Detailed description of the route as pdf (c) TMBW
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Detailed description of the route as pdf (c) TMBW
NECKARTAL-WEG GEMÜTLICH FLUSSABWÄRTS Nahezu steigungsfrei und stetig bergab führt der Neckartal-Weg vom Neckarursprung bei Villingen-Schwenningen bis ins romantische Heidelberg. So ist dieser rund 350 km lange Radfernweg auch für Radelanfänger und Familien mit Kindern bestens geeignet. Diese stetig leicht abwärts führende Strecke ist ein Hochgenuss für Radeinsteiger und alle jüngeren Familienmitglieder. Bis nach Heidelberg ist die Radstrecke geradezu gesäumt von Burgen, Ruinen und Schlössern. Für Wasserratten eröffnet sich hinter Tübingen ein reizvoller Landstrich: zahlreiche Baggerseen laden zum Sprung ins kühle Nass und zum Sonnenbaden ein. Und Weinkenner wissen diesen Radweg, der an den Berghängen berühmter Weine vorbei führt, ebenfalls zu schätzen. Entlang der Strecke laden gemütliche Gasthöfe zu kleinen Zwischenstopps ein. Sehenswerte Städte sind unter anderem Rottweil, Baden-Württembergs älteste Stadt, Horb, die Universitätsstadt Tübingen, Nürtingen, Esslingen, Ludwigsburg, Heilbronn und Heidelberg. Am unteren Neckar kann man vom Rad aufs Schiff umsteigen. Streckenbeschaffenheit: Wegequalität: überwiegend asphaltierte Wege, teilweise wassergebundene Schotterwege Steigungen: wenige geringe Steigungen Verkehr: überwiegend ruhig, teilweise verläuft die Route entlang von Bundesstraßen Eignung für Kinder oder Ungeübte: geeignet Übernachten: In Baden-Württemberg finden Sie über 600 vom ADFC als radfahrerfreundlich ausgezeichnete Hotels, Gasthöfe, Pensionen und Ferienwohnungen. Zur Online-Bett & Bike-Datenbank Veranstaltungshighlights an der Strecke: · Horb: Maximilian-Ritterspiele (Sommer) · Tübingen: Stocherkahn-Rennen (Sommer) · Esslingen: Zwiebelfest, Mittelalter- und Weihnachtsmarkt · Stuttgart: Cannstatter Volksfest, Weindorf · Heilbronn: Weindorf (September) · Bad Wimpfen: Altdeutscher Weihnachtsmarkt Zur Veranstaltungsdatenbank Impressum: Herausgeber: Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, Esslinger Straße 8, 70182 Stuttgart, www.tourismus-bw.de Bildnachweis: Alle nicht anders gekennzeichneten Bilder stammen aus den Bildarchiven der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg und der VUD Verlag und Druck GmbH Freudenstadt. Layout: pixelgrafiker.de, Reutlingen Links oben: Heidelberg. Links: Burg Horneck bei Gundelsheim Großes Bild: Tübingen Diese Information bietet einen Überblick. Sie kann und soll keine ausführliche Karte oder Radwanderführer ersetzen. Stand: April 2007 Neckartal-Weg · 1 100 km 65 km 80 km 65 km 35 km 1 2 3 4 5 KARTE UND PROFIL Neckartal-Weg Übersichtskarte Neckartal-Weg Shimano Service: Trautwein 2-Rad-Center Unter dem Holz 21 72072 TübingenDerendingen Tel. 07071/72277 Heim GmbH Dettenhauser Str. 53 72141 Walddorfhäslach Tel. 07127/3041 Manfred Leonberger GmbH Fritz-Müller-Str. 1 73730 Esslingen Tel. 0711/314005 Transvelo XS Schloserstr. 38 70180 Stuttgart Tel. 0711/6492153 Fahrrad Kaiser GmbH Heilbronner Str. 389 70469 StuttgartFeuerbach Tel. 0711/8596650 Fahrrad Eisele Stuttgarter Str. 20 74074 Heilbronn Tel. 07131/252266 Höhenprofil Neckartal-Weg Neckartal-Weg · 2 65 km 80 km 65 km 35 km 100 km 2 3 4 5 1. STRECKENABSCHNITT · 100 KM Vom Neckarursprung nach Rottenburg Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 1. Etappe Ausgangspunkt des NeckartalWeges ist Villingen-Schwenningen. Der Stadtteil Villingen lädt vor Beginn der Tour mit seinen verwinkelten Gassen, Toren und Türmen zu einem Stadtspaziergang ein, unbedingt