einrichtung in Himmelpforten Jeden letzten Freitag eines Monats in
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einrichtung in Himmelpforten Jeden letzten Freitag eines Monats in
Juni 2013 3. Jahrgang Reportage: Tagespflegeeinrichtung in Himmelpforten Liebe Leserinnen und Leser, in den vergangenen Wochen wurde uns wieder einmal mehr bewusst, dass die Natur unberechenbar ist. Bei dem Hochwasser an Elbe und Donau wurden viele Menschen von der Flut geschädigt und haben zum Teil ihre Häuser verlassen müssen. Große Schäden sind entstanden und es wird lange dauern, bis wieder alles repariert ist. Es ist auch sehr viel persönliches Leid entstanden. Aus unseren Katastrophenschutzeinheiten sind Helferinnen und Helfer im Landkreis Lüchow-Dannenberg sowie im Landkreis Lüneburg im Einsatz gewesen und haben geholfen, sei es bei der Unterbringung von Feuerwehreinheiten oder der Verpflegung von Einsatzkräften und Hilfsbedürftigen. Dafür gebührt ihnen allen unser Dank. Der Dank gilt auch den Arbeitgebern, die die Helfer von der Arbeit freigestellt haben. Erinnern wir uns an die große Flut von 1962, die uns im Landkreis Stade unmittelbar getroffen hat. Damals gab es keine ausgebildeten Einheiten. Das ist heute zum Glück anders. Seit 1962 wurde beim Roten Kreuz der Katastrophenschutz kontinuierlich ausgebaut. Heute stellen die Helferinnen und Helfer des DRK Kreisverbandes Stade eine hervorragend ausgerüstete und ausgebildete Einheit dar. Meine Bitte an Sie, liebe Leserinnen und Leser, helfen Sie, mit einer Geldspende, das Leid der Betroffenen zu lindern. Einen Spendenaufruf finden Sie auf Seite 3. In den Sommermonaten ruft das Rote Kreuz auch vermehrt zu Blutspenden auf. Beim DRK Kreisverband Stade haben Sie die Möglichkeit, jeden letzten Freitag im Monat Blut zu spenden. In den SchwingeWerkstätten in Stade findet dann immer in der Zeit von 16.00 bis 20.30 Uhr ein Blutspendetermin statt. Mit Ihrer Blutspende helfen Sie Leben zu retten. Viele andere Berichte geben Ihnen einen Einblick in die vielfältige Arbeit unserer Ortsvereine und Einrichtungen. Ich wünsche Ihnen für die anstehenden Ferien- und Urlaubstage gute Erholung und viel Sonnenschein! Ihr Gunter Armonat Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Stade Ratgeberaktion per Telefon und Chat: Wirksame Hilfe bei Gelenkproblemen Blutspende: Jeden letzten Freitag eines Monats in Stade 2 AKTUELL Hochwasser-Einsatz Lüchow-Dannenberg +++ Hochwasser-Einsatz Lüchow-Dannenberg +++ Hochwasser- DRK-Helfer begrüßen die ersten Feuerwehrleute an der Unterkunft. Helfer hoch motiviert Mittwochs war diese einsatzbereit. Noch im Verlauf des Tages zogen dort Feuerwehrleute der Kreisfeuerwehrbereitschaft Stade ein. Diese circa 320 Fluthelfer wurden dort betreut und von den DRK-Mitarbeitern auch verpflegt. Der Stader Kreisverband war ständig mit 15 bis 20 Helferinnen und Helfern vor Ort, die alle 48 Stunden ausgetauscht wurden. Zwischenzeitlich kamen weitere Einsatzaufträge hinzu, wie z.B. die Hilfe bei der Evakuierung eines Altenheims im Raum „Amt Neuhaus“ im Landkreis Lüneburg. Hierfür standen in Dahlenburg zwei Rettungswagen sowie zwei Krankentransportwagen mit insgesamt acht Besatzungsmitgliedern bereit. Der Einsatz überdauerte die Feuerbestattungen Stade r. V. – ein Recht auf Würde Eine Dienstleistung kann man so oder so erbringen: mit Sorgfalt oder ohne. Genauso, wie sie gewünscht wird oder nach Schema F. Mit dem nötigen Aufwand oder mit dem geringsten. Die Mitarbeiter von Feuerbestattungen Stade haben sich entschieden. Sie wollen gut sein – richtig gut. Damit Trauernde wissen, dass sie bei Feuerbestattungen Stade in guten Händen sind. Hier können sie sicher sein, dass sie eine qualitativ hochwertige Feuerbestattung bekommen, den Service, den sie sich wünschen, und die Unterstützung, die sie brauchen. Diese Qualität ist auch nachprüfbar und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem RAL Gütezei- chen und dem Markenzeichen Krematorium. Auch auf die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und auf modernste Technik wird großen Wert gelegt. Feuerbestattungen Stade r. V. ist seit über zehn Jahren ein erfolgreiches Unternehmen. Mit über 7.000 Einäscherungen pro Jahr an auch deren Arbeitgebern, die kooperativ, schnell und unbürokratisch unsere Mitarbeiter von der Arbeit freikritische Phase nach Errei- stellten. chen des „Scheitelplateaus“ Text und Fotos: Jan Oellrich der Elbe im Landkreis Lüchow-Dannenberg. – Es stellte sich heraus, dass die Deiche den Wassermassen standhalten. Die stv. Kreisbereitschafts- Spendenkonto DRK leiterin Rabea Bée lobte 41 41 41 die hohe Motivation und Bank für Sozialwirtschaft Einsatzbereitschaft unse- BLZ 370 205 00 rer Helferinnen und Helfer Stichwort: Hochwasser und dankte insbesondere Hier können Sie spenden! den Standorten Stade und Cuxhaven ist es das größte Unternehmen dieser Art in Niedersachsen. Feuerbestattungen Stade ist ein offenes Haus. Gerne können Sie sich einen eigenen Eindruck von den Räumlichkeiten und von der Anlage verschaffen. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Termin: 04141 922691 Wir sind alle einzigartig ... . . . warum sollten wir es nach dem Tod nicht mehr sein ? Feuerbestattungen Stade r. V. Ferdinand-Porsche-Straße 5, 21684 Stade Telefon 04141 922691 [email protected] www.fbstade.de nachprüfbare Qualität, zweifach ausgezeichnet Gestaltung in Anlehnung an die Studie „Mut zum Gefühl! – Das Krematorium der Zukunft.” – Ein Kooperationsprojekt von ARTelier Reiss, CremTec und IFZW. S eit Sonntag, den 16. Juni, sind die Einsatzkräfte der Katastrophenschutzeinheiten des Stader Roten Kreuzes zurück aus dem 13-tägigen Katastropheneinsatz beim Elbe-Hochwasser. In einer ersten Welle wurden am Dienstag, den 4. Juni, abends 14 Helferinnen und Helfer alarmiert und in den Landkreis LüchowDannenberg geschickt, um dort eine Notunterkunft in der Drawehn-Schule in der Ortschaft Clenze einzurichten. Am Morgen des Helfer errichten Spundwände und verstärken Deiche mit Sandsäcken. reportage Es war ein sonniger, aber noch recht frischer und kalter Tag. Ich fuhr rechtzeitig los, um pünktlich in der Tagespflegeeinrichtung in Himmelpforten anzukommen. Denn wie ich im Vorfeld wußte, ist gerade der Morgen fest durchgeplant. Der Fahrdienst steht bereit, und die Besucher warten Zuhause, um abgeholt zu werden. Um 7:15 Uhr in der Tagesstätte angekommen, begrüßt mich die Leiterin Angelika Haack und stellt mir Klaus Draack vor. Er ist der heutige Fahrer. Wir steigen ins Auto und fahren los. Unsere Tour verläuft über die Dörfer in Richtung Kranenburg und zurück über Burweg. Klaus Draack erzählt mir, dass er in Rente ist, aber genau so eine Beschäftigung gesucht hat. „Es ist eine schöne Aufgabe. Alle freuen sich auf diesen Tag und sind gut gelaunt. Immer wenn einer zusteigt wird es lauter und fröhlicher im Bus“, sagt er. reportage Tagespflegeeinrichtung Himmelpforten Es sind die kleinen Dinge und Erfolgserlebnisse, die das Leben der Besucher in der Tagespflege ausmachen. Gemeinsame Vorbereitungen für das Mittagessen In der Tagespflegeeinrichtung angekommen, zeigt Angelika Haack mir die Einrichtung. Die Räume sind hell und freundlich gestaltet, es hängen selbstgemachte Fotokollagen mit den Besuchern an den Wänden, frische Blumen stehen auf den Tischen. Es gibt einen Ruheraum, in den sich die Besucher zurückziehen können. Jeder hat einen eigenen Schrank mit seinem Namen und ein Körbchen für persönliche Sachen. Wir gehen in den großen Saal, in dem sich auch die Küche befindet. Die Besucher sitzen an einem langen Tisch und unterhalten sich angeregt. Jetzt wird erst einmal gemeinsam gefrühstückt. Dabei habe ich die Gelegenheit, mich vorstellen. Ich erzähle ein wenig über mei- nen Job, meine Person und dass ich heute zu Besuch da bin, um eine Reportage zu schreiben. Eine Dame flüstert mir ins Ohr „ich dachte schon Sie sind von einer Castingagentur und suchen ein Model!“ Die Nachbarin lacht laut. Während die Besucher noch frühstücken, werfe ich einen Blick in den Garten. Schön angelegt zwischen viel Grün und blühenden Pflanzen haben sie hier die Möglichkeit, gemütlich zu sitzen und die Seele baumeln zu lassen. Gemeinsam wurden Kräuter gesät, um später in der Küche verwendet zu werden. Nun wird es aktiv. Nach ein paar Gedächtnisübungen singen wir Lieder. Lieder aus vergangenen Tagen mit lustigen aber auch nachdenklichen Texten. Auch wenn mir nicht alle Lieder bekannt sind, singe ich mit. Ich erzähle, dass ich in der Stader Fastnachtsgilde bin und wir dort auch viel singen. Edmund Schroeder sagt: „Sie sind noch so jung, heute wird doch gar nicht mehr so viel gesungen, früher haben wir mehr gesungen. Es ist schön, dass wir hier gemeinsam noch singen“. Der eine mehr der andere weniger, so wie jeder kann. Aber alle haben Spaß dabei. Nun wird das Mittagessen vorbereitet und jeder, der möchte, kann mit helfen. Heute gibt es „Birnen, Bohnen und Speck“. So haben sich das die Besucher am vergangenen Donnerstag ausgesucht. Zusammen überlegen sie vorher was sie in der darauffolgenden Woche essen möchten, und das Team der Tagesstätte besorgt alle Zutaten. Fleißig wird geschält und geschnibbelt. In der Küche duftet es schon nach frisch gebackenen Apfelkuchen, der selbst zubereitet und am Nachmittag verspeist wird. Ich komme sehr gerne her. Ich frage die Besucher warum sie hier sind. Marga Abendlied Ich hör`von ferne Glocken leuten und weiß nicht ob es Morgen oder Abend ist. Der Traum der Nacht hat mich nicht verlassen und ich weiß nicht was morgen ist. Im Schoß liegen meine müden Hände, die ein Leben lang für mich geschafft. Der Ring des Lebens wird sich schließen,und hier gibt es kein Zurück. Da wird sich einer finden, der nur die Hände faltet zum Gebet. Und dann werd‘ ich danke sagen, bevor es ist zu spät. Nun werden tausend Jahre wie eine Nacht vergehen und dann werd‘ ich neu geboren. Ach, wie wär‘ das schön. Nun ist es fast Mittag und ich muss mich auf den Weg machen zurück ins Büro. Es war ein sehr harmonischer Vormittag. Angelika Haack sagt: „Schade, denn am Nachmittag, nach einer Ruhepause, werden wir gemeinsam noch tolle Sachen machen“. Ob Zeitung lesen, Kegeln, kreatives Gestalten und Basteln, Gymnastik oder Gesellschaftsspiele. Den Besuchern wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Alle sind gut gelaunt. Genauso habe ich es auch empfunden. Die heutigen Besucher kennen sich schon länger und manche sind seit Eröffnung im November 2012 der Tagespflegeeinrichtung in Himmelpforten mit dabei. Schon während der Fahrt beschnuppern mich die Besucher und sind neugierig, wer die junge Frau wohl ist. 3 Marga Drewing ist gerne hier Drewing sagt: „Ich komme sehr gerne hier her. Zuhause sitze ich viel alleine rum. So bin ich unter Menschen. Wir lachen, erzählen aus der Vergangenheit und erfahren immer was Neues“. Die älteste Dame, mit 96 Jahren, ist Maria Hoops. Ihr geht es genauso. „ Ich freue mich sehr wenn ich hier bin, die Unterhaltung und das Miteinander ist schön“, sagt sie. Dann meldet sich Edmund Schröder zu Wort. Ich bin erstaunt wieviele Gedichte er auswändig kennt. Ich erfahre, dass er auch selbst Gedichte schreibt und schenkt mir eines: Mir wird bewusst, wie wichtig das Angebot der Tagespflegeeinrichtung ist. Den Menschen wird die Möglichkeit gegeben, Kontakte zu anderen Menschen zu pflegen und aufzubauen. Dabei stehen die Bedürfnisse, Wünsche und das Wohlergehen jedes Einzelnen im Mittelpunkt und werden bei der Planung des Tagesablaufs berücksichtigt. Auch Angehörigen bietet sich somit die Möglickeit, einen Tag für sich nutzen, persönliche Termine zu vereinbaren oder von der Betreuung entlastet zu werden, um Energie zu tanken. Angelika Haack und ihr Team leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Nicole Werk Hier erfahren Ihre Ansprechpartnerin: Angelika Haack, Tel. 04144 / 235 10 - 23 DRK-Tagespflegeeinrichtung Himmelpforten, Forth 5, 21709 Himmelpforten 4 BLUT SPENDEN Künftig bietet das DRK in den „Schwinge-Werkstätten“ immer am letzten Freitag eines Monats, von 16:00 Uhr bis 20:30 Uhr einen Blutspendetermin an. Michael Leska, Technischer Leiter der Schwinge-Werkstätten, und Uwe Lohmann mit seinem Küchenteam sorgen für mehr Attraktivität und ein vielfältiges Buffet. Darüber hinaus gibt es für die Kinder blutspendender Eltern eine Kinderbetreuung. „Mit einer Kinderbetreuung und den verlängerten Spendezeiten möchten wir gerade für junge Eltern und berufstätige Menschen einen zusätzlichen Anreiz bieten Blut zu spenden“, so Klaus Scheele, der für den Ortsverein Stade die Blutspendetermine organisiert. „Mit dem Umzug vom DRKHaus am Hofacker 4 in die „Schwinge-Werkstätten“ wollen wir nicht nur ein neues Spenderlokal eröffnen, sondern erstens die Terminverteilung über´s Jahr neu strukturieren, zweitens die Spende atmosphärisch aufwerten und drittens den Spenderimbiss vielfältiger gestalten“, erläutert Klaus Scheele seine Ideen. Bei der Kinderbetreuung bietet das DRK für die „Kleinen“ spannende Geschichten, die von den Ehrenamtlichen vorgelesen werden, während die Älteren ihr Können unter fachlicher Betreuung auf dem Nintendo Wii Fit Plus Balance-Board ausprobieren dürfen. „Dabei geht´s um Geschicklichkeit und Bewegung, denn die Kids können vielfältige Programme ausprobieren wie z.B. Kopfball üben, unser Angebot soll vor allem Spaß machen“, ergänzt Scheele. Damit auch alle Blutspenderinnen und Blutspender rundum gut betreut werden, stellt Uwe Lohmann mit seinem Küchentaem sein Spenderbuffet stets unter ein spezielles Motto. So gab es beim ersten Termin im April ein warm / kaltes italienisches Buffet. DRK-Kreisgeschäftsführer Klaus-Dietmar Otto glaubt, damit der Blutspende eine sympatische, offene, freundliche und persönliche Note zu verleihen. „Wir wollen, dass sich die Spender bei uns als Hilfsorganisation wohlfühlen“, so Otto weiter „Um den immensen Versorgungsbedarf der Patienten I mmer am letzten F reitag eines M onats in den D R K - S chwinge - W erkstätten Blutspendetermine in neuen Räumlichkeiten Am Hofacker 16, Tor 1 in Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen zu gewährleisten, müssen wir uns was einfallen lassen, denn allein in Niedersachsen und Bremen werden täglich rund 2.400 freiwillige Blutspenderinnen und Blutspender benötigt. In unserem Zuständigkeitsgebiet erscheinen jährlich rund 14.000 Spendenwillige auf über 100 Terminen.