Bääm! - Max Born Gymnasium
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Bääm! - Max Born Gymnasium
1 € #2 12.2010 “Entdecken Sie mit uns die Welt von ROADSIGN australia!” Editorial A ROADSIGN australia – soziale Verantwortung m Ende des letzen Schuljahres haben wir die erste Ausgabe unserer Bääm! herausgebracht. Es ging alles ziemlich hektisch und chaotisch zu, doch letztendlich haben wir es dann doch geschafft. Und euch hat das, was wir da so fabriziert haben, wohl ganz gut gefallen… Allen noch mal ein herzliches Danke, dass ihr den Nachfolger des guten alten Locus angenommen habt und wir sowohl viel positives Feedback als auch konstruktive Kritik bekommen haben, damit wir wissen, was ihr euch für eure Schülerzeitung wünscht. Außerdem ist, wie ihr vermutlich schon bemerkt habt, auch der Preis neu! Wir waren so frei den Preis von 2€ auf 1€ zu halbieren. Leider ist dadurch die Finanzierung nicht hundertprozentig sicher... also macht am besten viel Werbung für uns, damit wir viieeele Exemplare verkaufen können und ohne den Preis wieder zu erhöhen weitermachen können. Was im Juli noch in seinen Kinderschuhen gesteckt hat, wird jetzt langsam größer. Das Layout ist neu, genau wie die Redakteure, die jetzt auch aus den verschiedensten Jahrgangsstufen kommen. Wir hoffen, dass dadurch auch für jeden interessante Artikel dabei sind. Also dann Frohe Weihnachten! Wir hoffen, mit dieser Ausgabe noch mehr Leute ansprechen zu können und, dass das Lesen Spaß macht. Die Schülerzeitungsredaktion Durch den Kauf eines Artikels der Marke ROADSIGN australia unterstützt der Endverbraucher weltweit verschiedene Projekte zum Umwelt- und Tierschutz. Roger Carthew, der australische Gründer der Marke, setzt sich seit Jahren für den Schutz von Tieren und der Umwelt ein. Neben der Finanzierung von Tierkrankenhäusern, hat ROADSIGN australia im April 2008 die erste Schule in Indien eingeweiht, neben einer weiteren Schule in Indien wird Roadsign australia 2009 weitere soziale Aktivitäten in Deutschland umsetzen. Hierüber informiert eine Faltkarte, die an jedem Bekleidungsartikel angebracht ist. Katharina, Clara, Leo, Patricia Herr Teiner, Lena, Anja, Marlena, Tarik Untere Bahnhofstrasse 50-52 D-82110 Germering Tel: 089//71090491 Fax: 089/71668641 Mail: [email protected] Web: www.fashionstation-germering.de #2 12.2010 1 Intern Extern Fun Inhaltsverzeichnis 3 Vermischtes Aus der Schule Intern Umfrage: Lieblingslehrer Wer hat eure Gunst gewonnen? 4 Ein bisschen Spanien am MBG Ein Interview mit Frau Martinez 6 Schätze entdecken Im „Reich Schulbibliothek“ 8 13 Schulchor Der Wahlkurs stellt sich vor Extern Christkindlmärkte Findet den passenden für euch! 14 Der Wille zum Widerstand Ein Kommentar zum Bildungsstreik 16 Bundestagswahl 2009 Auch hier am MBG 19 CD-Rezensionen Scooter, Culcha Candela, Sonata Arctica 23 Plant for the Planet Stop talking. Start planting. 27 Wir suchen: • • • • • • • • Artikel Leserbriefe Feedback Stilblüten von Lehrern kreative Ideen und alles... ... was ihr sonst... ...noch beitragen wollt. Daher schickt uns eine E-Mail an mbgbaam@ gmail.com, hinterlasst uns eine Nachricht in unserem Briefkasten im Sekretariat, oder kommt am besten selber mal Dienstags in der siebten Stunde bei Raum 105 vorbei!! Vielen Dank ;) Am 22. Januar 1963 unterzeichneten der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den so genannten Elysée-Vertrag, um 18 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges die Beziehungen zwischen den beiden, einst verfeindeten, Ländern wieder mit neuem Leben zu erwecken und zwar besonders durch den Austausch der Jugendlichen. Anlässlich des 40. Jahrestages der Unterzeichnung haben der damalige Präsident Jacques Chirac und Kanzler Gerhard Schröder den 22. Januar 2003 zum Deutsch-Französischen Tag erklärt, der nunmehr jedes Jahr an deutschen und französischen Schulen gefeiert wird. Auch die Fachschaft Französisch am MaxBorn-Gymnasium möchte diesen besonderen Tag der deutsch-französischen Freundschaft widmen, und ihn mit Musik, Spezialitäten und Informationen zu Frankreich zusammen mit interessierten Schülern und Eltern verbringen. Ankündigung Das P-Seminar„Planung und Durchführung eines Theaterstücks“ präsentiert Fun Bastelanleitung Weihnachtsstern Das last minute Geschenk 28 Am Tag Danach... Wie man ihn überstehen kann 33 Comic Das Weihnachtsverbot 34 Bilderrätsel Wie gut kennt ihr euch am MBG aus? 38 Stilblüten... Die besten Lehrersprüche 40 2 DU Wir freuen uns sehr, dass nun schon die zweite Ausgabe unserer Schülerzeitung in deinen Händen hälst. Wie du bemerkt haben dürftet, gibt es bei uns jedoch noch viele Veränderungen vor und hinter den Kulissen. Um unsere Qualität noch weiter zu steigern, bräuchten wir jedoch auch deine Mitarbeit! Invitation à la Journée francoallemande 2010 - DeutschFranzösischer Tag 2010 A Midsummernight’s Dream (Ein Sommernachtstraum) von William Shakespeare Wann: 9., 10. und 11. Februar 2010 Wo: alte Turnhalle Es nehmen ca. 200 Schüler des MBG teil: Wahlunterricht Theater: English Theatre Perform(D)ance (ETP), P-Seminar Q11 Der Kartenvorverkauf beginnt nach den Weihnachtsferien. Sportgruppen: GK KII Tanz, GK KI Tanz, 10ab, 9ab, 8bc, 6de, und Solisten Gesamtleitung: Fr. Adeli Euch erwartet eine Komödie mit 15 interessanten Sport/Tanzeinlagen. Das Theater-P-Seminar #2 12.2010 3 Intern Extern Fun Umfrage: Lieblingslehrer Wir lieben Umfragen. Weil wir wissen wollen, was ihr denkt. Und weil ihr von euch allen wissen sollt, was ihr eben alle denkt. Und dieses Mal haben wir euch nach euren Lieblingslehrern gefragt. W as zugegebenermaßen nicht immer leicht für euch war – ihr musstet euch entscheiden… ein Schüler, eine Stimme, obwohl es doch so viele nette Lehrer gibt Da gab es die ein oder andere Schwankung: „Also ich glaub der – nein doch der… äh, muss ich den Lehrer gerade haben?“ „Nein…“ „Ähm, dann doch den, der war letztes Jahr so cool…“ Und dann sagt die Freundin jemanden, den man ja ganz vergessen hatte… und den man aber am allercoolsten findet – alter Strich weg, neuer hin, fertig… mein Notizblatt mutierte langsam, aber sicher, zum Schlachtfeld. Und am Ende hab ich es doch geschafft… und hier sind sie, die Ergebnisse! 13.5 % An allererster Stelle, unumstößlich und ohne großes Überlegen: unser lieber Herr Langemeyer, ein Kunstlehrer, wie man ihn sich nur wünschen kann. An ihm wird geschätzt, dass er nett, sozial, verständnisvoll, cool, gechillt, entspannt und eben Kunstlehrer ist. Er kanns einfach. Vor allem von der Arbeit mit dem PC seid ihr begeistert und dass der Unterricht so locker ist. Er chillt eben hart, dafür lieben wir ihn. 4 9 % Der zweite Platz geht an den Herrn Dr. Nagele. Seitdem er nicht mehr ins Labor geht, um sich mit Viren zu befassen, sondern in der Schule Schülern den Stoff näher zu bringen versucht, ist sein Leben mit sicher um einiges stressiger geworden, denn wir schwimmen nicht brav im Reagenzglas herum oder verbreiten uns in Petrischalen. Wir sind in der Pubertät, machen Lärm und gehorchen niemandem, schon gar nicht den Lehrern. Aber gegen den Bio- und Chemielehrer scheint ihr gar nichts zu haben. Ihr findet ihn lieb und locker und schätzt den nicht allzu strengen Unterricht. Es soll ja vorkommen, dass ein Lehrer einmal von dem eigentlichen Thema abkommt. Schüler haben berichtet, eine Diskussion über Gott in der Biostunde hätte ihnen da mehr gebracht, als zuvor ein ganzes Jahr Religionsunterricht. Also, da sind wir doch froh, jemanden mit solch einem fächerübergreifendem Wissen am MBG zu haben. 7 % An dritter Stelle kommt wieder ein männlicher Lehrer. Er unterrichtet Deutsch, Geschichte und Geographie – ja, richtig, unser Herr Teiner. Ihm werden Eigenschaften wie cool, perfekt, nett und locker zugesprochen. Oder „Weil halt“. Vielleicht sind es ja seine Turnschuhe, die ihn so sympathisch machen, vielleicht aber auch einfach, dass er immer gern mit uns Schülern lacht. Und manchmal auch über Schüler, Fünftklässler, die schon ganz eingeschüchtert schauen, wenn sie nach dem schwachen Klopfen an der Tür ins Klassenzimmer mit den viel älteren Schülern kommen und fragen, ob sie den Projektor ausleihen dürfen. Er meint es aber nie böse, bestimmt nicht. 