empfehlenswert ist auch ein Besuch des Klosters „Unserer Lieben Frau“. Eine geheimnisvolle und ursprüngliche Landschaft ganz anders als die grünen Tannenwälder- das Schwenninger Moos ein Naturschutzgebiet am Rand des Stadtbezirks Schwenningen © Villingen-Schwenningen Natürlich sollte bei dieser Tour auch ein Besuch der Neckarquelle im Schwenninger Stadtpark Möglingshöhe nicht fehlen. Schließlich begleitet man den Fluss die nächsten 350 km. Der Quellstein wird aus dem Hochmoor im Naturschutzgebiet Schwenninger Moos gespeist, wo der Neckar seinen eigentlichen Ursprung hat. Der Neckartal-Weg folgt dem Fluss nun neckarabwärts nach Rottweil, der ältesten Stadt in Baden-Württemberg. Wer Zeit hat, plant unterwegs noch einen Abstecher in das Freilichtmuseum Mühlhausen ein. In Rottweil empfiehlt sich ein Bummel durch den mittelalterlichen Stadtkern und ein Besuch im Dominikanermuseum. Auch das Sole-Erlebnisbad AQUASOL lädt hier zum längeren Verweilen ein. Die Route führt weiter durch das tief eingeschnittene Neckartal, vorbei an den Ruinen Neckarburg und Hohenstein bis nach Oberndorf mit dem sehenswerten barocken Augustinerkloster. In Sulz wartet dann bereits das SoleFreizeitbad SOSULEI auf die „Badefreaks“ unter den Radlern. Nächste Station – sofern man keinen Schlenker zum Wasserschloss in Glatt macht - ist Horb. Am dortigen Rathaus kann man das „Horber Bilderbuch“ kennen lernen. Der erste Streckenabschnitt endet dann in der Römer- und Bischofsstadt Rottenburg mit malerischem Stadtkern, Bischofsdom und sehenswerten Museen, z.B. dem Diözesanmuseum des Bistums Rottenburg-Stuttgart mit einer hervorragenden Sammlung von Plastiken und Tafelbildern des 13. bis 18. Jahrhunderts, Messgewändern des 15./16. Jahrhunderts, Kruzifixen und Altargerät des Mittelalters, Werken barocker Gold- und Silberschmiedekunst sowie Zeugnissen der Volksfrömmigkeit. 78050 Villingen-Schwenningen Marketing und Tourismus VillingenSchwenningen GmbH Niedere Str. 88 Tel. +49 (0) 77 21 / 82-23 40 www.tourismus-vs.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–17 Uhr, Sa 9.30–12.30 Uhr Sehenswert: Historische Altstadt Villingen mit für Kinder besonders interessanten Museen und preiswerten Gaststätten. Montags spezielle Stadtführung für Kinder. Familienfreizeitpark mit Streichelzoo, Zirkus, Kettenkarusell, etc. Internationales Luftfahrtmuseum und lebendiges Uhrenmuseum im Stadtbezirk Schwenningen. „Schwenninger Moos“. 78628 Rottweil Tourist-Information Hauptstr. 21 Tel. +49 (0) 7 41 / 4 94-2 80 www.rottweil.de Öffnungszeiten: April–Sept.: Mo–Fr 9.30–17.30 Uhr, Sa 9.30–12.30 Uhr, Okt.–März: Mo–Fr 9.30–12.30 u. 14-17 Uhr Sehenswert: Mittelalterlicher Stadtkern mit erkergeschmückten Bürgerhäusern und Brunnen, Ausgrabungen römischer Thermen, HeiligKreuz-Münster, Hochturm (Schlüssel bei der Tourist-Information und im Café Schädle), Schwarzes Tor, Altes Rathaus, Dominikanermuseum mit römischer Abteilung, Stadtmuseum mit Zeugnissen aus der Reichsstadtzeit, Puppen- und Spielzeugmuseum, Kunstsammlung Lorenzkapelle, Salinenmuseum, Dominikanerkirche, Dominikanermuseum, Sole-Erlebnisbad Aquasol mit Spaßbecken und Großrutsche, Forum Kunst Durch Villingen-Schwenningen verläuft auch der Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Weg. In Rottenburg hat man Anschluss an den Hohenzollern-Weg. Neckartal-Weg · 3 65 km 80 km 65 km 35 km 100 km 2 3 4 5 1. STRECKENABSCHNITT · 100 KM Vom Neckarursprung nach Rottenburg Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 1. Etappe 78727 Oberndorf am Neckar 72172 Sulz am Neckar 72160 Horb am Neckar Stadtverwaltung - Kulturamt Städt. Verkehrsamt Stadtinformation Klosterstr. 