18. März 2016 - Leipziger Buchmesse

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18. März 2016 - Leipziger Buchmesse
Wir über uns
Infos zur Veranstaltung
Wir sind mehr als 250 Unternehmen der Bildungswirtschaft.
Ort:
Leipziger Messegelände,
Congress Center Leipzig (CCL), Ebene +1, Saal 1
während der Leipziger Buchmesse
Wir machen uns für Bildung stark. Und wir machen uns für Sie
stark, denn Bildung lebt von engagierten Pädagoginnen und
Pädagogen.
Deshalb
• schaffen wir zusätzliche Angebote für Ihre Fort- und
Weiterbildung,
Tag:
Freitag, 18. März 2016, 10:00 – 15:00 Uhr
Preis:
30,- EUR inkl. Messeeintritt, Mittagsimbiss und USt.
• beteiligen wir uns aktiv an den Debatten über die
• setzen wir uns für die Stärkung der frühkindlichen Bildung
Online anmelden:
www.leipziger-buchmesse.de/fokusbildung
Informationen zur Anmeldung, Tel.: 0341 678-8754
Weiterentwicklung der Bildungssysteme,
im Elementar- und Primarbereich ein und
• unterstützen wir Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit
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Hallenübersicht:
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Fachbesuchereingang
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Symposium zur frühkindlichen Bildung
„Spielraum für Bildung – Bildungslandschaften neu gestalten“
Fachzentrum
„buchreport-Café“
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Fachzentrum
„Buchhändlerlounge“
und Fachforen 1 + 2
www.leipziger-buchmesse.de/fokusbildung
Pressezentrum
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Leipziger Messe GmbH
PF 10 07 20, 04007 Leipzig / Messe-Allee 1, 04356 Leipzig / Germany
Tel.: +49 341 678-0, Fax: +49 341 678-8762
[email protected], www.leipziger-messe.de
MLBM0215
Erfahren Sie mehr über den Didacta Verband
und seine Mitglieder unter: www.didacta.de
Anmeldung empfohlen bis: 3. März 2016
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gut durchdachten Materialien und Produkten.
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Fokus Bildung
17.–20. März 2016
Spielraum für Bildung –
Bildungslandschaften neu gestalten
Forum 1: Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg
Raum für offene Arbeit
Bei Raum für offene Arbeit geht es nicht nur um die Anordnung der
Wände, vielmehr darum, Raum zu geben und diesen zu gestalten:
Raum für die Teilhabe der Kinder an Entscheidungen und dafür gemeinsam Regeln zu finden und für Vertrauen in ihre Neugierde auf
Bildung. Raum für offene Arbeit heißt, diesen so zu gestalten, dass er
Anregungen und Optionen bietet. Im Forum wird mit guten Beispielen
versucht, Mut zu machen, zur offenen Arbeit.
Symposium zur frühkindlichen Bildung in Kooperation mit der Stadt
Leipzig – Amt für Jugend, Familie und Bildung und der Leipziger
Buchmesse
18. März 2016
Congress Center Leipzig, Saal 1
10:00 – 15:00 Uhr
10:00 – 10:45 Uhr Begrüßung
Eröffnung durch
Oliver Zille
Leipziger Buchmesse
Oberbürgermeister Burkhard Jung
Stadt Leipzig
Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis
Didacta Verband der Bildungswirtschaft
10:45 – 11:30 Uhr
Vorträge
Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis
Neue Dimensionen von Raum
Vorspann
11:30 – 12:15 Uhr Bildungsorte in Reggio Emilia (angefragt)
auf. Dabei ist ihre Entwicklung stark geprägt durch Familie, Kita,
Kinder wachsen in einer heterogenen, sich wandelnden Gesellschaft
Forum 2: Dr. Simone C. Ehmig/Melitta Göres
Lebens- und Erfahrungsräume von Kindern als Räume für die
Förderung von Sprachentwicklung und früher Lesemotivation
Der Alltag von Kindern bietet vielfältige Anregungen und Anlässe, die
Welt in ihrer Vielfalt wahrzunehmen und grundlegende Erfahrungen
zu machen. Das Forum knüpft am Sprachentwicklungs- und -förderbedarf im frühkindlichen Bereich an. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen, wie sie Themen, die üblicherweise im klassischen Bereich
der MINT-Förderung angesiedelt sind, ohne spezifische naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse mit den Kindern gemeinsam aufgreifen und sie ergebnisoffen in Kombination mit Bilderbüchern und
Geschichten in den alltäglichen Kontext einbetten können.
