mit Boxershort-Quiz Scharbeutz -aktuell - Ju
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mit Boxershort-Quiz Scharbeutz -aktuell - Ju
mit Boxershort-Quiz Scharbeutz -aktuell Turniere Scharbeutz-Quiz Inhaltt 1. Titel 2 Vorwort 2. Die Fahrten Die Fahrten 3. Die 3 Gebote 4. Scharbeutz- Quiz 5. Die Morgende 6. Der Lehrgang 7. Wettkampf, Knik, Knak, Aua ,Fighting-Turnier 8. Der Scharbeutzische Strand, Das Meer (kbO) 9. Shopping in Scharbeutz 10.Weißenhäuserstrand 11. Fußball- BaskettballDuoturnier 12. Boxershorts Quiz 13. Lübeck 14. Besuch 15. Grillen, Heidepark (cb) Auf den Hinfahrten nach Scharbeutz war die Stimmung in den Bussen immer super. Man tanzte - mehr oder weniger rhythmisch - im Sitzen nach der eigentlich viel zu leisen Musik oder grölte die Texte so laut mit, dass sich alle Leute , die auf der Straße waren, total erschreckten, wenn wir vorbei fuhren. Die Stimmung stieg, als das erste Schild „Scharbeutz (Ostsee) 35km“ auftauchte. Während auf der 2. Hinfahrt der eine Bus weiter tanzte, schrien Personen aus dem anderen Bus die Leute vom Fenster aus hysterisch an, damit diese sich zu Tode erschreckten. Jeder freute sich auf ein Wochenende/eine Woche Party, Party, Party (und dazwischen ein bisschen Ju-Jutsu). Da unterschieden sich die Rückfahrten doch etwas von den Hinfahrten. Anstatt zu feiern schliefen alle völlig fertig und deprimiert wieder nach Hause zu müssen nach wenigen Minuten ein und wachten auch so schnell nicht wieder auf. Die Müdigkeit war jedem ins Gesicht geschrieben. Man musste sich von den langen Nächten erst mal wieder erholen. Gäähn... Impressum Geschäftsstelle: Am Klotzenmoor 1, 25451 Quickborn; E-Mail: JaninaBehncke @aol.com Redaktion: Janina Behncke (jb, Chefredakteur, Layout, Finanzen, Fotos); Carolin Behncke (cb, Co- Chefredakteur, Layout, Leiterin ‘Trends’); Wilfried Behncke (wb); Alina Gruhn (ag); Ronja Kolls (rck, Lay- out); Julia Purtov (jpy); Sören Strohecker (str) Freie Mitarbeiter: Finn Edler (fe); Sergej Rambow (sr); Christian Birmele (chb) Druck: MG- Advertising Copy & More Feldstr. 59, 25355 Barmstedt Bemerkung: Der Inhalt der Artikel entspricht nicht immer der Meinung der gesamten Redaktion. Wir bitten um freundliche Beachtung der Anzeigen. Die Regeln 3 -hart und unerbittlich- (jb) John stellte drei Regeln auf, die auf keinen Fall, niemals, niemand auf irgendeine Weise und aus irgendeinem Grund brechen durfte: 1. NICHT RAUCHEN!!! Rauchen war seitdem etwas gaanz gefährliches. Nicht nur, dass man es roch, Raucher konnten sogar nachts identifiziert werden. Die Tatwaffen konnten auch schwer versteckt werden. Deshalb wurde so mancher bei dem morgendlichen Appell, Aufstellen und Zelt durchsuchen anhand einer kleinen Zigarettenschachtel ertappt. 2. NICHT TRINKEN!!! Alkohol ist auch böse. Genauso hinterhältig wie beim Rauchen konnte man hinterher ausfindig gemacht werden. Wesentliche Merkmale eines Trinkenden: leichte Gehund Sichtbehinderung, stottern, undefinierte ausländische Sprache, öfters auch krampfhafte Lachanfälle in Tateinheit mit lauten Lollollen. 