Sport macht schlau! - ETV
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Sport macht schlau! - ETV
C 2837 F Nr. 1/2008 ETVMAGAZIN D I E G A N Z E W E LT D E S S P O R T S Klug im ETV Sport macht schlau! Mannschaft des Jahres Neuer Service Erfolgreiche Baseball-Herren Medizinische Sportberatung Ferienfreizeiten Basketball Strandurlaub & Ponyreiten Ferien-Trainingscamp SPORT WELT § Re c h ts a n w ä l te FRISUREN KOSMETIK MICHAELA KÜLLMER Beim Schlump 48 / Ecke Bundesstraße ✆040-44 05 92 HERZLICH WILLKOMMEN IM VATTENFALL KUNDENZENTRUM N`iY`\k\ee`Z_keli^ejk`^\Gi\`j\#jfe[\ield$ ]Xjj\e[\eJ\im`Z\%JZ_Xl\eJ`\[fZ_dXcmfiY\`le[ elkq\eJ`\lej\i\m`\c]ck`^\e8e^\Yfk\% QldK_\dX<e\i^`\jgXi\e @e]fid`\i\eJ`\j`Z_Y\i[`\@_i\d`e[`m`[l\cc\e9\[Xi]\ek$ jgi\Z_\e[\8ljnX_cmfe<c\bkif$?Xlj_Xckj^\ik\e#[`\i`Z_k`^\ 9\c\lZ_kle^`d?Xlj_Xckle[m\i^c\`Z_\eJ`\[\eM\iYiXlZ_@_i\i >\ik\d`k[\d\e\i^`\jgXi\e[\iDf[\cc\d`k?`c]\\`e\jJkifd$ d\jj^\ik\j% Qllej\i\eXbkl\cc\eKXi`]\e ?XdYli^:cXjj`Z?Xlj_Xckle[?XdYli^E\ngfn\iÆ[\iLdn\ck$ jkifdXljNXjj\i#N`e[le[Jfee\%N`i_\c]\e@_e\eY\`[\i8e$ le[8Yd\c[le^mfeJkifdm\iki^\e#Y\`=iX^\eqliJkifdXYi\Z_$ ele^le[ile[ld[`\Jkifdc`\]\ile^%Le[m`\c\jd\_i¿ MXkk\e]XccBle[\eq\ekild<`djYkk\c Fjk\ijkiX\(** )).-.?XdYli^ WWW.VATTENFALL.DE Damen Herren Kinder Damenkosmetik Herrenkosmetik Hautdiagnose Gesichtsbehandlung Handpflege Studentenrabatt Hausbesuche Hochsteck- und Brautfrisuren Spez. 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Was passiert im Gehirn, wenn wir Sport treiben? Natürlich fördert Sport die Kondition und die körperliche Koordination. Natürlich macht es auch Spaß und bereitet Gefühle von Glück, Zufriedenheit und Zugehörigkeit. Die Forschung kommt jetzt dahinter, dass Sport bei Kindern die neuronale Vernetzung im Gehirn fördert, eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Entwicklung von Intelligenz. Und nicht nur das. Bei Demenzpatienten kann nachgewiesen werden, dass die Gehirnfunktionen durch Sport und Bewegung wieder verbessert werden können, dass beschädigte Gehirnfunktionen also wieder aktiviert werden. Wir berichten über das Forschungsprojekt in diesem Heft. Der Bosseplatz wird 2008 zum Softball-Leistungszentrum ausgebaut. Diese Ankündigung machte Bezirksamtsleiter Jürgen Mantell beim ETV-Neujahrsempfang. Wir freuen uns darüber sehr und sehen dies auch als Würdigung der hervorragenden Arbeit unserer Base- und Softballabteilung. Die 1. Herrenmannschaft der Baseballer ist nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga jetzt auch zur »ETV-Mannschaft des Jahres 2007«gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch nochmals. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht 6 6 6 7 7 Clever durch Sport Früh aber gezielt Termine Junge Sportwelt Mitgliederversammlung Fußball-Jugend Ferienfreizeit Sylt Immer wieder eine Reise wert Fußball-Jugend Kick it mit Soccer Gesellschaft 8 Stadtteil Bethlehemkirche in Eimsbüttel 8 Sterne des Sports 9 9 14 14 Auszeichnung durch Angela Merkel Diavortrag Freiwilligenjahr in Mittelamerika Hilfseinsatz Überschwemmungen in Afrika Klimaschutz Interview mit Ole von Beust Stadtteil Jüdisches Café am Grindelhof Gesundheit 9 9 9 10 Rehasport Neue Ambulante Herzsportgruppen Service Medizinische Sportberatung ETV-Studio Medical Wellness Kongress Der Sportarzt informiert Sprunggelenksverletzungen 25 Gesundheitsmesse Das Forum für Gesundheit Sportwelt 12 13 13 16 17 17 17 Unihockey Gelungene WM-Premiere Wettkampf Sommer-Universiade 2015 Fußball-Kolumne Volvo statt Ferrari Handball Ein ETV-Wintermärchen Basketball Ein Haufen bekommt Struktur Basketball Trainieren wie die Profis Fechten Nachwuchsfechter mit Bravour Studiowelt 18 Was ist eigentlich … Klangschalen Yoga? 18 Fitness und Gesundheit 19 Neuer Workshop Mentaltraining Vereinswelt 10 13 16 20 20 21 21 21 22 22 22 Mitgliederversammlung Tischtennis Mitgliederversammlung Fußball Mitgliederversammlung Fechten Neujahrsempfang Ehrung mit viel Prominenz Sportanlagen Die Bagger rollen ETV-Fanshop Rundum versorgt Sportanlagen Sanierung Tennisanlage Service Umziehen auf den Gängen FitNews VereinsNews Neuer Sportwart Tennis Mitgliederversammlungen Softball/Baseball, Wassersport 24 Aktion Spätlese Frühlingsfrisch Rubriken Editorial 22 24 26 26 27 Porträt: Michael Lohmann Glückwünsche Impressum Alle Sportangebote im ETV Veranstalungskalender TITEL Sport macht schlau Macht Sport wirklich schlau? Gewiss, Zyniker werden sagen, dass es genügend öffentliche Aussagen von Sportlern gibt, die von vornherein das Gegenteil beweisen, doch davon lassen die Forscher sich nicht beeindrucken. klug und fit im ETV Fit und klug im ETV Kinder Pampersgymnastik tägliche Angebote (außer mittwochs), TuG Büro, Tel. 40176941 Judo tägliche Angebote, Judobüro, Tel. 40 17 69 55, Mi. 15.30–16.30, Fr. 16.00–17.00 Uhr Spielerisches Box – und Sicherheitstraining Di. 14.30–16.00 Uhr, 17.00–18.30 Uhr Helmut Jung, Tel. 42 91 31 08 Sport speziell für übergewichtige Kinder Fr. 16.30–18.00 Uhr, TuG Büro Tel. 40 17 6941 Professor Rolf Geese von der Universität Göttingen ist von der positiven Wirkung des Sportes überzeugt. Er verweist darauf, dass Sport besonders für Kinder sehr wichtig ist. »Leider bewegen sich die Kinder heute viel zu wenig, dabei lernen sie durch Bewegung viel über ihre Umwelt und sich selbst.« Dass die Lütten heute immer träger werden, führt der Professor auf das wachsende Medienangebot zurück. Von so genannten aktiven Computerspielen hält er nichts: »Erfahrungen an der frischen Luft zu sammeln, ist unabdingbar, um die Entwicklung zu fördern. Das kann kein Computer ersetzen.« Durch Sport wird das Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt, was dann zu einer besseren Leistungs- und Lernfähigkeit führt. Doch nicht nur Kinder sollten sportlichen Aktivitäten nachgehen. »In jedem Alter sollte man regelmäßig Sport treiben. Das kommt immer der Konzentrationsfähigkeit zugute und wirkt sich positiv auf das Gehirn aus. Außerdem hilft es, in zunehmendem Alter mobil zu bleiben, so der Sportwissenschaftler der selbst aktiver Leichtathlet ist. Besonders zu empfehlen sind, laut Geese, alle Sportarten die viel mit Bewegung zu tun haben. Dass Sport sich äußerst positiv auswirkt, bestätigt auch ETV-Judotrainer Helmut Behnke: «Die Kinder werden beweglicher und verbessern ihre Körperwahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit.« Doch auch der soziale Aspekt ist ihm wichtig: „Die Kinder lernen, Regeln einzuhalten, erfahren, was Fairness bedeutet. Auch Werte wie Geduld, Respekt und Rücksicht gehören dazu. Das schlägt sich im ganzen Alltag positiv nieder.« Auch Forschungen an der Universität Hamburg beschäftigen sich mit dem Thema Sport und dessen Nutzen: »Tierversuche haben ergeben, dass sich durch Bewegung neue Nervenzellen im Gehirn bilden lassen«, erklärt Prof. Dr. Kristin Hötting, Diplom-Psychologin und Leiterin der Neuropsychologie an der Universität Hamburg. Zuvor war die gängige Annahme, dass Nervenzellen nicht neu gebildet werden können. Bei älteren Menschen lässt sich dieses Phänomen bereits nachweisen. »In unserer Studie wollen wir nun herausfinden, ob dass nur ein Entgegenwirken der Alterserscheinungen ist, oder ob sich das auch bei Jüngeren beobachten lässt«, so Hötting. Es gibt also durchaus wissenschaftlich fundierte Hinweise darauf, dass Sport schlau macht. Auch sonst ist Sport nützlich: »Sport fördert sicherlich die Voraussetzungen, um zu lernen«, sagt die Diplom-Psychologin »Er wirk sich auch positiv auf Depressionen aus und es gibt Hinweise darauf dass Sport auch Demenz vorbeugt.« Also bleibt mit Lothar Matthäus zu verkünden: »Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken«, sondern viel Sport treiben. Und wer kann schließlich sagen, was aus manchem Sportler ohne Sport geworden wäre … Kathrin Friedrich Für alle Capoeira tägliche Angebote, Adhara Shalders Ferreira Tel. 5068 6125 Handball tägliche Angebote, weitere Infos auf www.etv-hamburg.de Fechten tägliche Angebote, weitere Infos auf www.etv-hamburg.de Für die (natürlich jung gebliebene) ältere Generation Fit ab 40 Mo 18.00–19.00 Uhr, 20.00–21.00 Uhr TuG Büro Tel. 40176941 Fit ab 50 Mo 20.15–21.30 Uhr, TuG Büro Tel. 40176941 Senior fit Mo 10.00–11.00 Uhr, 11.00–12.00 Uhr, TuG Büro Tel. 40176941 Ausführliche Informationen zu allen Angeboten auch im ETV-Sportprogramm und auf www.etv-hamburg.de Literaturhinweise Cornelißen/Pfeifer (Leibniz University Hannover): The Impact of Participation in Sports on Educational Attainment: New Evidence from Germany, Discussion Paper No. 3160, November 2007 http://bpn.uni-hamburg.de/sportundgehirn.html ETV-Magazin 1/08 | 5 JT UI TNEGLE S P O R T W E L T Pahl macht ernst Veranstaltungskalender Junge Sportwelt 10.–20.3. Ferienschwimmkurse für Kinder tägl. von 10.00–10.45 Uhr für die Seepferdchen, 10.45–11.15 Uhr für Krabbenkinder (mit Eltern) und 11.45–11.30 Uhr ein Flipperkurs. Nähere Informationen zu der ETV-Schwimmschule bei Lena Iden: Tel. 040/40176922 [email protected]. 13.4. Kinderflohmarkt 10.00–14.00 Uhr, Bundesstr. 96 (UH, KH und Gym III), über 80 Flohmarktstände. Anmeldung für die Stände ab März im Sportbüro. Fitness EINLADUNG Mitgliederversammlung der Fußball-Jugend 3.3.2008, 19.30 Uhr, Sitzungszimmer, ETV-Sportzentrum Bundesstraße 96 1. Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit 2. Bericht des Jugendobmanns 3. Bericht der Kassenwartin 4. Bericht der Rechnungsprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen a) Jugendobmann b) Stellvertreter/in des Jugendobmanns c) Kassenwart/in d) vier Beisitzer e) zwei Rechnungsprüfer 7. Verschiedenes Stimmberechtigt sind nur Mitglieder der Fußball-Jugend, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, wählbar zum Jugendobmann oder zur Kassenwartin/zum Kassenwart sind nur Mitglieder der Fußball-Jugend, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Beisitzer müssen das 16. Lebensjahr vollendet haben. Rainer Elling, Jugendobmann 6 | ETV-Magazin 1/08 Clever durch Sport Früh aber gezielt Kinder wollen toben, laufen, tanzen und ihre Umwelt entdecken. Unbewusst fördern sie dabei Kraft, Ausdauer und Koordination und somit die Steigerung ihrer Konzentration, die die wissenschaftliche Annahme, dass Sport schlau macht, untermauert. Eine große Bedeutung haben dabei das Akzeptieren von Regeln, das Knüpfen von neuen Kontakten, die Stärkung des Selbstbewusstseins und auch Stressbewältigung. Die Abteilung Fitness, Turnen und Gymnastik bietet zahlreiche Kurse an, die »rund ums Kind« ausgelegt sind. Die Kurse richten sich von Kleinkindern (zehn Monate) bis hin zum jungen Erwachsenen. Hochqualifizierte Übungsleiter gestalten die Angebote so, dass jedes Kind mit seiner individuellen Stärke seinen Platz bei uns findet. Ob Pampersgymnastik, Kinderturnen, Ballett, Kindertanz, Erwerbung des Kinderturnabzeichens oder Leistungsturnen – für Ihr Kind ist sicher etwas dabei. Infos unter: etv-hamburg.de (Abt. Turnen und Gymnastik) oder rufen Sie uns an unter 40 17 69 41. Sandra Welsch ETV-Ferienfreizeiten: 10.–17.5. Reiten Ferienbauernhof Lüdersbüttel Süderdorf, Mädchen und Jungen von 7–14 J., € 259,– für Mitglieder; € 289,– für Gäste Teilnehmeranzahl: 25 Kinder, Anmeldung läuft 9. –23.8. Sylt Bismarckheim, Wenningstedt, Mädchen und Jungen von 7–14 J., € 449,– für Mitglieder; € 489,– für Gäste, Teilnehmerzahl: max. 42 Kinder, Anmeldung läuft Ferienfreizeit Sylt – immer wieder eine Reise wert Die Anmeldung für 2008 läuft »Ich bin auf Sylt, meine Träume werden erfüllt. Ich habe mich schon so drauf gefreut und diese Reise hab’ ich nicht bereut. Die Sonne scheint den ganzen Tag, dass ist das was ich hier so mag!