SpeedFighter 2 - DF

Transcrição

SpeedFighter 2 - DF
Anleitung
Manual
No 3203
SpeedFighter 2
1:8 RTR brushless Buggy
mit 2,4 GHz 2-Kanal Fernsteueranlage
with 2.4 GHZ 2-channel RC-transmitter
mit 2,4 GHz 2-Kanal Fernsteueranlage
with 2.4 GHZ 2-channel RC-transmitter
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www.maliracing.com
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INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
4
2. Hinweise zur Sicherheit
3. Produktbeschreibung
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4. Das Modell startklar machen
9
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5. Fahrbetrieb
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6. SetUp
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7. Wartung und Pflege
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8. Entsorgungshinweise
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9. Fehlerbehebung
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English Part
19 - 34
Ersatzteile
35 - 37
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1. Einleitung
Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin,
wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines Produktes aus dem Hause df-models.
Alle Produkte werden sorgfältig auf Vollständigkeit und Funktion geprüft, um sicherzustellen, dass das Produkt frei
von Herstellungs- und Materialfehlern ist. Das Produkt ist EMV-geprüft und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien.
Aufgrund ständiger Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte behalten wir uns technische Änderungen sowie Änderungen in Ausstattung und Design ohne Ankündigung vor. Ansprüche aus geringfügigen Abweichungen des Ihnen vorliegenden Produktes gegenüber Daten und Abbildungen dieser Anleitung können daher
nicht geltend gemacht werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Produkt dient zu Ihrer eigenen Sicherheit und der Sicherheit Unbeteiligter. Beachten Sie dazu die Sicherheitsanweisungen in dieser Anleitung.
Gewährleistungs-/Garantiebedingungen
!
Die Bedienungsanleitung zu diesem Produkt ist grundsätzlicher Bestandteil des Produktes, da bei Nichtbeachtung
der darin enthaltenen Informationen zur Handhabung und zum Betrieb sowie bei Nichtbeachtung der Sicherheitsanweisungen die Gewährleistung/Garantie erlischt.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung daher auch für den Fall der Weitergabe des Produktes an Dritte sorgfältig
auf. Für Verbraucher beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate. Falls nicht anders im Gesetz vorgesehen, beschränkt sich die Gewährleistung/Garantie auf eine Reparatur mit Kosten bis zur Höhe des Kaufpreises, den Ersatz
des Produktes durch ein gleichwertiges oder die Erstattung des Kaufpreises.
Eine von Land zu Land verschiedene Geltendmachung anderer Ansprüche ist denkbar.
Die Laufzeit der Gewährleistung/Garantie bleibt durch eine Reparatur und/oder den Ersatz von Teilen unbeeinflusst. Wir behalten uns den Einsatz aufbereiteter oder neuer Teile vor. Serviceleistungen und Reparaturen nach
Ablauf der Gewährleistungs-/Garantiefrist sind grundsätzlich kostenpflichtig.
Unter die Gewährleistung/Garantie fallen Fabrikations- und Materialfehler und Fehler
bei normalem Gebrauch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Von der Gewährleistung/Garantie ausgeschlossen sind:
Schäden durch Nichtbeachten der Sicherheitsanweisungen oder der Bedienungsanleitung,
höhere Gewalt, Karambolagen, fehlerhafte Handhabung,
außergewöhnliche Beanspruchung oder Fremdeinwirkung,
eigenmächtige Veränderungen oder Reparaturen, die von nicht autorisierten Stellen durchgeführt wurden.
Schäden, die durch Kontrollverlust über das Modell entstehen.
Blitzschlag oder anderer Einfluss von Hochspannung oder Strom
Verschleißteile und normale Abnutzung
optische Beeinträchtigungen
Transport-, Versand- oder Versicherungskosten
Kosten für die fachgerechte Entsorgung des Produkts sowie vom Service vorgenommene Setup- und Wiedereinrichtungsarbeiten.
Konformitätserklärung
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen
und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Die Konformitätserklärung kann beim
Hersteller angefordert werden.
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2. Hinweise zur Sicherheit
!
Gehen Sie verantwortungsbewusst mit dem Produkt um.
Als Hersteller und Vertreiber des Produktes haben wir keinen unmittelbaren Einfluss auf den korrekten Umgang
und die korrekte Bedienung des Produktes. Die nachfolgenden Sicherheitsanweisungen sollen Sie und Ihr Umfeld
vor Schäden bewahren, die bei unsachgemäßem Gebrauch entstehen können. Aber auch das Produkt selbst und
Ihr Modell sollen durch die entsprechenden Hinweise vor Beschädigung geschützt werden. Lesen Sie deshalb
dieses Kapitel aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
Für Sach- oder Personenschäden durch Nichtbeachten der Bedienungsanleitung oder
Nichtbeachten der Sicherheitsanweisungen übernehmen wir keine Haftung.
In solchen Fällen erlischt auch die Gewährleistung/Garantie.
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Das Produkt ist für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht eines Erwachsenen geeignet.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial, da dieses für Kinder zur Gefahr werden könnte.
Vor dem Start
lären Sie mit Ihrer Versicherung, ob der Betrieb eines funkferngesteuerten Modells unter den VersicherungsK
schutz fällt.
Wenn Sie noch keine Erfahrung im Steuern von RC-Modellen haben, machen Sie sich zuerst am stehenden
Modell mit den Reaktionen auf die Steuerbefehle vertraut. Wenden Sie sich ggf. an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club. Suchen Sie ggf. die Unterstützung eines erfahrenen Piloten.
Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Fernsteueranlage und das Modell auf Funktionssicherheit und
sichtbare Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Alle bewegten Teile
müssen leichtgängig, aber ohne Lagerspiel funktionieren.
Überprüfen Sie alle Schraub- und Steckverbindungen, Radmuttern und elektrischen Kontakte auf festen Sitz, da
sich diese beim Transport, während der Fahrt oder bei kleineren Unfällen lockern oder lösen können.
Befestigen Sie Überlängen von Kabeln so, dass diese nicht in bewegte/drehende Teile geraten können. Leitungen dürfen auch nicht geknickt werden.
Stellen Sie sicher, dass alle Akkus voll geladen sind.
Beachten Sie die separaten Bedienungsanleitungen von möglichen Zubehörteilen.
Sender
Halten Sie die Einschaltreihenfolge ein:
- Gas/Brems-Hebel in Leerlaufstellung
- Lenkhebel in Neutralstellung
- Schalten Sie zuerst den Sender ein und schalten Sie dann das Modell ein.
Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Modells kommen!
Stellen Sie das Modell zum Starten so ab, dass sich die Räder und der Antrieb frei drehen können.
Prüfen Sie die Reichweite Ihrer Fernsteueranlage vor dem Starten des Modells.
Prüfen Sie am stehenden Modell die Reaktion der Servos auf die Fernsteuersignale.
Achten Sie darauf, dass die Batterien/Akkus von Sender und Empfänger vollständig geladen sind!
Schwache Akkus (bzw. Batterien) reduzieren die Senderreichweite und führen zu Fehlern in der Signalübertragung zum Empfänger. Dadurch reagiert das Modell nicht mehr korrekt auf die Fernsteuerung. Beenden Sie den
Betrieb sofort und tauschen Sie danach die Batterien gegen neue aus bzw. laden Sie die Akkus wieder auf.
Fahren Sie nicht in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder Funkmasten oder bei Gewitter. Elektrische
Felder und atmosphärische Störungen können die Signale Ihres Fernsteuersenders beeinflussen.
Schalten Sie nach dem Betrieb zuerst das Modell, dann den Sender aus.
Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) sind eigenmächtige Reparaturversuche sowie das Umbauen und/
oder Verändern der Anlage nicht gestattet. Andernfalls erlischt die Zulassung der Fernsteueranlage.
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!
!
Fahren
Fahrbetrieb Fahren Sie nicht, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt ist (z. B. bei Müdigkeit,
Medikamenten- oder Alkoholeinfluss). Fehlreaktionen können schwerwiegende Personen- und
Sachschäden verursachen. Fahren Sie auch nicht, wenn Sie nur den geringsten Zweifel am
einwandfreien, technischen Zustand Ihres Modells / Ihrer Fernsteueranlage haben.
S chließen Sie bei Elektromodellen den Antriebsmotor erst nach dem vollständigen Einbau der Empfangsanlage
an, da sonst der Antriebsmotor plötzlich ungewollt anlaufen kann.
Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell.
Betreiben Sie das Modell nur auf privatem Gelände oder auf zu diesem Zweck ausgewiesenen Plätzen. Beachten Sie die Auflagen und Bestimmungen für das Gelände.
Achten Sie beim Betrieb eines Modells immer darauf, dass sich niemals Körperteile oder Gegenstände im Gefahrenbereich von Motoren oder drehenden Teilen befinden
Überprüfen Sie regelmäßig alle Schraubverbindungen und Befestigungen, da sich diese während des Betriebes
lockern oder lösen können.
Beenden Sie umgehend den Betrieb Ihres Modells im Falle einer Störung und beseitigen Sie die Ursache der
Fehlfunktion, bevor Sie das Modell weiter einsetzen.
Vermeiden Sie das Fahren bei niedrigen Aussentemperaturen, da sich dann die Akkukapazität verringert und
der Kunststoff der Karosserie an Elastizität verliert und leicht splittert.
Setzen Sie Ihr Modell und die Fernsteueranlage nicht über längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, starker Verschmutzung oder großer Hitze/Kälte aus.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
Fahren Sie nicht
in Menschenansammlungen.
auf Personen oder auf Tiere zu
in Naturschutzgebieten oder in der Nähe von Tieren
bei Nacht
unter Hochspannungsleitungen, Funkmasten oder bei Gewitter. Elektrische Felder und atmosphärische Störungen können die Signale Ihres Fernsteuersenders beeinflussen.
Beachten Sie, dass RC-Modelle nicht auf Gelände mit öffentlichem Personen- und Kraftverkehr gefahren werden dürfen.
bei Regen oder in feuchtem Gelände, da sonst die Elektrik Schaden nehmen könnte
Hinweise für Akkus und Batterien
Allgemein
ewahren Sie Batterien/Akkus ausserhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf, da diese die BatteriB
en/Akkus versehentlich verschlucken können. Suchen Sie in diesem Fall umgehend einen Arzt auf!
Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung Verätzungen verursachen. Falls Haut
oder Augen mit dem Elektrolyten in Kontakt kommen, spülen Sie die Stelle sofort sorgfältig mit klarem Wasser
und suchen Sie einen Arzt auf. Benutzen Sie geeignete Schutzhandschuhe bei der Entsorgung des defekten
Akkus.
Wenn Sie Auffälligkeiten wie Geruch, Verfärbung, übermäßige Erhitzung oder Verformung des Akkus bemerken, trennen Sie den Akku sofort vom Ladegerät bzw. vom Verbraucher. Entsorgen Sie den Akku!
Herkömmliche Alkaline-Batterien (1.5V) sind nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen anschliessend ordnungsgemäß entsorgt werden.
Entsorgen Sie leere Batterien bzw. defekte Akkus umweltgerecht über die autorisierten Sammelstellen. Die
Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Akkus dürfen nicht feucht oder nass werden. Vermeiden Sie auch die Entstehung von Kondenswasser.
Setzen Sie die Batterien/Akkus, das Ladegerät und das Modell niemals widrigen Umgebungsbedingungen aus
(z.B. Nässe, zu hoher Umgebungstemperatur, Zündquellen oder offenem Feuer, Staub, Dämpfen, Lösungsmitteln)!
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!
ermeiden Sie auch starke Verschmutzung sowie übermäßige mechanische Belastung des Akkus, zerren Sie
V
auch niemals an den Anschlusskabeln!
Mischen Sie niemals Batterien und Akkus gleichzeitig in einem Gerät! Verwenden Sie entweder nur Batterien
oder nur Akkus.
Werden zur Stromversorgung des Senders keine fabrikneuen Batterien genutzt, achten Sie auf eine ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer).
Bei Verwendung von Akkus müssen Sie auf Grund der geringeren Spannung (Batterien=1.5V, Akkus=1.2V)
und der geringeren Kapazität von Akkus mit einer Verringerung der Betriebsdauer und u.U. auch mit Reichweitenproblemen rechnen.
Wechseln Sie immer den kompletten Satz Batterien bzw. Akkus aus, nicht nur einzelne Zellen. Verwenden Sie
stets Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
Mischen Sie nicht Batterien/Akkus mit unterschiedlichem Ladezustand. Die schwächeren Akkus/Batterien bzw.
die Akkus mit geringerer Kapazität könnten tiefentladen werden und auslaufen.
Achten Sie beim Einlegen von Batterien bzw. Akkus in die Akkuhalterung auf die richtige Polung.
