IT Kostenoptimierung und Benchmarking
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IT Kostenoptimierung und Benchmarking
IT Kostenoptimierung und Benchmarking Service Offering Detecon We make ICT strategies work Content c 1. Überblick 2. Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung 3. Vertragsbenchmarks 4. Benchmarking als Steuerungs- und Controllinghilfsmittel –2– © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 5. Benchmarking bei Detecon und T-Systems 1 Überblick – Arten von IT Benchmarks Folgende drei Anwendungsfelder für IT Benchmarks unterscheiden sich stark in Zielsetzung, Art der Durchführung und Methodik. IT Benchmarking Vertraglich vereinbarte Benchmarks bei Outsourcings Oft „automatische“ Preisanpassung Hohes Konfliktpotenzial Interne Optimierung Steuerung, Controlling Benchmarking als Controllinghilfmittel Benchmarking als Instrument zur Optimierung der internen Organisation Dient in erster Linie zur Potenzialidentifikation und Quantifizierung, Erkennen von Verbesserungsmöglichkeiten Gefragt sind neben den „Zahlen“ vor allem auch „Best Practice“-Wissen über effiziente „DeliveryModelle“ Aus der „Zahlenlage“ werden Verbesserungsmaßnahmen bezüglich Delivery-Modell, IT-Organisation, IT-Architektur und/oder Fertigungstiefe abgeleitet –3– Konzerninterne oder externe Verrechnung (Preisbildung) Erhöhung Transparenz und Steuerungseffekte © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Vertragsbenchmarks 1 Überblick – IT Industrialisierung – Wichtige Management-Prinzipien moderner IT Fabriken* Moderne IT Factories erfordern ein ausgefeiltes Stückkostenmanagement. Stückkostendenken & Global Sourcing Senkung von IT-Stückkosten Weitgehende Standardisierung, wo sinnvoll Transparenz der Leistungserbringung verbunden mit hochentwickeltem Stückkostencontrolling Differenzierte Re-/Zentralisierung und Konsolidierung Ausnutzung von Größenvorteilen Konsequente Reduktion von Komplexität, dort wo eine Service-Differenzierung keine oder nur eine geringe Wertschöpfung besitzt Reduktion der Variantenvielfalt Globales Sourcing i.e. Nutzung von komparativen Kostenvorteilen und damit verbundenes Optimieren der Fertigungs-/Wertschöpfungstiefe auch durch Offshoring Prozessführerschaft Hohe Innovationsquote Orientierung an im Markt bewährten Best Practices bei der Produktion von IT-Standard-services (Prozessstatt Innovationsführerschaft) Automatisierung von IT-Prozessen Verbesserung der Toolunterstützung und verstärkte Toolintegration zur Beseitigung von Brüchen in der Prozesskette Budget puffer Plan&Build Plan&Build Invest zur Steigerung des IT Wertbeitrags Run Run Ist * Der Begriff „IT Factory“ bezeichnet die Übertragung von Prinzipien der Industrialisierung auf die IT. –4– Ziel t © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Komplexitätsmanagement 1 Überblick – Steuerung und Zusammenspiel Service und Delivery Management – (Factory-Steuerung) Das skizzierte Modell ermöglicht volle Transparenz nach innen und ein optimales Zusammenspiel hinsichtlich der Umsetzung neuer Anforderungen und Wachstum. Steuerung COM*: 1. Neue Anforderung Profitziel/Umsatz/Order Entry Ziel (Rolle: Account/Service Manager) Profitziel/Auslastungs-/Stückkostenoptimierung (Rolle: Delivery Manager) Sales & Service Management Delivery/Factory Profit Center “Mainframe” 2. Kalkulation z. B. pro Order/Leistungsschein Cost carrier “Customer Contract 1” Profit 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX revenue Clients Preise (extern) Internal costs MIPS storage Calls … Kundenindividuelle Preismodelle (Variantenvielfalt) Segment/Kunde/Auftrag/Vertrag/ Leistungsschein/Projekt Produkt/Service Line Region * COM = Commercial Order Management –5– Profit Center “Help Desk” Profit Volle Transparenz Target Costing! Hohe Standardisierung! Deckungsbeitragsreporting nach: Preise (intern) costs transfer revenue for: calls/tickets user accounts ... costs Third Party Supplier © Detecon 3. P & L Monitoring Profit transfer revenue for: MIPS storage ... 1 Überblick – Benchmarking Haupterfolgsfaktor – Strukturierung der Services Eine wohlstrukturierte „Service Architektur“ und die Definition der richtigen Bezugsgrößen für die Stückkosten ist ein Haupterfolgsfaktor für Benchmarks und IT Effizienzsteigerungen. Service Desk Desktop Services Appl. User Support Field Service Application Operations Messaging/ Email Middleware Operations SW Distribution Data Center Operations (OSY**) Database Operations Server Operations File Service Print Service … Data Center Operations (Mainframe) DB Ops MIPS Storage Storage Backup & Restore Backup Housing Housing Logon Service LAN Network Services Remote Access Internet Access WAN * Hard- und Softwarewarenkörbe für Endgeräte: DT = Desktop PCs, NB = Notebooks, Prnt =Printer ** OSY = Open Systems (Unix, Linux, Win) –6– © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Application