« So fing das Gedicht an, das einige Teilnehmer der ETV – Syltferienreise im letzten Jahr für das Spiel »Wetten dass …« sich ausdachten. Die Sonne schien wirklich den ganzen Tag, so dass alle die ersten Tage nur am Strand im Sand gebuddelt und im Meer gebadet haben. 2007 fuhren 22 Kinder mit fünf Betreuern ins Nordseeheim nach Wenningstedt. Es war eine sehr entspannte Reise für alle. Das merkte man besonders bei den Mahlzeiten im Speisesaal. Dort lief alles so ruhig und relaxt ab, dass die Heimleitung am Ende der Fahrt Eis für alle spendierte. Natürlich waren wir nicht nur am Strand. Wir machten einen Ralley durch das Naturzentrum Braderup, gingen zum Shoppen nach Westerland, bekamen eine Führung durch das Watt, spielten Mini-Golf, Activity und Halli Galli, Geburtstagskick ab 9,90 € Soccer Der Indoor-Kick Hamburg Alles Gute zum In Hamburgs neuer Indoor Soccer Halle im „Stellinger Hof ”, Kieler Straße 565. Infos und Buchung: 5 40 42 44 www.soccer-in-hamburg.de fuhren mit dem Schiff zu den Seehundsbänken, wanderten zur Uwe-Düne, bastelten Gipsmasken, spielten Fußball, veranstalteten einen Sandburgenwettbewerb und spielten »Wetten dass ...«, wobei besonders die Saalwette in Erinnerung blieb: Die Kinder sollten 20 Personen finden, die alle zusammen ein Weihnachtslied singen. Am Anfang noch etwas zögerlich, dann aber aus allen Ecken strömend, kamen weit mehr als die geforderten 20 Urlauber auf unser Gelände um fröhlich »Oh Tannenbaum« zu singen. Die Kinder hatten die Wette gewonnen und wir Betreuer mussten ihre Zimmer fegen. Man sieht, wir hatten viel um die Ohren. Es blieb aber auch noch Zeit für die eingeforderte Freizeit. Wir würden uns sehr freuen, wenn im nächsten Jahr der ein oder andere wieder mit uns nach Sylt fährt!! Birgit Müller Fußball-Jugend Kick it mit Soccer Im vorangegangenen Magazin haben wir zwei HallenSpielzeiten bei Soccer in Hamburg verlost, die Gewinner sind: Janike Papist und Heidi Zimmermann Sie können sich auf je 45 Minuten Spielzeit in Hamburgs zentralster Indoor-Soccer-Anlage freuen und auf einem der drei Courts auch bei Schmuddelwetter kicken. Soccer in Hamburg stattet seit Jahren die ETVMannschaft Jahrgang 97 mit Trikots aus . Bei Soccer in Hamburg können sich große und kleine Fußballer nach Lust und Laune austoben. Außerdem können dort Geburtstage, Turniere oder Firmenfeiern veranstaltet werden. Die Anlage finden Sie in der Kieler Straße 565 im Stellinger Hof. Die Öffnungszeiten sind täglich von 9.00–24.00 Uhr . Die Spielzeit (45 min) kostet von Mo–Fr bis 16 Uhr € 35,–. Ab 16 Uhr und am Wochenende kostet die Spielzeit € 49,– €. 040/5 40 42 44 oder [email protected]. Kathrin Friedrich ETV-Magazin 1/08 | 7 GESELLSCHAFT Stadtteil Die Zukunft der Eimsbütteler Bethlehemkirche Interview mit ETV-Mitglied Pastor Michael Babiel Zehn Jahre alt ist Hamburgs größte Kirchengemeinde Eimsbüttel mit 15.600 Mitgliedern. Von den vier Gemeinden, die sich 1998 zusammengeschlossen hatten, sind inzwischen nur noch zwei Kirchen übrig: Christuskirche und Apostelkirche. Im Jahr 2004 beschloss der Kirchenvorstand angesichts knapper Haushaltsmittel zwei Kirchen aufzugeben, ohne jedoch Stellen streichen zu müssen. Nach langen Überlegungen wurden dann ein Jahr später die St. Stephanuskirche und die Bethlehemkirche von der Bischöfin Maria Jepsen entwidmet. Nun darf die Eimsbütteler Bethlehemkirche zwar verkauft, aber nicht abgerissen werden. Die Denkmalschützer stoppten im Januar den bereits beschlossenen Abriss. Pastor Michael Babiel (Vorsitzender des Eimsbütteler Kirchenvorstandes und seit einigen Jahren ETVStudiomitglied) sprach mit dem ETV-Magazin über die Zukunft der Bethlehemkirche. Freut sich die Kirche über das Machtwort der Denkmalschützer oder geht da viel Geld verloren, weil sich so weniger Investoren finden? Wir verhandeln ja bereits konkret mit einem Investor. Die Auflagen sind nun, dass die Bethlehemkirche stehen bleiben muss. Das übrige Gelände mit Gemeindehaus und Pastorat darf neu bebaut werden, wobei der bestehende Kindergarten im Gelände verblieben. Die Bedenken der Denkmalschützer kommen allerdings etwas spät. Der Kirchenvorstand sitzt ja seit längerem mit Stadtplanern und Denkmalschützern an einem Tisch und hat gemeinsam einen Ausschreibungstext für potenzielle Investoren verfasst, der den möglichen Abriss bewusst nicht ausgeschlossen hat. Nun halten die Denkmalschützer die Bethlehemkirche inzwischen aber doch für ein schützenswertes Baudenkmal der 50er Jahre. Die kommerzielle Nutzung einer Kirche lässt der Fantasie viel Spielraum. Bei der St.Stephanuskirche war mal ein Tim-MälzerGourmettempel angedacht, gibt es denn Tabus für die Kirche? aber nicht vorstellen. Eigentlich gab es nur ein explizites Verbot für den Kirchenvorstand: Keine Nutzung durch die religiöse Konkurrenz. Einem Kulturkampf wollen wir den Weg nicht ebnen. Das schließt auch Nutzungen aus wie z.B. eine Art städtisches Kolumbarium in der Kirche, also einen Urnenfriedhof, dies würde quasi auch eine Konkurrenz zu kirchlichen Aufgaben darstellen. Wie kann man so ein großes Gebäude nutzen, was ist da überhaupt vorstellbar? Der ETV denkt natürlich sportlich, wäre nicht auch eine große Turnhalle denkbar? Da die Hallensituation ja immer eher rar ist, wäre das natürlich eine schöne Vorstellung. Der Turm eignet sich ja wunderbar für Kletterer. Wir denken aber mittlerweile in eine bestimmte Richtung, auf eine Turnhalle dürfte es kaum hinauslaufen. Das Interview führte Nicola Berchtold Im Ausschreibungstext für die Investoren haben wir es vorsichtig formuliert mit dem Begriff der »angemessenen Nutzung«. Das kann natürlich alles Mögliche sein. Einen Lidl-Supermarkt könnte ich mir persönlich Auszeichnung »Sterne des Sports 2007« Bundeskanzlerin ehrt Vereine Eine äußerst gut gelaunte Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Ende Januar die »Großen Sterne des Sports« in Gold 2007 in Berlin übergeben. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Volks- und Raiffeisenbanken haben den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis an den Verein »Integrativer Treff e.V.« aus Rostock verliehen. Insgesamt wurden 15 Sportvereine für ihr gesellschaftliches Engagement geehrt. Der ETV war zusammen mit Herz InForm e.V. als einer von zwei Hamburger Vereinen vom Deutschen Behindertensport-Verband zu der Preisverleihung eingeladen. Bundeskanzlerin Merkel würdigte die Arbeit der Sportvereine und ihrer ehrenamtlichen Helfer als wichtige Stütze der Gesellschaft. »Der Beitrag des organisierten Sports für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist von unschätzbarem Wert. Die 8 | ETV-Magazin 4/07 Sportvereine schaffen eine Atmosphäre der Solidarität, der Zugehörigkeit und des gegenseitigen Vertrauens.“ Der Integrative Treff e.V. aus Rostock setzte sich mit seinem Sportprojekt für behinderte und nichtbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch. Der Wettbewerb »Sterne des Sports« umfasst zehn Kategorien von Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutzprojekten über Sportangebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren bis hin zur Förderung der Leistungsmotivation. »Die Auszeichnung ‚Sterne des Sports’ steht für die große Vielfalt des Sports und die Bereitschaft der Vereine, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen«, sagte Dr. Thomas Bach, der Präsident des DOSB anlässlich der Preisverleihung. Frank Fechner Eine gutgelaunte Kanzlerin übergab die Preise: Dr. Angela Merkel Dr. Birthe Lang (DBS), Hauke Engelhardt (Herz InForm e.V.) und Frank Fechner (ETV) bei der Preisverleihung der »Sterne des Sports« in Gold 2007 in Berlin H E I N S E N R e c h t s a n w ä l t e H A M B U R G § S C H W E R I N § Ihre Sportkameraden im ETV: Lars Niedopytalski Christian Schneider • • • • • • • • • • • • • Arbeitsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Internet-/Computerrecht Kaufrecht Mietrecht Transportrecht Vertragsrecht Arbeitsrecht Familienrecht Gewerblicher Rechtsschutz Presserecht Unternehmens-/Gesellschaftsrecht Verwaltungsrecht Unsere weiteren Hamburger Partner ergänzen unser Tätigkeitsspektrum sinnvoll und umfassend, sodass wir Sie in (fast) allen rechtlichen Fragestellungen kompetent und zielorientiert beraten können: Dr. Jan Schoop Diavortrag Mittelamerika Freiwilligenjahr Liebe ETV-Mitglieder, nach dem Abi haben wir, Malte Johann und Paul Sprüssel,nicht gleich mit unserem Studium begonnen,sondern für ein Jahr in zwei Sozialprojekten in Mittelamerika gearbeitet. Es gibt viele schöne, traurige, witzige, bedrückende und nachdenklich stimmende Fotos und noch mehr Eindrücke, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Wir möchten in unserem Diavor trag sowohl über unsere Arbeit in Armutsvierteln in Guatemala und Nicaragua berichten, als auch unsere Erfahrungen mit den Menschen dieser beiden Länder und deren Kulturen schildern. Ferner wollen wir nicht bloß erzählen, wie wir unser Jahr in Mittelamerika verbracht haben, sondern auch die Idee vorstellen, mit der uns unsere Entsendeorganisation dorthin geschickt hat. Basisnahe Arbeit, Hilfe zur Selbsthilfe und interkultureller Austausch sind hierbei wichtige Säulen. Im Anschluss an den Vortrag werden wir noch einige Bilder von den zahlreichen Naturschönheiten Lateinamerikas präsentieren, die wir auf einer dreimonatigen Reise durch Mittel- und Südamerika bewundern durften. Malte Johann, Paul Sprüssel Unsere Vereinszeitschrift finden Sie auch bei der Laufwerk Hamburg GmbH Hoheluftchaussee 42 Ulrike Hafer Theiß Hennig (Fachanwältin für Familienrecht) • • • • • • • Arbeitsrecht Handels-/Gesellschaftsrecht Insolvenzrecht Kapitalanlagerecht See- und Schifffahrtsrecht Steuerrecht Wirtschaftsrecht • • • • Erbrecht Familienrecht Mietrecht Verkehrsrecht • • • • • • Arzthaftungsrecht Forderungsinkasso Medizinrecht Schadensersatzrecht Strafrecht Wirtschaftsrecht HEINSEN Rechtsanwälte • Jungfernstieg 41 • 20354 Hamburg Tel.: (040) 35 47 47 oder (040) 69 65 83 - 0 • Fax: (040) 35 37 59 E-Mail: [email protected] • www.kanzlei-heinsen.de Hilfseinsatz Überschwemmungen in Afrika ETV-Mitglied vor Ort Der Einsatz des Technischen Hilfswerks in den afrikanischen Überschwemmungsgebieten zur Versorgung der Not leidenden Bevölkerung mit Trinkwasser dauerte auch im November 2007 weiter an. Durch die Flutkatastrophe in Afrika wurden allein in Uganda mehr als 300.000 Menschen betroffen. Ziel der Hilfeleistungen des Technischen Hilfswerkes (THW) ist neben der Soforthilfe durch die Herstellung von Trinkwasser und die Brunnenrehabilitation auch Aufklärungsarbeit im hygienischen Umgang mit den Brunnen. Zur Unterstützung wurde auch Nicolas Fuchsius, Mitglied der 1. Herrenmannschaft Basketball als logistischer Experte in das Einsatzgebiet geschickt, um die Arbeiten vom 9.11.