AB 4.JULI IM KINO
Transcrição
AB 4.JULI IM KINO
AB 4.JULI IM KINO Presseheft WHO KILLED JOHNNY Ein Film von Yangzom Brauen mit Melanie Winiger Max Loong und Carlos Leal **************************************************** Hoboken Film Festival 2013 Costa Rica Film Festival 2013 **************************************************** 82 Minuten / CH/USA 2013 / Format: 1:1:85 / 5.1 Digital Kinostart Schweiz: 04. Juli 2013 Pressematerial erhältlich unter: www.moviebiz.com VERLEIH MOVIEBIZ Postfach 204 9630 Wattwil +41 (0)78 855 95 00 [email protected] www.moviebiz.com PRESSEBETREUUNG YangZoom Films +1 323 898 46 59 [email protected] www.yangzoomfilms.com Inhalt Besetzung .......................................................................................................03 Stab ................................................................................................................ 04 Synopsis ........................................................................................................05 Pressetext .....................................................................................................06 Die Darsteller Melanie Winiger (Melanie/Anna) .....................................................................07 Max Loong (Max) ............................................................................................ 08 Carlos Leal (Carlos/Marcel) ............................................................................ 09 Florine Deplazes (Penelope) .......................................................................... 10 Ernest Hausmann (Jambo) ............................................................................. 11 Der Stab Yangzom Brauen (Regie/Drehbuch/Produktion) .............................................12 Shari Yantra Marcacci (Produktion,1.Regieassistentin) ..................................13 Set Fotos ........................................................................................................ 14 “Who Killed Johnny” Im Kino .......................................................................... 15 “Who Killed Johnny” via Social Media ............................................................ 16 “Who Killed Johnny” in der Presse ................................................................. 17 SEITE 2 Besetzung MELANIE WINIGER Melanie / Anna In weiteren Rollen MAX LOONG Max MELINA HESS Make-up girl CARLOS LEAL Carlos / Marcel BARBARA LAMELZA Party Gast 1 ERNEST HAUSMANN Jambo MELISSA MACRI Party Gast 2 JORDAN CARVER Gudrun JADE THOMPSON Party Gast 3 GEROLD WUNSTEL Hasso GARO KUYUMCUOVIC Geschäftsmann TIM TALBOT Simon MARTINA HARRER Friseur Klientin TREVOR COPPOLA Wulf TOMM LUNA Friseur Mitarbeiter CHRISTOPHER KARL JOHNSON Polizist / Leichenentsorger FLORINE DEPLAZES Penelope LEXY RAPSOMANIKIS Lili ROMAN WYDEN Nachrichtensprecher DAVID LEE McINNIS Max 2 MARCUS MARIA JUNG Kameramann SEITE 3 Stab Regie YANGZOM BRAUEN Musik CATO Masken Assistenz MADISON McLAREN Deutsche Untertitel THOMAS KÖBERICH Drehbuch YANGZOM BRAUEN GEROLD WUNSTEL Musik Koordinator GARO KUYUMCUOVIC Ton Postproduktion