3. KEINEN SEX!!! Für viele wohl das schwierigste Verbot. Es ist sogar hörbar und die männlichen Waffen sind vor und hinterher stark sichtbar. Noch komplizierter: Triebe spielen eine Rolle, die viele nicht kontrollieren können. Es äußert sich durch: sabbern, blitzende Augen, starke Perversität und die Aussprache des (momentan einzigen) Gedankens in jeder Situation. Die Fälle sind trotz intensiver Recherche von Günter, Irmtraut, Wilfried und John noch nicht geklärt. Aufruf an alle: Wer hat die heiligen 3 Gebote gebrochen??? Scharbeutz - Quiz Teste dich selbst: Bist du ein Scharbeutz-Kenner oder -Verpenner? Zu gewinnen gibt es eine tolle Kiai-Überraschung! 1. Wieviele Betten hatten alle Zimmer und Zelte zusammen? a 28 b 32 c 34 2. Von wann bis wann hatten die Geschäfte in Scharbeutz geöff net? a 9.30-18.00Uhr b 8.00-17.00Uhr c 8.00-18.00Uhr 3. Wieviele Nächte war Przemek da? a2 b3 c1 4. Wann waren die Essenszeiten in Scharbeutz? a 8.00,12.00,18.00 b 8.00,13.0018.00 c 8.00,12.00,19.00 5. Was gab es Freitag Mittag zu essen? a Nudeln in b Cordon Bleu c Fisch (paniert) mit Gorgonzola Sauce mit Gemüse Kartoffeln 6. Wann war das Duo-Turnier? a Dienstag b Montag c Mittwoch 7. Wann waren wir in Lübek? a Donnerstag b Freitag c Samstag 8. Welche Zimmernummer hatte John? a 202 b 203 c 212 9. Ab wann kamen die Strandwärter? a22.00 b 22.30 c 23.00 10. Wie hießen die 3 Jugendlichen, die Bodo mitgebracht hat? a Max,Katja,Sandra b Katja,Niels,Sarah c Sarah,Katie,Michael 11. Woher kommt Bodo? aMölln bLübek cKiel 12.Wie hieß die Leiterin des DfvB bei uns? a Mutter Theresa b Elke Tröst c Hella von Sinnen 13. Aus welchem Land kam die Schulklasse, die es Sören besonders angetan hatte? a Baden-W. b Bayern c Sachsen 4 14.Woher kamen die Jugendlichen, die wir ständig abends am Strand getroffen haben? a Todesfelde b Pönitz am See c Kaki 15.Wie hießen die Zahlen am Gettoblaster, die Wilfried ständig durchsetzen wollte? a1,68 b6,44 c1,36 16. Wie lange brauchte man durchschnittlich zu Fuß bis zur Tankstelle? a 10min b 15min c 20min 17.Wer spürte als erste(r), dass es Feuerquallen in der Ostsee gibt? a Sören b Katharina c Cora 18. Wo möchte Jan-Martin später unbedingt sein Haus bauen? a New York b Miami c Pönitz am See 19. Was ist die Lieblingsbeschäftigung von Sören? a Chillen b Baden c Fisch essen Einsendeschluss ist der 30. Juni. Mitarbeiter sind von der Verlosung ausgeschlossen. Morgens 8 Uhr in Scharbeutz (cb) Montag: gegen 7 bis 7.30 Uhr war jeder Ju-Jutsuka schon auf den Beinen und machte sich fertig. Die lange Nacht sah man jedem verhältnismäßig wenig an. So tummelten sich alle so gut wie pünktlich gegen 8 Uhr im Essenssaal. Relativ gut gelaunt aß man Brötchen und verließ schließlich den Saal wieder. Das morgendliche Training schockierte noch keinen und war auch nicht zu anstrengend für die Gruppe. Dienstag: Nach meist nur wenig Schlaf erkannte man schon erste Augenringe auf den Gesichtern mancher Teilnehmer, doch alle waren ansprechbar und wieder fast pünktlich im Essenssaal. Da die Unpünktlichen den Tisch abräumen mussten, strengten sich auch alle an, nicht gerade erst um 8.02 Uhr am Tisch zu sitzen. Auch nach dem Frühstück legte sich noch keiner wieder ins Bett. Mittwoch: „Muss ich zum Frühstück gehen?“, fragten schon einige, als der morgendliche Weckdienst die Zimmer und Zelte durchquerte. Doch man raffte sich hoch und quälte sich zum Frühstück. Auf fast jedem Gesicht sah man Augenringe und das Essen fiel einem schwer. Einige schliefen nach dem Essen noch mal ein. Donnerstag: Viele Ju-Jutsukas krochen zum Frühstück, da das Gehen im Halbschlaf schwer fiel. Nach dem Frühstück schliefen fast alle noch mal ein. Manche wollten nicht zum Training, doch sie wurden aus den Betten gejagt. Dann erlaubte John doch den zu Verschlafenen das Training ausfallen zu lassen, da die Verletzungsgefahr steigt, wenn man sich nicht konzentrieren kann. 5 Freitag: „Scheiße, schon 7.57Uhr! Aufstehen!!!