Kandidatenfeld ist sehr ausgewogen

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Kandidatenfeld ist sehr ausgewogen
Isny
Schwäbische Zeitung
Mittwoch, 10. März 2010 / Nr. 57
Württembergische Landesbühne
Schüler erleben „Kiwi“
ISNY (sz) - Mit starken Bildern und
komplexer Symbolik hat die Württembergische Landesbühne Esslingen das mit dem Deutschen Jugendbuchpreis
ausgezeichnete
Stück „Kiwi“ auf die Bühne des
Kurhauses gebracht. Die VHS Isny
hatte die Esslinger Bühne nach Isny geholt und die Schulen zu der
Theatervorstellung eingeladen.
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Kurz notiert
Was man zur eigenen Gesundheit
beitragen kann, erläutert Marianne
Betzen morgen in einem Vortrag ab
14.30 Uhr im Haus der Begegnung
„Untere Mühle“. Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich unter Telefon 07562/905747 melden.
Der Weidachweg ist am Donnerstag
und Freitag wegen Sanierungsarbeiten voll gesperrt. Eine Zufahrt bis zum
Lager der Firma Endres ist vom Achener Weg aus möglich. Die örtliche Umleitung führt über die L318 bis Kleinhaslach (Salzstraße) und weiter in
Richtung Rotenbach.
Ein Rentensprechtag des Versichertenberaters Wolfgang Ott findet morgen im Paul-Fagius-Haus statt. Von 14
bis 17 Uhr berät Ott in allen Fragen
der Rentenversicherung. Entsprechende Unterlagen und der Personalausweis sollten mitgebracht werden.
Um Wartezeiten zu vermeiden, wird
um Anmeldung unter Telefon 07522/
97540 gebeten.
Der Deutsche Kinderschutzbund Isny hält heute um 19.30 Uhr im Gasthaus Krone seine Jahreshauptversammlung ab. Neben den offiziellen
Themen stehen Neuwahlen an. Der
Rückblick auf das vergangene Jahr
soll Grundlage für die Aussprache mit
den Gästen sein.
Sprechtag des Stadtseniorenrats Isny ist heute, Mittwoch, von 9.30 bis
12 Uhr im Bürgerbüro im Rathaus Isny. Als Ansprechpartner steht Herr
Halder zur Verfügung.
Auf einen Blick
.
Aus der
Nachbarschaft
Wangen
Die Württembergische Landesbühne hat für Isnyer Schüler das Theaterstück „Kiwi“ aufgeführt.
Kirchengemeinderatswahl
VHS
Kandidatenfeld ist sehr ausgewogen
ISNY (rau) - Am 14. März ist Kirchengemeinderatswahl in der
Seelsorgeeinheit Isny, so wie in
ganz Baden-Württemberg. In der
Stadt mit 5500 Wahlberechtigten
waren schnell genügend Kandidaten gefunden. In den Landgemeinden gestaltete sich die Suche
schwieriger.
„Wir haben in Isny eine Besonderheit
mit den beiden Wahlbezirken“, erzählt Stadtpfarrer Matthäus Karrer.
St. Georg und Jakobus mit Neutrauchburg sowie St. Maria stellen jeweils acht der 16 Mitglieder des Gesamtkirchengemeinderats und in beiden Bezirken stellen sich zwölf Kandidaten zur Wahl. „Wir sind sehr
dankbar, dass die Kandidatensuche
sich recht zügig gestaltete“, sagt Karrer, „wir haben auch eine spannende
Mischung im Alter von 18 bis 70 Jahren.“ Er freue sich, dass das Kandidatenfeld sehr ausgewogen sei, sowohl
bei der Anzahl der Männer und Frau-
Wunderkind spielt bei
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Altstadtkonzerten
Ein Klavier-Wunderkind ist bei den
Wangener Altstadtkonzerten morgen in der Stadthalle Wangen zu sehen und hören. Der 17-jährige Engländer Benjamin Grovenor war bereits
mit zehn Jahren jüngster Preisträger
aller Zeiten bei renommierten Wettbewerben. Noch während der Schulzeit wurde er als Stipendiat an der
Royal Academy of Music in London
aufgenommen. Heute konzertiert er
unter anderem mit dem Royal Philharmonic Orchestra London oder dem
English Chamber Orchestra. In Wangen spielt er Werke von Kapustin,
Chopin und Ravel sowie die Sonate in
h-Moll von Franz Liszt. Karten gibt es
beim Gästeamt Wangen, Telefon
07522/74211.