“ Und der Erfolg der ersten durchgeführten Termine gibt ihm Recht. Insgesamt sind seit April 198 Blutspenderinnen und -spender zu den Terminen erschienen. Davon 25 Erstspender. Eine durchgeführte Befragung ergab, dass sich die Spende- rinnen und Spender durchweg in den neuen Räumlichkeiten wohl gefühlt haben. Sehr gut fanden viele den festen Termin. Das Buffet konnte ebenfalls überzeugen. Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher, Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Statistisch gesehen spenden jeden Tag circa 15.000 Spender deutschlandweit circa 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. Grundsätzlich kann jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren Blut spenden. Blutspenden ab einem Alter von 69 Jahren sind nach individueller Entscheidung der Ärzte des DRK-Blutspendedienstes NSTOB auch möglich. Frauen können 4 mal, Männer sogar 6 mal innerhalb von 12 Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 8 Wochen liegen. Mitbringen sollten die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe- und Blutspenderpass, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis. Informieren Sie sich Detaillierte Informationen zur Blutspende sowie zu den aktuellen Blutspendeterminen sind unter der kostenlosen (aus dem deutschem Festnetz) Spender-Hotline 0800 – 1194911 oder im Internet unter der Adresse www.blutspende-nstob.de abrufbar. RATGEBERAKTION Bevor Sie zur ärztlichen Untersuchung gehen, wird Ihr Hämoglobinwert (der sogenannte rote Blutfarbstoff) bestimmt. Dies ist wichtig, um eine mögliche Blutarmut (Anämie) auszuschließen und Sie mit der Blutspende nicht zu gefährden. Ein winziges Bluttröpfchen aus der Fingerkuppe oder dem Ohrläppchen reicht dafür aus. Ebenfalls am Ohr wird auch Ihre Temperatur gemessen, um Infektionen zu erkennen. Bei der ärztlichen Untersuchung werden die derzeitigen Temperatur- und Blutdruckwerte festgestellt. Der Arzt bespricht notwendige Fragen und entscheidet über die aktuelle Spendefähigkeit. Bevor die eigentliche Blutspende los geht hat der Spender die Möglichkeit seine Spende durch den vertraulichen Selbstausschluss diskret und anonym von der Verwendbarkeit auszuschließen. Eine Untersuchung der geleisteten Blutspende erfolgt aber in jedem Fall. Bei der Blutspende werden jedem Spender ca. 500 ml Blut entnommen. Dabei liegt der Spender ganz entspannt auf einer Entnahmeliege. Gleichzeitig werden drei Untersuchungsröhrchen für die blutgruppenserologischen und klinisch-chemischen Untersuchungen abgefüllt. Und schon nach 5 bis 10 Minuten ist die eigentliche Blutentnahme beendet. Beim DRK-Blutspendedienst wird generell steriles Einwegmaterial verwendet, somit ist eine Infektion beim Blutspenden ausgeschlossen. Erstspender bekommen Ihren Blutspender-Pass innerhalb von vier bis fünf Wochen zugesendet. Nach einer kurzen Ruhepause geht es dann weiter zum Imbiss. Hier wird jeder Spender durch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer betreut und umsorgt, sodass sie nach der Spende ausgeruht und gestärkt, mit dem guten Gefühl ein Lebensretter zu sein, nach Hause gehen können. Lust auf „neues“ Wohnen Wir bieten Ihnen Marken-Treppenlifte namhafter Hersteller an: ●Standardausführungen für gerade Treppen zu sehr günstigen Preisen und kurzen Lieferzeiten ● Maßanfertigungen für gewendelte Treppen, individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ●Plattformlifte und Hebebühnen für Rollstühlfahrer für den Innen- und Außenbereich. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch erarbeiten wir gern eine optimale Lösung für Ihre Treppe. Der Kostenvoranschlag und die Beratung sind für Sie natürlich kostenfrei. Wir bieten alles aus einer Hand: ● Fachlich kompetente Beratung ● fachmännische Montage ● eine intensive Einweisung, Wartungs- und Servicearbeiten. Schneller und unkomplizierter Service ist für uns eine Selbstverständlichkeit. 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Vor jeder Blutspende muss zunächst ein Informationsblatt durchgelesen und der medizinische Fragebogen ausgefüllt werden. Denn nur wer gesund ist, darf Blut spenden. Das ist sowohl für den Spender als auch für den Empfänger wichtig! KÖGLER Treppenlifte – Ihr Spezialist für Barrierefreiheit direkt in Ihrer Nähe! www.beckmann-ic.de Ihr Wegweiser durch den Blutspendetermin Anzeigenannahme unter Telefon 04141 93130 Zuhause! In den Häusern Lerchenweg 77 und 79, errichtet von der Wohnstätte Stade eG und angemietet vom Deutschen Roten Kreuz, fanden Behinderte ein neues Zuhause. Mit jeweils 9 Wohnungen, Räumlichkeiten für das Betreuungspersonal des Deutschen Roten Kreuzes, Gemeinschaftsräumen und einem Aufzug konnten die speziellen Wohnanforderungen erfüllt werden. Wir wünschen allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie dem Betreuungspersonal, dass sie sich weiterhin in der Wohngemeinschaft wohlfühlen! Teichstraße 51, 21680 Stade, Tel. 04141 6075-0, Fax -12 Internet: www.wohnstaette.de 5 Wir sind für alle da 6 Katastrophenschutz Es handelte sich um eine von einem ehrenamtlichen Rotkreuzmitarbeiter und der Feuerwehr sowie der Gruppe „Realistische Notfalldarstellung“ des DRK perfekt inszenierte Übung. Der Anschein war so realistisch, dass einige Passanten, darunter eine Ärztin und ein Polizist, spontan ihre Hilfe anboten. Der Katastrophenschutz des DRK veranstaltet regelmäßig Ausbildungs- und Übungstage für seine ehrenamtlichen Kräfte. Geprobt wurde dieses Mal auch die Zusammenarbeit mit Feuerwehr (Zug I Buxtehude) und Technischem Hilfswerk (THW, 1. Bergungsgruppe Buxtehude), die als Ersteintreffende die Vorversorgung der „Verletzten“ leisten mussten. Später wurde die Behandlung der Patienten von den Sanitätern der DRK-Bereitschaften Buxtehude, Drochtersen und Stade übernommen. Eine Medizinstudentin und Rettungsassistentin simulierte die Notärztin. Aus dem Rheinland waren Mitarbeiter des „Instituts für Gefahrenabwehr“ angereist, die die Beobachtung und Beurteilung der Übung übernahmen. Sie bescheinigten den Beteiligten sehr gute Leistungen. In einem, weniger spektakulären, Übungseinsatz mussten die Betreuungsgruppen des DRK-Katastrophenschutzes nach einem angenommenen Bombenfund in der Ortschaft Wiepenkathen eine Notunterkunft für aus ihren Häusern evakuierte Menschen einrichten. Das THW Stade stellte hierfür seine Räumlichkeiten zur Verfügung. Die Gebäude wurden auf ihre Tauglichkeit zu einer Notunterkunft hin untersucht, Feldbetten und ein Zelt wurden aufgestellt, „Was man lernen muss, um es zu tun, lernt man, indem man es tut.“ (Aristoteles, griechischer Philosoph) – Besprechung der Führungskräfte an der Unfallstelle. A U S B I L D U N G S TA G I M E H R E N A M T Üben, üben, üben … Samstagnachmittag am Buxtehuder Busbahnhof: zwei Autos kollidieren, werden durch die Wucht des Aufpralls in eine Bushaltestelle mit Wartenden geschleudert. – 10 Personen sind verletzt, 3 schwer, eine Person ist in ihrem Pkw eingeklemmt. Doch das alles ist zum Glück gar nicht passiert! die Registrierung der Betroffenen vorbereitet. Das Kreisauskunftsbüro richtete eine Auskunftstelle für Angehörige ein. Vorausgegangen war am Vormittag ein theoretischer Teil, in dem die ehrenamtlichen Rettungssanitäter und Rettungsassistenten des DRK DRK-Helferinnen und Helfer beim morgendlichen Prolog eine Fortbildung in der Sichtung am Notfallort durchführten. Die Sanitätshelfer beschäftigten sich mit einem Reanimationstraining, die Betreuungshelfer mit der Erkundung von Einsatzmöglichkeiten in Gebäuden. Die Gruppen Technik und Sicherheit versorgten das Katastrophenschutzzentrum in Stade mit Strom aus einem Ersatzstromerzeuger. Die Sondergruppe Kreisauskunftsbüro hörte einen Vortrag über den Umgang mit von einer Katastrophe betroffenen Menschen. So beschäftigten sich alle Einsatzkräfte des Katastro- phenschutzes mit eigenen Aufgaben und Themen. Circa 80 Helferinnen und Helfer waren beteiligt. Deren Verpflegung übernahmen die Bereitschaften Buxtehude und Ahlerstedt. Ein besonderes Training erhielten auch die Führungskräfte: im Einzeltraining wurden diese von Mitarbeitern des „Institus für Gefahrenabwehr“ zum Thema Führungslehre geschult. Die Kreisbereitschaftsleitung zog eine positive Bilanz über diesen Ausbildungs- und Übungstag. Neben dem hauptamtlichen Rettungsdienst gehört die ehrenamtliche Sparte als fester Bestandteil zum komplexen Hilfeleistungssystem des Roten Kreuzes. Gearbeitet wird in den Fachdiensten Sanität, Betreuung, Technik und Sicherheit, Logistik sowie Suchdienst. Die sechs Bereitschaften und drei Sondergruppen im Bereich des DRK-Kreisverbandes nehmen gern neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf, die zunächst eine umfassende Ausbildung erhalten. Text: Jan Oellrich Fotos: Imke Seemann, Jan Oellrich Hier können Sie mitwirken Wer Interesse an einer Mitarbeit in einer der sechs Bereitschaften hat, kann sich unter Telefon 01 70-8 30 94 04 mit Kreisbereischaftsleiter Frank Burfeindt in Verbindung setzen. Aus- und Fortbildungen finden wöchentlich statt. Ein Container mit Betreuungsmaterial ist eingetroffen. Ratgeberaktion Rückenleiden sind zur Volkskrankheit Nummer eins geworden. In Deutschland hat statistisch gesehen aktuell etwa jeder Dritte Rückenschmerzen, etwa 70 Prozent sind davon mindestens einmal im Jahr betroffen, ungefähr 80 Prozent klagen einmal im Leben darüber. Zudem finden in Deutschland pro Jahr mehr als 160.000 Operationen an der Wirbelsäule statt. Bewegungsmangel, Fehlhaltungen, Übergewicht, psychische Probleme und Stress belasten unser Kreuz, das dann prompt mit Verspannungen und Schmerzen reagiert. Am wichtigsten ist es deshalb, die Auslöser von Rückenproblemen möglichst weitgehend aus dem Alltag zu verbannen. Denn ist der Schmerzkreislauf erst einmal in Gang gekommen, kann man ihn nur schwer wieder aufhalten. Rückenschmerzen: Aktiv vorbeugen, modern behandeln Große Ratgeberaktion per Telefon und Chat mit führenden Experten Donnerstag, 11. Juli 2013 Rückenleiden sind hierzulande Volkskrankheit Nummer eins. Bevor operiert wird, sollte eine sorgfältige Diagnose erfolgen, auch die Betrachtung der Psyche ist wichtig. Wird zu schnell operiert? Helfen Bewegung und Entspannung bei Rückenschmerzen nicht, dann ist der Weg zum Orthopäden unvermeidlich. Wer Rückenschmerzen stattdessen auf die leichte Schulter nimmt, riskiert, dass sie chronisch werden. Wie werden Rückenschmerzen heute diagnostiziert? Welche Therapien kommen danach infrage? Wann kann konservativ behandelt werden und wann kommt eine Operation infrage? Welche Arten von OPs gibt es? Wird in Deutschland heute generell zu schnell zu einer OP geraten? Am Telefon kostenfreie Rufnummer 0800 000 77 32 von 10 bis 16 Uhr Im Chat www.expertenim-chat.de Nicht immer ein Bandscheibenvorfall Rückenbeschwerden können zwar ernste Ursachen haben, müssen es aber nicht zwangsläufig. Treten Schmerzen auf, ist in der Regel das normalerweise gut abgestimmte Zusammenspiel zwischen Wirbelsäule und dem Apparat von Muskeln und Bändern aus dem Gleichgewicht geraten. Der so häufig vorkommende Hexenschuss ist beispielsweise meist eine akut einsetzende Muskelverhärtung, ausgelöst durch eine falsche Bewegung. Die meisten Menschen treffen bei Rückenschmerzen die Entscheidung, sich weniger zu bewegen und auf Sport zu verzichten. Das ist oft falsch. Der Grund: Passivität und das Vermeiden von Bewegung schwächen den Halteapparat zusätzlich. 7 von 18 bis 19 Uhr Fragen stellen möglich ab 10 Uhr Fragen Sie unser Expertenteam Diese und alle anderen wichtigen Fragen rund um das Thema Rückenschmerzen beantworten unsere Experten am 11. Juli 2013. Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Volker Hack, Personal-Trainer, Experte für Golf- Welche Aktivitäten stützen den Rücken? Durch diverse Präventionsmöglichkeiten hat jeder die Chance, dass Beschwerden mit dem Rücken erst gar nicht entstehen. Welche Sportarten sind geeignet, um Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen beziehungsweise ihnen vorzubeugen? Wie kann man entsprechende Übungen in den Alltag integrieren? Wie hängen psychische Belastungen und Rückenleiden zusammen? Zwei erfahrene Personal-Trainer werden am Telefon und im Chat erklären, welche Aktivitäten grundsätzlich gut für den Rücken sind und weit- gehend gefahrlos ausgeübt werden können. Rückenprobleme als Ursache für Berufsunfähigkeit Trotz aller Prophylaxe und Therapie können Rückenleiden schlimmstenfalls dazu führen, dass Arbeitnehmer ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Statistisch gesehen, wird immerhin mehr als jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland während seines Berufslebens erwerbs- oder berufsunfähig. Wie kann man für diesen Fall vorsorgen? Warum ist eine solche Vorsorge besonders für junge Arbeitnehmer wichtig? Physiotherapie und mobile Physiotherapie, Weilersbach Dr. Sven A. Clausen, Personal-Trainer und Leiter des Trainer-Netzwerks „Sport für Hanseaten“, Hamburg Andreas Reitmeier, Experte für Berufsunfähigkeitsversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth Professor Dr. med. Ulf R. Liljenqvist, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Chefarzt an der Orthopädischen Klinik II / Wirbelsäulenchirurgie am St. Franziskus Hospital in Münster. Generalsekretär der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft e. V. Rufen Sie an! Holen Sie sich Ihren persönlichen Expertenrat von 10 bis 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 000 77 32! Reichen Sie Ihre Fragen ein: Unter www.experten-im-chat.de und lesen Sie die Antworten dazu von 18 bis 19 Uhr! 8 SCHWINGE WERKSTÄTTEN Die Schwinge Werkstätten sind mit ihrem vielfältigen Angebot der Produktions- und Dienstleistungen weit über die Grenzen Stades hinaus ein Begriff. Hier arbeiten über 550 Menschen mit geistigen, körperlichen und seelischen Behinderungen. Susanne Hille vom psychologischen Dienst des DRK-Kreisverbandes gehört zum Leitungsteam der Werkstätten. Sie stellt fest, dass die Zahl der Menschen mit seelischen Erkrankungen zunimmt. „Wir haben hier zunehmend mit Erkrankungen wie Persönlichkeitsstörungen und Psychosen zu tun. Die betroffenen Menschen kommen aus allen Schichten, einige haben studiert, andere haben eine handwerkliche oder andere Ausbildung und sind im Laufe ihres Berufslebens oder am Ende der Schulzeit erkrankt“. Seit Oktober 2000 gibt es im Rahmen der Schwinge Werkstätten die Manufaktur, eine Fachabteilung nur für den Personenkreis der Menschen mit seelischen Behinderungen. Nun war es notwendig geworden, die Einrichtung durch einen Anbau von 40 auf 70 Plätze aufzustocken. Der Anbau erweitert das bestehende Arbeitsangebot mit dem Bereich Metallbau. In der Abteilung Metallbau können etwa 15 Beschäftig- E rweiterung der M anufaktur Schwinge Werkstätten stocken auf Leiterin Susanne Hille steht hier vor dem erweiternden Anbau der Manufaktur der Schwinge Werkstätten. Foto: ls Ambulante unter zurück! Wir sindPflege wieder einem guten Zeichen te arbeiten. Auftraggeber für den Metallbaubereich sind kleinere, aber auch Großbetriebe, wie z.B. Airbus. Für diese Firmen werden Kleinteile gefertigt, Blecharbeiten erledigt, Container werden repariert, PC-Halterungen für Transportschiffe werden erstellt und Betriebsfahrräder repariert. Die Beschäftigten werden von zwei Gruppenfachkräften angelernt und qualifiziert. So konnte unter anderem erreicht werden, dass ein Mitarbeiter eine erfolgreiche Schweißprüfung absolviert hat, nun hat er die Qualifikation zum MAG-Schweißen. Zu den neuen Räumen gehört ein freundlich heller Schulungsraum. Darin werden in kleinen Gruppen berufliche Inhalte vermittelt aber auch unterstützende und begleitende Bildungsmaßnahmen durchgeführt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vermittlung von Stressbewältigungsmethoden. Der Fachbegriff dafür ist „Psychoedukation“, also die Schulung von Menschen, die an einer psychischen Störung leiden. Die Manufaktur verfügt neben der Abteilung Metallbau über Arbeitsmöglichkeiten in der Tischlerei, der Holzmontage, Druckerei, Verpackung und einer Aktenbearbeitung. Neben den Gruppenfachkräften unterstützen Mitarbeiter aus dem sozialen und psychologischen Dienst. Für Betriebe in und um Stade sind die Schwinge Werkstätten mit der Manufaktur eine interessante Möglichkeit, Arbeiten erledigen zu lassen, die sie selbst nicht liefern können. Hier erfahren Sie mehr: Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich gern an den Werkstattleiter Michael Leska unter der Telefonnummer 04141-8033305 wenden. DRK-Sozialstation Tel. 04141 / 9919919 , Thuner Straße 41, 21680 Stade Anzeigenannahme unter Telefon 04141 93130 DIES UND DAS AUS DEM KREISGEBIET Auf der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Wiepenkathen-Haddorf begrüßte Karl Kraake am 50. Jahrestag der Gründung am 17. Januar 2013 zahlreiche Mitglieder, Gäste und Gründungsmitglieder im festlichen Rahmen im Dorfgemeinschaftshaus zum letzten Mal als Vorsitzender. Karl Kraake, damals Lehrer der Grundschule Wiepenkathen, konnte 22 Einwohner aus Wiepenkathen gewinnen, um einen DRKOrtsverein zu gründen. Im Schulhaus anwesend waren zu der Zeit der Kreisbereitschaftsführer (ehem. Bezeichnung) Dieter Hasselhof und die Leiterin der Frauenarbeit Frau Wenthe. So wurde der 32. Ortsverein am 17.01.1963 gegründet und Karl Kraake zum Vorsitzenden gewählt. Gründungsmitglieder waren außer Kraake folgende 21 Personen: Käthe Vollmers, Minna Dammann, Hanna Brandt, Traud Vollmers, Gertrud Beltz, Marlene Zgodda, Fred Watzlawik, Ernst Dammann, Magda Krause, Christel Lehwald, Karin Ristau, Claudia Zgodda, Rosemarie Fengler, Anneliese Vollmers, Elsbeth Jahnke, Ursula Scholtyssek, Hermann Vollmers Nr. 10, Drewes Vollmers, HansHeinrich Vollmers, Helma Jahnke und Grete Studer, die den Ortsverein lange mit Karl Kraake führte. Karl Kraake ist gebürtiger Elmer, der im Jahre 1959 als Junglehrer nach Wiepenkathen kam. Im Jahre 1975 wurde er Rektor der Grundschule Wiepenkathen. Ein Lehrer, der in 43 Dienstjahren mit positiver, disziplinierter Grundeinstellung und dem richtigen Maß von Güte und Strenge agierte. Besonders wichtig waren ihm die Fächer Heimatkunde, Musik und Sport. (Jeder seiner Schüler konnte am Ende der Grundschulzeit schwimmen). Ehrenamtlich tätig war Karl Kraake nicht nur für den DRK-Ortsverein, er war auch 27 Jahre Vorsitzender des TSV Wiepenkathen. In dieser Position lagen ihm der Behindertensport und die Integration der eingebürgerten Aussiedler am Herzen. Einen weiteren Vorsitz führte er von 1967 bis 1997 bei dem Volksbund Deut- 9 5 0 J ahre V orsitzender im D R K - O rtsverein W iepenkathen - H addorf Sein Amt als Vorsitzender übergibt Karl Kraake an Gerda Grade, der langjährigen Schriftführerin des Ortsvereins. Karl Kraake Unterstützt wurde Karl Kraakes ehrenamtliches Engagement von seiner Ehefrau Hildegard, die auch aktiv im DRK-Ortsverein mitarbeitet. Gemeinsam hat das Ehepaar Kraake schon viele Reisen unternommen. Karl Kraake, Vater dreier Kinder und Großvater von fünf Enkelkindern ist bis heute ein begeisterter Sportler und Fahrradfahrer. Parallel zu der Vereinsarbeit schrieb Karl Kraake neun Bücher, wie z. B. „… des anderen Last tragen und Gutes tun“ und „ Über 40 Jahre im Dienste der Menschen – 40 Jahre DRK-Ortsverein Wiepenkathen/Haddorf“. vereins wurde in der Amtszeit Karl Kraakes sorgfältigst dokumentiert und archiviert. Auf der Jubiläumsversammlung wurden Fotos von Wiepenkathen und der Arbeit des DRK-Ortsvereins von Herrn Kraake in bekannter Art und Weise vorgestellt. sche Kriegsgräberfürsorge. Insgesamt leitete Karl Kraake in drei Vereinen über 100 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit. So wurde ihm 1999 in Anerkennung seiner Dienste für die Allgemeinheit und der Völkerverständigung das Bundesverdienstkreuz vom damaligen Landrat Armonat überreicht. Der Ortsverein Wiepenkathen-Haddorf unterstützte in Karl Kraakes 50jähriger Amtszeit u. a. folgende Projekte: den Blutspendedienst, die Seniorenbetreuung in Wiepenkathen, die Betreuung der älteren Mitmenschen, das Gemeinwohl der ansässigen Bevölkerung, die Behinderten – insbesondere der Behindertensport, die Kuraufenthalte für Mütter, Kinder und Familien und die heimgekehrten deutschen Umsiedler aus Russland, Kasachstan und Sibirien. Besonders am Herzen lag ihm die polnische Stadt Goldap, die über einen langen Zeitraum mit Hilfsmaßnahmen unterstützt wurde. Kontakte zu Bewohnern von Goldap wurden von Karl Kraake in Freundschaft gepflegt. Die Arbeit des DRK-Orts- Gunter Armonat, Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes, dankte Karl Kraake auf der Jahreshauptversammlung, der auf eigenen Wunsch nicht wieder kandidierte. Armonat würdigte die langjährige Arbeit von Karl Kraake, die vielen Aktivitäten, die Blutspenden und seine sorgfältige Berichterstattung. Aus den 22 Gründungsmitgliedern sind aktuell 360 Mitglieder im DRK-Ortsverein Wiepenkathen-Haddorf geworden. Gunter Armonat bedankte sich auch im Namen der Geschäftsführung und verlieh Herrn Kraake den silbernen Henry-Dunant-Orden. Die Versammlung wählte auf Antrag des Vorstandes Karl Kraake einstimmig zum Ehrenvorsitzenden. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Nach diesem Leitsatz hat Karl Kraake den Verein 50 Jahre geführt. Es gehört für ihn zur sozialen Verantwortung der Menschen, anderen in Not zu helfen und die Not zu lindern. Nicht nur der DRK-Ortsverein Wiepenkathen-Haddorf, sondern auch die Bürger Wiepenkathens, können Stolz auf so einen engagierten Menschen sein. Bei der Mitgliederversammlung des DRK-Kreisverbandes Stade am 12. Juni 2013, erhielt Karl Kraake das Ehrenzeichen des DRK. In Vertretung des DRK Präsidenten Rudolf Seiters übereichte der Vorsitzende des DRKKreisverbandes Stade, Gunter Armonat (rechts), Karl Kraake das Ehrenzeichen. In seiner Laudatio würdigte er noch einmal die herausragenden Verdienste. Mit ihm freut sich DRKKreisgeschäftsführer Dietmar Otto (links). 10 SOMMERTIPPS D R K - S ommertipps „Wir beraten Sie freundlich und kompetent in allen Gesundheitsfragen, jetzt auch in Wischhafen“ Ih re u Ges ei t nd h li egt u n s a m H e rz e n . Schulstr. 1 - Drochtersen Tel: 04143 221 - Kosmetik 5004 hauptstr. 51 - Freiburg Tel: 04779 235 Ziegelstr. 20 - Wischhafen Tel: 04770 80812-0 www.apotheke-kehdingen.de Johs. Dede GmbH Altländer Straße 72 21680 Stade Telefon 0 41 41 - 35 15 Telefax 0 41 41 - 4 41 47 [email protected] Lederwaren, Reisegepäck Haushaltwaren, Elektrogeräte Schreib- und Bürowaren Buchhandlung Zeichnen, Malen & Basteln Alles für die Schule Goos 6 // 21682 Stade Tel. 041 41 - 40 08-0 www.waller-stade.de Color GRIP Radierbar UVP 8,95 # Unsere Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.30 – 18.30 Uhr Sa 9.00 – 15:00 Uhr Wenn der Insektenstich gefährlich wird Stechmücken, Wespen, Bienen, Hummeln und Hornissen gehören zum Sommer wie das Eis am Stiel. Fühlen sich Insekten bedroht, werden sie allerdings äußerst wehrhaft. In der Regel ist ein Insektenstich harmlos. Gefährlich kann es bei einem Stich im Mund- und Rachenraum und für Allergiker werden. Das DRK gibt Erste-Hilfe-Tipps. „Für normal empfindliche Menschen ist ein Stich nicht gefährlich. Schmerz und lokale Schwellungen sind normale Reaktionen und gehen nach einiger Zeit von selbst zurück. Dabei hilft Kühlen. Beim Bienenstich entfernen Sie den Stachel möglichst schnell, indem Sie ihn mit den Fingernägeln wegkratzen oder mit einer Pinzette entfernen. Zieht man den Stachel mit den Fingern heraus, kann das restliche Gift aus der Giftdrüse in die Einstichstelle gedrückt werden.“, so DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin. Tipp 1: Stich im Mund- und Rachenraum: Sofort innen und außen kühlen! Bei einem Insektenstich im Mundraum und insbesondere im Rachenraum können Schleimhäute und Zunge anschwellen. Innerhalb kürzester Zeit können sich die Atemwege verengen oder ganz verschließen. Alarmieren Sie in jedem Fall sofort den Rettungsdienst (Notruf: 112) und kühlen Sie ganz schnell von innen und außen. Lassen Sie den Patienten Eiswürfel oder Speiseeis lutschen (wenn er schlucken kann!) und kühlen sie den Hals mit kalten Umschlägen oder Kühlelementen (nicht direkt auf die Haut), bis der Rettungsdienst eintrifft. Salben und Cremes gehören nicht auf die Stichstelle, Speichel oder Zitronensaft haben eine kühlende und antiseptische Wirkung. Tipp 2: Allergischer Schock: Notruf veranlassen und Patienten schocklagern Auslöser einer Insekten- gift- Allergie können die Gifte von allen Insekten sein. Schon ein Stich kann bei einem Allergiker zu einer allergischen Reaktion führen. Kommt es zu schnell auftretenden großen Hautschwellungen und zu weiteren Reaktionen wie Zungenbrennen, Juckreiz, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrasen, Angst bis hin zu Erbrechen oder Bewusstlosigkeit, hat die Person einen allergischen Schock erlitten. Es besteht die Gefahr eines tödlichen Herz-Kreislauf-Stillstandes. Veranlassen Sie sofort den Notruf. Sorgen Sie dafür, dass der Stachel und damit der Allergieauslöser aus dem Körper kommt. Bringen Sie den Patienten - je nach Zustand - in Schocklagerung (Beine hoch und warm halten) oder in eine Atem erleichternde Oberkörperhaltung. Beruhigen Sie ihn und beobachten Sie immer wieder Atmung und Bewusstsein. Ist der Betroffene bewusstlos, bringen Sie ihn in die stabile Seitenlage. Ist zusätzlich keine „normale“ Atmung mehr vorhanden, beginnen Sie mit der Herz- Lungen-Wiederbelebung (30x Herzdruckmassage und 2x Beatmen im Wechsel) und führen Sie diese fort bis der Rettungsdienst eintrifft. Tipp 3: Vorsorge ist die beste Medizin Bedrängen Sie Insekten nicht durch hektische Bewegungen. Insekten reagieren wehrhaft z.B. bei einem Angriff auf ihr Nest oder wenn sie in Armbeuge, Hosenbein oder Kniekehle eingeklemmt sind oder in die Kleidung geraten. Motorradfahrer sollten Handschuhe tragen und mit einem geschlossenen Visier fahren. Laufen Sie nicht barfuß auf Rasen oder Wiese. Decken Sie Getränke und Nahrung im Freien immer ab, trinken Sie aus dunklen Gefäßen, wie Getränkedosen, möglichst nur mit Strohhalm und schauen Sie sich jeden Bissen und jedes Getränk vor der Einnahme gut an. Insektengift-Allergiker sollten jederzeit ein Notfallset bei sich haben und über die Verwendung Bescheid wissen. Ehrenamtsportrait Seit Anfang Juni ist der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Stade Elbe Weser-Dreieck e.V. (AGV), Wolfgang Leven, im Ruhestand. 