Fachkräftebündnis Nordwest - Niedersächsisches Ministerium für
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Fachkräftebündnis Nordwest - Niedersächsisches Ministerium für
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Cloppenburg, 01. Juli 2015 Regionales Fachkräftebündnis Nordwest c/o Landkreis Cloppenburg Der Landrat Stabsstelle Wirtschaftsförderung Andreas Thielscher Eschstraße 29 49661 Cloppenburg Telefon: 04471 / 15 440 Telefax: 04471 / 7903 E-Mail: [email protected] Internet: www.lkclp.de Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Inhaltsverzeichnis Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest 4 1. Angaben zur Regionalen Fachkräftestrategie 6 1.1 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs 6 1.2 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region 9 1.3 Ziele und Schwerpunkte 10 1.4 Handlungskonzept für Fachkräfteprojekte für die Region 11 2. Mitglieder des Bündnisses 3. Darstellung der Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen des Bündnisses 18 4. Darstellung der Verankerung des sozialpartnerschaftlichen Ansatzes Anlagen 16 19 20 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Dokument ausschließlich die männliche Form verwendet, wenn Personengruppen gemeint sind. Die Benutzung der männlichen Form ist als wert-neutral anzusehen und impliziert gleichzeitig die weibliche Form. Seite | 3 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest Name und Geografischer Zuschnitt: Das „Regionale Fachkräftebündnis Nordwest“ umfasst das Gebiet der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Diepholz, Oldenburg, Osnabrück und Vechta sowie der kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Osnabrück. Projektgebiet mit Teilregionen Teilregion „Nord“ • LK OL, LK WST, Städte OL + DEL • Einwohner: 478.305 (2013) • EP-Potenzial (Erwerbstätige + Arbeitslose): 260.977 (2012) Teilregion „Mitte“ • LK CLP, LK DH, LK VEC • Einwohner: 504.319 (2013) • EP-Potenzial (Erwerbstätige + Arbeitslose): 275.014 (2012) Teilregion „Süd“ • Stadt und LK OS • Einwohner: 506.617 (2013) • EP-Potenzial (Erwerbstätige + Arbeitslose): 291.055 (2012) Kartengrundlage: © 2015 Lutum+Tappert DV-Beratung GmbH Abbildung 1: Projektgebiet mit drei Teilregionen Mit einem Erwerbspersonenpotenzial von über 827.000 Personen (2012) ist der Kooperationsraum fast doppelt so groß wie die „Ems-Achse“ (474.018 Personen) und mehr als fünfmal so groß wie der Kooperationsraum „JadeBay“ (159.928 Personen). Aufgrund der spezifischen teilregionalen Bedingungen sowie der Vielzahl der involvierten Akteure in der Gesamtregion, ist neben der Zusammenarbeit der Partner auf Ebene des Gesamtraums auch eine teilräumliche Zusammenarbeit vorgesehen. Diese soll in folgenden räumlichen Zuschnitten erfolgen: - Teilregion Nord: Landkreis Ammerland, Landkreis Oldenburg, Stadt Delmenhorst, Stadt Oldenburg Teilregion Mitte: Landkreis Cloppenburg, Landkreis Diepholz, Landkreis Vechta Teilregion Süd: Landkreis Osnabrück, Stadt Osnabrück Seite | 4 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Ansprechpartner des Bündnisses: Regionales Fachkräftebündnis Nordwest c/o Landkreis Cloppenburg Der Landrat Stabsstelle Wirtschaftsförderung Herr Andreas Thielscher Eschstraße 29 49661 Cloppenburg Telefon: 04471 / 15 440 Telefax: 04471 / 7903 E-Mail: [email protected] Organisationsform: Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest ist ein freiwilliger Zusammenschluss der Kooperationspartner, die ihre Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung erklärt haben. Diese enthält die Leitlinien sowie die wichtigsten Aufgaben und Ziele des Fachkräftebündnisses (siehe Anlage 1). Die Details der Zusammenarbeit im Regionalen Fachkräftebündnis Nordwest sind zusätzlich in einer Geschäftsordnung geregelt (siehe Anlage 2). Seite | 5 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 1. Angaben zur Regionalen Fachkräftestrategie 1.1 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind eine entscheidende Größe für die Attraktivität einer Region: Wanderungsentscheidungen für oder gegen eine Region – insbesondere von qualifizierten Arbeitskräften und jungen Menschen – hängen direkt mit adäquaten Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten zusammen. Ein Mangel an Fachkräften wirkt sich wiederum langfristig negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Region und damit auch auf deren Arbeitsmarkt aus. Es besteht also eine starke wechselseitige Beziehung zwischen dem Arbeitsmarkt und der Fachkräftesituation. Arbeitsmarkt Die Situation auf dem Arbeitsmarkt in dem Gebiet des Fachkräftebündnisses Nordwest stellt sich insgesamt positiv dar: Die Beschäftigtenquote lag im Jahr 2013 mit 56 % über dem nieder1 sächsischen Durchschnitt von 54,6 % (Deutschland: 55 %) . Auch die Entwicklung der Beschäftigung im Zeitraum von 2005 bis 2013 ist mit einem Anstieg von 18 % vergleichsweise günstig (NDS: 14,2 %; D: 12,3 %). Innerhalb der Gesamtregion gibt es allerdings größere Unterschiede – sowohl zwischen als auch in den drei Teilregionen (v. a. Stadt-Land-Gefälle). Die Unterbeschäftigungsquote – ein geeigneter Indikator zur Darstellung des Defizits an regulärer Beschäftigung in einer Volkswirtschaft – ist im Fachkräftebündnis Nordwest mit 7,3 % auf relativ geringem Niveau (NDS: 8,5; D: 8,9). Ausnahmen bilden hier allerdings die drei kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Osnabrück, in denen die Unterbeschäftigung über dem niedersächsischen und bundesweiten Durchschnitt liegt. Der Grad der Tertiärisierung in der regionalen Beschäftigungsstruktur spiegelt die Bedeutung des Dienstleistungssektors in der Region wider, wobei ein hoher Tertiärisierungsgrad auf einen weitvorangeschrittenen Sektorenwandel hindeuten kann. In dem Gebiet des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest beträgt der Anteil der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich insgesamt leicht unterdurchschnittliche 65,7 % (NDS: 68 %; D: 69,6 %). Anhand dieses Indikators wird allerdings die unterschiedliche wirtschaftliche Ausrichtung in der Region deutlich: Während die Tertiärisierung am Arbeitsmarkt in der Teilregion „Nord“ mit 75,4 % weit vorangeschritten ist, liegt der Anteil der Dienstleistungsbeschäftigten in der Region „Mitte“ bei lediglich 55,7 %. In der südlichen Teilregion beträgt dieser Wert 66,6 %. Überdies sind innerhalb der Teilregionen große Unterschiede zwischen Stadt und Land zu erkennen. Gleiches gilt auch für den Anteil der Beschäftigten mit komplexen Tätigkeiten, der sowohl zwischen als auch innerhalb der Teilregionen stark schwankt. Insgesamt liegt dieser mit 21,8 % sowohl unter dem niedersächsischen als auch dem bundesweiten Durchschnitt (22,3 % bzw. 25 %) und deutet damit auf ein relativ geringes regionsspezifisches Arbeitsmarktpotenzial für (hoch)-komplexe Tätigkeiten sowie auf eher ungünstige Voraussetzungen der Region als Anziehungspunkt für neue Unternehmensansiedlungen hin. 1 Alle statistischen Aussagen basieren auf der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (v.a. Strukturdaten und -indikatoren, 2014 sowie Analyse des Arbeitsmarktes, 2015, jeweils auf Kreisebene) sowie der LSN-Online Datenbank (v.a. Tabelle K1010013, 2015) Seite | 6 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Fachkräftesituation Zwischen dem Arbeitskräfteangebot und der demografischen Entwicklung besteht ein enger Zusammenhang. Einen großen Einfluss auf das regionale Erwerbspersonenpotenzial hat dabei die Bevölkerungsentwicklung einer Region insgesamt. Diese stellt sich in dem Gebiet des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest für die Zeit von 2005 bis 2013 mit einem Wert von -0,9 % leicht negativ dar. Allerdings ist die Bevölkerung in Niedersachsen im gleichen Zeitraum sogar um 2,5 % zurückgegangen (D: -2 %). Bei Betrachtung der Teilregionen innerhalb des Fachkräftebündnisses sind stark unterschiedliche Entwicklungen festzustellen: Während der Süden 3,2 % seiner Bevölkerung verloren hat, entwickelten sich die Teilräume Mitte und Nord entgegen des allgemeinen Trends leicht positiv (0,1 % bzw. 0,5 %). In den kommenden Jahren ist allerdings regionsweit mit einem Rückgang der Bevölkerungszahlen zu rechnen: Sofern die Prognosen eintreffen, schrumpft das Potenzial erwerbsfähiger Personen unter 50 Jahren bis zum Jahr 2031 ausgehend von 2008 in der Region deutlich um 17 % (NDS: -22,5 %). In der Teilregion „Mitte“ fallen die Verluste mit -10,1 % dabei voraussichtlich vergleichsweise moderat aus („Nord“: -18,3 %; „Süd“: -22,4). Neben der Entwicklung der Bevölkerungszahlen ist ebenso die Altersstruktur im Hinblick auf die Fachkräftesituation von großer Bedeutung. Die Jugend-Alter-Relation zeichnet in dem Gebiet des Fachkräftebündnisses Nordwest ein – zumindest vergleichsweise – günstiges Bild: auf 100 Personen über 50 Jahre entfallen 65,3 unter 25-Jährige. In Niedersachsen liegt dieser Wert insgesamt bei 58,1, deutschlandweit sogar bei nur 56,2. Das bedeutet jedoch nicht, dass es flächendeckend ein ausreichendes Potenzial an jungen Menschen gibt, den aktuellen und künftigen Arbeitskräftebedarf der Unternehmen decken zu können. Dies wird insbesondere bei der Betrachtung der regionalen Unterschiede deutlich: Während die Jugend-Alter-Relation in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta Werte von 85 erreicht, sind es in Diepholz, dem Ammerland und in Delmenhorst weniger als 60 unter 25-Jährige auf 100 Personen über 50 Jahre. Hinweise auf einen möglichen zukünftigen Fachkräftebedarf kann auch der Anteil älterer Beschäftigter geben. Im Fachkräftebündnis Nordwest liegt der Anteil der Beschäftigten zwischen 50 und 65 Jahren mit 29 % nur leicht unter dem niedersächsischen und bundesweiten Durchschnitt (29,7 % bzw. 29,8 %). Damit ist in den kommenden Jahren mit größeren Abgängen zu rechnen – insbesondere auch von gut qualifizierten und langjährig erfahrenen Beschäftigten. Die Folge könnte ein großer Ersatzbedarf seitens der Unternehmen sein. Die regionalen Unterschiede sind in diesem Bereich weniger groß: die drei Teilregionen liegen alle auf vergleichbaren Niveau und die Werte schwanken auf Ebene der Gebietskörperschaften zwischen 26,1 % im Landkreis Cloppenburg und 31,4 % im Landkreis Diepholz. Die duale Ausbildung spielt für die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und die künftige Fachkräftesituation eine wichtige Rolle. Die Ausbildungsquote – der Anteil aller Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten – beträgt in der gesamtregionalen Betrachtung überdurchschnittliche 7 % (NDS: 6,4 %; D: 5,4 %). Zwischen den Teilregionen existieren diesbezüglich nur geringe Abweichungen (Teilregion „Nord“: 7,1 %; „Mitte“: 7,3 %; „Süd“: 6,5 %). Und auch auf Ebene der Gebietskörperschaften sind die Unterschiede nicht gravierend: Die niedrigste Ausbildungsquote hat die Stadt Osnabrück mit 6,3 %, den höchsten Wert kann der Landkreis Ammerland mit 7,9 % für sich verbuchen. Einfluss auf die Ausbildungsquote hat insbesondere das Ausbildungsangebot. Regionale Unterschiede lassen sich dabei vornehmlich auf unterschiedliche Branchen- und Betriebsgrößenstrukturen wie auch die konjunkturelle Lage und die Arbeitsmarktsituation zurückführen. Nicht unbedeutend für die Höhe der Ausbildungsquote ist allerdings auch die Seite | 7 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Nachfrage nach Ausbildungsstellen, die zum einen von der demografischen Entwicklung und zum anderen vom Bildungswahlverhalten der jungen Menschen abhängig ist. Von großer Relevanz ist es also, die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems langfristig zu sichern – sowohl im Hinblick auf die ausbildenden Betriebe als auch potenzielle Auszubildende. Zur Identifizierung möglicher branchen- bzw. berufsgruppenspezifischer Fachkräftebedarfe können die Vakanzzeiten gemeldeter Arbeitsstellen als Indikator herangezogen werden. Dabei wird der Zeitraum zwischen dem gewünschten Besetzungstermin und der Abmeldung der Stelle bei der Arbeitsagentur gemessen. Die längsten abgeschlossenen Vakanzzeiten mit i.d.R. über 100 Tagen im Jahresdurchschnitt 2014 sind regionsweit bei Technischen Berufen, Gesundheits/Pflegeberufen und im medizinischen Bereich sowie bei Lebensmittelberufen vorhanden. Im Teilraum „Süd“ rücken allerdings Informations- und Kommunikationstechnologieberufe und Bauberufe an Stelle der Lebensmittelberufe. Aufgrund der begrenzten Aussagekraft dieses Konzeptes können jedoch weitergehende bzw. qualitative Untersuchungen im Laufe des Prozesses sinnvoll bzw. notwendig sein, um den tatsächlichen Fachkräftebedarf branchenspezifisch darzustellen. Fachkräftepotenzial Infolge der beschriebenen Entwicklungen nimmt der Wettbewerb um Fachkräfte weiter zu. Daher wird es zukünftig immer wichtiger werden, die vorhandenen Potenziale bestmöglich zu nutzen. Im folgenden Abschnitt werden verschiedene Indikatoren betrachtet, um mögliche (ungenutzte) Arbeitskräftepotenziale aufzuzeigen, die Ansatzpunkt für die Aktivitäten im Rahmen des Fachkräftebündnisses sein können. Der Grad der Beschäftigung von Frauen kann Potenziale und Bedarfe für die Förderung der Beschäftigung von Frauen aufzeigen. Mit einer Quote von 50,2 % liegt die Beschäftigung von Frauen im Fachkräftebündnis Nordwest leicht über dem niedersächsischen (49,5 %), aber knapp unter dem bundesweiten Durchschnitt (51,2 %). Beim Vergleich mit der Beschäftigungsquote aller Erwerbspersonen in der Region (56 %, s.o.) wird deutlich, dass durchaus ein gewisses Potenzial zur Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen vorhanden sein könnte. Wenngleich zwischen den drei Teilregionen nur sehr geringe Unterschiede hinsichtlich der Beschäftigungsquote von Frauen bestehen, sind die Abweichungen auf Ebene der Gebietskörperschaften zum Teil deutlich: Während bspw. in den Landkreisen Oldenburg und Diepholz 52 % der erwerbsfähigen Frauen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, sind es im Landkreis Cloppenburg nur 45,5 %. Dabei sind jedoch auch immer geschlechtsspezifische Berufs- und Branchenpräferenzen sowie spezifische Beschäftigungssegmente und der Branchemix einer Region zu beachten. Wie bereits die Betrachtung im vorangegangenen Abschnitt gezeigt hat, ist die Bevölkerung im Gebiet des Fachkräftebündnisses Nordwest relativ jung. So liegt der Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren mit 26,3 % über dem niedersächsischen Durchschnitt von 24,8 % (D: 23,9). Allerdings sind es insbesondere die Landkreise Cloppenburg und Vechta (30,4 % und 30,1 %), die zu dem überdurchschnittlichen Wert der Gesamtregion beitragen. Alle übrigen Landkreise und Städte besitzen nur leicht über- und teilweise auch unterdurchschnittliche Anteile der Bevölkerung unter 25. Das in weiten Teilen nur begrenzt vorhandene Potenzial nachkommender Fachkräfte ist allerdings ein Argument dafür, dieses möglichst effektiv zu nutzen. Dazu sind gezielte Maßnahmen zur Qualifizierung und Integration zu entwickeln und umzusetzen – sowohl im akademischen wie auch im nichtakademischen Bereich. Seite | 8 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Ein weiteres endogenes Fachkräftepotenzial kann in Form von älteren Erwerbspersonen bestehen, die aktuell nicht auf dem Arbeitsmarkt aktiv sind. Die Beschäftigungsquote der Älteren (50 bis 65 Jahre) gibt dabei Hinweise auf spezifische Potenziale in dieser Altersgruppe. Der Anteil der SVBeschäftigten über 50 ist mit 51,3 % in der Region leicht überdurchschnittlich (NDS: 50,4 %; D: 51,1 %). Dabei bestehen allerdings große Disparitäten in der Region – weniger zwischen den Teilregionen als den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten: Während bspw. in der Stadt Oldenburg und dem Landkreis Cloppenburg die Beschäftigungsquote der 50 bis 65-Jährigen nur 48,1 % bzw. 47,7 % beträgt, gehen im Landkreis Vechta fast 56 % in dieser Altersgruppe einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Insgesamt besteht hier ein (wenn auch begrenztes) Potenzial, sodass die Förderung von Beschäftigung im höheren Alter in der Region als sinnvoll zu betrachten ist – nicht zuletzt weil Ältere häufig gut und langjährig qualifiziert sind. Speziell vor dem Hintergrund der negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung bietet Zuwanderung aus dem In- und Ausland die Chance, das endogene Fachkräftepotenzial zu ergänzen. Besonders relevant ist dabei der Wanderungssaldo von Personen zwischen 18 und 25 Jahren – auch weil dieser ein Indikator für das Arbeits- und Ausbildungsplatzangebot einer Region ist. Die Region des Fachkräftebündnisses Nordwest weist in dieser Altersklasse für das Jahr 2013 ein positives Wanderungssaldo von 0,9 % auf und liegt damit über dem niedersächsischen (+0,4 %), aber unter dem bundesweiten Wert (+1,9 %). Allerdings stellt sich die Wanderungsbilanz innerhalb der Region sehr unterschiedlich dar: Speziell die kreisfreien Städte profitieren von den Wanderungsbewegungen junger Menschen (OS: +10,3 %; OL: +7,1 %; DEL: +2,6 %). Der Landkreis Vechta ist hier mit einem Plus von 1,7 % der einzige ländliche Bereich mit einem Wanderungsgewinn, während die übrigen Landkreise Wanderungsverluste zwischen 1,4 und 3,2 % zu verzeichnen haben. Vor dem Hintergrund der aktuellen Zuwanderungsbewegungen aus den Krisen- und Kriegsgebieten wird sich die Wanderungsbilanz der kommenden Jahre voraussichtlich deutlich verbessern. Häufig sind dies auch gut qualifizierte Personen. Um dieses Fachkräftepotenzial für die Region nutzen zu können, sind gezielte Maßnahmen vonnöten – z.B. hinsichtlich der Sprachkompetenz. Gleiches gilt auch für Migranten, die bereits in der Region leben (und arbeiten). Grafische Detailanalysen des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs sind als Anlage 3 beigefügt. 1.2 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Eine tabellarische Auflistung wesentlicher Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region einschließlich der durchführenden Organisationen ist als Anlage 4 beigefügt. Seite | 9 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 1.3 Ziele und Schwerpunkte Die nachfolgende Abbildung visualisiert die Gesamtstrategie des regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest mit den Zielen und inhaltlichen Schwerpunkten für den Zeitraum 2015-2020. Das übergeordnete Leitziel besteht in der nachhaltigen Sicherung und Verbesserung der Fachkräftebasis in der Region. Auf der strukturellen bzw. strategischen Ebene soll dies durch den Aufbau gemeinsamer Steuerungsstrukturen erreicht werden. Daneben sollen unter Einbeziehung aller regionalen Arbeitsmarktakteure im Konsensprinzip spezifische Strategien und Lösungsansätze für die Region zur Fachkräftesicherung entwickelt werden. Ziele und inhaltliche Schwerpunkte Leitziel Nachhaltige Sicherung und Verbesserung der Fachkräftebasis in der Region Entwicklungsziele § Aufbau gemeinsamer Steuerungsstrukturen § Entwicklung spezifischer Strategien und Lösungsansätze für die Region Handlungsfelder und Ziele Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 4 Handlungsfeld 5 Handlungsfeld 6 Handlungsfeld 7 Strategische Steuerung und Monitoring Stärkung der dualen Ausbildung Förderung der Familienfreundlichkeit Gewinnung und Bindung von Fachkräften Qualifizierung und Integration von Arbeitssuchenden Zukunftsorientierte Weiterbildung von Beschäftigten Sicherung des Fachkräftebedarfs in reg. Schwerpunktbranchen Identifizierung von Unterstützungsbedarfen und insb. Versorgungslücken Sicherung der Attraktivität des dualen Ausbildungssystems Quantitative und qualitative Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen Entwicklung und Bindung des endogenen Fachkräftepotenzials Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspez. Qualifizierungsangeboten Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspez. Weiterbildungsangeboten Entwicklung und Umsetzung spezifischer Maßnahmen für regionale Branchen mit besonderem Fachkräftebedarf Entwicklung geeigneter Angebote zur Fachkräftesicherung Schaffung von Ausbildungsperspektiven für benachteiligte Zielgruppen Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rekrutierung von Fachkräften aus Deutschland und dem Ausland Begleitung der Personalentwicklung in den Betrieben Abbildung 2: Ziele und inhaltliche Schwerpunkte des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest Ausgehend von der Regionalanalyse und dem Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung wurden sieben Handlungsfelder formuliert, in denen spezifischer Handlungsbedarf für die Region besteht und schwerpunktmäßig in den nächsten Jahren gearbeitet werden soll. Diese werden im nächsten Abschnitt genauer erläutert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Bei der Strategieentwicklung wurde der Fokus insbesondere auch darauf gerichtet, eine größtmögliche Konsistenz der regionalen Fachkräftestrategie mit den Zielen und Maßnahmen der Fachkräfteinitiative Niedersachsen sicherzustellen. Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest versteht sich als Teil der Fachkräfteinitiative Niedersachsen und stimmt mit den grundsätzlichen Zielen der landesweiten Initiative überein. Die Strategiematrix in Abbildung 3 zeigt, welche Handlungsfelder im Konzept des Fachkräftebündnisses Nordwest Beiträge zu den 13 Handlungsfeldern der Fachkräfteinitiative Niedersachsen leisten. Aus der Darstellung wird deutlich, dass alle 13 Handlungsfelder – teilweise sogar mehrfach – durch die angestrebten Handlungsfelder des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest abgedeckt sind. Seite | 10 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Abbildung 3: Strategiematrix mit Gegenüberstellung der Handlungsfelder 1.4 Handlungskonzept für Fachkräfteprojekte für die Region Auf den folgenden Seiten werden die sieben formulierten Handlungsfelder inklusive der jeweils entwickelten Handlungsfeldziele beschrieben. Diese konkretisieren die übergreifenden Entwicklungsziele und sollen in ihrem Zusammenwirken zu einer nachhaltigen Sicherung und Verbesserung der Fachkräftebasis in der Region führen. Handlungsfeld 1: Strategische Steuerung und Monitoring è Identifizierung von Unterstützungsbedarfen und Versorgungslücken Im Mittelpunkt der Aktivitäten in diesem Handlungsfeld stehen die Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen und Organisationsformen zur Fachkräftesicherung in der Region. Ausgangspunkt für die Arbeit des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest bilden eine Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfes sowie eine Auswertung bestehender Angebote und Leistungen der Fachkräftesicherung in der Region. Diese Informationsgrundlagen sollen im Prozessverlauf fortgeschrieben werden. Ausgehend von diesen Informationen sollen bedarfsorientierte Maßnahmen in der Region entwickelt und nachhaltig implementiert werden. Die Einführung eines regionalen Fachkräftemonitorings könnte ein denkbarer Projektansatz in diesem Handlungsfeld sein. Hierdurch würde eine fachliche Arbeitsgrundlage für die Organisationsstrukturen des Fachkräftebündnisses geschaffen. Seite | 11 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 è Entwicklung geeigneter Angebote zur Fachkräftesicherung Durch die Zusammenarbeit im Regionalen Fachkräftebündnis streben die beteiligten Akteure eine stärkere Abstimmung und Koordinierung ihrer bestehenden Aktivitäten gegen den Fachkräftemangel an. Mittels der Schaffung von Transparenz über bestehende Projekte sowie einer besseren Verzahnung der Angebote sollen Synergiepotenziale erschlossen werden. Der Kooperationsprozess soll dazu beitragen, die Effektivität und Effizienz von Maßnahmen zur Fachkräftesicherung in der Region zu steigern. In jedem Fall sollen Doppelstrukturen vermieden bzw. abgebaut werden, sofern vorhanden. Es wird eine kooperative und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den benachbarten Regionalen Fachkräftebündnissen angestrebt. Ergebnisse aus übergeordneten Planungen und Strategien – insbesondere die „Regionalen Masterpläne“ aus dem Prozess „Wissensvernetzung in Weser-Ems“ – sollen berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt dieser Maßnahme steht die Netzwerkarbeit der regionalen Arbeitsmarktakteure und Sozialpartner in der Gesamtregion sowie den drei Teilregionen. Handlungsfeld 2: Stärkung der dualen Ausbildung è Sicherung der Attraktivität des dualen Ausbildungssystems Als bedeutendes Element für die Qualifizierung von Fachkräften ist die duale Ausbildung ein wichtiger Baustein dieser Strategie. Die Maßnahmen in diesem Handlungsfeld sollen ihren Fokus dabei sowohl auf die ausbildenden Betriebe als auch (potenzielle) Auszubildende richten und dabei das duale Ausbildungssystem insgesamt stärken. Ansatzpunkte bieten hier bspw. eine qualitative Verbesserung der Berufsorientierung, Förderung von alternativen Ausbildungsformen, wie etwa die Ausbildung in Teilzeit, sowie die Gewinnung von Studienabbrechern für eine betriebliche Ausbildung. è Schaffung von Ausbildungsperspektiven für benachteiligte Zielgruppen Eine große Zahl von Jugendlichen in der Region hat Schwierigkeiten, einen Ausbildungsplatz zu finden. Dabei stellen diese jungen Menschen ein wichtiges Potenzial dar, um über eine duale Ausbildung die Fachkräftesituation in der Region zu verbessern. Im Rahmen des regionalen Fachkräftebündnisses sollen gezielte Unterstützungsangebote für benachteiligte Zielgruppen implementiert werden. Zu den Zielgruppen zählen bspw. sozial Benachteiligte, Lernschwache oder Menschen mit Handicaps. Ganz aktuell sind es aber auch Zuwanderer und Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten, denen gezielt Ausbildungsperspektiven eröffnet und somit deren steigendes Potenzial für den Arbeitsmarkt besser ausgeschöpft werden soll. Handlungsfeld 3: Förderung der Familienfreundlichkeit è Quantitative und qualitative Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen Die Analyse des regionalen Arbeitsmarktes zeigt, dass speziell bei Frauen noch unausgeschöpfte Arbeitsmarktpotenziale existieren. Zum einen sollen gezielte