6.5 % Sechseinhalb Prozent der Stimmen haben zwei Lehrer bekommen. Zum einen der Herr Dr. Kautzky. Er hält Unterricht, bei dem man auch was versteht, und seine manchmal schon recht eindeutig zweideutigen Bemerkungen machen ihn noch dazu lustig. Ein wirklich cooler Lehrer, immer gute Knobelaufgaben parat. Dann gibt es da noch einen gewissen Herrn Meier Josef. Auch sein Unterricht ist interessant, man lernt was, das Quiz ist allbekannt und beliebt. Ihr mögt an ihm, dass er viel lacht, nett ist, ein Freak, cool und auch mal lästert, natürlich nie im Bösen. Dass ein Lehrer außerhalb der Schule was mit seinen Schülern macht, sei es die Oper oder Regensburg, kommt auch nicht all zu oft vor, aber er kann halt nicht genug bekommen von uns. 5.5 % # 1 2 3 4 5 6 7 8 4 Platz dürfen sich wieder zwei % Diesen Lehrer teilen. Bei der Lehrerin han- delt es sich um die herzliche Frau Sedlmaier. Sie ist cool, sogar der Lateinunterricht macht Spaß, nett, gechillt und lustig. Ja, sie hat ein Lachen wie kein anderer und steckt uns Schüler mit ihrer Lebensfreude an. Bei Fahrten ist sie immer gern dabei und dann bekommen die Tutoren Name % am Ende eines SchullandheimLangemeyer 13.5 aufenthalts auch einmal ein paar Nagele 9 Party-Pizzen spendiert, die sie durch ewige Telefonate im kiloTeiner 7 meterweiten Umkreis beschafft Kautzky 6.5 hat, danke nochmal. Und wer auch immer gern auf Exkursionen Meier 6.5 und der Gleichen dabei ist, beSteiner 5.5 sonders gern im Schilager abseits der Piste, im Alltag aber eher MaSedlmaier 4 thematik unterrichtet, ist unser Gräber 4 Herr Gräber. Auch ihm wird CoolRiedl 3 ness, Nettigkeit und sein Humor gutgeschrieben. Ein kompetenter Alexander 3 Lehrer, den sich einige Schüler zu Böck 2.5 Schulbeginn wünschen, schon wegen seiner Kaffeemacke. Man Hien 2.5 lernt was bei ihm, obwohl er nicht Kraß 2.5 Gott ist! (Haben sie das verinnerSahner 2.5 licht?) Sauermann 2.5 Treppte 2.5 Rest Jetzt kommt er, der Herr Steiner. Ich kann mich an sehr viele junge Schüler erinnern, die ihn als ihren Lieblingslehrer auserkoren haben, er ist also sozusagen ein Teeny-Star. Ein Netter, ziemlich cool und großzügig, was Pausen angeht. Die etwas Älteren haben erwähnt, man könne mit ihm ganz gut weggehen. Also ist er wohl jemand, der die Schüler als mehr als nur einen Teil seines Berufs sieht, das freut uns. Was man auf jeden Fall noch sagen sollte, ist, dass bei der Umfrage nicht alle Schüler befragt worden sind und jeder nur eine 23 Stimme gehabt hat. Das Fach, das der jeweilige Lehrer unterrichtet, könnte auch ausschlaggebend sein, dass dieser Lehrer genannt, oder eben nicht genannt wurde und dann hattet ihr Schüler ja auch kaum Zeit zu überlegen, habt vielleicht an den ein oder anderen Lehrer gerade nicht gedacht u.s.w. Wir wollen also niemanden kränken, Böses liegt uns sehr fern. Abschließend also noch unser Dankeschön, bis nächstes Mal! LSe #2 12.2010 5 Intern Extern Fun Ein bisschen Spanien am MBG. Schon wieder laufen viele neue Lehrer/ innen am MBG rum und keiner weiß, wer das alles eigentlich ist. Vielleicht ist euch ja eine Rothaarige mit - Schülerzitat – „strahlend blauen Augen“ aufgefallen?! J a genau, sie ist Deutsch- und Sozialkundelehrerin an unserer Schule und dazu unterrichtet sie noch Spanisch am CSG. Noch viel mehr Information über unsere liebe Frau Ina Martinez-Hernandez findet ihr im folgenden Interview: BÄÄM!: Aaalso, Frau Martinez, wann sind Sie geboren? Martinez: Am 1. Dezember 1966. BÄÄM!: Sie sagten mal, Sie hätten etwas mit Spanien zu tun?! Ja genau, mein Vater ist Spanier. Ich bin aber in Deutschland geboren und aufgewachsen. Aha. Haben Sie selbst denn schon ihren Traummann gefunden? Oh ja. Und ich habe schon zwei Kinder. Eine 14-jährige Tochter und einen 10-jährigen Sohn. Bääm!: Das ist ja schön. Welche Abifächer hatten Sie denn und was haben Sie studiert? Meine Abifächer waren Deutsch, Englisch, Biologie und Geschichte. Studiert habe ich Politikwissenschaften, Germanistik und Spanisch. Wollten Sie schon immer Lehrerin werden? Überhaupt nicht! Eigentlich erst seit meine Kinder da sind; und da habe ich auch erst Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Vorher war ich 7 Jahre in Öffentlichkeitsjobs tätig. Ich bin ja erst seit 1 Jahr Lehrer. Bääm!: Ahaa. Und warum wollten Sie unbedingt Deutsch, Sozialkunde und Spanisch? Martinez: Das waren in der Schule schon meine Lieblingsfächer. Politikwissenschaften habe ich studiert, weil ich eigentlich in einer internationalen Organisation arbeiten wollte. Das war immer mein Traum. Wie finden Sie denn das MBG? Martinez: Ich finde das ist eine hervorragende 6 Mathe! Aber das auch nur zeitweise. Hatten Sie auch Spitznamen? Bei dem Namen „Ina“? Nein… Ja,…Was ist Ihr Schwachpunkt? Oh Gott, da gibt es sicher viele, aber spontan fällt mir jetzt keiner ein… Ach es gibt schlimmeres. Was wollen Sie denn unbedingt noch tun in Ihrem Leben? Ganz viel. Ich möchte noch einmal im Ausland wohnen, aber auch so viel reisen und die Welt sehen! Oh, das ist ja eine gute Vorraussetzung. Nicht gehen, Sie haben doch so gute schülerfreundliche Ansichten! Wie würden Sie sich selbst beschreiben? Martinez: Hmm…Ihr stellt Fragen. Ich würde sagen, ich bin lebhaft, lustig und manchmal empfindlich. Eigentlich rege ich mich nicht oft auf, aber wenn, dann so richtig! BÄÄM!: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen? Martinez: Dass meine Familie und ich und alle lieben Leute dieser Welt glücklich und gesund sein können! „ich würde das G8 schülerfreundlicher machen! “ Das haben einige Schüler wohl schon mitbekommen. Aber im Grunde sind Sie ja eine ganz Liebe. „Ich kann Humorlosigkeit überhaupt nicht leiden“ Schule. Und die Schüler sind sehr nett! Natürlich sind wir sehr nett! BÄÄM!: Würden Sie auch etwas verändern, wenn Sie könnten? Martinez: Hmmm…. Also ich würde das G8 lehrer- und vor allem schülerfreundlicher machen! Das ist so ein Stress und gefällt doch keinem. Die Klassen sind auch viel zu groß. Man hat in der Unterrichtsgestaltung nicht viel Freiraum… Oh ja…Das macht sie doch gleich noch sympathischer! Ja, das stimmt. Was war denn Ihr schlechtestes Fach in der Schule? BÄÄM!: Was mögen Sie denn überhaupt nicht? Was wäre ein Grund zum Aufregen? Martinez: Ich kann Unehrlichkeit /Unaufrichtigkeit und Humorlosigkeit überhaupt nicht leiden. Und Geiz finde ich auch ganz schlimm. Das ist wohl wahr… Was machen Sie denn in Ihrer Freizeit? Davon hat man ja nicht so viel…aber ich mache eigentlich viel mit meiner Familie und manchmal besuche ich meinen Vater. Sogar die Lehrer sind der Meinung, dass wir zu wenig Freizeit haben!! Was war Ihr peinlichstes Erlebnis? Ach Gott, davon gibt es auch viele. Zum Beispiel, wenn ich etwas gegessen habe und dann hängt noch etwas davon an meinem Mund und ich gehe so vor eine Klasse…oder so Sachen wie Hosenschlitz offen und so. Deswegen sage ich so was immer allen sofort. Was für ein origineller Wunsch! Was wäre Ihr Wahlspruch als Politikerin? Martinez: Uff…also da müsste ich länger überlegen. Auf jeden Fall würde ich für soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz werben. Aber da bin ich ja auch nicht die Einzige. Das stimmt, zum Glück! Zum Schluss noch eine Frage: Sind Ihre Haare naturfarben? Hier sollte man vielleicht erwähnen, dass diese Frage so manche Schüler zu Diskussionen im Unterricht und Kopfzerbrechen verleitet hat. Martinez: Oh je, über was ihr euch so Gedanken macht. Dazu sage ich nichts. Was schließen wir daraus…? Vielen Dank, Frau Martinez, für die aufschlussreiche Beantwortung unserer Fragen! (Bitte verwendet aber keine dieser Informationen gegen sie. Sie ist ja wirklich eine Nette.) CT #2 12.2010 7 Intern Extern Fun Schätze entdecken im „Reich Schulbibliothek“ Eine neue Ära Auf den ersten Blick Beim Eintritt in