BIlD UND ToN
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BIlD UND ToN
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DAS MAGAZIN Preis 2,50 EUR www.mediaathome.de ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ Bild und Ton Intelligente Lösungen Für ihr zuhause ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ LCD-TV Panel-Typen und Ihre einsatzbereiche Die Königsklasse Das neue Zeitalter der Formel 1 ................................................................................................................................................................................................... ................................................................................................................................................................................................... ................................................................................................................................................................................................... ................................................................................................................................................................................................... ................................................................................................................................................................................................... Editorial & Inhalt 03 .................................... .................................... .................................... .................................... .................................... .................................... .................................... Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr media@home-Team w w w . m e d i a a t h o m e . d e 14 Seite Seite Mit Art präsentiert Loewe einen Fernseher in ultraschlankem Slimline-Design. Doch trotz weniger als 90 mm Gerätetiefe müssen Sie nicht auf eine umfangreiche Ausstattung verzichten. Von der Full-HD-Auflösung über die innovative 100HzTechnologie bis hin zur 24p Kinofilmdarstellung ist alles an Bord. Der Empfang von HDTV-Bildern ist ebenso integriert wie deren Aufnahme, über den Festplattenrecorder mit 250 GB. Erfahren Sie mehr auf www.loewe.de. 16 04 Reportage Intelligentes Wohnen 04 NEWS Spannende Neuheiten 14 Seite Würde alles in den Schatten stellen. Wäre er nicht so schlank. Jeder spricht heutzutage von großartiger Technik, neuen Technologien und faszinierenden Innovationen. Doch was steckt wirklich dahinter? Der Anspruch an unser Home Entertainment ist stetig gewachsen. Es reicht uns nicht mehr aus, nur einfach den Fernseher einzuschalten. Wir wollen mehr. Wir wollen, dass sich der Fernseher mit unserem Blu-rayPlayer, mit dem portablen MP3-Player oder mit unserem Notebook arrangiert. Kurz gesagt, die Technik soll sich unserem Lebensstil anpassen. Und die Welt ist mobiler, schneller und vor allem vielfältiger geworden. Wir von media@home zeigen Ihnen, wie Sie mit dem Standard mithalten können. Durch intelligente Lösungen können Sie Audio- und Videokomponenten geschickt vernetzen und unsichtbar ins Wohnambiente integrieren. Wir erklären Schritt für Schritt, wie Sie mit 5.1- oder 7.1-Systemen einen guten Klang in Ihr Wohnzimmer bekommen. Erleben Sie so höchste Perfektion in Bild und Ton. Lassen Sie sich außerdem von den neuen Trends der Home-Entertainment-Branche verzaubern: angefangen vom neuen Reference Mediacenter von Loewe, über das aktuelle Sounddock Digital Music System von Bose, bis hin zu einer einzigartigen Innovation: Fernsehen in 3D. Doch in der Fülle der Angebote ist es oft gar nicht so einfach, das passende Gerät für sich zu finden. Wir geben Ihnen eine Hilfe bei der richtigen Wahl des Blu-ray-Players: Mit welchem Gerät kann ich meine Ansprüche erfüllen und meine Möglichkeiten bestmöglich ausnutzen? Wir haben einige Tipps & Tricks für Sie zusammengestellt, die Ihnen das Leben in der digitalen Welt erleichtern sollen. Gleichzeitig führen wir Sie in das faszinierende Zeitalter der LCD-Fernseher ein: Was können sie wirklich und welche Panels bieten welche Einsatzbereiche? Und sollten Sie mal nicht an Technik denken wollen, haben wir auch genau das Richtige für Sie. Mit unseren Kultur-Highlights des Jahres zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, etwas Tolles zu unternehmen: Erleben Sie einen schönen Tag oder einen kurzweiligen Abend. Und wenn auch bei Ihnen schon die Urlaubsplanung ansteht, so lassen Sie sich von unseren einzigartigen Hotel-Tipps verzaubern. Seite Technik – was ist das überhaupt? 32 Entertainment Der Händler in Ihrer Nähe Loewe Metz Pioneer Bose LIFESTYLE Kultur-Highlights 2009 Verrückte Hotels CDs, DVDs & Blu-rays Formel 1 – das neue Zeitalter Merian scout Navigator Gewinnspiel Toshiba 42ZV555D 16 18 20 22 24 26 28 31 32 38 36 Know-how Der ideale Blu-ray-Player für Sie LCD ist nicht gleich LCD Die Rückkehr des Radios Tipps zum Energiesparen 39 42 44 47 Händler & Impressum 50 04 05 ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Reportage .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Intelligentes .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Wohnen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... J Ich höre was das du nicht siehst Immer mehr Deutsche tun es: Sie lassen sich ihre Audio-, Video-Komponenten und PCs nicht nur vernetzen, sondern auch weitgehend unsichtbar ins Wohnambiente integrieren. Greift jetzt der Installationstrend aus den USA auch richtig auf Deutschland über? ames Bond, Austin Powers oder Dr. Evil lebten es schon viele Jahre vor: Der Herr des Hauses drückt auf ein verborgenes Knöpfchen und Bilder verwandeln sich in Bildschirme, Lautsprecherboxen klappen aus und Sofas werden zu Spielwiesen. Auch opulente Heimkinos ohne sichtbare Technik mit markdurchdringendem Surround-Sound im eigenen Haus gehörten bisher in die entrückte Welt der Traumfabriken von Holly- bis Bollywood. Was gestern noch nicht von dieser Welt oder zumindest nicht von diesem Kontinent war, hält langsam Einzug in deutsche Haushalte. Die Betonung liegt auf langsam. So mancher Szenekenner wundert sich über eine gewisse Blockadehaltung vieler alteingesessener Audio- und Video-Händler, die sich der Beobachtung nach immer noch vehement gegen Play-Station-Anbindung und iPod-Integration sperren und Home Installation kampflos den Elektrofachbetrieben überlassen. „Denen ist es doch ganz egal, was sie in die Wand schrauben“, warnt ein Insider, der lieber nicht genannt werden möchte, seine Branche vor dem Abrutschen in die Bedeutungslosigkeit. Doch es ist nicht alles so negativ, immerhin interessieren sich inzwischen so viele AV-Fachhändler für das Thema Home Installation, dass Spezialisten, die gerne als Consultant den Händlern Starthilfe in den neuen Markt leisten und sie bei besonders komplexen Projekten betreuen, kaum nachkommen, alle Anfragen zu befriedigen. Auch das unterscheide den deutschen Markt von dem englischen, der nach Auffassung der Experten viel weiterentwickelt und näher den an vorbildlichen amerikanischen Verhältnissen sei. Reportage Intelligentes Wohnen Neidische Blicke über den grossen Teich Einigkeit herrscht dagegen zwischen den unterschiedlichen Marktbeobachtern, wenn es um die dahinterstehenden Ursachen geht, dass hierzulande die Entwicklung weit hinter Amerika zurückbleibt, wo es beinahe die selbstverständlichste Sache der Welt zu sein scheint, sich ein richtiges Home Theater mit KinoAppeal und perfekter Systemintegration einrichten zu lassen. Die Holzbauweise der meisten amerikanischen Eigenheime, in denen sich ohne großen Aufwand Leitungen unsichtbar verlegen oder Teile von Wänden und Decken ausschneiden lassen, um Lautsprecher und andere Komponenten darin zu versenken, sei der Hauptunterschied, der für Amerikas Vorsprung durch EinbauTechnik verantwortlich ist. Ein Übriges tragen traditionelle HiFiHändler dazu bei, die sich – ......................................................................... ......................................................................... ......................................................................... ......................................................................... wie ein Insider bemerkt – schon schwer tun, nur einen Beamer unter die Decke zu schrauben. Frank Gaisser, Product Manager von Harman/Kardon führt außerdem die zurückgehenden Bauaktivitäten als eines der Hindernisse an: Denn wenn man schon nicht wie in USA einfach ein paar Planken herausreißen kann, um Lautsprecher und Kabel zu integrieren, dann bleibt nur noch die Chance, alles von vornherein einzuplanen. Das haben in den letzten Jahren tatsächlich einige flexible Händler und große Experten begriffen. Vorreiter aus der Branche arbeiten deshalb mit einem ganzen, anpassungsfähigen Netzwerk von einzigartigen Spezialisten zusammen, zu denen Architekten, Innenausstatter, Installateure, Schreiner und Mö- Networking zwischen Spezialisten ist die Lösung 06 07 belbauer zählen.Selbst Zusammenschlüsse von Einrichtungs-, Design- und Elektrobetrieben sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Schon vor ein paar Jahren konnten sich Leistungsträger vor Installationsaufträgen nach eigenen Aussagen kaum retten, die sie sogar bis ins Ausland führten, wo deutsche Millionäre und Milliardäre ihre Ferienanwesen haben. In der Welt des großen Geldes gilt das Motto „erlaubt ist, was gefällt“ und es verblüfft immer wieder, was die Wenigen, die das Gebot der Stunde rechtzeitig begriffen haben, in Teamwork auf die Beine stellen können. Hier öffnet sich jenen mit Sachverstand und Organisationstalent – denn solche freien Joint Ventures zwischen unterschiedlichen Branchen wollen schließlich auch präzise gemanaged werden – eine Welt, wo redundantes Gerede über Klirrfaktoren, Wattzahlen und Pixel-Protz so unerwünscht ist wie ein unangemeldeter Besuch der Steuerfahndung. Fast alle machen mit Das Angebot an Hard- und Software ist mittlerweile auch hierzulande kein Problem mehr. Die Audio- und Video-Hersteller führen nach Jahren des Booms in Übersee für Installer geeignete Produkte im Programm, die längst in Deutschland angekommen sind. Zudem haben führende Heimautomations-Spezialisten wie BuschJaeger, Crestron oder Gira längst Audio- und Video-Funktionen in ihre ausgeklügelten Steuersysteme integriert, andererseits bewegt sich die Industrie immer mehr auf die Schaltanlagenbauer zu. Fast jeder AV-Receiver hat heute eine RS-232-Schnittstelle, Infrarot-Fernsteuerlinks zur Systemintegration und 12-Volt-Trigger-Ausgänge zur automatischen Aktivierung von Leinwänden und Einbau-Endstufen. Mit den beiden wichtigen Standardausschüssen DLNA (Digital Living Network Alliance) und Wi-Fi Selbst ist der Fun In Deutschland besteht in Sachen Installation noch reichlich Nachholbedarf gegenüber Amerika. Das liegt nicht zuletzt an den massiven Stein- und Betonwänden, in die man nicht ohne Weiteres Einbaulautsprecher oder Kabel einziehen kann. Zahlreiche Hersteller bieten deshalb drahtlose WiFi-Systeme, die mehrere Räume bedienen und dabei Kosten und Aufbaustress sparen. Und die Wand bleibt auch unangetastet. Wer bei WLAN elektromagnetische Strahlung oder Eindringlinge fürchtet, braucht noch lange nicht zur Hilti zu greifen: Mit Powerline-Technologie mutieren selbst gewöhnliche Stromleitungen zum turboschnellen Datenbus. Computerspezialist Logitech bietet eine ganze Reihe pfiffiger und dabei günstiger Lösungen zum drahtlosen Media-Streaming. Besonders cool vor allem, um die Generation über 40 an das Thema Internet-Radio heranzuführen, ist der hochwertig verarbeitete, zum Anschluss an die Stereo anlage gedachte Transporter mit mechanischen Anzeige-Instrumenten und gelungenem Retro-Design. Tausende von Webradio-Stationen lassen sich so ganz ohne Kabel oder PC von der Couch aus genießen. Der Weltempfänger des 21. Jahrhunderts kostet 2.000 Euro. Mit AppleTV bietet die Kultfirma aus Kalifornien eine leistungsfähige, aber kostengünstige Lösung für Preise ab 300 Euro, um bequem vom Wohnzimmer aus mit Fernbedienung Filme, Fotos und Musik zur AV-Anlage via WLAN zu streamen und dort sogar auf der eingebauten Festplatte (40 oder 160 Gigabyte) zu speichern. Die tolle Kiste kann sowohl mit Windows-PCs als auch selbstverständlich mit Macs kommunizieren. (Wireless Fidelity), in denen sich Hunderte von Herstellern zusammengeschlossen haben, um ihre Produkte auf Kompatibilität zu prüfen und zu zertifizieren, versucht die Industrie Transparenz für den unbedarften Laien zu schaffen. DLNA besitzt große Bedeutung für einfach aufzubauende Netzwerke mit HDMI (High Definition Multi Media Interface), das WiFi-Symbol gilt als Unbedenklichkeitsbescheinigung für drahtlose WLAN-Netzwerke. Den wesentlichen Standard für die Zusammenfassung von Licht- und Elektrogroßgeräte-Steuerungen mit MultiRoom-Audio- und Video-Anlagen definiert allerdings der European Installation Bus, kurz EIB. Doch nur die beiden Ersten sind wichtig für Otto Normalverbraucher, der weder Geld, Zeit noch Nerven in die Vernetzung seines Heims investieren möchte. Hier gilt die Devise „Plug and Play“, was in den meisten Fällen auch wirklich funktioniert. Firmen wie Philips, Logitech oder Apple bieten praxisgerechte Lösungen an, die sich mit ihrem Design und ihren kompakten Abmessungen so gut in die Wohnlandschaft integrieren lassen, dass sich ein richtiger Einbau erübrigt. Und Firmen wie Siemens nutzen mit Powerline-Technologie einfach vorhandene Netzleitungen oder Antennenkabel, um ein einfaches Heimnetzwerk zu ermöglichen. Kein Wunder, dass Bond, inzwischen blond, sich jetzt lieber knallhart und verhältnismäßig archaisch mit Schurken rauft, statt automatische Lustwiesen mit seichter Beschallung und gedimmtem Licht aus dem Boden zu fahren. Damit könnte er heutzutage auch nicht mal mehr in Deutschland die Zuschauer beeindrucken. Für weitere Fragen, Anregungen oder Informationen können Sie sich vertrauensvoll an Ihren media@home-Händler wenden, der Ihnen in allen Bereichen rund um die Installation und Vernetzung jederzeit weiterhelfen kann. Eine recht clevere, günstige Lösung, die sich leicht installieren lassen soll, verspricht das ASD-3 N von Denon für 180 Euro. Es verbindet nicht nur den iPod mit der AV-Anlage, sondern kann auch via LAN – die Version ASD-3 W für 230 Euro sogar mit WLAN – Media-Dateien vom Computer im Arbeitszimmer auf die angeschlossene Anlage übertragen. Obendrein erweitert das Dock ältere Receiver um Webradio, was gerade mit der drahtlosen Variante einen einfachen und preiswerten Weg zur Heimvernetzung ermöglicht. Reportage Neulich im Rückraum im Rückraum 08 09 M oderne Heimkinos können höchst unterschiedlich aussehen. Von der einfachen Surround-Kompaktanlage mit virtuellem 2.1-Lautsprechersystem über den hochkomplexen Surround-Projektor bis zur siebenköpfigen Lautsprecherfamilie ist alles drin. Wer echten Kinosound im Wohnzimmer haben will, der kommt zumindest um eine Rundum-Verkabelung für mindestens fünf Lautsprecher plus Subwoofer kaum herum. Für alle, die ihr Heimkino ernsthaft beschallen wollen, steht spätestens seit der Blu-ray-Disc und ihren neuen HD-Tonformaten mit bis zu sieben diskreten Tonkanälen die Frage nach der richtigen Boxen-Anzahl wieder weiter oben. Warum 7.1-Filmton? Hinterm Publikum wird das Heimkino zum Nummern-Spiel: reicht eine 5.1-Anlage, sollen es 6.1-Boxen sein – oder gar 7.1? Wie stehen die Boxen richtig? Welcher Lautsprecher-Typ tönt hinten am besten? Hier finden Sie die Antworten. Im Kino beschallen viele kleine Surround-Boxen den Rückraum mit weiträumigen Rear-Effekten. Der Ton dort ist aber grundsätzlich in 5.1-Kanaltechnik abgemischt. Im Heimkino erledigen diese Aufgabe klassischerweise zwei mehr oder weniger direkt in Richtung Publikum strahlende Effektlautsprecher. Ein oder zwei zusätzliche Lautsprecher hinter dem Publikum sollten ursprünglich diesen Kino-Effekt verbessern und so Surround-Effekte weiträumiger über das Publikum verteilen. Während das im Kino aber passiert, indem viele Lautsprecher die gleichen Anteile des 5.1-Kanaltons wiedergeben, sollten die zusätzlichen Boxen in den Heimkinosystemen die Effektbasis im Rückraum mit zusätzlichen Kanälen erweitern. Seit wann gibt es 7.1? 5.1 ? 7.1 ? 6.1 ? Bereits kurz nach Einführung der DVD startete die Erweiterung der 5.1-Systeme Dolby Digital und DTS um den sechsten Kanal: Als eine Art „Surround-Center“ wurde ein zusätzlicher Tonkanal in die DVD-Audioformate eingebaut. Der gab die Mono-Anteile aus rechtem und linkem Surround-Kanal wieder – genauso wie der vordere Centerkanal im analogen Surround-Klang „ProLogic“. Geräte mit solchen Dolby-EX und DTS-ES können den sechsten Kanal aus jedem 5.1-DVD-Soundtrack generieren. Den einen „Rear-Center“-Kanal gaben von Anfang an viele Geräte über zwei Lautsprecher wieder – also 6.1-Sound auf 7.1-Boxen. Damit sollte noch mehr Raumgefühl hinterm Publikum entstehen. Eine Optimierung der 7.1-Technik kam mit Dolby Pro Logic IIx auf. Das Format macht aus Stereo- und 5.1-Kanalton ein 7.1-Signal mit einer ausgewogenen Verteilung der Schallanteile auf die einzelnen Kanäle. Ähnliche Systeme wie Logic 7 von Harman oder DTS-Neo 6 bringen ein ähnliches Ergebnis und nutzen dabei alle sieben Kanäle. Echten 7.1-Kanalton auf Filmdiscs gibt es erst seit den neuen Tonformaten DTS HD, Dolby Digital Plus und TrueHD auf Blu-ray-Disc. Allerdings nutzen nur wenige Film- und Musik-Titel echten 7.1Ton. Fürs Kino werden die Filme nach wie vor in 5.1-Technik abgemischt. Eine 7.1-Version ist für die Studios zusätzlicher Aufwand. bringt 7.1 mehr Filmton? Im Prinzip ja. Mehr Lautsprecher rund um den Hörplatz erhöhen tatsächlich die erreichbare Heimkino-Dynamik. Die zusätzlichen Rear-Boxen können außerdem auch für eine breitere Effekt-Kulisse sorgen. Damit die Boxen hinter dem Publikum ihre Wirkung entfalten können, ist zudem etwas „Luft“ zwischen den Hörplätzen und der Rückwand nötig. Kurzum: Je größer das Heimkino, desto mehr bringen die Lautsprecher Nummer sechs und sieben. Die Boxen-Aufstellung Bei 5.1-Systemen ist die Aufstellung der Lautsprecher schon eine Wissenschaft für sich. Dort gibt es aber internationale Vorgaben der Standardisierungsorganisation ITU (International Telecommunication Union). Die Surround-Kanäle hängen vom optimalen Hörplatz aus um cirka 20 Grad nach hinten versetzt. Wer direkt strahlende Rear-Lautsprecher einsetzt, der ist gut beraten, diese in einem ähnlichen Winkel aufzustellen oder an die Wand zu hängen. Für Dipol-Surround-Boxen gelten etwas andere, aber ähnlich leicht nachvollziehbare Regeln. Für 7.1-Systeme gibt keine derart exakte Vorgabe für die Aufnahme. Die zusätzlichen Tonkanäle werden zudem meist per ProLogic-IIx-Prozessor oder mit einem anderen DSP-Programm im AV-Receiver oder -Verstärker erzeugt. Das macht eine AufstellEmpfehlung noch schwieriger. Grundsätzlich sollten aber die beiden normalen Surround-Boxen seitlich vom Publikum stehen, während die echten Surround-Back-Boxen an die Rückwand gehören. Alternative für Heimkinos mit mehreren Sitzreihen: Hängen Sie links und rechts je zwei Surround-Boxen hintereinander an die Seitenwand. Die sollten allerdings ähnlich wie im Kino die gleichen Surround-Informationen wiedergeben. 