jurnal friska - E-Jurnal Universitas Negeri Medan
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ARTIKEL DIE KORRELATION ZWISCHEN DER GRAMMATIK UND DER SCHREIBFERTIGKEIT DER DETSCHSTUDENTEN Disusun dan Diajukan oleh FRISKAWATI SITORUS NIM. 05310782 Telah Diverifikasi dan Dinyatakan Memenuhi Syarat untuk Diunggah Pada Jurnal Online Medan, Agustus 2012 Menyetujui : Pembimbing Skripsi I Pembimbing Skripsi II Dra. Bungaran Butarbutar NIP. 19491124 197412 2 001 Ahmad Sahat P, S.Pd., M.Pd. NIP. 19700204 200112 1 001 DIE KORRELATION ZWISCHEN DER GRAMMATIK UND DER SCHREIBFERTIGKEIT DER DETSCHSTUDENTEN FRISKAWATI AUSZUG Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Korrelation zwischen der Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten aufzuspüren. Bei dieser Untersuchung wurde die deskriptive korrelative Methode angewendet. Diese Untersuchung wurde an der Staatlichen Universität Medan, Fakultät für Sprache und Kunst, Fremdsprachenabteilung, im Deutschprogramm durchgeführt. Die Anzahl der Probanden belief sich auf 46 Deutschstudenten. Die Daten wurden durch zwei Umfragen gesammelt. Aus der Datenanalyse ergab sich, dass die Grammatik im Deutschprogramm ,,Kompetent” (80,19%) beträgt und dass derselbe Prozentsatz für die Schreibfertigkeit der Deutschstudenten ,,Kompetent” (81,56%) ist. Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigt den niedrigen Zusammenhang zwischen der Grammatikkompetenz (Variable X) und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten (Variable Y); rBerechnung > rTabelle (0,796 < 0,291). Die Datenanalyse zeigt, dass die Korrelation zwischen der Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten 40% beträgt. EINLEITUNG Die wichtigste Voraussetzung, die man bei der Interaktion mit anderen erfüllen sollte, ist die Sprache. Es bedeutet, dass die Sprache eine der wichtigsten Elemente der emotionalen und sozialen Kommunikation der Menschen ist. Exemplarisch ist die Definition von Zwisler (2011:1), der schreibt: „Sprache ist ein komplexes Kommunikationssystem, das willkürliche Symbole verwendet, die auf unzählige Arten kombiniert werden können, um Information zu übermitteln“. Deshalb ermöglicht die Sprache uns mit anderen in Kontakt zu treten, unsere Bedürfnisse, Gedanken, Gefühle und Wünsche einzubringen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Heutzutage ist es möglich, dass die indonesischen Menschen mit anderen Personen aus verschiedenen Ländern per Internet oder direkt kommunizieren. Daher ist es wichtig, Fremdsprachen zu lernen. Das Fremdsprachenlernen ist sicher nicht einfach, weil es in jeder Sprache bestimmte Regeln gibt. Beim Fremdsprachenlernen, wie Deutsch, lernt man nicht nur gesprochene sondern auch geschriebene Sprache. Bei der mündlichen Sprache lernen die Sprachlerner die Aussprache der Buchstaben, der Diphtonge, der Intonationen und vieles mehr. Die Fertigkeit des Sprachenlernens, um die Sprache mit all ihren Regeln und Grammatik mündlich und schriftlich zu beherrschen, heißt Sprachkompetenz. Die Sprachkompetenz wird in vier Fähigkeiten aufgeteilt, die heissen: Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben. Schreiben ist die Sprachkompetenz, die für die schriftliche Kommunikation gebraucht wird. Das Schreiben kann in vielfältigen Formen realisiert werden, zum Beispiel: Briefe, Telegramme, Fax, E-mail, Rundschreiben, Einladungen, Adressen, Bücher, Zeitungen, usw., die ein besonderes Ziel und eine besondere Sprachform haben. Schreiben ist eine produktive Aktivität, denn die Studenten werden gefordert, ihre Idee, Absicht oder eigenen Gedanken auszudrücken. Bei den schriftlichen Formulierungen werden aber die Studenten