Pressebericht - Olympiaworld Innsbruck
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Pressebericht - Olympiaworld Innsbruck
12 Lokales Nummer 353 | Donnerstag/Freitag, 25./26. Dezember 2014 In Igls wokelt’s wieder TV-Entertainer Stefan Raab und seine Wok-WM kehren am 14. März in den Igler Eiskanal zurück. Bei der Olympiaworld freut man sich darauf. Von Manfred Mitterwachauer Innsbruck, Igls – Die Bratpfannenflitzer sind zurück! Vier ganze Jahre wird es her sein, wenn am 14. März 2015 Stefan Raab und Co. wieder die Bobund Rodelbahn in Igls unsicher machen werden. Geboren im Jahre 2003 aus einem Wetteinsatz des deutschen TV-Tausendsassas Stefan Raab im Rahmen des inzwischen eingestampften Un t e r h a l t u n g s - Di n o s „Wetten, dass ..?“ mutierte das Wok-Rennen zu einem TV-Event, das zuletzt im Schnitt 2,33 Millionen Zuschauer zur samstäglichen HauptabendSendezeit vor den heimischen Flimmerkisten zu versammeln wusste. Ausgestattet mit Woks unterm Hintern, Kellen an Füßen und Ellenbogen sowie einer eishockeyähnlichen Schutzmontur wird sich Raab zum nunmehr 12. Mal einen Eiskanal hinunterstürzen. Die Igler Bahn kommt dabei zum fünften Mal zum Einsatz. Mit im Schlepptau hat Raab wie gewohnt Der Vierer-Wok, die Königsdisziplin der Wok-WM: zu sehen am 14. März wieder in Igls. jede Menge Promis, die sich im Einer- oder Vierer-Wok zum WM-Start drängen werden. Auf TT-Anfrage bestätigt ein Pressesprecher des deutschen Senders Pro 7 das nächstjährige Gastspiel der Wok-WM in Igls. Der Sender bietet bereits Tickets für knapp 34 Euro pro Person im Internet an – Einlass erfolgt erst ab 16 Jahren bzw. ab 12, sofern ein Erziehungsberechtigter mit dabei ist. Auch der TVB Innsbruck hat schon ein Package samt Übernachtung, Frühstück und Eintritt für 69 Euro geschnürt. Trotzdem sind vorab die Namen der teilnehmenden Prominenz nicht zu erfahren: „Noch Foto: Parigger verhandeln wir mit Promis aus ganz Europa.“ Bei der Olympiaworld (OSVI), in deren Kompetenz auch der Igler Eiskanal fällt, ist man jedenfalls erfreut, dass die WokWM wieder ihren Weg nach Tirol gefunden hat. „Für uns ist das ein TopEvent“, sagt OSVI-Prokurist Matthias Schipflinger. Zumal in früheren Jahren die OSVI diesbezüglich noch Abschlagszahlungen und Marketingbeiträge zuschießen hatte müssen, wie Geschäftsführer Michael Bielowski sagt: „Jetzt brauchen wir das nicht mehr.“ Im Klartext: für die Olympiaworld soll die Wok-WM auch ein Geschäft werden. Und nicht nur für die OSVI. Auch die gesamte Region soll von dem TVEvent profitieren, genauer gesagt von den Vor- und Nacharbeiten. Immerhin rückt Pro 7 mit einem 200 Personen umfassenden Team an. Bereits eine Woche zuvor sollen die Aufbauarbeiten beginnen. Gilt es doch nicht nur die Bahn selbst zu präparieren, sondern auch Show-Bühnen für LiveKonzerte oder aber die Verkabelung für Licht und die im Einsatz stehenden 30 Kameras vorzubereiten. Zusammen mit den Abbauarbeiten gilt es, die Mann- und Frauschaft für rund 14 Tage zu beherbergen und verköstigen. Schipflinger rechnet damit, dass vor Ort rund 5000 Zuschauer das TVSpektakel mitverfolgen werden. Dann, wenn alles im Igler Eiskanal wieder wokeln wird. Schüler der Sportmittelschule umrahmten die Weihnachtsfeier von Betagten Generationenübergreifende Weihnachtsfeier: Die Schüler der SMS Foto: SMS Imst Imst sangen im städtischen Betagtenheim. Imst – Musikalisch kreativ zeigt sich zur Weihnachtszeit nicht nur die Musikmittelschule Imst, sondern auch ihre Schwester, die Sportmittelschule (SMS). Während man im letzten Jahr mit einem Flashmob ein Fast-FoodRestaurant überraschte, waren die Schüler kürzlich am Betagtenheim Imst am Weinberg zu Gast. Der SMS-Chor unter der Lei- tung des Musiklehrers Peter Reich umrahmte zur Freude der Bewohner ihre Weihnachtsfeier. Schüler des Religionslehrers Georg Prackwieser lasen zwischen den dargebotenen Weihnachtliedern weihnachtliche Texte und Geschichten vor Beim Anstimmen von bekannten Weihnachtsweisen sangen und klatschten die Senioren eifrig mit. „Der Chor der Sportmittelschule möchte sich beim Heimleiter Edgar Tangl und seinem Team noch ganz herzlich für die sehr freundliche Aufnahme im Betagtenheim und für die Jause bedanken“, so Reich. Mit Sicherheit werde es künftig wieder einen derart schönen Adventnachmittag geben, bei dem sich Jung und Alt trifft. (TT)