7.1-Probleme Alles prima also im 7.1-Heimkino? Leider nicht! Wer viel Geld in edle Boxen rund um den Hörplatz investiert, der möchte schließlich auch besten Sound in jeder Lebenslage haben. Das ist leider nicht immer der Fall. Beispiel 5.1-Kanalton: Aktuelle AV-Receiver wandeln Filmsound von DVDs oder Blu-ray-Discs meist per „Pro Logic IIx“-Decoder in 7.1-Sound um. Aber eben nicht immer. Vor allem mit DTSFilmton schalten nicht alle Geräte im zweiten Durchlauf zusätzlich Pro Logic IIx ein. HD-Surround-Klang mit 5.1-Kanälen und hoher Auflösung (96 kHz/24 Bit) lässt sich noch seltener in ein 7.1-Signal wandeln. Das betrifft vor allem einige etwas ältere AV-Receiver, die HD-Surround per PCM-Signal über den HDMI-Eingang bezogen. Kommt der in einer hohen Digitalauflösung wie 24 Bit/96 kHz oder mehr beim AV-Receiver an, dann kann der den Filmton häufig nicht mehr weiter in ein 7.1-Signal aufpusten. Der Grund: Die Signalprozessoren vieler AV-Receiver können die hochaufgelösten Audiosignale nicht weiterbearbeiten. Schließlich müssen sie zuerst den digitalen Surround-Ton in 5.1 entschlüsseln und dann im zweiten Schritt mit Pro Logic IIx nachbearbeiten. ......................................................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................................................................................................................................ Reportage Neulich im Rückraum Reportage HDMI – das kann es wirklich 5.1-Aufstellungen Die optimale Aufstellung eines 5.1-Sets ist zumindest in der Theorie einfach, da es eine klare Vorgabe für die zugehörige Studio-Abmischung gibt. Passend dazu lässt sich das Boxenset aufstellen. Mit den folgenden Tipps bekommen Sie feinen Kino-Raumklang. . W enn das Sofa an der Rückwand steht, können Sie die Rear-Boxen auch 30˚ 30˚ 110˚ 110˚ rechts und links davon gerade nach vorn ausrichten – oder zur Decke. So bekommen Sie keine direkte, störende Effekt-Dröhnung. . Bei größeren Sitzgruppen achten Sie darauf, dass alle Zuschauer mehr als 50 Zentimeter von der nächsten Box entfernt sitzen. . Vorn sollte die Centerbox auf jeden Fall direkt beim Bildschirm stehen. Nichts irritiert mehr als Dialoge, die seitlich vom Bild ertönen. . D ie Hochtöner von Center und Frontboxen sollten auf ähnlicher Höhe stehen. Liegt der Center deutlich tiefer, etwa unter dem Fernseher, dann winkeln Sie ihn etwas nach oben an. Klassische Aufstellung: Wer fünf gleichartige, direkt abstrahlende Boxen verwendet, der sollte sie ähnlich aufstellen wie in den ITU-Studio vorgaben definiert. Dabei stehen die Rearboxen vom Hörplatz aus etwa 20 Grad nach hinten versetzt. das kann es wirklich HDMI ist viel mehr als eine digitale Bildverbindung. Der sehr umfassende Standard enthält eine Menge Möglichkeiten, die erst zum kleinen Teil genutzt werden. 7.1-Aufstellungen H Die Meinungen für die optimale 7.1-Aufstellung gehen in Theorie und Praxis weit auseinander. Musikfans mit 7.1-Ambitionen schwärmen häufig vom perfekten Raumklang mit sechs Boxen in einer Art Sechseck-Aufstellung plus Centerbox. Allerdings existiert kaum eine reale Aufnahme mit solch ausgefuchstem Raumklang. Ähnlich verhält es sich mit der Kanal-Verteilung oben, in der die Surroundkanäle weiter vorn stehen als im 5.1-Setup. Im Heimkino sollten die beiden zusätzlichen Boxen stets hinter dem Publikum nah beieinanderstehen. Die normalen Effektboxen gehören wie im 5.1-Aufbau seitlich hinter den Hörplatz. . A uch THX-typische Dipol-Surroundboxen eignen sich für 6.1 und 7.1. Die seitlichen Dipole hängen auf Hörplatzhöhe oder knapp dahinter, quer dazu an der Rückwand. Alle Rearboxen sollten auf gleicher Höhe hängen. . Für den Aufbau der vorderen Boxen gelten beim 7.1-Aufbau dieselben Regeln wie für eine 5.1-Anlage. Der ITU-Vorschlag oben zeigt ein 7.1-System mit Rear-Lautsprechern seitlich vor und hinter dem Publikum. In der Heimkino-Praxis dürfte dieser Aufbau kaum eine Rolle spielen, da Filmton stets so abgemischt wird, dass die Rear-Effekte aller Kanäle eindeutig von hinten kommen. Entsprechende Musikaufnahmen sind bisher absolute Mangelware. DMI feiert dieser Tage seinen sechsten Geburtstag und da sollte man doch meinen, alle Kinderkrankheiten seien ausgestanden. Doch weit gefehlt: HDMI wird immer wieder von seiner bewegten Geschichte eingeholt und hier und da hört man von Verbindungsproblemen. „Leider“ treten diese im Testalltag nur äußerst selten auf, da man sich stets mit brandneuen Geräten befasst, die man mit guten Kabeln verbindet. Die Norm HDMI wurde seit ihrer Geburt 2002 mehrmals überarbeitet. Dabei sind Probleme aus dem Alltagseinsatz eingegrenzt und eliminiert worden. Andererseits sind jedoch auch immer wieder technische Innovationen integriert worden, wie neue Toncodecs oder Bildparameter, die wiederum neue Probleme aufwerfen können. Den größten Evolutionssprung machte HDMI 2006, als die Farbtiefe (Quantisierung) erhöht und damit die Frequenz der Bits, die sich durch die dünnen Kabel quetschen müssen, kurzerhand verdoppelt wurde. Damit änderte man erstmals nicht nur die logischen, sondern auch die elektrischen Parameter der Norm grundlegend. Mit der Konsequenz, dass, wenn in Zukunft neue Geräte die maximale Bandbreite von über 10 Gbit/s wirklich nutzen, dies mit alten HDMI-Kabeln nicht funktionieren muss. Es sollte Ruhe einkehren Die neuesten Möglichkeiten von HDMI 1.3 sind längst noch nicht in jedem Gerät umgesetzt. Sie geben den Herstellern noch über Jahre hin Entwicklungspotenzial für buntere Bilder, sauberere Klänge und vor allem intelligentere Kommunikationstricks. Die nahe Zukunft ist jedoch in der aktuellen HDMI-Norm auch schon angedeutet. So steht jetzt schon fest, dass LipSync überarbeitet werden soll, damit der Bild-/Tonversatz dynamisch angepasst wird, wenn sich der Bildmodus des TV-Gerätes ändert (100 Hz mit Bewegungsglättung 10 11 Reportage HDMI – das kann es wirklich braucht länger zur Berechnung als der Kinomodus 24p). Auch die Definition des maximalen Farbraums soll für x.v.Colour kompromisslos exakt werden, indem die Farbkoordinaten der Grundfarben übermittelt werden. Alle technischen Infos zur Norm gibt es unter hdmi.org in Englisch. Der teufel steckt im Detail Bei HDMI geht viel, aber kaum etwas muss. Diese Variabilität ist toll, bereitet aber auch Probleme. Hersteller, die breit angelegte Sortimente haben und sich seit Jahren mit dem Thema beschäftigen, bieten immer schneller neue HDMI-Features an, die jedoch erst einmal hundertprozentig getestet mit Produkten aus dem eigenen Hause zusammenarbeiten. Und aus der Ungewissheit heraus, ob alles tatsächlich mit allen auf dem Markt befindlichen Geräten funktioniert, sind viele Features erst einmal ab Werk abgeschaltet, obwohl HDMI genügend Möglichkeiten böte, die Eigenschaften anderer verbundener Geräte durch Informationsaustausch zu erfragen. Die besten Bildformate, Tonformate und automatischen Steueroptionen sind gerade das Sahnehäubchen der HDMI-Möglichkeiten, doch um wirklich alles aus seiner Anlage herauszuholen, sind stets Einstellungen in den Setup-Menüs aller Geräte nötig. Wir geben hier wichtige Tipps, worauf man beim Setup achten sollte. Die Historie von HDMI Der Standard HDMI wurde 2002 erstmals spezifiziert, aber bereits einige Male an technische Neuerungen angepasst – oder es wurden Kommunikationsfehlerquellen minimiert. Alle neuen Features von HDMI sind optional, um Kompatibilität zu alten Geräten zu gewährleisten. Das heißt, ein Gerät, das nach HDMI 1.3 lizenziert ist, muss nur die Pflicht-Features von HDMI 1.0 anbieten. Die Versionsnummer soll daher auch gar nicht kommuniziert werden, stattdessen Features, die wirklich funktionieren. darauf müssen sie achten . B enutzen Sie möglichst kurze Kabel (<2 m)! . D ie besten Kabel unterstützen die höchsten Frequenzen und werden „HighSpeed HDMI“ genannt. . H DMI-Verstärker in der Mitte einer sehr langen Leitung können die Übertragung verbessern. . 1080i und 1080p24 benötigen nur die halbe Maximalfrequenz von 1080p. Oft klappt´s dann. . Deep Color (30 oder 36 Bit Farbtiefe) erzeugt homogenere Farbübergänge, benötigt aber höhere Frequenzen und ist so anfälliger. . F ür optimalen Klang müssen HDMI-Einstellungen in Player und Verstärker oft geändert werden. . Je älter ein Gerät ist, desto mehr Probleme kann es beim Informations austausch geben. . K opierschutzschlüssel werden über die DDC-Leitung massebezogen übertragen. Manchmal kann es helfen, den Netzstecker einzelner Geräte umzudrehen, um Massepotenziale zu verändern. . G eräte mit der neuesten Bild-Technologie tragen die Logos „Deep Color“ und „x.v. Colour “ . Die Versionsnummer von HDMI (z.B. 1.3a) trifft keinerlei Aussage über die Fähigkeiten des Gerätes. 12 13 ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Technik .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... HDMI ist die digitale Allround-Verbindung für Bild, Ton und Steuerkommu.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... nikation der Unterhaltungselektronik. Es gibt drei Steckertypen: A ist der .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... allseits bekannte (19-polig), B (28-polig) ist breiter für Dual-Link und C (19.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... polig) ein Ministecker für Camcorder. Die Daten werden über vier TMDS-Ka.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... näle (transi t ionsminimiertes Differenzsignal, jeweils drei Kabel) übermittelt, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ähnlich DVI. Drei Kanäle sind dabei für die Grundfarben zuständig, einer für .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... den Datentakt. Bevor das erste Bild gesendet wird, unterhält man sich über .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... eine DDC-Leitung mittels EDID-Daten, welche Bildund Tonformate die .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Quelle sowie das Ziel unterstützen. Die Leitung „CEC“ ist für die Consumer .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Electronics Control zuständig. Hier können Geräte Statusinformationen und .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Befehle austauschen und sich damit gegenseitig steuern. „+5V“ und „Hot.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... plug“ binden Kleingeräte ohne Stromversorgung ein und ermöglichen es, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... während des Betriebs neu angeschlossene Geräte zu erkennen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Bildformate .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Die Bildübertragung von HDMI ist sehr variabel und lehnt sich an .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Timings der analogen Videotechnik an – mit Datenund Austast .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... lückenphasen. Grundsätzlich lassen sich alle Bildformate bis zu ei.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ner maximalen Pixelrate übermitteln. Bereits neun Formate nennt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... die Spezifikation als „primär zu unterstützen“, weitere 28 wer.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... den als „sekundär wichtig“ empfohlen. Dabei reicht die Palette von .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 640 x 480i60 bis 1920 x 1080p60. Das für Blu-ray-Freunde so wichtige .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 1080p24 ist dabei sekundär, genauso wie überaus „interessante“ Kom.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... binationen à la 1440 x 576i200. HDMI unterstützt die Farbdefinitionen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... RGB444, YCC444 und YCC422. Zusätzlich lässt sich durch x.v.Colour der .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Farbraum erweitert darstellen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Tonformate .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Digitalton wird bei HDMI in Bildpausen übertragen, die früher bei analoger .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Bildtechnik für die Austastung genutzt wurden (Strahlrücklauf). Angefan.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... gen hat der HDMI-Ton mit Stereo-PCM-Ton, danach wurde er um alle .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Tonformate erweitert, die über den klassischen Digitalausgang S/P-DIF .... .... .... .... .... .... .... .... .... verfügbar waren, z.B. Dolby Digital und dts. Nach Definition eines Kopier- .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... schutzes konnten auch DVD-Audio und mehrkanalige SACD-Töne übermit.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... telt werden. Unkomprimierter PCM-Ton funktioniert mittlerweile in acht .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kanälen mit 96 kHz/24 Bit (zwei mit 192 kHz/24 Bit). Als letzter Coup des .... .... .... .... .... .... .... .... .... HDMI-Konsortiums wurden die HD-Tonformate der Blu-ray, also Dolby .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Digital Plus, Dolby TrueHD, dts-HD High Resolution und dts-HD Master .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Audio in die Spezifikation HDMI 1.3 übernommen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... HDMI kann mittlerweile jedes Tonformat als Daten.... .... .... .... .... .... .... .... .... strom übertragen, auch die neuen hochauflösenden .... .... .... .... .... .... .... .... .... Varianten, die für die Blu-ray-Disc entwickelt wurden. .... .... .... .... .... .... .... Ebenfalls hier ist bei Geräten nichts Pflicht und man .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... muss beim Kauf darauf achten, dass alles Wünschens.... .... .... .... .... .... .... .... werte unterstützt wird. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... HDMI-Digitalverbindungen wozu hochwertig? Eines vorweg: auch wenn hier „nur“ Einsen und Nullen transportiert werden, es gibt grosse Unterschiede auch oder gerade bei HDMI-Kabeln. Ein anschauliches Beispiel hierzu: Wer schon einmal mit einem Handy oder digitalen Funktelefon in schwierige Empfangsbedingungen geraten ist, der weiß, dass auch eine digitale Verbindung durchaus „schlecht“ sein kann. Was sich als Tonstörung im Funktelefon / Handy äußert, lässt sich am digital versorgten Bildschirm ebenso deutlich registrieren: grob-pixelige Bildartefakte, die im Bild stehen, Jitter, ein plötzlich stehendes Bild oder gar das Zusammenbrechen einer Bildverbindung sind die Auswirkungen eines nicht optimalen Datenflusses. Diese unerwünschten Wechsel der Signalcharakteristika können ihren Ursprung durchaus in der Güte des Kabels und dessen Fähigkeit, das Signal so verlustarm wie möglich zu transportieren, haben. Im Hinblick auf die in der HDMI-Version 1.3 spezifizierten z. T. drastisch gestiegenen Anforderungen erhöhen sich durch die nun realisierbaren Bandbreiten ebenfalls die technischen Vorgaben für das Kabel. Die Bereitstellung von Deep Color, x.v.Colour und den neuen unkomprimierten Tonformaten Dolby TrueHD and DTSHD Master Audio erfordern bei der Produktion des Kabels eine enorme Sorgfalt, um den gestiegenen technischen Anforderungen gerecht zu werden. Die Verwendung von hochreinem OFC bis hin zu HPOCC©-Kupfer, wie sie in Oehlbach XXL ® Produkten Anwendung findet, stellt auch bei Distanzen von bis zu 20,0 Metern eine stabile Signalübermittlung sicher und hält die Signaldämpfung gering. Dies ist von besonderer Bedeutung, da der vom HDCP-Kopierschutz überwachte HDMI-Standard nur einen sehr schmalen Toleranzgrad bereitstellt. Ein Grund u. a., warum Hersteller von Billigstrippen von vorneherein keine langen Kabel anbieten. Engste Fertigungstoleranzen, Rohstoffe von höchster Güte und eine strenge Qualitätsüberwachung beim Herstellungsprozess haben bei Oehlbach Produkten Tradition. Immer wieder entsteht beim Verbraucher Verwirrung hinsichtlich der unterschiedlichen HDMI ™-Versionen. HDMI 1.3a ist diejenige Version, die Funktionalitäten und Features spezifiziert; alle weiteren Revisionen 1.3b oder 1.3c legen in erster Linie Testverfahren für die Gerätehersteller-Industrie fest (CTS, compliance test specification). Diese Versionen sind daher für den Endverbraucher nicht von Bedeutung. Hinsichtlich der Kabel wird der Einfachheit halber ab 1.3a in 2 Kategorien unterteilt: sogenannte CAT1 („Standard“) und CAT2, auch als „High-Speed“ ausgewiesene Kabel. Erstere vermögen bei 75 MHz ein 1080i Signal zu übertragen. Deutlich performanter zeigen sich als CAT2 ausgewiesene Kabel, welche bei 340 MHz das 1080p Signal übermitteln können. Für Interessierte bietet www.hdmi.org stets aktuelle Informationen zum Thema HDMI. Oehlbach vergibt für seine Produkte eine hauseigene Gütekategorie die sogenannte „Sterne“-Klassifizierung. Den Einstieg markiert die Drei-Sterne-Klasse mit dem K8 HDMI-Kabel, welches bereits in allen Längen (bis 5,0 m Länge erhältlich) der High-Speed-Kategorie 2 entspricht. Die darüberliegende Vier-Sterne-Kategorie der Oehlbach „Real Matrix MK2“ Kabelserie verfügt über versilberte Innenleiter, eine Vierfach-Schirmung und einen Vollmetall-Stecker. Ein das Kabel umgebendes, optisch ansprechendes Gewebegeflecht gibt dem Kabel sein besonderes Aussehen und eine unverwechselbare Haptik. Dieses Kabel ist bis 20,0 m Länge verfügbar. Das 5-Sterne-HDMI-Kabel „XXL Made in Blue“ bzw. „XXL Made in White“ nach dem HPOCC©-Herstellungsverfahren produziert, ist das absolute Highlight der Oehlbach Produktlinie. Das Kabel mit dem flachen Aufbau und den Vollmetallsteckern, die sogar eine Funktions-LED beherbergen, stellt aufgrund dieses hervorragenden Leitermaterials eine unübertroffen gute Signalübertragung sicher. Das Kabel eignet sich somit hervorragend für jede High-End-Anwendung und hat in Kennerkreisen bereits Kultstatus erlangt. Nähere Informationen rund um Oehlbach Produkte können im Internet unter www.oehlbach.com abgerufen werden. XXL® IVORY EMOTION - HDMI™ QUALITY Faszinnovation • • • • • Die „Do it yourself“ Heimkinoinstallation Individuelle Längen möglich Lötfreie HDMI™ Stecker für Selbstmontage HDMI™ Kabel aus HPOCC® Kupfer Auflösung bis 1080p/1.3 (max. 15 m) www.kabelkonfigurator.com | E-mail: [email protected] oehlbach.com OEHLBACH® Kabel GmbH | Industriestraße 8 | D-76297 Stutensee Tel.: +49 - 72 49 / 94 64 - 0 | Fax: +49 - 72 49 / 94 64 - 33 14 15 Spannende ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... News .