(sz)
Foto: pr
Etwa 300 Isnyer Schüler zwischen 13
und 16 Jahren aus Realschule und
Gymnasium sahen die bewegende Inszenierung des Stückes von Daniel Davis. Das sozialkritische Stück erzählt
die Geschichte des elternlosen Straßenmädchens Kiwi, das sich in der
Stadt verirrt hat und von anderen
Straßenkinder „gerettet“ wird. Sie
gründen eine Gemeinschaft und geben sich die Namen von Obst- und Gemüsesorten. Sie müssen den Baggern
weichen, die die Slums abgeräumt haben, leben in einer feuchten Grotte.
Wo die Slums waren, soll ein olympisches Dorf für die bevorstehenden
Spiele entstehen. Das Mädchen Kiwi
findet ihre große Liebe und verwirk-
en als auch bei den Berufen: „Das repräsentiert alle Bereiche.“
In den Landgemeinden gestaltete
sich die Kandidatensuche teils
schwieriger, besonders in Rohrdorf
und Beuren. Die Angst, nicht gewählt
zu werden, halte manchen davon ab,
sich aufstellen zu lassen. Diese Rückmeldung habe er im ganzen Dekanat
bekommen, erzählt Dekan Karrer.
„Im Dorf trifft es die Leute immer heftig, wenn sie nicht gewählt werden“,
wisse er. Es sei halt doch eine Persönlichkeitswahl, und wer einmal nicht
gewählt wurde, lasse sich nicht mehr
aufstellen.
Klassische Wahlen
In Bolsternang und Menelzhofen
-- die kleinste Gemeinde mit 100
Wahlberechtigten -- wählen die Gemeindemitglieder in der klassischen
Form, weil jeweils zwei Kandidaten
mehr da sind, als der Kirchengemeinderat Mitglieder hat.
In Rohrdorf und Beuren waren es
nicht genug, da gibt es offene Wahlzettel. In Gemeinden unter 1200 Katholiken ist dies erstmals erlaubt. Im
ganzen Dekanat würde ein Drittel der
Gemeinden mit offenen Listen wählen, weiß Karrer. Das bedeutet, die
Wahlberechtigten können selbst Namen dazu schreiben. Während in Isny
die Briefwahlunterlagen zugestellt
wurden, gibt es sie in den Landgemeinden nur auf Antrag.
In Beuren werde die Sorge um
den kirchlichen Kindergarten das
neue Gremium beschäftigen, in Bolsternang die Suche nach einem vernünftigen Gemeinderaum, nennt
Karrer die anstehenden Themen. In
Rohrdorf und Menelzhofen seien keine größeren Maßnahmen geplant.
„Großes Thema in Isny ist sicher
die Dachstuhlsanierung von St. Georg“, sagt Karrer. Außerdem würden
auch die sozialen Einrichtungen wie
Altenheime und Kindergarten und
deren Weiterentwicklung den Rat beschäftigen. „Im pastoralen Bereich ist
sicher das geplante neue Gesangbuch eine bedeutende Sache“, weist
Karrer auf die deutschlandweite Einführung im Advent 2012 hin. Neue
Akzente sollen gesetzt, neue Formen
des Gottesdienstes entwickelt und alte Andachtsformen wiederbelebt
werden. Gerade auch musikalisch
wird sich einiges tun, aber das muss
man auch umsetzen können. „Wenn
man neue Lieder einführt, sollten die
Leute die auch singen können“, sagt
Karrer schmunzelnd. Die Kirchengemeinden sind in die Entwicklung miteinbezogen. Für fünf Sonntage im
Schuljahr 2010/11 sind neue Ideen
gefragt, es soll ausprobiert werden,
was man machen kann. Wie es aussieht, kommt auf die neuen Gremien,
die nach Ostern in konstituierenden
Sitzungen eingesetzt werden, einiges
an Arbeit zu.