dazu angehalten, ihre Gedanken zu ordnen, zu strukturieren und nach bestimmten Kompositionsprinzipien aufzubauen. Dies bedeutet, dass die Studenten etwas mit passenden Wörtern, passenden Fomulierungen und richtiger Grammatik schriftlich ausdrücken müssen. Wer gut schreiben möchte, sollte in der Lage sein, den richtigen Satz auf Deutsch mit passender Struktur zu bilden. Bevor man einen richtigen Satz bildet, sollte man zuerst die Grammatik beherrschen. Wenn man die deutsche Grammatik beherrschen möchte, muss man neben den Wortarten auch die Sätze grammatikalisch bestimmen können. Mindestens müssen die Deutschlerner Bestandteile des Satzes beziehungsweise Satzglieder erkennen. Mlitz (2005:2) erläutert: „Die einzelnen Bausteine eines Satzes sind die Satzglieder“. Satzglieder nennt man solche Wortgruppen oder auch Wörter, die im Satz eine bestimmte Aufgabe erfüllen. Als Grundlage der Satzgliedertheorie werden in dieser schriftlichen Arbeit die Theorien von Balcik und Röhe verwendet. Balcik und Röhe (2006:193) unterscheiden vier verschiedene Satzglieder: i) Subjek, ii) Prädikat, iii) Objekt, und iv) adverbiale Bestimmung. Außerdem muss vom Sprachlerner auch bei den bedeutenden Satzgliedern beachtet werden, dass diese Satzglieder nicht zerlegt oder zerrissen werden dürfen, denn sonst versteht man den Satz nicht mehr. Wenn man die Satzglieder gut kennt, dann kann man grammatisch richtige Sätze produzieren. Als Fremdsprachenstudierende sollten die Deutschstudenten zumindest in einer Sprache sprechen und schreiben, die sie erlernen werden. Aus Erfahrungen und Beobachtungen haben die meisten Deutschstudenten Schwierigkeiten beim Schreiben. Eine der Gründe ist, dass es einen unterschiedlichen Satzbau zwischen Deutsch und Indonesisch gibt, zum Beipiel: Im Aussagesatz steht das Verb an zweiter Stelle. Die anderen Schwierigkeiten sind, dass die Studenten beim Schreiben der Sätze Schwierigkeiten haben, Subjekt, Prädikat, Objekt und adverbiale Bestimmungen zu bestimmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Fertigkeiten der Studenten bei der Grammatik und der Schreibfertigkeit im vierten Semester im akademischen Jahr 2011/2012 UNIMED und ihre Korrelation zu untersuchen. Der Begriff der Grammatik Über den Umfang des Begriffs der Grammatik hat Helbig (2001:175) zwei Konzepte von Grammatik differenziert: 1). Erstes Konzept der Grammatik Grammatik ist im engeren Sinne die Lehre von den morphologischen und syntaktischen Regularitäten, die die Bildung verschiedener Formen gleicher Wörter und die Verknüpfung von Wörtern zu Wortgruppen und Sätzen zum Gegenstand hat. 2). Zweites Konzept der Grammatik Grammatik ist im weiteren Sinne als Abbildung des gesamten Sprachsystem zu verstehen, als Regelsystem, das die vermittelnden Zuordnungsbeziehungen zwischen Lauten/Formen und Bedeutungen (Ausdrucks- und Inhaltsseite) beschreibt. Das zweite Konzepte hat sich immer mehr durchgesetzt auf Grund der Einsicht, dass Bedeutung nicht nur den Wörtern, sondern auch den grammatischen Formen zukommt, dass die Semantik folglich Grammatik in Wörter, Sätze und Wortlehre nicht trennt, aber verbindet, dass in der Wortlehre auch eine Zuordnung von Lauten/Formen und Bedeutungen erfolgt. Helbig und Buscha (2001:17) behaupten: „Die Anlage der deutschen Grammatik ergibt sich aus Besonderheiten einer Grammatik für den Fremdsprachenunterricht. Dem Ausländer fehlt das Sprachgefühl, die „Kompetenz“ in der betreffenden Sprache. Deshalb verlangt eine Grammatik für den Fremdsprachenunterricht explizitere Regeln, die möglichst genau angeben, wie richtige deutsche Sätze richtig gebildet, interpretiert und verwendet werden“. Es bedeutet, dass