Tunnel Media Studios Sales Agent ALEXANDER ISADI Musik Services PIRMIN MARTI Sound Editors ANDRES ERAZO JUAN DIEGO BORDA Gemälde TOBIAS KEENE Produzenten YANGZOM BRAUEN SHARI YANTRA MARCACCI Koproduzent GEROLD WUNSTEL Herstellungsleitung SHARI YANTRA MARCACCI Executive Produzentin BRITTA DELMAS Co-Executive Produzenten ALEX PRIMAS PATRICK LIOTARD-VOGT CHRISTOPHE VAUTHEY JOHANN TERRETAZ Kamera ALEXA IHRT Montage BARBARA LANDI Montage Assistenz JOEY SCHROBER DILLON THOMAS DAN ROVETTO Ausstattung RICHARD ELMS Kostüme JADE THOMPSON 1. Regieassistenz SHARI YANTRA MARCACCI Script/Kontinuität KATIE ANDERIES 1. Kameraassistenz FELIX SAUERMANN Oberbeleuchter ARTHUR LOVE GUSTAVO OLIVA Beleuchter MAIK KNOKE Grip RUTH N. WEST Standfotograf JANICK ZEBROWSKI Re-Recording Mixers ANDRES ERAZO JUAN DIEGO BORDA Schweizer Verleih MovieBiz Films Spezialeffekte RAFFAEL DICKREUTER ZE’EV GILAD Digital Intermediate Prehistoric Digital, LLC Colorist CHRIS HALL DI Executive Producer WILLIAM ADASHEK Assistenz Colorist JOSEF SIPKINS Poster Foto JONAS MOHR Postproduktion Studio West Coast Post CHRIS RENNIER Tonmeister WOODY STUBBLEFIELD Catering FRANKIE GONZALES Perche SPEED RATLIFF TAMIKA HAYES TRAVIS COYOTE Verleih Technisches Equipment O2 Lighting SEITE 4 Synopsis Sie wollen groß rauskommen, ein Skript für einen Hollywood Blockbuster schreiben. Doch das Leben der zwei Schweizer Auswanderer in Los Angeles, gespielt von Melanie Winiger und Max Loong, wird auf den Kopf gestellt, als sie eines Tages vor der Wohnungstür kein Drehbuchvertrag, sondern eine Leiche entdecken. Sowieso reichlich beschäfigt, um in Hollywood erstmal Fuss zu fassen, kommt diese Leiche sehr ungelegen. Denn der Tote ist nicht irgendwer. Es ist kein anderer als Johnny Depp. Was tun mit so einer bekannten Leiche? Sich schleunigst aus der Affäre ziehen, die Leiche verstecken, vergraben oder sich dem Toten zu Nutze machen? Es geht um Drogen, Sex, Nietzsche, ein bisschen Liebe, ein wenig Gewalt und den Alltag hinter den Kulissen der Glitzer Metropole Los Angeles. Der ganz normale Wahnsinn dieser 18 Millionen Megalopolis wird aufgezeigt, aber auch die liebevollen und skurrilen Menschen dieser Stadt. Eine süffisante Hollywood Komödie, mit schwarzem Humor und unfreiwilliger Situationskomik ist die Folge. Dennoch nicht ohne Augenzwinkern oder gar Seitenhiebe auf das eigene Leben als Exil Schweizer im Land Der Träume. Die Schauspieler sind narzisstisch, der Regisseur phlegmatisch, die Drehtage voller Pannen und wie selbstverständlich wird einer Leiche ein zweites Leben eingehaucht. SEITE 5 Pressetext Multi-Talent Yangzom Brauen hat ihren ersten Film gedreht. „Who Killed Johnny“ ist eine Komödie in Schweizer Mundart vor kalifornischer Kulisse. Das Projekt wurde zum Teil über Kickstarter spenden finanziert und von befreundeten Schauspiel-Kollegen wie Melanie Winiger, Carlos Leal und Max Loong aktiv unterstützt. Produziert wurde den Film von Yangzom Brauen und Shari Yantra Marcacci und Gerold Wünstel als Koproduzent. Die Autorin des Tibet-Familiendramas „Eisenvogel“ (Heyne-Verlag) hat als Regisseurin ihren