Brandgefährlich. - Schiffsarztbörse
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blauwasser Deutschland 6,00 Euro Österreich 6,90 Euro Schweiz 11,90 sfr. Im Süden von England Cowes Wiege des Segelns !"#$%&'$()**+&$,+-./"./'+$0#1$,+-./"./'+# Fit an Bord Yachttest Revier Gefährliche Pantry Bénéteau Sense vs. Island Packet Malediven www.fujinon.de Auf allen Meeren zuhause: Die neue KF-Serie von Fujinon KF 8 x 42W KF 10 x 42W KF 7 x 28H Pfeiffer Marine GmbH: Josef-Bosch-Strasse 4, 78315 Radolfzell am Bodensee, Tel.: +49 (0) 77 32 99 500, [email protected] www.pfeiffer-marine.de Leinen los zur großen Entdeckungsreise – mit einem Dachkantfernglas der neuen KF-Serie von Fujinon. Genießen Sie bei einer bis zu 10-fachen Vergrößerung fantastische Aussichten bis zum Horizont. Für gestochen scharfe Bilder sorgen dabei phasenkorrigierte Prismen und eine reflexmindernde Multivergütung der Optiken. Die leichten Gläser aus gummiarmiertem Aluminiumgehäuse liegen zudem optimal in der Hand und lassen sich dank der Mittelfokussierung mit nur einem Finger scharf stellen. 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Oktober bis 6. November werden etwa 700 Aussteller in den elf Messehallen ihre Yachten und Produkte den interessierten Besuchern vorstellen. Viele Werften nutzen die Herbstmesse traditionell um ihre neuen Modelle dem Publikum zu präsentieren: Deutschland-, Europaund sogar Weltpremieren werden auf dem 75.000 Quadratmeter großen Gelände zu sehen sein. Hanseyachts aus Greifswald wird seine neuen Hanse 385 und 495 vorstellen. Beide Rümpfe stammen vom Zeichenbrett des Bremer Designbüros von Judel/Vrolijk. Ebenfalls komfortabel und schnell ist die neue Solaris 37 aus Italien. Die 11,40 Meter lange Yacht will italienische Eleganz mit Komfort verbinden und soll besonders Kunden ansprechen, die lange Törns planen. Aus Finnland wird die neue Nauticat 385 erwartet. Die Deckshausyacht soll die Erfolgsgeschichte ihrer Vorgängerin, der Nauticat 37, fortsetzen. Noch einmal erweitert wurde das Rahmenprogramm. In der „hanseboot academy“ können Besucher während der Messe ihren Sportbootführerschein See machen oder ein vom Weltsegelverband zertifizierten Sicherheitslehrgang absolvieren. Bei den Podiumsdiskussionen auf der „Meet the experts“-Bühne wird ein umfangreiches Themenspektrum angeboten. Fachleute aus vielen Bereichen des Wassersports diskutieren auf dieser Bühne über Themen Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und Congress GmbH, Heike Schlimbach, Projektleiterin Hanseboot, Tarmo Absalon, Geschäftsführer Folkboat Central FBC GmbH und Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) (v.l.n.r.) freuen sich, in diesem Jahr den 70. Geburtstag des Folkebootes in Hamburg zu feiern. wie Energie an Bord, Chartern, Segeltrimm oder alternative Antriebe. Und es gibt einen Geburtstag: Das Folkeboot wird 70 Jahre und es wird aus jedem Jahrzehnt ein Boot gezeigt. In Schweden 1941 gebaut und zu Weihnachten fertig geworden, ging das erste Folkeboot zwar erst im Frühjahr 1942 zu Wasser, aber dennoch, gefeiert wird in Hamburg. www.hanseboot.de YACHTING blue auf der Hanseboot B2 EG – C.331 (Palstek Verlag) Jubiläum in Barcelona In Barcelona feiert man dieses Jahr einen ganz besonderen Auftakt zur Eröffnung des Salon Nautico vom 5. bis 13. November. Zum 50. Mal eröffnet die wohl größte spanische Bootsmesse ihre Tore. Über 1.000 Boote und Yachten werden dann wieder im berühmten Hafen Port 6 YACHTING blue 3-11 Vell und in den Hallen der Messe Barcelona zu besichtigen sein. Vorteil der zum größten Teil schwimmenden Messe: Viele Werften bieten schon während der Messe Probefahrten an. Workshops, ein großes Rahmenprogramm sowie eine Sonderausstellung zur Geschichte der Messe sollen in diesem Jahr verstärkt Besucher anlocken. Von vielen großen Flughäfen ist Barcelona übrigens bei rechtzeitiger Buchung leicht und günstig zu erreichen und die Stadt ist für einen Einkaufsbummel im Anschluss an einen Messetag immer der richtige Tipp. www.salonnautico.com Boot und Fun macht mehr Glanzvoll wie jedes Jahr wird die „Gala Nacht der Boote“ die Berliner Bootsmesse „Boot und Fun“ eröffnen, die dieses Jahr 10 Tage vom 18. bis 27. November unter dem Funkturm stattfindet. In festlicher Abendstimmung geht es in der Gala Nacht ab 18 Uhr durch die Hallen. Zwischen Talk und Tanz können dann in entspannter Atmosphäre und zu zahlreichen Show-Einlagen Besucher und Aussteller den Abend in maritimer Atmosphäre genießen. Am Samstag beginnt dann die Boot-undFun-Bootsaustellung in insgesamt sieben Hallen. Zum zweiten Wochenende werden Trendsportarten wie Kanu, Kajak, Surfen, Kite-Surfen, Tauchen, Wakeborden sowie Angeln das Messeangebot für die Besucher in weiteren Hallen ergänzen. Mit diesem neuen Konzept möchten die Organisatoren um Messechef Mathias Bähr weitere Besucher auf das Messegelände locken und sich internationaler und überregionaler aufstellen. „Nach unserer Einschätzung hat Berlin gerade jetzt die große Chance, eine internationale Messe für den Wassersport zu werden“, so Mathias Bähr. „Die großen Herstellerwerften betrachten eine Fünf-Tages-Messe zwar immer noch als reine Regionalmesse. Grundsätzlich hat aber Berlin als Hauptstadt und logischem Messestandort inmitten Europas größtem Wassersportrevier die Möglichkeit, ein Ausrufezeichen zu setzen und mit einer Ausweitung auf neun Tage das Zeug zur vielleicht wichtigsten Messe in Deutschland nach Düsseldorf zu werden“, erklärt Thomas Allert von Allert Marine, der in Berlin Yachten von Bavaria ausstellen wird. Transport- und Aufbaukosten muss er als Händ- DIe Boot und Fun wird dieses Jahr zum ersten Mal auf 10 Tage verlängert. Boote und Ausrüstung können in 6 Hallen vom 19. bis 27. November jeden Tag von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden. Ab dem 25. November kommen weitere Hallen mit Kanu, Kajak, Surfen und Angeln hinzu und sollen weitere Besucher unter den Funkturm locken. ler bei kleinen Messen komplett alleine tragen, ohne Unterstützung der Werften. Die Kosten würden auf einer kurzen Messe über fünf Tage aber in einem keinem Verhältnis zu den Kundenkontakten stehen, meint Thomas Allert, der die Erweiterung der Messe auf zwei Wochenenden schon lange gefordert hatte, wie andere Aussteller der Boot und Fun auch. www.bootundfun.de das Messekonzept integriert. Werften aus Slowenien, Serbien, Bosnien und Kroatien werden auf dem 5.000 Quadratmeter großen Gelände vertreten sein. Mit der PBF, wie die Pula Boat Fair kurz genannt wird, möchte Kroatien seinen Stellenwert als wichtiger Partner des Wassersports unterstreichen. Viele Aussteller aus Europa haben ihr Kommen zur PBF bereits fest zugesagt und wollen Kontakte zur Wassersportbranche Kroatiens knüpfen. Wassersportler aus ganz Europa sind als Besucher herzlich willkommen. www.pulaboat.com Pula baut weiter aus Die Adria rüstet weiter in Sachen Wassersportwirtschaft auf. Zum zweiten Mal findet in Pula die Pula Boat Fair statt. Direkt vor dem Kolosseum im Stadtzentrum präsentieren vom 19. bis 22. Oktober vornehmlich Ausrüster aus der Branche ihre Produkte. Dieses Jahr werden auch kleinere Boote in YACHTING blue 3-11 7 34%56"74" Phuket verlegt Die Phuket International Boat Show (PIMEX) wird im kommenden Jahr vom 29. März bis 1. April stattfinden. Der traditionelle Termin kurz nach Neujahr wird damit weiter nach hinten geschoben. Mit der Verlegung an das Ende der Saison in Thailand erhoffen sich die Organisatoren der Messe, mehr Ausstellungs- und Liegeplatzflächen vermieten zu können und natürlich auch mehr Besucher. Bestehen bleibt der Ort der Bootsmesse: die Royal Phuket Marina. Über 60 Segel- und Motoryachten mit einem Gesamtwert von über 100 Millionen US-Dollar werden in der 9. Auflage der Messe erwartet. In diesem Jahr wurden gut 20 Millionen US-Dollar von den Ausstellern als Umsatz auf der PIMEX gemeldet. www.phuketboatshow.com Branchentreffen Sie ist die wohl größte Messe für Bootsausrüstung und Yachtzubehör der Welt, aber in die Hallen des Amsterdamer Messegeländes darf nicht jeder. Nur die Macher, Entscheider, Designer, Ingenieure, Bootsbauer, Einkäufer, Händler und Produzenten der Wassersportbranche treffen sich vom 15. bis 17. November zur Marine Equipment Trade Show (METS). In nur drei Tagen finden etwa 1.500 Aussteller und 20.000 Fachbesucher aus 100 Ländern zusammen. Da bleibt für Smalltalk nur wenig Zeit, es geht darum, gezielt neue Produkte zu finden, neue Kontakte zu machen und Geschäfte anzubahnen. Orientierungshilfe bietet der Design Award METS (DAME) für den jedes Jahr hunderte von neuen und innovativen Produkten für den Yachtsport eingereicht werden. Unterteilt in neun Kategorien von Decksbeschlägen, über Marineelektronik bis zur Ausstattung der Kajüte ist der Gewinn des DAME-Award der Ritterschlag für jedes Unternehmen auf dem Weg zur Markteinführung neuer Produkte. Neben dem Produktdesign selbst beurteilt eine internationale Jury die Konstruktion, Wartungsfreundlichkeit, die Funktionalität und natürlich den Innovationsgehalt des neuen Produktes. Spitzenbesuch Prominenten Besuch zum Testen bekam die neue Salona 38 in Kroatien. Dean Barker, Skipper des Emirates Team New Zealand America’s Cup, machte auf seinem Weg nach Portugal, wo die ersten Regatten auf den neuen AC45-Katamaranen stattfanden, in Split einen kurzen Zwischenstopp, um sich ein Bild von der neuen SalonaKonstruktion zu machen. „Sie segelt sehr ausgeglichen auf dem Ruder und macht einen wirklich guten Eindruck“, erklärte 8 YACHTING blue 3-11 Barker gegenüber Salona-Werftchef Kresmir Secak. Der ist nicht weniger zufrieden mit dem Nachfolgemodell der Salona 37. Bereits acht Einheiten konnten im ersten Produktionsmonat verkauft und wenig später geliefert werden. Die 129.500 Euro teure Yacht wird auf den Messen in Nordeuropa zu sehen sein. www.salonayachts.com Die Exponate der Gewinner werden in einer Sonderausstellung präsentiert. In die METS integriert ist seit einigen Jahren auch der Superyacht-Pavillon für die Ausrüster von Mega-Yachten. www.metstrade.com Beim Rolex Fastnet Race kenterte Mitte August der 100 Fuß lange Maxi-Renner RAMBLER kurz nach der Rundung des berüchtigten Fastnet Rock. Der Kiel der Yacht war am Rumpf abgebrochen. Die Schreckensmeldung erreichte die Rennleitung am Montag, dem 15. August kurz nach 18 Uhr. Irische Seenotretter aus Baltimore, südlichster Hafen Irlands, konnten kurz darauf 16 Crew Mitglieder direkt vom gekenterten Rumpf des MaxiRenner abbergen. Weitere fünf Segler der amerikanischen Yacht mussten über zweieinhalb Stunden im Wasser ausharren bis sie von Rettungskräften gefunden wurden. Die Arme ineinander verschränkt, hatten sie einen Kreis gebildet, um nicht von den großen Wellen der Irischen See auseinander getrieben zu werden. Nur ein Crewmitglied musste wegen Unterkühlung ins Krankenhaus geflogen werden, alle anderen blieben unverletzt. „Kurz nachdem wir den Fastnet Rock gerundet hatten, dreht der Wind auf Südwest und kam für uns genau von vorne. Wir kreuzten gegen hohe Wellen an. Ich war gerade mit unserem Navigator Peter Isler Foto: Rolex/Carlo Borlenghi Kiel verloren Es solte für die RAMBLER das kürzeste Fastnet-Rennen aller Zeiten werden. in der Navigationsecke unter Deck als die RAMBLER in eine extrem hohe Welle fuhr. Wir hörten in dem Moment ein fürchterliches Geräusch. Der Kiel brach einfach ab und wir kenterten wie eine Jolle. Es war überhaupt keine Zeit irgendwie zu reagieren“, berichtete Mick Harvey, Crewmitglied, später von den Ereignissen. Die Kenterung der RAMBLER ist nicht der erste Unfall dieser Art beim Fastnet-Rennen. Im 1985 war der Maxi DRUM vor der südenglischen Küste ebenfalls der Kiel abgefallen. Beim tragischen Fastnet-Rennen 1979 starben 19 Segler und Retter nach einem schweren Sturm in der Irischen See. Einen neuen Rekord für die 602 Meilen lange Regatta stellte die ABU DHABI mit Skipper Ian Walker auf. Nur einen Tag und 19 Stunden brauchte der Volvo Ocean 70 Racer und schlug damit überraschend den 100-Fuß-Maxi-ICAP LEOPARD, der seit 2007 den Rekord hielt. www.fastnet.rorc.org Es sollte ein neuer Atlantikrekord werden, aber es wurde schon kurz nach dem Start in New York ein Desaster. Der Franzose Francis Joyon kenterte mit seinem 30 Meter langen Trimaran nur 20 Seemeilen vor der amerikanischen Ostküste in einer kräftigen Böe. Der 55-jährige Skipper blieb dabei unverletzt, der Trimaran konnte geborgen werden. Die 2.900 Seemeilen von New York zum Lizard Point am südwestlichen Ende Englands wollte Francis Joyon in weniger als 5 Tagen und 19 Stunden segeln. Sein Landsmann Thomas Coville hatte diesen Rekord 2008 aufgestellt. Zum Vergleich: Für diese Atlantiküberquerung benötigten im Jahr 1990 selbst sehr schnelle Yachten noch 10 Tage. Foto: Laurent/Apollon Rekord gescheitert Francis Joyon schaffte nur 20 Seemeilen, bevor er vor New York kenterte. Als unerfahren oder Draufgänger gilt Francis Joyon in der Szene der segelnden Rekordjäger nicht. Seit drei Jahren hält er den Einhandrekord um die Welt, die er in 57 Tagen umrundete. www.trimaran-idec.com YACHTING blue 3-11 9 34%56"74" Klassiker aus Flensburg Klassische Yachten zu restaurieren ist eine Sache, sie komplett neu zu bauen ist mutig. Auf der Flensburger Werft Robbe & Berking Classics hat man gleich dreimal diesen Mut bewiesen und begonnen zwei klassische 6mR-Yachten aus den 1930er Jahren und ein Motorboot zu bauen, und dies zunächst ohne Kundenauftrag. Nun feierten alle Boote ihren Stapellauf auf der Flensburger Förde. Die 1939 von Olin Stephens gezeichnete NIRVANA wurde bei einem Brand am Bodensee an ihrem zwanzigsten Geburtstag zerstört, und feiert nun ihre Wiedergeburt. Die ebenfalls 1939 gebaute APACHE stammt vom Zeichenbrett von Bjarne Aas. Ganz neu gezeichnet wurde das 9 Meter lange Motorboot GOOSE, das nun wie die beiden 6mR-Yachten einen neuen Eigner sucht. www.robbeberking.de Langfahrten ausgelegten Ausstattung. Der Tiefgang der Allures Yachten ist durch ein Integralschwert flexibel und sie verfügen über ein Doppelruder. Für ausreichend Stabilität sorgt ein tiefer Schwerpunkt durch tief liegende Ballasttanks, Batterien sowie Wasser- und Kraftstofftanks. Das Deck einer Allures Yacht, die Range geht von 40 bis 51 Fuß, wird in Compositbauweise gefertigt, alle Innenausbauten erfolgen mit ausgesuchten Hölzern. www.blue-yachting.de Hersteller von Decksbeschlägen und Blöcken Ronstan. Da Geschäftsführer Peter Kohlhoff bereits seit 1991 die Firma Ronstan in Deutschland vertritt, war der Wechsel von Andersen zur Kohlhoff GmbH ein logischer Schritt. Andersen selbst, gegründet 