die Grammatik für den Fremdsprachenunterricht eine wichtige Rolle spielt. Deshalb verlangt eine Grammatik für den Fremdsprachenunterricht explizitere Regeln, die möglichst genau angeben, wie deutsche Sätze richtig gebildet, interpretiert und verwendet werden. Becker (1856:61) erklärt: „Die Grammatik soll zunächst die Bedeutung der Wort- und Redeformen verstehen lehren“. Engel (1988:15) definiert weiterhin: „Eine Grammatik beschäftigt sich vor allem mit Einheiten, die größer sind als Wörter: mit Texten, Sätzen, Wortgruppen. Aber man kann über diese größeren Einheiten schlechterdings nicht reden, ohne auf Wörter Bezug zu nehmen. Deshalb muß jede Grammatik auch angeben, was sie unter einem Wort versteht“. Also lässt sich zusammenfassend sagen, die Grammatik soll daher von der Betrachtung des Satzes ausgehen und überhaupt nichts anderes sein, als eine Deutung des Satzes und seiner Glieder nach Inhalt und Form, so muss die Grammatik die Bedeutung aller Formen aus den Sätze entwickeln. Der Begriff des Satzes Die Studenten müssen beim Schreiben auf den grammatischen Aspekt achten. Die Grammatik müssen die Studenten auf alle Fӓlle gut beherrschen, denn sie spielt eine wesentliche Rolle bei der kommunikativen Kompetenz, die das Hauptziel beim Deutschlernen ist. Ein Beispiel dafür ist, dass jeder Deutschlernende in der Lage sein sollte, einen richtigen Satz zu bilden, so dass er beim Schreiben erfolgreich ist. Götz (2003:867) definiert: „Der Satz (Pl: Sätze) ist mehrere Wörter (zu denen meistens ein Verb gehört), die zusammen eine Festregelung, eine Frage, einen Befehl oder Ähnliches bilden“. Kroeber Spalier (2004:651) identifiziert: „Der Satz ist ein sprachlicher, nach bestimmten Regeln aufgebauten, sinnvoller Ausdruck eines in sich abgeschlossen Gedankens.“ Chaers Meinung nach (vgl. 2003:239) ist der Satz „eine Einheit der Sprache, die als Einheit von Rede in verbale und nonverbale Kommunikation durch den Menschen verwendet wird“. Allgemeiner definiert, der Satz ist ein regelmäßiger Wörteraufbau ist, der die kompletten Gedanken enthält. Putrayasa (vgl. 2007:1) erklärt weiterhin: „Der gute und richtige Satz muss grammatische Anforderungen erfüllen“. Es bedeutet, dass der Satz auf der Grundlage geltender Regeln aufgestellt werden soll, die die wichtigen Teile beachten, die jeden Satz ausmachen, zum Beipiel: Subjekt und Prädikat, so dass der Satz von Leser und Hörer verstanden wird. Also lässt sich zusammenfassend sagen, dass ein Satz eine Wortfolge ist, die einen bestimmten Sinn ergeben soll und bei denen die einzelnen Wörter nach bestimmten Regeln miteinander verknüpft sind. Ein Satz wird von einer Gruppe von Wörtern gebildet, die zusammen einen Sinn ergeben. Normalerweise muss ein Satz mindestens ein Subjekt und ein Prӓdikat haben. Dies deutet darauf hin, dass ein Satz eine relativ selbstständige, abgeschlossene sprachliche Einheit ist. Der Satz kann allein stehen oder zusammen mit anderen Sätzen zu einem Text kombiniert werden. Der Begriff des Satzglied Hilke und Schmitt (2000:126) beschrieben, besteht in der deutschen Sprache ein gabe, usw. Die Satzglieder stehen in jeder Sprache in einer bestimmten Reihenfolge. Der deutshe Satz ist betimmt durch die Stellung der konjugierten Verb: das ist die Verbform mit einer Personalendung, z.B: ich gehe, du gehst. Das konjugierte Verb steht immer in der Position II. Im Hauptsatz kann das Subjekt von der Position I auf die Position III (IV) wechseln, d.h. es bewegt sich um das konjugierte Verb (Position II) wie um eine Achse. Hall und Schreiner (1995:276) erläutern, dass die Wörter die kleinste Einheit des Satzes sind. Die nächstgrössere Einheit sind nach den