Präsentation vom 24.10.2013
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Präsentation vom 24.10.2013
www.tik.uni-stuttgart.de TSM-Migration Hermann Frasch Markus Bader AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Entwicklung der Gesamtbelegung im TSM AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Aktueller Stand (1) 7 TSM-Server für Backup (RUSTSMA-E, RUSTSMG, RUSTSMH, TSMSRV1), 1 für Archive mit Kopie (RUSTSMC), 1 für Tests (RUSTSMF) TSMSRV1 mit TSM 6.2.4, Rest mit TSM 5.5.4 Speicherung der Daten auf 4 VTLs bzw. Disk-Volumes vom Typ File Feste Zuordnung zwischen Servern und VTLs TSM-Datenbank auf den lokalen Platten (gespiegelt) der Server Max. nutzbare Kapazität 640 TB (85 % der Gesamtkapazität) Gesamtdatenmenge (Stand: 2.10.13) 612 TB Stuttgart 477 TB, Hohenheim 135 TB, keine 2. Kopie Archive 66,5 TB, davon 20 TB 2. Kopie Stuttgarter und Hohenheimer Nodes auf alle Server verteilt Gesamt 1075, Stuttgart 619, Hohenheim 456 AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Aktueller Stand (2) AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Stand ab Ende 2013 (1) 8 Server mit TSM 6.x und DB2-Datenbank 6 Server für Stuttgarter Nodes, davon 5 für Backup, 1 für Archive 2 Server für Hohenheimer Nodes Reale Tape Libraries für die langfristige Speicherung der Backups und Archives Es werden 2 Kopien auf Bändern in zwei Bandbibliotheken gespeichert 1 IBM-Bandbibliothek mit 24 Laufwerken für primäre Kopie 3600 à 700 GB („Jaguar“) Bänder 1 IBM-Bandbibliothek mit 12 Laufwerken für sekundäre Kopie 710 à 2,5 TB (LTO Ultrium 6) Bänder Gemeinsame Nutzung der Tape Libraries mit dem HLRS. Feste Zuordnung der Laufwerke und Bänder zu TSM und HPSS AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Stand ab Ende 2013 (2) TSM-Datenbanken auf externen, gespiegelten Platten -> dadurch ist ggf. Übernahme durch anderen Server möglich Tape Libraries und gespiegelte Platten stehen in 2 Gebäuden Platten für das „Staging“ ankommender Daten auf allen Servern Ein Server ist Library Manager, die anderen Server Library Clients Bandlaufwerke werden dynamisch den TSM-Servern zugeteilt Um die potentiell längeren Zugriffszeiten zu kompensieren, wird auf den Bändern die sog. „Collocation by Group“ eingerichtet Datenmenge <700 GB: Node wird zu Collocation Group (1 pro Institut) hinzugefügt >700 GB: Node wird einzeln kollokiert Collocation ist für den Nutzer vollständig transparent AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Stand Ende 2013 (3) TSM-Server SAN-Switch SAN-Switch SAN-Switch SAN-Switch 24 x Jaguar2 TSM DB TSM Staging 6 x Jaguar4 8 x Jaguar2 TS3500 Tapelibrary mit Jaguar Standort Allmandring 12 x LTO6 TSM DB Mirror 16 x LTO6 TS3500 Tapelibrary mit Neue Tapelibrary Jaguar Standort Nobelstraße TSM AK Storage 24.10.2013 HPSS TIK www.tik.uni-stuttgart.de Migration Policy Domains, Managementklassen, Richtlinien, Option Sets und Schedules bleiben gleich Neben der Verschlüsselung von Daten ist die Verschlüsselung des Transportes per SSL (Port 1543) möglich Minimale Passwortlänge = 10 Zeichen wird erzwungen Stuttgarter Backup-Nodes werden institutsweise auf die 5 Server verteilt , d.h. neu registriert Stufenweise: zunächst die Nodes von RUSTSMx, später TSMSRV1 Nodename wird an die neue Institutsnummer angepasst Passwort wird zurückgesetzt identisch zum Nodenamen Backup-Daten können aus zeitlichen und technischen Gründen nicht auf die neuen Server exportiert werden -> jeder Node muss mit einem neuen Backup-Zyklus (Full Inremental) beginnen Stuttgarter Archive-Nodes werden auf den einen Server komplett mit Daten (per Export Node oder vom Benutzer) übernommen AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Ablauf Umfrage zu den bestehenden Nodes wird verschickt Welche Nodes sollen übernommen werden? Müssen Daten exportiert werden? Wenn ja, welche? Installation, Konfiguration und Tests von Hardware, Betriebssystem und TSM-Server Per Skript werden die zu übernehmenden Nodes auf die Server verteilt und die Kontaktpersonen benachrichtigt und über die notwendigen Konfigurationsschritte informiert Makros mit Befehlen den Register Node, Define Association, Define Collocgroup, Define Collocmember werden erstellt Nodes mit Zugriff innerhalb der letzten 180 Tage werden gleich registriert, andere auf Wunsch später Nach Ausführung der Makros sind Nodes registriert -> Servername und TCP-Serveraddresse ändern -> Passwort ändern (min. 10 Zeichen!) -> Ersten Full Incremental per Befehlszeile (dsmc incremental) durchführen -> Schedule-Prozess/Dienst neu einrichten und starten AK Storage 24.10.2013 TIK www.tik.uni-stuttgart.de Termine 24.10.2013 AK Storage 24.10.2013 Umfrage per Email an Kontaktpersonen 22.11.2013 Ende der Rückmeldung zur Umfrage 09.12.2013 Stufenweise Registrierung der Nodes auf die neuen Servern und Benachrichtigung der Kontaktpersonen 15.01.2014 Letzter Zugriff auf alte TSM-Server 31.01.2014 Daten werden auf allen VTLs gelöscht AK Storage 24.10.2013 TIK