Maßnahmen entwickelt werden, die zu einer Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen insgesamt beitragen – z. B. über gezielte Beratungen sowie die Förderung von Weiterbildungsangeboten und (Teilzeit)Ausbildungen. Zum anderen soll aber auch beim Arbeitszeitvolumen von teilzeitbeschäftigten Frauen angesetzt werden: die Anhebung der Arbeitszeit bis hin zur Vollzeitstelle bietet in Seite | 12 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Summe ein großes Potenzial, zur Sicherung des Fachkräftebedarfs beizutragen. Dies setzt allerdings zusätzliche Anstrengungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf voraus. è Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Nicht nur aus familienpolitischer Sicht, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Fachkräftesituation ist es von großer Bedeutung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dabei sollte neben dem Ausbau der Kinderbetreuung darauf hingearbeitet werden, dass auf Unternehmensseite bessere Strukturen für erwerbstätige Eltern geschaffen werden – z. B. flexible Arbeitszeitmodelle oder alternative Arbeitsformen (z. B. Telearbeit). Vereinbarkeit von Familie und Beruf beinhaltet allerdings ebenso eine bessere Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen. Handlungsfeld 4: Gewinnung und Bildung von Fachkräften è Entwicklung und Bindung des endogenen Fachkräftepotenzials Ein wichtiger Ansatzpunkt zur Deckung des Fachkräftebedarfs besteht in der bestmöglichen Ausschöpfung des endogenen Potenzials. Bildungsabwanderungen sollen möglichst reduziert werden, Rückkehrer angeworben und unterstützt sowie die Absolventen der regionalen Hochschulen gezielt an die Region gebunden werden. Ein weiteres Potenzial sind Studienabbrecher, die für eine duale Ausbildung oder eine Arbeitsaufnahme in der Region gewonnen werden sollen. è Rekrutierung von Fachkräften aus Deutschland und dem Ausland Neben der Erschließung des endogenen Fachkräftepotenzials sollen auch Fachkräfte von außerhalb rekrutiert werden. Ein Projektansatz in diesem ist die Durchführung eines Regionalmarketings nach innen und nach außen, um die Attraktivität der Region im Hinblick auf (potenzielle) Fachkräfte herauszustellen (insb. attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze in zukunftsorientierten Branchen, Willkommenskultur, günstige Lebenshaltungskosten, verhältnismäßig positive demografische Entwicklung etc.). Im Prozess muss geprüft werden, in welchem räumlichen Zuschnitt Regionalmarketingaktivitäten sinnvoll sein können. Ein weiterer Ansatz besteht in der Einrichtung eines regionalen Welcome Centers für Fachkräfte aus dem In- und Ausland. Dies könnte als zentrale Beratungs- und Erstanalaufstelle in der Region für zuziehende Fachkräfte bzw. Interessierte fungieren. Handlungsfeld 5: Qualifizierung und Integration von Arbeitssuchenden è Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Qualifizierungsangeboten Im Rahmen der Fachkräftestrategie sind auch flankierende Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitssuchende vorgesehen. Vor dem Hintergrund umfangreicher komplementärer Förderinstrumente seitens der Agenturen für Arbeit sowie der Jobcenter soll dieses Instrument lediglich für besonders innovative Projekte eingesetzt werden, die aus den Regelinstrumenten nicht bedient werden können. Ausgehend von den Ergebnissen des regionalen Fachkräftemonitorings sollen gemeinsam Projekte zur Qualifizierung von Arbeitslosen und erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zur Deckung des regionalen Fachkräftebedarfs entwickelt werden. Zusätzliche Projektbestandteile Seite | 13 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 können betriebliche Erprobung sowie Coaching sein. Zielgruppen der Maßnahmen sollen auch Akteure wie Langzeitarbeitslose sowie Migranten und Flüchtlinge sein. Handlungsfeld 6: Zukunftsorientierte Weiterbildung von Beschäftigten è Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten Aufgrund des Lebenslangen Lernens und steigender Anforderungen an die Belegschaften von Unternehmen gewinnt die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten weiterhin an Bedeutung. Ein zentraler Ansatzpunkt gegen den Fachkräftemangel besteht deshalb in der Erhaltung und Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaften. Zusätzlich sollen auch noch Maßnahmen ergriffen werden, um älteren Arbeitnehmern einen Verbleib in den betrieblichen Abläufen zu ermöglichen (z. B. altersgerechte Arbeitsplätze). Ausgehend von den Ergebnissen der regionalen Angebotsanalyse sowie des Fachkräftemonitorings sollen im Prozess zielgruppenspezifische Weiterbildungsangebote entwickelt und implementiert werden. Diese richten sich sowohl an Beschäftigte als auch an Betriebsinhaber. è Begleitung der Personalentwicklung in den Betrieben Attraktive Arbeitsbedingungen in den Betrieben sind wichtige Erfolgsfaktoren beim Wettbewerb um Fachkräfte. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der Region sollen gezielt in ihrer Personalentwicklung unterstützt werden, um attraktiv für Fachkräfte aus der Region (und von außen) zu bleiben bzw. zu werden. Denkbare Projektansätze in diesem Bereich könnten die Implementierung spezifischer Beratungsangebote oder die Durchführung von Sensibilisierungs- und Informationsmaßnahmen für KMU sein, z. B. zu folgenden Themen: Personalmarketing / Employer Branding, Fachkräftebindung und -gewinnung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Demografie-Management, Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“. Handlungsfeld 7: Sicherung des Fachkräftebedarfs in regionalen Schwerpunktbranchen è Entwicklung und Umsetzung spezifischer Maßnahmen für regionale Branchen mit besonderem Fachkräftebedarf In Ergänzung zu den Maßnahmen in den übrigen Handlungsfeldern, die sich grundsätzlich an alle Branchen der Region mit Fachkräftebedarf richten, sollen in diesem Handlungsfeld zusätzlich noch gezielte Maßnahmen für regionale Schwerpunktbranchen mit besonderem Fachkräftebedarf durchgeführt werden. Ausgehend von der Regionalanalyse und den Ergebnissen aus der Workshopreihe in den drei Teilregionen konnten folgende Branchen in der Region identifiziert werden, die einen besonderen Fachkräftebedarf aufweisen: § § § § § § § Anlagen- und Maschinenbau Baugewerbe Energiewirtschaft* Gesundheits- und Pflegewirtschaft* Kunststoffindustrie Logistik (Mobilitätswirtschaft)* Land- und Ernährungswirtschaft* Seite | 14 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Bei den mit Sternchen (*) gekennzeichneten regionalen Schwerpunktbranchen handelt es sich um Spezialisierungsfelder der Regionalen Innovationsstrategie (RIS 3) Niedersachsen. Der Klimaschutzaspekt findet sich als Querschnittsthema in allen Branchen und wird entsprechend berücksichtigt. In der Energiewirtschaft und im Logistikbereich ist der Klimaschutzaspekt von besonderer Bedeutung. Im Rahmen des Handlungsfeldes sind spezifische Sensibilisierungs- und Informationsmaßnahmen für Unternehmen sowie Unterstützungsangebote vorstellbar (z. B. Berufemarketing, Beratungsangebote). Des Weiteren könnte Bedarf für Qualifizierungsmaßnahmen im Hinblick auf Beschäftigte als auch auf Arbeitslose bestehen. Die folgende Tabelle enthält eine Gegenüberstellung der Handlungsfelder mit den drei Fördergegenständen der Richtlinie „Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse“. Aus der Darstellung geht hervor, dass unter allen drei Fördergegenständen Projekte in den sieben Handlungsfeldern zu erwarten sind. Einen Schwerpunkt sollen Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen Strukturen zur Fachkräftesicherung bilden, da für Projektanträge im Rahmen der Handlungsfelder 2 und 3 zusätzlich auch noch komplementäre Finanzierungs- und Förderansätze bestehen. Abbildung 4: Gegenüberstellung der Handlungsfelder mit den Fördergegenständen der Richtlinie „Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse“ Im Entwicklungsprozess wurden bereits erste konkrete Projektideen für Förderanträge identifiziert. In Abstimmung mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems werden der vorliegenden Strategie zunächst noch keine konkreten Projektkonzepte beigefügt. Im Rahmen der sieben Handlungsfelder sollen vorrangig innovative und institutionenübergreifende Projektansätze entwickelt und umgesetzt werden. Diese sollen sich an den spezifischen Bedarfen der Region orientieren. Angesichts der Größe des Kooperationsraums sollen Maßnahmen bei Bedarf sowohl auf Ebene der Gesamtregion als auch in Teilen der Region durchgeführt werden können. Hierbei soll das Subsidiaritätsprinzip angewendet werden. Als Anlage 5 ist ein detaillierter Foliensatz zur Regionalen Fachkräftestrategie beigefügt. Seite | 15 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 2. Mitglieder des Bündnisses Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest besteht aus den folgenden Mitgliedern, die sich mittels einer Kooperationsvereinbarung zusammengeschlossen haben. Die Partner sind gegliedert nach den drei Akteursgruppen kommunale Gebietskörperschaften, regionale Arbeitsmarktakteure sowie Sozialpartner: Kommunale Gebietskörperschaften: - Landkreis Ammerland - Landkreis Cloppenburg - Landkreis Diepholz - Landkreis Oldenburg - Landkreis Osnabrück - Landkreis Vechta - Stadt Delmenhorst - Stadt Oldenburg - Stadt Osnabrück Regionale Arbeitsmarktakteure: - Agentur für Arbeit Nienburg-Verden - Agentur für Arbeit Osnabrück - Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven - Agentur für Arbeit Vechta - Handwerkskammer Hannover - Handwerkskammer Oldenburg - Handwerkskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim - Industrie- und Handelskammer Hannover - Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim - Oldenburgische Industrie- und Handelskammer - Landwirtschaftskammer Niedersachsen - Jobcenter Ammerland - Jobcenter Cloppenburg - Jobcenter Diepholz - Jobcenter Landkreis Oldenburg - MaßArbeit kAöR (Jobcenter Landkreis Osnabrück) - Jobcenter Vechta - Jobcenter Stadt Delmenhorst - Jobcenter Stadt Oldenburg - Jobcenter Stadt Osnabrück Seite | 16 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Sozialpartner: - Arbeitgeberverband Oldenburg e. V. - Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e. V. - DGB-Region Niedersachsen-Mitte - DGB-Region Oldenburg-Ostfriesland - DGB-Region Osnabrück-Emsland - LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V. Bei dem Regionalen Fachkräftebündnis handelt es sich um einen freiwilligen Zusammenschluss der Kooperationspartner. Das Netzwerk ist grundsätzlich offen für die Aufnahme zusätzlicher Netzwerkpartner, die sich den gemeinsamen Zielen des Netzwerkes auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung verpflichten möchten. Eine Liste aller involvierten Akteure aus der Region ist als Anlage 6 beigefügt. Seite | 17 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 3. Darstellung der Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen des Bündnisses Die räumliche Ausdehnung des regionalen Fachkräftebündnisses sowie die Vielzahl eingebundener Akteure setzen besondere Anforderungen an die Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen für das Fachkräftebündnis Nordwest. Die Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen sind in der folgenden Abbildung grafisch veranschaulicht. Organisationsstruktur 12 Mitglieder: - Drei Vertreter/innen der Landkreise / kreisfreien Städte - Fünf Vertreter/innen der regionalen Arbeitsmarktakteure (Agentur für Arbeit, HWK, IHK, Jobcenter, LWK Nds.) - Drei Vertreter/innen der Sozialpartner - 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband - 1 x Gewerkschaftsvertreter - 1 x LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V. - Amt für regionale Landesentwicklung (beratend) Bestellung der Mitglieder Entsendung von Vertretern Koordinierungsgruppe Nord Koordinierungsgruppe Mitte Koordinierungsgruppe Süd Projektmanagement / Administration Netzwerkmanagement Vollversammlung der Kooperationspartner Steuerungsgruppe Fachkräftebündnis Nordwest Abbildung 5: Organisationsstruktur des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest Um die Zusammenarbeit in den regionalen Gremienstrukturen möglichst effektiv und effizient zu gestalten, wurde neben der obligatorischen Kooperationsvereinbarung, die von allen Partnern zu unterschreiben ist, auch noch eine Geschäftsordnung entwickelt. Diese regelt die jeweiligen Kompetenzen, Aufgaben und Abläufe in der Organisationsstruktur des Fachkräftebündnisses Nordwest im Detail. Eine Besonderheit des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest besteht darin, dass aufgrund der räumlichen Ausdehnung zusätzlich zur Steuerungsgruppe für die Gesamtregion auch noch drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen vorgesehen sind. Diese organisieren die Arbeit vor Ort in den drei Teilräumen und bereiten die Entscheidungen der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion vor. Bei den Mitgliedern der übergeordneten Steuerungsgruppe handelt es sich um Vertreter aus den drei Koordinierungsgruppen. Die komplexe Organisationsstruktur setzt ein professionelles Netzwerkmanagement voraus. Das Netzwerkmanagement soll entweder federführend durch einen der beteiligten Kooperationspartner in Form einer Geschäftsstelle organisiert oder an einen externen Dienstleister als Auftrag vergeben werden. Seite | 18 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 4. Darstellung der Verankerung des sozialpartnerschaftlichen Ansatzes Die Zusammenarbeit im Regionalen Fachkräftebündnis Nordwest basiert auf dem Grundverständnis, dass die komplexen Herausforderungen nur im breiten Konsens und unter Einbeziehung aller regionalen Arbeitsmarktakteure gelöst werden können. Ziel ist ein kooperatives, partnerschaftliches Miteinander aller Kooperationspartner. Gemäß den Vorgaben des Landes bzgl. des „Konsensprinzips“ müssen alle Entscheidungen im Rahmen der Gremienstrukturen des Bündnisses einstimmig erfolgen. Die Anforderungen an den sozialpartnerschaftlichen Ansatz sind erfüllt, da sich Arbeitgeberorganisationen, Gewerkschaften und Sozialverbände am Regionalen Fachkräftebündnis Nordwest aktiv beteiligen und gemeinsam mit den übrigen Arbeitsmarktakteuren die Kooperationsvereinbarung unterschrieben haben. Cloppenburg, 01. Juli 2015 Für das Fachkräftebündnis Nordwest Johann Wimberg Landrat Landkreis Cloppenburg Seite | 19 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlagen Anlage 1 Kooperationsvereinbarung Anlage 2 Geschäftsordnung Anlage 3 Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Anlage 4 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Anlage 5 Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation) Anlage 6 Liste aller involvierter Akteure Anlage 7 Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlagen Anlage 1 Kooperationsvereinbarung Anlage 2 Geschäftsordnung Anlage 3 Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Anlage 4 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Anlage 5 Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation) Anlage 6 Liste aller involvierter Akteure Anlage 7 Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Geschäftsordnung vom 25. Juni 2015 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 §1 Zweck Die vorliegende Geschäftsordnung regelt die Zusammenarbeit der beteiligten Partner im Rahmen des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest. Die Zusammenarbeit erfolgt auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung vom 25.06.2015. §2 Kooperationsraum Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest umfasst das Gebiet der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Diepholz, Oldenburg, Osnabrück und Vechta sowie der kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Osnabrück. Die Größe des Kooperationsraums bedingt angepasste Organisationsstrukturen, um der regionalen Heterogenität gerecht werden und möglichst zielgenau auf die Bedarfe reagieren zu können. Zusätzlich zur Zusammenarbeit der Partner auf der Ebene des Gesamtraums ist deshalb eine teilräumliche Zusammenarbeit vorgesehen. Die teilräumliche Zusammenarbeit soll in folgenden räumlichen Zuschnitten erfolgen: - Teilregion Nord: Landkreis Ammerland, Landkreis Oldenburg, Stadt Delmenhorst, Stadt Oldenburg (Erwerbspersonenpotenzial 2012: 260.977) Teilregion Mitte: Landkreis Cloppenburg, Landkreis Diepholz, Landkreis Vechta (Erwerbspersonenpotenzial 2012: 275.014) Teilregion Süd: Landkreis Osnabrück, Stadt Osnabrück (Erwerbspersonenpotenzial 2012: 291.055) §3 Organe des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest Organe des Regionalen Fachkräftebündnisses sind - die Vollversammlung der Kooperationspartner die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion die drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen das Netzwerkmanagement für das Regionale Fachkräftebündnis §3a Vollversammlung der Kooperationspartner Die Vollversammlung der Kooperationspartner besteht aus allen Vertragspartnern, die durch ihre jeweiligen gesetzlichen Vertreter oder durch gesondert Bevollmächtigte vertreten werden. Sie tritt jährlich mindestens einmal zusammen. 1 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 Die Vollversammlung der Kooperationspartner hat folgende Aufgaben: - Beratung von Angelegenheiten grundsätzlicher Bedeutung Bestellung der Mitglieder der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion Bestellung der Mitglieder der drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen Den Vorsitz in der Vollversammlung führt der bzw. die Vorsitzende der gesamtregionalen Steuerungsgruppe resp. dessen/deren Vertreter/in. §3b Steuerungsgruppe für die Gesamtregion Die Vollversammlung der Kooperationspartner wählt aus ihren Reihen eine Steuerungsgruppe für die Gesamtregion, bestehend aus 12 Mitgliedern folgender Akteursgruppen: - Drei Vertreter/innen der Landkreise / kreisfreien Stadt (jeweils eine Kommune aus einer der drei Teilregionen) - Fünf Vertreter/innen der regionalen Arbeitsmarktakteure (Agentur für Arbeit, HWK, IHK, Jobcenter, Landwirtschaftskammer) - Drei Vertreter/innen der Sozialpartner - 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband - 1 x Gewerkschaftsvertreter - 1 x LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V. - Amt für regionale Landesentwicklung (beratend) Für jedes stimmberechtigte Mitglied der Steuerungsgruppe wird als Vertreter/in eine feste Person sowie jeweils ein/eine Stellvertreter/in benannt. Diese müssen gleichzeitig auch Mitglied in einer der drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen sein, um möglichst abgestimmte und effiziente Entscheidungswege sicherzustellen. Die drei teilregionalen Koordinierungsgruppen bereiten die Entscheidungen für das Steuerungsgremium für die Gesamtregion vor. Die Vertreter/innen der Akteursgruppen stimmen sich untereinander ab und informieren sich gegenseitig über Entscheidungsprozesse. Zu den Hauptaufgaben der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion zählen: - Steuerung und Lenkung der Aktivitäten des Regionalen Fachkräftebündnisses Bestellung und Überwachung des Netzwerkmanagements Entscheidung über Anträge für Fachkräfteprojekte nach der geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen Beratung und Beschlussfassung zur Neuaufnahme von Netzwerkpartnern Vorbereitung der Sitzungen der Vollversammlung der Kooperationspartner Vertretung des Regionalen Fachkräftebündnisses im Rechtsverkehr und in der öffentlichen Außendarstellung 2 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 Die Steuerungsgruppe wählt aus ihren Mitgliedern eine/n Vorsitzende/n und dessen/deren Stellvertreter/in, der/die das Regionale Fachkräftebündnis nach außen vertritt. Die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion tritt nach Bedarf zusammen, jedoch mindestens einmal pro Jahr. Um sicherzustellen, dass zeitnah über Projektanträge entschieden wird, können Beschlüsse hierzu im Umlaufverfahren gefasst werden. Dabei gelten die unter § 3 e beschriebenen Regelungen zum Umlaufverfahren. §3c Koordinierungsgruppen für die Teilregionen („Nord“, „Mitte“, „Süd“) Die Koordinierungsgruppen für die Teilregionen sind durch Vertreter/innen der Akteursgruppen besetzt, welche auch die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion bilden. Mitglieder der teilregionalen Steuerungsgruppe sind somit: - Je ein/eine Vertreter/in pro Landkreis / kreisfreie Stadt in der jeweiligen Teilregion - Je ein/eine Vertreter/in pro regionalen Arbeitsmarktakteur (in der jeweiligen Teilregion zuständige Agenturen für Arbeit, Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern und Jobcenter sowie die Landwirtschaftskammer) - Drei Vertreter der Sozialpartner: - 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband - 1 x Gewerkschaftsvertreter - 1 x Vertreter der Freien Wohlfahrtspflege. - Amt für regionale Landesentwicklung (beratend) Zusätzlich sind die jeweils zuständigen Koordinierungsstellen Frau und Wirtschaft bzw. Frau und Betrieb beratende Mitglieder der Koordinierungsgruppen. Analog zur Steuerungsgruppe für die Gesamtregion wird für jedes stimmberechtigte Mitglied der Koordinierungsgruppen für die Teilregionen als Vertreter/in eine feste Person sowie jeweils ein/eine Stellvertreter/in benannt. Über die Aufnahme weiterer beratender Mitglieder kann in den jeweiligen Teilregionen individuell entschieden werden. Zu den Hauptaufgaben der Koordinierungsgruppen für die Teilregionen zählen: - Steuerung und Lenkung der Aktivitäten des Regionalen Fachkräftebündnisses für die jeweilige Teilregion. Beratung über Anträge für Fachkräfteprojekte nach der geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen (Empfehlung an die Steuerungsgruppe). Koordinierung und Umsetzung von Fachkräfteaktivitäten auf der teilräumlichen Ebene. Die Mitglieder der Koordinierungsgruppen in den drei Teilregionen benennen jeweils eine/n zentralen Ansprechpartner/in als Sprecher/in. 3 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 Die Koordinierungsgruppen für die drei Teilregionen treten nach Bedarf zusammen, i. d. R. jedoch quartalsweise. Für die Bearbeitung spezifischer Fragestellungen können zusätzlich noch thematische Arbeitsgruppen eingerichtet werden, die den Koordinierungsgruppen für die Teilregionen dann berichten. §3d Netzwerkmanagement Die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion bestellt ein Netzwerkmanagement. Das Netzwerkmanagement kann federführend durch einen der beteiligten Kooperationspartner in Form einer Geschäftsstelle erbracht oder auch an einen externen Dienstleister vergeben werden. Das Netzwerkmanagement erbringt insbesondere folgende Aufgaben: - Management der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion Management der drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen Vor- und Nachbereitung von Sitzungen Protokollführung in Sitzungen und Besprechungen Sicherstellung einer konsistenten Projektdurchführung im Zusammenspiel der verschiedenen Organe Beratung von regionalen Akteuren bei der Beantragung von Fachkräfteprojekte nach der geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen Vorbereitung von Stellungnahmen zu Anträgen für Fachkräfteprojekte nach der geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen Projektmanagement für das übergeordnete ESF-Förderprojekt „Regionales Fachkräftebündnis Nordwest“ (insb. Vorbereitung von Nachweisen und Mittelanforderungen gegenüber dem Zuwendungsgeber). Darüber hinaus erledigt das Netzwerkmanagement die Aufgaben, die ihm die Organe des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest durch einstimmigen Beschluss zur Erledigung zuweisen. 4 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 §3e Gemeinsame Bestimmungen für alle Organe Einladungen zu Sitzungen der Organe erfolgen schriftlich oder per E-Mail mit einer Frist von vier Wochen durch den/die Vorsitzende/n bzw. den/die jeweilige/n zentrale/n Ansprechpartner/in. In der Einladung ist eine Tagesordnung mitzuteilen. Anträge auf Ergänzung und Erweiterung der Tagesordnung sind zulässig. Sie müssen dem Netzwerkmanagement spätestens drei Tage vor der Sitzung vorliegen. Das Netzwerkmanagement stellt die dann geänderte Tagesordnung unverzüglich den Organmitgliedern zu. Die Organe sind beschlussfähig, wenn die entsprechenden Sitzungen ordnungsgemäß einberufen und mehr als 50 % der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Ist die Beschlussfähigkeit aufgrund der Abwesenheit von Mitgliedern nicht gegeben, wird ein Vorbehaltsbeschluss gefasst. Anschließend werden die Voten der fehlenden stimmberechtigten Mitglieder schriftlich eingeholt. Beschlüsse können grundsätzlich nur einstimmig gefasst werden. Das gilt ebenso für Änderungen der Geschäftsordnung. Enthaltungen oder ungültige Stimmen verhindern die Einstimmigkeit. Beschlüsse können im Umlaufverfahren gefasst werden. Dabei sind Entscheidungen gültig, wenn mehr als 50 % der stimmberechtigten Mitglieder abgestimmt haben und Einstimmigkeit vorliegt. Das Votum der stimmberechtigten Mitglieder ist binnen 14 Tagen nach Aussendung der Beschlussvorlage/n abzugeben. Das wesentliche Ergebnis der Beratungen der Organe ist in einem schriftlichen Ergebnisprotokoll niederzulegen, das von dem Netzwerkmanagement zu verfassen und dem/der Vorsitzenden bzw. dem/der jeweiligen zentralen Ansprechpartner/in zu unterzeichnen ist. Ist das Ergebnisprotokoll den Gremienmitgliedern zugestellt und wird gegen dieses Protokoll binnen einer Frist von sieben Tagen ab Zugang nicht schriftlich widersprochen, so gilt das Protokoll als genehmigt. In Angelegenheiten, an denen Mitglieder einer der Steuerungs- oder Koordinierungsgruppen persönlich beteiligt sind, ist eine Teilnahme an der Beratung und Entscheidung zur Projektauswahl ausgeschlossen. Eine persönliche Beteiligung liegt vor, wenn die Projektentscheidung die Person selbst, Angehörige oder ein von der Person vertretenen natürlichen oder juristischen Person des Privatrechts einen unmittelbaren Vor- oder Nachteil verschaffen würde. Angehörige sind alle, zu deren Gunsten dem Mitglied der Steuerungsgruppe im Strafverfahren das Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen zusteht. Für juristische Personen des öffentlichen Rechts liegt ein Mitwirkungsverbot nur dann vor, wenn dem Vertreter oder seinen Angehörigen ein unmittelbarer Vor- oder Nachteil durch die Projektentscheidung verschafft wird. 5 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 §4 Dauer, Evaluation, Kündigung, Eintreten und Ausscheiden eines Kooperationspartners, Beziehungen der Kooperationspartner untereinander Die Organisations- und Steuerungsstrukturen für das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest werden unbefristet eingerichtet, orientieren sich zunächst allerdings am Durchführungszeitraum der EU-Förderperiode 2014-2020. Die Kooperationspartner können das Regionale Fachkräftebündnis einvernehmlich auflösen oder durch einseitige Erklärung gegenüber den anderen Kooperationspartnern mit einer Frist von drei Monaten zum Jahresende verlassen. Die Rechte und Pflichten aus laufenden, noch nicht abgerechneten oder schlussgeprüften Projekten erlöschen damit nicht. Nach Ausscheiden eines Kooperationspartners wird das Regionale Fachkräftebündnis mit den dann noch verbliebenen Partnern fortgesetzt. Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest versteht sich grundsätzlich als offenes Netzwerk und steht interessierten Akteuren aus der Region offen. Die Aufnahme neuer Kooperationspartner in das Bündnis erfolgt durch einstimmigen Beschluss des jeweiligen Organs. Grundsätzlich ausgeschlossen von einer Mitwirkung in den Koordinierungsgruppen für die drei Teilregionen sind Bildungsträger. Da diese wirtschaftliche Eigeninteressen bei der Vergabe der Fördermittel verfolgen, kann das unter § 3 e dargestellte Mitwirkungsverbot stets als gegeben angesehen werden. Die Vertragspartner werden sich in der Umsetzung über geeignete Evaluationsverfahren verständigen. 6 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 §5 Finanzierung, Beiträge Es ist nicht vorgesehen, eine Beitragsordnung o. ä. für die Finanzierung der Kostenund Aufwendungen des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest zu beschließen. Für die Durchführung der Aufgaben des Netzwerkmanagements (siehe § 3d) sollen die durch das Land Niedersachsen zur Verfügung gestellten Fördermittel genutzt werden. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben pro Jahr für diese Tätigkeiten dürfen gemäß Förderrichtlinie (Entwurf!) max. 90.000 Euro betragen. Der notwendige Eigenanteil beläuft sich entsprechend auf max. 45.000 Euro (50 %). Über die Bereitstellung notwendiger Kofinanzierungsmittel entscheiden die Kooperationspartner einzelfallbezogen. Nicht vorgesehen ist die Bereitstellung eines zentralen „Kofinanzierungsbudgets“. Die Finanzverantwortung für die Projekte liegt bei dem jeweiligen Antragsteller bzw. Projektträger. Es ist auch möglich, dass Projekte nur in einer der drei Teilregionen durchgeführt werden. In diesem Fall könnten sich auch lediglich die Kooperationspartner in diesem Teilraum an der Kofinanzierung beteiligen. Als Kofinanzierungsmittel für Projekte zur Qualifizierung und Vermittlung von Arbeitslosen und erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sollen insbesondere Teilnehmerkosten (Arbeitslosengeld I und II) eingesetzt werden. Die Kofinanzierung erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen (insbesondere SGB II, SGB III). Bei Projekten zur beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten soll die Kofinanzierung über Direktbeiträge und Freistellungsausgaben der Unternehmen erfolgen. Im Zuge der Verstetigung der Aktivitäten sollen weitere Finanzierungslösungen geprüft und ggf. angewendet werden. 7 Geschäftsordnung, 25. Juni 2015 §6 Schlussbestimmungen Änderungen und Ergänzungen dieser Geschäftsordnung müssen als solche gekennzeichnet sein und bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Die Geschäftsordnung tritt mit Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung durch die Partner in Kraft. Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsordnung unwirksam sein, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die Bestimmung soll vielmehr durch eine Regelung ersetzt werden, die rechtlich zulässig ist und die inhaltlich der ursprünglichen Bestimmung am Nächsten kommt. Dies gilt auch im Fall einer Vertragslücke. Cloppenburg, 25.06.2015 8 Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlagen Anlage 1 Kooperationsvereinbarung Anlage 2 Geschäftsordnung Anlage 3 Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Anlage 4 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Anlage 5 Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation) Anlage 6 Liste aller involvierter Akteure Anlage 7 Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs - Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis - Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Inhalt § Analyse Arbeitsmarktsituation § Analyse Fachkräftesituation § Analyse Fachkräftepotenzial Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Arbeitsmarkt § Beschäftigungsquote insgesamt überdurchschnittlich § Große Unterschiede zwischen und innerhalb der Teilregionen Beschäftigungsquote, 2013 62 59,7 Beschäftigungsquote 60 58,6 58 57,5 56,8 56,1 56 54 54,2 53,9 57,1 56,5 54,6 55,0 54,4 52,1 52 51,1 50 48 46 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 56,0 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Arbeitsmarkt § Insgesamt stark überdurchschnittliche Beschäftigtenentwicklung § Entwicklungen regional sehr unterschiedlich (DEL – CLP) Beschäftigtenentwicklung 2005 bis 2013 30 24,3 Beschäftigtenentwicklung seit 2005 25 23,6 22,1 20,0 19,8 20 19,8 19,1 18,0 17,5 14,3 15 10,9 10 5 0 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 14,4 15,3 14,2 12,3 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Arbeitsmarkt § Unterbeschäftigung auf relativ geringem Niveau § Kreisfreie Städte bilden Ausnahmen Unterbeschäftigungsquote, 2013 16 13,8 Unterbeschäftigungsquote 14 12 10 8,9 8 8,5 7,1 6,2 6 10,6 10,5 6,2 7,1 6,0 5,9 5,0 4 2 0 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 5,5 7,3 8,9 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Arbeitsmarkt § Anteil Beschäftigung im Tertiären Sektor insgesamt unterdurchschnittlich § Große Unterschiede zwischen den Teilregionen Tertiärisierungsgrad, 2013 100 87,4 90 75,6 Tertiärisierungsgrad 80 70 61,8 78,5 75,4 62,6 60 50 66,6 65,5 49,5 51,4 40 30 20 10 0 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 55,7 57,1 65,7 68,0 69,6 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Arbeitsmarkt § Insgesamt relativ wenige Beschäftigte mit komplexen Tätigkeiten § Deutliche Unterschiede zwischen und innerhalb der Regionen Anteil Beschäftigter mit komplexer Tätigkeit, 2013 Beschäftigte mit komplexer Tätigkeit 30 28,2 27,0 25,0 25 21,3 20 15 18,9 22,4 21,2 20,3 17,6 16,6 17,6 14,8 10 5 0 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 18,8 21,8 22,3 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Zusammenfassung Arbeitsmarkt § Beschäftigungsquote leicht überdurchschnittlich; große Unterschiede v. a. intraregional § Beschäftigungsentwicklung 2005 - 2013 stark überdurchschnittlich; große Disparitäten in den Teilregionen § Unterbeschäftigung auf relativ geringem Niveau; in kreisfreien Städten allerdings über dem nds. und bundesweiten Durchschnitt § Anteil Beschäftigung im Tertiären Sektor insgesamt unterdurchschnittlich; starkes Gefälle zwischen Teilregionen § Relativ wenige Beschäftigte mit komplexen Tätigkeiten; sowohl zwischen als auch innerhalb der Teilregionen deutliche Unterschiede Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftesituation § Bevölkerungsrückgang insgesamt relativ gering § Starke Zuwächse in WST und CLP § Deutliche Rückgänge im Raum OS, DEL und DH Bevölkerungsentwicklung 2005 bis 2013 4 2,9 2,6 2 1,3 0,7 1 0,5 0,1 0,0 -2 -3 -2,5 -2,6 -2,5 -0,9 -3,2 -4 -5 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit -4,6 BRD NDS FB Nordwest TR Süd OS OS (LK) TR Mitte VEC DH CLP TR NORD OL OL (LK) -1 DEL 0 WST Bevölkerungsentwicklung seit 2005 3 -2,0 -2,5 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftesituation § Deutlicher Rückgang der erwerbsfähigen Pers. unter 50 bis 2031 § Besonders starke Verluste in DEL, OS (LK) und DH § Nur leicht neg. Entwicklung in CLP, Zuwachs in VEC Entwicklung erwerbsfähiger Personen (15 bis unter 50 Jahre), 2008-2031 10 5 -8,9 NDS TR Süd OS OS (LK) TR Mitte VEC DH CLP TR NORD -2,9 FB Nordwest -10 OL OL (LK) -5 DEL 0 WST Entwicklung Personen 15 - 50 Jahre bis 2031 5,0 -10,1 -15 -16,5 -20 -25 -22,5 -23,0 -23,2 -25,5 -30 -17,0 -18,3 -26,6 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten von LSN-Online (Tabelle K1010013) -25,3 -22,4 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftesituation § Insgesamt relativ junge Bevölkerung § CLP und VEC stark positive Werte; lediglich DH unter Bundesdurchschnitt Jugend-Alter-Relation, 2013 90 85,6 85,1 80 71,1 Jugend-Alter-Relation 70 60 64,2 57,7 56,7 59,0 64,9 65,4 65,1 59,9 55,1 50 40 30 20 10 0 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten von LSN-Online (Tabelle K1010013) 65,3 58,1 56,2 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftesituation § Anteil der älteren Beschäftigen nur leicht unterdurchschnittlich § Wenig ältere Beschäftigte in Städten OL und OS sowie in CLP und VEC Anteil älterer Beschäftigter (50 bis unter 65 Jahre), 2013 50 - 64 Jährige unter den Beschäftigten 35 30 31,4 30,7 30,4 29,4 30,4 29,1 27,0 26,1 27,2 29,3 28,6 25 20 15 10 5 0 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 26,6 29,0 29,7 29,8 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftesituation § Ausbildungsquote leicht über dem Durchschnitt § Keine sehr großen regionalen Unterschiede Ausbildungsquote, 2013 9 8 7,9 6,5 6,9 7,0 7,6 7,3 6,7 6,6 6,3 6,5 7,0 6,4 6 5,4 5 4 3 2 1 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit BRD NDS FB Nordwest TR Süd OS OS (LK) TR Mitte VEC DH CLP TR NORD OL OL (LK) DEL 0 WST Ausbildungsquote 7 7,7 7,1 Fachkräftesituation § Engpässe an Fachkräften in der Region schon heute insbesondere in folgenden Berufsgruppen (nach Vakanzzeiten von gemeldeten SVB-Stellen): – Lebensmittelberufe – Technische Berufe und MINT-Berufe – Gesundheits-/Pflegeberufe sowie medizinische Berufe – Bauberufe Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Zusammenfassung Fachkräftesituation § Bevölkerungsrückgang insgesamt relativ gering, regional stark unterschiedliche Entwicklungen § Erwerbspersonenpotenzial schrumpft bis 2031 vrs. deutlich, aber weniger stark als im Landesdurchschnitt § Insgesamt relativ junge Bevölkerung, aber auch hier große regionale Unterschiede § Anteil ältere Beschäftigte nur leicht unterdurchschnittlich, wenig Ältere in Städten OS und OL sowie CLP und VEC § Leicht überdurchschnittl. Ausbildungsquote, kaum reg. Diff. § Engpässe an Fachkräften in der Region schon heute in folgenden Berufsgruppen (nach Vakanzzeiten von gemeldeten SVB-Stellen): – Lebensmittelberufe – Technische Berufe und MINT-Berufe – Gesundheits-/Pflegeberufe sowie medizinische Berufe – Bauberufe Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftepotenzial § Beschäftigungsquote der Frauen über dem nds. Durchschnitt § teilweise große Unterschiede innerhalb der Regionen Beschäftigungsquote Frauen, 2013 54 52,0 52,0 Beschäftigungsquote Frauen 52 51,4 51,4 51,3 50,2 50 49,7 49,0 48 45,5 44 42 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 50,2 49,5 48,6 48,3 46 51,2 50,5 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftepotenzial § Bevölkerung insgesamt relativ jung § Großteil der Regionen im nds. Durchschnitt; CLP und VEC bilden Ausreißer Anteil Bevölkerung unter 25 Jahren, 2013 35 30,4 30,1 30 Bevölkerung U25 25 27,8 25,1 24,7 25,1 24,6 24,9 24,2 20 15 10 5 0 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 26,8 25,0 26,2 26,3 24,8 23,9 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftepotenzial § Beschäftigung im höheren Alter leicht überdurchschnittlich § z.T. große Unterschiede innerhalb der Teilregionen Beschäftigungsquote 50 – 64 Jahre, 2013 58 55,8 Beschäftigungsquote 50 - 64 Jahre 56 53,7 54 52,9 52,1 52 51,7 50,7 50,0 50,2 50 48 48,5 49,1 48,1 47,7 46 44 42 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit 51,3 50,4 51,1 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Fachkräftepotenzial § Gesamtregion mit leicht positiver Bilanz § Große Zugewinne insbesondere in Städten OL und OS, Verluste hingegen in nahezu allen ländlichen Bereichen Relativer Wanderungssaldo (18 bis unter 25 Jahre), 2013 12 10,3 8 7,1 6 4 2,6 1,8 2 1,9 1,9 1,7 0,9 0,4 -2,8 -2,8 -3,2 Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit -2,7 BRD NDS OS TR Süd -1,1 OS (LK) TR Mitte VEC DH CLP OL TR NORD -1,4 FB Nordwest -4 OL (LK) -2 DEL 0 WST Wanderungssaldo 18 bis unter 25 10 Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Zusammenfassung Fachkräftepotenzial § Beschäftigungsquote der Frauen über dem nds., aber unter dem bundesweiten Durchschnitt; große intraregionale Unterschiede § Bevölkerung insgesamt relativ jung; Großteil der Regionen im nds. Durchschnitt, CLP und VEC bilden positive Ausreißer § Beschäftigungsquote bei Älteren leicht überdurchschnittlich; Disparitäten innerhalb der Teilregionen groß § Insgesamt leicht positive Wanderungsbilanz; große Zugewinne in Städten OL und OS, Verluste hingegen in ländlichen Bereichen à Potenzial zur Fachkräftesicherung v. a. über: – Steigerung der Frauenerwerbstätigenquote – Schaffung von Berufsperspektiven für Junge / Förderung des Nachwuchses – Förderung von Beschäftigung im Alter / Bindung älterer Beschäftigter – Fachkräftepotenzial durch Zuwanderung für Region nutzen Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlagen Anlage 1 Kooperationsvereinbarung Anlage 2 Geschäftsordnung Anlage 3 Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Anlage 4 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Anlage 5 Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation) Anlage 6 Liste aller involvierter Akteure Anlage 7 Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region* - Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis - * Die Erfassung der bestehenden Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region hat gezeigt, dass bereits eine sehr große Zahl von unterschiedlich gearteten Angeboten und Leistungen existiert. Die vorliegende Auflistung ist als erste Sammlung zu verstehen, die im Prozess vervollständigt und qualitativ aufbereitet wird. Die Gliederung entspricht den 13 Handlungsfeldern und den jeweiligen Maßnahmenbereichen der Fachkräfteinitiative Niedersachsen. Verbesserung der Erwerbsbeteiligung von Frauen Teilraum "Nord" Angebote in der Region Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Qualifizierungsberatung zum Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern" Netzwerk "Kammertreffen" Netzwerk Alleinerziehende in der Stadt Oldenburg Teilraum "Mitte" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagenturen Federführung: Jobcenter Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven Federführung: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oldenburg, Jobcenter der Stadt Oldenburg Verleihung des OLLY Preises für familienfreundliche Unternehmen und Institutionen Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung in den Kategorien "Große Unternehmen/Institutionen" und "Kleine und mittlere Unternehmen/Institutionen" Herausgabe der Broschüre "Betriebs-Klima-Wandel - Für bessere Vereinbarkeit Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung, von Beruf und Familie im Unternehmen" Arbeitskreis "Familienfreundlichkeit in Unternehmen" Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Beratung der Unternehmen zu familienfreundlichen Arbeitszeiten Landwirtschaftskammer Amt für Jugend Familie und Schule der Stadt Oldenburg,, Präventionsrat der Stadt Oldenburg Integrationsbeauftragte der Stadt Oldenburg, KIB e.V., ev. Arbeitskreis Familie und Kinder Familienbildungsstätte, Jobcenter Oldenburg Unterstützung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zur Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine familienbewusste Personalpolitik Div. Beratungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagenturen Pflege einer Datenbank mit regionalen Pflegeeinrichtungen IHK / GewiNet Mitwirkung in den lokalen Bündnissen für Beruf und Familie (z. B. Familienbündnis Osnabrück) IHK / HWK / Agenturen für Arbeit/ WFO/ MaßArbeit/ WIGOS Netzwerk für Alleinerziehende im LK Cloppenburg Jobcenter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf (Jugendberufsagentur) Jobcenter Cloppenburg, Arbeitsagentur Vechta, Landkreis Cloppenburg Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen für den Landkreis Cloppenburg Landkreis Cloppenburg Gründung des Arbeitskreises "Familienfreundlichkeit in Unternehmen" Netzwerkarbeit z.B. Arbeitskreis Teilzeittätigkeit Wirtschaftsförderung vom LK CLP und LK VEC, Jobcenter Cloppenburg + Vechta, Agentur für Arbeit, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. + Ko-Stelle Regelmäßige Informationsveranstaltungen Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung, Arbeitskreis "Familienfreundlichkeit in Unternehmen" Pflegestützpunkt (Pflegestützpunkte beraten und unterstützen hilfe- und pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen oder Betreuer in allen Fragen rund um das Thema Pflege - unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder dem Bezug von Sozialleistungen und auch dann, wenn eine Pflegebedürftigkeit noch nicht festgestellt ist) Landkreis Diepholz Herausgabe der Broschüre "Betriebs-Klima-Wandel - Für bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Unternehmen" Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung, Arbeitskreis "Familienfreundlichkeit in Unternehmen" Seminare zu den einschlägigen ges. Vorschriften (PflegeZG u.ä.) mit Umsetzungsvorschlägen Kreishandwerkerschaft Diepholz/Nienburg Beratung bei Firmengesprächen, Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Kintertagesbetreuung, Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen Teilnahme und Mitgliedschaft am Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie" gemeinsam mit der Stadt Delmenhorst und der Stadt Oldenburg durch die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Regelmäßiges Treffen "Männertalk mit Frühstück" mit Gespräche über Perspektiven zur Vaterrolle. Jeden dritten Samstag im Monat spielen und basteln die Männer gemeinsam mit ihrem Nachwuchs. Ergänzend dazu werden wichtige Themen wie die Vaterrolle in einer sich wandelnden Gesellschaft, Freizeitgestaltung mit Kindern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einem "Männerforum" bearbeitet und Lösungsansätze zusammengetragen. Als eine Art Leitfaden für Väter wurde ein eigenes "Väter-ABC" entwickelt. Die evangelische, die katholische und die baptistische Kirche sowie ortsansässige Unternehmen unterstützen das Bündnis. Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung & Fachdienst Kindertagesbetreuung Landkreis Oldenburg in Kooperation mit der Stadt Delmenhorst und der Stadt Oldenburg, Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Erarbeitung von AZ-Modellen mit Betrieben Kreishandwerkerschaft Koordinationsstelle Frauen und Wirtschaft im Oldenburger Münsterland Koordinationsstelle Frauen und Wirtschaft im Oldenburger Münsterland (Vertreten durch Renate Hitz) Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) (Gruppe von Unternehmerfrauen, Meisterfrauen und im Handwerk tätiger Frauen, die sich beruflich engagieren und Mitverantwortung tragen. (www.ufh-cloppenburg.de)) UnternehmerFrauen im Handwerk Arbeitskreis Cloppenburg (Vertreten durch Christine Hamers) Trägerverein Frauen und Wirtschaft e.V. Überbetrieblicher Verbund Frauen und Wirtschaft e.V. Informationsveranstaltungen für Personalentscheider zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. FIT - FrauenInformationstage (jährlich stattfindende Veranstaltung, die sich an Frauen richtet, die sich beruflich neu orientieren wollen oder nach der Familienpause beruflich neu durchstarten wollen, auch unter dem Blickwinkel Vereinbarkeit von Familie und Beruf) Netzwerkarbeit und Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen, Aufbau von Kontakten und Netzwerken, Weitergabe der Erfahrungen aus den Beratungen mit Frauen Gleichstellungsbeauftragte LK Cloppenburg und Vechta, Jobcenter und Agentur für Arbeit, Beratungsstellen u. a. Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland Information über das Audit berufundfamilie der berufundfamilie gGmbH, Erstbegleitung interessierter Unternehmen und Kontaktherstellung zu geeigneten Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Auditoren, finanzielle Förderung der Teilnahme für Mitglieder des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft e.V. Beratungsgespräche bei den Mitgliedsbetrieben, Vorträge vor Unternehmerverbänden Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Öffentlichkeitsarbeit und Verbreitung von Best-Practice-Beispielen von zertifizierten familienfreundlichen Unternehmen innerhalb des Überbetrieblichen Verbundes Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Frauen und Wirtschaft (75 Unternehmen) Intensivierung der Zusammenarbeit im Netzwerk "Wirksame Hilfen für Alleinerziehende" Gleichstellungsbeauftragte LK Cloppenburg, Jobcenters und Agentur für Arbeit, Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft im Oldenburger Münsterland, Beratungsstellen, u. a. Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Seminare für Beschäftigte des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Beratung von Betrieben zur Arbeitszeitorganisation Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. FIT - FrauenInformationstage (jährlich stattfindende Veranstaltung, die sich an Frauen richtet, die sich beruflich neu orientieren wollen oder nach der Familienpause beruflich neu durchstarten wollen, auch unter dem Blickwinkel Vereinbarkeit von Familie und Beruf) Netzwerkarbeit und Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen, Aufbau von Kontakten und Netzwerken, Weitergabe der Erfahrungen aus den Beratungen mit Frauen gut - Gründerinnen- und Unternehmerinnen Treff in Vechta/Diepholz Verbund Familienfreundlicher Unternehmen Beratung zu den Themen - Möglichkeiten der Berufsrückkehr unter Berücksichtigung der aktuellen Situation auf dem regionalen Arbeitsmarkt - Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung bzw. Umschulung und ihre Fördermöglichkeiten - Kontakthaltemaßnahmen zu Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern während der Elternzeit - individuelle Berufswegplanung und Bewerbungsstrategien - Möglichkeiten der Kinderbetreuung Förderung von Weiterbildungen von Beschäftigten in Elternzeit, Berufsrückkehrerinnen (ohne Bezug von Arbeitslosengeld I oder II) und geringfügige Beschäftigte durch einen Weiterbildungsscheck. Der Bildungsscheck beträgt jährlich max. 300 € mit einem Eigenanteil von mind. 25% und fördert die Aktivitäten zum Erhalt und zur Anpassung von Kompetenzen und Fachwissen für den Arbeitsmarkt. Angebot verschiedener Fortbildungen und Fachvorträgen, u.a. zum (Wieder)Einstieg in den Beruf, Bewerbungen, etc. Verschiedene Angebote für Mitglieder des Vereins, u.a.: - Weiterbildungsangebote für weibliche Beschäftigte: passgenau, bedarfsgerecht, kostengünstig - Weiterbildungsangebote für weibliche Beschäftigte in der Elternzeit - von uns finanziell gefördert - Übernahme von Kontakthaltemaßnahmen während der Elternzeit - Beratung von weiblichen Beschäftigten zu allen berufsbezogenen Fragen - Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z.B. einer familienfreundlichen Personalentwicklung und Arbeitszeitorganisation Personalvermittlung durch den Fachkräftepool des Verbundes Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) IHK / HWK Jobcenter Stadt Cloppenburg Dienstleistungsangebot des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft Unterstützung des Gütesiegels der Bertelmann Stiftung Netzwerk mit der Wirtschaftsförderung der Landkreise Cloppenburg und Vechta Seniorenbüro der Stadt Cloppenburg Evangelische Kirchengemeinde Alexander, Katholische Kirchengemeinde St. Peter, Baptistische Kirche, Männer und Väter der Kirchengemeinden Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Mitwirkung in lokalen und regionalen Bündnissen zur Vereinbarkeit von Familie und Arbeitsagenturen Beruf und zur Erwerbsbeteiligung von Frauen Mitglieder des Arbeitskreises sind: EWE AG, Stadt Oldenburg , Landessparkasse zu Oldenburg, BÜFA GmbH & Co. KG, AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V., Oldenburgische Landesbank AG, Polizeidirektion Oldenburg, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Handwerkskammer Oldenburg, Klinikum Oldenburg gGmbH, Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Informationsveranstaltungen für Personalentscheider zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Unterstützung der Unternehmen durch die Angebote der derzeit 23 Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft in Niedersachsen und gezielte Förderung und Unterstützung der Berufsrückkehrerinnen beim Wiedereinstieg Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Gleichstellungsbeauftragte LK Cloppenburg und Vechta, BCA Jobcenter und Agentur für Arbeit, Beratungsstellen u. a. Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland Vorsitzende: Dörte Knake, Telefon 04271/2799 [email protected] Geschäftsführerin: Renate Hitz Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. intensive Zusammenarbeit/Netzwerkarbeit zwischen Ko-Stellen und Arbeitsagenturen (z.B. gemeinsame Veranstaltungen und Aktionstage) HWK als Träger und geschäftsführender Vorstand der Koordinierungsstelle Frau und Betrieb in Osnabrück, IHK, WFO und WIGOS informieren über die Angebote Arbeitsagenturen, Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft der Koordinierungsstelle Frau und Betrieb (z.B. Vorstellung im IHK-Netzwerk Personalintensive Dienstleistungen, Business Breakfast, Newsletter); Förderung der Ko-Stelle im Emsland durch HWK Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Arbeitskreis "Ausbildung und Arbeit in Teilzeit" Arbeitsagenturen, Jobcenter, Ämter für Wirtschaftsförderung, Ko-Stelle Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Beratungsgespräche bei den Mitgliedsbetrieben, Vorträge vor Unternehmerverbänden, Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Beratungen der Berufsrückkehrerinnen in der Region Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Netzwerkarbeit und Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen, Aufbau von Kontakten und Netzwerken, Weitergabe der Erfahrungen aus den Beratungen mit Frauen Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland HWK / IHK / BUS GmbH/HWK / WFO / WIGOS Verbesserung der Erwerbsbeteiligung von Frauen Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Messen/Börsen z.B. Teilzeitausbildung, Pflege Jobcenter Forum Ausbildung und Umschulung in Teilzeit BCA Jobcenter Oldenburg BCA Agentur für Arbeit Oldenburg Wilhelmshaven Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Oldenburg Altenpflegebörse Oldenburger Kompass für Alleinerziehende Internetauftritt mit vielfältigen Informationen sowie Broschüren Internetauftritt, Broschüren und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen der Erwerbsbeteiligung von Frauen Themenspezifische Öffentlichkeitsarbeit der Partner und Partnerinnen (z.B. Veranstaltungen/Broschüren/Internet) Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) PRO.MI-Presseveranstaltung "Betriebliche Kinderbetreuung" in der LKOKinderkrippe "Lütte Lü" Zur Verfügungstellung von Informationsquellen, Institutionen, Flyern und Publikationen zum Thema "Betriebliche Kinderbetreuung" BCA Jobcenter Oldenburg, Jobcenter Ammerland, Jobcenter Wesermarsch, Jobcenter Delmenhorst, Jobcenter Wilhelmshaven BCA Agentur für Arbeit Oldenburg Wilhelmshaven Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Oldenburg Jobcenter Oldenburg Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Flyer "Ausbildung in Teilzeit", jeweils für AG und AN (gemeinsam mit AA-Vechta und JC Cloppenburg Frauen-Info-Tag für arbeitssuchende Frauen beider Rechtskreise. Offene Veranstaltung für alle interessierten Frauen aus beiden Landkreisen (Veranstaltungen einmal im Jahr, abwechselnd im Landkreis Cloppenburg oder Vechta(2015 im Kreishaus Vechta, Schwerpunkt Migrantinnen) Erarbeitung diverser Flyer zu Aktionen, Info-Tagen, Beratungsangebot für Berufsrückkehrerinnen, Ausbildung in Teilzeit Flyer für "Schwangere im SGBII" Info-Veranstaltungen für Alleinerziehende im SGBII ; offene Veranstaltung im BIZ (Veranstaltung wird im BIZ-Kalender beworben; ca. alle acht Wochen) Flyer "BuT" (Bildungspaket EGBII) WLO / Landkreis Oldenburg / Koordinierungsstelle Frauen und Infotag im Juni 2015 im Kreishaus Cloppenburg für Alleinerziehende Wirtschaft e.V. / Familien- und Kinderservicebüro des LKOJugendamtes WLO / Landkreis Oldenburg / Koordinierungsstelle Frauen und Flyer: "Alleinerziehend und Beruf" Wirtschaft e.V. / Familien- und Kinderservicebüro des LKOJugendamtes Teilraum "Süd" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Vechta, Jobcenter Cloppenburg, Jobcenter Vechta Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Info-Veranstaltungen (Unternehmertag) gemeinsam mit lokalen Bündnissen für Beruf und Familie oder dem Netzwerk "Erfolgsfaktor Familie" beim DIHK Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) IHK / HWK / Agentur für Arbeit OS / MaßArbeit Arbeitsagentur Vechta, Jobcenter Cloppenburg, Jobcenter Vechta, Ko-Stelle, GleiB der Landkreise Organisation eines Infotages für Berufsrückkehrerinnen. IHK / HWK / Agentur für Arbeit OS / MaßArbeit BCA, Berufs-Information-Zentrum (BiZ) Initiative "Frauen.Leben.Job" des LKOS. Intensive Werbung des ArbeitgeberService der MaßArbeit für die Teilzeitausbildung. IHK / HWK / Agentur für Arbeit OS / MaßArbeit Schwangerschaftsberatungsstellen und Jobcenter Jobcenter Vechta Jobcenter Vechta u.a. JC Cloppenburg u.a. JC Cloppenburg Angebot "Jobcafé" im Mehrgenerationenhaus Barnstorf - 1 x monatlich (Schwerpunkt: Beratung Berufsrückkehrerinnen/Wiedereinsteigerinnen/Vereinbarkeit Familie und Beruf) Jocenter Landkreis Diepholz (Verantwortlich: Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt) Frauen-Informationstag in 2015 federführend LK Vechta Website www.koordinierungsstelleom.de Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Flyer " Am Ball bleiben", Newsletter "Verbund aktuell" Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Regelmäßige Infoveranstaltungen, z.B. 6.5.15 Betriebliches Gesundheitsmanagement, 28.05.2015 Kooperationsveranstaltung mit der Uni, 15.07.2015 Infotag für Alleinerziehende, 04.11.2015 FrauenInformationstag Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Seminarangebot für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Landkreis Diepholz IHK-Netzwerk Personalentwicklung / Qualifizierungsangebote für Personalverantwortliche; IHK / BUS GmbH/HWK Teilnahme am runden Tisch für Migranten (BamF) u.a. JC Cloppenburg IHK-Netzwerk Personalentwicklung / Personalleiterkreis, IHK-Netzwerk Personalintensive Dienstleistungen IHK Politik sucht Frauen (Mentoringprogramm für Frauen zum Einstieg in die politische Arbeit) VHS IHK-Netzwerk "Frauen in Führung" IHK / BUS GmbH/HWK Erhöhung der Erwerbsbeteiligung Aktivierung der stillen Reserve Arbeitsagenturen und Jobcenter Betriebliche Kinderbetreuung Beratungsgespräche bei den Unternehmen, Vorträge vor Unternehmensverbänden, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Infos im Newsletter Informationsveranstaltungen/ Workshop zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. IHK und regionale Unternehmen Fortbildungsangebote für Personalverantwortliche anregen, entwickeln und durchführen Kammertreffen (ein Ergebnis in Folge des Programms "Gute Arbeit für Alleinerziehende") Themenspezifische runde Tische in den Organisationen Netzwerktreffen Alleinerziehende (ein Ergebnis in Folge des Programms "Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende") Teilnahme an regionalen Arbeitskreisen und Netzwerken Sensibilisieren für die Einführung unternehmensspezifischer Mentoringprogramme oder anderer Angebote zum Aufstieg von Frauen Ganztagsschulbetreuung Sonstiges Jobcenter Oldenburg, relevante Kammern im Bereich Oldenburg, Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit Gleichstellungsbüro der Stadt Oldenburg, Jobcenter Oldenburg, Agentur für Arbeit, verschiedene städt. Ämter, Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Oldenburgische IHK Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z.B. einer familienfreundlichen Personalentwicklung und Arbeitszeitorganisation Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Der Landkreis Oldenburg hat am 01. Juni 2007 im Jugendamt des Landkreises Oldenburg ein Familien- und Kinderservicebüro als Ansprechstelle für Eltern, Tagespflegepersonen, Kindertagesstätten, sonstige Tageseinrichtungen, Schulen, Betriebe, Elterninitiativen, Babysitterdienste etc. eingerichtet. Jugendamt des Landkreises Oldenburg Das Familien- und Kinderservicebüro der Stadt Delmenhorst ist Anlaufstelle für Familien im Bereich der Kindertagesbetreuung. Es bietet Beratung, Unterstützung und Vermittlung aus einer Hand. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren über Angebot und Lage der örtlichen Kindertagesstätten und sind bei der Suche nach einem Betreuungsplatz behilflich. Stadt Delmenhorst Fit für den Beruf AMIGAS Reintegration in den Beruf für Frauen, insbesondere mit Migrationshintergrund Betreuungsbörse des Familien- und Kinderservicebüros im Jugendamt des Landkreises Oldenburg zur einfachen Übersicht über freie Plätze einer wählbaren Betreuungsform und gewünschten Betreuungsort. Kvhs gGmbH Ammerland Kvhs gGmbH Ammerland Jugendamt des Landkreises Oldenburg Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaften erhalten und verbessern und eine stärkere Einbindung von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erreichen Teilraum "Nord" Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) GewiNet / IHK Unternehmen zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement informieren und beraten Unternehmen und ältere Menschen über staatliche Unterstützungsmöglichkeiten für die Beschäftigung älterer Beschäftigter informieren Beratung zur Notwendigkeit einer altersgerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsorganisation Arbeitsagentur Das Jobcenter im Landkreis Vechta beteiligt sich am Projekt "50+" und fördert darüber seit 2011 im Pakt mit anderen Jobcentern (aktuell nur noch Stadt Oldenburg und Stadt Delmenhorst) die Eingliederung von Kunden, die das 50. Leebensjahr überschritten haben JC Vechta Beratung zu den Vorteilen einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung Arbeitsagentur Arbeitsmarktberatung Arbeitsagenturen Arbeitsmarktprojekt 50 plus mit 60 Plätzen in Eigenregie des Jobcenters Jobcenter Ammerland Beschäftigungspakt "Perspektive 50plus" (Programmende am 31.12.2015) Jobcenter im Landkreis Diepholz als Mitglied des Beschäftigungspakts Generation Gold WeGebAU-Beratung Arbeitsagentur Teilahme am Bundesprogramm "Perspektive 50+" bis 31.12.2015 Jobcenter Qualifizierungsberatung allgemein und spezifisch, Arbeitsmarktberatung Beratung zur Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Arbeitsmarktprojekt 50 plus mit 60 Plätzen in Eigenregie des Jobcenters Jobcenter Ammerland Informationsveranstaltungen zum Thema "Betriebliches Gesundheitsmanagement" (etwa "Gesundheit im Betrieb" am 4.6.2014 in der IHK in Osnabrück); IHKZertifikatslehrgang "Fachberater(in) für Betriebliches Gesundheitsmanagement" Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.V. Informationsveranstaltungen zu flexiblen Arbeitszeitmodellen, u.,a. in IHK /HWK Zusammenarbeit mit dem Netzwerk "Erfolgsfaktor Familie" beim DIHK Netzwerk "Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Region Osnabrück" von Gewinet (Teilnehmer: Gesundheitsberater von 25 großen regionalen Unternehmen); GewiNet / IHK Netzwerk Gesundheitswirtschaft von IHK und GewiNet; Messe für Betriebliches Gesundheitsmanagement am 1.10.2014 IHK-Zertifikatslehrgang "Fachberater(in) für Betriebliches GewiNet / IHK Gesundheitsmanagement" Thema "Gesundheit im Betrieb": Infoveranstaltungen + Erfa-Kreis Arbeitsagenturen IHK-Demografie-Rechner; Altersstrukturanalyse HWK IHK/HWK Berufliche Qualifizierung, Beratung und Coaching von Frauen Programm WeGeBau (Qualifizierungsberatung) Programm 50+ (MaßArbeit) Arbeitsmarktberatung durch den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit ZDH-geförderte Beratung (Potentialanalyse, Fachkräftesicherung) BUS GmbH Agentur für Arbeit BUS GmbH / MaßArbeit Agentur für Arbeit Arbeitsagenturen Beschäftigungspakt "Perspektive 50plus" (Programmende am 31.12.2015) Jobcenter im Landkreis Diepholz als Mitglied des Beschäftigungspakts Generation Gold Themen- und Anlassbezogene Flyer und Pressearbeit Arbeitsagenturen Koorperationsveranstaltung mit der Uni Vechta Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft Themenspezifische Öffentlichkeitsarbeit der Partner und Partnerinnen (z.B. Veranstaltungen/Broschüren/Internet) Unternehmen und Beschäftigte zum Thema Weiterbildung und Qualifizierung informieren und beraten: Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer, WeGebAU Arbeitsagentur Programm WeGebAu Arbeitsagenturen Weiterbildung Geringqualifizierter und älterer Beschäftigter in Unternehmen Arbeitsagentur Qualifizierungsberatung allgemein und im Individualfall Arbeitsagenturen Begleitung und Anleitung bei der Durchführung und Auswertung von Personalstrukturanalysen Arbeitsagentur Unterstützung bei der Erhebung des Qualifizierungsbedarfes, Begleitung bei der Umsetzung der Qualifizierungspläne, Bereitstellung notwendiger Informationen und Marktanalysen Arbeitsagenturen Anleitung zur Umsetzung von Kompetenzinventuren und Bildiungsbedarfsanalyse Unterstützung bei der Bildungsbedarfsplanung und Umsetzung notwendiger Qualifizierungsmaßnahmen einschließlich Bildungscontrolling Kommunikation möglicher Förderansätze über den Newsletter der Wirtschaftsförderung Seminare für weibliche Beschäftigte 45 plus zum Thema "Fit und motiviert im Job ab dem mittleren Alter" Vorträge für Personalentscheider zu der Rolle von Mitarbeitenden mit Erfahrung für das Unternehmen Nachhaltige Unterstützung der Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft Vermarktung des Programms unternehmensWert:Mensch (WIGOS) BUS GmbH/HWK / WIGOS Agentur für Arbeit Arbeitsmarktberatung Demografieanalyse Arbeitsagentur Arbeitsagentur Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Arbeitsagentur Bereitstellung von Arbeitsmarktanalysen und Prognosen zur demografischen Entwicklung Arbeitsagenturen Zertifikat "Demographiefestes Unternehmen" HWK Förderung der Qualifizierung und Integration von arbeitslosen Menschen Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Aktivierung der Stillen Reserve in Form von Information und individueller Beratung durch den Einsatz von Wiedereinstiegs- und Weiterbildungsberatern. Durchführung von Maßnahmen zur Vorbereitung auf eine betriebliche Umschulung über §81 ff oder §45 SGBIII mit dem Ziel "Betrieb als Lernort". Qualifizierung und Förderung abschlussorientierter Bildungsmaßnahmen, Teilqualifikationen und Vorbereitungen zur Externenprüfung in sogenannten mangelbrufen, wie z.B. Tätigkeiten in der Lager- und Logistikbranche und Pflegeberufen. Durchführung von entsprechenden Gruppeninformation und "Pflegebörsen" zusammen mit Altenpflegeeinrichtungen. Kombinationsmaßnahme Umschulungsvorbereitung mit Ziel betrieblicher Umschulung oder kooperativer Umschulung Aktivierung arbeitsmarktferner Personengruppen zur Vorbereitung auf eine Qualifizierung Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Arbeitsagenturen in Kooperation mit Bildungsträgern Arbeitsagentur Infotage im BIZ Arbeitsagenturen Arbeitsagentur Schwerpunkt "Pflegeberufe": Durchführung von Pflegebörsen und Gruppeninformationsveranstaltungen Arbeitsagenturen mit Trägern der Pflegeeinrichtungen Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Fördermöglichkeiten des SGB II / SGB III wie z.B. Arbeitsgelegenheiten, Maßnahmen zur Aktivierung und Vermittlung Jobcenter Oldenburg Werkstattprojekt "Grüne Berufe" einschließlich Floristik, Fahradwerksatt, Drückerei Ländliche erwachsenebildung (LEB) und Holzbau (AGH) Werkstattprojekt Holz"Aufbruch in Arbeit und Beruf" (Aktivierungsmaßnahme nach Arbeitsinitiative Ammerland § 45 SGB III) Fahrdienst Ammerland (AGH) Arbeitsinitiative Ammerland Arbeitsagentur Maßnahme "Job als Ziel" zur Vermeidung des Übertritts in Langzeitarbeitslosigkeit sowie für Langzeitarbeitslose Maßnahme zur Basisqualifizierung in den Bereichen Dienstleistung, Hauswirtschaft/Pflege und Handwerk mit dem Ziel der Erwerbsintegration Modellprojekte Teilqualifizierung, Konzeptionsberatung für Bildungsträger, Programm (Erstausbildung junger Erwachsener -EjE) Agentur für Arbeit Die Arbeitsvermittlung steht nach erfolgreicher Vermittlung dem Arbeitgeber für Rückfragen zur Verfügung. Angebot des Coaching mit Beschäftigungsaufnahme/Nachbetreuung MaßArbeit Allgemeine Beratung/Berufswegplanung (Individuelle Beratung und Förderung ist Jobcenter Kerngeschäft des Jobcenters für seine Kunden) Arbeitsgelegenheiten (Schaffung und Erhaltung von Tagesstrukruen; Heranfürhung Jobcenter in Zusammenarbeit mit diversen Trägern an die allgemeinen Bedingungen auf dem Arbietsmarkt; Vorbereitung auf integrationsnähere Angebote) Maßnahmen zur Aktivierung und Orientierung in Gruppen- oder Einzelmaßnahmen (Im Rahmen der individuellen Berufswegplanung) Jobcenter in Zusammenarbeit mit diversen Trägern Arbeitsgelegenheiten (AgH) Jobcenter Maßnahmen wie Jugendverstätten/ Aktivcenter/ Fallmanagement Jobcenter LEB Bildungsstätte Bad Zwischenahn im Auftrag des Jobcenters Landkreis Oldenburg Aktivierungsgutschein zur Prävention Langzeitarbeitsloser in Planung Teilnahme am ESF-Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) BUS GmbH/HWK / MaßArbeit GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des Jobcenters Landkreis Oldenburg Arbeitsagentur und Jobcenter Jugendförderzentrum - Angebot für Kunden unter 25 Jahren mit kreativem Ansatz Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Qualifizierung von Kurierfahrern, Pflege- und Betreuungsassistenten, Berufskraftfahrern, Verkäufern etc. (MaßArbeit) Arbeitsinitiative Ammerland Berücksichtigung bei der Erstellung einer jährlichen Bildungszielplanung für Bildungsmaßnahmen im Rahmen der Förderung der beruflichen Weiterbildung und der Inititiative zu Förderung des Strukturwandels unter Berücksichtiung des Arbeitskräftepotentials und der regionalen absehbaren Entwicklung der Nachfrage nach Fachkräften entsprechend der Brancheneinschätzung und dem Arbeitsmarktmonitor. Förderzentrum für Kunden mit multiplem Vermittllungshemmnissen in den Bereichen Hauswirtschaft und Metall - hoher Sprachanteil T.O.P. - Angebot für Kunden mit komplexen Profillagen inkl. Sprachanteil für Migranten - außerbetriebliche praxisnahe Übungseinrichtung im Bereich Handwerk und Lager Verschiedene Angebote über Aktivierungsgutscheine - Individuelles systemisches Einzelcoaching für Kunden mit schwerwiegenden Entwicklung entsprechender Qualifizierungsmaßnahmen Vermittlungshemmnissen für Langzeitarbeitslose, insbesondere auch individueller - individuelle Coachingssysteme inkl. Bewerbungstraining Angebote - Eignungsfeststellungen für weiterführende Qualifizierungsmaßnahmen - Vorförderungsmaßnahmen Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Beratung zu und Durchführung von abschlussorientierten Bildungsmaßnahmen, Teilqualifizierung, Vorbereitung auf Externenprüfung Trainingscenter, Maßnahme für junge Mütter, Ausbildungsvorbereitung für Jugendliche Soziale Möbelwerkstatt "Schnüüsterstuv" (AGH) Angebot einer niederschwelligen Maßnahme zur Aktivierung und Stabilisierung erwerbsfähiger Leistungsberechtigter mit aufsuchender soziale Aktivierung, Aufbau von Tagesstrukturen, gesunder Lebensführung, Körperpflege, Haushaltsführung, Benimm- und Verhaltensregeln, Organisation von Freizeitaktivitäten, Heranführung an Bewegung und Sport, Assessment, Bewerbungstraining und individuelles Coaching mit dem Ziel der Stabilisierung Angebot einer Dokumentationswerkstatt mit Arbeitsfeldern in den Bereichen Videofilm, Foto und Text sowie in den damit verbundenen Tätigkeitsfeldern. Die Maßnahme bietet den Teilnehmern die Möglichkeit sich mit Problemsituationen aus der Arbeits- und Lebenswelt zu beschäftigen und eigene Aspekte der Betroffenheit zu thematisieren. Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Nutzung des Programms "Initiative zur Flankierung des Strukturwandels" (IFLaS) Arbeitsagenturen und des Programms "AusBildung wird was" - Qualifizierung für jüngere Erwachsene Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Transparenz schaffen zu Arbeitskräftenachfrage und zum Arbeitskräftepotential durch Nutzung aller Analyseinstrumente Arbeitskreis "Vermeidung und Beendigung von Langzeitarbeitslosigkeit" ist in Vorbereitung Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Ausrichtung der Maßnahmeangebote auf Langzeitarbeitslose nach individueller Bedarfslage Jobcenter in Zusammenarbeit mit diversen Trägern Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit Bildungsträgern Bildungsgutscheine Jobcenter Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Teilnahme an EJE- Erstausbildung junger Erwachsener (bis 40 Jahre) Jobcenter Arbeitsagenturen Arbeitsagenturen (weitere nach Bedarf) Jobcenter Oldenburg Jobcenter Oldenburg GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des Jobcenters Landkreis Oldenburg Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung und prüfende Stelle Regionsübergreifender Austausch über „Best Practice“-Maßnahmen zur Integration Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Langzeitarbeitsloser (Mitarbeit, Beratung Arbeitskreise) Intensive Nutzung von Eingliederungszuschüssen und Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung, wie z.B. Maßnahmen beim Arbeitgeber gem. §45 SGBIII zur Eignungsfeststellung und Kenntnisvermittlung. Arbeitsmarktberatung Unternehmen dafür gewinnen, mehr Langzeitarbeitslosen eine Beschäftigungschance zu geben Projektvermittler für Langzeitarbeitslose Arbeitgeberansprache durch den Arbeitgeberservice des JC Delmenhorst - ggf. mit Unterbreitung notwendiger, individueller Förderangebote In Qualifizierungsmaßnahmen integrierte Praktika bieten die Möglichkeit, direkte Arbeitgeberkontakte herzustellen; Maßnahmen bei Arbeitgebern/Praktika im Einzelfall Einstellung von Betriebsaquisiteuren im Rahmen der Teilnahme am ESFBundesprogramm für Langzeitarbeitslose Teilnahme bei der Ammerländer Wirtschaftsrunde und beim Gründertreff Akquise von Arbeitsstellen für Kunden des Jobcenters Landkreis Oldenburg sowie Beratung der Unternehmen Übernahme des Bewerbungsverfahrens mit Vorauswahl geeigneter Bewerber aus dem Kundenstamm des Jobcenters Betriebsbesuche, Aus- und Weiterbildungsberatung, Konzeptionsberatung für Bildungsträger Vermeidung von erneuter Arbeitslosigkeit durch stabilisierende Nachbetreuung Arbeitsagentur Arbeitsmarktberatung Arbeitsagenturen Arbeitsagentur Informationen über Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung Arbeitsagenturen Jobcenter Delmenhorst ESF-Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Jobcenter Diepholz Jobcenter Delmenhorst ESF-Bundesprogramm zum Abbau der Langzeitarbeitslosikeit Jobcenter Cloppenburg Jobcenter Delmenhorst EGZ- Eingliederungszuschuss Jobcenter Cloppenburg Jobcenter Oldenburg MAG- Maßnahme bei einem Arbeitgeber (Praktikum) Jobcenter Cloppenburg Jobcenter Ammerland Arbeitgeberservice des Jobcenters Landkreis Oldenburg Arbeitgeberservice des Jobcenters Landkreis Oldenburg Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung, Weiterbildungsberatung Nutzung von Maßnahmen nach §45 SGBIII für individuelles Coaching/ eingekaufte Maßnahme mit nachgehender Betreuung nach Arbeitsaufnahme durch den zertifizierten Träger. Arbeitsagentur Nachgehende Betreuung Arbeitsagenturen Kontaktaufnahme mit Arbeitgerbern nach erfolgreicher Stellenbesetzung im Rahmen "After-Sales-Service" durch den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Arbeitsagentur after-sale-service nach erfolgreicher Stellenbestzung Arbeitsagenturen Nachbetreuung durch ganzheitliche Integrationsberatung Arbeitsagentur Fallmanagement Jobcenter Nachbetreuung nach Vermittlung mit Eingliederungszuschuss Jobcenter Delmenhorst Coaching über einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein Jobcenter Nachbetreuung nach Vermittlung durch Projekt-AV für Langzeitarbeitslose Jobcenter Delmenhorst Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger MAT-Intenisv - Maßnahme bei einem Träger mit intensiver Betreuung JC Cloppenburg Assistierte Ausbildung Einstellung von Coaches im Rahmen der Teilnahme am ESF-Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose Jobcenter Oldenburg Nutzung von Maßnahmen externer Träger zur Nachbetreuung Jobcenter Oldenburg Förderung der Qualifizierung und Integration von arbeitslosen Menschen Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Betreuung und Stabilisierung der Arbeitsaufnahme durch den Arbeitgeberservice Modulare Qualifizierung für Langzeitarbeitslose Teilqualifikation (Qualifizierungsbaustein) für Geringqualifizierte und Arbeitslose über 25 Jahre und Langzeitarbeitslose Vorhalten von Bildungsgutscheinen in allen Tätigkeitsfeldern Maßnahme zur Basisqualifizierung in den Bereichen Dienstleistung, Hauswirtschaft/Pflege und Handwerk mit dem Ziel der Erwerbsintegration Teilqualifizierung, Beratungsangebote für Interessenten (für Erwerbslose eingeschränkt - eher für Unternehmen zur Mitarbeiterbindung und Qualifikation), Bildungsträger Berufsintegrationsprojekt "ErfolgsStories im Ammerland" (Landes-ESF/AdQ) Rahmenbedingungen schaffen, damit Berufsabschlüsse über einen längeren als den üblichen 24- oder 36Monatszeitraum erworben werden können Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern Information und Beratung von Geringqualifizierten über Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Externenprüfung nach § 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. § 36 Arbeitsagentur und Jobcenter Handwerksordnung (HwO) im Rahmen der Initiative zur Förderung des Strukturwandels. Beratung zu und Durchführung von abschlussorientierten Bildungsmaßnahmen, Teilqualifizierung, Vorbereitung auf Externenprüfung Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern Beratung von Bildungsträgern, Konzeptionsberatung, prüfende Stelle Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung "Quali-OM" (Schulung läuft aktuell bis zu den Sommerprüfungen 2016. Prüfung in Bereich Lager/Logistik) Jobcenter in Zusammenarbeit mit dem Träger "Vita-Akademie" und Fahrschule Kaiser Beratung Bildungsträger, Konzeptionsberatung Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Umstellung eines Großteils des Angebots auf Teilzeit bzw. konkrete Absprachen mit Bildungsträgern Jobcenter Delmenhorst Angebot von Qualifizierung und Ausbildung in Teilzeit Arbeitsagenturen Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Angebot von zielgruppen-orientierten Maßnahmen z.B. in Teilzeit, die die besondere Lebenssituation von Frauen, Alleinerziehenden und Familien berücksichtigen (Aktivierungsmaßnahme in Teilzeit, Umschulungsvorbereitung in Teilzeit) Jobcenter Landkreis Diepholz in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit der VHS Aktivcenter Jobcenter Cloppenburg BPAQ- Berufspraktische Qualifizierung für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen JC Cloppenburg Kooperationspartner beim ESF-Projekt "Stark im Beruf": Mütter mit Migrationshintergrund Vobereitung auf Umschulung und Ausbildung in