und strömungstechnische Auslegung, Komponenten von Kraftwerken, Bauteile, Werkstoffe u. Festigkeit, Dynamik des Wasser-Dampfkreislauf, Betrieb von Kraftwerken, Technogische Entwicklungslinien,Technlogien zur Luftreinhaltung und des Klimaschutzes, Rauchgasentschwefelungsanlagen, Stickoxidminderung und Entstaubung, Maßnahmen zur Wirkungsgradsteigerung, Technologien zur CO2 Abscheidung keine Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zum Vorlesungsbeginn erhältlich Inhalt: http://www.est.tudarmstadt.de/index.php/de/lehre/vorlesungen/energiesystemeiii Modulbezeichnung: Modellierung und numerische Beschreibung technischer Strömungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel Turbulence Modelling and Simulation (TMS) ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Semester Modulverantwortliche(r): Hanjalic, K., Prof. Dr. Dozent(in): Hanjalic, K., Prof. Dr. Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V = 4 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Vorlesung Strömungslehre Lernziele / Kompetenzen: Purpose: Purpose: Mathematical modelling and numerical simulation of turbulence, flows and associated transport processes, has emerged as a new scientific discipline, which together with Computational Fluid Dynamics, makes today an unavoidable topic of modern applied science- and engineering university curriculum both at undergraduate and postgraduate levels. The purpose of this course is to outline basic notions on turbulence relevant for its understanding and especially for numerical modeling and simulations; to introduce students into mathematical tools used to describe turbulence, to elaborate general concepts of Reynolds averaged Navier-Stokes (RANS) mathematical modeling, direct and large eddy numerical simulations (LES and DNS), and to illustrate their use in research and technological applications. Turbulenz: Phänomen und Erscheinungsform 2. Grundbegriffe und Definitionen 3. Kontinuumsmechanische Grundlagen 4. Turbulente Scherströmungen 5. Dynamik der Turbulenz 6. Momentenmodelle Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: 7. Vorhersageeigenschaften von Turbulenzmodellen 8. Reagierende Strömungen 9. Numerische Lösungsverfahren 10. Andere Simulationsverfahren Keine Angabe Medienformen: Gemischt Literatur: Unterrichtsunterlagen sind von der www-Seite www.sla.tudarmstadt.de herunterzuladen http://www.sla.tu-darmstadt.de/lehre/tms.ger.htm Modulbezeichnung: Geometrische Methoden des CAE/CAD ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Von Stryk, Oskar, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stork, Andre, Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Bachelor CE 2 V + 1Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Grundwissen in Informatik Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in der rechnergestützten Methoden der geometrischen Modellierung und Simulation parametrische Kurvenmodelle: Bezierkurven, Bernsteinbasis, de Casteljau Algorithmus, B-Splines, NURBS, de Boor Algorithmus; parametrische Flächenmodelle: Tensorproduktflächen, Stetigkeit, Eigenschaften der Kurven und Flächen in Abhängigkeit von den Knoten, Trimming, Verschneiden, generative Volumenmodelle (Constructive Solid Geometry, Swept Solids, Feature Solids), akkumulative Volumenmodelle (Boundary Representation, binäre Zellmodelle, Finite Elemente Modelle), hybride Volumenmodelle sowie Tessellierung und Triangulation; Approximation von Kurven und Flächen aus irregulären Daten schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skript zur Vorlesung bzw. Kopien der Vorlesungsfolien sowie weitere Literaturangaben in der Vorlesung Inhalt: Modulbezeichnung: Mobile und sensorgeführte Robotiksysteme (Robotik0) ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Von Stryk, Oskar, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Von Stryk, Oskar, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit einem anspruchsvollen, komplexen und multi-disziplinären Thema Lernziele Gewinnung eines Überblicks über den aktuellen Stand der Robotik durch einen systemorientierten (“top-down“) Ansatz bei Diskussion prinzipieller und aktueller Fragestellungen und Beispiele Historische Entwicklung, physikalische und funktionale Teilsysteme autonomer und teil-autonomer Robotiksysteme, interne Sensoren, externe Sensoren, Multisensorfusion, Umweltmodellierung, Program- mierung, Planung, Navigation, Roboterfußball, Robotiksysteme bei der Fahrzeugführung, laufende Robo- ter mit sechs, vier und zwei Beinen Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: • McKerrow, Phillip J.: Introduction to Robotics, AddisonWesley, 1991 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: K.-S. Fu, R.C. Gonzalez, C.S.G. Lee: Robotics: Control, Sensing, Vision and Intelligence, McGraw- Hill, 1987 • Dillmann, R., und Huck, M.: Informationsverarbeitung in der Robotik, Springer-Verlag, 1991 • R. Siegwart und I.R. Nourbakhsh: Autonomous Mobile Robots, MIT Press, 2004 • A. Knoll, T. Christaller: Robotik, Fischer Taschenbuch Verlag, 2003 • sowie weitere Angabe von Spezialliteratur und Verweisen in der Vorlesung Modulbezeichnung: Optimierung statischer und dynamischer Systeme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. nat. Stryk, Oskar von Dozent(in): Prof. Dr. Oskar von Stryk Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 V + 2 Ü = 6 SWS Arbeitsaufwand: 270 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 9 CP Voraussetzungen: • Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Se- mestern des BachelorStudiengangs Informatik): Grundkenntnisse in Informatik und Mathematik (Analysis, Lineare Algebra, Numerische Algorithmen) • Erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung “Grundlagen der Modellierung und Simulation (für CE) / Einführung in Computational Engineering (für Inf.)“ Kenntnisse der grundlegenden Konzepte und effizienter Algorithmen der Optimierung statischer und dynamischer Systeme und die Fähigkeit zu deren Anwendung zur Lösung von Optimierungsproblemen in den Ingenieurwissenschaften • Optimierung statischer Systeme: nichtlineare Optimierung ohne und mit Restriktionen, Newton-Typ und SQP-Verfahren, nichtlineare kleinste Quadrate, globale gradientenfreie Optimierungsverfahren, praktische Aspekte (Problemformulierung, Approximation von Ableitungen, Verfahrensparameter, Bewertung einer berechneten Lösung) • Optimierung dynamischer Systeme: Parameteroptimierungsund Schätzprobleme, optimale Steuerungsprobleme, Maximumprinzip und notwendige Bedingungen, Berechnung optimaler Trajektorien, optimale Rückkopplungssteuerung, linear-quadratischer Regulator Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: • Anwendungen: robuste Optimierung im CAE-Bereich (z.B. bei technischen Simulationen), optimale Steuerung zeitveränderlicher, dynamischer Prozesse (z.B. Roboter) schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Optimierung statischer Systeme: – Gill, Murray, Wright: Practical Optimization (Academic Press, 1981) – Fletcher: Practical Methods of Optimization (Wiley, 2nd ed., 1987) – Nocedal, Wright: Numerical Optimization (Springer, 1999) – Kelley: Iterative Methods for Optimization (SIAM, 1999) – Papageorgiou: Optimierung - Statische, dynamische und stochastische Verfahren für die Anwendung (2. Auflage, Oldenburg, 1996) • Optimierung dynamischer Systeme: – Dorato, Abdallah, Cerone: Linear-Quadratic Control - An Introduction (Prentice-Hall, 1995) – Bryson, Ho: Applied Optimal Control (Hemisphere, 1975) – Betts: Practical Methods for Optimal Control Using Nonlinear Programming (SIAM, 2001) Modulbezeichnung: Robotik 1 (Grundlagen) ggf. Kürzel ggf. Untertitel Grundlagen ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 2 Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: DVP bei Diplom-Studiengängen bzw. äquivalenter Prüfungsstand bei Bachelor-/Master-Studiengängen;an mathematischen Vorkenntnissen werden Lineare Algebra, Analysis und Grundlagen gewöhnlicher Differentialgleichungen vorausgesetzt Grundlagen der Kinematik und Dynamik von Robotersystemen Die Vorlesung gibt (mit einem „bottom-up“-Vorgehen) eine Einführung in die Grundlagen der Robotik: • Einleitung und Übersicht • Räumliche Darstellungen und Transformationen • Manipulatorkinematik, Fahrzeugkinematik • Geschwindigkeit, Jacobi-Matrix, statische Kräfte • Manipulatordynamik Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: • J.J. Craig: Introduction to Robotics (3. Auflage Pearson Education, Inc., 2005) (ältere Version: 2. Aufl. 1989, Addison Wesley) Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: • M.W. Spong, S. Hutchinson, M. Vidyasagar: Robot Modeling and Control (J. Wiley & Sons, 2006) (ältere Version: M.W. Spong, M. Vidyasagar: Robot Dynamics and Control (J. Wiley & Sons, 1989)) • S. Kajita (Hrsg.): Humanoide Roboter - Theorie und Technik des künstlichen Menschen, Akademische Verlagsgesellschaft Aka GmbH, Berlin, 2007 • S.B. Niku: Introduction to Robotics, Analysis, Systems, Applications (Prentice Hall, 2001) Modulbezeichnung: Robotik 2 (Mobilität und Autonomie) ggf. Kürzel ggf. Untertitel Mobilität und Autonomie ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3V + 2 Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen “Robotik 1“ Verständnis komplexer Robotersysteme hinsichtlich Regelung, Bahnplanung, Navigation und Architektur sowie Verhaltenssteuerung mittels externer und interner Sensorsysteme • Roboterregelungen • Bahnplanung für Manipulatoren und mobile Roboter Externe und intelligente Sensorsysteme (visuelle Sensoren und Algorithmen, nicht visuelle Sensoren und Algorithmen) • Sensorfusion • Lokalisierung und Positionierung • Navigation • Steuerungsarchitektur autonomer Robotersysteme schriftliche Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: • G. Dudek, M. Jenkin: Computational Principles of Mobile Robotics (Cambride University Press, 2000) • P.J. McKerrow: Introduction to Robotics (Addison Wesley, 1991) Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: K.-S. Fu, R.C. Gonzalez, C.S.G. Lee: Robotics: Control, Sensing, Vision and Intelligence New York: McGraw-Hill, 1987) • R. Siegwart, I.R. Nourbakhsh: Autonomous Mobile Robots, MIT Press, 2004 • S. Thrun, W. Burgard, D. Fox: Probabilistic Robotics, MIT Press, 2005 Modulbezeichnung: Robotik-Praktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 6 P = 6 SWS Arbeitsaufwand: 270 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 9 CP Voraussetzungen: • gute Kenntnisse und praktische Erfahrungen in C/C++ Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Se- mestern des BachelorStudiengangs Informatik der TU Darmstadt) • Grundkenntnisse in Robotik (z.B. durch erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen “Robotik 1“und “Mobile und sensorgeführte Robotiksysteme“) Erlangung vertiefter und fortgeschrittener Fähigkeiten zur Entwicklung und Implementierung von (Teil-)Funktionalitäten für autonome, mobile Roboter; Fähigkeiten zur Analyse und Evaluation der durchgeführten Entwicklungen; Techniken zur Präsentation und Dokumentation; Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten. Das Projekpraktikum dient auch zur Einarbeitung z.B. für Studien-, Semester-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten. • Entwurf, • Implementierung und • experimentelle Erprobung (in Wettbewerbsszenario z.B. autonomer Roboterfußball)von (Teil-)Funktionalitäten autonomer, mobiler (vorzugsweise vier- und zweibeiniger) Roboter; sowie • Abschlußpräsentation mit Vorstellung der durchgeführten Entwicklungen und deren Evaluation im Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Experiment,Dokumentation der durchgeführten Entwicklungen, der implementierten Software und der experimentellen Evaluation, • Durchführung der Arbeiten in Teams schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: aktuelle Forschungsliteratur und Dokumentationen Modulbezeichnung: Seminar zu aktuellen Themen bei mobilen und autonomen Robotern ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Semestern des BachelorStudiengangs Informatik). Das Seminar kann auch zur Einarbeitung z.B. für Studien-, Semester-, Bachelor-, Masteroder Diplomarbeiten dienen Fähigkeit zur selbständigen Erarbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich mobiler und autonomer Roboter anhand von Originalliteratur; Erwerb von Kenntnissen über ausgewählte, aktuelle Forschungsthemen im Bereich mobiler und autonomer Roboter; Aneignung von Präsentationstechniken Grundlegende und aktuelle Themen bei mobilen und autonomen Robotiksystemen, Themenauswahl variiert von Semester zu Semester. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: grundlegende und aktuelle Fachpublikationen Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Computer Microsystems Modulbezeichnung: Algorithmen für Chip-Entwurfswerkzeuge ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 5V= 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: • Digitale Schaltungen (wie z.B. aus Technische Grundlagen der Informatik 1) • Grundkenntnisse Java • Grundkenntnisse Algorithmen und Datenstrukturen Insbesondere geht es um das Erwerben von Kenntnissen von Algorithmen und Datenstrukturen zur Umsetzung von digitalen Schaltungen in Hardware-Realisierungen. Dabei werden zunächst allgemein anwendbare Optimierungsverfahren und Graph-Algorithmen vorgestellt. Anschließend wird ihr Einsatz zur Lösung spezieller Probleme auf verschiedenen Ebenen des Chip-Entwurfs diskutiert, z.B. Plazierung und Verdrahtung. Parallel zur Vorlesung werden am Beispiel einer einfachen FPGA-Architektur ausgewählte Verfahren praktisch in Java implementiert und untersucht. Dabei werden eine Reihe von kleineren gefolgt von einer komplexeren Aufgabe bearbeitet. • Graphenalgorithmen • Schaltungsrepräsentationen • Kompaktierung • Platzierung • Verdrahtung • Timing-Analyse Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: • Floorplanning • Exakte Optimierungsverfahren • Heuristiken • Reale Werkzeuge für Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs) • Begleitend: Umfangreicher praktischer Programmierteil in Java schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Sabih Gerez, “Algorithms for VLSI Design Automation” • Ausgewählte wissenschaftliche Arbeite Modulbezeichnung: CAE-Projekt-Praktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: jedes Semester Semester: 4 P = 4 SWS Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Koch, Andreas Dozent(in): Prof. Dr. Sorin Huss Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Kenntnisse in VHDL und Systementwurf Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Vertiefung und sammeln von praktischen Erfahrungen im Bereich des HW-Entwurfs. Ausarbeiten und umsetzen von Konzepten in Hardware. Eigenständige Bearbeitung von komplexen Themenstellungen im Bereich SW/HW-Entwurf. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Website Inhalt: Modulbezeichnung: Echtzeitsysteme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: idR. jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 1 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Einführung in Software Engineering Lernziele / Kompetenzen: Studenten, die erfolgreich an dieser Veranstaltung teilgenommen haben, sollten in der Lage sein, modellbasierte (objektorientierte) Techniken zur Entwicklung eingebetteter Echtzeitsysteme zu verwenden und zu bewerten. Dazu gehören folgende Fähigkeiten: - Systemarchitekturen zu unterscheiden und Echtzeitsysteme zu klassifizieren - selbständig ausführbare Modelle zu erstellen und zu analysieren - Prozesseinplanungen anhand der kennengelernten Schedulingalgorithmen durchzuführen - Echtzeitprogrammiersprachen und Betriebssysteme zu unterscheiden, zu bewerten und einzusetzen. Die Vorlesung Echtzeitsysteme befasst u.a. sich mit einem Softwareentwicklungsprozess, der speziell auf die Spezifika von Echtzeitsystemen zugeschnitten ist. Dieser Softwareentwicklungsprozess wird im weiteren Verlauf während den Übungen in Ausschnitten durchlebt und vertieft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz objektorientierter Techniken. In diesem Zusammenhang wird das echtzeitspezifische Case Tool Rose Realtime vorgestellt und eingesetzt. Des weiteren werden grundlegende Charakeristika von Echtzeitsystemen und Systemarchitekturen eingeführt. Auf Inhalt: Medienformen: Basis der Einführung von Schedulingalgorithmen werden Einblicke in Echtzeitbetriebssysteme gewährt. Die Veranstaltung wird durch eine Gegenüberstellung von Echtzeitprogrammiersprachen mit Schwerpunkt RT-Java (PERC) abgerundet. Klausur (obligat); bewertete Übungsaufgaben (empfohlen, zweiwöchentlich) Gemischt Literatur: http://www.es.tu-darmstadt.de/lehre/es/index.html Studien-/Prüfungsleistungen: Modulbezeichnung: Modellierung heterogener Systeme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Huss, Sorin, Prof. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Logischer Entwurf digitaler Schaltungen, HardwareBeschreibungssprachen Zielsetzung dieser Vorlesung ist die Einführung in die Modellierungsmethodik und in eine einheitliche Repräsentation von Modellen zeitkontinuierlich bzw. ereignisdiskret arbeitender Komponenten. Dabei wird als Repräsentationssprache der neue IEEE-Standard 1076.1 – VHDL-AMS – eingeführt und anhand einer Vielzahl von Anwendungsbeispielen aus unterschiedlichen Ingenieursdisziplinen ver-deutlicht. Praktische Übungen mit einem kommerziellen VHDL-AMS- Simulations-system sollen das Verständnis der vorgestllten Methoden vertiefen. Einleitung Entwurfsablauf Betriebsdomänen analoger Schaltungen Abstraktionsebenen Simulation als Entwurfsmethode Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Verhaltensspezifikation Algebraische Gleichungen Differentialgleichungen Differential- und algebraische Gleichungen Numerische Lösungsverfahren Modellbildung Grundlagen von VHDL Grundlegende Konzepte Umgebungsunabhängige Modellierung Umgebungsabhängige Modellierung Einführung in VHDL-AMS Neue Klassen von Datenobjekten Interface-Beschreibung Verhaltensbeschreibung Modellausführung Beispiele Spezifikation heterogener Systeme Grundlagen der Mechanik starrer Körper Translationale Bewegung starrer Körper Drehbewegung starrer Körper Physikalische Analogin Methoden zur Modellbildung Zusammenfassung Studien-/Prüfungsleistungen: Methoden zur Modellbildung Einleitung Einordnung von Modellen Physikalische Relationen Verhaltensmodellierung Strukturmodellierung Interpolation und Approximation DESS&DEVS Modell Systemsimulation Lösung von Übungs- und Laboraufgaben, benotete Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: [1] J.-M. Bergé, O. Levia, J. Rouillard (eds.): Modeling in analog design. Kluwer Academic Publishers, London, 1995, ISBN 0-7923-9569-7. [2] K. E. Brenan, S. L. Campell, L. R. Petzold: Numerical solution of initial-value problems in differential- algebraic equations. Society for Industrial and Applied Mathematics, Philadelphia, 1989, ISBN 0-89871-3536. [3] F. E. Cellier: Continuous system modeling. SpringerVerlag, New York, 1991, ISBN 0-387-97502-0. [4] H. Elmqvist et al.: Modelica - A Unified Object-Oriented Language for Physical Systems Modeling: Language Specification, 1999. [5] S. A. Huss: Model Engineering in Mixed-Signal Circuit Design -A Guide to Generating Accurate Behavioral Models in VHDL-AMS. Kluwer Academic Publishers, Boston, 2001, ISBN 0-7923-7598-X. [6] IEEE Computer Society: IEEE Standard VHDL Language Reference Manual (Integrated with VHDL-AMS changes), balloted IEEE Std 1076.1, preliminary report, 1997. [7] H.A. Mantooth, M. Fiegenbaum: Modeling with an analog hardware description language, Kluwer Academic Publishers, London, 1995. ISBN 0-7923- 9516-6. [8] Mentor Graphics Corporation: AccuSim II HDL-A/DEV User\'s and Reference Manual, Unpublished work of Mentor Graphics Corporation, 1994. [9] A. Vachoux, J.-M. Bergé, O. Levia, J. Rouillard (eds.): Analog and mixedsignal hardware description languages, Kluwer Academic Publishers, London, 1997. ISBN 0-7923-9875-0. [10] P. J. Ashenden, G. D. Peterson, D. A. Teegarden: The System Designer‘s Guide To VHDL-AMS. MKP, San Francisco 2003, ISBN 1-55860-749-8. Modulbezeichnung: Praktikum Entwurf eingebetteter Systeme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing Dozent(in): Huss, Sorin, Prof. Dr Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: VHDL-Grundkenntnisse, C Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Das Praktikum soll die Umsetzung von Konzepten und Methoden für den modernen VLSI-Entwurf anhand einer komplexen Aufgabenstellung vermitteln. Unter Verwendung von kommerziellen Entwurfs- werkzeugen für die Simulation und Synthese von VHDL-Beschreibungen wird ein komplexes eingebettetes System entworfen, validiert und schließlich auf der Zielhardware implementiert. Der gesamte Entwurfsab- lauf von der Spezifikation über die Partitionierung bis zur Synthese wird somit eingeübt. Die Aufgabenstellung für das Praktikum “Entwurf eingebetteter Systeme“ist dieses Jahr die Im- plementierung eines Asteroids-Clones. Zu diesem Zweck soll auf einem Xilinx Spartan-3 FPGA ein Vek- torgraphikprozessor entwickelt werden, welcher über einen D/A Wandler ein Oszilloskop im X/Y-Modus ansteuert. Eine Microblaze-CPU steht als IP Core für das FPGA zur Verfügung. Die Spielelogik soll als Software in C entwickelt werden. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Inhalt: Literatur: Xilinx Spartan-3 FPGA Xilinx Embedded Development Ki Datenblatt Digital/Analog Converter TDA1543 (PDF Datenblatt Drehimpulsgeber ddm 427 (PDF) Modulbezeichnung: Prozessorentwurfspraktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing Dozent(in): Hoffmann, Rolf, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: • Logischer Entwurf digitaler Systeme, Rechnerarchitektur, Hardware/Software-Schnittstelle • Empfohlen wird der vorherige Besuch der LV “Rechnerentwurf und Mikroprogrammierung“und “Rechnerarchitektur“ • Erlangung von Fähigkeiten zum professionellen Entwurf von Prozessorarchitekturen unter Einsatz von Entwurfswerkzeugen • Beurteilung des Aufwands und der Leistungsfähigkeit von Prozessoren Ein Mikroprozessor mit einem vorgegebenen Verarbeitungsprinzip soll entworfen und in einer HardwareBeschreibungssprache simuliert und ggf. synthetisiert werden (wechselnde Architekturen z.B. CISC, RISC, Datenflussrechner, Stackrechner, Mehrprozessorsysteme). Dabei werden Techniken berücksichtigt wie Pipelining, Prefetch, Branch Prediction, mehrere Ausführungs- einheiten, Cache, Renaming Register und Reorder-Buffer. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • M.D. Ciletti: Modeling, Synthesis And Rapid Prototyping With The Verilog HDL, Prentice Hall 1999 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: • Patterson, Hennessy: Computer Organization & Design, The Hardware / Software Interface, Morgan Kauffmann, 1998 • J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Rechnerarchitektur, Vieweg 1994 • R. Hoffmann: Rechnerentwurf und Mikroprogrammierung, Oldenbourg 1993 Modulbezeichnung: Rechnerarchitektur ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes 3. Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hoffmann, Rolf, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Verstehen und Bewerten von Rechnerarchitekturen und Verarbeitungsprinzipien, insbesondere unter dem Aspekt der Parallelverarbeitung • Einführung (Klassifikation, Leistungsvergleiche) • Netzwerke (Netztopologien, Bewertung) • Parallele Algorithmen (Matrixmultiplikation, Sortieren) • Parallele Rechnerstrukturen (Kommunikationsmodelle, Strukturen) • Datenflußmaschinen (Datenflußgraph, Statische und Dynamische DFM) • Massiv-Parallele Rechenmodelle (CEPRA, Globaler Zellularautomat) schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • K. Hwang: Advanced Computer Architecture, McGraw-Hill, 1993 • H. Liebig, Flik : Rechnerorganisation, Springer Verlag, 1993 M.J. Quinn: Designing Efficient Algorithms for Parallel Computers, (Algorithmen und Parallelcom- puter), McGraw- Inhalt: Hill 1987 • J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Rechnerarchitektur, Vieweg 1994 • Patterson, Hennessy: Computer Organization & Design, The Hardware / Software Interface, Morgan Kauffmann, 1998 • T. Bräunl: Parallele Programmierung, Vieweg 1993 • R. Kober: Parallerechner-Architekturen, Springer 1988 • R. Hoffmann: Rechnerentwurf, Oldenbourg 1993 • Theo Ungerer: Datenflußrechner, Teubner 1993 • Ungerer: Parallelrechner und parallele Programmierung, Spektrum 1997 • Michael J. Flynn: Computer Architecture, Jones and Bartlett, 1995 • N. P. Carter: Computerarchitektur, mitp 2003-09-11 • Christian Märtin: Einführung in die Rechnerarchitektur, Hanser 2003-09-11 • A. Tanenbaum und J. Goodman: Computerachitektur, Prentice Hall 2001 • Menge: Moderne Prozessorarchitekturen, Springer 2005 Modulbezeichnung: Rechnerentwurf und Mikroprogrammierung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes 3. Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hoffmann, Rolf. Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Logischer Entwurf digitaler Systeme, Hardware/SoftwareSchnittstelle. Einführung in Hardware-Beschreibungssprachen, Systematischer Entwurf von Rechnern, Optimierung von Mikroarchitekturen, Fallstudien. 1. Hardware-Beschreibungssprachen HDL und VERILOG zur Beschreibung von Hardwarestrukturen und HardwareAlgorithmen 2. Interpretationshierarchien und Gliederung in Funktionseinheiten 3. Aufbau eines konfigurierbaren / mikroprogrammierbaren Rechners 4. Gegenüberstellung verschiedener Hardware-Steuerwerke 5. Entwurf von Mikroprogramm-Steuerwerken und Massnahmen zur Minimierung des Aufwands 6. Entwurf eines Beispiel-Rechners mit Hardware- und Mikroprogrammsteuerung 7. Techniken zur Optimierung von Prozessoren Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: 1. R. Hoffmann: Rechnerentwurf und Mikroprogrammierung, Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Oldenbourg 1993 2. J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Rechnerarchitektur, Vieweg 1994 3. Patterson, Hennessy: Computer Organization & Design, The Hardware / Software Interface, Morgan Kauffmann, 1998 4. Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Prentice Hall 2001 (engl. Ausgabe: Structured Computer Organization) 5. Brinkschulte und Ungerer: Microcontroller und Mikroprozessoren, Springer 2002 Modulbezeichnung: Rekonfigurierbare Prozessoren ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Huss, Sorin, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Logischer Entwurf, Hardware-Beschreibungssprachen, Syntheseverfahren Ziel der Vorlesung ist eine Hinführung zu FPGA-basierten rekonfigurierbaren Prozessoren. Insbesondere Studierende der Informatik sollen erlernen, daß Systemfunktionen auch anders als nur mittels Programmierung implementiert werden können. Neben Realisierungsvarianten stehen die zugehörigen Entwurfsverfahren im Mittelpunkt der Betrachtungen. Zwei umfangreiche Anwendungs-beispiele verdeutlichen die Vorteile dieser neuen Methodik. Einleitung Entwicklungstrends Begriffsbestimmungen Informationstechnische Systeme: Generische Architektur Realisierungsvarianten für Hardware-Komponenten Klassifizierung integrierter Schaltungen und Systeme Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Entwurfsablauf und Einsatz von ASICs Entwurfsablauf Entwurfsqualität Anwendungsbereiche Entscheidungskriterien Architekturkomponenten und ihr Zeitverhalten Kombinatorische Schaltungen Endliche Automaten Verbindungsstrukturen Konfigurierbare Architekturen Begriffsbestimmung Gate Arrays Standarzellen IC FullCustom IC, System-on-Chip Zusammenfassung Rekonfigurierbare Architekturen Architekturklassen Konfigurationstechnologien Programmable Logic Device Field Programmable Gate Array Data flow Architekturen Studien-/Prüfungsleistungen: Anwendungsbeispiele: EC KryptoProzessor und MP3 Player Lösung von Übungsaufgaben Benotete Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: [1] Wannemacher, M.: Das FPGA-Kochbuch. International Thomson Publishing, 1998. [2] Sikora, A.: Programmierbare Logikbauelemente Architekturen und Anwendungen. Carl Hanser, 2001. [3] Smith, M.J.S.: Application-Specific Integrated Circuits. Addison Wesley, 1997. [4] Brown, S.D., Francis, R.J., Rose, J., Vranesic, Z.G.: Field-Programmable Gate Arrays. Kluwer Academic Publishers, 1992. [5] Bleck, D., Goedecke, M., Huss, S., Waldschmidt, K.: Praktikum des modernen VLSIEntwurfs. B. G. Teubner, 1996. [6] www.chameleonsystems.com [7] www.pactcorp.com [8] www.xilinx.com Modulbezeichnung: Systementwurf mit Mikroprozessoren ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes 3. Semester Modulverantwortliche(r): Koch, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Hoffmann, Rolf, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Logischer Entwurf digitaler Systeme, Hardware / SoftwareSchnittstelle. Erwerb von Methoden und Kenntnissen zum Entwurf und Programmierung von Mikroprozessorsystemen 1. Definition eines Modell-Mikroprozessors 2. Busse und Systemstrukturen 3. Speicherorganisation 4. Ein-/Ausgabeorganisation und Rechnerkommunikation 5. EA-Steuereinheiten und Peripheriegeräte 6. Mikrocontroller Lösung der Übungsaufgaben und Klausur. Medienformen: Gemischt Literatur: Flik, Liebig: Mikroprozessortechnik, Springer 2001 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Human Computer Systems Modulbezeichnung: Augmented Reality and Computer Vision ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Prof. Dr. José Encarnação, Dr. Didier Stricker Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: GDV I, Grundwissen in Informatik entsprechend dem Kenntnisstand der ersten drei Fachsemester des BachelorStudiengangs Informatik Darstellung und Diskussion neuer, zum Teil noch experimenteller Konzepte der Mensch-Maschine Kommunikation und insbesondere der Technologie “Augmented Reality“ - Erarbeitung des aktuellen Standes der Forschung im Bereich Computer Vision für Augmented- Reality Fragestellungen, i.e. Tracking von Objekten, Berechnung der Kameraposition/Orientierung aus Kamerabildern, Detektion und Verfolgung stabiler Bildmerkmale- Erarbeitung des Standes der Technik im Bereich Sensoren für mobile Augmented-Reality Anwendungen- Anwendungsszenarien: Hintergründe und Erfolge. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Bildverarbeitung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Sakas, Georgios, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V +2Ü= 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Vordiplom Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: In der Vorlesung “Bildverarbeitung“wird eine Einfuehrung in die Thematik der Digitalen Bildverar- beitung gegeben. Bei der Bild- verarbeitung steht das diskrete Bild als Datenstruktur und seine digitale Verarbeitung im Mittelpunkt. I. Grundlagen 1. Bildrepraesentation 2. Bildtransformation 3. Bildwahrnehmung 4. Farbmodelle II. Bildverbesserung und Bildrestoration 1. Pixel Operationen 2. Filterung III. Bildanalyse 1. Aufloesungs- pyramiden 2. Merkmalserkennung 3. Segementierung 4. Morphologie IV. Ausgewaehlte Themen 1. Bild- und Videokompression 2. Tiefenbilder schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Gonzalez, R.C., Woods, R.E., “Digital Image Processing“, Addison- Wesley Publishing Company, 1992 Inhalt: Haberaecker, P., “Praxis der Digitalen Bildverarbeitung und Muster- erkennung“, Carl Hanser Verlag, 1995 Jaehne, B., “Digitale Bildverarbeitung“, Springer Verlag, 1997 Modulbezeichnung: Computer-Supported Cooperative Work ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Dr. Martin Wessner Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: • ab 5. Fachsemester • Interesse an einem interdisziplinärem Thema • CSCW als interdisziplinäres Thema verstehen • Kooperative Systeme klassifizieren können • Relevante Basistechnologien verstehen • Entwurfskriterien kooperativer Arbeits- und Lernumgebungen erfassen • Softwaretechnische Aspekte kooperativer Systeme begreifen • Probleme und Möglichkeiten der Einführung kooperativer Systeme erkennen können • Grundlagen • Klassen kooperativer Systeme • Basistechnologien • Design kooperativer Systeme • Workflow-Management-Systeme • Design kooperativer Lernumgebungen • Implementierung kooperativer Umgebungen • Einführung kooperativer Umgebungen schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Skript Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: • U. M. Borghoff, J. H. Schlichter: Rechnergestützte Gruppenarbeit, Springer Lehrbuch 1998 • G. Schwabe, N. Streitz, R. Unland (Hrsg.): CSCWKompendium, Springer-Verlag, 2001 S. Teufel, C. Sauter, T. Mühlherr, K. Bauknecht: Computerunterstützung für die Gruppenarbeit, AddisonWesley, 1995 • J. Haake, G. Schwabe, M. Wessner (Hrsg.): CSCLKompendium, Oldenbourg, 2004 Modulbezeichnung: Computer Vision ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Inhalt: Kanonik HCS (Human Computer Systems), mathematisches Grundwissen, Grundlagen der Wahr- scheinlichkeitsrechnung. Lernziel ist der Erwerb von aktivem Wissen zum Thema Computer Vision, insbesondere in Bezug auf die Objekterkennung, in Verbindung mit den Basiskompetenzen aus den Pflichtveranstaltungen. http://www.mis.informatik.tu-darmstadt.de/teaching/ Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: D. Forsyth, J. Ponce, “Computer Vision – A Modern Approach“, Prentice Hall, 2002 Lernziele / Kompetenzen: Modulbezeichnung: Deutsche Softwareentwicklung im internationalen Business ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Sprache: Kohlhammer, Jörn, Dr. Tritsch, Bernhard, Dr. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Vordiplom Informatik, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft Eine Vorlesung für Informatiker, die mit ihren technischen Fähigkeiten Erfolg haben möchten und für Wirtschaftsspezialisten, die an deutsche Software für internationale Märkte glauben. Diese Veranstal- tung lehrt anhand realer Szenarien, wie Experten verschiedener Fachrichtungen erfolgreiche internationale Produkte schaffen können. Wirtschaftsund Informatikstudenten bekommen in dieser Veranstaltung eine grundlegendes Verständnis für die Themen der jeweils anderen, um gemeinsam erfolgreiche Firmen zu gründen. Dabei spielt die reine Technik eine kleinere Rolle, dafür stehen die Prozesse und die Frage “Wie geht das?“im Vordergrund. Die Vorlesung wird am Beispiel eines Szenarios vorangetrieben, bei denen am Anfang eine vage Idee steht, die in einem Forschungsprojekt als Prototyp realisiert wird und schließlich in ein Produkt mündet, das dann von einer neuen Firma vermarktet wird. Wesentlicher Bestandteil ist hierbei immer die kritische Betrachtung von wirtschaftlicher Notwendigkeit und technischer Machbarkeit in allen zugehörigen Phasen. 1. Einführung2. Der Bereich der angewandten Forschung, Auswahl der Forschungsthemen (JK), 3. Akquisition in der Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Forschung, Forschungsmittel, Drittmittel, Eigenforschung (JK), 4. Produktidee: Aus der Forschung hinein in die freie Wirtschaft (JK) 5. Die perönlichen Anforderungen an Unternehmensgründer- Team (BT)6. Produktentwicklung in mehreren Fallbeispielen (BT)7. Die einzelnen Elemente eines vollständigen Software-Produkts (BT)8. Entwicklung von Preismodellen und Lizenzierungskonzepten (BT)9. Zielgruppenanalyse, internationale Vermarktung und Identifikation der Verkaufskanäle (BT)10. Zukunftgerichtete Unternehmensplanung (BT) schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: wird in der Vorlesung bekanntgegeben Modulbezeichnung: Seminar Digital Storytelling ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Steinmetz, Ralf, Dr.-Ing. Göbel, Stefan, Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Zu Beginn des Semesters werden die Themen kurz vorgestellt und die Studenten können sich dann ihr Thema aussuchen, das sie dann in Kleingruppe (max. 2-3 Personen)bearbeiten. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse dann in der gesamten Seminargruppe präsentiert (Vortrag ~ 30 Minuten; zusätzlich werden die Ergebnisse in einer Ausarbeitung zusammengefasst. In dem Seminar wird der Einsatz von Storytelling Technologie (in Verbindung mit verwandten Themen wie Lernumgebungen, Game-Konzepte oder Computer Graphik) für die Entwicklung von Edutainment Anwendungen (Information, Unterhaltung, Lernen und Spielen) analysiert und diskutiert. Beispiele für Einzelthemen des Seminars: Storymodelle - Autorenumgebungen - Game Engines Lernsysteme - Storytelling & Kommerz - Chatsysteme Weitere Themen (auch gerne eigene Themenvorschläge) nach Absprache. Vortrag + Ausarbeitung Medienformen: Gemischt Inhalt: Literatur: Entsprechend des gewählten Themenbereichs (ausgewählte Artikel aus Journalen, Magazine und Konferenzen). Modulbezeichnung: Einführung in die Computermusik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Peter Lüttig, Kai Renz, Jürgen Kilian Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: • Grundkentnisse mit Programmiersprachen (z.B. C, PASCAL oder JAVA) • Grundkentnisse im Notenlesen sind von Vorteil • Verständnis der Konzepte zur Computergestützten Analyse, Bearbeitung und Komposition von Mu- sik, sowie der Grundlagen des traditionellen Tonsatzes • Grundkentnisse im Umgang mit verschiedenen existierender Computermusik Systemen (MAX, CSound). • Grundkentnisse im Umgang mir der an der TUD entwickelten musikalischen Programmiersprache SALIERI • Grundkentnisse im Umgang mir der an der TUD entwickelten Musikrepräsentations Sprache GUIDO Music Notation • Physikalische Grundlagen • Harmonische Analyse/Harmonisierung im traditionellen Tonsatz • GUIDO / Music Information Retrieval • Zwölftontechnik • SALIERI System und Programmiersprache • MIDI / Quantisierung • Minimal Music • Algorithmische Komposition. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Modulbezeichnung: Entwurf benutzerfreundlicher Interaktionen und Oberflächen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. nat. Mühlhäuser, Max Dozent(in): Dr. Guido Rößling Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Allgemeine Informatik-Grundlagen Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: • Einarbeiten in wissenschaftliche Literatur • Erstellung von Präsentationen zu wissenschaftlichen Themen • Erstellung einer Ausarbeitung Ziel des Seminars ist das Halten eines Vortrags sowie die Anfertigung einer Ausarbeitung zu einem vorgegebenen Thema. Zu den Aufgaben der Studierenden zählen die Einarbeitung in bereitgestellte Un- terlagen sowie die Recherche weiterer relevanter Literatur, die Gestaltung von Vortragsmaterialien sowie die kohärente Präsentation sowohl in einem Vortrag als auch einer schriftlichen Ausarbeitung schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Bernhard Preim, “Entwicklung interaktiver Systeme Grundlagen, Fallbeispiele und innovative Anwendungsfelder“. Springer, 1999 (ISBN 3-540-65648-0). • Jef Raskin, “The Humane Interface. New Directions for Designing Interactive Systems“. Addison- Wesley, 2000 (ISBN 0-201-37937-6). Inhalt: • Donald A. Norman, “The Design of Everyday Things“. Basic Books, 2002 (ISBN 0-46-506710-7). • Christine Faulkner, “The Essence of Human-Computer Interaction“. Prentice Hall, 1998 (ISBN 0-13751975-3). • Jakob Nielsen, “Designing Web Usability“. Markt+Technik, 2001 (ISBN 3-82-726206-2). • David Siegel, “Web Site Design“/ “Das Geheimnis erfolgreicher Web Sites“. Markt & Technik, 1998. ISBN 3-82725331-4 bzw. 3-82-725330-6. Modulbezeichnung: Flächerepräsentation in der GDV ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Prof. Dr. Marc Alexa Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Grundlagen der geometrischen Modellierung (GDV II), LA, Analysis Grundlagen der Approximation von Flächen aus Abtastpunkten kennen • Notwendige Grundlagen der Differentialgeometrie • Grundlagen der Approximation von Funktionen • Multi-Skalen-Modelle & Wavelets • Polygonale Netze • Implizite Flächen • Verarbeitung von Flächen • Diskrete & kontinuierliche Repräsentation schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Graphische Datenverarbeitung I ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Prof. Dr. Dieter Fellner Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Programmierkenntnisse grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen Lineare Algebra Analysis Inhalte der Vorlesung Human Computer Systems HCS Einführung in die Grundlagen der Computergraphik, insb. Einu. Ausgabegeräte Rendering mit OpenGL Ray Tracing Beleuchtungsmodelle Image-Based Rendering aktuelle Entwicklungen in der Computergraphik Einführung in die Grundlagen der Computergraphik, insb. Einu. Ausgabegeräte Rendering mit OpenGL Ray Tracing Beleuchtungsmodelle Image-Based Rendering aktuelle Entwicklungen in der Computergraphik Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Real-Time Rendering Tomas Akenine-Möller, Eric Haines, Naty Hoffman A.K. Peters Ltd., 3rd edition ISBN 987-156881-424-7 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Graphische Datenverarbeitung II ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Sprache: Prof. Dr. Dieter Fellner Thomas Kalbe Matthias Bein Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Algorithmen und Datenstrukturen, Grundlagen aus der Höheren Mathematik, Graphische Datenverarbeitung I, C / C++, OpenGL Grundlagen der Geometrischen Modellierung, Modelle in der graphischen Datenverarbeitung (Kurven, Oberflächen und Volumen), Displaymethoden, Renderingtechniken, Datenstrukturen und Algorithmen für Netze und Netzkonvertierung Kurven und Oberflächen (Polynome, Splines, RBF) Interpolation und Approximation, Displaytechniken, Algorithmen: de Casteljau, de Boor, Oslo,... Volumen und implizite Oberflächen Visualisierungstechniken, Iso-Surfaces, MLS, Oberflächen-Rendering, Marching-Cubes,... Netze Kompression , Netz-Vereinfachung, Multiskalen Darstellung, Subdivision,... Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Literatur und Organisatorisches werden in der ersten Vorlesung geklärt. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Graphische Informationssysteme ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Sprache: Klien, Eva, Dr. Blechschmied, Heiko Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Vordiplom, GDV I Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Basiswissen bezüglich des Aufbaus von Geo-InformationsSystemen und der Nutzung von Geoinfor- mationen 1. Was ist ein Geo-Informationssystem? 2. Datenstrukturen/Datenhaltung 3. Datenakquise 4. In- teraktion / Visualisierung 5. Zugang zu Geodaten/ Geodateninfrastrukturen 6. Trends - Mobiles GIS / Location based Services 7. Trends - 3D GIS 8. GIS - Einführung in Unternehmen schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Inhalt: Modulbezeichnung: IT-Management und IT-Einsatz - Von CAD/CAM über VR/Simulation/Animation zur digitalen Fabrik ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: i.d.R. Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Klos, Walter, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Vordiplom, GDV I Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Ziel der Vorlesung ist, den IT-Einsatz,IT-Projekte und ITTrends der industriellen Praxis zu ver- mitteln, wobei auch ITManagement-Themen besprochen werden. 1.Information über persönliches Arbeitsumfeld 2. CAD/CAM und Entwicklungstools 3. Neue IT- Technologien 4. DaimlerChrysler Projekte 5. Strategien Management Kaizen schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Literatur wird in der Vorlesung verteilt (CD für jeden Studenten) Inhalt: Modulbezeichnung: Praktikum in der Lehre: Visualisierung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Dr. Guido Rößling Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 P = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Solide Programmierkenntnisse in Java sowie Grundkenntnisse der Algorithmen und Datenstrukturen aus Grundlagen der Informatik II Verständnis, Anwendung und Visualisierung der behandelten Algorithmen Im Rahmen des Praktikums werden Visualisierungen für den Lehreinsatz entworfen. Der Fokus liegt auf Algorithmen und Datenstrukturen. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Seminar: Gestaltung Interaktiver Mensch-RechnerSchnittstellen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Prof. Dr. Hans-Jürgen Hoffmann Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Fähigkeit, sich den Inhalt einer aktuellen, wissenschafltichen Veröffentlichung selbstständig zu erarbeiten, für eine Präsentation aufzuarbeiten und einem Fachpublikum zu präsentieren Die Fähigkeit, sich einen unbekannten Text selbstständig zu erarbeiten, für eine Präsentation auf- zubereiten und einem Fachpublikum zu präsentieren. wechselnde Themen aus dem Bereich Interaktiver MenschRechner-Schnittstellen schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Seminar: Human Figures and Virtual Clothing ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Sprache: Encarna¸c˜ao, Jose, Prof. Dr. Fuhrmann, Arnulph Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: GDV I, (GDV II), Vordiplom Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Fähigkeit, sich den Inhalt einer aktuellen, wissenschafltichen Veröffentlichung selbstständig zu erarbeiten, für eine Präsentation aufzuarbeiten und einem Fachpublikum zu präsentieren Im Rahmen dieses Seminars werden wissenschaftliche Texte aus den Bereichen Mensch Animation und Stoff-/bzw. Textilsimulation (Kleidung) bearbeitet. Das Seminar beschäftigt sich dabei sowohl mit Grundlagen als auch mit aktuellen Arbeiten aus den vorgenannten Bereichen. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Publikationen von ACM Siggraph, Eurographics und IEEE. Kopien der Paper werden zur Verfügung gestellt. Alle Paper sind in englischer Sprache. Inhalt: Modulbezeichnung: Seminar: Machine Learning and Data Mining in Practice ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Sprache: Prof. Dr. Thomas Hofmann, Prof. Dr. Bernt Schiele, Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Fähigkeit, sich den Inhalt einer aktuellen, wissenschafltichen Veröffentlichung selbstständig zu erarbeiten, für eine Präsentation aufzuarbeiten und einem Fachpublikum zu präsentieren wechselnde Themen aus dem Bereich Machine Learning and Data Mining schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Inhalt: Modulbezeichnung: 3D Animation Visualisierung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Sprache: Encarna¸c˜ao, Jose, Prof. Dr. Fuhrmann, Arnulph Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: GDV I, (GDV II) Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Im Rahmen dieses Seminars soll wissenschaftliche Literatur aus den Bereichen 3D Animation und Visualisierung bearbeitet werden. Jeder Seminarteilnehmer wird Material zu einem der Themen erhalten und darüber einen Vortrag vorbereiten und präsentieren. Das Thema des Vortrages wird anschließend in der Seminargruppe diskutiert. Im Mittelpunkt stehen hierbei aktuelle Arbeiten aus den Themenbereichen physikalisch basierte Simulation, Animation, Echtzeitrendering und Visualisierung. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Ausgewählte Artikel von ACM Siggraph, Eurographics und IEEE. Alle Artikel sind in englischer Sprache. Inhalt: Modulbezeichnung: Praktikum: Spielerische Edutainment-Anwendungen, Computerspiele, Lernanwendungen, Storytelling ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Sprache: Encarna¸c˜ao, Jose, Prof. Dr. Göbel, Stefan, Dr. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Das Interesse sich mit aktuellen, Praxis-relevanten Themen im Bereich Games, Serious Games und Multimedia Technologien auseinanderzusetzen. Des Weiteren sollten solide Grundkenntnisse in der Software-Entwicklung vorhanden sein. Der Besuch der Vorlesung Serious Games ist von Vorteil, aber keine notwendige Voraussetzung. rogrammierkenntnissse, Erfahrung in der Softwareentwicklung, Projektmethode, Vertiefung von Storytelling Kenntnissen, Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Software-Werkzeugen Der Kurs bearbeitet aktuelle Entwicklungsthemen aus den Bereichen Digital Storytelling, E-Learning, Games/Serious Games und Multimedia Technologien. Im Team werden aktuelle, Praxis-relevante wissenschaftliche-technische Fragestellungen bearbeitet und (Komponenten für) Storytelling-basierte Lernspiele und Serious Games entwickelt. Beispiele umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: * Autorenwerkzeuge: Story Editor, Authoring Framework für Lernspiele * Story Engines und game middleware * Storytelling basierte Edutainment Anwendungen, z.B. eine Stadtrallye * Lernspiele für Kinder, Familien, Jugendliche, Studenten (single/multiplayer) * Trainingsumgebungen für Mitarbeiter in Firmen (single/multiplayer) * Serious Games for Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Health and Sports (indoor, outdoor; Sensorik, Vitalparameter) * Multiplayer Online Games Zu Beginn des Semesters werden die Themen kurz vorgestellt und die Studierenden können sich ein Thema aussuchen –auch eigene Themen können gerne eingebracht werden– das dann im Team (im Regelfall 3-4 Studenten) bearbeitet wird. Lernziele umfassen: * SW-Entwicklung, Programmierung * Teamarbeit, Projektplanung u. Management Gemischt J e nach Thema werden wissenschaftlich-technische Literaturquellen und Links zu Entwicklungsumgebungen