pels peter van
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pels peter van
ARBEITSBLÄTTER: DIE ANTWORTEN ARBEITSBLATT: BÜCHERSCHRANK UND WASCHRAUM 3. Anne meint, dass die Untergetauchten in die Büro- oder Lagerräume gehen. 4. Anne hatte dann Abwechslung und erfuhr außerdem Neuigkeiten aus der Stadt. 5. Nein, weil der Waschraum tagsüber meist nicht benutzt werden konnte. Und abends gab es sogar einen Plan, wer wann an der Reihe war. 6. Einbrecher waren ins Lager eingedrungen. Die Untergetauchten wären fast entdeckt worden. ARBEITSBLATT: DAS ZIMMER VON ANNE FRANK UND FRITZ PFEFFER 4. Vielleicht war es ja für Fritz Pfeffer am schwierigsten. Anne hatte ihre Schwester und ihre Eltern, er hatte niemanden. 5. Bei dem Streit geht es um den Tisch. Anne möchte gern öfter daran arbeiten, aber als sie Fritz Pfeffer darum bittet, sagt er nein. Er hält seine Arbeit für wichtiger. Schließlich darf Anne den Tisch an zwei Nachmittagen in der Woche benutzen, um allein in Ruhe zu lernen oder zu schreiben. 6. Annes Tagebuch. Für Anne ist Schreiben eine Möglichkeit, ihrem Herzen Luft zu machen. Im Tagebuch schreibt sie am 16. März 1944: „Am besten gefällt mir noch, dass ich das, was ich denke und fühle, wenigstens aufschreiben kann, sonst würde ich komplett ersticken.“ ARBEITSBLATT: DAS ZIMMER DER FAMILIE FRANK 3. Die Lagerarbeiter begannen ihren Arbeitstag eher als die Büroangestellten. Wenn sie Geräusche gehört hätten, bevor die Büroangestellten da waren, hätten sie sofort gewusst, dass sich Menschen im Hinterhaus aufhielten. 4. Es war für Margot sicher schwierig. Sie hatte überhaupt keine Privatsphäre. 5. Anne ist 13 Zentimeter gewachsen. 6. Margot glaubt, dass Anne im September oder Oktober wieder zur Schule gehen kann. 1 ARBEITSBLÄTTER: DIE ANTWORTEN ARBEITSBLATT: DAS ZIMMER DER FAMILIE VAN PELS 3. Es war das größte Zimmer, und es gab darin einen Herd. Außerdem war dieser Raum am weitesten vom Lager entfernt. 4. Anne findet es im Hinterhaus langweilig. Sie hat alle Geschichten der anderen Untergetauchten schon allzu oft gehört. 5. Während einer „Essens-Periode“ essen die Untergetauchten tagelang das Gleiche, zum Beispiel Endivie oder Spinat. Für Anne ist es schon ein großer Genuss, wenn es Marmelade auf trockenem Brot oder eine Scheibe Leberwurst gibt. 6. Radio ARBEITSBLATT: DAS ZIMMER VON PETER VAN PELS UND DER DACHBODEN 3. Anne nennt Peters Zimmer ein „Durchgangszimmerchen“, weil mitten im Raum eine Treppe ist, die zum Dachboden führt. 4. Peter konnte kein echter Freund für Anne sein. Sie wollte gern mit ihm über alles Mögliche reden, aber das ging nicht. 5. Ratten. 6. Wer „Angst hat, einsam oder unglücklich ist“ ist, soll am besten ganz allein in die Natur hinausgehen, meint Anne. In der Schönheit der Natur finden die Menschen Trost. 2