Bei Falschpolung wird nicht nur ihr Modell, sondern auch der Akku beschädigt. Batterien/Akkus
dürfen niemals kurzgeschlossen, beschädigt, zerlegt oder in offenes Feuer geworfen werden.
Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Bei längerem Nichtgebrauch des Modells entnehmen Sie die eingelegten Batterien bzw. Akkus aus der Fernsteuerung und aus dem Modell, um Schäden durch auslaufende / tiefentladene Batterien/ Akkus zu vermeiden.
LiPo-Balance-Ladegerät (enthalten)
Fahrakku
Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur von
einem Fachmann/einer Fachwerkstatt durchgeführt werden.
Betreiben Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt.
Sorgen Sie für ausreichend Abstand zwischen
den Komponenten, um gegenseitige Erwärmung
zu vermeiden.
Decken Sie das Ladegerät und den Akku niemals
ab, um einen Hitzestau durch mangelnde Luftzirkulation zu vermeiden.
Zum Laden des Fahrakkus verbinden Sie den
Akku wie abgebildet mit der Ladebuchse 3S des
Balancers und anschließend das Netzteil und
einer Steckdose (230 V)
LiPo-Balance-Ladegerät
Beschreibung Ladevorgang
- LED blinkt gelb: Ladevorgang
- LED leuchtet rot: Syncronisierung der einzelnen Zellenspannungen
- LED leuchtet grün: Akku ist geladen
- LED blinkt rot und grün abwechselnd: Batterie fehlerhaft!
Hinweise zum Laden
Senderakkus
Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung des verwendeten Ladegerätes (nicht im Lieferumfang) und die
Angaben des Akkuherstellers.
Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus, herkömmliche Alkaline Batterien dürfen nicht aufgeladen
werden. Es besteht Explosionsgefahr.
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L aden Sie nur Akkus gleicher Bauart und Kapazität. Achten Sie auch auf die richtige Polung bei allen elektrischen Steckver-bindungen sowie beim Anschluss der Akkus an ein Ladegerät.
Laden Sie Akkus nur unter Aufsicht, auf einer schwer entflammbaren Unterlage und halten Sie ausreichend
Abstand zu brennbaren Oberflächen oder Gegenständen.
Prüfen Sie gelegentlich die Temperatur des Akkus während dem Ladevorgang.NiMH- und NiCd-Akkus können
sich vor allem bei hohen Ladeströmen (>1C) sehr stark erwärmen.
Bei zu starker Erwärmung des Akkus (>50°C) kann dieser beschädigt werden. Verringern Sie dann den Ladestrom.
Bereits geladene oder nicht vollständig entladene Akkus dürfen nicht angeschlossen und geladen werden.
Laden/Entladen Sie niemals beschädigte, ausgelaufene oder verformte Akkus. Es besteht Brand- und oder
Explosionsgefahr!
3. Produktinfo
Bei dem Modell handelt es sich um ein allradgetriebenes RC Car Chassis mit bereits eingebautem Brushless Elektromotor und 2,4 GHz-Empfangsanlage, einem programmierbaren, elektronischen Fahrtregler und einem Lenkservo
mit Metallgetriebe.
Der RC Buggy ist fahrfertig vormontiert und wird mit einem 2-Kanal Fernsteuersender und einem 3200 mAh LiPoFahrakku sowie einem LiPo-Balance-Ladegerät für den Fahrakku geliefert.
Das Modell ist sowohl für den Betrieb auf Indoor-Strecken als auch für den Betrieb im Freien vorgesehen.
Das Doppeldeck-Chassis aus eloxiertem Aluminium ist leicht und verwindungssteif. Zusätzliche Stabilität erlangt
das Chassis durch das Oberdeck aus eloxiertem Aluminium. Seitlich auf dem Chassis verschraubte Kunststoffschalen bieten den Einbauten Schutz vor Spritzwasser und aufgewirbelten Steinen.
Der wartungsarme Brushlessmotor überzeugt durch höhere Leistung, höheres Drehmoment und einen höheren
Wirkungsgrad als übliche „Brushed“ Motoren. Ein aufgesetzter Kühlkörper stellt die Wärmeableitung auch unter
schwersten Bedingungen sicher.
Der Antrieb erfolgt über das Motorritzel auf das Mitteldifferenzial. Von hier greifen je eine Kardanwelle aus Metall
in die gekapselten Differenziale der Vorder- und Hinterachse ein und bewirken so den Allradantrieb. Die Differenziale in der Vorder- und Hinterachse sorgen für den Drehzahlausgleich zwischen kurveninnerem und kurvenäusserem Rad und besitzen Metall-Kegelräder. Das Modell ist voll kugelgelagert.
Der programmierbare, elektronische Fahrtregler KL-60 mit aufgesetztem Lüfter ist optimal auf den Brushless Motor abgestimmt und überzeugt durch exzellentes Startverhalten, Beschleunigung und Gleichlaufeigenschaften. Das
leistungsstarke Lenkservo RS 90MGBB mit Metallgetriebe und zwei Kugellagern besitzt ein hohes Stellmoment
von 88,3 Ncm und hohe Stellgeschwindigkeit bei höchster Standfestigkeit.
Ein Servo-Saver schützt zudem das Servo bei heftigen Stößen gegen die Räder. Mit der 2,4 GHz Fernsteuerungsanlage mit 2 Kanälen besitzen Sie ein Funkfernsteuersystem, das in erster Linie ideal für Modellautos und Modellschiffe geeignet ist. Über die proportionalen Funktionskanäle sind 2 Steuerfunktionen unabhängig voneinander
fernbedienbar.
Der 2,4 GHz Sender und der darauf abgestimmte Empfänger arbeiten nicht auf einer durch Sender- und Empfängerquarz fest vorgegebenen Frequenz. Sender und Empfänger scannen nach jedem Einschalten das Frequenzband
nach einer verfügbaren, freien Frequenz, auf der dann die Funkverbindung hergestellt wird.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Produkt ist ausschließlich für den privaten Einsatz im Modellbaubereich und mit den damit verbundenen Betriebszeiten ausgelegt. Für einen gewerblichen oder industriellen Einsatz sowie für Dauerbetrieb ist dieses Produkt
nicht zugelassen. Eine unsachgemäße Verwendung kann zur Gefährdung von Personen sowie zur Beschädigung
des Produktes und den damit verbundenen Gefahren wie z.B. Kontrollverlust über das Modell, Kurzschluss, Brand,
elektrischer Schlag etc. führen.
Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen in dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen
zum Umgang mit dem Produkt.
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Das Produkt ist für Kinder unter 14 Jahren nur
unter Aufsicht Erwachsener geeignet.
Lieferumfang
WD Elektro RC Buggy
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LiPo-Akku, 11,1 V, 3200 mAh
Netzteil für LiPo-Balance-Ladegerät
LiPo-Balance-Ladegerät
2,4 GHz 2-Kanal Fernsteuersender
Bindungsstecker
Bedienungsanleitungen für das Modell, die
Fernsteueranlage und den Fahrtregler
4. Modell startklar machen
6
Inbetriebnahme des Senders
Bedienelemente und Funktionen des Senders
Pistolensender mit Steuerrad für die Lenkung
und Zughebel für die Geschwindigkeit
1 Antenne
2 Steuerrad für Lenkfunktion
3 Steuerhebel für Fahrfunktion
4 Batterie/Akkufach (Unterseite)
5 Steuereinheit
6 PC-Link (DSC-Port, Rückseite)
7 Ladebuchse (Rückseite)
Steuereinheit (5)
a Reverse-Schalter Lenkung
b Kontroll-LED
c Trimmung Lenkfunktion
d Funktionsschalter
e Reverse-Schalter Fahrfunktion
f Unterspannungsanzeige
g Bindungstaster
h Trimmung Fahrfunktion
i Dual Rate Regler
Steuerrad für Lenkfunktion (2)
Je nach Drehrichtung des Steuerrades (Kanal 1)
bewegt sich der Servoarm des angeschlossenen
Lenkservos nach rechts oder links. Über die entsprechenden Anlenkungen werden so die Räder
nach rechts oder links eingeschlagen.
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1
5
2
3
a
b
4
c
5
g
h
d
f
e
i
Steuerhebel für Fahrfunktion (3)
Das Signal des Steuerhebels (Kanal 2) steuert den Fahrtregler / das Gas-/Bremsservo und wird zum Bremsen nach
vorne und zum Beschleunigen nach hinten bewegt.
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PC-Link (6)
Über den PC-Link und das beiliegende USB-Verbindungskabel kann der Fernsteuersender auch zum Training am
PC genutzt werden. Die Steuersignale werden dabei über das Verbindungskabel von Ihrem Sender direkt auf den
PC übertragen. So lassen sich materialschonend wertvolle Erfahrungen sammeln.
Ladebuchse (7)
Der Funktionsschalter sollte sich in der „AUS“-Position befinden, bevor Sie mit dem Laden beginnen! Versuchen Sie
nie, Trockenbatterien zu laden.
Reverse-Schalter Lenkfunktion / Fahrfunktion (a, e)
Der Reverse-Schalter eines Kanals kehrt die Drehrichtung des angeschlossenen Servos bzw. die Fahrtrichtung um.
Trimmregler für die Kanäle 1 und 2 (c, h)
Die Trimmung bewirkt die Feineinstellung der Servo-Neutralstellung des Lenkservos bzw. des Fahrtreglers / des
Gas-/Bremsservos. Dazu sollten die Dual Rate Werte auf 100% eingestellt sein. Bei maximalem Steuerweg wird die
Feineinstellung vereinfacht.
Kontroll-LED (b)
Die Kontroll-LED zeigt den Einschaltzustand des Senders an.
Funktionsschalter (d)
Mit dem Funktionsschalter wird der Sender ein- bzw. ausgeschaltet.
Unterspannungsanzeige (f)
Die LED zeigt den Ladezustand der Senderakkus an. So lange die LED grün leuchtet, ist die Akkuspannung ausreichend (>9V).
Bindungstaster (g)
Zur (Wieder-)Herstellung der Verbindung zwischen Sender und Empfänger nach einem Empfänger- bzw. Senderwechsel oder zur Behebung eines Fehlers.
Dual Rate Regler Lenkausschlag (i)
Der Ausschlag des Lenkservos kann im Bereich von 0% bis 100% eingestellt werden. Diese Einstellung wirkt sich
gleicherma-ßen auf beide Lenkrichtungen, nach rechts und links aus.
Inbetriebnahme des Modells
Das Modell ist bereits fahrfertig aufgebaut und kann nach dem Laden der Senderakkus und des Fahrakkus direkt
in Betrieb genommen werden. Die Antriebs- und Steuerkomponenten sind montiert und verkabelt, die Bindung
zwischen Sender und Empfänger erfolgt selbsttätig, nach jedem Einschalten.
!
!
Laden des Fahrakkus
Wenn Sie ein anderes Ladegerät als das im Lieferumfang befindliche verwenden wollen,
beachten Sie unbedingt die Bedienungsanleitung des Ladegerätes!
Laden Sie den Akku ausserhalb des Modells, um eine Überhitzung während des Ladevorganges zu vermeiden.
Das Ladeanschluss-Kabel des Fahrakkus ist mit einem verpolungssicheren Stecksystem ausgerüstet.
Schliessen Sie das Steckernetzteil an eine 230V Netzspannung an. Zum Betrieb muss das Kabel abgewickelt
werden!
Verbinden Sie den Fahrakku mit dem Ladegerät. (Seite 7) Trennen Sie den Akku spätestens nach 3 Stunden
oder bei starker Erwärmung vom Ladegerät.
ACHTUNG! Bevor der Akku nach dem Laden wieder eingesetzt werden darf,
muss er ebenfalls vollständig abgekühlt sein.
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Setzen Sie den geladenen Fahrakku in das
Modell ein
Lösen Sie die beiden Splinte der Akku-Halterungen und heben Sie die Abdeckung ab.
Legen Sie den Fahrakku auf der Längskante
in die Akkuhalterung. Für den festen Sitz des
Akkus legen Sie etwas Moosgummi in die
Akkuwanne.
Stecken Sie die Abdeckung wieder auf und
sichern Sie diese wieder mit den Splinten.
Nehmen Sie eine Sichtprüfung
des Modells vor
S ind die Radmuttern und Schraubverbindungen fest angezogen?
Sitzt der Servosteuerhebel fest auf der ServoWelle?
Ist der Fahrakku geladen und in der Halterung fixiert?
Sind die drehenden und beweglichen Teile leichtgängig?
Sind die Kabel so verlegt und gesichert, dass sie nicht in bewegliche Teile geraten können?
Sind die Schraubringe der Federvorspannung auf beiden Seiten einer Achse gleich eingestellt?
!
Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders und der Steuerfunktionen
ACHTUNG!
