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DORA - VOKABEL - 07 Abschnitt 7 Chương 7 – Ông Mü Alltagsgespräche — Herr Müller hat Geburtstag Alles Gute! die Blume, -n der (das) Bonbon, -s einfach: Das ist ganz einfach. die Einladung, -en: Ich habe für heute abend eine Einladung. etwas: Ich möchte etwas zum Rauchen. die Freude: Schokolade macht den Kindern immer Freude. der Geburtstag, -e: Wann haben Sie Geburtstag? das Geschäft, -“e: Die Geschäfte schließen um halb sieben. das Geschenk, -e: Ich habe ein Geschenk für Sie. das Gespräch, -e gleich: Es ist gleich 6 Uhr. gratulieren: Ich gratuliere Dir zum Geburtstag. grüßen: Grüßen Sie Herrn Müller von mir. halb: Jetzt ist es halb sieben. können: Können Sie meinem Freund helfen? mit|bringen: Ich bringe meinen Kindern Schokolade mit. müssen: Wir müssen jetzt nach Hause gehen. ein paar: Ich kaufe ein paar Blumen. recht: Ich wünsche Ihnen recht viel Vergnügen. schenken: Was schenkst du deiner Frau? die Schokolade sprechen (er spricht): Herr Arndt spricht mit Herrn Robertson. das Vergnügen: Viel Vergnügen! vielleicht: Vielleicht schenken Sie Frau Müller ein paar Blumen. wollen: Wollen wir jetzt nach Hause gehen? wünschen: Ich wünsche Ihnen viel Glück. zu sein: Die Geschäfte sind jetzt um 8 Uhr schon zu. ! bông, hoa t : . - - buôn: ngay . üller . : e , mang theo: Tôi e con tôi. - - c sô-cô-la : Ông Arnd ông Robertson. ! : Mü e : Eine Einladung also: Ich komme Samstag zu euch. — Gut, also dann bis Samstag! bleiben: Wir bleiben bis morgen bei euch. ein|laden (er lädt ... ein): Ich lade dich zu einer Tasse Kaffee ein. frei: Samstag bin ich frei. Ich komme dann. großartig: Das ist wirklich großartig! der Gruß, —“e: Viele Grüße an deine Schwester! : t .– e! : -phê nhe. : : : e! 1 DORA - VOKABEL - 07 mit|gehen: Wir gehen zur Post. Gehst du mit? spät: Ich muß jetzt gehen, sonst komme ich zu spät. tanzen: Erika will mit uns zum Tanzen gehen. vor|haben: Was hast du heute vor? — Ich habe nichts vor. die Vorstellung, -en: Wann beginnt im Kino die Abendvorstellung? không? : d : – Hôm : phim u Grammatik ergänzen: Ergänzen Sie die Sätze mit Personalpronomen! das Modalverb, -en: wollen, können, müssen sind Modalverben. die Regel, -n: Verstehen Sie die Regel? die Uhrzeit, -en vergleichen: Vergleichen Sie! sung ! ! Ein Telefongespräch ab|nehmen (er nimmt... ab): Er nimmt den Hörer ab. an|rufen: Richard ruft Herrn Breuer an. Dr. (Doktor): Dr. Fritz Breuer drehen: Er dreht die Wählscheibe sechsmal. ein|hängen: Er hängt den Hörer wieder ein. ein|werfen (er wirft... ein): Er wirft zwei Zehnpfennigstücke ein. erwarten: Wir erwarten Sie morgen um halb acht Uhr. das Fernsprechbuch,—“er der Fernsprecher, — der Hörer, — (= der Telefonhörer, —) -mal: sechsmal noch einmal nötig: Das ist nicht nötig. schön: Ich komme morgen zu Ihnen. — Schön, Herr Robertson, wir erwarten Sie. die Stimme, -n: Er hört eine Stimme. suchen: Er sucht eine Telefonnummer. das Telefon, -e das Telefonbuch, —“er das Telefongespräch, -e telefonieren: Ich telefoniere mit Herrn Breuer. wählen: Ich wähle die Telefonnummer. die Wählscheibe, -n der Zahnarzt, —“e die Zelle, -n (= die Telefonzelle, -n) : Richar : quay e e : , x e e z Breuer e ( ) e ( ) – e e e e , quay: Tôi quay quay 2 DORA LEKTION 07 Alltagsgespräche S i tho i h ng ng „Guten Tag, Fritz! Ich möchte dich zum Essen einladen. Kannst du heute mit mir zu Abend essen?" „Das ist aber nett von dir! Leider kann ich heute abend nicht, ich muß zu Hause bleiben und arbeiten. Ich habe morgen eine Prüfung," Richard hat morgen Geburtstag. Rita will ihm etwas schenken. Was kann sie ihm denn schenken? Etwas zum Lesen vielleicht? Etwas für sein Auto? Sie muß heute das Geschenk für ihn kaufen, sonst ist es zu spät. „Wie geht es Ihren Eltern, Fräulein Inge? Hoffentlich geht es ihnen gut." „Meine Eltern schreiben mir nicht oft, und ich schreibe ihnen auch nur selten. Aber heute abend muß ich sie anrufen. Mein Vater hat Geburtstag, und ich kann nicht nach Hause fahren." „Grüßen Sie sie herzlich von mir!" Peter schreibt an seine Freunde: „Ich möchte Euch gern besuchen. Wann kann ich denn zu euch kommen?" Die Freunde antworten ihm sofort: „Du willst uns besuchen. Das ist großartig! Du kannst immer zu uns kommen, und du mußt recht lange bei uns bleiben." Herr Müller hat Geburtstag Herr Robertson: Guten Abend, Herr Arndt! Herr Arndt: Guten Abend, Herr Robertson! Wie geht's? Wo gehen Sie denn hin? Herr Robertson: Ich muß noch schnell etwas für Herrn Müller kaufen. Er hat Geburtstag, und ich gehe heute abend zu ihm. Herr Arndt: So, was wollen Sie ihm denn schenken? Herr Robertson: Etwas zum Rauchen, denke ich. Aber was kann ich seiner Frau mitbringen? Herr Arndt: Vielleicht ein paar Blumen? Herr Robertson: Ja gut, das mache ich. Für die Kinder will ich Schokolade oder Bonbons kaufen. Herr Arndt: Das macht ihnen bestimmt Freude. - Aber Sie haben nicht mehr viel Zeit, Herr Robertson! Die Geschäfte schließen um halb sieben. Herr Robertson: Ach, es ist ja schon gleich sechs, da muß ich aber gehen, sonst sind die Geschäfte zu. - Aber etwas möchte ich Sie doch noch fragen. Herr Müller hat Geburtstag. Was sagt man denn da? Herr Arndt: Das ist ganz einfach. Sie geben ihm Ihr Geschenk und sagen: ,Ich gratuliere Ihnen zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute! Und