die Schülerlesebücherei, wie sie offiziell heißt, werden dir als erstes viele fleißige Helferlein, zum Großteil aus der Unterstufe, über (U) 2007: novitas 8 Angesichts des Diktiergeräts vor ihr auf dem Tisch kam sich Frau Scharschug wohl wie „bei einem Verhör“ vor, aber sie hatte eine Engelsgeduld und ihr ist auch die gute Atmosphäre während des wirklich tollen und aufschlussreichen Gesprächs zuzuschreiben. Deswegen sind hier gleich die ersten Fakten für dich, die du kennen solltest, wenn du in unserer „Lesehöhle“ Bücher ausleihen willst: Besuchen kannst du die vielen Prachtstücke immer in der zweiten Pause, also von 11.20 Uhr bis 11.40 Uhr. Aber wenn, wie alle Mitarbeiter der Bücherei sehr hoffen, mehr Bedarf sein sollte, würdest du auch in gewissen siebten Stunden oder Donnerstags in der sechsten mit offenen Armen empfangen werden. „Meine neue Aufgabe macht mir sehr großen Spaß, denn hier spielt ganz arg mein Hobby mit“ den Weg laufen, oder auch einfach in dich hinein. Frau Scharschug hat eine richtige kleine Armee aufgestellt, die ihr helfen, die Mengen an neuen und alten Büchern zu verwalten, auszusortieren und einzuordnen. Man sieht sofort, dass eine Menge Arbeit anfällt, aber auch gewissenhaft angepackt wird. Durch die vielen Sitzmöglichkeiten und die Aufsicht Frau Scharschugs gibt es aber auch immer einen Ort der Ruhe in diesem geschäftigen Treiben. Aber der großartigste Anblick sind natürlich die Reihen an Büchern. Wenn man sie zählen würde, mehr als 2200 Stück, die sich vom Gehalt her fast gleichmäßig auf Unter- und Mittelstufe aufteilen. Davon sind mehr als zwei Drittel Unterhaltungsliteratur und der Rest besteht aus Sach- und Fachbüchern. Also ist für jeden etwas dabei und dank der Sortierung auch schnell gefunden. Auch wegen Ausleihgebühren, wie es sie oft in öffentlichen Bibliotheken gibt, brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen: Es gibt nämlich keine. Genauso wenig wie Abgabefristen. Natürlich darfst du kein Buch ewig behalten, andere wollen es ja vielleicht auch Bücherkiste Eine Bücherkiste ist so etwas, wie eine kleine, tragbare Bücherei. Die Bücher, die in ihr auf deinen Lesehunger warten, kannst du zwar nicht ausleihen, aber dafür ihre Doppelgänger in der großen, nicht tragbaren Bücherei. Sobald es sie gibt kannst du also erst aus dieser Schatztruhe „naschen“, um dann das Buch deiner Wahl etwas später zu verschlingen. noch genießen, aber das versteht sich ja von selbst. Hier ist die Bücherei vollkommen auf deine Gewissenhaftigkeit angewiesen, und es wäre schön, wenn du Frau Scharschug und ihre Helfer nicht enttäuschen würdest, denn diese arbeiten nach dem Motto „Lesen soll Spaß machen“ und wenn du mit einem extra dicken Schmöker nach zwei Wochen noch nicht fertig bist, wird ihn dir keiner entreißen. Nur Bescheid sagen solltest du, damit kein Buch als „verschwunden“ gemeldet werden muss. (CC) 2009: stuartpilbrow Weißt du eigentlich, was sich im Raum 106 befindet? Nein, es ist kein Klassenzimmer und auch kein alter Computerraum, sondern unsere Schülerlesebücherei. Was? Du warst da noch nie drinnen? Da gibt es deiner Meinung nach sowieso nur alte, nicht mehr aktuelle, verstaubte Wälzer? Früher war das vielleicht einmal so, aber seit Frau Scharschug das Regiment übernommen hat, ändert sich das radikal. Jetzt hat eine neue Ära begonnen, die allem Anschein nach richtig glorreich wird; und warum es sich wirklich zu erkunden lohnt, was es hinter jener roten Tür im ersten Stock alles gibt, haben wir hier für dich zusammengefasst. Frau Scharschug wird gelöchert Ein Bücherwurm bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Dem Lesen. Auch das MBG setzt sich für seine Arterhaltung ein... #2 12.2010 9 Intern Extern Bücher, Bücher, Bücher... Nun wollen wir mal schauen, was dieses Bücherparadies dir denn zu bieten hat. Das Team bemüht sich zu modernisieren. Das heißt, alte Schmöker fliegen raus und neue Bücher beliebter Genres, wie Fantasy und Horror, finden Einzug. Darunter große Geschichten, wie Eragon oder die Biss-Bücher. Aber auch Fun kann. Und wenn wieder mal die Schullektüre fehlt, aber am nächsten Tag gelesen sein sollte, kann dir auch die Bibliothek weiterhelfen. Vorausgesetzt natürlich, deine Klassenkameraden kamen nicht schon auf dieselbe Idee. Du bist die Bücherei! Eine Bibliothek von Schülern für Schüler, das ist das Konzept von Frau Scharschug und Co. Im Klartext heißt das, dass du zum Beispiel selbst mitbestimmen darfst, welche Bücher neu angeschafft werden. Du kannst auch als Lektor tätig werden: Wenn du ein neues, lesenswertes Buch gelesen hast, kannst du eine Rezension schreiben (Wir würden uns freuen, wenn ein paar gute Rezensionen auch bei der Schülerzeitung landen würden), die dann auf die, bald entstehende, Internetseite kommt und am Ende des Schuljahres bekommen die fleißigsten Lektoren sogar (Buch-)Preise. „Der großartigste Anblick sind die Reihen an Büchern“ Sachbücher über jugendfreundliche Themen, wie Autos, Tiere, Technik und ähnliches werden sicher das ein oder andere Herz erfreuen. Es wäre auch schön, wenn möglichst viele dazu bereit wären, alte Lieblingsbücher (die nicht grad auseinanderfallen) der Bibliothek zur Verfügung zu stellen. Frau Scharschug selbst sorgt dafür, dass jeder bald ihre Jugendbücher lesen So kannst du als aller Erste/r Schätze entdecken, die mehr sind, als einfach nur Papier und Tinte, sie beinhalten ganze unentdeckte Welten. „Schätze, die mehr sind, als nur Papier und Tinte “ Außerdem soll die Ausleihe und Rückgabe größtenteils in Schülerhand liegen, genauso wie die Raumgestaltung. Wenn du an dieser Stelle mitwirken möchtest, geht das am Besten im Wahlkurs »Lesezeichen«, den es sowohl für die Unterstufe als auch für Mittel-/Oberstufe gibt und zu dem du auch noch mitten im Schuljahr dazu stoßen kannst. Außer der Schülerbeteiligung gehören noch zwei weitere Aspekte zum Konzept des Leseparadieses. Der erste ist, dass Lesefreude vor geht. Das heißt, dass es zuallererst wichtig ist, dass du Spaß daran hast zu Lesen, Geschmack, also eine Vorliebe an literarisch hochwertigen Büchern, kommt dann schon mit der Zeit. Der zweite besteht aus dem Vorsatz, die eigene Motivation weiterzugeben, es kann dir also gut passieren, dass auch du bald den Wusch verspürst, dass dein Wohnzimmer irgendwann einmal so aussieht wie eine richtig gemütliche Bücherei. Das jedenfalls wünscht sich unsere neue Bibliothekarin, beste Kundin diverser Buchhandlungen und Online-Bestellshops. ...und Action! „Es ist geplant, dass die komplette Ausleihe und Rückgabe in Schülerhand ist“ 10 weiter gefolgt werden oder ein anderes Buch angefangen werden. Wenn du dafür aber keinen Abend opfern willst, dann bitte deinen Vertretungslehrer doch einfach mal, die Bücherkiste für die Klasse zu holen. Darin finden sich allerlei Schätze, die die Freizeit im Nu vergehen lassen. Und wenn dich die Leselust noch nicht so beherrscht wie uns, wirst du vielleicht bei einer Lesenacht auf den Geschmack kommen. Dort lesen engagierte Schüler etwas vor und in kleineren Gruppen kann danach dieser Geschichte Professionell! U m in Erfahrung zu bringen, wie gut unsere Bücherei wirklich ist, haben wir nach der Meinung von echten Profis gefragt. Zu diesem Zweck fand noch ein Interview statt, diesmal mit der Stadtbibliothek Germering (An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an die Leiterin der Kinder- und Jugendabteilung) und neben vielen guten Ratschlägen haben wir ein relativ positives Feedback erhalten. Es gibt sogar ein paar Parallelen zwischen den sonst Lesezeichen Der Wahlkurs „Lesezeichen – Rund um Literatur, Bibliothek etc.