1950 und mit Firmensitz südlich von Aarhus, produziert heute rund 12.000 Winschen pro Jahr und exportiert diese in über 30 Länder. Doch auch sind weiterhin bei der Firma Hermann Gotthardt GmbH Winschen erhältlich durch die Übernahme der Vertretung des schwedischen Unternehmens Selden Mast AB. Selden überraschte die Fachwelt im letzten Jahr mit einer neuen Serie Winschen, mit denen man Schoten und Fallen kontrolliert fieren kann, ohne die Schot aus dem Selftailing-Kranz nehmen zu müssen. Die patentierten Winschen sind nun im Handel erhältlich. Rückwärts kann eben auch ein großer Schritt vorwärts sein, wie der Werbeslogan von Selden verrät. www.gotthardt-yacht.de www.kohlhoff-online.de Aluyachten über Bremen Seinen Ruf, Spezialist für Yachten aus französischer Produktion zu sein, baut der Bremer Yachtimporteur Blue Yachting kontinuierlich aus. Zur neuen Messesaison hat die Allueres Werft aus Cherbourg Uli Schürg und sein Blue-Yachting-Team mit Sohn Nils Schürg zum Allures-Händler für Deutschland und die Schweiz ernannt. Erst 2004 begannen Stephan Constance und Xavier Desmarest mit dem Bau von Aluminiumyachten unter dem Namen Allures. Zusammen mit dem Designbüro Berret-Racoupeau entwickelten die beiden Franzosen moderne Rundspantyachten mit einer gehobenen und vor allen Dingen auf Winschen drehen Über zehn Jahre hatte das Hamburger Unternehmen Hermann Gotthardt GmbH die Vertretung für Andersen Winschen in Deutschland inne. Nun übernimmt die Kohlhoff GmbH in Kiel die Generalvertretung des dänischen Winschenherstellers. Grund für diese Neuausrichtung im Vertrieb für ganz Europa, ist die Übernahme von Andersen durch den australischen 10 YACHTING blue 3-11 Werft geschlossen Die schwedische Werft Najad, zu der auch die berühmten Maxi-Yachten gehörten, musste Ende des Sommers Konkurs anmelden. Inhaber der Najadvarvet AB, so die offizielle Firmierung der 1970 gegründeten Werft, war zu 90 Prozent Animatrix Capital LLP mit Sitz in London. Schon vor zwei Jahren war Najad wirtschaftlich stark angeschlagen und wurde von Animatrix Capital LLP übernommen. Aber auch jetzt rechnen Branchenexperten nicht mit dem endgültigen Ende von Najad und Maxi. Als betriebswirtschaftlich schwierig werden die großen Produktionskapazitäten auf der Insel Henan und im schwedischen Amal eingeschätzt, die nur schwer mit den real verkauften Yachten auszulasten waren. Von den hohen Investitionen, die schon vor der Übernahme 2009 in den Ausbau der Produktion geflossen waren, konnte sich Najad scheinbar nicht erholen und entschied sich nun zu dem Schritt des Konkurses. Laut Werftleitung konnten alle bestehenden Aufträge noch abgewickelt werden. Das Management von Najad unter der Führung von Mikale Gustavsson sucht nun nach Möglichkeiten Najad am Leben zu erhalten und nach neuen Investoren. www.najad.se *+,+-')+ .TX .// .Y/ .M/ OOT !!" OYT the closer you look the better it gets < < <G & ( 0 + + 1 , : + # $ , ' ) 4 G # 8 7% !"#$%&'(%)("(%*+,+-')+%.//%0(1234,%35(1%&+6%78&(1)(%9,:-')4;%&'(%+"64(<84()()% =18>81,'8)()%")&%&'(%&"1#$&+#$,()%?(,+'-6;%&'(%@"1%5(A+)),()%9'#$(1$(',%")&% B(C"(7-'#$A(',%&(1%*+,+-')+%D+#$,()%5(',1+4();%68<8$-%"),(1<(46%+"2%&(7%E+66(1%+-6% +7%F'(4(>-+,@G%B(6"#$()%9'(%")6(1(%E(56',(%")&%-+66()%9'(%6'#$%08)%&()%(')@'4+1,'4()% H'4()6#$+2,()%&(1%*+,+-')+%D+#$,()%35(1@("4()G%I$(%*-86(1%D8"%F88A;%I$(%B(,,(1%J,%K(,6G% B8-&(1<(4%/L MNO.%P?%F(-:6,+&;%Q'(&(1-+)&( I% R.L%STU.NT%NL%N.%OL V% R.L%STU.NT%NL%NN%.L H% ')28W&(0++1,:+#$,')4G#87 YACHTING blue 3-11 11 34%56"74" Fernglas von Volkswagen Es ist nicht die erste Zusammenarbeit zwischen dem Wetzlarer Optikhersteller Minox und Volkswagen Design. Gemeinsam konnten die Ingenieure und Entwickler von Minox und die Designer von VW bereits zahlreiche Designpreise gewinnen. Nun soll mit dem Fernglas Minox BN 7x50 DC mit digitalem Kompass ein weiterer Meilenstein gesetzt werden. Besonders die Integration des Kompasses in das Gehäuse war bei der Entwicklung eine echte Herausforderung. „Die Identität und Tradition der Marke Minox weisen eine sehr starke Designkomponente auf. Auf dieser Grundlage entwickeln wir ein Designkonzept, das geeignet ist, diese Werte weiterzuentwickeln und neu zu interpretieren. Selbstverständlich wird sich das Ergebnis immer mit den Zielen und dem Qualitätsanspruch von Volkswagen Design decken“, so Chefdesigner Klaus Bischoff. Neben der hochwertigen Optik und Kompass verfügt das Minox BN 7x50 DC über Barometer, Stoppuhr, Höhenmesser und eine Temperaturanzeige. www.minox.com Für Vielfahrer Eigner, die viel Zeit auf ihrer Yacht verbringen, standen im Fokus bei der Entwicklung der Discovery 57. Deshalb wurde bei Komfort und einer gediegenen Ausstattung der 17,48 Meter langen und 5,10 Meter breiten Yacht, die im September zu Wasser ging, nicht gespart. Dennoch, protzig will die neue Discovery 57 nicht sein. Chefdesigner Ken Freivokh legte Wert auf britisches Understatement und vor allen Dingen auf Funktionalität. Auch im schwerem Wetter soll die Yacht mit Großsegel und kleiner Genua, insgesamt 138 Quadratmetern Segelfläche am Wind, auch für Zwei-HandCrews leicht und mit Spaß zu segeln sein. Bei leichteren Winden und Raumschot- kursen kann die 109 Quadratmeter große Genua für zusätzlichen Vortrieb sorgen. Für das seegängige Segelverhalten und gute Segeleigenschaften sorgte Ron Holland Design. Die großzügige Eignerkabine ist achtern, zwei Gästekabinen befinden sich im Vorschiff. Gutes Arbeiten auch bei Sehr flexibel Weltpremiere feierte die neue Southerly 47 auf der Southampton Boatshow. Wie alle Yachten von der englischen Werft Northshore Yachts Ltd ist auch die neue Southerly ganz auf das Blauwassersegeln ausgelegt. Karbon-Rigg, Selbstwendefock, große Rollgenua, Gennaker und 12 YACHTING blue 3-11 hoher See dürfte in der Pantry möglich sein, die sich im Gang zwischen Salon und Eignerkabine befindet. Die englische Werft Discovery Yachts wurde 1998 von John Charnley in Marchwood gegründet und beschäftigt heute 100 Mitarbeiter. www.discoveryyachts.com ein einfach zu reffendes Großsegel sollen auch kleinen Crews die Möglichkeit geben, die Southerly immer optimal trimmen zu können. Mit nur einem Meter Tiefgang kommt die neue Southerly 47 aus, wenn der Schwenkkiel ganz aufgeholt ist. Soll die 14,35 Meter lange und 4,46 Meter breite Yacht an den Wind gehen, kann der Kiel per Knopfdruck auf 3,12 Meter ausgeklappt werden. Wer es lieber konventionell mag, kann aber auch eine feste Kielversion mit 2,50 Metern Tiefgang ordern. www.northshore.co.uk IP 37 Bavaria wird Visionär Segler müssen sich bis zur Boot 2012 in Düsseldorf in Geduld üben, um die neue Vision 46 von Bavaria Yachtbau zu sehen. Noch wird in der Produktentwicklung der Giebelstädter Werft fieberhaft an dem Prototypen gefeilt, doch alle wichtigen Details sind bereits geklärt. In Workshops wurden die Meinungen von Bavaria-Kunden zu einer neuen Vision zunächst gesammelt und im Team ausgewertet. Zusammen mit Farr Yachtdesign, verantwortlich für den Linienriss, und der BMW Design Group, die das Design an und unter Deck gestalten werden, haben die Produktentwickler von Bavaria Yachtbau bereits zum Herbst wesentliche Merkmale der neuen Vision durchblicken lassen. „Entwickelt wurde das Konzept mit Kunden in ganz Europa“, erläutert der zuständige Produktmanager Daniel Kohl. „Eigner in Süd- und Nordeuropa werden begeistert sein.“ Die sehr klaren Linien des Rumpfes werden durch einen steilen Steven und ein sehr gerades Heck begrenzt. Das große Cockpit wird Platz für eine große Sonnenliegefläche bieten. Neue Eigner können zwischen einer Zwei- oder DreiKabinen-Version wählen. Über weitere Details der Entwicklung und an welchen Ideen Bavaria zurzeit für die Vision arbeitet, können Interessierte auf der Interseite täglich mitlesen oder auf Videos verfolgen. www.bavaria-yachtbau.com Gebrauchte Island Packet 37 | Baujahr 1996 | Neuzustand | Komplett mit allen denkbaren Optionen | Aus erster Hand | Direkt verfügbar. | € 147.500,!"#$%&'($)*+,'-. /$01$23'4556'4478999:; !"#$%&'($)*+,'<.9 /$01$23'.997 6'--98999:; !"#$%&'($)*+,'.= /$01$23'4559 6'<=8799:; !"#$%&'($)*+,'-79 /$01$23'455> 6'4<58799:; !"#$%&'($)*+,'?",+3@ /$01$23'.949 6'.578799:; BOLDERWEG 43 | 8243 RD LELYSTAD-NL | T +31 320 262 229 WWW.BONYACHTS.COM | [email protected] ISLAND PACKET DEALER SINCE 1988 YACHTING blue 3-11 13 38	/*:9'4/ Seit dem „America´s Cup Jubilee“ 2001 finden immer mehr klassische Yachten ihren Weg in den Solent, die zuvor eher das sonnensichere Klima des Mittlemeers bevorzugten. Sie passen gut ins Bild des traditionsreichen Cowes. 14 YACHTING blue 3-11 !"#$%&' (%)*&+ !"#$#%&'% %%%()%'#*)(+%,,, ... lautete die berühmte Anwort auf die Frage der britischen Monarchin Queen Victoria, wer denn als Zweiter über die Ziellinie gegangen sei, – nachdem der amerikanische Schoner AMERICA den 100-Guinea-Cup gewonnen hatte. Hiermit wurde 1851 der America‘s Cup geboren. Der Ort der Handlung, das kleine Hafenstädtchen Cowes, war zu jener Zeit aber schon lange als weltweite Hauptstadt des Yachtsports etabliert. Jan Kuffel beschreibt den Mythos Cowes. YACHTING blue 3-11 15 , 38	/*:9'4/ ($"J1(-L#1":#$"k#1:#-$" 1#B#1" 8#71#8" U&-" (1" :#-" =3-:+(1:" -#7N'" 876&" ()$" :#8" &()6&4 :I11#1"A6&?)88#-!"2$"7$'"Y!c`"E&-9" $#7'"IB#-"#71#-"A')1:#"P#-$)6&#"76&9" '-3'L" :#-" +7?:#1" =36;$0-I1%#" )14 $#-#-" " f(6&'" )1:" $',1:7%#8" ?()'#1" J?(00#-1" 78" 57%%9" #'+($" A6&?(*" L)" b1:#1!"Q<(-)8"')#"76&"87-":($"#74 %#1'?76&" (1MS" *-(%#" 76&" 876&" L)8" +7#:#-&3?'#1" D(?!" <7-" ?7#%#1" 176&'" #'+(" B#7" &(1:*#$'#-" =-7$#" :-()N#1" ()*" A##9" $31:#-1" 87'" P7#-" (1:#-#1" f(6&'#1" 78" T,6;6!" F#7:#-" 176&'" 71" #71#-" -)&7%#1" )1:" ;38*3-'(B?#1" D(-71(9" $31:#-1" 87''#1" 78" D#:74 1(" 57P#-9" :#-" :($" ;?#71#" k?#6;6" h3+#$"()*":#-">$?#"3*"<7%&'"71"L+#7" K,?*'#1" '#7?'!" 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Der Club wird von vielen als exklusivste Adresse weltweit betrachtet, das erste nichtbritische Mitglied war 1889 der deutsche Kaiser Wilhelm II. 16 YACHTING blue 3-11 Die Regatten im Solent wurden lange als Tummelplatz der Reichen und Mächtigen betrachtet, die Bilder der großen Yachten der Meter-und J-Klasse im Kampf gegeneinander sind legendär. Erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte sich die Cowes Week zur Massenveranstaltung. YACHTING blue 3-11 17 38	/*:9'4/ A6&31"P3-":#8"#-$'#1"5#11#1"+)-4 :#" )1$" P31" (1:#-#1" h-#+$" +3&?4 +3??#1:" P3-()$%#$(%'V" QW7#$8(?" ;388'"7&-"L)8"nB#19"78"1,6&$'#1" _(&-";R11'"7&-"%#+711#1oS"<7#"+(&-" :7#$#"T-30&#L#7)1%"7$'9"#-*(&-#1"+7-" '(%$" :(-()*" 1(6&" :#8" C7#?:)-6&4 %(1%!" G-3'L" 8(1%#?1:#-" 5#P7#-4 ;#11'17$";311'#1"+7-")1$"78"D7''#?4 *#?:" )1$#-#-" J?($$#" &(?'#19" *I-" )1$" #71" $6&R1#-" 2-*3?%!" 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E1:" +#7?" 8(1"&7#-":7#";380?#''#"f(6&'$03-'4 %#$6&76&'#"()*"#71#8"k?#6;"P#-$(84 8#?'" b1:#'9" O#-%(1%#1'9" @#%#14 +(-'")1:"C);)1*'! Cowes zur Hauptsaison, die vom Regattakalender definiert wird. Sonst eher ruhig und beschaulich, drängen sich in den Sommermonaten tausende See- und Sehleute durch die engen Gassen. 18 YACHTING blue 3-11 Immer wieder spektakulär: Zieleinlauf vor der Royal Yacht Squadron. An wenigen anderen Orten ist man selbst als Zuschauer so nah am Geschehen wie in Cowes, die Uferpromenaden sind die Tribüne eines einzigartigen Schauspiels. Egal ob bei der Cowes Week oder Panerai Classic Yacht Challenge, moderner Racer oder klassisches Schmuckstück – auf dem Solent wird hart und engagiert um Plätze und Meter gekämpft, häufig ohne Rücksicht auf das Material. YACHTING blue 3-11 19 38	/*:9'4/ Viele Rennen werden direkt vom Castle aus gestartet und abgeschossen, das Zeremoniell ist typisch britisch und hochoffiziell. Mit der Batterie von Messingkanonen wurden schon vor hundert Jahren die Yachten der Kaiser und Könige ins Rennen geschickt. 20 YACHTING blue 3-11 Foto: Imke Feddersen Der Solent ist das weltweit einzige Revier mit unzähligen, ganzjährig fest verankerten Regattatonnen, die allesamt Sponsorennamen tragen. Sie ermöglichen, abhängig von Wind und Tide, das Auslegen von über 240 verschiedenen Kursen für die zahlreichen verschiedenen Klassen. -%./*&&*' %./01* =#-#7'$" 78" *I1*L#&1'#1" _(&-&)14 :#-'" +(-" h3+#$" #71#" ?#B#1:7%#" K(*#1$'(:'" 87'" s3-7#-#1:#-" <#-*'4 71:)$'-7#9":7#"k3-'$":#-">1$#?"<7%&'9" K)-$'"T371'9"f(-83)'&"h($'?#9"h(?$4 &3'"h($'?#")1:"<#$'"h3+#$":7#1'#1" :#8"A6&)'L":#-"D(-71#&,*#1"T3-'$4 83)'&" )1:" A3)'&(80'31!" W($" h($'?#" 71" <#$'" h3+#$" 7$'" $#7'" Ydmd" :#-"A7'L":#-"53j(?"f(6&'"Ar)(:-319" :7#"&,)b%"(?$":#-"#l;?)$7P$'#"A#%#?4 6?)B" :#-" <#?'" 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YACHTING blue 3-11 21 38	/*:9'4/ &#?8">>!9"#71"21;#?":#-"a)##19"71":7#" 53j(?" f(6&'" Ar)(:-31" ()*%#1384 8#19"$#71#"f(6&'"!"#"$%"%#&R-'#"B7$" YgYZ"L)":#1"W()#-%,$'#1":#-"h3+#$" <##;!" C+7$6" :#1" B#7:#1" <#?';-7#%#1" ,1:#-'#" $76&" :($" %#$#??$6&(*'?76&#" =7?:!" X)1" +(-#1" #$" 71" #-$'#-" F717#" #-*3?%-#76&#" @#$6&,*'$?#)'#" )1:" <7-'$6&(*'$B(-31#9" :7#" #$" $76&" ?#74 $'#1" ;311'#19" 87'" #71#-" #7%#1#1" f(6&'" 78" A3?#1'" L)" $#%#?1!" W36&" ()6&" +#11" :7#" K7%&" A367#'j" 1)1" 176&'"8#&-"()$$6&?7#N?76&"()*"/:#?$4 ;-#7$#" B#$6&-,1;'" +(-9" #71#$" B?7#B" 22 YACHTING blue 3-11 :#1" 8#7$'#1" 27%1#-1" :#1136&" P#-4 +#&-'"p":#-"C)%(1%"L)-"53j(?"f(6&'" Ar)(:-31!"W7#"/1L(&?"H#1#-9":7#":7#" ?7%#1" K(??#1" B#'-#'#1" :)-*'#19" +(-" ()*" 8(l78(?" c^m" B#$6&-,1;'9" +($"L)-"k3?%#"&(''#9":($$"D7'%?7#:4 $6&(*'#1" #&#-" P31" @#1#-('731" L)" @#1#-('731"P#-#-B'"(?$"*-#7"P#-%#B#1" +)-:#1!" 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Ebenfalls mittlerweile Stammgäste vor der Insel Wight sind die klassischen Zwölfer aus weit zurückliegenden America´s Cup Tagen. ,*2'345026/7&'(89 >8"#-$'#1"_(&-L#&1'"1(6&":#8"C+#74 '#1" <#?';-7#%" +)-:#1" 71" h3+#$" L+(-" +#7'#-&71" 5#%(''#1" %#$#%#?'9" (??#-:71%$" +#7'%#:" 3&1#" 71'#-4 1('731(?#" =#'#7?7%)1%!" E8" :7#$" L)" ,1:#-19" +)-:#" Ygme" :#-" /:87-(?t$" h)0"71$"F#B#1"%#-)*#19"L)1,6&$'"#71" X('731#1+#''$'-#7'" L+7$6" @-3N4 B-7'(117#1")1:":#1"EA/"(?$"G#7?":#-" -#%)?,-#1" h3+#$" <##;9" $0,'#-" (?$" #7%#1$',1:7%#" 5#%(''($#-7#" 87'" B7$" L)"1#)1L#&1"'#7?1#&8#1:#1"X('734 1#1")1:"(?$"713*bL7#??#"<#?'8#7$'#-4 $6&(*'"78"K36&$##$#%#?1"(1%#$#!" X#B#1":#1"L(&?-#76">1$&3-#45(4 6#$9":7#"B(?:"#7%#1#"A'(-'$"()N#-&(?B" :#-" h3+#$" <##;" B#;(8#19" +(-" #$" P3-" (??#8" :($" ?#%#1:,-#" ^`m" D#74 ?#1"?(1%#"k($'1#'45(6#9":($"P7#?"L)-" T30)?