Ruf Ausblicke 2016 Landis Paymit
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Ruf Ausblicke 2016 Landis Paymit
Digitale Herausforderungen gemeinsam lösen – Success Story Paymit Thomas Landis Zürich, 13. April 2016 Inhaltsverzeichnis. 1. 2. 3. 4. Trends und Tippingpoints Probleme im Mobile Payment Herausforderungen bei Paymit Wie Design Thinking bei Paymit eingesetzt wird 5. Paymit Success Story Trends und Tippingpoints Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 Viele der Trends haben einen mittleren bis grossen Einfluss in der Zukunft, aber haben den Reifegrad noch nicht erreicht. 4 Wenn wir über die Zukunft nachdenken, merken wir immer wieder das wir Zeiträume falsch einschätzen. 10 Jahre 10 Jahre „Schnell vorbei gegangen“ „Noch so weit weg!“ Vor 10 Jahren gab es kein iPhone Twitter war ein Geräusch Die Cloud war am Himmel 4G war ein Parkplatz LinkedIn war ein Gefängnis und Skype ein Schreibfehler Source: tn3, Facebookpost 5 Die nächsten 10 Jahre wird sich die Paymentbranche mehr verändern als sie sich in den letzten 30 Jahren verändert hat! Megatrend Megatrend Megatrend Digitalisierung Globalisierung Mobile Information ist immer und überall verfügbar Neue Mitbewerber aus anderen Ländern • Digitalisierung von Prozessen • Kunden erwarten Innovationen welche bereits in den USA, Asien oder Afrika auf dem Markt sind • Digitalisierung von täglichen Produkten • Viele Produkt sind nur noch ein Stück Software • Alles ist verbunden mit allem Rollout von Software in den Markt ist günstig • Kulturelle Unterschiede weichen sich auf Neue, allenfalls disruptive Business Modelle Leistungsfähige Computer schlummern in unseren Hosen • Smartphones als Alltagsbegleiter • 20’000 neue Apps pro Monat im App-Store • Wearables werden wichtiger Smartphone übernimmt immer mehr Funktionen 6 Was ist ein Tipping Point? 2009 Heute: ca. 200 MPOS Anbieter 7 Viele Trends haben noch nicht den benötigten Reifegrad erreicht oder haben nur wenig Impakt auf die Zukunft. High 1 Timing Market Consortiums Emerge 9 Short Term (1-3 years) Mixed Views on Mobile Proximity 7 “Begin to Plan” 6 “Requires Attention” 3 In-Person Shopping Experiences 8 Impact Polarity Emergence of Cloud Solutions 4 MPOS Revolution Veränderung letzte 18 Monate Impact Polarity 11 • Revenue / Cost Shopping Assistant Tools 5 Expansion of Core Offering to Other Payments • Change to Ecosystem • Change to Business Models 10 Social Payments “Watch List” Maturity Level 2 • Awareness NFC Success Driven by Telco/ Bank Relations Low Long Term (3+ years) P2P Evolution 12 Virtual Currencies “De-Prioritize” Developer Communities • Usage / Penetration Low Maturity Level High Probleme im Mobile Payment Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 War of Wallet – was der Konsument sieht. 1 Was der Experte sieht. Mobile Payment Types Proximity No Merchant Remote Person-to-Person payments E-Commerce In-store with Mobile Agent being: a) a person b) an automat Mobile as POS Terminal (e.g Square, iZettle) M-Commerce Was der Konsument sagt: Die „Wallet“ startet mit Payment, aber es ist viel so viel mehr! P2P Ticketing E-receipts Comparison Shopping Loyalty Reviews Discounts / Coupons WALLET Social Integration Geolocation Keys Mcommerce Contactless Source: MasterCard Advisors Analysis Future Payment Wallet Features & Attributes IDs Ökosystembetreiber schliessen schnell den Spalt zwischen Online und Offline bei Angeboten. Legend: Switzerland Other markets Testing Zone of Convergence Online Mobile Coupons SIX Offline DCC EMV / Magstripe Top-Up Bill Payment POS Contactless Positioning • Enabler for banks and merchants • Processor at heart Traditional Players Wallet Banks Merchants Ebanking Bill Payment Mobile banking Money transfer Mobile P2P Enhanced Rewards EMV / Magstripe Mobile POS Mobile ticketing In-store assistant Self-checkout Bricks & Clicks Mobile loyalty Alternative POI Robust Reviews Simplified checkout Discounts / Coupons Virtual Cart in-store Kiosks