ersten Spielfilm in Los Angeles abgedreht. Nun kommt der Film am 4.Juli in die Schweizer Kinos. Die Rahmenhandlung ist simpel, aber effektiv: Melanie Winiger und Max Loong wollen in LA das Drehbuch für einen Hollywood-Blockbuster schreiben. Aus der Spinnerei werden rauschhafte Visionen - einfallsreiche Episoden, die immer wieder aufs Neue in Szene gesetzt werden. Bis plötzlich tödlicher Ernst aus der Chose wird, denn plötzlich liegt die Leiche eines gewissen Johnny Depp in den Hollywood Hills vor der Tür. Was tun? Der Rest ist wie Sex, Drugs und Rock`n`Roll - schnell konsumiert und amüsant anzuschauen. Es gibt Damen mit großer Oberweite, die von „Bild“ als Busenwunder gefeierte Jordan Carver, einen Schwarzen mit Berliner Schnauze (Ernest Hausmann aus Fatih Akins „Soul Kitchen“) und den markanten Glatzkopf Gerold Wunstel, im wirklichen Leben Hand-Model, der als Nosferatu artiger Erschrecker für wohliges Gruseln in der schwarzen Komödie sorgt. Bis es Carlos Leal, dem mit fünf Goldenen Platten ausgezeichneten Rapper der Schweizer Erfolgsformation Sens Unik (anno 2010 aufgelöst), alles zu viel wird. Yangzom Brauen, die zuletzt selbst in „Wie zwischen Himmel und Erde“ in einer Hauptrolle zu sehen war, hat die Schmonzette in ihrem Haus in Los Angeles geschossen und einige gute Freunde aus der Schauspielzunft zum Mitmachen animiert. Yangzom hat mit ihrem Film gezeigt, dass weit mehr in ihr steckt als ein exotisches Darsteller-Talent, sondern eine zielstrebige Filmemacherin. Von Peter Schubert Journalist und US-Korrespondent SEITE 6 Für ihre erste Filmrolle in ACHTUNG FERTIG CHARLIE! im Jahre 2003 erntete Melanie Winiger viel Anerkennung. Die Komödie erreichte über 550`000 Kino-Eintritte und ist nach wie vor einer der erfolgreichsten Filme in der Schweiz. Daraufhin liess sie sich für 2 Jahre in Los Angeles nieder und besuchte das Lee Strasberg Theatre Institute. 2005 wurde Melanie Winiger für ihre Debutrolle in ACHTUNG FERTIG CHARLIE! für den Undine Award als beste Newcomerin nominiert. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz im Jahre 2005 spielte sie im TV-Sozialdrama SONJAS RÜCKKEHR die weibliche Hauptrolle. Am 23. April 2006 strahlte das Schweizer Fernsehen den Film aus. Er erreichte eine Quote von 602`000 Zuschauer, was einem Marktanteil von 28,7% entspricht. Im gleichen Jahr wurde Melanie Winiger in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ mit dem TV-Star Award ausgezeichnet. Zudem wurde sie bei den „Swiss Awards“ in der Kategorie „Show Business“ nominiert. Im Jahr 2006 stand sie für den Film LOVE MADE EASY wieder in Hollywood vor der Kamera. An der Seite des Oscar Preisträgers Martin Landau spielte sie die Hauptrolle als Stripperin in der englisch gesprochenen Kinokomödie. In der Folge drehte Melanie Winiger drei weitere Filme: 2006 den Kinofilm BREAKOUT ein Hip-Hop Jugenddrama. Melanie Winiger Schauspielerin www.melaniewiniger.ch 2007 das TV-Movie HELDIN DER LÜFTE und 2008 den Kurzfilm BRANDSTIFTER an der Seite von Carlos Leal. Ihr erster Kinofilm in ihrer Muttersprache Italienisch, SINESTESIA wurde an den 45. Solothurner