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Spannende .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Neuheiten .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... Denon neue Receiver und Verstärker Kräftig zugelegt Gleich mit zwei Surround-Receivern, AVR-4308 A und AVR-3808 A, sowie zwei Verstärkern, AVC-A 1 HDA und AVP-A 1 HDA, bereichert Denon die Heimkino- und Musikszene. Das Neue dabei: Klangoptimierungsschaltungen messen den Raum ein, kontrollieren die Lautstärke und sorgen dafür, dass auch bei leise geschaltetem Sound volle Klangdynamik wahrnehmbar bleibt. Die Surround-Receiver warten zudem neben vielen anderen Extras mit dem CEC-Steuerkonzept auf. Wer die Vorgängermodelle besitzt, braucht sich nicht zu grämen: Per Software-Update können die Features für 100 Euro nachgerüstet werden. Bei Denon-Händlern gibt es die hierfür notwendigen „Software-Upgrade-Cards“. www.denon.de Neuheiten Fernseher, Blu-ray-Player, komplette Home-EntertainmentSysteme – täglich erwartet uns eine Menge von neuen Produkten und Innovationen. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen und verraten echte Neuheiten, wegweisende TechnikHighlights und neue Trends. Loewe Reference Mediacenter Heim-AV-System der Extraklasse Loewe präsentiert als Weltneuheit das Reference Mediacenter. Die perfekte Kombination aus schickem Design und modernster Technik setzt neue Maßstäbe für das Home Entertainment. Das Mediacenter enthält einen unsichtbar versteckten CD- und Blu-ray-/DVD-Player, einen FM-RDS-Stereotuner, einen analogen Audioeingang, ein iPod-Interface und zwei Ports für USB-Datenspeicher. Über ein LAN/WLAN-Interface ermöglicht es nicht nur einen schnellen Zugriff auf netzwerkbasierte Massenspeicher, sondern dient gleichzeitig als Basis für ein grenzenlos ausbaubares Multiroom-System zur individuellen Musikverteilung im ganzen Haus. Das Mediacenter enthält zusätzlich ein aufwändig konzipiertes Harddisksystem zum Aufbau eines individuellen Musikarchivs. Hier ist reichlich Platz für Zehntausende Musikstücke in MP3-Qualität oder für mehrere Hundert CDs in unkomprimierter Top-Qualität. Das Reference Mediacenter wird ab Frühjahr/Sommer 2009 lieferbar sein und kommt in einem verspiegelten Gehäuse aus Aluminium und Glas, das sich mit nur 64 mm Dicke beispielsweise wie ein kleines Kunstwerk an die Wand hängen lässt. Alternativ sind auch ein Tischfuß und ein Floor Stand zum freistehenden Einsatz lieferbar. www.loewe.de charisma Fernsehen in 3d 3D im Vormarsch Lange war es nur ein Traum – jetzt ist es Realität: HDTV-Geräte, die Filme dreidimensional wiedergeben können und einen echten räumlichen Eindruck vermitteln. Dank des TV-Systems CHARISMA wird der Fernsehzuschauer in eine dreidimensionale Bilderwelt versetzt, in eine Welt, die so natürlich und so lebendig ist, wie nie zuvor. Sowohl mit PAL- als auch mit Full-HD-Signalen erreicht CHARISMA eine noch schärfere und brillantere Bildwiedergabe als bei der bisher maßgeblichen Wiedergabe in „HD/Full HD ready“ – und das bei jeder beliebigen TV-Sendung, jedem Video, DVD und Blu-ray. Mit den neuesten Möglichkeiten modernsten Entertainments wird das Filmerlebnis zu einem ganz neuen Highlight. Durch die unendlich wirkende neue Dimension wird der Zuschauer zum Teil der Handlung, jeder kann das Geschehen spektakulär und hautnah miterleben. Die Akteure und Gegenstände werden in einer solchen Plastizität wiedergegeben, dass man glaubt, man säße mitten im Geschehen. Die räumliche Bildwiedergabe ermöglicht zahlreiche Details – etwa kleinste Bewegungsabläufe so wiederzugeben, wie das bisher nicht möglich war. Im Zuge dieser Fortentwicklung haben die Ingenieure bei CHARISMA mit der Verwirklichung der neuen CHARSIMA-Technologie „multi-dimensional-systems“ – kurz MDS – einen weiteren bahnbrechenden Schritt zur Darstellung echter Welten vollzogen. Im Sport, egal, ob Bundesliga oder Davis Cup, bekommt das Spielfeld eine völlig neue Dimension. Aber auch bei Spielfilmen oder Dokumentationen fühlt sich jeder wie live dabei: Mit den neuen Entwicklungen im 3D-TV ist der Zuschauer mittendrin, wenn sich Polizei und Gangster rasante Verfolgungsjagden liefern, wenn beim romantischen Happy-End die rote Abendsonne am Horizont leuchtet oder wenn die großen Stars aus Hollywood bei pompösen GalaVeranstaltungen über den roten Teppich schweben. www.charisma.de bose SOUNDDOCK® II DIGITAL MUSIC SYSTEM NEUES SOUNDDOCK Das neue BOSE® SoundDock® Digital Music System ist ein Lautsprechersystem für den iPod® und das iPhone®, das die hochwertige Klangwiedergabe und die geringen Abmessungen des originalen SoundDock Systems mit einem überarbeiteten Design und erweiterten Funktionen kombiniert. Das System wurde um einen zusätzlichen Eingang erweitert, an den weitere Audiogeräte wie MP3-Player, tragbare CD-Player oder musikfähige Telefone angeschlossen werden können. Es bietet bequemen Plug-and-Play-Komfort und lädt den iPod oder das iPhone bei laufendem Betrieb. Das Design des neuen SoundDock Systems wurde überarbeitet und hat die klare und markante Linienführung des SoundDock Portable Digital Music Systems von Bose übernommen. Mit nur 16,8 cm Höhe, einer Breite von 30,5 cm und einer Tiefe von nur 16,5 cm beansprucht auch dieses System wenig Standfläche. Dank des integrierten Systemkonzepts wurden alle Elemente des neuen SoundDock Systems optimal aufeinander abgestimmt, um hochwertige Klangqualität aus einem kleinen, eleganten Gehäuse möglich zu machen. US-patentiertes Bose Akustik-Design und Bose Signalverarbeitung sorgen für exakte Klangwiedergabe und ein beeindruckend räumliches Hörerlebnis. Das SoundDock System ist voll kompatibel mit dem iPhone 3G und den originalen iPhone-Modellen. Ebenso kann es mit den meisten iPodModellen inkl. iPod touch und allen iPods mit Click Wheel, einschließlich der Modelle nano, mini, photo, video und classic kombiniert werden. www.bose.de Multimediawelt Radio Stütz 16 17 .. .. ...... .......... Produkt-Highlight Radio Stütz GmbH Hirschlander Str. 2 71254 Ditzingen Modernste Technik Perfektes Design Ihr Bang & Olufsen Studio in Ditzingen Besuchen Sie unser TV-HiFi-Geschäft in Ditzingen. Wir zeigen Ihnen alles, was gehobene Unterhaltungselektronik angeht. Sie werden begeistert sein von der Vielfalt und der enormen Auswahl an Bang & Olufsen Geräten, denn wir sind ein autorisiertes Supportund Dienstleistungscenter für alle Bang & Olufsen Produkte. T 0 71 56 / 96 46 60 F 0 71 56 / 96 46 61 [email protected] Öffnungszeiten Mo – Fr 08.30 – 12.30 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr Sa 08.30 – 12.30 Uhr www.mediaathome.de BeoLab 9 Der neue Bang & Olufsen HighEnd-Lautsprecher vereint höchste Klangqualität mit unkonventionellem Design. Die Linse, in der sich die Mitteltöner- und Basseinheiten befinden, sitzt auf dem Lautsprecher und wurde teilweise in das kegelförmige Gehäuse integriert. Die Acoustic Lens Technology garantiert ein einheitliches Klangergebnis vor dem Lautsprecher, und der Hörer nimmt ein konstantes Timbre wahr, auch wenn er sich im Raum bewegt oder an unterschiedlichen Plätzen sitzt. Schallreflexionen von Fußboden und Decke, die den Ton verzerren, werden ebenfalls vermieden. Innovative Technologien versorgen den BeoLab 9 zu jeder Zeit mit der angemessenen Leistung und schützen gleichzeitig die Schaltkreise, sodass diese auch bei maximalem Schalldruck gleichmäßig und sicher laufen können. Der BeoLab 9 kann in einem Surround Sound Setup oder als Stereolautsprecher in einem Musiksystem eingesetzt werden. BeoLab 4 Mit dem neuen Aktivlautsprecher BeoLab 4 beweist Bang & Olufsen aufs Neue, dass exzellenter Klang in kompaktem Format möglich ist. Der BeoLab 4 kann perfekt in einem Bücherregal, auf einem Standfuß, an der Wand oder auch an der Decke platziert werden und wird in Verbindung mit einem Audiosystem zum flexiblen und nahezu überall einsetzbaren Lautsprecherkonzept. Zusätzlich verfügt er über einen speziellen „Computer-Modus“, über den er den Klang auch perfekt an die spezifischen Anforderungen Ihres Computers anpasst. BeoSound 4 Mit dem neuen Audiosystem BeoSound 4 haben Sie noch leichteren Zugriff auf Ihre Lieblingsmusik. Zusätzlich zu CD und Radio mit optionaler DAB-Funktion bietet es Ihnen mittels einer integrierten digitalen Speicherkarte neue Aufnahmemöglichkeiten. Nachdem Sie Ihre Musik auf der Speicherkarte aufgenommen haben, können Sie sie auf dem BeoSound 4, auf dem MP3-Player BeoSound 2 und auf dem neuen, tragbaren BeoSound 3 abspielen. Über das Grafik-Display sowie die Drehräder und Funktionstasten sind alle Musikoptionen leicht zugänglich und einfach zu bedienen. Der BeoSound 4 kann an der Wand oder auf einem Standfuß platziert und mit den neuen BeoLab 4-1 Aktivlaut sprechern kombiniert werden. Earset 2 Das neue Bluetooth-Headset von Bang & Olufsen setzt neue Maßstäbe. Es eignet sich für alle Bluetooth-Handys. Exzellente Sprachwiedergabe und speziell entwickelte Luftschlitze sorgen für eine authentische Wiedergabe der Stimme. Die Stimmen Ihrer Freunde und Familienmitglieder klingen so nah, als stünden sie Ihnen direkt gegenüber. Wind- und andere Außengeräusche werden durch zwei eingebaute Mikrofone nahezu restlos beseitigt. entertainment loewe 18 19 Der geht an Loewe Das Fernsehgerät Connect 37 Media von Loewe ist mit der höchsten deutschen Design-Auszeichnung gewürdigt worden, dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland in Gold. C onnect bringt viele digitale Anwendungen im Haus zusammen und macht das Fernsehgerät zum intelligenten, vernetzten Medienzentrum. Das TV-Gerät geht völlig neue Wege in der Verbindung zu mobilen Geräten wie z. B. Digitalkameras oder MP3-Playern und sogar zu PCNetzwerken. Connect kann auf diese Weise direkt auf Fotos, Videos oder Musik zugreifen, die auf einem PC oder Netzwerkspeicher abgelegt sind – und das durch den integrierten HDTV-Empfänger in hochauflösender Bild- und Klangqualität. Die Leser der Fachzeitschriften Video-HomeVision und Audio haben zudem den Loewe Connect und den Loewe Individual in der aktuellen Leserumfrage in ihrer Klasse jeweils auf Platz eins als beliebtestes Fernsehgerät gewählt. „Dies ist für uns eine ganz besondere Auszeichnung“, so Loewe Chef Frieder C. Löhrer, „dokumentiert sie doch die Wertschätzung, die unsere Produkte und unsere Marke bei vielen Menschen genießen.“ Diese aktuellen Preise stehen in einer Reihe von über 200 internationalen Auszeichnungen, die Loewe in den letzten 20 Jahren erhalten hat. Bei Loewe Connect sind dies u. a. der red dot best of the best 2008, der iF Gold 2008 und der Focus Green 2008; beim Loewe Individual schrieb die Zeitschrift Video: „bester Fernseher der Welt“ und der Loewe Art wurde vielfach Testsieger, u. a. bei VideoHomeVision in Heft 2/2009. Loewe Geräte werden in Deutschland gefertigt. Ausgezeichnetes Design, sinnvolle Technik, einfache Bedienung und Individualität in Technik und Design sind die herausragenden Eigenschaften. Das Loewe TV-Gerät entwickelt sich immer mehr zum intelligenten Medienzentrum, das die vielfältigen Angebote der Medien unkompliziert erschließt und im Haus vernetzt. Connect 37 MEDIA Loewe Individual Art 42 SL Full-HD+ 100 inkl.DR+ 46/52 Compose Full-HD+ 100 inkl. DR+ Full-HD+ 100 inkl. DR+ 94 cm Bilddiagonale 117/ 132 cm Bilddiagonale 106 cm Bilddiagonale Network Mediaplayer integriert Vielfältige Farb-/ Intarsienfarben Elegantes SlimLine Design Ab 3.100 Euro Ab 6.800 Euro Ab 3.100 Euro Entertainment metz 20 21 Mit Metz für hochauflösendes Fernsehen bestens vorbereitet M etz setzt auf zukunftsorientierte Technologien. Die LCD-Produktfamilien Primus, Sirius, Linus und Talio (ab 32’’) sind durchgehend mit HDTVEmpfangsmodulen für hochauflösendes Fernsehen ausgestattet. Dabei bieten die einzelnen Modelle höchsten Komfort und sind für jeden Kunden variabel anpassbar. Die modernen Geräte verfügen alle über integrierte DVB-C- und DVB-T-Tuner. Empfang via DVB-S2 ist entweder ebenfalls integriert oder lässt sich bei Bedarf bequem umrüsten. Somit überzeugt Metz durch innovative, kundenorientierte Lösungen getreu dem Motto –„immer erstklassig“. Technische Perfektion 32“ / 80 cm LCD-TFT-Panel HDTV Bildschirmauflösung: 1366 x 768 Pixel Ansprechzeit typ. 8 ms 100 Hz DMC-Bildtechnologie für optimale Bewegungsdarstellung Panel-Helligkeit 500 cd / qm, Kontrastverhältnis max. 4000: 1 SRS WOW® Tonsystem mit sattem Sound (2 x 20 W) Qualität „made in Germany“ Metz vereint seit 70 Jahren Entwicklung und Produktion in Deutschland. Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung entwickelt das inhabergeführte Traditionsunternehmen hochwertige Produkte in technischer Perfektion. Metz vertreibt seine TVProdukte ausschließlich über den qualifizierten Fachhändler; so erhält der Käufer neben Premium-Produkten „made in Ger many“ ein Höchstmaß an Service und individueller Beratung. Sirius 32 HDTV 100 R – ein echter Leckerbissen für TV-Feinschmecker Der Sirius 32 HDTV 100 R überzeugt zum einen durch außer gewöhnlich edles Design, zum anderen durch vielseitige, integrierte Empfangstechnologie und hohe Bildqualität. Seine auffallende Schärfeleistung zeigt sich in der hervorragenden Lesbarkeit aller Laufschriften, in beeindruckender Bildschärfe auch bei schnellen Kameraschwenks und raschen Bewegungen. Zudem sorgt der 24p-Modus für perfekt fließende, ruckelfreie Bewegungsdarstellung von Kinofilmen und damit für ein ganz besonderes Kino-TV-Erlebnis! Ein echtes Glanzlicht wirft der integrierte, intelligente Festplattenrecorder auf den Metz Sirius 32 HDTV 100 R, der Aufnahmen per Fernbedienung kinderleicht macht. Ein echter Leckerbissen für TV-Feinschmecker. Bedienfreundlichkeit Tri-Star-Bedienkonzept – in drei Stufen an Ihre Bedürfnisse anpassbar Sensor-Bedienfelder für die Grundbedienfunktionen am Gerät OLED-Klartext-Anzeige On-Screen-Bedienungsanleitung integriert (info-Taste) Top-Videotext mit 2000 Seitenspeicher für schnellen Zugriff Datenbank (EPG - Elektronische Programmzeitschrift / DVB-SI / NexTView) Data Logic Datendialogsystem Sicher in die Zukunft HDTV-Empfang integriert Festplatten-Recorder integriert: 250 GB Aufnahmekapazität für 250 h SDTVoder 50 Stunden HDTV-Qualität sowie Simultan-Aufnahmefunktion 2 x DVB-C/-T integriert, DVB-S2 umrüstbar CI-Slot (zweifach) integriert JPEG Foto-Anzeige 3 HDMI-, 1 DVI-I-, 3 EURO-AV-, 1 S-Video-, 3 Cinch-Buchsen, KH-Anschluss Komponenteneingang (Y/U/V, L/R), Digital-Tonein-/ausgang optisch entertainment pioneer 22 23 Di e n e u e KURO- Ge n e r a t i on Ein perfektes -Erlebnis Die Zukunft im Design, angepasst an modernste Technologien: Die Pioneer KURO Plasma TVs und Blu-ray-Heimkino-Systeme sorgen für vollends gute Unterhaltung in jedem Raum. K Pioneer KURO LX03BD 500W Digital Power Verstärker HDMI 2x in/ 1x out 2-Komponenten-System mit Blu-ray-Spieler Intelligente Touch-Sensor-Tasten Auszeichnungen von AUDIO und HEIMKINO für BDP-LX08 Pioneer KRL-46V Bildschirmdiagonale: 46 Zoll / 116,8 cm Full HD „HD ready 1080p“ 100 Hz, 4 ms Reaktionszeit HDMI Deep Colour / High Contrast Filter Pioneer KURO PDP-LX5090H Bildschirmdiagonale: 50 Zoll / 127 cm Full HD “HD ready 1080p” 100 Hz, DVB-T- und DVB-S-Tuner Direct Color Filter 3+ DLNA-Netzwerkfunktion Intelligente Bildanalyse m. Helligkeitssensor DAS MAGAZIN. Erleben Sie die einzigartigen Pioneer KURO Fernseher und Blu-ray-Heimkino-Systeme jetz live bei Ihrem media@home Partner. media@home uro, das japanische Wort für „Schwarz“, steht bei Pioneer für ein absolut fantastisches Bilderlebnis. Mit der 9. Plasma-Generation ist es Pioneer gelungen, das HDTV-Erlebnis sichtbar zu perfektionieren. Die neuen KURO FlachbildFernseher können erstmals absolutes und pures Schwarz darstellen. Nur dadurch sind einzigartige Bilder möglich, die durch sichtbar feinere Details, einen größeren Kont rast und sehr viel lebendigere Farben im breiten HDFarbspektrum glänzen. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat – was in Zukunft jede Diskussion über das Kontrastverhältnis überflüssig macht. Pioneer zeigt Plasma- und LCD-Bildschirme in den Größen 32 bis 60 Zoll. Aber auch bei Blu-ray-Heimkino-Systemen müssen Sie nicht länger auf die KURO-Qualität verzichten. Mit den LX Home Entertainment Systemen präsentiert Pioneer erstmals eine optisch wie technisch herausragende Serie, die gehobenen Ansprüchen bei der Musikwiedergabe gerecht wird und ebenso auch Heimkino-Liebhaber begeistert. Hier ist es gelungen, die derzeit aktuellste Audiound Video-Technologie mit dem besonders hochwertigen KURO-Design zu verbinden. Die neue KURO-Generation zeigt neue Maßstäbe auf und – in allen Bildschirmgrößen und unabhängig von der verwendeten Technik – was heute „State of the Art“ ist. Entertainment Bose 24 25 Spitzenklang Die LIFESTYLE® Home Entertainment Systems von Bose® Die innovative BOSE®linkTechnologie ermöglicht die einfache Erweiterung des Systems auf bis zu 14 weitere Räume mit frei wählbaren Klangquellen und unabhängiger Lautstärkeregelung. M it der umfassenden Produktfamilie der LIFESTYLE® Home Entertainment Systems setzt Bose heute die Maßstäbe für komplette Musik- und Home CinemaSysteme zu Hause. Alle LIFESTYLE® Systems verfügen über die BOSE®link-Technologie, die es auf beispielhaft einfache Art ermöglicht, den Bose Spitzenklang in viele weitere Räume zu bringen. Dabei lassen die Bose Ingenieure auch noch die letzten Störfaktoren eines Multiroom-Systems verschwinden: die störenden Kabel von Raum zu Raum. Das AL8 Homewide Wireless Audio Link ermöglicht die kabellose Übertragung der Audio- und Steuerungssignale eines LIFESTYLE® Systems in bis zu acht weitere Räume – drahtlos und ganz einfach auf Knopfdruck. Der Anschluss der kleinen Sendereinheit an das Media Center eines der aktuellen LIFESTYLE® Systems ist im Handumdrehen blitzschnell erledigt. Der Empfänger wird einfach in einem ausgewählten, weiteren Hörraum an ein BOSE®link-fähiges System wie zum Beispiel die LIFESTYLE® RoomMate, die 3 •2•1® Home Entertainment Systems oder die WAVE® Music Systems angeschlossen. LIFESTYLE® 48 DVD Home Entertainment System mit weissen JEWEL CUBE® Speakers Das ADAPTiQ® Audio Calibration System erlaubt die einfache und schnelle Anpassung der Klangwiedergabe an die jeweils individuellen Raumbedingungen – natürlich vollautomatisch. Das uMusic® Intelligent Playback System speichert und organisiert die komplette CD-Kollektion und lernt die musikalischen Vorlieben von bis zu neun Nutzerprofilen. Kabellos von Raum zu Raum: Mit einem erweiterten LIFESTYLE® System hat sein Besitzer die Wahl, zwei unterschiedliche Klangquellen vom gleichen LIFESTYLE® Media Center unabhängig voneinander in ver schiedenen Räumen zu genießen. So hört man beispielsweise in einem Raum das Radioprogramm, während im Hauptraum ein Film von der DVD abgespielt wird. Kontrolliert wird alles mit einer Fernbedienung, die sogar durch Wände, Decken und Fußböden hindurch funktioniert. Dank des konsequenten System-Designs ist ein LIFESTYLE® System von Bose eine sichere Investition in die Audio-Zukunft – ein Musik- und Home Cinema-System, das jederzeit mit den Wünschen seines Besitzers wächst. BOSE®link AL8 Homewide Wireless Audio Link 26 27 Highlights ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... lifestyle .