–4.12.2007 in Uganda zu unterstützen. Seit gut zwei Jahren ist er Mitglied der THW-SchnellEinsatz-Einheit-Wasser-Ausland (SEEWA), die auf Geheiß des Innenministeriums in Krisengebiete reist, um die Bevölkerung mit Trinkwasser zu versorgen: »Es war eine ganz besondere Erfahrung und ich bedanke mich – insbesondere auch bei meiner Familie und meinem Arbeitgeber – dass ich die Chance hatte, daran teilzunehmen«. Nicolas Fuchsius Nicolas Fuchsius (Basketball) hilft am Frischwassertank des Technischen Hilfswerkes (THW), wo für 3.500 Binnenflüchtlinge Trinkwasser aufbereitet wurde. ETV-Magazin 1/08 | 9 GESUNDHEIT Rehasport Neue Ambulante Herzsportgruppen Am Montag, 3. März, startet eine neue Ambulante Herzsportgruppe unter der Leitung der erfahrenen Herzsportübungsleiterin Birgit Neyls. Dieses Angebot richtet sich an Personen nach einem Herzinfarkt oder einer Bypass-Operation; ebenso an Teilnehmer mit Rhythmusstörungen, Klappenfehlern oder anderen Herzkrankheiten. Die Gruppe wird von der der Ärztin Frau Dr. Brigitte Seck-Oei betreut. Interessenten können jederzeit an einem Probetraining teilnehmen. Montags, 17.00–18.00 Uhr, Sparbiersaal, (ab 31.3., Kleine Halle) Bundesstr.96 Leitung: Birgit Neyls (Gymnastiklehrerin) Die Ambulante Herzsportgruppe ist als Rehabilitationssport verordnungsfähig. Fragen Sie Ihren Arzt Service Gewusst wie Medizinische Sportberatung Sie würden sich gerne sportlich betätigen, wissen aber nicht, was für Sie in Frage kommt oder zögern auf Grund einer Krankheit oder Sportverletzung? Der ETV weiß Rat! Seit dem 21.1.2008 bietet der Eimsbütteler Turnverband an jedem ersten Montag im Monat von 16.00–20.00 Uhr eine kostenlose ärztliche Sportberatung an. Diese ist sowohl für Mitglieder als auch Neueinsteiger gedacht. Unsere erfahrene Ärztin Frau Dr. Birthe Lang klärt bei dieser Beratung, welcher Sport sich am besten für Sie eignet. Denn auch medizinische Befunde und Einschränkungen sollen dem Sporttreiben nicht im Weg stehen. Frau Dr. Lang setzt hierbei auf die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den behandelnden Kolleginnen und Kollegen, so wie sie es bereits in ihrer elfjährigen Arbeit als Studioärztin des ETV- Fitness und Gesundheitszentrums zu tun pflegt. Die Beratung findet im Arztraum des ETV-Studios statt. Termine werden im ETV Sportbüro vergeben, oder unter der Nummer: 4 01 76 90. Auch auf der Vereinshomepage (www.etv-hamburg.de) finden Sie stets die aktuellen Termine! Kathrin Friedrich 10 | ETV-Magazin 1/08 nach einer Verordnung (Bogen 56). Die Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten. Für Fragen und weitere Informationen: S. Liebe 040/40176946, [email protected] EINLADUNG Mitgliederversammlung der Tischtennis-Abteilung 7.5.2008, 19.15 Uhr, Sitzungszimmer ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96 1. Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit 2. Entgegennahme des Berichtes des Vorstandes 3. Entlastung des Vorstandes 4. Neuwahlen 5. Ergänzungswahlen 6. Wahlen der Delegierten für die Delegiertenversammlung des ETV 7. Beschlussfassung über Satzungsände rungen und andere Anträge 8. Verschiedenes Im Anschluss werden wir über die neue Saison 2007/2008 diskutieren. Wir hoffen auf eine gute Beteiligung! Der Vorstand Jochen Lüder ETV-Studio Medical Wellness Kongress Berlin Anfang 2007 haben die wichtigsten deutschen Fachverbände wie der Deutsche Tourismusverband, der Deutsche Heilbäderverband, der Deutsche Medical Wellness Verband, die Bundesvereinigung für Gesundheit und der Deutsche Turner-Bund auf dem ersten »Medical Wellness Kongress« den Begriff »Medical Wellness« in einer gemeinsamen Kraftanstrengung definiert. Nach einem Jahr Praxis galt es nun zu überprüfen, was aus diesem Ansatz geworden ist, wie die einzelnen Verbände mit dem Begriff und seinen Intentionen im Alltag umgehen und wo künftige Handlungsstränge liegen. Hierzu waren auch Ralf Schmeckel als Studioleiter und Dr. Birthe Lang als Ärztin des ETV-Studios und ihres Kooperationspartners »HerzInForm« eingeladen, um das Konzept des seit zwölf Jahren erfolgreichen »ärztlich betreuten Fitness-Studios« vorzustellen. Im Rahmen eines Workshops mit Schwerpunkt »Bewegung« wurde am Beispiel des ETV-Studios erläutertet, wie eine Integration ärztlicher Betreuung in einem Fitness-Studio erfolgreich gestaltet wird. Denn über eines waren sich alle Teilnehmer des Kongresses in Berlin einig: Nur auf seriöser medizinwissenschaftlicher Basis und gesicherter Qualität kann sich die Fitness-Branche bei wachsender Konkurrenz positiv entwickeln. Der ETV ist ein Teil dieses qualitätsorientierten Netzwerkes und wird sich weiterhin an der Entwicklung von Qualitätsstandards für Medical Wellness beteiligen. Ralf Schmeckel Anze Profi-Tipps Umknicken nicht bagatellisieren! Wer umknickt, sollte das verletzte Sprunggelenk (wie bei allen Sportverletzungen) zunächst nach dem PECH-Schema behandeln. Bedeutet: Pause (Abbruch der sportlichen Aktivität!), Eis, Compression und Hochlagern (Kältewickel, noch besser Knöchelkompresse anlegen und den verletzten Fuß über Herzniveau hochlagern). »Dann bitte einen erfahrenen Sportarzt aufsuchen, der durch Untersuchung mit seinen Händen, Röntgenbild, Ultraschall und ggf. Kernspinn die Verletzung diagnostisch abklären sollte, damit die richtige Therapie ergriffen werden kann«, sagt Dr. Dierk. Der Mannschaftsarzt der HSV-Profis ergänzt: »Leider werden Umknick-Verletzungen gerade im Amateursport noch viel zu häufig auf die leichte Schulter genommen und nicht oder falsch behandelt.« Mögliche Folgen: chronische Instabilität der Bänder, dadurch wiederholtes und vermehrtes Umknicken. Später können dann Knorpelschäden einen operativen Eingriff unvermeidlich machen. Dierk empfiehlt Sportlern mit Bänderproblemen ein so genanntes Propriozeptionstraining sowie das Tragen eines Tapeverbandes (zusätzliche Stabilisation). »Wer nach einer Sprunggelenkverletzung (nach Abnahme der Funktionsschiene) oder auch prophylaktisch regelmäßig Stabilisationsübungen in sein Trainingsprogramm aufnimmt, kann seine Bänder gut schützen und auf sportliche Belastungen vorbreiten«, erklärt der Arzt. Ein Trainingsbeispiel für zuhause: Ein Duschhandtuch zu einer harten Rolle formen. Dann sich einbeinig auf das Handtuch stellen und versuchen das Gleichgewicht zu halten, z.B. während des Zähneputzens. Michael Hirsack Medizin ta r o p S Der r ie m r o f n zt i Sprunggelenksverletzungen Umknicken – eine häufige Verletzung im Amateursport Der Spieler schraubte sich am Volleyball-Netz in die Höhe, blockte den Angriffsschlag und knickte mit einem Fuß um, als er nach der Aktion wieder auf dem Hallenboden aufkam. Folge: Knöchel dick – eine typische Verletzung im Amateursport. Rund 8000 Sprunggelenksverletzungen treten nach Schätzungen in Deutschland täglich auf. »Verletzungen des Sprunggelenks passieren im Amateursport sehr häufig, im Profibereich sind sie eher selten«, sagt HSV-Mannschaftsarzt Oliver Dierk. Einen Grund hierfür sieht der medizinische Experte in der besseren körperlichen Vorbereitung der meisten Berufssportler, viele Profis absolvieren in ihrem Training regelmäßig Stabilisationsübungen (so genannte Propriozeptionsübungen, dazu unter Profi-Tipps). Im Bereich des Sprunggelenks sind mannigfaltige Verletzungen möglich. »Kapsel, Bänder, Knorpel und Knochen können beschädigt werden, 10 bis 20 % der Sprunggelenksverletzungen gehen auch mit einer Syndesmosenverletzung (Anm.: Sydesmose sitzt oberhalb des Sprunggelenks) einher«, erklärt Dierk. Daher wichtig: Erst nach exakter Diagnostik durch einen erfahrenen Sportarzt kann die Therapie (konservativ oder operativ) abgestimmt werden. »In den meisten Fällen liegt eine Verletzung der Außenbänder (geht einher mit einer Kapselbeschädigung) vor, oft reißt das vordere sowie das mittlere Band, das hintere Band dagegen eher selten«, sagt Dierk. In vielen Fällen wird das Sprunggelenk durch eine 99391 ETV_Magazin3.06 RZ.indd 17 Knöchelschiene für vier bis sechs Wochen unterstützt. »Die Heilung der Bände hängt auch davon ab, dass der Fuß schlank wird. Die Schiene sollte dann jeweils an den schlanker werdende Fuß angepasst werden«, erklärt der HSV-Sportarzt. Dr. Oliver Dierk Medizinischer Experte des Hamburger Sportvereins Der Orthopäde und Sportmediziner betreut als verantwortlicher Mannschaftsarzt die HSV-Stars, und zwar sowohl die Fußballprofis (seit 1999) wie auch die Handballspieler (seit 2002). Dr. Dierk genießt zudem einen hervorragenden Ruf als Operateur, hat viele HSV-Profis erfolgreich operiert. Exklusiv für die Leser des ETV-Magazins erläutert er regelmäßig verschiedene Sportverletzungen und gibt wertvolle Tipps für Reha und Prävention. Dr. Dierk arbeitet in einer orthopädischen Gemeinschaftspraxis in der Poststraße 2–4 (Innenstadt). ETV-Magazin 1/08 | 11 rt SPORT WELT Fritz Herrmann und Mathis Wittneben Unihockey Gelungene Premiere mit ETV-Talenten U19 Nationalmannschaft spielt erfolgreiche WM Endlich konnten die beiden Unihockey-Talente des ETV, Fritz Herrmann und Mathis Wittneben, ihre Kunst beweisen: Vom 7.–11. November spielten sie mit bei der U19-Weltmeisterschaft in der Schweiz. Insgesamt 16 Nationen kämpften um den Titel. Ähnlich wie beim Eishockey ist die WM in eine A und eine B Gruppe geteilt – also spielen jeweils 8 Teams pro Gruppe. Der Sieger der B-WM darf an der folgenden WM bei den Top 8 mitspielen, der letzte der A-WM hingegen steigt ab. Das Deutsche Team trat in der B-Gruppe an. Hier warteten in der Vorrunde Estland, Italien und Spanien als Gegner. Vor dem Spiel war bereits klar, dass der Favorit Estland der stärkste und schwierigste Gegner dieser Vorrunde sein würde. Außerdem bestritten fast alle Spieler des National-Teams ihr erstes WM-Spiel und agierten dementsprechend nervös. Dies war noch im ersten Drittel der Partie zu spüren, die prompt mit 0:2 verloren ging. Doch im zweiten Drittel steigerte sich das Team bis zum Gewinn des Spielabschnitts mit 4:2. Im letzten Drittel lieferten sich beide Teams einen spannenden Kampf, bei dem aber keiner die Oberhand gewinnen konnte. Das Spiel endete mit 7:7. Durch den engen Terminplan der WM ging es am nächsten Tag gleich weiter gegen den nächsten Gegner: Italien. Die einseitige Partie gewann die deutsche Mannschaft sehr deutlich mit 14:3. Deutschland schreibt Geschichte! Gruppen-Erster hieß das Ziel vor dem letzten Gruppenspiel, um so einem schwierigen Gegner im Halbfinale aus dem Weg gehen zu können. Dafür musste das deutsche Team aber gegen Spanien ganze 18 Tore 12 | ETV-Magazin 1/08 Unterschied erzielen. 