Filmtagen 2010 mit beachtlichem Erfolg uraufgeführt. Melanie Winiger wurde für Ihre Rolle als Michela für den Schweizer Filmpreis Quartz 2010 als beste Schauspielerin nominiert. In der Deutsch/Schweizerischen TV-Film-Produktion SONNTAGSVIERER spielt Melanie Winiger eine anspruchsvolle Nebenrolle. In 2010 stand Melanie Winiger in Deutschland und in Argentinien vor der Kamera als „Luna“ in der Deutschen Komödie RESTURLAUB. Und im Schweizer 3-D Horrorfilm ONE WAY TRIP spielt sie die Mörderin „Marlene“. Filmografie (Auswahl) 2013 Who Killed Johnny Spielfilm, Yangzom Brauen, CH 2010 One way trip Spielfilm, Markus Welter, CH/D 2010 Resturlaub Spielfilm, Gregor Schnitzler, D 2009 Sonntagsvierer TV Film, Sabine Boss, SF1 2009 Sinestesia Spielfilm, Erik Bernasconi, CH 2007 Heldin der Lüfte TV Film, Michael C. Huber. SF1 2006 Breakout Spielfilm, Mike Eschmann, CH 2005 Love made Easy Spielfilm, Peter Luisi, USA 2005 Sonjas Rückkehr TV Film , Tobias Ineichen, SF1 2003 Achtung fertig Charlie! Spielfilm, Mike Eschmann, CH SEITE 7 Er ist ein Entertainer der besonderen Art: moderiert, schauspielert und produziert seine eigene Fernsehsendung. Max, besser bekannt als Max Loong, ist ein wissenshungriger junger Mensch mit der Absicht, alles in seinem Leben wenigstens einmal ausprobiert zu haben. 1980 wird Max in Malaysia geboren. Den exotischen Look hat er von seiner Schweizer Mutter und seinem malayisch-chinesischen Vater geerbt. Mit drei Jahren zieht die Familie mit Max in die Schweiz. Der Grundstein für seine Karriere wird 2000 gelegt. Unter 1000 Mitbewerbern gewinnt Max das VJ-Casting des ersten Schweizer Musikfernsehens VIVA. Er erobert die Herzen seiner Fans mit seinem unverkennbaren Lachen, der sprühenden Energie vor und auch hinter den Kameras und überzeugt mit seinem grossen Talent. Max Loong Schauspieler www.maxloong.com Das erste Schauspielangebot folgt 2003. Einige Monate später feiert Max bereits sein Film Debut mit dem Schweizer Film ”Piff Paff Puff“. Im Sommer 2004 wagt er einen weiteren grossen Schritt in seiner Karriere. Max zieht nach Los Angeles und studiert zwei Jahre an der renommierten Lee Strasberg Schauspielschule. Grössen wie Marlon Brando, James Dean, Al Pacino und Angelina Jolie lernten ihr Schauspielhandwerk beim legendären Lee Strasberg. Kurz danach folgen die Independent-Filme “The Intervention”, “Syndicate:Zeed” und “North of the Border”. Hollywood Schauspieler Eddie Griffin castet Max für “Asst.”, einen Pilotfilm für die grossen Sender Amerikas. Mit ”Snowwhite“, in der Rolle eines Dj’s, folgt seine Leinwandpremiere in der Schweiz. Im kontroversen Kinohit ”Breakout“ spielt er einen Vergewaltiger, seine bisher herausfordernsten Rolle. „Schauspielerei, Moderation und Musik sind mein Leben“, schwärmt er mit einem Funkeln in den Augen. Max hat das Entertainment im Blut! Filmografie (Auswahl) 2013 Who Killed Johnny Spielfilm, Yangzom Brauen, CH 2012 Das Missen Massaker Spielfilm, Michael Steiner, CH 2011 Perfect Deception TV Serie, Jean Yeo, Süd-Ost Asien 2010 First Class 2 TV Serie, Wu Min Xiu, Süd-Ost Asien 2009 Deja-Vu 2 TV Serie, Lee