“, so klang es in dem einen Jungszelt. 6 Viele rannten schnell zum Frühstück. Das andere Jungszelt verschlief komplett und wurde gegen 8.05 Uhr von John geweckt. Die meisten schlürften mit Verspätung und tiefen Augenringen zum Frühstück. Die lange Nacht war allen ins Gesicht geschrieben. Das Training glich bei manchen an Seniorengymnastik. „Gähn!“ Samstag: Wie am Vortag verschlief das eine Jungszelt komplett. Die klapprigen, alten Betten wurden zu den besten Freunden mancher Teilnehmer. Einige erschienen nur zum Frühstück und legten sich gleich ohne etwas zu essen wieder ins Bett. Katharina erschien erst gar nicht. Sie war Freitag in der Disco gewesen. Sonntag: Das Mädchenzimmer erschien direkt aus dem Bett noch mit Schlafsachen beim Frühstück. Alle waren froh, dass sie diesmal kein Training vor sich hatten, sondern nur eine Busfahrt. Die Sitze waren so bequem, fast wie ein Bett... Lehrgang (sr) Der Lehrgang in Schrbeutz lief mehr oder weniger so ab: Aufstellung und Begrüßung, Aufteilung auf 6-8 Stationen, nach 15-20 min. wechsel und Abgrüssung. Guten Tag, ich führe Sie heute durch denn Lehrgang in Scharbeutz der am 17. Mai 2003 statt fand. Zunächst beobachten wir die Aufstellung der Ju-Jutzu Schüler und Schülerin. Danach werden diese aufgeteilt in 6-8 Stationen. Bei diesen Stationen werden unteranderm Part 1 (Schlag- und Trittkombinatzionen) Part2 (Würfe) Part 3(Bodenkampf) Regelwerk Bewegungs form und kombis aus Part 1 und Part 2 bei gebracht. Diese Aufgabe übernehmen Trainer, Beteuer oder Wettkampferfahrene. Da viele der Schüler noch nicht die Grenze des Grüngurtes oder die Altersstufe B überschritten haben dürfen die Stationsleiter nicht zu kompliezirte Techniken zeigen. Die Altersklassen werden folgend eingeteilt: 15-18jährige sind Altersstüfe A, 1514jährige Altersstufe B, 13-12jährige Altersstufe C, 11-10jährige Altersstufe D und 9-7jährige Altersstufe E. Die meisten hier sind zwischen 11 und 12. Nach 15-20 min werden hier die Gruppen von Station zu Station geschick und der Lehrgang dauert ca. 3 Std. Nun ist es Zeit fürs Abgrüßen und die Schüler und Schülerin stellen sich wieder auf. Das wars auch von mir. Tschüss und auf Wiedersehen, euer Rambow. Wettkampf 7 (jb) Atemberaubende Kämpfe, gute Stimmung und das Zittern des Publikums sprachen für sich. Menschenmassen drängten sich in die kleine Halle in der die Duelle von E- bis A- Jugend stattfanden. . Auch Stani, Fabian, Jan-Martin, Andi und Christian waren dabei...und erfolgreich. Stani, Christian und Andi erreichten den 1. Platz, Fabian und Jan-Martin den 2. . Mit 5 Plätzen auf dem Siegertreppchen allerdings auch einem geprellten Nacken gingen wir nach Hause. Großen Applaus für unsere Wettkämpfer. . Knik, knak, aua (jb) Schlag, Tritt, Genikhebel. Und schon ist Jan-Martins Nacken geprellt. Der 13jährige Blaugurtträger hatte es in sich. Sanitäter waren nicht vor Ort. John musste sie erst alarmieren. Per Luftpolstertrage musste er weggeschleppt werden, um eventuellen Rückmarkschädigungen vorzubeugen. Mit Blaulicht und Sirene ging es los. Finn fuhr im Rettungswagen mit und John und Sören mit dem Auto hinterher. Wilfried benachrichtigte Jan-Martins Mutter. Gegen 18 Uhr trafen die Krankenhäusler die restlichen Gruppenmitglieder vor der Goetheschule wieder. Noch eine Woche lang musste Jan-Martin eine Halskrause tragen. Der Verletzte dazu: „Mist, eine Woche kein Training!