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CampingImpulse
Das ManagerMagazin für innovative Camping-Unternehmer 3_2013
Aus
Camping
Impulse
3/2013
Großer Report:
Das Vermietgeschäft brummt –
CI berichtet über die neuesten Trends
CampingImpulse [ REPORT ] 17
Ansprüche ändern sich
Campingplatzbetreiber mit Vermietobjekten frohlocken: Es brummt nach wie vor. Dabei hat das
Einheits-Mobilheim ausgedient. Der Trend geht hin zu schicken, rustikalen Konstruktionen, die zudem
noch geschmeidig in die Landschaft passen und dem Camp eine sehr spezielle Note geben.
1 Wer auf der diesjährigen Reisen + Camping in Essen Halle 5
durchschritt, staunte nicht schlecht. Die Zeiten, so der Eindruck,
in denen Mobilheime äußerlich den Einheitsbrei pflegten, scheinen
vorbei. Rustikale Konstruktionen aus Holz standen neben naturnahen Behausungen im Bauhaus-Stil oder pfiffig geschnittenen Retrohütten und Wohnfässern. Es tut sich was in diesem Bereich. Die
ultimative Alternative zur Parzelle?
Eine besondere Art von Camping ist’s auf jeden Fall. Hersteller
der ersten Stunde waren oft britische Produzenten wie der damalige Marktführer Willerby aus dem nordenglischen Hull. Inspiration
gewann man auch aus amerikanischen Caravanparks, deren mobile
Wohnformen in freier Natur ja nicht erst seit der TV-Serie mit dem
Mobilheimbewohner Detektiv Rockford alias James Garner hierzulande bekannt wurden. Mobilheime, fertig aufgestellt auf hochwertigen Campinganlagen, wurden schnell in ganz Frankreich beliebt.
Der britische Einfluss in der Mobilheimbranche wird auch daran
deutlich, dass die sonst Anglizismen eher abgeneigten Franzosen die
Luxuscaravans in Frankreich auch Mobile Home nennen. Nordspanien als ebenfalls von britischen Gästen stark frequentiertes Zielgebiet kam schnell hinzu.
Immer mehr Campingplätze in Europa haben diesen Trend erkannt und setzen auf Luxus beim Camping. Dabei werden von den
Betreibern besonders Mobilheime, fertig aufgestellt auf ausgewählten Drei- und Vier-Sterne-Campingplätzen in Europa, angeboten.
Aus diesem Grund tauschen auch immer häufiger Dauercamper und
Kurzzeitcamper ihren Caravan gerne gegen ein Mobilheim ein.
Mobilheime werden immer beliebter
Elf Mobilheime sind die neueste Attraktion am Brückelsee und
Murnersee. Am 1. August letzten Jahres hatte der Gemeinderat von
Wackersdorf grünes Licht gegeben. Im Oktober hat Manfred Lutter,
dem der Damm zwischen den beiden Seen gehört, mit den Bauarbeiten begonnen.
Mittlerweile stehen die Luxus-Mobilheime, drei „in vorderster
Reihe“, auf dem Campingplatz am Murnersee, acht am Ufer des
Brückelsees. Mobile Homes liegen „voll im Trend“, sagt Manfred
Lutter. Und mit dieser Entwicklung in der Tourismusbranche wollte
er mithalten. Eine Investition, die sich, wie es scheint, gelohnt hat:
Acht der Mobilheime hat Lutter bereits verkauft.
Zwischen 55.000 und 65.000 Euro kosten sie, sind mit zwei
bis drei Schlafzimmern, zwei Bädern, einer Küche, einem Wohnund Essbereich sowie einer großzügigen Terrasse ausgestattet – und
bieten, wie Lutter schwärmt, „einen gigantischen Blick auf den
Brückelsee“.
Sobald die Mobilheime erschlossen sind und das Grundstück
begrünt ist, werden die Häuschen vermietet, für 75 bis 95 Euro am
Tag, je nach Ausstattung.
Mit den Mobilheimen will der Campingplatzbesitzer eine „neue
Klientel erschließen“. Camping-Urlaub im Mobilheim ist nicht nur
bei Familien sehr beliebt, sondern auch bei allen Erholungssuchenden, die einen Urlaub gerne in ungezwungener Camping-Atmosphäre verbringen möchten.
In Deutschland ist das Phänomen des Mietcampings noch recht
jung. Vorbilder sind, laut Dirk Dunkelberg, Geschäftsführer des
Deutschen Tourismusverbands (DTV), vor allem die Benelux-Länder und Südeuropa, wo Campingplätze schon länger und in größerem Ausmaß Unterkünfte vermieten.
In den 1960er-Jahren begannen englische Unternehmen die sogenannten Mobile Homes in der westfranzösischen Bretagne aufzustellen. Das in englischen und schottischen Ferienparks bereits
bekannte Angebot wandte sich besonders an Familien von der Insel,
die ihren eigenen Wohnwagen nicht auf einer kostspieligen Fährüberfahrt über den Ärmelkanal mitnehmen wollten.