Wörter die Satzglieder. Satzglied wird von Wahrig, dem deutschen Wörterbuch, als Teil eines Satz definiert, z.B. Subjekt, Prädikat. Nach Duden, deutschem Wörterbuch A-Z, bedeutet Satzglied Einzelnes Wort oder Wortgruppe, die innerhalb eines Satzes eine bestimmte Funktion hat (als Subjekt, Prädikat, Objekt, Umstandsangabe). Aus den oberstehenden Definitionen kann man folgern, dass Satzglied Teil eines Satzes ist, das im Satz eine bestimmte Funktion hat: 1. Das Subjekt (Satzgegenstand) Das Subjekt des Satzes erkennt man als Nominativ, also wer oder was die Handlung des Verbens bearbeitet, z.B. der Besucher kommt aus Hamburg. Subjekt bezeichnet also den Träger der Aussage. Subjekt eines Satzes kann nach Fischer (1996:101) von unterschiedlicher Art sein, nämlich: a). Das Substantiv Das Substantive bezeichnet Dinge und Lebenwesen, aber auch Gedankliches und Gefühle. Das Substantiv wird in zwei Teilen geteilt, nämlich Konkreta und Abstraka. Das Substantiv, das etwas Gegenstandliches bezeichnet, wird Konkreta genannt, wie z.B. Stein, Blume, Mann, Hund, usw. Das Substantiv, das nichts Gegenstandliches, sondern nur Gedachtes bezeichnet, heist Abstraka wie z.B. Stelle, Streik, Liebe, usw. Jedes Substantiv hat ein Genus (gammatisches Geschlecht) nämlich:Maskulin, Femininum und Neutrum. Mit den Numerus des Substantivs wird ausgedruckt, ob es einmal oder mehrmal vorhandel ist, dabei unterschiedet man: - Den Singular (Einzahl): das Haus - Das Plural (Mehrzahl): die Häuser Substantive treten häufig mit Artikel verbunden auf. Deutsch unterscheidet bestimmten Artikel und unbestimmten Artikel. Bestimmter Artikel bezeichnet etwas eindeutig Gemeintes und Allgemeines, das beim Hörer als bekannt vorausgestzt wird z.B. ein Tisch, eine Lampe, ein Buch. b). Pronomina (Fürwörter) Pronomina sind Wörter, die für Substantiv vetreten können. Das gilt zunächst einmal für Personalpronomen: ich, du, er, es, sie, wir, ihr, sie. Durch die Personal-formen warden bestimmte Rollen in einem Text zeigen. Person Singular und Plural – Sprecher: Ich warte auf den Bus. Wir warten auf den Bus. Person Singular und Plural – Angesprochener: Du wartest auf den Bus. Ihr wartet auf den Bus. Person Singular und Plural – Besprochener: Er wartet auf den Bus. Sie warten auf den Bus. c). Substantivierungen von Adjektiven, Infinitiven, Adverbien, Partizipien Adjektiven, Infinitiven, Adverbien, Partizipien können als Nomen gebraucht werden und als Subjekt bezeichnen. d). “es” als Verläufer oder Platzhalter des Subjekts Man kann das Satz mit “es” beginnen und bezeichnet als Subjekt, z. B.: es ist sicher einiges erreicht worden. “Es” andert den Inhalt des Satzes nicht. Wenn man “es” eliminiert, muss ein anderer Satzteil die erste Position bestzen, z.B.: Sicher ist einiges erreicht worden oder Einiges ist sicher erreicht worden. e). Neben – Gliedsatz (Subjektsatz) Nebensatz erkennt man als untergeordneten Staz. Nebensatz ist in der Regel nicht autonom sondern ist vom Hauptsatz abhängig. Das heisst, ohne den Hauptsatz ist Nebensatz grammatisch und inhaltlich unvollständig. Nebensätze können als Subjekt bezeichnen. Moistens gilt es für den Satz mit subordinierenden Konjunktion (als, dass, obwohl, weil, wenn, usw). 