Betreiben Sie das Modell niemals mit fehlerhaft arbeitender Fernsteuerung!
Reichweite des Fernsteuersenders
Um sichere Kontrolle über das Modell zu behalten, sollten Sie vor jedem ersten Start und besonders nach einem
Crash die Funktion und Reichweite der RC-Anlage überprüfen. Dazu genügt es, die Funktion des Lenkservos zu
testen. Sollte die Fernsteuerung nicht einwandfrei funktionieren, prüfen Sie den Ladezustand der Sender- und
Empfängerakkus und erneuern Sie die Bindung zwischen Sender und Empfänger.
Stellen Sie das Modell so ab, dass die Räder frei in der Luft hängen. Durch die Haftreibung der Reifen am Boden würde die Lenkung im Stand zu träge reagieren.
Entfernen Sie sich ca. 50m von dem aufgebockten Modell.
Führen Sie die Prüfung der Lenkfunktion wie nachfolgend beschrieben durch:
Steuerfunktion Lenkung
Bringen Sie das Steuerrad und die entsprechende Trimmung in Neutralstellung.
Schalten Sie den Sender ein.
Verbinden Sie den Akku mit dem Fahrtregler und schalten Sie den Empfänger ein.
Drehen Sie das Steuerrad nach rechts und links. Die Räder des Modells müssen ebenfalls nach rechts und links
einschlagen. Schlagen die Räder in die entgegengesetzte Richtung ein, bringen Sie den Reverse-Schalter für die
Lenkfunktion am Sender in die andere Position.
Wenn Sie das Steuerrad loslassen; müssen die Räder in die Geradeausstellung zurückdrehen.
Sollten die Räder in der Neutralstellung des Steuerrades nicht exakt geradeaus stehen bleiben, korrigieren Sie
die Position am Trimmregler für die Lenkfunktion (Kanal 1).
Die Steuerrad-Endanschläge sollen die Endanschläge rechts / links der Lenkung bewirken!
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Steuerfunktion Fahrtregelung
Bringen Sie den Gas/Bremshebel und die entsprechende Trimmung in Neutralstellung.
Der Motor darf in der Neutralstellung des Fernsteuerhebels nicht anlaufen!
Falls nötig, bringen Sie den Motor mit der Trimmung am Sender zum Stillstand.
Betätigen Sie den Gas/Bremshebel an der Fernsteuerung vorwärts. Die Drehgeschwindigkeit des Motors sollte
sich stufenlos ändern.
Bewegen Sie jetzt den Fernsteuerhebel nach rückwärts zum Überprüfen von Bremse und Rückwärtsfahrstufe
Wenn sich die Räder in die falsche Richtung drehen, korrigieren Sie die Laufrichtung mit dem Servo-Reverse
Schalter am Sender.
!
5. Fahrbetrieb
Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen zum Fahrbetrieb in dieser Anleitung!
Machen Sie sich mit dem Fahrverhalten des Modells schrittweise vertraut.
Stellen Sie sich hinter das Modell und steuern sie es zuerst von sich weg. Die Reaktion des Modells auf die
Steuerung ist dann die gleiche, als wenn Sie selbst am Steuer sitzen.
Lassen Sie das Modell danach auf sich zu fahren. Die Reaktionsrichtung ist jetzt spiegelverkehrt zur Steuerrichtung.
Beginnen Sie jetzt mit einfachen Fahrübungen, indem Sie Sie gezielt möglichst gleichmäßige Kreise oder eine
„Acht“ fahren.
Verwenden Sie leichte, nicht befestigte Pylonen als Begrenzungen und Umkehrmarken, um einen Kurs mit
wechselnden Fahrtrichtungen abzustecken und trainieren Sie so das Kurvenfahren.
Steigern Sie die Fahrgeschwindigkeit allmählich und beobachten Sie das Fahrverhalten. Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell.
6. SetUp
Einstellen der Dämpfung
Mit der werkseitigen Einstellung des Modells können Sie problemlos erste Erfahrungen sammeln. Mit zunehmender Fahrpraxis werden Sie aber, je nach Streckenführung und Untergrundbeschaffenheit, Schritt für Schritt individuelle Anpassungen vornehmen wollen. Dies ist unter anderem über die Änderung der Federvorspannung und über
eine Änderung des Anstellwinkels der Stoßdämpfer möglich. Eine universelle Vorgabe für die Federvorspannung
und den Anstellwinkel der Dämpfer gibt es nicht. Die Abstimmung der Dämpfer hat entscheidenden Einfluss auf
das Fahrverhalten des Modells. Dies betrifft nicht nur die eigentliche Dämpfung von Bodenunebenheiten, sondern
auch das Lenkverhalten über den „Grip“ der einzelnen Achsen. So spricht man zum Beispiel von “übersteuerndem”
bzw. “untersteuerndem” Fahrverhalten.
Untersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell hat zuviel Traktion der Hinterachse bzw. zuwenig Traktion der gelenkten Vorderachse und lässt sich
nur schwer um die Kurve steuern. Es “schiebt” über die Vorderräder nach außen. Als Gegenmaßnahme sollte die
Dämpfung vorne weicher (bzw. hinten härter) eingestellt werden.
Übersteuerndes Fahrverhalten
Das Modell hat zuwenig Traktion auf der Hinterachse bzw. zuviel Traktion an der gelenkten Vorderachse und
“zieht” in die Kurve, das Heck neigt zum Ausbrechen. Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten weicher
(bzw. vorne härter) eingestellt werden.
Aufbau der Dämpfung
Die Federelemente der Aufhängung bestehen jeweils aus einer linearen Spiralfeder, in deren Zentrum sich ein
Öldruckstossdämpfer befindet. Die Spiralfedern stützen sich oben gegen eine Rändelmutter auf dem Außenrohr
des Stoßdämpfers und einen Teller am unteren Ende der Kolbenstange ab. Die vier Dämpfer sind an den unteren
Querlenkern und an der “Dämpferbrücke” auf den Differenzialgehäusen befestigt.
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Überprüfen der Stoßdämpfer
Stellen Sie das Modell auf eine ebene Fläche und drücken Sie es ganz herunter. Nach dem Loslassen sollte das
Modell durch sein Eigengewicht nicht vollständig ausfedern. Der verbleibende Federweg sorgt im unebenen
Gelände für Federwegreserven und besseren Bodenkontakt der einzelnen Räder.
Heben Sie das Modell an einer Achse an und lassen Sie es fallen. Das Modell darf nicht bis zum Anschlag einfedern und nur einmal ausfedern, ohne nachzuschwingen!
Prüfen Sie die Dämpfung der anderen Achse auf die gleiche Weise.
Federvorspannung
Die Federvorspannung kann mit Hilfe der Rändelmuttern dem Untergrund und der Fahrweise entsprechend fein eingestellt werden. Mit der Federvorspannung wird die Bodenfreiheit des Modells
und Rückstellgeschwindigkeit des Stoßdämpfers
nach dem Einfedern verändert. Die Federvorspannung hat keinen Einfluss auf die Federhärte.
Ein Verdrehen der Rändelmutter nach unten
erhöht die Federvorspannung, Verdrehen nach
oben entlastet die Feder.
Eine geringere Federvorspannung lässt das
Chassis unter seinem Eigengewicht tiefer einsinken, die Bodenfreiheit wird geringer.
Eine höhere Vorspannung hebt das Chassis an.
Je unebener das Gelände, desto höher sollte
die Bodenfreiheit an beiden Achsen gewählt
werden, um ein Aufsetzen des Chassis zu vermeiden.
Eine hohe Bodenfreiheit an beiden Achsen bewirkt eine stärkere Seitenneigung des Modells und damit heftigere Lastwechselreaktionen.
Niedrigere Bodenfreiheit an der Vorderachse führt zu einem agileren Einlenken des Fahrzeuges.
Anstellwinkel
!
Die Federelemente können sowohl oben, an der Dämpferbrücke, als auch am unteren Querlenker in andere Anlenkpunkte umgesetzt werden. Auf diese Weise wird ebenfalls eine Höher-/Tieferlegung des Modells erzielt. Mit
dem Umsetzen der Stoßdämpfer ändert sich aber auch der Winkel, unter dem die Kraft in den Dämpfer eingeleitet
wird. Damit wird das Ansprechverhalten der Dämpfung beeinflusst.
Bei einem flachen Anstellwinkel muß das Chassis tiefer einfedern, bevor die Dämpfung anspricht. Das heisst,
die Federung spricht erst weich an und wird zunehmend härter. Man spricht von hoher “Progressivität”. Wenn
Sie zur Veranschaulichung den extremsten Fall annehmen, wenn der Dämpfer senkrecht zur Einfederungsrichtung (=flachster Anstellwinkel, 0°) des Rades steht, wird keine Kraft eingeleitet und der Stoßdämpfer bleibt
ohne Wirkung.
Bei einem steileren Anstellwinkel ist die Progressivität entsprechend niedriger, d. h. die senkrechte Relativbewegung des Chassis wird direkter in die Federung eingeleitet; die Dämpfungswirkung setzt früher ein. Im
extremsten Fall, wenn der Dämpfer parallel zur Einfederungsrichtung (=steilster Anstellwinkel, 90°) des Rades
steht wird die Kraft direkt eingeleitet und der Stoßdämpfer entfaltet sofort seine volle Wirkung.
Federvorspannung und Befestigungspunkte der Stoßdämpfer einer Achse müssen rechts und links identisch eingestellt sein!
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Tuning
Für den fortgeschrittenen Piloten stehen weitergehende Setup-Maßnahmen für die Dämpfung zur Verfügung. So
haben Sie zu den oben beschriebenen Maßnahmen die Möglichkeit, die Dämpfung durch Austausch der Dämpferfedern mit härteren/weicheren oder Federn mit progressiver Wicklung zu verändern. Ebenso können Sie ein
Dämpferöl mit niedrigerer/höherer Viskosität oder Kolbenplatten mit anderer Lochgröße/-anzahl verwenden.
Einstellen der Spur
Lenkung
Die an den Achsschenkeln befindlichen Spurhebel sind über Kugelköpfe an je einer Spurstange (a) befestigt. Diese
Spurstangen sind wiederum über Kugelköpfe mit der Lenkplatte (b) verbunden. Wird die Lenkplatte nach rechts
und links bewegt, schwenken die Räder also ebenfalls nach rechts und links.
An der Lenkplatte greift ein Hebel (c) an, der auf einer Achse zwischen Chassis und Oberdeck über eine Feder
elastisch mit einem zweiten, rechtwinklig dazu angeordneten Hebel (d) verbunden ist. Der zweite Hebel wird
über das Lenkgestänge (e) von dem Servoarm (f) des Lenkservos ausgelenkt. Durch die elastische Verbindung der
beiden Hebel wird das Servo gegen Schläge auf die Räder während der Fahrt geschützt (Servo-Saver), indem die
Krafteinwirkung auf die Räder abgefedert und nicht direkt über das Lenkgestänge in das Servo eingeleitet wird.
Spur
Die Spur bezeichnet die Ausrichtung der Räder
bezogen auf die Fahrzeuglängsachse (Fahrtrichtung). Stehen die Räder einer Achse im Stand
nicht parallel zur Längsachse, sondern weisen
vorne nach innen, bezeichnet man dies als Vorspur.
Entsprechend bezeichnet die Nachspur Räder, die
vorne nach aussen zeigen.
Während der Geradeausfahrt werden die Räder
durch den Rollwiderstand vorne auseinandergedrückt. Zum Ausgleich kann an den Rädern des
stehenden Fahrzeuges eine Vorspur eingestellt
werden. Die Stellung der Räder kann mit einer
Änderung der Länge der Spurstangen (a) erreicht
werden. Diese Längenänderung (Spureinstellung)
erfolgt über Spannschrauben in der rechten und
linken Spurstange.
c
b
a
d
e
f
Vorspur
Drehen der Spannschraube gegen den Uhrzeigersinn (nach hinten) verlängert die Spurstange, die Räder
werden hinten nach aussen gedrückt. Eine Vorspur während der Fahrt bewirkt eine bessere Seitenführung des
Reifens und ein direkteres Ansprechen der Lenkung. Fahren mit Vorspur lässt die Reifeninnenseiten schneller
verschleissen.
Nachspur
Drehen der Spannschraube im Uhrzeigersinn (nach vorne) verkürzt die Spurstange, die Räder werden hinten
nach innen gezogen. Die Einstellung einer Nachspur bewirkt ein weicheres Ansprechen der Lenkung. Fahren
mit Nachspur lässt die Reifenaussenseiten schneller verschleissen.