3 Tel. +49 (0) 74 23 / 77 11 61 www.oberndorf.de Obere Hauptstr. 2 Tel. +49 (0) 74 54 / 9 65 00 / 96 50 10 www.sulz.de Marktplatz 12 Tel. +49 (0) 74 51 / 9 01-2 24 www.horb.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.45–11.45 + 13.30–16.30 Uhr Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.30–11.30 Uhr, Di 16–17 Uhr, Do 14–18 Uhr Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 u. 14–16 Uhr Sehenswert: Ehemalige Augustinerklosterkirche (mit Fresken von Johann Baptist Enderle), „Schwedenbau“, Heimatmuseum, Waffenmuseum, beheiztes Freibad, Minigolf, Spielplätze Grillstellen. Sehenswert: Historisches Ortsbild, evangelische Stadtkirche, wappengeschmückte Steinbrücke, Burg Albeck, solarbeheiztes Freizeitbad mit Sole-Wasser und 58-Meter-Rutsche, Waldlehrpfad mit Mammutbäumen, Waldhütten mit Feuerstellen. im Stadtteil Glatt: (lohnenswerter Abstecher): Wasserschloss (15. Jh.) mit Bauernmuseum (April–Okt. tägl. außer Mo), Schlossfeste, MineralHeilwasserquelle, Trinkbrunnen Sehenswert: Rathaus mit Fassadengemälde, Marktplatz mit Fachwerkhäusern und Giebelhäusern, Geßler‘sches Haus (Bürgerhaus), Stadtbefestigung, Stiftskirche, Renaissancebrunnen, Schurkenturm mit Burggarten, Wassertor und „Klein-Venedig“, Liebfrauenkapelle mit gotischem Flügelaltar, Schütteturm mit Ottilienkapelle, Stadtmuseum „Hoher Giebel“ (So, Feiertag 14–16.30 Uhr), Bauernmuseum 72108 Rottenburg am Neckar Wirtschaftsförderungs- und Tourismusgesellschaft (WTG) Marktplatz 24 Tel. +49 (0) 74 72 / 9 16-2 36 www.rottenburg.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–16 Uhr Sehenswert: Stiftskirche St. Moriz (14. Jh., Ehingen), Stiftsmuseum, Dom St. Martin, Bischöfliches Palais, Priesterseminar, Marktplatz mit Marktbrunnen, Barock-Rathaus, Nonnenhaus, Zehntscheuer (Kulturzentrum mit Ausstellungen), Sülchgau-Museum, Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Wallfahrtskirche Weggental, Weilerburg, römisches Bad, Sumelocenna-Museum-Römisches Stadtmuseum, Diözesanmuseum (sakrale Schätze aus zehn Jahrhunderten), Bootsverleih (am Neckar) Im Stadtteil Bad Niedernau: Kurpark, Kurhaus, Thermalbad Weitere Städte und Sehenswürdigkeiten Maximilian-Ritterspiele in Horb am Neckar © TI Horb Neckartal-Weg · 4 80 km 65 km 35 km 65 km 100 km 3 4 5 2. STRECKENABSCHNITT · 65 KM Von Rottenburg nach Esslingen 1 Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 2. Etappe Hinter Rottenburg wandelt sich das Landschaftsbild allmählich. Aus der tief eingeschnittenen Tallandschaft tritt der Neckar nun ins weite Tübinger Becken ein. Zwischen Rottenburg und Tübingen grüßt auf einem markanten Bergkegel die „Wurmlinger Kapelle“ ins Land, die übrigens durch Ludwig Uhlands Gedicht „Droben stehet die Kapelle“ auch über die Region hinaus bekannt wurde. In der Universitätsstadt Tübingen sollte ein längerer Stopp eingeplant werden. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit einem Stocherkahn (Infos beim Verkehrsverein). Auch im weiteren Streckenverlauf warten zahlreiche Attraktionen. Beispielsweise die spätgotische St. Martinskirche in Neckartenzlingen oder die gleichnamige St. Martinskirche in Neckartailfingen, Nürtingen, mit seiner malerischen Kulisse und der weithin sichtbaren Stadtkirche St. Laurentius und einige Kilometer weiter, etwas abseits des Neckars, der Köngener Römerpark. In der ehemaligen freien Reichsstadt Esslingen, mit ihrer reizvoll gelegenen Burganlage und dem mittelalterlichen Ortskern endet der 2. Streckenabschnitt. 72072 Tübingen Verkehrsverein An der Neckarbrücke 1 Tel. +49 (0) 70 71 / 91 36-0 www.tuebingen-info.