Wallet Deals / Offers Payment Schemes EMV / Magstripe POS Contactless Loyalty 7 E-Commerce contactless Ticketing / gift Micro payments Apple Non Traditionals E-Com P2P Alternative POI Mobile P2P Change payment after purchase PayPal Simplified Checkout Biometrics Single Tap NFC Social Platform Loyalty Consolidation Others Financial Consolidation Mobile POS EMV (Discover US) Price Comparison Micro payments Google Brick & Mortar In-store Remote Checkout Wallet Patents Biometrics Locker Delivery Deals / Offers Mobile Replacements Social P2P Loyalty / Deal Spin off NFC Biometrics Mobile POS Gamification Rewards • Conservative • Long Implementation process • Speed and easy at POS • Integrated systems • Device agnostic approach • Security (pro chip) • Payments bound: testing with ticketing / gifts • Threatens ecosystem • Well established online, moving offline • Consumer data driven • Owns mobile manufacturing channel & most dominant operating system • Searing for right place in future payment ecosystem • Some creating own ecosystems • Emerging over night Source: MasterCard Advisors Analysis 13 Herausforderungen bei Paymit Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 Herausforderung: Paymit Teilnehmer. Bestehende Paymit Partner Live seit Mai 2015 Demnächst folgende Paymit Partner Start in Q2/2016 Banken und Verhandlung mit SIX und Swisscom Herausforderung: Konkurrenzierende Werte. Flexible COLLABORATE CREATE Do things together Do things first Internal External CONTROL Do things right COMPETE Do things fast Focused Illustration Thomas Landis in dependence on Cameron, Quinn, Degraff, Takor Werte unserer neuen Mitbewerber. Flexible 50 50 COLLABORATE CREATE 40 30 40 30 Do things together Do things first 20 20 10 10 Internal External 10 CONTROL 30 20 Do things right 40 50 10 COMPETE 20 30 Do things fast 40 50 Illustration Thomas Landis in dependence on Cameron, Quinn, Degraff, Takor Werte der SIX / Banken. Flexible 50 50 COLLABORATE CREATE 40 30 40 30 Do things together Do things first 20 20 10 10 Internal External 10 10 CONTROL 30 20 Do things right COMPETE 20 30 Do things fast 40 40 50 50 Focused Assumption Thomas Landis in dependence on Cameron, Quinn, Degraff, Takor Werte SIX vs neue Mitbewerber. Flexible 50 50 COLLABORATE CREATE 40 30 40 30 Do things together Do things first 20 20 10 10 Internal External 10 10 CONTROL 30 20 Do things right COMPETE 20 30 Do things fast 40 40 50 50 Focused Assumption Thomas Landis in dependence on Cameron, Quinn, Degraff, Takor Wie Design Thinking bei Paymit eingesetzt wird Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 Erfolgsfaktoren Innovation. Ziele Strategie Resourcen Zeit Prozesse Management Support Struktur Infrastruktur Kultur Tools Belohnung Information & Communication Vertrauen Design Thinking Innovation Prozess. Understand Observe Define Ideate Prototype Idea Test Product Design Thinking… …is customer centric, teamwork, interdisciplinary, with drives to action, demonstrative and iterative! 22 Start: Kunden im Fokus Für wen entwickeln wir das Produkt? dd/mm/yyyy 23 Innovation ist Teamwork Interdisziplinär, interkulturell, Diversität ist der Schlüssel! dd/mm/yyyy 24 Prototyping cultur Mentalität Preference to action Human centred Show, don’t tell Solution oriented In der Entwicklung: Nicht linear, iterativ! Empathie Verstehen wie ein Kunde ein Produkt verwendet und welches Kundenproblem es lösen soll Kundensicht Kundenverständis passiert nicht am Pult! Interviews mit Kunden durchführen und aktiv Kundenkontakt suchen 27 Auf Ideen aufbauen Gut zu hören und auf anderen Ideen aufbauen, statt auf seinen eigen Ideen verharren ideas Erste Paymit Strategy in einer Nussschale. 