Einstellen des Radsturzes
Die Räder sind zwischen oberem und unterem Querlenker befestigt. Eine Längenänderung des oberen Querlenkers bewirkt eine Änderung in der Neigung der Radebene. Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene
gegenüber der Senkrechten. Sind die Radoberkanten der Räder einer Achse nach innen (zur Fahrzeugmitte) geneigt, spricht man von negativem Sturz. Eine nach aussen geneigte, V-förmige Stellung der Räder wird als positiver
Sturz bezeichnet. Negativer Sturz an der Vorderachse erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei Kurvenfahrten,
die Lenkung spricht direkter an. Die Lenkkräfte werden geringer und das Fahrverhalten ruhiger. Gleichzeitig wird
14
das axiale Lagerspiel ausgeschaltet, da das Rad
in Achsrichtung auf den Achsschenkel gedrückt
wird. Negativer Sturz an der Hinterachse vermindert die Neigung des Fahrzeughecks, in Kurven
auszubrechen. Durch die Einstellung eines negativen Sturzes verlagert sich die Aufstandsfläche
des Reifens nach innen, wodurch sich der Verschleiß an den Reifeninnenseiten erhöht.
Einstellung des Sturzes an der Vorder- und Hinterachse
Die Sturzeinstellung erfolgt über Spannschrauben (Pfeil) in den oberen Querlenkern.Drehen
der Spannschraube im Uhrzeigersinn (nach
vorne) verkürzt den Querlen-ker, das Rad wird
oben nach innen gezogen in Richtung „negativer Sturz“.Drehen der Spannschraube gegen
den Uhrzeigersinn (nach hinten) verlängert den Querlenker, das Rad wird oben nach aussen gedrückt in Richtung
positiver Sturz“.
Programmierung des Fahrtreglers
Der Fahrtregler ist bereits auf die beiliegende Fernsteuerung und das Modell abgestimmt. Bei Verwendung eines
neuen Fahrtreglers oder eines neuen Senders sowie nach einer Umkehr der Motordrehrichtung über den ReverseSchalter am Sender muss jedoch der Regelbereich an den Steuerweg des Gas/Bremshebels neu angepasst werden.
Anpassen des Regelbereiches des Gas/Bremshebels
Schalten Sie den Fahrtregler aus und den
Sender ein.
Ziehen Sie die Splinte ab und öffnen Sie die
Empfänger-/Regler-Box.
Halten Sie den Set-Knopf (Pfeil) gedrückt und
schalten Sie den Fahrtregler ein. Sobald die
rote LED zu blinken beginnt, lassen Sie den
Set-Knopf sofort wieder los.
Bringen Sie den Gas/Bremshebel in die Neutralstellung und drücken Sie den Set-Knopf.
Die grüne LED blinkt einmal und es ist ein
Signalton zu hören.
Bringen Sie den Gas/Bremshebel in die Vollgasstellung und drücken Sie den Set-Knopf
erneut.
Die grüne LED blinkt zweimal, der Signalton
ist ebenfalls zweimal zu hören.
Bringen Sie den Gas/Bremshebel in die
Bremsstellung und drücken Sie den Set-Knopf erneut. Die grüne LED blinkt dreimal, der Signalton ist ebenfalls
dreimal zu hören.
Die Abstimmung des Regelbereiches ist jetzt abgeschlossen, der Motor kann nach weiteren 3 Sekunden gestartet werden.
!
F ür weitergehende Programmierungen beachten Sie die separate Bedienungsanleitung
(Download unter: www.df-models.com) des Fahrtreglers!
eiterhin ist ein externes Modul, eine Programmierkarte (Artikelnummer 1320), für die bedienerfreundliche
W
Programmierung des Fahrtreglers im Zubehör erhältlich.
15
Umsetzen des Heckflügels
9
Außer mit dem Setup des Fahrwerks kann das
Fahrverhalten auch durch Umsetzen des Heckflügels beeinflusst werden.
Ein steil angestellter Heckflügel sorgt für Abtrieb
und damit für höhere Traktion auf der Hinterachse bei niedrigen Geschwindigkeiten, eine flachere
Stellung sorgt für Abtrieb bei höheren Geschwindigkeiten.
Der Winkel des Heckflügels lässt sich durch
Lösen der Halterung und Umsetzen in einen
anderen Befestigungspunkt steiler bzw, flacher
einstellen.
7. Wartung
10
Prüfung des Zahnflankenspiels
Das Modell ist fahrfertig aufgebaut und kann
direkt in Betrieb genommen werden. Für optimale Kraftübertragung sollte aber gelegentlich
das Zahnflankenspiel zwischen Motorritzel und
Hauptzahnrad überprüft werden. Nur wenn die
Zahnräder leichtgängig und spielfrei ineinandergreifen, wird die Motorleistung vollständig
genutzt und vorzeitiger Verschleiss vermieden.
Dazu müssen die Motorwelle und die Antriebswellen zur Vorder- und Hinterachse exakt parallel
ausgerichtet und der Abstand optimal angepasst
sein.
Führen Sie einen Papierstreifen zwischen Motorritzel und Hauptzahnrad und drehen Sie
diese von Hand.
Wenn der Papierstreifen beim Einziehen zerreisst, ist der Abstand ist zu gering. In der Folge können Verspannungen im Antriebsstrang sowie vorzeitiger Verschleiß der Lager in Kupplung und Motor auftreten.
Ist der Abstand zu groß, kann das Motorritzel durchrutschen. Die Folge ist ein Ruckeln im Antrieb und vorzeitiger Verschleiss der Zahnräder.
Zum Korrigieren des Abstandes lösen Sie die Motorhalteschraube und verschieben Sie den Motor entsprechend.
Wiederherstellen der Bindung Sender/Empfänger
Sender und Empfänger sind werkseitig bereits aufeinander abgestimmt und können sofort eingesetzt werden.
Eine Erneuerung der Bindung ist lediglich nach einem Empfänger bzw. Senderwechsel oder zur Behebung eines
Fehlers notwendig.
Gehen Sie wie folgt vor:
Schalten Sie den Sender aus.
Lösen Sie aus Sicherheitsgründen das Servokabel vom Empfänger
Stecken Sie das Bindungskabel auf den Anschluss für Kanal 3 (Bind) am Empfänger.
Verbinden Sie den Empfängerakku mit dem Empfänger.
Die LED am Empfänger beginnt zu blinken
Drücken Sie den Bindungstaster am Sender und halten diesen gedrückt, während Sie den Sender einschalten.
Wenn die LED am Empfänger aufhört zu blinken, ist die Bindung abgeschlossen. Dies kann etwa 5 Sekunden
dauern
16
L assen Sie den Bindungstaster am Sender wieder los und ziehen Sie das Bindungskabel vom Empfänger ab.
Verbinden Sie das Servo / den Fahrtregler wieder mit dem Empfänger
Überprüfen Sie die Funktion des Servos und die Reichweite der Fernsteueranlage. (siehe Seite 11)
Wenn das Servo nicht korrekt reagiert, wiederholen Sie den Vorgang
Regelmäßige Kontrollen
Überprüfen Sie:
Das Modell und den Sender auf sichtbare Beschädigungen
den festen Sitz aller Schraubverbindungen; im Betrieb können sich Teile und Schraubverbindungen durch Motorvibrationen und Erschütterungen lösen.
die Leichtgängigkeit aller drehenden/beweglichen Teile;
Steckverbindungen auf Kontakt und Kabel auf sichere Verlegung
den festen Sitz der Anlenkhebel und des Servoarms auf der Servo-Welle
den Ladezustand der Sender- und des Fahrakkus
die symmetrische Einstellung der Dämpfer einer Achse
den Zustand der Reifen
Regelmäßige Arbeiten
Reifenwechsel
Die Reifen sind ab Werk auf den Felgen verklebt, um sie gegen Abspringen von der Felge oder Durchrutschen zu
sichern.
Daher muss bei einem Reifenwechsel in den meisten Fällen auch die Felge gewechselt werden!
Reinigung
Reinigen Sie das Modell nach jeder Fahrt mit einem Lappen und einer Bürste von Staub und Schmutz, oder
verwenden Sie Druckluft.
Trocknen Sie das Fahrzeug auch gründlich ab, wenn Sie durch feuchtes Gelände oder bei schlechtem Wetter
gefahren sind.
Achten Sie insbesondere auf die Radlager. Nehmen Sie gelegentlich die Räder ab und reinigen Sie die Kugellager von Staub und Ablagerungen.
Reinigen Sie auch die Kühlrippen des Elektromotors gründlich.
Pflege
Nach jeder Reinigung müssen die beweglichen Teile neu geschmiert werden.
Austretendes Öl und Fett muss gründlich entfernt werden, da sich hier sonst der Staub besonders gut anlagern
kann.
Wartungsarbeiten am Motor
Wartungsarbeiten am Motor sollten Sie nicht selbst vornehmen, sondern Fachleuten überlassen, wenn Sie nicht
über entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Wenn Sie dennoch selbst am Motor arbeiten wollen, müssen Sie diesen dazu ausbauen.
Achten Sie für den Wiedereinbau auf die Reihenfolge der Steckverbindungen!
Prüfen Sie das Laufverhalten und die Lager des Motors durch Drehen an der Motorwelle. Demontieren Sie gegebenenfalls den Motor und reinigen Sie die Teile und Lager vorsichtig mit handelsüblichem Bremsenreiniger.
Schmieren Sie die Lager wieder mit Kugellageröl.
17
mit Kugellageröl.
Motor e
und
reinigen Sie die Teile und Lager vorsichtig mit handelsüblichem Bremsenreiniger. Schmieren Sie die Lager wieder
8.
NtsorguNg
mit Kugellageröl.
Allgemein
8.Entsorgung
eNtsorguNg
8.
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
8. eNtsorguNg
Allgemein
Allgemein
Allgemein Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Entsorgen
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Batterien und Akkus
Batterien
und
Akkus
Entsorgen
Sie das
Produkt
Ende seiner
Lebensdauer gemäß
den geltenden
gesetzlichen Vorschriften.
Sie
als Endverbraucher
sindam
gesetzlich
(Batterieverordnung)
zur Rückgabe
aller gebrauchten
Batterien und Akkus
verpflichtet;
eine Entsorgung
über den Hausmüll
ist untersagt! zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und
Sie
als Endverbraucher
sind gesetzlich
(Batterieverordnung)
Nebenstehende
Symbole
auf das Verbot
Entsorgung
überist
denuntersagt!
Hausmüll hin.
Batterien
und Akkus
Akkus
verpflichtet;
eine weisen
Entsorgung
überder
den
Hausmüll
Schadstoffhaltige
Batterien/Akkus
sind(Batterieverordnung)
zusätzlich mit den Bezeichnungen
das
ausschlaggebende
Schwermetall
Sie als Endverbraucher
sind gesetzlich
zur Rückgabefür
aller
gebrauchten
Batterien
und Akkus
BatterienNebenstehende
und Akkus
Symbole
weisen
auf
das Verbotistder
Entsorgung
über den Hausmüll hin.
gekennzeichnet:
Hg=Quecksilber,
(Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den links
verpflichtet; eineCd=Cadmium,
Entsorgung über
den HausmüllPb=Blei
untersagt!
Sie
als
Endverbraucher
sind
gesetzlich
(Batterieverordnung)
zur
Rückgabe
aller
gebrauchten
Batterien
und
Schadstoffhaltige
Batterien/Akkus
den Bezeichnungen
für das
ausschlaggebende Akkus
abgebildeten
Mülltonnen-Symbolen).
Nebenstehende
Symbole
weisen aufsind
das zusätzlich
Verbot dermit
Entsorgung
über den Hausmüll
hin.
verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Schwermetall
gekennzeichnet:
Cd=Cadmium,
Hg=Quecksilber,
Pb=Blei
(Bezeichnung
steht aufSchwermetall
Batterie/
Schadstoffhaltige
sind zusätzlich
mit den Bezeichnungen
für
das ausschlaggebende
Ihre
verbrauchten
Batterien/Akkus
können
Sie unentgeltlich
bei über
den
Sammelstellen
Nebenstehende
Symbole
weisen auf
das Verbot
der Entsorgung
den Hausmüll Ihrer
hin. Gemeinde oder überall
gekennzeichnet:
Cd=Cadmium,
Hg=Quecksilber,
Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den links
dort
abgeben,
wo
Batterien/Akkus
verkauft
werden.
Akku
z.B.
unter
den
links
abgebildeten
Mülltonnen-Symbolen).
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind zusätzlich mit den Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall
abgebildeten
Mülltonnen-Symbolen).
Sie
erfüllen damit
die gesetzlichen
Verpflichtungen
und leisten
Ihren
Beitrag
zum
Umweltschutz.
Ihre
verbrauchten
Batterien/Akkus
können Sie Pb=Blei
unentgeltlich
bei
den
Sammelstellen
Ihrer Gemeinde
oder
gekennzeichnet:
Cd=Cadmium,
Hg=Quecksilber,
(Bezeichnung
steht
auf
Batterie/Akku
z.B. unter den
links
Ihre
verbrauchten
Batterien/Akkus
können
Sie
unentgeltlich
bei
den
Sammelstellen
Ihrer Gemeinde oder überall
abgebildeten
Mülltonnen-Symbolen).