Management SAP Prnt* Anwendung N NB* Anwendung 1 DT* Application Development and Systems Integration 1 Überblick – Potenzialanalyse – Häufige Einsparpotenziale – Hier: Gegliedert nach Services Auf Basis einer Liste mit Erfahrungswerten bzgl. von Einsparpotenzialen anderer Unternehmen, können schnell Handlungsfelder identifiziert werden. Service Desk Desktops/APS App.Mgmt. RZ/Server Optimierung Trouble Ticket& ProblemLösDB ERP-/Appl. Consolidation Lean Field-Service Tuning Transaktionsverhalten Zentralisiertes/Kanalisiertes Anforderungsmanagement Restandardisierung Netz&TK Warenkorb Standard Zentralisierte Beschaffung Trennung IM/PM SOA/Reusability RZ Konsolidierung Reduktion Administrator:Server (u. a. durch Standardisierung) Refresh Zyklen CAB Rückbau von Systemen Bündelung Chg. & Rel. Printer:APS Service Desk First Fix Rate &Remoteadm IP Telefonie APS: Server (Konsolidierung) Optimierung LAN/WAN Infrastrukturen Virtualisierung Lizenzbereinigung Projekt Portfoliobereinigung APS = Arbeitsplatzsystem time to break even X:Y = Optimierung des Verhältnisses von X:Y CAB = Change Advisory Board IM/PM = Incident Management/Problem Management = Kostenreduzierung >20 % = Kostenreduzierung 10 – 20 % = Kostenreduzierung <10 % –7– Xch = Exchange © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX App.Dev. APS:File-/ Xch-Server Konsolidierung UHDs/SPOC GridServices Archivierung/ StorageMgmt Content 1. Überblick c 2. Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung 3. Vertragsbenchmarks 4. Benchmarking als Steuerungs- und Controllinghilfsmittel –8– © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 5. Benchmarking bei Detecon und T-Systems 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung - Praxisbeispiel: Service Desk und Desktop Services: Es wird ein Preis pro Bezugsgröße ermittelt Der wichtigste Kostentreiber wird als Bezugsgröße für den jeweiligen Service gewählt. Bei den Desktop Services ist die Bezugsgröße oft der PC-Arbeitsplatz. #Arbeitsplätze, #Tickets, #Calls… Service Desk Desktop Services #Desktops, #Notebooks, … Application Management Field Service Messaging/ Email Application Operations Middleware Operations Dienste: Alt. 1: pro #Arbeitplatz, … Data Center Operations (OSY**) Database Operations Server Operations File Service Print Service Logon Service … … oder statt Dienste Alt. 2: pro # Server** … Data Center Operations (Mainframe) DB Ops MIPS Storage Storage Backup & Restore Backup Housing Alt A: #Arbeitplätze, #User, … LAN Housing … oder Alt B: #RAS-Server, # Router, #FW … Network Services Remote Access Internet Access WAN * Hard- und Softwarewarenkörbe für Endgeräte: DT = Desktop PCs, NB = Notebooks, Prnt =Printer ** z. B. Fileserver, Printserver, Mailserver, Netzwerkserver (DHCP, Proxy, …) Dann sollten Ratios wie „Email-Accounts zu Server“ betrachtet werden. # = Anzahl –9– © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX SW Distribution Appl. User Support SAP Prnt* Anwendung N NB* Anwendung 1 DT* Application Development and Systems Integration 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbeispiel: Service Desk und Desktop Services – Normierung Leistungsumfang, Service Level, Mengengerüst und HW-/SW-Warenkorb werden bei einem Vergleich berücksichtigt. Die Normierung erfolgt über Peer-Auswahl oder via Up-/ Down-Lift. Software Hardware Thin Client Desktop Field Service Logon Service Print Service Basisdienste 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX File Service Internet Service SLA Service Desk UHD Security & Virus LAN LeistungsLeistungsmerkmal E-Mail merkmal 45-70 Std/W. nein RAS 20-30 Servicezeit Rufbereitschaft Anrufannahmezeit in s Abgebrochene Anrufe (Max) Internet Erstlösungsquote (Min) Neues Benutzerkonto Benutzerkontoänderung Passwort-Rücksetzung Ändern von Projektlaufwerken und Berechtigungen in Std. 122,4 8,6 111,9 SW Distribution E-Mail RAS Desktops in € p.m. +27% 60-80% < 5 AT < 2 AT < 4 Std. Field Service Software Hardware Logon & Basic Service File Service Print Service SW Distribution Security & Virus LAN 20,8 13,6 96,4 9,8 14,8 18,8 15,0 7,8 14,0 4,1 4,5 3,2 15,5 Durchschnitt Datenbank (n=125) 30,2 15,2 9,8 14,6 16,3 22,9 4,5 3,7 6,0 7,3 4,2 2,8 Vergleichgruppe SBQ (n=15) 9,9 4,0 1,5 12,8 14,9 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 -0,0 Kunde (Kosten) < 4 Std. – 10 – © Detecon Arbeitsplatz Notebook Beispiel Service Desk 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbeispiel: Service Desk und Desktop Services – Best Practices Im Service Desk verbessert sich trotz „Massenproduktion“ und Stückkostenreduzierung auch die Qualität. Moderne Delivery-Modelle zielen auf einen minimalen Field Service. Best Practice: Hohe Erstlösung & Remote-Adm. Gemeinsame Sofortlösung während des Telefonats via Remoteadministrationssoftware