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... kultur .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... highlights .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... Kultur Ausstellungen, Feste und Veranstaltungen – es gibt vieles, was das Jahr 2009 zu bieten hat. Sei es ein Nachmittag im Museum, ein paar Stunden voller Musik oder ein Abend im Theater: Hier ist bestimmt für jeden das Richtige dabei. Die Lange Nacht der Musik München, 23. Mai 2009 Nacht der OperN und Theater Berlin, 25. April 2009 Vorhang auf: Die Berliner Bühnen zeigen eine ganze Nacht lang ihre Vielfalt, ihre Einzigartigkeit und ihre Unverwechselbarkeit. In der ersten Berliner Opern- und Theaternacht laden rund 70 Häuser ein, einmal hinter die Kulissen zu schauen. Von 19 bis 1 Uhr präsentieren die Bühnen im Einstundentakt ein etwa 30-minütiges Programm und sorgen so für einen vielseitigen, unterhaltsamen Abend. Dabei werden Shuttlebusse eingesetzt, die die Besucher kostenlos von einem Theater zum nächsten bringen. Mit einem einzigen Ticket erhalten Sie in verschiedenen Touren Einblicke in die aktuellen Produktionen der Theater: aufwändige und puristische Inszenierungen, Traditionelles und Avantgardistisches, Gesprochenes und Gesungenes, Tragisches und Komödiantisches, Getanztes und Improvisiertes – und das alles präsentiert von den großen und kleinen Bühnen Berlins. Mit dabei sind unter anderem das Berliner Kriminaltheater, die Deutsche Oper Berlin, die Freie Theateranstalt, die Staatsoper Unter den Linden, die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und viele mehr. www.berlin-buehnen.de München verwandelt sich in eine Metropole der Klänge und Rhythmen und lädt zur 10. Langen Nacht der Musik. Von 20 bis 3 Uhr wird ein vielseitiges Programm geboten: Rock, Pop, Klassik, Funk, Musical, Kabarett, Hiphop, Reggae, Latin, Kirchenmusik. Hawaiianische Klänge, Flamenco und Sambarhythmen entführen in fremde Länder und sorgen schon im Mai für einzigartige Urlaubsgefühle. In dieser Nacht schließen sich über 100 Spielstätten zusammen und bieten so ein einmaliges Angebot an Konzerten, Tanzdarbietungen und Vorführungen. Musik- und Kulturfans können bis zur Morgendämmerung von einem Konzert zum nächsten bummeln. Quer durch die Stadt führen vier musikalische Strecken, die diverse Clubs und Kirchen, ebenso wie Kneipen, Hotels und Konzerthäuser umfassen. Für dieses bunte Erlebnis gibt es ein Kombiticket zu 15 Euro, das sowohl als Eintrittskarte für alle teilnehmenden Häuser gilt sowie auch als Fahrkarte für die Shuttlebusse der Münchner Verkehrsgesellschaft. www.muenchner.de/musiknacht Van-Gogh-Schau Basel/ Schweiz, 26. April – 27. September 2009 Opernfestspiele Heidenheim, 10. Juli – 01. August 2009 Ein besonderes Erlebnis: ein Sommerabend auf Schloss Hellenstein unter freiem Himmel mit Mond und Sternen – und dazu klassische Musik in höchster Vollendung. Das klingt nicht nur romantisch, sondern ist es auch: Opernaufführungen auf der Freilichtbühne, Fackellicht zwischen den Mauern des Rittersaals und um einen herum die freie Natur. Seit 20 Jahren gibt es das Festival rund um die romantische Bergruine mit wechselnden Mottos. Bis Sommer 2010 werden die drei schönsten Opern der deutschen Romantik zur Aufführung kommen. Als Einstieg in die Trilogie wurde bei den Opernfestspielen 2008 mit „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber bereits die populärste deutsche Oper der Romantik inszeniert. In diesem Jahr folgt Heinrich Marschners „Der Vampyr“. Als rastund ruhelose Zwischenwesen sind die Vampyre dazu verdammt, sich vom Blut ihrer unschuldigen Opfer zu ernähren. So auch Lord Ruthwen, der dem Satan innerhalb eines Tages drei jungfräuliche Bräute opfern soll. Im nächsten Jahr wird dann die Neuproduktion von Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ in Heidenheim Premiere feiern. Und im Sommer 2010 wird es dann möglich sein, alle drei Bühnenwerke im Rahmen der Opernfestspiele zu erleben. www.heidenheim.de/opernfestspiele Hamburger Hafenfest Hamburg, 08. – 10. Mai 2009 Hamburg feiert das größte Hafenfest der Welt! Am 820. Hafengeburtstag bietet die Hansestadt drei Tage lang unzählige Attraktionen auf dem Wasser, an Land und in der Luft. Der Hafengeburtstag geht zurück auf Kaiser Friedrich Barbarossa, der den Hamburgern am 7. Mai 1189 einen Freibrief ausstellte, der Zollfreiheit für Schiffe auf der Elbe von der Stadt bis an die Nordsee gewährte. Dieses Datum gilt seitdem als die Geburtsstunde des schönen Hamburger Hafens. Das Herzstück der Veranstaltung bildet dabei ohne Zweifel das Wasserprogramm auf der Elbe: Zu den Highlights gehören die Ein- und Auslaufparade der Großsegler, Museumsschiffe, Segel- und Motoryachten, die Drachenbootregatten, das große Feuerwerk und das weltweit einmalige Schlepperballett. Die Hafenmeile von der Speicherstadt bis zur Fischauktionshalle lockt mit rund 500 Schaustellern, kulinarischen Genüssen und zahlreichen Bühnen mit Live-Acts bekannter Musiker. Auch in der Luft ist mit Hubschrauberrundflügen, Fallschirmspringern oder Heißluftballon-Fahrten für ein attraktives und unterhaltsames Programm für die ganze Familie gesorgt. Ob Wasserratte, Landei oder Luftikus – beim Hafengeburtstag Hamburg ist für jeden Geschmack etwas dabei. www.hafengeburtstag.de In einer spektakulären Ausstellung namens „Zwischen Erde und Himmel“ zeigt das Kunstmuseum Basel weltweit zum ersten Mal die Landschaftsbilder der großen Künstlerlegende Vincent van Gogh. 70 Gemälde, darunter bekannte Schlüsselwerke sowie auch bisher der Öffentlichkeit kaum gezeigte Bilder, eröffnen einen ganz neuen Zugang zur Kunst van Goghs. Die Meisterwerke sind aus wichtigen Museen und Privatsammlungen aus Europa, den USA und Asien zusammengetragen worden. Durch die Konzentration auf die Landschaftsmotive kann man hier Vincent van Gogh ganz neu kennenlernen und erleben: In der Begegnung mit der Natur fand er Schritt für Schritt seine eigene künstlerische Sprache und damit eine radikal neue Freiheit in der Malerei. Von der Dorf- bis zur Flussansicht, der Garten- und Parkszenerie bis zur landwirtschaftlich oder bereits industriell genutzten Landschaft zeigt die Ausstellung ein beeindruckendes Panorama von van Goghs Welt. Ergänzend sind 40 Meisterwerke von Zeitgenossen aus der weltberühmten Sammlung des Kunstmuseums zu sehen, die van Goghs bahnbrechende Auseinandersetzung mit der Natur untermalen. www.kunstmuseumbasel.ch 28 29 ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Lifestyle .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... verrückte .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... hotels .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... Urlaub Teil eines Kunstwerks Wer kennt das nicht: langweilige Hotels, sterile Atmosphäre und ungemütliche Bettenburgen? Zum Glück gibt es in dem riesigen Hoteldschungel auch Unterkünfte der extravaganten Art. Wer beim Buchen seines Urlaubs auf abenteuerliche Reisen setzt, kann mit diesen Geheimtipps schon bei der Hotelwahl damit anfangen. W er in die Ferien fährt, will etwas erleben. Das gilt längst nicht mehr nur für extreme Outdoor-Freaks, sondern selbst für Pauschalurlauber. Denn wer möchte die schönste Zeit des Jahres schon in einem Hotelzimmer verbringen, das so „gemütlich“ wie ein Zimmer im Altenheim ist? Zum Glück gibt es da genügend Alternativen – egal, welcher Urlaubstyp man ist. Sei es für Romantiker, für Luxusliebhaber oder Naturverbundene, die sich in der freien Wildnis wohlfühlen. Und das Gute daran: Für solch einen außergewöhnlichen Urlaub muss man nicht in die Ferne schweifen. Auch nahe gelegene Länder wie Österreich, die Niederlande oder Frankreich haben einiges an Unterkünften der besonderen Art zu bieten. Und selbst bei uns in Deutschland kann man in den außergewöhnlichsten Hotels seinen Urlaub genießen und ganz nebenbei Abenteuerliches erleben. Es ist wohl eines der exklusivsten und dabei kuriosesten Hotels der Welt: das Hotel Everland. Ein mobiles Hotel, das per LKW an jeden beliebigen Ort der Welt transportiert werden kann. Das Hotel Everland besteht aus einem Zimmer mit Bad, Doppelbett und gemütlicher Lounge. Der großzügig gestaltete Raum verkörpert den Traum eines jeden Hotels: von der Architektur bis hin zu verspielten Details und sogar die goldbestickten Badetücher sind inklusive und zum Mitnehmen gedacht. Das einzigartige Konzept stammt von dem Künstlerpaar L/B (Sabina Lang und Daniel Baumann). Alle Facetten sind dabei wichtige Bestandteile der künstlerischen Idee: Das Zimmer kann nur eine Nacht gebucht werden, die Minibar ist gratis und reich bestückt, das Frühstück wird aufs Zimmer geliefert und es steht für jeden Gast eine persönlich zusammengestellte Plattensammlung bereit. Das Hotel Everland bietet ein einmaliges Erlebnis, verbunden mit einem gehobenen Service. Was braucht man also mehr, um sich einfach nur rundum wohlzufühlen? Das Schweizer Künstlerpaar hat das Hotel ursprünglich für die Schweizerische Landesausstellung Expo.02 geschaffen. Vier Monate lang haben Besucher Nacht für Nacht das künstlerische Angebot genutzt, nicht nur als Übernachtungsmöglichkeit, sondern auch als Lebenskunstwerk. Jeder Gast wird hier Teil eines besonderen Kunstwerks. Gegen Bezahlung bekommt man im Hotel Everland für eine einzige Nacht eine private Insel, die allerdings den neugierigen Blicken der Öffentlichkeit ausgesetzt ist. Aber dafür hat man im Inneren des Kunstwerks seine eigene Oase zum Wohlfühlen. L/B versuchen in ihrem Werk Kunst und Alltag so nahe wie möglich zusammenzuführen und haben dabei den hohen Anspruch, Grenzen zu überschreiten. Und das ist ihnen mit dem einzigartigen Kunstwerk Hotel Everland mehr als gelungen: Hier vermengen sich Realität und Kunst in komplexer und spannender Art und Weise. Das Hotel Everland ist dabei bis zu den Fenstergriffen durchgestaltet, alle Elemente sind perfekt aufeinander abgestimmt und ergeben eine Art künstlerische Fiktion. Das Everland ist eben von A bis Z eine Art Wunsch-Hotel, in dem es an nichts fehlt, was das Herz begehrt. Es soll seine Gäste immer wieder aufs Neue begeistern, erfreuen und zum Träumen anregen. Während der Expo 2002 wurde das Hotel Everland nach Yverdon transportiert, wo es auf Pfählen im Neuenburger See platziert war. Nach Ende der Ausstellung fand der mobile Bau auf dem Atelierdach von L/B, in Burgdorf, einen neuen Standort. Von Juni 2006 bis September 2007 wurde das Einzimmerhotel schließlich auf der Dachterrasse der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig ausgestellt und als Hotel betrieben. Wie schon in Yverdon konnte das Objekt tagsüber besichtigt werden und stand ab 18 Uhr allein den Gästen zur Verfügung. Aktuell steht das Hotel Everland bis Frühjahr 2009 in Paris, mit Sicht auf den Eiffelturm. www.everland.ch Ästhetik pur Im „Propeller Island City Lodge“ mitten in Berlin warten auf jeden Gast Erfahrungen der ganz besonderen Art. Das Hotel liegt in der Nähe des Ku‘damms und ist weniger ein Hotel, als vielmehr ein faszinierendes Gesamtkunstwerk, dessen Ideenreichtum jeden in seinen Bann zieht und die Gäste noch lange nach dem Aufenthalt auf seine eigene Art und Weise inspiriert. Alle 31 Zimmer sind handgearbeitete Unikate, die der Berliner Künstler Lars Stroschen entworfen hat. „Uneingeschränkte Vielfältigkeit, nichts wiederholen und nichts kopieren“ – das war seine Intention. Dabei sind den Räumen thematisch keine Grenzen gesetzt. Sie erfüllen die skurrilsten Übernachtungswünsche: So lässt es sich im Burg-Zimmer ritterlich, im Tempel-Zimmer asiatisch und im Gruft-Zimmer morbid nächtigen. Von der Einrichtung ist nichts gekauft, jede Konstruktion ist ein wertvolles Einzelstück, alles ist echt und hat seine spezielle Funktion – nichts ist bloße Dekoration. Wer sich für einen Aufenthalt im „Propeller Island“ entscheidet, wird hier viel Freiheit, unendliche Inspiration und Erholung pur in einer Welt abseits des grauen Alltags finden. Das bewohnbare Kunstwerk ermöglicht jedem, einfach mal zu leben – ohne Stress, Hektik oder viel Nachdenken. Jedes Zimmer hat einen eigenen Namen und verrät schon im Vorfeld ein wenig, was einen im Inneren erwartet. Das „Flying Bed“ z. B. hat ei- nen schiefen Fußboden, auf dem das Bett zu fliegen scheint. In „Hol(l)y-Wood“ werden die beiden Einzelbetten in 1 und 2 Metern Höhe über Leitern erreicht. Das Badezimmer ist aus durchsichtigem, rotem Acrylglas und die Wände zieren Sitzpolster aus Omas Zeiten. Ein weiteres Highlight ist das „Upside Down“: Hier hängen die Möbel von der Decke und Sie schlafen und sitzen in bequemen Kisten unter dem Fußboden. Das Zimmer „Castle Room“ spiegelt die Ur-City-Lodge wieder – mit diesem Zimmer hat einmal alles angefangen. Das Bett ist eine riesige, bunte Holzburg, eingebettet zwischen Häusern, in denen sich Schrank und Schreibtisch verstecken. Die Wiese um des Ritters Heim bietet sogar einen Golfplatz. Das farbenfrohe Zimmer liegt im Privatbereich des Künstlers und kann zusätzlich für Interessierte als Foto-Location angemietet werden. Im „Propeller Island“ hat jedes Zimmer seinen besonderen und ganz individuellen Charme – hier findet sicherlich jeder das Umfeld, in dem er immer schon mal residieren wollte. Das Hotel vermittelt eine einmalige Atmosphäre, die man erlebt haben muss, und sorgt so für einen einzigartigen Urlaub in Berlin. Lifestyle verrückte hotels Lifestyle CDs, DVDs & BLU-RAYs 30 31 Ein Lichtpunkt hoch im Norden Nach einem dreiviertel Jahrhundert erlischt 1998 das Licht des Harlinger Leuchtturms. Für einige Zeit ist die Zukunft dieses markanten Bauwerks ungewiss – bis ein Privatmann hier einen Traum verwirklicht: einen einzigartigen Platz zum Genießen und Schlafen. Heute ist der Leuchtturm – vollständig restauriert – wieder ein Lichtpunkt. Alle 24 Stunden ist der Turm ein komfortabler Aufenthaltsort für jeweils zwei Gäste, die dem Alltäglichen entfliehen wollen – hoch über der alten Hansestadt, zwischen Land und Watt. Der Wohnbereich geht über drei Etagen und das Bett befindet sich im rundum verglasten, romantischen Turmzimmer. Dabei ist das Treppenhaus geräumiger als man es von außen erwarten würde. Einige Wendungen führen in den ersten Stock, in die Badezimmer etage. Hier erwartet die Gäste ein besonders elegant eingerichteter Wohlfühlbereich zum Entspannen, mit einer auffälligen, runden Dusche. Durch einen halbrunden Gang gelangt man in die nächste Etage. Dies ist der wichtigste Wohnbereich mit einem maßgefertigten Bett, einer kleinen Sitzecke und einer Arbeitsplatte mit allem, was man sich für einen sorglosen Aufenthalt wünscht. Durch die Rundumverglasung hat man sogar die einzigartige Möglichkeit, vom Bett aus die wundervolle Aussicht zu genießen. Es ist beeindruckend wie klein die Entfernungen von hier oben erscheinen. Die Kirchtürme der Städte im friesischen Hinterland glänzen im romantischen Abend- Anna Ternheim „Leaving On A Mayday“ ............................................................................................ Die Schwedin Anna Ternheim hat auch mit ihrem dritten Album “Leaving On A Mayday” ein hervorragendes Folkalbum geschaffen. Nach dem üppig arrangierten Vorgänger „Separation Road“ stehen hier nun ihre klare, leicht unterkühlt wirkende Stimme und ihre offenherzig-intimen Texte im Vordergrund. Ternheims Folk-Songs sind sparsam, oftmals nur mit Klavier und Akustikgitarre als tragende Instrumente arrangiert. licht. Kurz darauf wird die Beleuchtung des Wattenmeers angehen und die blinkenden Leuchtbojen werden eine nautische Landebahn aufzeigen. Der Harlinger Leuchtturm ist Teil einer Lichterkette entlang der niederländischen Küste. 18 der 20 Leuchttürme sind auch heute noch in Betrieb. Hier am Harlinger Leuchtturm kann man einmal für 24 Stunden nur die Seele baumeln lassen, den Alltag vergessen sowie die Stille und eine beeindruckende Landschaft genießen. Jeweils drei Stunden nach Niedrigwasser füllt sich der Hafen mit Segelschiffen. Über den UKW-Schiffsfunk im Leuchtfeuerhaus kann man ihre fachmännischen Gespräche mit dem Hafendienst verfolgen und bekommt so die einmalige Gelegenheit, an der faszinierenden Atmosphäre auf See teilzuhaben. www.vuurtoren-harlingen.nl Mando Diao „Give Me Fire“ ............................................................................................ Fünf Schweden mit schwarzen Lederjacken, guten Frisuren, rebellischer Attitüde und einer ausgeprägten Leidenschaft für Garagen-Rock und RetroSounds. Mit ihrem neuen Album „Give Me Fire“ gehen sie noch einen Schritt weiter: Selten zuvor hämmerte ein Piano und dröhnten die Gitarren bei Mando Diao psychotischer. Die Männer bringen hier ihr auf einem funky Basslauf gegründetes Disco-Fundament klar und deutlich rüber. James Bond ein Quantum Trost ............................................................................... GB 2008 TCFHE Regie: Marc Forster Mit Daniel Craig, Olga Kurylenko Flawless ............................................................................................ GB 2007Universum Film Regie: Michael Radford Mit Michael Caine, Demi Moore Leben wie im 5. Jahrhundert Von Urgup aus, einem der bekanntesten Orte Kappadokiens, lässt sich die einmalige Landschaft der Türkei bestens erkunden. Die beeindruckende Felslandschaft in Kappadokien gehört zum sehenswerten UNESCO-Welterbe. Passend zur antiken Atmosphäre ist hier ein Besuch im einzigartigen Höhlenhotel Yunak Everli. Das Hotel besteht aus sechs Höhlenhäusern, in denen 30 Zimmer untergebracht sind. Die Zimmer stammen aus dem 5. und 6. Jahrhundert und vermitteln einen dementsprechenden Flair, in dem man sich nur wohlfühlen kann. Außerdem gehört ein griechisches Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert zum faszinierenden Hotelkomplex. In dieser einmaligen Umgebung bekommt Relaxen eine ganz neue Bedeutung. Und dabei wird nobel und elegant residiert: Die Suite besteht aus mehreren Zimmern, die mit Kilim-Teppichen und handgefertigten Möbeln eingerichtet sind. Das edle MarmorBadezimmer sowie ein eigener Whirlpool runden den Urlaub perfekt ab. Ein ausgefeiltes Lichtarrangement, CD-Player mit ausgesuchten CDs und türkische Erfrischungen machen den Aufenthalt zu einem wunderbaren Erlebnis. Das Besondere an den Zimmern ist, dass sie direkt in den Berg eingehauen sind, traumhafte Aussichten bieten und so für eine wunderschöne, romantische Atmos phäre sorgen. Dabei sind sie stilvoll eingerichtet, ganz nach dem Motto: weniger ist mehr. Im Restaurant kann man neben der an- genehmen türkischen Gastfreun dschaf t viele nationale und internationale Spezialitäten genießen. Das Frühstück besteht aus einem großen Buffet, das alles bietet, was das Herz begehrt. Am Abend wartet dann ein Vier-Gänge-Menü, das alle Gaumenfreuden erfüllt. Frühstück und Abendessen finden auf der Sonnenterrasse statt, von der man die Aussicht aufs Tal oder das Hotel genießen kann. Nachts kann man dort das tropische Klima und den einmaligen, antiken Charme des Hotels unter freiem Sternenhimmel genießen. Aber nicht nur der gute Service und die einzigartige Architektur laden zum Verwöhnen ein, allein das Erlebnis, unbeschwert in einer Höhle zu sitzen und einfach nur ein Buch zu lesen, ist einmalig. Und wer doch Unterhaltung oder Abenteuer braucht, kommt im Höhlenhotel auch auf seine Kosten: Nach nur fünf Gehminuten den Berg hoch gelangt man zu faszinierenden Weingütern, die genussvolle Weinproben anbieten. Oder aber ein kurzer Spaziergang den Hügel hinunter führt direkt in das Zentrum der Stadt, wo es ausgezeichnete Restaurants, interessante Läden und diverse Unterhaltungsmöglichkeiten gibt – hier ist bestimmt für jeden das Passende dabei. www.yunak.com Im London der frühen 60er-Jahre arbeitet Laura Quinn als Geschäftsführerin bei der London Diamond Corporation. Obwohl sie ihren männlichen Kollegen intellektuell weit überlegen ist, wurde sie bei der Beförderung schon mehrfach übergangen. Da tritt der unscheinbare Mr. Hobbs an sie heran: Er will sie als Komplizin für einen hausinternen Diamantenraub gewinnen. The Dark Knight ............................................................................................ USA 2008 Warner Home Video Regie: Christopher Nolan Mit Christian Bale, Heath Ledger, Michael Caine Diesmal hat es Batman mit seinem bisher gefährlichsten Gegner zu tun: dem Joker. Dieser Terrorist tötet nicht, weil er einer fragwürdigen Weltanschauung nachhängt, sondern wegen seiner Lust an der Anarchie. Und so gelingt es auch Staatsanwalt Harvey Dent nicht, ihn in die Schranken zu weisen. Und selbst Batman gerät durch den Joker in eine echte Krise. Nach dem sensationellen Relaunch mit „Casino Royale“ bewegt sich der neue, realistischere James Bond alias Daniel Craig in seiner 22. Kinomission auf einem persönlich motivierten und geradezu physisch fesselnden Feldzug rund um den Globus. Dabei gelangt er über Camille an den dubiosen Geschäftsmann Greene, der eine gefährliche Rohstoffverschwörung geheim hält. Australia ............................................................................................ Australien/USA 2008 TCFHE Regie: Baz Luhrmann Mit Nicole Kidman, Hugh Jackman Die britische Aristokratin Sarah hat die Farm ihres Mannes in Australien geerbt. Um das Anwesen zu retten, benötigt sie die tatkräftige Unterstützung eines raubeinigen Viehtreibers. Gemeinsam durchqueren sie das Outback Australiens, bis sie in Darwin das Bombardement der Japaner erleben, die kurz zuvor Pearl Harbor angegriffen haben. 32 33 ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... lifestyle .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Formel 1 .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... Das neue Zeitalter der Königsklasse Höher, schneller, weiter – die Formel 1 präsentiert sich Jahr für Jahr in einem aufregenden und vielseitigen Gewand. Immer wieder gibt es neue Reglements, neue Teams kommen dazu oder „alte“ Fahrer werden ausrangiert. Auch jetzt heißt es wieder: Fuß aufs Gaspedal und alles aus seinem Rennwagen rausholen. Über die Jahrzehnte hat sich die Formel 1 Image und Reputation in der ganzen Welt geschaffen und zählt heute zu den erfolgreichsten und profitabelsten Sportarten der Welt. Sie gilt auch als die Königsklasse des Automobilsports. .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Neuerungen für die Saison 2009 . 27. – 29. März: Australien Grand Prix . 03. – 05. April: Malaysia Grand Prix . 17. – 19. April: China Grand Prix . 24. – 26. April: Bahrain Grand Prix . 08. – 10. Mai: Spanien Grand Prix . 21. – 24. Mai: Monaco Grand Prix . 05. – 07. Juni: Türkei Grand Prix . 19. – 21. Juni: Großbritannien Grand Prix . 10. – 12. Juli: Deutschland Grand Prix . 24. – 26. Juli: Ungarn Grand Prix . 21. – 23. August: Europa Grand Prix . 28. – 30. August: Belgien Grand Prix . 11. – 13. September: Italien Grand Prix . 25. – 27. September: Singapur Grand Prix . 02. – 04. Oktober: Japan Grand Prix . 16. – 18. Oktober: Brasilien Grand Prix . 30. – 01. November: Abu Dhabi Grand Prix media@home Termine 2009 DAS MAGAZIN. . Fahrzeuge werden mit der Bremsenergie-Rückgewinnung KERS ausgestattet, die die Fahrer als kurzzeitige zusätzliche Leistungssteigerung nutzen können. . Die seit 1998 verbotenen profillosen Slicks kommen wieder zum Einsatz, wodurch mit deutlich mehr Überholmanövern zu rechnen ist. . Für die Autos ist ein breiterer Frontflügel sowie ein schmalerer, aber höherer Heckflügel zugelassen. . Für das Jahr 2010 ist die Einführung eines Tankstoppverbots während der Rennen sowie die Abschaffung von Reifenwärmern geplant. lifestyle Formel 1 ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Zwei Grössen ihrer Zeit .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Michael Schumacher .... .... .... .... .... .... .... .... Der Rekordchampion .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 1969 in Hürth-Hermülheim geboren, hat Michael Schumacher schon früh .... .... .... .... .... .... .... .... mit dem Motorsport angefangen. Seinen ersten aktiven Kontakt hatte .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... er bereits im Alter von vier Jahren, als ihm sein Vater ein umgebautes .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kettcar mit 5-PS-Mofamotor schenkte. Mit fünf Jahren feierte er seinen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ersten Sieg, ein Jahr später errang er die erste Clubmeisterschaft. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Bei Kartrennen traf Schumacher schon in jungen Jahren auf einige der .... .... .... .... .... .... .... .... zukünftigen Formel-1-Rivalen wie Heinz-Harald Frentzen, Nick Heidfeld .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... und Mika Häkkinen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Seine Monoposto-Karriere begann er schließlich 1987 in der Formel .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... König. Ein Jahr später wurde er Vizeweltmeister in der Formel Ford und .... .... .... .... .... .... .... wechselte daraufhin in die Formel 3 zum WTS-Team seines neuen Mana- .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... gers Willi Weber. 1990 erhielt Schumacher einen Vertrag vom Mercedes- .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Junior-Team, dessen Autos eine Leistung von ca. 920 PS hatten und damit .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... so schnell wie ein damaliger Formel-1-Wagen war. Dank einer Bürgschaft .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... von Mercedes konnte er bei Testfahrten in Silverstone seine Eignung als .... .... .... .... .... .... .... Formel-1-Fahrer unter Beweis stellen. Nach nur einem Rennen in der Kö- .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... nigsklasse warb das Benetton-Team – bei dem er von 1991 1995 unter .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Vertrag war – den Neuling ab. Im Jahr 1996 begann dann die Ära Ferrari. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Hier hat Schumacher sehr erfolgreich seine Karriere zum Höhepunkt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... gebracht, bis er 2006 seinen Rücktritt bekannt gab. .... .... .... .... .... .... .... .... Michael Schumacher ist der erfolgreichste Pilot der Formel-1-Geschich.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... te und hält in dieser Rennserie fast alle Rekorde. Neben seinen sieben .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... WM-Titeln gewann er über 90 Rennen, stand fast 70-mal auf dem besten .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Startplatz und fuhr in über 70 Rennen die schnellste Runde. Darüber .... .... .... .... .... .... .... .... hinaus sammelte er mit Abstand die meisten Weltmeisterschaftspunkte, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... stand am häufigsten auf dem Siegerpodest und führte mehr Runden und .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kilometer als jeder andere Fahrer. Seine größten Gegner in der Formel 1 .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... waren Ayrton Senna, Damon Hill, Mika Häkkinen, Juan Pablo Montoya .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... und zuletzt Fernando Alonso. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Ayrton Senna .... .... .... .... .... .... .... .... Tödlich verunglückt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Der brasilianische Rennfahrer, 1960 in Sao Paula geboren, ging in der Zeit .... .... .... .... .... .... .... .... von 1984 bis zu seinem Tod 1994 in der Königsklasse an den Start. Auch er .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... begann, wie viele andere Größen, seine Karriere beim Kart. Mit 13 Jahren .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... fuhr Senna erste offizielle Rennen und wurde 1977 und 1978 südamerika.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... nischer Kartmeister und in den folgenden Jahren mehrmals brasilianischer .... .... .... .... .... .... .... .... Meister. Parallel dazu begann er, seine Karriere in Europa aufzubauen, und .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ging zunächst in die britische Formel-Ford-1600-Meisterschaft, die er auf .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Anhieb gewann. 1982 wurde er britischer und europäischer Formel-Ford.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 2000-Meister und gewann 1983 die Britische Formel 3 mit zwölf Saison.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... siegen. Noch im gleichen Jahr fuhr Senna Tests für Williams, Brabham und .... .... .... .... .... .... .... .... McLaren. Für Aufmerksamkeit sorgte er bei der Neueröffnung des Nür.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... burgrings in einem Schaurennen mit den damals neuen Mercedes 190E-2.3.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 16-Tourenwagen. Hier konnte er sich gegen Größen wie die Formel-1-Welt.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... meister Keke Rosberg und Niki Lauda auf den ersten Platz durchsetzen. In .... .... .... .... .... .... .... .... den darauf folgenden Jahren fuhr Senna für Toleman, die 1986 von Benetton .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... aufgekauft wurden, Lotus, McLaren und Williams, in dem er beim Großen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Preis von San Marino 1994 auf dem Kurs von Imola tödlich verunglückte. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Ayrton Senna bestritt in der Formel 1 insgesamt 161 Grand Prix. Er er.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... reichte dabei 65 Pole-Positions, 41 Siege und 19 schnellste Runden. Seine .... .... .... .... .... .... .... .... größten Erfolge errang er mit McLaren-Honda. Den Rekord von 65 Pole.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Positions hielt er zwölf Jahre lang, bevor er 2006 von Michael Schumacher .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... überboten wurde, der dafür allerdings 74 Grand Prix mehr benötigte. Im .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... April 2004 wurde Senna von einer 77-köpfigen Jury, bestehend aus For.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... mel-1-Piloten, Teamchefs, Ingenieuren und Journalisten, zum schnellsten .... .... .... .... .... .... .... .... Formel-1-Fahrer der Geschichte gewählt. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... 34 35 Elegante Accessoires für Sie & Ihn Ein Muss für unterwegs Der Modellathlet unter den Taschen. Im Design sportlich und vielseitig in den Funktionen. An der Vorderseite mit zwei Reißverschlusstaschen, Handyfach, Leder-Schlüsselhalter sowie einem Steckfach. ...................................................................... shop.bmwgroup.com [ 199 Euro ] D ie Formel 1 wird bereits seit 1950 als Weltmeisterschaft ausgetragen. Doch wie hat alles angefangen? Das erste Rennen fand am 13. Mai 1950 in Silverstone statt. Anfangs dominierten die von Kompressor-Motoren angetriebenen Alfetta von Alfa Romeo. Diese Autos waren Weiterentwicklungen der Vorkriegskonstruktionen und hatten auch damals noch große Ähnlichkeiten mit diesen Modellen. Die ersten Formel1-Weltmeister waren Giuseppe Farina und Juan Manuel Fangio. Allerdings zog sich Alfa Romeo Ende 1951 nach erfolgreichen Jahren vom GP-Rennsport zurück. Da nur noch der ehemalige Alfa-Rennleiter Enzo Ferrari konkurrenzfähige F1-Rennautos an den Start bringen konnte, wurden übergangsweise die Weltmeisterschaften für die preiswerteren Formel-2-Fahrzeuge ausgeschrieben. Steigender Standard Von 1961 bis 1965 wurden die Formel-2-Regeln zum F1-Standard erhoben, zum Ärger der inzwischen dominierenden kleinen Teams wie Vanwall, Cooper und Lotus. 1970 bis 1982 dominierte der auf Anhieb erfolgreiche Cosworth-Motor die Formel 1, da mehrere Teams mit diesem zuverlässigen Triebwerk insgesamt 155 Rennen sowie 12 Fahrer WM-Titel gewinnen konnten. Nur Ferrari hatte mit einem leistungsstärkeren 180°-V12 die Nase vorn, wobei auch Maserati, Weslake, Honda, BRM und Brabham Alfa Romeo einige wenige Einzelsiege für sich verzeichnen konnten. Der erste Weltmeistertitel der 1970er-Jahre ging an Jochen Rindt, der beim Training zum Großen Preis von Italien am 5. September 1970 tödlich verunglückte. Er ist der einzige Fahrer, der posthum den Weltmeistertitel errang. Die zweite Hälfte der 70er-Jahre wurde eindeutig vom Ferrari-Team dominiert, das in den Jahren mehrmals den Konstrukteurstitel für sich entscheiden konnte. 1975 und 1977 gewann der Österreicher Niki Lauda die WM. In diesen Jahren kam schließlich das Aus für lange historische Strecken wie den Nürburgring und Spa-Francorchamps, die aus Sicherheitsgründen den steigenden Standards nicht mehr genügten. Der Wechsel vom Nürburgring zum Hockenheimring war für 1977 schon vor dem schweren Unfall von Niki Lauda beschlossen worden, auch wenn bis heute immer noch gerne das Gegenteil behauptet wird. Anfang der 80er-Jahre kam die große Zeit der sogenannten GroundEffect-Rennwagen, bei denen durch Seitenkästen mit umgekehrtem Flügelprofil sowie einem durch bewegliche Seitenschürzen seitlich abgedichteten Wagenboden ein starker Abtrieb erzeugt wurde und dadurch wesentlich höhere Kurvengeschwindigkeiten möglicht wurden. Die Technik gewinnt an Bedeutung Ab 1983 dominierten endgültig die leistungsstärkeren Turbos, die weit über 1.000 PS freisetzen konnten. Als einer der stärksten Rennwagen der F1-Geschichte galt 1986 der Benetton-BMW von Gerhard Berger, mit geschätzten 1.350 PS im Training. Um die Entwicklung weiter voranzutreiben, wurde von Renault die pneumatische Ventilfederung eingeführt, bei der ein Hochdruck-Luftreservoir die bisherigen Stahlfedern ersetzte und eine deutliche Steigerung der Drehzahlen über die bis dahin üblichen 12.000 U/min hinaus erlaubte. Zu den großen Fahrern dieser Zeit zählten u.a. Alan Jones, Keke Rosberg, Niki Lauda und der Brasilianer Ayrton Senna. Der Beginn der 90er-Jahre war geprägt von elektronischen Entwicklungen wie aktiven Fahrwerken, Traktionskontrollen und ABS, wobei WilliamsRenault zur damaligen Zeit die beste Technik hatte. 1996 wechselte Ferrari vom traditionellen, aber schweren und durstigen V12 auf den vorherrschenden V10, womit der neue Pilot Michael Schumacher gleich drei Rennen gewinnen konnte. Ab da begann schließlich die große, erfolgreiche Zeit des deutschen Rennfahrers, der noch für viele Jahre den Sport dominierte. Auch nach seinem Ausstieg Ende 2006 blieb Schumacher ein großer Name in der Formel 1, was für für immer bleiben wird. Elegante Sicherheit Mit der Neuauflage der Digital Classic Camera Rolleiflex haucht der Hersteller Minox einer Legende neues Leben ein. ...................................................................... www.ferraristore.com [ 247 Euro ] Neue Team-Kollektion Die 2009 Team-Jacke: sportlich und figurbetont, mit „Rocket Red“-farbenem Innenkragen und McLarenLogo-Detail am Reißverschluss. ................................................................... www.mclarenshop.com [ 169 Euro ] Die High-Society in der Königsklasse Neben der Technik, den Autos und den Formel-1-Helden gibt es ein weiteres interessantes Thema in der Königsklasse: die Society. Hier gibt es viele Persönlichkeiten, die immer wieder Schlagzeilen von sich machen – sicherlich nicht zuletzt, um in der Presse zu bleiben. Da wäre z. B. Flavio Briatore, der italienische Formel-1-Teamchef – ein wahrer Playboy mit fast 59 Jahren. In Rennsport-Kreisen reichen wohl drei Wörter, um ihn zu beschreiben: Millionär, Mafioso und Italiener. Nicht zuletzt ist er bekannt für sein ausschweifendes Leben mit jungen und attraktiven Frauen wie Heidi Klum oder Naomi Campbell. Dem gegenüber steht Kai Ebel – auch bekannt als „Mr. Boxengasse“. Der Formel-1-Kultreporter bekommt garantiert jeden vors Mikrofon und sorgt bereits seit 1992 für Unterhaltung – live von der Rennstrecke, aus der Boxengasse und von der Startaufstellung. Aber nicht zu vergessen die Frauen – allen voran Cora Schumacher, Superblondine und Model. Die wohl bekannteste Rennfahrergattin Deutschlands machte in der Vergangenheit häufig durch Nacktfotos negative Schlagzeilen. Dass sie lange Zeit nur als Boxenluder verschrien war, ist allerdings nicht ganz fair, denn ihr Talent vor der Kamera hat sie mehrfach bewiesen. Silberner Charme Ein hochwertiges Armband aus Sterlingsilber 925, die Anhänger zeigen das springende Pferd, das Wappen der Scuderia Ferrari, den Formel1-Wagen und das Ferrari-Logo. Karabinerverschluss in exklusivem Design. ...................................................................... www.ferraristore.com [ 188 Euro ] Gewinnspiel Toshiba 42zv555d 3636 3737 EXKLUSIV für media@home-Kunden Grosses Gewinnspiel ......................................................... ......................................................... Gewinnen Sie einen Toshiba 42“LCD-Fernseher! Jetzt ist es endlich so weit: Toshiba schafft mit den neuen Full-HD-Modellen der ZV-Serie klare Verhältnisse auf den TV-Bildschirmen. Denn die integrierte „Resolution+“-Technologie zaubert aus Material in Standard-Auflösung Bilder, die der HD-Qualität sehr nahekommen. Und dabei handelt es sich nicht um ein Hexenwerk, sondern um reine Berechnung. In nur drei Schritten werden Quellen in StandardAuflösung so aufbereitet, dass in puncto Bildschärfe der Eindruck von High-Definition-Material entsteht. So kann ab sofort jeder mit dem neuen 42ZV555D LCD-Fernseher pures HD-Feeling genießen. Hierzu werden zunächst aus den bestehenden Bildinhalten die Bereiche mit vielen Details oder Kanten identifiziert. In einem zweiten Schritt werden diese Details feiner herausgearbeitet und die Kanten geglättet, um die HDEffekte zu simulieren. Zuletzt werden eventuell entstandene Rechenfehler eliminiert. So kommt das Potenzial der Full-HD-Panels auf einzigartige Weise auch bei Ihnen zur Geltung. Erleben Sie einzigartige Bildqualität Der 42ZV555D LCD-Fernseher von Toshiba macht‘s möglich! 