(-7','" :#-" O#-(1$'(?')1%" B#74 '-)%!" UB+3&?" $76&" $6&31" *-I&" ()6&" :#)'$6&#" f(6&'#1" (8" /:87-(?t$" YACHTING blue 3-11 23 Foto: Imke Feddersen 38	/*:9'4/ Cowes Yacht Haven, früher die Groves & Gutteridge Marina, war jahrzehntelang die Basis des Admiral´s Cup. Direkt am Zentrum von West Cowes gelegen, ist die Marina das Herz der Regattaktivitäten auf dem Solent. h)0" B#'#7?7%'#19" -I6;'#" :($" 2P#1'" (1" :#-" #1%?7$6" AI:;I$'#" #-$'" (B" Ygec"$',-;#-"71":7#"A6&?(%L#7?#1":#-" A#%#?8(%(L71#")1:"71$"=#+)$$'$#71" B)1:#$:#)'$6&#-" A#%?#-9" 1(6&:#8" :7#" :#)'$6" f(6&'#1" *'+,',"9" %+-(." )1:" &'%(.'" :7#" G-30&,#" %#4 +711#1" ;311'#1!" W7#" T30)?(-7','" :#$" /:87-(?t$" h)0" $3-%'#" :(*I-9" :($$" +#?'+#7'" 5#%(''(j(6&'#1" 1)-" 87'" :#8" #71#1" C7#?" %#B()'" +)-4 :#19" P3-" h3+#$" )8" :7#" B#%#&-'#" G-30&,#" L)" $#%#?1!" W($" H#+#7?7%#" F(1:#$'#(89" B#$'#:" ()$" :-#7" f(6&'#19"+)-:#"L)P3-"71"1('731(?#1" /)$$6:)1%#1" #-87''#?'" )1:" 87'" :#-" h-u8#" :#" ?(" h-u8#" :#$" 71'#-4 1('731(?#1" 5#%(''($03-'$" B#8(11'!" 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Dieser Torpedobootrechner war eine Frühform der heutigen Zielcomputer und selbstleuchtend durch den extrem leuchtkräftigen Speziallack Radiomir, abgeleitet von Radium. Dadurch konnte die Eingabe von Daten in völliger Dunkleheit erfolgen. 1936 wurde ein Prototyp für eine wasserdichte Taucherarmbanduhr in Auftrag gegeben, die härtesten Belastungen standhalten musste. Daraus entwickelt sich ab 1938 das erste Serienmodell mit einem kompakten Gehäuse in Kissenform. Die Uhr konnte über dem Taucheranzug getragen werden und die Ziffern waren groß und damit gut lesbar. Die mit einem Rolex-Werk ausgestattete „Panerai Radiomir“, die dank der erwähnten Leuchtmasse Radiomir (später Luminor) auch unter Wasser und bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesbar ist, wurde ausschließlich von der italienischen Kampfschwimmertruppe „Gamma“ getragen und unterlag lange dem Militärgeheimnis. Insgesamt wurden nur 350 Stück angefertigt. Mit dieser funktionalen Taucheruhr schrieb Panerai Uhrengeschichte. Als 1993 eine erste Neuauflage der legendären Uhr mit insgesamt 1.000 Stück der Luminor und der Luminor Marina zum freien Verkauf produziert wurde und avancierte diese bald, zur Verblüffung vieler, die diese Uhren eher als exotische Ausnahmen eingeschätzt hatten, zum vielbeachteten luxuriösen Kultgegenstand. Zurück zur Firmengeschichte: 1943 wird der Taucher-Chronograph „Mare Nostrum“ entwickelt — ein für Bordoffiziere bestimmtes Modell, das jedoch vorerst nicht über den Stand eines Prototypen hinausgelangt. 1956 wird für die ägyptische Marine ein Modell der Radiomir mit übergroßem, ganze 60 Millimeter messendem Gehäuse entwickelt, das zusätzlich über eine drehbare Taucherlünette verfügt. Von dieser Uhr werden nur einige Dutzend produziert. Der Beiname „Egiziano“ verweist auf „ägyptisch“; inzwischen gibt es mit der Radiomir Egiziano 60 Millimeter eine Wiederauflage des früheren Modells, diesmal mit aktuellem Manufakturwerk. 1980 entwickelt Panerai den Prototyp einer bis 1.000 Meter Tiefe wasserdichten Taucheruhr mit Titangehäuse. 1993 betritt die Marke mit limitierten Auflagen der Modelle Luminor Marina und Mare Nostrum erstmals den öffentlichen Verkaufsmarkt. Ihr Bekanntheitsgrad wächst, als sich der Hollywoodstar Sylvester Stallone limitierte Auflagen beider Uhren anfertigen lässt, die mit dem Beinamen „Slytech“ versehen werden (nach „Sly“, dem Spitznamen des Stars). Auf dem Boden dieser Exemplare ist das Autogramm des Schauspielers eingraviert. Unter Richemont zur Trendmarke: Seit Panerai 1997 von der Vendôme-Gruppe übernommen wurde, die später im Luxuskonzern Richemont aufging, entwickelt sich die Marke zu einer der führenden im Sport-Luxus-Segment. Mit ihren überformatigen Gehäusen gehört sie auch zu den Pionieren, die den Trend zur großen Uhr vorantrieben. Fotos: Officine Panerai ?#7:9"$76&":#1"<7??;I-?76&;#7'#1":#-" #1%?7$6"5#%(''(P#-(1'+3-'?76" $3+7#":#$"'j07$6&"B-7'7$6"<#''#-$" L)" )1'#-+#-*#1!" K7#-" ;(8" #$" %#-(4 :#"-#6&'9":($$"$76&"]``Y":#-"A7#%":#-" f(6&'" '!"%(&'" 78" 5#11#1" )8" :7#" >$?#" 3*" <7%&'" L)8" Ym`!" D(?" H,&-'#!" /?$" @#8#71$6&(*'$0-3H#;'" :#-" >14 $#?j(6&'6?)B$" [h3+#$" h38B71#:" h?)B$\" $3+7#" 8#&-#-#-" O#-#71#" ()*" :#8" k#$'?(1:" +)-:#" :($" 71'#-1(4 '731(?" $'(-;" B#(6&'#'#" /8#-76(t$" h)0"_)B7?##"()$%#-76&'#'9":($"1#B#1" P7#?#1" B#-I&8'#1" f(6&'#1" ()$" :#-" K7$'3-7#" :#-" QB3:#1?3$#1" J(11#S" (??#$"(1":#1"A3?#1'"B-(6&'#9"+($"78" f(6&'"$03-'"5(1%")1:"X(8#1"&(''#!" /)$" :7#$#-" )-$0-I1%?76&" (?$" 271L#4 ?#P#1'" %#0?(1'#1" O#-(1$'(?')1%" &('" $76&":7#"=-7'7$&"h?($$76"<##;"#1'+74 6;#?'9":7#":7#$#$"_(&-"L)8"#?*'#1"D(?" 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P#-:#6;'"%#*I&-'"$71:")1:"IB#-"K#4 B#?$'300#-"(--#'7#-'"+#-:#1!"A'()*,4 6&#-"*I-":7#"F#71#1"$71:"71":7#"AI??$" 71'#%-7#-'!"/)6&":7#"A6&3'":#$"@-3N4 $#%#?$" +7-:" IB#-" :7#$#" <71$6" %#*(&-#19" +($" 78" T-71L70" ()6&" %)'" *)1;'7317#-'9" (??#-:71%$" ;(11" :#-" 5):#-%,1%#-" 176&'" 71" :7#" =#:7#4 1)1%" #71%-#7*#19" 3&1#" $#71" 5(:" L)" P#-?($$#1!" kI-" :7#" @#1)(4" )1:" 78" =#:(-*$*(??" @#11(;#-$6&3'#1" $71:" L)$,'L?76&#" <71$6" +#7'" (6&'#-1" 831'7#-'!" W)6&'#19" K#6;0?(''*3-8" )1:" h36;07'B3:#1" $71:" $6&31" 78" A'(1:(-:"87'"G#(;"B#?#%'! W7#" $#-7#18,N7%#" A0-(j&33:" 7$'" (1" #71#8" *#$'" 71$'(??7#-'#1" G(-%(BI%#?" ()$" @kJ" (1%#$6&?(%#19" :#-" ()6&" (?$"D31'(%#0?('L"*I-":7#"@-3N$6&3'" :7#1'9" ()*" #71#1" G-(P#??#-" +7-:" (B" <#-*'" P#-L76&'#'!" <7-;'" #71" $3?6&#-" =I%#?" 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'I-?76&":7#"711#-#1"<#-'#9")1:"&7#-" &('" :7#" A#1$#" Zc" #717%#$" L)" B7#'#1!" =#&,?'"8(1"78"K71'#-;30*9":($$":7#" f(6&'" *I-" 8(l78(?" P7#-" h-#+87'4 %?7#:#-"()$%#?#%'"7$'9"B7#'#'"$76&"#71#" kI??#" (1" %)'" %#1)'L'#8" 5()8" )1:" J38*3-'9":#-"3B#1:-#71"136&"$6&76;" %#$'(?'#'" )1:" (1$0-#6:" P#-(-4 B#7'#'" 7$'!" A3" 7$'" :#-" #-$'#" 271:-)6;" B#78" @(1%" )1'#-" W#6;" L)1,6&$'" #718(?" P31" 5()8" )1:" F76&'" %#4 0-,%'!" G-3'L" 'j07$6&" &3??,1:7$6" 5#%#1+#''#-" :-()N#1" $3-%#1" :7#" L(&?-#76" %-3N#1" k#1$'#-" )1:" F);#1"*I-"P7#?"F76&'")1:"F)*'")1'#-" W#6;9" +($" :)-6&" L(&?-#76&#" &#??#" k?,6" 136&" )1'#-$'I'L'" +7-:!" W74 -#;'"(1"A'#)#-B3-:"1#B#1":#8"1(6&" P3-1"%#1#7%'#1")1:"87'"GI-#1"P#-4 $6&?7#NB(-#1"X7#:#-%(1%"b1:#'"$76&" :7#"X(P7%('7319"8(1"$7'L'"&7#-"-#6&'" )1%#+R&1?76&"87'":#8"5I6;#1"L)-" k(&-'-76&')1%9" &('" (B#-" :)-6&" #71" k#1$'#-":7-#;'#1"J31'(;'"L)-"h36;4 07'6-#+!" 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T!(!:%/*^^SO*SR^*RNR*RR] DDD@0%/b'-.$3@-%; YACHTING blue 3-11 41 3$%45!=4" Nach dem Schnorcheltrip den Sonnenuntergang am menschenleeren Strand genießen. Im Haa Alifu Atoll ist das noch möglich. 42 YACHTING blue 3-11 Malediven: Segeln und Tauchen im Haa Alifu Atoll Der äußerste Norden der Malediven ist seit Generationen besiedelt, doch der Tourismus erst seit wenigen Jahren erlaubt. Schnell haben die Anbieter von Tauchsafaris ihre Schiffe in dieses jungfräuliche Gebiet verlegt. Gerald Nowak war für uns vor Ort. YACHTING blue 3-11 43 3$%45!=4" 44 YACHTING blue 3-11 Links: Orientalische Süßlippen stehen gerne im Schwarm in der Strömung über den Korallenblöcken. Oben: Kleines Inselchen im Nirgendwo der nördlichen Malediven, selbst für Robinson zu klein. W($" k?)%L#)%" :#-" 8(?#:7P7$6" Q>$?(1:" /P7('731" A#-P76#$S" k?)%%#4 $#??$6&(*'" &('" %#-(:#" ()*" :#-" 5)14 +(j" P31" K(178(:&33" ()*%#$#'L'" )1:" $6&31" $'#" :7#" K(1:P3??" 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()$" :#8" 5)&-4 03''!"/)N#-"D76&7")1:"_(1"()$":#8" YACHTING blue 3-11 45 3$%45!=4" Taucherin zu Gast auf der Hochzeitsfeier der eleganten Teufelsrochen (Manta). 46 YACHTING blue 3-11 YACHTING blue 3-11 47 3$%45!=4" 48 YACHTING blue 3-11 Links: Meeresschildkröte auf Augenhöhe. Oben: So kitschig kann nur die Wirklichkeit sein. Insel auf Zeit – eine Sandbank bei Ebbe ist Spielplatz für ein Liebespaar. /??%,)"7$'"136&"#71"T((-"()$"DI16" 87'" P31" :#-" T(-'7#!" C)$(88#1" 87'" :#-" $7#B#1;R0b%#1" h-#+" %#&'" #$" $3" :7#"1,6&$'#1"L+#7"<36"()*"G3)-!" W7#" %#3?3%7$6" @#%#B#1'#1" 78" K((" /?7*)" /'3??" )1'#-$6:#1" $76&" P31":#1#1":#-"%)'"#-$6&?3$$#1#1"C#14 '-(?('3??#!">8"@#%#1$('L"L)8"/-7"3:#-" X3-:8(?#"/'3??"P#-*I%'":($"K(("/?7*)" /'3??"176&'"IB#-"P7#?#";?#71#")1:"#1%" B#7#71(1:#-?7#%#1:#" >1$#?19" $31:#-1" IB#-" P#-&,?'17$8,N7%" %-3N#" )1:" L)4 :#8" L(&?-#76&#" B#+3&1'#" >1$#?19" :7#" '#7?+#7$#" +#7'" P31#71(1:#-" #1'*#-1'" ?7#%#1!" 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Schnell finden sie sich: Er lügt das Blaue vom Himmel und sie glaubt, es sei die große Liebe. Doch eines Tages ist der Märchenprinz spurlos verschwunden, zusammen mit ihrem Geld und ihrer Yacht. Lenas Kummer ist groß, doch dann stellt sich heraus: Es gibt doch noch Gerechtigkeit im Leben – und die große Liebe. Traditionelle Segelpinisi MALDIVES SIREN. www.belugareisen.de )1:" L)" K()$#" $#71#1" A0(N" &(B#1!" <#11" (8" ?#'L'#1" /B#1:" (??#" %#4 8#71$(8" B#78" =(-B#6)#" (8" #7%#1$" ?7#B#P3??" :#;3-7#-'#1" A'-(1:" )8" :($" %#8I'?76&#" F(%#-*#)#-" $7'L#19" 8(6&'" $76&" C)*-7#:#1'" B-#7'" ()*" :#1" @#$76&'#-1" :#-" E-?()B$'()6&#-" )1:" #71" +#17%" <#&8)'" :(-IB#-9" :($$":#-"C()B#-"83-%#1"B#-#7'$"2-4 711#-)1%"$#71"+7-:!" Hamburg – Sylt – Ibiza – Mallorca – Saint-Tropez – Cannes sind die Schauplätze des Romans, in dem geliebt, gelogen und auch gesegelt wird. Das Buch erscheint zur hanseboot 29. Oktober bis 6. November 2011 Der PALSTEK Verlag ist vertreten in Halle B2 EG – Stand C.331 ISBN 978-3-931617-44-8, Paperback, 460 Seiten, 12 Euro Palstek Verlag | Eppendorfer Weg 57 a | 20259 Hamburg Telefon 040 - 40 19 63 - 40 | Fax 040 - 40 19 63 - 41 YACHTING blue 3-11 53 www.palstek.de | [email protected] '$/*/474%"*&A4!;& Foto: Volvo Audi AG Foto: Ocean Race Wenn Autos Segel setzen 54 YACHTING blue 3-11 0.'')1&2"$) -.(./)$.23.' Die Automobilindustrie /??#" /)'383B7?;31L#-1#" 8I$$#1" 7&-" >8(%#" 03?7#-#1!" A7#" +3??#1" /)4 '3$" P#-;()*#19" 87'" :#1#1" $76&" 7&-#" J)1:#1" %)'" *I&?#1!" E8+#?'" )1:" D3B7?7','" $3??#1" 176&'" ?,1%#-" )14 P#-#71B(-" $#71!" <#-" 87'" $#71#8" /)'3" *,&-'9" $3??" #$" 78" 271;?(1%" 87'" :#-" X(')-" ')19" 176&'" %#%#1" $7#!" A3" +7#" ()*" #71#-" f(6&'9" :7#" 1)-" :)-6&" :#1" <71:" (1%#'-7#B#1" +7-:9" 3&1#" $6&,:?76&#" A0)-#1" 71" :#-" E8+#?'" 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Sven Christensen ist Geschäftsführer der Agentur Pointofsailing, die für die Vermarktung der Segelwettbewerbe der Kieler Woche verantwortlich zeichnet. Yachting blue: Als Premiumpartner engagiert sich Audi seit zwei Jahren auf der Kieler Woche. Was macht die Kieler Woche so attraktiv für den Automobilkonzern? Sven Christensen: Die Kieler Woche insgesamt bietet auf Grund ihrer Charakteristik eine Vielzahl von Optionen, sich als Partner der Veranstaltung zu engagieren. Wir können unter anderem Automobilkonzernen wie Audi interessante Plattformen für zielgruppenspezifische Ansprachen bieten, und somit zum Erfolg des partnerschaftlichen Auftrittes beitragen. Ansprechende Eventbereiche und die Kombination aus der weltgrößten Segelveranstaltung und dem größten Sommerfest im Norden Europas, bilden dabei die Grundlage der einzelnen Markeninszenierungen. Yachting blue: Was bringt Audi als Partner beziehunsgweise Sponsor neben Geld in die Kieler Woche ein? Sven Christensen: Zunächst einmal viel Enthusiasmus und Engagement, welches gebündelt mit der Erfahrung aus anderen Segelveranstaltungen viele Sympathiepunkte sammelt. Darüber hinaus ist der Auftritt absolut glaubwürdig und das partnerschaftliche Miteinander sorgt dafür, dass wir gemeinsam innovative Idee angehen, um letztlich auch den Segelsport selbst weiter voranzubringen. Aber auch bei nützlichen und notwendigen Themen wie dem Shuttle- und Trailerservice, bringt Audi seine gesamte Kompetenz in die Kieler Woche ein. 56 YACHTING blue 3-11 Foto: www.segel-bilder.de Yachting blue: Es gab Live-Übertragungen von den Regattabahnen, die man auf Großbildschirmen und über das Internet bestaunen konnte, weiterhin Audi-Talkrunden im TV. Bringen die Partner der Kieler Woche wie Audi inzwischen ihre eigene Medienreichweite gleich mit? Sven Christensen: Grundsätzlich ist die Übertragung und Medialisierung des Segelsports eine riesige Herausforderung. Audi bringt auch hier viel Erfahrung mit, die es uns nicht nur ermöglicht, ganz neue Konzepte anzustoßen und zu realisieren, sondern darüber hinaus mediale Reichweiten gewährleistet, die mit anderen Partnern so schnell vielleicht nicht zu erreichen wären. B#','7%'" $76&" (?$" A031$3-!" /''-7B)'#" :#$" A#%#?1$" +7#" G#(8%#7$'9" G#6&4 17;")1:"A'-('#%7#"$3??#1"#B#1$3"P31" J31$)8#1'#1"()*":($"T-3:);'"/)'3" '-(1$*#-7#-'" +#-:#19" +7#" )8+#?'4 *-#)1:?76&9"$()B#-9"?#7$#")1:"1(')-4 P#-B)1:#1!"W36&"B#78"-#71#1"@#?:4 %#B#-" *I-" #71" 0((-" $#%#?B#%#7$'#-'#" G#(8$" 3:#-" B#$)6&#-'-,6&'7%#" A#4 %#?P#-(1$'(?')1%#1" +3??'#" #$" " /):7" 176&'" B#?($$#1" )1:" *I&-'" $#7'" L+#7" _(&-#1" $#71#" <#-B#$'-('#%7#" 78" A#4 %#?$03-'";31$#r)#1'":)-6&!" 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Für Fans und Teilnehmer bietet der Segelsport gleichermaßen eine aufregende Plattform – mit spektakulärem Spitzensport auf dem Wasser und einem spannenden Event an der Küste. Der Audi MedCup beispielsweise bietet europäischen Segelsport der Extraklasse. Die TP52 Kategorie ist Hightech-Segeln und demonstriert Vorsprung durch Technik: Unter der Bootshaut verbirgt sich hochwertige Technik. Verarbeitet werden unter anderem Titan und Kohlefaser. Materialien, die auch in den Serienmodellen und Rennfahrzeugen der Audi AG zum Einsatz kommen. Yachting blue: Ist das Engagement von Audi im Segelsport ein reines Sponsoring, also eine nur die Unterstützung des Sportes durch Geld, oder ist Segeln ein Teil der Unternehmenskommunikation? Dr. Hans-Peter Kleebinder: Unser Segelsportsponsoring beschränkt sich, wie auch 58 YACHTING blue 3-11 Foto: Audi AG Schauspieler Jean Reno, Topmodel Eva Padberg zusammen mit Jochen Schümann (re.) an Bord der AUDI-ALL4ONE. $#-" 5#%(''(" )1:" ?#%#1:,-#" A#%?#-V" 2-76" G(B#-?j9" A7-" T#'#-" =?(;#9" @-(1'" W(?'319" W#117$" h311#-9" F(+-7#" A87'&9" D(%1)$" U?$$31" $71:" 1)-" #74 17%#":#-"K#?:#19":7#":#1"A#%#?$03-'" 0-,%'#1" )1:" L)" 7&-#-" C#7'" *I-" P7#?#" H)1%#" A#%?#-" >:3?#" +(-#1" +7#" &#)4 '#" T30$'(-$!" X36&" B7$" 71" :7#" Ygd`#-" _(&-#" &#--$6&'#1" 78" O#-%?#76&" L)" :#1"&#)'7%#1"5#11#1"*I-":7#"h-#+$" *($'" -38(1'7$6&#" O#-&,?'17$$#" (1" =3-:" B#78" <&7'B-#(:" 53)1:" '&#" <3-?:" 5(6#!" W7#" JI&?B3l#1" +(-#1" B7$" L)8" 5(1:" 87'" k?