Erstlösungsrate über 70 % (d. h. in 70 % der Fälle erfolgt die Lösung direkt am Telefon) Worst Practice: „Call Taker“ & Vor-Ort-Service Reine Call-Taker im UHD; Keine Remote-Admin. UHDCall-Taker 1) Anruf Schlüssel-KPIs: UHD 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Anwender 2) Remote aufschalten & lösen >70 % Erstlösungsrate #Calls pro Endgerät Anwender 2) Weiterleiten #Calls pro UHD-MA % Erreichbarkeit in s 3-n) Rückruf, Vor-Ort-Service oder Anwender wird einbestellt Experte Vorteile: Nachteile: hohe Kundenzufriedenheit Effiziente Massenproduktion (Wegezeiten entfallen, keine Ablenkung usw.) Anwender kann nicht oder eingeschränkt weiterarbeiten ( Frust) Hohe Transparenz da Dokumentation über TroubleTickettool gleichzeitig möglich zusätzl. Wegezeiten, „Stille-Post“-Problem, sich Verpassen, andere Koordinationsprobleme Aufwendige Nachdoku. oder Intransparenz # = Anzahl UHD = User Help Desk – 11 – © Detecon 1) Anruf 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbeispiel: Service Desk und Desktop Services – Detecon-Methodik: Best Practice Verz. Pro Service Modul können mit Hilfe der Best Practice Checkliste schnell Optimierungspotenziale identifiziert und Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet werden. Verfügbare Service Module*: Application Developm. Appl. 1 Application Mgmt. Appl. 1 Serverbetrieb (OSY) ... ... Appl. N Appl. N Betrieb Mainframe Desktop Services LAN WAN Telefonie * für diese Service Module existieren detaillierte Best-Practice-Checklisten – 12 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Service Desk (UHD) 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbsp.: Service Desk und Desktop Serv. – Bsp.: Marktvergleich Best-Practice-Abdeckung Für jeden Service ermittelt, wie viele der geeigneten Best Practices angewendet werden (Abdeckungsgrad). Der Best-Practice-Abdeckungsgrad wird mit dem Markt verglichen. Übersicht - Best Practice Abdeckungsgrad* Service Desk - Best Practice Abdeckungsgrad Produktivität (Calls pro UHD-FTE) ** Service Desk 10 Other 8 6 10 Application Development Sonstige 6 4 4 0 LAN/ WAN Application Mgmt. Zugriffsmöglichkeiten Operations OSY-Server 0 ITIL Prinzipien Operations Legacy Fehleranfällig-** keit der IT (Calls pro Arbeitsplatz) 2 Transparenz/ Steuerbarkeit Toolunterstützung Kunde Markt * Legende 0 = niedrige Abdeckung (< 50 % aller Best Practices abgedeckt; 10 = hohe Abdeckung (95 % - 100 % aller Best Practices abgedeckt) ** Einzelne Kriterien zum Teil anders bewertet – 13 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 2 Telefonie 8 Lösungskompetenz ** (First Fix Rate) 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbsp.: Data Center Operations – Benchmarking Haupterfolgsfakt. – Strukt. der Services Im Bereich der RZ-Services werden häufig technische Bezugsgrößen in teilweise sehr hoher Detaillierung genutzt. Die Preismodelle berücksichtigen i. d. R. die verschiedenen SLA-Klassen einer Leistung. Service Desk Desktop Services Application Management #Server* oder # OS-Instanzen* der SLAKlasseField X, Service # CPUs, #HW-Wartungsklasse* z. B. 7x24 (HW/SW nach „open book“), … Messaging/ Email Database Operations Server Operations File Service #GB used, #GB provided der SLA- Klasse (redundant, über mehrere Print Service Brandschutzzonen, RZs) … … Data Center Operations (Mainframe) DB Ops MIPS Storage Storage Backup & Restore Backup Housing Housing Logon Service LAN #GB (unterschiedl. Preise nach Restore-Geschwindigkeit) … Remote Access #Rack-Units, #qm, #RZ-LAN-Ports … Internet Access # Legacy MIPS, #NALC MIPS, #Linux-MIPS Network Services WAN * i. d. R. getrennt nach Win, Linux, Unix # = Anzahl – 14 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX SW Distribution Data Center Operations (OSY**) Appl. User Support #DB SLA-Klasse X nach Application Operations Typ (Oracle, Max-DB, DB2 …) … Middleware Operations SAP Prnt* Anwendung N NB* Anwendung 1 DT* Application Development and Systems Integration 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbsp.: Data Center Operations – Sonderfall: Userbezogene SAP-Services Aufgrund der hohen Verbreitung von SAP im Markt gibt es neben den klassischen Benchmarks von technischen RZ-Leistungen auch Preisvergleiche die auf SAP-Usern (named oder concurrent) basieren. Diese besitzen vergleichsweise hohe Normierungsanforderungen. Service Desk Desktop Services Application Management #Server* oder # OS-Instanzen* der SLAKlasseField X, Service # CPUs, #HW-Wartungsklasse* z. B. 7x24 (HW/SW nach „open book“), … Messaging/ Email Database Operations Server Operations File Service #GB used, #GB provided der SLA- Klasse (redundant, über mehrere Print Service Brandschutzzonen, RZs) … … #named user, #concurrend user, #SAPS, # HR Stammsätze … Data Center Operations (Mainframe) DB Ops MIPS Storage Storage Backup & Restore Backup