34 Jahre war der Jurist in den Diensten des Verbandes. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Marburg absolvierte Wolfgang Leven sein Referendariat am Landgericht Stade und arbeitete anschließend als Rechtsanwalt in einer Stader Kanzlei. 1979 heuerte der gebürtige Bayer beim AGV an und begann dort zunächst als Syndikus. Am 1. April 1988 wurde Wolfgang Leven zum hauptamtlichen Geschäftsführer bestellt. Als Justiziar unterstützt er seit vielen Jahren ehrenamtlich den DRK Kreisverband Stade. Für sein Engagement erhielt Wolfgang Leven 1993 die DRK Verdienstmedaille des Landesverbandes Niedersachsen und 2001 das DRK Ehrenzeichen des Bundesverbandes. Herr Leven, wie gefällt Ihnen der so genannte Ruhestand? Ich habe jetzt mehr Zeit für Aktivitäten, die während meiner Tätigkeit beim Arbeitgeberverband Stade sicher zu kurz gekommen sind. Insofern ist die Antwort auf Ihre Frage: gut. Aber der Begriff Ruhestand trifft es in meinem Fall nicht ganz. Ich werde weiterhin als Rechtsanwalt arbeiten und meine grauen Zellen angemessen fordern. Auch ausgedehnte Radtouren, Reisen in die Provence oder Skilaufen stehen jetzt wieder häufiger auf dem Programm. Außerdem bin ich ja noch aktiver Sportschütze beim Schützenverein StadeHagen. Von Ruhestand also keine Spur. Es besteht also keine Gefahr, dass Sie künftig den heimischen Haushalt neu organisieren möchten? Aber nein, kein „Pappa ante portas“ à la Loriot im Hause Leven. Das habe ich meiner Frau schon vorab versprochen, und sie war sehr erleichtert. 11 W olfgang L even im R uhestand Kein „Pappa ante portas“ im Hause Leven Sie waren über 20 Jahre Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Stade. Welche positiven Eindrücke nehmen Sie mit? Mich hat der Beruf stets fasziniert. Die unglaubliche Vielfalt der Aufgaben war eine immerwährende und spannende Herausforderung, die ich jeden Tag gerne angenommen habe. Nicht zu vergessen sind die vielen beruflichen Kontakte, die ich knüpfen und pflegen durfte und die auch immer menschliche Kontakte bedeuteten. Meine Arbeit war für mich viel mehr als nur ein Job, oder um es mal mit Konfuzius zu sagen: „Wähle den Beruf, den Du liebst, und Du brauchst keinen Tag regelmäßig Seminare mehr in Deinem Leben für die Unternehmen zu arbeiten.“ und deren Mitarbeiter. Die Themen sind vielHängt ein bisschen fältig und sollen die TeilWehmut nach? nehmer in ihrem unternehmerischen Erfolg Nun, sicher braucht unterstützen und ihre der Abschied aus dem Position im Wettbewerb prallen Berufsleben et- festigen. Eine wichtige was Zeit, aber von Weh- Zielgruppe dieser Bilmut würde ich nicht dungsangebote sind die sprechen. Ich habe ja Auszubildenden und viel Schönes auf dem Jugendlichen, die in Zettel. Außerdem weiß unseren Mitgliedsunich um meine exzellente ternehmen tätig sind. Nachfolge. Mein lang- Ein weiteres Feld ist jähriger Anwaltskollege die Zusammenarbeit Thomas Falk führt jetzt und der Austausch mit Institutiodie Geschäfte des AGV. Behörden, nen, Organisationen Der AGV berät, infor- und den Kommunen. miert und vertritt seine Schließlich betreibt der Mitglieder rund um das Verband eine intensive Arbeits- und Sozialrecht. Öffentlichkeitsarbeit, Was bietet der Verband um die Interessen unserer Mitglieder auch annoch? gemessen zu kommuniDie Kernaufgaben lie- zieren. gen schon in der Beratung und rechtlichen Hilfestellung. Darüber hinaus organisieren wir Warum ist das DRK wichtig? Sie engagieren sich auch ehrenamtlich und sind seit vielen Jahren Justiziar des DRK Kreisverbandes. Wie es dazu gekommen? Anfang der 1980er hat der damalige Geschäftsführer Gerd Otto mich gefragt, ob ich den Kreisverband als Konventionsbeauftragter, also rund um die Genfer Konvention beraten möchte. Dieses Angebot habe ich gerne angenommen. Von da an habe ich auch regelmäßig an den Vorstandssitzungen teilgenommen und war oft bei Personalgesprächen anwesend. Das war der Beginn einer bis heute andauernden und von mir sehr geschätzten Zusammenarbeit mit dem Kreisverband. Seit 1986 bin ich außerdem der Justiziar und berate das DRK neutral in rechtlichen Fragen. Das Deutsche Rote Kreuz lebt die Regeln des humanitären Völkerrechts und verbreitet diese weltweit. Zu seinen elementaren Aufgaben gehören die Pflege und Fürsorge und das „sich kümmern“, insbesondere um Randgruppen. Das ist enorm wichtig und ein Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Das DRK ist doch gar nicht mehr wegzudenken. Hervorzuheben sind natürlich die vielen ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer. Sie alle setzen sich uneigennützig für die humanitären Ziele ein und sind auf Augenhöhe miteinander verbunden, egal aus welchen Lebensbereichen sie kommen. Das ist großartig. Herr Leven, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin alles Gute. Das Gespräch führte Marion Albers Der Arbeitgeberverband Stade Elbe-Weser Dreieck e.V. wurde am 16. März 1949 von neun Unternehmern aus der Region gegründet. Heute zählt der Verband rund 400 Mitglieder, vorwiegend mittelständische Unternehmen aus der gesamten Elbe-WeserRegion. Zu den kostenfreien Dienstleistungen des AGV gehören die Beratung in allen Arbeitgeberfragen, die Vertretung vor Gericht, Behörden und Institutionen sowie die Durchführung von Informationsveranstaltungen und Seminaren. www.agv-stade.de 12 DIES UND DAS AUS DEM KREISGEBIET Essen auf Rädern in Stade Große Testaktion: Probieren Sie 1 Menü kostenlos! Lieferung an sieben Tagen in der Woche keine Vertragsbindung. Wir bieten Ihnen in Stade jeden Tag drei verschiedene heiße Menüs zur Auswahl. Jedes Menü ist auch für Diabetiker geeignet. Menüpreis ab 4,75 Euro. Testen Sie ganz unverbindlich. Suchen Sie sich einfach ein Menü aus und bestellen Sie dies telefonisch. MENÜ 2 MENÜ 1 Brokkoli-Rösti auf Buntschnitt- Alaska-Seelachsschnitte in milder Senfsoße mit Rahmspinat möhren, dazu Stampfkartoffeln und Salzkartoffeln MENÜ 3 Rinderfrikadelle in herzhafter Bratensoße mit Rahmspinat und Petersilienkartoffeln MENÜ 4 Schweinehacksteak in Soße mit grünem Pfeffer, dazu Blumenkohl und Kartoffelklöße Infos unter: 04141 8033-101 IMPRESSUM Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Stade e.V., Am Hofacker 14, 21682 Stade, Telefon 04141 8033-0 Verantwortlich für den Inhalt: Kreisgeschäftsführer Klaus-Dietmar Otto Redaktionsstab: Klaus-Dietmar Otto, Jürgen Ulrich, Sören Schult, Uwe Lütjen, Regina Burfeind Fotos: Alle Rechte bei den genannten Fotografen bzw. dem Herausgeber. Verlag, Herstellung und Anzeigenverwaltung: Medienzentrum Stade GmbH & Co. KG, Bremervörder Straße 9b, 21682 Stade, Telefon 04141 9313-0, [email protected] Druck: ArtPrint Fulda Erscheinungsweise: April, Juli, Oktober, Dezember Auflage: 91.000. Vertrieb über Stader Tageblatt, Buxtehuder Tageblatt, Altländer Zeitung, Marktplatz an jeden erreichbaren Haushalt im Landkreis Stade Diese aktuelle Ansicht des DRK-Dr.Neucks-Heimes wird sich im Laufe der Umbaumaßnahmen verändern. Foto:ls DRK-DR.NEUCKS-HEIM Mehr Wohnlichkeit und Komfort Das DRK-Dr. Neucks-Heim in Buxtehude wird innerhalb der nächsten zwei Jahre umgebaut. Grund ist die veränderte Bewohnerstruktur in Pflegeheimen. Das heißt konkret: Die Anzahl der sehr alten Bewohner wächst, gleichzeitig verändert sich der individuelle Pflegeund Betreuungsbedarf. Parallel hierzu verändern sich das gesellschaftliche Verhältnis zu alten Menschen und gleichzeitig natürlich auch die Lebenseinstellungen der alten Menschen. Der DRK-Kreisverband Stade hat sich bei der Planung der Umstrukturierung des DRK-Dr. Neucks-Heims speziell diesen Herausforderungen gestellt. Ein vielfältiges, auf die Interessen und Lebenssituationen der Bewohnerinnen und Bewohner zugeschnittenes und zugleich flexibel zu handhabendes Wohn- und Betreuungsangebot lässt sich am ehesten in überschaubaren Wohnbereichen und kleineren Wohngruppen realisieren. Das Pflegeheim, dessen älteste Gebäudeteile aus den 1960er Jahren stammen, wird in Wohngruppen für maximal 12 bis 15 Pflegebedürftige gegliedert. Jeweils zwei Wohngruppen werden zu einem Wohnbereich zusammengefasst, in dem die Pflege und Betreuung der Bewohner organisiert werden. Die Ausgestal- tung dieser Wohnbereiche soll die Verbindung zur vertrauten Erfahrungswelt vieler Bewohnerinnen und Bewohner herstellen und ein familienähnliches Zusammenleben in einer wohnlichen Umgebung ermöglichen. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang auch dezentrale, den jeweiligen Wohngruppen zugeordnete Gemeinschaftsbereiche, die über separate Küchen verfügen. Hier erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit in vertrauter Umgebung an den unterschiedlichen alltäglichen Ereignissen teilzuhaben. Ein wichtiges Ziel der baulichen Umgestaltung ist es ebenso, dem Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner nach einem persönlichen Lebensbereich in einem Einzelzimmer stärker gerecht zu werden. Nach Abschluss der Umbaumaßnahme wird das Pflegeheim deshalb zu 80% über Einzelzimmer verfügen. Darüber hinaus werden alle Bewohnerzimmer mit einem eigenen barrierefreien Bad ausgestattet. Damit wird zum einen die Privatsphäre gewahrt, zum anderen werden damit die Arbeitsbedingungen für das Personal erheblich verbessert. Wo immer es möglich ist, werden die Bewohner- zimmer mit einem Französischen Fenster bzw. einem Zugang zu Balkon oder Terrasse versehen. Die Anpassung der pflegerischen Infrastruktur an zeitgemäße Erfordernisse ist ebenso Gegenstand des Umbauprojektes. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass der Wohncharakter der Einrichtung nicht gestört wird. Die geplante Umgestaltung des Eingangsbereichs mit der einladenden Cafeteria ergänzt die Eingangshalle und schafft zusätzlichen Raum für vielfältige Begegnungen. Die Umbauarbeiten im DRK-Seniorenzentrum erfolgen in mehren Bauabschnitten, bei laufendem Betrieb. Im ersten Bauabschnitt wird zunächst ein Anbau mit 24 Bewohnerzimmern, Gemeinschaftsbereichen und der entsprechenden Pflegeinfrastruktur errichtet. Um- und Anbauten werden das bestehende Alten- und Pflegeheimes aufwerten. Durch die Straffung der Funktionszuordnung von Technik, Verwaltung, Therapiebereich etc. sowie eine Optimierung der Arbeitsabläufe wird sich sicherlich auch für das Personal einiges im positiven Sinne ändern. Die gesamte Planung liegt in den Händen des Architekten Prof.Dr. Georg Klaus aus Hannover. DER KREISVERBAND BERICHTET Hohes persönliches Engagement verein Ahlerstedt durchgeführt, in Harsefeld der pädagogische Mittagstisch für Kinder angeboten. Für die Senioren wurde in Himmelpforten das neue DRK-Zentrum eröffnet, die auch eine Tagespflegeeinrichtung für pflegebedürftige Menschen anbietet, die weiter Zuhause wohnen bleiben möchten. Zum Abschluss dankte Gunter Armonat den ehrenamtlichen Mitgliedern und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen für die geleistete Arbeit und wünschte viel Freude bei allen zukünftigen Projekten. Die Nr. 1 für meinen Unfallschutz. Mitglieder des Jugendrotkreuzes überbrachten die Grundsätze des Roten Kreuzes Im Oktober 1863 wurde auf Initiative von Henry Dunant das Internationale Komitee vom Roten Kreuz gegründet. Das Rote Kreuz hat sich seitdem zu einer riesigen, weltweit aktiven Organisation entwickelt, aber immer noch zählt eines: der Mensch! Und der Mensch steht auch bei den Aktivitäten des DRK-Kreisverbandes Stade im Vordergrund. Besonders für die Kleinen und die älteren Menschen wurde im Landkreis Stade viel getan. So wurde in 2012 wieder ein Zeltlager für Kinder und Jugendliche vom DRK-Orts- 40-jähriges Dienstjubiläum Besonders günstig für alle unter 30! VGH Vertretung Günter Wessel e. K. Alter Marktplatz 1 • 21720 Steinkirchen Tel. 04142 810022 • Fax 04142 810021 www.vgh.de/guenter.wessel [email protected] WB_SWS_Anz_E-Bike_2sp_130_rz 03.04.2013 Stader E-BikeFörderung 13:48 Uhr Se CWS Gunter Armonat ging in seinem kurzgefassten Tätigkeitsbericht auch auf das Elbehochwasser in Norddeutschland ein. Er sprach ausdrücklich seinen Respekt an die DRK Helfer in den betroffenen Regionen aus. Er erinnerte an die Flutkatastrophe von 1962. In der Nacht vom 16. zum 17. Februar brachen in vielen Teilen des Landkreises Stade die Deiche. Die Bürger wurden von dem Wasser in der Nacht überrascht. Ein Polizist und drei Bundeswehrsoldaten kamen bei einem Rettungseinsatz auf der Schwinge ums Leben. Das Rote Kreuz im Landkreis Stade war vor 50 Jahren, wie alle anderen Hilfsorganisationen auch, nicht auf solche Katastrophen vorbereitet. Die Not der Flutgeschädigten löste überall eine Welle größter Hilfsbereitschaft aus. Und als Folge dieses schlimmen Sturmflut-Einsatzes begann im DRK-Kreisverband Stade der Aufbau eines funktionierenden Katastrophenschutzes. Wörtlich sagte er dazu: „Eines ist mir aber bei der Lektüre des Einsatz-Tagebuch des DRK Kreisverbandes Stade vom 16. und 17. Februar 1962 aufgefallen: auch wenn die Organisation unter heutigen Gesichtspunkten sehr verbesserungswürdig war, die Hilfe von den Mitgliedern des Roten Kreuzes war geprägt durch ein sehr hohes persönliches Engagement. Dieses persönliche Engagement, dieser unermüdliche Einsatz für die kleinen und großen Menschen von Ihnen, den Ehrenamtlichen, sowie den hauptamtlichen Mitarbeitern, hat sich auch nach 50 Jahren kein bisschen geändert. Dafür möchte ich mich heute bei Ihnen herzlich bedanken.