etc. geliefert. Für die Programmierung und SW-Entwicklung sind Standardwerke heranzuziehen. Modulbezeichnung: Statistische Mustererkennung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Prof. Dr. Bernt Schiele Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: • statistisches und mathematisches Grundwissen • algorithmische Grundlagen • lineare Algebra Fundierte Kenntnisse der Verfahren für die statistische Mustererkennung • Die Vorlesung gibt eine Einführung in die statistische Mustererkennung und beschäftigt sich insbesondere mit aktuellen und weitverbreiteten Themen und Methoden des Maschinen Lernen wie z.B. robuste Verfahren, statistical learning theory, und boosting. Die Vorlesung (auf Deutsch) wird die folgenden Themen behandeln: Bayes Decision Theory Density Estimation Linear Discriminants & (Multi Layer Networks) Verschiedene Robuste Verfahren Statistical Learning Theory (Support Vector Machines) Reinforcement Learning Hidden Markov Models Model Averaging (Bagging & Boosting) Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Für weitere Informationen, nutzen Sie bitte den folgenden link: http://www.mis.informatik.tu-darmstadt.de/spr/ schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • C.M. Bishop, Neural Networks for Pattern Recognition (1995), Oxford Press • R.O. Duda, P.E. Hart, and D.G. Stork, Pattern Classification (2nd ed. 2001), Wiley-Interscience Software Engineering Modulbezeichnung: Ausgewählte Themen des Requirement Engineering ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Henhapl, Wolfgang, Prof. Dr. Kaminski, Andreas Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Einführung in Software Engineering. Software Engineering Requirements • Verständnis für die spezifischen Probleme der frühen Phasen einer Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung des interdisziplinären Rahmens. • Kenntnis der aktuellen Methoden und Werkzeuge für die Analyse und Validierung. • Verständnis für die konkrete Gesellschaftlichkeit von Informatik Inhalt (kurze Beschreibung): Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage: Vernunft – formal oder kontextuell? Ist Vernunft als ein formales Regelsystem, ein konsistentes Kalkül, als ein systematisierendes und erfahrungsunabhängiges Vermögen zu begreifen, oder ist Vernunft eingelassen in Situationen, Erfahrungskontexte, Strategien und Konfliktlagen. Eine (lediglich terminologische) Trennung in theoretische Vernunft oder Rationalität und praktische Vernunft ist nicht nur deshalb unangemessen, weil sie hilflos erscheint. Denn die Frage berührt das Selbstverständnis der Informatik: Die Informatik gilt auch heute eher als eine formal-logische Wissenschaft. Doch nicht nur in ihren Produkten greift sie tief in Gesellschaft ein. Im Requirements Engineering als einer ihrer Entstehungs- Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: und Unruhezonen stehen Fragen des Systemkontextes im Vordergrund. Dort treiben InformatikerInnen regelmäßig sozialwissenschaftliche Experteninterviews (ohne sie so zu nennen), führen Organisationsforschung durch (wie finden Kommunikationsabläufe statt usw.) und vor allem: erweisen sich selbst als Teil einer sozialen Konstellation, eingebettet in zeitliche, politische, personale Konflikt- und Interessenslagen, welche das zu entwickelnde System mitzeichnen. Dieser Spannung im Requirements-Prozess möchte sich das Seminar mit der oben genannten Frage nähern: formal oder kontextuell? Stoffplan Studien-/Prüfungsleistungen: Was war, was ist mit formal gemeint? • Kontext – was meint das? • Vernunft und Kontext • Requirements Engineering als interdisziplinärer Prozess • Requirements Engineering als soziale Unruhezone • Verfahren des RE schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Modulbezeichnung: Client/Server Systems and Middleware ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Fürnkranz, Johannes, Prof.Dr. techn. Dozent(in): Buchmann, Alejandro , Prof. Ph.D. Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Einführung in Data and Knowledge Engineering oder Datenbanken I This is a grand tour of architectures. Students should gain an understanding of how large real-life systems work. 1. Evolution of applications. Client/Server Applications. The Gartner model. Fat client vs fat server balance. Middleware. Tecnologies for Web applications. Web Servers. Evolution of C/S Technologies 2. Understanding Middleware for Communications. Interaction models. Middleware Oriented Middleware (MOM). Publish/Subscribe. Routing strategies. Addressing models. Message dissemination techniques. 3. XML and its uses. DOM, SAX. Heterogeneous data integration. The MIX model. 4. CORBA. Transaction Processing Monitors (TPM). Object Transaction Monitors (OTM). 5. Component-based Software Development. The J2EE platform. Application Servers. Application logic. Enterprise Java Beans (EJBs). Session Beans. Entity Beans. Message-Driven Beans. EJB Patterns. 6. WebServices. The SOA model. SOAP. WSDL. UDDI. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: 7. Internet Applications. Rich clients. Frameworks. 8. Concepts of Integration of Applications. Enterprise Application Integration (EAI). Business to Business (B2B). 9. Bar codes and 2D bar codes.Radio Frequency ID (RFID tags). EPCglobal. Ubiquotous and pervasive systems. Web presence model: CoolTown. Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: This is a fast moving field, therefore, literature will be assigned from papers, web sites, etc. Modulbezeichnung: Entwicklungslinien des Software-Engineering ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Hans-Jürgen Hoffmann Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Inhalt: abgeschlossenes Vordiplom / BachelorstudiumInformatik oder Wirtschaftsinformatik Aufzeigen von Entwicklungslinien aus Originalarbeiten zum heutigen Stand individuell nach Thema angepaßt Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Modulbezeichnung: Fortgeschrittene Konzepte in C++ ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Johannes Buchmann, Christoph Ludwig Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: gute C++ Kenntnisse Lernziele / Kompetenzen: • Verständnis der verschiedenen von C++ unterstützten Programmierparadigmata • Verständnis der Interaktion von Compilezeit- und Laufzeitpolymorphismus • Kenntnis der von C++ unterstützten Modelle zur Speicherverwaltung • Kenntniss wichtiger Bibliotheken • Einblick in die Diskussion um die Fortentwicklung der Sprache C++ und ihrer Standardbibliothek • Speicher-/Resourcenmanagement • Multi-Threading • Internationalisierung und Lokalisierung • Metaprogramming mit Templates und Präprozessor • Verbesserte Unterstützung für generisches Programmieren • Interaktion mit anderen Programmiersprachen, z.B. zur skriptgesteuerten Kontrolle • Unterstützung funktionaler Programmierkonzepte Erweiterungen der Standardbibliothek (z.B. mathematische Funktionen, Zufallszahlengeneratoren, dezimale Arithmetik) • Anwendungsspezifische Bilbliotheken, die nicht zur Standardisierung vorgeschlagen sind (z.B. zum Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Parsen, Serialisieren etc.) schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Webseite des C++ Standardkomitees ISO JTC1/SC22/WG21 (http://www.open-std.org/jtc1/sc22/wg21/) • Boost.org: Peer reviewed libraries, z.T. für die Standardisierung vorgesehen. (http://www.boost.org) • Vandevoorde, D. and Josuttis, N.: C++ Templates - The Complete Guide. Addison-Wesley, 2003. • Alexandrescu, A.: Modern C++ Design. Addison-Wesley, 2001. • Abrahams, D. and Gurtovoy, A.: C++ Template Metaprogramming. Addison-Wesley, 2005. Modulbezeichnung: Fortgeschrittene objektorientierte Entwurfstechniken ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Mira Mezini, Prof. Dr. Klaus Ostermann Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS 2V + 2Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen der objektorientierten Programmierung Lernziele / Kompetenzen: • Kennen lernen von Kriterien, Prinzipien und Regel zur Charakterisierung von modularen Entwurfs- techniken • Kennen lernen der wichtigsten programmiersprachlichen Konzepte für modularen Entwurf • Schwächen der Objektorientierung kennen lernen. • Erlernen von Techniken und fortgeschrittenen Sprachmechanismen zum Umgehen dieser Schwächen • Aneignung eines Vokabulars bekannter Entwurfstechniken • Kompetenz zur Erstellung wieder verwendbarer Software • Kurzer Überblick über die Vorteile und Einschränkungen der objekt- orientierten Konzepte bezüglich der Wiederverwendbarkeit, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit von Software • Objektorientierte Entwurfsmuster als fortgeschrittene Entwurfstechniken, die angewandt werden können, um höhere Wiederverwendbarkeit, einfachere Wartbarkeit und leichtere Erweiterbarkeit zu er- zielen • Objektorientierte Frameworks als ein mächtiges Mittel, um generische Softwaresysteme zu entwickeln, die in vielen konkreten Anwendungen wieder verwendet werden können • Neue Softwarekompositionstechniken auf der Grundlage von objektorientierten Sprachen Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: • Aspektorientierte Softwareentwicklung schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Budd T.: Introduction to Object-Oriented Programming, 2nd Edition, Addison-Wesley, ISBN: 0201824191 Gamma et al.: Design Patterns: Elements of Reusable ObjectOriented Software, Addison Wesley, ISBN 0-201-63361-2 • Booch G.: Object-Oriented Analysis and Design with Applications, Addison-Wesley, ISBN 0-80535340-2 • ausgewählte Puklikationen Modulbezeichnung: Komponentenbasierte Entwicklung am Beispiel von Computerspielen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Mira Mezini, Ivica Aracic, Vaidas Gasiunas Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Vordiplom, Java, OOP Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Fähigkeit, eine professionelle Aufgabe aus der Informatik selbstständig und erfolgreich nach den anerkannten Grundsätzen der Profession zu bearbeiten. Grundlagen und Prinzipien der komponentenbasierten Entwicklung von Software schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Inhalt: Modulbezeichnung: Komponententechnologie für verteilte Anwendungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Eichberg, Michael, Dr.-Ing. Dozent(in): Satabin, Lucas, M.Sc. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Kenntnisse der objektorientierten Programmierung Kenntnisse der Programmiersprache Java sind erwünscht aber keine Voraussetzung Lernziele / Kompetenzen: Erkennen der Probleme bei der Entwicklung von verteilten Anwendungen und der Notwendigkeit softwaretechnischer Abstraktionen Überblick über die wichtigsten Softwarekomponententechnologien zur Entwicklung von skalierbaren und sicheren web-basierten Anwendungen Praktische Erprobung der Technologien Inhalt: Charakterisierung verteilter Anwendungen (besonders "enterprise applications") Architekturmodelle, Client/Server vs. Peer-to-Peer Middleware aus der Sicht des Software Engineering, Middleware-Familien RPC, Transaction Monitors, ORBs, Application Servers, Grenzen von Middleware 2-tier, 3-tier, N-tier Abstraktion von der technischen Realisierung: C/SProgrammierung von Sockets über Object Request Broker (ORBs), Object Transaction Monitors (OTMs), Component Transaction Monitors (CTMs) bis hin zu Model-Driven Architecture (MDA) Infrastrukturen und Bausteine von Komponentenarchitekturen, client- vs. serverseitige Komponenten Enterprise JavaBeans: Schnittstelle zum Client und zum Container, Arten von EJBs EJB Patterns sprachunterstützte vs. Framework-basierte Komponentensysteme, aspekt- und komponentenorientierte Programmiersprachen Studien-/Prüfungsleistungen: benotete Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: Szyperski: Component Software. Beyond ObjectOriented Programming Monson-Haefel: Enterprise Java Beans Perrone/Chaganti: Building Java Enterprise Systems with J2EE Coulouris: Distributed Systems. Concepts and Design Fowler: Patterns for Enterprise Application Development Modulbezeichnung: Konzepte der Programmiersprachen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse in mindestens einer Programmiersprache Lernziele / Kompetenzen: Programmierer verbringen sehr viel Zeit damit, ihre Werkzeuge (Editoren, Debugger, IDE, Bibliotheken, Codegeneratoren