2. Das Prädikat (Satzaussage) Wenn man wissen möchte, was in einem Satz ausgesagt wird, dann muss man zuerst das Verb kennen. Es bildet im Satz das Prädikat. Das Prädikat ist der wichtigste Teil, der Aussagekern eines Satzes und gibt Auskunft über das, was von der Person oder Sache ausgesagt wird. Man findet das Prädikat durch die Frage: was wird von dem Subjekt ausgesagt? Nach Kelle (1981: 95) enthält das Prädikat immer ein konjugieretes Verb. Es handelt sich meist um: Ein Vollverb, z.B: Das Flugzeug fliegt. Das Hilfsverb “sein” mit einer Ergänzung. Diese Ergänzung kann bestehen aus: Das Einem Adjektiv (ohne Endung), z.B. die Stewardess ist freundlich. Eine Substantiv (im Nominativ), z.B. das Flugzeug ist ein Verkehrsmittel. Prädikat muss sich durch Konjugation auf das Subjekt einstellen; d.h. die Personalform des Verbs muss sich in Person und Numerus (singular/plural) dem Subjekt anpassen. Die Verben werden nach ihrer Personalpronomen konjugiert, nämlich: • Ich spiele Schach. • Du spielst Schach. • Wir spielen Schach. • Ihr spielt Schach. 3. Das Objekt (Satzergänzung) Objekt ergänzen in einem Satz da Prädikat. Sie sind also Satzergänzungen, die sich immer auf das Prädikat beziehen. Object wird aus Substantiv oder einem Pronomen gebildet. Nach Kelle (1981:102) gibt es vier verschiedene Arten von Objekten nämlich: a. Akkusativobjekt Man erkennt Akkusativ als direkte Objekt eines Verbs, z.B. die Person oder die Sache, der die Handlung des Verbs “widerfahrt” z.B: der Besucher trinkt einen Kaffe. Das Objekt kann auch vor dem Subjekt stehen. Wie z.B. einen Kaffe (objekt) trinkt der Besucher (Subjekt). Der Akkusativ steht auch nach manchen Verben wie: hören, suchen, besuchen, usw. b. Dativobjekt Dativ erkennt man als indirekten Objekt eines Verbs also die Person oder die Sache, die das Ziel einer Handlung ist, z.B. der Kellner bringt den Gästen die Speisekarte. Der Dativ steht auch nach manchen Verben wie gehören, gefallen, gratulieren, usw. c. Genitivobjekt Das Genitivobjekt bezeichnet die Person oder die Sache, die von einem Geschehen mit betroffen ist. Es wird im deutschen selten verwendet. d. Präpotionalobjekt Präpotional objekte heissen solche Objekte, die sich mit Hilfe einer Präposition auf ein Prädikat beziehen. Je nach dem Kasus, der durch die Präposition gefordet wird, kann man ein Präpositionalobjekt im Akkusativ oder Präpositionalobjekt im Dativ unterscheiden. Der Begriff des Schreibens Brinkmann und Brügelmann auf behaupten: „Schreiben ist kein beliebiges Spuren machen, mit Schrift wird Bedeutung festgehalten“ (Brinkmann und Brügelmann, 2007). Satata (2001) erklärt: „Schreibkompetenz ist die Fähigkeit, um Ideen durch die schriftlichen Symbolen auszudrüken. Schreiben ist eine aktive Aktivität, da der Schreiber tätig ist, um die Nachrichten oder Informationen zu bearbeiten, die den Leser informiert werden gewollt“ (Satata, 2011). Aus der zitierten Definition kann man folgern, dass Schreiben ein schriftlicher Ausdruck ist, den man mit Hilfe der gekannten graphischen Symbolen verwendet, so dass man den Inhalt der Ausdrücke verstehen kann. Bachel meint: graphisch fixiert, in “Schreiben aller Regel ist der schriftsprachlichen Generierungsprozess eine Tätigkeit, Mitteilung an unterliegt und die einen als Bewusstseinsinhalte Leser dient, eine einem individuelle Fähigkeit/Fertigkeit einem Entwicklungsprozess unterworfen ist” (Bachel, 2005). „Schreiben ist eine höchste komplexe Fertigkeit, die eine sprachliche und gedankliche Tätigkeit bei gleichzeitigen Kenntnissen im Bereich des Wortschatzes, der Grammatik, der Textkonstruktion und dem jeweiligen thematischen Bereich verlangt” (Desyanti, vgl. 2006:23). Aus diesen Meinungen kann man zusammenfassen, dass Schreiben eine komplexe Aktivität ist. Beim Schreiben braucht man gleichzeitig die Kenntnisse der Grammatik, den Wortschatz, die Textkonstruktion und ein passendes Thema, um Ideen oder Absichten mit dem passenden Ausdruck zu formulieren, das heisst der Schreiber kann seine Absicht mit Hilfe von schriftlichen Symbolen und von grammatischen Strukturen ausdrücken. UNTERSUCHUNGSMETHODOLOGIE