Auch niederländische Camping- und Reiseunternehmen entwickelten bereits früh, teils parallel zu den Engländern, teils in Folge
des Trends, erste Angebote. Der französische Hersteller Louisiane
und die Firma Lacet aus den Niederlanden sind heute die größten
Produzenten von Mobilheimen, der niederländische Hersteller Arcabo räumt gerade in Deutschland auf.
Die Zukunft gehört den Vermietobjekten, da ist sich Rob Schell,
Vertriebschef bei Arcabo, sicher. Nicht nur Rentner, Langzeiturlauber und Aussteiger schätzen das mobile, aber im Gegensatz zum Zelt
oder Wohnwagen noch bequemere Urlaubsleben, sondern vor allem
Eltern mit Kindern. Familien aus deutschsprachigen Ländern fahren
traditionell in Pfingst- oder Sommerferien sehr gern mit dem Auto
nach Italien. So wuchs auch hier das Angebot an Mobilheimen. Eine
Herausforderung waren für die britischen Anbieter und Produzenten
jedoch nicht nur die hohen Transportkosten von England nach
Italien oder Kroatien, sondern auch der kontinentale Geschmack
der Gäste. Die Einrichtung sollte also weniger „englisch“ wirken.
Auch aus diesen Gründen wuchs das Mobilheimangebot deutscher
Hersteller: Zum Beispiel Bürstner und Knaus, die bereits profunde
Erfahrungen und Erfolge aus der Wohnwagenfertigung mitbrachten und teils selbst in das Vermietungsgeschäft einstiegen. Auch
italienische Fabrikanten wie zum Beispiel Shelbox stellten zunehmend moderne, nach mitteleuropäischem Geschmack eingerichtete
Luxuscaravans her. Immer mehr italienische Campingplätze, zunächst an Adria und Gardasee, später in ganz Bella Italia, stellten ein
„Casa mobile“ auf. Mit Vermietungen von anderen Unterkünften,
wie den kleinen Holz- oder Steinhäuschen auf dem Campingplatz,
gab es ja schon Erfahrungen.
Auf vielen Campingplätzen der gehobenen Klasse wird heute
fast jeder Stellplatz auch an das Strom-, Wasser- und Abwassernetz
angeschlossen. Serviceleistungen wie die fast überall angebotene, 18 CampingImpulse [ REPORT ]
professionelle Endreinigung, aber auch Bettwäsche, Handtücher
und seltener sogar Halbpension ergänzen das Mobilheim-Angebot.
Oft ersetzten die Campingparks die bereits seit der Nachkriegszeit
fest aufgestellten Miet-Wohnwagen oder einfachen Häuschen durch
die geräumigen Mobilheime. Anfang des neuen Jahrtausends gab
es Einschätzungen von Reiseveranstaltern zufolge bereits 15.000
Mobilheime auf italienischen Campingplätzen, heute vermutlich
über 40.000. Der Bestand an Mobilheimen in Kroatien beträgt nach
groben Schätzungen ein Drittel des italienischen.
Halle 5 auf der Reisen + Camping 2013: Noch nie waren so viele
Vermietobjekte zu bewundern wie in diesem Jahr.
So manche Konstruktion passt sich wunderbar der Landschaft an. Sie
geben einem Campingplatz eine andere Seele.
Der niederländische Mobilheim- und Chalethersteller Arcabo räumt
derzeit in Deutschland ab. Er hatte in Essen den größten Stand.
Mobilheime als erfolgreiche Nische auf dem Reisemarkt
Rob Schell: „Mobilheime und Chalets sichern ein jüngeres Publikum.“ Die Gründe als Alternative zum Caravan und Reisemobil
liegen sicher auch in den gestiegenen Benzinpreisen. Das Campinggefühl bleibt. Man hat den Komfort wie zu Hause. Mobilheime
und Chalets kosten je nach Grundriss zwischen 17.000 und 65.000
Euro. Faustregel: zwischen 1.300 und 1.500 Euro pro Quadratmeter. Klar, diese Kosten müssen erst einmal verdient werden.
Mobilheime werden meistens aufwendig in Kleinserien produziert, modern eingerichtet und mit dem Lkw angeliefert. Denn ihre
kleinen Räder eignen sich nur für die Verschiebung innerhalb des
Campingplatzes. Sie werden meist sechs bis zwölf Jahre lang für die
Vermietung aus erster Hand genutzt. Zahlreiche Campingreiseveranstalter stellen hohe Stückzahlen auf und buhlen um die schönsten
Stellplätze. Diese Geschäftsmodelle sichern dem Campingplatz mit
eigenen Mobilheimen sowie Camps, die einem Reiseveranstalter die
Stellplätze für dessen Mobilheime vermietet, garantierte feste Einnahmen.
Campingexperten beobachteten außerdem, dass die Mobilheimurlauber ja nicht nur bei der Wahl der Camping-Unterkunft anders
vorgehen als Camper mit eigener Ausrüstung. Auch das Urlaubsverhalten unterscheidet sich teilweise: Zum Beispiel nutzen die Mobilheim-Urlauber, die vielleicht vorher Ferienhaus- oder Hotelurlaub
gebucht hatten, sehr häufig die platzeigenen Restaurants und die
Freizeitangebote vor Ort. So entstehen zusätzliche Einnahmen für
den Campingplatz. Die hohen Investitionskosten für MobilheimBetreiber amortisieren sich für den Besitzer meist schnell, sofern es
gelingt, eine Auslastung von drei bis fünf Monaten zu erreichen.