“ Gunter Armonat erinnerte daran, dass das Rote Kreuz in diesem Jahr den 150ten Geburtstag feiert. 6 9 . J ahreshauptversammlung Wir unterstützen unsere Kunden beim Kauf eines E-Bikes mit einem Zuschuss von 111 Euro bei Abschluss eines Grünstrom- oder Klimagas-Vertrages. Hier gibt es die Stader E-Bike-Förderung: Am 15. April 1973 begann Helga Wörmann Ihre Beschäftigung als Köchin im DRK-Neucks-Heim in Buxtehude. 1986 übernahm sie die Hauswirtschaftsleitung im gleichem Hause. 1993 wechselte Helga Wörmann in das DRK-Seniorenheim in Harsefeld und ist dort immer noch als Köchin beschäftigt. Der Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Gunter Armonat, Geschäftsführer Klaus-Dietmar Otto, Heimleiterin Ute MeyerGoertz und Leiter der Personalabteilung Uwe Lütjen gratulierten Helga Wörmann am 15. April 2013 herzlichst zu ihrem Jubiläum. © Kreidler 31 Ortsvereine waren zur Jahreshauptversammlung des DRK-Kreisverbandes Stade am 12. Juni gekommen. Der Vorsitzende, Gunter Armonat, begrüßte die Anwesenden, unter ihnen auch der Landrat des Landkreises Stade, Michael Roesberg und der stellvertretende Bürgermeister der Hansestadt Stade Klaus Quiatkowsky. Beide überbrachten die Grüße ihrer Gremien und bedankten sich bei den Anwesenden für die unermüdliche Hilfe. 13 www.stadtwerke-stade.de 14 ORTSVEREINE STELLEN SICH VOR Am 4. Februar 1950 wurde der DRK Ortsverein Deinste gegründet. Vorsitzender war Willy Wandtke, stell. Vorsitzende Annemarie Bolz, Schatzmeisterin Charlotte Sass, Schriftführerin Christel Böhm, Arzt Dr. Palm sowie zwei Beisitzer, Karl Grützmann und Frau Sperrhacke. Heute wird der Ortsverein von der Vorsitzenden Marie Wiebusch geführt. Ihr zur Seite steht die stv. Vorsitzende Petra Heinbokel, die Schatzmeisterin Erika Nuttbohm sowie die Beisitzerinnen Klaudia Panknier, Karin Pohl, Heike Tietjen und Heidrun Stelling. Marie Wiebusch legt Wert auf die Feststellung, dass im Verein kein Klüngel herrscht. Jeder macht die Aufgabe, die es gerade zu erfüllen gibt. Es gibt einmal im Monat ein Treffen des Vorstandes, zu dem aber jedes Mitglied des Ortsvereins kommen kann, um an dem Treffen teilzunehmen. Einmal im Jahr wird satzungsgemäß die Mitgliederversammlung durchgeführt. 121 Mitglieder zählt der Ortsverein zur Zeit. Eine konstante Zahl, die sich die Waage hält. Natürlich gibt es auch Austritte, aber eben auch immer wieder neue Mitglieder. Viele ehrenamtliche Helferinnen stehen zur Verfügung, um die vielen Aufgaben zu erfüllen, die es zu erledigen gibt. Aber auch gemeinsame Fahrten stehen auf dem Programm, wie zum Beispiel ins Kino nach Harsefeld. Die Aktiven veranstalten einmal im Jahr eine Fahrradfahrt, die in diesem Jahr am 13. Juni stattfand. Und wer nicht mehr Fahrrad fahren kann, wird mit dem Wagen abgeholt und zum jeweiligen Ziel gebracht. So ist gewährleistet, dass jeder, der mitmachen will, auch dabei sein kann. D R K O rtsverein D einste Konstante Mitgliederzahl im Ortsverein Im Kulturbahnhof Deinste treffen sich einmal im Monat die Senioren. Hier wird gerade Stadt, Land, Fluss gespielt. Zweimal im Jahr wird ein Blutspendetermin durchgeführt, zu dem immer rund 160 Teilnehmer kommen und Blut spenden. Im Dezember 2007 hatte der DRK Ortsverein Deinste eine besondere Aktion durchgeführt. Eine junge Frau aus Deinste war an Leukämie erkrankt und benötigte dringend einen Spender. Der Orstverein Deinste organisierte eine Typisierungsaktion, um zu helfen. 1.000 Menschen nahmen an dieser Aktion teil. Im Vorfeld mussten Sponso- heute wieder gesund. Diese Aktion hat den Ortsverein und die Mitglieder geprägt, und noch heute wird diese Aktion als ein herausragendes Ereignis gewürdigt. Zweimal im Jahr nimmt der Ortsverein teil an den Altkleidersammlungen des DRK Kreisverbandes Stade. Mit Hilfe der Feuerwehren werden die Kleidersäcke gesammelt und zur Sammelstelle gebracht. Es gibt eine gute Zusammenarbeit der aktiven Mitglieder, die sich besonders bei den Blutspendeterminen und bei den Vorbereitungen für die Adventsfeier als Stärke herauskristallisiert. Bei der Adventsfeier werden alle Senioren der Ortschaft eingeladen. Der Kindergartenchor tritt auf, es werden kleine Sketche aufgeführt. Jeder Senior in Deinste und Helmste wird zu runden Geburtstagen besucht und erhält ein Präsent des DRK Ortsvereins. Das sind zur Zeit immerhin rund 80 Personen. Überhaupt gilt der Seniorenarbeit ein besonderes Augenmerk des Ortsvereins. Im Oktober 2011 wurde als Pilotprojekt unter der Schirmherrschaft des DRK Ortsvereins Deinste ein Seniorentreff gegründet. Die Initiative dazu ging von Karin Pohl aus, die gemeinsam mit Jutta Behrmann und Anita Dubbels das Projekt auch heute noch betreuen. Jeweils den ersten Montag im Monat ist um 14.00 Uhr Treffen im Kulturbahnhof Deinste. In gemütlicher Runde gibt es dann Kaffee und Kuchen. Es wird ein interessantes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet, so dass keine Langeweile aufkommt. Die Resonanz ist erfreulich gut. Interessierte SeniorenInnen sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Nähere Information erteilt Karin Pohl unter der Telefonnummer 04149 8203. Wer mehr Auskünfte, auch über eine aktive Mitarbeit, haben möchte kann sich an Marie Wiebusch unter der Telefonnummer 04149 281 wenden. Die aktiven Mitglieder besuchten während einer Fahrradtour im Juni die Käserei in Bargstedt. Die Fahrradtour veranstaltet der Ortsverein einmal jährlich für die Aktiven. ren gesucht werden, es galt Vorbereitungen für den gesamten Ablauf zu treffen. Zwar wurde bei dieser Akti- on kein passender Spender gefunden, aber es wurde deutlich, wie stark der Zusammenhalt der Einwohne- rinnen und Einwohner in der Ortschaft ist. Die junge Frau hat inzwischen einen Spender gefunden und ist ORTSVEREINE STELLEN SICH VOR Gegründet wurde der DRK Ortsverein Mulsum am 22. Januar 1957 von dem damaligen Lehrer Walter Behrend. Weitere Gründungsmitglieder waren Annaliese Allers sowie Herr Robohm von der Gemeinde Mulsum. Im Februar 1957 kam der Schatzmeister Hans-Heinrich Tiedemann dazu, der dieses Amt 31 Jahre, bis 1988 ausübte. 15 D R K O rtsverein M ulsum Nah am Menschen Schon in den Anfängen des Ortsvereins waren die Seniorenbetreuung sowie die allgemeinen Aufgaben des Roten Kreuzes wie Hilfe bei Sammlungen, Blutspendedienste und Hilfe bei der Mittelbeschaffung vorrangige Aufgaben. Bereits von 1977 bis 1987 war Inge Diekmann Vorsitzende im Ortsverein Mulsum. Von 1987 bis 2013 hatte Magda Riebesell den Vorsitz. Inge Diekmann hat 2013 wieder den Vorsitz übernommen, da Magda Riebesell zwar noch weiter mitarbeitet, aber soviel Verantwortung nicht mehr übernehmen wollte und auch der Meinung ist, dass Jüngere wieder mehr in den Vordergrund treten sollten. Inge Diekmann hat diese Aufgabe gerne übernommen, war sie doch auch in der gesamten vorherigen Zeit im DRK Ortsverein tätig und ist mit der Arbeit im Vorstand bestens vertraut. Unterstützt wird sie von der stv. Vorsitzenden Jutta Wülpern, der Schatzmeisterin Marlies Günther sowie den beiden Beisitzerinnen Ulrike Tibke und natürlich Magda Riebesell, die es sich nicht nehmen lässt, weiter mitzuarbeiten. Aber was wäre der Vorstand ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Inge Diekmann kann auf eine zahlreiche Helferinnenschar zurückgreifen, die verlässlich zur Stelle sind wenn sie gebraucht werden. Und das ist immer öfter der Fall. Der Ortsverein Mulsum hat zur Zeit 94 Mitglieder. Rund 25 Seniorinnen und Senioren treffen sich einmal im Monat unter der Leitung von Magda Riebesell und Ilse Stelling im Sportlerheim in Mulsum zum gemütlichen Seniorenkaffee mit Kartenund Brettspielen, Lotto und vielem mehr. Und da werden die Helferinnen natürlich gebraucht. Inge Diekmann würde sich wünschen, dass noch mehr Senioren dieses Angebot wahrnehmen. Doch Sie sagt: „Die jetzigen Die Freude über ihre neuen Poloshirts und den Servierwagen ist ihnen ins Gesicht geschrieben - Die freundlichen Helferinnen vom DRK Ortsverein Mulsum. Seniorinnen und Senioren sind der Ansicht, dass sie noch viel zu jung sind, an solchen Treffen teilzunehmen.” Also auch schon eine Auswirkung des demographischen Wandels. Die Menschen werden immer älter und sind natürlich noch aktiver bis ins hohe Alter. Die Folge davon ist sicherlich auch, dass Angebote verändert werden müssen. Das sieht Inge Diekmann auch als eine ihrer künftigen Aufgaben an. Nichts bleibt wie es ist, alles verändert sich. Aber auch die Arbeit mit der jungen Generation möchte Inge Diekmann verbessern und ausbauen. Dazu hat sie viele Gedanken, möchte diese aber noch nicht verraten. Sind wir also gespannt, was sich im Ortsverein Mulsum tun wird. Sehr aktiv sind die Helferinnen um Inge Diekmann bei der Wahrnehmung der drei Blutspendetermine im Jahr. Gerade hat sich der Ortsverein bei der Stiftung des DRK Blutspendedienstes beworben, um einheitliche Bekleidung der Helferinnen sowie Zubehör für das Servieren des Buffets bei den Blutspendeterminen zu erhalten. Die Poloshirts, - die Damen auf dem Foto präsentieren stolz die neuen Polos - sowie ein Servierwagen mit dazugehörigem Geschirr wurde geliefert und kann ab sofort eingesetzt werden. Darauf ist Inge Diekmann besonders stolz. Am 15. Juli, von 16-20 Uhr findet der nächste Blutspendetermin im Sportlerheim Mulsum statt. Zur Belohnung für die Spender und die Helferinnen und Helfer gibt es diesmal, wie jedes Jahr einmal im Sommer - ein großes Grillbuffet. Inge Diekmann wünscht sich, dass möglichst viele Spenderinnen und Spender kommen, und freut sich darauf, ihre Helferinnen in der neuen Bekleidung zu sehen und ist überzeugt, dass die Arbeit dann noch mehr Freude macht. Durch die vielen persönlichen Kontakte, sei es bei der Feuerwehr oder dem Sportverein, sieht Inge Diekmann keine Probleme, Helferinnen und Helfer zu finden, die sie bei den vielfältigen Arbeiten unterstützen. Aber sie freut sich genauso darüber, wenn sich jemand an sie www.gc-gruppe.de wendet, um mitzumachen. Ganz wichtig ist ihr, dass das Rote Kreuz „Nah am Menschen” ist. Für Menschen da zu sein, empfindet sie als ihre ganz persönliche Aufgabe. Zu erreichen ist sie unter Tel. 04762 635. Mehrwert von GC Die besten BADIDEEN haben wir! Denn wir sind Deutschlands Badausstatter Nr. 1 Besuchen Sie unsere Ausstellung in Stade! Öffnungszeiten Mo. - Fr. 8.00 -18.00 Uhr Sa. 8.00 -14.00 Uhr CORDES & GRAEFE STADE n Sonntag ganzjährig jede hautag* Sc hr U von 11 - 17 Fachgroßhandel für Haustechnik Gottlieb-Daimler-Str. 9 21684 Stade Tel. 04141 6070 - 0 * Verkauf nur über das eingetragene Fachhandwerk. Keine Beratung/kein Verkauf außerhalb gesetzlicher Öffnungszeiten. 16 namEn - nachrichten - notizen Joachim Mieske, Eike Röschmann und Uwe Peters Bärbel Mieske, Ortsverein Buxtehude und Heiko Schulz 75 Liter Blut gespendet! Buxtehuder Blutspender kommen gern und regelmäßig zu den Blutspendeterminen des DRK Ortsverein Buxtehude. So auch im vergangenem Jahr im Dezember. Der stv. Vorsitzende, Joachim Mieske, beglückwünschte Eike Röschmann und Uwe Peters zu Ihrer jeweils 110ten Blutspende. Das noch mehr geht zeigte am 22. Februar Heiko Schulz mit seiner 150ten Blutspende. Dies entspricht rund 75 Liter Blut! Zur Information: der menschliche Körper enthält ca. 5 – 6 l Blut. Heiko Schulz hat somit bereits mehr als das zwölffache dieser Menge gespendet und dadurch dem einen oder anderen Menschen eine Operation ermöglicht oder sogar das Leben gerettet! Der Ortsverein Buxtehude sagt den drei Vielspendern, sowie allen anderen treuen Spendern, herzlichen Dank für Ihre Blutspende und lädt schon heute zu einem besonderen Blutspendetermin am Freitag, den 20. September 2013, ein. Anlässlich des 50-jährigen Bestehen des DRK-Blutspendedienstes NSTOB fährt jeder fünfzigste Blutspender mit dem Ortsverein Buxtehude nach Springe zum DRK-Blutspendeinstitut und kann sich Vorort anschauen und informieren, was mit dem Spenderblut passiert. Der Ortsverein verspricht den Teilnehmern neben der Besichtigung des Institutes ein zusätzliches Rahmenprogramm. Alle Spender erwartet am 20. September eine kulinarische Überraschung. Viele Aktivitäten im Ortsverein Fredenbeck Die Blutspendetermine beim Ortsverein Fredenbeck wurden in der Vergangenheit sehr gut angenommen. Nach 128 Spendern im November kamen beim letzten Blutspendetermin im April 156 Spender. Zu diesem Termin kamen zwei Spender, die zum 100sten Mal gespendet hatten, einer sogar 110 mal, einer sogar 120 mal. Diesen Spendern sei neben allen Anderen besonders gedankt. Zu wünschen ist es, dass zu den nächsten Terminen alle wiederkommen. Der diesjährige Osterbasar, drei Wochen vor Ostern, war mit vielen externen Ausstellern und den selbst gebastelten Sachen des Ortsvereins, ein großer Erfolg. Durch den Verkauf auch von Kaffee und Kuchen wurde ein erklecklicher Betrag eingenommen, der dazu beiträgt, die Arbeit für die Senioren im Ortsverein Fredenbeck weiter zu gewährleisten. Seniorennachmittag in Wangersen Im voll besetzten Heimathaus in Wangersen erlebten die Senioren des Ortsvereins Wangersen einen bunten Nachmittag bei Spaß und Spiel. Die Geburtstagskinder wurden extra mit einem Lied geehrt. Traditionell folgte danach eine plattdeutsche Geschichte. Beim anschließenden Kaffeetrinken wurden angeregte Gespräche geführt und die ehrenamtlichen Helfer waren fleißig bei der Arbeit. Das bunte Programm, in das die Gäste mit eingebunden wurden, wurde von allen begeistert aufgenommen. Vom Besuch zweier „Böhmischer Frauen“, bis zum Tanz der „Dicken Frauen“, blieb kein Wunsch offen. Der Sketch “Bin Teendokter”,in dem ein Zahn mit einer Rohrzange gezogen werden soll, erhielt großen Beifall. Die Zeit verging wie im Fluge. Alle Mitwirkenden erhielten einen kräftigen Applaus. Mit einem Abschlusslied wurde der Seniorenabend beendet. Ärger? lehhnnt?t Rente abge cht anerkannt? ni e uf st cht? ge Pfle ng zahlt ni Versicheru it nicht akzeptiert? he Berufskrank Rechtsanwalt Jens Hake Fachanwalt für Sozialrecht Ihr Berater für Sozial- u. Versicherungsrecht Salztorswall 5a • 21682 Stade Tel. 0 41 41-54 07 97• www.anwalt-hake.de Mit mir bekommen Sie Ihre Leistungen! Blutspende in Drochtersen – helfen SIE mit! Ehrenamtliche Arbeit, das ist die größte Stütze der Blutversorgung! Die ehrenamtlichen Aufgaben sind auch hierbei umfangreich und sehr abwechslungsreich. Man organisiert den Blutspendetermin, betreut Blutspender während des Spendevorgangs oder kann für den Imbiss seine Kochkünste unter Beweis stellen. 