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Hundekrankheiten Name / Bezeichnung Staupe Ursache Viren Zwingerhusten Parvovirose Viren/Bakterien Viren Vorkommen durch Schutzimpfung selten, v.a. Junge Hunde größere Hundezuchten alle Altersklassen Welpensterben Tollwut Ansteckende Leberentzündung Hepatits Ausjeskysche Krankheit Pseudowut Sallmonellose Viren Viren Viren Zucht, erstel Lebenstage silvanische Form z.Z. selten, v.a. junge Hunde Viren eher Norddeutschland Bakterien Stuttgarter Hundeseuche SchraubenBakterien SchraubenBakterien Hautpilze Einzelfälle aber zunehmende Häufigkeit, auf Menschen übertragbar selten Weilsche Krankheit Pilzflechte Hautjparasitosen blutsaugende bei allen Fleischfressern schuppenfressende Räudemilbe beim Menschen Schmarotzer à Scheinräude Darmparasitosen Spulwurmbefall Wurm Hakenwurmbefall Wurm Bandwurmbefall Einzellerbefall: Kokzidien selten, von Ratten ausgehend auf Menschen übertragbar vorwiegend junge Hunde Escheinung fieberhafte Entzünd. der Atemorgane, Kopfschleimhäute, Darmkatarrh, Staupegebiss fieberhafte entzünd. der Atemorgane, Husten Vergiftungsartig, Erbrechen, blutiger Durchfall, Herzentzündung Saugunlust, Schreien Verhaltenstörrungen, still/rasende Wut Vergiftungsartig, Erbrechen Paramunitätsinducer Schutzimpfung Schutzimpfung Fieber, Schluckstörungen, Tobsuchtsanfalle ähnlicher Verlauf wie Tollwut meist Keimausscheider, Durchfall kein ungekochtes Schweinefleisch kein rohes Fleisch Harnvergiftung infolge Nierenentzündung, Durchfall Fieberhaft, Blutungsneigung, Gelbsucht Schutzimpfung schuppen und krustenbildende Hautentzündung, Haarausfall Juckreiz, Hautentzündung keine best. Maßnahme weit verbreitet, oft gleicher Wurm wie Entzündete Organe, Lunge(Husten) , Gehirn Fuchs Darmkoliken, Erbrechen, schleimiger Kot Gleicher Wurm wie bei Fuchs, Blutarmut, Durchfall, Abmagerung Gewebefresser, Blutsauger Zwischenwirt meist Beutetiere Weiße platte Glieder in Kot, Durchfall kürbiskrenförmiger Bandwurm – Floh dünnhalsige Finne . Schalenwild Rehfinne Echinokokken 3 Gliedrig Hund ZW: zahlreiche Tiere 5 Gliedrig Fuchs ZW: Feld, Hausmäuse Hundezwinger wässrig-blutiger Durchfall © Max und Peter Miller www.miller-peter.de Frei für private Nutzung. Vervielfältigung und kommerzielle Nutzung nur nach Absprache mit den Autoren. Keine Haftung für Fehler. Vorbeugung Schutzimpfung Schutzimpfung Schutzimpfung Schutzimpfung Kontaktinsektizide Entwurmung, Welpen nach 14 Tagen Entwurmung, Desinfektion von Lager Entwurmung, Entflohung Behandlung durch TArzt Krankheit Harnwegsentzündung Entzündete Ohren Ursache Wasserjagd in kalter Jahreszeit Fremdkörper, Milben, Verletzungen, Infektionen im äußeren Ohr Analbeutelentzündung Eindickung des Sekrets der Analbeutel, vor allem bei zu dünner Losung über längere Zeit Falsche Ernährung Zahnstein Dackellähme Scheinträchtigkeit Gebärmutterentzündung Geschwülste Bandscheibenschaden besonders der Lendenwirbelsäule mit Einengung des Wirbelkanals und Druck auf das Rückenmark, besonders bei mittelalten Dackeln, aber auch bei anderen Hunden Hormonstörung, besonders bei Hündinnen die längere Zeit nicht trächtig waren Escheinung Harndrang, blutiger oder stark trüber Harn Kopfschütteln, häufiges Kratzen, übelriechendes Ohrensekret, Schmerzen bei Berührung Afterrutschen braune, kalkige Beläge, Zahnfleischentzündung, übler Geruch Plötzliches Auftreten, schmerzhafte Wirbelsäule, Bewegungsunlust bis zur Querschnittslähmung Anschwellung des Gesäuges, Milchfluss Behandlung Tierarzt Tierarzt Vorsichtiges wiederholtes Ausdrücken der Analbeutel in ein Taschentuch, evt. Behandlung durch Tierarzt Zahnsteinentfernung durch Tierarzt, Zahnpflege durch kauen von Knochen, Büffelleder o.ä. Tierarzt Hormone durch Tierarzt, evtl. Umschläge an Gesäuge zur Vorbeugung und Behandlung von Entzündungen Medikamente oder Entfernung der Gebärmutter Ausfluss aus Schnalle, starker Durst, Hormonstörung durch Infektion, Appetitlosigkeit gelegentlich auch nach Hormonspritzen zum Trächtigkeitsabbruch kommen bei älteren Hunden häufig vor aber auch junge Hunde können daran erkranken. - können in jedem Organ oder Gewebe entstehen und von sich von dort aus auf andere Organe bzw. dem ganzen Körper verteilen - sofort zum Tierarzt, um Ausbreitung auf ganzen Körper zu verhindern © Max und Peter Miller www.miller-peter.de Frei für private Nutzung. Vervielfältigung und kommerzielle Nutzung nur nach Absprache mit den Autoren. Keine Haftung für Fehler.