In dieser Untersuchung wird die deskriptive Korrelationmethode verwendet. Diese Untersuchung wird im Deutschprogramm, in der Fremdsprachenabteilung, an der Staatlichen Universität Medan durchgeführt. Untersuchungssubjekt in dieser Untersuchung sind die Studenten des Deutschprogramms im vierten Semester im akademischen Jahr 2011/2012 der Fremdsprachenabteilung an der Staatlichen Universität Medan – Universitas Negeri Medan (Unimed). Als Probanden dieser Untersuchung sind Studenten des Deutschprogramms im vierten Semester 2011/2012, die Probanden 46 Personen sind. Sie sind Studenten in der Regularklasse. In dieser Untersuchung werden zur Erhebung der Daten zwei verschiedene Tests durchgeführt: ein Grammatiktest und ein Schreibfertigkeitstest. Die Aufgaben des Grammatiktest besteht aus 25 Aufgaben. Um diese Aufgaben zu lösen, haben die Deutschstudenten 35 Minuten Zeit. Die Aufgaben des Schreibfertigkeitstest hat aus dem Buch „Studio d B1 Deutsch als Fremdsprache Kurs- und Übungsbuch mit Zertifikatstraining“ gesammelt. Um diese Aufgaben zu lösen, haben die Deutschstudenten 45 Minuten Zeit. ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG In diesem Kapitel wird die Korrelation zwischen der Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit der Studenten der Deutschabteilung erötert. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung ist die Korrelation zwischen der Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten. Laut der gewonnenen Daten der ersten Variable (Grammatikkompetenz der Deutschstudenten) ist die höchste Punktzahl wurde 25 von 4,3% der Probanden erreicht, die Punktzahl 24 wurde von 8,6% der Probanden erreicht, die Punktzahl 23 wurde von 19,5% der Probanden erreicht, die Punktzahlen 22 und 20 wurden von je 15,2% der Probanden erreicht. Die Punktzahl 16 und 21 wurden von je 6,5% der Probanden erreicht, die Punktzahl 19 wurde von 13% der Probanden erreicht, die Punktzahlen 18 und 17 wurden von je 4,3% der Probanden erreicht. Die Punktzahl 15 wurde von 2,1% erreicht. Basierend auf den Variablen der Grammatikkompetenz beträgt die höchste Punktzahl 100 und die niedrigste Punktzahl 60. Der Durchschnittswert beträgt 83,23 und der Abweichungstandard ist 113,74 . Die Probandenanzahl in der Kategorie „sehr kompetent“ liegt bei 15 Probanden (32,6%), in der Kategorie ,,kompetent“ sind 17 Probanden (36,9%), in der Kategorie ,,ausreichend“ sind acht Probanden (17,3%) und in der Kategorie ,,inkompetent“ sind sechs Probanden (13%). Zur zweiten Variable (Schreibfertigkeit der Deutschstudenten) haben wir die folgenden Daten erhalten: Die höchste Punktzahl 15 wurde von 2,1% der Probanden erreicht, die Punktzahl 11 wurde von 23,9% der Probanden erreicht, die Punktzahl 13 wurde von 34,7% der Probanden erreicht, die Punktzahl 12 wurde von 19,5% der Probanden erreicht, die Punktzahl 11 wurde von 10,8% der Probanden erreicht, die Punktzahl 10 wurde von 4,3% der Probanden erreicht, die Punktzahl 9 wurde von 4,3% der Probanden erreicht. Basierend auf den Variablen der Schreibfertigkeit beträgt die höchste Punktzahl 100 und die niedriegste Punktzahl 60. Der Durchschnittswert beträgt 81,56 und der Abweichungstandard ist 70,16. Die Probandenanzahl in der Kategorie ,,sehr kompetent“ liegt bei 12 Probanden (26%), in der Kategorie ,,kompetent“ sind 25 Probanden (54,3%), in der Kategorie ,,ausreichend“ sind fünf Probanden (10,8%) und in der Kategorie ,,inkompetent“ sind vier Probanden (8,6%). Es gibt eine Korrelation zwischen Grammatikkompetenz und Schreibfertigkeit, laut den Ergebnissen einer Untersuchung im Deutschprogramm des (IV) vierten Semesters des akademischen Jahres 2011/2012. Um den