#7$6&" %#*I??'9" +3" &#)'#" :#&j:-7#-'#$" 2$$#1" 1)-" 87'" <($$#-" ()*%#B-I&'" +7-:!" A'(''" 21#-%7#4W-71;$" P#-;R$'7%'#" L)8" =#7$07#?" :7#" $#6&L#&1;R0b%#" h-#+" :#-" #1%?7$6" f(6&'" *"&$.,0 )(6"" ()*":#-"#-$'#1"2'(00#"176&'"+#17%#-" alle unsere anderen Sponsoring-Engagements nicht ausschließlich auf die finanzielle Förderung. Sehr wichtig ist für uns das Thema Hospitality und Gästebetreuung, sowie unser Shuttleservice oder auch der Trailerservice, den wir während der Kieler Woche anbieten. Hier wurden mit 25 Audi Q7 immerhin mehr als 1.500 Trailerbewegungen durchgeführt. Yachting blue: Wie wird der Erfolg einer solchen Kampagne, wie sie Audi auch in anderen Sportarten durchführt, gemessen? Dr. Hans-Peter Kleebinder: Für Audi gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Erfolg zu bewerten. Die Begeisterung und hohe Zufriedenheit unserer Gäste und Kunden zeigt beispielsweise klar, dass wir mit unserem Engagement im Segelbereich den richtigen Weg beschritten haben. Das Interesse an unserer Marke und den einzelnen Produkten ist gerade in dieser Zielgruppe sehr groß. Um nur ein Beispiel zu nennen: Audi hat bei Kieler Woche ein überaus positives Fazit seines Engagements gezogen. Beim größten Segelfest der Welt setzten wir mit zahlreichen promi- (?$" $#6&$" k?($6" <#71" 0-3" G(%!" W36&" 87'" :#8" $'#7%#1:#1" 2&-%#7L" :#-" h-#+$" :($" 5#11#1" L)" %#+714 1#19"$'7#%"()6&":#-"k71(1LB#:(-*"*I-" #71#"<&7'#B-#(:4J(80(%1#!"<(-#1" Ygec" :7#" h-#+87'%?7#:#-" :#-" *"7 &$.,0)(6""136&"B#-#7'"c!```"#1%?7$6&#" T*)1:" *I-" 7&-#" <#?')8$#%?)1%" L)" L(&?#19" P#-?(1%'#1" $#7'" :#1" Ygg`#-" _(&-#1" T-3b$#%?#-" *I-" #71#" $6&1#??#" nenten Gästen, Aktionen auf dem Wasser und an Land, Shuttle- und Trailerservice sowie der Präsentation des „Kieler Woche TV“ einen neuen Standard. Und auch der sportliche Erfolg spielt eine wichtige Rolle: Mit der Gründung des Sailing Team Germany und der damit verbundenen Deutschen Segelnationalmannschaft, dem Audi Sailing Team Germany soll der Segelsport in Deutschland klarer präsent und nachhaltig gefördert werden. Unserer Ansicht nach ist dies bereits im ersten Jahr sehr gut gelungen. Die deutsche Segelnationalmannschaft präsentiert einen einheitlichen Auftritt mit dem Audi Logo auf Kleidung, Segeln sowie Bootsrümpfen und hat auf den bisherigen Worldcups und bei den Ausscheidungen zu den Olympischen Spielen nennenswerte sportliche Erfolge eingefahren. Betrachtet man beispielsweise die Ergebnisse der Kieler Woche, kann man die positive Tendenz deutlich erkennen: Die deutsche Segelnationalmannschaft sammelte zweimal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze in den zehn olympischen Bootsklassen und präsentierte sich damit bestens gerüstet für das nächste große Event: die Spiele in London 2012. YACHTING blue 3-11 59 '$/*/474%"*&A4!;& 5#7$#")8":#1"@?3B)$"#71#"$'(''?76&#" K#)#-!" <7#" 71" P7#?#1" A03-'(-'#1" #1'$'(1:"#71#"1(6&"3B#1"*($'"3**#1#" A07-(?#!"<#-"#71#"5#%(''("%#+711#1" +7??9" B-()6&'" @#?:" *I-" :7#" f(6&'9" :($"D('#-7(?")1:":7#"h-#+!"J388'" :#-" @#?:$#%#1" P31" A031$3-#19" $3??" :7#"5#1:7'#":#-"A7#%"$#71!"E8"#71#1" O3-'#7?" %#%#1IB#-" (1:#-#1" G#(8$" L)"&(B#19"B#:(-*"#$"1(6&":7#$#-"F34 %7;"#71*(6&"8#&-">1P#$'8#1'"(?$"*I-" :7#"J31;)--#1'#1!" >1" :#-" $7#B'#1" /)s(%#" Ygge" p" Yggd" :#$" <&7'B-#(:" 53)1:" '&#" <3-?:" 5(6#$"'()6&'#"O3?P3"L)8"#-$'#1"D(?" (?$" h34A031$3-" ()*" )1:" IB#-1(&8" *I-":($"5#11#1"]``Y"4"]``]":#1"G74 '#?!" W7#" :#)'$6&#" f(6&'" (" ))-%+&8" %#+(11" :7#$#" #-$'#" 5#%(''(" )1'#-" :#-"k?(%%#":#$"$6&+#:7$6"/)'34 &#-$'#??#-$!" 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W7#" G#7?1(&8#" (8" O3?P3" U6#(1" 5(6#" P#-B(1:"(??#"78"E1'#-1#&8#1"P38" F#&-?71%" B7$" L)8" h&#*" L)" #71#8" <7-4@#*I&?" )1:" ()$" /$$(" /B?3j" +)-:#" #71" %##717%'#$" 71'#-1('731(4 ?#$" E1'#-1#&8#1!" /$$(" /B?3j" 714 P#$'7#-'#" #'+(" L#&1" D7??731#1" 2)-3" 71" $#71" A#%#?'#(8!" /1:#-#" /?'#-1(4 '7P#19" :7#" P7#?#1" E1'#-1#&8$'#7?#" +#?'+#7'" L)" P#-$6&+#7N#19" &,''#1" P#-8)'?76&" :($" W300#?'#" P#-$6&4 ?)1%#1!" /)6&"B#78"A'(-'"L)8"1,6&$'#1"O3?4 P3" U6#(1" 5(6#" 78" X3P#8B#-" P3-" :#8" $0(17$6" /?76(1'#" +7-:" :($" =7?:"176&'"(1:#-$"$#71!"W#-":#)'$6&#" A03-'B#;?#7:)1%$&#-$'#??#-" T)8(" +7-:" L)8" L+#7'#1" D(?" #71#" f(6&'" 87'" $#71#8" X(8#1" 71" :($" O3?P3" U6#(1"5(6#"$6&76;#1!"/B#-"176&'")8" $76&"(?$"1#)#-"T?(j#-"()*":#8"D(-;'" *I-" A#%#?B#;?#7:)1%" L)" 0-3b?7#-#19" +7#"8(1"P#-8)'#1";R11'#9"$31:#-1" #-1#)'")8"$#71"+#?'+#7'#$"T-3:);4 '731$4" )1:" O#-'-7#B$1#'L" ()*" $76&" #71L)$6&+R-#1!" Oliver Schwall: Audi steht für Vorsprung durch Technik und ist eine der innovativsten Automarken der Welt. Audi ist seit langer Zeit schon loyaler Partner des Segelsports, sei es im Rahmen des Audi MedCups oder seit Juni 2010 als Premiumpartner der größten Segelveranstaltung der Welt – der Kieler Woche. Eine Partnerschaft mit der Deutschen Segelnationalmannschaft, dem Sailing Team Germany (STG) liegt da natürlich nahe und schafft eine Abrundung des Segelengagements vom Eventsponsor über die Nachwuchs- und Semiprofiförderung bis hin zum Profisegelsport. Yachting blue: Sie fördern über 100 junge Seglerinnen und Segler beziehungsweise Crews. Zerfällt damit nicht selbst ein großes Sponsorenbudget in zu viele zu kleine Teilchen? Oliver Schwall: Nein im Gegenteil. Nachhaltige Sportförderung beginnt, wie in allen anderen Sportarten auch, mit der Nachwuchsförderung und der Absicherung 60 YACHTING blue 3-11 Foto: Volvo Ocean Race Das Volvo Ocean Race eignet sich perfekt für global agierende Unternehmen, die ihre Segelteams um die Welt schicken. W#-" %?#76&#" K71'#-%-)1:" B#7" :#-" $0(17$6" A6&)&8(-;#" h(80#-9" :7#" $76&" #71#$" B#$'#:#1" G#(8$9" :#8" 287-('#$" G#(8" X#+" C#(?(1:9" B#:7#1'#")1:"#$"#71*(6&"*I-":($"5#14 1#1"+7#"#71#1"5#11$'(??"P#-0s76&'#4 '#!"W($"C7#?"P31"h(80#-"7$'"#$"176&'9" L)"B#+#7$#19":($$"7&-#"A6&)&#"()6&" (8" J(0" K3-1" #71#1" 83:7$6" 271:-)6;" 8(6" $7#" +3??#1" :7#" /''-7B)'#" :#$" A#%#?1$" *I-" :($" #7%#4 1#" D(-;#1B7?:" (:(0'7#-#1" )1:" :#1" A6&)&&,1:?#-1" 71" (??#-" <#?'" $7%1(4 ?7$7#-#1V" @#1()$3" $03-'?76&" )1:" 788#-" (8" F787'" +7#" :7#" A#%?#-" 7$'" h(80#-"()6&!"W7#"f(6&'#1"*I-"$3?6&"" #71"5#11#1"8I$$#1"0-,L7$#")1:"()*4 +#1:7%":#$7%1'")1:"%#B()'"$#719":7#" A6&)&#" P31" h(80#-" ()6&9" $3" :#-" G#13-! W7#" A031$3-#1" :#-" G#(8$" 1#&8#1" 71L+7$6" %-3N#1" 271s)$$" ()*" :7#" der Talente von morgen und geht dann über in die Hochleistungs- und Spitzenförderung bis zu den Teilnehmern der Olympischen Spiele. Nur wenn wir die Talente von morgen integrieren, können wir unser Ziel für 2016, mindestens zwei Medaillen, auch erreichen. Des Weiteren sei erwähnt, dass wir ein stark leistungsabhängiges Fördersystem entwickelt haben, bei dem sich Top-Platzierung bei WM, EM, den World Cups und den Olympischen Spielen lohnen. Somit zerfällt das Budget auch nicht, sondern fokussiert sich auf die Leistungsträger. Yachting blue: Neben dem Engagement bei STG ist Audi Partner der Kieler Woche, Sponsor des Audi MedCup. Keimt dadurch eine Eifersucht unter den „Gesponserten“? 53)'#!" W7#" #-$'#" 2'(00#" +7-:" :7#" O3?P3" U6#(1" 5#11#-" P31" /?76(1'#" 1(6&" J(0$'(:'" *I&-#19" :7#" L+#7'#" P31" J(0$'(:'" 1(6&" /B)" W&(B7!" C)" -7$;(1'9"+7#"21:#"/)%)$'"1)-"+#174 %#"<36"P3-":#8"A'(-'":7#"U-%(4 17$('3-#1":#$"O3?P3"U6#(1"5(6#")8" 5#%(''(6&#*"J1)'"k-3$'(:"*#$'$'#??#1" 8)$$'#1!" W7#" k?3''#" +,-#" %#-(:#4 +#%$" :)-6&" :7#" %#*,&-?76" T7-(4 '#1%#B7#'#" (1" :#-" U$';I$'#" /*-7;($" Oliver Schwall: Nein, ganz sicher nicht. Es ist doch eher großartig, dass sich Konzerne wie SAP und Audi nachhaltig im Segelsport engagieren. Davon können alle nur profitieren. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern daran, dass sich die verschiedenen Plattformen noch enger als bisher miteinander verzahnen. Beispielsweise wäre die mediale Begleitung der Kieler Woche mit einer Live-Übertragung, dem TrackingSystem und der professionellen Moderation, wie wir sie erlebt haben, ohne eine enge Vernetzung der Sponsoren gar nicht zustande gekommen. Auch durch die enge Verbindungen zum Audi Sailing Team ALL4ONE und dem Audi MedCup werden wir eine Brücke für ambitionierte Segler zum Profisegeln schlagen. Insofern beflügelt das Engagement den Segelsport. YACHTING blue 3-11 61 Foto: Volvo Ocean Race '$/*/474%"*&A4!;& Puma geht zum zweiten Mal beim Volvo Ocean Race an den Start und dieses Mal noch engagierter. Nicht nur die Crew der „Il Mostro“ wird in der Kleidung des textilen Sportausrüsters am Rennen teilnehmen, Puma ist auch offizieller Lieferant des Volvo Ocean Race Merchandising Shops. Und damit ist nicht das Ende der Fahnenstange erreicht: Auch beim nächsten America‘s Cup ist der Sportartikelanbieter aus Herzogenaurach offizieller Lieferant des Cup-Verteidigers ORACLE. Mit beiden Kampagnen möchte Puma seine Segelkollektion weiter ausbauen. Mit im SponsorenSchlepptau der Puma-Kampagne sind Firmen wie Berg Propulsion, ein schwedischer Hersteller für Antriebskomponenten in der Berufsschifffahrt, Gleistein als Tauwerklieferant oder Steiner mit hochwertigen Ferngläsern. Auch diese Unternehmen partizipieren an dem Rennen um die Welt. Als einziger deutscher Segler an Bord ist Michi Müller (Foto) aus Kiel, der schon beim letzten Rennen mit der PUMA um die Welt segelte. www.puma.com 62 YACHTING blue 3-11 Leinen los für 2012! Segelyachten Motoryachten Katamarane Mitsegeln NGSSICH LU I T HEIT ER ZA H Destinationen weltweit M %#$#%#?'")1:"()6&":($"271?()*#1"71" :#1" T#-$7$6" @3?*" %7?'" :)-6&" :7#" X,&#" L)8" >-(1" (?$" 0-3B?#8('7$6&!" W7#" :-7''#" 2'(00#" $3??'#" #7%#1'?76&" +7#:#-" ()$" :#8" T#-$7$6" @3?*" 576&')1%" >1:7#1" )1:" h&71(" %#" (B#-"/B)"W&(B79":($"$#?B$'"P7#?"@#?:" 71" #71" G#(8" 71P#$'7#-'#9" $3??'#" ()*" ;#71#1" k(??" 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Passend dazu ein Video und ein Broschüre, die die Geschichte von Camper und dem Volvo Ocean Race in 26 Buchstaben erzählt. An den für die Marke Camper strategisch wichtigen Etappenzielen Alicante, Sany, Miami und Lorient treffen sich Camper-Besucher und -Kunden im Camper-Pavillon. Auch er natürlich von einem zeitgenössischen und bekannten Architekten entworfen: Shigeru Ban aus Japan. Beim abgerundeten Marketingkonzept stehen die Schuhe von Camper im Focus. Da das in Familienbesitz befindliche Unternehmen mit Sitz auf Mallorca selbst nur über modische Schuhe für Damen und Herren verfügt, musste das Knowhow für einen Segelfunktionsschuh, wie ihn auch die Crew tragen soll, vom Segelbekleidungshersteller Musto aus England eingekauft werden. Heraus kamen zwei wirklich vielversprechende Segelschuhe, Seamar ORC und Water Runner ORC, mit einer Laufsohle mit zwei Härtegraden und salzwasserbeständigem Obermaterial, das zudem schnell trocknen soll. Die Kollektion ist ab Herbst im Handel erhältlich. www.camper.com 64 YACHTING blue 3-11 )1:" '-(1$03-'7#-'#" 788#-" +7#:#-" :7#" %?#76&#" =3'$6&(*'V" O3?P39" ?7*#" ('" '&#"#l'-#8#!"<#-"176&'"$07#?#1"8(%9" ;(11" :7#" G#(8$" IB#-" :($" >1'#-1#'" P#-*3?%#19"0#-"=3-:;(8#-($9":7#"()*" (??#1"f(6&'#1"71$'(??7#-'"$71:9"H#:#-4 L#7'"(;')#??#"O7:#3$"(1$6&()#19":7#" =?3%$":#-"h-#+$"P#-*3?%#1")1:":7#$" 1('I-?76&"-)1:")8":7#"E&-!" 1&$):#.&*.)79)-.(./' X(6&" #71#8" #-8I:#1:#1" 5#6&'$4 $'-#7'" )8" :7#" /)$'-(%)1%$834 :(?7','#1" :#$" cc!" /8#-76(q$" h)0" L+7$6" :#1" D7??7(-:,-#1" F(--j" 2??7$31" )1:" 2-1#$'3" =#-'(-#??7" 78" ?#'L'#1" _(&-" &(''#" =D<" -#6&'L#7'7%" :7#" =-#8$#" %#'-#'#1" )1:" +(-" 1(6&" :#8" A7#%" :)-6&" :($" =D<" U-(6?#" 5(671%" G#(8" )1'#-" :#-" k#:#-*I&4 -)1%" P31" U-(6#?427%#1'I8#-" 2??74 $31" ()$%#$'7#%#1!" =D<" :I-*'#" :7#" A'788)1%" 78" O3?;" %#$0I-'" &(B#1!" X(6&"Ymd"_(&-#1"@#$6&76&'#"+(-":#-" /8#-76(|$" h)0" #1:%I?'7%" L)8" W)4 #??0?('L":#-"27'#?;#7'#1"P#-;388#1!" 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()$8(6&'" P31" :#1" J31$'-);'#)-#1" P31" k(--" W#$7%1" ()$" /11(03?7$" $'(88'9" ;388'" :#$" 2-$6G)1%$4 B7?:" )1:" :($" F(j3)'" *I-" W#6;" )1:" >11#1#71-76&')1%" P31" =D<!" <76&4 '7%" B#7" :#-" 21'$6:)1%" 78" K()$#" =(P(-7("*I-"=D<"W#$7%1+3-;$"+(-" P3-"(??#1"W71%#1":7#"2-*(&-)1%":#$" =D<" G36&'#-)1'#-1#&8#1$" W#$4 %71+3-;$9" (1$0-#6:#" k3-8#1" )1:" F717#1" 71" #71#" T-3:);'731" L)" 71'#%-7#-#1!"<($"1I'L'":($"$6&R1$'#" W#$7%19" +#11" #$" 176&'" ;3$'#1B#4 +)$$'"0-3:)L7#-'"+#-:#1";(11M" W#1" F#7$')1%$$03-'" %(1L" ()$" :#8" /)%#"P#-?3-#19"&('"=D<"1(6&":#8" 5I6;L)%" ()$" :#1" /8#-76(q$" h)0" )1:" :#-" /B%(B#" :#-" J7#?#-" <36&#" (1" /):7" 176&'!" X#)#$" C7#?" 7$'" :7#" kR-:#-)1%" #71L#?1#-" :#)'$6&#-" A#4 %#?'#(8$!"_)?#")1:"F3''("@R-%#"()$" J7#?" 0-3b'7#-#1" P31" :7#$#8" 21%(4 %#8#1'!" W($" $#%#?'(?#1'7#-'#" C+7?4 ?71%$0((-" %7?'" 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Infos • Bücher • Yachttests www.palstek.de Internetadressen: www.medcup.org www.kieler-woche.de www.bmw-yachtsport.com www.volvooceanrace.org YACHTING blue 3-11 67 3!&&4%344A Die Lesergeschichte Türkische Küsten und griechische Inseln: Ein Stück Paradies K#--?76&!"<7#:#-"#718(?":)-*'#"76&"#71"0((-"<36"87'" 8#71#-" ?7#B$'#1" )1:" ,?'#$'#1" k-#)1:71" P#-B-71%#1V" :#-" A#%#?j(6&'" 3("*$!" 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Flüge 30 JJah ahre ah re A Arg rgos os Q Qua ualilitä ua tätt un und d Be Bera ratu tung ng Sich Si cher ch erhe er heit he it ffür ür IIhr hree Za Zahl hlun unge genn ge www. ww w.ar w. argo ar g sgo s ya yach chti ch ting ti ng.d ng .dee .d Argos Yachtcharter GmbH • Storchenallee 5 • D 65201 W iesbaden Zentrale • Tel. 0611-66051 • Fax. 0611-691236 • mail @ argos-yachting.de München • Tel. 089-47084324 • Fax 089-47084328 • muenchen @ argos-yachting.de YACHTING blue 3-11 69 3!&&4%344A Ein echter Ge Geheimtipp ist Keci Bükü nicht mehr, aber es gibt auch ruhige Momen Momente zwischen den vielen touritischen Angeboten. $71:";3$'#1%I1$'7%"L)"&(B#19"$3%(-"71":#1"*I-":7#"f(6&4 '#1"0-(;'7$6"W-#74"B7$"kI1*pF7'#-4=3l#1!"<#7'#-"%71%" #$"1(6&"J17:3$!"271#"7:j??7$6&#"/1;#-B)6&'"+(-'#'#"(1" #71#-"?(1%%#$'-#6;'#1"K(?B71$#?"()*":#-"'I-;7$6"k#$'4 ?(1:$#7'#"()*")1$!"W7#"A'7??#"+(-"#71#"+7??;388#1#"/B4 +#6&$?)1%"1(6&":#8"$',:'7$6"G-)B#?"P31"J3$!"/)6&" &7#-"%(B"#$"/1'7;#$"L)"B#$'()1#1V"271"71""k#?$"%#&()#1#$" k-#7?76&''&#('#-"0-,$#1'7#-'#"$76&"L+7$6"D()#--#$'#19" :7#"8(1"71":#1"KI%#?1":#-"=)6&'"P#-$'-#)'"?7#%#1"$(&!" 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Mit einem Segelschiff fährt er rich hat eine wirklich lesenswerte Segelge- allein durch Europa, und lässt uns teilhaben an schichte zu Papier gebracht. Es geht um die den Abenteuern auf der Suche nach seinem Liebe zum Schiff, um die Liebe am Speisen ganz persönlichen Schatz. Nehmen wir es vor- und um die Liebe zur Liebe. Der Autor, Jahr- weg: Das Paradies hat er nicht gefunden! gang ‘52, lebte in den Achtzigern an der Côte d´Azur als Barmann, Konzertveranstalter, Roa- 160 Seiten, Paperback, ISBN 978-3-931617-41-7 die, DJ und Koch, um nach acht Dienstjahren Preis: 8.00 Euro, zzgl. Porto YACHTING blue 3-11 71 /47%4A*9"%!"4 '#&&$ $G#%1#$$$)2-+#&888 !"