Modulbeschreibung - Hochschule Esslingen
Transcrição
Modulbeschreibung - Hochschule Esslingen
Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 1 von 14 Modulbeschreibung Lehramt an Gymnasien Naturwissenschaft und Technik (NwT) Kooperationsmodell in der Lehrerbildung Eberhard Karls Universität Tübingen Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Hochschule Esslingen Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 2 von 14 Inhalt 1 Pflichtmodule ................................................................................................................ 3 1.1 Messtechnik, Technische Mathematik (NWT06)....................................................... 3 1.1.1 1.2 Fachdidaktik (NWT07) ............................................................................................ 5 1.2.1 2.1 NWT06: Technische Mechanik mit Festigkeitslehre .......................................... 3 Modulveranstaltung: NWT07 .......................................................................... 5 Stoff- und Energieflüsse (NWT09) ........................................................................... 8 2.1.1 NWT09: Konstruktion und CAD ....................................................................... 8 2.1.2 NWT09: Produktionstechnik .......................................................................... 11 2.2 Informations- und Energieflüsse (NWT10) ............................................................. 13 2.2.1 NWT10: Elektrische Messtechnik ................................................................... 13 Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 3 von 14 1 Pflichtmodule 1.1 Messtechnik, Technische Mathematik (NWT06) 1.1.1 NWT06: Technische Mechanik mit Festigkeitslehre Modulveranstaltung: NWT06 Titel: Technische Mechanik Veranstaltungsart: Vorlesung (5 SWS) Aufwand: 150 Stunden Leistungspunkte: 5 Verwendbarkeit: Pflichtmodul im Studiengang Naturwissenschaft und Technik – Lehramt an Gymnasien Zulassungsvoraussetzungen: Keine Empfohlene Vorkenntnisse: Mathematische und physikalische Grundlagen Inhalt: A) Ebene Stereostatik - Einführung, Grundbegriffe, Axiome, Zentrales Kräftesystem, Allgemeines Kräftesystem, einteilige und mehrteilige Systeme, Schwerpunkt, Balken B) Elastostatik, Festigkeitslehre - Einführung, Beanspruchungsarten, Zugbeanspruchung, Druckbeanspruchung, Biegebeanspruchung, Schubbeanspruchung, Torsionsbeanspruchung, Sonderfälle Grundbelastung, Zusammengesetzte Beanspruchung Lernziele/Kompetenzen: Grundprinzipien der Mechanik (Abgrenzen, Freimachen, Gleichgewicht, Schnittreaktionen) Grundlagen der Festigkeitslehre Basis für Konstruktionslehre Literatur: - Gross/Hauger/Schnell: Technische Mechanik - Holzmann/Meyer/Schumpich: Technische Mechanik - Dietmann: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre - Manuskript Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 4 von 14 Prüfungsmodalitäten: Schriftliche Prüfung (120 min.) Termin wird von Prüfungsamt Esslingen vorgegeben Eine verbindliche Prüfungsanmeldung muss am letzten Werktag (bis12:00 Uhr) vor dem eigentlichen Prüfungstermin in ILIAS erfolgen. Benotung: Das Modul wird benotet. Dauer des Moduls/Turnus: 1 Semester, im Sommersemester Maximale Teilnehmerzahl 35 Anmeldeformalitäten: siehe Vorlesungsverzeichnis im Campus Portal für Studium und Lehre (http://campus.verwaltung.uni-tuebingen.de) Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Helmut von Eiff, Hochschule Esslingen Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 5 von 14 1.2 Fachdidaktik (NWT07, NWT08) 1.2.1 Modulveranstaltung: NWT07 Modulveranstaltung: NWT07 Titel: Fachdidaktik 1 Veranstaltungsart: Vorlesung (2 SWS) Prakt. techn. Umsetzung, „Labor“ (3 SWS) Aufwand: 150 Stunden Leistungspunkte: 5 Verwendbarkeit: Pflichtmodul im Studiengang Naturwissenschaft und Technik – Lehramt an Gymnasien Zulassungsvoraussetzungen: Keine Empfohlene Vorkenntnisse: Mathematische und physikalische Grundlagen Inhalt: - Reflexionsebenen, Professionalisierung, didaktische Theorien und Modelle, Lerntheorien Bildungsplanvorgaben für das allgemeinbildende und berufliche Schulwesen - Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen - Unterrichtsformen, Lernfelder, Lernsituationen, Lern-Arrangements - Handlungsorientierung, technikrelevante Handlungskompetenz, berufsspezifische Handlungsfelder - Ganzheitliche Technikdidaktik, technikdidaktische Konzeptionen, Medieneinsatz - Relevanz von Arbeitsweisen bzw. Methoden und Methodenwechsel im Technikunterricht Charakterisierung und Strukturierung technikrelevanter Arbeitsweisen und Methoden - Praktische Durchführung und Erprobung (Anwendungen im technischen Kontext)) ausgewählter Arbeitsweisen und Methoden zur Förderung von Sach-, Personal- und Sozialkompetenz Lernziele/Kompetenzen: - erziehungswissenschaftliche Grundlagen verstehen und anwenden - theoretische Grundlagen der Didaktik und Fachdidaktik verstehen und umsetzen - technikrelevante fachdidaktische Grundkenntnisse vermitteln - adäquates Technikverständnis wecken, entwickeln und festigen - sensibilisieren für die Relevanz von Arbeitsweisen und Methoden für den Unterrichtserfolg Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 6 von 14 - Kenntnisse über technikunterrichtsrelevante Arbeitsweisen und Methoden vermitteln - Merkmale und Strukturierungsmöglichkeiten (Reduktion, Sachlogik, …) verdeutlichen - Anwendungsbeispiele für technikunterrichtsrelevante Arbeitsweisen und Methoden aufzeigen und in der Praxis umsetzen - Erfahrungen sammeln im Anwenden ausgewählter Arbeitsweisen und Methoden Literatur: - Bader, Reinhard und Bonz, Bernhard (Hrsg.): Fachdidaktik Metalltechnik. Baltmannsweiler 2001, Schneider Verlag Hohengehren - Bonz, Bernhard (Hrsg.): Beiträge zur Methodik in der beruflichen Bildung. Stuttgart 1996, Holland & Josenhans Verlag - Bonz, Bernhard (Hrsg.): Didaktik der beruflichen Bildung. Baltmannsweiler 2001, Schneider Verlag Hohengehren - Bonz, Bernhard und Ott, Bernd (Hrsg.): Allgemeine Technikdidaktik - Theorieansätze und Praxisbezüge. Baltmannsweiler 2003, Schneider Verlag Hohengehren - Bonz, Bernhard: Methoden der Berufsbildung - Ein Lehrbuch. Stuttgart 1999, Hirzel Verlag - Helling, Klaus: Methoden für die Vermittlung fachlicher Qualifikationen sowie für die Förderung von Schlüsselqualifikationen. Ludwigsburg 1992, Polyskript - Henseler, Kurt und Höpken, Gerd: Methodik des Technikunterrichts. Bad Heilbrunn 1996, Verlag Julius Klinkhardt - Hüttner, Andreas: Technik unterrichten. Haan-Gruiten 2002, Verlag Europa-Lehrmittel - Ott, Bernd: Ganzheitliche Berufsbildung - Theorie und Praxis handlungsorientierter Techniklehre. 2. Auflage, Stuttgart 1998, Franz Steiner Verlag - Ott, Bernd: Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens. 2. Auflage, Berlin 2002, Cornelsen Verlag - Pahl, Jörg-Peter: Bausteine beruflichen Lernens im Bereich Technik, Teil 2: Methodische Konzeptionen für den Lernbereich Technik. Alsbach/Bergstraße 1998, Leuchtturm Verlag - Umwelt Technik 1, Lehrerband. Stuttgart 2006, Ernst Klett Verlag - Umwelt Technik 1. Stuttgart 2006, Ernst Klett Verlag - Wiechmann, Jürgen (Hrsg.): Zwölf Unterrichtsmethoden. Weinheim 1999, Beltz Verlag - Wilkening, Fritz: Unterrichtsverfahren im Lernbereich Arbeit und Technik. Ravensburg 1977, Otto Maier Verlag - Wittwer, Wolfgang (Hrsg.): Methoden der Ausbildung - Didaktische Werkzeuge für Ausbilder. 