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 9–17 Uhr, Mai– Sept.: So, Feiertag 14–17 Uhr Sehenswert: Mittelalteliches Stadtbild, Neckarfront mit Hölderlinturm (Museum), Platanenallee auf der Neckarinsel, Schloss und Museum Hohentübingen, Marktplatz mit Rathaus und astronomischer Uhr (1511), Holzmarkt mit Stiftskirche, Evangelisches Stift, Alter Universitätskarzer, Alte Aula, Kornhaus mit Stadtmuseum, Studentenwohnhaus und -lehranstalt Burse (1478–1482), Konvikt. Kunsthalle, Neuer botanischer Garten (tägl. geöffn.), Museum Boxenstop (Auto und Spielzeug), Geologisch-Paläontologische Schausammlung, Schloss und Kloster Bebenhausen. Reste der Stadtbefestigung, Salemer Hof, Blockturm, schöne Fachwerkbauten und Brunnen, malerische Altstadt 73207 Plochingen Stadtverwaltung Schulstr. 7 Tel. +49 (0) 71 53 / 70 05-2 04 www.plochingen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 u. 14–16 Uhr, Do bis 18 Uhr Sehenswert: Historischer Marktplatz mit mittelalterlichen Fachwerkhäusern und Glockenspiel; frühgotische Ottilienkapelle (1328); gotische Stadtkirche St. Blasius auf dem Kirchberg (1488); Hunderwasserhaus; Aussichtsturm des Schwäbisch Albvereins auf dem Stumpenhof 73728 Esslingen am Neckar Esslinger Stadtmarketing & Tourismus GmbH Rathaus-Infothek Marktplatz 2 Tel. +49 (0) 7 11 / 39 69 39 69 www.esslingen-tourist.de Marktstr. 7 Tel. +49 (0) 70 22 / 75-3 81 www.nuertingen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–18 Uhr, Mi 9–18 Uhr, Sa 9–13 Uhr, So geöffnet zu besonderen Anlässen Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–12 Uhr, Di 14–17 Uhr, Do 14–18 Uhr Sehenswert: Heinrichsquelle am Galgenberg (Glaubersalzquelle), Trinkhalle, evangelische Stadtkirche St. Laurentius, Sehenswert: Historische Altstadt, der mittelalterliche Stadtkern ist der Einzige in solcher Geschlossenheit in der Region, älteste zusammenhängende Fachwerkhäuserzeile Deutschlands, Patrizier- und Wengerterhäuser, Kirchen mit prachtvollen Glasmalerein, Pfleghöfe, unterirdische Tore und stattliche Türme. Schreiber-Erlebnismuseum, die Württembergische Landesbühne, städtische Kunstgalerie „Villa Merkel“ Historischer Lesesaal im Bonatzbau Tübingen. Tübingen: Neckarfront mit Hölderlinturm. 72622 Nürtingen Tübingen: Aufgang zum Klosterberg. Weitere Städte und Sehenswürdigkeiten Neckartal-Weg · 5 35 km 2 65 km 65 km 1 80 km 100 km 3. STRECKENABSCHNITT · 80 KM 4 5 Von Esslingen nach Heilbronn Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 3. Etappe Der dritte Streckenabschnitt verläuft nun zunächst durch einen dicht besiedelten Abschnitt des Neckartales. Nach dem Start in der alten Reichsstadt Esslingen folgt die Route dem Neckar weiter, der nun zu einer wichtigen Wasserstraße geworden ist. In Untertürkheim lädt das neue Mercedes-Benz-Museum mit seiner fantastischen Architektur schon von weitem zum nächsten Halt ein. Wer sich lieber ein wenig erfrischen möchte, hat in Stuttgart die Qual der Wahl. Im Stadtteil Bad Cannstatt wartet das Mineralbad, auf der anderen Neckarseite im Stadtteil Berg liegen das Mineralbad Berg und das Mineralbad Leuze. Weiter führt die Route am MaxEyth-See vorbei Neckar abwärts in Richtung Ludwigsburg. Wer das „Versailles Deutschlands“ noch nicht kennt, sollte unbedingt einen Abstecher zum Ludwigsburger Schloss mit dem blühenden Barock und dem Märchengarten einplanen. Über Aldingen und Benningen geht die Tour weiter in Richtung Marbach, die Geburtsstadt Friedrich Schillers. Nach den Bade- und Lesefreunden kommen im weiteren Streckenverlauf nun die „Viertelesschlotzer“ unter den Radlern voll auf ihre