Housing Housing Logon Service LAN #GB (unterschiedl. Preise nach Restore-Geschwindigkeit) … Remote Access #Rack-Units, #qm, #RZ-LAN-Ports … Internet Access # Legacy MIPS, #NALC MIPS, #Linux-MIPS Network Services WAN * i. d. R. getrennt nach Win, Linux, Unix # = Anzahl – 15 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX SW Distribution Data Center Operations (OSY**) Appl. User Support #DB SLA-Klasse X nach Application Operations Typ (Oracle, Max-DB, DB2 …) … Middleware Operations SAP Prnt* Anwendung N NB* Anwendung 1 DT* Application Development and Systems Integration 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbeispiel: Data Center Operations – Best Practices Konsequente Standardisierung und Reduktion von Komplexität ist die Grundlage für eine effiziente IT-Factory. Best Practice: „Continous Consolidation“ Worst Practice: „Streichelzoo“ Server- zu Endgeräteverhältnis von 1:25 bis 1:60 (overall)* Server- zu Endgeräteverhältnis von 1:3 bis 1:15 Server: Desktop Admin: Server Schlüssel-KPIs: #Server : #Endgeräte; Konsolidierungsratio bei Refresh (1 CPU): 4 Server auf 1 Server Reduktion der Variantenvielfalt bei HW+SW Assetmanagement mit regelmäßiger Auslastungsbetrachtung und Konsolidierung nicht ausgelasteter Server Regelmässige Priorisierung und Bereinigung des Applikationsportfolios Ausnutzung von Konsolidierungsratios bei Leistungssteigerungen durch Hardware-Refresh Für jede neue Anforderung wird ein zusätzlicher Server (oft auch ein neuer Technologiestandard) eingeführt Virtualisierung (insbes. bei Development- und Testsystemen) Keine Konsolidierung bei Refreshs Keine Infrastruktur-Standards und -Guidelines # = Anzahl * Ausnahmen: auf massenhaft geclonte Server ausgelegte Architekturen (insb. bei SW-basierter Lastverteilung) – 16 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX #Server : #Administratoren; 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbeispiel: Data Center Operations – Typen von Preismodellen Business-orientierte Modelle sind für den Kunden einfacher zu kontrollieren. Eine Prognose der Mengen- und Kostenentwicklung ist hier deutlich einfacher möglich. Geschäftserfolg Berechnungseinheit Steuerung Geschäftsvorfälle Transaktionen User Umsatzanteil je Rechnung SAP-User Prozentsatz des Kundenauftrages je Produkt je Auskunft CAD-Workstation Andere betriebliche Kenngrößen SAP-Transaktionen (TRX) Datenbank Call … … Ressourcenverbrauch Ressourcenkapazität CPU-Minuten Computing Einheit Rechnerleistung Speicherplatz Lizenzen Druckvolumen Help Desk Personentage Basisbetreuung Verfügbarkeit business-orientiert technologie-orientiert – 17 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Art 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbeispiel: Data Center Operations – Beispiel SAP-Userbenchmark Bei einem Benchmarking auf Basis von “SAP-Usern” ergeben sich sehr hohe Streuungen und damit hohe Normierungsanforderungen. SAP User (NU) in € p.m. 200,0 xxx,x -19 % xxx,x xxx,x xx,x SAP Lizenzen (Wartung) 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 150,0 xxx,x xx,x xx,x xx,x Server OPS (Pers.) HW Server Storage RZ-Infrastr. inkl. RZ-LAN xx,x 100,0 xxx,x xx,x xx,x xx,x xx,x xx,x 2nd-Level & Support SAP Basis (Pers.) xxx,x xx,x xx,x xx,x Durchschnitt Vergleichsgruppe (n = 63) xx,x x,x xx,x xx,x Durchschnitt Vergleichsgruppe gleiche Kriterien (n = 9) NU = Named User – Lizenzkosten normiert über Refreshzyklen – 18 – xx,x x,x xx,x x,x Folgende Aspekte fallen stark ins Gewicht und müssen berücksichtigt werden: Branche SAP-Module Org.-Strukturen Architekturen inkl. Entwicklungsstränge Unternehmensgröße/ EOS-Effekt User 50,0 xx,x x,x x,x 0,0 Kunde © Detecon SAP Lizenzen (1 x Kosten/Afa) 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbeispiel: Data Center Operations – Beispiel SAP HR Auch die Bezugsgrößen “SAPS” und “abgerechnete HR-Stammsätze” streuen stark. “Concurrend-user” streuen etwas weniger als “named-user”. abgerechneter HR Stammsatz in € p.m. +2 % 8,00 7,02 6,88 Application Management Durchführung und Folgeaktivitäten der Entgeltabrechnung Durchführung und Folgeaktivitäten der Positivzeitwirtschaft 2,35 0,40 0,64 Druck im Druckzentrum, Entgeltbelege (inkl. Kuvertierung) 5,00 0,22 0,54 0,56 0,15 4,00 1,50 Infrastruktur, Server, Netze 6,00 2,10 1,09 3,00 2,00 Technischer Betrieb (Personalkosten) SAP-Lizenzen (Einmalkosten 1,20 SAP-Lizenzen (Wartung) 0,23 Marktpreis – 19 – 1,14 0,20 0,23 1,00 -0,00 Kunde © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Durchführung und Folgeaktivitäten der Reisekostenabrechnung 1,36 7,00 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbsp.: Application Services – Benchmarking Haupterfolgsfaktor – Struktur. der Services Bei den Application Services lassen sich stundenbasierte Modelle, function-pointbasierte Modelle, Modelle mit Komplexitätsindizes und Modelle