28 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsvereines stellen jeweils ihre Freizeit für eine gute Sache zur Verfügung, um den notwendigen „Roten Saft“ von den Spendern zu erhalten und später für das leibliche Wohl zu sorgen. Auch die Kinderbetreuung kommt dabei nicht zu kurz. Ulrike Hoja hat für den Nachwuchs von Morgen immer wieder neue Überraschungen parat, um die Zeit zu überbrücken. Denn für die kranken Menschen ist es wichtig: Wir sind auf die Spender – auf SIE – angewiesen! Kleiderkammer in Horneburg wird vergrößert Der Ortsverein Horneburg ist zur Zeit damit beschäftigt, die Ladenfläche der Kleiderkammer zu vergrößern. Durch Verlegung des Aufenthalts- und Sortierraumes in den hinteren Bereich der angemieteten Räume konnte die Ladenfläche von 36 qm auf 59 qm erweitert werden. Ferner wird das große Ladenfenster zurückgebaut und durch ein kleineres Fenster ersetzt. Da im Winter die Raumtemperatur mit ca. 15 Grad für Besucher und Helferinnen unzumutbar ist, wird die Heizungsanlage erweitert. Dankbar und sehr erfreut ist der Ortsverein über die Zuwendung der Bürgerstiftung in Höhe von 1000 Euro, die für die Erweiterung der Inneneinrichtung verwendet werden soll. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Kleiderkammer Ende August/ Anfang September in neuem Glanz der Öffentlichkeit mit einem “Tag der offenen Tür” präsentiert werden. namEn - nachrichten - notizen Die DRK Kleidercontainer auf dem REWE Parkplatz in neuer Erscheinung: die weiße Farbe ersetzt das alte creme-farbene Bild. Darüber hinaus ist in der Einfüllklappe eine Information angebracht, wie das DRK die Kleiderspenden verwendet. Neue DRK Kleidercontainer bei Harsefelder REWE Huber oHG „Ich biete dem DRK Harsefeld Stellplätze für Kleidercontainer an”, diese gute Idee von Hartmut Huber, Chef von REWE Huber oHG am Harsefelder Paschberg, erreichte Ortsvereinsvorsitzenden Heiko Kania Anfang April dieses Jahres. Huber war mit einer privaten Firma, deren Kleidercontainer auf seinem Gelände nur noch unregelmäßig ge- Defibrillatoren für Harsefeld Ortsteile Hollenbeck, Issendorf und Ruschwedel Defibrillatoren für Harsefelds Ortsteile und zwei Schulen leert wurde und überquoll, nicht mehr zufrieden. In enger Zusammenarbeit des DRK Ortsvereins Harsefeld mit dem DRK Kreisverband Stade stand kaum zwei Wochen später der gewünschte neu gestaltete DRK Kleidercontainer an seinem Platz neben den Wertstoffbehältern auf dem REWE-Parkplatz am Paschberg. Gute Arbeit von Bernd Eich beim DRK Kreisverband und seinen Kollegen. Kaum aufgestellt, war Hartmut Huber klar: „Der eine Container langt nicht, wir brauchen mehr!” Seit Mitte Mai sind nun vier Kleidercontainer des Harsefelder DRK Ortsvereins auf dem Parkplatz bei REWE Huber oHG, Paschberg 18, neu aufgestellt. Die Überschüsse aus den Kleidersammlungen verwendet der DRK Ortsverein für seine satzungsgemäßen Aufgaben, also für das Allgemeinwohl. Der Ortsverein unter- stützt den „Pädagogischen Mittagstisch“ und z.B. die Harsefelder DRK Kindertagesstätten. Elf weitere DRK-Kleiderspendenbehälter sind insgesamt aufgestellt, da durch das DRK Harsefeld früher gängige Straßensammlungen nicht mehr durchgeführt werden. Die Standorte der weiteren Container sind: “Unser Defi ist da!” – mit diesen Worten an der Tür des Issendorfer Dorfgemeinschaftshauses hat Edda Eckhoff, Ortsbeauftragte des Flecken Harsefeld für den Ortsteil Issendorf, die Einweisungen in das neue Gerät initiiert und für die zahlreichen Angehörigen der neun Issendorfer Vereine vorbildlich organisiert. Auch Petra Viets in Ruschwedel und Jürgen Deden in Hollenbeck haben diese Aufgabe für ihre jeweilige Dorfgemeinschaft übernommen. Ende April war es soweit: die ersten 16 Nutzer aus Issendorf und vom Harsefelder Aue-Geest-Gymnasium wurden durch Jan Lehmkau in die Handhabung des neuen Defibrillators eingewiesen. Dieser wurde – wie vier weitere und ein Ausbildungsgerät – unter Koordi- nierung durch das Harsefelder DRK über die Friedrich und Margret Tobabenstiftung angeschafft. Vier weitere Einweisungstermine fanden im Mai und Juni sowohl nochmals in Issendorf wie auch in Hollenbeck und Ruschwedel statt. Geplant waren zuerst lediglich drei. Aber, so Edda Eckhoff: “ Auch weil noch weiteres Interesse besteht (Turnfrauen, Kirchenfrauen ....) haben wir einen weiteren Termin vereinbart.” Die neuen Defis sind in den Dorfgemeinschaftshäusern der drei Ortsteile sowie in den Sporthallen der Feldbusch Grundschule und des Aue-Geest-Gymnasiums stationiert. Das Ausbildungsgerät verbleibt beim Harsefelder DRK, um zukünftige Einweisungen durchführen zu können. • • • • • Viebrocks Altenzentrum Steinfeldstraße 2 x Freibad-Parkplatz Bornweg Herrenstraße (Auebrücke bei Mazda-Tobaben) • 2 x Auf dem Klingenberg (im Rondell bei der Schule) • Parkplatz Jahnstraße Hollenbeck • in der Straße Oberdorf 1 Issendorf • Schmiedestr. Jeden Mittwoch werden die Behälter geleert. Heiko Kania vom DRK Ortsverein Harsefeld übergab fünf neue Laien-Defibrillatoren an die Ortsbeauftragten Hollenbeck, Issendorf und Ruschwedel, die örtlichen Vereine, sowie die Leiterin der Feldbusch-Grundschule und die Vertreter des Harsefelder Gymnasiums. Fünf neue Laien-Defibrillatoren stehen seit Ende April im Flecken Harsefeld zusätzlich zur Lebensrettung bei Kreislaufversagen bereit. Finanziert wurden die Lebensretter durch die Friedrich und Margret Tobaben Stiftung in Höhe von knapp 8.000 Euro. Heiko Kania, DRK Ortsvereinsvorsitzender, bedankte sich bei der offiziel- len Übergabe der Geräte in der Feldbusch-Grundschule für diese außerordentlich großherzige Unterstützung der Harsefelder Bürger. Das Harsefelder DRK hat die Anschaffung organisiert und vorher bereits im zweiten Halbjahr 2012 ein Defibrillator-Kataster für Harsefeld aufgestellt. Dabei fiel Heiko Kania auf, dass die Harsefelder Ortsteile über kein Gerät verfügten. Die neuen PRIMEDIC HeartSave PAD mit Zubehör und Wandhalterung für das Gerät sind in den Dorfgemeinschaftshäusern Hollenbeck, Issendorf und Ruschwedel sowie in den Sporthallen des Aue-GeestGymnasiums und der Feldbusch-Grundschule stationiert. 17 Jan Lehmkau (links), vom DRK Ortsverein Harsefeld beauftragt, führt die erste Einweisung am neuen Defibrillator im Ausbildungsraum der Issendorfer Feuerwehr durch. 18 namEn - nachrichten - notizen DIES UND DAS AUS DEM KREISGEBIET 21 J ugendrotkreuz ezirkswettbewerb Spende fürBden Schulsanitätsdienst Jork Schon seit mehreren Jahren wird vom DRK Ortsverein Jork der Schulsanitätsdienst des Schulzentrums Jork betreut. Der stellvertretende Buxtehude hat gewonnen Vorsitzende Erhard Richter koordiniert zusammen mit dem Sozialpädagogen Herrn Dahle vom Schulzentrum die Aufgaben und AusDas Jugendrotkreuz (JRK) Buxbildung der betreffenden tehude und im DRK-KreisverSchülerinnen und Schüler. band Stade hatte am Samstag, Ein besonderes Ereignis war 08. Juni 2013 zum diesjährigen die Übergabe eines Schecks JRK-Bezirkswettbewerb gerufen über 300 Euro. Herr Scharf – und 13 Jugendrotkreuz Mannvom Lehrerkollegium samschaften aus dem gesamten melt nicht mehr benötigte Elbe-Weser-Bereich sind gekomFederbetten und gibt diese men. über einen Bekannten an eine Verwertungsstelle weiFast 110 Teilnehmer im ter. Hierfür erhält er eine Alter von 6 bis 27 Entschädigung, die Jahren er dem– allesamt bereits Sieger Ihrer Schulsanitätsdienst zukomjeweiligen Kreiswettbewermen ließ. Die Übergabe des be – verbrachten einen ganSchecks durch Herrn Scharf zen Tag in inAnwesenheit der Grundschule erfolgte von AltklosterdesinSchulsanitätsBuxtehude. Schülern Hier mussten aus dienstes, sowieAufgaben der Vorsitden Bereichen Erste-Hilfe, zenden und ihrem StellverRotes des Kreuz, Mutreter DRKSoziales, Ortsvereins sisch/Kulturelles und Sport/ Jork und dem SozialpädagoSpielder absolviert gen Schule. werden. Auf Grund des tollen WochenDie Schülerinnen und endwetters konnte sich viel AkSchüler bedanken für tionen und sogarSpende. das Essen diese großzügige im Freien aufText: dem Schulhof Erhard Richter stattfinden. Über 50 Helfern und Schiedsrichter betreuten sie Aufgaben oder kümmerten sich um die Organisation und das Essen. Für JRKKreisleiterin Miranda Klein und JRK-Ortsleiterin Janina Krugmeier galt es einige Hürden zu überwinden, da eingeplante Helferinnen und Helfer sowie Material aus dem DRK kurzfristig zur Betreuung bei der Hochwas- beschäftigen. Dabei geht es Jugendrotkreuz Buxtehude Oben: Abschlussveranstalserkatastophe an der Elbe um Klimaveränderungen als Ausrichter gelobt. tung: Alle Teilnehmer hatten ausgerückt waren. und den daraus entstehenGroße Freude kam dann einen tollen Tag in BuxteFür die Gruppen wurden den Auswirkungen für das bei der Siegerehrung auf. hude je nach Altersstufe verschie- Leben der Menschen. Die Alle Gruppen erhielten Ur- (Foto: Hans-Werner Beckmann). den schwere Aufgaben vor- Kinder und Jugendlichen kunden und Geschenke für bereitet. sollten sich für eine Evaku- die Gruppenarbeit. Für die Rechts: Siegergruppe In der Ersten Hilfe galt es ierung auf Grund einer Na- Sieger stand auch jeweils ein „Cookies” aus Buxtehude verschiedene Verletzungen turkatastrophe überlegen, Pokal bereit: (Foto Carsten Meier) fachgerecht zu versorgen. welche Dinge die Menschen Altersstufe 6-9 Jahre: SieSpezialisten der Notfalldar- dringend benötigen. Dass gergruppe „Rotfüchse” aus Links: Die „Apfelgrünen stellung hatten Wunden und diese Aufgabe zufällig an Neuenkirchen (DRK-Kreis- Helden” aus Ahlerstedt Verletzungen geschminkt einem Wochenende mit ei- verband Land Handeln), die (Foto: Carsten Meier) und die „Verletzten„ spielner Leska Hochwasserkatastophe „Red 5” aus Buxte- Gunter Armonat (VorsitzenZu sehen sind von rechts: Michael (Technischer Leiter derGruppe DRK-Schwinge Werkstätten), ten überzeugend die dazuan der wurde, hude Dritter. der des DRK-Kreisverbandes Stade), Dr.Elbe Jens gestellt Walla (Werksleiter Airbuswurde Stade), Burkhard Borchers (Vorsitzender Betriebsgehörigen machte die Aufgabe Altersstufe 9-12 Jahre: rat AirbusSchmerzen. Stade), Britta Hoop (Betriebsrat Airbus Stade),nur Dr. Margrit Wetzel (Vorsitzende) und zwei weitere Vertreter der Die Rot KreuzStade Aufgaben noch realistischer. Siegergruppe „Cookies” aus Hospiz-Gruppe standen diesmal ganz im Lustiger ging es im Bereich Buxtehude !! Zeichen des 150. Geburts- Spiel und Sport zu. Bei BallAltersstufe 12-16 Jahre: tages des Roten Kreuzes, spielen, Turm bauen, Müt- Siegergruppe „Sören Siegels gegründet 1863. Mit Spaß zen Zielwerfen und anderen Deppen” aus Gnarrenburg Wesermünde. Der DRK war in es sein, Freude zu verbreiten. Beim Airbuswerk in Stade verzichten die Kreisverband Mitarbeiter aufStade ihre WeihgingSoeseinfach um diekann Geschichte lustigen Spielen konnten (DRK-Kreisverband Bremerdieser Altersstufe nicht vernachtstüten undAufgaben spenden dasdie dafür aufgewendete Geld an karitative Einrichtungen. Diese Initiative gibt es seit 2010. und vielfältigen Gruppen sich austoben, vörde). Die Gruppe aus dem treten. ImRoten letzten Jahr wurden die DRK-Schwinge Werkstätten der stolzen Summe Stade, von 2.500 Euro bedacht. Darüber des Kreuzes. ihre Geschicklichkeit und mit DRK-Kreisverband Dieund „Cookies” Buxtefreuten sich besonders Michael Leska (r.), Technischer Leiter DRK-Schwinge Werkstätten, Gunter aus Armonat Wie eine lange geplante Zusammenarbeit unter Bedieder„Apfelgrünen Helden” hude (wie alle Sieger auch) (2.v.r.), Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Stade. Das Geld konnte für die Anschaffung eines Whiteboards, das Kampagne plötzlich real weis stellen. aus Ahlerstedt, wurde Vierwerden im August am JRKdringend im Berufsbildungsbereich der Schwinge Werkstätten benötigt wurde, verwendet werden. Der Restbetrag wird, zeigte sich in der AufAlle Teilnehmer haben ter. Landeswettbewerb Niedergingim an die Hospizgruppe deren Vorsitzende Margrit Wetzel und zwei weitere Vertreter sich über den Scheck gabe Sozialen Bereich. Stade, bei der AbschlussveranstalAltersstufe 16-27 Jahre: sachsen Einbeck von Dr. Jens