Kosten. Entlang rebenbekränzter Weinhänge schmiegt sich die Route in das windungsreiche Neckartal und führt an weithin bekannte Weinorten vorbei, z.B. Hessigheim, Besigheim und Lauffen. Endpunkt des dritten Streckenabschnitts ist schließlich die Käthchenstadt Heilbronn, mitten in Deutschlands Rotweinregion Nr. 1. Ab Stuttgart kann man immer wieder vom Rad auf das Schiff umsteigen. In Marbach zweigt der StrombergEnztal-Weg nach Karlsruhe ab, in Heilbronn hat man Anschluss an den Kraichgau-Burgen-Weg. Ebenfalls möglich ist ab Marbach die Fahrt über Beilstein und Heilbronn auf dem AlbNeckar-Weg, der dann ab Heilbronn parallel zum Neckartal-Weg verläuft. 70173 Stuttgart Tourist Information „i-Punkt“ Königstr. 1 a Tel. +49 (0) 7 11 / 22 28-0 www.stuttgart-tourist.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–20 Uhr, Sa 9–18 Uhr, So + Feiertage 11– 8 Uhr Sehenswert: Fernsehturm, Neues Schloss & Schlossplatz, Staatsgalerie, Kunstmuseum, Mercedes-Benz-Museum, SI-Centrum mit Musicals und Spielbank, Wilhelma (Zoologisch-Botanischer Garten), Weißenhofsiedlung, Staatstheater 71634 Ludwigsburg Tourist Information Ludwigsburg Marktplatz 6 Tel. +49 (0) 71 41 / 9 10-22 52 www.ludwigsburg.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr Sehenswert: Residenzschloss (das größte noch erhaltene deutsche Barockschloss), im Schloss: Porzellanmanufaktur, Theatermuseum, Staatsarchiv Ludwigsburg, Schlossfestspiele, Gartenschau „Blühendes Barock“ mit Märchengarten, Lustschloss „Favorite“ mit Park, RokokoSchlösschen „Monrepos“ mit idyllischem See, historischer Marktplatz, barocke Stadtkirche, Dreieinigkeitskirche, historische Bauwerke, Stadttore, Städtisches Museum, Kunstverein Villa Frank, Strafvollzugsmuseum. Im Stadtteil Hoheneck: Heilquellenkurbetrieb, Sole-Bewegungsbad, Freibad, Anlegestelle Personenschifffahrt. Bild oben: Sommerfest vor der Stuttgarter Oper Bild unten: Residenzschloss Ludwigsburg Neckartal-Weg · 6 350 km 2 65 km 65 km 1 80 km 100 km 3. STRECKENABSCHNITT · 80 KM 4 5 Von Esslingen nach Heilbronn Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 3. Etappe 71672 Marbach am Neckar Tourist-Information Marktstr. 23 Tel. +49 (0) 71 44 / 1 02-2 50 www.schillerstadt-marbach.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12 Uhr, Mo 14–18 Uhr, Di–Do 14–16.30 Uhr Sehenswert: Historische Altstadt mit Schillers Geburtshaus, Oberer Torturm, Ölmühle Jäger, Geburtshaus von Tobias Mayer, spätgotische Alexanderkirche, Schiller-Nationalmuseum und Deutsches Literaturarchiv, Literaturmuseum der Moderne. 71691 Freiberg am Neckar Hauptverwaltung, Kultur und Soziales Marktplatz 2 Tel. +49 (0) 71 41 / 2 78-0 www.freiberg-an.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12, Mo 16–18 Uhr, Do 14–15.30 Uhr Sehenswert: „Altes Schloss“ mit romanischen Resten, „Neues Schloss“ (1573) und Amanduskirche in Beihingen, „Unteres Schloss“ (1671) mit Heimatmuseum (Museum im Schlössle) mit Sonderausstellungen, „Oberes Schloss“ (1723) und evangelische Pfarrkirche in Geisingen, Barockschloss (1696), evangelische Pfarrkirche und Rathaus (1614) in Hetingsheim. Sehenswert: Mittelalterlicher Stadtkern mit schmucken Fachwerkhäusern, zwei Rundtürmen aus der Stauferzeit, ein 1459 als Kaufhaus erbautes Fachwerk-Rathaus, ev. Stadtkirche mit 13 m hohem Lindenholzhochaltar, Stadthalle Alte Kelter, Mineralparkfreibad, Anlegestelle der Neckarpersonenschifffahrt 74072 Heilbronn Tourist-Information Heilbronn Kaiserstr. 17 Tel. +49 (0) 71 31 / 56 22 70 www.heilbronn-marketing.