#$#"%#&#$'#()#"*#$")*$+,-$./&%+/0-*)#%1#-$0#2*#$#0#-$3"#$4#5 %#1$/1)$3"#$62)&/07#8$!"#$9:)*#&$)"&3$7"**1#-;#"1#$ $,(#-)<0/25 (/-8$'"-$0/(#&$=>?$@1/2;/))#-)#%1#-A$3"#$(#-#"*)$#"&#$#"%#&#$ '#()#"*#$(#)"*B#&A$/&%#)<0-"#(#&8$$ C&)#-#$D-/%#&$;2-3#&$ $/2)$3#-$ %/&B#&$'#1*$(#/&*;:-*#*8$E"1)$F0#2-#-$(#-"<0*#*8 G ,8'?76&#" =?()+($$#-$#%?#-9" :7#" $76&" 8#?:#'#19" $71:" 87'" 7&-#8" /1B7#'#-" [(1:#-#" =#L#76&1)1%V" +#B&3$'\" L)*-7#:#1!" D(16&#" 1(11'#1" 7&1" :#$4 +#%#1" ()6&" #l0?7L7'V" A'-('39" _338?(9" '431?71#9" 0-3b4 &3$'9" %-##1!6&9" YY9" K3$'?3639" (?*(&3$'71%9" (??4716?! 6389"&3$'4#)-30#! 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D(1" ;(11" $7#" $76&"P#-#71*(6&'"(?$"A6&-7*'-3??#"P3-$'#??#1V"<7-:"3B#1" #'+($":(L)%#$6&-7#B#19"+7-:")1'#1"#71*(6&"#71"A'I6;" ()*%#-3??'!"X#)#$"$'#&'"(?$3"788#-"3B#1")1:":(4 In etwa einer Stunde eingerichtet und mit zwei Beiträgen versehen. Unser Probeblog: www.wanzenarche.blogspot.com beim kostenlosen Anbieter blogspot. 74 YACHTING blue 3-11 @1:%$5$;"#$%#0*$3/)M$ @1:%5I-:%-/77#$7"*$J:)*"&% Die einfachste Möglichkeit, einen eigenen Weltumsegler-Blog zu beginnen, besteht in Komplettangeboten: Nachdem der Name gewählt ist, kann das Layout aus Vorgaben ausgesucht werden. Selbst der Speicherplatz (webspace) wird bereitgestellt, und das auch noch kostenlos. Es muss lediglich eine (ebenfalls kostenlos erhältliche) E-Mail-Adresse vorhanden sein. Wir haben es ausprobiert: Innerhalb einer Stunde erstellten wir die Seite www.wanzenarche.blogspot.com. Der Webspace ist bei solchen Angeboten natürlich limitiert, so dass zum Beispiel Fotos vor dem Hochladen stark komprimiert werden sollten, was aber die Bildschirmqualität in der Regel kaum beeinträchtigt. K"&#&$G<0-"**$;#"*#-$%#0#&$L$ @1:%5I-:%-/77#$:0&#$J:)*"&% Hier sind vor allem die umfangreicheren Programme zu finden, die eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten: Zahlreiche Layouts und „plugins“, das sind kleine Programme, mit denen zum Beispiel Filme, Fotoregister oder auch Audiodateien präsentiert werden können. Anfänger werden die Möglichkeiten zuverlässig überfordern. Wer aber zum Beispiel auf einen GPS-Tracker wert legt, bei dem die eigene Positionen täglich aktualisiert auf einer Weltkarte angezeigt wird, wird sich wohl in ein solches Programm einarbeiten müssen. Zuvor muss man sich Speicherplatz auf einem Server mieten (circa 10 bis 60 Euro/Jahr), für erste Anfänge genügt auf jeden Fall das kleinste buchbare Volumen (zum Beispiel 100 Megabyte). Bei Bedarf kann später Platz dazugemietet werden. Für eine Blog-Webseite gibt es lediglich eine Einschränkung: Die meisten Programme benötigen einen Anbieter, dessen Speicherplatz „MySQL-fähig“ ist. Bei unserem Beispiel ist die kostenlose Adresse nicht allzu kompliziert. Das kann bei anderen Programmen bereits wesentlich unhandlicher werden. Spätestens dann ist das Mieten einer eigenen „domain“, also einer eigenen Internetadresse sinnvoll. Ob zum Beispiel der Name www.in-einem-holzschuhum-die-welt.de überhaupt frei wäre, kann kostenlos zum Beispiel unter http://www.server-drome.de/index. php?siteBdomains ausprobiert werden. Über verschiedene Anbieter lässt sich der Platz meist für ein Jahr buchen (ab 10 Euro/Jahr). http://www.anni-nad.de http://sailingaroundtheglobe.blogspot.com [ganz sicher eins der skurrilsten Segelblogs überhaupt!] http://berlin-portugal.blogspot.com [nun, Mama ist Mediendesignerin – da darf man eine solche Seite nicht überbewerten] Beispiele ohne Blog www.katamaran-blueliner.de http://www.sy-shiva.com/ http://www.suleika.ch/ www.samuri.ch www.coconuttime.at @2<0*"NN)O Das Blogger-Buch, Mitmachen im Web 2.0, Franzis-Verlag 128 Seiten, durchgehend farbig illustriert, vor allem für Einsteiger mit hostingblogs, 128 Seiten, ca. 20 Euro. Mit Hosting: blogger.com, blogg.de, twoday.net, blogage.de, blog.de, over-blog.de, myblog.de Eigener Host notwendig: wordpress-deutschland.org, movabletype.org, expressionenginge.com, pivotlog.net, typo3.org Beispiele mit Blog http://linocat.blogspot.com/ (englisch) http://balimara.blogspot.com/ http://www.bomika.de/ WordPress, das Praxisbuch, mitp-Verlag, richtet sich an Nutzer dieses Programms (für das ein eigener host notwendig ist), die von Anfang an ihre genauen Vorstellungen exakt umsetzen möchten. Mit CD, 478 Seiten, ca. 30 Euro. YACHTING blue 3-11 75 /47%4A*9"%!"4 87'"(8"/1*(1%":#-"A#7'#!"<($"#71#"B#$'788'#"F,1%#" )1'#1"IB#-$6&-#7'#'9"+7-:"P31":#1"=?3%4T-3%-(88#1" 176&'" P#-$6&?)6;'9" $31:#-1" ?#:7%?76&" ()'38('7$6&" 71" A#7'#1" 87'" ,?'#-#1" =#7'-,%#1" P#-$6&3B#1!" W#-" %-3N#" O3-'#7?" B#$'#&'" P3-" (??#8" :(-719" 1)-" -#6&'" ;?#71#" W(4 '#18#1%#1" '-(1$*#-7#-#1" L)" 8I$$#19" :(" 1)-" -#71#-" G#l'"87'"#71"0((-"L)$,'L?76&#"/1%(B#1"(?$"W('#1"(14 *,??'!" W#$7%1" )1:" ,)N#-#-" 5(&8#1" B?#7B#1" +7#" #71#" G&#('#-BI&1#" $'#'$" #-&(?'#1!" <#-" $76&" %)'" ()*" :7#" J380-787#-)1%" )1:" /10($$)1%" P31" k3'3$" P#-$'#&'9" ;(11"$3%(-"(;')#??#"=7?:#-"&36&?(:#1!"=#7":#-"W('#14 IB#-'-(%)1%" IB#-" k)1;" :()#-'" :($" H#:36&" $#?B$'" B#7" %(1L";?#71#1"W('#7#1"#717%#"D71)'#1!"J1(00"#71"W-7'4 '#?" :#-" f(6&'$#%?#-" 87'" <#B$#7'#" 7$'" B#-#7'$" ()*" #71#$" :#-" =?3%4O#-*(&-#1" )8%#$'7#%#1!" D(16&#" B#'-#7B#1" $3%(-"#71#";31P#1'731#??#"p"$'('7$6&#"4"K38#0(%#")1:" #71"=?3%"0(-(??#?9":7#"%#%#1$#7'7%"P#-?71;'"$71:! P"#1+Q1*"%#-$!/*#&*-/&)+#-$ R:&$3#-$S/<0*$/2) W36&"+7#"(;')(?7$7#-'":7#"=?()+($$#-4h388)17'j"7&-#" A#7'#1M"W7#"/1'+3-'#1"&7#-L)"+(-#1"P#-B?I**#1:"P7#?4 *,?'7%!"W($"7$'"1)-"L)"P#-$',1:?76&9":#11"B#7":#1"8#74 $'#1"G#6&17;#1"*)1;'7317#-'":#-"W('#1s)$$"176&'"1)-" 71"#71#"576&')1%!"A3";R11#1":7#"A#%?#-"()6&"D(7?$"P31" L)" K()$#" #80*(1%#1V" kI-" :7#$#" O#-?36;)1%" '()6" &#)'#" P7#?#" 27%1#-" 71" :7#" G7#*#1" :#-" J388)17;('731" #71!"W7#"#71*(6&$'#"DR%?76&;#7'9"P31")1'#-+#%$"W('#1" ()*" :#1" ̓$6" A#-P#-" L)" '-(1$*#-7#-#19" $71:" >14 '#-1#'6(*v$" P3-" U-'9" &7#-" 7$'" 8#7$'" #71#" @#BI&-" *,??7%!" D(1" B#L(&?'" L)8" =#7$07#?" *I-" #71#" &(?B#" 3:#-" %(1L#" A')1:#!" <#-" U1?71#L#7'" $0(-#1" 8R6&'#" )1:" "B#-#7'$" G#l'#" #-$'#??'" &('9" $'R0$#?'" :3-'" $#71#1" EA=4A'76;" #71" )1:"'-(1$*#-7#-'":7#"1#)#$'#1"W('#1"8#7$'"87'":#8">14 '#-1#'B-3+$#-"(?$"T-3%-(88"p":(11"%#1I%'"P7#??#76&'" ()6&"#71#"O7#-'#?$')1:#!"2'+($"#71*(6&#-"&(B#1"#$"P#-4 $7#-'#-#"f(6&'7#$9":7#"3**#1#"<F/X4X#'L#"P#-+#1:#19" :7#"()N#-&(?B"2)-30($"<7k7"%#1(11'"+#-:#1!"/)6&":7#" D3B7?*)1;1#'L#"$'#"L)-"O#-*I%)1%9"$3"?,$$'"$76&"3*'" $3%(-"B#78"A#%#?1"71"F(1:1,&#"J31'(;'"L)-"<#B4<#?'" &(?'#1!"2717%#"D#7?#1"P3-":#-"JI$'#"$'#"H#:36&"1)-" 136&"+#17%#"DR%?76&;#7'#1"L)-"O#-*I%)1%V"A0#L7#??#" @#-,'#" ;R11#1" :7#" h380)'#-:('#1" 71" k)1;$7%1(?#" )8+(1:#?19" IB#-" J)-L+#??#1(8('#)-*)1;" 7$'" :(11" 0-(;'7$6&" +#?'+#7'" #71" O#-$#1:#1" P31" W('#1" 8R%4 ?76&"p"*-#7?76&"7$'":7#$":7#"?(1%$(8$'#"O(-7(1'#!"kI-":7#" E8$#'L)1%" :#-" k)1;$7%1(?#" +7#:#-" L)-I6;" 71" W('#1" B#78"280*,1%#-"+7-:"#71#"@#BI&-":#-"/1B7#'#-"*,??7%V" f(6&'*)1;" )1:" T(6'3-" N#1" :7#" B#;(11'#$'#1!" http://www.vela-sailing.de/ http://www.seezigeuner.de/ http://www.ohnegeldumdiewelt.de/sparrow.html 76 YACHTING blue 3-11 K"%#&#$D:*:)$/2+$3#-$'#()"*#M$ D:*:)$)"&3$3/)$G/1B$"&$3#-$ '#()2NN#8$'"#$#-)*#11#&A$(#5 /-(#"*#&A$N-Q)#&*"#-#&M$ Ästhetisierende Fotos, also Palmen mit weißem Strand und einer ankernden Yacht im goldenen Schnitt, die gibt es einerseits bereits millionenfach, andererseits begeistern sie immer wieder. Wer mit seinen Fotos Rätsel aufgeben oder Geschichten erzählen kann, wird mit ungewöhnlichen Perspektiven, langen Belichtungszeiten und ungezählten Versuchen seine Mitsegler auf Landgang nerven und dauernd beachtliche Details entdecken. Andererseits kann man mit solchen Fotos einen gewissen Stil auf seiner Seite oder auch bei einem späteren Vortrag etablieren. Auch im digitalen Zeitalter sind die meisten Fotos, die Interesse wecken, nur mit größeren Brocken von Kameras, teuren Objektiven und etwas Ausdauer zu erzielen. Salz, Sand und die See sind so ziemlich die ärgsten Feinde jeder Fotoausrüstung und sie kommen alle drei an Bord vor. Die Reparatur einer Kamera ist oftmals nur durch Einschicken zu erreichen, da Bauteile ausgetauscht werden müssen. Selbst bei den teureren neuen Spiegelreflexmodellen ist ein Austausch mittlerweile kaum noch wirtschaftlich. Deswegen lohnt sich der Einsatz einer wasserdichten Hülle: Sie muss äußerst sorgfältig und gefühlvoll verwendet werden, die Verschweißungen sind sehr dünn. Wir haben das Modell für große Spiegelreflexkameras von aquapac ausprobiert. Bereits beim Eintüten muss man äußerst vorsichtig vorgehen, der Beutel ist besonders für die professionelleren größeren Geräte etwas klein. Die Folie ist zwar sehr weich, die Bedienung trotzdem extrem erschwert. Die Begutachtung der Fotos im Display ist durch die Folie hindurch kaum möglich. Sie kostet etwa 140 Euro. Professionelle Tauchgehäuse für Spiegelreflexkameras kosten etwa das Zehnfache. Zur Nachbearbeitung am Computer kann man stehen wie man will: Die meisten machen sie, entsprechend empfinden wir nachgeschärfte, gesättigte, kontrastreiche Fotos mit vollem (also meistens geschöntem) Tonwertumfang als normal, obwohl sie so fast nie aus dem Fotoapparat kommen. Das kostenlose Programm zum Komprimieren oder Verkleinern ganzer Ordner von Fotos heißt irfanview. Mit dem Programm GIMP (eigentlich wird es „GIMP!“ geschrieben, aber das Ausrufezeichen macht den Lesefluss nicht unbedingt einfacher). gibt es auch einen Gratiskonkurrenten zum teuren Platzhirsch „Photoshop“, mit dem wiederum die meisten Profis ihre Fotos aufhübschen. @2<0*"NN)O Digitale Landschaftsfotografie, Fotografieren wie Ansel Adams und Co, mitp-Verlag. Nach diesem Buch verwendet jeder die „Histogramm“-Funktion seines Fotos, 153 Seiten, ca. 30 Euro. Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit GIMP, dpunkt-Verlag. Versierter ProgrammKurs mit vielen Abbildungen für Fotografen, die bei der Bildbearbeitung am Computer am besten bereits erste Erfahrungen besitzen, CD mit Programm und Beispielfotos, ca. 35 Euro. Gimp 2.6 Praxisbuch, mitp-Verlag. Sehr gut für Bearbeitungsanfänger geeignet, zahlreiche anschauliche Videoanleitungen auf CD, ca. 40 Euro. Gimp - Digital fotografieren, Fotos korrigieren, retuschieren und raffiniert präsentieren, Markt!Technik-Verlag. Allgemein verständliche Anleitung zu den wichtigsten Retuschen, nette Übungen, hervorragend illustriert, 176 Seiten, CD mit Programm und Beispielfotos, ca. 30 Euro. YACHTING blue 3-11 77 /47%4A*9"%!"4 <#-" %)'" 21%?7$6&" ;(119" ;(11" $76&" ()6&" 87'" $(7?8(7?" P#-$)6!" O31" &3&#-" A##" %7B'" #$" $31$'" ?#:7%?76&" :7#" DR%?76&;#7'9" IB#-" A('#??7'#14G#?#*31P#-B71:)1%" :7#" W('#7#1" ()$L)'()$6" $3" +7#" #$" 71" F(1:1,&#" IB#-" D3B7?*)1;P#-B71:)1%#1"%#&'!"W7#$"7$'":7#"FR$)1%":#-" T-3b$":#-"5#%(''($L#1#!" /)6&" _#$$76(" <('$31" B#-76&'#'#" IB#-" 7&-#" G##17#4 <#?')8$#%#?)1%"IB#-":7#$#1"J(1(?9":#-"7&-"()6&"*I-" :($"',%?76&#"@#$0-,6&"87'"7&-#1"2?'#-1"L)-"O#-*I%)1%" $'(1:V"=#7"7&-"&(''#":#-"/1B7#'#-"(??#"J3$'#1"IB#-1384 8#1!"5#%)?,-"B#'-(%#1":7#"D71)'#10-#7$#")8"Y`"2)-3!" 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Audios und Videos gehören heute noch zu den kleinen Kostbarkeiten, die besonders fremde Besucher der Seite anziehend finden – solange nicht Ungeschnittenes oder zu Belangloses aufgenommen wurde. Dabei sind reine Hörstücke, meist als Podcast bekannt, noch seltener. Dabei stellen sie deutlich weniger Anforderungen an Aufnahmegeräte und Schnittcomputer. Beginnend mit Geräuschbetten zum Beispiel von Seeoder landestypischen Klängen bis hin zum „gebauten“ Hörbeitrag mit übersetzten Originalstimmen sind auch Segel-Podcasts noch ein unbestelltes Feld für innovative Segel-Blogger. Verständlicherweise ziehen besonders die kleinen Videoclips die Blicke auf sich, solange sie mit etwas Dramaturgie geplant wurden. Sowohl für den Audio- als auch den Videoschnitt exisitiert jeweils ein leistungsstarkes kostenloses Programm: Für reine Töne ist das Audacity, mindestens Version 1.3.3 – es wird selbst von Hörfunk-Profis verwendet. Solange keine externen Mikrofone benutzt werden, sind heute bereits Aufnahmegeräte mit hervorragenden eingebauten Mikrofonen für Profiqualität ab 200 Euro erhältlich. Soll für eine „knackige“ Sprecherstimme noch ein externes Mikrofon benutzt werden, sind entweder 200 Euro für ein „USB-Mikrofon“ zum Einstöpseln am Laptop oder ein digitales Aufnahmegerät für 300 Euro und ein separates GroßmembranMikrofon erforderlich. P"3#: @2<0*"NN)O Sprechertraining, econ-Verlag. Wie sollte man wohl „die Fahrt durch den Panamakanal gilt immer noch als ein großes Abenteuer“ betonen? Diese Profianleitung erklärt’s, Buch mit CD, 292 Seiten, ca. 23 Euro. Audacity kompakt aus dem bomots-Verlag erklärt das Programm exakt und bis in den letzten Winkel, so dass es sich wesentlich effizienter auch mit Tasten bedienen lässt. 140 Seiten, ca. 17 Euro. Für erste Versuche genügt das kostenlose Programm „moviemaker“ vollkommen. Bei Windows XP ist die Version 2.0 bereits enthalten, für Vista ist es 2.6 und für Windows 7 kann die umfangreichere Version „Life“ gratis heruntergeladen werden. Die beiden letzten laufen jedoch nicht auf XP. Alle drei können riesige avi-Dateien jedoch nur auf das Windowseigene Format wmv komprimieren, für das beliebtere mp4 sind externe Programme notwendig. Nur bei den wenigsten klingt der Kommentar auf Anhieb wie bei den BBC-Nachrichten. Gutes Sprechen kann man jedoch lernen. Das Podcast-Buch aus dem Franzis-Verlag gibt knappe und sinnvolle Tipps zu Aufnahmen, Geräten, Schnitt und einer Podcast-Erstellung (Podcast kann man am ehesten als „Audio-blog“ umschreiben). 160 Seiten. YACHTING blue 3-11 79 /47%4A*9"%!"4 *I-"B#*-#)1:#'#"=?()+($$#-$#%?#-"&(1:#?'9"+7-:":7#" 8#7$'#1" :#1136&" 71'#-#$$7#-#19" +7#" P7#?#" D#1$6" $31$'" 136&" 7&-#" A#7'#1" (1$6&()#1!" 5I6;8#?:)1%#1" $71:"71'#-#$$(1'9"()*"P7#?#1"A#7'#1"%7B'"#$":#$+#%#1" Q@,$'#BI6&#-SV" W7#" /1L(&?" :#-" 271'-(%)1%#1" -#74 6"P31"?#:7%?76&"P7#-"B7$"IB#-"P7#-&)1:#-'"0-3"_(&-!" U*'" +I-:#1" :7#" @,$'#" ()6&" k-(%#1" $'#??#19" $3" :($$" :7#"=#(1'+3-')1%"-76&'7%"/-B#7'"B#:#)'#1";(119"B#4 -76&'#1":7#"27%1#-!"/1:#-#"&(B#1"7&-"@,$'#B)6&"17#" (;'7P7#-'" 3:#-" +#%#1" )1$7117%#1" 3:#-" ,-%#-?76" J388#1'(-#1"+7#:#-"%#$6&?3$$#1!"=#71(&#"(??#"A#%4 ?#-" 87'" <#B$#7'#" %#B#1" #71#" D(7?(:-#$$#" ()*" 7&-#1" A#7'#1" 0-#7$!" 