Dies ist bei Camping vor allem in Südeuropa möglich. Gästegruppen, die außerhalb der stark frequentierten Hochsommermonate
fahren, werden besonders umworben: Zum Beispiel Familien, die
in den Pfingstferien oder Anfang September fahren können. Auch
ältere und junge Paare, die ohne Kinder reisen, und Eltern mit nicht
schulpflichtigen Kindern sind eine wichtige Zielgruppe: Denn sie
können zu den attraktiven, aber auslastungsschwachen Zeiten im
Juni oder Frühherbst Mobilheim-Urlaub buchen. Selbst notorische
„Nicht-Camper“ mit sehr kleinen Kindern lassen sich für Campingurlaub begeistern, weil Mobilheime fließend Warmwasser, WC und
oft sogar Babybadewanne, Hochstuhl, Laufstall und Bettgitter bieten. Das bedeutet: neue Gästegruppen.
Mobilheime sind in Deutschland nicht genehmigungspflichtig
und können unter Beachtung bestimmter Vorschriften jederzeit aufgestellt werden. Erforderlich ist jedoch eine Aufstellgenehmigung,
die durch das Landratsamt erteilt wird. Tipp: Einen Plan machen
und damit zum Bürgermeister gehen.
Falls Mobilheime partout nicht auf Campingplätzen zugelassen
werden, etwa weil sie die Campingplatzverordnung eines Bundeslands verbietet, gibt es vielleicht auch einen Platzbereich, der als
Wochenendplatz genehmigt ist oder es besteht die Aussicht, ihn als
solchen betreiben zu dürfen. Bei ihnen gelten dieselben gesetzlichen
CampingImpulse [ REPORT ] 19
Vorschriften wie bei den Mobilheimen. Der Wochenendplatz ist als
gesamte bauliche Anlage baugenehmigungspflichtig. Wenn für den
Wochenendplatz eine Baugenehmigung vorliegt, benötigt man für
das Wochenendhaus keine mehr. Gibt es hingegen keine Baugenehmigung, braucht man eine fürs Mobilheim.
Im Normalfall sind Mobilheime ohne Genehmigungspflicht
aufstellbar, wenn nicht mehr als 30 Prozent des Areals durch die
Mobilheime bedeckt sind, die maximale Nutzfläche 40 Quadratmeter und eine Höhe von 3,50 Meter nicht überschreitet, die Mobilität
des Mobilheimes nicht beeinträchtigt und das Fahrwerk intakt ist
sowie die Feuerschutzvorschriften beachtet werden.
Qualitätsmobilheime werden ausschließlich nach der Europäischen Norm EN1647 gebaut. Für jedes einzelne Mobilheim muss
ein entsprechendes Zertifikat vorliegen. In diesem sind alle relevanten bautechnischen Vorschriften behandelt (Materialien, Brandschutz, Installationen, Sicherheit).
In der Norm EN13878, die von Deutschland verifiziert wurde,
wird ein Mobilheim als transportierbares, bewohnbares Freizeitfahrzeug definiert, das „über ein Fahrwerk zur Beweglichkeit verfügt
und hauptsächlich für saisonbedingte Benutzung vorgesehen ist“
(angelehnt an EN 1647).
Wichtig für die Wirtschaftlichkeit eines Mobilheimes ist auch, es
nach Ablauf der Nutzungsdauer zu einem guten Preis zu veräußern.
Denn eine Verschrottung wäre kostspielig. So entstand zunächst in
Frankreich, später auch in Spanien, Italien und Kroatien ein wichtiger Second-Hand-Markt. Wenn das Mobilheim den Ansprüchen
der Urlaubsgäste nicht mehr genügt und auch durch Renovierung
oder intensive Reinigung keine weitere Nutzung möglich ist, wird es
ausgemustert und verkauft. Interessierte Privatleute, Langzeiturlauber, Dauercamper oder auch kleinere, preiswerte Campinganbieter
gehören zu den Käufern. Häufig werden die Mobilheime auch für
die Saisonmitarbeiter von Campingplätzen genutzt.
Zunehmender Wettbewerb in der Vermarktung
Auf Camping spezialisierte Reiseveranstalter wie die niederländischitalienischen Unternehmen Selectcamp, Vacansoleil und Vacanceselect, die britische, börsennotierte Holidaybreak-Gruppe und die
französische Homair haben ganze „Flotten“ von modernen Mobilheimen. Enge Partner sind die Campingplätze. Während Mobilheime im Reisebüro oft eher als erklärungsbedürftiges Nischenprodukt gesehen werden, funktionierte die Direktvermarktung an die
Endkunden von Anfang an hervorragend: In den späten 1980erJahren meist per Katalog und Telefon, später dann über Kataloge
und das Internet. Zwei Anbieter feierten damals auch große Erfolge,
indem sie über den „Ikea family“-Kundenclub oder große Zeitschriften viele moderne Familien ansprachen. Ende der 90er-Jahre
stieg sogar die TUI mit ihrer Marke Al Fresco in das Mobilheimgeschäft ein, verkaufte die hochwertigen Caravans aber später an
einen französischen Spezialveranstalter. Der in Kroatien, Österreich
und Italien mit vielen Hotels erfolgreiche Anbieter Falkensteiner
betreibt inzwischen, gemeinsam mit Partnerunternehmen, ebenfalls viele Mobilheime in Istrien und Oberitalien. Durch die vielen
Aktivitäten wurden nach und nach Camping-Vorurteile abgebaut.