2:0 lautete der Spielstand nach den ersten 20 Minuten. Im zweiten Drittel kam die Offensivabteilung dann endlich in Fahrt und erhöhte bis zum Ende des zweiten Drittels auf 10:0. So war das gesetzte Ziel im letzten Spielabschnitt eigentlich machbar. Mit viel Druck machte das Team weiter, kassierte jedoch den ersten Gegentreffer. Nun mussten 19 Tore erzielt werden. Die Jungtalente bemühten sich und schossen ein Tor nach dem anderen. Zwei Minuten vor Schluss führten sie tatsächlich mit 19:1. Prompt fiel jedoch ein zweites Tor für die Spanier in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit. Jetzt mussten die Deutschen alles geben: Beim Stand von 19:2 nahmen sie den Torhüter vom Feld, um einen sechsten Angreifer ins Spiel zu bringen. Elf Sekunden vor Schluss gelang es, das viel umjubelte 20:2 zu erzielen! Zum ersten Mal in der Geschichte einer Unihockey-WM musste das Los über den Gruppensieg entscheiden, da Deutschland und Estland in jeder Hinsicht punktgleich waren. In Anwesenheit von Trainern und Presse zogen die WM-Organisatoren das Los, dass zugunsten der Deutschen entschied. Neben dem Gruppensieg feierte das Team auch das beste Ergebnis, das je von einem deutschen Team in einem Spiel bei einer WM erzielt wurde. Zusätzlichen Grund zum Jubeln hatten auch die ETV-Spieler Fritz und Mathis für ihr jeweils erstes WM-Tor. Im Halbfinale konnte der WM-Neuling Österreich nicht mithalten, so dass das deutsche Team durch einen 11:2 Sieg das Finale erreichte. Ab Mitte des Spiels legten die Österreicher leider eine unfaire Spielweise an den Tag: Versteckte Fouls führten zu Verletzungen bei einigen deutschen Spielern. Das deutsche Team musste mit einigen Lücken ins Finale gegen Dänemark gehen. Von der ersten Minute an zeigte sich ein enges Endspiel. In der fünften Spielminute konnte Deutschland das 1:0 erzielen. Den Vorsprung hielt das Team bis kurz vor Ende, dann fiel das Ausgleichstor. Im zweiten Spielabschnitt gingen die Deutschen erstmals mit zwei Toren in Führung. Doch die Dänen kamen immer wieder heran und verkürzten bis Ende des Drittels auf 4:3. Noch spannender wurde das letzte Drittel. Hier konnte das deutsche Team zwar weiter seine Führung verteidigen, in den letzten zehn Minuten des Spiels jedoch, verstärkten die Dänen den Druck und drückten die deutsche Mannschaft in die eigene Hälfte zurück. Die Jungs kassierten den Ausgleich fünf Minuten vor Schluss. Es entwickelte sich eine Dramatik um das nächste Tor. Genau 60 Sekunden vor Schluss, erzielten die Dänen das Führungstor. Haarscharf schrammte die deutsche Auswahl in der letzten verbleibenden Minute am Ausgleich vorbei. Die Partie endete 6:7. Enttäuscht sanken die Spieler nach dem Schlusspfiff zu Boden. Sie hatten fast das ganze Spiel geführt und es doch noch verloren. Bei der anschließenden Siegerehrung wurde ETVer Fritz Herrmann als bester Verteidiger ins All-Star-Team berufen. Trotz der Final-Niederlage, hat die deutsche U19 ein überragendes Turnier gespielt, wir gratulieren den Jungs zum B-Vizeweltmeister Titel! Mathis Wittneben Universiade Olympische Dimensionen Wettkampf Sommer-Universiade 2015 Hamburg bewirbt sich Die Hansestadt geht als deutsche Kandidaten-Stadt ins internationale Rennen um die »Weltsportspiele der Studierenden«. Die Universiade ist die zweitgrößte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Sommerspielen. Hamburg konnte sich im nationalen Auswahlverfahren durchsetzen, jetzt gilt es auch auf internationaler Ebene zu überzeugen. Die Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) wird im Mai 2009 entscheiden. Als weitere Kandidaten werden Städte aus Südkorea und Kanada gehandelt. Für das Bewerbungskonzept wird vor allem auf vorhandene Ressourcen zurückgegriffen. Neben HSHNordbank-Arena und Millerntorstadion sind auch die Messehallen, die Color Line Arena, das KaifuBad und die Alster-Schwimmhalle eingeplant. Zu den Spielen werden dann rund 10.000 akademische Athleten aber auch Zuschauer aus aller Welt erwartet. Unterstützt wird Hamburgs Bewerbung unter anderem vom Deutschen Olympischen Sportbund, vom Bundesinnenministerium und vom Hamburger Sportbund »Für die Sportstadt Hamburg ist die Universiade eine einmalige Chance, von der nicht nur der studentische Sport sondern die gesamte Sportstadt profitieren wird«, erklärt Thomas Beyer, Geschäftsführer des Hochschulsports Hamburg. Und die Chancen stehen nicht schlecht. Nicht erst seit der Fußball-WM genießt Deutschland einen guten Ruf als Ausrichter von internationalen Sportveranstaltungen. Und die letzte Universiade in Deutschland fand 1989 in Duisburg statt. Es wäre also wieder Zeit. Kathrin Voss Die Universiade ist die zweitgrößte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Sommerspielen und findet alle zwei Jahre sowohl im Winter als auch im Sommer statt. An zehn Wettkampftagen werden bei jeder Sommer-Universiade Wettbewerbe in zwölf festgelegten Sportarten ausgetragen. Darüber hinaus kann der jeweilige Ausrichter mindestens drei weitere Sportarten dazu auswählen. Ähnlich wie bei den Olympischen Spielen gibt es eine Eröffnungsfeier mit dem Einmarsch der Nationen. Universiaden bieten eine einmalige Verknüpfung von Spitzensport und studentischem Flair. So treten zwar viele etablierte, teils mit internationalen Titeln dekorierte Hochleistungssportler an, aber eben auch studentische Nachwuchssportler aus aller Welt. Fußball-Kolumne Volvo statt Ferrari Ja, der Fußball ist rund wie das Geld. Zumindest auf Münzen trifft das zu, und davon hat Altona 93 ein paar zu wenig. »Wer sich keinen Ferrari leisten kann, der fährt auch keinen Ferrari«, kommentierte ein Vorstandsmitglied den Altonaer Verzicht auf eine Regionalliga-Teilnahme. Abgesehen davon, dass der Hamburger Fußball schon viele Vereine gesehen hat, die sich in einen Ferrari gesetzt haben, obwohl ihr Kreditrahmen eher für einen Fiat Cinquecento gesprochen hätte – die zweite Mannschaft des ETV ist eher ein Volvo: sicher, hochwertig und unkaputtbar. In 20 KreisligaSpielen blieb das Team von Dennis Mitteregger ungeschlagen – da wird nichts gegen die Wand gefahren. Als beste Fußballer der Stadt ohne Niederlage treten die Kicker am 15. Februar (19.30 Uhr, Lokstedter Steindamm) im Pokal-Achtelfinale gegen Sparrieshoop an. Der Fußball-TÜV 2008 stellt fest: Der ETV funktioniert auch als Kombi! Denn die ersten Herren stehen in der Bezirksliga ebenfalls an der Tabellenspitze. Holger Podein, der im Herbst zum dritten Mal den Trainerposten übernahm, hat schon so manchen Elch- Test bestanden: Erst die rasante Aufstiegsbeschleunigung in den 1990ern, dann die Oberliga-Schlingerjahre bis 2003 – da wird man robust in Freud und Leid. Nächste Gelegenheit zur Überprüfung: Am 29. Februar um 19.30 Uhr gegen TuS Berne. Folke Havekost EINLADUNG Mitgliederversammlung der Fußballabteilung 17.3.2008 , 19.30 Uhr, Sportzentrum Hoheluft, Lokstedter Steindamm 75 1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit 2. Bericht des Vorstandes und der Ausschüsse 3. Entlastung des Vorstandes 4. Wahlen 2. Vorstandsvorsitzender/e 1. Kassenwart/in Beisitzer/innen 5. Bestätigung des Jugendwartes 6. Wahl der Delegierten zur Delegierten versammlung einschließlich Ersatzdelegierter 7. Sonstiges Wahlvorschläge müssen eine Woche vor der Versammlung schriftlich beim 1. Vorsitzenden der Fußballabteilung eingehen. Ausgenommen hiervon sind Kandidaten, die zur Wiederwahl stehen. Vorschläge aus der Versammlung werden nur berücksichtigt, wenn keine Vorschläge vorliegen. Vorstand Fußballabteilung ETV-Magazin 1/08 | 13 GS PE SO ERLTLWS EC LHTA F T Klimaschutz Interview mit Ole von Beust Neuer Arbeitskreis B.A.U.M. Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.) hat am 23. Januar eine Kampagne gestartet. Sie soll Haushalte zum Energiesparen bewegen. Dazu veranstaltet B.A.U.M. einen Wettbewerb (siehe www.klimawettbewerb.net): Wer spart, kann tolle Preise gewinnen. Auch der ETV ist Kooperationspartner und stiftet Monatsmitgliedschaften als Gewinn. Mit dem ETV-Magazin sprach Ole von Beust, Schirmherr der Kampagne und des Wettbewerbs über Klimaschutz: Es wird viel über Klimaschutz gesprochen und was getan werden müsste, doch noch passiert wenig. Was halten Sie für ein realistisches Ziel in den nächsten Jahren? den USA sowie den europäischen Metropolregionen. Verstärkte Nutzung der Förderprogramme des Bundes und der Europäischen Union. Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen und finanzieren? Für die Finanzierung hat der Senat für die Jahre 2007 und 2008 zusätzlich 25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Wichtige Hamburger Industrieunternehmen haben eine Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnet. Diese verfolgt das Ziel, bis 2012 insgesamt rund eine halbe Million Tonnen C0 2 pro Jahr gegenüber dem Jahr 2007 dauerhaft einzusparen und weitergehende Anstrengungen in dieser Hinsicht zu unternehmen. Unter der Internetseite www.klima.hamburg.de kann man alles ganz ausführlich über die Maßnahmen erfahren. Betreiben Sie privat Energiesparmaßnahmen um auch als »Privatmann« Ole von Beust etwas zum Klimaschutz beizutragen? Ich benutze Energiesparlampen und habe meinen alten Kühlschrank vor kurzem durch ein neues effizientes Gerät ersetzt. Ich trenne meinen Müll. Außerdem versuche ich, Inlandsflüge zu vermeiden und fahre häufig mit der Bahn. Inwieweit steht das geplante Kohlekraftwerk im Widerspruch um Klimaschutz? I Energieeinsparung und Verbesserung der Energieeffizienz. Am effektivsten wird das Klima geschützt, wenn keine Energie verbraucht wird. Wo dies nicht möglich ist, müssen Effizienzsteigerungen erreicht werden. I Minderung von Treibhausgasen beim Energieverbrauch, insbesondere beim Verkehr, im gewerblichen und industriellen Bereich. I Weiterentwicklung und Ausbau alternativer Energieträger, Förderung erneuerbarer Energie wie Wind, Solar und Biomasse. I Klimafolgen-Management, unter anderem die Ertüchtigung von Deichen und Sielen sowie die Entwicklung neuer Strategien im Städtebau. I Internationale Zusammenarbeit vor allem mit Indien, China, 14 | ETV-Magazin 1/08 »Moorburg ist ein ausgewiesener Kraftwerksstandort. Und – was immer wieder in der Diskussion vergessen wird: Wer hier ein Kraftwerk bauen will und die strengen Grenzwerte des Bundesimmissionsschutz-Gesetzes einhält, dem können wir es nicht verbieten. Wir können aber politisch Druck machen, und das haben wir aus Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschutzgründen getan und tun das weiterhin. Vattenfall hat sich z.B. nach harten Verhandlungen bereit erklärt, C02 abzuscheiden. D.h. den C02-Ausstoß von Moorburg – so schnell es technisch und rechtlich möglich ist – nicht in die Luft abzugeben, sondern wegzufiltern und unter Tage zu lagern. Was Feinstaub angeht, werden wir den Betreiber auf Werte 50 % unter den Grenzwerten drücken und sind sicher, diese Werte nochmals durch Spezialfilter halbieren zu können, so dass am Ende nur noch ein Viertel dessen an Feinstaub aus dem Schornstein kommt, was gesetzlich erlaubt ist. Das Interview führte Kathrin Friedrich Stadtteil Jüdisches Café am Grindelhof Café Leonar am Grindel – ein Stück jüdische Kultur kehrt in das ehemalige jüdische Viertel zurück. Das Kaffeehaus im alten Stil wurde vor kurzem von Sonia Simmenauer am Grindelhof eröffnet und strahlt schon jetzt durch seine hellen und freundlichen Räumlichkeiten einen besonderen Charme und Gemütlichkeit aus. Hier sollen aber nicht nur jüdische Traditionen gepflegt werden. Es geht um weitaus mehr: Kunst, Gespräche und traditionelle Genüsse. Denn im Café Leonar werden neben koscheren Speisen auch Zeitschriften und Magazine angeboten, die zum Nachdenken und zur Konversation anregen sollen. Außerdem werden zukünftig in den hinteren Räumen Ausstellungen sowie Seminare, unter anderem zum Thema Religion stattfinden. Der ETV wünscht dem Café Leonar einen guten Start in Eimsbüttel. Yvonne Ohmsen Anzeigen Unsere Vereinszeitschrift finden Sie auch beim Wolkenstürmer Osterstraße 20 iÀÊ>iLÀÕV i`iÊ-Ì>}ÊÛÊ£Ó°ääÊLÃÊ£x°ääÊ1 ÀÊÌÊ`ÃÊ ÕL° L^gkZgl]cZcH^Zb^iVWlZX]hajc\hgZ^X]ZcgZ\^dcVaZcjcY ^ciZgcVi^dcVaZcHeZo^Va^i~iZc ^c`ajh^kZ7^ZgjcYVa`d]da[gZ^Zc<Zig~c`Zc# @^cYZgW^h&'?V]gZWgjcX]Zc`dhiZc[gZ^jcYheZ^hZc VbhZeVgViZc@^cYZgWj[[Zi ,iÃiÀÛiÀiÊ-iÊÕÌiÀ\Êä{äÊÉÊx{ÇÊ{äÊÇ{Î `>ÞÊÊ>LÕÀ}ÊÊiiÀÊ-ÌÀ>ÃÃi iÀ>Þ ÜÜÜ° `>Þ°`i Unsere Vereinszeitschrift finden Sie auch bei der Laufwerk Hamburg GmBH Hoheluftchausee 42 Das ETV-Magazin hat eine