die auf technischen Größen basieren unterscheiden. Prnt* Application Management Field Service # Stundensätze, # FP (gewartete Function Points), cost-up … Messaging/ Appl. User Support Application Operations Middleware Operations Data Center Database Operations Operations SW Distribution #gemonitorte Schnittstellen, #2nd-Level Tickets, Server #Jobs,Operations (OSY**) #Changes, #Releasewechsel, #Stunden … (Sonderfall: File Service Storage Vergleich über Komplexitätsindex) Print Service Data Center Operations # Message Queues einer SLA(Mainframe) DB Ops MIPS Klasse, WSM-, WASM- oder WSEMStorage Instanzen pro SLA-Klasse … Backup & Restore Backup Housing Housing Logon Service LAN Network Services Remote Access Internet Access WAN * i. d. R. getrennt nach Win, Linux, Unix # = Anzahl – 20 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Email … SAP NB* Application Development and Systems Integration Anwendung N DT* #named user, # concurrend user, #SAPS … Service Desk Anwendung 1 # Stundensätze pro Skilllevel, #FP (entwickelte Function Points) Desktop Services … 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbsp.: Application Services – Stundensätze für Anwendungsentwicklung Grundlage für ein Benchmarking von Stundensätzen in der Anwendungsentwicklung ist ein Mapping der Skills. Preisgefälle Near-/Offshore Berücksichtig werden muss: 1. Beauftragungsmodell: bei Einzelbeauftragung = ca. 65 % Auslastung bei langfr. Engagements = ca. 80 % Auslastung €/h 140,00 2. Skillmapping (insbes. Unterschied On- vs. Near-/Offshore): 120,00 100,00 PT 80,00 Offshore-Skillmix Onshore-Skillmix 40,00 Germany Hungary PT = Personentage Project Management Graduate Project Management Senior Executive Consultant Senior Consultant Consultant Consultant Junior IT Development Senior IT Development Manager India IT Development Graduate 0,00 Anforderungsphase Russia HighLevelDesign Detailiertes Konzept Coding Unit-Test SystemTest BenutzerAbnahmeTest Uuat) 3. Produktivität On- vs. Near-/Offshore Onshore Input z. B. 10T PT gleicher Output z. B. X FP FP = Function Points – 21 – Offshore Intput z. B. 12T PT ? © Detecon 20,00 IT Development Assistant 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 60,00 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbsp.: Application Services – Application Development & Maintenance: Function-Points* Nur mit Hilfe von Function Point basierten Modellen ist eine Messung von Produktivität (Output) der Anwendungsentwicklung und -wartung möglich. Das Benchmarking von Stundensätzen/Skillklassen ist dagegen eine rein Input-orientierte Sicht. Qualitätsvergleich (AE: bezogen auf ausgelieferte Releases) 500 € pro Function Point 190 € pro Function Point Onshore Anbieter 20 Fehler pro 1000 Function Points 10 Fehler pro 1000 Function Points Onshore Anbieter Offshore Anbieter Quelle: Detecon – Verschiedene Offshoring-Beratungsprojekte in den Jahren 2004 und 2005 – 22 – * hier: KPIs bezogen auf Coding & Module Testing Offshore Anbieter © Detecon Fehler pro Function Point Kosten pro Function Point 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Produktivitäts-/Preisvergleich (Anwendungsentwicklung) 2 Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung – Praxisbsp.: Application Services – Bsp.: Best Practices und IT-Factory-Prinz. beim Applic. Mgmt. Ein prioritätsgesteuertes Anforderungsmanagement und die Anwendung von ITILPrinzipien stellen ein effizientes Application Management sicher. Best Practice: „ITIL“ Anforderungsmanagement Schlüssel-KPIs: Changes CAB Config Mgmt. Problems Worst Practice Releases # ABAPs/SAP User #Transporte p.m. # SAP CC MA/#SAP User MTBF pro Fehlerklasse Dev Test Prod #Reaktionszeiten für Angebotslegung & Umsetzung von Kleinanforderungen Prioritäts-gesteuertes Anforderungsmanagement (eher zentral, wenn Kostenfokus) Entwicklung auf Zuruf Wo sinnvoll restriktive Genehmigungsprozeduren von ABAPs/Add-on‘s Tägliche Übertragung der Einstellungen ins Produktivsystem Bündelung von Changes zu Releases Freigabe durch das CAB Keine Dreiteilung in Dev, Test, Prod bei kritischen Anwendungen Regelmäßige, abgestimmte Wartungsprozeduren und Wartungsfenster Schlecht priorisierte Anforderungen (Problematisch insbes. bei Anwendungsstau) CAB = Change Advisory Board; SAP CC MA = SAP Competence Center Mitarbeiter; MTBF = Mean time between failures (mittlere Zeit zwischen zwei Fehlern); #=Anzahl – 23 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX #Wertgrenzen Content 1. Überblick 2. Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung c 3. Vertragsbenchmarks 4. Benchmarking als Steuerungs- und Controllinghilfsmittel – 24 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 5. Benchmarking bei Detecon und T-Systems 3 Vertragsbenchmarks – Beispiel Benchmarkklausel – 25 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Detecon verfügt über umfassende Textbausteine für Leistungsscheine und Rahmenverträge. 