vielen Dank für die Einladung!' Herr Robertson: Gut, das sage ich. Recht vielen Dank! Herr Arndt: Und recht viel Vergnügen für heute abend! Grüßen Sie bitte Herrn Müller von mir! Herr Robertson: Gern, Herr Arndt! Auf Wiedersehen! ng Müller c sinh nh t Ông Ro - – – ül ’ üller Eine Einladung Peter: Guten Morgen, Fritz! Kannst du heute abend zu uns zum Essen kommen? Fritz: Vielen Dank, aber heute geht es leider nicht. Heute abend muß ich wirklich einmal arbeiten. Ich habe morgen eine Prüfung! Peter: Dann vielleicht morgen? Fritz: Morgen? Morgen abend habe ich auch schon etwas vor. Ich will mit Erika zum Tanzen gehen. Aber Samstag bin ich frei. Peter: m tôi nhe! DORA LEKTION 07 Peter: Gut, dann kommst du Samstag zu uns. Meine Schwester möchte nach dem Essen gern ins Kino gehen, in die Vorstellung um Viertel nach 8. Fritz: Großartig! Da gehe ich sehr gern mit! - Wann wollt ihr denn essen? Peter: Ich denke, wir essen um 7 Uhr, dann kommen wir nicht zu spät. Fritz: Gut, ich bin pünktlich bei euch. Also bis Samstag und viele Grüße an deine Schwester. ZU + = n ZU + = m Kannst du heute zu uns kommen? ôi c không? Ich gehe heute zu Herrn Müller. Hô üller Ich bringe Erika Blumen mit. Tôi mang theo hoa cho Erika. Ich bringe ihm etwas zum Rauchen mit. Tôi cho ông ta Viel Vergnügen für heute abend! ch c u t o danh t t einladen - die Einladung vorlesen - die Vorlesung ng t v i v t -UNG – – i – BEI + =t i Kannst du heute bei uns bleiben? Ich bin heute abend bei Herrn Müller. Ich bringe ihr ein paar Blumen mit. Tôi mang theo hoa cho c Ich bringe ihm nichts mit. Tôi cho ông ta Vielen Dank für die Einladung! ch c u t o danh t t schenken - das Geschenk sprechen - das Gespräch ng t v i không? üller u t GE- – – Modalverben Robert will in die Bundesrepublik fahren. Zuerst muß er Deutsch lernen. Dann kann er die Leute dort verstehen. Fritz und Erika wollen ins Kino gehen. Aber sie müssen für ihre Prüfung arbeiten. Sie können leider nicht ins Kino gehen. wollen müssen können ich will ich muß ich kann du willst du mußt du kannst er will er muß er kann wir wollen wir müssen wir können ihr wollt ihr müßt ihr könnt sie wollen sie müssen sie können ich will, ich muß, ich kann: ohne -e (vgl.* ich gehe, ich nehme usw.) er will, er muß, er kann: ohne -t (vgl. er geht, er nimmt usw.) Robert . khôn – – *vgl. = vergleichen Sie! Wortstellung (Modalverben) (chung v i h i Richard geht heute abend zu Herrn Müller. Richard will heute abend zu Herrn Müller gehen. Walter fährt heute nach Hamburg weiter. Walter muß heute nach Hamburg weiterfahren. Wir verstehen und sprechen Deutsch. Wir können Deutsch verstehen und sprechen. ng t Richard n nh ng Müller t i na Richard n nh ng Müller t i na Hôm nay Walter (xe) ti t i Hamburg. Hôm nay Walter ti t i Hamburg. h ng t i v ti ng c. h ng t i v n i ti ng c . geben) I II III Ende Richard will heute abend zu Herrn Müller gehen. Heute abend will Richard zu Herrn Müller gehen. Heute muß Walter nach Hamburg weiterfahren. Jetzt möchte ich Herrn Müller etwas fragen. will ...geben) wird....geben, hat gegeben, wird...gegeben) Khi i chung v i th i ng t s c t v o cu i c u. h i ng t s c chia v ng t ch nh n m d ng ngu n m u. h t nhau ng t lu cu i c v tr ng ng th i gian c th tha th v tr v s ot c i di n b ng m t ha nhi u ng n chi m v tr th v h n c n l i ng u E gehen. gehen. weiterfahren fragen. DORA LEKTION 07 Das Personalpronomen - x Ich frage dich, und du fragst mich. (Ich frage ihn, es, sie) Wir fragen euch, und ihr fragt uns. (Wir fragen sie, Sie) Wie geht es dir? - Danke, es geht mir gut. Wie geht es ihm (ihr)? Wie geht es euch? - Danke, es geht uns gut. k Wie geht es ihnen (Ihnen)? ( Nominativ Akkusativ Dativ ich mich mir du dich dir er* ihn ihm es es ihm *) Vergleichen Sie die Pronomen mit dem Artikel! er (der) es (das) ihn (den) es (das) ihm (dem) ihn (dem) sie sie ihr wir uns uns n h so s nh c c sie (die) sie (die) ihr (der) – – ihr euch euch sie Sie sie Sie ihnen Ihnen it v ic cm ot sie (die) sie (die) ihnen (den + n) Wortstellung (Personalpronomen) Nomen Pronomen Verb Nom Dativ Kauft der Vater dem Kind Verb Nom Kauft Regel 1: Nomen: Regel 2: Pronomen: ein Pronomen und zwei Nomen: das Buch? Dativ 1. rong c u ch c danh t th ch t i u, sau t c t gi n ti ng tr c t c t tr c ti 2. rong c u n u ch c i t th ch t i u, t i l t c t tr c ti v cu i c ng l t c t gi n ti er es ihm? 1. Nominativ 1. Nominativ 2. Dativ 2. Akkusativ 3. Akkusativ 3. Dativ er ihm es dem Kind der Vater der Vater das Buch? das Buch? dem Kind? . u trong c u c it v danh t i chung, th i t lu n i tr c danh t er er es ihm es ihm das Buch? dem Kind? der Vater? . u trong c u c danh t v it i chung th lu t c ng d ng r i n lu t 2 Kauft Kauft Kauft zwei Pronomen und ein Nomen: Akk Akk Kauft Kauft Kauft Regel 3: zuerst Pronomen, dann Nomen Die Uhrzeiten 7.00 Uhr = sieben Uhr 7.05 Uhr = fünf (Minuten) nach sieben 7.10 Uhr = zehn nach sieben 7.15 Uhr = (ein) Viertel nach sieben/ Viertel acht 7.20 Uhr = zwanzig nach sieben/zehn vor halb acht 7.25 Uhr = fünf vor halb acht 7.30 Uhr = halb acht 7.35 Uhr = fünf nach halb acht 7.40 Uhr = zehn nach halb acht/zwanzig vor acht 7.45 Uhr = drei Viertel acht/(ein) Viertel vor acht 7.55 Uhr = fünf vor acht 14.00 Uhr = zwei Uhr (mittags) 16.10 Uhr = zehn nach vier (nachmittags) 19.15 Uhr = Viertel nach sieben (abends) 23.45 Uhr = Viertel vor zwölf (nachts) 0.05 Uhr = fünf nach zwölf (nachts) Gi gi c DORA LEKTION 07 Ein Telefongespräch Richard will Herrn Breuer anrufen, aber er hat zu Hause kein Telefon. Er muß zur Post gehen und von dort telefonieren. Eine Telefonzelle ist noch frei. Richard geht in die Zelle, nimmt das Telefonbuch und sucht die Nummer von Herrn Breuer. Richard mu n g i i n cho ng reuer, nh ng ta klh ng c m i n tho i nh . Anh ta h i i t i b u i n v g i i n tho i . M t h ng i n tho i c n tr ng. Richard b c v o h ng , c m u n ni n gi m v t m s c a ng reuer. Hier ist sie: Breuer Fritz 297162 Dr.med.dent., Zahnarzt 22 Maximilianstr. 