“ Fighting - Turnier (rck) Als John uns allen ankündigte, dass ein Fighting- Turnier in der Scharbeutzwoche geplant war, waren die Meisten sichtlich begeistert, doch einige Lustlose hatten kein Interesse. Es stand fest, dass das Turnier am Montagabend stattfinden sollte und morgens war dann noch Training für den Mini- Wettkampf angesagt. Doch als wir dann alle Montagmorgen noch etwas verschlafen in die Halle eintrudelten, packte uns die Überraschung: Das Fighting- Turnier sollte doch schon morgens sein. Was für ein übler Trick uns in die Halle zu locken! John begrüßte uns und schon ging es los. In den wildesten Gegner- Konstelationen wurde hart gekämpft, während sich die Anderen am Rand der Matte bereit machten. Es zeigten sich echte Talente, nicht nur unter den wirklichen Wettkämpfern, sondern besonders auch unter den „Amateuren“. Allem voran war das Ganze natürlich nur dem Spaß gedacht und das ist John bestimmt gelungen. 8 (ag, cm) Da lag er also vor uns: Sandig, gelb und körbchenreich. . Doch nicht nur wir hatten die Absicht uns an diesem Fleck Strand prickelnder Weise zu vergnügen. Das hat auch der Körbchenvermieter Fritz Buchhold schnell begriffen. Doch unerwünschte Jugendliche, die höchst verdächtig aussahen (also die Absicht haben könnten, seine Körbchen zu knacken) wurden krampfhaft darauf aufmerksam gemacht, dass schöne Körbchen teuer seien und wurden in eine andere Strandecke geschickt, damit die älteren, erholungsbedürftigen Personen ihre Ruhe vor pöbeligen Teenies hatten. Kaum waren die Weibchen unserer Ju-Jutsu- Truppe wenig bekleidet am Strand, um die warme, scharbeutzische Sonne zu genießen, kamen auch schon die Männchen, um die Körbchen zu öffnen und mit dem sandgelben, scharbeutzerischem Sand zu bewerfen. Nicht nett Gentlemen! . Abends wurden dann Strandspaziergänge gemacht oder sich in den Sand gesetzt. Der scharbeutzische Strand wurde mit ungerngesehenen Flaschen gefüllt. . Im Großen und Ganzen hatten wir viel Spaß mit dem Strand, der so wunderbar unter den Schuhen quietschte. Das Meer Die kleine bepisste Ostsee (ag, cm, cb) türkisblau; erfrischend, doch nicht zu kalt; leicht salzig; einfach nur herrlich! Ja, so hatten wir sie uns vorgestellt, unsere k.b.O (kleine, bepisste Ostsee) . Doch die Realität sah anders aus: kalt; quallig; graugrün und absolut „unchillig“! Wir badeten in dieser Brühe morgens, abends und zwischendurch und manchmal sogar nackt! Der Vorteil der Mädchen war hier eindeutig: Sie .hatten keine Geschlecht..sorgane, die sich bei ....Kontakt mit kaltem Wasser auf die Größe einer Erbse verkleinerten. Doch dies hielt die „männlichen“ Mitglieder der Chaosclique nicht davon ab, ihre mehr oder weniger (eher weniger) braungebrannten und durchtrainierten Körper in das Wasser zu schleppen. Während die Jungs sich über ihre Eier unterhielten, hatten die Mädchen ihre erste, etwas erschreckende Begegnung mit einer der vielvertretenen Feuerquallen. Sören, der blind durch die Gegend lief, musste natürlich gleich in eine hineinlaufen: „Ich dachte die Quallen wären chillig, aber irgendwie waren die das doch gar nicht!