überall
dort
abgeben,
wo
Batterien/Akkus
verkauft
werden.
dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
verbrauchtendie
Batterien/Akkus können
Sie unentgeltlich
bei den
Sammelstellen
Ihrer
Gemeinde oder überall
SieIhre
erfüllen
Verpflichtungen
undleisten
leisten
Ihren
Beitrag
Umweltschutz.
Sie
erfüllendamit
damit diegesetzlichen
gesetzlichen Verpflichtungen
und
Ihren
Beitrag
zumzum
Umweltschutz.
dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
9. Fehlerbehebung
Problem
Abhilfe
RC-Anlage funktioniert nicht
Prüfen, ob die Anlage eingeschaltet ist. Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender
und Empfänger prüfen. Polung der Batterien / Akkus überprüfen.Kontakte und Steckverbindungen der Empfängerbatterien/Akkus prüfen
Sender schaltet sich sofort oder
nach kurzer Zeit selbst ab
Ladezustand der Batterien / Akkus des Senders prüfen.
Nach dem Einschalten ertönt ein
Alarmsignal des Fahrtreglers, Motor läuft nicht an
Eingangsspannung fehlerhaft, Fahrakku prüfen
Nach dem Einschalten leuchtet die
rote LED des Fahrtreglers dauerhaft, Motor läuft nicht an
Gas/Bremssignal fehlerhaft. Prüfen Sie die Verbindung zwischen Empfänger und Fahrtregler
Die Anlage hat nur eine geringe
Reichweite
Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender und Empfänger prüfen., ggf. laden oder
- 1 - / Empfänger prüfen
erneuern.Abstimmung Sender
RC-Anlage arbeitet fehlerhaft
- 1 Störimpulse
Stecker des Empfängerakkus ist lose
Empfänger beschädigt, z.B. nach einem Crash
Eine oder mehrere elektrische / elektronische Komponenten sind mit Feuchtigkeit in
Berührung gekommen
Abstimmung Sender / Empfänger prüfen
Servo / Fahrtregler reagiert nicht
Prüfen, ob die Anlage eingeschaltet ist. Ladezustand der Batterien / Akkus des Empfängers prüfen. Polung der Servo-Stecker überprüfen.
Die Servos zittern
Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender und Empfänger prüfen. Prüfen, ob
Feuchtigkeit in den Empfänger gelangt ist und ggf. vorsichtig mit einem Heißluftgebläse trocknen
Servo brummt
Ladezustand der Batterien / Akkus des Empfängers prüfen. Leichtgängigkeit der Anlenkgestänge überprüfen. Servo ausbauen und auf Funktion testen
.Servos sprechen nicht ordnungsgemäß an
Sender-und/oder Empfängerbatterien/Akkus sind schwach
Zahnräder im Servogetriebe greifen nicht oder sind defekt
Stellringe an den Anlenkhebeln sind lose
Reverse-Schalter am Sender wurde versehentlich auf “REV” geschaltet
Das Modell reagiert nicht
Ladezustand von Fahrakku und Senderakkus prüfen
Der Stromkreis ist unterbrochenMotor ist kaputt; Antriebszahnrad klemmt
Motor läuft nicht an, obwohl das
Servo reagiert
Motor läuft nicht an, obwohl das Servo reagiert; Motor ist defekt
Motorkabel lose, Motor wird zu heiß
18
- 1 -
Table of contents
German Part
4 - 18
1. Introduction
20
2. Safety Instuctions
3. Product description
21
4. Preparation
25
5. Driving operation
28
6. Setup
28
7. Maintenance
32
8. Disposal
33
9. Troubleshooting
34
Spare parts
24
35 - 37
19
1. Introduction
Dear customer,
We congratulate you on purchasing a product from the house of DF models.
All our products are carefully checked for completeness and functioning so as to make sure that each product is
free ofmanufacturing and material defects. The product is EMC-tested and meets the requirements of the applicable European and national guidelines.
Due to ongoing development and enhancement of our products, we reserve the right to make technical changes
and changes in the equipment and design without prior notice. Claims arising from minor variations of the existing
product to the data and illustrations in this manual cannot be invoked.
Handling the product responsibly is for your own safety as well as the safety of others not involved.
To do so, comply with the safety instructions in these instructions.
Warranty/Guarantee terms and conditions
!
The user‘s manual is a fundamental component of the product, since non-compliance with this information during
handling and operation and disregard of the safety instructions will void the warranty/guarantee.
Therefore, keep the operating instructions carefully, even in case of transfer of the product to third party.
The warranty lasts 24 months for users. Unless otherwise provided by law, the warranty/guarantee is limited to
repairs not exceeding the purchase price, replacement of the product by an equivalent or refund of the purchase
price.
Enforcement of other claims that may vary from country to country is possible.
The term of the warranty/guarantee is unaffected by the repair or replacement of parts.
We reserve the use of reconditioned or new parts.
Services and repairs after the expiry of the warranty/guarantee period are generally charged.
Manufacturing and material defects and errors during normal use are covered under
the warranty/guarantee. We assume no liability for consequential damages!
The warranty/guarantee does not cover:
Damage caused by failure to follow the safety instructions or the operating instructions,
acts of God, improper handling,
abnormal usage or external influences,
unauthorised modifications or repairs carried out by unauthorised agencies.
Damage caused by loss of control over the model.
Lightning or other incidence of high voltage or current
Parts subject to wear and normal wear and tear
Visual impairments
Transportation, shipping or insurance costs
Costs of proper disposal of the product and set-up service adjustment and re-installation.
Declaration of Conformity
The manufacturer hereby declares, that this product is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of Directive 1999/5/EC. The declaration of conformity can be requested from the manufacturer.
20
2. Safety instructions
!
Deal with the product responsibly.
As a manufacturer and distributor of the product, we have no direct influence on the proper handling and correct
use of the product.
The following safety instructions are to keep you and your environment from damage that can result from improper use. But the product itself and your model are be protected from damage by the corresponding guidelines.
So please read this chapter carefully before using the product!
We assume no liability for material or personal damage caused by failure to observe the operating instructionsor failure to observe the safety instructions.
In such cases, the warranty / guarantee is also void.
We assume no liability for consequential damages!
The model is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults.
Dispose of the packaging, as this could pose a danger to children.
Preparation
heck with your insurance provider, whether the use of a radio-controlled model is covered by the insurance.
C
If you do not have any experience in controlling RC models, first familiarise yourself with the responses to the
control commands on the stationary model. You can contact an experienced model-sports enthusiast or a modelling club. Seek the support of an experienced pilot.
Before commissioning the remote control and the model, check for functional safety and visible damage such
as faulty connections or damaged cables. All the moving parts have to operate smoothly, but without bearing
play.
Check all the screw connections and plug connections, wheel lugs and electrical contacts to be sure they are
tight, because they can become loose or undone during transport, when running and when minor accidents
occur.
Fasten excess lengths of cable such that they cannot get into any moving/turning parts. No lines must get bent
either.
Make sure that all the rechargeable batteries are fully charged.
Follow the separate operating instructions of accessories.
Radio remote control unit
Stick to the switch-on sequence:
- Accelerator/brake lever in idle position,
- Control lever in neutral position
- First switch on the transmitter and then switch on the model
Otherwise, the model may show unpredictable reactions!
Place the model for starting in such a way that the wheels and the drive motor can rotate freely.
Check the range of your remote control before starting the model.
Check the response of the servos to the remote control signals on the stationary model.
Make sure that the batteries/rechargeable batteries of the transmitter and receiver are fully charged!
Weak rechargeable batteries (or batteries) reduce the range of the transmitter and lead to errors in the signal
transmission to the receiver. Therefore, the model may no longer respond properly to the remote control. Stop
operating immediately and replace the batteries with new ones or charge the rechargeable batteries again.
Do not drive near high-voltage power lines or radio towers or during a thunderstorm. Electric fields and statics
can affect the signals from your remote control transmitter.
After operation, turn off the model first and then the transmitter.
For safety and licensing reasons (CE), unauthorised attempts to repair and rebuild and/or modify the system
are inadmissible.Otherwise, the CE approval will no longer apply.
21
!
!
Driving operation
Do not drive if your ability to respond is restricted (e.g. due to fatigue, medications or alcohol influence).
Improper operation can cause serious injury to persons and damage to property.
Do not drive if you have the slightest doubt about the proper functioning and technical condition of your
model / your remote control set.
Connect the drive motor of electric models only after the receiver system has been completely installed, otherwise the drive motor may start suddenly on its own.
Always maintain direct eye contact with the model.
Operate the model only in private areas or on sites designated for this purpose. Note the requirements and
regulations of the site.
While operating the model, always make sure that no parts of your body or of other people, or objects come
within the danger range of the motors or any other rotating parts.
Check all screw connections and fastenings regularly, as they may loosen or come undone during operation.
In case of a fault, stop operating your model immediately and remove the cause of malfunction before you
continue to use the model..
Avoid driving when there are low outdoor temperatures, as the capacity of the rechargeable batteries will be
reduced, and the plastic bodywork will decrease in elasticity and crack easily.
Do not expose your model and the remote control to direct sunlight, humidity, heavy pollutions or excessive
heat/cold for a longer period of time..
Only use genuine spare parts.
Do not drive
In crowds of people
Towards people or animals
In nature reserves or in the vicinity of animals
At night
under high-voltage power lines, radio towers or during a thunderstorm. Electric fields and statics can affect the
signals from your remote control transmitter
Note that RC models should not be driven in areas with public passenger transport and road traffic.
in the rain or on wet grounds, because the electrics could get damaged
Information about batteries and rechargeable batteries:
General information
eep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children and pets, as there is a risk of the batteries
K
being swallowed. In such a case, seek instant medical attention!
Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries might cause acid burns on coming into contact with skin.
If skin or eyes come in contact with the electrolyte, wash the spot immediately and thoroughly with clean water and seek medical attention. Use suitable protective gloves when disposing of the defective batteries.
If you notice abnormalities such as odour, discolouration, excessive heating or deformation of the battery, disconnect the battery immediately from the charger and/or the user. Dispose of the battery!
Conventional alkaline batteries (1.5V) are only intended for single use and must be properly disposed off afterwards.
Dispose of used batteries or defective batteries in an environmental-friendly way at authorised collection
points. Do not dispose of used batteries in the household refuse!
Batteries must not get damp or wet.. Also avoid the formation of condensation..
Never expose the batteries/rechargeable batteries, charger and the model to adverse environmental conditions
(e.g. moisture, high temperatures, ignition sources or open flames, dust, steam, solvents)!
Also avoid heavy pollution and excessive mechanical load on the battery, never pull the connecting cables!
22
!
o not mix batteries of different charge condition. The weaker batteries or rechargeable batteries with lower
D
capacity could get discharged and leak.
If brand new batteries are not used to power the transmitter, ensure sufficient residual capacity (battery tester).
The lower voltage (batteries=1.5 V, rechargeable batteries=1.2 V) and the lower capacity of rechargeable batteries can lead to a decrease in the operating time and may also affect the range.
Always change the entire set of batteries or rechargeable batteries and not just individual cells. Always use
batteries or rechargeable batteries of the same type and manufacturer.
Do not mix batteries of different charge condition. The weaker batteries or rechargeable batteries with lower
capacity could get discharged and leak.
Observe correct polarity when inserting batteries or rechargeable batteries in the battery holder. In case of
inversion, not only your model but also the rechargeable battery will be damaged. Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited,damaged, taken apart or thrown into fire.
There is a danger of fire and explosion!
If the device is not used for a longer period of time, take out the batteries/rechargeable batteries inserted in
the remote control and in the model to avoid damage from leaking/discharged batteries/rechargeable batteries..
LiPo-Balancer (included)
Charging drive battery
Repair and maintenance work may only be carried out by specialists/specialist workshops..
Do not place operate the device unattended.
Make sure there is sufficient space between the
components to prevent them heating up one
another.
Never cover the charging device and rechargeable battery to prevent heat from building up as a
result of insufficient air circulation..
Connect the plug-in mains adapter 230 V mains
voltage. Connect the battery to battery charger
3S
Description Charging
- LED yellow blink: charging
- LED red: floating
- LED green: battery is charged
- LED red and green blink: battery failed!
Hinweise zum Laden
Charging transmitter batteries
Please follow the separate operating instructions of the battery charger used (not included in delivery) and the
specifications of the battery manufacturer.
Only charge rechargeable batteries which are intended for this purpose, conventional batteries must not be
recharged. There is a danger of explosion!