◆ St. Maria: Barbara Boneberger
(42), Josef Brauchle (70), Dr. Wolfgang Dieing (49), Ulrike Döring
(44), Franz Werner Fritzenschaft
(67), Dorit Heuer (55), Heike Hildebrand (43), Yvonne Müller (30), Peter Renger (70), Bruno Riedle (54),
Ursula Schwarz (63), Sigrid Sochor
(62)
◆ Beuren: Christine Badent (38),
Petra Butscher (41), Karl Gromer
(44), Peter Paul Haas (52), Alois
Kämmerle (53), Cornelia Prinz (47),
Hubert Prinz (43), Jennifer Prinz
(28), Melanie Schwarz (33)
◆ Bolsternang: Christine Doser,
(54), Benedikt Fuchs (59), Markus
Haas (40), Thomas Hofer (39), Karin Huber (47), Willi Keybach (57),
Johannes Merta (49), Karl-Heinz
Steur (56), Martin Widmann (46),
Georg Würzer (47)
◆ Menelzhofen: Siglinde Butscher
(56), Reinhold Haug (46), Anton
Herz (42), Thomas Kokorsch (38),
Franz Maier (48), Bernd Sontheim
(37), Hubert Wolf (46), Agnes
Würtenberger (46)
◆ Rohrdorf: Franz Butscher (71),
Anni Frick (50), Elisabeth Lüder
(62), Johannes Mösle (47), Annette Rudhart (40), Beate Sauter (42),
Alwin Zengerle (44), Claus Zengerle (52)
Kindergarten beschäftigt Beuren
Auf einen Blick
Die Wahl und ihre Kandidaten
„Dabei sein“ ist das Motto der Kirchengemeinderatswahl am 14. März
in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
und der Erzdiözese Freiburg. Landesweit sind rund 3,4 Millionen Katholiken zur Wahl aufgerufen, die Amtsperiode dauert fünf Jahre, wahlberechtigt ist man ab 16 Jahren. Vor 35
Jahren wurde der Kirchengemeinderat eingeführt, der Anteil der Frauen
liegt derzeit bei 49 Prozent.
licht zwischen Verwahrlosung und Armut, zwischen Drogen und Prostitution schließlich den Traum der grünen
Familie.
Sabine Christian Dotzer als Kiwi
und Nils Hillebrand als ihr Partner Litschi zeigten in den eineinhalb dichten
Theaterstunden unter erschwerten
Bedingungen eine herausragende
Leistung. Nicht wenige der Schüler –
manche hatten offenkundig keinerlei
Theatererfahrung – überforderte die
Komplexität der Regieeinfälle, sodass
viele bewegende Szenen in einer beachtlichen Geräuschkulisse unterzugehen drohten. Viele Schüler verließen den Theatersaal allerdings auch
sehr beeindruckt und nachdenklich.
Theaterpädagogin Linda Kreißle
von der Württembergischen Landesbühne Esslingen hatte allen weiterführenden Schulen der Stadt die Vorbereitung dieses Theatererlebnisses
angeboten. Vier Klassen der Realschule hatten das Angebot angenommen.
Linda Kreißle besuchte im Vorfeld diese Klassen, stellte das Stück vor und
beantwortete Fragen der Schüler
zum Theaterbetrieb.