Ferien im Mobilheim etablierten sich besonders in Süddeutschland
als echte Alternative für Familienferien mit dem eigenen Auto. Je
etwa 40 Prozent der deutschen Mobilheim-Urlauber in Italien
stammen laut den Veranstaltern Eurocamp und Vacanceselect aus
Baden-Württemberg und Bayern. Auf kroatischen Campingplätzen
dominieren in den meisten Sommermonaten bayerische und österreichische sowie zunehmend auch polnische, italienische und Wohnfässer sind derzeit der letzte Schrei. Für Campingplatzgäste
immer ein schöner Blickfang.
Selbst solche Prachtvillen wie die „Villa“ eines niederländischen Herstellers waren auf der Reisen + Camping in Essen zu bewundern.
Solche neu gestalteten Bau- oder Zirkuswagen dienen vielerorts als
erfolgreiche Übernachtungsobjekte.
20 CampingImpulse [ REPORT ]
kroatische Autokennzeichen. Durch den Erfolg vieler Reiseveranstalter inspiriert, stellten immer mehr Campingplatzbetreiber auch
eigene Mobilheime auf. Zwar genießen Sie beim Einkauf nicht so
sehr die Mengenrabatte, die große Veranstalter bei der Bestellung
von teils 200 Mobilheimen pro Jahr aushandeln. Aber die wichtige
Funktion der Vermarktung auf den nordeuropäischen Quellmärkten, die die Reiseveranstalter übernehmen, kann im Zeitalter des Internets immer leichter auch von anderen Ländern aus übernommen
werden. Denn während es früher für einen Platzbesitzer in Rovinj,
Nin oder Zadar per Katalog und Telefon schwierig war, zum Beispiel
deutsche oder holländische Gäste zu erreichen, ist es im Zeitalter des
Internets deutlich einfacher: Mit einer guten, mehrsprachigen Website, kombiniert mit Marketing-Know-How und einer deutschsprachigen Telefonberatung, kann der Mobilheimbesitzer Gäste in ganz
Europa ansprechen. Einige kroatische Platzbetreiber nutzen auch die
Zusammenarbeit mit kroatisch-deutschen Reiseagenturen, wie zum
Beispiel das Unternehmen Adria24 in München und Zagreb. Mobilheimurlaub im Trend – der Markt wächst.
Die Kataloge und die Internetpräsenz der großen Reiseanbieter
erreichen viele deutsche, dänische und niederländische Familien.
Damit sind sie trotz eigener Vermarktung auch weiterhin ein interessanter Vertriebsweg für viele Campingplatzbetreiber. Schon deshalb
wird beim Vermarkten der platzeigenen Mobilheime oft eng mit
Camping- und Mobilheim-Reiseveranstaltern zusammengearbeitet.
Viele Reiseveranstalter ergänzen ihre Angebote eigener Mobilheime und Mietzelte, indem sie, unter Vertriebsmarken übersichtlich zusammengefasst, auch die campingplatzeigenen Unterkünfte
anbieten. Der Markt scheint groß zu sein und weiter zu wachsen.
Denn die führenden deutschen und österreichischen Spezialreiseveranstalter für Mobilheime, die sich 2010 in der Interessengemeinschaft Luxuscamping zusammengeschlossen haben, berichten von
zunehmenden Gästezahlen, auch auf italienischen und kroatischen
Campingplätzen.
IG Luxuscamping – wer steckt dahinter?
Die Interessengemeinschaft Luxuscamping ist ein Zusammenschluss
von führenden deutschen und österreichischen Spezial-Reiseveranstaltern und Reisevermittlern, die Urlaub in Mobilheimen, Bungalows und in luxuriösen Zelten anbieten. Die komfortablen Unterkünfte sind komplett eingerichtet: mit Betten, Möbeln, vollständiger
Küche und überwiegend auch mit Duschbad/WC. Sie werden auf
sorgfältig ausgewählten Top-Campingplätzen in Italien, Frankreich,
Kroatien, Spanien und in vielen weiteren beliebten Urlaubsländern
Europas fertig für die Gäste aufgestellt.
Die Interessengemeinschaft wurde im März 2011 gegründet.
Ihr Ziel ist, die Bekanntheit dieser besonders kinder- und familienfreundlichen Urlaubsform auf dem deutschen und österreichischen
Markt zu steigern, auch als Alternative zum Ferienhausurlaub. Kernaufgabe der Interessengemeinschaft ist eine gemeinsame Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit.
