Kitzsteinhorn: Power of Change 50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun
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Kitzsteinhorn: Power of Change 50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun
Presseunterlagen Kitzsteinhorn: Power of Change 50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun Inhalt: Kitzsteinhorn: Power of Change Meilensteine 50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun Fotoindex 50 Jahre Kitzsteinhorn Presseunterlagen zum Download: http://www.kitzsteinhorn.at/de/presse/50-jahre-kitzsteinhorn Pressekontakt: Maria Hofer Kitzsteinhorn - Gletscherbahnen Kaprun AG Wilhelm Fazokas Straße 2d A-5710 Kaprun Tel.: +43 / (0) 6547 / 8700-171 Mobil: +43 / (0) 664 / 78 29 855 E-Mail: [email protected] Mag. Ursula Wirth Mag. Florian Emminger Plenos – Agentur für Kommunikation Paracelsusstraße 4 A-5020 Salzburg Tel.: +43 / (0) 662 / 620242-12 bzw. +43 / (0) 662 / 620242-34 Mobil.: +43 / (0) 676 / 83 786 212 bzw. +43 / (0) 676 / 83 786 234 E-Mail: [email protected], / [email protected] Presse Info Dezember 2015 Kitzsteinhorn: Power of Change 50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun Pioniergeist, mutige Entscheidungen und permanenter Wandel – kaum ein anderes Skigebiet in den Alpen ist davon so geprägt wie das Kitzsteinhorn in Kaprun. In den 1960er-Jahren nach der visionären Idee von Ing. Wilhelm Fazokas als Sommerskigebiet geplant, hat sich das Kitzsteinhorn durch Ausbau und Anpassung von Angebot, Infrastruktur und Ausrichtung Schritt für Schritt zum ganzjährigen Tourismusmotor einer gesamten Region weiterentwickelt. 50 Jahre nachdem am 12. Dezember 1965 die ersten Gäste mit einer Gondelbahn zum Skifahren auf den Gletscher gebracht wurden, steht das Kitzsteinhorn für weite Gletscherhänge und vielfältige Pisten mit Schneegarantie von Oktober bis Juni – und mit der hochalpinen Erlebniswelt „Gipfelwelt 3000“ ganzjährig für ein einzigartiges Natur- und Panoramaerlebnis direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern. Snowparks, Freeride- und Skitouren-Routen zählen heute ebenso zum Angebot wie Mountainbike-Trails, Führungen mit Nationalpark-Rangern, publikumsträchtige Events und anspruchsvolle Kulinarik. Superlative und technisch revolutionäre Entwicklungen, wie die mit 113,6 Metern höchste Seilbahnstütze der Welt oder die Errichtung der weltweit ersten Schlepplifte auf einem fließenden Gletscher im Jahr 1967, untermauern die stetige Innovationskraft der Gletscherbahnen Kaprun. Auch mit der Installation der ersten Panorama-Kamera zur Übertragung von Live-TV-Bildern aus dem Skigebiet im Jahr 1982 wird das Unternehmen international beispielgebender Vorreiter. Untrennbar mit der Geschichte des Kitzsteinhorns verbunden ist aber auch die tragische Brandkatastrophe der Stollenbahn am 11. November 2000, bei der 155 Menschen ums Leben kommen. Das Unglück markiert eine schmerzvolle Zäsur für die Gletscherbahnen. Die folgenden Jahre sind geprägt von Neuorientierung und richtungsweisenden Veränderungen. „Aufbauen auf vorhandene natürliche und einzigartige Stärken, kreative Angebote in Einklang