2. Auflage, Köln 2001, Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 7 von 14 Prüfungsmodalitäten: Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist die erfolgreiche Teilnahme an den praktischen Einheiten im Labor. Die Modulnote setzt sich aus einer Studienleistung (Hausarbeit (HA)) und einer Prüfungsleistung (Kolloquium (MP)) zusammen. In die Note gehen die Studienleistung zu 3 Teilen und die Prüfungsleistung zu einem Teil ein. Abweichungen von diesen Prüfungsmodalitäten und weitere Details werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Eine verbindliche Prüfungsanmeldung muss am letzten Werktag (bis12:00 Uhr) vor dem eigentlichen Prüfungstermin in ILIAS erfolgen. Benotung: Das Modul wird benotet. Dauer des Moduls/Turnus: 1 Semester, jeweils im Sommersemester Maximale Teilnehmerzahl 35 Anmeldeformalitäten: siehe Vorlesungsverzeichnis im Campus Portal für Studium und Lehre (http://campus.verwaltung.uni-tuebingen.de) Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Coenning, Hochschule Esslingen Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 8 von 14 2 Wahlmodule 2.1 Stoff- und Energieflüsse (NWT09) 2.1.1 NWT09: Konstruktion und CAD Modulveranstaltung: NWT09 Titel: Konstruktion und CAD Veranstaltungsart: Konstruktion (3 SWS) CAD (2 SWS) Aufwand: 150 Stunden Leistungspunkte: 5 Verwendbarkeit: Wahlmodul im Studiengang Naturwissenschaft und Technik – Lehramt an Gymnasien (Aus 3 Modulen sind 2 zu wählen) Zulassungsvoraussetzungen: Keine Empfohlene Vorkenntnisse: Keine Inhalt: A) Konstruktion - Technisches Zeichnen Freihandzeichnung Darstellung (Maßstab, Ansichten, Regeln …) Schnitte (Entstehung, Schnittarten, Regeln, …) Bemaßung (Grundregeln, Sonderfälle, Regeln…) Gruppenzeichnungen, Stücklisten, Schriftfeld Darstellung von Maschinenelementen Technische Oberflächen (Beschaffenheit, Oberflächenangaben,…) Maßtoleranzen, Passungen, Form- und Lagetoleranzen Darstellung und Auslegung ausgewählter Konstruktionselemente - Konstruieren Vorgehensweise Konstruieren Einführung Fertigungstechnik Fertigungsgerechtes Gestalten - Projekt Konstruktion Aufgabenstellung Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 9 von 14 Planen, Konzipieren, Entwerfen, Ausarbeiten Freihandzeichnung, morphologischer Kasten, CAD Dokumentation B) CAD - Grundlagen Autodesk Inventor 2010 - Bauteile Skizzen erstellen (Arbeitsebne, Arbeitsachse usw.) Bemaßung und Abhängigkeiten festlegen Elemente erstellen (Extrusion, Drehung, Bohrung usw.) Vervielfältigen und Wiederverwenden von Skizzen und Elemente - Zusammenbau und Zeichnungserstellung Montage der Bauteile (Struktur Zusammenbaumodelle) Zeichnungslayout und Ansichten (Schnitte usw.) erstellen Lernziele/Kompetenzen: Das Modul vermittelt die Grundlagen des Technischen Zeichnens, des rechnerunterstützten Konstruierens (CAD) und der Gestaltungslehre. Dies ist die Grundlage für das Modul ”Konstruktion und Fertigung”. Literatur: - Hoischen; Hesser: Technisches Zeichnen, Cornelsen-Verlag, ISBN 978-3-589-24130-9 - diverse Autoren: Tabellenbuch Metall, Europa-Lehrmittel, ISBN 978-3-8085-1070-4 - Manuskripte zur Vorlesung Prüfungsmodalitäten: CAD - Schriftlicher Test Technisches Zeichnen Test Technisches Zeichnen-Übungen Konstruktion – Projekt Eine verbindliche Prüfungsanmeldung muss am letzten Werktag (bis12:00 Uhr) vor dem eigentlichen Prüfungstermin in ILIAS erfolgen. Benotung: Das Modul wird benotet, Gesamtnote setzt sich aus den Teilnoten CAD, Technisches Zeichnen und Konstruktion zusammen. Dauer des Moduls/Turnus: 1 Semester, Sommersemester Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 10 von 14 Maximale Teilnehmerzahl 35 Anmeldeformalitäten: siehe Vorlesungsverzeichnis im Campus Portal für Studium und Lehre (http://campus.verwaltung.uni-tuebingen.de) Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Helmut von Eiff, Hochschule Esslingen Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 11 von 14 2.1. Stoff- und Energieflüsse (NWT09) 2.1.2 NWT09: Produktionstechnik Modulveranstaltung: NWT09 Titel: Produktionstechnik Veranstaltungsart: Vorlesung (2 SWS) Labor (3 SWS) Aufwand: 150 Stunden Leistungspunkte: 5 Verwendbarkeit: Wahlmodul im Studiengang Naturwissenschaft und Technik – Lehramt an Gymnasien (Aus 3 Modulen sind 2 zu wählen) Zulassungsvoraussetzungen: Keine Erforderliche Vorkenntnisse: Technische