18 S Er nimmt den Hörer ab, wirft zwei Zehnpfennigstücke ein und wählt die Nummer. Er dreht die Wählscheibe sechsmal: 2, 9, 7, 1, 6, 2. Es klingelt, dann hört er eine Stimme: „Hier Breuer." „Hier Richard Robertson. Guten ag, Frau reuer! Kann ich bitte mit Ihrem Mann sprechen?" „Mein Mann ist leider nicht zu Hause. Er kommt aber gegen 8 Uhr zurück. Können Sie vielleicht nach 8 noch einmal anrufen?" „Das ist nicht nötig, Frau reuer. Grüßen Sie bitte Ihren Mann von mir! Ich danke Ihnen für die Einladung. Ich komme sehr gern." „Schön, Herr Robertson! Wir erwarten Sie morgen um halb acht zum Abendessen. Auf Wiedersehen!" „Auf Wiedersehen, Frau reuer, bis morgen!" Richard hängt den Hörer wieder ein und verläßt die Telefonzelle. das Telefon - der Fernsprecher das Telefonbuch - das Fernsprechbuch die Telefonzelle - die Fernsprechzelle ich telefoniere mit ihm - ich rufe ihn an r i: Breuer Fritz 297162 c s ch a r ng, nha s 22 ng Maximilian s Anh ta c m ng n i l n, nh t hai ng uv o m v ua s . Anh ta ua d a ua s s u l n: , , , , , . hu ng reo, sau anh ta nghe m t gi ng n i: “ reuer .” “ l Richard Robertson. h o b reuer! i c th n i chu n v i ch ng b c klh ng?” “R t ti c l ch ng t i kh ng c nh . ng tr v v o kho ng t m gi . ng c th g i l i l n n a sau t m gi kh ng?” “ hu n kh ng c n thi t u, b reuer. ch o ch ng b gi m t i! i c m n b v l i m i. i r t th ch t i.” “ t, ng Robertson! h ng t i s ch n ng ng mai v o l c b gi r i cho bu i n t i. in h n g l i.” “H n g l i, b reuer, n mai v !” Richard t ng n i l n m tr l i v r i kh i h ng i n tho i. B Übung 1 Was wollen wir jetzt machen? Fritz/ins Kino gehen: 1. die Studenten/Herrn Müller besuchen 2. meine Eltern/die Zeitung lesen 3. Herr Müller/ein Glas Bier trinken 4. ich/eine Zigarette rauchen 5. die Kinder/Kuchen essen 6. Robert und Hans/mit ihren Freunden in eine Weinstube gehen 7. wir/ nach München fahren und dort bleiben Fritz will ins Kino gehen. Übung 2 Herr Breuer will nach Köln fahren. Was muß er machen? Er liest den Fahrplan Er muß den Fahrplan lesen 1. Er geht zum Bahnhof. 2. Er kauft eine Fahrkarte. 3. Er geht zum Bahnsteig. 4. Dort steigt er in den Zug ein. 5. Er fährt vier Stunden. 6. In Köln steigt er aus. 7. Dann verläßt er den Bahnhof und nimmt ein Taxi. Übung 3 Was können Sie alles? Ich tanze sehr gut 1. Ich koche Eier und Reis. 2. Ich trinke meinen Kaffee nur mit viel Zucker. 3. Peter antwortet schnell und richtig. 4. Ich schreibe die Arbeit ohne Fehler. 5. Ich verstehe und spreche Deutsch. 6. Vielleicht kaufe ich ein paar Blumen für Frau Müller. Übung 4 Kaufen Sie den Füller? 1. Lesen Sie das Buch? - Lesen Sie die Zeitung? - Lesen Sie den Brief jetzt? 2. Bringst du das Buch mit? - Bringen Sie Ihren Füller mit? - Bringt Peter die Zigaretten mit? - Sie bringen doch Rita mit? 3. Machst du den Brief jetzt auf? - Kennst du meinen Onkel? - Seht ihr uns? - Verstehst du mich? - Besuchen Sie Fritz? - Fragen Sie Rita? Hilft er seinem Freund? 1. Hilft er seiner Mutter? - Hilft er den Freunden? - Hilft er euch? - Hilft er mir auch? - Helft ihr uns? - Helft ihr Ingrid auch? - Hilfst du Peter? 2. Gehört der Koffer dir? - Gehört das Haus deinen Eltern? - Gehört die Schokolade uns? - Gehören die Bücher den Studenten? 3. Schreibt ihr euren Geschwistern? - Schreibst du mir? - Schreibt er Erika? - Antwortest du deinem Bruder? - Dankst du Herrn Müller? Ich kann sehr gut tanzen Ja, ich kaufe ihn. oder: Nein, ich kaufe ihn nicht. - Ja, er hilft ihm. - oder : Nein, er hilft ihm nicht. 1 B Arbeitet er für deinen Vater? 1. Ist das Buch für mich? - Arbeitest du für Herrn Krüger? - Geht ihr ohne mich? 2. Bleibst du heute bei uns? Arbeitet Peter mit Rita? - Kannst du jetzt zu mir kommen? - Spricht dein Vater heute mit Herrn Krüger? Ja, er arbeitet für ihn. oder: Nein, er arbeitet nicht für ihn. Übung 5 Ergänzen Sie die Sätze mit Personalpronomen! 1. Ich frage Herrn Müller etwas; ich sage: „Herr Müller, ich möchte ........................... etwas fragen." 2. Ich gratuliere ihm zum Geburtstag; ich sage: „Ich gratuliere . . . zum Geburtstag und wünsche alles Gute." 3. Wie geht es Ihrer Schwester? - Danke, es geht gut! – 4. Wie geht es Ihren Eltern? - Leider geht es .................................. nicht so gut. 5. Fritz besucht mich morgen. Er will um 7 Uhr bei ................................sein. 6. Müllers haben zwei Kinder. Ich kenne ......................noch nicht. Was kann ich .......................... mitbringen? 7. Wohnen Sie bei Herrn Krüger? - Ja, ich wohne bei.............................. 8. Ich schreibe Ihnen heute, bitte antworten Sie....................................bald! 9. Kommen Sie mit Ihrer Schwester? - Nein, ich komme nicht mit.............................., ich komme ohne .............................. 