“ Doch auch Katharina hatte Pech und streifte bei ihrem ersten Wasserkontakt eine Feuerqualle. (cb) Es ist neun Uhr. Die Scharbeutzer Innenstadt ist menschenleer. Wir sind schon auf den Beinen. Und das schon seit 1 ½ h! So kommt es, das 3 weibliche Ju-Jutsuka auf Inlinern in die Fußgängerzone kommen. Eigentlich wollen sie shoppen gehen, doch ausschlafen und machen ihre Geschäfte erst um zehn Uhr auf. Das können sich die Kämpferinnen nicht gefallen lassen! Gefrustet, da sie noch nicht shoppen können, setzen sich die 3 demonstrativ vor ihr Lieblingsgeschäft. Hier wollen sie halt eine Stunde warten. Doch da überkommt sie der Hunger. Das Frühstück ist ja immerhin schon 1 ¼ h her. Nach kurzem Brainstorming der Entschluss: Eis ist als zweites Frühstück doch perfekt! Also ab in die menschenleere, italienische Eisdiele. Die Italiener waren nämlich die einzig fleißigen, neben uns versteht sich, die etwas früher aufstehen können. So wird aus einem ShoppingAusflug ein kalorienreiches Shopping in Bleibt Grischa (chb) Beim Wettkampftraining werden gerade Faust- und Fußtechniken geübt und so wie Grischa mit uns auf der Matte zur Das Meer hat uns viel 9 Freude bereitet, dafür danken wir dir, liebe k.b.O! Scharbeutz Vergnügen. Und nachdem alle satt sind, haben die Geschäfte auch schon geöffnet, sodass die 3 nun sich ganz dem ausgiebigen Shopping widmen können. . Wettkämpfer? Sache geht, will man gar nicht glauben, dass er keine Wettkämpfe mehr bestreiten will. Für uns wäre es besser, er würde noch kämpfen, statt mit dem Gedanken des Wettkampfrichters zu spielen, dann bräuchten wir nicht mehr so viel „leiden“. 10 (jb) Früh morgens nach dem Mittag ging es los. Alle versammelten sich auf dem Autoparkplatz und quetschten sich in zwei Busse und einen kleinen PKW von Katharina. Mit Tempo 30 schlichen wir vom Parkplatz, denn die schon jetzt wackelnden Autos (die Musik stimulierte doch zu doll) sind eigentlich recht schwer beweglich. Dies galt natürlich gleich zu testen: auf der Autobahn veranstalteten Katharina und John ein wildes Wettrennen bei ca. 170 Stundenkilometern. Wilfried tuckerte langsam hinterher. Nach einer halben Stunde Gerase hatten wir uns völlig verfahren und waren am Ende der Autobahn angekommen. Komisch. Alle telefonierten wild von Auto zu Auto bis wir dann merken, dass wir kurz hintereinander fuhren und einfach rechts ranfuhren. Dort wurde dann lange geredet, debattiert, getagt, bis man zu dem glor- Fußball-Turnier (jb) Es ist ein gemütlicher Donnerstag- Abend. Familien sitzen am Abendbrottisch, Hunde ziehen sich ins Körpchen zurück, Jugendliche sitzen verschlafen über ihren Hausaufgaben – reichen Ergebnis kam, einfach umzudrehen. Gesagt, getan tuckerten wir nun, alle Schilder suchend, zurück auf der Autobahn, bogen noch ein paar mal falsch ab und kamen dann aber doch irgendwann am Schwimmbad an. Weiter nach dem Eingang suchend trafen wir auf ein paar Fische in einem Innenteich. „Ohh sind die witzig!“, juchzte Julia und alle guckten gemütlich erst mal die Fische an. Später im Schwimmbad wurde es erst richtig witzig. Zuerst verteilten sich alle in Gruppen, später trafen sich aber alle im großen Freizeitbecken wieder. Hier wurde untergegluckert, hochgeschmissen, die Beine weggezogen...kurz: so wie Jujutsu-Leute nun mal mit Wasser umgehen. Eine Stunde später und ein paar Kubikmeter Wasser weniger, beschlossen wir, uns in der Sauna zu trocknen. Etwas weniger bekleidet und literweise Schweiß vergießend, unterhielten wir uns auf unsere Art: „Yeah, yeah, yeah, yaaaah, yeah, yeah, ALWAYS HARDCORE!...