1 2 3 5 Million aktive Anwender, dank der Partnerschaft mit mind. der Nummer WALLET im Schweizer Markt im jeweiligen Bereich der Kernfunktionen, Payment, Loyalty und Coupon und das bis 2015 LunchCheck Lösung: Paymit aufgesetzt als «StartUp» in SIX (1/2) Was ist ein Start-Up? Eine menschliche Institution welche neue Produkte und Dienstleistungen unter den Bedingungen der extremen Unsicherheit schafft. Lösung: Paymit aufgesetzt als «StartUp» in SIX (2/2) Was sind die Ziele eines Start-Up? 1. Start-ups gibt es nicht nur um Produkte zu entwickeln, Geld zu verdienen oder Kunden zu bedienen. Sie existieren um zu lernen, wie ein nachhaltiges Geschäft auf gebaut werden kann. Dieses Lernen kann durch Ausführen häufiger „Experimente“ validiert und verbessert werden. 2. Fundamental Aktivität eines Start-up ist es, Ideen in Produkte umzusetzen, zu messen, wie die Kunden reagieren, und dann erfahren, ob das Unternehmen die Richtung ändern muss 3. All erfolgreichen Start-up-Prozesse sollten ausgerichtet sein um die Feedback-Rückkopplungsschleife zu beschleunigen und besser zu werden.Die „Product Exellence“. Problem: Economies of speed vs. economies of scale. Zentrales Element: Innovation Kultur. …und die Basis für erfolgreiche Innovation. 3 Und da brauchen wir Euch! 26 February 2014 Page 26 February 2014 Page 35 Was ist Paymit? Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 Paymit steht für… Mobil und bargeldlos bezahlen. Vertrauenswürdig und sicher – Von SIX und den führenden Schweizer Banken. Ganz einfach, bequem und schnell aktiviert. Bezahlen leicht gemacht Offen – Das Zentrum eines entstehenden Ökosystems. Überall – im Laden, Lokal, online und von Person zu Person. Relevant – Die grösste Reichweite und die breiteste Abstützung. Paymit wird von den führenden Schweizer Banken getragen. Paymit ist die neue Art mobil und bargeldlos zu bezahlen. Im Laden oder in Lokalen Einfacher als Bargeld. M-Commerce Schneller als mit der Kreditkarte. E-Commerce Schneller als mit der Kreditkarte Von Person zu Person Bequem mit der Mobilnummer. Zahlen und Fakten Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 Anzahl Downloads Stand heute > 220‘000 Downloads Seite 42 Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 6 Anzahl P2P Sent Transaktionen 26. Mai 2015 bis 31. Januar 2016 ANZAHL DURCHSCHNITTLICHER TRANSAKTIONEN BETRAG MONAT GESAMTSUMME MAI 12’572 15 CHF 185'947 CHF JUNI 43’353 34 CHF 1'466'638 CHF JULI 34’463 53 CHF 1'836'734 CHF AUGUST 40’871 60 CHF 2'465'569 CHF SEPTEMBER 40’571 65 CHF 2'638'181 CHF OKTOBER 51’260 58 CHF 2'973'549 CHF NOVEMBER 47’939 63 CHF 3'038'091 CHF DEZEMBER 55’483 69 CHF 3'845'280 CHF JANUAR 55’509 66 CHF 3'636'432 CHF Total 382’021 Seite 43 22'086'424 CHF Verteilung Transaktionen auf 24 Std Anzahl Trx in der Woche vom 18.01.2016 bis 24.01.2016 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 Roadmap Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 Paymit Roadmap 2016 Go live Markt Ab 1.3.16 P2M externer Pilot ab 22.2.16 Händler App & App Switch ab 8.5. Terminal ab 22.8. eCommerce ab 8.11. P2M interner Pilot 2.2. – 22.2.16 P2P Mai 15 Aufbau einer grossen User-Basis 46 Einführen von Lösungen, welche Bargeld Probleme bei Händlern lösen Roll out bei grossen Händlern Wie funktioniert Paymit? Präsentation für XYZ-Kunden | 14. Dezember 2015 | MST | 10 Paymit Person-zu-Person Payments. Seite 48 https://youtu.be/HudUmlAYm8A Bezahlen mit Paymit Business. 1 Kunde Händler-QR-Code scannen 2 Kunde Betrag eingeben 3 Kunde Betrag senden Seit Februar 2016 4 Händler Betrag erhalten Paymit Business Pilot Tutorial. Seite 50 https://youtu.be/WBF_CMVxZtg Bezahlen mit Paymit Business. 1 Händler Betrag in Paymit Business eingeben 2 Kunde QR-Code scannen 3 Kunde Betrag senden Ab 17. Mai 16 4 Händler Betrag erhalten InApp bezahlen mit Paymit. 1 Händler App Warenkorb wählen 2 Paymit App PIN oder Touch ID 3 Paymit App Betrag senden Ab 9. Mai 2016 4 Händler Betrag erhalten Am EFTPOS mit Paymit bezahlen. 1 Kunde QR-Code am EFTPOS scannen 2 Kunde Betrag freigeben 3 Händler Betrag erhalten Ab Q3 2016 Im eCommerce mit Paymit bezahlen. 1 Kunde Product auswählen 2 Website Antwort Zahlung mit Paymit Ab Q3 2016 3 Kunde Vielen Dank. Thomas Landis Head Paymit Explorations paymit.com