Walla Airbus Stade), Burkhard Borchers (Vorsitzender Betriebsrat Airbusin Stade) undteilnehBritta Über mehrere Jahre(Werksleiter wird tung die tolle Organisation Siegergruppe „Obihörnmen. Hoop (Betriebsrat Airbus Stade) freuten. sich das Jugendrotkreuz und Verpflegung durch den chen vom Dienst” aus LuCarsten Meier mit dem Thema „Klima„ DRK-Ortsverein und das nestedt, DRK-Kreisverband Großzügige Airbusspende für DRK - Schwinge Werkstätten Notruf ☎ Feuer/Unfall/ Rettungsdienst Notarzt ☎ 112, ohne Vorwahl Polizei ☎ 110, ohne Vorwahl GiftinformationsNotfallnummer ☎ 0551 19240 Krankentransporte Einsatzleitstelle Kreis Stade ☎ 04141 19222 BIS Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt ☎ 04141 534415 Die Brücke, Kontaktund Beratungsstelle für psychisch Kranke Poststraße 10, Buxtehude: Montag bis Donnerstag, 10 bis 18 Uhr, Freitag, 10 bis 14 Uhr, Sonntag 11 bis 16 Uhr ☎ 04161 714671 Elterntelefon Montag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr, Dienstag und Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, kostenfrei und anonym ☎ 0800 1110550 Frauenhaus ☎ 04141 44123 Hospiz-Gruppe Stade ☎ 04141 780010 Hospiz-Gruppe Buxtehude ☎ 04161 597767 Hospiz-Gruppe Harsefeld ☎ 0151 14194265 Kinder- und Jugendtelefon Montag bis Sonnabend, 14 bis 20 Uhr, kostenfrei und anonym ☎ 0800 1110333 Nachbarschaftshilfe ☎ 04141 789838 Opferhilfebüro Stade ☎ 04141 107286 oder 289 pro familia Stade Schwangerschaftskonfliktberatung ☎ 04141 2211 Telefon-Seelsorge ☎ 0800 1110111, gebührenfrei Weisser Ring, Kriminalitätsopferhilfe ☎ 0800 0800343, täglich, 7 bis 22 Uhr, gebührenfrei namEn - nachrichten - notizen 19 DRK-Kindergarten Estebrügge der Countdown läuft: Bereits seit 1973 betreibt der DRK-Kreisverband Stade den Kindergarten „An der Este“ in Estebrügge. Durch mehrfache Erweiterungen wurde aus dem anfänglich kleinen Gruppenkindergarten eine Kindertagesstätte mit einem vielfältigen Angebot. Die Kinder werden in Vormittagsgruppen, in einer Integrationsgruppe, in Hort- und Ganztagsgruppen betreut. Ab dem 1. August haben Eltern für Kinder über einem Jahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kinderkrippe. Karin Reese sagt, dass der Bedarf an Ganztagsplätzen enorm gestiegen ist. Um dem gerecht zu werden und den Eltern mit ihren Kindern ein erweitertes Betreuungsangebot bieten zu können, wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen durchgeführt die den modernen Standards angepasst sind. Die Räume sind heller und freundlicher geworden. Die Sanitärbereiche und die Cafeteria erstrahlen im neuen Glanz. Dazu gekommen ist jetzt auch ein großer Personalraum in dem Pausen, Besprechungen und Arbeitsvorbereitungen stattfinden. Besonders erfreut ist Karin Reese darüber, dass das Personal bei der Auswahl von Farben und Fliesen mit bestimmen durfte. Durch die Raumerweiterung ist jetzt viel mehr Platz für die Kinder. Nicht nur zum toben, basteln und ausprobieren. Auch die Ruheräume für ein Mittagschläfchen wurden erweitert und neu ausgestattet. Gerade in Anlehnung an das „offene Konzept“ ist das wichtig für die Kinder. Sie können nämlich selbst bestimmen an welchen Angeboten sie teilnehmen und wozu sie Spaß haben. Dafür stehen jetzt mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Das Team hat sich auch schon allerlei Kreatives für die Kinder ausgedacht. Noch wird mal hier und da gerückt, aber Leiterin Karin Reese und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden pünktlich fertig sein. Denn ab August stehen die 15 neuen Krippenplätze zur Verfügung, die alle schon vergeben sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heißen die Kinder schon jetzt „Herzlich Willkommen“. 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Was finde ich wo im DRK? Wer ist mein Ansprechpartner? Wie erreiche ich ihn? Die verzweifelte Suche nach einer Antwort gehört der Vergangenheit an. Die Rotkreuz-App zeigt - sortiert nach Postleitzahlgebieten - alle Angebote, dazu Ansprechpartner und Kontaktdaten. Die neue DRK-App geht auf das veränderte Nutzungsverhalten der Smartphonenutzer ein. Smartphones oder Tablets sind immer griffbereit und helfen auch unterwegs. FÜR SMARTPHONES Rotkreuz App gänzt die Postleitzahlensuche um die Auswahl einer bestimmten Dienstleistung oder Einrichtung. Wer nach einem konkreten Lösungsangebot für sein Problem oder Anliegen in einer bestimmten Region sucht, Wer die Rotkreuz-App auf sein Smartphone laden will, ruft die Webadresse für Android http://DRK-intern.de/rotkreuz-app/google-play oder für iPhone http://DRK-intern. de/rotkreuz-app/iphone auf. 22.000 Mal Lebenshilfe in den unterschiedlichsten Lebenslagen dies bietet die neue, kostenfreie Rotkreuz-App. Vergiftungen, Stromschlag, Verätzungen, Unterkühlung werden beschrieben, Erkennungsmerkmale und Sofortmaßnahmen ausgeführt. Mein Blut-Spendetermin hilft bei der Suche nach dem nächsten Blutspendetermin, nennt Datum und Ort der nächsten Gelegenheit. Mein DRK vor Ort bietet zunächst eine Postleitzahlensuche. Gibt man seine Postleitzahl ein, so erscheinen alle Leistungen und Einrichtungen des DRK in nächster Nähe. Klickt man auf die einzelnen Einrichtungen oder Dienstleistungen, so öffnet sich die Detailansicht mit Karte und zuständigen Ansprechpartnern. Es folgen eine Beschreibung, um was es sich handelt, Angaben zu Kosten und weitere Infos wie Öffnungszeiten. Mit einem Tippen auf die E-Mail Adresse oder die Telefonnummer erhält man sofort Kontakt zu dem gewünschten Mitarbeiter. Angebote in meiner Nähe er- Und so geht es Ja, ich will mitmachen richtet sich an Jung und Alt, die beim Roten Kreuz mitmachen wollen. Schneller geht mit einem dieser QR-Codes: Mit einem Barcodescanner einfach einscannen und schon kann es losgehen. Für Android-Nutzer Für Senioren steht eine Aus- wahlliste ausschließlich mit Seniorenangeboten bereit. Das vereinfacht die regionale Suche nach seniorenspezifischen Angeboten. Für Junge folgt dem Prinzip der spezialisierten Suchen ähnlich dem Tool Für Senioren. Notrufnummern listet die kommt so am schnellsten zum Ziel. News hält Sie auf dem Laufenden über Neues aus der Rotkreuzwelt. 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Uns kittel dat so schön tüschen de Tönen, dat maak uns so veel Spaß. Rebhöhner surrn dicht för uns up, wi kregen bannigen Schreck. Lüttje un grote Grashüppsker sprungen in Bogen över uns weg. Wi plückten Blömen so vele, bunden daarut bunte Kränze. Sungen frohe Leder, maken daarto ok lustige Dänze. Ik speel een Haas, hoppel so gau as dat gung un eet Klee, doch an`n Enn harr ik gröne Kneei. Bi dat Ofschüren dee dat ok noch bannig weh. In de Boomkronen hörn wi de Vögels singen un fleuten, wunnerbar. Neven uns dör de gröne Weiden stakt ganz sinnig uns Adebar. Bottervögels harrn wi so veel, bold up jeder Blatt seet een, dör de Felder kunnen wi lopen, oh wi weer dat schön! Maikäfers flogen överall hen un her, in de Büschen seten se to freten, wi Kinner schüddeln se wedder dahl, hungen an uns wi Kletten. De Scholarbeit, de kunn töven, reep uns Moder noch so luut. Wi drüffen nich so lang van`t Huus wegblieven, sünst gev`t wat an`d Snuut! To eten harrn wi Suurkruut, Himbeeren un soveel Brummelbeeren, över uns reep de Kuckuck ut de Fernen. Dat Water in de Schloten leep so klar un schnell, maak lüttje un grote Sprüng un sprudel ok maal ut een Quell. Wi Kinner drunken dat reine Water so geern, harrn immer Dörst of Jung oder Deern. Sömmerferien an uns Strand, wat weern wi froh, wi kunnen spelen un schwemmen immerto. Mit bloot Fööt lepen wi flink dör de heten Sand, mien Fründ vörut, ik mit mien Süster an de Hand. Dat Koorn wurdt meiht, de vullen Garven stunden in Hocken, moi antosehn, as an een lang Lien hentrucken. Weer dat Koorn inföhrt, seeg dat trostlos ut, nix as kahl Stoppeln. Wi sammeln de letzt Ähren up un seegt ok noch een Haas daar hoppeln. De Tied de löppt un wi loopt mit, dat see mien Moder schon. De Jahren loopt so gau daarhen, brukst gar nich veel bi doon. Mien Kinnertied wu weerst du schön, de vele Blömen un de Appelbööm. Keemst du doch maal wedder her, doch so een Sömmer gifft nich mehr! Friedrich Wilhelms www.plattsnackers.de Eine schwerhörige Oma sitzt an einem schönen Sommertag auf einer Bank im Park. Die Bank ist frisch gestrichen. Ein Mann kommt vorbei und sagt: „Die Bank ist frisch gestrichen!“ „Wie“ fragt die Oma lächelnd. „Blau“, sagt der Mann und geht weiter. *** „Du hattest mir fest versprochen, dass wir im Sommer heiraten...“ „Na ja, schon, aber sei einmal ehrlich: Haben wir in diesem Jahr überhaupt einen Sommer gehabt?“ *** Zwei Weihnachtsmänner unterhalten sich: „Prima, so eine Thermosflasche! Im Winter hält sie den Tee warm und im Sommer die Limonade kalt.“ Darauf der andere Weihnachtsmann: „In der Tat. Aber ich bin erstaunt, woher die Thermosflasche weiß, wann Winter und wann Sommer ist!“ *** Ein heißer Sommertag, die Luft flimmert, im Hühnerhof ist alles ruhig, kein Federvieh draußen, alle im Schatten, so heiß ist es. Plötzlich ein Krach, der Hühnerschlag wird aufgerissen, raus rennt der Hahn, rast über den Hühnerhof und schreit: „Ich habe mich geirrt - ich habe mich geirrt!“ Gleich darauf geht die Tür wieder auf, watschelt eine Ente raus und sagt: „Das macht doch nichts - das macht doch nichts!“ *** Ein Eskimo grillt sich in seinem Iglu einen Fisch. Es ist Winter und an der Tür klopft es. Da denkt sich der Eskimo „Wer stört mich denn jetzt?“ Er macht auf und guckt und sieht eine Schnecke vor sich auf dem Boden. Die Schnecke sagt: „Gib mir was von deinem Fisch ab. ich bin sooo hungrig“ „Nein, das ist mein Fisch“ „Biiiittee“ Der Eskimo nimmt die Schnecke und schmeißt sie weg. Danach grillt er sich den Fisch weiter. Erst kommt der Frühling, dann der Sommer, dann der Herbst und dann wieder der Winter. Und wieder grillt sich der Eskimo einen Fisch und 21 es klopft auch wieder. Er fragt sich: „wer stört mich denn diesesmal?“ Er öffnet die Tür und die Schnecke sitzt davor und fragt: „Was sollte das da eben?“ *** „Vati, wo sind eigentlich die Mücken im Winter?“ “Keine Ahnung, aber ich wünschte, da wären sie auch im Sommer!“ *** Der Sommerurlauber aus der Stadt fragt: ?Was sagt Ihr in Bayern zu einem Laternenpfahl?“ „Was sollen wir zu dem sagen? Wir gehen schweigend an ihm vorbei.“ *** Brösel kommt aus dem Urlaub zurück. Es war ein verregneter Sommer. Fragt ein Freund: „Na, wie war der Urlaub?“ „Prima! Danke der Nachfraje. Der Rejenwechsel hat ma richtig jutjetan!“ *** „Wenn du unbedingt Benzin sparen willst warum fahren wir dann nicht mit dem Zug in die Sommerfrische?“ „Sei ruhig und schiebe weiter!“ *** Frau Hartmann schreibt an den Fremdenverkehrsverein von Hintertupfing, daß sie in diesem Jahr die Sommerfrische dort verbringen will, und bestellt ein Zimmer. Sie bekommt ein Bestätigungsschreiben, dessen Schlußsatz lautet: Der Gemeinderat und der Fremdenverkehrsverein von Hintertupfing freuen sich schon heute auf Ihren Besuch, und wir werden bemüht sein, Ihnen zu einem freudigen Ereignis zu verhelfen. *** In der Sommerfrische haben sich Frau Meier und Frau Müller angefreundet. Sie wohnen im selben Hotel. Beim Mittagessen erklärt Frau Müller, daß sie morgen abzureisen gedenke. „Nein wirklich, Frau Müller, bei dem herrlichen Wetter wollen Sie schon heimfahren?“ „Ja, ich bin schrecklich besorgt. So oft ich meinen Mann um Geld bitte, schickt er es mir augenblicklich.“ 22 UNTERHALTUNG Das Rote Kreuz kocht! buch Julia Boehme Tafiti und die Reise ans Ende der Welt Tafiti, das kleine Erdmännchen, hat einen großen Wunsch: Er möchte unbedingt herausfinden, was sich hinter dem geheimnisvollen Hügel in der Ferne verbirgt. Ob dort wirklich das Nichts ist, wie sein Opapa behauptet? Tafiti will es wissen! Heimlich macht er sich auf die weite Reise. Dabei muss er nicht nur allerlei Gefahren überstehen, sondern findet auch einen richtigen guten Freund … Unter dieser Rubrik stellen wir Ihnen Menschen, und das was Sie gerne essen, vor. Unser Gast heute: Dörthe Neumann, Kreislandfrauenvorsitzende Als Kreislandfrauenvorsitzende des Kreisverbandes Stade ist es mir eine Freude mich Ihnen heute einmal vorstellen zu dürfen. ISBN 978-3-7855-7486-7, € 7,95 Euro · Weitere Informationen auch bei Buch-Waller im Gosshaus, Stade, Tel. 04141 400812 Janne Mommsen Omas Erdbeerparadies Das Paradies. So fern. So nah. Seit 1898 ist es eine Institution auf Föhr: Das Gasthaus mit dem seltsamen Namen «Erdbeerparadies». Es gibt hier Feuerwehrbälle und Punkkonzerte, bei der Fußball-WM 1954 saßen alle vor dem einzigen Fernseher auf der ganzen Insel, und auch Oma Imke hat schon als junges Mädchen im «Erdbeerparadies» geschwooft. Tanzen kann Imke inzwischen nicht mehr, aber ihre gute Laune, die hat sie sich erhalten. Und sie freut sich, dass seit neuestem ihr Sohn Arne der neue Wirt ist. Leider kein sehr geschickter. Was, wenn Insulaner wie Urlaubsgäste jetzt alle in die doofe neue Großdisco «Island Palace» abwandern? Familie Riewerts, sonst stets im Streit vereint, ist entschlossen, für ihr Inselparadies zu kämpfen! Turbulenter und liebenswerter als bei Oma Imke und ihre Familie ging’s auf deutschen Inseln selten zu. ISBN 978-3-499-25956-2, 8,99 Euro · Weitere Informationen auch bei Buch-Waller im Gosshaus, Stade, Tel. 04141 400812 Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt Die Frauen, die er kannte Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe: SEIN GEGNER IST IHM EBENBÜRTIG. Wieder wurde in