10. Hoffentlich erreiche ich meinen Zug noch! - Aber Sie erreichen ...................................... bestimmt noch. 11. Hier bin ich. Sehen Sie......................................denn nicht? 12. Frau Braun begrüßt ihre Gäste und gibt .................................. die Hand. 13. Rita kommt auch. Frau Braun begrüßt.............................. und gibt ...................................die Hand. 14. Frau Müller, hier ist ein Geschenk für........................... es gehört ........................................ Übung 6 Er bringt seiner Schwester das Buch. 1. Herr Braun gibt dem Briefträger das Geld. 2. Wir kaufen unserem Freund die Zeitungen. 3. Der Kellner bringt dem Gast die Suppe. 4. Ich zeige dem Schaffner die Fahrkarte. 5. Herr Müller sagt den Schülern die Regel. 6. Der Briefträger gibt Frau Braun den Brief. 7. Wir wollen den Kindern Schokolade schenken. 8. Er möchte seinen Freunden das Haus zeigen. Wem bringt er das Buch? Was bringt er seiner Schwester? Bringt er seiner Schwester das Buch? - Er bringt es seiner Schwester. Er bringt ihr das Buch. Ja, er bringt es ihr. Übung 7 Antworten Sie mit Personalpronomen! Wer gibt Fritz heute das Buch? (sein Freund) - Heute gibt es ihm sein Freund. 1. Wer bringt Ihrem Sohn morgen das Essen? (Frau Becker) – Morgen … 2. Wer bringt uns heute den Nachtisch? (der Ober) – Heute………. 3. Wer muß dem Mann jetzt das Geld geben? (seine Frau) – Jetzt…….. 123- 2 B Übung 8 Lesen Sie die Uhr Zeiten! 10.10 Uhr - 8.25 Uhr-23.45 Uhr-4.15 Uhr - 14.55 Uhr - 22.30 Uhr - 11.15 Uhr- 6.25 Uhr - 1.45 Uhr - 0.10 Uhr - 12.35 Uhr 7.20 Uhr - 0.45 Uhr - 14.40 Uhr - 20.50 Uhr - 0.30 Uhr - 5.45 Uhr - 8.25 Uhr 19.15 Uhr = Viertel nach sieben (abends) 23.45 Uhr = Viertel vor zwölf (nachts) 0.05 Uhr = fünf nach zwölf (nachts) Übung 9 Was haben Sie heute abend vor? 1. mit Erika zum Tanzen gehen 2. zu euch kommen 3. früh zu Bett gehen 4. meine Tante besuchen 5. in einen Beatkeller gehen 6. sehr gut zu Abend essen 7. bei Frau Krüger fernsehen 8. zuerst ins Theater und dann in eine Weinstube gehen Übung 10 Lernt Erika die Wörter? 1. Liest Fritz das Buch? 2. Ißt das Kind die Suppe? 3. Begrüßen Sie den Direktor? 4. Helfen Sie der Frau? 5. Antworten Sie den Leuten? 6. Bringen Sie dem Lehrer die Aufgaben? 7. Zeigen Sie den Leuten das Haus? 8. Schreibt Peter seinem Vater den Brief? 9. Erklärt Herr Müller den Schülern die Wörter? Übung 11 Essen Sie die Suppe noch? 1. Trinken Sie den Kaffee noch? 2. Trinken Sie das Bier noch? 3. Essen Sie das Brot noch? 4. Essen Sie den Nachtisch noch? 5. Bringst du mir das Buch noch? 6. Bringen Sie Erika die Suppe noch? 7. Bringen Sie der Frau den Kaffee noch? 8. Bringen Sie den Kindern das Frühstück noch? Musik hören: Heute abend will ich Musik hören. - Ja, sie muß sie lernen. Nein, ich kann sie (leider) nicht mehr essen. Übung 12 viel oder viele; etwas oder ein paar? a) Hast du viele Freunde? - Ja, ich habe viele Freunde. b) Brauchen Sie viel Obst? - Ja, ich brauche viel Obst. - Nein, ich habe nur ein paar Freunde. - Nein, ich brauche nur etwas Obst. 1. Haben Sie viele Äpfel für die Kinder? 2. Wollen Sie heute viel Gemüse essen? 3. Nehmen Sie viel Fleisch und viele Kartoffeln? 4. Möchten Sie den Kaffee mit viel Milch? 5. Bringt Richard Frau Müller viele Blumen mit? 6. Will Hans viel Geld von seinem Vater? Übung 13 Antworten Sie kurz\ Können Sie heute abend zu Herrn Müller kommen? 1. Wollen Sie in Mainz aussteigen? 2. Müssen Sie heute viel arbeiten? 3. Können Sie um 7 Uhr bei Fritz sein? 4. Müssen Sie jetzt schon gehen? 5. Möchte Robert zum Frühstück Eier essen? 6. Muß Fritz morgen nach Köln fahren? 7. Kann Erika gut kochen? 8. Will Richard den Kindern etwas mitbringen? Ja, das kann ich. 3 B Übung 14 Fritz ruft Erika an. Wir hören nur Fritz. Was sagt Erika? „Guten Abend, Erika! Wie geht's dir denn?" .................................. „Danke, mir geht's auch gut. Du, Erika, ich möchte dich etwas fragen. Können wir morgen abend zum Tanzen gehen? Ich möchte dich gern einladen." ................................... „Das ist aber schade! Vielleicht Sonntag?" .................................. „Ach, du hast Geburtstag! Da wünsche ich dir schon heute alles Gute!" .................................. „Aber sehr gern, natürlich komme ich. Um wieviel Uhr denn?" ................................... „Gut, um halb acht; das ist wirklich fein!" ................................... „Aber nein, ich komme nicht zu spät. Ich bin sehr pünktlich." ................................... „Ja, vielen Dank für deine Einladung und alles Gute bis Sonntag!" ................................... Übung 15 Fragen zu den Texten Herr Müller hat Geburtstag. 1. Was hat Herr Robertson heute abend vor? 2. Was will er für Herrn Müller kaufen? 3. Bringt er Frau Müller und den Kindern auch etwas mit? 4. Um wieviel Uhr schließen die Geschäfte? 5. Kann er nach halb sieben noch etwas kaufen? 6. Herr Robertson will Herrn Müller zum Geburtstag gratulieren. Wie macht er das? Übung 16 Eine Einladung 1. Warum kann Fritz nicht zu Peter kommen? 2. Was hat er morgen vor? 3. Wann kommt er zu Peter? 4. Was wollen die Freunde nach dem Essen machen? 