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Diese Lösung kostet 250 Dollar pro Jahr, das LRC-Zertifikat wird als Funkschein benötigt, außerdem die entsprechende Anlage (zugelassene Funkanlagen ab 4.000 Euro). Mit dieser Kombination ist eine höhere Geschwindigkeit als beim Amateurfunk möglich. Zahlreiche Yachtsegler betreiben nicht zugelassene Anlagen. !#-$67/*#2-+2&H$ benutzt die Frequenzen 1,8; 3,6; 7; 19; 14; 21; 24 oder 28 MHz. Die Geräte sind hierbei mit 1.000 Euro deutlich günstiger, es fällt keine jährliche Gebühr an, es ist jedoch die Amateurfunklizenz notwendig, sie ist im Vergleich zum LRC-Zertifikat schwierig. Seefunk und Amateurfunk zusammen werden als SSB bezeichnet. Ein PACTOR 4-Gerät kostet derzeit circa 1.400 Euro, als Verbindung zum Laptop stehen USB oder Bluetooth zur Verfügung. Mit dem Kauf alleine ist es nicht getan, die Einrichtung, bis die Daten zuverlässig aus dem Bordcomputer versendet werden können, verlangt einiges Fachwissen ab. Beim letzten ARC über den Atlantik sollen von 225 Schiffe circa 80 Prozent mit SSB ausgerüstet gewesen sein, erzählt Jörg Drexhagen von Yachtfunk, davon die überwiegende Mehrheit auch mit PACTOR. Wem die Programmierung einer Homepage (oder die Rekrutierung eingeweihter Bekannter) eine zu große Hürde darstellt, kann diesen Dienst auch kaufen. Sicherlich gibt es günstigere Angebote, Yachtfunk als Spezialist für Segelwebseiten bietet seine Programmierung für 500 bis etwa 1.500 Euro an. Die speziellen Probleme der Yachtsegler gehören hier eher zum Tagesgeschäft. Beispiele für von Yachtfunk.com entworfene Seiten www.heimkehr-hamburg.de www.sy-felice.de www.sy-snowgoose.de www.sy-yangoona.de www.yachtfunk.com (Webdienst, PACTOR-Verkauf, PACTOR-Einbau) www.lunatronic.net (PACTOR-Verkauf, PACTOR-Einbau) www.sailmail.com (Webdienst) YACHTING blue 3-11 81 !"#$%&'()*"+,-*. Foto: Volvo Ocean Race C!&*$"*;9A5 !"#$#%&'()"(*'(+*!"#$#"(('()"(*)"&,#"(*-'.*/0#+12231)4*56("*7"6("*8"#9"()3*$"6.*:'#;'9;&"(* +6"*<1(+6(("(=>;&"*0+"#*?2"6+'()*@>()3*$"6.*?0;&"(*A"'"#B*1';&*!"#C'@@'()"(*6(@02)"*'(+6;&3"#* D#0C1()19=19;&"(*0+"#*/"#%&#'()"(*.63*&"6E"(*F"62"(*1.*/0039.030#*96(+*&>'G)"*H#91;&"(4* O31"D#:7L71#-1"+#-:#1"O#-B-I&)1%#1"3:#-"O#-B-#14 1)1%#1"(?$"'&#-87$6&#$"G-()8("B#L#76&1#'!"A#%?#-""$71:" 8#7$'#1$" IB#-*3-:#-'9" +#11" #$" )8" :7#" 271'#7?)1%" )1:" 271$6&,'L)1%" :#-" %#1(11'#1" K()'P#-?#'L)1%#1" %#&'!" <#-" ;(11" L+#7*#?$*-#7" B#(1'+3-'#19" 3B" :7#" DR%?76&4 ;#7'#1" L)-" <)1:P#-$3-%)1%" :)-6&" O#-B,1:#" (1" =3-:" %#%#B#1"$71:"3:#-"3B"#$")1)8%,1%?76&"7$'9":#1"1,6&$'#1" K(*#1"(1L)?()*#19")8"#71#1"/-L'"L)";31$)?'7#-#1M" W7#"T-78,-P#-$3-%)1%"B#%711'"87'":#-"5#'')1%"()$":#8" @#*(&-#1B#-#76&" B#L7#&)1%$+#7$#" :#8" /B?R$6" :#$" O#-B-(11'#1" 87'" <($$#-9" )1'#-" 271$('L" #71#$" k#)#-?R4 $6&#-$"3:#-":#8"2-$'76;#1":#-"k?(88#1":)-6&"=-(1:4 $6&)'L:#6;#1!" =#7" ;?#71s,6&7%#1" '&#-87$6" O#-?#'4 L)1%#1"[F,$731#1\"$3??"#71#"$3*3-'7%#"JI&?)1%":#-"K()'" 82 YACHTING blue 3-11 )1'#-"s7#N#1:#8"<($$#-9":7#"(?$"B#+,&-'#$"K()$87''#?" 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Jetzt ist eine gute Versorung der Wunde W-#74G(%#45&j'&8)$"B7$"L)-";384 %)1%!" /??#" O#-$6&8)'L)1%#1" $34 notwendig. 0?#''#1" <)1:?)1%" %#+#6&$#?'!" +7#"=?($#1")1:"K()'-#$'#"+#-:#1" O#-B-I&)1%#1" 3:#-" O#-B-#14 #1'*#-1'9" )8" 30'78(?#" O3-()$$#'4 L)1%#1"*I-":7#"<)1:?)1%"L)"$6&(**#1")1:":7#"G7#*#" 1)1%#1" @-(:" >>(" 8I$$#1" 0#-" W#b17'731" 711#-&(?B" P31" :#-"O#-B-#11)1%"B#)-'#7?#1"L)";R11#1!"=#7";?#71#1"O#-4 Y]"B7$"YZ"G(%#1"$031'(1"(B%#?'"$#71!"<#11"1(6&":7#4 ?#'L)1%#1" B7$" L)-" m4h#1'4@-RN#" $3??'#" :7#" =-(1:B?($#" $#-"C#7'"136&"#71"%-RN#-#-"5#$':#*#;'"71"k3-8"#71#$"B#4 B#?($$#1"+#-:#1")1:"71";#71#8"k(??#"%#R**1#'"+#-:#19" ?#%'#1"<)1:(-#(?$"B#$'#&'9"7$'":(P31"()$L)%#":($$" )8" #71#" 271'-7''$0*3-'#" *I-" =(;'#-7#1" L)" P#-&71:#-1!" :7#$#" /-#(?#" 0-78,-" '7#*#-" B#'-3**#1" +(-#1" [@-(:" >>B\" /1$6&?7#N#1:"#-*3?%'" :7#"13'+#1:7%#" W#$71*#;'731" :#$" 3:#-" #$" 78" 5(&8#1" #71#-" A)0#-71*#;'731#1" L)" #71#8" %#-#717%'#1"<)1:%-)1:#$"L)-"J#78L(&?-#:);'7319":(4 QX(6&'7#*#1S" :#-" O#-B-#11)1%$+)1:#" %#;388#1" 7$'!" Einteilung Klinisches Bild Verbrennungstiefe Therapie 1.-gradig (I°) Rötung (entspricht Sonnenbrand) Oberflächliche Epithelschädigung ohne Zelltod Hautpflege mit Fettcremes bzw. Wundsalbe, kühlen 2a-gradig (IIa°) Blasenbildung, roter Wundgrund, stark schmerzhaft Schädigung der Epidermis und oberflächlicher Anteile der Dermis Abtragen der Blasen, Wundreinigung, Feuchtverbände mit antiseptischen Salben bzw. Gels und einer Trennschicht aus Fettgaze oder Silikonfolien 2b-gradig (IIb°) Blasenbildung, hellerer Untergrund, gering schmerzhaft Weitgehende Schädigung der Dermis unter Erhalt der Haarfollikel und Drüsenanhängsel (oberflächlich IIb°), Schädigung der Basalmembran (tief IIb°) Débridement, (oberflächlich IIb°) Eigenhauttransplantation (tief IIb°) 3.-gradig (III°) Epidermisfetzen, Gewebe nach Reinigung weiß, keine Schmerzen Vollständige Zerstörung von Epidermis und Dermis Débridement bis in vitale Schichten, Eigenhauttransplantation 4.-gradig (IV°) Verkohlung Zerstörung weitgehender Schichten mit Unterhautfettgewebe, Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken Lappenplastiken zur Deckung freiliegender Knochen / Gelenke, ggf. Amputation ischämischer Extremitäten YACHTING blue 3-11 83 Foto: Volvo Ocean Race C!&*$"*;9A5 Kochen besonders auf hoher See bei starkem Wellengang erfordert absolute Vorsicht, um sich vor Verbrennungen zu schützen. O#-B-#11)1%#1":#-"@-(:#">>B9">>>")1:">O"#-*3-:#-1"#71#" 6&7-)-%7$6&#"G&#-(07#9"+3B#7"(B%#$'3-B#1#$"@#+#B#"B7$" 71" :7#" %#$)1:#" @#+#B$$6&76&'" #1'*#-1'" +#-:#1" 8)$$!" W7#$" ;(11" B#7" 3B#-s,6&?76&" >>B4%-(:7%#1" O#-?#'L)1%#1" 1(6&"=#',)B#1":#-"<)1:#":)-6&"/1*-7$6":#-"<)14 :#1"87'"$'#-7?#1"=I-$'#1"3:#-"$'#-7?#1"A'(&?$6&+,88#1" #-*3?%#1!"G7#*#"O#-B-#11)1%$+)1:#1":#-"@-(:#">>B9">>>" )1:" >O" 8I$$#1" 87'" 27%#1&()'" '-(1$0?(1'7#-'" +#-:#1!" O#-B-#11)1%#1">>>!"@-(:#$"#-*3-:#-1"#71#"6&7-)-%7$6&#" 21'*#-1)1%" B7$" 71" %#$)1:#1" @#+#B#$6&76&'#1" )1:" %#4 %#B#1#1*(??$" #71#" A,)B#-)1%" B7$" ()*" :#1" D)$;#?!" O#-4 B-#11)1%#1">O!"@-(:#$""$71:"3*'":)-6&"*-#7?7#%#1:#"A#&4 1#19" J136" )1:" @#?#1;#" L)" #-;#11#1" )1:" 8I$$#1" :)-6&" $0#L7#??#" F(00#10?($'7;#1" %#:#6;'" +#-:#1!" 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Die Schiffsarztbörse des Autors Dr. Ottomann (Foto) vermittelt nach dem Prin- Foto: Schiffarztbörse zip Arzt gegen Koje weltweit Ärzte jeglicher Facharztrichtung, Sprachkennt- 84 YACHTING blue 3-11 nisse und jeglichen Alters an Charterer, Segelgruppen und Privatpersonen. www.schiffsarztbörse.de 2"#(50(1"0%,'06''+'0 W7#"#1'$0(11#1:#"<7-;)1%":#$"A#%#?1$"()*"JR-0#-")1:" @#7$'":I-*'#"B#;(11'"$#71!"U&1#":7#$#1"+)1:#-$6&R1#1" X#B#1#**#;'" +,-#1" P7#?#" P7#??#76&'" L)" (1:#-#1" A03-'4 (-'#1" %#+#6&$#?'!" /B#-" 8(1" ;(11" :($" <3&?%#*I&?" (1" =3-:"136&"$'#7%#-1V":)-6&"f3%(!"271*(6&"8(?"?3$?($$#19" :#8" JR-0#-9" @#7$'" )1:" :#-" A##?#" #71#" /)$L#7'" %#B#1" )1:" :7#" F#B#1$B(''#-7#1" +7#:#-" ()*L)*I??#1!" W($" P#-4 $0-#6":7#"f3%(4A#%#?4GR-1$":#-"h&(-'#-b-8("A(--#$4 A6&36;#8R&?#" f(6&'71%" @8BK" [+++!$(--#$!:#\9" :7#" $#7'" :7#$#-" A(7$31" (1%#B3'#1" +#-:#1!" A6&31" 87'" :#8" 2-+(6"(8"D3-%#1"71":#-"J3H#"$3??"J-(*'")1:"C)*-7#4 :#1'" 71" :#1" JR-0#-" s7#N#1!" 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Das PDF wird automatisch und ohne weitere Kosten für Sie auf Ihr Handy geladen. 3:#-" C78'9" J(-:(831" )1:" >1%+#-" L)" #71#8" #6&'#1" <#??1#$$4W-71;"P#-*#71#-1!"<#7'#-#"$6&8(6;&(*'#"UP34 8(?'71#45#L#0'#" %7B'" #$" 78" >1'#-1#'" [+++!3P38(?'71#! :#\!"<(&-#"21#-%7#$6&IB#"P#-$0-#6"W-71;$"+7#"5#:" =)??!"X#B#1"P7#?"<($$#-")1:"C)6;#-"#1'&(?'#1"$7#"J3**#4 71")1:"G()-71!"271#"W3$#"5#:"=)??"#1'$0-76&'"#'+("#71#-" %-3N#1" G($$#" k7?'#-;(**##!" kI-" ?(1%#" X(6&'+(6" $74 6&#-"#71"+7??;388#1#-"<(6&&(?'#-!"@(1L"3&1#"C)6;#-" ;388'" :#-" 21#-%7#4W-71;" <71-%j" ()$" :#1" X7#:#-?(14 :#1";?(-!">1":#-"C)$(88#1$#'L)1%"$3??#1"1#B#1"J3**#71" )1:"G()-71"B#$31:#-$"D71#-(?$'3**#")1:"O7'(871#":#8" JR-0#-"1#)#"J-(*'"%#B#1!" <#-"L)-"k?I$$7%;#7'$L)*)&-"+#17%#-"()*"J3**#719":(*I-" 8#&-" ()*" #71#1" ()$%#%?76#1" D71#-(?$'3**&()&(?'" $#'L'9" :#8" $'#" #71#" %(1L#" 5#7&#" 7$3'317$6&#-" @#4 '-,1;#"L)-"O#-*I%)1%V"D7'">$3(6'7P")1:">$38(l"&('"T34 +#-=(-" %#-(:#" L+#7" 1#)#" T-3:);'#" ()*" :#1" D(-;'" %#4 B-(6&'9"B#$31:#-$"*I-":7#"A03-'?#-9":7#":)-6&"=#+#%)1%" 3:#-":)-6&"#71#"L)"+(-8#"=#;?#7:)1%"P7#?"A6&+#7N"P#-4 ?7#-#1!"X#B#1"#71#8")8*(1%-#76"J3&?#1&j:-('#4D7l" $71:" 71" :#8" @#'-,1;#0)?P#-" T-3'#71#" )1:" A0)-#1" P31" J3**#71"#1'&(?'#1"[+++!03+#-B(-!638\!" YACHTING blue 3-11 85 ;D:#4A Einfach wichtig Unverzichtbar Besser Ankern Das Buch über moderne Ankertechnik. Anker auf Fahrtenyachten Besser Navigieren bietet Sportbootskippern einen praxisorientierten sind keine Gewichtsanker mehr, sie halten durch ihre Bauart – wenn sie Leitfaden, der es ermöglicht, sicherer, sich richtig eingraben. Ein Skipper sollte möglichst viel über das Eingrabeverhal- gieren. Ob auf kleineren Küstentouren oder ausgedehnten Hochseetö- ten seines Ankers wissen, denn es geht rns; ob klassisch mit Kursdreieck und nicht nur um die Sicherheit der Crew, Zirkel oder mit GPS, Kartenplotter sondern meistens auch um hohe Sachwerte, die verloren gehen und Radaranlage; ob als Einsteiger oder erfahrener Tourenskip- können, wenn ein Anker nicht hält. Um die Kunst des Ankerns zu verstehen, geht Achim Ginsberg-Klemmt in diesem Fachbuch auf per – dieses Buch will ein Leben auf dem Wasser lang ein wertvoller Begleiter sein. Sven M. Rutter hat in dieses Buch viele Tipps Meeresböden, Krafteinwirkungen, Ankertypen, Ketten, Leinen und aus seinen zahlreichen Fachartikeln einfließen lassen. 344 Seiten, Zubehör ein. 256 Seiten, gebunden, ISBN: 3-931617-20-3, 24 Euro ISBN 978-3-931617-38-7, gebunden, 36 Euro versierter und damit besser zu navi- Kompaktes Wissen 1 inkl. Navigations-Prüfungsstoff SBF See, SKS, SSS Kompaktes Wissen 2 99 Klassiker des Serienyachtbaus Es ist sehr schwer, sich im wachsenden 99 weitere Klassiker des Angebot Nach dem großen Erfolg des ersten gebrauchter Yachten Serienyachtbaus (Band 2) zu- rechtzufinden. Jan Kuffel, PALSTEKRedakteur und durch zahlreiche Refit-Projekte und die beliebten „GFK-Klassiker“ bestens mit der Die Liste der Bootstypen finden Sie im Internet Materie vertraut, porträtiert populäre Segelyachten in Wort und Bild, gibt Hintergrundinformationen zu Werften, Designern und Klassenorganisationen und ermöglicht es dem Leser, „gebraucht“ von „verbraucht“ zu unterscheiden. Über die Zeitwerttabelle können Angebote besser beurteilt werden. „99 Klassiker“ stattet nicht nur Kaufinteressenten mit dem nötigen Durchblick aus, auch für Eigner bietet dieses Nachschlagewerk interessante Einblicke in die Geschichte und Technik ihrer und vergleichbarer Yachten. 224 Seiten, gelumbeckt, ISBN 3-931617-29-7, 20 Euro Bandes stellt PALSTEK-Redakteur Jan Kuffel jetzt weitere „99 Klassiker“ vor. Von Alpha bis Zeeton, wie immer Die Liste der Bootstypen vollgepackt mit Informationen über finden Sie im Internet Geschichte, Konstruktion, Stärken und Schwächen dieser Yachten aus zweiter Hand. Fotos sowie Zeichnungen vom Deck, Riss und vom Segelplan machen jede vorgestellte Yacht sehr anschaulich. Ein Nachschlagewerk für alle, die sich für die Historie und den Werdegang des jeweiligen Yachttyps interessieren oder sich einen Marktüberblick verschaffen wollen. Im Vorspann die Geschichte bekannter Weften von Hallberg-Rassy über Bénéteau bis Dehler. Auch hier wieder eine Zeitwerttabelle der vorgestellten Yachten. 224 Seiten, gelumbeckt, ISBN 978-3-9311617-40-0, 20 Euro Kleine Praxisreihe Einfach klasse Fahrtenyachten besser trimmen Es geht um die praktische Umsetzung von Trimmtricks, die Dr. Udo Stefan Schlipf und Jan Kuffel gesammelt haben. Nach Anwendung der Tipps wird der Segler feststellen können, dass seine Yacht schneller segelt. Einige wenige Regeln genügen, um das Zusammenwirken der Kräfte zu verstehen. Die aero- und hydrodynamischen Grundlagen sind für das Verständnis erforderlich, sind aber so glänzend erklärt, dass es Freude macht, ihnen zu folgen. 240 Seiten, ISBN 978-3-93161731-8, gebunden, 24 Euro Autark durch Energie aus Wind und Solar Michael Herrmann hat sich des Themas angenommen und beschreibt in gewohnt anschaulicher und detaillierter Art den Weg zur effizienten Nutzung. Neben den Grundlagen der FotovoltaikModule und Windgeneratoren enthält das Buch wertvolle Tipps zur Installation und Optimierung. Ein Muss, vor allem für Fahrtensegler, die den Komfort an Bord, die Unabhängigkeit vom Landstrom und die Ausfallsicherheit der Bordelektrik verbessern wollen. 120 Seiten, gebunden, ISBN 9783-931617-35-6, 12,80 Euro Wir berechnen für jeden Versand 2 Euro Porto- und Verpackungsanteil, ab 50 Euro liefern wir portofrei. Palstek Verlag GmbH Eppendorfer Weg 57a, 20259 Hamburg | Telefon 040 - 40 19 63 40 | Fax: 040 - 40 19 63 41 E-Mail: [email protected] | Internet: www.palstek.de 86 YACHTING blue 3-11 !"#"$#%"&'"# Wellenzeit | Alexandra Schöler ist mit ihren Zwei Girls, zwei Katamarane | James beiden Männern um die Welt gesegelt. Ein Buch voller Sonne, Geschichten, Bilder, Wharram baute simple Katamarane und segelte mit seinen beiden Frauen (er lebte Abenteuer und Glück. 330 Seiten, Paperback, teilweise mit fünf Frauen zusammen) über mit zwei vierfarbigen Bildstrecken, 12 Euro den Atlantik. Geld hatte er nicht, aber Mut. So wurde er schon zu Lebzeiten eine Ikone. Eine Geschichte mit Sex und Salz. 240 Seiten, gebunden, 19,80 Euro Eine Handbreit Mord | Jan Kuffels Krimi Drogengeld | Conrad Stark schreibt über führt den suspendierten Kommissar Jacobus van Wijk, der an Bord seiner Contessa lebt, zwei Menschen, die ausgestiegen sind und auf ihrer Segelyacht leben. Sie werden in brisante Nachforschungen nach England, wo ein kriminelles Verwirrspiel nicht nur grausam wieder eingeholt, als plötzlich ein Koffer mit drei Millionen Dollar auftaucht. van Wijk in akute Lebensgefahr bringt. 220 Seiten, Paperback, 9,80 Euro 470 Seiten, Paperback, 12 Euro Immer hoch am Wind | Dieter Henrich schreibt über die Liebe zum Schiff, die Liebe am Speisen und die Liebe zur Liebe. 160 Seiten, Paperback, 8 Euro. 3. erweiterte Auflage ("%)##'* %+", Technik unter Deck | Das Fachbuch von Michael Herrmann ist einzigartig. Hier finden Bootseigner die ganze Welt der Technik unter Deck. Alles ist verständlich erklärt und mit über 1.200 farbigen 3-D-Zeichnungen anschaulich illustriert. Erstmals sind alle technischen Ausrüstungsgegenstände in einem Werk beschrieben: vom kompletten Antriebsstrang (Motor bis Propeller) über Ruder- und Elektroanlagen bis hin zu Heizungen, Lenzanlagen und Trinkwassersystemen. ISBN 3-931617-18-1, 336 Seiten DIN A4, gebunden, 38 Euro Elektrik auf Yachten | Bordelektrik ist einfach zu verstehen, wenn man sie so kenntnisreich erklärt bekommt wie von Michael Herrmann. Schritt für Schritt vermittelt der Autor alle relevanten Themen; von einfachen Methoden zur Fehlersuche bis zur Ausrüstung mit Bus-Systemen, wobei 3-D-Zeichnungen und viele Fotos das Verstehen erleichtern. 