Stockholm eine Frau ermordet, es ist bereits das dritte Opfer. Auch sie trug ein hellblaues Nachthemd, wurde brutal vergewaltigt, ihre Kehle aufgeschlitzt. Kommissar Höglund und seine Kollegen stehen unter großem Druck, denn die Abstände zwischen den Taten werden kürzer. Und die Handschrift deutet auf einen berüchtigten Serienmörder: Edward Hinde, manipulativ, grausam, hochintelligent. Doch Hinde sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt. Höglund bleibt nichts anderes übrig, als jenen Mann ins Team zu holen, der Hinde einst hinter Gitter brachte – Kriminalpsychologe Sebastian Bergman. Für den Kommissar und sein Team ist der arrogante Einzelgänger eine Zumutung, für Bergman wird der Fall zum Albtraum: Denn der Name des vierten Opfers ist ihm nicht unbekannt ... ISBN 978-3-86252-020-6, 14,95 Euro · Weitere Informationen auch bei Buch-Waller im Gosshaus, Stade, Tel. 04141 400812 Ich heiße Anne-Dörthe Neumann, wohne in Fredenbeck, bin verheiratet und mein Mann und ich haben zwei tolle erwachsene Töchter. Wir bewirtschaften einen landwirtschaftlichen Betrieb, der aus Milchwirtschaft und Futteranbau besteht. Mein erlernter Beruf ist Fachkrankenschwester für Anästhesie – und Intensivmedizin. Als diese, bin ich in Teilzeit im Elbeklinikum Buxtehude, in der Anästhesie-Abteilung, tätig. Ich bin schon seit vielen Jahren Mitglied im Landfrauen-Verein und seit dem 27. November letzten Jahres Kreislandfrauenvorsitzende. Hinzu kommt, dass ich quasi mit den Landfrauen (Lf) aufgewachsen bin. Meine Großmutter war schon Gründungsvorsitzende des Stader Ortsvereins und meine Mutter ist seit ich denken kann Ortsvertrauensfrau. Die Arbeit mit und für die LF bringt mir immer sehr viel Spaß und Freude. Bei den LF fühle ich mich wohl und heimisch, hier kann ich Begeisterung leben und viel Neues erlernen. Ich freue mich darauf, die Interessen der LF und die der Frauen in der Landwirtschaft zu vertreten. Auf die Zusammenarbeit mit den Verbänden, Organisationen und Institutionen in den Kreisen und auf Landesebene bin ich sehr gespannt. Außerdem sind wir LF eine herausragende Bedeutung in Sachen Bildungsträger im ländlichen Raum, die mich außerordentlich fasziniert und für die ich mich unbedingt einsetzen möchte. Hinzu kommt, dass wir LF ein absoluter Multiplikator in Sachen Bildung auf dem Lande sind und dies kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden und auch hier möchte ich gerne mit dabei sein und den Multiplikator fördern. Kochen mit Kindern an den Schulen zum Beispiel, die von jungen Landfrauen aus unserem Kreisverband angeboten und von den Schülern gut angenommen werden. Denn wir Landfrauen fordern schon lange das Fach Alltags-und Lebensökonomie flächendeckend in sämtlichen allgemeinbildenden Schulen, denn im Zeitalter der Ziviliesationskrankheiten (Diabetes, Übergewicht und Herz-Kreislauferkrankungen) ist es umso wichtiger, sich und seine Familie gesund und vollwertig zu ernähren. Aber nicht nur Ernährung gehört zu unserer Bildungsarbeit, sondern auch kreative Veranstaltungen, in denen die LF zeigen können was in Ihnen steckt, etwas schönes und individuelles anfertigen, das was es eben nicht an jeder Ecke zu kaufen gibt. Ausflüge, Fahrradtouren und Fahrten, auch diese Angebote sind grundsätzlich mit einem Bildungsangebot gepaart. Auch bieten wir Bildungsmaßnahmen, z.B. zur Seniorenbegleiterin - oder Begleiter an. Hinzu werden speziell für diese Maßnahmen, weitere Fortbildungen angeboten. Im Kreisverband Stade haben wir für 5700 Mitglieder im Jahr 2012/13, 296 Bildungsmaßnahmen plus Fahrten und Reisen ausgeschrieben. Im NLV wurden im Jahr 2012, 9200 Bildungsmaßnahmen durchgeführt, an diesen Angeboten nahmen 265000 Teilnehmerinnen teil. Sie sehen, wir bieten nicht nur Niedersachsen weit mit unseren 100 000 Mitgliedern, sondern auch bundesweit mit 500 000 Mitgliedern, eine der größten Frauenorganisationen in Deutschland, ein beachtliches Bildungsangebot an. Sie haben es als Leser sicherlich bemerkt, wir LF sind eine große Interessenvertretung und eine starke Gemeinschaft, wir mischen nicht nur mit, wir mischen uns auch ein, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir machen das Landleben sympathisch und lebenswert, sind aktiv, innovativ und mit dem Landleben verwurzelt. All diese Aktionen und Bildungsangebote werden ehrenamtlich durchgeführt und bei all dieser Arbeit darf der gemütliche Austausch, z.B., bei einem guten Essen nicht zu kurz kommen. So möchte ich ihnen heute, eines meiner Lieblingsgerichte vorstellen, ein leichtes, Vitamin – und Nährstoffreiches Rezept. Ideal für die Sommerliche Küche. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren, einen guten und Genuss vollen Appetit. Fetapfanne - Für 4 Personen 200g Paprika 200g Champions 200g Zucchini 200g Tomaten 1-2 Zwiebeln 100g Oliven grün od. Schwarz 500g Feta Das Gemüse waschen, putzen, in Stücke oder Streifen schneiden und in eine gefettete Auflaufform geben. Den Fetakäse in Würfel schneiden und auf das Gemüse verteilen. Die Oliven unter das Gemüse mischen. 6 EL Olivenöl Aus den Zutaten eine Marinade herstellen 2 Knoblauchzehen und auf dem Feta und Gemüse verteilen. Kräuter der Provence Salz, Pfeffer Bei ca. 200° C, 30 - 40 min. backen. Tipp: Gemüse nach belieben variieren. Kann man auch in kaltem Zustand genießen. Dazu sind Fladenbrot und Stangenbrot zu empfehlen und nach Belieben Kräuterbutter. GEWINNSPIEL Gewinnen Sie mit dem Roten Kreuz Schicken Sie das Lösungswort bis zum 15. Juli 2013 an: Medienzentrum Stade GmbH & Co. KG, Bermervörder Straße 9b, 21682 Stade, E-mail: [email protected]. Pro Mail-Adresse werden maximal zwei Absender zugelassen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zu gewinnen gibt esdiesmal: Ein Gutschein „BALANCE“. von Stefan Eichsteller, Stader Str. 3, 21785 Neuhaus (Oste) Tel. 04752-8447851 http://www.adventuregolf-neuhaus.de/ preise/verwoehnprogramm/index.php Der Gutschein hat einen Wert von 30 Euro. Das beinhaltet eine Wellness Teilmassage ( z. B. Rücken, Füße, Kopf, Bauch)von einer Dauer mind. 30 min. Der Gutschein kann auch für eine Ganzkörperentspannungsmassage angerechnet werden, die über 90 min. geht und 59 Eurokosten würde. 10 x 1 Gutschein vom Spielpark Wingst für die Sommerrodelbahn / Wasserrondell „Balance - für Körper, Geist und Seele“ Hier finden Sie eine Oase der Ruhe und Wohltat vor. In ansprechendem Ambiente bietet Stefan Eichsteller hier angewandte ganzheitliche Gesunderhaltung für Körper, Geist und Seele an. Zum Programm gehören Entspannungsübungen, gymnastische Übungen sowie diverse Wellnessmassagen. Eine Massage hat gesundheitserhaltende und vorbeugende Wirkungen. Sie entspannt und schafft Zufriedenheit. Und dabei können Sie ganz individuell auf Ihre Wünsche und Ihrem Bedarf wählen. Mehr Informationen: Stefan Eichsteller, Stader Straße 3, 21785 Neuhaus (Oste), Telefon: 04752-8447851, www.adventuregolf-neuhaus.de Sommerrodelbahn Wingst Die 500m lange Sommerrodelbahn ist einzigartig im Elbe-WeserNordsee-Dreieck! Sie befindet sich im Spielpark Wingst, ein Park zum Toben, Spielen und Ausruhen für die ganze Familie. Bei kostenlosem Eintritt werden Ihnen auf mehr als 50.000 qm knapp 60 Spiel- und Sportmöglichkeiten geboten. Es gibt den Baumseilpfad, einen interaktiven Spielplatz „SmartUs“, Großschach und Minigolf. Es gibt zahlreiche Sitzmöglichkeiten im ganzen Park und ein familienfreundliches Restaurant-Café. Auch ein idealer Ausflugstipp für Großeltern mit Enkeln. Geöffnet von Dienstag bis Sonntag, in den Sommerferien auch Montags. Spielpark Wingst, Schwimmbadallee 10a, 21789 Wingst. www.spielpark-wingst.de Spielfläche im Theater kurzer Reklamefilm restlich, verbleibend Vorname von USFilmstar Gibson Rufname von Guevara † 1967 jap. Heiligtum trügerisch 5 Bergeinschnitt Soße Badezum Einkleidung tunken 1 zwei sich innig Zugeneigte Tätigkeitswort Tonbezeichnung eingefärbt 2 Teil der Bibel (Abk.) Figur bei Jules Verne † österr. Dichter † 1926 Arbeitsgang beim Fischen mongolisches Steinmahl höfliche Anrede in England bewegliche Habe Nutztier der Lappen Dung 4 Fremdwortteil: gegen ein Eisenbahnfahrzeug wertneutrale Zahl Die Sommerrodelbahn im Spielpark Wingst bietet Spaß für Groß und Klein 6 elektr. geladenes Teilchen italienisch: drei Keimzelle Verteidiger beim Judo jüdische Bez. für Nichtjude Lehrer Samuels röm. Kfz-Z. Zahlzeichen: Kempten 900 gelbbraune Erdfarbe 3 7 Bodensatz Körperstellung 1 2 3 4 5 6 7 Menschen in Syrien helfen Deutsches Rotes Kreuz bittet um Unterstützung für Flüchtlinge (rgz-p/rae). Seit mehr als zwei Jahren bekämpfen sich in Syrien die Armee, regimetreue Milizen und verschiedene Verbände von Aufständischen. Dabei sind Schätzungen zufolge bislang etwa 80000 Menschen ums Leben gekommen. Millionen Syrer sind vor den Auseinandersetzungen auf der Flucht. Die Versorgungssituation der Bevölkerung verschlechtert sich nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) von Tag zu Tag. Rund ein Drittel der Menschen komme inzwischen ohne die Hilfe von außen nicht mehr über die Runden. Das DRK hilft über seine Schwesterorganisation Syrisch Arabischer Roter Halbmond, die mit mehr als 10000 freiwilligen Helfern im ganzen Land vertreten ist. Dabei werden neben den Flüchtlingen auch jene Menschen unterstützt, die noch in ihren Wohnungen leben, sich aufgrund der Kämpfe aber nicht mehr selbst versorgen können. Finanzielle Hilfe kann man unter dem Stichwort „Syrienhilfe“ bei der Bank für Sozialwirtschaft mit der Bankleitzahl 370 205 00 auf das Spendenkonto 41 41 41 leisten. 23 Die Kinder in Syrien freuen sich besonders über die Hilfe. Foto: djd/Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat/NorCross 24 ANZEIGE Kennen Sie das? Man möchte sich verändern, sein Haus oder seine Wohnung verkaufen. Gleichzeitig sucht man eine neue Bleibe. Kurz: Ein Immobilienwechsel oder auch eine gänzliche Neuorientierung in Bezug auf eine Immobilie steht an. Und da dies bei den meisten Menschen nun wirklich nicht zur alltäglichen Beschäftigung gehört, tauchen plötzlich eine Menge Fragen auf. Wer es einmal selber probiert hat, weiß wovon die Rede ist. Einerseits möchte man sein schönes Heim, in dem man lange Zeit verbracht hat und so einiges an Herzblut und Geld hineingesteckt hat, bestmöglich verkaufen. Andererseits möchte man selbst bei der neuen Immobilie nicht übervorteilt werden. Da wäre es gut, wenn man einen Partner an seiner Seite hätte, der von der ganzen Materie etwas versteht und dem man wirklich voll vertrauen kann. Aber: Kann das überhaupt einer allein? Bei den vielen Dingen, die es zu beachten gibt, wäre ja wohl Ihr Partner in Sachen Immobilien Wollen Sie Ihre Immobilie verkaufen? Dann sind wir der richtige Partner für eine erfolgreiche Vermarktung. Denn Verkaufen will gelernt sein. ein schlagkräftiges und dazu noch kompetentes Team nötig. Gleichzeitig möchte man aber nicht bevormundet oder in eine Richtung gedrängelt werden, die man selbst gar nicht möchte. Ein Team, mit dem man partnerschaftlich auf gleicher Augenhöhe verhandelt und agiert – das sollte es sein! Wenn Sie auf uns zugreifen, können Sie punkten. Warum? Weil wir als Marktführer im Landkreis vielfältige Erfahrungen mitbringen. Rund 150 Immobilien, die wir allein in 2012 vermittelt haben, sprechen eine deutliche Sprache. Das zeigt auch: Viele Menschen vertrauen uns. Können Sie auch! Unsere hohe Marktkenntnis ist für Sie von entscheidendem Vorteil. Mit dem Markt vor Ort sind wir vertraut. So führen wir faire Werter- mittlungen durch, erstellen aussagekräftige Exposés und haben Verbindungen, die Sie voll für sich nutzen können. Wir bieten Ihnen unser Netzwerk an, wenn es zum Beispiel um Fragen der Versicherung geht. Unsere starken Partner: LBS, Provinzial, VGH, Hamburger Feuerkasse. Käufer und Verkäufer profitieren auch durch unsere guten Kontakte zu Bauunternehmen, Sanierern und Bauträgern. Auch der Gang zum Notar wird durch unsere Arbeit gut vorbereitet. Kurz und gut: Wir erledigen alle Formalitäten für Sie – von der Exposé-Erstellung und der Objektbesichtigung bis hin zu Behördengängen. Und danach sind wir für Sie natürlich auch noch da. Wenn es zum Beispiel um die maßgeschneiderte Finanzierung geht. Das ist unser Komplettpaket für Sie. Ist Ihnen der Weg für eine erste Information in unsere Kompetenzzentren in Stade oder Jork zu weit, sollte das kein Hinderungsgrund sein, mit uns in Kontakt zu treten. In 17 von 21 Geschäftsstellen im gesamten Landkreis, von Finkenwerder bis ins Kehdinger Land finden Sie bestimmt einen Gesprächspartner in Ihrer Nähe. Übrigens gilt das alles nicht nur für den privaten Interessenten. Für Sie als Gewerbetreibenden oder Landwirt haben wir natürlich auch entsprechende Firmenkundenberater zur Hand. Bei all dem bieten wir ein hohes Maß an Sicherheit für alle Seiten. Und wir sind nicht irgendein anonymes Institut, sondern Menschen zum Anfassen. Nehmen Sie uns beim Wort, testen Sie uns. Sie dürfen uns natürlich auch mit anderen vergleichen. Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn wir mit Ihnen zusammenarbeiten dürfen. ¿ Immobilienzentrum Stade im Zeughaus Tel.: 0 41 41 / 490-306 ¿ Immobilienzentrum Altes Land in Jork Tel.: 0 41 62 / 606-128 www.sparkasse-stadealtes-land.de ¿ Sparkasse Stade-Altes-Land Auf Ihre Immobilie warten wir noch! Wir suchen für unsere Kunden ... Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke. 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