5. Wann beginnt die Vorstellung? 6. Was können sie nach dem Kino machen? Telefonieren Sie mit einem Freund oder einer Freundin: 1. Danken Sie für eine Einladung, für einen Brief! 2. Laden Sie den Freund oder die Freundin ein: zum Mittagessen, zum Abendessen oder vielleicht ins Kino! 4 DORA - VOKABEL – 07 – der, die, das Abschnitt 7 C ương 7 Alltagsgespräche — Herr Müller hat Geburtstag Alles Gute! ___ Blume, die _________ ___ (___) Bonbon, die _________ einfach: Das ist ganz einfach. ___ Einladung, die _________: Ich habe für heute abend eine Einladung. etwas: Ich möchte etwas zum Rauchen. ___ Freude: Schokolade macht den Kindern immer Freude. ___ Geburtstag, die _________: Wann haben Sie Geburtstag? ___ Geschäft, die _________: Die _________ schließen um halb sieben. ___ Geschenk, die _________: Ich habe ein Geschenk für Sie. ___ Gespräch, die _________ gleich: Es ist gleich 6 Uhr. gratulieren: Ich gratuliere Dir zum Geburtstag. grüßen: Grüßen Sie Herrn Müller von mir. halb: Jetzt ist es halb sieben. können: Können Sie meinem Freund helfen? mit|bringen: Ich bringe meinen Kindern Schokolade mit. müssen: Wir müssen jetzt nach Hause gehen. ein paar: Ich kaufe ein paar Blumen. recht: Ich wünsche Ihnen recht viel Vergnügen. schenken: Was schenkst du deiner Frau? ___ Schokolade sprechen (er spricht): Herr Arndt spricht mit Herrn Robertson. ___ Vergnügen: Viel Vergnügen! vielleicht: Vielleicht schenken Sie Frau Müller ein paar Blumen. wollen: Wollen wir jetzt nach Hause gehen? wünschen: Ich wünsche Ihnen viel Glück. zu sein: Die Geschäfte sind jetzt um 8 Uhr schon zu. Eine Einladung also: Ich komme Samstag zu euch. — Gut, also dann bis Samstag! bleiben: Wir bleiben bis morgen bei euch. ein|laden (er lädt ... ein): Ich lade dich zu einer Tasse Kaffee ein. frei: Samstag bin ich frei. Ich komme dann. großartig: Das ist wirklich großartig! 1 DORA - VOKABEL – 07 – ___ Gruß, die _________: Viele Grüße an deine Schwester! mit|gehen: Wir gehen zur Post. Gehst du mit? spät: Ich muß jetzt gehen, sonst komme ich zu spät. tanzen: Erika will mit uns zum Tanzen gehen. vor|haben: Was hast du heute vor? — Ich habe nichts vor. ___ Vorstellung, die _________: Wann beginnt im Kino ___ Abendvorstellung? Grammatik ergänzen: Ergänzen Sie die Sätze mit Personalpronomen! ___ Modalverb, die _________: wollen, können, müssen sind Modalverben. ___ Regel, die _________: Verstehen Sie ___ Regel? ___ Uhrzeit, die _________ vergleichen: Vergleichen Sie! Ein Telefongespräch ab|nehmen (er nimmt... ab): Er nimmt den Hörer ab. an|rufen: Richard ruft Herrn Breuer an. Dr. (Doktor): Dr. Fritz Breuer drehen: Er dreht ___ Wählscheibe sechsmal. ein|hängen: Er hängt den Hörer wieder ein. ein|werfen (er wirft... ein): Er wirft zwei Zehnpfennigstücke ein. erwarten: Wir erwarten Sie morgen um halb acht Uhr. ___ Fernsprechbuch, die _________ ___ Fernsprecher, die _________ ___ Hörer, die _________ -mal: sechsmal noch einmal nötig: Das ist nicht nötig. schön: Ich komme morgen zu Ihnen. — Schön, Herr Robertson, wir erwarten Sie. ___ Stimme, die _________: Er hört eine Stimme. suchen: Er sucht eine Telefonnummer. ___ Telefon, die _________ ___ Telefonbuch, die _________ ___ Telefongespräch, die _________ telefonieren: Ich telefoniere mit Herrn Breuer. wählen: Ich wähle die Telefonnummer. ___ Wählscheibe, die _________ ___ Zahnarzt, die _________ ___ Zelle, die _________ (= die Telefonzelle, -n) 2 DORA - VOKABEL – 07 – C ương 7 – Ông Mü bông, hoa - - ngay üller - con tôi. sô-cô-la Mü : – -phê nhe. 3 DORA - VOKABEL – 07 – h. – ông Breuer. quay , – ông 4 DORA - VOKABEL – 07 – Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text: an bei für für mit nach von von zu zu zu zu zum zum Alltagsgespräche „Guten Tag, Fritz! Ich möchte dich ______ Essen einladen. Kannst du heute ______ mir ____ Abend essen?" „Das ist aber nett ______ dir! Leider kann ich heute abend nicht, ich muß ____ Hause bleiben und arbeiten. Ich habe morgen eine Prüfung," Richard hat morgen Geburtstag. Rita will ihm etwas schenken. Was kann sie ihm denn schenken? Etwas ______ Lesen vielleicht? Etwas ________ sein Auto? Sie muß heute das Geschenk ________ ihn kaufen, sonst ist es ____ spät. „Wie geht es Ihren Eltern, Fräulein Inge? Hoffentlich geht es ihnen gut." „Meine Eltern schreiben mir nicht oft, und ich schreibe ihnen auch nur selten. Aber heute abend muß ich sie anrufen. Mein Vater hat Geburtstag, und ich kann nicht ________ Hause fahren." „Grüßen Sie sie herzlich ______ mir!" Peter schreibt ____ seine Freunde: „Ich möchte Euch gern besuchen. Wann kann ich denn ____ euch kom¬men?" Die Freunde antworten ihm sofort: „Du willst uns besuchen. Das ist großartig! Du kannst immer zu uns kommen, und du mußt recht lange ______ uns bleiben." Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text: die du du er es es ich ich ich Ich ich Ich Ich ich ie ihm ihm ihm Ihnen Ihnen ihnen ihr n Si e wir wir Herr Müller hat Geburtstag Herr Robertson: Guten Abend, Herr Arndt! Herr Arndt: Guten Abend, Herr Robertson! Wie geht's? Wo gehen Sie denn hin? Herr Robertson: Ich muß noch schnell etwas für Herr__ Müller kaufen. Er hat Geburtstag, und ich gehe heute abend zu ______ . Herr Arndt: So, was wollen Sie ______ denn schenken? Herr Robertson: Etwas zum Rauchen, denke ich. Aber was kann ich sein____ Frau mitbringen? Herr Arndt: Vielleicht ein paar Blumen? Herr Robertson: Ja gut, das mache ich. Für d____ Kinder will ich Schokolade oder Bonbons kaufen. Herr Arndt: Das macht __________ bestimmt Freude. - Aber Sie haben nicht mehr viel Zeit, Herr Robertson! Die Geschäfte schließen um halb sieben. Herr Robertson: Ach, ____ ist ja schon gleich sechs, da muß ich aber gehen, sonst sind die Geschäfte zu. - Aber etwas möchte ich ______ doch noch fragen. Herr Müller hat Geburtstag. Was sagt man denn da? Herr Arndt: Das ist ganz einfach. Sie geben ______ Ihr Geschenk und sagen: ,Ich gratuliere __________ zum Geburtstag und wünsche __________ alles Gute! Und vielen Dank für ______ Einladung!' Herr Robertson: Gut, das sage ich. Recht vielen Dank! Herr Arndt: Und recht viel Vergnügen für heute abend! Grüßen Sie bitte Herrn Müller von mir! Herr Robertson: Gern, Herr Arndt! Auf Wiedersehen! 5 DORA - VOKABEL – 07 – Eine Einladung Peter: Guten Morgen, Fritz! Kannst ____ heute abend zu uns zum Essen kommen? Fritz: Vielen Dank, aber heute geht ____ leider nicht. Heute abend muß ______ wirklich einmal arbeiten. ______ habe morgen eine Prüfung! Peter: Dann vielleicht morgen? Fritz: Morgen? Morgen abend habe ______ auch schon etwas vor. ______ will mit Erika zum Tanzen gehen. Aber Samstag bin ______ frei. Peter: Gut, dann kommst ____ Samstag zu uns. Meine Schwester möchte nach dem Essen gern ins Kino gehen, in die Vorstellung um Viertel nach 8. Fritz: Großartig! Da gehe ______ sehr gern mit! - Wann wollt ______ denn essen? Peter: ______ denke, ______ essen um 7 Uhr, dann kommen ______ nicht zu spät. Fritz: Gut, ______ bin pünktlich bei euch. Also bis Samstag und viele Grüße an deine Schwester. 6 – B Übung 1 Was wollen wir jetzt machen? Fritz/ins Kino gehen: 1. die Studenten/Herrn Müller besuchen 2. meine Eltern/die Zeitung lesen 3. Herr Müller/ein Glas Bier trinken 4. ich/eine Zigarette rauchen 5. die Kinder/Kuchen essen 6. Robert und Hans/mit ihren Freunden in eine Weinstube gehen 7. wir/ nach München fahren und dort bleiben Fritz will ins Kino gehen. 1. Die Studenten wollen Herrn Müller besuchen. 2. Meine Eltern wollen die Zeitung lesen. 3. Herr Müller will ein Glas Bier trinken. 4. Ich will eine Zigarette rauchen. 5. Die Kinder wollen Kuchen essen. 6. Robert und Hans wollen mit ihren Freunden in eine Weinstube gehen. 7. Wir wollen nach München fahren und dort bleiben. Übung 2 Herr Breuer will nach Köln fahren. Was muß er machen? Er liest den Fahrplan Er muß den Fahrplan lesen. 1. Er geht zum Bahnhof. 1. Er muß zum Bahnhof gehen. 2. Er kauft eine Fahrkarte. 2. Er muß eine Fahrkarte kaufen. 3. Er geht zum Bahnsteig. 3. Er muß zum Bahnsteig gehen. 4. Dort steigt er in den Zug ein. 4. Dort muß er in den Zug einsteigen. 5. Er fährt vier Stunden. 5. Er muß vier Stunden fahren. 6. In Köln steigt er aus. 6. In Köln muß er aussteigen. 7. Dann verläßt er den Bahnhof und 7. Dann muß er den Bahnhof verlassen und ein Taxi nehmen. nimmt ein Taxi. Übung 3 Was können Sie alles? Ich tanze sehr gut 1. Ich koche Eier und Reis. 2. Ich trinke meinen Kaffee nur mit viel Zucker. 3. Peter antwortet schnell und richtig. 4. Ich schreibe die Arbeit ohne Fehler. 5. Ich verstehe und spreche Deutsch. 6. Vielleicht kaufe ich ein paar Blumen für Frau Müller. Übung 4 Kaufen Sie den Füller? 1. Lesen Sie das Buch? - Lesen Sie die Zeitung? - Lesen Sie den Brief jetzt? 2. Bringst du das Buch mit? - Bringen Sie Ihren Füller mit? - Bringt Peter die Zigaretten mit? - Sie bringen doch Rita mit? 3. Machst du den Brief jetzt auf? - Kennst du meinen Onkel? - Seht ihr uns? - Verstehst du mich? - Besuchen Sie Fritz? - Fragen Sie Rita? Hilft er seinem Freund? 1. Hilft er seiner Mutter? - Hilft er den Freunden? - Hilft er euch? - Hilft er mir auch? - Helft ihr uns? - Helft ihr Ingrid auch? - Hilfst du Peter? 2. Gehört der Koffer dir? - Gehört das Haus deinen Eltern? - Gehört die Schokolade uns? - Gehören die Bücher den Studenten? 3. Schreibt ihr euren Geschwistern? - Schreibst du mir? - Schreibt er Erika? - Antwortest du deinem Bruder? - Dankst du Herrn Müller? Ich kann sehr gut tanzen 1. Ich kann Eier und Reis kochen. 2. Ich kann meinen Kaffee nur mit viel Zucker trinken. 3. Peter kann schnell und richtig antworten. 4. Ich kann die Arbeit ohne Fehler schreiben. 5. Ich kann Deutsch verstehen und sprechen. 6. Vielleicht kann ich ein paar Blumen für Frau Müller Ja, ich kaufe ihn. 1. Ja, ich lese es. - Ja, ich lese sie. - Ja, ich lese ihn jetzt. 2. Ja, ich bringe es mit. - Ja, ich bringe ihn mit. - Ja, er bringt sie mit. - Ja, ich bringe sie mit. 3. Ja, ich mache ihn auf. - Ja, ich kenne ihn. - Ja, wir sehen euch. - Ja, ich verstehe dich. - Ja, ich besuche ihn. -Ja, ich frage sie. - Ja, er hilft ihm. (helfen+Dativ) 1. Ja, er hilft ihr. - Ja, er hilft ihm. - Ja, er hilft uns. - Ja, er hilft dir auch. - Ja, wir helfen euch. - Ja, wir helfen ihr auch. - Ja, ich helfe ihm. 2. Ja, er gehört mir. - Ja, es gehört ihnen. - Ja, sie gehört uns. - Ja, sie gehören ihnen. 3. Ja, wir schreiben ihnen. - Ja. ich schreibe dir. - Ja, er schreibt ihr. - Ja, ich antworte ihm. - Ja, ich danke ihm. oder: Nein, ich kaufe ihn nicht. 1. Nein, ich lese es nicht. - Nein ich lese sie nicht. - Nein, ich lese ihn jetzt nicht. 