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr Oben: Heilbronn Trollinger-Marathon. Unten: Heilbronn, Kilianskirche. Bild links unten: Venezianische Messe in Ludwigsburg. Sehenswert: Kilianskirche (gotisch, 13. Jhd., 62 m hoher Westturm), Siebenröhrenbrunnen, Rathaus: Renaissancebau mit astronomischer Kunstuhr, Käthchenhaus, Deutschordenshof mit Münster „St. Peter und Paul“, Städt. Museen Heilbronn, Nikolaikirche, Schießhaus mit Rokokosaal, Hafenmarktturm, Götzenturm, Bollwerksturm, Trappenseeschlösschen, Aussichtsturm Wartberg, Neckarpromenade, Parkanlage am Neckar, Neckar-Personenschifffahrt. Weitere Städte und Sehenswürdigkeiten 74354 Besigheim Stadtverwaltung Marktplatz 12 Tel. +49 (0) 71 43 / 80 78-0 www.besigheim.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr, Mo–Mi 14–16 Uhr, Do 14–18.30 Uhr Neckartal-Weg · 7 80 km 3 35 km 65 km 2 65 km 100 km 1 4. STRECKENABSCHNITT · 65 KM Von Heilbronn nach Eberbach 5 Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 4. Etappe Hinter Heilbronn schlängelt sich die Route nun durch eine teilweise tief eingeschnittene Tallandschaft vorbei an schroffen Sandsteinfelsen und trutzigen Burgen. „Radfreaks“ sollten einen Besuch im Neckarsulmer Zweiradmuseum einplanen und einen Ausflug in die Geschichte der Zweiräder unternehmen. Wasserratten können sich dagegen im Freizeitund Erlebnisbad AQUAtoll austoben. Die ehemalige Kaiserpfalz Bad Wimpfen. Die Route verläuft weiter flussabwärts nach Bad Friedrichshall. Dort gibt ein Salzbergwerk Einblicke in die Salzgewinnung. Nächste Station ist Bad Wimpfen. Die ehemalige Kaiserpfalz ist heute ein romantisches Örtchen mit sehenswerten Fachwerkhäusern. Auf dem weiteren Streckenverlauf durch das Neckartal folgen Burgen wie Perlen an einer Schnur. Beispielsweise Burg Guttenberg mit der deutschen Greifvogelwarte (Haßmersheim-Neckarmühlbach), Burg Hornberg, ehemaliger Stammsitz des „Ritters mit der eisernen Hand“, Götz von Berlichingen, Schloss Neuburg bei Obrigheim oder Schloss Zwingenberg, eine der besterhaltenen Burganlagen Deutschlands. Unweit davon befindet sich die weltberühmte Wolfsschlucht, die zum Entstehen der Oper „Der Freischütz“ beigetragen haben soll. Der AlbNeckar-Radweg endet in der Stauferstadt Eberbach, in der bis heute die ursprüngliche Form der Altstadt mit ihren vier Ecktürmen erhalten ist. Von Eberbach aus hat man die Möglichkeit, über den Odenwald-Madonnen-Weg oder den Neckartal-Weg weiter bis Heidelberg zu radeln. Bei Zwingenberg und bei Mosbach kann man auch auf den OdenwaldMadonnen-Weg nach Tauberbischofsheim abzweigen. 74172 Neckarsulm Bürgermeisteramt Marktstr. 18 Tel. +49 (0) 71 32 / 35-0 www.neckarsulm.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 7.30–15.30 Uhr, Mi. 7.30–17 Uhr, Fr. 7.30–12.15 Uhr Sehenswert: Deutschordenschloss (13. Jhd.), Deutsches Zweiradmuseum, barocke Stadtpfarrkirche St. Dionys (1706), Rathaus mit Rokokofassade (Ende 18. Jhd.), Klosterkirche (1661), Frauenkirche (1668), Aussichtspunkt Scheuerberg, Jugendfarm, Freizeitanlage Hölzelshütte mit Feuerstelle, Freizeitanlage Schweinshag-Neckarsulm mit Feuerstellen, Freizeit- und Erlebnisbad „Aquatoll“, Personen-Schifffahrt. Evangelische Kirche mit Renaissance-Portal, HerzogMagnus-Denkmal, Neckartal-Aussichtspunkte und Freibad in Obereisesheim. 