Auflage von 10.000 Exemplaren Das sind 10.000 kleine Schaufenster für Ihre Werbung: bereits ab 75,– € + MwSt. Ihr Ansprechpartner: R. Hansen • Tel. 43 18 30 - 88 Mobil: 0171-548 37 50 E-Mail: [email protected] ng Werbu reise e h c i l Sport portliche P S ETV-Magazin 1/08 | 15 SPORT WELT Handball andball EinEETV-Wintermärchen Ein rm en–– schon vor 50 Jahren hr Rückblicke auf die Hamburger Handballmeisterschaft m 1958 Ein Blick 50 Jahre zurück – die Zuschauerpersspektive Peter Clasen, seit über fünfzig Jahren ETV-Mitglied und seit über vierzig Jahren im Vorstand der FußballAbteilung, erinnert sich: Ich war 15 Jahre alt und die Welt für einen sportbegeisterten Jugendlichen war in Eimsbüttel noch in OOrdnung. Es gab keine Ablenkung durch das Fernse ehen durch Videospiele oder durch das Internet. sehen, Und wer in dder Bannmeile des ETV sein Zuhausee hatte, kkonnte sich ch dem Geschehen Geschehhen im Verein nicht n entziehen. entziehen Ganzz klar, am W Wochenende stand Fußball im Vordergrund. Aber was tun in der Woche, für einen Jungen, der nicht selbst bst Fußball spi spielte, also seine Zeit auch nicht beim Training ng verbringen konnte? kon Handball hieß das Zauberwort. Da gab es Punktspiele in der de Woche! Und wo bitte? Zu dieser Zeit stand weder die Alsterdorfer Halle geschweige denn die Color Line Arena. Aber es gab ja das Ritterstübchen, die Halle Haubachstraße und: die Große Halle im ETV Sportzentrum Bundesstraße. Die Straßenbahnlinien 3 und 16 fuhren direkt von der Bundesstraße bis zur Ritterstraße. Ein paar Schritte, und man befand sich im Handball-Mekka. Es verging eigentlich keine Woche, in der ich nicht zumindest einmal ein Spiel unserer Damen oder unserer Herren als begeisterter Fan verfolgen durfte. Eine begnadete Spielergeneration bestimmte das Geschehen. Der unvergessene Adolf Giele vom SC Victoria, »Atom-Otto« Maychrzak von der SV Polizei und … die Eimsbütteler Heldinnen und Helden, die wir seinerzeit anbeteten, ob Christa Warns oder Elke Heuer bei den Damen oder Klaus Biertz, »Eschi« Eschmann oder Klaus Kumke, um nur einige zu nennen, bei den Herren. Emotionaler Höhepunkt aber waren die Spiele in unserer Großen Halle. Gedränge wäre das falsche Wort – die Zuschauer standen übereinander, hingen an den Gittern, mit denen seinerzeit die Fenster geschützt waren, klebten an der Spielfeldbegrenzung! Heute würde unter solchen Umständen ein Spiel nicht angepfiffen werden. Zuschauerzahl? Ich habe sie 16 | ETV-Magazin 1/08 damals nicht gezählt, aber er es waren Hunderte, fast Tausend. Unsere Damenn waren erfolgsverwöhnt, sie errangen wie selbstverständlich tv ihre Hamburger Meisterschaften. Aber Ab die Herren, sie waren der Underdog, schafften en in dieser Saison sensationell die Hamburger Meis Meisterschaft, machten dabei viele der Bigpointss in unserer Großen Halle. Der unbeschreibliche che Jubel J nach jedem geworfenen Tor, nach jeder der ge gelungenen Abwehr, der erlösende Aufschrei nach dem Sieg – unvergesslich für immer! na Die Helden von einst, die für mich immer Helden geblieben sind, treffen sich zur 50. Wiederkehr ihres großen Erfolges am 29.2.08 im Ehrenstein. Es besteht zwar kein Zusammenhang, aber wenige Wochen nach der errungenen Meisterschaft bin ich – zum zweiten Mal in meinem Leben – in den en ETV eingetreten und werde die Zahl »50« gemeinsam mit meinenn Helden feiern! Ein Blick 500 Jahre zurück – die Spielerperspektive Dr. Klaus Biertz, der geniale Spielmacher der Meistermannschaft, erinnert sich: Am Schluss war alles ganz einfach: Der HSV wurde im entscheidenden Spiel mit 20:8 besiegt. Das Punktekonto des ETV wies am Ende 31:5 Zähler auf. Nach dem letzten Spiel wurde die Meisterschaft auf der gerade an diesem Wochenende stattfindenden ETV-Maskerade gefeiert. Vorangegangen waren spannende Wochen. Die begeisterten ETV-Handballfreunde sahen klare Siege und knappe Niederlagen ihrer Mannschaft. Die Spieler mit »Eschi« Eschmann, Klaus Kumke, Klaus Biertz und Klaus Brack, um nur einige zu nennen, hatten zum ersten Mal den langjährigen Konkurrenten und vielfachen Deutschen Meister Polizei Hamburg als beste Hamburger Mannschaft abgelöst. Aber nicht nur das war bemerkenswert. Dem ETV gelang das Kunststück einer Hamburger Doppelmeisterschaft bei Damen und Herren. Die Damen um Christa Warns und Ursel Burmeister mit ihrem Trainer-Urgestein Arnold Achsel waren seit jeher ungleich erfolgreicher als die Herren. Sie hatten etliche Deutsche Meistertitel errungen. Nur im Februar 1958 durften ften sic sich beide Mannschaften gemeinsam im Glanz nz einer Hamburger Meisterschaft in der seinerzeit rzeit höc höchsten deutschen SpielBundeslig Regional- und Oberliga klasse sonnen. Bundesliga, noc nicht. In den folgenden 50 existierten damals noch Jahren gelang es nnicht mehr, diesen Erfolg zu wierholen. Es war wa somit ein Erfolg für die Ewigkeit. derholen. Peter Clasen, Klaus Biertz Anzeigenannahme: Reiner Hansen Tel.: 431830-88 Fax: 431830-89 [email protected] EINLADUNG Mitgliederversammlung der Fechtabteilung 21.2.2008 , 20.00 Uhr, Neuen Halle, ETV-Sportzentrum Bundesstraße 96 1. Begrüßung 2. Bericht des Abteilungsvorstands 3. Entlastung und Neuwahl des Abteilungsvorstands 4. Wahl der Delegierten zur Delegiertenversammlung einschließlich Ersatzdelegierter 5. Sonstiges Anschließend wird wie immer gefochten. Der Vorstand der Fechtabteilung Basketball Ein Haufen bekommt Struktur Herren seit über 18 Monaten ohne Niederlage Im Sommer 2006 saß der Schock tief: die 1. Herrenmannschaft des ETV stieg in die Bezirksliga ab. Fraglich war nur: Ist das ein Ende oder ein Neuanfang? Es musste sich etwas ändern und mit Marcus Meyer bekam das Team endlich einen Trainer, der bereit war die Herausforderung des chaotischen Haufens anzunehmen. Er hatte ein klares Ziel vor Augen: in spätestens drei Jahren in der Oberliga spielen. Was sich damals wie eine Spinnerei anhörte, gab dem Team Selbstvertrauen und stärkte den Willen der Mannschaft, hart an sich zu arbeiten. Ungewöhnlich für einen Absteiger: Niemand verließ das Team und dem neuen Coach gelang es zudem, neue Leute als Verstärkung zu holen. Er brachte Struktur ins Team, zeigte Spielzüge auf und arbeitete hart mit »den Jungs«. Die Saison 2006–2007 war letztendlich ein Durchmarsch durch die Bezirksliga inkl. Ereichen des Viertelfinals im Hamburger Pokal. Könnten dieses Tempo und diese Willenskraft, die Marcus immer wieder bemüht war, im Team hochzuhalten, ausreichen, um auch in der Stadtliga oben mitzuspielen? Ja – sogar mehr als das: Nach acht Spielen steht das Team in der Stadtliga ungeschlagen an der Tabellenspitze und träumt vom zweiten Aufstieg in Folge. Am 12. Januar wurde der Hamburger Turnerbund 72:64 besiegt, wobei Rouven mit 18 Punkten und Arne mit 14 Punkten die Topscorer waren und damit insbesondere im ersten Viertel den Grundstein für den Erfolg legten. In einem Spiel, in dem sich die ETVSpieler lange Zeit schwer taten, glänzten aber nicht Einzelspieler, sonder das Team und der Siegeswille. In den entscheidenden Momenten war die Verteidigung aufmerksam, im richtigen Moment fielen die Körbe. Sehenswert im vierten Viertel der wichtige Korb von Jorge und der Dreier von Gilles. Ein schönes Spiel, ein schöner Sieg und ein weiterer Schritt in Richtung Stadtliga. Markus marschiert mit diesem Team einfach weiter. Danke Coach! Nicolas Fuchsius Basketball Trainieren wie die Profis Trainingscamp in den Frühjahrsferien Zum ersten Mal findet in diesen Frühjahrsferien eine Basketball-Kooperation zwischen dem ETV und dem Allstar BballCamp statt. Wenn du zwischen acht und 16 Jahren alt bist, dann laden wir dich herzlich ein, an dem Camp teilzunehmen, egal ob du bereits ETVMitglied bist oder nicht Das Team um Zoran Krezic, Darko Krezic und Marvin Willoughby sammelte in den letzten Jahren nicht nur Kenntnisse als Camp-Veranstalter, sondern sie lassen auch ihre langjährigen Erfahrungen als Profi/ Nationalspieler mit in ihre Campreihe einfließen. Die Schwerpunkte in der Campwoche sind Techniktraining, Athletiktraining und Teamfähigkeitsschulung, wobei die Trainer besonderen Wert darauf legen, dass alle Teilnehmer ihrem Können und ihrem Alter entsprechend trainiert werden. Niemand wird sich langweilen, niemand wird überfordert und alle werden Spaß haben. In Zusammenarbeit mit Holger Geschwindner wurde ein Trainingsprogramm entwickelt, dass die Jugendlichen fordert, fördert und vor allem begeistert. »Allstar BballCamp« will einen Einblick in das Training eines Bundesligaprofis gewähren und zeigen, dass Leistungsförderung und Spaß kein Widerspruch sind. Das Camp findet von Montag, den 17.3.bis Freitag, den 21.3. jeweils von 10.00–16.00 Uhr in der DreifelderHalle an der Gustav-Falke-Straße statt. Du bist neugierig geworden und hast Interesse, an dem Camp teilzunehmen? Weitere Informationen und Anmeldeformulare findest du im Internet unter www.bballcamp.de. Fechten Nachwuchsfechter mit Bravour Aufnahmeprüfungen bestanden Nach intensiver Vorbereitung haben Jule Hupfeld (1997), Pauline Schröer (1998) und Eugen Naumann (1998) am 15.12.2007 die Turnierreifeprüfung beim Hamburger Fechtverband mit Bravour bestanden. Mit 96, 98 und sogar 100 (Jule Hupfeld) von 100 möglichen Punkten hinterließen unsere Schüler bei den Prüfern bleibenden Eindruck: »Das sieht sehr, sehr gut aus, schon richtig nach Fechten!« kommentierte Jule Begas vom Hamburger Fechtverband. Die drei Nachwuchsfechter konnten souverän die erforderlichen Fechtaktionen zeigen und halfen so manches Mal ihren Prüfpartnern durch ihr deutliches Vorbild. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg auf ihren ersten Turnieren! Eugen Naumann, Pauline Schröer und Jule Hupfeld (v.l.n.r.) mit ihren nagelneuen Fechtpässen ETV-Magazin 1/08 | 17 S TP UO DR ITOWWEEL LTT Fitness und Gesundheit Fit werden und bleiben! Was ist eigentlich … Klangschalen Yoga? Klangschalen Yoga ist eine klassische Hatha Yoga Stunde, die mit den Klängen der tibetanischen Klangschale begleitet wird. Die Trainerin bewegt sich mit den Schalen durch den Raum. Hierbei werden die Klangschalen mit einem weichen Knüppel angeschlagen. Der Klang bildet während der Stunde einen Klangteppich. Die Schalen werden nicht auf den Körper aufgelegt. Was ist das besondere? Die Wirkungsweise der einzelnen Yogastellungen (Asanas) und die Bewegungsabläufe (Karanas) werden durch die Schwingungen und den Klang der Klangschalen unterstützt und intensiviert. Vor allem haben die Klangschalen eine stressabbauende Wirkung und fördern die Regeneration unserer inneren Kraft. Die Klänge haben eine reinigende und ordnende Wirkung und wirken vitalisierend. Warum Klangschalen Yoga? In der heutigen Zeit sind wir vielen Reizen und Anforderungen ausgesetzt. Klangschalen Yoga unterstützt unsere Selbstheilungskräfte auf körperlicher und seelischer Ebene und stärkt uns. Was ist das Trainingsziel? Ein kräftiger und beweglicher Körper und ein entspanntes und klares Gemüt. Wer kann mitmachen? Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters. Klangschalen Yoga im ETV-Studio: Der neue Workshop startet am Dienstag, den 1. April 2008 bis 6. Mai 2008, 6 x jeweils von 18.30–20.00 Anmeldung und Informationen im ETV-Studio, Tel. 0 40/40 17 69 51. 