Teilzeit Maßnahme für Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen Kooperation mit Krankenkassen über Gesundheitsförderung in den Bildungs- und Aktivierungsmaßnahmen des JC Regelmäßiges Angebot der Maßnahme "Potenziale, Gesundheit und Beruf" mit Gesundheitscoaching Angebot einer niederschwelligen Maßnahme zur Aktivierung und Stabilisierung erwerbsfähiger Leistungsberechtigter mit aufsuchender soziale Aktivierung, Aufbau von Tagesstrukturen, gesunder Lebensführung, Körperpflege, Haushaltsführung, Benimm- und Verhaltensregeln, Organisation von Freizeitaktivitäten, Heranführung an Bewegung und Sport, Assessment, Bewerbungstraining und individuelles Coaching mit dem Ziel der Stabilisierung Enge Zusammenarbeit mit der Fachstelle Sucht unter Beachtung des Datenschutzes Beratung durch die Fachberatung "Reha" und "Sucht- und Psychischerkrankte" Teilqualifikation (Qualifizierungsbaustein) für Geringqualifizierte und Arbeitslose über 25 Jahre IHK, Agentur für Arbeit Osnabrück, Jobcenter Osnabrück, MaßArbeit, Akademie Überlingen Osnabrück, HWK Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung KVHS gGmbH Ammerland MaßArbeit: bis Ende 2014: Qualifizierung Jobkanal in Kooperation mit der HWK mit der Möglichkeit den Gesellenbrief Metallbauer (HWK) zu erwerben. Bei Bedarf kann Externenprüfung Fachlagerist/in (IHK) angeboten werden. Zudem kann grundsätzlich das VB für die Anbahnung verwendet werden - auch zu Vorbereitung der externen Prüfung. BUS GmbH/HWK / MaßArbeit Agentur für Arbeit Teilzeit-Umschulung (HWK) / Angebot von Coachingmaßnahmen, die die Bedarfsgemeinschaft in den Blick nehmen, werden schon seit Jahren landkreisweit im SGB II Bereich eingesetzt. (MaßArbeit) HWK / MaßArbeit Antrag im Rahmen des Programms der Bundesregierung zur "intensivierten Eingliederung und Beratung von schwerbehinderten Menschen" gestellt - Ergbnis zur Zeit noch offen. MaßArbeit, Jobcenter der Stadt OS und Agentur für Arbeit Jobcenter Oldenburg Jobcenter Oldenburg Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft in Kooperation mit Unternehmen der Behindertenarbeit und/oder Kranken- und Altenpflege Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Delmenhorst-Oldenburg/Land und Betrieben des Friseurhandwerks Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger LEB Assessmentcenter Bad-Zwischenahn im Auftrag des Jobcenters Landkreis Oldenburg GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des Jobcenters Landkreis Oldenburg Fachstelle Sucht und Jobcenter Landkreis Oldenburg Jobcenter Landkreis Oldenburg Arbeitsagentur Themenspezifische Informationsveranstaltungen Arbeitsagenturen und Jobcenter Durchführung von regelmäßigen Informationsveranstaltungen und Telefonaktionen durch die Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit. Arbeitsagentur Beratungsgespräche beim Arbeitsvermittler/in Jobcenter Eingliederungsmaßnahme für junge Mütter mit wenig Berufserfahrung Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsinitiative Ammerland Aktivierung der Stillen Reserve in Form von Information und individueller Beratung durch den Einsatz von Wiedereinstiegs- und Weiterbildungsberatern und der Beauftragten für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit. Intensives frühzeitiges Beratungsangebot Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Jobcenter Landkreis Oldenburg vorgeschaltete Aktivierungsmodule Wiedereinstiegsmaßnahmen für Berufsrückkehrerinnen zum Beispiel ins Friseurhandwerk Eltern bereits während der Erziehungszeit berufliche Anschlussperspektiven eröffnen und mit ihnen erörtern Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Angebot von Teilqualifizierung Maßnahmeteilnahme in vielen Maßnahmen auch in Teilzeit möglich Quereinstiegsmaßnahmen für Berufsrückkehrerinnen für die Ausübung von Assistenzaufgaben z.B. innerhalb der Betreuung von Menschen mit Behinderung oder in der Pflege Entwicklung von Programmen zum Wiedererlangen, Erhalt und zur Förderung der Gesundheit Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Jobcenter GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des Jobcenters Landkreis Oldenburg Projektarbeiten für (Allein-)Erziehende mit Kinderbetreuung am Maßnahmeort für bis zu 5 Kindern Angebot von Qualifizierungsmaßnahmen, die das familiäre/soziale Umfeld der Arbeitslosen berücksichtigen Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Holzwerkstatt "Aufbruch in Arbeit und Beruf" Angebot von Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Externenprüfung Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) in Kooperation mit Ko-Stelle Frau & Betrieb (HWK) / mindestens halbjährliche HWK / MaßArbeit Beratung von Erziehenden, die im SGB II-Bezug stehen mit Kindern unter 3 Jahren zur Perspektiv- bzw. Berufswegplanung nach der Erziehungszeit. Zudem stehen landkreisweit Angebote in Teilzeit dezentral vor Ort seit 2012 zur Verfügung. (MaßArbeit) Direkter niedrigschwelliger Zugang zur Wiedereinstiegsberaterin zur Orientierungsberatung sowie Unterstützung und Förderung bis zum Wiedereinstieg Agentur für Arbeit in den Arbeitsmarkt. Jobcenter Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem Bildungsträger Projektarbeiten für (Allein-)Erziehende mit Kinderbetreuung am Maßnahmeort für bis zu 5 Kindern frühzeitige Informationsveranstaltungen für Erziehende und Alleinerziehende (auch Jobcenter Oldenburg mit Kindern unter 3 Jahren) Infomation und Beratung über Elternzeit, Teilzeitmodelle und flexible Arbeitszeitformen, Weiterbildungsangebote zum Erhalt der beruflichen Qualifikation Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft für Beschäftigte des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft und Frauen Regionsübergreifender Austausch über „Best Practice“Maßnahmen zur Integration Langzeitarbeitsloser Beteiligung an verschiedenen regionalen Netzwerken unterschiedlicher Akteure im Jobcenter Jobcenter reg. Neztwerk BCA Weser Ems Jobcenter Mitarbeit, Beratung Arbeitskreise Oldenburgische IHK verschiedene Teamleiter-Netzwerke in den Bereichen für die über 25jährigen und unter 25jährigen Jobcenter gemeinsam durchgeführte Job-Speed-Datings für Stadt und Landkreis Osnabrück; Beteiligung am Benchlearning der Optionskommunen Bewerberorientierter Arbeitgeberservice sowie Kontakte der bewerberorientierten Vermittler Jobcenter Bewerberorientierte Stellenvermittlung für Maßnahmeabsolventen und Erwerbsaufstocker Lobcenter im Landkreis Diepholz Akquise von Arbeitsstellen sowie Beratung der Unternehmen Arbeitgeberservice des Jobcenters Landkreis Oldenburg Nachbetreuung der Umschülerinnen und Umschüler in betrieblichen Umschulung (Umsetzung der Landesinitiative_Bildungsprämie) Agentur für Arbeit Arbeitsagentur Angebot des Talentkompasses für Bewerberinnen und Bewerber im SGB II-Bezug mit entsprechender Beratung (MaßArbeit) BUS GmbH/HWK / MaßArbeit MaßArbeit, Jobcenter der Stadt OS und Agentur für Arbeit BUS GmbH/HWK / MaßArbeit Frühzeitige Arbeitgeberkontakte bei Aktivierung, Stabilisierung und Qualifizierung herstellen Personenbezogene Dokumentation der erworbenen Fähigkeiten und Qualifikationen („Berufs-Pass“) Im Rahmen einer Maßnahme nach §45 SGB III "Mit Kompetentz agieren" wird der Profil Pass erarbeitet Dokumentation der Fähigkeiten und Qualfiikationen im Zuge der Beratungen durch das Fallmanagement Jobcenter Landkreis Oldenburg intensive Arbeitgeberkontakte durch den eigenen ArbeitgeberService (MaßArbeit) Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt weiter verbessern und die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften unterstützen Teilraum "Nord" Angebote in der Region Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Nutzung aller Instrumente der aktiven Arbeitsförderung, um eine Integration zu unterstützen (Weiterbildung, Teilqualifizierung, Umschulung) Teilraum "Mitte" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) u.a. Agentur für Arbeit / Jobcenter (je nach Zuständigkeit aufgrund des Aufenthaltsstatus) Durchführung von MAT gem. 45 SGBIII mit Modulen bestehend aus einem 8wöchigen Modul für die Vermittlung von überwiegend berufsbezogenen Arbeitsagentur Deutschsprachkenntnissen, Gruppen- und Einzelcoaching, Praktikum und sozialpädagogischer Begleitung. Dauer der Maßnahme insgesamt von 18 Wochen. Enge Zusammenarbeit mit dem IQ-Netzwerk Umsetzung der Gesetze zur Anerkennung ausländischer Förderung der notwendigen Qualifizierung IHK Fosa ("Foreign Skills Approval") Überprüfung der Gleichwertigkeit Berufsabschlüsse verbessern: ausländischer Berufsabschlüsse. Anerkennungsberatung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse. Anerkennungsberatung im Rahmen des IQ Netzwerkes Jobcenter und IQ-Netzwerk Jobcenter und Bildungsträger Oldenburgische IHK / IHK Fosa (Nürnberg) Oldenburgische IHK BNW Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Nutzung des und Zusammenarbeit mit dem IQ-Netzwerk gezielte Nutzung des Angotes an Maßnahmen der aktivern Arbeitsförderung, einschl. integrationsvorbereitender Maßnahmen Maßnahmen nach § 45 SGBIII mit Anteil Vermittlung berufsbezogener deutscher Sprachkenntnisse Enge Zusammenarbeit mit dem IQ-Netzwerk individuelle Beratung und Förderung zu alternativen oder ergänzenden Qualifizierungsmaßnahmen Bildungsberatung für den Landkreis Cloppenburg (erste Anlaufstelle für die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse) Migrationsberatungsstellen IQ Netzwerk (niedersachsenweites Netzwerk) Anerkennung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse Landwirtschaftskammer nach BQFG Nutzung aller Instrumente der aktiven Arbeitsförderung, um eine Integration zu unterstützen (bspw. individuelles Coaching) Gezielte Nutzung aller arbeitsmarktlichen Förderprogramme für Menschen mit Migrationshintergrund; individuelle Kompetenzen sowie Förderbedarf ermitteln, um eine Integration in den Arbeitsmarkt zu erreichen Ausbau gezielter Maßnahmen zur sprachlichen Qualifizierung Ausrichtung aller Maßnahmen auch für Migranten sowie Einrichtung spezieller Angebote mit Sprachanteil Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Fördermöglichkeiten des SGB II / SGB III Spezielle Workshop-Angebote für Frauen mit Migrationshintergrund und abgeschlossenen Berufsabschlüssen Einstieg und Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit Clearing, Beratung und Weiterleitung (MaßArbeit - Migrationszentrum) Jobcenter und IQ-Netzwerk Volkshochschule für den Landkreis Cloppenburg Caritas Sozialwerk, Diakonisches Werk Oldenburger Münsterland, Deutsches Rotes Kreuz, Integrationslotsen im Landkreis Cloppenburg Bildungswerk der Nds. Wirtschaft, Sitz in Oldenburg, führt auch Sprechstunden in Cloppenburg durch Anerkennung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse Landwirtschaftskammer nach BQFG gemeinsame Beratung mit Flüchtlingsnetzwerk und Flüchtlingsberatungsstellen Arbeitsagenturen, Beratungsstellen Jobcenter Oldenburg Beschreibung und Entwicklung regionsspezifischer Angebote Arbeitsagenturen, Ausländerbehörde, Gemeinden, Bildungsträger Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft, Integrationsbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen, Teamerinnen mit Migrationshintergrund individuelle Beratung und Förderung zu alternativen oder ergänzenden Qualifizierungsmaßnahmen (unabhängig vom Migrationshintergrund) Jobcenter Integrationskurse Volkshochschule im Landkreis Diepholz Schulungsangebot für pädagogisches Fachpersonal in den Kindertagesstätten zur Interkulturellen Kompetenz ESF-BAMF-Maßnahmen BBS Technik und BBS am Museumsdorf: Angebot einer Klasse (BVJ) für Zuwanderer ohne deutsche Sprachkenntnisse: Schulpflichterfüllung, Erlernung der deutschen Sprache (Berufsdeutsch) und berufliche Orientierung. Anerkennung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse Landwirtschaftskammer nach BQFG Beratung zu Möglichkeiten beruflicher Ausbildungen, Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft BBS Technik und BBS am Museumsdorf Arbeitsagentur umfassendes Beratungsangbot vorhanden Arbeitsagenturen allgemeine Beratung zu Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten Arbeitsagentur Individuelle Berufswegplanung mit allen Förderinstrumenten Jobcenter Beratungsangebot; Nutzung aller Möglichkeiten der aktiven Arbeitsförderung Arbeitsagentur Clearing, Beratung und Weiterleitung individuelle Begleitung und Unterstützung im Einzelfall, Vermittlung in Ausbildung, Begleitung während der Ausbildung individuelle Begleitung und Unterstützung im Einzelfall, Vermittlung in Ausbildung, Begleitung während der Ausbildung Beratung zu Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten; Förderung in Bertufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen; Vermittlungsbudget. Oldenburgische IHK, HWK Oldenburg, Arbeitsagentur, Stadt Mitarbeit im Bündnis WOW! - Weltoffene Oldenburger Wirtschaft (Stadt Oldenburg) Oldenburg, Leitstelle Region des Lernens Entwicklung einer positiven Grundhaltung kvhs Ammerland gGmbH Clearing, Beratung und Weiterleitung Förderung der Verankerung einer Anerkennungs- und Willkommenskultur sowie Serviceorientierung bei den kommunalen Ausländerbehörden Unterstützung von ausländischen Zuwanderern bei der Eingliederung und Zurechfindung in Oldenburg "Wegweiser für den Alltag" Schaffung einer Wilkommenskultur Unterstützung von Initiativen der niedersächsischen Wirtschaft zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte unter Einbeziehung der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit Arbeitgeberatung Sonstiges MaßArbeit, Migrationszentrum Übergangsmanagement Schule-Beruf MaßArbeit Übergangsmanagement Schule-Beruf Agentur für Arbeit LKOS MaßArbeit und Migrationszentrum Stadt Oldenburg Einsatz von Vermittlungsfachkräften in EA-Einrichtungen Intensivierung der Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen, um ausländische Absolventen niedersächsischer Hochschulen künftig stärker als bisher zum Verbleib und zur Arbeitsaufnahme in Niedersachsen zu gewinnen IHK, HWK und Agenturen für Arbeit / BUS GmbH Willkommensbroschüre für Zuwanderer "Willkommen in Oldenburg" Frühzeitige Identifizierung von Entwicklungspotenzialen bei Flüchtlingen in der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen Abgestimmte Informationsangebote/-veranstaltungen über Voraussetzungen zur Anwerbung / Gewinnung ausländischer Fachkräfte, insbesondere für KMU BUS GmbH/HWK / MaßArbeit Migrationszentrum / Agentur für Arbeit BUS GmbH/HWK / MaßArbeit Migrationszentrum LKOS: VHS, Fachdienst Bildung Landkreis Diepholz Regelmäßige Durchführung von Berufsinformationsveranstaltungen AWG - Ammerländer Willkommenskultur gemeinsam gestalten BUS GmbH/HWK / MaßArbeit Migrationszentrum Jobcenter gezielter Einsatz von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung ist sichergestellt Jobcenter in Kooperation mit Bildungsträgern Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) IHK, HWK / BUS GmbH Agenturen für Arbeit Arbeitsagenturen, zertifizierter Trager Jobcenter in Kooperation mit Bildungsträgern kvhs Ammerland gGmbH Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Entwicklung individueller Förderprogramme zur Integration in den Arbeitsmarkt Agenturen für Arbeit/ Jobcenter (je nach Zuständigkeit aufgrund des Aufenthaltsstatus) Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Arbeitsagenturen mit verschiedenen Bildungsträger Agentur für Arbeit/ Jobcenter (je nach Zuständigkeit aufgrund des Aufenthaltsstatus) Zuweisung ins ESF-BAMF-Programm allgemeine Beratung zu Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten Clearing, Beratung und Weiterleitung individuelle Begleitung und Unterstützung im Einzelfall, Vermittlung in Ausbildung, Begleitung während der Ausbildung Teilraum "Süd" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur und BNW (Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft) Arbeitsagentur Vechta (u.a. in Kooperation mit der Arbeitsagentur Osnabrück) Knüpfung und Intensivierung polnischer Kontakte im Hinblick der gesteuerten Zuwanderung (LKOS) BUS GmbH/HWK LKOS Geschäftsbereich Wirtschaft & Arbeit Arbeitsagenturen IHK PRO.MI-Presseveranstaltung "Mitarbeitermobilität" und "Ausländische Fachkräfte" im Hause Hermes Systeme, Wildeshausen WLO / Landkreis Oldenburg / Handwerkskammer Oldenburg / LzO Informationsveranstaltung "Interkuturelle Kommunikation", 20.3.2014; IHK informiert zusammen mit der Deutsch-Niederländischen Handelskammer über Potenziale/Hemmnisse der Gewinnung niederländischer Fachkräfte (z.B. im IHKNetzwerk Personalintensive Dienstleistungen). Zur Verfügungstellung von Informationsquellen, Institutionen, Flyern, Publikationen und Bildungsträgern zu den Themen "Mitarbeitermobilität" und "Ausländische Fachkräfte" WLO / Landkreis Oldenburg Anwerbung spanischer Praktikanten zum Bildungsaustausch - organisiert vom Fachdienst Schulen, Anwerbung von Azubis, Arbeits- und Fachkräften von außerhalb des LK OS unter Einbeziehung der relevanten Akteure auf der Grundlage einer verlässlichen Bedarfsmeldung von Unternehmen Landkreis Osnabrück BiReg - Internationale Bildungsmigranten in der Region Universität Osnabrück Teilnahme am Career Day der Universität Oldenburg. Motto "(Inter)Nationale Fach- Universität Oldenburg, Jade Hochschule Oldenburg/ WHV und Führungskräfte für die Region gewinnen" (Career Service), Arbeitsagentur Schulung von Ehrenamtlichen mit und ohne Migrationshintergrund zu AsybegleiterInnen in enger Absprache mit den Mitgliedskommunen des LKDH Landkreis Diepholz und VHS Bessere Einbindung von Menschen mit Behinderung und Beeinträchtigung in das Berufsleben Teilraum "Nord" Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Fortsetzung der bestehenden Arbeitsmarktprogramme und der „Initiative Inklusion“ Erarbeitung von Kommunalen Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der UNBehindertenrechtskonvention im Landkreis Oldenburg; u.a. Schwerpunktthema "Arbeit" mit verschiedenen Handlungsempfehlungen Landkreis Oldenburg Anerkennung von Abschlüssen und Zertifikaten der Berufsbildungsbereiche der WfBM Beratung, Arbeitskreise (Prüfende Stelle) Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Neues Angebot Zertifizierungskurs "Handwerksgehilfe" HWK Stadt Oldenburg Absprache, Entwicklung und Verabschiedung von 66er- Regelungen; Nachteilsausgleich bei Prüfungen Berufsförderungswerke /IHK, HWK Implementierung von Inklusionskompetenz bei Kammern Landwirtschaftskammer Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Kammern und Verbänden Verbesserung der beruflichen Rehabilitation und Weiterentwicklung der Inanspruchnahme der Berufsbildungswerke und der Berufsförderungswerke Kommunaler Aktionsplan Inklusion beschlossen vom Rat der Stadt Oldenburg • Vorschlagskatalog „Kommunaler Aktionsplan Inklusion der Stadt Oldenburg“: • Maßnahmenvorschläge zur Verwirklichung der inklusiven Leitvisionen • Oldenburger „Inklusionswoche“ vom 4. – 10. Mai 2015 Mitarbeit in Arbeitskreisen, Ausbildungsberatung Implementierung von Inklusionskompetenz bei Kammern Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Landwirtschaftskammer Maßnahme "Integration von Rehabilitanten in den Arbeitsmarkt" (InRAM) Jobcenter Initiative Inklusion Handlungsfeld 1: Berufsorientierung mit Schwerpunkt Förderschulen "Geistige Entwicklung" federführend: Caritasverein Altenoythe, Schulen im Landkreis CLP; Arbeitsagentur Vechta in beratender Funktion Implementierung von Inklusionskompetenz bei Kammern Landwirtschaftskammer Angebot einer dualen Ausbildung zum Fachpraktiker für Metallbau für lernbeeinträchtigte Jugendliche BBS Technik, Fachwerk und Meyerhof Schaffung von Arbeitsplätzen als Alternative zur WfBM Ausbau der Instrumente „Budget für Arbeit“, Lohnkostenzuschüsse und Minderleistungsausgleich Information, Sensibilisierung und Motivierung von öffentlichen und privaten Arbeitgebern zu den Themen Behinderung, Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion. Menschen mit Behinderung sind umfassend über ihre Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion zu informieren Entwicklung modularer Qualifizierungsangebote mit marktgängiger Qualifizierung unterhalb der Ebene einer Vollausbildung Konsequente Nutzung der theoriereduzierten Berufsausbildungen nach § 66 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. § 42m Handwerksordnung (HwO) als Einstieg zur Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit Behinderungen Eingliederungszuschuss in besonderer Höhe nach dem SGB III Auf das Themengebiet spezialisierte Arbeitsvermittler beraten individuell in enger Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst Beratungen durch die Behindertenbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte Jobcenter Beratung von Arbeitgebern durch Reha/SB-Spezialisten in Zusammenarbeit mit WfbM und Integrationsfachdienst Arbeitsagenturen Eingliederungszuschuss für Schwerbehinderte Jobcenter Angebote von Maßnahmen: Fachpraktiker Metall, Holz und Gastgewerbe, Gartenbauwerker Arbeitsagenturen mit beauftragten Bildungsträgern Konsequente Nutzung der theoriereduzierten Berufsbildung nach § 66 Landwirtschaftskammer Brückenbau durch "Handwerksgehilfe" HWK Sensibilisierung von Arbeitgebern und Gewinnung von Arbeitsplätzen Arbeitskreis (AA, JC Osnabrück, JC Landkreis Osnabrück, Eingliederungshilfe der Stadt und des Landkreises Osnabrück) Wirtschaft inklusiv (BNW) BNW, Landkreis Osnabrück Förderung im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten LK Osnabrück Agentur für Arbeit, JC Osnabrück, JC Landkreis Osnabrück, Integrationsfachdienst/Integrationsamt Konsequente Nutzung der theoriereduzierten Berufsbildung nach § 66 Landwirtschaftskammer Jobcenter Landkreise und kreisfreie Städte Umsetzung der Behindertenrechtskonvention, Mitarbeit im Arbeitskreis "Arbeit" WLO / Landkreis Oldenburg PRO.MI-Presseveranstaltung "Inklusion - Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen" im Hause K-Nord, Ganderkesee WLO / Landkreis Oldenburg, LKO-Behindertenbeauftragte, AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V., Integrationsfachdienst individuelle Qualifizierung durch Teilnahme an beruflicher Weiterbildung (Bildungsgutschein) Jobcenter Teilqualifizierung Beratung und prüfende Stelle Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Metallfeinbearbeiter, FP Gartenbau, FP Hauswirtschaft, Werker in der Landwirtschaft Bildungsträger im Auftrag der Agentur für Arbeit Ausbildungsberatung Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Konsequente Nutzung der theoriereduzierten Berufsbildung nach § 66 Landwirtschaftskammer Steigerung der Attraktivität von Arbeitgebern durch attraktive Arbeitsbedingungen Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Zur Verfügungstellung einer Checkliste "Mitarbeiter finden - Mitarbeiter binden" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) WLO / Landkreis Attraktive Arbeitsbedingungen fördern Unternehmen hinsichtlich verschiedener ausgewählter Attraktivitätsfaktoren sensibilisieren, unterstützen und fördern wie z. B.: tariflicher Bezahlung, angemessener Bezahlung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Angeboten von Karrierepogrammen, positiver Unternehmenskultur (Gutes Betriebsklima, Führungsstil, Teamarbeit), Frauen in Führungspositionen, ausgewogener Work-Life-Balance, guter Ausbildungsbedingungen, Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten, Nachfolgeregelungen, Angeboten betrieblicher Altersvorsorge, eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, interkultureller Kompetenz Unterstützung bei der Profilierung als attraktiver Arbeitgeber und beim Einsatz der Attraktivitätsfaktoren beim Personalmarketing, z.B. durch Zertifizierung als familienfreundliches Unternehmen oder Zertifizierung als demografiefestes Unternehmen Personalkompetenzschulungen Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Beratungsangebot des Arbeitgeber-Services zur Gestaltung von Arbeitsplätzen Arbeitsagenturen INQA-Unternehmens-Check Beratungsgespräche in den Betrieben Informationsveranstaltung für die Mitgliedsbetrieben Arbeitsagenturen Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Beratung der Unternehmen zum Handlungsfeld "Arbeits- und Unternehmenskultur attraktiv gestalten" Arbeitsagentur geamtes Beratungsangebot (Qualifizierung, Diversity, Frauenerwerbstätigkeit,…) Arbeitsagenturen Angebote und Vermarktung von Weiterbildungsangeboten für leistungsstarke Auszubildende (Ausbildung plus, duales Studium); Beratung zur Unternehmensnachfolge; Überwachung der Ausbildung; Informationsveranstaltungen zum Thema "Arbeitsorte der Zukunft" IHK / WFO / HWK / BUS GmbH Imagebroschüre für Fach- und Führungskräfte im Rahmen der Fachkräfteinitative , Unterstützung für Unternehmen bei der Personalakquise, Aufbereitung von 10 Attraktivitätsfaktoren für Oldenburg ("10 Gründe für Oldenburg") in Form einer hochwertigen Broschüre zur Untersützung des unternehmerischen Personalmarketings, Möglichkeit zur Einbindung des Standortmarketings in die unternehmerische Personalakquise Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung Beratungsgespräche in den Betrieben Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Osnabrück bildet Zukunft: Führungswerkstatt als regelmäßiges Veranstaltungsformat WIGOS/ Gründerhaus Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur betrieblichen Frauenförderung, z.B. einer familienfreundlichen Personalentwicklung und Arbeitszeitorganisation Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe, Employer Branding IHK Ausbildungsberatung (Hoheitliche Aufgabe) IHK Weiterbildungsberatung Förderung der Teilnahme am Audit berufundfamilie für Betriebe des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zur Familienfreundlichkeit der Betriebe des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtchaft, Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen von Best-Practice anhand gelungener Unternehmenskonzepte Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe, Mitarbeiterrekrutierung IHK Weiterbildungsangebote und Weiterbildungsberatung Entwicklung von Beratungs- und Schulungsangeboten für Ausbilder (Zusatzqualifizierung neben der AEVO) Schulungs- und Beratungsangebote für Ausbildungsbeauftragte (Helfer in der Ausbildung) Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Informationsveranstaltung für die Mitgliedsbetrieben Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016) Informationen auf der Internetseite bzw. im Newsletter "Verbund aktuell" Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Arbeitsmarktberatung Arbeitsagenturen Ausbildungs-Check für Ausbildungsbetriebe, mit dem sie ihre Attraktivität für Jugendliche messen können; Förderung der Teilzeitausbildung; Kooperation mit Demografie-Agentur Niedersachsen (Zertifikat "Demografiefestes Unternehmen") IHK / HWK / BUS GmbH Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Ausschreibung und Prämierung des Wettbewerbs: "Job und Familie: So geht beides!" (Ende 2013) Initiative für Beschäftigung (IfB!) Kooperation mit Demografie-Agentur Niedersachsen (Zertifikat "Demografiefestes Unternehmen") IAV/NM Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung IHK Weiterbildung Kordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016) Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016) Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016) Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016) Mitgliedschaft im Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Bündnis Duale Berufsausbildung Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Berufsorientierung gem § 33 SGB III Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Einzelberatung der Berufsberatung in der Agentur und in den Schulen Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagenturen Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Berufsorientierung in Schulen, Beteiligung an Messen, Elternabenden etc. Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) IHK, HWK, Agenturen für Arbeit, BUS GmbH Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Arbeitsagentur Bundesagentur für Arbeit Berufsorientierung an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen; gesamte Angebots- und Informationspalette der Berufsberatung Arbeitsagenturen Beratung, Begleitung und Vermittlung in Ausbildung Intensive Beratung von Schülern bereits ab dem 15. Lebensjahr Jobcenter Berufseinstiegsbegleitung Arbeitsagenturen Initiierung und Koordinierung der Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt. Ziel ist eine systematische Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die Ausbildungschancen von SchülerInnen zu erhöhen. Arbeitskreis Übergangsmanagement in der Stadt Oldenburg- Information u. Austausch u. Koordination zusätzlicher BO-Aktivitäten Agentur für Arbeit Oldenburg, Stadt Oldenburg, Jobcenter Oldenburg, Schulleiter o. Vertreter allgem.bild. und Kooperation zur Einrichtung von Jugendberufsagenturen berufsbild.Schulen,Kammervertreter u. sonstige Einrichtungen Arbeitsagenturen, Jobcenter CLP und VEC, LK CLP und VEC Berufsorientierungsangebote in allgemeinbildenden Schulen durch IHK-Mitarbeiter, Ausbildungsbotschafter (= Auszubildende) oder Mitarbeiter der Arbeitsagenturen; Angebot von individuellen Beratungsgesprächen; Programm "Schule-Wirtschaft" IHK, BUS GmbH/HWK der IHK, in dem u.a. Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen hergestellt werden; Kooperation HWK/LK OS "Servicestelle Schule - Wirtschaft" Arbeitskreisleitung Schule/Wirtschaft des Arbeitgeberverbandes: Kontaktherstellung und -pflege zwischen allgemeinbildenden Schulen und Betrieben BBS Technik: Arbeitskreisleitung Schule/Wirtschaft des Arbeitgeberverbandes Tecnopedia, Technik für Kids, VDIni-Club, Jugend forscht, Tag der Technik, … "Let's MINT" IHK, HWK strukturierte Angebote von Berufsorientierungsmodulen in zahlreichen Berufsfeldern BBS Technik und BBS am Museumsdorf in Zusammenarbeit mit den Allgemenibildenden Schulen des Landkreises MINT Netzwerke LK Osnabrück, Bildungskoordination Angebot von Technikunterricht für allgemeinbildende Schulen BBS Technik und BBS am Museumsdorf Förderung von vertiefenden Berufsorientierungsmaßnahmen; individuelle Beratung (Alternative Berufswegplanung) Agentur für Arbeit Ausbildungsbotschafter IHK Hannover Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven Landwirtschaftskammer Beratung von Auszubildenden, Berufsberatung, Vermittlung in Ausbildung, Zusammenarbeit mit dem Senioren Experten Service (SeS) IHK, HWK, Agenturen für Arbeit individuelle Beratung und passgenaue Vermittlung und Begleitung während der Ausbildung MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf Angebot von ausbildungsbegleitenden Hilfen, HWK: Angebot von praktischer ausbildungsbegleitender Hilfe Agenturen für Arbeit , BUS GmbH/HWK Kooperation Jugenberufsagentur Delmenhorst- Information u. Austausch/Durchführung d. BA Stärkung der Berufsorientierung an allen Schulformen Projekt Übergangsmanagement: Netzwerk Übergang Schule-Beruf Organisation und Durchführung von Berufsinformationsmessen für interessierte Jugendliche, Eltern, Lehrer und Ausbilder zur Persönlichen Begegnung mit Vertretern des Handwerks, der Industrie, des Handels und der Dienstleistung. Auszubildenden und Personalchefs informieren über Möglichkeiten der Ausbildungsbetriebe. Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Kammern Kooperationen Schule-Wirtschaft, Berufsorientierung Handlungsempfehlung Berufsorientierung (www.berufsorientierungniedersachsen.de) Agentur für Arbeit Oldenburg, Stadt Delmenhorst, Jobcenter Delmenhorst, Schulleiter o. Vertreter allgem.bild. und berufsbild.Schulen,ggf. Kammervertreter u. ggf. sonstige Einrichtungen Mitglieder des Netzwerkes sind u.a.: Stadt Oldenburg (Wirtschaftsförderung, Amt für Jugend, Familie und Schule, Team Wendehafen, Stadt Oldenburg, Jobcenter), Gewerkschaften, Berufsbildende Schulen, Oberschulen, Gesamtschulen, Handwerkskammer, Agentur für Arbeit Oldenburg ZWAIG e.V. Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung Oldenburgische IHK, IÖB, Landesschulbehörde Schulveranstaltungen, Beratung von Eltern, Lehrern und Schülern Aktionsbemeinschaft Gütesiegel (HWK, IHK und Landesschulbehörde) Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung BA Beratungskonzept (BeKo) bereits vorhanden Arbeitsagentur Kooperation Übergang Schule- Beruf der Stadt Oldenburg bzw. Kooperation Jugendberufsagentur der Stadt Delmenhorst, Abstimmungskreis Landkreis Oldenburg Teamleitung/Berufsberater der Agentur für Arbeit Oldenburg mit dem Jobcenter Oldenburg u. Stadt Oldenburg bzw. Jobcenter Delmenhorst mit Stadt Delmenhorst bzw. Landkreis /Jobcenter Landkreis Oldenburg Startklar für den Beruf, Gütesiegel Weser-Ems Berufsorientierung Entwicklung eines Konzeptes für eine koordinierte Beratungsstruktur Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Mentoreneinsatz IHK Hannover Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven Landwirtschaftskammer Beteiligung an den Planungen und Umsetzungen der "Jugendberufsagentur" Jobcenter Stadt OL (Amt f. Schule und Jugend), Stadt Nordenham Mitarbeit in Netzwerken zum regionalen Übergangsmanagement (Nordenham, Stadt (Wirtschaftsförderung), Region Wilhelmshaven-Friesland Oldenburg, Region Wilhelmshaven-Friesland) (AWV, Gebietskörperschaften) individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und nach der Ausbildung immer unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten. Elterninformationsveranstaltungen, z. B. "Was Eltern noch schlauer macht" i. R. der Berufsorientierungsmesse "Ausbildung 49" Jugendberufsagentur (intensivste Netzwerkarbeit) Agentur für Arbeit Delmenhorst, Stadt Delmenhorst, Jobcenter Delmenhorst Arbeitskreise Schule/Wirtschaft (Durchführung von Betriebsbesuchen, Austausch von BO Fragen etc) Arbeitsagentur, Arbeitgeberverband, Unternehmen, Lehrer Regional: Kooperation Übergang Schule -Beruf in der Stadt Oldenburg bzw. Kooperation Jugendberufsagentur Delmenhorst bzw. Abstimmungskreis Landkreis Oldenburg Regional: Teamleitung/Berufsberater der Agentur für Arbeit Oldenburg mit dem Jobcenter Oldenburg u. Stadt Oldenburg bzw. Jobcenter Delmenhorst mit Stadt Delmenhorst bzw. Landkreis /Jobcenter Landkreis Oldenburg Berufsberatung Arbeitskreis Schule und Beruf Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Schülervermittlerinnen des Jobcenters, Vertreter der Delmenhorster Schulen Intensive Betreung von Auszubildenden, die ihre Ausbildung abbrechen. Aufnahme BBS Technik, Caritas und Betriebe im Projekt 2. Chance Einstiegssystem Berufsbildende Schulen Eingliederungssystem für schulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungsplatz: individuelle Beratung und Schullaufbahnberatung BES und BF "Neustädter Model" initiiert mit der KGS Kirchweyhe Ausbildungsstellenvermittlung gem § 35 SGB III Arbeitsagentur Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Arbeitsagentur Bundesagentur für Arbeit Arbeitsagenturen MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf Agentur für Arbeit BUS GmbH/HWK MaßArbeit Übergangsmanagement Schule-Beruf Agentur für Arbeit Initiierung und Koordinierung der Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt. Ziel ist eine systematische Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die Ausbildungschancen von SchülerInnen zu erhöhen. MaßArbeit, Servicestelle Schule-Wirtschaft Akquise von Einstiegsqualifizierungsplätzen, auch in Kombination mit Berufsschulbesuch oder ausbildungsbegleitenden Hilfen IHK, HWK BBS Technik IHK Hannover Ausbildungsstellenvermittlung inkl. Nachvermittlung Arbeitsagenturen (Nachvermittlungsaktion gemeinsam mit den Einwerben von Einstiegsqualifizierungsplätzen Kammern) Jugendberufsagentur Arbeitsagenturen und Jobcenter IHK, HWK Beratung, Begleitung und Vermittlung in Ausbildung Vermittlungsbudget; Assistierte Ausbildung; Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) MaßArbeit Übergangsmanagement Schule-Beruf Ausbildungslotsen Agentur für Arbeit Gemeinsame Nachvermittlungsaktionen durch Kammern und Agentur Arbeitsagentur und Ausbildungsberater/vermittler bei den jeweiligen Kammern (IHK, HWK etc.) BvB, BAE kooperativ, AsA Arbeitsagentur und Bildungsträger Verabschiedung von 66er-Regelungen für Menschen mit Behinderung IHK, HWK Nachvermittlungsaktionen Jobcenter Einstiegsqualifizierung IHK mit der AfA und JobCenter Einstiegsqualifizierung, Suche nach Plätzen in Betrieben, Beteiligung an Ausbildungsmessen Landwirtschaftskammer Einstiegsqualifizierung Jobcenter Einstiegsqualifizierung, Suche nach Plätzen in Betrieben, Beteiligung an Ausbildungsmessen Landwirtschaftskammer Assistierte Ausbildung, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Jobcenter Kooperation Übergang Schule -Beruf in der Stadt Oldenburg bzw. Kooperation Jugendberufsagentur Stadt Delmenhorst bzw. Abstimmungskreis Landkreis Oldenburg Teamleitung/Berufsberater der Agentur für Arbeit Oldenburg mit dem Jobcenter Oldenburg u. Stadt Oldenburg bzw. Jobcenter Delmenhorst mit Stadt Delmenhorst bzw. Landkreis /Jobcenter Landkreis Oldenburg, ggf. Kammern, Vereine u. Projekte, Jobpaten, ZWAIG, Ausbildungsbrücke, Jobstarter Passgenaue Vermittlung und weitere Integration von unversorgten Jugendlichen in duale Berufsausbildung JOBCENTER U25 - Jugendbetreuung und -vermittlung, Aktivierung und Eingliederung junger Menschen unter 25 Jahren mit Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II in dern ersten Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt Einstiegsqualifzierung IHK Lehrstellenbörse und Ausbildungsatlas Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen) Einstiegsqualifizierung, Suche nach Plätzen in Betrieben, Beteiligung an Ausbildungsmessen KVHS gGmbH Ammerland, Jobcenter Landkreis Ammerland Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung Landwirtschaftskammer Bündnis Duale Berufsausbildung Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Sonstiges Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Teilraum "Mitte" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Ausbildungsberatung von Unternehmen (Hoheitliche Aufgabe) Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe, Mitarbeiterrekrutierung IHK Team Fachkräfteberatung (ab Jan. 2016), Ausbildungsberatung, IHK-Weiterbildung Entwicklung von Beratungs- und Schulungsangeboten für Ausbilder (Zusatzqualifizierung neben der AEVO), Schulungs- und Beratungsangebote für Ausbildungsbeauftragte (Helfer in der Ausbildung) IHK Team Fachkräfteberatung (ab Jan. 2016), IHKWeiterbildung Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Teilraum "Süd" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Angebot von Zusatzqualifikationen und Weiterbildungsmöglichkeiten für Auszubildende; Angebot eines Ausbildungs-Checks für Ausbildungsbetriebe (Attraktivität des eigenen Betriebs messen) Betriebsbesuche; gesetzliche Aufgabe der zuständigen Stellen; HWK-Beauftragter "Qualität in Ausbildung" Vermarktung der Offenen Hochschule, Mitarbeit in Arbeitsgruppe der Hochschule Osnabrück zur Entwicklung eines berufsbegleitenden Studiengangs Individuelle Beratung /Studienberatung. Projekt "Neustart": Erstellen eines Pools von Unternehmen, in die Studienabbrecher vermittelt werden, ggf. unter Verkürzung der Ausbildungszeit oder Ermöglichung des Zugangs zur "Externenprüfung"; Beratung von Studienabbrechern in Richtung Ausbildung verbessern Mobilitätsberatung Vermittlung zwischen Betrieben zur Auftragsausbildung Kontinuierliches Angebot an alle Berufsfachschulen Angebot von Weiterbildungsmöglichkeiten für Auszubildende; Angebot eines dualen Studiums an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie; HWK: "Betriebsassistent im Handwerk" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) IHK / BUS GmbH/HWK IHK, HWK Agentur für Arbeit IHK Agentur für Arbeit IHK, HWK, Hochschule Osnabrück, Agentur für Arbeit Osnabrück, WIGOS IHK / BUS GmbH IHK, HWK HWK IHK, HWK Fachhochschulen und Universitäten stärken und weiter öffnen Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Kooperation der Jade Hochschule mit der IHK Oldenburg zu verschiedenen Zielen Weiterer Ausbau der in den vergangenen Jahren etablierten Ansätze zur Öffnung von Hochschulen für beruflich qualifizierte Personen (Offene Hochschule Niedersachsen): Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Jade Hochschule, IHK Oldenburg Die Zentrale Studienberatung der Jade HS führt Informationsveranstaltungen durch, um interessierte Erwachsene mit beruflicher Vorerfahrung (und sonstige Jade HS Interessierte) ausführlich darüber zu informieren, welche Möglichkeiten die "Offene Hochschule" bietet. Studiengänge: Betriebswirtschaft Online (Bachelor u. Master), Elektrotechnik im Praxisverbund (Bachelor), Insurance, Banking and Finance berufsbegleitend (Bachelor), Kommunikations- und Informationstechnik im Praxisverbund (Bachelor), Maschinenbau im Praxisverbund (Bachelor), Maschinenbau-Informatik im Praxisverbund (Bachelor), Medizintechnik im Praxisverbund (Bachelor), Mechatronik im Praxisverbund (Bachelor), Tourismuswirtschaft Online (Bachelor), Jade Hochschule, Arbeitsagentur Wirtschaft im Praxisverbund (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Online (Bachelor). Public Health berufsbegleitend (Master).Beratung von Ausbildungsabsolventen und Arbeitslosen durch die BB-A WHV 252 in Koordination mit der Arbeitsvermittlung WHV. Die Universität Oldenburg bietet den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang "Business Administration in mittelständischen Unternehmen" im Center für lebenslanges Lernen (C3L) an. "Arbeitskreis Beratung an der Jade Hochschule": 1996 gebildeter Arbeitskreis aller beratenden an der Jade HS vertretenen Einrichtungen mit beratender Funktion: ZSB, Career-Servicem I-Amt, Referat Praxissemester, International Office, Psychologische Beratung, Beratung für Behinderte und chronisch Kranke, BAföGBeratung, Studentenpfarrer, AStA, BB-A WHV Peer Mentoring Projekt - Let's go der ZSB Weiterbildende Studiengänge für hochqualifizierte MigrantInnen: Interkulturelle Bildung und Beratung, Pädagogische Kompetenz in Bildung, Beratung und Sozialarbeit Berufsbegleitende Studienangebote, z.B. BWL für klein- und mittelständische Unternehmen Anrechnung von fachlichen Vorleistungen, Äquivalenz-Gutachten Online-Studienvorbereitungsprogramm für beruflich Qualifizierte (Projekt INOS) Hochschulzugang ohne Abitur (Z-Prüfung oder 3+3 Regelung, dreijährige Ausbildung und dreijährige Berufstätigkeit) Weiterbildungsberatung/ Ausbildungsberatung Mitarbeit in Arbeitsgruppen, Abstimmung auf Landes und Bundesebene Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Infoveranstaltungen und Werbung für das duale Studium an der PHWT Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Studienangebots in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) Bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Studienangebots im Bereich der Gesundheitsfachberufe Projekt "Mehr Mut" zur Unterstützung Studierender der ersten Generation. (Erfolgreiche) Teilnahme der Universität Oldenburg am Hochschul-Wettbewerb zur MINT-Lehrerbildung An der Universität Oldenburg Stärkung der Studienorientierung durch Schnupperstudium; Projekt "Studieren mit System und Methode" für Anfangssemester Partner im Verbundprojekt „Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften (PuG)“ Verbundprojekt „Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext Lebenslangen Lernens (KeGL)“ Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Landkreis Diepholz NIHK im Aufsichtsrat und Zuwendungsgeber, aktive Unterstützung durch HWK (N)IHK, HWK Duales Studium, betriebswirtschaftliche Bachelor- und Masterstudiengänge, Ingenieurwissenschaftliche Bachelor-Studiengänge (Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen) PHWT Werbung für entsprechende Angebote der Hochschule Osnabrück, z.B. im Rahmen von Informationsveranstaltungen; Einbindung von Hochschul- und Universitätsdozenten in Weiterbildungsangebote der IHK (z.B. "Fachberater(-in) für Betriebliches Gesundheitsmanagement") IHK, GewiNet Führungsakademie PHWT Möglichkeit für Teilnehmer von IHK-Zertifkatlehrgängen zusätzliche Modulprüfungen abzulegen, die als Studienleistungen für Weiterbildungsangebote der Hochschulen anerkannt werden können (z.B. "Fachberater(-in) für Betriebliches Gesundheitsmanagement") GewiNet Aufbaustudiengang zum Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft für Absloventen der VWA ohne Abitur in Kopperation mit der Hochschule Osnabrück; IHK unterstützte die Entwicklung und Einführung eines berufsbegleitenden Ingenieurstudiengangs für beruflich Qualifizierte an der Hochschule Osnabrück IHK/VWA (den Bedarfsmeldungen der Betriebe entsprechend) BUS GmbH/HWK Jade HS, Studentenwerk Oldenburg, Arbeitsagentur Jade HS – Ausbau der bestehenden niedersächsischen Bildungsberatungsstellen – Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen dem beruflichen und hochschulischen Bildungssystem durch Anrechnung von im Beruf erbrachten Leistungen auf ein Hochschulstudium Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät 1, Center for Migration, Education an Cultural Studies (CMC) BUS GmbH/HWK BUS GmbH/HWK Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für lebenslanges Lernen (C3L) Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für lebenslanges Lernen (C3L) Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für lebenslanges Lernen (C3L) Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für lebenslanges Lernen (C3L) Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK Einrichtung von 250 zusätzlichen dauerhaften Studienanfängerplätzen. Dazu Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der bestehenden Fachhochschulstandorte stehen 4.800.000 € aus dem Fachhochschulentwicklungsprogramm zur Verfügung Jade HS und Stärkung ihrer Forschungsfähigkeit durch Ausarbeitung eines Fachhochschulentwicklungsprogramms Die Jade Hochschule bietet seit 2012 das Niedersachsen-Technikum an. Dieses richtet sich an junge Frauen, die sich für den MINT-Bereich interessieren. Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Jade Hochschule, Universität Oldenburg und zahlreiche regionale Unternehmen, Arbeitsagentur Jade Hochschule Universität Oldenburg Universität Oldenburg Jade HS Jade Hochschule, HS Osnabrück, HS Hannover, Ostfalia HS regelmäßige Unterstützung des Niedersachsen-Technikums (u.a. durch Sponsoring IHK der Abschlussveranstaltung) Unterstützung der Ideen-Expo durch Fahrtkostenzuschüsse für Schulklassen zusätzliche Tutorien für Mathematik und Physik und kleine Übungsgruppen PHWT IHK Ausbau der Weiterbildung von Beschäftigten Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Sensibilisierung von Unternehmen und Beschäftigten für die Notwendigkeit von Weiterbildung Einbindung der Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer Arbeitsagentur Arbeitsmarktberatung für Unternehmen Arbeitsagentur IHK-zertifizierte Qualifizierung „Betriebsbeauftragte/r für Fachkräftesicherung“ WLO / Landkreis / Wachstumsregion Hansalinie e.V. Träger der Maßnahme ist die Basys gGmbH, Cloppenburg Beratung zu innerbetrieblichen Weiterbildung - Sensibilisierung der Unternehmen Beratung über Fördermittel WIGOS Weiterbildungsberatung für Unternehmen und Beschäftigte Newsletter Weiterbildung Weiterbildungsberatung Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK HWK Oldenburg Träger und Mitgesellschafter Demografieagentur Niedersachsen; Demografieberater: Zertifikat "Demografiefestes Unternehmen" HWK Arbeitsagenturen regelmäßige Umfragen des NIHK (HWK: LHN) und des DIHK (HWK: DHKT) zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs; Identifizierung des Weiterbildungsbedarfs durch Gespräche mit Unternehmen im Rahmen von Betriebsbesuchen/Branchenspezifischen Netzwerktreffen IHK , BUS GmbH/HWK Ein Teil der Erhebungen im Rahmen des Arbeitsmarktmonitorings sind Fragen zum LK Osnabrück Weiterbildungsbedarf. Arbeitsmarktmonitoring Arbeitsagentur Arbeitsmarktberatung, Oualifizierungsberatung, Arbeitsagenturen Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer Arbeitsagenturen Gemeinsame Aktivitäten mit dem Team Fachkräfteberater der Oldenburgischen IHK Team Fachkräfteberater der Oldenburgischen IHK (ab Jan ab Jan. 2016 2016) individuelle Identifikation von Weiterbildungsbedarfen im Rahmen der Beratungen zu WeGebAU in gemeinschhaftilicher Analyse des Qualifizierungsberaters mit Arbeitgeber und Arbeitnehmer Persönliche Beratung von Arbeitnehmerkunden die sich aktiv in der Arbeitsagentur melden Weiterbildungsberatung für Unternehmen und Beschäftigte Arbeitskreis Weiterbildung Weiterbildungsausschuss Arbeitsagentur Bedarfsanalyse im Rahmen der Qualifizierungsberatung und der WeGebAuBeratung Arbeitsagentur Qualifizierungsberatung Arbeitsagenturen Arbeitsagentur INQA-Beratung Arbeitsagenturen Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK Arbeitsberatung u.a. JC Cloppenburg Durchführung von Weiterbildungen für Beschäftigte, v.a. Pflegeberufe und techn. Industrieberufe Arbeitsagenturen und Bildungsträger Die Qualifizierungsberater der AA beraten Unternehmen und Beschäftigte hinsichtlich der Möglichkeiten zu WeGebAU Allgemeine Fördermittelberatung wird im Rahmen der Qualifizierungsberatung durchgeführt. Ausbildungsberatung und Weiterbildungsberatung im Rahmen von Unternehmenbesuchen. Abstimmung von Maßnahmen mit der Arbeitsagentur Entwicklung neuer Weiterbildungskonzepte und Weiterbildungsberatung/-netzwerke unterstützen Netzwerkarbeit und Beratung zu Konzepten mit Weiterbildungsträgern, Institutionen Arbeitsagentur und anderen Teilnehmern des Weiterbildungsmarktes durch die Qualifizierungsberater der AA Team Fachkräfteberater und IHK Weiterbildung in Arbeitskreisen, regionale Oldenburgische IHK Veranstaltungen und Beratungsangebote, Entwicklung eigener Bildungsangebote und Workshops Weiterbildungsmöglichkeiten während der Elternzeit Qualifizierungsberatung für Unternehmen Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer Beratung zu und Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen während der Elternzeit. Arbeitsagentur Arbeitsagentur Sonstiges Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Qualifizierungsberatung für Unternehmen Instrumente des Bundes und des Landes zur Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen wie WeGebAU, Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz und Bildungsprämie werden genutzt. Das Land setzt dazu auch künftig ESF-Mittel ein. Berufliche Entwicklungsperspektiven innerhalb einer Branche oder Wertschöpfungskette aufzeigen (z. B. Arbeit im Vertrieb als Altersperspektive für Dachdecker) Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) z. B. Infoveranstaltungen, Aktionstag IHK.Die Weiterbildung; HWK in Innungsversammlungen Beratung zur innerbetrieblichen Qualifizierung bereits besch. Arbeitnehmer ( Wegebau) Osnabrück bildet Zukunft: Entwicklungsstrecke Allgemeine Bildungsbedarfsanalyse ist ein Modul der Qualifizierungsberatung Identifikation des Weiterbildungsbedarfs Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Arbeitsagentur Instrumente werden von Teilnehmern der IHK-Weiterbildung genutzt Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) IHK, BUS GmbH/HWK Arbeitsagentur WFO IHK, BUS GmbH/HWK Arbeitsagentur Oldenburgische IHK zum Beispiel Zusatzqualifikationen für Auszubildende, Ausbildungplus (Verzahnung IHK, BUS GmbH/HWK von Aus- und Weiterbildung); Orientierung am Markt und technischer Weiterentwicklung Beratung und Angebote im Flyer "Am Ball bleiben" Förderung der Weiterbildung Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Rahmen von Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung Arbeitsagenturen Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Qualifizierungsberatung für Unternehmen Arbeitsagentur Arbeitsmarktberatung für Unternehmen Arbeitsagentur Berufsweg- und Karriereberatung für Frauen Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Seminare für weibliche Beschäftigte des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft z.B. zur Entwicklung von Soft-Skills, Führungstraining, Kernkompetenzen Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft "InnoGeko"-Potentialanalyse Initiierung