74177 Bad Friedrichshall Stadtverwaltung – Verkehrsamt Rathausplatz 1 Tel. +49 (0) 71 36 / 8 32-1 15, -1 10 www.friedrichshall.de Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 8–17 Uhr, Fr 8–11.45 Uhr Deutsche Greifvogelwarte auf Burg Guttenberg. Unten: Burgfeste Dilsberg am Neckar. Sehenswert: Schloss Heuchlingen (13. Jhd.) und mittelalterliche Baukunst in Bad Friedrichshall. Schachteinfahrt in das Steinsalzbergwerk, Sebastianskirche und Greckenschloss in Bad Friedrichshall-Kochendorf. Neckartal-Weg · 8 80 km 3 35 km 65 km 2 65 km 100 km 1 4. STRECKENABSCHNITT · 65 KM Von Heilbronn nach Ebersbach 5 Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 4. Etappe 74206 Bad Wimpfen Tourist-Information Bad WimpfenGundelsheim Carl-Ulrich-Str. 1 Tel. +49 (0) 70 63 / 97 20-0 www.badwimpfen.de Öffnungszeiten: Ostern–Ende Oktober: Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa, So, Feiertag 10–12 u. 14–16 Uhr, Ende Oktober–Ostern: Mo-Fr 9–13 u. 14–17 Uhr. Sehenswert: Heilbad, romantischer Ort mit Fachwerkhäusern, staufische Kaiserpfalz (1200-1220), Mauerreste aus der Römerzeit (Blauer und Roter Turm, Arkaden, Steinhaus, Pfalzkapelle), Klosteranlage St. Peter (romanischgotischer Kreuzgang), Stadtpfarrkirche, Wormser Hof mit Zehntscheune, ehemalige Dominikanerkirche mit Kloster / Kreuzgang, Spital zum Heiligen Geist (mächtiger Fachwerkkomplex), stadtgeschichtliches Museum im Steinhaus, Ödenburger Heimatmuseum, Glücksschwein-Museum, Neckarpersonenschifffahrt. 74831 Gundelsheim Bürgermeisteramt / Hauptamt Tiefenbacher Str. 16 Tel. +49 (0) 62 69 / 96-0 www.gundelsheim.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–13 u. 14–17 Uhr, Sa, So, Feiertag 10–12 u. 14–16 Uhr Sehenswert: Historische Altstadt mit Fachwerkhäusern, Schloss Horneck, Barockund Wallfahrtskapelle, St. Nikolaus Kirche, Neckarpersonenschifffahrt. 74865 Neckarzimmern Bürgermeisteramt Hauptstr. 4 Tel. +49 (0) 62 61 / 92 31-0 www.neckarzimmern.de Öffnungszeiten: Mo, Mi–Fr 8–12 Uhr, Di 13–17.30 Uhr Sehenswert: Burg Hornberg (mit Burgmuseum und Götzkabinett), Glashütte und Glasveredelung, Kristallbergwerk Kaspar, Personen-Schifffahrt. 74821 Mosbach Tourist Information Am Marktplatz 4 Tel. +49 (0) 62 61 / 9 18 80 www.mosbach.de Öffnungszeiten: Mai-Sept. Mo–Fr 8.30–17.30 Uhr, Sa 9–13 Uhr; Okt.–April Mo–Fr 8.30–12.30 Uhr und 14–17.30 Uhr Sehenswert: Historischer Stadtkern mit Fachwerkhäusern, spätgotische Stiftskirche, Altes Rathaus (1558/59) mit „Lumpenglöckle“, Palmsches Haus (1610, fränkischer Fachwerkstil), Patrizierhaus, Stadtgarten, Mosbacher Burg (15. Jh.), Heimatmuseum mit Haus „Kickelhair“, Spitalkapelle, Gutleutkapelle Weitere Städte und Sehenswürdigkeiten Fähre über den Neckar 69437 Zwingenberg Bürgermeisteramt Alte Dorfstraße 8 Tel. +49 (0) 62 51 / 70 03-22 www.zwingenberg-neckar.de Öffnungszeiten: Mo 8–12 Uhr, Di 16–18 Uhr, Do 8–12 Uhr Sehenswert: Schloss Zwingenberg, Schlossfestspiele, Schlossmuseum, Wolfsschlucht (romantische Wasserfälle u. Felspartien), Neckarpersonenschifffahrt, Neckarfähre. 69412 Eberbach Tourist-Information Kellereistr. 36 Tel. +49 (0) 62 71 / 48 99 www.eberbach.de Öffnungszeiten: Mo 8–12 Uhr, 14–17.30 Uhr, Mai–Okt. auch Sa 10–12 Uhr, So 14–16 Uhr Sehenswert: Reste der Stadtbefestigung mit den 4 Ecktürmen (davon sind 2 zugänglich), Pulverturm mit Turmstube (alte Turmuhr), Haspelturm mit Zinnfiguren-Kabinett, Museum mit Exponaten der Kettenschifffahrt, Küfereimuseum mit dem Eberbacher Weinbrunnen, Thalheim‘sches Haus mit Naturpark-Informationszentrum, 3 Burgruinen, Ohrsbergturm, Heilkräutergarten, Stadtökologischer Rundgang Schlos Horneck bei Gundelsheim. Neckartal-Weg · 9 65 km 80 km 65 km 2 3 4 35 km 100 km 1 5. STRECKENABSCHNITT · 35 KM Von Eberbach nach Heidelberg Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 5. Etappe Der letzte Streckenabschnitt bietet noch einmal Burgen- und Schlossromantik in Hülle und Fülle. Die so genannten „Romantischen Vier an der Burgenstraße“, die Städte Eberbach, Hirschhorn, Neckarsteinach