Only charge rechargeable batteries which are intended for this purpose, conventional batteries must not be
recharged. There is a danger of explosion!
Recharge the batteries only under supervision, on a flame-resistant surface and keep adequate distance from
combustiblesurfaces or objects.
23
Check
the temperature of the battery occasionally during charging. NiMH and NiCd batteries can heat up considerably especially at high charge currents (> 1C). The battery may be damaged on excessive heating (>50°C).
In such a case, reduce the charge current.
Already charged or fully discharged batteries should not be connected and charged.
Never charge/discharge damaged, expired or deformed rechargeable batteries. There is a danger of fire and
explosion!
3. Product description
The model is an all-wheel drive RC car chassis with a pre-installed brushless electric motor and a 2.4 GHz receiver
station, a programmed, electronic speed controller and steering servo with metal transmission.
The RC Buggy is pre-assembled in drivable condition and is delivered with a 2-channel remote control transmitter
and a 3200 mAh LiPo battery as well as a balance-charger for the battery.
This model is intended both for operation on indoor tracks as well as operation outdoors.
The bodywork, which is ready-printed and cut out as well as the rear spoiler with a carbon look makes for a classy
visual impression, and the decals included can be used to customise your model.
The twin-deck chassis made of anodised aluminium is light-weight and torsion-resistant. The chassis obtains
additional sturdiness from a top deck made of anodised aluminium. Plastic shells bolted to the side of the chassis
protect the installations against spray water and flying rocks.
A low-maintenance brushless motor provides satisfaction with higher power, greater torque and a higher efficiency factor than conventional brushed motors. A heat sink ensures heat dissipation even under the most severe conditions. The unit is powered by the motor pinion on the centre differential. From there one drive shaft each made
of metal meshes in the encapsulated differentials of the front and rear axles, thus bringing about four-wheel drive.
The differentials in the front and rear axles provide for speed compensation between the wheel on the inside and
the wheel on the outside of curves and has metal gears. The model is entyrely ball-bearing-mounted.
A programmable electronic speed controller KL-60 with a fan attached is geared in optimum fashion to the brushless motor and provides satisfaction through excellent starting behaviour, acceleration and excellent synchronisation.
The high-performance RS 90MGBB steering servo with metal gearbox and two ball bearings has high controlling
torque amounting to 88.3 Ncm and high control speed with maximum stability. A servo saver also provides protection for the servo against sharp impacts against the wheels.
In this 2.4 GHz remote control set with 2 channels, you have a radio control system that is ideally suited for primarily model cars and model ships. Its proportional control channels allow 2 control functions to be remotely controlled independent of one another.
The 2.4 GHz transmitter and the receiver tuned to it do not work on a frequency predetermined by the sender
and receiver crystal. Each time they are switched on, the transmitter and receiver scan the frequency band for an
available, open frequency on which the radio link is then established.
Intended use
This product has been designed solely for private use in the field of modelling and has operating times appropriate to this use.
This product is not approved either for commercial or industrial nor for continuous operation.
Any improper use can result in endangerment to people as well as damage to the product and dangers involved
in such, like the loss of control over the model, short-circuits, fires, electric shock, etc.
Comply with the safety instructions in these Operating Instructions. They contain important information on how to
handle
this product.
The product is suitable for children under 14 years only under adult supervision.
24
Scope of supply
a 4WD electric RC buggy
LiPo-Battery, 11,1 V, 3200 mAh
Adapter for LiPo-Balancer
LiPo-Balancer
2.4 GHz 2-channel remote-control transmitter
Communication plug
Manual for the model, the remote control
unit and the speed controller
4. Preparation
Putting the transmitter into operation
Control elements und functions of the transmitter
6
Pistol transmitter with a steering wheel for
steering and pull lever for speed
1 Antenna
2 Steering wheel for steering function
3 Joystick for driving function
4 Battery / rechargeable battery compartment
(lower side)
5 Control unit
6 PC Link (DSC Port, rear side)
7 Charging socket (rear side)
Control unit (5)
a Reverse switch steering
b Control LED
c Trim steering function
d Function switch
e Reverse switch driving function
f Undervoltage indicator
g Bind button
h Trim driving function
i Dual rate controls
Steering wheel for steering function (2)
Depending on the direction in which the wheel is
rotated (channel 1) the servo arm of the connected servo steering moves to
the right or left. And the wheels are driven in to
the right or left by the corresponding linkages.
7
1
5
2
3
a
b
4
c
5
g
h
d
f
e
i
Joystick for driving function (3)
The signal of the control lever (channel 2) controls the speed controller / the accelerator servo /brake servo and is
moved to
the front for braking and to the back for accelerating.
25
PC-Link (6)
Using the PC link and the enclosed connection cable, the remote control transmitter can also be used for training
on a PC. Control signals are transmitted from your transmitter to the PC directly via the connection cable. This way
valuable experience can be gained while going easy on your equipment..
Charging socket (7)
The function switch should be in the “OFF” position before you start charging!
Never try to charge dry batteries.
Reverse switch Steering function / Driving function (a, e)
The reverse switch of a channel reverses the direction of rotation of the connected servos or the direction of
travel.
Trim controls for channels 1 and 2 (c, h)
The trim fine tunes the zero position of the servo steering and/or the speed control / accelerator servo / brake servo.
For this, the dual rate values should be set to 100%. The fine-tuning is simplified for maximum control travel.
Control LED (b)
The control LED indicates the switched-on state of the transmitter.
Function switch (d)
The transmitter can be switched on or off using the function switch..
Undervoltage indicator (f)
The LED indicates the state of charge of the transmitter batteries. The battery voltage is sufficient (> 9V) as long
as the LED is green.
Bind button (g)
To restore/establish the link between transmitter and receiver after changing the receiver and transmitter or to
rectify an error.
Dual rate control steer angle (i)
The deflection of the servo steering can be set in the range of 0% to 100%. This setting affects both the steering directions, to the right and left equally..
Putting the model into operation
Das Modell ist bereits fahrfertig aufgebaut und kann nach dem Laden der Senderakkus und des Fahrakkus direkt
in Betrieb genommen werden. Die Antriebs- und Steuerkomponenten sind montiert und verkabelt, die Bindung
zwischen Sender und Empfänger erfolgt selbsttätig, nach jedem Einschalten.
!
!
Charging the rechargeable drive battery
If you want to use a charging device different to the one that comes with your model,
be very sure to follow the operating instructions for the charging device.
Charge the rechargeable battery outside the model to avoid overheating during the charging process.
The charging connection cable for the rechargeable drive battery is equipped with a reverse-polarity-protected
plug system.
Connect the plug-in mains adapter 230 V mains voltage. The cable has to be unwound for operation.
Connect the drive battery with the balance-charger (page 7) Disconnect the rechargeable battery after 3 hours
at the latest or if the battery charger gets very hot.
CAUTION!
Before the rechargeable battery may be recharged after a trip, it has to cool down completely.
26
Put the charged drive battery into the model
Undo the two cotter pins for the rechargeable battery mounting device and take off the
cover
Put the rechargeable drive battery into the
battery holder on the longitudinal edge.
Put some foam rubber into the battery tray to
make the rechargeable battery fit snugly.
Replace the cover and re-secure it with the
cotter pins.
4
Make a visual check of the model
re the wheel lugs and screw connections
A
tightened snugly?
Is the servo control lever attached snugly on
the servo shaft?
Is the rechargeable drive battery charged and fixed in the mounting device?
Do the rotating and moveable parts moved smoothly?
Are the cables installed and secured such that they cannot get into the moving parts?
Are the threaded rings for the spring preload adjusted the same on both sides of an axle?
!
Check the range of the remote-control transmitter
and of the control functions.
CAUTION!
Never operate the model with a remote control unit operating in a faulty manner.
Range of the remote-control transmitter
To maintain secure control over the model, before each start and especially after a crash, you should check the
functioning and range of the RC system. Testing the functioning of the steering servo will suffice to do so.
If the remote-control system should not work acceptably, check the charging level of the rechargeable batteries
for the transmitter and receiver and refresh the link between the transmitter and receiver..
Prop up the model such that the wheels are suspended freely in the air. Due to the static friction of the tyres
on the ground, the steering would react too slowly if not suspended.
Go about 50 m away from the propped up model.
Test the steering function as described below:
Control function of steering
Put the steering wheel and the respective trimming in the neutral position.
Switch on the transmitter.
Connect the rechargeable battery to the electronic speed controller and switch on the receiver.
Turn the steering wheel to the left and the right. The wheels of the model should also turn to the left and the
right. If the wheels turn in the opposite direction, put the reverse switch for the steering function on the transmitter in the other position.
When you release the steering wheel, the wheels should turn back into the straight-ahead position.
If the wheels are not exactly straight in the zero position of the steering wheel, correct the position on the trim
control for the steering function (channel 1).
The end stops of the steering wheel should actuate the end stops to the right/left of the steering!
27
Control function of speed control system
Put the accelerator/brake lever and the respective trimming in the neutral position.
When the remote control lever is in the neutral position, the motor must not start up.
If necessary, bring the motor to a standstill using the trim on the transmitter.
Move the accelerator/brake lever on the remote control forward. The rotating speed of the motor should
change infinitely variably.
Then move the remote control lever backwards to check brake and reverse travel mode.
If the wheels turn in the wrong direction, use the servo reverse switch on the transmitter to correct the running direction.
!
5. Driving operation
Comply with the safety instructions in these Operating Instructions for driving operation.
Familiarise yourself with the driving behaviour of the model step-by-step.
Stand behind the model and first drive it away from you. The reaction of the model to the steering will then
be the same as if you were sitting at the wheel yourself.
Then make the model drive toward you. The direction in which it reacts is then mirror-reversed to the direction
of control.
Then begin with simple driving exercises by driving in an „eight“ pattern, forming circles as equal to one another as possible.
Use lightweight cones that are not fastened as limits and turn markers to mark out a course with changing
directions to drive in so as to practice making curves.
Gradually increase the speed and observe the handling. Always maintain direct eye contact with the model.
6. Setup
Adjusting the shock absorbers
With the factory-adjustment of the model, you can get initial experience with no problem. With increasing driving
practice, however, depending on the course and condition of the ground, you will want to make customised adaptations step by step.
Ways of doing so include changing the spring preload and changing the angle of attack of the shock absorbers.
There is no universal specification for the spring preload or the angle of attack of the shock absorbers.
The adjustment of the shock absorbers has a crucial influence on the handling of the model. This not only affects
the actual absorption of the unevenness of the ground, but also of the steering via the grip of the individual axles.
Thus one speaks of, for example, „oversteering“ and „understeering“ handling.
Understeering handling:
The model has too much traction by the rear axle or too little traction by the front axle steered and can only be
turned on curves with difficulty. It „pushes“ outward over the front wheels.
As a countermeasure, the shock absorption in the front should be adjusted with less resistance (or more resistance in the rear).
Oversteering handling:
The model has too little traction by the rear axle or too much traction by the front axle steered and „pulls“ in
curves, the rear tending to swerve out. As a countermeasure, the shock absorption in the rear should be adjusted
with less resistance (or more resistance in the front).
Structure of the shock absorbers
The spring elements for the suspension each consist of one linear flat coil spring, in the centre of which there is
an oil-pressure shock absorber. The flat coil springs bear upwards against a knurled nut on the outer tube of the
shock absorber and a plate on the lower end of the piston rod. The four shock absorbers are fastened on the
bottom wishbones and on the shock absorber bridge on the differential housings.
28
Checking the shock absorbers:
Put the model on a level surface and press it all the way down. When released, the model should not rebound
all the way, and due to its own weight. The remaining suspension travel provides for suspension travel reserve
on uneven ground and for better ground contact of the individual wheels.
Lift the model by one axle and drop it. The model should not deflect the spring all the way and should only
rebound once, without bouncing afterwards.
Low ground clearance on the front axle produces more agile turning of the vehicle.
Spring preload
5
The knurled nuts can be used to fine set the
spring preload according to the ground surface
and the manner of driving. The ground clearance
of the model and the rebound speed of the
shock absorber are changed along with spring
preload after the spring deflection. The spring
preload has no influence on the spring stiffness.
Turning the knurled nut downward increases the
spring preload, and turning it upward relieves the
spring.
Less spring preloading allows the chassis to
sink lower under its own weight, and the
ground clearance decreases.
Greater preloading raises the chassis.
The less even the ground, the higher the
ground clearance should be selected on both
axles so as to prevent the chassis from making contact.
High ground clearance on both axles makes the model tilt to the side to a great degree, bringing about sharper weight-transfer reactions.
Low ground clearance on the front axle produces more agile turning of the vehicle.
Angle of attack
!
The spring elements can be readjusted to different articulation points either at the top, on the shock absorber
bridge, or on the lower wishbone. This is another way in which the model can also be put in a higher/lower position. Readjusting the shock absorbers like this, however, also changes the angle at which the force is introduced
into the shock absorbers. As a result, the response characteristic of the absorption is influenced.