mit der hochalpinen Natur und ein hoher Qualitäts- und Servicestandard“ werden im neuen Unternehmensleitbild verankert. Die Gletscherbahnen schließen einen Partnerschaftsvertrag mit dem Nationalpark Hohe Tauern und starten eine Kooperation mit dem Salzburger Institut für Ökologie, das seither alle Bauprojekte begleitet. Seit 2003 sind die Gletscherbahnen Kaprun als einziges österreichisches Bergbahnunternehmen für alle Unternehmensbereiche in den Bereichen Qualitäts- und Sicherheitsstandards ISO-zertifiziert, seit 2007 zusätzlich auch für den Bereich Umweltmanagement. Mit der Eröffnung der „Gipfelwelt 3000“ im Jahr 2011 gelingt dem Unternehmen die Schaffung eines zweiten wirtschaftlichen Standbeins neben dem Wintersport. Am 12. Dezember 2015 – und damit auf den Tag genau 50 Jahre nachdem am 12. Dezember 1965 die ersten Gäste mit einer Seilbahn auf das Kitzsteinhorn transportiert wurden – feiern die Gletscherbahnen Kaprun ihr 50Jahr-Jubiläum und die offizielle Eröffnung der neuen Bahnen-Achse Gletscherjet 3 + 4, die den Gletscher seit 17. Oktober 2015 schneller und komfortabler erreichbar macht und den zentralen Skiraum am Kitzsteinhorn völlig neu strukturiert. Der Titel der Jubiläumsfeier „Kitzsteinhorn: Power of Change“ steht für die eindrucksvolle Geschichte und zugleich für die Zukunft von Österreichs erstem Gletscherskigebiet. Mit dem Zukunftsprojekt „Gletscherjet 3 + 4“ setzen die Gletscherbahnen Kaprun ihre Anpassungsstrategie an Veränderungen von Gletscher, Klima und Tourismus fort und haben abermals mit viel „Kraft der Veränderung“ eine weitere neue Epoche am Kitzsteinhorn eingeläutet. --- Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 Meilensteine Gletscherbahnen Kaprun 1963 Gründung der Gletscherbahnen Kaprun AG – Ing. Wilhelm Fazokas, Kapruner Bürgermeister und Werksgruppenleiter der Tauernkraftwerke, ist Initiator und Motor des visionären Projektes, das Kitzsteinhorn als Sommerskigebiet zu erschließen. 1965 Erstes Gletscherskigebiet Österreichs eröffnet am Kitzsteinhorn. Die Luftseilbahn – in zwei Sektionen bis zum Alpincenter – bringt am 12. Dezember 1965 die ersten Skifahrer auf das Kitzsteinhorn. Eröffnung Berggasthof Berghaus (2.450 m). 1966 Mit der Eröffnung der dritten Sektion der Luftseilbahn am 26. November, erreichen die Gäste vom Alpincenter aus erstmals die Gipfelstation auf 3.029 m. 1967 Als weltweit erster Gletscherskilift wird der gemeinsam mit der Fa. Doppelmayr entwickelte „Maurergletscherlift“ am Schmiedinger Kees eröffnet. 1968 Salzburgs höchst gelegenes Restaurant, das Gipfelhaus, empfängt die ersten Gäste auf 3.029 m. 1969 Eröffnung des Schmiedingergletscherliftes. 1970 Die neue Doppelsesselbahn „Schmiedinger-Gratbahn“ erhöht Beförderungskomfort und -leistung. Über den „Hanna Stollen“, einen 360 Meter langen Stollen von der Gipfelstation an die Südflanke des Berges, wird der Gletscher auch für Fußgänger erreichbar. 1973 Mit der Eröffnung des SB- und Bedienungsrestaurants „Alpincenter“ setzen die Gletscherbahnen Kaprun am Kitzsteinhorn auch gastronomisch neue Maßstäbe. 