3 Vertragsbenchmarks – Vorgehensweise Phasen Aufgrund der unterschiedlichen Interessenlagen und der hohen kommerziellen Auswirkungen sind Vertragsbenchmarks in der Regel deutlich aufwendiger und teurer als andere Formen des Benchmarkings. Peergruppenauswahl Datenerhebung Normierung & Preisermittlung Validierung & Abweichungsanalyse Ergebnispräsentation Auswahl Benchmarker Projektvorbereitung und -initialisierung Kick-off Scoping der zu untersuchenden Services Festlegung des Preismodells Erhebung der Leistungsumfänge, Mengen, SLAs sonstiger Daten z. B. Rahmenvertragsbedingungen, Firmenspezifika … Auswahl einer geeigneten Vergleichsgruppe aus der Benchmarkdatenbasis ggf. Selektion auf Basis von vorher definierten Kriterien Bereitstellung Vertragsunterlagen, Preismodelle, Leistungsscheine, Mengengerüste Soll-/Ist-Vergleich Validierung Referenzvergleich Differenzbewertung und Interpretation der Abweichungen Normierung der Leistungen Ermittlung Marktpreise Analyse Managementpräsentation Empfehlungen zur Optimierung der Services ggf. Vorgaben für anschließende Preisverhandlungen = Provider = Kunde = Benchmarker – 26 – © Detecon Wesentliche Aktivitäten 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Aufwand Initierung & Scoping 3 Vertragsbenchmarks – Preisermittlungsklausel – Was ist ein Marktpreis? Mit wem vergleiche ich mich? Mit dem Durchschnitt? Maximum Streuung der Vergleichsgruppe Preis in € 100,00 MPOSQ Second Quartile „Bestes“ 25 % Quartil MPOBQ Best Quartile 80,00 Minimum Im besten Quartil vergleicht man sich nicht selten mit Ausreißern und subventionierten Verträgen. 50,00 Zudem gleichen sich Messfehler und Ungenauigkeiten z. B. beim MPOBQ anders als beim Mittelwert nicht mehr statistisch aus. 0,00 Markt Kunde MPOSQ = Mid Point of Second Quartile; MPOBQ = Mid Point oft Best Quartile – 27 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 100,00 Mittelwert Marktübliche Definitionen zur Preisermittlung (z. B. in Benchmarkklauseln liegen üblicherweise im „Second Quartile“). 3 Vertragsbenchmarks – Preisermittlungsklausel – „Best Product“ – versus „Best Company“-Prinzip (Beispiel) Je stärker man die Preisbildung in der Nähe des besten Quartils ansiedelt, umso „unfairer“ wirken sich Streuungen und die in Verträgen üblichen Preissubventionierungen aus, da Benchmarker häufig das „Best Product“-Prinzip verwenden. Im besten Quartil führt nur das aufwendigere „Best Company-Prinzip“ zu einem fairen Marktpreis. Preis p.m. Peer 2 Peer 3 Peer 4 Service 1 (z. B. #GB) 9€ 1€ 1€ Service 2 (z. B. #Mailboxen) 1€ 9€ 10 € 10 € Gesamtpreis Bester Dienstleister Zweitbester Dienstleister MPOBQ-Preis Best Product Best Company 9€ 1€ 5€ 9€ 1€ 1€ 5€ 10 € 10 € 2€ 10 € unfairer Preis Mittelwert fairer Preis MPOBQ = Mid Point of Best Quartile; Best Product Prinzip = Einzelbetrachtung pro Produkt bei der Preisbildung; Best Company Prinzip = zunächst werden die für die Formel relevanten Peers ausgewählt (beim MPOBQ-Beispiel oben sind dies z. B. der „beste „ und der zweitbeste“ Peer). Nur die Servicepreise der ausgewählten Peers gehen in die Preisbildung ein. – 28 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Bsp. E-Mail Peer 1 3 Vertragsbenchmarks – Haupterfolgsfaktor „Normierung“ Die Vergleichbarkeit der Stückkosten wird hergestellt über 3 verschiedene Ansätze. Leistung Kunde 2. Peergruppenauswahl: Es werden nur „Peers“ mit gleichem/ähnlichem Profil in die Vergleichsgruppe hineingenommen Menge SLA Leistungsumfang Rahmenbedingungen 3. „Up-/Downlifts“: Anpassung des Preises um einen gewissen Prozentsatz um die Unterschiede zur Peergroup auszugleichen. Die Höhe der Anpassung basiert auf Benchmarkwerten, auf dem Cost-Up-Verfahren oder Erfahrungswerten – 29 – Uplift Normierung Downlift X Peerauswahl © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 1. Bezugsgröße z. B. Preis pro EmailAccount: Die Bezugsgröße sollte der Hauptkomplexitätstreiber sein. Aber Achtung! Hier unterscheiden sich Kundensicht (z. B. Anzahl Email-Accounts) und Providersicht (z. B. Anzahl Email-Server) Leistung „Peergroup“ Content 1. Überblick 2. Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung 3. Vertragsbenchmarks c 4. Benchmarking als Steuerungs- und Controllinghilfsmittel – 30 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX 5. Benchmarking bei Detecon und T-Systems 4 Benchmarking als Steuerungs- und Controllinghilfsmittel – Anwendungsbeispiel: Gestaltung Controllingsysteme für das Core-Business von Providern IT-Benchmarks bilden oft die Grundlage für ausgereifte Steuerungsmodelle. Insbesondere bei IT-Providern ist die Preis-bildung von internen und externen Preisen ein wichtiger Erfolgs-faktor. Die Controllingmodelle von IT-ServiceProvidern erweisen sich in der Praxis als besonders effektiv, da das IT-Kostenmanagement die Kernkompetenz der ITProvider ist. Überblick Kosten- und Leistungsrechnung bei großen IT-Providern Buchhaltung Neutraler Neutraler Aufwand Aufwand Target Costing! Kostenartenrechnung, z. B. nach US-GAAP Kostenträgerrechnung Ergebnisrechnung Gemeinkosten Appl-Betrieb US-GAAP Anwendungsentwicklung UHD Leistungsarten, … Auftrag (Vertrag/ Projekt) Markt Serviceline Businessstruktur ProfitCenterrechnung Businessst ruktur Verrechnung erfordert Kosten-/Marktpreise – 31 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Einzelkosten local Ergebnis-/ DB-Rechn. 