“ Noch ein paar Breakdance-Einlagen von Gubi auf den SaunaBänken bei 90°C und alle anderen Sauna-Gäste waren spurlos verschwunden. Leider war die Zeit im Schwimmbad viel zu kurz und wir mussten viel zu schnell wieder raus. Die Rückfahrt verlief im Rekordtempo (außer bei Wilfried versteht sich). Katharina versuchte mit ihrer kleinen blauen Krücke den Geschwindigkeitsrekord von Michael John Schuhmacher mit seinem Ferrari Tus-Bus (bis 150 km/h), der ca. 190km/h fuhr, zu brechen. Das gelang ihr nach 10 Minuten, als wir im Freizeitheim ankamen. . Erschöpft aber gut gelaunt gingen wir zum Abendbrot. WIR starten ein Fußballtunier. Von acht Uhr frühabends bis frische halb zehn Uhr stört es uns überhaupt nicht, hinter einem Ball durch 100m Halle zu hechten. Sechs Mannschaften a vier Personen kämpfen gegeneinander um den Sieg. Ein Spiel- 5 Minuten.Schon nach einiger Zeit gibt es viele Verletzte, die aber zum Glück fast alle noch spielen können. Nur gut, dass wir alle so viele Getränke mitgenommen haben. Für eine lockere Atmosphäre sorgt Gubis Trance- Musik. Spannende Matches wer- den von den wartenden Spielern und Bodo mit seiner Crew angefeuert. Viel zu schnell vergeht die Zeit. Basketball-Turnir (jb) Die Hip-Hop-Musik hörte man schon, wenn man den Flur zur Turnhalle betrat. Voller Elan trudelten wir ein. Alle sportlich gekleidet – Grischa sogar im neugekauften Basketball- Shirt – nur Finn in Flip Flops ... bis wir ihn an Armen und Beinen festhielten und sie ihm mehr oder weniger unfreiwillig von den Füßen zogen. John erklärte die Regeln: Jeder Korb zählte einen Punkt. Die Mannschaften waren die gleichen wie beim Fußball- Turnier. Duo-Turnir (jb) Nur noch zehn Minuten bis zum Auftritt. Die Aufregung sieht man in fast allen Gesichtern. Es läuft keine Musik mehr wie an den Übungsabenden zuvor. Einige haben sogar in den Mittagspausen auf dem Rasen geprobt.Die Bänke werden im Viereck aufgestellt. Davor sitzen die PRÜFER: Wilfried, Günther, Irmtraut und Katharina. Gewonnen haben: John, Ronja, Gubi und gleichzeitig erster Platz wurden Sören, Andi, Alina und Wilfried. Und los gings’: Bälle wurden gedribbelt, flogen durch die Luft und ...landeten im Korb. Wir legten uns ins Zeug und gaben unser Bestes. Grischa Und danach? Schnell in 11 die Ostsee! Denn nach so viel Anstrengung, braucht man erst mal eine richtig eisige Abkühlung. verletzte sich schon beim ersten Spiel. Gubi musste nun einspringen und in zwei Mannschaften spielen. Nach mehreren Verletzungen waren die Gruppen nun schon ziemlich zerpflückt, was den Teamgeist aber nicht beeinträchtigte. Zwei Stunden lang hetzten wir durch die Halle. Um zehn Uhr stand das Ergebnis fest: Julia, Katharina, JanMartin sowie John, Ronja, Gubi hatten gewonnen. Jubelschreie tönten durch die ganze Halle. Diesmal hatten wir unsere Badehosen und Bikinis gleich unter den Es geht los: Phillip und Sportsachen angezogen, Grischa betreten zuerst die sodass wir sofort in die von uns umringte Matten- Ostsee springen konnten. fläche. Weitere spektakuläre Vorführungen folgen. Alle erhält den 2.Platz. Auf der sind begeistert. Die Kampf- drei werden John und richter ziehen sich zur Be- Christian platziert. Aber ratung zurück. Jetzt sind wir auch Cora und Alina komerleichtert, dass wir es hin- men nicht schlecht davon: ter uns haben. Es läuft ein fünfter Platz freut die wieder Musik und alle re- beiden sichtlich. „Also daden und albern rum. mit haben wir nicht gerechDann die Verkündung: net. Da soll noch mal jeSergej und Andi haben ge- mand bei der Probe sagen, wonnen! Die Performance wir wären schlecht!