1974 Mit der Eröffnung der ersten alpinen und wetterunabhängigen Stollenbahn GBK2 vom Tal bis zum Alpincenter erfolgt eine Steigerung der Transportkapazität ab Tal auf 1.500 Gäste pro Stunde. 1977 Mit dem Krefelderhüttenlift erschließen die Gletscherbahnen Kaprun erstmals auch den mittelalpinen Bereich des Kitzsteinhorns. 1981 Ausbau der Gipfelbahn und Gipfelstation: Erhöhung der Stütze 7 auf 113,6 Meter (bis heute die welthöchste Seilbahnstütze), neue vergrößerte Seilbahn-Kabinen (60 statt 36 Personen) und Errichtung der zweiten Etage der Gipfelstation. 1982 Die weltweite Erfolgsgeschichte der Live-Panoramakameras startet am Kitzsteinhorn: Eine Panoramakamera überträgt erstmals Live-Bilder vom Gletscher. 1987 Die Doppelsesselbahn „Sonnenkarbahn“ erschließt das Sonnenkar. 1988 Mit den neuen Magnetköpflliften am Gletscherplateau bietet sich ein ganzjährig schneesicherer Anfängerbereich am Kitzsteinhorn. Mit den neuen Kassen und einem Buffet entsteht an der Talstation ein neuer Servicebereich. 1990 Der „Gletscher Shuttle“ verbindet die Gipfelstation mit dem Gletscherplateau – die neue Standseilbahn garantiert eine komfortable und ganzjährige Erreichbarkeit des Gletschers. Mit der kuppelbaren Vierersesselbahn „Langwiedbahn“ wird der mittelalpine Bereich Langwied und ein beliebtes Freeridegebiet erschlossen. Mit dem „Keeslift“ wird das zentrale Gletscherskigebiet weiter erschlossen. Eröffnung des ersten Funparks für die „jungen Wilden“. 1991 Die „Panoramabahn“ (8er-Kabinenumlaufbahn) ersetzt die 1965 erbaute Luftseilbahn GBK1. 1992 Die neue „Gratbahn“ (kuppelbare Vierersesselbahn mit Hauben) ersetzt die 1970 erbaute „Schmiedingergratbahn“. 1993 Anstelle des Berghauses wird die Schirmbar errichtet. Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 1994 Im Februar wird das Bedienungsrestaurant „Gletschermühle“ eröffnet. Weltweit erstes FIS-Snowboard Weltcuprennen am Kitzsteinhorn. 1997 Mit der 6er-Sonnenkarbahn werden auch neue Pisten im Sonnenkar eröffnet. 1999 Mit der Schneianlage „Kitzsteinhorn I“ können erstmals die Pisten Langwied bis Alpincenter beschneit werden. 2000 Das 1972 bis 1974 erbaute Alpincenter wird zu einem modernen Gastronomie- (SB-Marktrestaurant, Skyline Bar) und Servicezentrum umgebaut. 11. November 2000: Seilbahnunglück in der Tunnelbahn GBK2. Weltweite Trauer um die 155 Opfer; das Unglück erschüttert Kaprun und das Unternehmen. 2001 Am 23.12. wird die Doppelseilumlaufbahn „Gletscherjet 1“ mit einer Stundenkapazität von 2.660 Personen eröffnet. 2002 Mit der Inbetriebnahme der Einseilumlaufbahn „Gletscherjet 2“ (3.440 Pers./h) ist wiederum eine zweite Zubringerbahnen-Achse bis zum Alpincenter gesichert. Mit der Schneianlage „Kitzsteinhorn II“ wird erstmals bis zum Gletscherrand beschneit. 2003 Im Sommer wird am Gletscherplateau erstmals für Nichtskifahrer ein Spaß- und Rutschangebot im Sommerschnee angeboten. 2004 11.11.: Eröffnung der Gedenkstätte für die Opfer des Seilbahnunglücks. 2005 Start der gastronomischen Serie HOCHGENUSS – Spitzenköche kochen an einzelnen Terminen am Kitzsteinhorn. 2006 Glacier Park, Easy Park und Central Park – mit drei Snowparks entsteht am Kitzsteinhorn eines der größten Freestyle-Zentren in den Alpen. Juli und August: Premiere für die ICE ARENA am Gletscherplateau. 