353 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-931617-32-5, 36 Euro 444 Skipper-Tipps Eine wahre Fundgrube für Segler. Die Tipps sind in 30 Rubriken eingeteilt und zusätzlich im Stichwortverzeichnis aufgelistet, um ein schnelles Auffinden zu ermöglichen. Das Buch ist reich bebildert und mit Hunderten von Zeichnungen illustriert. ISBN 978-3-931617-33-2, 320 Seiten, gebunden, 24 Euro Druckfrisch Farbenbuch für Bootseigner | Wieso, weshalb, !"#$ warum? Gunther Kretschmann beantwortet in seinem Buch so gut wie alle Fragen, die rund um Beschichtungen an Bord entstehen. Warum der Lack ab ist, erfährt der Leser hier ebenso wie die Strategien, damit er dranbleibt. Dieses Buch ist analog aufgebaut zu den Arbeitsabläufen, die beim Beschichten hintereinander abgearbeitet werden müssen. Das Buch ist ein Lexikon und Ratgeber für Beschichtungen an Bord; vom Abbeizer bis zum Zinkchromat. ISBN 978-3-931617-42-4, 816 Seiten, gebunden, komplett vierfarbig, 38 Euro YACHTING blue 3-11 87 ;D:#4A Der Gaffelfreund Dieses Buch von Andreas Köpke ist eine „Bedienungsanleitung für gaffelgetakelte Schiffe“, aber auch ein Buch mit Tipps und Tricks für Neulinge und „alte Hasen“, mit wertvollen Hinweisen zur Pflege und zum Selbstbau von Zubehör, mit Ratschlägen zum Regattasegeln und vieles mehr. Ein Glossar in vier Sprachen erläutert die Fachbegriffe. ISBN 3-931617-03-3, 288 Seiten, gebunden, 22,50 Euro 500 Jahre Navigation Ein Das Gaffelrigg In diesem überarbeiteten reich bebildertes Werk der ganz besonderen Art. Geschichten über Entdecker, Erfinder Klassiker beschreibt John Leather den Einsatz und Fanatiker. Geschrieben für Liebhaber klassischer Navigation. Erleben Sie die Erfindungen und Entwicklungen von Kompass und Logge, Fernrohr und Winkelmessinstrument, Sonnenuhren und Dosensextant. ISBN 3-931617-21-1, 240 Seiten DIN A4, 19,95 Euro Astronavigation „Astronavigation ist ganz einfach“, sagt Heinz A. Meyer und beweist es. Wer die klassische Navigation lernen oder sich in Erinnerung holen möchte, wird Schritt für Schritt an den Stoff herangeführt. Man braucht nichts weiter als aufmerksam zu lesen – und einen Sextanten. Den haben wir auch. Er kostet nur 18 Euro. Der Sextant ist aus Pappe und muss noch zusammengeklebt werden. 192 Seiten DIN A4, fadengeheftet mit festem Umschlag, ISBN 3-931617-16-5, Preise: Buch Astronavigation 22,50 Euro, Sextant zum Zusammenkleben 18,00 Euro, Kombi-Set 1 (Buch und Sextant) 35,90 Euro, Kombi-Set 2 (Buch, Sextant, Horizont) 40,90 Euro. von Masten, Spieren, Takelung und Segel des Gaffelriggs. Der Leser erfährt auch viel über das harte Leben der Fischer, Lotsen und Kapitäne, die auf diesen Schiffen segelten, arbeiteten und lebten. ISBN 3-931617-08-4, 400 Seiten, gebunden, 28,50 Euro Holzbootsbau Dieser Klassiker von Curt W. Eichler geht auf die geeigneten Holzarten für den Bau von hölzernen Booten und Schiffen ein und beschreibt klar und verständlich die traditionellen Bauverfahren in allen Einzelheiten. Ein einzigartiger Überblick. Außerdem widmet der Autor den Themen Ausbau, Ausrüstung und Zubehör ergänzende Kapitel. ISBN 3-89365-788-6, 387 Seiten, gebunden, 24,95 Euro ++ Neu ++ Neu ++ JETZT Lieferbar! ++ Neu ++ Neu ++ JETZT Lieferbar! ++ Neu ++ Neu ++ JETZT Lieferbar! ++ Michael Herrmann Blitzschutz auf Yachten !"#$ Blitzschutz auf Yachten, 112 Seiten, gelumbeckt, ISBN 978-3-931617-43-1, 14,80 Euro 88 YACHTING blue 3-11 Die Häufigkeit von Blitzeinschlägen auf Yachten hat über die letzten Jahrzehnte stetig zugenommen. Die dadurch verursachten Schäden sind ebenfalls enorm gestiegen, und durch die wachsende Zahl der Gewitter dürfte sich dieser Trend fortsetzen. Dabei kann die Wahrscheinlichkeit, durch Blitzeinwirkung einen Schaden zu erleiden, mit einer gut geplanten und fachgerecht ausgeführten Blitzschutzanlage um bis zu 99 Prozent verringert werden. Michael Herrmann zeigt in gewohnt anschaulicher und detaillierter Art den Weg zu einer effizienten Blitzschutzanlage. Dabei hat er größten Wert darauf gelegt, die teilweise recht komplexen Zusammenhänge so darzustellen, dass sie als solide Grundlage für die praktische Umsetzung an Bord dienen können. Als Basis für die technischen Anforderungen dienten die aktuellen Normen und Richtlinien für Blitzschutzanlagen an Land, aus denen unter anderem die Risikoanalyse, Auslegungskriterien und die Grundlagen des Geräte- und Personenschutzes entnommen und an die Gegebenheiten an Bord angepasst wurden. Am Beispiel der nachträglichen Ausrüstung einer Dehler Optima mit einer Blitzschutzanlage wird die praktische Umsetzung demonstriert, die durch eine detaillierte Auflistung der Kosten und des Arbeitsaufwands ergänzt ist. 5-11 Technisches Magazin für Segler Praxis für Bootseigner Nr. 5-11 26. Jahr September/Oktober C 2202 F Deutschland € 5,50 Österreich € 6,40 Schweiz sfr 11,00 Benelux € 6,50 · Griechenland € 8,50 · Spanien € 7,30 · Italien € 7,30 · Finnland € 7,50 Schallschutz: Motoren zum Flüstern bringen Geräteträger: Logenplätze für Antennen & Co. Seewetter: windbedingte Oberflächenströmungen !"#$%&#'()*+,-#$.//#,-012,34)#5,-#4,6,#7890),(#:;// 4E)E0(*&F(G()H*I+J*KE(*/E(*.ELF*JM(+()*NO))()P Profilfragen ... ... Die Leistungsfähigkeit eines Segels definiert sich zu einem Großteil über dessen Profil und die Möglichkeiten, seine dreidimensionale Form bestmöglich auf die vorherrschenden Bedingungen einzustellen. Jan Kuffel hat sich mit erfolgreichen Segeldesignern unterhalten – er erläutert Entwicklungshintergründe und Wirkung moderner Segelprofile sowie das aerodynamische Zusammenspiel im Rigg einer Yacht. Effektbeschichtungen ... ... Effektlackierungen erfreuen sich mittlerweile auch im Yachtbereich zunehmender Beliebtheit. Gerade auf schnittigen Entwürfen sorgen Metallic- oder Perlglanzeffekte für einen zusätzlichen Blickfang. Aber ist das, was gut aussieht, auch gut für den Rumpf? Wie gestaltet sich das Kosten-/Nutzenverhältnis? Was ist, wenn einmal ein Schaden entsteht – und was, wenn die Euphorie für das Extravagante verfliegt? Gunther Kretschmann nimmt sich dieser Fragen an – zudem stellt er Effektfolien als Alternative zu einschlägigen Lackierungen vor. Bugstrahlruder ... Segel + Rigg g Navigation Solarmodule Im Test einigen Seglern geliebt, vonBatterieladung anderen eher verächtlich betrachtet – derMagnam „Querquirl“ am Bug Optimale Tuche he und ... VonPraxistest · TES 28 polarisiert. Während manche seine Unterstützung zumindest in schwierigen Situationen durchaus ollsegelschätzen, Broadband-Radar durchausSonnensaft 33 Schnitte für Rollsegel lehnen ihn einige Segler schon Prinzip ab. Wer sich· Gladiateur für ein Bugstrahlruder entscheidet, sollte vor allem bei Nachrüstungen zuvor einiges bedenken. Die optimale Platzierung am Rumpf und die Stromversorgung bilden nur zwei von vielen Faktoren, auf die Michael Herrmann und Marcus Schlichting in diesem Special detailliert eingehen. YACHTING blue 3-11 89 :#$A&4A Foto: Skipperteam.de !"#$%&$'(&)*'+++ Ab in die Karibik Wer im Winter heiß aufs Segeln ist, sollte die Karibik und Kleinen Antillen in den Fokus nehmen. Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht liegen die Inseln von Puerto Rico bis nach Trinidad im blauen Meer. Meist weht der Passat aus nordöstlichen Richtungen, als immerfrische Brise mit 4 bis 5 Beaufort. Durch die stabilen Windverhältnisse befinden sich auf der Leeseite der Inseln geschützte Ankerplätze unter sternenreichem Himmel und die andere Seite bietet ein knackiges Segelerlebnis mit gefierten Schoten. Das Schoenicke Skipperteam, für weltweite Mitsegelund Ausbildungstörns bekannt, hat für die Hurrikan freien Monate von Dezember bis Mai fünf Törns im Angebot. Die Südroute startet in Martinique und geht über St. Lucia weiter zu den Inseln der Grenadinen, wie Bequia, Mayreau, Union Island. Der Tobago Cay Marine Park ist einer der Höhepunkte. Die durch das Horseshoe Reef geschützten Inseln Petit Rameau, Petit Bateau, Baradal und Jamesby sind ideale Plätze zum Verweilen, Tauchen und Faulenzen. In jedem der jeweils auf eine Woche ausgelegten Törns ist ein Tag für Landausflüge mit einem Mietwagen eingeplant. Die Distanzen bewegen sich zwischen 360 und 650 Seemeilen, die Preise starten bei 447 Euro. Wer es lieber rauer mag, bucht einen Atlantiktörn. In etwa 20 Tagen geht es zum Beispiel im Rahmen der ARC von den Kanaren in die Karibik. Die Nordsee und der Englische Kanal, die Kanaren, Mallorca, Griechenland und die Türkei runden das Angebot ab. www.skipperteam.de Zwischen Frankreich und Italien Ist es möglich zwei Länder auf einem Törn zu bereisen und dabei auch noch ganz unterschiedliche kulinarische Eindrücke zu sammeln? Ja, der Norden von Sardinien und der Süden von Korsika bieten diese einzigartige Möglichkeit. Ausgangspunkt für die Flottillentörns des Stuttgarter Unternehmens Sailpoint Yachtcharter ist die Marina Portisco an der wunderschönen Costa Smeralda. Regelmäßig segeln sechs bis acht Yachten zwischen 32 bis 50 Fuß durch das Maddalena Archipel nach Korsika. Und wenn der Wind passt auch in den fjordartigen Hafen mit der korsischen Festung, über der die Altstadt Bonifacio in 70 Metern Höhe liegt. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten begeistern hier zahllose Restaurants durch ihre fantastische Küche. Während der Törns von einer Woche oder 14 Tagen übernimmt die Führungsyacht mit einem deutschen Skipperpaar an Bord die Organisation. Sie sind während der gesamten Reise Ansprechpartner für die 90 YACHTING blue 3-11 gecharterten Yachten. Über UKW-Funk sind alle Crews ständig miteinander verbunden und können sich beraten oder zum Beispiel spontan zu neuen Ankerplätzen entschließen. www.sailpoint.org Schnell zu den Kanaren Sunsail verlegt zum Winter ihre Flotte der F40-Regattayachten von Südengland nach Lanzarote. Alle 15 Yachten auf denen Chartergäste vor Portsmouth den Sommer über in die Welt des Regattasegelns schnuppern konnten, werden auf die Kanaren überführt. Die schnellen Yachten reisen in Form einer dreiwöchigen Langstreckenregatta, die in drei Etappen unterteilt ist: Zuerst nach La Rochelle, dann nach Cadiz und als letztes nach Lanzarote. Die Charterpreise: pro Yacht 2.600 Euro für eine Etappe, oder 670 Euro für eine Kabine. Alle drei Etappen kosten 7.635 Euro. Und wie es sich für eine Regatta gehört, gibt es am Ende jeder Etappe eine Siegerehrung und ein großes Gala-Dinner. Während des Winters können über Sunsail weitere Regattawochen auf diesen sportlichen Yachten gebucht werden. Die Rückführung nach England erfolgt am 11. Februar. www.sunsail.de *)2"-./$"#'+'")#3*$43./'$5&)6+&"/&$-7+8"3*"-'$9:&$*3#293/&'43./'+# !"#$ %"&'&($ )(*$ +),-&($ +'.(*"/$ 01(/21-#'3 41,-'&($567$849$:7&;<$=&;'><$?1;;%&#/$@1++4<$$ A6(/&#'<$ B5("$ )(*$ @&"(C&$ +6D"&$ :;)7"(")73 41,-'&($(17-12'&#$!'&(E ;"&$<3./+#$"/&+#$'&30<$()<$-+2+*#$;3/&=== >?@$AABCA$DEFCE ;;;=')<*)2"-./=.)< Alle reden von Cuba – wir sind da! Platten Cuba Neufnachstr. 6 D-86877 Walkertshofen Tel. (0 82 39) 95 90 78 Fax 95 90 82 www.platten-sailing.de eMail: [email protected] Schnell um die Kanaren Einen anspruchsvollen One-Way-Flottillentörn bietet So Long Yachting mit der Charterweek Canary Island im Februar. Von La Palma geht es über La Gomera und Gran Canaria nach Teneriffa. Im stabilen Nordost-Passat, mit Windstärken von nicht selten Beaufort 8 zwischen den Inseln und ruhigen zwei bis drei Beaufort, wenn man im Windschatten der Inseln segelt, sind lange und schnelle Schläge von 50 bis 70 Seemeilen pro Tag möglich. Mitmachen können auf der Charterweek Canary Island Chartercrews und Einzelbucher. Start ist der 18. Februar 2012. www.solong.de yachtenundboote.de Das neue Internetportal für Wassersportler Alles auf einem Blick: s GEBRAUCHTE 3EGELYACHTEN s GEBRAUCHTE -OTORBOOTE s GEBRAUCHTES :UBEHÚR s "OOTSTESTS s &ACHLITERATUR s UND VIELES MEHR www.yachtenundboote.de YACHTING blue 3-11 91 :#$A&4A Immer bereit, schöne Momente auf Papier zu bringen. Segelkunst Ein Chartertön der zwei Leidenschaften verbindet, die Kunst und das Segeln. Text und Fotos von Andrea Schnürker-Schulz. A311'(%9" $0,'#-" X(6&87''(%" 78" F(B3#-" f(6&'&(*#1!" W7#" :76;#" <3?;#1:#6;#" :#-" P#-%(1%#1#1" <36&#" 7$'" :36&" 136&" ()*%#-7$$#1!" <,-8#1:#" A311#1$'-(&?#1" ?($$#1":7#"?#'L'#"k#)6&'7%;#7'"()*":#1"A'#%#1"P#-:(804 *#19"()*":#1"f(6&'#1"78"K(*#1"+#-:#1"J)6B):#1" (B%#B()'!" A6&R1+#''#-+3?;#1" 8(?#1" L(-'#" O#-L7#4 -)1%#1" (1" :#1" K788#?" )1:" :7#" <#''#-P3-&#-$(%#" $6&8#6;'"1(6&"A388#-!" W#-"K(*#1"P31"F(B3#"7$'"+,&-#1:":#-"A(7$31831('#" A388#--#$7:#1L"P31"A;700#-71">1#$"_36&8(11")1:"7&4 -#-"-%+,"."[Q=-()'S\9"#71#-"Ygdm"#-B()'#1"A6(1:71(P74 #1"Zd9"87'"#71#8"71'#-#$$(1'#1">11#1()$B()9":#-"T?('L" *I-"B7$"L)"1#)1"A#%?#-711#1"B7#'#'!"A#7'"87''?#-+#7?#"Ye" _(&-#1"#-?#76&'#-'">1#$"_36&8(11"k-()#1":#1"C)%(1%" L)8"A#%#?1")1:":7#$"%#?71%'"7&-#-"2-*(&-)1%"1(6&"71" -#71#1" k-()#1%-)00#1" B#$31:#-$" %)'!" 271" J31L#0'9" :($":(8(?$"+7#"&#)'#9"71"C#7'#19"71":#1#1"%#$#'L?76&#" k-()#1r)3'#1"*I-"O3-$',1:#"P31"W/}4E1'#-1#&8#1" :7$;)'7#-'"+#-:#19"5#7B)1%$s,6"B7#'#'!" 