Die neue VDI 4100
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Die neue VDI 4100 Oktober 2012 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 1 VDI 4100:2012-10 Schallschutz im Hochbau Wohnungen Beurteilung und Vorschläge für erhöhten Schallschutz Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 2 Übersicht der wesentlichen Unterschiede (VDI 4100) • Umstellung von R‘w und L‘n,w auf DnT,w und L‘nT,w (Nachhallzeit bezogenes Konzept) • die Kennwerte der Schallschutzstufen I, II und III sind nicht vergleichbar g mit denen der Ausgabe VDI 4100-2007-08! • die Schallschutzstufen I bis III gelten schon als „erhöhter Schallschutz“ !! • Räume Rä kl kleiner i 8 m²² G Grundfläche dflä h werden d nicht i ht b berücksichtigt ü k i hti t •Spektrumanpassungswerte (Ctr, C, CI) werden vorerst nicht berücksichtigt Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 3 Zur Erinnerung – E DIN 4109:2006-10 (Zurückgezogen!) Übersicht der wesentlichen Unterschiede • Umstellung U t ll von R‘w und d L‘n,w auff DnT,w und d L‘nT,w • Umstellung des Berechnungsverfahrens gem.DIN EN 12354 • Empfehlung p g und Vorschläge g für den erhöhten Schallschutz werden nicht mehr in die DIN 4109 aufgenommen • somit vermutlich verstärkte Anwendung der VDI 4100 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 4 Übersicht der wesentlichen Unterschiede (VDI 4100) Zitat VDI 4100: „Die Di DIN 4109 llegt nur A Anforderungen f d iim Si Sinne von Mindestanforderungen an die schalldämmenden Bauteile fest, die zur Wahrung des Gesundheitsschutzes für Bewohner notwendig und daher bauaufsichtlich verbindlich sind.“ „ „Bei Einhaltung g der in der DIN 4109 festgelegten g g Anforderungen g kann jedoch nicht erwartet werden, dass Geräusch e von außen oder aus fremden benachbarten Räumen nicht mehr wahrgenommen werden. werden Diese Anforderungen setzten voraus voraus, dass in benachbarten Räumen keine ungewöhnlich starken Geräusche verursacht werden und erfordern eine gegenseitige Rücksichtnahme durch Vermeidung unnötigen Lärms“ Lärms Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 5 Übersicht der wesentlichen Unterschiede (VDI 4100) Zitat VDI 4100: „DIN DIN 4109 b beschreibt h ib kkeine i A Anforderungsniveaus, f d i di die üb über d das oben genannte Schutzziel hinausgehen (z. B. Komfort, Lebensqualität) und die ebenfalls mit gängigen Bauarten erreicht werden können“ „ „Wird erhöhter Schallschutz nach den in dieser Richtlinie ausgeführten Schallschutzstufen SSt I bis SSt III vereinbart, muss dies bereits bei der Planung berücksichtigt werden“ Nutzergeräusche werden nach wie vor nicht in der Anforderung der SSt berücksichtigt, da diese messtechnisch nicht reproduzierbar sind Sie sind planerisch soweit wie möglich zu mindern! sind. Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 6 Übersicht der wesentlichen Unterschiede (VDI 4100) Zitat VDI 4100: Die Kennwerte der Richtlinie gelten nicht: • für fü Rä Räume, iin d denen iinfolge f l Ih Ihrer N Nutzung nahezu h ständig ä di Geräusche mit LAF 40 dB vorhanden sind • für Küchen, Bäder, Toilettenräume, Flure und Nebenräume hinsichtlich des Trittschalls und er Geräusche aus gebäudetechnischen Anlagen. g g • gegen Fluglärm, soweit die Schallschutzmaßnahmen durch das „Gesetz Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm“ Fluglärm geregelt sind sind. • gegen tieffrequenten Schall nach DIN 45680 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 7 VDI 4100 Anforderungen an: -LuftL ft und dT Trittschallschutz itt h ll h t aus fremden f d Räumen Rä - Geräusche von TGA-Anlagen TGA Anlagen (Haustechnik, Installationen) -Außenlärm -LuftLuft und Trittschallschutz im eigenen Bereich Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 8 und was bedeutet das für den Planer…? Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 9 Übersicht der bisherigen Anforderungen gem. DIN 4109:1989-11 Normtrittschallpegel L‘n,w (Treppen, Decken) Schalldämm-Maß R‘w (Wände, Decken, Fenster, Türen) Installationsgeräuschpegel LIn dB(A) Maximaler Schalldruckpegel LAF, max dB(A) Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 10 Anforderungen gem. VDI 4100:2012 4100:2012-10 10 (Nachhallzeitbezogen auf T0 =,5 Sekunden) DnT,w für fü den d L Luftschallschutz ft h ll h t (bewertete Standardschallpegeldifferenz) L‘nT,w für den Trittschallschutz (bewerteter Standard Standard-Trittschallpegel) Trittschallpegel) LnT für Installationsgeräusche (Standardschalldruckpegel) Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 11 In der DIN 4109:1989-11 handelt es sich bei R‘w und L‘n,W um Bauteilanforderungen bzw. schalltechnische Anforderungen der jeweiligen Trennbauteile bzw. Bodenaufbauten. Bodenaufbauten Der sich im schutzbedürftigen Raum einstellende Schallpegel (Luftschall- oder Trittschall) ist jedoch auch abhängig von der vorliegenden Raumgeometrie. Besonderen Einfluss hat hier das jeweilige R Raumvolumen l VE und d di die Trennwandfläche T dflä h S Daher Umstellung in (E DIN 4109:2006-10) VDI 4100:2012 4100:2012-10 10 auf DnT,w und L‘nT,w welche die Raumgeometrie bzw. den im Empfangsraum entstehenden Schallpegel besser berücksichtigen berücksichtigen. Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 12 Unterschied Schalldämm-Maß R zu Standardschallpegeldifferenz g DnT R L1 L2 10 lg l S A L1 L2 dB D L1 L2 DnT L1 L2 10 lg T T0 S Trennfläch e [[m²]] A äquivalent e Schallabso rptionsflä che im 0,16 * V Empfangsra p g um [[m²]] A T T Nachhallze it im Empfangsra um [s] T0 Bezugsnach hallzeit (0,5 Sekunden) Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 13 Unterschied Schalldämm-Maß R zu Standardschallpegeldifferenz g DnT L1 L2 Die Standardschallpegeldifferenz DnT kennzeichnet den Luftschallschutz zwischen zwei Räumen wobei beliebige Schallübertragungen vorliegen können Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 14 Unterschied Normtrittschallpegel L‘n zu Standardtrittschallpegel g L‘nT L'n Li 10 lg A A0 L'nT Li 10 lg dB Normhammerwerk T T0 A äquivalent e Schallabso rptionsflä che im 0,16 * V T A 0 die Bezugsscha llabsorpti onsfläche 10 m² Empfangsra um [m²] A T itt h ll Trittschallpegel: l L gemessen [dB] T Nachhallze it im Empfangsra um [s] T0 Bezugsnach hallzeit (0,5 Sekunden) Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 15 Unterschied Normtrittschallpegel L‘n zu Standardtrittschallpegel g L‘nT Normhammerwerk Der Standardtrittschallpegel L‘nT kennzeichnet den Trittschallschutz zwischen zwei Räumen wobei beliebige Schallübertragungen vorliegen können Trittschallpegel: L gemessen [dB] Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 16 L'n L i 10 lg Normtrittschallpegel L‘n,w (T (Treppen, Decken) D k ) A dB A0 N Normhammerwerk h k L = Level = Pegel je höher desto lauter bzw. schlechter! T itt h ll Trittschallpegel: l L gemessen [dB] Schalldämm-Maß R‘w (Wä d D (Wände, Decken, k F Fenster, t Tü Türen)) R = Resistance = Widerstand je höher desto leiser bzw. besser ! Eigenschaft g des Trennbauteils Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG L2 L1 R' L1 L 2 10 lg S dB A Korrektur Raumeigenschaften g Seite 17 Installationsgeräuschpegel LIn dB(A) (WC Dusche, (WC, D h B Badewanne) d ) Maximaler Schalldruckpegel LAF,max dB(A) AF (Lüfter, Aufzugsanlagen, Gewerbe, Garagentorantriebe) g ) L = Level = Pegel je höher desto lauter bzw. schlechter! Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 18 Unterschied Installationsgeräuschpegel LIn dB(A) und Maximaler Schalldruckpegel g LAF,max dB(A) ( ) zu Standard-Schalldruckpegel LnT Ln Li 10 lg A A0 dB A LnT Ln 10 lg 0,16 * V T L1 L2 A 0 T0 0,16 V A äquivalent e Schallabso rptionsflä che im Empfangsra um [m²] A 0 die Bezugsscha llabsorpti onsfläche 10 m² T Nachhallze it im Empfangsra um [s] T0 Bezugsnach g hallzeit ((0,5 Sekunden)) Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 19 Bisherige Bezeichnung – Prüfzeugnisse S h lldä Schalldämm-Maß M ß N Norm-Trittschallpegel T itt h ll l Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 20 Kennwerte der Schallschutzstufen – VDI 4100:2012-10 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 21 Kennwerte der Schallschutzstufen – VDI 4100:2012-10 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 22 Kennwerte der Schallschutzstufen – VDI 4100:2012-10 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 23 Kennwerte der Schallschutzstufen – VDI 4100:2012-10 Ei Eigener W Wohnh und dA Arbeitsbereich b it b i h Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 24 Kennwerte K t der d Schallschutzstufen S h ll h t t f – VDI 4100 4100:2012-10 2012 10 Tabelle 1 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 25 VDI – 4100 – Tabelle T b ll 1 – Ausgabe A b A August 2007 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 26 V l i hd Vergleich der S Stufen f – Schallschutzstufe S h ll h f I VDI 4100:2012-10 SSt I neu VDI 4100:2007-08 SST I alt undeutlich verstehbar verstehbar g im Allgemeinen nicht verstehbar im Allgemeinen g nicht verstehbar im Allgemeinen kaum störend im Allgemeinen störend unzumutbare Belästigungen werden im allgemeinen vermieden unzumutbare Belästigungen