“, von Sören und Jan-Martin strahlt Cora. 12 (jb) Päärchen finden: Wer g Tipp: Alle Shorter waren m Könnt ihr sie entdecken? F 13 gehört zu welcher Boxershorts?? Zu jeder Boxershorts gehört ein Jujutsuka. Kleiner mit in Scharbeutz dabei. Achtung! Es haben sich auch zwei Mädchen mitreingemogelt. Finde alle Partner und gewinne eine Scharbeutz-Reise für 20 Personen !!! (im Jahr 2604) k c e L ü b von Alina Gruhn Da Scharbeutz nah der wunderschönen Stadt des Marzipans liegt, wurde beschlossen, diese zu besuchen. Aus diesem Grund stiegen die Jujutsukas in ihre Busse und machten sich auf den Weg. Dort angekommen wurde sich in Gruppen aufgeteilt (wie immer mindestens drei Leute pro Gruppe) und dann ging „Das Große Shoppen“ los. Die Läden wurden von A wie Allerlei bis Z wie Zero durchstöbert. Doch auch die Kultur blieb nicht aus, denn einige Gruppen bewunder- ten trotz teilweise ziemlich knapper Kleidung die Marienkirche sowie das alte Rathaus. Noch einige Stunden in dieser hinreißenden Stadt fuhr die Jujutsugruppe wieder nach Scharbeutz, um sich da den abendlichen Fraß reinzuschaufeln. Quickborner BesuchWi (wb) Katharina ist schon ganz aufgeregt – Przemek kommt. Donnerstag gegen 16.00 Uhr erscheint der graue Blitz – Przemek’s Silberpfeil auf dem Parkplatz in Scharbeutz. Schweden rennt. Sicher wird auch John froh für jede Unterstützung bei der aufreibenden . Trainertätigkeit gewesen sein. Bepackt mit der nötigsten . Christian E. und Michaela 14 mit dem Motorrad angebrettert. Nach kurzem Auspellen aus den Motorradklamotten geht es für alle – fast schon traditionell – zum Eisessen an den Strand. Innerhalb von Sekunden ist der Kiosk mit Ju Jutsuka’s bevölkert. Wie Janina Behncke den Besuch erlebte Christian lässt sich mal (jb) Auch die, die nicht mitkommen konnten, ließen es sich nicht wieder nicht nehmen, einen Tag in Scharbeutz mitzuerleben. Deshalb kamen am lumpen – er hat Wochenende Christian, Przemek und Michaela zu Besuch. Christihalt die an und Michaela waren mit dem Motorrad angereist, dass selbstSpendierhosen verständlich sofort Begeisterung bei den Teilnehmern hervorrief. an. Alle wollten einmal mitfahren... und durften auch. Ein spannendes Langsam wird neues Erlebnis für viele. Am Nachmittag lud uns Christian alle noch die Gruppe auf ein Eis im „Halle de glace de la plage“* (frei übersetzt: Strandunruhig. Alles eisdiele) ein. Da das Taschengeld sowieso bei allen schon etwas knapp freut sich auf geworden war, freuten sich alle. Bei der heißen Sonne, war Eis die das . ideale Abkühlung. Später wollten wir alle zusammen feiern. Vor angekündigte den Zelten mit einem aufgebauten Gettoblaster ließ es sich wunderStadtfest in bar tanzen und da bekamen auch unsere Gäste so richtig Lust. Nach Haffkrug. Um einem glücklichen, fröhlichen Abend, reisten Christian und Michaela 18.00 Uhr soll wieder ab. Przemek, der auch schon seit Donnerstag da war, blieb es losgehen. noch eine Nacht, um John am nächsten Morgen tatkräftig zu unterSchon weit