With an acute angle of attack, the chassis has to deflect deeper before the absorption responds. That means
the suspension first responds with less resistance, becoming increasingly more resistant. The term used is
greater „progressivity“. If by way of illustration you assume the most extreme case, when the shock absorber
is perpendicular to the direction of flexion (= most acute angle of attack, 0°) by the wheel, no force will be
conducted, and the shock absorber will remain without effect.
With a steeper angle of attack, the progressivity is correspondingly lower, i.e. the relative perpendicular movement of the chassis is introduced more directly into the suspension, and the absorption effect takes effect
earlier. In the most extreme case, when the shock absorber is parallel to the direction of flexion (= most acute
angle of attack, 90°) of the wheel, the force is introduced directly, and the shock absorber immediately displays
its full effect.
The spring preloading and fastening points for the shock absorbers of one axle have
to be adjusted identically on the right and left.
29
Tuning
For advanced drivers, there are further setup measures available for shock absorption.
Thus, in addition to the measures described above, you have the possibility of changing the absorption by exchanging the shock-absorber springs with more resistant/less resistant springs with progressive coiling. You can
also use a shock-absorber oil with lower/greater viscosity or piston plates with a different size/number of holes.
Adjusting the wheel tracking
Steering
The track arms located on the steering knuckles are fastened on one track rod (a) each by means of ball heads.
These track rods are in turn connected to the steering plate (b) by means of ball heads. When the steering plate
is moved to the right and left, the wheels also turn to the right and left. On the steering plate a lever (c) engages, which is connected elastically on an axis between the chassis and top deck via a spring to a second lever (d)
positioned at a right angle to it. The second lever is deflected by the servo arm (f) via the steering linkage (e). The
elastic connection between the two levers protects the servo from impacts against the wheels during travel (servo
saver) as a result of the action of force on the wheels being absorbed and not being directly conducted into the
servo via the steering linkage.
Wheel tracking
Wheel tracking refers to the alignment of the
wheels with regard to the longitudinal axis of the
vehicle (direction of travel).
If the wheels of one axle are not parallel to the
longitudinal axis when at a standstill, but rather
point inward at the front, this is called toe-in.
Correspondingly, toe-out refers to wheels pointing outward at the front.
When travelling straight ahead, rolling resistance
presses the wheels away from one another.
For compensation, the wheels can be adjusted
with toe-in when standing still.
This positioning of the wheels can be brought
about by changing the length of the track rods.
This changing of length (wheel tracking adjustment) is done using tensioning screws in the
right and left track rods.
c
b
a
d
e
f
Toe-in
Turning the tensioning screw counter-clockwise (to the rear) lengthens the track rod, and the rear of the
wheels is pressed outward. Toe-in during travel brings about better directional control of the tyre and more
direct response to steering. Driving with toe-in makes the inner sides of the tyres wear faster.
Toe-out
Turning the tensioning screw clockwise (to the front) shortens the track rod, and the rear of the wheels is
pressed inward. Adjusting with toe-out brings about a softer response to steering. Driving with toe-out makes
the outer sides of the tyres wear faster.
Adjusting the camber
The wheels are attached between the upper and lower wishbones. Changing the length of the top wishbone
brings about a change in the incline of the plane of the wheel. The wheel camber is the incline of the plane of
the wheel with regard to the vertical plane. When the top edges of the wheels on one axle are inclined inwards
(toward the middle of the vehicle), this is called negative camber. When the top edges of the wheels on one axle
are inclined outward (V-shaped), this is called positive camber.
Negative camber on the front axle increases the directional control forces of the wheels when cornering -- the
steering responds more directly. The steering forces become less, and the handling smoother. At the same time
the axial bearing play is eliminated, because the wheel is pressed toward the axle onto the steering knuckle.
30
Negative camber on the rear axle reduces the
tendency of the rear of the vehicle to swerve out
in curves.
Adjusting with negative camber causes the contact surface of the tyre to shift inward, increasing
wear on the inner side of
the tyre.
Adjusting the camber on the front and rear
axles
The camber is adjusted using the tensioning
screws (arrows) in the top wishbones.
Turning the tensioning screw clockwise (to the
front) shortens the wishbone, and
the wheel is drawn inward at the top toward
negative camber.
Turning the tensioning screw counter-clockwise
(to the rear) lengthens the wishbone, and the wheel is pressed outward at the top toward positive camber.
Programming of the speed controller
The speed controller is already adjusted to the remote control unit included and the model. When using a new
speed controller or a new transmitter and after reversing the direction of the rotation of the motor by means of
the reverse switch on the transmitter, however, the control range of the accelerator/brake lever has to be reset.
!
Setting the control range of the accelerator/brake lever
Switch the speed controller off and the transmitter on.
Undo the cotter pins and open the receiver/
controller box..
Press and hold down the set button and
switch on the speed controller.
As soon as the red LED begins to blink, immediately release the set button.
Put the accelerator/brake lever in the neutral
position and press the set button.
The green LED will blink once, and a signal
sound will be heard.
Put the accelerator/brake lever in the full
speed position and press the set button another time.
The green LED will blink twice, and the signal
sound will also be heard twice.
Put the accelerator/brake lever in the braked
position and press the set button another
time.
The green LED will blink three times, and the signal sound will also be heard three times.
The adjustment of the control range is now completed, and the motor can be started after 3 more seconds.
F or more far-reaching programming, follow the separate Operating Instructions for the speed controller.
Download: www.df-models.com
F urthermore, an external module, a programming card, is available in the accessories for user-friendly programming of the speed controller. (No1320)
31
Readjusting the rear spoiler
Besides the set up of the chassis, the handling
can also be influenced by readjusting the rear
spoiler.
Setting the rear spoiler at a steep angle provides
for downthrust and thus for greater attraction on
the rear axle at low speeds, and a more level position provides for downthrust at higher speeds.
The angle of the rear spoiler can be set to be
more steep or more level by and doing the
mounting device and readjusting it in a different
fastening point.
7. Maintenance
Checking the tooth flank play
Das Modell ist fahrfertig aufgebaut und kann The
model is already assembled ready to run and can
be put into operation immediately.
For optimum transfer of force, however, occasionally the tooth flank play between the motor pinion and the main gear wheel should be
checked.
Only if the gear wheels turn smoothly and mesh
into one another without play will the moderate
power be used entyrely and premature wear
prevented.
For this, the motor shaft and the drive shafts to
the front and rear axles have to be aligned to be
precisely parallel and the gap adjusted in optimum fashion.
Insert a strip of paper between the motor pinion and the main gear wheel and turn it by
hand. If the strip of paper tears when drawn
in, then the gap is too small. As a result, tension may develop in the power train as well as premature wear of
the bearings in the clutch and motor.
If the gap is too large, the motor pinion may slip. The result would be jerking in the drive and premature wear
of the gear wheels.
To correct the gap, loosen the motor retainer screw and shift the motor accordingly.
Restoring the transmitter/receiver link
The transmitter and receiver are already correctly preset at the factory and can be used immediately. Restoring the
link is necessary only after changing the receiver and transmitter or to rectify an error.
Carry out the following procedure to restore the link:
Switch off the transmitter.
For safety reasons, disconnect the servo cable from the receiver
Plug in the binding cable into the connection for Channel 3 (Bind) on the receiver.
Connect the receiver rechargeable battery to the receiver. The LED on the receiver starts blinking..
Press the bind button on the transmitter and hold it down, while you switch the transmitter on.
When the LED on the receiver stops blinking, the binding is completed.
When the LED on the receiver stops blinking, the binding is completed. This may take about 5 seconds.
Release the bind button on the transmitter and detach the binding cable from the receiver
Connect the servo / speed controller back to the receiver
Check the functioning of the servos and the range of the remote control system. (page 27)
If the servos do not react correctly, repeat this procedure
32
Regular checks
Check:
The model and the transmitter for any visible damage
To be sure all the screw connections are tight; during operation, parts and screw connections may become
loosened through motor vibrations and shocks.
To be sure that all the turning/moving parts move smoothly;
Plug connections for contact and cables for secure installation
The snugness of the link lever and the servo arm on the servo shaft
The charging level of the transmitter and rechargeable drive batteries
The symmetric adjustment of the shock absorbers of one axle
The condition of the tyres
. Regelmäßige Arbeiten
Regular
work
Reifenwechsel
Changing
tyres
Die Reifen sind
ab Werk auf den Felgen verklebt, um sie gegen Abspringen von der Felge oder Durchrutschen zu sichern.
Daher
muss
bei
einemonto
Reifenwechsel
denat
meisten
Fällento
auch
die Felge
werden!
The
tyres
are
glued
the wheelinrims
the factory
secure
themgewechselt
from jumping
off the wheel rims and from
. Regelmäßige
Arbeiten
slipping.
Reinigung
Reifenwechsel
For
this reason, in most cases the wheel realm also has to be changed when a tyre is changed.
>
Sie ab
dasWerk
Modell
Fahrt
mit einem
Lappen
einer Bürste
Stauboder
und Schmutz,
oder verwenden
DieReinigen
Reifen sind
aufnach
den jeder
Felgen
verklebt,
um sie
gegenund
Abspringen
von von
der Felge
Durchrutschen
zu sichern. Sie
Druckluft.
Daher
muss bei einem Reifenwechsel in den meisten Fällen auch die Felge gewechselt werden!
Cleaning
> Trocknen Sie das Fahrzeug auch gründlich ab, wenn Sie durch feuchtes Gelände oder bei schlechtem Wetter gefahren
sind.
After each trip, clean the model of dust and soiling with a rag and a brush, or use compressed air.
Reinigung
> Achten
insbesondere
auf die Radlager.
Nehmen
Sie gelegentlich
die Räder
und
reinigen Sie die Kugellager von Staub
lso drySieSie
the
vehicle
thoroughly
you have
driven
on wet
or in ab
bad
weather..
> A
Reinigen
das
Modell
nach jederifFahrt
mit einem
Lappen
undground
einer Bürste
von
Staub
und Schmutz, oder verwenden Sie
und Ablagerungen.
Druckluft.
P
ay
special
attention
to
the
wheel
bearings.
Take
the
wheels
off
occasionally
and
clean the ball bearings of
> Reinigen Sie auch die Kühlrippen des Elektromotors gründlich.
> dust
Trocknen
Sie
das
Fahrzeug
auch
gründlich
ab,
wenn
Sie
durch
feuchtes
Gelände
oder
bei schlechtem Wetter gefahren
and deposits.
sind.
Also clean the cooling ribs of the electric motor thoroughly.
Pflege
> Achten Sie insbesondere auf die Radlager. Nehmen Sie gelegentlich die Räder ab und reinigen Sie die Kugellager von Staub
> Nach
jeder Reinigung müssen die beweglichen Teile neu geschmiert werden.
und Ablagerungen.
> Austretendes
Öl und
muss gründlich
entfernt werden,
da sich hier sonst der Staub besonders gut anlagern kann.
Reinigen Sie auch
dieFett
Kühlrippen
des Elektromotors
gründlich.
Care
After each cleaning,
the moving parts have to be re-lubricated.
Wartungsarbeiten
am Motor
Pflege
Any oil or grease
escaping
has Sie
to nicht
be thoroughly
removed,
as otherwise
dust would be able to deposit there
Wartungsarbeiten
am Motor
sollten
selbstTeile
vornehmen,
sondernwerden.
Fachleuten überlassen, wenn Sie nicht über entspre> Nach jeder Reinigung
müssen
die beweglichen
neu geschmiert
especially
well.
chende
Kenntnisse
verfügen.
> Austretendes
Ölund
undFähigkeiten
Fett muss gründlich
entfernt werden, da sich hier sonst der Staub besonders gut anlagern kann.
Wenn Sie dennoch selbst am Motor arbeiten wollen, müssen Sie diesen dazu ausbauen.
Achten
Sie für den
Wiedereinbau
auf die Reihenfolge der Steckverbindungen!
Wartungsarbeiten
am
Maintenance
work
onMotor
the motor
Prüfen Sie das Laufverhalten und die Lager des Motors durch Drehen an der Motorwelle. Demontieren Sie gegebenenfalls den
Wartungsarbeiten
am Motor
sollten Sie nicht
selbst
vornehmen,
sondern but
Fachleuten
überlassen,
wenn
nicht überifentspreYou
should
not carry
work
on the
motor
yourself,
rather have
thisSchmieren
done
bySiespecialists
you
Motor
und reinigen
Sieout
diemaintenance
Teile und Lager
vorsichtig
mit
handelsüblichem
Bremsenreiniger.
Sie die Lager
wieder
chende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
do
have the specialised knowledge and skills.
mitnot
Kugellageröl.