4 Benchmarking als Steuerungs- und Controllinghilfsmittel – Anwendungsbeispiel: Business Case beim Aufbau von IT Shared Service Centern Auch bei Make-or-Buy-Entscheidungen oder bei Business Cases, z. B. für den Aufbau von Shared Service Centern, wird oft auf Marktpreise zurückgegriffen. Verschiedene Szenarien können verglichen und als Entscheidungsvorlage aufbereitet werden. Preismodell (verschiedene Pricingszenarien z. B. Markt- vs. Kostenpreis können hinterlegt werden) Absatzplanung/ Mengenprognosen (verschiedene Szenarien z. B. mit ohne Konsolidierung können hinterlegt werden) Kostenprognose (auf Basis FTE und Afa auf verschiedenen Ebenen zu Services zuschlüsselbar; verschied. Szenarien mögl.) Pivot für Szenarioanalysen und Erzeugung diverse Sichten und Detaillierungen (z. B. Marktpreisszenario versus Kostenpreisszenario mit Abschreibungsszenario X oder Y, Umsatz nach Ländern, summiert pro Service Modul oder Einzelbetrachtung pro Preiselement etc.) DCF/ROI Investplan/ Afavorschau – 32 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Umsatzprognose (verschiedene Szenarien) Content 1. Überblick 2. Benchmarking als Instrument zur internen Optimierung 3. Vertragsbenchmarks 4. Benchmarking als Steuerungs- und Controllinghilfsmittel – 33 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX c 5. Benchmarking bei Detecon und T-Systems 5 Benchmarking bei Detecon und T-Systems – Benchmark-Datenbank Die Expertise von Detecon basiert auf einer Vielzahl an durchgeführten Benchmarks. Detecon/T-SystemsPartnerschaft Detecon T-Systems Unit: IT Service& OperationsManagement Benchmarks (Anzahl) 40 2004 2005 2006 Zentrales Benchmarkoffice 20 0 Offshore Deutschland WE/Nearshore – 34 – © Detecon 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX BenchmarkDatenbank 5 Benchmarking bei Detecon und T-Systems – Detecon USP & Beratungsassets Best Practice & IT Know How: Umfassendes IT-Know-How und auf IT-Provider zugeschnittenen Methoden u. a. Best Practice Verzeichnisse, ITIL-Referenzprozess-modelle, IT Shared Service Center Blueprints, Best PracticeOrganisationsmodelle für die IT, … Vielfältige Beratungserfahrung bei IT-Providern z. B. Lufthansa Systems, T-Systems, AMGIS, Ittelium, ITERGO, … Benchmarks/KPI’s/Preismodelle: Benchmarks für alle ITServices, Leistungs- und Kostenkennzahlen, erprobte Warenkorbdefinitionen und Kostenstrukturen für das ITControlling IT SSC & Sourcing-Templates: IT Shared Services Strategiemethodik, Mustervorlagen für Rahmenverträge, Muster-Auschreibungen/RFQ‘s, Leistungskataloge, MusterSLAs, Pönalemodelle, Preismodelle, Muster für Leistungsscheine (z. B. UHD, SAP AM, SAP IM, Mainframe, AS/400, RZ, AM, Client Services/IMAC, WAN/LAN, RAS, Telefonie, Projekte ...) Erfahrung: Langjährige Berufserfahrung ist ein hervorstechendes Merkmal unserer Berater: Netzwerk&Research: Eigene Research-Abteilung mit garantiertem SLA für die Informationsbeschaffung. Über 20 abonnierte Dienste wie Gartner, Forester, Ovum ... Detecon Assets 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX IT Dienstleister Branchen Know-how Erfahrung Methoden & Mustervorlagen Benchmarks – 35 – © Detecon Detecon bringt wertvolle „Assets“ für Ihr Optimierungs-/Benchmarkprojekt mit. 5 Benchmarking bei Detecon und T-Systems – Referenzen – IT Service Provider (Auszug) IT-Benchmarking und IT-Kostenoptimierungsprojekte gehören zum Kerngeschäft der Detecon. Kunde Projektbeispiele 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Benchmarking der Outsourcingverträge von ca. 200 Applikationenssystemen der Lufthansa Passage und Lufthansa Systems; Entwicklung eines Produktkataloges und Preismodells Verschiedene Systeme mit Offshoring-Entwicklung Standardisierung von ca. 400 Einzelverträgen und Leistungsscheinen Hoher Einspareffekt über Gesamtvolumen Unterstützung bei diversen Benchmarks der T-Systems Auf-/Ausbau einer Benchmarkdatenbank Diverse IT Kostenoptimierungsprojekte bei der T-Systems Best Practices und Optimierung der Delivery-Modelle der T-Systems Untersützung bei diversen Outsourcingtransaktionen der T-Systems Entwicklung des internen Stückkostencontrollings Optimierung der Service Delivery Modelle Analyse der Ablauf- und Strukturorganisation, Analyse Kostenstruktur Dokumentierte Verteilung der