stützen. . vorher dröhnt *Name aus Sicherheitsgründen gefälscht . unsere Mucke Alle freuen sich, dass er Bundeswehrausrüstung vom Zeltplatz – Stimmung schon so früh gekommen ist bezieht Przemek Quartier baut sich auf. Gegen 18.30 und sind gespannt auf seine im Gruppenzelt. Doch er Uhr setzt sich dann die Urlaubserzählungen und – bleibt neben Bodo und Polonese mit Getöse in fotos. Das kann auch nur seiner Crew nicht der Bewegung. Unter lautem ein Ju Jutsuka sein, der mit einzige Besucher unserer Absingen von fetzigen 40 kg Gepäck auf dem Gruppe. Samstag- Songs wird an der so Rücken zu Fuß durch Halb- nachmittag kommen Standpromenade Anmerkung ir manches Aufsehen erregt – Hunde müssen schleunigst angeleint werden. Christian B. betätigt sich als Kleinunternehmer. Er schleppt mehrere Rucksäcke mit Getränken – natürlich gegen Cash. Przemek’s Begeisterung kennt keine Grenzen. Kurz vor Ankunft in Haffkrug erzählt uns Bodo, der mit den „Fußkranken“ vorgefahren war, dass das Stadtfest schon seit einer Woche vorbei ist. Egal – die Wanderung und die darauffolgende Strandfete waren jedenfalls spitze. Das Grillen (rck) Aufgrund der Eintönigkeit beim Abendessen wurde zwischendurch auch gegrillt. Bei von unserem Grillmeister Sören gegrillten Würstchen und Steaks wurde locker dagesessen und gegessen. Es wurde sich nett über unter anderem die Zukunft unterhalten: „Ich sehe uns schon in 30 Jahren in einem Garten sitzen und mit unseren Kindern 15 grillen- Sören alt und grau am Grill stehend!“ Es gab allerdings auch weniger leckeres Essen. Przemek verspeiste zum Beispiel einen Käfer. Leider fiel der Ketchup nach einiger Zeit aus, da der Konsum grade bei uns sehr ausgeprägt war. Alles in allem war es ein wirklich schönes und lustiges Abendessen. Heidepark - wir kommen wieder! (cb/jb) Wie im letzten Jahr wollen wir mit euch in den Heidepark fahren. Wir fahren für einen Tag in Norddeutschlands größten Freizeitpark. Wer kennt nicht Limit und den Colossos? Auch die Bobbahn oder die Wasserbahn laden zu pausenlosem Nervenkitzel ein. Der Heidepark ist nichts für Langweiler, denn hier ist Spannung pur! Wie letztes Mal: Wir starten am 26.06.04 pünktlich um 8.00Uhr auf dem Parkplatz der Goetheschule. Zusammen verbringen wir einen aufregenden Tag im Heidepark. Gegen 13 Uhr wollen wir wieder alle an unserem Lieblings-See picknicken. Achtung: bitte bringt ein Handtuch und Wechselsachen in eurem eigenen Interesse mit. Bringt bitte nach Absprache etwas zum Picknicken mit. Essen und Getränke können wir bis Mittag in einem Schließfach deponieren. Gegen 18 Uhr werden wir dann im Heidepark wieder aufbrechen. In Quickborn werden wir gegen 19.30 Uhr (Verzögerung wegen TuSBus) wieder ankommen. Voraussetzung für die Fahrt ist, dass sich Trainer, Jujutsuka oder Eltern bereiterklären mit uns nach Soltau mit dem TuSBus und Autos zu fahren. Benzingeld wird selbstverständlich erstattet. Um einen Sonderpreis für Gruppen bezahlen zu dürfen, müssen mindestens 10 Jugendliche teilnehmen. Der Preis pro Person beträgt dann 19 Euro. Bitte gebt den unteren Abschnitt bis zum 21.05.04 bei Finn Edler ab. Mein Sohn/ meine Tochter ___________ ______________ nimmt an der HeideparkTour teil. Er/Sie ist ___ Jahre alt. Die 19 Euro gibt er/sie bis zum 21.05. bei Finn Edler ab. Ich bin bereit die Jugendlichen mit meinem Auto zum Heidepark zu fahren: Ja Nein _______________________