Thean-Jeen, Frankreich 2009 First Class TV Serie, Wu Min Xiu, Süd-Ost Asien 2008 Maggie & Me TV Serie, Ian Seymour, Asien 2008 Deja-Vu TV Serie, Lee Thean-Jeen, Frankreich 2007 Life Story TV Film, Chan, Singapore 2007 After Hours TV Serie, Lee Thean-Jeen, Asien 2007 Breakout Spielfilm, Mike Eschmann, CH 2004 Piff Paff Puff TV Film, Lutz Komermann, SF1 2005 Snow White Spielfilm, Samir, CH SEITE 8 Leal kam als Sohn spanischer Immigranten zur Welt. Er wuchs im Lausanner Vorort Renens auf und absolvierte eine Lehre als Tiefbauzeichner. 1990 gründete er mit dem Musikproduzenten Just One und weiteren Freunden die Hip-Hop-Gruppe Sens Unik, die sich bald international etablierte. Während den folgenden zehn Jahren gewann Sens Unik viermal die Goldene Schallplatte und steuerte zu Filmen wie La Haine oder Neutre die Titelmusik bei. Nach seinen ersten kleinen Filmrollen verliess Leal 2005 Sens Unik, um in Paris Schauspielunterricht zu nehmen. Er spielte die männliche Hauptrolle in dem Liebesdrama Snow White und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Im Folgenden erhielt Leal Nebenrollen in internationalen Grossproduktionen wie dem 21. James-Bond-Film Casino Royale (2006). 2008 zog Leal mit seiner Familie nach Madrid, zwei weitere Jahre später nach Los Angeles. Er erhielt eine grössere Rolle in der spanischen Fernsehserie El Internado und errang damit in Spanien einen höheren Bekanntheitsgrad als in Frankreich und der Schweiz. Im Kinofilm Zerrissene Umarmungen spielte er eine Nebenrolle. Für Verso und Sennentuntschi kehrte Leal kurzzeitig in die Schweiz zurück. Heute lebt und arbeitet Leal als Schauspieler in Los Angeles. Carlos Leal Schauspieler www.carlosl.com Filmografie (Auswahl) 2013 Who Killed Johnny Spielfilm, Yangzom Brauen, CH 2013 Intersection Spielfilm, David Marconi, USA 2012 Last Resort TV Serie, Michael Offer, USA 2012 Escape from Tibet Spielfilm, Maria Blumencron, CH/D/INDIEN 2012 Auf der Suche nach Eimish Spielfilm, Ana Rosell, SPANIEN 2011 Carre Blanc Spielfilm, J-B. Leonetti, F 2011 Chaos TV Serie, Fred Gerber, USA 2011 There Be Dragons Spielfilm, Roland Joffe, USA 2010 Sennentuntschi Spielfilm, Michael Steiner, CH 2010 The Way Spielfilm, Emilio Estevez, USA 2010 Boulevard du Palais TV Serie, Diverse Regisseure, F 2009 Zerrissene Umarmungen Spielfilm, Pedro Almodovar, SPANIEN 2009 Verso Spielfilm, Xavier Ruiz, CH 2007 Tarragona – Ein Paradies in Flammen TV Film, Peter Keglevic, D 2006 El Comisario TV Serie, Javier Quintas, S 2006 James Bond 007: Casino Royale Spielfilm, Martin Campbell, USA 2005 Snow White Spielfilm, Samir, CH 2005 EastEnders TV Serie, Clive Arnold, UK 2004 Hildes Reise Spielfilm, Christof Vorster, CH 2004 Lea Parker TV Serie, Bruno Gantillon, F 2003 Les Amateurs Spielfilm, Martin Valente, F 2003 Der kleine Unterschied TV Film, Nadia Fares, CH SEITE 9 Frühes Training in Ballett, Jazz- und Moderndance brachte Florine Deplazes schon als Teenager auf die Musical- und Theaterbühne. Am musischen Gymnasium wurde ihr Interesse an Schauspiel, Tanz, Musik und Gesang weiter gefördert. Durch die Jahre lange Arbeit als International tätiges Model, vielen Erfahrungen vor der Kamera und Empfehlungen namhafter Regisseure, hat Florine zum Film gefunden. 