5 Sterne bei Bedienkomfort, Klang und Ausstattung A Resolution+ B Response+ C Reconstruction+ DAS MAGAZIN. Schicken Sie Ihre Antwort an: EURONICS Deutschland eG media@home Berblinger Straße 1, 71254 Ditzingen Noch einfacher geht‘s mit der Postkarte auf der Umschlagrückseite des media@home-Magazins! Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter von EURONICS Deutschland eG, der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH sowie der Toshiba Europe GmbH. Einsendeschluss ist der 30.07.2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. media@home Beantworten Sie nur die folgende GewinnFrage: Wie heißt die innovative Technologie der neuen LCDFernseher von Toshiba? Spezielle Bildmodi zielen auf erhöhten Bedienkomfort ab, indem sie eine perfekte Bildeinstellung für angeschlossene Spielekonsolen oder PCs auf Knopfdruck ermöglichen. Außerdem lässt sich mit beim 42ZV555D LCD-Panel mit nur einer Fernbedienung das gesamte Home-Entertainment-System steuern – sofern alle Komponenten über HDMI verkabelt sind. Integrierte Slim Speaker, einen SRS-WOW-Surround-Prozessor sowie einen Subwoofer-Ausgang sorgen zusätzlich dafür, dass ein Optimum an Qualität auch in Sachen Ton erreicht wird. know-how blu-ray-player MERIAN 38 39 / // / // / // / // / // / // / // / // / // / // / // / // / MERIAN scout NAVIGATOR Testbericht: einmal München – Berlin Hopfen, Burgfräulein und der Wannsee GPS-AudioGuides zu Sehenswürdigkeiten Navigationssystem für ganz Europa (43 Länder) hochauflösendes, großes Display [ 3,7 Zoll ] flaches und elegantes Gehäuse leicht austauschbarer Akku hochsensitiver, kapazitiver Touchscreen integrierter Bildbetrachter und MP3-Player kostenfreier Diebstahlschutz bei MERIAN scout Premium Partnern Mehr Informationen und Bestellmöglichkeiten unter www.merianscout.de Julia Lohner S o langsam überschreitet das Angebot an Blu-ray-Playern eine kritische Grenze: Aus dem kleinen Häufchen Geräte, das in einer Ecke des Elektronik-Marktes sein Nischendasein fristete, wird langsam aber sicher ein ernst zu nehmendes Regal mit Modellen von feiner Markenware bis hin zum billigen China-Import. Die Preise wandern ebenfalls gen Süden. Kurzum: Blu-ray-Player nähern sich dem Massenmarkt an. Eine große Auswahl ist ja erst einmal toll: Es gibt nicht nur „den“ Abspieler – der in der Vergangenheit in den meisten Fällen eine Playstation 3 von Sony war. Preislich geht der Spaß mittlerweile schon mit der magischen Zahlenkombination „Eins - Neun - Neun“ los – zumindest, wenn man ein bisschen nach Schnäppchen fahndet. Das ist gerade mal halb so viel, wie die edle HD-Konsole von Sony noch immer kostet. Es gibt also seit diesem Herbst eine echte Auswahl an unterschiedlichen Geräten mit wechselnden Talenten und optimalen Einsatzgebieten. Eben den Einsatzzweck haben wir uns genauer angeschaut und zeigen, welcher aktuelle Blu-ray-Spieler in welcher Umgebung am besten ankommt. Denn wie bei allen anderen Geräten ist eben auch nicht jeder hochauflösende Scheibendreher perfekt für HiFi-Fans, Heimcineasten und Schnäppchenjäger gebaut. Die Anwendungsgebiete unterteilen wir nach Spielpartnern. Hängt der Blu-ray-Player direkt am TV-Gerät? Gibt er seinen Ton über die HiFi-Anlage wieder oder über eine klassische Digital-Surround-Anlage? Oder spielt er mit komplett neuem Raumklang-Equipment zusammen? Für jede Umgebung gibt es den besten und den günstigsten Blu-ray-Player. Hier finden Sie beide und lesen, auf welche Punkte es bei der Auswahl des Players wirklich ankommt! DAS MAGAZIN. Multimedia-Reiseführer für Deutschland, Österreich und die Schweiz ......................................................................................................... ......................................................................................................... ......................................................................................................... ......................................................................................................... MERIAN scout NAVIGATOR Premium Edition auf einen Blick Blau Immer mehr Auswahl an hochauflösenden Scheibendrehern macht vor allem eines nicht leichter: die Entscheidung. media@home hilft bei der Auswahl des richtigen Blu-ray-Players. media@home S tädtereisen in Europa sind beliebter denn je. Als Topziel gilt neben Paris, Barcelona oder Rom auch Berlin. Jede einzelne dieser Städte bietet Charme, Luxus und Unentdecktes, sogar nach dem dritten oder vierten Besuch. Für mich soll es wieder Berlin sein, dieses Mal mit dem Auto und meinem persönlichen Reisebegleiter. Er ist klein, schwarz-blau und äußerst intelligent. Mein MERIAN scout NAVIGATOR ist leicht zu bedienen und hat sinnvolle Funktionen, die sich auf meiner Strecke quer durch Deutschland und in Berlin als unterhaltsam und natürlich nützlich erweisen. Beim ersten Kennenlernen finde ich heraus, dass mein persönlicher Reisebegleiter neben der zuverlässigen Routenplanung ausgezeichnete Hotel- und Restaurant-Tipps bereithält. Viele der aufgelisteten Restaurants sind vom Feinschmecker bewertet. Sie enthalten neben einer Kurzbeschreibung unter anderem auch Öffnungszeiten und Telefonnummern. Natürlich habe ich mir direkt ein Restaurant in der Nähe des gebuchten Hotels herausgesucht und direkt reserviert. Ich wähle in den Navigationseinstellungen das Profil „Auto“ aus und mein Endziel steht fest: Berlin Mitte. Er berechnet die Strecke. Und ich sehe auf dem großzügigen Display: München – Berlin, 590 km, ab jetzt ca. 6 Stunden Fahrtzeit. Und los geht´s. Ab Ingolstadt spricht er. Und wie! Ich höre Geschichten über den Hopfenanbau. In der Hallertau gibt es noch den echten Hopfen. Kulturhopfen. Und überhaupt ist das Gebiet von Ingolstadt bis Nürnberg der Ursprung des Bieres. Bis Berlin erheitern mich weitere Exkurse über Bayreuth, das Thüringer Vogtland, den Bleilochstausee sowie Burgen und Schlösser mit ihren Gespenstern, Burgfräuleins und heroischen Rittern. Und schließlich nähere ich mich Berlin. Vorbei am Wannsee. Eine Männerstimme sagt: Pack die Badehose ein… Damals war öffentliches Baden eigentlich verboten. Der Berliner an sich ließ sich davon nicht abhalten. Und eine Frauenstimme erzählt, dass die Badegäste sogar hüllenlos gebadet haben. Ich lächle amüsiert und denke: Ja, ein Besuch am Wannsee, das wäre jetzt toll. Ein andermal vielleicht. Stattdessen reserviere ich ein Restaurant für den Abend und erreiche Berlin. Mein persönlicher Assistent navigiert mich zielsicher durch die Stadt: Über die Chausseestraße, die Friedrichstraße und schließlich lande ich Unter den Linden. Dann links. Und wieder links. Und dreimal am Hotel vorbei, weil ich es besser wissen will und mich seiner Anleitung widersetze. Geduldig zeigt er mir erneut den Weg und dieses Mal folge ich seinen Anweisungen bis vor mein Hotel. Er belohnt mich mit den Worten: Sie haben ihr Ziel erreicht. Ich bin zufrieden, nehme ihn mit auf mein Hotelzimmer und belohne ihn mit einem Anschluss ans Ladegerät. Als ich ausgehfein bin, wähle ich das Profil „Fußgänger“ und lasse mir den Weg zu dem zuvor gewählten feinen Italiener anzeigen. Mit dem MERIAN scout NAVIGATOR in der Tasche verlasse ich voller Vorfreude das Hotel. Auf dem Weg zum Restaurant sehe ich spannende Gebäude, die ich noch nie zuvor bemerkt habe. Gespannt lausche ich unterwegs den Erzählungen meines Reisebegleiters dazu und denke darüber nach, wann wir gemeinsam nach Barcelona fahren könnten. Da gibt es auch noch ein paar Plätze, die mir noch niemand gezeigt hat. / // / // / // / // / // / // / // / // / // / // / // / // / know-how blu-ray-player 40 41 Blu-ray-Player und Fernseher Zwei Geräte, ein Kabel: Wer den Blu-ray-Player direkt an den HD-ready- oder Full-HD-Fernseher anschließt, der ist leicht zufriedenzustellen. Der Player hat einen HDMI-Ausgang, der Fernseher den passenden Eingang. Bild und Ton werden digital über eine Leitung übertragen. Video- und Audioformate stellen sich per HDMI-Kommunikation zwischen den Geräten ein. Besondere Anforderungen an Audiodecoder und -Qualität des Blu-ray-Players bestehen nicht. Schließlich liefern Flat-TVs keine KlangFeuerwerke, die etwa den Einsatz hochauflösender Surround-Formate erfordern dürften. In Sachen Bild sollten Sie darauf achten, dass der Player Filme in der Kino-Bildfolge 1080p/24 Hertz ausgibt – zumindest, wenn Ihr Fernseher diese Ausgabe-Version auch beherrscht. Doch auch das ist einfach: Alle neuen Blu-ray-Player bieten die Original-Kinofrequenz an. Also: ein Fall für die Einsteiger-Modelle der Hersteller. Blu-ray und HiFi-Anlage Blu-ray-Player und AV-Receiver mit HDMI Klanglich und in Sachen Anschluss-Komfort ist diese Variante die beste: Verbinden Sie den Blu-ray-Player per HDMI mit dem AV-Receiver und legen Sie ein zweites Kabel vom Receiver zum TV-Gerät. Neue AV-Receiver mit HD-Audio-Decodern sind wenig wählerisch im Zusammenspiel mit Playern – die Klangqualität legt der Decoder im AV-Receiver fest. Nur bei HDMI-tauglichen Geräten, die noch keine eigenen HD-Decoder haben, muss der Blu-ray-Player selbst den Ton entschlüsseln. Für die Bildqualität gilt wie immer: So gut wie möglich ist gerade in Ordnung. Warum sollen eingefleischte Analog-HiFi-Fans auf das knackig-scharfe Bild der Blu-ray-Disc verzichten müssen? Verbinden Sie doch einfach das Bild per HDMI zum Fernseher und verkabeln Sie den Ton vom analogen Stereo-Cinch-Ausgang zur Anlage – schon tönt der optimale Kinosound über die beiden Edel-Boxen. Und was mit Musik schön klingt, kann bei Filmton nicht wirklich schlecht sein. Der Haken: Die ersten Blu-ray-Player klangen analog nach den Ansprüchen von HiFi-Fans eher bescheiden. Erst nach und nach kommen die ersten audiophilen Filmstars auf den Markt. Pioneer BDP-LX70A [1.500 Euro] Samsung BD-P1500 [380 Euro] Volle HD-Auflösung mit sehr guter Bild- und Tonqualität. Mittels Dual-Laser-System spielt der BD-P1500 neben den Blu-ray-Discs auch weiterhin DVDs und CDs ab. Samsung BD-P2500 [400 Euro] Als erster BD-Player optimiert er DVDs mit einem HQV-Videoprozessor. DTS-HD fehlt. Der Blu-ray-Player der LX-Serie aus dem Hause Pioneer hält, was er verspricht: eine Empfehlung für den puren Musikgenuss! besteR Blu-ray-Player? Sony BDP-S350 [330 Euro] Kompaktes Gerät, einfache Bedienung, hochwertige Bildqualität, auch von DVD, und sogar fit für „BD-Live“. Der „kleine“ Sony ist ein Tipp für alle, die es gern einfach haben. Panasonic DMP-BD 35 [350 Euro] Optimal für AV-Receiver mit HDMI, sogar ohne HD-Decoder. Alle Codecs sind drin. Die Playstation 3 galt lange Zeit als optimaler, weil günstiger und besonders vielseitiger Blu-ray-Player. Mittlerweile kosten Einsteigergeräte im Laden weniger als die Konsole. Was jetzt noch für sie spricht – und was dagegen: Blu-ray-Player und Digital-surround Viele Heimkino-Fans besitzen bereits hochwertige Surround-Geräte. Das große Manko älterer Anlagen: AV-Receivern, die älter als zwei bis drei Jahre sind, fehlen in den meisten Fällen HDMI-Buchsen und Decoder für die HD-Audioformate Dolby TrueHD und DTS HD Master Audio. Das lässt sich heute nur mit einem Blu-ray-Player ausgleichen, der eingebaute HD-Audiodecoder hat, den Edel-Surround-Klang selbst entschlüsselt und analog per 5.1- oder 7.1-Cinch-Ausgang ausgibt. Wer eine Anlage ohne Mehrkanal-Eingang besitzt, der hört meist nur Surround-Sound im Sparformat: Der Digitalausgang gibt bei Blu-ray-Playern nur den rückwärtskompatiblen „Kern“ der HD-Tonformate aus – in normaler DVD-Klangqualität. Ausnahme: Samsung bietet – bislang leider nur für Dolby TrueHD – ein sogenanntes „Re-Encoding“. HD-Audioton wird im Player entschlüsselt und dann in maximaler DTS-Datenrate neu encodiert und so über die Digitalleitung geschickt. Das klingt besser als der Normal-5.1-Kern der HD-Tonformate. Panasonic DMP-BD55 [450 Euro] Sony BDP-S550 [400 Euro] Der Player hat alle HD-Audiodecoder an Bord und gibt HD-Filmton in guter Qualität über seinen analogen 7.1-Ausgang weiter. Weitere Pluspunkte: Top-HD-Bild, gute DVD-Darstellung. In seiner Serien-Fassung entschlüsselt der Sony ebenfalls alle HD-Audioformate. Er klingt gut und kommt in seiner Bild-Performance nahe an den Panasonic heran. Sony Playstation 3 [400 Euro] Pro: Schnelle Start- und Einlesezeit; spielt viele Medien-Formate; sehr gute DVD-Bildqualität; für die vielen Funktionen noch immer günstig. Contra: Gibt keinen HD-Ton als Bitstream aus, nur 5.1/7.1-PCM via HDMI; Analog- Ausgänge nur über Adapterkabel; schwacher Analog-Stereoklang; hoher Stromverbrauch (Sony BDP-S 350: 15 Watt; PS3: um 100 Watt) Fazit: Für Multimedia-Fans und Gamer ist die PS3 optimal. Wer sich aber nichts aus Spielen macht, der findet unter den reinen Blu-ray- Playern bessere und günstigere Geräte. ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Worin unterscheiden sich Blu-ray-Player .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... eigentlich voneinander? .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Analog-Klang .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Jeder Blu-ray-Player ist auch ein CDund DVD-Player. Klar, dass hier .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... der analoge Stereoklang auf dem Prüfstein steht: Kann das Gerät einem .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Mittelbis Oberklasse-CD-Player das Wasser reichen? Wichtig ist das .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... freilich nur für Kunden, die den analogen Audio-Ausgang auch wirklich .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... nutzen und keinen zusätzlichen CD-Spieler im Regal stehen haben. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Audio-Decoder .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Wichtig für alle, die noch keinen AV-Receiver mit HD-Decodern haben. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Bislang bringen erstaunlich wenige Blu-ray-Player eine komplette .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Decoder-Ausstattung mit Dolby Digital Plus, TrueHD, DTS HD High Re.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... solution und Master Audio mit. Wer also für besten Surround-Klang von .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... allen Discs auf einen analogen 5.1oder 7.1-Eingang am AV-Receiver .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... angewiesen ist, der hat eine überschaubare Auswahl. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... DVD-Qualität .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Bei vielen Musikfans bleibt der CD-Spieler sicher stehen, wenn Blu-ray .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Einzug hält. Aber will man zusätzlich noch einen DVD-Player im Regal .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... haben? Die DVD-Bildqualität via HDMI-Kabel ist zweifellos eine Kern.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... kompetenz guter Blu-ray-Player. Hier zahlt es sich aus, wenn das Gerät .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... etwa einen hochwertigen Vollbildwandler und Scaler hat, um Filme in .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... SD rauschfrei und scharf für HD-Fernseher aufzubereiten. Hochwertige .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Bildbearbeitung à la HQV-Prozessoren sollte zumindest in anspruchs.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... vollen Playern zum Standard gehören. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Blu-ray-Bildqualität .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... HD-Bilder kommen in 1080p-Qualität von der Disc, werden verlust.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... frei per HDMI übertragen und ebenso dargestellt! Das ist bei jedem .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Player identisch? Leider nein! Denn auf der Disc liegt zwar ein perfektes .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Schwarz-/Weiß-Bild vor, die Farbe wird aber nur in jedem vierten Pixel .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... in vollem Umfang übertragen. Da haben Abspieler und HD-Fernseher .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... noch viel zu rechnen, bis der Film perfekt zu sehen ist. Die notwendige .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Farb-Interpolation bringt tatsächlich sichtbare Unterschiede in der Blu.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ray-Qualität. Die können sich auf den Schärfe-, Kontrastoder auch den .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Farbeindruck auswirken. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Multimedia-Formate .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... DVD-Player mauserten sich in den letzten Jahren bereits zu Multimedia.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Geräten für alle möglichen Digital-Datenformate. Blu-ray-Player machen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... das ähnlich. Aber Vorsicht: Die Bandbreite reicht von fast allen denkbaren .