Mitglieder der Interessengemeinschaft Luxuscamping sind diese
Veranstalter, Reisevermittler und deutsche Niederlassungen von europaweit tätigen Campingreiseveranstaltern:
Albatross Reisen wurde 1974 gegründet und vermietet auf zahlreichen Ferienanlagen Mobilheime, Wohnwagen, Bungalowzelte
und Ferienhäuser – europaweit. www.albatross-reisen.de
Seit über 20 Jahren ist Eurocamp Spezialist für kinderlieben
Familienurlaub auf den besten Campingplätzen Europas. Während
die Kinder an der frischen Luft toben, können sich die Eltern entspannt zurücklehnen. Die Unterkünfte sind komplett eingerichtet.
Eurocamp bietet flexible An- und Abreisetage, geschulte Kundenberater, eigene Gästebetreuer und Kidsclubs auf vielen Plätzen.
www.eurocamp.de
Seit über 30 Jahren bietet das Familienunternehmen Gebetsroither Campingurlaub in Mobilheimen und Wohnwagen in den
schönsten Urlaubsregionen der Länder Kroatien, Italien, Österreich, Spanien, Deutschland und Ungarn. Sie werden den Namen
Gebetsroither nur auf geprüften Campinganlagen finden. Das
Motto: „Wir geben unser Bestes für Ihre schönste Zeit im Jahr.
www.gebetsroither.com
Die Barbara Goller GmbH – kurz gesagt, Go-Tours – ist seit
vielen Jahren in der Tourismus-Branche als Vermittler von Ferienunterkünften tätig. Dabei hat stets Priorität, dem Kunden kein anonymes Callcenter zu bieten, sondern eine individuelle, sachkundige
und persönliche Beratung. www.go-tours.de
Suncamp holidays: Auf über 300 Top-Campingplätzen in Europa kann man Campingurlaub online buchen. Neben der Auswahl
an Stellplätzen bietet Suncamp auch Unterkünfte wie Mobilheime,
Mietzelte und Luxuszelte (Sunlodges). www.suncamp.de
Vacanceselect und Selectcamp bieten komplett eingerichtete
Mobilheime, Luxus-Zelte und Lodgesuiten mit Dusche/WC auf
über 350 ausgewählten Top-Campingplätzen in Italien, Kroatien,
Spanien, Holland, Frankreich, Deutschland. www.vacanceselect.de
Vacansoleil Camping Holidays offeriert Mobilheime, Bungalowzelte und Stellplätze auf 360 Top-Campingplätzen in 16 europäischen Ländern.
Venue Holidays bietet mit 26 Jahren Erfahrung ein Programm an Urlauben mit Selbstversorgung in Frankreich, Italien
und Spanien, Unterkünfte in voll ausgestatteten Familienzelten, neuen Safari-Zelten und hochwertigen Mobilheimen auf 22
luxuriösen Campingplätzen in Frankreich, Italien und Spanien.
www.venueholidays.co.uk
Es sind ja nicht nur die Mobilheime, die in den letzten Jahren
erfolgreich in der Vermarktung liefen, mittlerweile bringen auch
Baumhäuser und Schlaffässer zusätzliche Kunden.
Die meisten Mietunterkünfte gehören allerdings den Campingplatzbetreibern, die sie dann selbst an Urlauber vermieten. „Immer
mehr Campingunternehmer“, so Dirk Dunkelberg, „lassen sich dieses Geschäft eher ungern aus der Hand nehmen, sehen die positiven
Auslastungszahlen gerade in der Nebensaison.“
Während das Mietcamping zunimmt, geht die Zahl der Dauercamper zurück. Die aktuellen Zahlen stammen aus einer Studie des
Wirtschaftsministeriums zum Campingmarkt in Deutschland im
Jahr 2009/10, Vergleichsdaten aus einer Erhebung von 2003. Demnach ist die Zahl der Dauerstandplätze pro Campingplatz in diesem
Zeitraum um durchschnittlich knapp acht Prozent gesunken, die der
Mietunterkünfte um mehr als 15 Prozent gestiegen.
Die Zahl der übrigen Plätze, der sogenannten Touristikstandplätze, blieb fast konstant. Allerdings spielen Dauerstandplätze mit
einem Anteil von mehr als 50 Prozent an allen Standplätzen absolut gesehen noch immer eine deutlich größere Rolle als Mietunterkünfte mit einem Anteil von etwas mehr als zwei Prozent.
Das eine bedingt das andere zwar nicht, aber es profitiert davon.
Das sagt Dr. Gunter Riechey, der Präsident des Bundesverbands der
Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD). Denn auf die ehemaligen Dauerstandplätze stellen heute viele Platzbetreiber Mietunterkünfte, so Dunkelberg. Die freigewordenen Plätze belegen laut
Riechey außerdem einen weiteren Trend der Branche: Die einzelnen
Standplätze werden größer. Eine Parzelle war noch vor einigen Jahren durchschnittlich 80 Quadratmeter groß, heute dagegen 120.
CampingImpulse [ REPORT ] 21
Marktübersicht: Mobilheime, Chalets, Blockhäuser
DEUTSCHLAND
1-2-build-4-U,
bauXund.com GmbH
& Co. KG,
Hölderlinstr. 41,
75397 Simmozheim,
Tel.: 07033/81542,
www.1-2-build-4-u.com
1-2-build-4-U ist ganz
auf die Herstellung von
Mobilheim-Bausätzen
spezialisiert.