etc.) zu verstehen und zu verbessern, frei nach dem Motto "Es ist eine rauhe Welt dort draussen benutze jedes Tool und jede technische Spielerei, die du kriegen kannst". Bei dieser Betrachtung geht häufig verloren, welche Werkzeuge und welche Technologien wirklich grossen Einfluss haben. Die wohl wichtigste Technologie in diesem Kontext ist die Programmiersprache selbst. Sprachen ermöglichen oder verhindern bestimmte Lösungen, sie sparen oder sie kosten Zeit, sie sind im absoluten Zentrum der Softwareentwicklung. Noch wichtiger ist, dass Programmiersprachen direkt unsere Vorstellungskraft bezüglich möglicher Lösungen eines Problems beeinflussen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist, ein tieferes Verständnis von Programmiersprachen zu entwickeln und Fragen wie diese zu beantworten: Inhalt: Was sind die entscheidenden Merkmale einer Programmiersprache? Welche intellektuellen Werkzeuge haben wir, um Programmiersprachen zu studieren? Wie können Programmiersprachen implementiert werden? Anstelle einer klischeehaften und relativ unnützen Einteilung von Programmiersprachen in funktional, objekt-orientiert, imperativ etc. werden wir Sprachen in ihre Basiskonzepte aufspalten und diese detailliert studieren. Die Rolle von Syntax Funktionen Meta-Interpreter Rekursion Verzögerte Auswertung Zustand und Seiteneffekte Continuations Statische Typsysteme Domain-spezifische Sprachen und Makros Aspekt-Orientierte Sprachen Studien-/Prüfungsleistungen: benotete Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: S. Krishnamurthi: Programming Languages Application and Interpretation M. Scott: Programming Language Pragmatics, Morgan Kaufmann D. Friedman et al.: Programming Language Essentials, MIT Press Modulbezeichnung: LiDIA-Praktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Johannes Buchmann Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: • C++ • CVS • Unix Entwicklungswerkzeuge (gcc, gdb, autoconf, automake, libtool) • Grundkenntnisse in algorithmischer Zahlentheorie je nach konkreter Aufgabenstellung • Lernen, wie ein komplexes Softwareprojekt unter Unix organisiert werden kann • wichtige zahlentheoretische Algorithmen kennen lernen • Faktorisierungsalgorithmen • modulare Algorithmen • Lineare Algebra: Normalformen • Gittertheorie: Gittereduktionsalgorithmen • quadratische Formen • Zahlkörper und Ordnungen • elliptische Kurven schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • LiDIA-Manual • Cohen, H.: A Course in Computational Algebraic Number Theory Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: • von zur Gathen, J., Gerhard, J.: Modern Computer Algebra Modulbezeichnung: Performanz und Skalierbarkeit in E-Commerce-Systemen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: i.d.R. jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Buchmann, Alejandro, Prof. Ph.D. Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Grundkenntnisse aus den ersten 4 Semestern Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Understand the problems of peformance and scalability of software systems Understand capacity planning models Wissensorientierte Lehrveranstaltung: Lernziel ist der Erwerb von aktivem Wissen zum Thema der Lehrveranstaltung in Verbindung mit den Basiskompetenzen aus den Pflichtveranstaltungen. Models for E-business Customer Behavior Models E-Business Functions Performance Models Service Time and Demand Queues Performance Laws Queueing Networks Cost of Security (Payment Systems, Cryptography, Firewalls, etc.) Benchmarking Reading assignments Medienformen: Final exam Gemischt Literatur: Menasce & Almeida: Scaling for E-business Modulbezeichnung: Praktikum in der Lehre zu GdI 1 ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. nat. Weihe, Karsten Dozent(in): Prof. Dr. Karsten Weihe Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 P = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Inhalt: Vordiplom Informatik A oder Bachelorprüfung Grundlagen der Informatik 1 Es sollen Fähigkeiten erlernt werden, geeignete Lernmaterialien für Schulungen in Informatikthemen selbst zu erstellen, ihren Einsatz kritisch zu begleiten und dabei auch die Lernenden zu betreuen und anzuleiten. wechselnde Sachthemen Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Lernziele / Kompetenzen: Modulbezeichnung: Praktische Programmiermethodik mit C++ ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Karsten Weihe Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Vorkenntnisse in einer höheren, möglichst objektorientierten Programmiersprache (z.B. Java). Vorkenntniss in C++ werden nicht vorausgesetzt • Fähigkeit korrekten und lesbaren C++ Code zu erstellen, • Kennen der typischen Fallen von C++ und das Umgehen dieser Fallen • Was ist C++ ? • Ü bersetzung eines C++-Programms • Defensive Programmierung • Klassen und Vererbung • Generische Datenstrukturen • Templates • Die Standard Template Library schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Es wird ein Skript herausgegeben. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Software Engineering - Design ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V+2Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Kenntnisse der Konzepte der Programmierung Lernziele / Kompetenzen: • Kennen lernen von verschiedenen Architekturstilen • Kennen lernen von Prinzipien und Heuristiken für modulares Design • Kennen lernen des Refaktoringskonzeptes, dessen Vorteile und Tools • Erwerb der Fähigkeit, Designprinzipien zu verstehen und zu bewerten • Klassendesign Prinzipien für Klassendesign Sprachkonstrukte and Design Patterns, die sie unterstützen Refactoring Fallstudien Inhalt: Design auf der Package-Ebene Design Prinzipien und Metriken auf Package-Ebene Erzeugen von Architektursichten aus Code Refactoring Fallstudien Frameworks, Feature-orientiertes and Aspekt-orientiertes Design Framework-basierte Entwicklung Erzeugen von Dokumentation des Designs aus Code Fortgeschrittener Entwurf mit FOD und AOP in der Sprache CaesarJ Studien-/Prüfungsleistungen: High-level Design Architekturstile Sprachtechniken für High-level Design schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Booch, G. Object-Oriented Analysis and Design with Applications. Addison-Wesley. • Budd, T. Introduction to Object-Oriented Programming. 2nd. ed., Addison-Wesley. • Buschmann, F. et al. Pattern-Oriented Software Architecture: A System of Patterns. John Wiley & Sons. • Czarnecki, K. and Eisenecker, U. Generative Programming. Addison-Wesley. • Garland, D. and Shaw, M. Software Architecture: Perspectives on an Emerging Dis- cipline. Prentice Hall. • Gamma, E. et al. Design Patterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software. Addison-Wesley. • Martin, Robert. Agile Software Development. Principles, Patterns, and Practices. Pearson US Imports & PHIPEs. • Riel, A. Object-Oriented Design Heuristics. AddisonWesley. Modulbezeichnung: Software Engineering - Projektmanagement ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Mira Mezini, Prof. Dr. Ing. Dozent(in): Mira Mezini, Prof. Dr. Ing. Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V. = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Grundlagen der Softwaretechnik (durch Grundstudium, praktische Erfahrung o.ä.) • Kenntnisse über die Grundlagen des Projektmanagements und der Projektorganisation • Kenntnisse der Projektmanagement-Prozesse und der Project Knowledge Areas • Tools für den Einsatz in Projekten Verständnis über den situativen Einsatz von Methoden und Instrumenten im Projektmanagement • Verständnis von und über Projektmanagement als People Business und Führungsaufgabe • Verständnis des Zusammenhangs von Projektmanagement und Prozess- und Vorgehensmodellen im Software Engineering • Projekt – eine Methode zur Problembehandlung • Die Projektmanagement-Prozesse • Project Knowledge Areas in Anlehnung an das PMBOK (u.a. Scope/Time/Cost/Qualitiy Manage- ment) • Überblick über mögliche Tools und Templates • Projektorganisation • Führen in Projekten • Ausblick: Moderne Projektmanagement-Ansätze • Ausblick: Multi-Projektmanagement Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: • Überblick: Prozess- und Vorgehensmodelle im Software Engineering schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Thomas Bohinc: Projektmanagement“ – Soft Skills für Projektleiter, Gabal Offenbach 2006 ” • A Guide to the Project Management Body of Knowledge Roman Stöger: “Wirksames Projektmanagement, Mit Projekten zu Ergebnissen“, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2004. • Fredmund Malik: “Führen Leisten Leben – Wirksames Management für eine neue Zeit“, 17. Auflage, Stuttgart München 2005. Frank Lüschow, Elke Zitzke: “Projektleitung - Alle Rollen souverän meistern, Steuermann, Antreiber, Seelentröster und mehr“, Hanser, München 2004. Uwe Zöllner: “Praxisbuch Projektmanagement – Das neue, umfassende Handbuch für Führungskräfte und Projektmitarbeiter“, Galileo, Bonn 2003. Gerhard Wohland, Matthias Wiemeyer: “Denkwerkzeuge für dynamische Märkte – Ein Wörterbuch“, Monsenstein und Vannerdat, Münster 2006 • Pascal Mangold: “IT-Projektmanagement kompakt“, Spektrum, Weinheim 2002. Heinz Schelle: “Projekte zum Erfolg führen – Projektmanagement systematisch und kompakt“, dtv/Beck, München 1999. Edward Yourdon: “Himmelfahrtskommandos – Aussichtslose IT-Projekte überleben“, Moderne In- dustrie, Landsberg 2004. Modulbezeichnung: Software Engineering - Projekt ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: i.d.R. jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Mira Mezini, Prof. Dr.Ing. Dozent(in): Sprache: Mira Mezini, Prof. Dr.Ing. Kühne, Thomas, Prof. Dr. Ostermann, Klaus, Prof. Dr. Henhapl, Wolfgang, Prof. Dr. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 6 P = 6 SWS Arbeitsaufwand: 270 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 9 CP Voraussetzungen: • Software Engineering - Requirements (parallel) • Software Engineering - Design (parallel) • Software Engineering - Softwarequalitätssicherung (parallel, empfehlenswert) • Empfehlenswert ist Praxiserfahrung • Teamtraining und Präsentationstechnik durch die HDA • Erfahrung mit selbständiger Durchführung von Softwareprojekten mittleren Umfangs • Fähigkeit die verschiedenen Rollen innerhalb eines Softwareprojekts wahrzunehmen • Fähigkeit die Methoden und Werkzeuge zu bewerten und einzusetzen • Einschätzung der eigenen Kompetenz und Leistungsfähigkeit in realitätsnahen Situationen • Training der Soft Skills, insbesondere Teamfähigkeit • Kommunikation mit Kunden • Präsentationsfähigkeit • Angebotsmesse der Auftraggeber • Projektauswahl • Anforderungsanalyse beim externen Auftraggeber Präsentation des Pflichtenheftes insbesondere der Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Projektorganisation und des iterativen Entwick- lungsplans • Analyse der Werkzeuge und der Designkonzepte • Präsentation der Architektur und des Designs risikobehafteter Funktionen • Design und Implementierung der Iterationen • Präsentation der Implementierung und der Qualitätssicherung • Präsentation des abgeschlossenen Projekts der nächsten Studentengeneration schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Software Engineering - Requirements, Software Engineering Design und Software Engineering - Softwarequalitätssicherung Modulbezeichnung: Software Engineering - Requirements ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: i.d.R. jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing Dozent(in): Henhapl, Wolfgang, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: In Ergänzung zu Software Engineering - Design werden die Themen Inhalt: Bachelor Praktikum Vorteilhaft ist Praxiserfahrung Projektplanung und -durchführung, Anforderungsanalyse Planung der Qualitätssicherung behandelt. Übersichtsthemen Verantwortung des Software Ingenieurs Prozess- und Produktqualität Projektplanung und -durchführung Requirement und Analysis nach Jacobson Spezielle Themen Akquisition Management der Anforderungsphase Nichtfunktionale Anforderungen am Beispiel Datenschutz Qualitätssicherung mit Schwerpunkt systematischer Testentwicklung aus Use Cases Studien-/Prüfungsleistungen: Formalisierung und Organisation Formalisierung und Kommunikation Methoden Ermittlung von Requirements schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: • Balzert: Lehrbuch der Softwaretechnik • Binder: Testing Object-oriented Systems • I. Jacobson, Booch, Rumbaugh: The Unified Software Development Process Modulbezeichnung: Software Engineering - Softwarequalitätssicherung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Dr. Falk Fraikin Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Grundvorlesungen Lernziele / Kompetenzen: Die Informatik hat heute in praktisch sämtlichen Lebensbereichen unserer Gesellschaft wie Wirt- schaft, Soziales, Kultur, Freizeit etc. Einzug gehalten und spielt in der Abwicklung von Prozessen aller Art oftmals eine zentrale Rolle. Die Folge davon ist eine immer stärkere Abhängigkeit von Software mit der Folge, dass Software und IT-gestützte Systeme trotz zunehmender Komplexität unter allen Bedingungen einwandfrei und zuverlässig funktionieren müssen. In dieser Veranstaltung werden daher Kenntnisse und Techniken vermittelt, die bei entsprechender Umsetzung zu einem strukturierten, systematischen Vorgehen beim Prüfen und Testen von Software führen und somit zur Qualitätsverbesserung derselbigen beitragen. • Grundlagen des Software-Testens • Testen während des Lebenszyklus • Dynamischer Test • Statischer Test • Testmanagement • Testunterstützungswerkzeuge schriftlich/mündlich Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: Spillner, Andreas; Linz, Tilo: “Basiswissen Softwaretest“, 2. Auflage, dpunkt Verlag, 2004 Modulbezeichnung: Software Metriken, Konzepte und Erfahrungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Mira Mezini Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 i.V. = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Einführung in Software Engineering oder Software Engineering, Praktikum oder Projekterfahrung Überblick zum Thema Softwaremetriken und Verständnis für deren Einsatzmöglichkeiten durch die vertiefende Behandlung eines speziellen Themas. • Größenmaße für Programme • Aufwandsschätzung • Zuverlässigkeit • Benutzbarkeit • Kennzahlsysteme schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: N. Fenton, S. Pfleeger: Software Metrics. Thomson Computer Press, 1996 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Modulbezeichnung: Software-Praktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Hans-Jürgen Hoffmann Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: abgeschlossenes Vordiplom / Bachelorstudium Informatik oder Wirtschaftsinformatik Entwurf, Implementierung, Testen, Dokumentation einer Software-Aufgabe für Webanwendung oder mit objektorientiertem Ansatz (Smalltalk, C#) Die Fähigkeit, eine professionelle Aufgabe aus der Informatik selbständig und erfolgreich nach den aner- kannten Grundsätzen der Profession zu bearbeiten. • Programmieren in C, C++, Smalltalk, EIFFEL, Java, C# (u.a.) an PC Arbeiten an und mit Programmgeneratoren, an und mit übersetzererzeugenden Systemen, an und mit Entwurfswerkzeugen für interaktionsfähige Programme Werkzeuge zur Entwurfsunterstützung für intelligente Anwendungssysteme des elektronischen Han- dels Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: • WWW-Anwendungen Studien-/Prüfungsleistungen: • Gebrauchstauglichkeit / Benutzungsfreundlichkeit interaktiver (WWW-)Anwendungen • Aufgaben aus der Systemprogrammierung (z.B. Objektorientierung, Komponententechnologie, Entwurfsmuster) schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Modulbezeichnung: Software-Remodularisierung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Sprache: Prof. Dr. Mira Mezini, Christoph Bockisch, Thorsten Schäfer Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Inhalt: Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Semestern des BachelorStudiengangs Informatik). Das Seminar kann auch zur Einarbeitung z.B. für Studien-, Semester-, Bachelor-, Masteroder Diplomarbeiten dienen. Fähigkeit zur selbständigen Erarbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich Software- Remodularisierung; Erwerb von Kenntnissen über ausgewählte; Aneignung von Präsentationstechniken Aktuelle Themen der Software-Remodularisierung Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: grundlegende und aktuelle Fachpublikationen Lernziele / Kompetenzen: Modulbezeichnung: Themen der Modellierung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Mezini, Mira, Prof. Dr.-Ing. Charfi, Anis Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Objektorientierung, Modellierung, UML Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Selbständige Aneignung von Werkzeugsnutzungskompetenzen. Die Fähigkeit, sich einen unbekannten Text selbstständig zu erarbeiten, für eine Präsentation aufzubereiten und einem Fachpublikum zu präsentieren. Verschieden Themen der Modellierung wie z.B. Modellierungsstandards, Werkzeuge, modellgetrie- bene Entwicklungsansätze, usw. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: wird bekanntgegeben Inhalt: Modulbezeichnung: Theorie der Programmiersprachen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Thomas Kühne, Prof. Dr. Wolfgang Henhapl Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Grundstudium Bachelor Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Fähigkeit, sich ein unbekanntes Gebiet selbständig zu erarbeiten, für eine Präsentation aufzubereiten und einem Fachpublikum zu präsentieren Die einzelnen Themen des Seminars variieren von Semester zu Semester.Beispielhaft werden hier die theoretischen Grundlagen der inkremetellen Programmentwicklung und die Typisierungsfragen bei OO-Sprachen genannt werden. schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Inhalt: Modulbezeichnung: Trends in der Softwareentwicklung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Mezini, Miram Prof. Dr.-Ing. Dozent(in): Sprache: Mezini, Miram Prof. Dr.-Ing. Ostermann, Klaus, Prof. Dr. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Vordiplom oder Grundstudium Bachelor Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Einführung zu aktuellen Entwicklungen in Forschung und Praxis der Softwareentwicklung Die Themen variieren von Semester zu Semester Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Modulbezeichnung: Übersetzerbau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Thomas Kühne, Prof. Dr. Wolfgang Henhapl Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 integrierte Lehrveranstaltung = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Grundvorlesungen Lernziele / Kompetenzen: Fähigkeit einen Übersetzer einer formalen Sprache systematisch zu entwickeln, wobei unter formalen Sprachen sowohl höhere Programmiersprachen als auch Anwendersprachen zu verstehen sind. Bei Implementierung einer neuen Sprache soll der Studierende in der Lage sein die Semantik zu spezifizieren und daraus systematisch eine geeignete Sprache als Benutzerschnittstelle zu entwickeln und diese zu realisieren. Funktion und Designstrategien für Übersetzer Abstrakte Syntax Semantik Spezifikationen für Basisoperationen der Laufzeit Semantik Spezifikation für Anweisungen mit Schwerpunkt auf der denotationale Semantik Analyse der statischen und dynamischen Eigenschaften Statische Analyse mit Schwerpunkt auf attributierten Grammatiken Codegenerierung mit Schwerpunkt auf Ausdrücken, Prozeduren und Bindungen Benutzerschnittstellen als Sprache oder menüorientiert Syntaxanalyse Lexikalische Analyse Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: mündliche Prüfung bzw. die Entwicklung und Implementierung einer Anwendersprache Gemischt Alfred V. Aho, Ravi Sethi, Jeffrey D. Ullman: CompilerbauBernhard Bauer, Riitta Höllerer: Übersetzung objektorientierter Programmiersprachen. KonzepteKoen Langendoen: Modern Compiler Design Modulbezeichnung: Web Services Technologien: Einführung, Komposition und Erweiterungen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Turnus unregelmäßig Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Mezini, Mira Dozent(in): Prof. Dr. Mira Mezini, Tom Dinkelaker, Ralf Mitschke Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 S = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Vordiplom oder Grundstudium Bachelor Lernziele / Kompetenzen: Studien-/Prüfungsleistungen: Die Fähigkeit, sich einen unbekannten Text selbstständig zu erarbeiten, für eine Präsentation aufzubereiten und einem Fachpublikum zu präsentieren. Mögliche Themen in den Bereichen von: - Web Service Basis Technologien - Komposition von Web Services - Composite Applications - Web Service Sicherheit - Web Service Provisioning schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: Siehe Vorlesung Inhalt: Die Bereiche (B) und (C) ermöglichen die Auswahl fachbereichsspezifischer (vorstehend beschrieben) sowie fachbereichsübergreifender Anwendungsfächer z.B.: Einrichtung weiterer Anwendungsfächer auf Antrag durch die Gemeinsame Kommission CE Computational Robotics (FBe 18, 20) Ein (integriertes) Projekt, Projektpraktikum, Projektseminar oder Praktikum und Seminar von mindestens 6 CP Umfang sind Pflicht im Anwendungsfach Modulbezeichnung: Mobile und sensorgeführte Robotiksysteme (Robotik0) ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. nat. Stryk, Oskar von Dozent(in): Prof. Dr. Oskar von Stryk Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V = 2 SWS Arbeitsaufwand: 90 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 3 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit einem anspruchsvollen, komplexen und multi-disziplinären Thema Lernziele Gewinnung eines Überblicks über den aktuellen Stand der Robotik durch einen systemorientierten (“top-down“) Ansatz bei Diskussion prinzipieller und aktueller Fragestellungen und Beispiele Historische Entwicklung, physikalische und funktionale Teilsysteme autonomer und teil-autonomer Robotiksysteme, interne Sensoren, externe Sensoren, Multisensorfusion, Umweltmodellierung, Program- mierung, Planung, Navigation, Roboterfußball, Robotiksysteme bei der Fahrzeugführung, laufende Robo- ter mit sechs, vier und zwei Beinen Klausur Medienformen: Gemischt Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Literatur: • McKerrow, Phillip J.: Introduction to Robotics, AddisonWesley, 1991 K.-S. Fu, R.C. Gonzalez, C.S.G. Lee: Robotics: Control, Sensing, Vision and Intelligence, McGraw- Hill, 1987 • Dillmann, R., und Huck, M.: Informationsverarbeitung in der Robotik, Springer-Verlag, 1991 • R. Siegwart und I.R. Nourbakhsh: Autonomous Mobile Robots, MIT Press, 2004 • A. Knoll, T. Christaller: Robotik, Fischer Taschenbuch Verlag, 2003 • sowie weitere Angabe von Spezialliteratur und Verweisen in der Vorlesung Modulbezeichnung: Robotik 1 (Grundlagen) ggf. Kürzel ggf. Untertitel Grundlagen ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3 V + 2 Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: DVP bei Diplom-Studiengängen bzw. äquivalenter Prüfungsstand bei Bachelor-/Master-Studiengängen;an mathematischen Vorkenntnissen werden Lineare Algebra, Analysis und Grundlagen gewöhnlicher Differentialgleichungen vorausgesetzt Grundlagen der Kinematik und Dynamik von Robotersystemen Die Vorlesung gibt (mit einem „bottom-up“-Vorgehen) eine Einführung in die Grundlagen der Robotik: • Einleitung und Übersicht • Räumliche Darstellungen und Transformationen • Manipulatorkinematik, Fahrzeugkinematik • Geschwindigkeit, Jacobi-Matrix, statische Kräfte • Manipulatordynamik Schriftliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: • J.J. Craig: Introduction to Robotics (3. Auflage Pearson Education, Inc., 2005) (ältere Version: 2. Aufl. 1989, Addison Wesley) Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: • M.W. Spong, S. Hutchinson, M. Vidyasagar: Robot Modeling and Control (J. Wiley & Sons, 2006) (ältere Version: M.W. Spong, M. Vidyasagar: Robot Dynamics and Control (J. Wiley & Sons, 1989)) • S. Kajita (Hrsg.): Humanoide Roboter - Theorie und Technik des künstlichen Menschen, Akademische Verlagsgesellschaft Aka GmbH, Berlin, 2007 • S.B. Niku: Introduction to Robotics, Analysis, Systems, Applications (Prentice Hall, 2001) Modulbezeichnung: Robotik 2 (Mobilität und Autonomie) ggf. Kürzel ggf. Untertitel Mobilität und Autonomie ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommersemester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 3V + 2 Ü = 5 SWS Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Studien-/Prüfungsleistungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen “Robotik 1“ Verständnis komplexer Robotersysteme hinsichtlich Regelung, Bahnplanung, Navigation und Architektur sowie Verhaltenssteuerung mittels externer und interner Sensorsysteme • Roboterregelungen • Bahnplanung für Manipulatoren und mobile Roboter Externe und intelligente Sensorsysteme (visuelle Sensoren und Algorithmen, nicht visuelle Sensoren und Algorithmen) • Sensorfusion • Lokalisierung und Positionierung • Navigation • Steuerungsarchitektur autonomer Robotersysteme schriftliche Klausur Medienformen: Gemischt Literatur: • G. Dudek, M. Jenkin: Computational Principles of Mobile Robotics (Cambride University Press, 2000) • P.J. McKerrow: Introduction to Robotics (Addison Wesley, 1991) Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: K.