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Formaten von Discs, Festplatte, USB-Speichern und übers Netzwerk bis zur .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... völligen Abstinenz in Sachen MP3, JPG und DivX. Wer das nicht braucht, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... einen passenden DVD-Spieler oder Netzwerk-Player hat, der kann sich .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... getrost auf wichtigere Dinge konzentrieren. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Interaktive Funktionen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Alle Geräte seit Anfang 2008 kennen „Bonus View“ beziehungsweise .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... „Bild im Bild“: die Funktion, die ein zweites Video in einem kleinen Bild.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... fenster anzeigen kann. Den Internet-Anschluss für Blu-ray-Player kennen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... dagegen nicht alle Geräte. Auch wer keine Online-Gimmicks nutzen will, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... profitiert von der Netzwerk-Anbindung: Die meisten BD-Live-Geräte .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... lassen sich übers Internet mit neuer System-Software aufrüsten. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... Darauf kommt es an! 42 43 know-how LCD ist nicht gleich LCD Interlaced Der PAL-Standard, also das analoge Signal, überträgt Fernsehbilder in zwei Schritten. Es zeigt zuerst alle ungeraden und anschließend alle geraden Zeilen im Bild an. Diese sogenannten Halbbilder werden direkt hintereinander angezeigt, sodass das menschliche Auge ein Gesamtbild wahrnimmt. Diese Vorgehensweise des „Zeilensprungs“, auf Englisch „Interlaced“, ermöglicht flüssigere Darstellungen, kann aber zu Flimmern führen. Bei PAL üblich sind 576 Zeilen pro Bild. Progressive ist nicht gleich LCD Genauso individuell wie das Leben sind die Einsatzmöglichkeiten für LCD-TV-Geräte. Von 4:3 über HD ready bis hin zu Full HD in 16:9 – die Wahl des passenden TV-Geräts ist nicht einfach. Damit Sie das passende LCD-TV für sich finden, zeigen wir Ihnen die Panel-Typen und deren Einsatzbereiche. Bei HDTV gibt es zwei Standards: Beim Standard 720p werden Bilder als Vollbild mit 720 Zeilen dargestellt. Der Vorteil: eine absolut flimmerfreie Darstellung durch Verzicht auf den Zeilensprung. Beim Standard 1080i wird der Zeilensprung hingegen nach demselben Verfahren wie bei PAL eingesetzt. Durch die sehr viel höhere Auflösung (1080 statt 576 Zeilen) erzeugt die Interlaced-Methode ebenfalls flimmerfreie Bilder. Der Standard 1080p ist die Königsklasse. Hier werden Vollbilder mit 1080 Zeilen ohne Zeilensprung angezeigt. 768 px 1080 px 1366 px 1920 px Oben ist die Auflösung der HD-Panels dargestellt: bis zu 3,15 Millionen Pixel zeigen mehr Details als normale Bildröhren. Die Auflösung der Full-HD-Panels im unteren Bild bietet bis zu 6,22 Millionen Pixel und damit noch mehr Detailtreue. ........................................................................................... ........................................................................................... ........................................................................................... ........................................................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 4:3 LCD-TV ist ideal für Sie .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... wenn Sie vor allem die Programme der öffentlichen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... und privaten Fernsehsender empfangen möchten .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... und auf Pay-TV oder DVDs eine weniger starke .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Gewichtung legen. Ein LCD-TV mit 4:3-Format .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... eignet sich zudem als Einstieg, wenn Sie die Welt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... der LCD-TVs erst einmal erkunden möchten. Die .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 4:3 LCD-TVs eignen sich zudem für kleinere Wohn.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... zimmer oder die ersten eigenen vier Wände. Und .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... sie sind durch ihre Größe ideal als Zweitfernseher .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... in anderen Räumen wie etwa Küche, Schlafoder .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Arbeitszimmer geeignet. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... HD ready ist ideal für Sie .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... wenn Sie sich Kino nach Hause holen möchten, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... gern DVDs ansehen, Pay-TV abonniert haben .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... und auch ansonsten voll auf digitales Fernsehen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... setzen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Full HD ist ideal für Sie .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... wenn Sie am liebsten auch zu Hause ganz großes .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kino erleben und die digitalen Fernsehwelten in .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... bestmöglicher Qualität genießen möchten. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................................................... ........................................................................................... ........................................................................................... ........................................................................................... LCD-GLOSSAR 1. Der Standard – 4:3 (VGA) 2. HD ready (WXGA) 3. Full HD Das klassische Fernsehbildformat hat ein Seitenverhältnis von 4:3. Viele Sendungen werden in diesem Format ausgestrahlt. Im Vergleich dazu steht das Breitbildformat, das aus der Kinowelt kommt und vor allem bei Spielfilmen bereits eingesetzt wird, mit dem Seitenverhältnis 16:9. Bilder in 16:9 lassen sich auf einem 4:3-Bildschirm problemlos wiedergeben. LCD-TVs im Format 4:3 sind also optimal für das Betrachten von Sendungen im 4:3-Format geeignet. Da diese Bilder vor allem von den klassischen Sendern verwendet werden, präsentieren die 4:3-Geräte das Bild in der PAL-Auflösung. Das PAL-Signal, das beim Empfang analogen Fernsehprogramms eingesetzt wird, nutzt ein Videoformat mit 576 Zeilen pro Bild und überträgt pro Sekunde 25 Bilder im Zeilensprungverfahren (Interlace), also 50 Halbbilder in der Sekunde. Dadurch wird ein flimmerarmes Bild gewährleistet. Die Zukunft des Fernsehens ist digital. HDTV, also „High Definition Television“ hat sich mittlerweile als weltweiter, digitaler TV-Standard etabliert und wird das analoge Fernsehbild durch eine ganz neue, hochwertige Darstellung ersetzen. Das HDTV-Signal liefert bis zu fünfmal höher aufgelöste und damit deutlich schärfere, detailliertere Bilder als herkömmliche Signale. Erstmals wurden HDTV-Bilder ab Januar 2004 von einer europäischen Fernsehstation ausgestrahlt, immer mehr Fernsehsender kommen hinzu. Die Bezeichnung „HD ready“ wurde im Frühjahr 2005 als Kennzeichnung für HDTVgeeignete Geräte geschaffen. Ein TV-Gerät, das HD ready ist, muss eine native 16:9Auflösung von mindestens 720 Zeilen haben und Vollbilder von 1280 x 720 Pixeln (720p) sowie Halbbilder von 1920 x 1080 Pixeln (1080i) annehmen. Da für den Empfang des HDTV-Signals eine Settop-Box nötig ist, muss das HD-ready-TV-Gerät über mindestens einen HDCP-verschlüsselungsfähigen Eingang (DVI-D oder HDMI) verfügen. Mit Full HD werden innovative Glanzlichter in Sachen Auflösung und damit Bildqualität gesetzt. Denn Full HD bietet mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten eine noch höhere native Auflösung als das „herkömmliche“ HD und exakt die Auflösung des HDTV-Standards 1080i und sogar 1080p. Damit erhält der Zuschauer noch mehr Detailtreue und ein unvergleichlich scharfes Bild. PAL-Bild 4:3 576 px 1080 px 768 px hdtv-bild 16:9 1920 px 4:3-Format im Vergleich zum 16:9-format Reflexion truD Quick-Shoot-Technologie Durch die schwach reflektierende Black-TFT-Beschichtung wird bei den LCD-Bildschirmen die Rückstrahlung der umgebenden Beleuchtung verringert. So können Sie das Gerät an jedem Platz aufstellen und selbst dann hochqualitative Bilder genießen, wenn der Raum auf die untergehende Sonne ausgerichtet ist. Unabhängig davon, aus welcher Quelle die Filme kommen – Satellit, terrestrisch, Kabel oder DVD – liefert die vektorbasierte Bewegtbild-Verarbeitung „truD“ eine bisher unerreichte Bildqualität: realitätsnahe Bewegungen, deutlich verbesserte Schärfe und Kontrast – ohne Ruckelbewegungen oder Zackenränder. All diese Funktionen sind nun auf einem einzigen Chip integriert. Die nicht lineare Farbanpassung bewirkt, dass die Grundfarben RGB unabhängig voneinander und direkt mit 10 Bit Auflösung angesteuert werden. Dadurch erhalten Sie eine optimale und vollkommen natürliche Farbwiedergabe. Die neuen Scaler-Algorithmen arbeiten auf Subpixel-Basis (RGB) – dieses sogar horizontal, vertikal und diagonal. Dadurch wird eine hohe Schärfe erreicht. Die fehlenden Bilder zwischen den 24 Bildern des Filmoriginals und den 60 Bildern pro Sekunde des LCD-TVs werden durch Real Motion ergänzt. Eine genaue, vektorbasierte Bewegungsabschätzung macht diese Ergänzungsbilder genauso scharf wie die Originalbilder. Natürliche und klare Bilder, selbst bei schnellen Bewegungen, werden durch die Quick-Shoot-Technologie erreicht. Sie verbessert die Reaktionsgeschwindigkeit des LCD-Panels bei Bewegungen und erzielt eine bessere Wiedergabe. Dadurch wird eine klare, natürliche Wiedergabe, selbst von Bildern mit sich schnell bewegenden Objekten, gewährleistet Kontrast Bildschirmklarheit wird durch den Kontrast von Schwarz und Weiß bestimmt. LCD-Bildschirme bieten allgemein einen hohen Kontrast, jedoch geben sie ein weißeres Weiß und ein schwarzes Schwarz durch die Nutzung der Black-TFT-Beschichtung wieder. Der Kontrast wird durch die truD-Technologie noch verbessert, denn mit der dynamischen KontrastAnpassung werden helle und dunkle Bildbereiche variabel und in Echtzeit angesteuert. Hierdurch wird ein herausragendes Kontrastverhältnis mit “3D-Eindruck” erreicht. RGBplus Die LCD-Geräte bieten ein neues VierWellenlängen-Backlight-System (Blau, Grün, Rot und Purpurrot). Durch das Hinzufügen von Purpurrot zum konventionellen dreifarbigen Wellenlängen-System wird eine tiefe und sehr natürliche Farbgebung ermöglicht. So wird beispielsweise auch die sehr schwer reproduzierbare Farbe Weinrot nun perfekt dargestellt. Zusätzlich wird die Darstellung der gesamten Farbpalette optimiert. Moderne Radios können heutzutage weit mehr als nur UKW und Kurzwelle empfangen. Dank des Internets steht ein nahezu unbegrenzter Vorrat an Musik, Sendungen und Infos aus aller Welt zur Verfügung. Einzige Voraussetzung: das richtige Gerät. Hier erfahren Sie alles rund um die modernen Entwicklungen im Bereich Webradio. L ange fristeten Internet-Radios ein Schattendasein. Kein Wunder: Die Internet-Versionen bekannter deutscher Radio-Stationen haben lange Zeit nur mit niedriger Datenrate und damit schlechter Tonqualität gesendet. Zudem hielt man Internet-Radio für Alternativ-Radio, bei dem Mainstream-Musik nicht zu finden ist. Und die hohen Internet-Preise hielten bis vor Kurzem viele Musikfans von der Internet-RadioNutzung ab. Dank DSL-Flatrates braucht man sich seit einiger Zeit keine Sorgen mehr um Online-Zeit oder Übertragungsvolumen zu machen. Und wer einmal in die Internet-Radios reingehört hat, wird feststellen, dass selbst aktuelle Top-40-Musik gespielt wird – mit 128 kbit/s Datenrate in wirklich guter Qualität. Eine Breitband-Flatrate ist die Voraussetzung für flottes Surfen, Downloaden und nahezu unbegrenztes Radiohören. Denn im Internet steht eine nahezu unerschöpfliche Menge an unterschiedlichen Radiosendern aus aller Herren Länder bereit. Doch dafür immer den PC hochfahren zu müssen, ist auf Dauer lästig. Webradios, die per Kabel oder WLAN mit dem Router verbunden sind, spielen die Musik direkt aus dem Internet ab – und der PC kann ausgeschaltet bleiben. Webradios für den Heimbereich mit mindestens einem integrierten Lautsprecher sind im Handel bereits ab 100 Euro erhältlich. Die meisten Geräte lassen sich zudem per Cinch- oder Klinkenkabel – bei hochwertigeren Geräten auch über einen digitalen Ausgang – an die Stereoanlage oder den Receiver im Wohnzimmer anschließen. Beim Kauf eines solchen Webradios sollten Sie jedoch einige Punkte beachten: ein Webradio zu Hause oder im Büro sinnvoll einsetzen 1Uzumkönnen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Sie benötigen einen breitbandigen Internet-Zugang mit einer Download-Bandbreite von mindestens 384 Kbit/s, besser: 1 Mbit/s in Verbindung mit einem Flatrate-Tarif. das Gerät komfortabel im Heimnetz einzubinden, ist zudem 2UeinmWLAN-Router oder WLAN Access Point erforderlich. anche Webradios, auch Audio-Streaming-Clients genannt, 3Mbesitzen gar keinen Lautsprecher und eignen sich somit nur für die Nutzung an der Stereoanlage oder in Verbindung mit Aktivboxen. Wer sein Webradio dagegen (fast) überall im Haus genießen möchte, sollte darauf achten, dass das Gerät über mindestens einen Lautsprecher und WLAN verfügt. So können Sie überall dort Radio hören, wo das Funknetz Ihres WLANRouters noch stark genug ist. .......................................................................................................... .......................................................................................................... .......................................................................................................... .......................................................................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Wichtige Begriffe .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... einfach erklärt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Digitaler Ausgang .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Zur digitalen Übertragung von Musik auf den digitalen Verstärker .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... bieten höherwertige Webradios Koaxialoder optische Ausgänge, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... was in der Regel die Klangqualität erhöht. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Streaming .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Hierunter versteht man die kontinuierliche Übertragung von Daten .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... über ein Netzwerk. Der englische Ausdruck „streaming“ heißt ins .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Deutsche übersetzt „strömen, fließen“. Ein Webradio oder „Audio.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Streaming-Client“ kann folglich Musik aus dem Heimnetz oder .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Internet übertragen und wiedergeben. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... WLAN-Router .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Im Heimbereich übernimmt ein Router die Aufgabe, den Online.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Zugang auf mehrere netzwerkfähige Geräte (PCs, Notebooks, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Webradios etc.) aufzuteilen und stellt zudem eine Netzwerkverbin.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... dung zwischen allen am Router angeschlossenen Geräten her. Der .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... im WLAN-Router integrierte Access Point bindet PCs (Webradios, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Notebooks etc.) auch per Funk ins Heimnetz ein. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Webradio-Provider .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Ist die Verbindung zum WLAN-Router und damit ins Internet herge.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... stellt, greift das Webradio auf einen speziellen Webradio-Provider .... .... .... .... .... .... .... .... .... zu, wie beispielsweise vTuner oder Reciva. Der Radio-Dienst versorgt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... das Webradio immer mit den aktuellen Adressen der unzähligen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Radiostationen im Internet. Wer sich auf den meist englischspra.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... chigen Webseiten dieser Dienste registrieren lässt, kann seinem .... .... .... .... .... .... .... .... .... Konto weitere Radiostationen hinzufügen, die sich dann im Webradio .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... anwählen lassen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .......................................................................................................... .......................................................................................................... .......................................................................................................... .......................................................................................................... chten Sie darauf, dass im Kaufpreis des Webradios auch ein 4Azeitlich unbegrenztes Abonnement eines Webradio-Providers eingeschlossen ist. Dieser sorgt dafür, dass das Webradio immer mit den aktuellen Webadressen der Radiosender versorgt ist. rotzdem sollten Sie von der Soundqualität eines Webradios 5Tmit einem integrierten kleinvolumigen Lautsprecher nicht allzuviel erwarten. Hören Sie vor dem Kauf unbedingt Probe. eist können Webradios auch Musik abspielen, die auf einer 6MNetzwerkfestplatte (NAS) im Heimnetz gespeichert ist. Das funktioniert jedoch nur dann einigermaßen komfortabel, wenn die Netzwerkfestplatte über einen integrierten Medienserver nach dem UPnP- oder DLNA-Standard verfügt. DAS MAGAZIN. Die Rückkehr 44 45 media@home ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Know-How .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Die Rückkehr .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... des Radios .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ......................................