2. Nein, ich bringe es nicht mit. - Nein, ich bringe ihn nicht mit.t. - Nein, er bringt sie nicht mit. - Nein, ich bringe sie nicht mit. 3. Nein, ich mache ihn nicht auf. - Nein, ich kenne ihn nicht. - Nein, wir sehen euch nicht. - Nein, ich verstehe dich nicht. - Nein, ich besuche ihn nicht. - Nein, ich frage sie nicht. - oder : Nein, er hilft ihm nicht. 1. Nein, er hilft ihr nicht. - Nein, er hilft ihm nicht. - Nein er hilft uns nicht. - Nein, er hilft dir auch nicht. - Nein, wir helfen euch nicht. - Nein, wir helfen euch auch nicht. - Nein, ich helfe ihm nicht. 2. Nein, er gehört mir nicht. - Nein, es gehört ihnen nicht. - Nein, sie gehört uns nicht. - Nein, sie gehören ihnen nicht. 3. Nein, wir schreiben ihnen nicht. - Nein, ich schreibe dir nicht. - Nein, er schreibt ihr nicht. - Nein, ich antworte ihm nicht. - Nein, ich danke ihm nicht. 1 – B Arbeitet er für deinen Vater? 1. Ist das Buch für mich? - Arbeitest du für Herrn Krüger? - Geht ihr ohne mich? 2. Bleibst du heute bei uns? - Arbeitet Peter mit Rita? - Kannst du jetzt zu mir kommen? - Spricht dein Vater heute mit Herrn Krüger? Ja, er arbeitet für ihn. 1. Ja, es ist für dich. - Ja, ich arbeite für ihn. - Ja, wir gehen ohne dich. 2. Ja, wir bleiben heute bei euch. - Ja sie arbeitet mit ihr. - Ja, ich kann jetzt zu dir kommen. - Ja, er spricht heute mit ihm. oder: Nein, er arbeitet nicht für ihn. 1. Nein, es ist nicht für dich. - Nein, ich arbeite nicht für ihn. - Nein, wir gehen nicht ohne dich. 2. Nein, wir bleiben heute nicht bei euch. - Nein sie arbeitet nicht mit ihr. - Nein, ich kann jetzt nicht zu dir kommen. - Nein, er spricht heute nicht mit ihm. Übung 5 Ergänzen Sie die Sätze mit Personalpronomen! 1. I h f a e e Mü e e was; h sa e: „ e Mü e , h mö h e Sie etwas fragen." 2. I h a e e hm z m Geb s a ; h sa e: „I h a e e Ihnen zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute." 3. Wie geht es Ihrer Schwester? - Danke, es geht ihr gut! – 4. Wie geht es Ihren Eltern? - Leider geht es ihnen nicht so gut. 5. Fritz besucht mich morgen. Er will um 7 Uhr bei mir sein. 6. Müllers haben zwei Kinder. Ich kenne sie noch nicht. Was kann ich ihnen mitbringen? 7. Wohnen Sie bei Herrn Krüger? - Ja, ich wohne bei ihm. 8. Ich schreibe Ihnen heute, bitte antworten Sie mir bald! 9. Kommen Sie mit Ihrer Schwester? - Nein, ich komme nicht mit ihr, ich komme ohne sie. 10. Hoffentlich erreiche ich meinen Zug noch! - Aber Sie erreichen ihn bestimmt noch. 11. Hier bin ich. Sehen Sie mich denn nicht? 12. Frau Braun begrüßt ihre Gäste und gibt ihnen die Hand. 13. Rita kommt auch. Frau Braun begrüßt sie und gibt ihr die Hand. 14. Frau Müller, hier ist ein Geschenk für Sie es gehört Ihnen. Übung 6 Er bringt seiner Schwester das Buch. 1. Herr Braun gibt dem Briefträger das Geld. 2. Wir kaufen unserem Freund die Zeitungen. 3. Der Kellner bringt dem Gast die Suppe. 4. Ich zeige dem Schaffner die Fahrkarte. 5. Herr Müller sagt den Schülern die Regel. 6. Der Briefträger gibt Frau Braun den Brief. 7. Wir wollen den Kindern Schokolade schenken. 8. Er möchte seinen Freunden das Haus zeigen. - Wem bringt er das Buch? - Was bringt er seiner Schwester? - Bringt er seiner Schwester das Buch? - Wem gibt Herr Braun das Geld? - Was gibt Herr Braun dem Briefträger? - Gibt Herr Braun dem Briefträger das Geld? - Wem kauft ihr die Zeitungen? - Was kauft ihr eurem Freund? - Kauft ihr eurem Freund die Zeitungen? - Wem bringt der Kellner die Suppe? - Was bringt der Kellner dem Gast? - Bringt der Kellner dem Gast die Suppe? - Wem zeigst du die Fahrkarte? - Was zeigst du dem Schaffner? - Zeigst du dem Schaffner die Fahrkarte? - - Er bringt es seiner Schwester. - Er bringt ihr das Buch. - Ja, er bringt es ihr. - Er gibt es dem Briefträger. - Er gibt ihm das Geld. - Ja, er gibt es ihm. - Wir kaufen sie unserem Freund. - Wir kaufen ihm die Zeitungen. - Ja, wir kaufen sie ihm. - Er bringt sie dem Gast. - Er bringt ihm die Suppe. - Er bringt sie ihm. - Ich zeige sie dem Schaffner. - Ich zeige ihm die Fahrkarte. - Ja, ich zeige sie ihm. Übung 7 Antworten Sie mit Personalpronomen! Wer gibt Fritz heute das Buch? (sein Freund) - Heute gibt es ihm sein Freund. 1. Wer bringt Ihrem Sohn morgen das Essen? (Frau Becker) – M e … 2. Wer bringt uns heute den Nachtisch? (der Ober) – e e………. 3. Wer muß dem Mann jetzt das Geld geben? (seine Frau) – Je z …….. 1- Morgen bringt es ihm Frau Becker. 2- Heute bringt ihn uns der Ober. 3- Jetzt muß es ihm seine Frau geben. Übung 8 Lesen Sie die Uhr Zeiten! 10.10 Uhr - 8.25 Uhr-23.45 Uhr-4.15 Uhr - 14.55 Uhr - 22.30 Uhr - 11.15 Uhr- 6.25 Uhr - 1.45 Uhr - 0.10 Uhr - 12.35 Uhr 7.20 Uhr - 0.45 Uhr - 14.40 Uhr - 20.50 Uhr - 0.30 Uhr - 5.45 Uhr - 8.25 Uhr 19.15 Uhr = Viertel nach sieben (abends) 23.45 Uhr = Viertel vor zwölf (nachts) 0.05 Uhr = fünf nach zwölf (nachts) 2 – B Übung 9 Was haben Sie heute abend vor? Musik hören: Heute abend will ich Musik hören. 1. mit Erika zum Tanzen gehen 2. zu euch kommen 3. früh zu Bett gehen 4. meine Tante besuchen 5. in einen Beatkeller gehen 6. sehr gut zu Abend essen 7. bei Frau Krüger fernsehen 8. zuerst ins Theater und dann in eine Weinstube gehen 1. Heute abend will ich mit Erika zum Tanzen gehen. 2. Heute abend will ich zu euch kommen. 3. Heute abend will ich früh ins Bett gehen. 4. Heute abend will ich meine Tante besuchen. 