Mitarbeiterkapazitäten und Gesamtkosten auf die Prozesse Quantifizierte Einsparpotenziale basierend auf Best Practice Ansätzen Einsparpotenzialportfolio nach Verbesserungsmaßnahmen und Organisationseinheiten Handlungsempfehlungen und Maßnahmenplan für das nächste Halbjahr – 36 – © Detecon 5 Benchmarking bei Detecon und T-Systems – Referenzen – Telekommunikation (Auszug) ICT-Beratung und ICT-Benchmarking bei nationalen und internationalen Unternehmen der Telekommunikationsbranche ist die Kernkompetenz der Detecon. Kunde Projektbeispiele 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Benchmarking Network Services Benchmarking Computing Services und Mainframe Benchmarking Desktop Services & Services Desk Benchmarking SAP & Application Services & System Integration IT Marktpreisermittlung IT Optimization Consolidation/IT Strategy for the global homogenization Outtasking of the Communication Networks Benchmarking Network Services Benchmarking Computing Services und Mainframe Benchmarking Desktop Services & Services Desk Benchmarking SAP & Application Services & System Integration Benchmarking Application Development und Application Maintenance Benchmarking OSS und BSS Systeme Sourcing und Verhandlungsunterstützung Benchmarking Network Services Benchmarking Computing Services und Mainframe Benchmarking Desktop Services & Services Desk Benchmarking SAP & Application Services & System Integration – 37 – © Detecon 5 Benchmarking bei Detecon und T-Systems – Referenzen – Mittelstand (Auszug) Detecon bietet speziell auf den Mittelstand zugeschnittene Benchmarks an. Diese berücksichtigen vor allem Größenunterschiede und lassen sich mit sehr geringem Aufwand durchführen. Kunde Projektbeispiele 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Marktpreisermittlung für die Desktop Service, Field Services und IMAC/D weltweit Marktpreisermittlung für die User Help Desk Services Bechmarking Application Services und Data Center Services Benchmarking SAP R/3 Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung SAP R/3 Benchmarking Benchmarking der Desktop Services und User Help Desk Bechmarking Application Services und Data Center Services Benchmarking AS/400 Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung Benchmarking für die Desktop Service, Field Services und IMAC/D weltweit Benchmarking für die User Help Desk Services Bechmarking Application Services und Data Center Services Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung Benchmarking der Desktop Services und User Help Desk Bechmarking Application Services und Data Center Services SAP R/3 Benchmarking Benchmarking AS/400 Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung Aufbau eines IT Shared Service Centers – 38 – © Detecon 5 Benchmarking bei Detecon und T-Systems – Referenzen – Travel & Transport, Media (Auszug) IT-Benchmarking und IT-Kostenoptimierungsprojekte gehören zum Kerngeschäft der Detecon. Kunde Projektbeispiele 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Die Bahn IT-Marktpreisermittlung, IT Benchmarking IT-Controllingkonzeption, IT-Kennzahlendefinition Aufbau einer innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Businessplanung für die DV-Abteilungen Umsetzung des Controlling-Konzeptes im WDR-Rechnungswesensystem DV-Kostenoptimierung, Optimierung des Preis- & Billing Modells IT-Strategie zur Neuausrichtung der IT-Landschaft Planung der DV-Investitionen IT Marktpreisvergleich Outsourcing (14.000 Clients, SAP, RZ, 700 Locationen) IT-Infrastrukturoptimierung Realisierung von hoher IT-Kosteneinsparungen IT Marktpreisvergleich – 39 – © Detecon 5 Benchmarking bei Detecon und T-Systems – Referenzen – Industrie & Handel - Internationale Großunternehmen (Auszug) IT-Benchmarking und IT-Kostenoptimierungsprojekte gehören zum Kerngeschäft der Detecon. Kunde Projektbeispiele 05_IT KOSTENOPTIMIERUNG UND BENCHMARKING V2 DEUTSCH_NEU.PPTX Konzernexternes Benchmarking u. a. SAP-Services, Desktop Services, ... Konzerninternes Benchmarking von Tochterunternehmen, Analyse und Restrukturierung des IT-Controllings (Konzernbereich FC und internationale Töchter) IT-Kostenoptimierung und IT-Strategieentwicklung; Coaching der Vertragsverhandlungen mit dem IT-Service-Provider Aufbau IT-Service-Organisation inkl. Controlling Neuausrichtung Vertriebscontrolling der DCVD Ermittlung von Kostensenkungspotenzialen für die externen DV-Services Benchmarking der IT-Kosten verschiedener internationaler Tochterunternehmen IT-Kostenanalyse und IT-Optimierung (Starke Reduktion der IT-Kosten) Weltweites Komplett-Outsourcing Definition der SLA-, Pönale-Anforderungen, ...; Providerauswahl; Aushandeln der Outsourcingverträge IT Marktpreisermittlung Coaching der Vertragsverhandlungen Beratungsunterstützung beim derzeit größtes Outsourcing in Österreich Entwurf Leistungsscheine – 40 – © Detecon