1- bis 5-Zimmer-Häuser von 24 bis 96 Quadratmeter Größe,
ein 4-Zimmer-Haus in L-Form mit 100 Quadratmetern
Adria/ Sunroller, www.adria-living.com
Adria x-line: 900 x 400 cm, 760 x 400 cm, 600 x 400 cm
Adria Superior: Deluxe (1000 x 400 cm), ComfortTwin (750 x
500 cm), Open Nature (850 x 400 cm)
Adria Premium: Verona (900 x 400 cm), Firenze (850 x 400 cm),
Roma (850 x 400 cm), Rimini (800 x 400 cm)
Sunroller Living 500, 1 Grundriss, 750 x 500 cm
Sunroller Living 400, 7 Grundrisse, 750-800 cm x 350 - 400 cm
Sunroller Living 300, 7 Grundrisse, 550-800 cm x 300 cm
Berger Raumsysteme GmbH, Gewerbepark 4,
02692 Großpostwitz OT Ebendörfel (Sachsen),
Tel.: 03591/270880, www.berger-systeme.de
Die Firma Berger Raumsysteme GmbH produziert, verkauft und
vermietet mobile Raumlösungen oder Festbauten für jeden Bedarf.
Von hochwertigen, hygienischen Sänitäreinrichtungen über praktische Funktionsräume bis hin zu flexiblen Büro- oder Wohneinheiten, Rezeptionen, Imbissanlagen oder Bungalows.
Bürstner Mobilheime, Weststraße 33, 77694 Kehl,
Tel.: 07851/85-0, www.buerstner.com
5 verschiedene Breiten
Mobilheime AS: 300 cm Breite mit Satteldach
7 Längen: 538 cm, 639 cm, 705 cm, 745 cm, 805 cm, 825 cm,
855 cm
Mobilheime AL: 300 cm mit Längsdach
2 Längen: 739 cm, 799 cm
Mobilheime BS: 350 cm Breite mit Satteldach (15 Grad)
2 Längen: 1.060 cm, 1.111 cm
Mobilheime CS: 384 cm Breite mit Satteldach (15 Grad)
2 Längen: 805 cm, 875 cm
Mobilheime CS: 400 cm Breite mit Satteldach (15 Grad)
3 Längen: 875 cm, 880 cm, 1.111 cm
Daalmann Mobilheime GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 11,
49843 Uelsen, Tel.: 05942/1966, www.daalmann.com
Im Programm: Arcabo
(siehe Arcabo S. 24), Willerby
und Carnaby
Willerby: 13 verschiedene
Mobilheime mit insgesamt
43 Modellvarianten
Carnaby: 7 verschiedene
Mobilheime mit insgesamt
22 Modellvarianten
Finkota, Gerhard Forster, Pirolstr. 10, 81249 München,
Tel.: 089/86306880, www.campingfass.de
Das Campingfass
ist 400 cm lang
und hat einen
Durchmesser von
220 cm. Am
Fassende befindet
sich das 200 x 200
cm große Familienbett. Hier können
je nach Alter und
Größe der Kinder 3 - 4 Personen schlafen. Ein Lattenrost sorgt für
die notwendige Belüftung der Matratze von unten.
22 CampingImpulse [ REPORT ]
Louisiane Baltimore, 1.068 x 400 cm,
Louisiane Charleston, 1.068 x 400 cm,
Louisiane Blueberry 3, 1.068 x 400 cm
Lacet Niederrhein GmbH, Junkersstr. 1, 47638 Straelen,
Tel.: 02834/942970, www.lacet-niederrhein.de
Modelle:
Family ab 800 x 360 cm, ab 29.900 Euro
Nordica ab 920 x 390 cm, ab 35.604 Euro
Nobel ab 1.020 x 390 cm, ab 41.600 Euro
Image 1.020 x 390 cm, Preis auf Anfrage
Solitaire ab 960 x 300 cm, ab 47.490 Euro
Solitaire L ab 969 x 430 cm, Preis auf Anfrage
Thomas Stieglitz, Louisiane Mobilheime Stieglitz,
www.louisiane-mobilheime.de
Per Thiele, Südsee-Camp, www.suedsee-camp.de
Manfred Lutter, Louisiane Bayern, www.louisiane-bayern.de
Casper Schönberger, Mobillux Sàrl, www.mobillux.de
Modelle:
Louisiane Corsaire, 628 x 400 cm,
Louisiane Oakley, 778 x 340 cm,
Louisiane Méditerranée XL, 860 x 430 cm,