18 | ETV-Magazin 1/08 Hier finden Sie die passenden Workshops für Ihr persönliches Wohlbefinden: Das Workshop-Angebot ist besonders für Interessenten, die noch nicht Mitglied im ETV oder im ETVStudio sind. Ein Workshop läuft über sechs Wochen und bietet Gelegenheit eine Sportart oder ein bestimmtes Kursangebot kennen zu lernen, ohne sich für eine feste Mitgliedschaft entscheiden zu müssen. Buchen Sie jetzt Ihren persönlichen FitnessWorkshop oder verschenken Sie einen Gutschein! Diese Workshops starten demnächst: Hatha-Yoga Workshop ab Samstag, 5.4.–10.5. von 12.30–14.00, Kosten € 58,–. Flexi Fit Workshop ab Mittwoch, 2.4.–7.5. von 20.30 –21.30, Kosten € 46,–. Einführung in die Meditation 4 x donnerstags ab 3.4., Kosten € 66,–. Feldenkrais Workshop ab Montag, 31.3.–5.5. von 17.30–19.00, Kosten € 58,–. Yivamukti Yoga Workshop ab Dienstag, 1.4.–6.5. von 20.45–21.45, Kosten € 46,–. Kundalini Yoga Workshop ab Dienstag, 1.4.–6.5. von 20.00–21.30, Kosten € 58,–. Pilates Einsteiger 2 Workshop ab Montag, 31.3.– 5.5. von 18.30–20.00, Kosten € 58,–. Pilates Einsteiger 1 Workshop ab Donnerstag, 3.4. –8.5. von 20.00–21.15, Kosten € 58,–. Klangschalen Yoga Workshop ab Dienstag, 1.4.– 6.5. von 18.30–20.00, Kosten € 58,–. Mentaltechniken im Yoga Workshop ab Donnerstag, 3.4.–8.5. von 19.30–21.00, Kosten € 58,–. Spinning Workshop ab Freitag, 4.4.–9.5. von 20.00–21.00, Kosten € 46,–. Tai Chi Workshop ab Mittwoch, 2.4.–7.5. von 19.00 –20.30, Kosten € 58,–. Yoga für Schwangere ab Montag, 31.3.–5.5. von 17.3 –19.00, Kosten € 58,–. Feierabend Rücken Fit Workshop ab Montag, 31.3.–5.5. von 20.30–21.45, Kosten € 58,–. Badminton Technik Workshop ab Samstag, 5.4.– 10.5. von 14.00–15.30, Kosten € 45,–. Power Zirkel Workshop ab Mittwoch, 2.4.–7.5. von 17.00–8.00, Kosten bitte erfragen. Neu Workshop Mentaltraining Stressfrei zum Erfolg! Informationen und Neues unter 040/40176951 www.etv-studio.de Anhand von Fallbeispielen und Demonstrationen werden mögliche Ursachen uneffektiven Trainings oder gar Misserfolgen aufgezeigt und alternative mentale Handlungsstrategien erarbeitet und trainiert. Der Dozent Dr. Holger Braach ist promovierter Gesundheitswissenschaftler im Fachgebiet »Gesundheitsförderung und Prävention durch Mentaltechniken« und Autor des Buches »Mind-Body-Medicine«. Seit 25 Jahren praktiziert er Mentaltraining, arbeitet seit 15 Jahren therapeutisch und beratend als Heilpraktiker für Homöopathie und Psychotherapie, sowie als Gesundheits- und Personalberater in Wirtschaft und Verwaltung. Seit 1995 ist er Dozent für Kurse der Gesundheitsförderung und Präventivmedizin. Sie sind neugierig geworden? Der nächste Workshop startet Anfang April im ETV-Studio, Informationen unter 0 40/40 17 69 51. Silke Güldner W O L L E & N AT U R T E X T I L I E N Alle häkeln! Alle stricken! Mit den aktuellen Garnen, mit Anleitungen für Sommeraccessoires und mehr… Gibt's alles bei uns! Foto: Rowan ETV-Magazin 1/08 Heußweg 41 b • 20255 Hamburg • Mo –Fr 10–19 Uhr • Sa 10–16 Uhr Tel. (040) 490 45 79 • Fax 491 26 56 • Internet: www.purpurwolle.de Workshops für Kids: Einradfahren Einsteiger Intensiv Wochenende, Termin bitte erfragen, Kosten € 36,–. Einradfahren Fortgeschrittene Intensiv Wochenende, Termin bitte erfragen, Kosten € 36,–. Cheerleading Intensiv Wochenende, Sa 19.4., 15.00–17.00 Uhr, So 20.4. 14.00–16.00 Uhr, Kosten € 36,–. Inline Skating Intensiv Wochenende, Sa 26.4., 12.00–15.00 Uhr, So 24.4. 12.00–14.00 Uhr, Kosten € 20,–. Fortlaufende Workshops: Rückbildungsgymnastik Workshop mit Säuglingsbetreuung, dienstags von 10.30 – 1.30, 10er Karte € 84,–. Mother & Baby Workshop, montags und mittwochs jeweils von 10.30–11.30, 10er Karte € 53,–. Kids Club, die Kinderbetreuung im ETV-Studio jeweils montags und donnerstags von 9.00–12.00, 10er Karte für € 25,–. Anmeldung und Informationen im ETV-Studio, Tel. 0 40/40 17 69 51. Jeder weiß heute, dass Erfolg und Misserfolg, Sieg und Niederlage einer Handlung nicht nur von der körperlichen Leistungsfähigkeit, sondern in großem Maße von psychischen Faktoren abhängen – ob dies nun die Ausblendung von Stressoren oder die Wahrnehmung seiner eigenen Möglichkeiten ist. Und dies betrifft nicht nur den entscheidenden Moment in einer Prüfung, einem Spiel oder einem Turnier, sondern es betrifft unseren gesamten Alltag und seine Rahmenbedingungen. Wer kennt es nicht: der tägliche Stress, die Verpflichtungen, Zweifel, Ängste oder Sorgen. Obwohl der Zusammenhang bekannt ist, werden wir immer wieder Opfer solcher Umstände und Gedanken. In diesem Workshop werden Funktionsweise und Zusammenspiel von unbewussten Prozessen und späteren Ergebnissen theoretisch erläutert und begründet, dass mit geeigneten Methoden die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von erwünschten Ergebnissen deutlich erhöht werden kann. | 19 VS PE RO ER ITNWSEWL ET L T a Neujahrsempfang ETV- Mannschaft des Jahres 2007 Ehrung der 1. Baseball Herren mit viel Prominenz Mit einem knappen Vorsprung setzten sich die ETVBaseballer bei der Wahl zur »ETV-Mannschaft des Jahres 2007« gegen die starke Konkurrenz durch. Abgestimmt haben in den letzten Wochen sowohl die ETVMitglieder als auch die Leser/-innen des Eimsbüttler Wochenblatts. Verdient haben die Knights diesen Titel allemal, da sie in der vergangenen Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga schafften. In Anwesenheit von Bezirksamtleiter Dr. Jürgen Mantell sind die drei erstplazierten Mannschaften beim Neujahrsempfang des ETV am 25. Januar ausgezeichnet worden. Den zweiten Platz belegte das Team der WasserballDamen, das seit fünf Jahren ununterbrochen in der 1. Bundesliga spielt. Auf dem dritten Rang landeten die Fechterinnen der Damen-Säbelmannschaft. Die Teammitglieder Rabea Hambach-Richter, Miriam Jadischke, Gesche Reimers und Friederike Janshen konnten im Jahr 2007 große Erfolge einfahren. Ingesamt wurden 1476 Stimmen zur Wahl von Eimsbüttels Mannschaft des Jahres online und beim Eimsbüttler Wochenblatt abgegeben. Hierbei lagen die ersten vier Teams in der Stimmenzahl sehr eng beieinander. Zur Wahl standen acht außerordentlich erfolgreiche Mannschaften des ETV. »Das war ein spannendes Rennen um den Sieg«, sagte ETV-Geschäftsführer Frank Fechner nach Auszählung der Stimmen. Jürgen Kalitzky, Leiter des Ehrenausschusses, überreichte auch einige goldene und silberne Ehrennadeln für sportliche Erfolge oder ehrenamtliche Verdienste im ETV. Insgesamt waren über 120 Gäste bei der Ehrung beim ETV-Neujahrsempfang anwesend, darunter viel Prominenz aus Politik und Sport. Yvonne Ohmsen Sportanlagen Jetzt geht’s los! Oder: Die Bagger rollen v. li.: Dr. Martin Schäfer, SPD Bürgerschaftsabgeordneter, Frank Fechner, Dr. Jürgen Mantell, Bezirksamtsleiter; Lars Dietrich, CDU-Bürgerschaftsabgeordneter v.li.: Peter Clasen, Aufsichtsrat; Brigitte und Harald Wenzing, Fußball-Jugend Erster Spatenstich auf den Sparbierplätzen Anfang Februar war es soweit: plangemäß rollten die ersten Bagger an, um auf den Sparbierplätzen das alte Umkleidehaus abzureißen. Vorher wurde die Hütte der Fußball-Jugend übergangsweise versetzt, die Zäune teilweise demontiert und der Boden vom Kampfmittelräumdienst auf Kontaminationen und Blindgänger untersucht. 20 | ETV-Magazin 1/08 Der offiziell »erste Spatenstich« für den Neubau des Diakonieklinikums und für die Neugestaltung der Sportplätze erfolgte am 7. Februar in Anwesenheit der Zweiten Bürgermeisterin Birgit Schnieber-Jastram, der Bischöfin Maria Jepsen und des Bezirksamtsleiters Dr. Jürgen Mantell. Bis zum Herbst 2008 sollen die Tagesstelle für Obdachlose (TAS) mit den neuen Umkleideräumen und die neuen Sportflächen mit Kunstrasen fertig sein. Bis dahin dienen Container als Umkleiden und Duschräume. Für einige Mannschaften musste zudem das Training oder der Spielbetrieb vorübergehend auf andere Sportplätze verlagert werden. Das neue Diakonieklinikum an der Hohen Weide soll bis 2010/11 fertig gestellt werden. Danach wird mit dem Bau der Dreifelder-Sporthalle begonnen, die 2012 fertig sein soll. Frank Fechner Das »alte« und das »neue Sportreferat« Eimsbüttels mit der ETV-Fußballjugend: v. li.: Riedel Wenzing, Torsten Klappstein, Michael Berg, Uwe Sals, Rainer Elling Verbandsfunktionäre unter sich: HSB-Vizepräsidentin Irmelin Otten mit Boris Schmidt, Vorsitzender des Basketball-Verbandes. OLIVER W. W. SCHEEL Rechtsanwalt Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeits-, Sozialversicherungsund Vertragsrecht Grindelberg 15 a 20144 Hamburg Fon 040 / 76 75 49 79 Mobil 0179 / 153 49 68 Fax 040 / 76 75 49 84 E-Mail [email protected] www.anwalt.scheel.com ETV-Fanshop Rundum versorgt Der ETV-Fanshop hat wieder einmal sein Repertoire aufgestockt. Neben den schon bekannten Mützen, diversen Shirts und Jacken gibt es nun endlich auch den ETV-Fanschal und den vereinseigenen Kaffeebecher. Egal für welche Sportart oder welche Mannschaft des Vereins das Herz schlägt, alle ETVer können dies nun zeigen. Nicht nur auf dem Sportplatz, sondern auch im Büro. Schal und Schirm sehen nicht nur gut aus, beides passt jahreszeitlich noch hervorragend. Übrigens können Sie auch die Zeit nach dem ETV messen, mit der Uhr mit Vereinslogo. Der ETV-Shop bietet somit eine rundum Versorgung für Sommer, Winter und für alles was das (Fan-)Herz begehrt. Eine Übersicht aller Fanartikel gibt es auf der ETVHomepage unter der Rubrik Fanshop oder direkt im ETV-Sportzentrum Bundesstraße. Die ETV-Fanartikel sind dort allesamt im Sportbüro käuflich zu erwerben. Kathrin Friedrich Sportanlagen Alles neu macht der April Sanierungsarbeiten Tennisanlage Seit Ende letzten Jahres sind auf der Tennisanlage am Lokstedter Steindamm umfangreiche Sanierungsarbeiten im Gange. Dabei werden die Umkleiden grundlegend neu gestaltet. Zunächst mussten die alten Spinde dran glauben. Etliche Schränke waren trotz Aufforderung nicht geräumt worden und mussten aufgebrochen werden – zutage kamen zum Teil historisch anmutende, seit Jahrzehnten nicht angerührte Kleidungsstücke und andere »Zeitdokumente« im ewigen Schlaf – übrigens bei Männern wie Frauen. In den bisher eher beengten Räumen gibt es nach dem Entfernen der Spinde nun mehr Platz zum Umkleiden, alles wird offener und großzügiger. Downlights aus abgehängten Decken bringen gutes Licht, ein neuer, fugenloser, heller Colorit-Quarzboden sorgt für neuen Glanz. Neben der notwendigen Erneuerung bzw. Ergänzung von Ventilatoren, Heizung, Elektrik und Türen werden alle Wände und Türzargen neu lackiert. Rechtzeitig zum Beginn der Feld-Saison Anfang April sollen die Arbeiten mit einem Budget von rund 55.000 € dann abgeschlossen sein. Markus Schneider Und das war erst der Anfang – am Ende mussten viele, viele alte Spinde dran glauben! Service Nackt auf dem Gang Appell an alle ETV-Sporttreibenden Das Recht auf Freizügigkeit genießt jeder Deutsche, es ist im Artikel 11 des Grundgesetzes verankert. Allerdings scheint dieses Grundrecht oft missverstanden zu werden – zumindest auf den Gängen des ETV. Das Recht auf Freizügigkeit besagt, dass alle deutschen Staatsbürger sich ohne Einschränkungen innerhalb Deutschlands frei bewegen dürfen. Es bezieht sich jedoch nicht darauf, dass jeder Deutsche das Recht hat, sich in der Öffent- lichkeit zu entkleiden. Leider geschieht dies aber immer häufiger auf den Fluren im ETV-Gebäude, dabei gibt es doch schöne Umkleiden. Bitte tun Sie uns den Gefallen und nutzen Sie die Umkleiden, denn die Freizügigkeit, die auf den Fluren des ETV betrieben wird, stört andere Sportler sowie Trainer und Mitarbeiter gleichermaßen. Vielen Dank! Kathrin Friedrich ETV-Magazin 1/08 | 21 SPORT WELT FitNews Badminton Technik Neuer Workshop im ETVStudio Porträt Michael Lohmann Sie wollen Ihre Schlag- und Lauftechnik verbessern? Oder suchen neue Spielpartner? In diesem Workshop können Sie Ihre Spieltechnik korrigieren und den Spaßfaktor am Badminton Spielen deutlich erhöhen. In einer Gruppe mit maximal 12 Teilnehmern werden Tipps und wertvolle Hinweise vermittelt, um das persönliche Spielvermögen zu verbessern. Workshop Start am Sonnabend, den 5.4.