2008 erlernte sie die Meisner Methode an der Schauspielschule in London. Sie besucht fortlaufend Workshops u.a. in Method Acting in Deutschland, England, Los Angeles und der Schweiz. Zu sehen war Florine in der CH-Soap “Tag und Nacht”, in Kinofilmen, verschiedenen Kurzfilmen sowie in Kunst- und Werbefilmen. Mit ihrem Spielfilm Debut “ Der Sandmann” hatte sie sich auch gleich einen Preis als beste Nebendarstellerin am BNFF Filmfestival in New York geholt. Seit 2011 verbringt Florine die Hälfte des Jahres in Los Angeles, wo sie bereits in einer grossen Hollywood Produktion mit spielen durfte. Florine Deplazes Schauspielerin Filmografie 2013 Who Killed Johnny Spielfilm, Yangzom Brauen, CH 2012 Flurina Kurzfilm, Joe Di Gennaro, USA 2012 Low lifes TV Serie, Mark David, USA 2011 Savages Spielfilm, Oliver Stone, USA 2011 Rache ist süss Spielfilm, Tom Gerber, CH 2011 Zeitfenster Kurzfilm, Hannah Fasnacht, CH 2010 Simplify your soul Spielfilm, Markus Boestfleisch, CH 2010 Hard Stop Spielfilm, Sascha Weibel, CH 2009 Der Sandmann Spielfilm, Peter Luisi, CH 2008 Tag & Nacht TV Serie, Diverese Regisseure, CH 2000 Tre Episodi Kurzfilm, M. Krishnatreya, CH SEITE 10 Ernest Allan Hausmann spielte an diversen renomierten Theaterhäusern in Europa unter anderem am Thalia Theater (Hamburg), Berliner Ensemble (Berlin) und am Schauspielhaus Zürich. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er 1995. Seitdem hat er in mehreren erfolgreichen Fernseh- und Kinoproduktionen wie FC Venus – Angriff ist die beste Verteidigung, Kebab Connection, Im Juli, Rosa Roth, Tatort oder Bis in die Spitzen mitgewirkt. Des Weiteren spielte Hausmann seit 2006 (Folge 51) in der erfolgreichen ARD-Telenovela Rote Rosen die Rolle des Kodjo Owusu-Asare. In Folge 617 im Juli 2009 hatte er dort seinen letzten Auftritt. Ernest lebt in Berlin und arbeitet oft in der Schweiz am Theater wenn er nicht gerade in Deutschland vor der Kamera steht. Filmografie Ernest Hausmann Schauspieler 2013 Who Killed Johnny Spielfilm, Yangzom Brauen, CH 2011 Method Spielfilm, Ulas Inan Inaç, D 2009 Soul Kitchen Spielfilm Fatih Akin, D 2008 Berlin Calling Spielfilm, Hannes Stör, D 2006 - 2009 Rote Rosen TV Telenovela, Diverese Regisseure, D 2006 FC VENUS - Frauen am Ball Spielfilm, Ute Wieland, D 2006 Comissario Brumetti TV Serie, Sigi Rothemund, D 2005 Rosa Roth - Im Namen des Vaters TV Serie, Carlo Rola, D 2005 TATORT-Schattenhochzeit TV Serie, Kaspar Heidelback, D 2004 Kebab Connection Spielfilm, Anno Saul, D 2002 Ein Albtraum von 3 1/2 Kilo TV Film, Uwe Janson, D 2002 Ich liebe dieses Land TV Film, Philip Tiedemann, D 2000 Im Juli TV Film, Fatih Akin, D 1998 Der Pirat TV Film, Bernd Schadewald,D 1997 Gegen den Strom TV Film, Thorsten Näter, D SEITE 11 Aufgewachsen ist Yangzom in der Schweizer Hauptstadt Bern, als Tochter eines Ethnologen und einer tibetischen Künstlerin. Nach Abschluss der Schauspielschule in Bern spielte sie in freien Theaterproduktionen in der Schweiz