Louisiane Florés, 778 x 400 cm,
Louisiane Grand large, 808 x 400 cm,
Louisiane Savanah, 808 x 400 cm,
Louisiane Pacifique, 808 x 400 cm,
Louisiane Maldives, 868 x 400 cm,
Louisiane Tamaris XL, 868 x 430,
Louisiane Atlantic, 1.048 x 400 cm,
Premium Serie
Louisiane Sumba, 868 x 400 cm,
Louisiane Blueberry XL, 928 x 430 cm,
Louisiane Miami XL, 928 x 430 cm,
Naturwagen, Günter Springer, Schmiedskamp 4, 25373 Ellerhoop, Tel.: 04120/7068870, www.naturwagen.de
Peco: Wohnraumvariante für 2-4 Personen, mit Küchenblock und
abgetrenntem Schlafbereich, Gesamtmaß: 550 x 285 x 312 cm
(LxBxH), davon Wohnbereich (400 cm Länge) plus überdachte
Terrasse (150 cm Länge)
Pipo: Wohnraumvariante mit Küchenzeile, doppelten Schlafkojen
für 4 Personen, Gesamtmaß: 900 x 285 x 312 cm (LxBxH), davon
Wohnbereich (750 cm), zusätzlich überdachte Terrasse mit
150 cm Länge
Paso: doppelflügliger Seiteneingang, Küchenzeile, doppelte Schlafkojen, Gesamtmaß: 600 x 285 x 312 cm, davon Wohnbereich
600 cm, extra Lounge-Terrasse 300 x 150 cm
Smarthouse GmbH, Werster Str. 40, 32584 Löhne,
Tel.: 05732/68282-0, www.thesmarthouse.de
Modelle: TopIsolierung im
Niedrigenergiestandard, 3-fachVerglasung
Modul S/Sb,
22 bis 30 m2
Modul M/Mb,
21 bis 37 m2
Modul L/Lb,
37 bis 45 m2
Modul XL/XLb, 44 bis 53 m2
Modul XXL/XXXLb, 48 bis 58 m2
Kombinationen sind möglich
TM-Mobilheime, Lehmring 16, 38531 Rötgesbüttel,
Tel.: 05304/907871, www.tm-mobilheime.de
Pigreco-Mobilheime
Beatrice, 600 x 300 cm, 28.200 Euro
Elisa Hotel, 600 x 300 cm, 31.200 Euro
Alice, 800 x 300 cm, 34.500 Euro
Alice free, 800 x 300 cm, 31.250 Euro
Nicole, 1.000 x 300 cm, 41.850 Euro
Gaia, 600 x 600 cm, 40.300 Euro
Gaia free, 600 x 600 cm, 40.700 Euro
Michelle, 800 x 500 cm, 46.100 Euro
Michelle XL, 800 x 600 cm, 51.100 Euro
Serena, 800 x 600 cm, 50.400
Barbara, 1.000 cm x 600 cm, 62.150 Euro
CampingImpulse [ REPORT ] 23
Nautilhome
Bandol, 726 x 270 cm, 24.320 Euro
Toulon, 750 x 380 cm, 31.200 Euro
Nizza, 825 x 400 cm, 37.470 Euro
Biarritz, 840 x 400 cm, 34.890 Euro
Montpelier, 840 x 400 cm, 38.860 Euro
St. Tropez, 940 x 400 cm, 41.955 Euro
Cannes, 940 x 400 cm, 44.430 Euro
Bordeaux, 1.115 x 400 cm, 48.671 Euro
La Rochelle, 800 x 500 cm, 53.725 Euro
LT-Mobilheime
Rügen, 970 x 390 cm, 41.055 Euro
Fehmarn, 960 x 390 cm, 43.435 Euro
Usedom, 600 x 800 cm, 49.385 Euro
Winkelbungalow, 800 x 350 cm + 380 x 350 cm, 49.385 Euro
Helgoland, 1.050 x 350 cm, 38.675 Euro
Tobs Mobilheimbau GmbH & Co.KG, Rudolf-Diesel-Str. 4,
52525 Heinsberg, Tel.: 02452/3761, www.mobilheimbau.de
Chalet, 740 x 365 cm,
Chalet, 840 x 365 cm
Chalet, 1.025 x 365 cm
Chalet, 1.100 x 365 cm,
Chalet, 1.230 x 365 cm
Chalet, 1.260 x 365 cm
Doppel- und Winkelhaus
Tobs Lodges
Die Kompakten von KUBOTA:
Auf Rasen rasend effizient
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Kennzeichen der Kompakttraktoren der GR- und G-Serie
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effiziente Grasaufnahme. Leistungsstarke, sparsame
Dieselmotoren sorgen für wirtschaftliches Arbeiten.
Die hochwertige Ausstattung garantiert maximalen
Bedien- und Fahrkomfort.