werden im allgemeinen vermieden Vergleich der Schallschutzstufen Laute Sprache Sprache in normaler Sprechweis Gehgeräusche Geräusche haustechnischer Anlagen Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 27 V l i hd Vergleich der S Stufen f – Schallschutzstufe S h ll h f II VDI 4100:2012-10 SSt II neu VDI 4100:2007-08 SST II alt kaum verstehbar im Allgemeinen verstehbar nicht verstehbar nicht verstehbar im Allgemeinen nicht störend im Allgemeinen nicht mehr störend im Allgemeinen nicht störend gelegentlich störend Vergleich der Schallschutzstufen Laute Sprache S Sprache h iin normaler l S Sprechweis h i G h ä Gehgeräusche h G ä Geräusche h h haustechnischer t h i h A Anlagen l Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 28 DIN 4109/1989-11 – Schallschutz im Hochbau baurechtlich eingeführt ! Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 29 DIN 4109/A1:2001-01 – Schallschutz im Hochbau baurechtlich eingeführt ! Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 30 An nforderu ungen VD DI – 410 00 – Tabelle 1 – Ausgab be Augus st 2007 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 31 DIN 52219 DIN EN ISO 10052 2 zu 1 (dB höher?) An nforderu ungen VD DI – 410 00 – Tabelle 1 – Ausgab be Augus st 2007 Güteprüfung gem. DIN EN ISO 140 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 32 Kennwerte Mehrfamilienhaus 2012 10 2012-10 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 33 Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 34 Kennwerte Einfamilienhaus Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 35 K Kennwerte t eigener Bereich Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 36 Die Kennwerte können für das gesamte Gebäude oder einzelne Räume festgeschrieben werden – vertragliche Vereinbarung e e ba u g ! Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 37 und wie planen ich nun….? „Am besten lasse ich die Finger davon“ (Privatmeinung - Zitat Philipp Park) Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 38 Vorgehen für die Planung gem. VDI 4100:2012-10 1.) Festlegung der Schallschutzstufe (raumweise, gebäudeweise) z. B. Wohnung SSt II Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 39 Vorgehen für die Planung gem. VDI 4100:2012-10 2.) Festlegung des notwendigen Luft und Trittschallschutzes LuftFestlegung des notwendigen Luft- und T itt h ll h t Trittschallschutzes gem. VDI 4100 4100:2012-10 2012 10 erf. DnT,w 59 dB für Wand und Decke erf. L‘nT,w 44 dB für Bodenaufbau Installationsgeräsch LAF,maxn,T 27 dB(A) Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 40 Vorgehen für die Planung gem. VDI 4100:2012-10 3.) Berechnung der notwendigen Luft- und Trittschalldämmung (Bauteileigenschaft) (R‘w und L (R L‘n,w gem. gem Abschnitt 8) R'w erf.DnT,, w 10lg (3,1 S VE ) S Trennfläch e [m²] VE Volumen des Empfangsra umes [m³] L'n, w zul.L'nT, w 10lg VE - 15 VE Volumen des Empfangsra umes [m [m³]] L AF,,max = L AF,,max,,nT - 10log( 30,67 ) V Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 41 Vorgehen für f die Planung gem. VDI 4100:2012-10 Luftschalldämmung Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 42 Vorgehen für f die Planung gem. VDI 4100:2012-10 Trittschalldämmung Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 43 Vorgehen für f die Planung gem. VDI 4100:2012-10 Installationsgeräuschpegel Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 44 Vorgehen für die Planung gem. VDI 4100:2012-10 Zitat VDI 4100 „ Es wird empfohlen bei der Planung und Berechnung der erforderlichen Schalldämmung die Spektrumapassungswerte (C und Ctr) nach DIN EN ISO 717-1 der für die Verwendung g vorgesehenen Bauteile zu beachten, wenn es sich bei Außenlärm um auffällige Spektren handelt, z. B. Verkehrslärm mit tieffrequenten Schallanteilen“ Schallanteilen Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 45 Individuelle Berechnung der Anforderung gem. Abschnitt 8.5 ff Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 46 Individuelle Berechnung der Anforderung gem. Abschnitt 8.5 ff Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 47 Individuelle Berechnung der Anforderung gem. Abschnitt 8.5 ff Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 48 Individuelle Berechnung der Anforderung gem. Abschnitt 8.5 ff Beispielrechnung p g und wenn wir wollen noch die Türe Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 49 Ende Dank für Ihre Aufmerksamkeit Rückfragen – Anmerkungen an: Die „neue“ VDI 4100 – 04. Februar 2014 – Philipp Park – ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 50