-S. Fu, R.C. Gonzalez, C.S.G. Lee: Robotics: Control, Sensing, Vision and Intelligence New York: McGraw-Hill, 1987) • R. Siegwart, I.R. Nourbakhsh: Autonomous Mobile Robots, MIT Press, 2004 • S. Thrun, W. Burgard, D. Fox: Probabilistic Robotics, MIT Press, 2005 Modulbezeichnung: Computer Vision ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Sommer-Semester Modulverantwortliche(r): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Dozent(in): Schiele, Bernt, Prof. Dr. Sprache: Englisch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Inhalt: Kanonik HCS (Human Computer Systems), mathematisches Grundwissen, Grundlagen der Wahr- scheinlichkeitsrechnung. Lernziel ist der Erwerb von aktivem Wissen zum Thema Computer Vision, insbesondere in Bezug auf die Objekterkennung, in Verbindung mit den Basiskompetenzen aus den Pflichtveranstaltungen. http://www.mis.informatik.tu-darmstadt.de/teaching/ Studien-/Prüfungsleistungen: schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: D. Forsyth, J. Ponce, “Computer Vision – A Modern Approach“, Prentice Hall, 2002 Lernziele / Kompetenzen: Modulbezeichnung: Statistische Mustererkennung ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schiele, Bernt Dozent(in): Prof. Dr. Bernt Schiele Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 150 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 5 CP Voraussetzungen: • statistisches und mathematisches Grundwissen • algorithmische Grundlagen • lineare Algebra Fundierte Kenntnisse der Verfahren für die statistische Mustererkennung Die Vorlesung gibt eine Einführung in die statistische Mustererkennung und beschäftigt sich insbesondere mit aktuellen und weitverbreiteten Themen und Methoden des Maschinen Lernen wie z.B. robuste Verfahren, statistical learning theory, und boosting. Die Vorlesung (auf Deutsch) wird die folgenden Themen behandeln: Bayes Decision Theory Density Estimation Linear Discriminants & (Multi Layer Networks) Verschiedene Robuste Verfahren Statistical Learning Theory (Support Vector Machines) Reinforcement Learning Hidden Markov Models Model Averaging (Bagging & Boosting) Für weitere Informationen, nutzen Sie bitte den folgenden link: http://www.mis.informatik.tu-darmstadt.de/spr/ schriftlich/mündlich Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Gemischt Literatur: • C.M. Bishop, Neural Networks for Pattern Recognition (1995), Oxford Press • R.O. Duda, P.E. Hart, and D.G. Stork, Pattern Classification (2nd ed. 2001), Wiley-Interscience Modulbezeichnung: Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Fürnkranz, Johannes, Prof. Dr. techn. Dozent(in): Sprache: Fürnkranz, Johannes, Prof. Dr. techn. Grieser, Guntere, Dr. Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 2 Ü = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Literature? Mitchell: Machine Learning, McGraw-Hill, 1997? Ian H. Witten and Eibe Frank: Data Mining: Practical Machine Learning Tools and Techniques with Java Implementations, Morgan-Kaufmann, 1999 Szenario des Maschinellen Lernens kennen prinzipielle Verfahren und Methoden zur Modellbildung kennen prinzipielle Verfahren und Methoden zur Hypothesenevaluierung kennen Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Lernprobleme, Grundbegriffe Lernszenarios, prinzipieller Lernbarkeitsergebnisse Entscheidungsbaum-Lernen Hypothesenbewertungen Ensemble-Methoden Conceptual Clustering Lernen von Assoziationsregeln (APRIORI, JSM) Induktive Logik Programmierung Data Mining Pre-Processing schriftlich/mündlich Medienformen: Literatur: Gemischt Mitchell: Machine Learning, McGraw-Hill, 1997 Ian H. Witten and Eibe Frank: Data Mining: Practical Machine Learning Tools and Techniques with Java Implementations, Morgan-Kaufmann, 1999 Modulbezeichnung: Grundlagen der Flugantriebe ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Jedes Wintersemester Modulverantwortliche(r): Schiffer, Heinz-Peter, Prof.Dr.-Ing. Dozent(in): Schiffer, Heinz-Peter, Prof.Dr.-Ing. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: V Arbeitsaufwand: 240 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 8 CP Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in Thermodynamik und Strömungslehre (hier insbeondere kompressible Strömung) sind zwingend erforderlich. Lernziele / Kompetenzen: Der Student kann nach der Veranstaltung die verschiedenen Arten von Strahlantrieben klassifizieren und die Funktionsweise eines einfachen, luftatmenden Strahltriebwerks erklären. Er kann den Kreisprozess darstellen und die Auswirkungen variierender Kreisprozessparameter (z.B. Turbineneintrittstemperatur, Flugmachzahl) auf den Kreisprozess erläutern. Die Auflistung und Erklärung verschiedener Triebwerks- und Komponentenwirkungsgrade sind dem Studenten geläufig. Ebenso ist er in der Lage, die Schubgleichung, die Eulersche Turbinengleichung und die Gleichungen zur Beschreibung der Triebwerkswirkungsgrade (thermischer Wirkungsgrad, Vortriebswirkungsgrad) durch Anwendung der Erhaltungsgleichungen (Masse, Energie, Impuls) herzuleiten. Die Kernkomponenten eines Strahltriebwerks und die spezifischen Komponenteneigenschaften und -funktionsweisen können von Studien-/Prüfungsleistungen: ihm erläutert werden. Der Student kann die jetzigen und zukünftigen Anforderungen an ein Triebwerk auflisten sowie deren Bedeutung für die Komponenten, deren Auswirkung auf die Verlustmechanismen und Schadstoffentstehung erklären. Theoretische Grundlagen des Flugantriebs; Thermodynamischer Kreiprozess; Komponenten; Schadstoffbildung Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: Skript 'Flugantriebe und Gasturbinen' und Vorlesungsfolien (Internet Homepage des Fachgebiets: www.glr.maschinenbau.tu-darmstadt.de); Bräunling, W.J.G.: 'Flugzeugtriebwerke', Springer Verlag; Cohen, H., Rogers, G.F.C.: 'Gas Turbine Theory', Longman Group Inhalt: Modulbezeichnung: Fuzzy-Logik, Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Prof. J. Adamy Dozent(in): Prof. J. Adamy Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 2 V + 1 Ü = 3 SWS Arbeitsaufwand: 120 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 4 CP Voraussetzungen: keine formellen Voraussetzungen Lernziele / Kompetenzen: Ein Student kann nach Besuch der Veranstaltung: 1. die Elemente und Standardstruktur von Fuzzy-Logik-Systemen, Neuronalen Netzen und Evolutionären Algorithmen nennen, 2. die Vor- und Nachteile der einzelnen Operatoren, die in diesen Systemen der Computational Intelligence vorkommen, in Bezug auf eine Problemlösung benennen, 3. erkennen, wann sich die Hilfsmittel der Computational Intelligence zur Problemlösung heranziehen lassen, 4. die gelernten Algorithmen in Computerprogramme umsetzen, 5. die gelernten Standartmethoden erweitern, um neue Probleme zu lösen. Fuzzy-Systeme: Grundlagen, regelbasierte Fuzzy-Logik, Entwurfsverfahren, Entscheidungsfindung, Fuzzy-Regelung, Mustererkennung, Diagnose; Neuronale Netze: Grundlagen, Multilayer-Perzeptrons, Radiale-Basisfunktionen-Netze, Mustererkennung, Identifikation, Regelung, Interpolation und Approximation; Neuro-Fuzzy: Optimierung von FuzzySystemen, datengetriebene Regelgenerierung; Evolutionäre Algorithmen: Optimierungsaufgaben, Evolutionsstrategien und deren Anwendung, Genetische Algorithmen und deren Anwendung Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Schriftlich, 90 Minuten Medienformen: Gemischt Literatur: Adamy - Fuzzy Logik, Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen - Shaker Verlag - Erhältlich im FG-Sekretariat www.rtr.tu-darmstadt.de/lehre/e-learning (optionales Material) Modulbezeichnung: Robotik-Praktikum ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Semester Modulverantwortliche(r): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Dozent(in): Stryk, Oskar von, Prof. Dr. rer. nat. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Master CE Lehrform / SWS: 4 P = 4 SWS Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: • gute Kenntnisse und praktische Erfahrungen in C/C++ Vordiplom oder gleichwertige Qualifikation (d.h. fachlicher Kenntnisstand nach den ersten vier Se- mestern des BachelorStudiengangs Informatik der TU Darmstadt) • Grundkenntnisse in Robotik (z.B. durch erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen “Robotik 1“und “Mobile und sensorgeführte Robotiksysteme“) Erlangung vertiefter und fortgeschrittener Fähigkeiten zur Entwicklung und Implementierung von (Teil-)Funktionalitäten für autonome, mobile Roboter; Fähigkeiten zur Analyse und Evaluation der durchgeführten Entwicklungen; Techniken zur Präsentation und Dokumentation; Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten. Das Projekpraktikum dient auch zur Einarbeitung z.B. für Studien-, Semester-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten. • Entwurf, • Implementierung und • experimentelle Erprobung (in Wettbewerbsszenario z.B. autonomer Roboterfußball)von (Teil-)Funktionalitäten autonomer, mobiler (vorzugsweise vier- und zweibeiniger) Roboter; sowie • Abschlußpräsentation mit Vorstellung der durchgeführten Entwicklungen und deren Evaluation im Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Experiment,Dokumentation der durchgeführten Entwicklungen, der implementierten Software und der experimentellen Evaluation, • Durchführung der Arbeiten in Teams schriftlich/mündlich Medienformen: Gemischt Literatur: aktuelle Forschungsliteratur und Dokumentationen Strömung und Verbrennung (Fluid Flow and Combustion) (FBe 13,16) Ein Advanced Design Project, Projektpraktikum oder Praktikum und Seminar von mindestens 6 CP Umfang sind Pflicht im Anwendungsfach Modulbezeichnung: Numerische Strömungssimulation ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: jedes Winter-Semester Modulverantwortliche(r): Schäfer, Michael, Prof. Dr. Dozent(in): Schäfer, Michael, Prof. Dr. Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Bachelor CE 3 V + 1 Ü = 4 SWS. Arbeitsaufwand: 180 Arbeitsstunden Kreditpunkte: 6 CP Voraussetzungen: Numerische Mathematik, Numerische Berechnungsverfahren Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden kennen die Grundlagen der kontinuumsmechanischen Strömungsmodellierung. Sie kennen die Eigenschaften numerischer Gitter und wichtige Methoden zu deren Generierung. Sie beherrschen die Anwendung von Finite-Volumen-Verfahren für komplexe Geometrien. Sie können Finite-Volumen-Verfahren auf die Gleichungen für inkompressible Strömungen anwenden. Sie kennen Upwind-Verfahren; Flux-Blending-Verfahren und Druck-Korrektur-Verfahren. Sie kennen die Methoden zur Berechnung turbulenter Strömungen. Sie beherrschen die Grundlagen der statistischen Turbulenzmodellierung. Sie kennen die wichtigsten Verfahren zur Lösung großer dünnbesetzter linearer und nichtlinearer Gleichungssysteme. Sie verstehen die Prinzipien von Mehrgitterverfahren. Sie kennen die Grundlagen des parallelen Rechnens. Grundlagen der kontinuumsmechanischen Strömungsmodellierung., numerische Gitter, Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Gittergenerierung, Finite-Volumen-Verfahren für komplexe Geometrien, Finite-Volumen-Verfahren für inkompressible Strömungen, Upwind-Verfahren, Flux-Blending, DruckKorrektrur-Verfahren, Berechnung turbulenter Strömungen, statistische Turbulenzmodellierung, k-eps-Modell, Lösung großer dünnbesetzter Gleichungssysteme, ILU-Verfahren, CG-Verfahren, Vorkonditionierung, Mehrgitterverfahren, paralleles Rechnen. Keine/ mündliche Prüfung Medienformen: Gemischt Literatur: M. Schäfer: Numerik im Maschinenbau, Springer, Berlin, 1999; M. Schäfer: Computational Engineering – Introduction to Numerical Methods, Springer, Berlin, 2006