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24 CampingImpulse [ REPORT ]
Waipol Ferienchalets,
Josef Poluschkin,
Amselweg 2,
55432 Damscheid,
Tel.: 06744/949436,
www.waipol.de
Woody Tramp: überdachte
Veranda
Premium Edition: Wohnraum
über zwei Etagen
Premium Ecco Linie: mit großem Schlafzimmer plus Terrasse
Klassik Edition: Oslo, Himmelsblau, Herbstgold
Leuchtturm
Waipol-Warteshaus
Wummihaus, Söldener Str. 18, 94269 Rinchnach,
Tel.: 09921/904409, www.wummihaus.de
16 Modelle mit Grundrissen zwischen 735 x 240 cm (25 m2) und
1.021 cm x 737 cm (75,2 m2)
Wolff Finnhaus, Wiebusch 50, 59581 Warstein-Belecke,
Tel.: 02902/9747-0, www.finnhaus.de
Göteborg: 14 Modelle von 414 x 414 cm, 5.999 Euro bis
414 x 571 cm, 15.490 Euro
Malmö: 2 Modelle, 568 x 478 cm, Bohlenstärke 70 mm,
13.790 Euro; 568 x 478 cm, Bohlenstärke 92 mm, 15.590 Euro
Sauerland: 4 Modelle, 517 x 397 cm, Bohlenstärke 70 mm,
14.000 Euro; bis 519 x 609 cm Bohlenstärke 92 mm,
21.280 Euro
Rhön: 2 Modelle, 757 x 558 cm, Bohlenstärke 70 mm,
14.900 Euro; 575 x 487 cm, Bohlenstärke 92 mm, 18.600 Euro
Eifel: 2 Modelle, 575 x 487 cm, Bohlenstärke 70 mm,
12.490 Euro; 577 x 489 cm, Bohlenstärke 92 mm,
15.465 Euro
Hunsrück: 8 Modelle, Bohlenstärken 70 und 92 mm,
577 x 629 cm, 577 x 729 cm
Spessart: 7 Modelle, 575 x 777 cm, 575 x 867 cm, 577 x 779 cm
Westerwald: 2 Modelle, 928 x 928 cm, Bohlenstärke 70 mm,
31.490 Euro; 928 x 928 cm, Bohlenstärke 92 mm, 37.890 Euro
Vogelsberg: 2 Modelle, 820 x 910 cm, Bohlenstärke 70 mm,
29.490 Euro; 820 x 910 cm, Bohlenstärke 92 mm,
24.980 Euro
Camping Bauwagen: 262 x 183 cm, 1.499 Euro
Campingfass Viona: Durchmesser 210 x 330 cm, 4.890 Euro
Campinghaus Noderney B: 250 x 410 cm, 3.700 Euro
Campinglodge Rügen B: 240 x 400 cm, 4.850 Euro
Schlafkota deluxe: 454 x 454 cm, isoliert, 14.990 Euro
Woodart, Andersen
GmbH & Co. KG,
Flensburger Str. 11 + 25,
24996 Sterup,
Tel.: 04637/95970,
www.scandinavicwoodart.de
Fertigt Grill-Kotas/Pavillons, Fass-Saunen, Saunahütten. Aber auch spezielle
Übernachtungshütten
bzw. -fässer.
NIEDERLANDE
Arcabo Stacaravans, Meelsloot 1, NL-7711 GH Nieuwleusen,
Tel.: 0031-529/488900, www.arcabo.nl
Modelle:
Florida in zwei Ausführungen,
Charleston in 3 Ausführungen,
Ocala in 3 Ausführungen, Standardbreite 3,70 m
Orlando in 3 Ausführungen,
Carlington in 3 Ausführungen,
Cottage in 3 Ausführungen,
Lodge, Chalets, Nevada, Triple Lodge
CampingImpulse [ REPORT ]
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Egner Blockhaus, Hofstetten 3, 72351 Geislingen-Binsdorf,
Tel.: 07428/940642, www.egner-blockhaus.de
Blockhausbau Josef Hummel, Eldern 6, 87724 Ottobeuren,
Tel.: 08332/7051, www.hummel-blockhaus.de
Edelweisz, NL-5056 JH Berkel-Enschot, Tel.: 0031-13/5331818,
www.edelweisz.nl
Hermans Blockhuizen , Eindhobenweg 3a, NL-55524 AN
Steensel, Tel.: 0031-653200937, www.hermansblockhaus.de
CTS Rijssen, Nijverheidsstraat 23, NL-7461 AD Rijssen,
Tel.: 0031-548/541626, http://cts-rijssen.nl
XHC, Heringsaweg 2a, NL-7134 RC Lichtenvoorde,
Tel.: 0031-544353637, www.xhcbau.de
Fertigt hauptsächlich nach Kundenwunsch, Beispiele:
Chalet 01, 1.070 cm x 395 cm, Chalet 02, 1.250 cm x 425 cm
Chalet 03, 1.280 cm x 420 cm
WEITERE ANBIETER:
Holinex, verschiedene Mobilheime, Chalets: Daniel Eberhardt,
07629 St. Gangloff, Tel.: 036606/84473
De Bergjes Chalets en Caravans B.V., Schaapsbrug 2a,
NL-6089 NB Heibloem, Tel.: 0031-475/495079
Nijbo Mobiele Bungalow B.V., Konigsweg 32, NL-7102
DV Winterswijk, Tel.: 0031-543/516748, http://nijbo.com
Tuinte Mobi-Home, Het Wegdam6, NL-7496 CG Hengevelde,
Tel.: 0031-547/3333474, www.tuintemobihome.nl
Wanders Mobiele Chalets, Ettenseweg 57, NL-7071 AB Ulft,
Tel.: 0031-315/695910, www.wanders-chalets.nl
Finkota® · Pirolstr. 10 · D-81249 München · [email protected]
Mobil 0163-1609837 · Telefon 089-86306880
Weitere Infos unter
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