und Deutschland. Danach folgten erste Filmauftritte in der Schweiz unter anderem in der bekannten Sitcom “ManneZimmer”. Sie wirkte in Produktionen wie “Länger Leben” von Lorenz Keiser, „Oeschenen“ und „Cargo“ dem ersten Schweizer Science- Fiction Film mit, und sie stand in Amerika für Filme wie „Aeon Flux“ neben Charlize Theron und „Wilde Salome“ mit Al Pacino, der auch Regie f��������������������������������������������������������������� ührte���������������������������������������������������������� , vor der Kamera. 2009 produzierte sie ihre erste Schweizer Websoap «Hallo Hollywood» bei der sie auch Co-Regie führte und mitspielte. Im 2008 schrieb sie ihr erstes Buch „Eisenvogel“ welches bei Heyne als Spitzentitel im September 2009 erschienen ist. Sie erzählt darin die Geschichte ihrer Familie. Über ihre tibetische Grossmutter sowie über ihre Mutter und sich. Das Buch wurde im deutschsprachigen Raum über 100’000 Mal verkauft und stand monatelang auf der Spiegel Bestsellerliste. Yangzom Brauen Regisseurin Produzentin Autorin 2012 schrieb Yangzom das Drehbuch für ihren ersten Langspielfilm bei dem sie selber auch Regie führte: WHO KILLED JOHNNY. Eine Komödie über die Höhen und Tiefen von Schweizern im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten. Dafür standen Schauspieler wie Melanie Winiger, Carlos Leal sowie Max Loong vor der Kamera. Ihr Buch Eisenvogel wurde mittlerweile in 8 Sprachen übersetzt und wird nun in ein Drehbuch umgewandelt. www.yangzombrauen.com Filmografie als Regisseurin, Produzentin, Autorin 2013 Who Killed Johnny Spielfilm, Regie/Produzentin/Autorin, CH/USA 2010 Stammtisch LasVegas TV Pilot, Regie/Produzentin/Autorin, USA 2008 Eisenvogel Buch, Autorin, Spiegel Bestsellerliste, CH/D 2008 Hallo Hollywood Web-Soap, Co-Regie/Produzentin/Autorin, USA 2003 Japanisches Bambushandwerk Ausstellungs Film, Schnitt, CH 2001 Pilgerreise im Exil – Tibeter auf den Spuren Buddhas Dokumentarfilm, Regie/Produzentin/Schnitt, CH/INDIEN Filmografie als Schauspielerin (Auswahl) 2012 Escape from Tibet Spielfilm, Maria Blumencron, D/CH/INDIEN 2011 Wilde Salome Spielfilm, Al Pacino, USA 2010 Länger Leben Spielfilm, Lorenz Keiser, CH 2009 Pandorum Spielfilm, Christian Alvart, D 2008 Cargo Spielfilm, Ivan Engler, CH 2007 Movin In Spielfilm, Griff Furst, USA 2006 Meine bezaubernde Nanny TV Film, Christian Schrewe, SAT1 2005 Aeon Flux Spielfilm, Karyn Kusama, D/USA SEITE 12 Shari Yantra Marcacci, 1977 in Locarno geboren. erlangte ihre Ballettausbildung in Zürich, Hamburg und Toronto und tanzte unter anderem an der Hamburger Staatsoper als Solotänzerin in der Oper “Alcina”. Auf Grund einer Rückenverletzung musste sie ihre Tanzkarriere leider aufgeben. Shari besuchte daraufhin die Schauspielschule in Bologna und studierte ab 1999 an der Universität Zürich Jura. 2001 zog Shari nach Berlin, wo sie sich experimentellen Video-Projekten widmete und weiter Schauspielunterricht nahm. Zwischen 2003 und 2005 studierte sie Schnitt und Photographie an der UCLA (University of California) und Regie/Drehbuchschreiben/Schnitt an der Los Angeles Film School. Ihr erster Kurzfilm «Room 411 – The thin Line between Mania and Depression» war im Wettbewerb des Trieste Film Festivals vertreten. Ihr Abschlussfilm «Nightshift» wurde vom Schweizer Bundesamt für Kultur (BAK) unterstützt. «Nightshift» war an vierzehn Film Festivals in Europa und in Amerika in Wettbewerben vertreten. 