◆ Bolsternang: Pfarrsaal, Gaiskopfweg 5, 8 bis 13 Uhr
◆ Menelzhofen: Pfarrsaal, 9.30 bis
12.30 Uhr
◆ Rohrdorf: Pfarrsaal, Kirchweg 1, 8
bis 14 Uhr
Die Kandidaten:
◆ St. Georg und Jacobus und Neutrauchburg: Adelheid Bauinger, (58
Jahre), Benedikt Dubowy (18), Silvia
Emtmann-Härtl (38), Jürgen Halder
Hier wird gewählt:
(36), Jürgen Immler (28), Kerstin Jilg
◆ Isny: Gemeindehaus St. Michael, (38), Mathilde Käser (65), Ulrike
Kemptener Str. 12, von 9 bis 16 Uhr Krapf-Grath (50), Josef Pferdt (44),
◆ Beuren: katholisches Gemeinde- Georg Schmitt (41), Axel Vogel (50),
haus, Elisabethenweg, 9 bis 16 Uhr Gerhard Weisgerber (70)
Literaturtage
Gestaltungs- und
Malkurse beginnen
ISNY (sz) - In diesen Tagen beginnen bei der VHS Isny einige Malund Gestaltungskurse. Nähere Informationen zu diesen und weiteren Kreativangeboten gibt es bei
der VHS Isny (www.vhs-isny.de)
unter Telefon 07562 56800. Dort
werden auch Anmeldungen entgegengenommen.
An zwei Abenden (22. und 29. März,
jeweils von 19 bis 22 Uhr) ist es möglich, das Filzen von Grund auf zu lernen. Kursleiterin ist Hildegard Kreitmair.
Auch für Kinder ist das Filzen eine
leicht zu erlernende Kreativtechnik,
die schnelle und ansprechende Ergebnisse verspricht. Hildegard Kreitmair
zeigt Kindern zwischen sechs und
neun Jahren am Samstag, 27. März,
von 9 bis 12 Uhr, wie es geht.
„Selbst ist die Frau“ ist der Titel eines Kurses unter der Leitung von
Schreinermeister Franz Kirchmann. Er
zeigt Frauen am Samstag, 24. April,
wie sie kleinere Reparaturen selbst
ausführen können.
Neue Zugänge zum Malen verspricht die Malerin und Illustratorin
Roswitha Boneberger (www.boart.de) den Teilnehmern an ihren Malkursen. Sie spricht Kinder wie Erwachsene in getrennten Kursen an. „Malen
als Erlebnis“ heißt der Kurs für Erwachsene, der am Samstag, 20.
März, ganztägig bei der VHS läuft.
Der Kurs „Erlebnis Malen“ richtet
sich an Kinder zwischen sieben und
zehn Jahren und findet am Freitag,
19. März, ab 15 Uhr statt.
Spielsachen aus Ton entstehen in
einem Kurs unter der Leitung von Barbara Oppold-Dransfeld am 20. und
27. März, jeweils von 14 bis 16 Uhr.
Wie man Palmesel bastelt, zeigt
Schreinermeister Franz Kirchmann interessierten Erwachsenen und Kindern bei einem Kurs am Samstag, 20.
März, von 14 bis 18 Uhr.
Stephanuswerk Isny
Autoren lesen und signieren Bücher
Azubis nehmen am Messe-Catering teil
ISNY (as) - Der Frühling in Isny
steht im Zeichen der Literatur.
Noch bis zum 21. März können Literaturfreunde zahlreichen Autoren lauschen und Lieblingsbücher
signieren lassen. Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von
der Kreissparkasse Ravensburg.
ISNY (sz) - An einem Messe-Catering haben Auszubildende des Stephanuswerks Isny teilgenommen.
Bei der Stuttgarter Messe „Reha
und Pflege“ übernahm das ServiceTeam das Catering-Angebot der
ABG, einer Tochtergesellschaft der
Evangelischen Heimstiftung Stuttgart.
Heute entführt Vanessa Walder
Grundschulkinder der ersten und
zweiten Klasse in die Welt der Feen,
Geister und Piraten. Die beliebte Kinderbuchautorin liest um 15 Uhr in der
Stadtbücherei Isny aus ihren bekannten Serien „Leserabe“, „Lesepiraten“
und „Leselöwen“ vor.