“, ist für dich genau das Richtige, wenn Du Dich sehr für Literatur interessierst und Dich auch damit beschäftigen willst. Es werden Neuerscheinungen vorgestellt und diskutiert, Rezensionen geschrieben und Werbeplakate mit den Ergebnissen gestaltet. Hier sind die Ansichten von Leseratten zu alten und neuen Büchern gefragt, probier‘ es also einfach einmal aus, wenn Du Lust hast. Wo und wann? In der Bücherei, für die Oberund Mittelstufe immer Montags in der siebten und für die Unterstufe Donnerstags in der sechsten Stunde. Frau Scharschug freut sich über jeden neuen Teilnehmer! #2 12.2010 11 Intern Extern eher ziemlich unterschiedlichen Bibliotheken. Beispielsweise suchen beide ihre neuen Bücher nach dem gleichen Prinzip aus: Interessen und Leselust ist am wichtigsten! Auch die verschiedenen Aktionen stießen bei unserer Interview-Partnerin auf Begeisterung, ebenso wie das Konzept. Alles in allem ist das Fazit dieses Gespräches, dass es zwar natürlich noch einiges zu verbessern gibt, wie zum Beispiel die Medienauswahl, Frau Scharschug und ihr Team aber bemerkenswert viel erreicht haben, in der kurzen Zeit, die sie bis jetzt nutzen konnten. Fun Sei kein Frosch – Trau dich! H offentlich konnten wir dich hiermit überzeugen, dass dich keiner beißt, wenn du mal in 106 vorbei schaust. Dort geschieht wirklich Wunderbares, nur um dir die tollste Bücherei zu bieten, die das MBG jemals hatte und um dich zum Lesen zu bewegen. Die gesamte Bibliothek-Crew würde sich riesig über deinen Besuch freuen, denn erst dann lohnt sich all ihre Mühe. RR, KS Werbung Inhaberin: Hannelore Mantey Danziger Straße 33a 82110 Germering Tel.: 0 89 / 84 05 93 47 Fax: 0 89 / 84 05 94 03 Schulchor S ie üben und üben, dann proben sie mit dem Orchester, der Chorband oder der Big Band, die auch Frau Hoffmann leitet, damit bei ihrem großen Auftritt an Weihnachten oder am Sommerkonzert jeder Einsatz stimmt, der Text sitzt und alle Töne getroffen werden. Bääm! hat sich eine Schülerin geschnappt und ihr zu ihrem Wahlkurs ein paar Fragen gestellt. Bääm!: Wie lange bist du schon im Chor? Schülerin: Seit ich auf der Schule bin, also fünf Jahre. Bääm!: Und warum genau gehst du ausgerechnet zum Singen, du könntest ja auch was anderes machen in deiner Freizeit. Schülerin: Es macht sehr viel Spaß, man lernt viel dazu und vor allem die Stimmung bei den Proben vor Konzerten, bei denen auch alle Musiker dabei sind, ist so richtig toll. Gibt es auch Dinge, die dich am Chor nerven? Schülerin: Es ist schon manchmal anstrengend nach dem langen Schultag mit viel Stress noch dazubleiben, vor allem im Sommer. Bääm!: Und gibt es nur einen Chor, den Unterstufenchor? Schülerin: Früher haben die Stunden nicht ausgereicht, dass zwei Chöre proben können, aber ab diesem Jahr gibt es endlich einen Mittel- und Oberstufenchor für Schüler ab der achten Klasse. Bääm!: Wie findest du Frau Hoffmann, macht sie ihre Sache als Chorleiterin gut? Schülerin: Ja, auf jeden Fall. Sie ist lustig, kann mit allen gut umgehen und hat Nerven wie Stahl… Ich an ihrer Stelle wäre schon einige Male ausgetickt. Bääm!: Und sie schafft es trotz Zwischenfällen jedes mal wieder, dass euer Auftritt ganz am Anfang eine klasse Einstimmung auf das Konzert wird. Wie fühlt es sich an, da auf der Bühne zu stehen, vor so vielen Leuten? Schülerin: Irgendwie hab ich da überhaupt keine Angst, obwohl ich sonst so ein Schisser bin… Bestimmt liegt das daran, dass wir so viele sind und keiner nur auf dich starrt. Also kannst du nur empfehlen, zu kommen? Schülerin: Ja, auf jeden Fall! Und auch die Jungs sollten sich trauen, wir brauchen männliche Unterstützung :) -- Proben Unterstufenchor: 7te und 8te Stunde am Dienstag in 250 bei Frau Hoffmann. Mittel- und Oberstufenchor: 7te und 8te Stunde am Freitag in K5 bei Frau Müller. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 9.00 bis 18.30 Uhr Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr 24 Stunden Bestellservice: www.buecher-treff.de [email protected] 12 Der Chor beim letzten Sommerkonzert in der Stadthalle #2 12.2010 13 Intern Extern Fun Christkindlmärkte Wieder Weihnachten!!! Die Zeit der Geschenke, des Schnees, der Feiern, und... ...der Christkindlmärkte (oder auch auf Hochdeutsch: Weihnachtsmärkte) Ü ber so einen Markt zu flanieren, mal hier, mal da sich was zu kaufen und bei romantischer Weihnachtsbeleuchtung und einem leckeren Glühwein/Kinderpunsch das ganze Weihnachtsmarktprogramm an sich vorbeiziehen lassen ist ja für die meisten das volle Highlight von Weihnachten. Doch wie bei so vielem sind auch hier die Geschmäcker verschieden. Um trotzdem jedem die Möglichkeit für so ein Weihnachtsvergnügen zu geben: Hier eine ausgesuchte Zusammenstellung für jeden Geschmack... Happy Weihnachten! Für die noch nicht ganz Eingestimmten: Sich schnell irgendeinen Tee mit weihnachtlichem Geschmack zubereiten auf die Seite www.mittelaltermarkt-muenchen. de gehen und sich erst mal einige Stunden mit der Dauer-Mittelalterweihnachtsmarkt-Musik zududeln lassen: ABSOLUT WEIHNACHTSEINSTIMMEND!!! LSa Für die Romantiker Romantisch eingerahmt von der historischen Fassade der alten Schnapsbrennerei und der winterlichen Isar: einer der schönsten Weihnachtsmärkte in München! Kunsthandwerk, Geschenke, Glühwein und Co. Schön warm im Wurzelkeller und bayrischzünftig im Isarhof präsentieren liebevoll dekorierte Stände und Holzhütten Filzwaren, Kinderbekleidung, hochwertigen Schmuck, Weihnachtsfiguren & Krippen, Weihnachtsgebäck, Glühwein, heiße Suppen und vieles mehr. 157 Buden mit allerlei Leckerbissen fürs Auge und den Gaumen laden unter dem 25 m hohen Weihnachtsbaum ein, täglich gibt‘s musikalisches Rahmenprogramm Für die Mittelalterliebhaber Historischer Markt mit echtem Mittelalterambiente, also auch mit auf Mittelalter getrimmten Zusatzprogramm (altertümliche Musik- und Tanzaufführungen, Falkenshow). Weihnachtlicher Mittelaltermarkt 26.11. – 23.12.2009 Di.-Fr. 14.00 – 20.00 Uhr, Sa. & So. 10.30 – 20.00 Uhr, Mo. Ruhetag Wittelbacher Platz / Brienner Str. 6-10, München Nähe Odeonsplatz www.mittelaltermarktmuenchen.de Er ist klein, fein und garantiert bunter (auf jeden Fall pinker!!!) als alle anderen: „Pink Christmas“! Angeboten werden neben Klassikern der Weihnachtsmärkte ebenso spezifische Angebote für das Gay-Klientel. Dazu verwöhnt „Pink Christmas“ seine Besucher natürlich mit jeder Menge Glühwein, Hot Caipi, Bier und Prosecco, Würstel und süßen Leckereien. Zudem sind Specials geplant wie zum Beispiel ein „Weihnachtssingen“, bei dem originelle Livekünstler für Unterhaltung sorgen – und dabei gewiss nicht nur die Standards der Vorweihnachtszeit zum Besten geben! Pink Christmas 04.-20.12.2009 Mo.-Do. 15.00 – 22.00 Uhr Fr. & So. 12.00 - 22.00 Uhr Stephansplatz im Glockenbachviertel http://www.pink-christmas.de/ 14 Weihnachtsmarkt auf der Praterinsel 27.11. – 23.12.2009 Mo.-Fr. 15.00 - 22.00 Uhr; Sa.So. 11.00 - 22.00 Uhr Praterinsel S-Bahn-Station: Isartor www. weihnachtsmarkt-praterinsel.de Für die, d i e ’ s größer h ab e n wollen Christkindlmarkt am Marienplatz 27.11.24.12.2009 Mo.-Fr. 10.00 – 20.30 Uhr, Sa. 09.00 – 20.30 Uhr, So. 10.00 – 19.30 Uhr Marienplatz Für die Ausgefallenen, Internationalen Auf dem außergewöhnlichen Weihnachtsmarkt für alle Sinne findet man neben Kunsthandwerkern und Fressständen für jede Geschmacksrichtung (Egal ob Lebkuchen, heißen Maroni, Sushi, Flammkuchen oder Falaffel) auch viel ausgefallene Geschenkideen Markt der Ideen Tollwood Festival 25.11. - 23.12.2009 Mo.-Fr. 14.00 - 24.00 Uhr, Sa. & So. 11.00 - 24.00 Uhr Theresienwiese (U) 2008: ~mariannasm #2 12.2010 15 Extern Fun (U) 2009: Jusos München Intern Für die Faulen Germeringer Weihnachtsmarkt Bis 23.12.09 täglich Hier findet man nicht nur Glühwein und Bratwurst, sondern auch geöffnet Zwischen Bahnhof wahrscheinlich den größten Leberkäs, den man je gesehen hat. und Stadthalle Täglich spielen dort die Bläser aus der Region. Für die Gemütlichen Christkindlmarkt am Sendlinger Tor 26.11.-23.12.2009 Täglich geöffnet von 10.30 bis 21 Uhr Sendlinger Tor www.weihnachtsmarktam-sendlinger-tor.de/ Angeboten werden Kunsthandwerk (Murano Glasbläser mit Vorführung), Weihnachtsschmuck, Holzspielwaren, Krippen, Glühwein, Lebkuchen, Köstlichkeiten aus aller Welt und vieles mehr. Täglich wechselndes Programm mit Weihnachts-Chören, Zitherspieler, Stubenmusik, Zauberer und Kasperltheater (sowas halt, was besonders den Älteren wahnsinnige Freude bereitet) „Reiche Eltern für Alle“ - Die wohl bekannteste „Forderung“ der Demonstrierenden Kommentar zum Bildungsstreik Der Wille zum Widerstand W enn man auf der Rolltreppe steht, über die die U-Bahn-Station „Universität“ verlassen und betreten werden kann, ist man erfüllt von Fragen. „Wie viele werden kommen?“, „Wird der Protest erfolgreich sein?“, „Werden wir bestraft, weil wir den Unterricht verlassen haben, um für Rechte einzutreten, uns solidarisch erklären, und schon seit Tagen gegen Studiengebühren und Zweiklassenbildung protestieren?“. Kurz bevor man das Ende der Rolltreppe erreicht formt sich im Geiste ein undeutliches Bild: Einige hundert Schüler mit handgeschriebenen Transparenten. Man erwartet ein Dorffest. Was man bekommt, ist die Loveparade. 10.000 Schüler aller Altersstufen, Klassen von Unterstuflern, aber auch Abiturienten und protestierende Studenten. Dazu noch engagierte Mütter, die erreichen möchten, dass ihre Kinder zu Schulen gehen können, die allen gleiche 16 Chancen gewährt. Besorgte Polizeibeamte räumen den Wegrand. Mit einer ohrenbetäubenden Lautstärke ertönt die Parole vom über und über mit Plakaten bedeckten Musikwagen und der Demonstrationszug setzt sich in Bewegung, langsam aber dem Gefühl nach unaufhaltsam. Man reiht sich ein, läuft mit, schließt sich der im Schritttempo gehenden, fast schlurfenden Masse an. Mit jedem Mal, das die Parole wiederholt wird, stimmen mehr Leute ein in den Chor disharmonischer Demonstranten, aber laut. „WIR SIND HIER! WIR SIND LAUT, WEIL MAN UNS DIE BILDUNG KLAUT!“ Langsam, aber sicher manifestiert sich die allgemeine Unzufriedenheit. Die Parole wechselt: Jetzt ist die neue Regierung explizit angegriffen: „CSU, FDP - DIE TUEN UNSRER BILDUNG WEH!“ Dann hört es abrupt auf, die Stimmen verstummen, man spricht mit seinen Freunden und lernt neue kennen. Man kann sehen, wie viele Schüler sich entschlossen haben zu protestieren: NietenBewehrte Metaller und Punks, bekiffte DreadHeads, goldkettenbehängte Hopper, bunte Hippies, aber auch Schüler, die ganz normal gekleidet sind. Sie alle sind unzufrieden mit einem Schulsystem, das sie als Personen immer mehr vernachlässigt. Sie alle akzeptieren nicht, dass Gymnasien und Universitäten zu Produktionsstätten für stille, geistlose Akade- miker werden, welche die Wirtschaft zu brauchen scheint. Wie ein riesiges, unförmiges Wesen schiebt sich der Demozug durch die Straßen und über die Plätze von München, vorbei an neuen und alten Gebäuden. Verwirrte Gesichter erscheinen in den Fenstern von Büros und Wohnungen, 20.000 Augen entgeht das nicht. Das Wesen hebt den Kopf und brüllt: „LEUTE, LASST DAS GLOTZEN SEIN. REIHT EUCH IN DIE DEMO EIN!“ Manche nicken, verschwinden kurz und erscheinen wieder auf der Straße. Andere schütteln den Kopf und drehen sich weg. So auch der Leiter und Direktor der ehrwürdigen technischen Universität, an der die immer größer werdende Demonstration vorbeizieht. Eine Wand von gestreckten Mittelfingern stellt sich gegen seine Ignoranz. #2 12.2010 17 Intern Extern Fun Nach der TU läuft der Zug der protestierenden in das Gebiet der Kommerzen ein. Siemens, Bayern LB,… so grüßen verschiedenfarbige Firmennamen von Fassaden aus Glas und Stahl. Auf dem Parolenwagen steht eine Schülerin, die den Demonstranten ins Gedächtnis ruft, wie hoch die Beträge sind, welche vor einem Jahr aufgewendet wurden, um moderne Banken zu retten, die an ihrer eigenen Gier zu ersticken schienen. 10 Milliarden Euro; genug für 66 Jahre gebührenfreie Studiengänge. Rachen von zwei ewig hungrigen Kreaturen namens „Rüstung“ und „Wirtschaft“ geworfen wurden. Das Wesen Bildungsstreik gerät in Raserei. „DIEBE!“ ist noch das anständigste, was den herausschauenden Managern entgegengeschleudert wird. All der angestaute Zorn über diese Verschwendung von Bildungs- und Schülerpotential entlädt sich, Polizisten gehen in Lauerstellung. Dann gehen die Schüler nach Hause, teilen sich in kleinere Gruppen. Dennoch fühlt man sich nicht allein, wenn man die Überreste des Bildungsstreikes betrachtet. Im Gegenteil, man hat das Gefühl der Stärke. Noch nie haben so viele Schüler, Studenten und andere Aktivisten zum Ausdruck gebracht, was sie bewegt. Dann die Eskalation: Ein Sitzstreik! Das vordere Drittel der Demonstration macht seinem Ärger Luft und setzt sich hin. Keine Randalierenden, kein Krawall, friedlich protestierendes Remmidemmi gegen ein Schulsystem das soziale Selektionen durchführt, weil nötige Gelder in den Wenn man die Rolltreppe wieder hinab fährt, die zur U-Bahn führt, sind die Zweifel der Gewissenheit gewichen. Wenn so viele Menschen protestieren, können sie auf Dauer nicht ignoriert werden. Wenn so viele Schüler streiken, wird sich was verändern! MW Als sich die erzürnten Demonstranten wieder erheben, erreicht der Zug den Ort der Abschlusskundgebung. Zum letzten Mal wird gemeinsam gesungen: „WAS WILL ICH, WAS WILLST DU? – DAS VERBOT DER CSU!“ Bundestagswahl 2009 Auch bei uns am MBG Ende September fand bekanntlicherweise die Bundestagswahl statt. Auch unsere Schule hatte sich in Form einer Juniorwahl „beteiligt“, in deren Rahmen alle Schüler ab der 10. Klasse ihre Stimme in einer Onlinewahl abgeben durften. D as Thema wurde in der Zwischenzeit natürlich schon x mal durchgekaut, aber da die Wahl nun doch schon einige Zeit her ist und das durschnittliche Schülergehirn bereits nach kurzen Ferien alles vergessen hat, schreiben wir einfach nochmal einen Artikel drüber ;). Zuallererst mal eine kurze Wiederauffrischung der Ergebnisse: Selbstverständlich gab es erhebliche Differenzen zwischen dem Wahlergebnis unserer Schule und der tatsächlichen Verteilung im neuen Bundestag: Zusammenfassend Die großen, althergebrachten „Volks“parteien haben demzufolge bei der Jugend nur geringe Sympathien also bei der Jugendarbeit anscheinend versagt. Sie dürften sich also - sofern man diese Ergebnisse für repräsentativ hält - auf weitere herbe Verluste in der Zukunft einstellen. Einzig die FDP - die sich ja auch schon als Volkspartei bezeichnet - konnte ihr Ergebnis auch bei der Jugend einigermaßen stabil halten. Enorme Gewinne hatten vor allem die Grünen sowie die Piraten zu verzeichnen: Die Grünen schafften es stärkste Fraktion - an unserer Schule sogar mit großem Vorsprung - zu werden. Die aktuell im Bundestag am geringsten vertretene Fraktion kann sich also Hoffnungen für die Zukunft machen. Die Piraten indes, welche dieses Jahr zum ersten Mal zur Bundestagswahl antraten, schafften an unserer Schule Zweitstimmen Werbung Partei Bundestagswahl Juniorwahl Juniorwahl: MBG Intern Union 33.8% 19.1% 22.3% SPD 23.0% 19.2% 12.7% FDP 14.6% 10.6% 11.9% Linke 11.9% 8.8% 3.2% Grüne 10.7% 21.0% 30.5% Piraten 2.0% 12.2% 11.1% Sonstige 4.0% 9.1% 8.3% Wahlbeteiligung 70.8% 86.7% 88.7% unbereinigte Wahlergebnisse; die 5%-Klausel ist noch nicht einberechnet 18 #2 12.2010 19 Intern Fun Extern mit 11,1% einen unglaublichen Erfolg. Zwar sind sie noch weit davon entfernt eine Fraktion im Bundestag bilden zu können, erreichten mit 2% aber ein beachtliches Ergebnis. Die Linke konnte die zukünftigen Erstwähler scheinbar kaum überzeugen. Angesichts der Lebensverhältnisse und der gesellschaftlichen Herkunft der Schüler eines Gymnasiums in Bayern hält sich die Überraschung bei uns jedoch eher in Grenzen. Das wesentlich bessere bundesweite Ergebnis lässt darauf schließen, dass es da an anderen Schularten und in anderen Bundesländern offensichtlich anders ausschaut. Aus den ziemlich hohen Ergebnissen der „Sonstigen“ könnte man eine fortschreitende Zersplitterung der Parteienlandschaft ablesen. Xing oder studiVZ häufig eine absolute Mehrheit bekamen. Allgemein ist leicht zu beobachten, dass die Piraten das Internet geschickt nutzen: Man muss nur die Wahlsprüche von SPD („Unser Land kann mehr“) oder CDU („Wir haben die Kraft“) ohne Leerzeichen und gefolgt von einem „.de“ (also „UnserLandkannmehr. de“; „WirhabendieKraft.de“) in