Wenn Sie dennoch selbst am Motor arbeiten wollen, müssen Sie diesen dazu ausbauen.
IfAchten
you still
to Wiedereinbau
work on the motor
youder
willSteckverbindungen!
have to take it out to do so.
Siewant
für den
auf dieyourself,
Reihenfolge
Pay
attention
to the sequence
plug
putting
back
in.
Prüfen
Sie das Laufverhalten
undof
diethe
Lager
desconnections
Motors durchfor
Drehen
an itder
Motorwelle.
Demontieren Sie gegebenenfalls den
Motor the
und
reinigen
Sie
die
Teile
und
Lager
vorsichtig
mit
handelsüblichem
Bremsenreiniger.
Sie die
Lager wieder
Check
running
behaviour
and
the
bearings
of
the
motor
by
turning
the
motor
shaft.Schmieren
If necessary,
dismantle
NtsorguNg
mit motor
Kugellageröl.
the
and carefully clean the parts and bearings with common commercially available brake cleaner. Re-
8. e
Allgemeinthe bearings with ball bearing oil.
lubricate
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
8.
e
NtsorguNg
8. Disposal
Allgemeininformation
General
Batterien und Akkus
AtSie
the
of
life,
dispose
of the
product according
togeltenden
the relevant
statutory Vorschriften.
regulations.
Entsorgen
Sieits
dasservice
Produkt
am
Ende seiner
Lebensdauer
gemäß
den
gesetzlichen
alsend
Endverbraucher
sind
gesetzlich
(Batterieverordnung)
zur Rückgabe
aller gebrauchten
Batterien
und Akkus
verpflichtet;
eine
Entsorgung
über
den
Hausmüll
ist
untersagt!
Batteries and rechargeable batteries
Nebenstehende Symbole weisen auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hin.
AsSchadstoffhaltige
the end user, you
are legally obliged
(Batterymit
Regulation)
to return für
all used
batteries and rechargeable
Batterien/Akkus
sind zusätzlich
den Bezeichnungen
das ausschlaggebende
Schwermetall
Batterienbatteries;
und Akkus
gekennzeichnet: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den links
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus
abgebildeten
Mülltonnen-Symbolen).
used
batterieseine
should
not be über
disposed
of in theisthousehold
verpflichtet;
Entsorgung
den Hausmüll
untersagt! refuse!
Ihre
verbrauchten
Batterien/Akkus
können
Sie
unentgeltlich
bei über
den
Ihrer
The
symbols
opposite
indicate
the
prohibition
against
disposal
inSammelstellen
household
refuse.
Nebenstehende Symbole weisen auf das Verbot der Entsorgung
den
Hausmüll
hin. Gemeinde oder überall
dort
abgeben,
wo
Batterien/Akkus
verkauft
werden.
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus
sind zusätzlich
mit den substances
Bezeichnungen
ausschlaggebende
Schwermetall
Batteries/rechargeable
batteries containing
hazardous
are für
alsodas
labelled
with designations
for
Sie
erfüllen damitCd=Cadmium,
die gesetzlichen
Verpflichtungen
und leisten
Ihren Beitrag
zum
Umweltschutz.
gekennzeichnet:
Hg=Quecksilber,
Pb=Blei
(Bezeichnung
steht auf
Batterie/Akku
z.B. unter den links
abgebildeten Mülltonnen-Symbolen).
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde oder überall
dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
33
Nebenstehende Symbole weisen auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hin.
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind zusätzlich mit den Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall
gekennzeichnet: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den links
abgebildeten Mülltonnen-Symbolen).
the decisive heavy metal: Cd = cadmium, Hg = mercury, Pb = lead (The designation is on the battery/reIhre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde oder überall
chargeable
battery,
e.g. under the rubbish
icons on the left at the bottom.)
dort abgeben,
wo Batterien/Akkus
verkauft bin
werden.
You
return
useddiebatteries/rechargeable
batteries
of Ihren
charge
to anyzum
collection
point in your local
Siecan
erfüllen
damit
gesetzlichen Verpflichtungen
undfree
leisten
Beitrag
Umweltschutz.
community or at any other store where batteries/rechargeable batteries are sold.
This way, you comply with legal obligations and contribute to environmental protection.
9. Troubleshooting
Problem
Remedial measures
RC system does not function.
Check whether the system is switched on.
Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver.
Check the polarity of the batteries / rechargeable batteries. Check the contacts and
plug connections of the receiver batteries/rechargeable batteries.
The transmitter switches off on its
own immediately or after a short
while
Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the transmitter.
After making the switch-on, an
alarm signal sounds from the
speed controller, and the motor
does not start up.
Input voltage faulty, check rechargeable drive battery
After making the switch-on, the
red LED for the speed controller
lights up and stays on,
and the motor does not start up.
Acceleration/brake signal faulty. Check the connection between the receiver and
the speed controller.
The system has a low range
Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the transmitter
and the receiver, charge or replace if necessary.
Check the link of the receiver / transmitter
The RC unit functions in a faulty
manner.
Interference pulses
Plug for the receiver battery is loose. Receiver damaged, for example after a crash
One or more electric/electronic components have come into contact with moisture.
Check the link of the receiver / transmitter
Servo/speed controller does not
respond.
Check whether the system is switched on.
Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver.
Check the polarity of the servo connector.
The servos shake.
Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver.
Check for any dampness in the receiver and if necessary, carefully dry with a hotair
blower.
A servo hums.
Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver.
Check that the linkage rods are running smoothly.
Uninstall the servo and test the functioning.
Servos do not respond properly.
Transmitter and/or receiver battery/rechargeable batteries are weak.
Gear wheels in the servo gear unit do not take hold or are defective.
Adjusting rings on the link levers are loose.
Reverse switch on the transmitter has been inadvertently switched to „REV“.
The model does not respond.
Check the charging level of the rechargeable drive battery und rechargeable battery
for the transmitter.;The electric circuit is interrupted.
The motor is not working; The driving gear wheel jams.
The motor does not start up even
though the servo responds.
The motor is not working.;The motor cable is loose. The motor gets too hot.
34
- 1 -
ersatzteIle / sPare Parts / PIèces
de rechaNge
/ recaMbIos / PartI
dI rIcaMbI
2000
2,4GHz Rc-Anlage
2.4 GHz Transmitter/receiver
1101
Fahrtregler KL-60
ESC KL-60
1851
2400
1812
NiMH-Akku
8,4V,
LiPo-Akku
11,1V;
3200 mAh Servo RS 90 MGBB
LiPo-Battery
3600 mAh 11,1V; 3200 mAh Servo RS 90 MGBB
NiMH-Battery 8,4V,
3600 mAh
6002
6126
Achsschenkel
Radmitnehmer mit Splint
M17M12, rim hub pin
Nut
Rim hub with pins M17
6003
Querstabilisator
Anti-roll bar set
6004
6123
Spoilerhalterfür
SetHeckflügel
Montage-Set
Spoiler
mount
Wing
mount
6005
Diffenzial Ausgangswelle
Diff outdrive
6006
Achsschenkel hinten
Rear hub
6008
6120
Untere
Querlenker
hinten
Querlenker
vorne
Rear
lowerarms
suspension
Suspension
fr 2set
arms
6009
6121
Untere Querlenker
Querlenker
hinten vorne
frontsuspension
lower suspension
rear
arms 2set
arms
6010
Karosseriehalter vorne/
hinten
Canopy post, front & rear
6012
6125
CVD Antriebswellen
Antreibswellen
Drive shaftdrive
set shafts
Transverse
6014
6013
Stoßdämpfer (Alu)
Stossdämpfer
(Kunststoff)
Shock absorber
Shock
absorber(alu)
unit (plastic)
6015
Mitteldifferenzial
Center diff unit
6017
Differenzial
Diff unit
6018
Dämpferbrücke vorne
Upper suspension arm
mount, front
6022
Reifen mit
Kunststoffelgen, 2 St.
Tire unit, plastic rims, 2pcs.
6023
6122
Heckflügel
Heckflügel
Spoiler
Tail
wing
6026
Untere Querlenkerhalter,
vorne/hinten
Lower suspension arm
mount block, front&rear
6027
6124
Obere Querlenker
Spurstangen
Upper suspension
Steering
linkage 2setarms
6028
6029
6119
Spurstangen
re/li v/h 2 St.
Kreuzschlitzschrauben Set,
oberer
Querlenker
Steering
linkage Arms
set 2 pcs. Senkkopf
upper
suspension
Flat cross screw set
2,6x10, 3x10, 3x14, 3x16
6030
Kreuzschlitzschrauben Set,
B-Head cross screw set
3x8, 3x12, 3x14, 3x16, 3x20
6031
Kreuzschlitzschrauben
Rundkopf, 3x10, 3x14
B-Head cross screw,
3x10, 3x14
77 --- 35
ersatzteIle / sPare Parts / PIèces
de rechaNge
/ recaMbIos / PartI
dI rIcaMbI
6032
Innensechskantschrauben,
M3x10
Cap head hexagon screw,
M3x10
6033
Kreuzschlitzschrauben ,
Senkkopf 3x10
Flat cross screw 3x10
6034
Stoßfänger vorne,
Chassis vorne
Front bumper,
front chassis
6035
Antennenfuss
Antenna mount
6042
6140
Karosserie,
Heckflügel
Karosserie
MALi
bedruckt
Canopy
MALi
Canopy, spoiler, silk
screened
6037
60037
Antriebswellen vorne/hinten
Center drive shaft,
front&rear
6038
Kabelführung
Wire mount
6039
Motorhalter
Motor mount
6040
Regler/Empfänger-Box
Receiver case
6041
Akkuhalterung
Battery base &cover
6043
Brushless Motor KV2200,
Fahrtregler KL-60
Brushless Motor KV2200,
ESC KL-60
6044
Hauptzahnrad
Spur gear
6045
Madenschrauben, 6 St.,
M4x8
Grub screws, 6 pcs. M4x8
6047
Oberdeck, vorne/hinten
Upper deck front&rear
6048
Differenzial, kpl.
Diff gearbox unit
6049
Servo saver
Servo saver unit
6050
Chassis hinten
Rear chassis
6051
Differenzial
Diff unit
6052
Chassis Set
Chassis set
6053
Mitteldifferenzial
Center Diff
6054
Oberdeck, vorne
Upper deck, front
6056
6127
Obere Querlenker
Radachse
Upper suspension arm set
Axle
6057
Halterung
Mitteldifferenzial
Center diff mount
6058
Antennenbefestigung
Antenna mount
6069
Differenzial, komplett
Diff unit
78 --- 36
3201/V1/0110
C-hub, front
ersatzteIle / sPare Parts / PIèces
de rechaNge
L/R Mount block
Shock absorber unit (plastic)
Felgen,
Tire unit
2 pcs.
/ recaMbIos / PartI
dI rIcaMbI
6080
Antennenbefestigung
Antennamount
6081
Querstabilisator hinten
Rear anti-roll bar unit
6084
6116
Madenschrauben
M4x8,
Steckerladegerät 9V
69VSt.Battery charger
Grub screws M4x8, 6 pcs.
8001
6080
Achsschenkel
Antennenfuss,hinten
Alu
C-Hub
Antenna mount, M3 lock
nut
8002
6041
Achsschenkel
vorne
Akkuhalterung
Knuckle
arm set
Battery base
&cover
6082
Unterleg
Washer,
8003
Achsschenkelträger
Rear hub set
8004
Dämpferbrücke
Shock mount
6030
8005
Kreuzschlitzschrauben
Querlenkerhalter
vorneSet,
B-Head
cross screw
set
Front
suspension
mount
3x8, 3x12, 3x14, 3x16, 3x20
6031
8006
Kreuzschlitzschrauben
Querlenkerhalter
hinten
B-Head
cross screw
set
Rear
suspension
mount
3x10, 3x14
1301
6029
Adapter
LiPo auf Tamiya
Kreuzschlitzschrauben
Set,
Switch
wire LiPo battery
Senkkopf
connector
/ Tamiya
Flat cross screw
set
2,6x10, 3x10, 3x14, 3x16
6045
Madensc
M4x8
Grub scr
1300
Adapter Tamiya auf LiPo
Switch wire Tamiya / LiPo
battery connector
6046
Splinte, 10 St.
Cotter pins, 10 pcs.
6129
6083
Karosserie
E-Ringe, ØMALi
3x0,6, 12 St.
Canopy
E-clip, ØMALi
3x0,6, 12 pcs.
6089
6086
Motorritzel 15
Z. M3
Motorritzel
13Z,
Gear 15gear
T 13T/M3
Motor
6046
Splinte, 10 St.
Cotter pins, 10 pcs.
78 --- 79 --- 9
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39
www.maliracing.com
die Fahrzeugmarke von df models
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Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Firma df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg.
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