Maximilian Dorner liest am
Samstag, 13. März, aus „Lahme Ente
in New York“ und „Ich schäme mich“.
Seit vier Jahren leidet der Autor an
Multipler Sklerose. Am Stock ging er
durch New York und hat ein Buch darüber geschrieben. Tabulos, witzig
und unpathetisch beschreibt er
Scham, Inkontinenz und die verkorkste Höflichkeit seiner Mitmenschen.
Die Lesung findet um 19.30 Uhr in der
„Kaffeebohne am Obertor“ in Isny
statt.
Maximilian Dorner liest am Samstag
aus seinem Buch „Lahme Ente in
New York“.
Foto: pr
Beim traditionellen LiteraturFrühschoppen am 14. März um 11
Uhr präsentieren die Gewinner des
Schreibwettbewerbs im Berggasthof
Haldenhof ihre Texte. Der Wettbewerb stand unter dem Thema „So ein
paar lumpige Sekunden“.
Am 17. März liest die Schriftstellerin Ruth Rehmann zusammen mit
ihrer Tochter Lisa Zauner um 19.30
Uhr im Kunstraum Isny aus ihrem
Buch „Ferne Schwester“. Damit kehrt
eine große Dame der deutschen Gegenwartsliteratur nach über 50 Jahren ins Allgäu zurück. Dort beeindruckte die heute 87-Jährige 1958
beim legendären Treffen der „Gruppe
47“ in Großholzleute mit der Lesung
ihrer Kurzgeschichte „Das erste
Kleid“.
Kathrin Passig und Aleks Scholz
geben am 21. März eine „Anleitung
zum Verirren für Anfänger und Fortgeschrittene“. Das Autorenduo stellt
fest: „Homer hätte wenig zu erzählen
gehabt, wenn Odysseus auf dem kürzesten Weg nach Hause gekommen
wäre.“ Sie lesen um 19.30 Uhr im
großen Saal der VHS in Isny aus ihrem
neuen Buch „Verirren“.
Karten für die einzelnen Veranstaltungen gibt es bei der
Isny Marketing GmbH, Telefon 07562/975630 oder direkt an
der Abendkasse. Nähere Informationen gibt's unter 07562/
9756350 oder www.isny.de.
Neun Beikoch-Azubis und fünf Azubis
aus dem Bereich Fachkraft für das
Gastgewerbe kümmerten sich zusammen mit fünf Angestellten des Bereiches Service im Stephanuswerk um
die Verköstigung der Gäste auf der
Stuttgarter Messe. Etwa 400 Essen
wurden täglich produziert, serviert
und darüber hinaus noch ein Festakt
für 300 Personen abgewickelt. Alle
Auszubildenden konnten hier einem
messeerprobten Publikum ihr Können
demonstrieren und auf diesem Weg
einen ganz neuen Einblick in die Praxis
ihres zukünftigen Berufs erhalten.
Ihre Ausbildung machen die 14
jungen Menschen im Rahmen des
RAZ (Regionales Ausbildungszentrum) in einer Kooperation zwischen
dem Stephanuswerk Isny und Betrie-
Bei der Messe „Reha und Pflege“ in Stuttgart hat das Service-Team des Stephanuswerks das Catering-Angebot der ABG übernommen.
Foto: oh
ben aus der Region mit Förderung
durch die Agentur für Arbeit. Insgesamt 40 junge Menschen werden in
diesem Modell zurzeit im Stephanuswerk ausgebildet. Voraussetzung zur
Teilnahme an diesem Fördermodell
sind individuelle Lernbeeinträchtigungen – in der Regel handelt es sich um
Jugendliche nach dem Besuch einer
Förderschule oder um Jugendliche,
Die Lokalredaktion Isny erreichen Sie unter 07562/972121 oder per E-Mail an [email protected]
die ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
oder eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) erfolgreich
abgeschlossen haben.
Nähere Informationen hierzu erteilt Bernhard Kowal
(Stephanuswerk Isny) unter
Telefon 07562/74-1750.