die Adressleiste eines Browsers eingeben und ratet mal wo man landet... Koalitionsbildung Ideologische Prägung? Diese Ergebnisse sind gewiss zu einem nicht unbeträchtlichen Teil auf die stärkere ideologische Prägung der Jugend zurückzuführen. Beobachten kann man das zum Beispiel bei den Piraten, die in ihrem noch stark lückenhaften Wahlprogamm größtenteils auf Transparenz und Freiheitsrechte fokussiert, in den anderen Themenbereichen aber vollkommen unentschlossen sind. Die Grünen haben indes ihren Schwerpunkt beim Thema Umweltschutz. Diese Werte scheinen für der jungen Genera- Das „Wahllokal“ in unserer Schule (Internetcafe) tion besonders wichtig zu sein. Darüberhinaus führten die Piraten - und teilweise auch die Grünen - einen sehr intensiven Wahlkampf im Internet. Die Piraten arbeiteten sogar das Wahlprogramm im Internet gemeinschaftlich aus, was dazu führte, dass sie in Onlineumfragen beispielsweise in sozialen Netzwerken wie Die schwarz-gelbe Regierung hat bei der Juniorwahl mit circa 30% nicht annähernd die Regierungsfähigkeit erreicht. Es würde bei derartigen Ergebnissen generell eher düster für eine Zweier-Koalition aussehen. Nicht einmal eine große Koalition wäre im entferntesten denkbar. Höchstens Schwarz-Grün, wie es auf Länderebene auch existiert, wäre wohl noch denkbar. So eine Koalition ist zumindest jetzt auf Bundesebene noch unmöglich. Die größere Anzahl der Fraktionen bedingt, dass auch Parteien wie die Linke oder die Piraten Regierungsverantwortung bekommen müssten. Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung unter den Jugendlichen legt zwar einen politisch interessierten Nachwuchs nahe, ist aber zumindest teilweise auf den de facto Wahlzwang an unserer und vermutlich auch anderen Schulen zurückzuführen. Nichtsdestotrotz sollte man zumindest nicht die Hoffnung auf eine steigende Wahlbeteiligung unter Jungwählern verlieren. Sollte sich die aktuelle Reihe immer neuer Rekordzahlen an Nichtwählern nämlich weiter fortsetzen und die Parteien es nicht schaffen die Bürger zu mehr Teilnahme am politischen System zu ermuntern, so kann man die Demokratie wohl leider als gescheitert ansehen. Durchgeführt wurde die Wahl an unserer Schule unter der Leitung von Fr. Pohlmann-Burak von einem 10-köpfigen Wahlteam aus dem Politikwahlkurs, der sich alle zwei Wochen zur Diskussion aktueller politischer Themen in der Schule eintrifft. Wenn auch ihr euch für Politik interessiert, so seid ihr herzlich eingeladen dazu zu stoßen und mitzudiskutieren! L St, AV Erststimmen Kandidat Bundestagswahl (Wahlkreis 216) Juniorwahl: MBG Intern Hasselfeld, Gerda CSU 48.9% 28.2% Falk, Peter SPD 19.1% 22.2% Seidl, Daniela FDP 11.2% 12.5% Walter-Rosenheimer, 10.8% Beate GRÜNE 27.9% Sonstige 10.0% 9.2% Wahlbeteiligung 76.5% 88.7% 20 Unter diesem Bundestagsadler tagen nun schon seit 27. Oktober 2009 die 622 Abgeordneten des 17. Bundestags #2 12.2010 21 (C) 2009: scootertechno.com Scooter Under The Radar Over The Top Junges Girokonto kostenlos und speziell für Jugendliche bis 18! Ü Die Vorteile unseres Jungen Girokontos auf einen Blick: • Kostenlose Kontoführung* • Kinogutschein geschenkt • 10 € Startguthaben** • Kostenlos Bargeld abheben an mehr als 25.000 Geldautomaten deutschlandweit • Kostenloses Online- und Telefonbanking • Inklusive Sparkassenkarte oder Kundenkarte mit PIN • Kontoservice in unseren 25 Geschäftsstellen im Landkreis Fürstenfeldbruck Noch Fragen? Unsere Berater sind gerne für euch da! * generell bis zum 25. Geburtstag. Bis zum vollendeten 30. Lebensjahr für Schüler und Studenten bei Vorlage einer entsprechenden Studienbescheinigung ** zeitlich befristete Sonderaktion www.sparkasse-ffb.de/jugendgiro ber 20 Top-Ten-Hits haben H. P. Baxxter, Rick J. Jordan, Michael Simon und Jens Thele schon zusammen seit 1993 produziert. Die Coverband Scooter kommt aus Hamburg und hat im Oktober ihr neues Album „Under The Radar Over The Top“ veröffentlicht. Acht von den insgesamt zwölf Liedern sind Coverversionen von anderen Liedern; Scooter vereint völlig verschiedene elektronische Musikstile in einem Album. Ein Highlight ist „Ti Siento“: Antonella Ruggiero, die Sängerin der Originalversion, hat ihre Stimme geliehen und spielt sogar im Video mit. Auch nicht zu vergessen ist das Video von „J‘Adore Hardcore“. Es hat den Melbourne Shuffle, einen Freestyle-Tanz, auch in Deutschland bekannt gemacht. Doch am Besten schaut ihr euch das Video selber auf an, ein paar Lieder aus dem Album gibt es auch bei zum kostenlosen Anhören. Werbung „Under The Radar Over The Top“ ist nicht nur für eingefleischte Scooter-Fans besonders interessant, sondern setzt auf eine möglichst große Bandbreite an Genres und eignet sich deshalb besonders gut, um elektronische Musik kennenzulernen. TH Scooter Under The Radar Over The Top Hardstyle, Hard Trance, Happy Hardcore, Jumpstyle, New Wave, Happy Hardstyle Sheffield Tunes 2. Oktober 2009 8,99 € www.scootertechno. com scooter scootertechno s Sparkasse Fürstenfeldbruck #2 12.2010 23 Die sieben Bandmitglieder aus Uganda, Kolumbien, Südkorea, Polen und Deutschland sind in Berlin zu Hause. Spielten sie am Anfang ihrer Karriere eher Reggae, geht das neue Album „Schöne neue Welt“ ganz klar in Richtung Pop. Der Name der ersten Single „Schöne neue Welt“ bezieht sich auf die Utopie „Brave New World“ von Aldous Hux- Culcha Candela Schöne neue Welt Culcha Candela Schöne neue Welt Pop Urban 28. August 2009 13,97 € www.culchacandela.de culchacandela ley. Ähnlich wie in der Buchvorlage versucht Culcha Candela, durch Übertreibungen zu zeigen, was passiert, wenn sich an den Problemen dieser Welt nichts ändert. Mit fröhlicher Musik unterlegt misslingt der gesellschaftskritische Ansatz allerdings und daher ist das Lied eher eine Partynummer. Bis auf die verschiedenen Sprachen und Ohrwurm-Beats sind die Texte der restlichen zwölf Lieder der CD relativ eintönig. Wer eine CD mit Sommer-Sonne-StrandLaune sucht, sollte sich „Schöne neue Welt“ zulegen, alle Anderen werden nach dem Kauf relativ enttäuscht sein. Sonata Arctica The Days of Grays B eim Album „Unia“ der finnischen Metal-Band Sonata Arctica gingen die Meinungen auseinander: die Kundenrezensionen auf amazon.de reichen von genial bis grauenhaft. Diesen September, zwei Jahre später, haben die fünf Finnen mit dem neuen Album „The Days of Grays“ nachgelegt und begeistern dieses Mal auch die Kritiker des letzten Albums. „The Days of Grays“ handelt von Liebe, Schmerz und Kummer. Nach dem instrumentalen Auftakt des Albums hat Johanna Kurkela einen Auftritt als Gastsängerin im soundtrackähnlichen „Deathaura“. Es folgen zehn weitere Lieder, die untypisch für Metal-Bands auf Betonung der Gitarren verzichten und stattdessen eine sehr emotionale und gleichzeitig traurige Atmosphäre erzeugen. Von Balladen wie „As If the World Wasn‘t Ending“ oder „Breathing“ über das an Pop erinnernde „Zeroes“ bis zu Celli in „Everything Fades to Grey“ bietet „The Days of Grays“ alles, was gebrochene Herzen brauchen. Wer einfach mal reinhören will, findet auf vier Tracks und das Video zu „Flag in the Ground“. Alternativ gibt es das Video auch auf . TH Neben „Schöne neue Welt“ findet ihr auch noch die aktuelle Single „Monsta“ auf . TH (C) 2009: sonataarctica.info H eiße Kultur, das ist die Übersetzung von „Culcha Candela“, die spätestens seit dem Sommerhit „Hamma“ jeder kennt. Fun (C) 2009: sonataarctica.info Extern (C) 2009: chulchacandela.de Intern Werbung Henrik Klingenberg, Tommy Portimo, Tony Kakko, Elias Viljanen, Marko Paasikoski Sonata Arctica The Days of Grays Progressive Metal, Power Metal Nuclear Blast Records 18. September 2009 13,99 € www.sonataarctica.info sonataarctica sonataarctica 24 #2 12.2010 25 SMS (2) FÜR NUR 14,95 € (1) PRO MONAT Tarifinformation my5000sms Monatlicher Paketpreis 14,95 € (1) SMS-Versand – alle nationalen Netze Kostenfreie Nutzung des MTV Mobile Portals (3) Minutenpreis in alle nationalen Netze Jede weitere SMS Mailboxabfrage MMS Hotline pro Minute aus dem E-Plus Netz 5000 SMS frei (2) 0,19 € (4) 0,19 € (5) 0,19 € (6) 0,25 € (7) 0,49 € (8) Bei myMTVmobile brauchst Du Dir um SMSKosten keine Sorgen mehr zu machen. Jeden Monat stehen Dir 5000 SMS (2) in alle nationalen Netze zur Verfügung. Damit kannst Du jederzeit und überall in Kontakt bleiben. E-Plus Shop Germering Untere Bahnhofstr. 