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Auch die Organisatoren des bekannten ten samt Crews auf dem Weg aus oder in den Suezkanal oder im Volvo Ocean Races (siehe Artikel „Wenn Autos Segel setzen“ in dieGolf von Aden Opfer von Piraten werden. sem Heft) gaben erst auf Drängen von Vertretern der Marine ihren B AYERN der deutschen Marine eiMitte September fing die Fregatte ursprünglichen Plan auf, die Flotte der teilnehmenden Yachten von nen Notruf eines französischen Katamarans auf, in dem von einer Kapstadt entlang der ostafrikanischen Küste in den Persischen Golf Piratenattacke die Rede war. Obwohl die Fregatte sofort auf die Po- segeln zu lassen. Das Auswärtige Amt empfiehlt sogar die Gewässer sition des Katamarans zugelaufen war, konnte nur die Yacht ohne zwischen Afrika und Indien zu meiden, da es schon zu KaperunChristian Colombo (55) und seine Ehefrau Evelyn geborgen wer- gen tief im Indischen Ozean, im Seegebiet um Madagaskar und die den. An Bord der TRIBEL KAT Seychellen gekommen mit Heimathafen Toulon sei. Auch die Küsten von konnte der Einsatztrupp Kenia, Tansania, dem der BAYERN aber Spuren Jemen und dem Oman eines Kampfes feststellen. stehen ausdrücklich auf Von dem ehemaligen Ander Warnliste des Ministegehörigen der französiriums. Denn trotz aller inschen Marine und seiner ternationalen BemühunEhefrau fehlte jedoch jede gen die Piraterie östlich Spur. Nur kurze Zeit spävon Afrika einzudämmen, ter brachte das spanische bleibt die Anzahl der PiraKriegsschiff GALICIA, ebentenangriffe unverändert Keine Versicherung: Trotz massiver Marinepräsenz können Yachten falls im Einsatz des Unter- Opfer von Piratenangriffen am Horn von Afrika werden. hoch. Die Marineoperanehmens Atalanta der EU tion Atlanta umfasst nur zur Bekämpfung der Piraterie am Horn von Afrika, ein Piratenschiff ein Operationsgebiet von 500 Meilen vor der somalischen Küste. auf, auf dem sich Evelyn Colombo als Geisel befand. Ihr Ehemann Die Kriegsschiffe sollen dort primär Schiffe mit NahrungsmittelhilChristian Colombo war bei dem Angriff der Piraten ums Leben ge- fen für Somalia schützen. Allerdings, so das Auswärtige Amt weikommen. Seine Leiche wurde vermutlich ins Meer geworfen. Sieben ter, garantiert auch die Anwesenheit der Marine nicht, dass Piraten Piraten wurden in Gewahrsam genommen. nicht doch mit Waffengewalt zivile Schiffe kapern. Langsame Schiffe Für eine Familie aus Dänemark sollte es eine der letzten großen mit niedriger Bordwand, wie Yachten, gelten bei SicherheitsexperEtappen einer Weltumseglung werden. Auf den Malediven ge- ten als Risikoreichste Gruppe. Sie sollten nur in Transitgruppen startet, sollte es im Frühjahr durch den Suezkanal gehen und wie dieses Seegebiet befahren und sich beim Maritime Security Centre man dem Internetblog des 17-jährigen Sohnes Rune an Bord der (www.maschoa.org) registrieren. Auch Yachtversicherungen haben ING entnehmen konnte, fühlten sich Eltern, die drei Kinder und ein inzwischen reagiert. Selbst wenn in vielen Policen allgemein eine befreundetes Ehepaar auf ihrer gefährlichen Route sicher. Man hät- Deckung gegen Piraterie besteht, das Seegebiet um das Horn von te einen Plan, falls Piraten angreifen würden, ist in Runes Blog zu Afrika wird bei den meisten Yachtversicherungen ausgeschlossen. lesen. Außerdem wären ständig Kriegsschiffe und Militärflugzeuge Weltweit wurden in diesem Jahr bis zum Herbst 335 Fälle von Piin der Nähe zu beobachten, wie sollten da Piraten eine Chance ha- raterie gemeldet, allein 188 vor der Küste Somalias. Über 20 zivile ben, einen Angriff auf die dänische Yacht zu starten? Doch südlich Schiffe von der Yacht bis zum großen Frachter wurden gekidnappt, des Oman kidnappten Piraten die Yacht und nahmen die Crew als wovon sich noch 16 in der Hand von somalischen Piraten befinden. Geiseln. Erst Anfang September, nach mehr als sechs Monaten in Insgesamt 400 Personen wurden von den Piraten in diesem Jahr als den Händen der Piraten, konnten alle wieder nach Dänemark zu- Geiseln genommen und für Lösefeldforderungen missbraucht, acht rückkehren, nach der Zahlung von 3 Millionen US-Dollar Lösegeld. verloren beim Kampf gegen die Piratenangriffe ihr Leben. Allein Ob der Fall der amerikanischen Yacht QUEST den Dänen trotz Verbin- anhand dieser Zahlen ist es fast unverständlich, dass Yachten noch dung ins Internet nicht bekannt war, wissen wir nicht. Nur wenige in dieses Seegebiet segeln. Ein Blick auf die Internetseiten des IMB Tage bevor sie in die Hand von Piraten fielen, wurden vier ame- Piracy Reporting Centre ( www.icc-ccs.org) genügt, dort werden rikanische Segler an Bord ihrer QUEST ermordet, obwohl bereits weltweit alle Fälle von Piraterie registriert. 94 YACHTING blue 3-11 Yachtcharter International Seit 40 Jahren 1. Klasse Langsamer oder mit dem Wind International ein, die ihre Frachter auf Höchstgeschwindigkeit bringen. Bei Neubauten werden schon in der Konstruktion die theoretischen Rumpfgeschwindigkeiten gesenkt. Ein für die Umwelt wohltuender Nebeneffekt der Entdeckung der Langsamkeit ist der erheblich gesenkte CO2-Ausstoß. Den möchte das Hamburger Unternehmen SkySail noch weiter reduzieren. Die patentierte Technology setzt einen Zugdrachen, ein um bis zu 35 Prozent Kraftstoff einzusparen. Der SkySail-Zugdrachen ist über eine Leine mit dem Schiff verbunden und wird von einem Computer gesteuert, um die verschiedenen Windverhältnisse optimal zu nutzen. Laut einer Studie der Internationalen Schifffahrtsorganisation könnten durch einem breiten Einsatz der SkySail-Technologie jährlich weltweit etwa 100 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden, also etwa 11 Prozent der Emissionen, die Deutschland allein pro Jahr in die Luft schleudert. Und die Frachtkunden? Sie scheinen die längeren Lieferzeiten zu schlucken. Die Einhaltung der neuen Fahrpläne und die Zuverlässigkeit der Lieferung haben einen höheren Stellenwert. Und wenn es eben doch ganz schnell gehen muss, bleibt die teurere Alternative Flugzeug Nordeuropa Westeuropa Karibik Mittelmeer Südsee Indischer Ozean Südostasien Australien Segelyachten Motoryachten Katamarane Hausboote Flottillen Seit 40 Jahren Ihr kompetenter Charterpartner Auswahl – Qualität – Sicherheit zuverlässig und günstig! 1. KL asse Yachten 8 I L F ,Q* R * : F I M , ( M 2 ( ) , M + G * 7 G S # t t j gj { j f s u f su n Dib fo mb fs .V ouf sof i L www.charterzentrum.de t 04362 / 73 23 [email protected] Yacht- & Charterzentrum GmbH s Am Yachthafen 1 23774 Heiligenhafen s Fax 04362/5632 !"#$%&%'( )%&%'*%"$%( )+),-.*($ +/(/*%( +/*"0"1 )%234%''%( 5*"%34%('/(6 +7*$"1/ +*7/#"%( !/''7*3/ )/*6"("%( -8*1%" 999:$%&%'*%"$%(,7('"(%:6% +/2/; <76&%; )%&%'*%"$%( )34'7=$#*/=%;>?@;AABCD;E/6%*07*( ! -%':; CFGFD,HDGFGF; ; "(I7J1/2/'76&%:6% Foto: SkySail Schiffe haben gegenüber Flugzeugen einen großen Vorteil: Sie können auch langsam. Würde ein Frachtflugzeug seine Geschwindigkeit um mehr als die Hälfte verringern, es würde vermutlich vom Himmel fallen. Im Kampf um internationale Transportwege spielt die Schifffahrt diese Trumpfkarte immer mehr aus und lässt ihre Frachter langsamer fahren. In der Fachsprache „Slow Steaming“ genannt, gehen zunehmend Reedereien sogar in den Modus „Super Slow Steaming“. Während man Slow auf etwa 18 Knoten Fahrt definiert, liegt Super-Slow bei nur 14 Knoten. Das rechnet sich: Ein Frachtschiff mit 8.000 TEU Ladekapazität, ein 20-Fuß-Container entspricht 1 TEU, verbraucht bei 20 Knoten Fahrt im Schnitt 125 Tonnen schweren Brennstoff an einem Tag, bei 14 Knoten sinkt der Verbrauch auf knapp 60 Tonnen. Bei einem Rohölpreis von 600 US-Dollar pro Tonne steckt in der verordneten Langsamfahrt ein großes Sparpotenzial. Allerdings würden die Maschinen ohne eine technische Umrüstung Schaden nehmen. So müssen Turbolader und Schmierölsysteme auf die langsam laufenden Drehzahlen eingestellt sein. Inzwischen gibt es kaum noch Reeder- Yachtcha r ter YACHTING blue 3-11 95 6"&4A'47/ 96 YACHTING blue 3-11 shipshop.de R Der kleine Ausrüster für Große Fahrt ~ Katalog anfordern: www.shipshop.de Rettungswestenmuseum Sie haben viele Menschen vor dem Ertrinken bewahrt: Rettungswesten. Zum Dank bekamen sie in diesem Jahr in der Nähe von Hamburg ein eigenes Museum für das die Firma Bernhardt Apparatebau in Holm Betriebsräume zur Verfügung stellte. Bernhardt Apparatebau selbst, seit ihrer Gründung 1950 einer, der bekanntesten Unternehmen im Bereich Seenotrettungsmittel unter dem Markennamen Secumar, konnte für das spannende Museum viele wertvolle Exponate zusammentragen. Von Ausrüstungsstücken der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aus den 1920er Jahren, über Erkenntnisse aus vielen tragischen Schiffsuntergängen wie der BISMARCK, bis hin zu zwei aufschlussreichen Filmen mit den Titeln „Wasser hat keine Balken“ und „Es geht um Kopf und Kragen“ bietet das Secumar Rettungswestenmuseum viel Information zum Thema Sicherheit an Bord. Das Museum ist während der Betriebszeiten sowie auf Anfrage geöffnet. www.secumar.com Laura kann es schaffen Die Weltumseglung von Laura Dekker aus den Niederlanden beschäftigte schon vor ihrem Start im August 2010 die Öffentlichkeit und auch die Gerichte. Die 15-jährige will als jüngste Weltumseglerin in die Geschichte eingehen, und das spaltet nach wie vor die Meinungen. Zwar wurde die Australierin Jessica Watson mit 16 Jahren als Heldin nach ihrer Erdumrundung gefeiert, aber es blieb die Frage: Wie jung darf ein Weltumsegler überhaupt sein? Sind es wirklich die Jugendlichen, die hinter diesen ehrgeizigen Projekten stehen oder mehr die Eltern? Der Vater von Laura Dekker muss sich oft als Rabenvater beschimpfen lassen. Gute Chancen den Rekord von Jessica Wattson zu bezwingen hat Laura: Zur Zeit noch in Australien müsste sie nur vor dem 16. September 2012 wieder in Gibraltar einlaufen, vier Tage vor ihrem 17. Geburtstag. www.lauradekker.nl Mit dem Rad durch die Karibik Runter von der Yacht und rauf auf das Fahrrad. Immer mehr Mountainbike-Fans und Genussradler entdecken die Karibik quasi auf dem Fahrradweg. Einen 20 Kilometer langen Mountainbike-Trail gibt es auf St. Lucia. Er führt über eine der ältesten Plantagen der Insel und durch den tropischen Dschungel. In der Dominikanischen Republik sind allein 800 Kilometer gut ausgebaute MountainbikeWege nordwestlich der Hauptstadt Santa Domingo zu finden. Die absolute Traumtour führt über die höchste Passstraße der Karibik zwischen den Orten San Jose de Ocoa und Constanza. Diese 100 Kilometer, die die Zentralkordilleren miteinander verbinden, sind allerdings nur etwas für geübte Fahrradexperten. Aber zum Glück kann man sich nach der Fahrrad-Fitness gut an Bord regenerieren. www.karibik-info.de !"#$%&'(!"#$ ist auf Flughäfen und in Bahnhöfen sowie im maritimen Buchhandel erhältlich. Sie können das Magazin deswegen: Ja, ich möchte abonnieren! Ein Jahresabonnement kostet im Inland 24 Euro (inkl. 7% MwSt.) und beinhaltet vier Ausgaben, die portofrei ins Haus kommen. Auslandsbezieher zahlen 28 Euro (Europa) bzw. 36 Euro (Übersee). Nach Ablauf eines Jahres verlängert sich das Abonnement automatisch, kann jedoch jederzeit gekündigt werden. Vorname, Name 1. Abonnieren. Das kostet 24 Euro im Jahr und beinhaltet vier Hefte mit je mindestens 96 Seiten Inhalt aus der Welt der Segler, die exotische Reviere lieben. Straße PLZ und Ort 2. Jedes Heft einzeln beim Palstek Verlag bestellen. Für E-Mail oder Telefon (für eventuelle Nachfragen) den Einzelversand berechnen wir den Heftpreis von 6,00 Euro plus einen Euro Porto. Unterschrift Bitte liefern Sie mir das Abonnement ab der Ausgabe ______ Palstek Verlag GmbH Abonnement-Service Eppendorfer Weg 57a Interabo Betreuungs-GmbH D-20259 Hamburg Postfach 10 32 45 Telefon 040 - 40 19 63 40 20022 Hamburg Fax: 040 - 40 19 63 41 Telefon 040 - 23 67 04 52 E-Mail: [email protected] Telefax 040 - 23 67 02 00 www.palstek.de E-Mail: [email protected] Belohnung droht! Im Inland können Sie den Rechnungsbetrag von 24 Euro auch abbuchen lassen. Die Einzugsermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Ihre Daten werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben. Kontonummer Geldinstitut Bankleitzahl Wer einen neuen YACHTING blue-Abonnenten wirbt oder ein Abonnement verschenkt, bekommt als Dankeschön eines dieser Bücher. Gewünschtes Buch bitte ankreuzen! Bücher mit Zuzahlung* *Mit der Lieferung erhalten Sie eine Rechnung Bücher ohne Zuzahlung In Verbindung mit einem Jahresabonnement In Verbindung mit einem Jahresabonnement 99 Klassiker, Bd. 1 99 Klassiker, Bd. 2 Jan Kuffel Fahrtenyachten besser trimmen Jan Kuffel Jan Kuffel Zwei Girls, zwei Katamarane James Wharram Besser Ankern A. Poiraud und A. Ginsberg-Klemmt 500 Jahre Navigation Monika und Ingo Meyer-Haßfurther Technik unter Deck Elektrik auf Yachten Das Gaffelrigg Michael Herrmann Michael Herrmann John Leather Zuzahlung: 14,00 EUR Zuzahlung: 12,00 EUR Zuzahlung: 4,50 EUR Die Prämien we rden vom Verla g verschickt. Bitte rechnen Sie mit einer Bearbe itungszeit von circa drei Woche n. Für Rückfrage n wählen Sie bitte: 040 40 19 63 40 Zwei Krimis: Zweimal Unterhaltung: Drogengeld, Conrad Stark und Wellenzeit, Alexandra Schöler und Eine Handbreit Mord, Jan Kuffel Immer hoch am Wind, Dieter Henirch Das angekreuzte Buch und die Rechnung bekommt: Das YACHTING blue-Geschenk-Abonnement Vorname, Name: ______________________________________ startet ab Heft Nr. _________ und geht an Straße, Nr.: ___________________________________________ Vorname, Name:_______________________________________ PLZ, Ort: _____________________________________________ Straße: _______________________________________________ Telefon, Email: ________________________________________ PLZ, Ort: _____________________________________________ Datum, Unterschrift: ___________________________________ YACHTING blue 3-11 97 =9A/:#$6*T*!3?A4//63 Unterwegs auf zwei Rümpfen Mal sportlich, mal wohnlich, die Facetten des Mehrrumpfvergnügens sind vielfältig. Auf dem Weg nach Monaco Saint-Jean-Cap-Ferrat, Villefranche, Beaulieu-sur-Mer, eine Reise an die Cote d‘Azur. Foto: Marcus Schlichting !"#$%&'(!"#$ 4-11 erscheint am 22. Dezember 2011 Impressum YACHTING blue ISSN-Nr. 2192-3116 Palstek Verlag GmbH Eppendorfer Weg 57a 20259 Hamburg Telefon 040 - 40 19 63 40 Telefax 040 - 40 19 63 41 [email protected] www.palstek.de Redaktion Layout Preise YACHTING blue Marcus Schlichting, [email protected] Imke Feddersen Annelie Rüttinger Imke Feddersen, [email protected] Anzeigen Einzelheft: 6,00 Euro Abonnement: 24,00 Euro Inland: frei Haus Ausland: plus Porto Preise inkl. Mehrwertsteuer und alle redaktionellen Beiträge unterliegen dem Urheberrecht. Nachdrucke oder elektronische Verarbeitung, auch von Teilbereichen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung. Ulrich Kronberg, [email protected] Abonnentenservice Kurt Arrigo - Nautor‘s Swan Interabo Postfach 10 32 45 20022 Hamburg Telefon 040 - 23 67 04 51 [email protected] Vertrieb Druck DPV Network, Hamburg www.dpv-network.de Silber Druck www.silberdruck.de Titelfoto 98 YACHTING blue 3-11 Bernd Kruse, Anzeigenleitung [email protected] Es gilt die Preisliste vom 1. April 2011. Die Mediadaten können Sie auch im Internet einsehen: www.yachting-blue.de. Hefte, Bücher Birthe Feddersen, [email protected] Telefon 040 - 40 19 63 40 Telefax 040 - 40 19 63 41 Buchhaltung Emma Schneider, [email protected] Telefon 040 - 40 19 63-50 Telefax 040 - 40 19 63-41 Geldverkehr Postgiroamt Hamburg Konto 19 36 69 - 205 BLZ 200 100 20 Ausland: IBAN: DE62 2001 0020 0193 6692 05 BIC: PBNKDEFF Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen. Beiträge freier Autoren stimmen mit der Meinung der Redaktion nicht unbedingt überein. Alphena YACHTING blue 3-11 97