eines betriebsübergreifenden Fortbildungsprogramms für die automotive Branche BUS GmbH/HWK WFO Jungen Erwachsenen ohne Ausbildung Ausbildungs- und Berufsperspektiven eröffnen Teilraum "Nord" Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Berufsberatung, Ausbildungsberatung, Studienberatung Ausbildungsplatzbörsen Arbeitsagentur Ausbildungsplatzbörsen Arbeitsagenturen themenspezifische Informationsveranstaltungen Arbeitsagenturen Kernaufgabe in der Beratung unter 25-jähriger Jobcenter Bundesprogramm Erstausbildung junger Erwachsener (25-35 Jahre) Jobcenter Oldenburger Ausbildungsmodell OLAM • begleitender Übergang für ausbildungswillige Jugendliche in die duale Ausbildung Stadt Oldenburg • Zielgruppen: Schüler, Jugendliche mit Unterstützungsbedarf, Migrantinnen und Migranten Berufseinstiegsbegleitung 2015 bis 2020 VHS Verbund (VHS Wilhelmshaven, KVHS gGmbH Ammerland, VHS Wesermarsch, VHS Friesland-Wittmund ESF-Modellprogramm JUGEND STÄRKEN IM QUARTIER, 2015 bis 2018 KVHS gGmbH Ammerland, Jugendamt Landkreis Ammerland, 10 allgemeinbildende Schulen (Rastede, Bad Zwischenahn, Apen/Augustfehn, Edewecht) Berufsstarterklassen Ammerland KVHS Ammerland gGmbH, Landkreis Ammerland, Hauptschule Bad Zwischenahn, Oberschule Wiefelstede Beratung von jungen Menschen hinsichtlich Ausbildungsund Berufsperspektiven Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Kammern Landwirtschaftskammer IHK Ausbildungsberatung (Betriebsbesuche und Beratung) Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen) Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung Angebot von Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Externenprüfung Unternehmen über die Möglichkeiten der TeilzeitAusbildung informieren und Unterstützung bei der Einrichtung von entsprechenden Ausbildungsplätzen anbieten Jobcenter Berufsberatung Ausbildungsberatung Berufsberatung Messe Ausbildung 49 individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und nach der Ausbildung. Beratung zu Ausbildung und Berufsperspektiven durch Ausbildungsberater Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Agenturen für Arbeit, HWK / BUS GmbH / MaßArbeit WFO/WIGOS/IHK/HWK/Agentur für Arbeit/Stadt & LK Osnabrück/ Kreishandwerkerschaft MaßArbeit Landwirtschaftskammer Landkreis Diepholz + Jobcenter Landkreis Diepholz Logistik-Infomobil Wachstumsregion Hansalinie Mentorenprogramm IHK Führung von Schulkassen mit Kurzvorstellung entsprechender Berufe (2 Schulstunden) Vertiefte Berufserfahrungen für interessierte Schüler in den Werkstätten (4-5 Haus des Handwerks Teilnehmer, 1x wöchentlich, 2-3 Nachmittagsstunden) "Talentwerkstatt Handwerk" Berufsorientierung für 8. Klassen (Dauer 6-10 Tage. für ca. 120 Schüler jährlich) Passgenaue Vermittlung Sozialpädagogische Fachkräfte an Haupt- und Förderschulen (Hauptschulprofilierungsprogramm) CSW Caritas Sozialwerk Sozialpädagogische Fachkräft von PACE Region des Lernens Ausstellungen, Vorträge, Vorstellungen in Schulen (auch mit Ausbildern und Landwirtschaftskammer Niedersachsen Azubis) Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven Landwirtschaftskammer Niedersachsen systematische Laufbahnberatung BBS Technik Weiterbildungsangebot für Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen zur BBS Technik in Kooperation mit Arbeitgeberverband Schullaufbahnberatung und Berufsorientierung Spurwechsel-Projekt zum "Auffangen" von Abbrechern einer beruflichen oder BBS Technik Schulischen Ausbildung Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung Arbeitsvermittler des Arbeitgeberservice und Berufsberater werben offensiv um Ausbildungsstellen bei Arbeitgebern durch Außendienstbesuche, Presseinfos etc. Arbeitsagentur Arbeitgeberserivice von Jobcentern und Arbeitsagenturen Arbeitsagenturen und Jobcenter Ausbildungsplatzakquise IHK, HWK / BUS GmbH, MaßArbeit Akquise von Ausbildungsstellen und Beratung der Unternehmen Jobcenter Initiative "betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt" Arbeitsagenturen Programm Ausbildung hat Vorfahrt (Einsatz eines Ausbildungsaquisiteurs, der insbesondere für benachteiligte Jugendliche einen Ausbildungsplatz sucht). Agentur für Arbeit B5-Projekt: Bewerbungscamp mit Ausbildungsbegleitung für Jugendliche mit besonderem Förderungsbedarf (Förderung der Qualifizierung schulischen Abschlüsse, bei der Verbesserung der Soft Skills und der Praktikums- und Ausbildungsplatzsuche für Migrantinnen und Migranten) Stadt Oldenburg Information und Beratung der Betriebe Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer Arbeitsagentur BaE, BvB, Förderung von Teilqualifikationen und Umschulungen, abH Arbeitsagenturen Überbetriebliche Ansiedlung Berufsbildungszentrum BUS GmbH/HWK Arbeitsagentur Porgramm "AusBildung wird was" (abschlussorientierte Förderung junger Erwachsener) Arbeitsagenturen Osnabrück bildet Zukunft: sprout Azubi-Akademie WFO Stabilisierungs -bzw. Qualifizierungsangebote in Kooperation mit Bildungsträgern MaßArbeit Angebot und Durchführung von Einstiegsqualifizierungen Jobcenter Jobbbörse- Stellenmarkt Arbeitsagenturen und Jobcenter Angebot und Finanzierung von Maßnahmen im Einzelfall Jobcenter "Fit für Arbeit" (Jugendliche werden im Rahmen der Aktivierungsmaßnahme an verschieden Berufsfelder herangeführt und können über Praktika konkrete Ansätze erproben) Jobcenter und Arbeitsagenturen in Zusammenarbeit mit Bildungsträger verschiedenen Angebote über Förderung der beruflichen Weiterbildung: modulare Qualifizierungen, Förderung von Umschulungen (betrieblich und kooperativ), Umschulungs- und Weiterbildungsangebote in der Pflege in allen Berufsebenen Jobcenter in Kooperation mit den Trägern "Berufspraktische Weiterbildung" (Jugendliche werden im Rahmen einer Aktivierungsmaßnahme auf Praktika vorbereitet und können dann in längerfristigen Praktika Arbeit oder Ausbidung gezielt vorbereiten.) Jobcenter in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Vechta und Bildungsträger "25" Twentyfive: Integration für junge Erwachsene Berufsintegrationsprojekt "ErfolgsStories im Ammerland" (Landes-ESF/AdQ) Berufsintegrationsprojekt für Frauen 'AMIGA's - (Landes-ESF/FIFA) " Weiterbildungsberatung Einstiegsqualifzierung IHK Lehrstellenbörse KVHS gGmbH Ammerland KVHS gGmbH Ammerland KVHS gGmbH Ammerland Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Oldenburgische IHK Förderung von zertifizierten Maßnahmen in allen Berufsfeldern Jobcenter in Kooperation mit den Trägern in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern Zusammenarbeit mit Bildungsträgern IHK, MaßArbeit HausArt - 1 jähriges Vorbereitungsprogramm für benachteiligte (junge) Erwachsene KVHS gGmbH Ammerland auf die Externenprüng zum/r Hauswirtschafter/in vor der Landwirtschaftskammer "Quali-OM" (sieh auch "Arbeitslose) (Schulung läuft aktuell bis zu den Sommerprüfungen 2016. Prüfung in Bereich Lager/Logistik) Jobcenter in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern Angebot von Vorbereitungskursen Landwirtschaftskammer Konzeptionsberatung Bildungsträger, Beratung von Interessenten, Prüfende Stelle Angebot von Vorbereitungskursen Landwirtschaftskammer Beratung und Information zu Teilzeitausbildung, z. B. IHK-Flyer zum Thema, gemeinsame Info-Veranstaltung Einleger im Rahmen der Initiative "Frauen.Leben.Job"; Bewerbung dieses Themenfeldes durch den ArbeitgeberService IHK, HWK, Agentur für Arbeit Osnabrück, MaßArbeit Oldenburgische IHK Angebot von Vorbereitungskursen Kammern und Bildungsträger erfolgt im Rahmen des Beratungsangebots der Arbeitsagentur Arbeitsagentur Beratungsangebot Jobcenter und Arbeitsagenturen Akquise von Ausbildungsstellen und Beratung der Unternehmen Jobcenter Initiative "Betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt" (Ausbildungsstellenakquise für benachteiligte Jugendliche) Arbeitsagenturen Beratungsangebot Arbeitsagenturen Kammertreffen Information und Beratung der Betriebe IHK Ausbildungsberatung (Betriebsbesuche und Beratung) Modulare Qualifizierungen anbieten Allgemeine Beratungs durch das Team U 25 in den Jobcentern für Kunden der Altersgruppe, ergänzt durch die Berufsberatung der Agentur (Pflichtaufgabe der Agentur). ProAktivCenter (Berufliche Orientierung und Unterstützung bei Problemen auf dem Weg dahin für benachteiligte Jugendliche) Arbeitsagenturen Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Kooperationen Schule-Wirtschaft, Berufsorientierung Förderung der beruflichen Weiterbildung gem § 81 ff SGB III (Teilqualifikationen und Umschulung betrieblich und überbetrieblich) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (Bvb) gem. § 51 SGB III, Förderung von Ausbildungen in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) gem §76 SGB II, Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) nach § 75 SGB III, Assistierte Ausbildung gem. §130 SGB III Angebot von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für junge Erwachsene Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Berufsberatung nach § 29 SGB III Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Arbeitsagentur Bundesagentur für Arbeit Ausbildungsstellen für junge Erwachsene bei Unternehmen werben Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Es gibt diverse Maßnahmeangebote von Bildungsträgern. Angebote werden im Rahmen der Beratung und Prüfung der Fördermöglichkeiten gem § 81ff SGB III unterbreitet Förderung von zertifizierten Maßnahmen in allen Berufsfeldern Maßnahme zur Basisqualifizierung in den Bereichen Dienstleistung, Hauswirtschaft/Pflege und Handwerk mit dem Ziel der Erwerbsintegration Teilqualifizierung, Beratungsangebote für Interessenten in Unternehmen (Mitarbeiterbindung), Unternehmen, Bildungsträger, Konzeptionsberatung, Prüfende Stelle Jobcenter Oldenburg, relevante Kammern im Bereich Oldenburg, Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Arbeitsagentur Jobcenter GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des Jobcenters Landkreis Oldenburg Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung, Zertifizierte Teilqualifikation für Geringqualifizierte und Arbeitslose über 25 Jahre durch Qualifizierungsbausteine IHK, Agentur für Arbeit Osnabrück, Jobcenter Osnabrück, HWK / BUS GmbH, MaßArbeit, Bildungsträger Jungen Erwachsenen ohne Ausbildung Ausbildungs- und Berufsperspektiven eröffnen Teilraum "Nord" Angebote in der Region Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Unterstützung im Rahmen der Berufsberatung nach § 29 SGB III Unterstützung von bewerberorientiertem Verrmittler und Arbeitgeberservice Erleichterung des Ausbildungsplatzwechsels Beratung und Information der Betriebe und der Auszubildenen durch die zuständigen Kammern Sozialpädagogische Unterstützung während der Berufsausbildung Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Fördermöglichkeiten des SGB II / SGB III wie z.B. ausbildungsbegleitende Hilfen, mobiles Ausbildungscoaching, Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen, assistierte Ausbildung Erfolgt im Rahmen des Beratungs- und Vermittlungsangebots der Arbeitsagentur Eltern bereits während der Erziehungszeit berufliche Anschlussperspektiven erörtern und eröffnen Unterstützung jüngerer Mütter, die eine Ausbildung nachholen, bei der Kinderbetreuung Schaffung von Beratungsangeboten für Unternehmen, die junge Erwachsene ausbilden Beratung durch die Integrationsfachkräfte der Jobcenter; u.U. durch Spezialisten z.B. für Alleineerziehende Beratung durch die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft für jüngere Frauen ab 25 Beratung zu Möglichkeiten der Teilzeitausbildung/umschulung für jüngere Frauen ab 25 Finanzielle Unterstützung durch Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern gem. § 83 SGB III im Rahmen einer Fort- und Weiterbildung Beratung durch die Integrationsfachkräfte der Jobcenter; u.U. durch Spezialisten z.B. für Alleineerziehende Betreuungsbörse des Familien- und Kinderservicebüros im Jugendamt des Landkreises Oldenburg zur einfachen Übersicht über freie Plätze einer wählbaren Betreuungsform und gewünschten Betreuungsort. Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagenturen Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Beratung durch IHK/HWK Beratung, Abstimmung mit Ausbildungsberatern der zust. Stellen Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Jobcenter Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer Berufsberatung IHK / HWK Agentur für Arbeit Jobcenter Assistierte Ausbildung, Ausbildungsbegleitende Hilfen Jobcenter durch ausbildungsbegleitende Hilfen und Senior Experten Service (SeS) IHK, HWK, Agentur für Arbeit, BUS GmbH/HWK Jugendwerkstätten Jobcenter Cloppenburg individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und nach der Ausbildung MaßArbeit, Übergangsmangement Schule-Beruf Arbeitsagentur Beratungsangebot Arbeitsagenturen mindestens halbjährliche Beratung von Erziehenden, die im SGB II-Bezug stehen mit Kindern unter 3 Jahren zur Perspektive bzw. Berufswegplanung nach der Erziehungszeit. Individuelle Berufsberatung, Ausbildungsvermittlung, Förderung durch Vermittlungsbudget Jobcenter BCA-Infoveranstaltung für "§10-Fälle" (Mütter mit Kindern unter 3 Jahren) JC Cloppenburg Beratungsangebot, ggfs. Kostenübernahme im Zusammenhang mit einer FbWMaßnahme Arbeitsagenturen BUS GmbH/HWK MaßArbeit Agentur für Arbeit Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Arbeitsagentur Beratungsangebot MaßArbeit Jobcenter Landkreis Oldenburg Die Agentur bietet Beratung für Unternehmen bereits gem. § 2 und § 34 SGB III diesbezüglich an Arbeitsagentur Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung AG-S Beratung von Ausbildungsunternehmen über den ArbeitgeberService IHK, HWK, BUS GmbH, MaßArbeit Betreuung über den Arbeitgeberservice der Jobcenter Jobcenter Beratungsangebot Landwirtschaftskammer individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und nach der Ausbildung MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf Beratungsangebot Landwirtschaftskammer Beratung durch die zuständige Kammer IHK Ausbildungsberatung (Betriebsbesuche und Beratung) Ehrenamtliche Begleitung von Jugendlichen am Übergang Schule - Beruf Teilraum "Mitte" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung, Job-Mentoren: ehrenamtliches Coaching für Jugendliche, in oder auf dem Weg zur Ausbildung durch (z. t. nicht mehr) berufstätige Ehrenamtliche (Förderung durch die Jugendberufshilfe im FD Jugend) Diakonie Diepholz Fachkräftesicherung durch MINT-Förderung entlang der gesamten Bildungskette und Maßnahmen gegen die Abwanderung von jungen und qualifizierten Menschen Teilraum "Nord" Angebote in der Region Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Im Rahmen der Berufsorientierung zusammen mit den Schulen den MINT Gedanken stärken Preis der Universität Oldenburg für die besten Seminararbeiten von Schülern aus der Region in den MINT-Fächern Auszeichnung als "MINT-Schule" durch das Land Niedersachsen Kompetenzentwicklung in MINT-Fächern an den Das Gymnasium "Graf Anton Günther" wurde bereits für seine Projekte in den allgemeinbildenden Schulen stärken MINT-Fächern ausgezeichnet Internetangebot der IHK´s (bundesweit) www.ihk-tecnopedia.de Schulveranstaltungen, Beratung von Eltern, Lehrern und Schülern Mitarbeit und Unterstützung "MINT Zukunft schaffen", Kooperation und Beratung von Schulen, die "Gütesiegel" MINT erwerben möchten. Niedersachsen-Technikum an der Uni Oldenburg und der Jade-Hochschule Verstärkte Heranführung junger Frauen an MINT-StudienDurchführung zu Maßnahmen der vertieften Berufsorientierung und Ausbildungsgänge, z. B. durch Fortführung des Niedersachsen-Technikums Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit den Schulen Frühzeitige Berufs- und Studienorientierung unter Einbindung regionaler Akteure fördern, insbesondere Kooperationen von Schulen und Unternehmen mit dem Ziel unterstützen, Schülerinnen und Schülern einen praxisnahen Einblick in MINT-Berufe sowie in die regionale Unternehmenslandschaft zu vermitteln Teilraum "Mitte" Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Universität Oldenburg Robert-Dannemann-Schule Westerstede Graf-Anton-Günther-Gymnasium Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung Oldenburgische IHK Arbeitsagentur und Hochschulen Beratungsangebot der Berufsberatung, hier: Ausbildungs -und Studienberatung Arbeitsagenturen Arbeitsagentur und Projektträger Gruppeninfo-Veranstaltung für junge Frauen In Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen finden Veranstaltungen statt, um für MINT-Berufe zu werben. Arbeitsagenturen Schulen im Landkreis Diepholz Arbeitsagentur Programm "Schule - Wirtschaft"; Kooperation HWK mit den Innungen Initiierung und Koordinierung des Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt. Ziel ist eine systematische Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die Ausbildungschancen von SchülerInnen zu erhöhen. Beteiligung von verschiedenen Akteuren der AA OL-WHV Teilnahme an dem bundesweiten Schülerwettbewerb zur IdeenExpo durch verschiedene Schulen Unterstützung von Schülerbesuchen aus der Region (Fahrtkostenzuschüsse) Maßnahmen zur Erhöhung der Erfolgs- und Senkung der Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Ausbildungsberatung, Abbruchquoten in MINTAusbildungen und Beratung von Unternehmen zur Integration von Studienabbrechern in MINTStudiengängen Ausbildungsberufe Förderung der Aufstiegsfortbildung im MINT-Bereich Weiterbildungsberatung Angebot eines dualen Studiengangs an der Verwaltungs- und WirtschaftsAkademie; Mitgliedschaft in Gremien anderer Insitutionen, die duale Studiengänge anbieten; Kontaktvermittlung durch eine gemeinsame Veranstaltungsreihe mit der Osnabrücker Technologiekontaktstelle; Öffentlichkeitsarbeit u.a. zu Deutschlandstipendium IHK Unternehmensbesuche mit Studierenden der Ingenieurwissenschaften WFO / WIGOS / Hochschule Osnabrück Internetplattform "Darum!Osnabrück." WFO / IHK Studie "Gehalt und mehr", Informationsveranstaltungen IHK IHK / HWK / BUS GmbH / WIGOS Arbeitsagentur Schulen im Landkreis Oldenburg Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016) Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung Oldenburgische IHK Qualifizierungsberatung Arbeitsagenturen Attraktivität Niedersachsens als Bildungs-, Arbeits- und Lebensstandort durch Initiativen des Landes, von Kommunen oder von Unternehmen oder Verbänden verbessern und „bewerben“ Steigerung der Gründerquote von Hochschulabsolventinnen und -absolventen (MikroSTARTer, Gründungscoaching), Unterstützung von Unternehmensnachfolgen IHK, HWK MaßArbeit Servicestelle Schule-Wirtschaft Agentur für Arbeit Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer Oldenburgische IHK Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung weitere Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen zur Stärkung der Praxisorientierung im Studium Fortführung der IdeenExpo zur Gewinnung von MINTFachkräftenachwuchs Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Arbeitsagentur Bundesagentur für Arbeit Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Kammern Kooperationen Schule Wirtschaft unterstützen und beraten Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen) Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Existenzgründungsberatung für Frauen in Zukunftsbranchen ExistenzgründungsAgentur für Frauen, EXIST Uni Oldenburg Gründersprechtage Webseiten-Check (zusammen mit IHK) Landkreis Cloppenburg, IHK Zusammenarbeit mit Technologie-Kontaktstelle, IHK-/HWK-Veranstaltungen zu Unternehmensnachfolge, IHK-Nachfolgeportal "www.nexxt-change.org", IHKDatenbank Nachfolgerclub, IHK-/HWK-Orientierungsberatung für Nachfolgeinteresierte Existenzgründungsberatung (IHK-Mentor) Oldenburgische IHK Informationsveranstaltung Existenzgründung Agentur für Arbeit, BIZ, Landkreis Cloppenburg Unterstützung von Existenzgründern mit individueller Beratung und Veranstaltungen Gründerhaus Osnabrück.Osnabrücker Land Erfindersprechtag Oldenburgische IHK Fachkräftegewinnung in der Pflegebranche fördern Teilraum "Nord" Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Gesetzliche Absicherung der Schulgeldfreiheit in der Altenpflegeausbildung Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Umschulung / Ausbildung über Bildungsgutschein zur ex. Altenpflegekraft JC CLP Forum Ausbildung und Umschulung in Teilzeit (siehe Flyer) zur Vorstellung der Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in Teilzeit durch die Gesundheits- und Krankenpflegeschule. Arbeitsagentur, Jobcenter Oldenburg, Gesundheits- und Krankenpflegeschule OL Informationen und Beratung im Rahmen von "Pflegebörsen" Arbeitsagenturen, Träger der Pflegeeinrichtungen Information an Pflegeeinrichtungen über die Ausgestaltung flexibler Arbeitszeitmodelle in den Altenpflegeeinrichtungen durch Qualifizierungsberater. Arbeitsagentur Pflegebörse und Pflegeinfoveranstaltungen Jobcenter Cloppenburg Gewinnung ausländischer Pflegefachkräfte unter Berücksichtigung der Förderprogramme der ZAV Angebote der ZAV sind Bestandteil der Arbeitgeberberatung Arbeitsagenturen Intensivierung der Umschulung durch eine dauerhafte Regelung zur Finanzierung des dritten Umschulungsjahres (Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive des Bundes) ex. Altenpflegeausbildung durch Übernahme der Kosten im Rahmen von FbW (Förderung der berufl. Weiterbildung) Jobcenter Cloppenburg Bestandteil der WeGebAu-Beratung Arbeitsagentur Werbung bei den Sozialpartnern für eine Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufs durch Ausbau von Nachqualifizierungsmaßnahmen für Hilfskräfte (WeGebAU) Gemeinsames Arbeitsmarktgespräch zwischen AA, JC DEL und Altenpflegeeinrichtungen zur Sensibilisierung für familienfreundliche Arbeitszeitmodelle und Ausbildung in Teilzeit. Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z.B. einer familienfreundlichen Personalentwicklung und Arbeitszeitorganisation Beratung von Betrieben zur Arbeitszeitorganisation WeGebAU Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V. Arbeitsagentur Information an Einrichtungsbetreiber und Investoren Unterstützung von Projekten zur Steigerung der Attraktivität pflegerischer Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum Kleine Pflegekonferenz: Querschnitt verschiedener Dienstleister im Bereich Pflege unter Federführung LK CLP Zur Pflegekräftegewinnung im demografischen Wandel und zur Verbessserung des Landkreis Diepholz entsprechenden Berufsimages wurden Informationsveranstaltungen durchgeführt. Qualifizierung zusätzlicher Betreuungskräfte nach §87 SGB XI Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur, Jobcenter Delmenhorst Forschungsprojekte zu E-Health intensivieren Sonstiges Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) kvhs Ammerland gGmbH Imagekampagne für den Ausbildungsberuf Pflege (dabei handelt es sich um ein von ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege e.V. der Zukunftswerkstatt entwickeltes Projekt, das an und mit Schulen durchgeführt wird, es beinhaltet Theorie und Praxis im Bereich der Pflegeberufe) Kompetenzzentrum Gesundheit und Pflege (in Planung) Landkreis Diepholz Gründung der Initiative eHealth.Osnabrück, Durchführung eigener Forschungsprojekte zum Thema E-Health (z.B. "Telemedicine and Personalized Care“, "Mneme – Entwicklung eines telemedizinischen Versorgungsmodells für Demenzkranke in der häuslichen Umgebung"), Beratungsangebote zu den Forschungsprogrammen Horizon2020 und INTERREG, Forschungspartnervermittlung, Hilfestellung bei der Antragsstellung GewiNet Gründung der Initiative eHealth.Osnabrück GewiNet Regionale Fachkräfteinitiativen unterstützen Teilraum "Nord" Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative Unternehemerfrühstück, NWZ Impluse, Kontaktpunkt Wirtschaft, Fachkräfteinitiativen unterschiedlicher Regionen (z.B.Stadt Oldenburg, Jade BayOrganisation von regionalen Fachkräftekonferenzen und - Region) veranstaltungen, um gemeinsame Ideen und Projekte zu Start einer Fachkräfte-Initiative im Stadtgebiet Oldenburg mit einem Kernteam entwickeln und den Erfahrungsaustausch zu befördern bestehend aus Vertretern von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kammern, Verbänden und weiterer arbeitsmarktreleventen Akteuren Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Gemeinsame Veranstaltung mit dem Landkreis Osnabrück zur Studie "Arbeitsmarktmonitoring im Landkreis Osnabrück - Gesundheitswirtschaft" (Ziel: Entwicklung von Handlungsfeldern für die Region im Bereich Pflegekräfte) Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Arbeitsagentur Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Teilnahme und Organisation regionaler Jobbörsen, Messen, Veranstaltungen Arbeitsagentur Teilnahme und Organisation regionaler Jobbörsen, Messen, Veranstaltungen Arbeitsagenturen und Jobcenter Beteiligung an Jobmessen und Ausbildungsmessen, Organisation von SpeedDatings, Nachvermittlung im Herbst, Interaktive Lehrstellenbörse IHK, HWK, Agenturen für Arbeit, BUS GmbH Arbeitsmarktberatung Arbeitsagentur Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung Arbeitsagenturen Messe Ausbildung 49 WFO / IHK / HWK / Agentur für Arbeit / Stadt & LK Osnabrück / MaßArbeit / Kreishandwerkerschaft Beratung durch den Arbeitgeberservice und enge Kooperation mit den Betrieben; z.B. Durchführung von Gruppenveranstaltungen mit Arbeitgebern Jobcenter Region des Lernen (Berufsinfomesse) BBS am Museumsdorf Unternehmensbesuche mit Studierenden der Ingenieurwissenschaften WFO / LKOS-Fachkräftebüro / Hochschule Osnabrück WLO Arbeitsvermittlung an die Verbundbetriebe durch die Koordinierungsstelle Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Arbeitsmarktkonferenz zur Vermittlung von freigestellten Erwerbstätigen innerhalb der Region WFO / Agentur für Arbeit / Jobcenter Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung Unterstützung durch Messeauftritte u.a.m. Landwirtschaftskammer Unterstützung durch Messeauftritte u.a.m. Landwirtschaftskammer Sensibilisierung, Information und Unterstützung von regionalen KMU und Beschäftigten zu Fachkräftethemen