Schule, Peers und Medien. Wie sieht sie aus, die gegenwärtige
12:15 – 12:30 Uhr Resümee der Vorträge
Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis
12:30 – 13:30 Uhr
Mittagspause
Jungen besser verstehen und unterstützen zu können.
13:30 – 15:00 Uhr
Foren
Forum 1: Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg
Vortrag: Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis
Institut bildung:elementar, Halle
Neue Dimensionen von Raum
Raum für offene Arbeit
Kindern muss bei der Organisation ihrer Lernprozesse ein großer
Forum 2: Dr. Simone C. Ehmig/Melitta Göres
Lebenswelt der Kinder? Wir beleuchten verschiedene Aspekte, um
Bildungs-, Erziehungs- und Entwicklungsprozesse von Mädchen und
Spielraum angeboten werden. Möchten wir die soziale Interaktion
Stiftung Lesen, Mainz
fördern, müssen wir Orte schaffen, an denen Kinder und Erwach-
Lebens- und Erfahrungsräume von Kindern
als Räume für die Förderung von Sprachentwicklung und früher Lesemotivation
sene die Möglichkeit haben, diese an ihren Bedürfnissen orientiert
Forum 3: Christel van Dieken
worden. Ziel sollte es jedoch sein, die pädagogische Raumgestal-
Lernwerkstatt van Dieken – Institut für Bildungsinnovation, Hamburg
tung als Bestandteil der pädagogischen Prozessqualität in die Aus-
Raumkonzepte für Kitaräume entwickeln
bildung der Fachkräfte einfließen zu lassen.
Forum 4: Antje Bostelmann
Klax GmbH, Berlin
Vortrag: Bildungsorte in Reggio Emilia (angefragt)
Räume gestalten mit neuen Medien
auszuleben. In den vergangenen Jahren sind solche Räume schon
gemeinsam mit Architekt/-innen und Pädagog/-innen entworfen
Forum 3: Christel van Dieken
Raumkonzepte für Kitaräume entwickeln
Räume können vielfältige Bildungsprozesse von Kindern anregen – und
sie verhindern. Wir werden in diesem Sinne über anregende und fördernde Raumgestaltung für die Altersstufen von 0 bis 6 Jahren nachdenken. Ich werde Grundprinzipien von Raumgestaltung erläutern und Bilder von anregend und sinnvoll gestalteten Räumen zeigen. Reflektieren
wir gemeinsam über bestehende Raumkonzepte, um diese gegebenenfalls zu erweitern und zu verbessern. Den Raum verstehe ich dabei als
„3. Erzieher“, wie ihn die reggianischen Pädagog/-innen definiert haben.
Forum 4: Antje Bostelmann
Räume gestalten mit neuen Medien
Um zu verstehen, wie die Welt funktioniert, erkunden Kinder ihre Umgebung fortwährend neugierig und aktiv. Dieses muss sich in der Raumgestaltung widerspiegeln. Sinnvoll eingerichtete Räume gehen auf die
Bedürfnisse der Kinder nach Wohlfühlen, Erkundung und Rückzug ein.
Anregende Spiel- und Lernmaterialien unterstützen den Entwicklungsprozess der Kinder.
Digitale Medien ermöglichen es, Fantasiewelten zu gestalten, neue Räume
zu entdecken und Welten zu kreieren, die sie selbst bestimmen können.