Betrag der Grammatik zu ermitteln, wird der Durchschnittwert jedes entsprechenden Themas berechnet. Das bedeutet, dass die Grammatik der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 an der Fakultät für Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität Medan ,,Kompetent” (80,19%) beträgt. Um den Betrag der Schreibfertigkeit zu ermitteln, wird der Durchschnittswert jedes Indikators der Schreibfertigkeit berechnet. Das bedeutet, dass die Schreibfertigkeit der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 an der Fakultät für Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität Medan ,,kompetent” (81,56%) ist. Die Punktzahl des Zusammenhangs (0,40) ist bei der Berechnung des Koeffizienten der Determination bekannt. Es zeigt, dass der Grad der Korrelation zwischen Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit 40% ist. Diese Untersuchung hat eindeutig gezeigt, dass die Schreibfertigkeit der Deutschstudenten von der Grammatikkompetenz in der Klasse mit 40% beeinflusst wird. Wesentlich stärker (60%) wird die Schreibfertigkeit 60% von anderen Aspekten beeinflusst. Vor diesem Hintergrund lässt sich sagen, dass es lediglich eine geringe Korrelation zwischen der Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten gibt. Dann hilft eine Erweiterung der Grammatikkompetenz der Deutschstudenten, ihre Schreibfertigkeit weiterzuentwickeln. SCHLUSSFOLGERUNG Nach den Untersuchungsergebnissen fallen die Schlussfolgerungen folgendermaßen aus: 1. Die Ergebnisse der Grammatik der Deutschstudenten im vierten Semester basieren auf dem Lernprozess im Deutschprogramm und erreichen als höchste Punktzahl 100 und niedriegste Punktzahl 60 von insgesamt 100 Punkten. Der Durchschnittswert beträgt 83,23 und der Abweichungstandard ist 113,74. 2. Die Ergebnisse der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten zeigen die höchste Punktzahl 100 und die niedrigste Punktzahl 60 von insgesamt 100 Punkten. Der Durchschnittswert ist 81,56 und der Abweichungstandard ist 70,16. 3. Es gibt eine Korrelation zwischen der Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten im vierten Semester im Jahr 2011/2012. Das wird durch eine exakte Datenanalyse bewiesen: rTabelle = 0,291. Das bedeutet, dass rBerechnung größer als rTabelle ist. Die Alternativhypothese wird ( rBerechnung = 0,796) bestätigt. Das bedeutet, dass die Grammatikkompetenz die Schreibfertigket der Deutschstudenten beeinflusst. Die Grammatikkompetenz spielt beim Schreiben eine sehr wichtige Rolle, weil die Qualität eines Schreibens von guter oder schlechter Gramatikbeherrschung abhängt. 4. Nach der Bestimmung des Grads des Zusammenhangs gibt es eine geringe Korrelation zwischen der Grammatikkompetenz und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten. Nach der Berechnung des Determinationskoeffizienten lässt sich sagen, dass die Korrelation zwischen der Grammatik und der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten lediglich 40% beträgt. Die Schreibfertigkeit der Deutschstudenten wird zunehmend (60%) von anderen Aspekten beeinflusst. Vorschläge Es werden folgende Vorschläge gemacht: 1. Die Deutschstudenten im vierten Semester sollten mehr über die Grammatik lernen, damit ihre Schreibfertigkeit besser wird. 2. Die Deutschstudenten sollten Materialien über die Grammatik bekommen, um ihre Schreibfertigkeit zu verbessern 3. Zur Weiterentwicklung der Grammatikkompetenz des Deutschunterrichts sind die Fortsetzung der Untersuchung und deren Erweiterung um andere Aspekte äußerst wichtig. LITERATURVERZEICHNIS Arikunto, Suharsimi. 2004. Dasar-dasar Evaluasi Pendidikan. 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