–10.5., 6 x jeweils von 14.00–15.30, Gebühr € 45,–. Anmeldung und Informationen im ETV-Studio unter 0 40/4017 6951. EINLADUNG Baseball Spieler/Coach Spitzname: Michi Alter: 41 Größe: 178 cm Beruf: Betriebs- und Verkaufsleiter der Firma Altmann Reifen und Autoservice GmbH Größter sportlicher Erfolg: Fusion Knights – Oysters Anfang 2007 und den daraus resultierenden Aufstieg als Coach der 1. Herren Knights (Baseball) in die 2. Bundesliga. Sportliche Ziele: Den sportlichen Erfolg der Baseball & Softball-Abt. ETV Hamburg Knights weiter ausbauen. Was wünschen Sie sich für diese Saison: Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Sportliches Vorbild: Uwe Seeler Lebensmotto: Vergiss nie, dass du auch mal ein Kind warst. Lieblingsfilm/Buch: Baseballfilm – Feld der Träume Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten: Mit meiner Frau, meiner dreijährigen Tochter und Baseball. Ein Wort zum ETV: ein Verein, bei dem man sich als Trainer und Spieler gut aufgehoben fühlt. 22 | ETV-Magazin 1/08 Mitgliederversammlung der Softball-/Baseball-Abteilung 4.3.2008 , 20.00 Uhr, Sparbiersaal ETV-Sportzentrum Bundesstrasse 96 1 2 3 4 5 Begrüßung Feststellung der Anwesenden Berichte aus den Mannschaften Berichte des Vorstands Wahlen 1. Vorsitzende/r, Jugendwart/in Kassenwart/in 6 Ehrungen 7 Sonstiges SportNews Paddelkurse KI am 14./21.4./28.4. und 7.5. KII am 19.5./26.5./2.6 und 4.6. Anmeldung im Sportbüro ab sofort. EINLADUNG Mitgliederversammlung der Wasserballsport-Abteilung 26.3.2008 , 19.30 Uhr, Bootshaus 1. Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit 2. Genehmigung des Protokolles der letzten Mitgliederversammlung 3. Berichte des Vorstandes und Aussprache 4. Entlastung des Vorstandes 5. Wahlen 5.1. Sportwart (bisher Michael Bab) 5.2. Wanderwart (bisher Olaf Schmidt) 5.3. Bootshauswart (bisher Florian Rieger) 5.4. Schriftwart (bisher Gudrun Müller) 5.5. Bestätigung des auf der Jugend versammlung gewählten stellvertretenden Jugendwartes 5.6. Beisitzer (für jeweils 1 Jahr) 6. Wahl der Delegierten zur Delegiertenversammlung des ETV und deren Stellvertreter 7. Anträge 8. Verschiedenes VereinsNews Neuer Sportwart Tennis Der bisherige Sportwart der Tennis- und Hockeyabteilung, Klaus Knüpling, hat sein Amt niedergelegt. Im Namen des Vorstandes und aller Mitglieder wird Ihm hiermit Dank für seine Tätigkeit ausgesprochen. Das Amt hat Uwe Kohl bis zur nächsten Mitgliederversammlung kommissarischübernommen. Als weiterer Stellvertreter neben Ute Schneider wurde Namir Radojkovic gewählt. MS TITEL Fitness Sport für Körper und Geist Dass regelmäßige Bewegung gesund hält, diversen Erkrankungen vorbeugt und Heilungsprozesse unterstützt, tritt mehr und mehr ins öffentliche Bewußtsein. Wichtig ist die Tatsache, dass hierfür kein »Hochleistungssport« betrieben werden muss. Im Seniorensport z.B. ist ein gemäßigtes Ausdauertraining von mindestens 45 Minuten zweimal pro Woche schon ein Garant dafür, dass sich eine Erhöhung der geistigen Fitness ebenso schnell einstellt wie die positiven Effekte auf den Körper. Der Abbau der Hirnsubstanz ist selbst bei »mäßig« aktiven Sportlern deutlich geringer als bei inaktiven Menschen. Genauer wird noch geforscht, welche Arten von Bewegung die geistige Leistungsfähigkeit am positivsten beeinflusst, aber fest steht: Wer rastet der rostet. Wer bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit bleiben will, sollte sich klarmachen, dass schon kleinste Schritte ans Ziel führen. Insofern möchte der ETV allen Noch-Nicht Sportlern Mut zusprechen. Fangen Sie an ! Die Abteilung Fitness, Turnen und Gymnastik bietet im Erwachsenen-Sportbereich rund 80 Sportstunden wöchentlich an, die Sie an Ihr persönliches Wunschziel bringen. Egal ob Pilates, Yoga, Seniorensport, Fitness, Rückenstunden, Jazz-Tanz, Flamenco etc. Werden und bleiben Sie mit uns fit! Sandra Welsch Senioren Sport hält schlau! DRK-Sozialstationen: Gut versorgt zu Hause leben. Wir beraten Sie gern kostenlos zu unseren vielfältigen Angeboten der häuslichen Pflege und Betreuung! u Kranken-, Alten- und Familienpflege, Nachtdienst u Haushilfe, Zivildienst: Einkauf, Begleitung zum Arzt, Spaziergang u Ehrenamtlicher Besuchsdienst u Betreutes Wohnen u Hausnotruf u Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen: Angehörigentreffen, Besuchsdienst, Betreuungsgruppe Eimsbüttel-Nord Heußweg 41 · 20255 Hamburg Telefon: (040) 40 17 55-0 www.sozialstation-eimsbuettel-nord.de Ein ETV-Mitglied ist sich sicher »Sport kann ich jedem nur empfehlen«, sagt KarlHeinz Merseburger, ETV-Mitglied seit 20 Jahren, überzeugt. Ob Sport wirklich klug macht, klärt die Forschung derzeit; Merseburg ist aber von den positiven Auswirkungen fest überzeugt. »Ich treibe seit der Eröffnung des ETV-Studios 1996 regelmäßig dreibis viermal in der Woche dort Sport und fühle mich immer gut dabei. Ich kann mir vorstellen, dass mein Gehirn dabei mittrainiert und so zum Beispiel auch Demenz vorgebeugt wird«, so der 71-Jährige. Er schwört auf Bewegung in Kombination mit der richtigen Ernährung: »Mir fällt auf, dass Leute meines Alters, die nichts machen, viel öfter krank sind als ich.« Dass er selbst über keine Beschwerden klagt, schreibt er eindeutig dem Sport zu. Auch ans Aufhören denkt er nicht: »Ich treibe gerne Sport und ich will weitermachen, bis es nicht mehr geht. Natürlich muss man sich seinem Alter und den Fähigkeiten entsprechend betätigen, aber Möglichkeiten dafür gibt es ja genug.« Was immer die Forschung also ergibt, für Karl-Heinz Merseburger steht schon jetzt fest, dass Sport ein kluger Schachzug von ihm ist. Kathrin Friedrich ETV-Magazin 1/08 | 23 VS PE RO ER ITNWSEWL ET L T Aktion Spätlese Frühlingsfrisch – die Aktion Spätlese Ausflüge mit der Spätlese »Aktion Spätlese« ist ein abteilungsübergreifendes Angebot für unsere über 900 Mitglieder im Alter ab 60 Jahren. Auch etwas jüngere Teilnehmer sind herzlich willkommen. Das Angebot wird von den Mitgliedern des Seniorenausschusses ehrenamtlich organisiert. Zu den meisten Veranstaltungen ist eine Voranmeldung nötig, Anmeldelisten liegen im Ordner »Spätlese« im ETV-Sportbüro aus. Nähere Angaben zu allen Veranstaltungen im Schaukasten der »Spätlese« sowie im Ordner »Spätlese« im ETV-Sportbüro. Dort erhalten Sie auch Unterlagen mit genauen Abfahrzeiten. Auskünfte erteilen gern Gitta und Jens Perßon. Tel. 0 40/4 20 63 86 Buswochenreise: Im Frühjahr 2008 fahren wir vom 20.–27. April nach Radeburg bei Dresden. Es sind zur Zeit noch einige Plätze frei. Bei Interesse bitte unter Tel. 4 20 63 86 melden. Bustagesfahrten I Wir starten am 19. März mit unserer ersten Bustagesfahrt in diesem Jahr. Um 9.30 Uhr geht es zunächst mit dem Bus auf eine kleine Stadtrundfahrt, anschließend zum Stintessen in die »Lüttenburg« und am Nachmittag in die Ballinstadt. Kosten für Bus und Essen € 28,00 pro Person, Eintrittskosten Ballinstadt werden bar vor Ort gezahlt. Anmeldelisten liegen ab 20.2. aus. Wir fahren diesmal am Dammtorbahnhof bei der Tankstelle ab. I Im April findet keine Bustagesfahrt statt. Dafür bieten wir Sonnabend, 12. April eine Fahrt mit der Bahn nach Bad Bevensen zum Thermalbaden an. Anmeldeliste liegt ab 19.3. aus. I Nach Osten an der Oste und zur Schwebefähre fahren wir wieder mit dem Bus am 28. Mai. Geplant sind Besichtigungen in Osten, Mittagessen im »Fährkrog«, Fahrt mit der Schwebefähre, Fährfahrt auf der Elbe und kurzer Aufenthalt in Glückstadt. Anmeldemöglichkeit ab 30. April. Unser Angebot für Wanderfreunde Natürlich wird auch in diesem Jahr weiter gewandert. Friedrich Großmann wird wieder längere Wanderungen anbieten, am 19.3. zum Stintessen, weitere Wanderungen 24 | ETV-Magazin 1/08 sind geplant am 16. April und 21. Mai. Bitte auf die Ankündigungen im Schaukasten achten. Kürzere Wanderungen (»Spaziergänge«) von ca. 4 km Länge stehen auch auf dem Programm. Diese werden von mir geführt. Am 1. März von Sülldorf nach Schenefeld,eine Rundwanderung durch die »Boberger Dünen« am 5. April, eine Abendwanderung am Wandse-Wanderweg von Tonndorf nach Rahlstedt am 26. Mai und Rendsburg wollen wir mit einen Stadtrundgang am 31. Mai erkunden. Etwas Statistik gefällig: An unseren Veranstaltungen, 15 an der Zahl (ohne Wanderungen) nahmen im vergangenen Jahr insgesamt 593 Mitglieder teil (456 Teilnehmerinnen und 137 Teilnehmer). Das ergibt einen Durchschnitt von über 39 Personen pro Veranstaltung. Am Besten besucht waren die Adventfeier und das Karpfenessen. Von den 593 Teilnehmern waren 177 in der Altersgruppe 71–75 Jahre, 156 in der Gruppe 66–70, und 139 in der Gruppe von 76–80 Jahren. Aber auch in den Gruppen von 81 -95 und 60 bis 65 Jahren konnten wir immer wieder Teilnehmer begrüßen. Wir hoffen, dass dies auch in diesem Jahr so bleiben wird. Was gibt es noch? Unsere Kartenspielgruppen treffen sich an jedem 1. Montag im Monat ab 15.00 Uhr im Restaurant »PACO«, Hallerstraße 1. Die Kegelgruppe kegelt monatlich an einem Freitag von 14.00–17.00 Uhr bei der HT 16, U-Burgstraße. Auskünfte erteilt Frau Else Flügge, Tel. 40 91 73. Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer, rufen Sie uns bei Interesse unter der Tel. 4 20 63 86 an. Ihr Jens Perßon Herzlichen Glückwunsch! Januar 75 Jahre: 9. Arno Engel, 11. Brigitte Großmann, 12. Karoline Hoffmann 85 Jahre: 24. Ruth-Marion Plume Februar 75 Jahre: 27. Jutta Dittmer 80 Jahre: 20. Eleonore Quade 24. Friedrich-Wilhelm Thiele 85 Jahre: 22. Georg-Wilhelm Luedemann 89 Jahre: Ulrich Nellen (Ehrenmitglied) 92 Jahre: 21. Ilse Freese März 75 Jahre: 3. Hildegard Heitmann 23. Sabine Siegert 80 Jahre: 5. Richard Ordnung 7. Hans-Dietrich Wendt 85 Jahre: 7. Peter Ehlbeck (Ehrenmitglied) 96 Jahre: 17. Herta Brueggemann Anzeigenannahme: Reiner Hansen Tel.: 431830-88 Fax: 431830-89 [email protected] GESUNDHEIT er l e t t sse ü e b s m s m t i i 1. E esundhe G Studio Schnupperangebote Gesundheit Die Heilkraft der Bewegung 1. Eimsbütteler Gesundheitsmesse am 20. April 2008 Ist Sport gut für die Gesundheit? Wie bei allen Grundsatzfragen, gibt nur eine Antwort: Kommt darauf an! Es ist nämlich keineswegs egal, welchen Sport man in welcher Weise betreibt. Sicher: Dass ein Herzkranker keine Bestzeit im Marathon anstreben oder man mit Grippe keine Gewichte stemmen sollte – das ist fast jedem klar. Aber wie sieht es bei Diabetes aus, der neuen Volkskrankheit? Was hilft wirklich gegen stressbedingte Verspannungen? Wie vielseitig muss die Bewegungsschulung von Vorschulkindern sein, um späteren Schädigungen des Bewegungsapparates vorzubeugen? Hier können nur noch Experten weiterhelfen. Doch wer sind sie und wo findet man sie? Der ETV als größter Gesundheitssportanbieter in Hamburg organisiert deshalb ab diesem Jahr ein Forum, auf dem Fachleute wichtige Fragen rund um das Thema Gesundheit beantworten