5. Heute abend will ich in einen Beatkeller gehen. 6. Heute abend will ich sehr gut zu Abend essen 7. Heute abend will ich bei Frau Krüger fernsehen 8. Heute abend will ich zuerst ins Theater und dann in eine Weinstube gehen. Übung 10 Lernt Erika die Wörter? 1. Liest Fritz das Buch? 2. Ißt das Kind die Suppe? 3. Begrüßen Sie den Direktor? 4. Helfen Sie der Frau? 5. Antworten Sie den Leuten? 6. Bringen Sie dem Lehrer die Aufgaben? 7. Zeigen Sie den Leuten das Haus? 8. Schreibt Peter seinem Vater den Brief? 9. Erklärt Herr Müller den Schülern die Wörter? - Ja, sie muß sie lernen. 1. Ja, sie muß es lesen. 2. Ja, es muß sie essen. 3. Ja, ich begrüße ihn. 4. Ja, ich helfe ihr. 5. Ja, ich antworte ihnen. 6. Ja, ich bringe sie ihm. 7. Ja, ich zeige es ihnen. 8. Ja, er schreibt ihn ihm. 9.Ja, er erklärt sie ihnen. Übung 11 Essen Sie die Suppe noch? 1. Trinken Sie den Kaffee noch? 2. Trinken Sie das Bier noch? 3. Essen Sie das Brot noch? 4. Essen Sie den Nachtisch noch? 5. Bringst du mir das Buch noch? 6. Bringen Sie Erika die Suppe noch? 7. Bringen Sie der Frau den Kaffee noch? 8. Bringen Sie den Kindern das Frühstück noch? Übung 12 viel oder viele; etwas oder ein paar? a) Hast du viele Freunde? b) Brauchen Sie viel Obst? 1. Haben Sie viele Äpfel für die Kinder? 2. Wollen Sie heute viel Gemüse essen? 3. Nehmen Sie viel Fleisch und viele Kartoffeln? 4. Möchten Sie den Kaffee mit viel Milch? 5. Bringt Richard Frau Müller viele Blumen mit? 6. Will Hans viel Geld von seinem Vater? Nein, ich kann sie (leider) nicht mehr essen. Nein, ich kann ihn nicht mehr trinken. Nein, ich kann es nicht mehr trinken. Nein, ich kann es nicht mehr essen. Nein, ich kann ihn nicht mehr essen. Nein, ich kann es dir nicht mehr bringen. Nein, ich kann sie ihr nicht mehr bringen. Nein, ich kann ihn ihr nicht mehr bringen. Nein, ich kann es ihnen nicht mehr bringen. Viel, etwas ( i không m ) Viele, ein paar ( Ja, ich habe viele Freunde. Ja, ich brauche viel Obst. Ja, ich habe viele Äpfel für sie. Ja, ich will heute viel Gemüse essen. Ja, ich nehme viel Fleisch und viele K. Ja, ich möchte ihn mit viel Milch. Ja, er bringt ihr viele Blumen mit. Ja, er will viel Geld von seinem Vater. Übung 13 Antworten Sie kurz! Können Sie heute abend zu Herrn Müller kommen? 1. Wollen Sie in Mainz aussteigen? 2. Müssen Sie heute viel arbeiten? 3. Können Sie um 7 Uhr bei Fritz sein? 4. Müssen Sie jetzt schon gehen? 5. Möchte Robert zum Frühstück Eier essen? 6. Muß Fritz morgen nach Köln fahren? 7. Kann Erika gut kochen? 8. Will Richard den Kindern etwas mitbringen? m , m ) Nein, ich habe nur ein paar Freunde. Nein, ich brauche nur etwas Obst. Nein, ich habe nur ein paar Äpfel für sie. Nein, ich will heute nur etwas Gemüse essen. Nein, ich nehme etwas Fleisch und ein paar K. Nein, ich möchte ihn nur mit etwas Milch. Nein, er bringt ihr nur ein paar Blumen mit. Nein, er will etwas Geld von seinem Vater. Ja, das kann ich. Ja, das will ich. Ja, das muß ich. Ja, das kann ich. Ja, das muß ich. Ja, das möchte er. Ja, das muß er. Ja, das kann sie. Ja, das will er. Übung 14 Fritz ruft Erika an. Wir hören nur Fritz. Was sagt Erika? „G e Abe , E ka! W e eh 's e ?" „Mir geht es gut, danke. Und wie geht es dir?“ „Da ke, m eh 's a h . D , E ka, h mö h e h e was f a e . Kö e w m e abe z m Ta ze ehe ? Ich möchte dich gern einladen." „Es tut mir sehr leid. Morgen abend habe ich zu tun.“ „Das ist aber schade! Vielleicht Sonntag?" „Das geht, da bin ich frei.“ 3 – B „A h, has Geb s a ! Da wü s he h s h he e alles Gute!" „Abe seh e , a ü h k mme h. Um w ev e Uh denn?" „G , m ha b a h ; as s w k h fe !" „Abe e , h k mme h z spä . I h b seh pü k lich." „Ja, v e e Da k fü e e E a a es G e b s Sonntag!" - „Vielen Dank! Ich möchte dich gern zu meiner Party einladen.“ „Um 19.30 Uhr.“ „Komm bitte nicht zu spät!“ „Das weiß ich doch.“ „Bis dann!“ Übung 15 Fragen zu den Texten Herr Müller hat Geburtstag. 1. Was hat Herr Robertson heute abend vor? 2. Was will er für Herrn Müller kaufen? 3. Bringt er Frau Müller und den Kindern auch etwas mit? 4. Um wieviel Uhr schließen die Geschäfte? 5. Kann er nach halb sieben noch etwas kaufen? 6. Herr Robertson will Herrn Müller zum Geburtstag gratulieren. Wie macht er das? 1. Heute abend möchte er zu Herrn Müller gehen. 2. Er will Herrn Müller ein Geschenk kaufen. 3. Er bringt ihr Blumen und den Kindern Schokolade mit. 4. Um halb sieben schließen die Geschäfte. 5. Nein, nach halb sieben sind alle Geschäfte geschlossen. 6. Er gibt ihm das Geschenk und sagt dann: „Ich gratuliere Ihnen alles Gute zum Geburtstag!“ Übung 16 Eine Einladung 1. Warum kann Fritz nicht zu Peter kommen? 2. Was hat er morgen vor? 3. Wann kommt er zu Peter? 4. Was wollen die Freunde nach dem Essen machen? 5. Wann beginnt die Vorstellung? 6. Was können sie nach dem Kino machen? 1. Er kann nicht zu Peter kommen, denn er muß wirklich arbeiten. 2. Er hat morgen eine Prüfung. 3. Am Samstag kommt er zu Peter. 4. Nach dem Essen wollen sie ins Kino gehen. 5. Die Vorstellung beinnt um Viertel nach 8. 6. Nach dem Kino können sie vielleicht noch ein Bier trinken. Telefonieren Sie mit einem Freund oder einer Freundin: 1. Danken Sie für eine Einladung, für einen Brief! 2. Laden Sie den Freund oder die Freundin ein: zum Mittagessen, zum Abendessen oder vielleicht ins Kino! 4