38 a 82110 Germering 1 Angebot gilt nur bei Abschluss eines Mobilfunkvertrages im Tarif myMTVmobile, 24 Monate Mindestlaufzeit. Einmaliger Anschlusspreis 25 € (kann aktionsbedingt entfallen). Monatlicher Paketpreis 14,95 € für 5000 SMS in alle nationalen Mobilfunknetze (jeweils ohne Sondernummern, (Mehrwert-)Dienste, Premium-SMS und Roaming). Nur mit Online-Rechnung (rechtliche und steuerrechtliche Verwertbarkeit sind vom Kunden jeweils nach seinem individuellen Bedarf selbst zu prüfen), Teilnahme am Lastschriftverfahren, 80-Tage-Datenspeicherung und Vertragsverwaltung nur über die Kundenbetreuung Online unter mymtvmobile.de. Der Kunde kann sich im Verhältnis zu E-Plus auf die Online-Rechnung berufen. 2 5000 SMS inklusive. Gilt nur für den Versand in nationale Mobilfunknetze. Ausgenommen Sondernummern, (Mehrwert-)Dienste, Premium-SMS und Roaming. Monatliche Inklusiv-SMS, die nicht genutzt werden, können nicht in Folgemonate übertragen werden, sie verfallen ebenso wie bei Tarifwechsel. Nach Ablauf des Inklusivpakets: 0,19 €/ SMS. Für Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste gelten jeweils andere als die hier angegebenen Preise. 3 Das Surfen im MTV Mobile WAP-Portal ist inklusive. Gültig für innerdeutsche paketvermittelte GPRS-/UMTS-Datenverbindungen innerhalb des MTV Mobile WAP-Portals über den APN wap.eplus.de unter der Adresse m.mtv.de. Inhalteangebote können separat bepreist werden. Ausgenommen sind mobile Mehrwertdienste zum Download. Nicht für WLAN und Voice over IP nutzbar. Ab einem Datenvolumen von 250 MB pro Kalendermonat steht GPRS-Bandbreite (max. 56 kbit/s) zur Verfügung. 4 0,19 €/Min. für alle nationalen Gespräche, ohne Sonderrufnummern, (Mehrwert-)Dienste, Ausland und Roaming; Abrechnung im Minutentakt (60/60). 5 Nach Ablauf des Inklusivpakets: 0,19 €/SMS. Gilt nur für den Versand in nationale Mobilfunknetze. Ausgenommen Sondernummern, (Mehrwert-)Dienste, Premium-SMS und Roaming. Für Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste gelten jeweils andere als die hier angegebenen Preise. 6 0,19 € pro Minute aus dem E-Plus Netz; Abrechnung im Minutentakt (60/60). 7 0,25 €/MMS bis 300 KB innerhalb des E-Plus Netzes, in andere deutsche Mobilfunknetze und an E-Mail-Adressen, nach Versand der ersten MMS und mit einem MMS-fähigen Endgerät nutzbar. 8 Hotline (0177-177 10 13): 0,49 € pro Minute aus dem E-Plus Netz; Abrechnung im Minutentakt (60/60). Leistungserbringer der Mobilfunkdienstleistung und Vertragspartner ist die E-Plus Service GmbH & Co. KG. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand 11/2009. Materialnummer 8500 7496. Plant for the Planet Felix Finkenbeiner ist wirklich ein Junge, zu dem man aufsehen kann. Er ist gerade mal elf Jahre alt und hat doch schon so viel bewirkt. Z ur Umwelt war er immer schon gut eingestellt, denn ihm ist wichtig, dass uns unser Planet erhalten bleibt. Einiges hat der Junge, der übrigens aus Starnberg stammt, schon geschafft. 135.000 Bäume wurden schon gepflanzt, zum größten Teil von Schülern, aber auch durch Partnerinitiativen in Ecuador oder Namibia (auch in anderen Ländern). Und wenn sich alle zusammen weiter so mächtig ins Zeug legen, werden auch noch unsere Enkel im Winter rodeln gehen. Und das sollte das Ziel von uns allen sein. AB Und dann kam ihm vor zwei Jahren die Idee. Er dachte sich man könne doch Bäume pflanzen, die dann einen Teil des klimaschädlichen CO2 aus der Luft ziehen. Als er diesen Vorschlag in seiner Schule verbreitete, waren alle hellauf begeistert. Nun aber einfach so dahergesagt bringt das relativ wenig. Und deshalb startete er eine handfeste Aktion. Er rief 200 Schulen dazu auf, insgesamt eine Million Bäume zu pflanzen. Und das bis Ende 2009, denn dann ist der Klimagipfel in Kopenhagen, auf dem Vertreter vieler Länder zusammen über Maßnahmen zum Klimaschutz sprechen. (C) 2009: kries.org Der SMS-Flat-Tarif Felix Finkbeiner als Schirmherr der Duisburger Umwelttage #2 12.2010 27 Intern Extern Bastelanleitung Weihnachtsstern Du hast keine Ahnung, was Du Deinen Verwandten zu Weihnachten schenken sollst und noch weniger Geld? D ann ist hier genau das richtige für Dich: Vielleicht hast Du ja schon einmal ein paar Leute in der Schule mit einem dreidimensionalen Papierstern gesehen und Dich gewundert, wie man so etwas ganz ohne Kleber zustande bringt. Und wenn Fun Du Dir einen solchen Stern dann noch genauer betrachtet hast, dann dürftest Du Dir auch noch insgeheim gedacht haben, dass das Ganze ziemlich kompliziert aussieht. Auf den ersten Blick ist das auch so, aber wenn man den Dreh erst einmal raus hat, ist es erstaunlich leicht. Probier‘s doch einfach aus! Das brauchst Du dazu: Achtung: Achte darauf, dass oben schöne Spitzen entstehen, denn diese gehören später zu einer Sternzacke. 5 30 gleich große Papierquadrate 1 Büroklammer 1 Schnur Falte die Raute, die entstanden ist, wenn Du bis jetzt alles richtig gemacht hast, einmal so in der Mitte, dass die beiden abstehenden Stücke innen sind. Los geht’s! Falte das Quadrat in der Mitte. 1 Klappe das so entstandene „Buch“ auf und falte zwei diagonal gegenüber liegende Ecke zur Mitte hin. :) Verzweifle nicht, denn das alles darfst Du jetzt noch 29 mal machen! 2 Hinweis: Du musst aufpassen, dass Dein „Buchrücken“ beim Falten immer auf der selben Seite liegt. Beim Zusammenstecken passen nämlich nur gleich herum gefaltete Bauelemente zusammen. Klappe das Ganze wieder zu und lege die schrägen Kanten nach außen auf den „Buchrücken“. Danach kannst Du es wieder öffnen. 3 Wenn Du die Seite oben hast, auf der sich zwei kleine Dreiecke an der Spitze berühren, dann falte sie an den, gestrichelt eingezeichneten, Linien entlang. 4 Knicke das, was übersteht auf die andere Seite. 28 Wenn Du das geschafft hast, liegt ein Großteil der Arbeit bereits hinter Dir! Noch nicht alles klar? Vielleicht hilft dir dieses Schema weiter. #2 12.2010 29 Intern Extern Fun Falte drei Deiner „Bauteile“ so auseinander. Wenn Du die gesamte Bastelanweisung richtig befolgt hast, bleiben am Schluss drei auseinander geklappte Papierdreiecke übrig, aus denen Du die letzte Zacke machen kannst Stecke den auseinander geklappten Teil eines Elements in die Lasche eines anderen. Mache dies auch mit dem Dritten und schließe das Ganze zu Deiner ersten Zacke. Aus der Büroklammer kannst Du zuletzt noch einen Aufhänger basteln, an dem man die Schnur befestigt. Falte nun ebenfalls das andere Ende von einer der Zackenseiten auseinander und führe daran die beiden vorherigen Schritte aus. Tipps: Das musst Du jetzt so lange tun, bis Du 4 Zacken nebeneinander hast, die Du mit Hilfe eines weiteren Bauteils zu einer „Fünfer-Rose“ schließen kannst. • Wenn Du weiße Notizzettel verwendet hast, kannst Du sie hinterher vorsichtig mit Wassermalfarben bemalen oder mit (am besten bunten) Glitzer bestreichen. Das sieht wirklich toll aus! • Wer schon etwas geübter ist, kann seinen Stern auch mit verschiedenfarbigen Papieren machen und Muster bilden. FERTIG! KS, LSt Viel Spaß beim Basteln und Verschenken! 