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... know-how Die Rückkehr des Radios know-how Energie sparen 46 47 Musik völlig legal Schlecht klingende MP3s illegal aus Tauschbörsen fischen - das war gestern. Wir zeigen Ihnen vier Programme, die Internet-Radio aufnehmen und Ihre Festplatte so automatisch mit legaler Musik füllen. Radiotracker: Internet Radio deluxe Die Deluxe-Lösung unter den Programmen, die Internet-Radios aufzeichnen, heißt Radiotracker Platinum. Die Software schöpft aus einem riesigen Fundus von 15.000 Webradios und findet laut Hersteller in durchschnittlich 25 Sekunden jeden gewünschten Song, um ihn anschließend auf die Festplatte zu bannen. Fertige Aufnahmen schneidet Radiotracker automatisch, versieht sie mit ID3-Tags und Cover-Grafiken sowie Liedtexten. Stark zeigt sich Radiotracker auch bei der Weiterverarbietung von Aufnahmen. So können Sie Ihre Musik beispielsweise auf MP3-Player überspielen oder auf Audio-CD oder MP3-CD brennen. Und wer von seinem Lieblingslied gar nicht genug bekommen kann, der freut sich besonders über Radiotrackers Klingelton-Generator. Die kostenlose Version von Radiotracker zeichnet 25 MP3s auf, danach ist Schluss. Am besten kaufen Sie Radiotracker Platinum zum Preis von 30 Euro – das sind gerade einmal drei Musik-CDs. Ideal für Homeserver: Clipinc.fx Clipinc.fx von Tobit bringt eine mit 1.000 Einträgen gefüllte Senderliste mit. Schon hier zeigt sich: Clipinc setzt auf Klasse, nicht auf Masse. Über das Internet tauschen Clipinc-Nutzer sogenannte Streamtags aus. Das sind Song-Infos wie Künstlername, Titel und vor allem die Anfangs- und die Endzeit eines Titels. Auf dieser Basis kann Clipinc Aufnahmen automatisch schneiden und als MP3s abspeichern, sobald ein Nutzer ein Streamtag erstellt und veröffent licht hat. Der Download der Streamtags erfolgt dabei automatisch. Clipinc gibt es in drei Varianten, wobei die kostenlose „lite“-Version im Funktionsumfang leider arg beschnitten ist. Vom Preis-/Leistungsverhältnis ist Clipinc.fx am besten. Es kostet 29,90 Euro. In der teuersten Version „PlusPack“ kostet Clipinc rund 50 Euro, kann dafür aber unbegrenzt viele Player im Netzwerk mit Musik versorgen und aufzeichnen. Clever Deutschland ist nach den USA, China und Japan einer der größten Energieverbraucher der Welt. Strom, Gas, Heizung – bei uns seit Langem eine Selbstverständlichkeit. Niemand kann sich heute mehr ein Leben ohne diese Energieträger vorstellen. Aber muss es wirklich in solchen Mengen sein? E ine Zeit lang sah es so aus, als ob der Strom immer billiger werden würde. Aber diese Zeiten sind nun endgültig vorbei. Täglich hört man neue Nachrichten von steigenden Preisen oder gar knappen Ressourcen. Treibstoffpreise, Gaspreise, Strompreise – alles steigt und Experten sind sich einig, dass wir noch längst nicht am Ende der Preisentwicklung angelangt sind. Für uns Verbraucher also höchste Zeit, mit dem Energiesparen endlich ernst zu machen. Gut ein Viertel unseres Energieverbrauchs in Deutschland geht auf die Privathaushalte zurück. Dabei ließe sich ein erheblicher Teil davon ohne Verzicht auf Komfort einsparen. Denn trotz steigender Preise und täglich neuer Horrormeldungen werden immer noch große Mengen wertvoller Energie sinnlos verschwendet – meistens ohne groß darüber nachzudenken. Doch das kostet nicht nur Geld, sondern schadet auch noch erheblich der Umwelt. Unsere Tipps sollen Ihnen wertvolle Hinweise auf die größten Energieverschwender im Haushalt liefern und gleichzeitig beim Energiesparen helfen. Am besten, wir fangen gleich damit an – oft sind es nämlich nur Kleinigkeiten, die aber eine große Wirkung haben: im Portemonnaie und für die Umwelt! Einer für alle: Phonostar Player Gerade mal fünf Megabyte groß und läuft sogar noch unter Windows 95 – das ist der schlanke Phonostar Player, mit dem auch Besitzer älterer Rechner in den Genuss von Internet-Radio kommen. In der Senderliste finden Sie zahlreiche Sender aus deutschen Landen, darunter bekannte Stationen wie SWR3, 1Live und Rockantenne. Die Einträge lassen sich nach Genres wie „Hits der 90er“ oder „Hard Rock“ filtern, was das Aufstöbern der Lieblingsmusik erleichtert. Ungewöhnlich die Aufnahmefunktion: Wo andere Player die Musik direkt aus dem Internet auf die Festplatte aufzeichnen, greift Phonostar den Ton von der Soundkarte ab. Das erfordert eine Anpassung der Einstellungen an die jeweilige Soundkarte. Phonostar Player eignet sich vor allem zum Anhören und für gelegentliches Aufnehmen. Wer per Internet-Radio eine große Musiksammlung anlegen möchte, ist bei Radiotracker und Clipinc deutlich besser aufgehoben. media@home Das englischsprachige Nexus Radio empfängt rund 8.000 Sender aus aller Welt. Nach einem Klick auf den „Quick Record“-Knopf startet die Software die Aufnahme und zerlegt sie in einzelne Songs. Nexus Radio fällt durch seine zweckmäßige Oberfläche auf. Alle Funktionen sind am linken Fensterrand zugänglich: Über „Stations“ gelangen Sie zu den Sendern, über „Favorites“ zu Ihren LieblingsRadios. Unter „Record“ starten Sie die Aufzeichnung und mit „Editor“ und „Tagger“ bearbeiten Sie Ihre Aufnahmen. Zur Nutzung von Nexus Radio ist eine kostenlose Registrierung unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse notwendig. DAS MAGAZIN. International: Nexus Radio know-how Energie sparen 48 49 Informieren lohnt sich Fast alle Geräte im Haushalt werden heute mit Strom betrieben. Vor allem ältere Geräte verbrauchen dabei meist unverhältnismäßig viel an wertvoller Energie. Leider lässt sich daraus aber nicht automatisch schließen, dass neue Geräte grundsätzlich sparsam mit Energie umgehen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind zum Teil recht groß. Erkundigen Sie sich deshalb stets vor der Anschaffung neuer Geräte über deren allgemeinen Stromverbrauch. Denn eine zunehmende Anzahl von Elektrogeräten bestiehlt Sie, ohne dass Sie es merken. Dabei hat der tagtäglich in Millionen von Haushalten und Büros stattfindende Stromklau vor allem drei Ursachen: . . . . . Die Geräte gehen nach dem (Normal-)Betrieb in eine Bereit- . . . Diese Energieverschwendung bezeichnet man allgemein als Leerlaufverlust. Das Umweltbundesamt hat ausgerechnet, dass sich die Leerlaufverluste in Deutschland jedes Jahr zu einer gigantischen Summe von mindestens 4 Milliarden Euro addieren! Ein Festplattenrekorder zum Beispiel nimmt im Stand-by-Betrieb 63 Watt Leistung auf, ohne dabei eine einzige Aufnahme gemacht zu haben. Allein das kostet den Verbraucher über 90 Euro im Jahr! Wo kann ich sparen? Jeder von uns hat im eigenen Haushalt solche Fallen, die nur unnötig Geld kosten und die Umwelt belasten. Doch dagegen kann man angehen: Die Aktion „No-Energy“ vermittelt an Interessenten kostenlos Energiemonitore, mit deren Hilfe zuverlässig Geräte aufgespürt werden können, welche auch abgeschaltet noch Energie verbrauchen. Zugleich kann mit dem Energiemonitor auch der Stromverbrauch aller anderen vorhandenen elektrisch betriebenen Geräte überprüft werden. So bekommen Sie einen guten Überblick, wie viel Strom Ihre einzelnen Geräte wirklich fressen. Dabei erleben nicht wenige eine große Überraschung. Mittlerweile gibt es in Deutschland viele Verleihstationen von Strommessgeräten. Unter www.no-e.de können Sie mit einer Verleihstation in Ihrer Nähe Kontakt aufnehmen. Dabei sollten Sie auf die Qualität der Messgeräte achten. Der Messbereich sollte nicht erst ab vier oder sieben Watt beginnen, da Sie auf diese Weise kleine Verbraucher gar nicht oder nur sehr unzuverlässig messen können. Das Strommessgerät sollte also möglichst genau sein. Erkundigen Sie sich also sicherheitshalber bei Ihrer Verleihstelle, wozu der Energiemonitor geeignet ist. Aber auch ohne einen solchen Energiemonitor können wir selbst aktiv werden, um gegen den Stromklau anzugehen. Gegen Energieverschwendung durch Leerlaufverluste hilft nur das Abschalten der betreffenden Geräte. Das kostet nichts, ist aber am Anfang vielleicht ein wenig unbequem. Für manche Leute ist es ungewöhn- . lich, das Fernsehgerät am Ende des Fernsehabends vom Netz zu trennen. Stattdessen halten sie es lieber in Bereitschaft. Leider ist die Meinung verbreitet, dass der Bereitschaftsbetrieb die Lebensdauer des Fernsehers erhöht oder das Abschalten zulasten der Lebensdauer des Geräts geht. Doch dafür liegt den Experten kein Beweis vor. Nach deren Erkenntnissen dient die Bereitschaftshaltung allein dem eigenen Komfort und geht dabei zulasten des Geldbeutels und des Energieverbrauchs. Bei Videogeräten und Satellitenempfängern werden innerhalb der Bereitschaftsstellung Informationen über Empfangskanal, Datum und Uhrzeit gespeichert. Intelligent konstruierte Geräte erhalten diese Informationen über eine Puffertechnik, zum Beispiel einem Stützakku, sodass die Einstellungen auch beim Ausschalten der Geräte erhalten bleiben. Bei Geräten, die keinen Ausschalter haben, wie vereinzelte HiFi-Geräte, Steckernetzteile oder Modems, kann man diesen gegebenenfalls durch einen Kabelschalter oder durch schaltbare Steckdosen, Steckerleisten oder Ähnliches nachrüsten. Mit einer schaltbaren Steckerleiste können Sie mit nur einem Handgriff auch mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz trennen und genauso einfach wieder einschalten. Das gilt zum Beispiel für HiFi-Anlagen, Computer mit mehreren Komponenten wie Rechner, Monitor, Scanner, Modem u.a. Die Kosten für eine solch schaltbare Steckerleiste liegen zwar je nach Ausführung bei 5 bis 20 Euro, machen sich aber bei vielen Anlagen bereits nach kurzer Zeit bezahlt. Energie aus der Konserve Batterien und Akkumulatoren liefern Energie unabhängig von der Steckdose. Allerdings werden für die Herstellung von Batterien große Mengen Energie und Rohstoffe verbraucht. Einige Typen enthalten darüber hinaus noch immer für Mensch und Natur giftige Schwermetalle, wie zum Beispiel Quecksilber und Cadmium. Umweltfreundlicher und auf lange Sicht erheblich billiger sind wiederaufladbare Alkali-/ Mangan-Batterien und Akkumulatoren, wie zum Beispiel Nickel-Metallhydrid-Akkus. Für diese Art von Energiebeschaffung wird auch das Umweltzeichen „Blauer Engel“ vergeben. Hier können Sie sich sicher sein, das Richtige zu tun und ganz nebenbei noch einen Beitrag zur Umwelt leisten – und Ihrem Geldbeutel etwas Gutes tun. Bei den wiederaufladbaren Batterien und Akkus muss auf das passende Ladegerät und die richtige Handhabung geachtet werden. Akkumulatoren sind zwar in der Anschaffung etwas teurer als herkömmliche Batterien, lassen sich dafür aber bis zu tausendmal wiederaufladen. Umweltfreundlich ist es in jedem Fall, so weit wie möglich auf batteriebetriebene Geräte zu verzichten. Bei einigen Geräten ist man sogar schon einen Schritt weiter: Einige Taschenrechner und Uhren sind inzwischen mit Solarzellen ausgestattet, die Licht in Strom umwandeln – das Auswechseln von Batterien oder Akkus entfällt hier ganz. . . . . . DAS MAGAZIN. . schaft, „Stand-by“, über, zum Beispiel, um Signale der Fernbedienung empfangen zu können oder um bei Bedarf schneller wieder in Betrieb gehen zu können. D ie Geräte verbrauchen auch dann Strom, obwohl sie mit dem Hauptschalter scheinbar ausgeschaltet wurden. Dies trifft auf Computer und deren Zubehörgeräte ebenso zu, wie auf viele Geräte der Unterhaltungselektronik. Die Geräte besitzen gar keinen Ausschalter und ziehen Strom, so lange sie sich in der Steckdose befinden, wie zum Beispiel die meisten Steckernetzteile. media@home . ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Sparen kann so einfach sein .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Unterhaltungselektronik .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... M ithilfe eines Energiemonitors können Sie Ihre Geräte im Haushalt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... testen und herausfinden, wie viel Strom Ihre einzelnen Geräte wirklich .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... verbrauchen auch ohne in Betrieb zu sein. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... G eräte immer komplett abschalten, anstatt diese im „Stand-by“-Bereit.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... schaftsmodus weiterlaufen zu lassen, wenn sie nicht in Gebrauch sind. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... W enn Sie Geräte besitzen, die mit Batterien laufen, unbedingt auf .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... wiederaufladbare Batterien oder Akkus umsteigen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... G eräte, die keinen Ausschalter haben, durch einen Kabelschalter oder .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... durch schaltbare Steckerleisten nachrüsten, um auch diese Geräte .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Strom sparend ausschalten zu können. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kühlund Gefriergeräte .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... E ine Anordnung neben Wärmequellen wie Herden und Heizkörpern .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... oder an Stellen mit direkter Sonneneinstrahlung vermeiden. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Lassen Sie erhitzte Lebensmittel erst abkühlen, bevor Sie diese in den .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kühlschrank stellen oder einfrieren. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... J e tiefer die Kühloder Gefriertemperatur ist, umso mehr Energie .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... muss aufgewendet werden. Eine Lagertemperatur von 7 Grad im Kühl.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... schrank und minus 18 Grad im Gefriergerät reicht völlig aus. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Herde .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... E lektroplatten kochen wirtschaftlicher, wenn die Höchstleistung nur .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... zum anfänglichen Erhitzen eingeschaltet wird. Speisen garen dann .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... auch auf niedrigeren Stufen weiter. Stellen Sie die Kochplatten kurz vor .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Beendigung des Kochvorgangs aus und nutzen Sie so die Restwärme. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... E rhitzen Sie nicht mehr Wasser als nötig. Kartoffeln und Gemüse .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... müssen nicht im Wasser schwimmen. Zum Garen genügen wenige .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Zentimeter Wasser. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... M it Schnellkochtöpfen sparen Sie bis zu 50% Energie und Zeit. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Waschmaschinen und Trockner .... .... .... .... .... .... .... .... .... E ine voll beladene Waschmaschine wäscht am günstigsten. Beim Neu- .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... kauf auf eine eingebaute Mengenautomatik achten, die den Wasser.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... und Stromverbrauch von selbst der Wäschemenge anpasst. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... F ür normal verschmutzte Wäsche reichen in der Regel 30 Grad. Das .... .... .... .... .... .... .... .... .... bringt etwa 30% Energieeinsparung gegenüber dem Waschprogramm .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... mit 60 Grad. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... S äubern Sie den Trockner nach jedem Trocknungsgang. Entfernen Sie .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... die Flusen aus dem Luftfilter und das Kondenswasser aus dem Behälter .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... – das erleichtert dem Trockner die Arbeit und spart somit Energie. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ............................................................................................................... ZEIT FÜR MEHR.. Händler & Impressum Impressum Premium entertainment Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: EURONICS Deutschland eG Berblinger Straße 1, 71254 Ditzingen Tel. 07156 / 933-0 Ansprechpartner Patrick Schwarzhaupt [email protected] ................................................................. ................................................................. ................................................................. ................................................................. 59x in Deutschland Britta Lehmann [email protected] Hochwertige Produkte Qualifizierter Service Individuelle Lösungen BOSE® LIFESTYLE® DVD Home Entertainment Systems MEHR BOSE FÜR IHR GELD. Der Standard für Spitzenklang, Eleganz und einfachste Bedienung. (Abb. ohne ACOUSTIMASS® Modul.) Patentrechte in den USA und anderen Ländern verliehen und/oder beantragt. Redaktion und Umsetzung WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH Gruber Straße 46a, 85586 Poing Tel. 08121 / 95 0 Fax 08121 / 95 11 99 Leitung Corporate Publishing & MEDIA SeRvices Anja Deininger Redaktion Nina Dotzauer, Knut Isberner, Roland Seibt Autoren dieser Ausgabe Stefan Schickedanz, Reinhard Otter Schlussredaktion Astrid Hillmer-Bruer, Elke Knitter Abb. BOSE® LIFESTYLE® 48 DVD Home Entertainment System Gestaltung & Konzeption Patrick Diepold LAYOUT Sonja Kretschmar, Gina Ulses Titellayout Patrick Diepold Jetzt ist die beste Zeit, in ein BOSE® Produkt zu investieren: Vertriebs- / Marketingleitung Robert Riesinger Leitung Herstellung Marion Stephan Druck L. N. Schaffrath DruckMedien Geschäftsführer Alan Markovic, Werner Mützel, Stephan Quinkertz Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung: Loewe, Bose, Metz, Pioneer, MERIAN, Oehlbach Kabel GmbH LOEWE AG U2, Seite 14, 18/19 www.loewe.de Bose GmbH U3, Seite 15, 24/25 www.bose.de Metz-Werke GmbH & Co. KG U4, Seite 20/21 www.metz.de Oehlbach Kabel GmbH Seite 13 www.oehlbach.com Charisma TV Seite 15 www.charisma.de Denon Deutschland GmbH Seite 15 www.denon.de Pioneer Electronics Deutschland GmbH Seite 22/23 www.pioneer.de BMW Seite 35 www.shop.bmwgoup.com McLaren Seite 35 www.mclarenshop.com Ferrari Seite 35 www.ferraristore.com Toshiba Deutschland Seite 36/37 www.toshiba.de MERIAN Seite 38 www.merianscout.de Alleinige Gesellschafterin der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH ist die WEKA Holding GmbH & Co. KG, Kissing, vertreten durch ihre Komplementärin, die WEKA Holding Beteiligungs-GmbH © 2009 WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH Die Bose MEHRWERT-Pakete mit den BOSE® LIFESTYLE® 48, 38, 28 und 18 DVD Home Entertainment Systems bringen Ihnen den großen kino- und konzertsaalgetreuen Klang mit einem eleganten Music Center und praktisch unsichtbaren Lautsprechern ganz einfach auf Knopfdruck. Sie erleben immer 5-Kanal-Sound, vollautomatisch auch bei Mono-Klangquellen. 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