Zeichnungen lesen und verstehen, CAD-Inventor Inhalt: A) Vorlesung - Urformen: Druck-/Feinguss, Spritzguss, Sintern, Pulverspritzguss, Galvanoformung - Umformen: Gesenkformen, Strang-/Fließpressen, Ziehen, Biegen, Rundkneten - Trennen: Scherschneiden, Drehen, Fräsen, Bohren, Abtragen - Fügen: Schweißen, Löten, Kleben, Fügen durch Umformen B) Labor - Exkursionen zur Vorlesung - CAM (Computer Aided Manufacturing), KOSY - Labor Umformen, Zerspanen - Fertigen in der Schule (Heißer Draht, Dekupiersäge, Unimat, Gießen, Schmuckherstellung, Schweißen) - Materialkunde - Qualitätssicherung C) Projekt - Gestaltung einer Unterrichtseinheit - Produktionstechnik Das Modul vermittelt einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen einzelner Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 12 von 14 Produktionsverfahren. Die Durchgängigkeit von CAD über CAM zu CAQ soll gezeigt werden. Ein besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, dass die vermittelten Inhalte in der Schule umgesetzt werden können. Literatur: - Skript zur Vorlesung Prüfungsmodalitäten: Klausur, 90 Minuten Projekte Eine verbindliche Prüfungsanmeldung muss am letzten Werktag (bis12:00 Uhr) vor dem eigentlichen Prüfungstermin in ILIAS erfolgen. Benotung: Das Modul wird benotet. Dauer des Moduls/Turnus: 1 Semester, Wintersemester Maximale Teilnehmerzahl 35 Anmeldeformalitäten: siehe Vorlesungsverzeichnis im Campus Portal für Studium und Lehre (http://campus.verwaltung.uni-tuebingen.de) Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Manfred Plank, Hochschule Esslingen Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 13 von 14 2.2 Informations- und Energieflüsse (NWT10) 2.2.1 NWT10: Elektrische Messtechnik Modulveranstaltung: NWT10 Titel: Elektrische Messtechnik Veranstaltungsart: Vorlesung (4 SWS) Labor (1 SWS) Aufwand: 150 Stunden Leistungspunkte: 5 Verwendbarkeit: Wahlmodul im Studiengang Naturwissenschaft und Technik – Lehramt an Gymnasien (Aus 3 Modulen sind 2 zu wählen) Zulassungsvoraussetzungen: Keine Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Physik und Elektrotechnik Inhalt: Allgemeine Grundlagen, elektrische Hilfsmittel, elektrische Messverfahren, elektronische Hilfsmittel und Verfahren, elektronische Messgeräte, elektrische Messung nichtelektrischer Größen, elektrische Messanlagen Lernziele/Kompetenzen: - Erkennen der Bedeutung des Messens für naturwis. Erkennen und technisches Schaffen - Erkennen der Notwendigkeit der Normung von allg. benötigten Begriffen und Methoden - Kennenlernen der Regeln für die Angabe der Fehlergrenzen von Messgeräten - Kennenlernen und Zuordnung der wichtigsten Messwerke und ihrer Funktionsweise - Kennenlernen elementarer Messschaltungen und Messverfahren in der Elektrotechnik - Kennenlernen üblicher Hilfsmittel zur Durchführung und Auswertung von Messungen - Kenntnisse über die Anwendungsmöglichkeiten von Messmitteln zur Bestimmung vorgegebener Parameter und Größen - Kenntnisse über die elektrische Erfassung nichtelektrischer Messgrößen Modulbeschreibung NwT, Fassung vom 21. September 2012, gültig ab WS 2012/13 Seite 14 von 14 Literatur: - Skript zur Vorlesung - Bergmann, Kurt; Elektrische Messtechnik, Elektrische und elektronische Verfahren, Anlagen und Systeme; Vieweg+Teubner Verlag; 6. Auflage 2000 - Nerreter, Wolfgang; Grundlagen der Elektrotechnik; Hanser Verlag; 2. Auflage 2011 Prüfungsmodalitäten: Schriftliche Prüfung, Dauer 90 min Eine verbindliche Prüfungsanmeldung muss am letzten Werktag (bis12:00 Uhr) vor dem eigentlichen Prüfungstermin in ILIAS erfolgen Benotung: Das Modul wird benotet Dauer des Moduls/Turnus: 1 Semester, jeweils im Wintersemester Maximale Teilnehmerzahl 14 Anmeldeformalitäten: siehe Vorlesungsverzeichnis im Campus Portal für Studium und Lehre (http://campus.verwaltung.uni-tuebingen.de) Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Coenning, Hochschule Esslingen