werden. Vorträge, Workshops, Tests, Präsentationen und Beratungsgespräche – es gibt viele Möglichkeiten, auf der Eimsbütteler Gesundheitsmesse vieles über sich selbst oder die eigenen Kinder zu erfahren. Aussteller aus unterschiedlichen Branchen präsentieren dazu be- gleitend aktuelle Entwicklungen und Produkte für einen nachhaltigen gesunden Alltag. Stattfinden wird die Messe am Sonntag, den 20. April von 10.00–17.00 Uhr im Sportzentrum Bundesstraße. Der Eintritt ist frei. Dietrich Lüders Turnen und Gymnastik Im Rahmen der Gesundheitsmesse können sich neue Interessenten über das Studio und das Sportangebot im Kurs- und Gerätebereich gründlich informieren, Fragen stellen und gleich vor Ort die trendorientierten Mitmachkurse ausprobieren. Das Trainerteam und die Studioärztin stehen an diesem Tag Rede und Antwort und informieren Sie gerne über das für Sie passende Sportangebot. Seit 1996 bietet das Fitness-Studio im ETV Vielfalt, Kompetenz und Gesundheit! In über 60 Kursen pro Woche können Sie Ihre persönlichen Trainingsziele verwirklichen. Im mit modernsten Geräten ausgestatteten Geräteraum werden Sie fachkundig eingewiesen und durch das kompetente Trainerteam betreut. Bei einem vorab vereinbarten Termin nimmt sich unsere Ärztin zunächst persönlich Zeit für Sie und Ihre Bedürfnisse. Auch im ETV-Studio gilt am 20. April das Angebot: Wer zur Gesundheitsmesse Mitglied im ärztlich betreuten Fitness-Studio des ETV wird, zahlt erst ab 1. Juni 2008 den Beitrag! Bringen Sie Freunde und Familie gleich mit! Das ETV-Studio-Team freut sich auf Sie! Fitness & Wellnessangebote Die Turn- und Gymnastikabteilung bietet während der Gesundheitsmesse von 10.00–18.00 Uhr in drei Hallen ein breites Spektrum an: Fitness-, Yoga-, Pilates-,Tanzstunden und vieles mehr. Das genaue Programm gibt es unter www. etv-hamburg.de oder im Sportbüro. Wer an diesem Tag in den Verein eintritt, spart die Aufnahmegebühr und zahlt erst ab Juni Beiträge. ETV-Magazin 1/08 | 25 Vorstand: Geschäftsstelle des ETV Michael Frey (Referent für Finanzen), Günter Stahl (Referent für Verwaltung), Lena Först (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit), Björn Schwarz (Jugendwart) – Der Vorstand ist nach telefonischer Vereinbarung mit der Geschäftsstelle zu erreichen. [email protected] Bundesstraße 96, 20144 Hamburg 401769-0, Fax: 401769-69 [email protected] I www.etv-hamburg.de Öffnungszeiten Mo 8.30–18.00 Uhr, Di–Do 8.30–16.00 Uhr, Fr 8.30–14.00 Uhr Aufsichtsrat: Sportzentrum Bundesstr. Vorsitzender: Ralf von Busch I [email protected] Geschäftsleitung: Geschäftsführer: Frank Fechner Abteilungen: Ehrenausschuss: Jürgen Kalitzky I privat: 4519 90 I [email protected] Aktion Spätlese: Jens Perßon I privat: 4 20 63 86 I aktionspä[email protected] Aikido: Peter Roscher I privat: 4 9189 56 I [email protected] Badminton: Hermann Rieche I Job: 56 19 97-0 I [email protected] Baseball/Softball: Claudia Effenberg I privat: 8 50 65 44 I [email protected] Basketball: Naser Rezaei-Amin I mobil: 0174-5331132 I [email protected] ETV-Studio I ETV: 40 17 69-51 I [email protected] Faustball: Claus Ehlbeck I privat: 5 52 57 63 I [email protected] Fechten: Katja Wunderlich I ETV: 401769-0 I [email protected] Fußball: Stefan Thoren I privat: 2262977 I [email protected] Fußball-Jugend: Rainer Elling I mobil: 0162-7147685 I [email protected] Handball: Silke Scheuermann I mobil: 01 62/2 32 41 56 I [email protected] Hockey: Hendrik Buttstaedt I ETV: 87 87 63 10 I [email protected] Judo: Helmut Behnke I privat: 0 41 63/81 14 45 I [email protected] Karate: Samad Azadi I privat: 4 696 03 37 I [email protected] Kanusport: Sabine Wilcken I privat: 4 60 43 25 I [email protected] Leichtathletik: Reider-Eric Bauer I mobil: 01 78/43 00 28 10 [email protected] Schwimmen + Wasserball: Kerstin Lehmann I privat: 0 41 54/79 36 97 I [email protected] Tanzen: Ulf Rieper I privat: 80 99 50 63 I [email protected] Tennis: Vorstand I ETV: 87 87 63 10, Cheftrainer I privat: 83 98 78 08 [email protected] Tischtennis: Jochen Lüder I privat: 4 90 48 43 I [email protected] Trendsport: Thilo Hopffgarten I [email protected] Turnen + Gymnastik: André Schöneberger, Sandra Welsch I ETV: 40176941 I [email protected] Unihockey: Remo Schmutz I mobil: 01 71/4 40 97 27 [email protected] Volleyball: Berkant Arik I mobil: 01 77/3 51 25 27 I [email protected] Bankverbindungen: Eimsbütteler Turnverband e.V. Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1011/242664 Spendenkto. des ETV: Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1011/242441 Bundesstraße 96, 20144 Hamburg Sportbüro Bundesstraße 96, 20144 Hamburg Mo –Fr 8.30–22.30 Uhr, Sa und So 9.00–19.30 Uhr Fax: 40 17 69-69 Boxsport Helmut Jung I [email protected] Rehasport Stefanie Liebe Tel: 40 17 69-46 [email protected] I [email protected] Sportanlagen und Sportstättenpflege: Siegfried Schönleben Tel: 40 17 69-30 Bootshaus der Kanusport-Abteilung Bismarckstraße 57, 20259 Hamburg, Tel: 40 42 44 Tanzsportabteilung »Club Céronne« Bundesstraße 96, 20144 Hamburg ab 18.00 Uhr, Tel: 49 46 10, Fax: 4318 06 42 Fußball-Jugend (Passangelegenheiten) Mo ab 20.00 Uhr, Tel. 40 17 6 9-56 Sportzentrum Hoheluft Lokstedter Steindamm 77, 22529 Hamburg Fußball-Anlage Tel: 41 09 33 29, Fax: -30 Tennis- und Hockeyabteilung Tel: 87 87 63 10 I [email protected] Buchung Tennishalle S. Schönleben, Mo 14.00–18.00, Di und Do 8.30–12.30 Uhr Tel: 40 17 69-30 I [email protected] Gastronomie Ehrenstein 9 – Café, Bar, Restaurant im ETV Yvonne Neidhardt/Florian Ringenberg, Bundesstr. 96, 20144 Hamburg, Tel: 4 90 09 31, Fax: 40 19 73 41 Fußball-Gastronomie »ETV-Treff« Jürgen Möller, Lokstedter Steindamm 75, 22529 Hamburg, Tel: 41 09 33 28 Tennis- und Hockey-Gastronomie »Breakpoint« Petra Fitschen, Lokstedter Steindamm 77, 22529 Hamburg, Tel: 87 87 63 09 I [email protected] Vermarktung Sponsoring: Frank Fechner, Tel. 401769-29 I [email protected] Anzeigen: Reiner Hansen, Tel: 431830-88, Mobil: 01 71/5 48 37 50, Fax: 040/43 18 30-89 I [email protected] Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2006 Schaukästen und Werbeflächen: Stefanie Zufall I [email protected], Tel: 40 17 69-32 Impressum: Hg. vom Eimsbütteler Turnverband e.V. Bundesstr. 96, 20144 Hamburg Redaktionsleitung: Nicola Berchtold. 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Frank Fechner Nächstes Heft Schwerpunkt-Thema: Sport für Kinder erscheint am 16.5.2008 Artikelannahmeschluss der nächsten Ausgabe: 25.4.2008 Anzeigenschluss: 28.4.2008 G A N Z E W E LT D E S S P O R T S Sport für Kinder Starke Momente Fitness Fußball Badminton Kinder Bewegung gegen Rückenschmerzen Der Jubiläumsfestakt war ein großer Erfolg Sensationeller Aufstieg in die Verbandsliga Ferien auf Sylt Artikel bitte an: [email protected] Impressum A L L E S P O R TA N G E B OT E B E I M E T V VEREINSWELT BALLSPORTARTEN BADMINTON BASEBALL /S OFTBALL BASKETBALL FAUSTBALL FUSSBALL HANDBALL H OCKEY P RELLBALL TENNIS TISCHTENNIS U NIHOCKEY VOLLEYBALL WASSERBALL EINZEL- U . MANNSCHAFTSSPORT BADMINTON FECHTEN G ERÄTETURNEN J UDO K ANUSPORT K RAFTTRAINING L EICHTATHLETIK S CHWIMMEN FITNESSANGEBOTE - A LLGEMEINE AUSDAUER AQUA J OGGING DANCE C LASS FIT AB 40 FIT FIGHT FITNESSGYMNASTIK FITNESS -L IGHT FITNESS -P LUS L AUFEN F. A NFÄNGER M OVE O WN Z ONE N ORDIC WALKING POWERGYMNASTIK R EBOUNDING S PINNING STEP FATBURNER S UNDAY FIT TROPICAL FIRE WALKING F. A NFÄNGER - K RÄFTIGUNG UND STRAFFUNG BALANCED R ÜCKENWORKOUT BAUCH P UR BAUCH -B EINE PO BAUCH -R ÜCKEN -STRETCH B E BALANCED BACK B E BALANCED POWER B ODYART COMPLETE B ODY WORKOUT FLEXI BAR FUNKTIONSGYMNASTIK H OT I RON K RAFTTRAINING F. FRAUEN PNF-GYMNASTIK ® POWER FIGHT R ÜCKENGYMNASTIK S KIGYMNASTIK SNOW FIT STRETCHING YOGA FÜR R ÜCKEN UND G ELENKE KÖRPER UND SEELE A SIA BALANCE B ODY A RT ® E QUILIBRIUM FELDENKRAIS HATHA-YOGA KUNDALINI -YOGA NIA® P ILATES POWER -YOGA P ROGRESSIVE M USKELENTSPANNUNG Q IGONG STRECHTCHING TAI C HI – M ODERN STYLE TRILO C HI WUDANG YOGA G ESUNDHEITSSPORT AUSGLEICHSGYMNASTIK B ECHTEREWSPORT FUNKTIONSGYMNASTIK G UTES FÜR DEN R ÜCKEN M ENTALES R ÜCKEN -TRAINING O STEO -FIT R ÜCKBILDUNGSGYMNASTIK K AMPFSPORTARTEN A IKIDO B OXSPORT C APOEIRA K ARATE K ICKBOXTRAINING KUNG FU K INDER (UND ELTERN ) E LTERN -K IND TURNEN K INDERTURNEN M OTHER UND BABY PAMPERSGYMNASTIK R ÜCKEN -S CHULSTUNDE S PIELERISCHES S ICHERHEITSTRAINING R EHABILITATIONSSPORT A MBULANTE H ERZSPORTGRUPPEN B ECKENBODENTRAINING FÜR FRAUEN B RUSTKREBSNACHSORGE D IABETES-S PORTGRUPPEN KMT-G RUPPE M ULTIPLE -S KLEROSE -S PORTGRUPPE O RTHOPÄDISCHE TRAININGSGRUPPE O STEOPOROSESPORTGRUPPE OT-G RUPPE MIT K RAFTGERÄTEN SENIOREN ALLG . F RAUENGYMNASTIK MIT M USIK S ENIORENSPORT TANZEN / BALLETT FÜR K INDER C HEERLEADING FUSION DANCE H IPH OP/MTV-DANCE JAZZDANCE L ATEIN M USICAL DANCE O RIENTALISCHER TANZ STANDARD TANGO A RGENTINO TANZIMPROVISATION TRENDSPORT B EACH -VOLLEYBALL B OGENSCHIESSEN B OULE C APOEIRA I NLINE -H OCKEY I NLINE -S KATING KUNG FU LAUBVOGEL SANITÄRTECHNIK GmbH BÄDER · GASHEIZUNG · BEDACHUNG Veranstaltungskalender Februar 09.2. 8. Zeuscup 0 40 / 56 00 83 80 Lokstedter Steindamm 47 · 22529 Hamburg www.laubvogel.de 13.30–19.00 Uhr Hallenfußball 20.2 Dia Vortrag 19.30–21.00 Uhr Ein »Freiwilliges soziales Jahr« in Lateinamerika – zwei ETVer berichten aus Nicaragua und Guatemala ETV Sportzentrum Bundesstraße, Sparbiersaal März 29.–30.3 Handball Final Four Handball Pokalfinale Color Line Arena April 13.4. Kinderflohmarkt 10.00–14.00 Uhr ETV Sportzentrum Bundesstraße 20.4. Eimsbütteler Gesundheitsmesse mit vielen Schnupperangeboten rund um Wellness und Fitness. Sparen Sie sich die Aufnahmegebühr! 11.00–17.00 Uhr Alles für Ihre Gesundheit ETV Sportzentrum Bundesstraße 27.4 Richtig Gutes Spielzeug Bastelmaterial Conergy Marathon Hamburg Marathon, City Mai 1.–4.5. Deutsches Spring- und Dressur Derby Reitsport Klein Flottbek 3.–4.5. Basketball Final Four Basketball Pokalfinale Color Line Arena 10.–17.5. ETV Reiterfreizeit (Pfingstferien) Für Kinder von 7–14 Jahre Auf dem Ferienbauernhof Lüdersbüttel 10.–18.5. Masters Serie Hamburg Tennis Rothenbaum Anzeigen Abb. ähnlich www.dello.de Siegertyp! en: Ohne Anzahlung leas o 149,- mtl.* nur Der Testsieger: Toyota Yaris 3-Türer 1.0 Cool Als mehrfacher Testsieger bei vielen großen Vergleichstest namhafter Fachzeitschriften und der Auszeichnung „Auto der Vernunft“ fährt der Toyota Yaris seiner Konkurrenz davon (AutoBild 41/2006, 07/2007; ams 05/2006; Guter Rat 5/2007). Entdecken Sie die Summe seiner cleveren Ideen und seine Top-Ausstattung: • • • • • CD-Audiosystem 1.0-l-VVT-i-Motor • Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags vorne, Kniemit 4 Lautsprechern 51 kW (70 PS) airbag für Fahrer sowie • Easy-Flat Sitzsystem Klimaanlage Kopfairbags vorne und hinten für ebene Ladefläche Funk-ZV • elektr. Fensterheber • und vieles mehr * Ein Leasingangebot der Toyota Leasing GmbH bei o 0,- Mietsonderzahlung, 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. DELLO Eppendorf · Nedderfeld 65 · 22529 Hamburg Tel. 0 40 /421 04-0 · [email protected] : Ab Februar 2008 Dello Ahrensburg DELLO Elmshorn DELLO Norderstedt DELLO Rellingen Niendorfer Str. 137 Halstenbeker Weg 87 Beimoorweg 16 Hamburger Str. 134 Tel. 0 41 21 / 78 88-0 Tel. 0 40 / 55 44 09-0 Tel. 0 41 01 / 517-0 22926 Ahrensburg NED_Yaris_ETV_1-08.indd 1 23.01.2008 13:09:03 Uhr