im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe mit der Osnabrücker Technologiekontaktstelle Osnabrück bildet Zukunft: Führungswerkstatt GewiNet, LK Osnabrück IHK, BUS GmbH/HWK WFO Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung (ab Jan. 2016) Landwirtschaftskammer Arbeitsagentur Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung diverse Presseveranstaltungen und Veröffentlichungen im Internet WLO Expertenrunde Arbeitsmarktmonitor Arbeitsagenturen und Marktpartner Kleinräumige Bevölkerungsprognose für die Stadt Delmenhorst bis 2025 Stadt Delmenhorst Oldenburgische IHK, teilweise mit regionalen Kooperationspartnern Kooperation mit der Uni Vechta zur Qualifizierungsberatung Öffentlichkeitsarbeit, IHK-Schulatlas, Veranstaltungen kontinuierlich in der Öffentlichkeitsarbeit zur Aus- und Weiterbildung Das Arbeitsmarktmonitoring liefert Gesprächsgrundlage für den Austausch mit Unternehmen u.a. zum Thema Demografie. IHK / HWK LK Osnabrück Koorperationen Übergang (Hoch)-Schule Beruf / Jugendberufsagenturen Arbeitsagentur mit Kommunen und (Hoch)Schulträgern Arbeitsagentur Vechta und Uni Vechta Beteiligung in verschiedenen Gremien dualer Studiengänge der Hochschule IHK / HWK Osnabrück; HWK: Arbeitskreis Hochschule - Handwerk (mit LHN, Ministerium WK) Agentur für Arbeit Berufsorientierung durch Informationsveranstaltungen der Ausbildungsberater der Kammern in Schulen Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer in Kooperation mit den allgemein- und Kooperation der Jugendberufsagenturen berufsbildenden Schulen Arbeitsagentur Vechta, Jobcenter Cloppenburg und Vechta, Landkreise Cloppenburg und Vechta Initiierung und Koordinierung des Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt. Ziel ist eine systematische Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die Ausbildungschancen von SchülerInnen zu erhöhen. Arbeitgeberverband Oldenburg Arbeitsagenturen, Kammern, Verbände, Betriebe Arbeitskreis "Schule und Wirtschaft" zur Kooperation von Schulen und regionalen Betrieben Beteiligung im Rahmen der regionalen Fachkräfteinitiativen Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit als ein Handlungsfeld der Fachkräfte-Initiative Oldenburg diverse Presseveranstaltungen und Veröffentlichungen im Internet PR- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Teilnahme an regionalen Messen Förderung einer regionalen Willkommens- und Konzept eines Welcome-Centers / Internationales Fachkräftebüro als ein Anerkennungskultur für zugewanderte Fachkräfte und an Handelungsfeld der Fachkräfte-Initiative Oldenburg einer Zuwanderung interessierte Fachkräfte Analyse des Arbeitsmarktes und der demografischen, wirtschaftlichen sowie der sozialen Entwicklung der Region mithilfe von regionalem Fachkräftemonitoring Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Informationsveranstaltungen des Verbundes, z.B. 6.5. Betriebliches Gesundheitsmanagement Qualifizierungsberatung für Unternehmen Standortmarketing und Öffentlichkeitsarbeit, um die Sichtbarkeit und Attraktivität der Regionen in Niedersachsen für Fachkräfte zu erhöhen Teilraum "Süd" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Business-Talk zum Thema "Fachkräfte auf dem Land" Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen, Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe, Employer Branding Unterstützung durch Messeauftritte u.a.m. Kooperationen der (hoch)schulischen und beruflichen Ausbildungseinrichtungen und der Wirtschaft zur besseren Abstimmung von Ausbildung und Fachkräftebedarf Akteur(e) in der Region (Wer macht es?) Stadt Oldenburg und Partner Unterstützung der regional ansässigen Unternehmen bei Information der Betriebe über Messen u.a. auf den Internetseiten der WLO der Suche nach Fachkräften, z. B. durch Jobbörsen, Messen und gemeinsame Messeauftritte Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen) Sensibilisierung von Wirtschaft und Politik für die demografische Entwicklung in den Regionen Teilraum "Mitte" Angebote in der Region (Kurzbeschreibung Angebot/Leistung) Arbeitsagentur Stadt Oldenburg und Partner Ausbildungs- und Jugendkonferenz Internetplattform "Darum!Osnabrück." JobZentrale mit den aktuellen verfügbaren Onlinestellenangeboten in Stadt und Landkreis Osnabrück MaßArbeit WFO / HWK / IHK / Stadt & LK Osnabrück MaßArbeit WLO Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Stadt Oldenburg und Partner Migrationskonzept Fachkräfte-Akquise außerhalb des Landkreis Osnabrück BUS GmbH Lk Osnabrück Berichte des Arbeitsmarktmonitorings der Schwerpunktbranchen LKOS - Arbeitsmarktmonitoring Qualifizierungsberatung für Unternehmen Arbeitsagentur Konjunkturumfragen Personalplanung IHK / HWK Arbeitsmarktmonitor Arbeitsagentur Fachkräftemonitoring auf der Grundlage des Fachkräftemonitors der Arbeitsagenturen und der Konjunkturumfragen der Kammern (Personalplanung) IHK/HWK/ Arbeitsagenturen Fachkräfte-Barometer im Rahmen der Fachkräfte-Initiative Oldenburg Stadt Oldenburg und Partner Durchführung eines regionalen Arbeitsmarktmonitoring in den LKOS Schwerpunktbranchen. Bis heute sind bereits die Branchen abgedeckt, die Arbeitsmarktmonitoring insgesamt 56% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region stellen. Unterstützung des Landkreis Osnabrück bei der Unternehmensbefragung zur Studie "Arbeitsmarktmonitoring im Landkreis Osnabrück - Gesundheitswirtschaft" Ende 2013 durch Unternehmensansprache GewiNet Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlagen Anlage 1 Kooperationsvereinbarung Anlage 2 Geschäftsordnung Anlage 3 Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Anlage 4 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Anlage 5 Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation) Anlage 6 Liste aller involvierter Akteure Anlage 7 Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Regionale Fachkräftestrategie - Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis - Organisationsstruktur 12 Mitglieder: - Drei Vertreter/innen der Landkreise / kreisfreien Städte - Fünf Vertreter/innen der regionalen Arbeitsmarktakteure (Agentur für Arbeit, HWK, IHK, Jobcenter, LWK Nds.) - Drei Vertreter/innen der Sozialpartner - 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband - 1 x Gewerkschaftsvertreter - 1 x LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V. - Amt für regionale Landesentwicklung (beratend) Bestellung der Mitglieder Entsendung von Vertretern Koordinierungsgruppe Nord Koordinierungsgruppe Mitte Koordinierungsgruppe Süd Projektmanagement / Administration Netzwerkmanagement Vollversammlung der Kooperationspartner Steuerungsgruppe Fachkräftebündnis Nordwest Ziele und inhaltliche Schwerpunkte Leitziel Nachhaltige Sicherung und Verbesserung der Fachkräftebasis in der Region Entwicklungsziele § Aufbau gemeinsamer Steuerungsstrukturen § Entwicklung spezifischer Strategien und Lösungsansätze für die Region Handlungsfelder und Ziele Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 4 Handlungsfeld 5 Handlungsfeld 6 Handlungsfeld 7 Strategische Steuerung und Monitoring Stärkung der dualen Ausbildung Förderung der Familienfreundlichkeit Gewinnung und Bindung von Fachkräften Qualifizierung und Integration von Arbeitssuchenden Zukunftsorientierte Weiterbildung von Beschäftigten Sicherung des Fachkräftebedarfs in reg. Schwerpunkt-branchen Identifizierung von Unterstützungsbedarfen und insb. Versorgungslücken Sicherung der Attraktivität des dualen Ausbildungssystems Quantitative und qualitative Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen Entwicklung und Bindung des endogenen Fachkräftepotenzials Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspez. Qualifizierungsangeboten Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspez. Weiterbildungsangeboten Entwicklung und Umsetzung spezifischer Maßnahmen für regionale Branchen mit besonderem Fachkräftebedarf Entwicklung geeigneter Angebote zur Fachkräftesicherung Schaffung von Ausbildungsperspektiven für benachteiligte Zielgruppen Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rekrutierung von Fachkräften aus Deutschland und dem Ausland Begleitung der Personalentwicklung in den Betrieben Strategiematrix Gegenüberstellung Handlungsfelder und Fördergegenstände Fördergegenstände der Richtlinie „Unterstützung Regionaler Fachkräftebündnisse“ Handlungsfelder Regionales Fachkräftebündnis Nordwest 1. Verbesserung regionaler Strukturen zur Fachkräftesicherung 2. Qualifizierung von Arbeitslosen zur Deckung des Fachkräftebedarfs 3. Weiterbildung von Beschäftigten 1. Strategische Steuerung und Monitoring - Identifizierung von Unterstützungsbedarfen und insb. Versorgungslücken - Entwicklung geeigneter Angebote zur Fachkräftesicherung l 2. Stärkung der dualen Ausbildung - Sicherung der Attraktivität des dualen Ausbildungssystems - Schaffung von Ausbildungsperspektiven für benachteiligte Zielgruppen l l l l 3. Förderung der Familienfreundlichkeit - Quantitative und qualitative Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen - Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf l 4. Gewinnung und Bindung von Fachkräften - Entwicklung und Bindung des endogenen Fachkräftepotenzials - Rekrutierung von Fachkräften aus Deutschland und dem Ausland l 5. Bedarfsgerechte Qualifizierung und Integration von Arbeitssuchenden l - Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Qualifizierungsangeboten 6. Zukunftsorientierte Weiterbildung von Beschäftigten l - Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten - Begleitung der Personalentwicklung in den Betrieben 7. Sicherung des Fachkräftebedarfs in regionalen Schwerpunktbranchen - Entwicklung und Umsetzung spezifischer Maßnahmen für regionale Branchen mit besonderem Fachkräftebedarf l l l Indikat. Budget („Virtuelles Budget“ p. a., gerundet) Gebietskörperschaft Förderbudget p.a. Notwendige Kofinanzierung Landkreis Ammerland 46.750 € 46.750 € Landkreis Oldenburg 41.250 € 41.250 € Stadt Delmenhorst 30.250 € 30.250 € Stadt Oldenburg 96.250 € 96.250 € 214.500 € 214.500 € Landkreis Cloppenburg 71.500 € 71.500 € Landkreis Diepholz 82.500 € 82.500 € Landkreis Vechta 74.250 € 74.250 € Teilregion „Mitte“ 228.250 € 228.250 € Landkreis Osnabrück 134.750 € 134.750 € Stadt Osnabrück 104.500 € 104.500 € Teilregion „Süd“ 239.250 € 239.250 € Gesamtregion 682.000 € 682.000 € Teilregion „Nord“ Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlagen Anlage 1 Kooperationsvereinbarung Anlage 2 Geschäftsordnung Anlage 3 Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Anlage 4 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Anlage 5 Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation) Anlage 6 Liste aller involvierter Akteure Anlage 7 Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Liste aller involvierter Akteure - Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis - Teilregion Nord Institution Ansprechpartner Straße PLZ Ort Telefon E-Mail Beteiligte Akteure Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven Christian Berndt Stau 70 26122 Oldenburg 0441 / 228-1030 [email protected] Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Kristine Ambrosy-Schütze Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg 0441 / 799-2339 [email protected] Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Helge Peter Ippensen Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg 0441 / 799-2335 helgepeter.ippensen @arl-we.niedersachsen.de Amt für Wirtschaftsförderung Stadt Oldenburg Giuseppina Giordano Industriestraße 1, Eingang H 26121 Oldenburg 0441 / 235-3311 [email protected] Amt für Wirtschaftsförderung Stadt Oldenburg Klaus Zelder Industriestraße 1, Eingang H 26121 Oldenburg 0441 / 235-3098 [email protected] Amt für Wirtschaftsförderung Stadt Oldenburg Duc Vuong Industriestraße 1, Eingang H 26121 Oldenburg 0441 / 235-3619 [email protected] Arbeitgeberverband Oldenburg e.V. Dirk Heitkötter Bahnhofstr. 14 26122 Oldenburg 0441 / 210 27 11 [email protected] Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Angelika Müller Ammerländer Heerstr. 114-118 26129 Oldenburg 0441/798-2249 [email protected] Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Axel Langnau Lange Straße 128 27749 Delmenhorst 04221 / 9911-81 [email protected] Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Eduard Ruppel Lange Straße 128 27749 Delmenhorst 04221 / 9911-81 [email protected] Deutscher Gewerkschaftsbund Region Oldenburg-Ostfriesland Dorothee Jürgensen Kaiserstr. 4-6 26122 Oldenburg 0441 / 2187611 [email protected] Handwerkskammer Oldenburg Dr. Henning Müller Theaterwall 32 26122 Oldenburg 0441 / 232-214 [email protected] Jobcenter Delmenhorst Marion Denkmann Am Wollelager 21 27749 Delmenhorst 04221 / 9242-120 [email protected] Jobcenter Delmenhorst Nils Oltmanns Am Wollelager 21 27749 Delmenhorst Jobcenter Stadt Oldenburg Irene Abeln-Schöning Stau 70 26122 Oldenburg 0441 / 21970-0 [email protected] Jobcenter Stadt Oldenburg Michael Schlesinger Stau 70 26122 Oldenburg 0441 / 21970-2411 [email protected] Landkreis Ammerland (Jobcenter) Ralf Geerdes Ammerlandallee 12 26655 Westerstede 04488 / 56 4680 [email protected] Landkreis Oldenburg (Jobcenter) Bodo Bode Delmenhorster Str. 6 27793 Wildeshausen 04431 / 85-245 [email protected] LWK Niedersachsen Matthias Brandner Mars-la Tourstr. 1-13 26123 Oldenburg 0441 / 801328 [email protected] LWK Niedersachsen Lydia Vaske Mars-la Tourstr. 1-13 26123 Oldenburg 0441 / 801239 [email protected] Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Dr. Thomas Hildebrandt Moslestr. 6 26122 Oldenburg 0441 / 2220-450 [email protected] Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Ludger Wester Moslestr. 6 26122 Oldenburg 0441 / 2220-455 [email protected] Trägerverein Frauen und Wirtschaft (Beruf & Familie) e.V. Claudia Körner-Reuter Delmenhorster Str. 6 27793 Wildeshausen 04431/85-472 [email protected] Wirtschaftsförderung des Landkreises Ammerland Fred Carstens Ammerlandallee 12 26655 Westerstede 04488/56-1690 [email protected] Wirtschaftsförderung des Landkreises Ammerland Kerstin Höstje Ammerlandallee 12 26655 Westerstede 04488/56-1670 [email protected] WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Oldenburg Hans-Werner Aschoff mbH Delmenhorster Str. 6 27793 Wildeshausen 04431/85-353 [email protected] WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Oldenburg Margret Teichwart mbH Delmenhorster Str. 6 27793 Wildeshausen 04431/85-293 [email protected] Jade-Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth Prof. Dr. Manfred Weisensee Ofener Straße 16/19 26121 Oldenburg 0441 / 7708-3167 [email protected] Kreishandwerkerschaft Delmenhorst/Oldenburg Land Hartmut Günnemann Am Grünen Kamp 1B 27749 Delmenhorst 04221 / 96255-0 [email protected] [email protected] mögliche weitere Unterstützer / Beteiligte Teilregion Mitte Institution Ansprechpartner Straße PLZ Ort Telefon E-Mail 04441 / 946 - 2551 [email protected] Beteiligte Akteure Agentur für Arbeit Cloppenburg/Vechta Maria Schmitz Rombergstraße 51 49377 Vechta Agentur für Arbeit Cloppenburg/Vechta Norbert Nüsse Rombergstraße 51 49377 Vechta Agentur für Arbeit Nienburg-Verden Christopher Lalottis Schloßstrasse 55/56 49356 Diepholz 05441 / 989931 [email protected] Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Kristine Ambrosy-Schütze Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg 0441 / 799-2339 [email protected] Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Helge Peter Ippensen Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg 0441 / 799-2335 helgepeter.ippensen @arl-we.niedersachsen.de Andreaswerk e.V Vechta Rainer Mennen Landwehrstraße 7 49377 Vechta 04441 / 960-255 [email protected] Arbeitgeberverband Oldenburg e.V. Dirk Heitkötter Bahnhofstraße 14 26122 Oldenburg 0441 / 210 27 11 [email protected] Berufsbildende Schulen Technik Cloppenburg Heinz Ameskamp Lankumer Feldweg 49661 Cloppenburg 04471 / 94950 [email protected] DGB Region Oldenburg-Ostfriesland Dorothee Jürgensen Kaiserstr. 4-6 26122 Oldenburg 0441 / 218 76 11 [email protected] DGB Region Oldenburg-Ostfriesland Frerich Rüst Kaiserstr. 4-6 26122 Oldenburg 0441 / 2 18 76 15 [email protected] Handwerkskammer Hannover Joachim Hoffmeyer Berliner Allee 17 30175 Hannover 05131 / 7007221 [email protected] Handwerkskammer Oldenburg Dr. Henning Müller Theaterwall 32 26122 Oldenburg 0441 / 232-259 [email protected] IHK Hannover, Geschäftsstelle Syke Constantin von Kuczkowski Amtshof 3 28857 Syke 04242 / 976-2500 [email protected] Jobcenter Cloppenburg Dieter Müller Pingel-Anton-Platz 5 49661 Cloppenburg Jobcenter Cloppenburg Christine Wunde Pingel-Anton-Platz 5 49661 Cloppenburg 04471 / 18053-227 [email protected] Jobcenter Diepholz Bernd Jobs Amtshof 3 28857 Syke 04242 / 163-153 [email protected] Jobcenter Diepholz Reinhold Petter Amtshof 3 28857 Syke 04242 / 163-203 [email protected] Jobcenter Vechta Heinrich Hoppe Rombergstr. 51 49377 Vechta 04441 / 946-1341 [email protected] Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Renate Hitz Eschstraße 29 49661 Cloppenburg 04441/ 898-2622 [email protected] Kreishandwerkerschaft Diepholz/Nienburg Jens Leßmann Vogelsang 18 27232 Sulingen 04271 / 93940 [email protected] Kreishandwerkerschaft Vechta Dieter Mertens An der Gräfte 22 49377 Vechta 04441 / 9410 [email protected] Landkreis Cloppenburg Katharina Deeben Eschstraße 29 49661 Cloppenburg 04471 / 15-236 [email protected] Landkreis Cloppenburg Andreas Thielscher Eschstraße 29 49661 Cloppenburg 04471 / 15-440 [email protected] Landkreis Diepholz Günter Klingenberg Grafenstr. 3 49356 Diepholz 05441 / 976 1430 [email protected] Landkreis Diepholz Horst Schmidt Grafenstr. 3 49356 Diepholz 05441 / 976 1453 [email protected] Landkreis Vechta Dirk Gehrmann Ravensberger Str. 20 49377 Vechta 04441 / 898-2600 [email protected] Landkreis Vechta Johanna Hollah Ravensberger Str. 20 49377 Vechta 04441 / 898-2610 [email protected] LWK Niedersachsen Lydia Vaske Mars-la Tourstr. 1-13 26123 Oldenburg 0441 / 801239 [email protected] LWK Niedersachsen Matthias Brandner Mars-la Tourstr. 1-13 26123 Oldenburg 0441 / 801328 [email protected] Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Dr. Thomas Hildebrandt Moslestr. 6 26122 Oldenburg 0441 / 2220-450 [email protected] PHWT (Diepholz & Vechta) Prof. Dr. Ludger Bölke Rombergstraße 40 49377 Vechta 04441 / 9150 [email protected] Steinbeis-Innovationszentrum Adolf-Kolping Schule Lohne Hubert Bertke Klapphakenstraße 22 49393 Lohne 04442 / 951 0 [email protected] AWO KV Oldenburg/Vechta e. V. Hannelore Hunter-Rossmann Kiebitzweg 3 27793 Wildeshausen 044 31 / 94 19 02 [email protected] BVMW Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft Detlef Blome Stedinger Straße 223a 27753 Delmenhorst 04221 / 9445814 [email protected] Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Cloppenburg Hans-Jürgen Hoffmann Friesoyther Straße 9 49661 Cloppenburg 04471 / 18417-11 [email protected] Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Niedersachsen Petra Wontorra Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 2 30159 Hannover 0511 / 120 4007 [email protected] Landes-Caritasverband Dr. Gerhard Tepe Neuer Markt 30 49377 Vechta 04441 / 87070 [email protected] Remmers Baustofftechnik, Vertreterin des Löninger Netzwerks Dr. Christina Blanck Bernhard-Remmers-Str. 13 49624 Löningen 05432 / 83 810 [email protected] Uni Vechta, Kompetenzzentrum Regionales Lernen Prof. Dr. Marianne Assenmacher Driverstr. 22 49377 Vechta 04441 / 150 [email protected] [email protected] [email protected] mögliche weitere Unterstützer / Beteiligte Teilregion Süd Institution Ansprechpartner Straße PLZ Ort Telefon E-Mail 0541 / 18180-18 [email protected] Beteiligte Akteure AG der Freien Wohlfahrtspflege in Stadt und Landkreis Osnabrück Annegret Brockfeld Johannisstr. 37/38 49074 Osnabrück AG der Freien Wohlfahrtspflege in Stadt und Landkreis Osnabrück Corinna Uhlen Knappsbrink 58 49080 Osnabrück AG der Freien Wohlfahrtspflege in Stadt und Landkreis Osnabrück Thomas Uhlen Knappsbrink 58 49080 Osnabrück 0541 / 34978 166 [email protected] Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Kristine Ambrosy-Schütze Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg 0441 / 799-2339 [email protected] Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Helge Peter Ippensen Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg 0441 / 799-2335 helgepeter.ippensen @arl-we.niedersachsen.de Arbeitsagentur Osnabrück Christiane Fern Johannistorwall 56 49080 Osnabrück 0541 / 980-600 [email protected] Arbeitsagentur Osnabrück René Duvinage Johannistorwall 56 49080 Osnabrück 0541 / 980 - 211 [email protected] DGB - Region Osnabrück - Emsland Petra Tiesmeyer August-Bebel-Platz 1 49074 Osnabrück 0541 / 33 80 60 [email protected] Handwerkskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Peter Beckmann Bramscher Straße 134-136 49088 Osnabrück 0541 / 6929-900 [email protected] IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Frank Hesse Neuer Graben 38 49074 Osnabrück 0541 / 353-110 [email protected] IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Hans-Jürgen Falkenstein Neuer Graben 38 49074 Osnabrück Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.V. Sabine Stöhr Bohmter Straße 11 49074 Osnabrück Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.V. Bernadette Grabowski Bohmter Straße 11 49074 Osnabrück Jobcenter Osnabrück Michael Klesse Johannistorwall 56 49080 Osnabrück Jobcenter Osnabrück Günter Siebels Johannistorwall 56 49080 Osnabrück Kreishandwerkerschaft Thorsten Coch Am Schölerberg 9 49082 Osnabrück Kreishandwerkerschaft Ursula Schaub Am Schölerberg 9 49082 Osnabrück Landkreis Osnabrück - Wirtschaftsförderung WIGOS Siegfried Averhage Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück 0541 / 501 4399 [email protected] Landkreis Osnabrück - Wirtschaftsförderung WIGOS Sandra Schürmann Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück 0541 / 5014806 [email protected] Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Sitz Oldenburg Lydia Vaske Mars-la Tourstr. 1-13 26123 Oldenburg 0441 / 801239 [email protected] MaßArbeit kAöR (Jobcenter Landkreis Osnabrück) Sabine Ostendorf Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück 0541 / 501-4192 [email protected] MaßArbeit kAöR (Jobcenter Landkreis Osnabrück) Lars Hellmers Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück 0541 / 5014183 [email protected] Stadt Osnabrück - Wirtschaftsförderung WFO Sonja Ende Natruper-Tor-Wall 2A 49076 Osnabrück 0541 / 331400 [email protected] Stadt Osnabrück - Wirtschaftsförderung WFO Heiner Steinbrink Natruper-Tor-Wall 2A 49076 Osnabrück 0541 / 3314015 [email protected] [email protected] [email protected] 0541 / 77068-22 [email protected] [email protected] 0541 / 18177-0 [email protected] [email protected] 0541 / 96110-12 [email protected] [email protected] Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlagen Anlage 1 Kooperationsvereinbarung Anlage 2 Geschäftsordnung Anlage 3 Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs Anlage 4 Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region Anlage 5 Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation) Anlage 6 Liste aller involvierter Akteure Anlage 7 Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Anlage 7: Checkliste Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis Kriterien Bewertung Ist das Bündnis landkreisübergreifend organisiert? Ja, es umfasst sechs Landkreise und drei kreisfreie Städte. Sind die Anforderungen an die Organisationsform eingehalten? Ja, es wurde eine Kooperationsvereinbarung entwickelt und von den beteiligten Partnern unterzeichnet. Wird das Bündnis von Kommunen, Sozialpartnern, Kammern, Arbeitsverwaltung getragen oder zumindest unterstützt? Ja, alle genannten Arbeitsmarktakteure sowie ggf. weitere Akteure sind Mitglieder in den Gremien des Regionalen Fachkräftebündnisses. Werden der sozialpartnerschaftliche Ansatz und das Konsensprinzip im Bündnis verankert? Ja, Sozialpartner sind Mitglieder des Bündnisses. In einer Geschäftsordnung wurde geregelt, dass Entscheidungen in den Gremien einstimmig gefasst werden müssen. Bewertung der Regionalen Fachkräftestrategie: Wird die Analyse des regionalen Arbeitsmarktes ausreichend berücksichtigt? Es wurde eine detaillierte und umfassende Analyse des Arbeitsmarktes und der Fachkräftesituation in der Region durchgeführt (vgl. Abschnitt 1.1 und Anlage 3). Wird die Fachkräfteinitiative Niedersachsen mit den 13 Handlungsfeldern ausreichend berücksichtigt? Abbildung 3 stellt die 7 Handlungsfelder der regionalen Strategie den 13 Handlungsfeldern der Fachkräfteinitiative Niedersachsen gegenüber. Das Konzept des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest leistet Beiträge zu allen 13 Handlungsfeldern der übergeordneten Strategie. Werden Ziele und Schwerpunkte der regionalen Fachkräftesicherung entwickelt, die u. a. regionsspezifische Besonderheiten berücksichtigen und einen Beitrag zu zukunftsrelevanten Branchen leisten? Aufgrund der Größe der Region wurden die regionsspezifischen Besonderheiten zusätzlich auf Ebene der drei Teilregionen analysiert, denen im Rahmen der Umsetzung eine zentrale Rolle zukommen soll. Im Rahmen des siebten Handlungsfeldes sollen explizit Unterstützungsangebote für regionale Schwerpunktbranchen mit besonderem Fachkräftebedarf entwickelt werden. Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020 Werden in einem Handlungskonzept Schwerpunkte und erste Projektideen in den drei Förderschwerpunkten der geplanten Richtlinie dargestellt? Abschnitt 1.4 stellt die Handlungsfelder der regionalen Fachkräftestrategie dar und zeigt erste Projektideen auf. Abbildung 4 enthält eine Gegenüberstellung der Handlungsfelder mit den Fördergegenständen der Richtlinie „Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse“. Bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region werden dargestellt? Ja, als Anlage 4 ist eine detaillierte Auflistung über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region beigefügt.