2007 Die kuppelbare 6er-Sesselbahn „Kristallbahn“ erschließt einen neuen wind- und wetterbegünstigten Pistenbereich. Anfang Jänner eröffnete das erste ICE CAMP, eine jedes Jahr von Künstlern neu gestaltete Iglulandschaft ganz aus Schnee und Eis. 2009 Erweiterte Schneianlagen und die Pumpstation „Gletschersee II“ erhöhen die Schneileistung. Beginn der intensiven Zusammenarbeit mit dem Salzburger Institut für Ökologie, das das Unternehmen nun bei allen Planungs- und Bauarbeiten sowie bei den Rekultivierungsmaßnahmen und Hochlagenbegrünungen begleitet. 2010 Die 1966 eröffnete Gipfelstation wird renoviert und mit der „Gipfelwelt 3000“ (Panorama-Plattform Top of Salzburg, Cinema 3000) eine neue hochalpine Erlebniswelt geschaffen – ein neues Ganzjahresangebot, als zweites wirtschaftliches Unternehmensstandbein neben dem Gletscherskigebiet. Umbau Gipfel-Restaurant. Freeride XXL – Safety first! Mit 5 Freeride-Routen und einem Informationssystem wird ein im alpinen Raum richtungsweisendes Angebot für Freerider geschaffen. ISO-Zertifizierung nach ISO 9001 (Qualitätsmanagment) und ISO 14001 (Umweltmanagement) für alle Unternehmensbereiche – als erstes österreichisches Bergbahnunternehmen. 2011 Die Gletscherbahnen Kaprun werden bei der XI. Alpenkonferenz in Liechtenstein mit dem „pro natura – pro ski“ Award ausgezeichnet. Die hochkarätige Auszeichnung wird alle zwei Jahre an Skigebiete für ökologisch orientiertes Management, Innovationskraft und nachhaltiges Handeln vergeben. Erweiterung des Kitzsteinhorn-Snowparks mit einer 160 Meter langen Superpipe. Zusammen mit dem Nationalpark Hohe Tauern wird die Gipfelwelt 3000 um die „Nationalpark Gallery“ (360 m langer Stollen mit 5 Infostationen und einzigartiger Panorama-Plattform direkt an der Grenze zum Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 Nationalpark Hohe Tauern) erweitert. „Im Winter Schnee, im Sommer Strom“ – Erweiterung der Schneianlage und Inbetriebnahme des Kleinkraftwerks „Grubbach“, das im Winter als Pumpwerk für die Schneianlagen und im Sommer als Kleinkraftwerk genützt wird. Bis Sommer 2011 ist eine Versorgung des Skigebiets nur mittels Seilbahnen möglich – mit der Fertigstellung des Astenwegs ist der Langwiedboden erstmals auch mit Fahrzeugen erreichbar. 2012 Nach der erfolgreichen Kooperation bei der Gipfelwelt 3000 wird ein Partnerschaftsvertrag mit dem Nationalpark Hohe Tauern geschlossen. Auf bestehenden Wegen werden drei naturnahe Mountainbike Freeride-Trails mit einzigartigen 1.500 Metern Höhendifferenz und 12 Kilometern Länge errichtet. 2013 Über den Krefelderweg ist das Alpincenter (2.450 m) erstmals für Fahrzeuge erreichbar – eine wesentliche Verbesserung für die Ver- und Entsorgung sowie bei allen Bauprojekten. Neu im Bereich Langwied: Die bis zu 63 % steile Piste 14 „Black Mamba“. 2014 Im April Start der Bauarbeiten für Gletscherjet 3 + 4. Die neue Bahnen-Achse führt vom Alpincenter bis auf nahezu 3.000 Meter. Wiedereröffnung des umgebauten und erweiterten Restaurants Gletschermühle im Oktober. Eröffnung der beiden Skitouren-Routen „Schneekönigin“ und „Eisbrecher“. 