2010 schrieb Shari den Dokumentarfilm “An African Election” (u.a. Sundance Film Festival 2011, in den Kinos in Amerika und England). In 2012 ist “An African Election” für die renommierten Independent Spirit Awards in der Kategorie “Bester Dokumentarfilm” nominiert worden. Shari Y. Marcacci Produzentin 1.Regieassistentin Im Sommer 2012 produzierte Shari, zusammen mit Yangzom Brauen, “Who Killed Johnny”. Eine Schweizer Komödie mit Melanie Winiger, Max Loong und Carlos Leal. Zur Zeit schreibt Shari an ihrem Spielfilm “Flores” bei welchem sie auch Regie führt. Weiter produziert sie gerade den Kurzfilm “Brulures” mit Carlos Leal. Filmography als Regisseurin, Produzentin, Autorin www.shariyantra.com 2013 Brulures, Kurzfilm, Produzentin, US/CH 2013 Who Killed Johnny Produzentin/1.Regieassistentin, CH/USA 2012 Raister Musikvideo, Regie/Schnitt, CH 2012 Tango Changes Everything Kurzfilm, Produzentin, Film Crafter 2011 Der Fisch Kurzfilm, Regie/Produktion, USA 2011 Stille Spielfilm, Autorin/Regisseurin (in Entwicklung) CH 2011 Grace Kurzfilm, Produzentin, CH/USA 2010 An African Election Dokfilm, Ko-Autorin, Urban Republic, USA 2008 The Soul of Ashanti Dokfilm,Produktionsleitung, Africa Channel 2006 Little Tokyo Hotel Spielfilm, Autorin, The Cell Film, USA 2005 Nightshift Kurzfilm, Regie/Produktion/Drehbuch/Schnitt, USA 2005 ROOM 411 Kurzfilm, Regie/Kamera/Schnitt/Produktion, USA 2003 The Breath Kurzfilm, Regie/Kamera/Produktion, USA 2003 Scary Room Kurzfilm, Regie/Schnitt/Produktion, USA 2002 German Theater Abroad Berlin/New York, Video Dokument. SEITE 13 Set Fotos SEITE 14 “Who Killed Johnny” im Kino Vorpremiere mit Regisseurin, Produzenten und Hauptdarstellern Mo 01.07.13 Sihlcity Kino Zürich 20.00 Uhr (Vorverkauf empfohlen) Offizieller Schweizer Kinostart: 4.Juli 2013 in folgenden Kinos: Dietlikon - Pathe Kino Basel - Pathe Kino Bern - Pathe Kino Zürich - Arena Cinemas, Sihlcity Weitere Kinos folgen. Aktuelle Film Festivals Hoboken International Film Festival, USA (31.May-6.Juni 2013) Costa Rica International Film Festival, Costa Rica (28.Juni-30.Juni 2013) Aktuelle Updates auf: www.whokilledjohnny.com SEITE 15 “Who Killed Johnny” via Social Media Offizielle Homepage: www.whokilledjohnny.com Facebook page: www.facebook/whokilledjohnny Twitter:@wkjohnny Trailer:www.vimeo.com/59419421 IMDB:www.imdb.com/title/tt2580888 Produktion: Verleih: www.yangzoomfilms.com www.moviebizfilms.com Trailer, Set Fotos und EPK zum runterladen: www.moviebizfilms.com/2013/whokilledjohnny SEITE 16 “Who Killed Johnny” in der Presse Tillate Magazin SEITE 17 Schweizer Illustrierte SEITE 18 BZ Berner Zeitung SEITE 19 SEITE 20 Blick am Abend Blick 20 Minuten SEITE 21 Schweizer Illustrierte SEITE 22 Schweizer Illustrierte Der Sonntag SEITE 23 Migros Magazin SEITE 24