und Neckargemünd laden zu einem Ausflug ins Mittelalter ein. Hirschhorn mit seiner trutzigen Burganlage und dem Karmeliterkloster liegt reizvoll an einer engen Neckarschleife. Um den Platz zwischen Fluss und Berg voll auszunutzen, wurden hier die Häuser teilweise direkt über die Stadtmauer gebaut! Weiter führt die Tour nun zur Vierburgenstadt Neckarsteinach, wo Vorderburg, Mittelburg, Hinterburg und Burg Schadeck den Blick auf sich lenken. Bei Neckargemünd erhebt sich dann über dem Neckartal schon weithin sichtbar die stolze Burg Dilsberg. Ein „Höhepunkt“ dieser Radtour wartet dann noch einmal in Heidelberg: Der malerische Blick vom Schloss über die Stadt und das Neckartal. Wer dem Neckar nun noch bis zur Mündung in den Rhein folgen möchte, kann nach Mannheim weiterradeln. Von Heidelberg aus kann man auch auf dem Odenwald-Madonnen-Weg nach Speyer weiterradeln oder in nördlicher oder südlicher Richtung auf den Rheintal-Weg abzweigen. Nach Süden zweigt hier auch der Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Weg ab. 69434 Hirschhorn (Neckar) Tourist-Information Hirschhorn Alleeweg 2 Tel. +49 (0) 62 72 / 17 42 www.hirschhorn.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 Uhr u. 14–17 Uhr; April–Okt.: Sa. 9–12 Uhr Sehenswert: Mittelalterliches Stadtbild (voll ummauerter Altstadtbereich), Burganlage mit Aussichtsturm und Schloß (Hotel- und Restaurationsbetrieb) ca. 1.200, Klosterkirche (1406), Pfarrkirche (1630) Langbein-Museum (Naturalien und Altertümer), Nackarstaustufe mit Kraftwerk und 2 Schleusen, Ersheimer Kapelle (773) 69239 Neckarsteinach Touristinformation Hauptstr. 7 Tel. +49 (0) 62 29 / 92 00-0 www.neckarsteinach.de Öffnungszeiten: Mo–Mi 8–12 Uhr u. 13.30–15.30 Uhr, Do 8–12 Uhr u. 13.30–17.00 Uhr, Fr 8–12 Uhr Sehenswert: Fachwerkbauten, spätgotische Kirche (15 Jh.), Rathaus (Klassizismus), mittelalterliche Kapelle mit Flügelaltar, Stadttor mit Stadtmauer, vier Burgen (12./13. Jh, Vorder-, Mittel-, Hinterburg und Burg Schadeck), Neckarpersonenschifffahrt Bild links oben: Neckarsteinach links: Burg Hirschhorn Neckartal-Weg · 10 65 km 80 km 65 km 2 3 4 35 km 100 km 1 5. STRECKENABSCHNITT · 35 KM Von Eberbach nach Heidelberg Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 5. Etappe 69151 Neckargemünd Tourist-Information der Stadt Neckargemünd Bahnhofstr. 13 Tel. +49 (0) 62 23 / 35 53 www.neckargemuend.de Öffnungszeiten: Mo–Mi u. Fr 9–12 Uhr u. 14–17 Uhr, Do 9–12 u. 14–18 Uhr Sehenswert: Malerischer Altstadtkern mit Fachwerkhäusern, Altes Rathaus mit Museum, Burgfeste Dilsberg mit unterirdischem Stollengang und Burgbrunnen, Ruine Reichenstein, Stadtmauer mit Kleppergasse, Stadttor (1788) 69117 Heidelberg Heidelberger Kongress und Tourismus GmbH Ziegelhäuser Landstr. 3 Tel. +49 (0) 62 21 / 14 22-0 www.cvb-heidelberg.de Öffnungszeiten: April–Okt.: Mo–Sa 9–19, Fr + So 10– 18 Uhr Nov.–März: Mo–Sa 9–19 Uhr Sehenswert: Heidelberger Schloss mit großem Fass und Deutschem Apothekenmuseum, romantische Altstadt, älteste Universität Deutschlands (1386), Studentenkarzer, Alte Brücke mit Tor und barocken Tortürmen, Philosophenweg, Heiliggeistkirche, Peterskirche, Rathaus (Glockenspiel um 19 Uhr), Kurpfälzisches Museum, Völkerkunde-Museum, Antikenmuseum, Bonsai-Museum, Kunstzentrum, Sternwarte auf dem Königsstuhl und Märchengarten, Fernsehturm, Universitätsbibliothek mit Manesse-Lieder-Handschrift, Textilmuseum, Deutsches Verpackungsmuseum, Tiergarten, Thermalbad, RheinNeckar Fahrgastschifffahrt Bild oben: Heidelberg mit der Alten Brücke. Bild unten: Heidelberg Weitere Städte und Sehenswürdigkeiten Neckartal-Weg · 11