2015 Ab Mai: zweite Bauetappe Gletscherjet 3 + 4, Verlegung der Kitzlifte und des Magnetköpfllifts, Abbau Keeslift sowie Neubau Schneehasenlift. 17.10.2015: Inbetriebnahme Gletscherjet 3 + 4. 12.12.2015: Offizielle Eröffnung und Segnung der neuen Bahnen-Achse. --- Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 Fotoindex – 50 Jahre Kitzsteinhorn Abdruck zu Pressezwecken honorarfrei bei Nennung des Rechteinhabers. Bildinformationen finden sich jeweils im Anschluss an die Bildübersicht. Bilder online verfügbar unter: http://www.kitzsteinhorn.at/de/presse/50-jahre-kitzsteinhorn 1960er: GBK_Wilhelm_Fazokas.jpg GBK_Bau_Gipfelbahn_1.jpg GBK_Gipfelbahn.jpg GBK_Maurergletscherlift_1967.jpg GBK_Gletscherbahn_Sektion_2_1965.jpg GBK_Bau_Gipfelbahn_2.jpg GBK_Baustelle_Gipfelbahn_1964.jpg GBK_Bau_Gipfelbahn_3.jpg GBK_Werbefoto_1967.jpg GBK_Schmiedingerkees_1960er_1.jpg GBK_Bau_Gipfelbahn_4.jpg GBK_Antriebsstation_1967.jpg GBK_Schmiedingerkees_1960er_2.jpg - GBK_Wilhelm_Fazokas.jpg: Ing. Wilhelm Fazokas, Kapruner Bürgermeister und Werksgruppenleiter der Tauernkraftwerke, ist Initiator und Motor des visionären Projektes, das Kitzsteinhorn als Sommerskigebiet zu erschließen. // Bild: GBK. Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 - GBK_Gletscherbahn_Sektion_2_1965.jpg: In zwei Sektionen führt die erste Gletscherbahn über eine Winkelstation hinauf zum heutigen Alpincenter. Sie bringt am 12.12.1965 die ersten Gäste zum Skifahren auf das Kitzsteinhorn. 4 Gondeln für je 35 Personen hängen an einem gemeinsamen Zugseil. // Bild: GBK. - GBK_Baustelle_Gipfelbahn_1964.jpg: 1964 wurde für den Bau der Gipfelbahn auf dem Grat des Kitzsteinhorns Österreichs höchste Baustelle eingerichtet. // Bild: GBK. - GBK_Bau_Gipfelbahn_1.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK. - GBK_Bau_Gipfelbahn_2.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK. - GBK_Bau_Gipfelbahn_3.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK. - GBK_Bau_Gipfelbahn_4.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK. - GBK_Gipfelbahn.jpg: Mit der Eröffnung Gipfelbahn am 26. November 1966 erreichen die Gäste vom Alpincenter aus erstmals die Gipfelstation auf 3.029 m. // Bild: GBK. - GBK_Werbefoto_1967.jpg: Dieses Werbefoto aus dem Jahr 1967 erzählt Skigeschichte. Damals trug man enge Keilhosen aus Elastikstoff und doppelt verschnürbare Lederschuhe. Die Bindung bestand aus verstellbaren Backen und einem Kabelzug. // Bild: Ehmert. - GBK_Antriebsstation_1967.jpg: Die „Antriebsstation Krefelder Hütte“ (heutiges Alpincenter) im Frühjahr 1967. Im Vordergrund der Übungshang für die Kapruner Skischulen. // Bild: Ehmert. - GBK_Maurergletscherlift_1967.jpg: 1967 wurde auf dem Schmiedingerkees der weltweit erste echte, komplett „schwimmende“ Gletscherlift errichtet. Die abgespannten Portalstützen sind durch ein Gelenk mit dem Stützenfuß verbunden, der mit dem Gletscher langsam talwärts gleitet. Erreicht die Portalstütze eine bestimmte Neigung, wird der Stützenfuß angehoben und so weit bergwärts verschoben, dass die Stütze wieder