30 #2 12.2010 31 Am Tag Danach... Hier die 10 besten Tipps um den schlim msten Tag der Woche zu überleben: MONTAG K FH BRANDENBURG ennt ihr das??? Ihr hattet ein supertolles Wochenende: Lange, lange ausschlafen; Freunde treffen; Aktionen bei Tag und bei Nacht oder einfach nur gammeln... Und dann: MONTAG Wir bieten Applied Computer Science … moderne und nachgefragte Bachelor- und Masterstudiengänge. Betriebswirtschaftslehre … Ausbildung Informatik nach dem Stand der Technik. IT-Elektronik … individuelle Betreuung Maschinenbau der Studierenden. Mechatronik und … Career Service Automatisierungstechnik zum Start ins Berufsleben. Medieninformatik … intensive Kontakte zur Wirtschaft. (Online-Studiengang) … zahlreiche Sport- und Medizininformatik Freizeitmöglichkeiten. Mikrosystemtechnik und Optische Technologien Security Management WIR MACHEN KARRIEREN ! Technologie- und Innovationsmanagement Wirtschaftsinformatik FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG Brandenburg University of Applied Sciences Magdeburger Straße 50 | 14770 Brandenburg an der Havel Telefon 03381 355-0 | www.fh-brandenburg.de 1 3 5 7 9 7 Uhr aufstehen, sich zur Schule schleppen und mit den Gedanken an die schöne freie Zeit am Wochenende sich durch den 9-h-Tag quälen. Ein Gefühl, das eigentlich jeder kennt. Und wo bisher keine Lösung in Sicht ist??? Dann NUR HIER: Unsere Top10 Ratschläge, dass auch ihr mit Genuss in die nächste Woche starten könnt!!! =D 100 prozentig wirksam!!! Sich körperlich und geistig betätigen (Fingerhackeln mit Nachbarn, Käsekästchen, etc.) Macht total entspannt!!! 2 4 6 8 Für alles bereit sein. Besonders auf die nächste Stunde (durch Hausaufgaben machen, lernen...) Sich am Unterricht beteiligen (Kann auch manchmal ganz lustig sein und hat sogar *Oh Wunder* auch eine positive Auswirkung auf Deine Note. Auch wenn’s an einem Montag eher die Quantität als die Qualität ist...) Den am Wochenende versäumten Schlaf ganz evtl. in der Stunde nachholen um frisch und munter in die Pause zu gehen... (unabdingbar: Barrikadenaufbau oder eine „Scherzbrille Brille mit Augen“ / erhältlich für nur 2 Euro bei Amazon) Für nur 1 Euro sich beim Pausenverkauf mit Kaffe zupumpen Sich zu irgendeinem Lied Atemrhythmen ausdenken und diese praktisch anwenden Nächstes Wochenende mit Freunden planen Wasser trinken!!! Das fördert die Konzentration (Tipp: besonders bei Lehrern mit Trinkverbot ein totaler Wachmacher und Konzentrationsförderer...) Und ganz klar: Bääm unter der Bank lesen 10 Oder noch besser: Für Bääm einen Artikel schreiben Sooo, des wär’s. Nun seid ihr eingeweiht in das große Geheimnis des spannenden Montags, deshalb: Viel Spaß beim Praktizieren und ÄKSCHN! GH, LSa #2 12.2010 33 Intern Extern Fun Das Weihnachtsverbot 34 #2 12.2010 35 Intern Extern Fun Story&Art: AG, PG 36 #2 12.2010 37 Intern Extern Fun Bilderrätsel Hier könnt ihr mal ausprobieren, wie gut ihr euch denn eigentlich in unserer Schule auskennt. Ordnet den abgebildeten Objekten auf dieser Seite die Position auf unserem Schulgelände zu. Das Stockwerk solltet ihr natürlich auch angeben können! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Nicht gefunden? Hinweise gibts auf Seite 43 38 #2 12.2010 LSt 39 Intern Extern Fun Stilblüten... Natürlich dürfen die besten Sprüche und Konversationen zwischen Lehrern und Schülern, die wir von der Bääm! gesammelt und hier aufgeschrieben haben, nicht fehlen! A ußerdem hat sich unser Prof. Dr. Dr. Bääm netterweise dazu bereit erklärt, diese Seite zu moderieren und sich um die Probleme unserer Lehrer zu kümmern. AH Schüler X: „Hat wer ein Taschentuch?“ Sedlmaier: „Ja, ich hab eins, und es ist sogar noch trocken!“ Dr. Bääm: Ja genau, und ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass man jetzt zwar denken könnte, mein Name und Beruf wären von Dr. Sommer abgeschaut worden, doch dieses Gerücht möchte ich schon jetzt im Keim ersticken! geht selbst den Schülern irgendwann die Geduld aus, Ihre ellenlangen Sätze zu lesen! Dazu noch mit diesen Fachausdrücken - was denken Sie, wieso Frau Sedlmaier die Konsonantische Konjugation bei den Fünft- und Sechstklässlern lieber „Tutti-Frutti-Konjugation“ nennt??! ! Niggl: „Ja, aber wer sagt mir, dass ich ein schlechter Mensch bin??“ Schüler X: „Ihr eigenes Gehirn!“ Niggl: „Du solltest wissen, dass ich sowas gar nicht hab!“ Dr. Bääm: Sehr geehrte Frau Niggl, bei Ihnen könnte da der Placebo-Effekt gewirkt haben. Wenn Sie glauben, Sie hätten kein eigenes Gehirn, dann kann es durchaus sein, dass- 40 Dr. Bääm: Na klar - „Richtig Hände waschen leicht gemacht“! ...oder so ähnlich... habt ihr das etwa noch nicht gesehen? Kraß: „Ab der 7. Klasse sollten Jungs und Mädchen getrennt unterrichtet werden und die Jungs sollten ein Jahr mehr bekommen!“ Sedlmaier: „’Konsonantische Konjugation’ kann sich doch eh kein Arsch merken...“ Dr. Bääm: Nun gut, da könnte ich Ihnen sogar zustimmen. Neben meinem glorreichen Dasein als Psychologe mit unzähligen Doktortiteln bei der genialen Schülerzeitung Bääm! bin ich auch Diplom-Pädagoge und da kann ich nur bestätigen, dassBääm!: Bitte fassen Sie sich kurz, denn 1) passt nicht so viel in diese geniale Schülerzeitung, wie Sie sich mit Doktortiteln bezeichnen und 2) Dr. Bääm: Sehr hygienisch, muss man sagen! Wenigstens eine, die sich an die Plakate vor dem Lehrerzimmer hält... Bääm!: Plakate?? Vor dem Lehrerzimmer?? Bääm!: Sehr geehrter Dr. Bääm, wenn Sie es nicht schleunigst schaffen sollten, sich kürzer zu fassen, dann müssen wir Sie leider aus dieser Zeitung nehmen! So, der nächste bitte! Dr. Bääm: Ich würde mich als freiwilliger Lehrer für das Zusatzjahr anbieten... Bääm!: Nein danke, die Schule verzichtet... äh... wir haben doch sowieso so viele Lehrer hier... (und allesamt sind sie erträglicher als Dr. Bääm...) Dr. Bääm: Prof. Dr. Dr. Bääm, bitte! Auch wenn ich natürlich noch viiieeel mehr Doktortitel habe... Schüler X: „Ja, und nächstes Jahr werden wir dann mit der anderen Klassenhälfte gemischt.“ Sedlmaier: „Ah ne, da sind dann ja die ganzen Pfeifen auch dabei...“ Bääm!: Dr. Bääm, ohne Ihren Kommentar kann das nicht gedruckt werden...! Dr. Bääm: Ich wette, die Pfeifen wart ihr, oder? Salomon: „Ich glaube, da hat sich dieser Virus eingeschleicht. Der hat sich viel zu früh eingeschleicht!“ Dr. Bääm: Falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte, Lehrer und Schüler mit Sprachproblemen können jeden Montag um drei auf meinen heiligen Olymp des Wissens steigen, ihr wisst schon, zur Sprachtherapie... #2 12.2010 41 Dr. Bääm: Des einen Freud ist des anderen Leid... Neuner: „In Erinnerung daran, dass wir bald einen Grundwissensschulaufgabe schreiben...“ Dr. Bääm!: Da ich ja so gnädig und gutherzig bin, habe ich mich von den kläglichen Schülern der Bääm! dazu überreden lassen, meinen Job fortzuführen. Ach ja, übrigens denke ich auch, dass es sicher außerordentlich interessant werden wird, einen Grundwissensschulaufgabe (in Deutsch) zu schreiben... Schüler X: Halt! Stop! Nicht wegwischen! Ich hab das noch nicht abgeschrieben... Sedlmaier: Aber das ist doch Deutsch... Schüler X: Ja, aber das kann ich doch auch nicht... Dr. Bääm: Außerdem können von mir auserwählte Schüler an meinem speziellen DeutschSprachkurs teilnehmen, den ich neben meinen anderen, unzähligen Wissensangeboten leite... Bääm!: Wenn Sie hier Werbung machen wollen, müssen Sie uns aber noch was bezahlen... Dr. Bääm: Noch eine Unterbrechung und ich ziehe mich wieder auf meinen heiligen Olymp des Wissens zurück, ist das klar?! Werbung 10 5 6 12 11 7 9 2 13 8 3 1 4 Lösung 42 www.fahrschule-dietrich.net Langemeyer: „Da müsst ihr doch jetzt nicht alle verstummen und weinen - das macht Spaß!!“ ASP & ASF Seminare Fun Fahrschule Dietrich Extern Germering/Bahnhofplatz 089/8413263 Fax 18910298 Intern Intern Extern Fun Redaktion Anja Braun Anna Herrmann Tarik Hamani Marlena Quiatkowsky Lena Sendtner Leo Stenzel Maral Tanrisever Clara Tolle Adrian Vogelsgesang Freie Redakteure Alexandra Grimm Patricia Grimm Gisela Huber Richard Rösch Laura Sauter Katharina Schlotthauer Max Wohltmann Endredaktion Clara Tolle Lena Sendtner Leo Stenzel Michael Teiner Grafik Lena Sendtner Leo Stenzel Clara Tolle Layout Leo Stenzel Produktion Tarik Hamani Finanzen Heinz Burger Beratende Lehrer Heinz Burger Michael Teiner E-Mail [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Briefkasten Im Sekretariat Herausgeber Max-Born-Gymnasium Germering Auflage 500 Preis 1€ Lizenz Seitenzahl 44 Falls nicht anders vermerkt 48 Kontakt Marlena Quiatkowsky Lena Sendtner Michael Teiner Clara Tolle Daten Leitung Mitarbeiter Impressum