senkrecht zur Basis steht. // Bild: GBK. - GBK_Schmiedingerkees_1960er_1.jpg: Impression vom Schmiedingerkees aus den 1960ern. // Bild: GBK. - GBK_Schmiedingerkees_1960er_2.jpg: Stilsicheres Wedeln auf den weiten Gletscherhängen. // Bild: GBK. 1970er und 1980er: GBK_Alpincenter_1970er.jpg GBK_Skifahrer_1980er_1.jpg GBK_Sonnenanbeter_1970er.jpg GBK_Stollenanschlag_1972.jpg GBK_Skifahrer_1980er_2.jpg GBK_Gipfelbahn_Stuetze.jpg GBK_Schmiedingergratbahn_1970er.jpg GBK_Skifahrer_1980er_3.jpg GBK_Magnetkoepfllifte_1980er.jpg Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 - GBK_Alpincenter_1970er.jpg: Mit der Eröffnung des SB- und Bedienungsrestaurants „Alpincenter“ im Jahr 1974 setzen die Gletscherbahnen Kaprun auf dem Kitzsteinhorn auch neue gastronomische Maßstäbe. // Bild: GBK. - GBK_Stollenanschlag_1972.jpg: Am 13.07.1972 stand der 110 t schwere, 42 m lange und umgerechnet 6,2 Mio. Euro teure Riesenbohrer für den Tunnelbau der Standseilbahn montiert auf Schienen. An diesem Tag feierten GBK und TKW den Stollenanschlag. Nach zehn Monaten und 29 Tagen stieß der Riesenbohrer am 5. Juli im Alpincenter durch die Stollenwand ans Tageslicht. // Bild: GBK - GBK_Schmiedingergratbahn_1970er.jpg: 1970 geht der Doppelsessellift Schmiedingergratbahn in Betrieb. // Bild: GBK. - GBK_Skifahrer_1980er_1.jpg: Impression aus den 1980er-Jahren. // Bild: Dietmar Sochor. - GBK_Skifahrer_1980er_2.jpg: Impression aus den 1980er-Jahren. // Bild: Dietmar Sochor. - GBK_Skifahrer_1980er_3.jpg: Impression aus den 1980er-Jahren // Bild: Dietmar Sochor. - GBK_Sonnenanbeter_1970er.jpg: Gletscherbräune tanken in den 1970ern. // Bild: Dietmar Sochor. - GBK_Gipfelbahn_Stuetze.jpg: 1981 erfolgt der Ausbau der Gipfelbahn und der Gipfelstation. Die Stütze 7 wird auf 113,6 m erhöht und ist bis heute die höchste Seilbahnstütze der Welt. // Bild: GBK. - GBK_Magnetkoepfllifte_1980er.jpg: Mit den neuen Magnetköfplliften am Gletscherplateau erschließt sich 1988 ein ganzjährig schneesicherer Anfängerbereich auf dem Kitzsteinhorn. // Bild: GBK. 1990er: GBK_FIS_Snowboard_Weltcup_1994.jpg GBK_Alpincenter_Gratbahn.jpg GBK_Funpark_1990er.jpg - GBK_FIS_Snowboard_Weltcup_1994.jpg: 1994 findet am Kitzsteinhorn das weltweit erste FIS-Snowboard Weltcuprennen statt. // Bild: GBK. - GBK_Alpincenter_Gratbahn.jpg: Das im Jahr 2000 modernisierte Alpincenter. Im Vordergrund die 1992 eröffnete Vierersesselbahn „Gratbahn“, die zur Wintersaison 2015/16 dem Gletscherjet 3 weicht. // Bild: Dietmar Sochor. - GBK_Funpark_1990er.jpg: Anfang der 1990er eröffnet der erste Funpark für die „jungen Wilden“. // Bild: Dietmar Sochor. 2000er: GBK_Gedenkstaette_außen.jpg GBK_Gedenkstaette_innen.jpg GBK_Gletscherjet_1.jpg GBK_Gletscherjet_2.jpg GBK_Snowpark_2006.jpg GBK_Langlaeufer.jpg Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 - GBK_Gedenkstaette_außen.jpg: Am 11.11.2000 kam es in der Tunnelbahn GBK 2 zur Brandkatastrophe, bei der 155 Menschen sterben. // Bild: GBK. - GBK_Gedenkstaette_innen.jpg: Zur Erinnerung an die 155 Opfer vom 11.11.2000 gestaltete der deutsche Architekt Anton Michael diese Gedenkstätte. // Bild: GBK. - GBK_Gletscherjet_1.jpg: Ende 2001 ging der „Gletscherjet 1“ in Betrieb. Bei dieser Doppelseilumlaufbahn werden die Kabinen jeweils mit 4 Klemmen am Förderseil gekuppelt. // Bild: GBK. - GBK_Gletscherjet_2.jpg: Seit dem Jahr 2002 verbindet die Einseil-Umlaufbahn „Gletscherjet 2“ den Langwiedboden mit dem Alpincenter. Die auffallende Stütze rechts im Bild gehört zur 1965 eröffneten ersten Seilbahn, die bis heute als Materialseilbahn dient. // Bild: GBK - GBK_Langlaeufer.jpg: Auf dem Gletscherplateau in 2900 m Höhe befindet sich die bis zu 3 km lange gespurte Gletscherloipe. Die vielseitigen Vorteile des Höhentrainings können am Kitzsteinhorn bereits ab Herbst genutzt werden. // Bild: GBK. - GBK_Snowpark_2006.jpg: Mit drei Snowparks entsteht im Jahr 2006 am Kitzsteinhorn eines der größten Freestyle-Zentren in den Alpen. // Bild: GBK. 2010er: GBK_Gletscherpisten.jpg GBK_Black_Mamba.jpg GBK_Freeride_XXL.jpg GBK_Snowpark_2015.jpg GBK_Freeski_2013.jpg GBK_Skitouren.jpg GBK_Nationalpark_Gallery_Plattform.jpg GBK_Nationalpark_Ranger_Tour.jpg GBK_Gipfelwelt_3000_Top_of_Salzburg.jpg GBK_ICE_ARENA.jpg GBK_ICE_CAMP.jpg GBK_Mountainbike.jpg Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 GBK_Bau_Gletscherjet_4_Bergstation.jpg GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Seilspleissen.jpg GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Mittelstation.jpg GBK_NEU_Winter_2015_2016_Detail.jpg GBK_Gletscherjet_4_Okt15.jpg GBK_Gletscherjet_3_4_Mittelstation_Okt15.jpg GBK_Gletscherjet_4_Mittelstation_Okt15.jpg GBK_Gletscherjet_3_Talstation_Okt15.jpg GBK_Gletscherjet_3_4_Ueberblick_Okt15.jpg - GBK_Gletscherpisten.jpg: Naturschnee-Garantie auf den weiten freien Gletscherpisten. // Bild: GBK. - GBK_Black_Mamba.jpg: Seit 2013 neu am Kitzsteinhorn: Die „Black Mamba“, eine bis zu 63 % steile Piste. // Bild: GBK. - GBK_Freeride_XXL.jpg: Das Kitzsteinhorn, schon immer eine beliebte Destination für Offpiste- Fahrer, empfängt die Freerider seit dem Jahr 2012 auf fünf abwechslungsreichen Freeride-Routen. Zugleich nimmt das Kapruner Gletscherskigebiet auch bei der Aufklärung eine Vorreiterrolle ein: Die Freeride Info Base am Alpincenter und die Freeride Info Points am Einstieg der Routen informieren Freerider nach dem Motto „Safety first!“ eingehend und aktuell darüber, welche Routen geöffnet oder geschlossen sind und über die Gefahren abseits der gesicherten Pisten. // Bild: GBK - GBK_Snowpark_2015.jpg: Mit 3 Snowparks und Österreichs attraktivster Superpipe zahlt das Kitzsteinhorn zu den TOP Freestyle Destinationen der Alpen und zieht damit auch überdurchschnittlich viele junge Wintersportler auf das Kitzsteinhorn. // Bild: GBK. - GBK_Freeski_2013.jpg: Das Kitzsteinhorn steht in der Freestyler-Szene hoch im Kurs. Das zeigt sich auch bei Events wie den Austrian Freeski Open, die 2010 bis 2013 auf dem Kitzsteinhorn ausgetragen wurden. // Bild: GBK. - GBK_Skitouren.jpg: Mit der „Schneekönigin“ und dem „Eisbrecher“ bietet das Kitzsteinhorn Tourengehern schon ab dem Herbst zwei attraktive Routen. // Bild: Niedrig - GBK_Nationalpark_Gallery_Plattform.jpg: 2011 eröffnen die Gletscherbahnen Kaprun in enger Kooperation mit Nationalpark Hohe Tauern die Gipfelwelt 3000, die sich schnell als Besuchermagnet etabliert. Mit dem Ganzjahresangebot wird neben Skitourismus auch ein zweites wirtschaftliches Standbein geschaffen. // Bild: GBK - GBK_Nationalpark_Ranger_Tour.jpg: Die Nationalpark Gallery bildet seit 2012 den Höhepunkt der Gipfelwelt 3000. Ein 360 Meter langer Stollen mit fünf Infostationen führt zur atemberaubenden Panorama-Plattform mit Blick in den Nationalpark Hohe Tauern und zum Großglockner, dem höchsten Berg Österreichs. // Bild: GBK - GBK_Gipfelwelt_3000_Top_of_Salzburg.jpg: Das Kitzsteinhorn ist der höchste für jedermann erreichbare Punkt im Bundesland Salzburg. // Bild: GBK - GBK_ICE_ARENA.jpg: Seit dem Sommer 2003 finden Nicht-Skifahrer in der ICE ARENA am Gletscherplateau ein Spaß- und Rutschangebot im Sommerschnee. // Bild: GBK. - GBK_ICE_CAMP.jpg: Seit 2007 bildet die faszinierende Eiswelt ICE CAMP presented by Audi quattro den chilligen Treffpunkt am Kitzsteinhorn. // Bild: GBK. Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg Presse Info Dezember 2015 - GBK_Mountainbike.jpg: Seit dem Jahr 2012 steht am Kitzsteinhorn auch Mountainbiken hoch im Kurs. Drei abwechslungsreiche FreerideTrails führen vom Alpincenter über 12 km und 1.500 Höhenmeter ins Tal. // Bild: GBK - GBK_Bau_Gletscherjet_4_Bergstation.jpg: Im Frühjahr 2014 beginnt der Bau der neuen Bahnen-Achse Gletscherjet 3+4. Im Bild: Baufortschritt Bergstation Gletscherjet 4 im August 2014. // Bild: GBK. - GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Seilspleissen.jpg: Seilspleissen im Juli 2015. // Bild: GBK. - GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Mittelstation.jpg: Baufortschritt Gletscherjet 3+4 Mittelstation im September 2014. // Bild: GBK. - GBK_NEU_Winter_2015_2016_Detail.jpg: Mit den Gletscherjets 3 und 4 erstreckt sich ab dem Winter 2015/16 eine neue SeilbahnenAchse bis an den Fuß des Kitzsteinhorn-Gipfels auf knapp 3.000 Meter und macht den Gletscher wesentlich komfortabler und schneller erreichbar. Neu situierte Gletscherlifte sorgen für breitere, freiere Pisten. Speziell für Familien und Wintersport-Einsteiger bietet das Kitzsteinhorn mit dem „Schneehasen-Lift“ zudem ein neues Übungsgelände in schneesicheren 2.650 Metern Höhe. // Bild: GBK - GBK_Gletscherjet_4_Okt15.jpg: Gletscherjet 4 im Oktober 2015. // Bild: GBK / Franz Reifmüller. - GBK_Gletscherjet_3_4_Mittelstation_Okt15.jpg: Die Mittelstation von Gletscherjet 3 + 4 im Oktober 2015. // Bild: GBK / Franz Reifmüller. - GBK_Gletscherjet_4_Mittelstation_Okt15.jpg: Der Gletscherjet 4 startet mit einem imposanten Ausblick auf den Kitzsteinhorn-Gipfel aus der Mittelstation. // Bild: GBK / Franz Reifmüller. - GBK_Gletscherjet_3_Talstation_Okt15.jpg: Die Talstation des Gletscherjet 3 im Oktober 2015. // Bild: GBK / Nikolaus Faistauer. - GBK_Gletscherjet_3_4_Ueberblick_Okt15.jpg: Die neue Bahnen-Achse Gletscherjet 3 + 4 erstreckt sich bis an den Fuß des Kitzsteinhorn-Gipfels auf knapp 3.000 Meter. // Bild: GBK / Nikolaus Faistauer. --- Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg