Schülerzeitung Ausgabe 9
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Schülerzeitung Ausgabe 9
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen Heft 9 3.Jahrgang Schuljahr 2008/09 4.Ausgabe Atze Theaterprojekt „Ronja Räubertochter“ Schüler 40 Cent Erwachsene 1 Euro 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.................................................................................................................................. 2 Schulnews.............................................................................................................................................. 3 Internetauftritt................................................................................................................................ 3 Schulkleidung................................................................................................................................ 4 Tag der offenen Tür....................................................................................................................... 6 Schulprojekt-Quadratologo ........................................................................................................... 8 Atze Theaterprojekt....................................................................................................................... 9 Lehrerinterviews.......................................................................................................................... 11 Ausflüge und Klassenfahrten .............................................................................................................. 12 Klassenfahrt der 2d...................................................................................................................... 12 Klassenfahrt der 3d...................................................................................................................... 13 Klassenfahrt der 6b...................................................................................................................... 14 Die Autostadt VW in Wolfsburg................................................................................................. 18 Feuchte Sommerferientipps......................................................................................................... 20 Noch nichts vor?.......................................................................................................................... 21 Sportnews ............................................................................................................................................ 22 Fußball Kreis- und Regionalfinale .............................................................................................. 22 Sportfest 2009 ............................................................................................................................. 23 Tischtennis Regionalfinale.......................................................................................................... 33 ISTAF.......................................................................................................................................... 33 Buch Tipps .......................................................................................................................................... 35 Kleine Geschichten – Nette Gedanken........................................................................................ 36 Witze-, Quiz- und Rätselecke.............................................................................................................. 37 Rätsel........................................................................................................................................... 37 In and Out.................................................................................................................................... 39 Wissenswertes ..................................................................................................................................... 39 Zecken ......................................................................................................................................... 39 Eurovision Song Contest............................................................................................................. 40 Paulie unsere Schülerzeitung ...................................................................................................... 42 Die Bundesrepublik Deutschland................................................................................................ 42 Sternzeichen ................................................................................................................................ 43 Tierisch................................................................................................................................................ 44 Redaktion ............................................................................................................................................ 48 2 Schulnews Internetauftritt Seit unserer letzten Ausgabe ist einiges passiert. Wir freuen uns nun auch im Internet mit einer eigenen Website präsent zu sein! Falls ihr noch nicht reingeschaut habt, so tut das doch mal unter www.paul-maar-grundschule.de Hier könnt ihr etwas über die Nachmittagsangebote erfahren, über einen Link die Schulkleidung bestellen oder eurem Lehrer eine E-mail schreiben. Zu verdanken haben wir das alles Mirko Dass, der mit seinem IT Wissen uns eine neue tolle Präsentationsmöglichkeit nach Außen geschaffen hat. Übrigens: Ausgaben der letzten Schülerzeitungen könnt ihr dort auch (bald) finden. Falls ihr euch also mal nicht rechtzeitig ein Exemplar sichern konntet, noch nicht an der Schule wart oder tatsächlich schon alle vergriffen waren – unter www.paul-maar-grundschule.de könnt ihr noch mal nachlesen. Den Webseiten-Ersteller Mirko Dass habe ich gefragt: Niklas: Mirko, was muss man denn überhaupt bei einer Webseite alles machen? Mirko: Zuerst beginnt die Planungsphase. Hier wird überlegt wie viele Seiten und Bereiche die Webseite erhalten soll. Dann wird ein Entwurf erstellt. Hierzu macht man Skizzen mit Papier und Stift. Hat man hier die richtige Aufteilung der einzelnen Bereiche der Seite gefunden, beginnt man mit einem Grafikprogramm am Computer ein Bild der Webseite zu erstellen. So kann man sich besser vorstellen wie die Internetseite später aussehen wird. 3 Niklas: Und wie wird aus der Grafik eine Webseite? Mirko: Für diese Webseite kam ein CMS, ein Content-Management-System zum Einsatz. Das ist ein fertiger Rahmen den man optisch so anpasst, dass es wie die gewünschte Webseite ausschaut. Bei den Texten und Bildern für die Webseite haben Britta Armbrötser und Jürgen Bossert vom Förderverein mitgeholfen. Danach kann man ohne HTML- oder andere Internet-Kenntnisse neue Seiten erstellen, Artikel und Bilder einfügen uvm. So dass in Zukunft die Lehrer und Schüler selbständig den Inhalt pflegen können. Jede Änderung wird dabei sofort auf der Webseite im Internet sichtbar. Niklas: Wie lange hat es gedauert bis die Webseite fertig war? Mirko: Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung am „Tag der offen Tür“ sind ca. 50 Stunden vergangen. Dazu kommt natürlich auch noch die Arbeitszeit für das Erstellen der Texte, Bilder und Dateien, die man auf der Webseite anschauen und runterladen kann. Aber eine Webseite ist nie fertig. In den nächsten Wochen und Monaten kommen neue Inhalte auf die Webseite. Lasst Euch überraschen. Niklas Lausch 2c Schulkleidung Die neue Schulkleidung ist eine Präsentation der Klasse 4d. Der nette Bürgermeister, Dr. Udo Haase hat der Klasse 4d die T-Shirts und Jacken geschenkt. Beim Tag der offenen Tür in unserer Schule konnte die Klasse die Kleidung das erste Mal mit einem Rap vorführen. Bezüglich der Schulkleidung führten wir Interviews mit mehreren Schülern. Alle Kinder, die befragt wurden, finden die Kleidung gut und würden sie den anderen Schülern empfehlen. Die Farben kommen gut an und die Klasse 4d und die Kinder, die sie schon bestellt haben, finden sie sehr bequem. Felix Habel, Kevin Götsch 4d 4 Auch Saskia aus der 1a wurde zum Thema Schulkleidung befragt. In welche Klasse gehst du? Antwort Saskia: Ich gehe in die 1a Wie gefällt dir unsere Schulkleidung? Antwort: Gut Was findest du gut an einer Schulkleidung? Antwort: Ich finde gut, dass dann alle gleich angezogen sind. Bist du dafür, dass alle Kinder in unserer Schule Schulkleidung tragen? Antwort: Eigentlich schon, aber nur wenn wir sie nicht jeden Tag anziehen müssen. Also nur so an 2 Tagen Schulkleidung und an den anderen Tagen möchte ich mich ja auch mal hübsch machen. Wie gefallen dir die Farben der Schulkleidung? Antwort: Eigentlich sind es mehr Jungsfarben. Mir würde ein orangefarbenes T-Shirt besser gefallen. Hast du auch schon ein Schul-Shirt? Antwort: Nein, meine Mama wartet bis nach den Ferien mit der Bestellung. Außerdem ist mir die kleinste Größe noch viel zu lang. Warum wartet ihr bis nach den Ferien? Antwort: Vielleicht gibt es dann T-Shirts in orange und vielleicht bin ich dann auch wieder ein Stück gewachsen. Sollte es noch andere Teile außer T-Shirts als Schulkleidung geben? Antwort: Leggins für Mädchen und vielleicht eine Regenjacke wären toll. Weißt du, woher die Farben von unserer Schulkleidung kommen? Antwort: Nein Kennst du das Sams? Antwort: Natürlich kenne ich das Sams! Wie sieht das Sams aus, welche Farbe hat sein Kittel? Antwort: Es hat orangefarbenes Haar, rote Punkte im Gesicht und etwas blaues an. Fällt dir etwas auf, wenn du an die Farben unserer Schulkleidung denkst und daran, wie das Sams aussieht? Antwort: Mmmh? Das sind doch die gleichen Farben,oder? Wie findest du die Idee, die Farben vom Sams für unsere Schulkleidung zu verwenden? Antwort: Ja, das ist eine gute Idee. Kriegen wir dann auch Zauberpunkte? Hi, hi! Vielen Dank für das Gespräch! Felix Lenz und Marcel Weber 4d 5 Tag der offenen Tür Der Tag der offenen Tür an unserer Schule war am 9.Mai.2009 im Großen und Kleinen Känguru. An diesem Tag wurde in allen Räumen etwas zu dem jeweiligen Fach vorgestellt. Im Englischraum wurde eine Reise zu den Stars vorgestellt. Es war hier wie im richtigen Flugzeug. Der Klassenraum war geschmückt und die Flugbegleiterinnen fragten, ob die Passagiere etwas zu Essen haben wollen. 6 Im Nebenraum wurde das Restaurant „Our Dreams“ eröffnet. Es heißt so, weil wir dort unsere Traumjobs darstellen sollten. Im Kleinen Känguru wurden Kekse gebacken, es wurde gebastelt, es wurden Leseprojekte ausgestellt und noch vieles mehr Die Theater-, Tanz-, Zirkus-, Chor – und Judogruppen führten interessante Sachen in der Mehrzweckhalle vor. Im Flur des Großen Kängurus zeigte die 5c mit Frau Schünemann wie gesunde Ernährung aussehen kann. Dort konnten sich alle Leute etwas von den selbst gemachten Dips nehmen. Die 5a veranstaltete mit Frau Leonard im Flur einen Flohmarkt. Im Computerraum konnte man sich die neue Internet Seite der Schule angucken. In verschiedenen Fachräumen konnte man sich die Themen angucken, die die Klassen in den letzten Monaten behandelt haben. Die Klasse 4d präsentierte uns die neue Schulkleidung und sang dazu einen Rap. Alles was es zum Essen und Trinken gab, war überhaupt nicht teuer. Mehrere Kinder aus der Schülerzeitungsredaktion interviewten die Besucher. Die meisten Gäste waren von unserer Schule und dem Tag der offenen Tür begeistert. Waren sie dieses Jahr nicht bei dem Tag der offenen Tür dann kommen sie doch beim nächsten Mal! Wir würden uns sehr darüber freuen. Jodie Buhle 6b und Mika Joswiak 6b, Selina Ritta 4c 7 Schulprojekt-Quadratologo Im Kunstunterricht aller Klassen wurde vor einigen Wochen damit begonnen Quadratologos zu malen. Auch die Lehrer und viele andere, die an unserer Schule arbeiten, wurden gebeten ein Quadratologo zu entwerfen. So sieht ein noch nicht fertiges Quadratologo aus: Übrigens: - ein Quadratologo hat Quadrate, daher auch der Name - ein Quadratologo hat die Quadrate, um sie immer einzeln ausfüllen zu können - am Ende sieht ein Quadratologo richtig toll aus Da nun fast alle fertig sind, soll am 13. Juli um 13 Uhr der Termin sein, an dem alle „Gemälde“ auf den Turnhallenboden der Mehrzweckhalle gelegt werden, um ein gigantisches Bild zu erzeugen. Wenn alle das Gesamtkunstwerk gesehen haben, werden die Quadratologos zur einen Hälfte in das Kleine Känguru gehangen und zur anderen in das Große Känguru. Ich hoffe, sie bleiben ganz und werden nicht kaputt gemacht! Nicolas Musigk 4b 8 Atze Theaterprojekt Vom 22.Juni bis zum 26. Juni hatten die 4. Klassen eine Projektwoche mit dem Atze-Theater. Alle vierten Klassen lasen in diesem Schuljahr das Buch von Astrid Lindgren Ronja Räubertochter, welches nun von uns schauspielerisch dargeboten werden sollte. Am Montag begann alles mit der Einteilung in Gruppen. Es gab 5 Gruppen: Trolle, Räuberleben, Schattenspiel, Bühnenbild und Erzählen und Spielen Jede Gruppe hat eine eigene Aufgabe. Die Erzählen und Spielen Gruppe erzählt zum Beispiel gibt die Geschichte von Ronja Räubertochter leicht abgeändert und gekürzt wieder. Die Räuberleben Gruppe versucht sich in das Leben der Räuber von Ronja Räubertochter hineinzuversetzen. Die Bühnenbild Gruppe war für das Erstellen der Wald und Burglandschaft verantwortlich. Am Freitag war dann der große Auftritt. Um 10.30 Uhr spielten wir das Stück den 3.Klassen vor und um 13 Uhr konnten auch unsere Eltern und die 5.Klassen bestaunen, was wir in einer Woche alles auf die Beine gestellt hatten. Großen Dank an das Team vom Atze Theater und an die unterstützenden Lehrer, die diese Woche zu einem tollen Erlebnis werde ließen! Marc Gommert und Selina Ritta 4c Die Erzähler vertieft in ihre Texte Florian 4a übt den Räuberschrei Charlene u. Shanice in der Schattenspiel Gruppe 9 Warten auf den Auftritt Gruselig!!!! Abschlussszene/Räubertanz 10 Lehrerinterviews Interview mit Frau Krolik Wie heißen Sie mit Vornamen? – Ulrike. Wie alt sind Sie? – 39 Jahre alt. Wie groß sind Sie? – 1,68 m Sind Sie verheiratet? – Ja. Haben Sie Kinder? – Ja, zwei. Wie heißen Ihre Kinder? – Jonas und Moritz. Wie lange arbeiten Sie schon der PMGS? – 4 Jahre. Welche Fächer unterrichten Sie? – Deutsch, Musik, Sachunterricht. Welches Fach haben Sie in Ihrer Schulzeit am liebsten gemacht? – Chemie. Sind Sie Klassenlehrerin einer Klasse? – Ja, 4d. Haben Sie eine Lieblingsklasse? – Meine wundervolle 4d. Was lesen Sie am liebsten? – Historische Romane. Welchen Lieblingsfilm haben Sie? – Wie im Himmel. Was sind Ihre Lieblingsbeschäftigungen? – Lesen, Schlafen, Sport. Haben Sie Haustiere? – Nein. Welches Fach unterrichten Sie am liebsten? – Kann ich nicht sagen, sie machen alle Spaß. Was essen Sie am liebsten? – Spaghetti. Haben Sie ein Lieblingsgetränk? – Ja, Johannisbeersaftschorle. Was haben Sie sich schon immer gewünscht? – Zwei gesunde und glückliche Kinder Was ist Ihr Lieblingsurlaubsort? – Lombok, eine kleine indonesische Insel Was ist Ihre Lieblingsfarbe? – Das wechselt. Haben Sie eine Glücks– oder Lieblingszahl? – Nein. 11 Wie viele Instrumente haben Sie schon gespielt? – Drei. Was ist Ihr Lieblingsinstrument? – Gitarre. Welche Automarke gefällt Ihnen am Besten? – VW aber auch andere. Haben Sie früher schon einmal an einer anderen Schule gearbeitet? – Ja, an drei verschiedenen Schulen. Danke für das Interview! Isabelle Plümer und Franziska Ilzhöfer 5c, Celine 4d Ausflüge und Klassenfahrten Klassenfahrt der 2d Am 25.05.09 fuhr die 2d zum Frauensee auf Klassenfahrt. Als wir ankamen packten wir die Koffer aus und bezogen die Betten. Nach der Mittagsruhe waren wir bei einer Seidenmalerei u. danach Baden im Frauensee. Am nächsten Morgen war Zimmerkontrolle angesagt. Mittags haben wir eine Wanderung mit Picknick um den Frauensee gemacht. Nach der Mittagsruhe backten wir Waffeln. Abends las uns Fr. Rakow immer eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Außerdem besuchten wir die Hirschkäferwelt und mussten dafür durch den Wald laufen. Im Tierpark waren wir auch noch. Die Klassenfahrt war toll! Marie Birnstiel 2d mit Unterstützung von Alina 5c 12 Klassenfahrt der 3d Die Klassenfahrt der Klasse 3d zum Frauensee… Unsere Klasse 3d ist vom 20.4. bis 24.4. am Kiez Frauensee gewesen, mit unserer Klassenlehrerin Frau Podlech und unserer Betreuerin Alex. Wir haben auf einer Schaukel „Hoch hinein“ gespielt, es hat Spaß gemacht. Auf dem Fußballplatz haben wir mit Alex Fußball und abends Tischtennis gespielt. Wir durften bis 22.00 Uhr in anderen Zimmern bleiben. Ich war mit Kevin, Jannik und Dominik in einem Zimmer. Jannik und ich waren immer am längsten wach, dann sagte Kevin: „Könnt ihr jetzt mal bitte schlafen gehen?“ Das machten wir und Kevin war glücklich! Wir sind um den Frauensee gelaufen. Alex hat gesagt: wir sollen gut auf den Boden achten. Wir sollen auch auf Büsche achten. Und auf Bäumen achten der schatz war in ein Stock- Zelt versteckt am ende Haben wir eine Zirkus-Vorstellung gemacht. Batuhan Arik 3d 13 Klassenfahrt der 6b Wir fuhren nach Petkus, das liegt ca. eine Stunde südlich von Großziethen in Brandenburg. In Petkus machten wir viele tolle Sachen z.B eine Dorfrallye oder ein Volleyballturnier und abends haben wir uns immer gegenseitig etwas vorgelesen. , Aber der eigentliche Grund warum wir nach Petkus fuhren, war, dass genau neben unserem Hotel die Fläming-Skate-Strecke startete. 14 An einem Tag fuhren wir über 30 km mit Inline-Skates und Fahrrädern… … und so sahen wir nach 30km aus ☺ Richtiges Bremsen will gelernt sein 15 Fallen auch! 16 Eine Waldrally gehörte genauso zu unserem Programm wie Faulenzen und Essen. Schade, dass es so schnell vorbei ging. Jodie und Mika 6b 17 Die Autostadt VW in Wolfsburg In der Autostadt kann mal viele tolle Sachen unternehmen und erleben. In der Autostadt werden sieben Automarken ausgestellt Audi, Lamborghini, Seat, Skoda, Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Bugatti und Bentley werden in verschiedenen Pavillons präsentiert. In den Autotürmen werden die Autos die bestellt wurden zwischengelagert (siehe Bild oben). In einem der zwei Autotürme kann man mit einem Fahrstuhl hochfahren, wo man von oben das komplette VW- Werk sehen kann. In der Eingangshalle ist ein riesiger Globus, der rot leuchtet. In der Autostadt bekommt man eine Karte, an der Eingangshalle stehen mehrere Automatten, weil die Autostadt sehr geschützt wird. Die Automatten stehen auch an manchen Pavillons, weil da sehr teure Autos stehen. Man kann sich in fast alle Auto reinsetzen und probieren wie man darin sitzt. Erwachsene können auch Testfahrten in einem extra angelegten Hindernissparcour. Es gibt in einigen Pavillons Autos die abgeschlossen sind, weil sie sehr teuer sind. Die abgeschlossenen Autos stehen meistens auf Plattformen. Wenn man sich ein Auto kauft, kann man sich vom Personal der Autostadt fotografieren lassen. Auch wenn man sich ein Auto least wird man fotografiert. LEASING bedeutet, dass man sich das Auto über eine bestimmte Zeit ausleiht. In der Autostadt gibt es eine Art Kino, es ist ein Animations-Kino. Das Besondere an diesem Animations-Kino ist, dass sich unter den Sitzreihen eine Plattform befindet, die sich manchmal doll manchmal sanft bewegt! Man sitzt wie in einem normalen Kino, der Eingang des Kinos ist in einem Gebäude, wo die Autoabholstelle ist. Die Autos die für die Leute gefertigt werden, werden in den Autotürmen zwischengelagert. Das Kino befindet sich in einer Art Tresor. Wenn man sich auf die Sitzplätze setzt und der Film anfängt, dann werden alle gebeten sich anzuschnallen, dann werden alle Türen geschlossen. In dem Film rennt ein Mann vor uns weg. Er denkt, dass wir ein Roboter sind. An manchen stellen bewegt sich der Raum. Dieses Kino ist also nichts für schwache Nerven. 18 Auch für die Kinder gibt es was zu erleben, man kann einen Kinderführerschein machen. Zuerst werden einem die Regeln im Straßenverkehr erklärt, dazu wird ein Film abgespielt über den Straßenverkehr! Danach werden die Straßenschilder besprochen. In diesen Raum sind ganz viele Straßenschilder und sogar Ampeln. Erst nach dem Trickfilm darf man in die Beatles. Hier sitze ich in einem Beatle. Man muss bevor man fahren darf noch einiges beachten z.B. die Beatles haben keine Bremse, wenn man Bremsen will muss man vom Gas runter gehen. Das Lenkrad ist schwer zu drehen. Wenn man blinken will, dann muss einen dreh baren Knopf bedienen. Diese Regeln und viele andere muss man, wenn man einen Kinderführerschein machen will, beachten. In diesem Gebäude wo man dies Beantragen kann sind noch viele weitere Angebote für Kinder. Einen Stock darüber sind Computer, wo man sich sein Traumauto gestalten und ausdrucken kann. Dort ist ein Spielzeugauto, das man zusammensetzen muss. In der Autostadt gibt es auch viele live Auftritte von Bands auf der Freilichtbühne nicht nur für Mitarbeiter sondern auch für Gäste der Autostadt. Katharina Lange & Tabea Armbröster 5c 19 Feuchte Sommerferientipps Belantis Belantis ist ein Vergnügungspark, in dem man verschiedene Sachen machen kann. In Belantis gibt es eine große Wasserrutsche in Form einer Pyramide, die Pyramide ist ab der Körpergröße 1,40. Es gibt auch eine Achterbahn. Die Achterbahn ist in einer alten Burg. Die Achterbahn ist mit steilen Kurven. Hier seht ihr was der Eintritt kostet: Für Familien (ab 3 Personen) kostet der Eintritt 18,90€. Für Kinder bis 1 Meter kostet es nichts. Für Kinder bis zur Köpergröße 1,45 Meter kostet es 19,90€. Für Jugendliche und Erwachsene ab Körpergröße 1,45 kostet der Eintritt 21,90€. Für Gäste mit 80% Behinderung mit amtlichem Ausweis kostet es nur 13,90€. Für Blinde und Rollstuhlfahrer ist der Eintritt frei. Für Begleitpersonen kostet der Eintritt 13,90€. Tropical Island Tropical Island ist eine Badeoase. Im Tropical Island ist die höchste Rutsche Deutschlands. Es gibt einen Sauna und Wellnesbereich, Restaurants, Rutschen, einen Regenwald und zwei Schwimmbereiche. Es gibt auch Shows mit Akrobatik auf einer Insel im Wasser. Für Erwachsene 25,00€. Für Kinder von 4 bis 14 Jahre 19,50€. Für Kleinkinder bis 3 Jahre ist der Eintritt frei. Es gibt Ermäßigungen bei Studenten, Senioren ab 65 Jahren und Menschen mit Behinderungen ab 70%. 22,50€ Heide Park Resort Der Heide Park ist ein Freizeit park dieser Freizeit Park ist eher für ältere Kinder, weil manche Attraktionen erst ab einer bestimmten Größe oder einem bestimmten Alter. Der Eintritt in den Heide Park kostet: Für Kinder unter 4 Jahren ist der Eintritt frei. Tageskarten für Besucher ab 4 Jahren bis 11 Jahren kostet es 26,00€. Tageskarten für Besucher ab 12 Jahren kostet es 33,00€. Parkgebühren betragen 4,00€. 20 Schwapp Schwapp ist ein Schwimmbad in Berlin im Sport Zentrum Siemensstadt. Es gibt ein halb versunkenes Piratenschiff auf das man rauf gehen kann und eine Black Hole Rutsche. Die Eintrittspreise sind: Für Erwachsenen kosten 3,20€ bis 4,20€ für 3 Stunden. Für Kinder von 3 bis 16 Jahren kostet der Eintritt 1,90€ bis 2,20€. Unter 3 Jahre ist der Eintritt frei. Für Behinderte ab 70% kostet der Eintritt 2,50€ bis 3,10€. Und wem unsere feuchten Ferientipps noch nicht reichen, für den hat Frau Lehmann noch was anderes! Noch nichts vor? AWO Bauernhof Vom 2.-8. August 2009 können 50 Schulkinder im Alter von 7-13 Jahren zum AWO Bauernhof zum Preis von 150Euro mitfahren. Eine Woche voller Abenteuer mit 6 Übernachtungen Vollverpflegung, Betreuung durch AWO Sozialarbeiter. Der Bauernhof ist in Kemlitz. Dort könnt ihr vieles Erleben z.B. Schatzsuche, Reiten, Baden, Disco, Lagerfeuer …! Tischtennisplatten, Fahrräder, Billard, Kicker, Volleyballplätze sind vorhanden. Schwimmbäder und “Flämingskate“ sind in der Nähe. Aber Achtung – der Schule stehen nur noch wenige Plätze zur Verfügung, also schnell eure Eltern fragen und bei Frau Lehmann anmelden!!! Katharina Lange & Tabea Armbröster 5c 21 Sportnews Fußball Kreis- und Regionalfinale Beim Fußball Kreisfinale, das mit ca. 12 Schülern und Schülerinnen am 02.04. in Königs Wusterhausen stattfand konnten wir den ersten Platz bei den Mädchen und Jungen erzielen und waren somit für das Regional finale qualifiziert, was am 7.05. in Luckenwalde stattfand. Hier erkämpften wir uns einen zweimal einen vierten Platz. Janice aus der 5b und Merdan (6b) nehmen die Siegerpokale entgegen. 22 Sportfest 2009 Klasse 1 Jungen 50 m Lauf 1. Ferdinand Janz Dario Brauer Julius Dalhoff Khaled Aljaousi Nico Herter Stef Thiess Jonas Pelz 1c 1b 1b 1a 1b 1a 1b 9,3 s 9,3 s 9,3 s 9,4 s 9,4 s 9,6 s 9,6 s 3. Khaled El Fadl Christian Reuter Dario Brauer Ferdinand Janz 1a 1a 1b 1c 3,15 m 3,00 m 3,00 m 2,95 m 1. Julius Dalhoff 1b 21,00 m 2. 3. Ferdinand Janz Nico Thiel 1c 1c 20,00 m 19,00 m 2. 3. Weitsprung Schlagballweitwurf 1. 2. Klasse 1 Mädchen 50 m Lauf 1. 2. 3. Isabelle Zschoche Jette Pruß Leonie Stenzel 1b 1b 1b 9,4 s 9,6 s 9,7 s Weitsprung 1. 2. 3. Jette Pruß Leonie Stenzel Isabelle Zschoche Julia Schnorr 1b 1b 1b 1a 3,05 m 2,75 m 2,70 m 2,70 m Schlagballweitwurf 1. Nathalie Jacob 1a 14,25 m 2. 3. Jill Weiher Charlotte Ilzhöfer 1c 1a 12,85 m 12,30 m 23 Klasse 2 Jungen 50 m Lauf 1. 2. 3. Konstantin Westhäußer Danny Fanghänel Julian Meißner 2b 2a 2c 8,6 s 8,8 s 9,0 s Weitsprung 1. 2. 3. Justin Trogisch Danny Fanghänel Yannick Seutz 2c 2a 2d 3,60 m 3,55 m 3,50 m Schlagballweitwurf 1. Sebastian Berndt 2c 28,00 m Hendrick Groneberg Adrian Herbschleb Justin Trogisch Fabian Kamer Jordan Freis 2a 2d 2c 2d 2c 28,00 m 27,00 m 27,00 m 27,00 m 26,00 m 2. 3. Klasse 2 Mädchen 50 m Lauf 1. 2. 3. Henriette Venz Yara Kharbont Nadine Theis 2a 2a 2a 8,4 s 8,7 s 8,9 s Weitsprung 1. 2. 3. Henriette Venz Vanessa Barnow Celina Nitz 2a 2a 2c 3,50 m 3,30 m 3,20 m Schlagballweitwurf 1. Celine Lutz 2a 16,60 m 2. 3. Josephien Hoppe Vanessa Barnow 2a 2a 14,55 m 14,50 m 24 Klasse 3 Jungen 50 m Lauf 1. 2. 3. Tom Boos Max Milz Pascal Maiwald 3b 3a 3a 8,3 s 8,5 s 8,7 s Weitsprung 1. 2. 3. Tom Boos Norman Berndt Marvin Hilgendorf Eric Kricke 3b 3b 3c 3c 3,75 m 3,50 m 3,45 m 3,45 m Schlagballweitwurf 1. Tom Boos 3b 35,00 m 2. Marvin Hilgendorf Max Milz Dominik Jacobi 3c 3a 3d 34,00 m 34,00 m 33,00 m 3. Staffel 3a 3b 3c 3d 34,7 36,8 35,1 36,4 36,3 35,6 35,9 34,8 34,7 37,1 36,2 37,6 25 1 1 1 1 1 1 2. 4. 3. 1. Klasse 3 Mädchen 50 m Lauf 1. 2. 3. Milena Wunsch Sarah Schneider Saskia Berhardt Melisa Altay Kendra Kannapin 3a 3a 3a 3a 3c 8,1 s 8,3 s 8,9 s 8,9 s 8,9 s Weitsprung 1. 2. 3. Milena Wunsch Sarah Schneider Celina Paschke 3a 3a 3a 3,60 m 3,40 m 3,30 m Schlagballweitwurf 1. Linda Gabrys 3d 24,70 m 2. 3. Svenja Potratz Zoe Krüger 3c 3c 22,00 m 20,20 m Staffel 3a 3b 3c 3d 34,6 - 35,3 38,1 34,4 35,7 39,2 39,4 38,5 1 1 1 1 1 39,3 36,0 35,1 Linda (3d) gewinnt knapp vor Sarah (3a) im Staffellauf Klasse 3 Zweifelderball 26 3a 3b 3d 3c 1. 2. 3. 4. 1 1. 3. 4. 2. Klasse 4 Jungen 50 m Lauf 1. 2. Marcel Sperlich Alexander Gajda Marvin Herter Justin Wunsch 4b 4b 4c 4c 8,0 s 8,3 s 8,3 s 8,3 s Weitsprung 1. 2. 3. Justin Wunsch Florian Hempe Jeremy Kasprzak 4d 4a 4c 3,70 m 3,53 m 3,49 m Schlagballweitwurf 1. Marvin Hallemann 4b 43,90 m 2. 3. Marcel Weber Florian Hempe 4d 4a 32,00 m 31,40 m Staffel 4a 4b 4c 4d 35,0 34,2 36,4 35,8 33,2 34,0 34,2 33,5 35,1 35,2 33,0 33,2 1 1 1 1 1 1 2. 2. 2. 1. Klasse 4 Mädchen 50 m Lauf 1. 2. 3. Sophie Wittenhagen Paula Steckert Angelina Fabian 4a 4a 4b 7,9 s 7,8 s 8,2 s Weitsprung 1. 2. 3. Paula Steckert Sophie Wittenhagen Stephanie Pittelkow 4a 4a 4c 3,73 m 3,70 m 3,69 m 27 Schlagballweitwurf Staffel 1. Mercedes Krüger 4b 28,20 m 2. 3. Paula Steckert Sophie Wittenhagen 4a 4a 26,60 m 25,30 m 4a 4b 4c 4d 32,7 33,0 31,8 35,3 36,2 32,4 33,4 35,0 34,2 33,0 34,7 1 1 1 1 1 1 34,5 Klasse 4 Tau 4a 4a 4b 4c 4d 2:0 2:0 2:0 4b 0:2 0:2 2:0 4c 0:2 2:0 4d 0:2 0:2 0:2 2:0 28 0:6 4:2 2:4 6:0 4. 2. 3. 1. 1. 2. 3. 4. Klasse 5 Jungen 75 m Lauf 1. 2. 3. Alessandro Raia Marco Pohl Niklas Theil 5c 5c 5a 10,8 s 11,2 s 11,3 s Weitsprung 1. 2. Niklas Theil Dominik Kruska Alessandro Raia 5a 5c 5c 4,20 m 4,15 m 4,15 m Schlagballweitwurf 1. Alessandro Raia 5c 47,00 m 2. 3. Justin Grünberg Gunner Ballschmiter 5a 5c 46,00 m 37,90 m Staffel 5a 5b 5c 32,2 32,4 31,9 1 32,2 31,2 35,0 1 1. 3. 2. 1 Klasse 5 Mädchen 75 m Lauf 1. 2. 3. Franziska Ilzhöfer Tabea Armbröster Marie Just 5c 5c 5b 10,9 s 11,5 s 11,6 s Weitsprung 1. 2. 3. Franziska Ilzhöfer Marie Just Tabea Armbröster 5c 5b 5c 4,20 m 3,96 m 3,90 m Schlagballweitwurf 1. Janice Frey 5b 27,50 m 5b 5c 25,00 m 21,30 m 3. 2. 1. Staffel 2. Chantal Zehrt 3. Franziska Ilzhöfer 5a 35,0 34,7 5b 33,0 32,0 5c 31,1 30,8 1 1 1 Klasse 5 Tau 5a 5a 5b 5c 0:2 0:2 5b 2:0 5c 2:0 2:0 4:0 2:2 0:4 0:2 29 1. 2. 3. Klasse 6 Jungen 75 m Lauf 1. 2. 3. Pascal Hettwich Jan-Niklas Büchel Merdan Baba 6a 6a 6b 10,0 s 10,6 s 10,9 s Weitsprung 1. 2. 3. Merdan Baba Pascal Hettwich Jan-Niklas Büchel 6b 6a 6a 4,65 m 4,49 m 3,94 m Schlagball 1. 2. 3. Merdan Baba Pascal Hettwich Gabor Görling 6b 6a 6a 48,00 m 45,00 m 43,10 m Staffel 6a 6b 6c 30,7 30,5 31,0 33,0 1 1 30,5 32,2 1 2. 1. 3. Klasse 6 Mädchen 75 m Lauf 1. 2. 3. Lisa Wernicke Friederike Keßling Celina Gerhardy 6a 6c 6a 10,2 s 10,3 s 10,8 s Weitsprung 1. 2. 3. Lisa Wernicke Friederike Keßling Marie-Luise Wittenhagen 6a 6c 6c 4,40 m 4,35 m 4,09 m 30 Schlagballweitwurf Staffel 1. Celina Gerhardy 6a 35,30 m 2. 3. Laura-Marie Schulze Lisa Wernicke 6c 6a 32,80 m 31,40 m 6a 6b 6c Tau 32,3 30,9 29,5 6a 6a 6b 6c 30,2 2:1 0:2 6b 1:2 30,0 29,5 1 1 6c 2:0 0:2 3:2 2:3 2:2 2:0 31 2:2 2:2 2:2 3. 2. 1. 1 1. 3. 2. Ja, wo laufen sie denn? Bei der beliebten Schüler- / Lehrerstaffel mussten sich die Lehrer in diesem Jahr der Mädchenstaffel der Klasse 6c geschlagen geben. Lediglich gegen die Jungenstaffel der 6b hatten die Lehrer einen kleinen Vorsprung, den sie bis ins Ziel hinein verteidigen konnten. 32 Tischtennis Regionalfinale Unsere Teilnahme am Tischtennis-Regionalfinale „Jugend trainiert für Olympia“ am 11.06.09… … war nicht so erfolgreich, wie in anderen Sportarten. Aber wir haben uns behauptet gegen eine Armada aus Kampftitanen des Tischtennissports, Trainingsumfang mindestens 3 Mal die Woche, Teilnahme an Landesmeisterschaften logisch. Da hatten wir nichts auszurichten, außer Freude am Sport treiben und gute Laune zu verbreiten. Und die ging uns wirklich nicht verloren! Schnell wurde die Devise ausgegeben: „Wir werden nicht letzte Mannschaft!“ und damit war ein Kampfziel gesteckt und dieses wurde hart verfolgt. Der Ablauf des Turniers war sehr kurzweilig, es gab 7 Mannschaften mit je 6+1 Spieler, dabei spielte jedes Team gegeneinander. Die Kämpfe wurden im Einzel und Doppel bis 11 Punkten ausgetragen. Hört sich komplizierter an, als es ist! Dann gab es noch eine Bockwurst zur Stärkung und schon ging es wieder nach Hause. Spaß gemacht, hat es auf jeden Fall! Und: Wir wurden nicht Letzter!!! Teilnehmer: Sebastian Vogel 6b, Mika Joswiak 6b, Julia Bendrich 6b, Justin Grünberg 5a, Yannik Bensch 6b, Steve Bartel 6b, Cassandra Rückbrod 6b J. Nitsch ISTAF Unsere Schulstaffel startete wieder im Olympiastadion Es war also letztes Jahr keine „Eintagsfliege“: unsere schnellen Läuferinnen und Läufer der 4. – 6. Klassen haben es zum 2. Mal hintereinander geschafft! Sie haben sich wieder für den Wettbewerb der 16 x 50 m - Schülerstaffeln beim ISTAF am Sonntag, 14.06.09 im Berliner Olympiastadion qualifiziert. Um 12:30 Uhr gingen sie auf der „blauen Rennbahn“ im 2. Vorlauf an den Start. 33 Den erneuten Höhepunkt des Sportjahres hatte sich die Schulmannschaft mit Niklas, Jeremy, Justin, Philipp, Maurice, Gunner, Dominik, Jan-Niklas, Marie-Luise H., Celina, Marie, Franziska, Tabea, Catherine, Marie-Luise W. und Friederike (siehe Bild oben) bei der Qualifikation in Jüterbog erarbeitet und beim „Trainingslauf“ im Vorprogramm des 16. Stadionfestes in Königs-Wusterhausen am 12. Juni 2009 erneut bestätigt. Auch hier hätten sie sich noch einmal qualifiziert. Nun starteten wir also erneut unter den 32 qualifizierten besten Grundschulen aus Berlin (21 Mannschaften), Brandenburg (9 Mannschaften) sowie Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern (je 1 Mannschaft). Mit der Zeit von 1:59,61 fand man die Paul-Maar-Grundschule bei den Platzierungen in der ersten Hälfte wieder, der Einzug ins Finale der besten 8 Mannschaften ist aber leider knapp verfehlt worden. Da denken wir dann gerne an den olympischen Grundsatz: Dabei sein ist alles. Und die Eindrücke und Erlebnisse dieses Tages bleiben bei den Teilnehmern und Zuschauern mit Sicherheit unvergessen. Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Mannschaft in der Zeit um ganze 5 Sekunden verbessert. Wenn diese Steigerung im nächsten Jahr noch einmal gelingt, ist das Finale durchaus eine realistische Perspektive. Und man kann sich ja immer wieder ein wenig mehr vornehmen… Wir gratulieren allen Teilnehmern zu dem großartigen Rennen und dem schönen Erfolg und wünschen schon heute viel Freude und Glück bei den nächsten Herausforderungen, wenn sie wieder als „Botschafter der Paul-Maar-Grundschule in Schönefeld - Großziethen“ an den Start gehen. Wir bedanken uns bei allen Lehrern, Eltern und der Schulleitung, die mit der vorbildlichen Zusammenarbeit diese Erfolge ermöglichen. Vor allem aber danken wir unserem Sportlehrer Jörg Schmidt, der mit seiner sehr guten und engagierten Arbeit die Basis für diese Erlebnisse und Erfolge unserer „sportbetonten Leseschule“ gelegt hat. Jürgen Bossert Vorsitzender der Schulkonferenz der Paul-Maar-Grundschule 34 Buch Tipps ANTOLIN Leider ist uns in der letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen. Die Schülerin mit den meisten Punkten bei Antolin ist mit über 5000 Punkten Alexandra Schnorr aus der 4a. Wir gratulieren – lies weiter so toll! Skulduggery Pleasant - der Gentleman mit der Feuerhand Seitenanzahl:344 Verlag: Dressler Autor: Derek Landy Es gibt bisher 3 Bände von Skulduggery Pleasant Buchbeschreibung: die 13-jährige Stephanie Edgley hat einen Onkel der Horror-Bücher schreibt. Als dieser plötzlich stirbt, wird festgestellt, dass er sein ganzes Haus und Vermögen Stephanie vermacht hat. Und dann ist da noch der geheimnisvolle Skulduggery Pleasant, der auch auf der Testamentsvollstreckung war. Marc Gommert 4c Conni und der Liebesbrief Autorin: Julia Boheme Verlag: CARLSEN „Conni ist verliebt!“; tönt es durch die Klasse. Conni ist sauer, weil sie gar nicht verliebt ist. Oder vielleicht doch? Woran merkt man, dass man verliebt ist? Conni macht sich schlau. Sie möchte auch Liebesbriefe bekommen, so wie ihre Freundin Anna. Und wenn ihr keiner schreibt, muss Conni eben ein bisschen nachhelfen … Info: www.conni.de Laura Voß 4b 35 Kleine Geschichten – Nette Gedanken Die Gruselhöhle Es war einmal eine Gruselhöhle, wer sie betreten hat, ist meistens nicht mehr lebend heraus gekommen. Doch eines Tages ist ein Ritter gekommen, der sich getraut hat, in die Höhle zu gehen. Er machte sich auf den Weg. Als er ankam, sah er überall Spinnennetze und Spinnen. Doch er ging trotzdem rein. Da hörte er ein seltsames Geräusch. Es hörte sich wie ein Bär an. Er ging weiter. Auf einmal war der Bär genau vor ihm. Er lief schnell zum Dorf zurück und sagte es allen. Doch niemand glaubte ihm seine Geschichte. Batuhan Arik 3d Können oder nicht können Jeder Mensch ist etwas besonderes, manche Menschen können singen oder Rad schlagen und andere nicht. Nur weil jemand etwas nicht kann, darf man sich nicht über ihn lustig machen. Na klar, gibt es Menschen, die andere Leute auslachen, aber wenn sie einen Menschen verletzen, indem sie ihn auslachen, heißt es nicht, dass ihr es auch tun müsst. Stattdessen helft demjenigen, dem es nicht so gut geht oder bringt ihm etwas bei, was er noch nicht kann. Tugce 4b 36 Witze-, Quiz- und Rätselecke Rätsel Welches Wort ist hier versteckt? xßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßx ßßxßxßxßxßxßsxßßxßxßßxßxßßxßxßxßxßxxßxßxßßxßxßßßßßßßßß ßßßßßßßßßßxßxxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßx ßxßxßxßxßßxßßxßxßßxßxßxßxßxßxßxxßxßßxßxßxßxßxßxßxxßxßßx ßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßßxxßßxßßxßxßxßxßßxßxßxßxßßxßxßxßxß xßßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxß ßxßxßxßxßxaßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßx ßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxß xßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxß xßxßxßxßxßxßßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßßxßxßx ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßßxßxßxßxßxxßx ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxxßxßxßßxßxßxßx ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxmxßxßßxßxßxßxßxxßx ßxßßxßxßxxsxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßßxßxßx ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxxß xßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxß xßxßxßßxßxxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxxßxßxßxßxßxßxßxßxß xßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßßßßxxxxxxxßxßßxßxßxßxßxß xßxßxßxßxßxßxßßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxx ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxxßßxßx Lösung:______________________________ Batuhan Arik 3d 37 Scherzfragen Schaffst du es, alle Scherzfragen richtig zu beantworten? ____ / 10 richtig beantwortet 1. Peters Mutter hat drei Kinder: Tick, Trick und? 2. Ein Mann geht in die Stadt. Ihm kommen 4 Frauen mit 4 Säcken entgegen. In jedem Sack befinden sich 4 Katzen mit 4 Jungen. Wie viele Beine kommen mit in die Stadt? 3. Welcher Berg war vor der Entdeckung des Mount Everest der höchste? 4. Was will jeder werden, aber keiner sein? 5. Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich? 6. Welcher Peter macht am meisten Krach? 7. Welche Bilder kann man nur im Dunkeln sehen? 8. Welcher Richter arbeitet bei keinem Gericht? 9. Wobei vertippen sich Sekretärinnen am meisten? 10. Fünf Höhlen in einem Loch. Was ist das? Die Lösung findest du hinten im Heft! Tugce und Pinar 38 In and Out Wir befragten 50 Schüler Daniel Schumacher Germany’s next Topmodel Schülerzeitung Sommer Mit Freunden treffen Hausaufgaben Lehrer Paul-Maar GS Streben Schleimen Zickenkrieg Geschwister Feste/er Freundin/Freund Klassenfahrt IN 32 Schüler 45 Schüler 40 Schüler 50 Schüler 47 Schüler 3 Schüler 25 Schüler 50 Schüler 5 Schüler 2 Schüler 0 Schüler 45 Schüler 43 Schüler 50 Schüler OUT 18 Schüler 5 Schüler 10 Schüler 0 Schüler 3 Schüler 47 Schüler 25 Schüler 0 Schüler 45 Schüler 48 Schüler 50 Schüler 5 Schüler 7 Schüler 0 Schüler Jo die Bu hle , Mi ka Jo swi ak 6b Wissenswertes Zecken Es ist wieder Zeckenzeit! Sowie es wärmer wird und die Gräser wachsen besteht auch wieder die Gefahr eines Zeckenbisses. Die Zecke ist ein sehr gefährliches Tier. Sie ist klein und schwarz. Sie lebt im hohen Gras, auf dem Boden (dort läuft sie) oder in den Gebüschen. Wenn du mit kurzen Hosen im Feld spazieren gehst, kann sie angreifen. Zecken lieben Feuchtigkeit und Wärme. Ein Biss kann sehr gefährlich sein. Es gibt zwei Arten von Zeckenbisskrankheiten. Die Borreliose ist die häufigste der beiden Krankheiten, hiergegen kann man sich leider nicht impfen lassen. Gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) sind in einigen Gebieten Impfungen empfehlenswert. Besonders Bayern und Baden Württemberg sind hier Risikogebiete. Solltest du hier im Sommer hinfahren solltest du dich 4-6 Wochen vorher impfen lassen. Man kann erkennen, wenn man gebissen wurde. Da wo sie gebissen hat, ist die Haut rot umrandet. Kann man sie nicht selbst entfernen oder bleibt bei der Entfernung noch ein Teil der Zecke in der Haut, dann sollte man einen Arzt aufsuchen. Samantha Kreutz 3d 39 Eurovision Song Contest Eurovision ist ein Song Contest, wo viele Länder teilnehmen. Der 54. Eurovision Song Contest fand am 12., 14. und 16. Mai 2009 in Moskau statt. Austragungsort war zum ersten Mal Russland. Sieger wurde mit einem Rekord von 387 Punkten Norwegen mit dem Lied Fairytale von Alexander Rybak. Deutschland wurde dritter von hinten, also belegten sie den 20 Platz mit dem Lied Miss Kiss Kiss Bang und dem Sänger Oskar Sings und Alex Swings als Komponist. Der 12. Mai : Das erste Halbfinale ist am 12. 5. 2009 Da kommen die Teilnehmer hin, die letztes Jahr einen Platz von hinten belegten. Der 14. Mai : Das zweite Halbfinale ist am 14. 5. 2009 Da kommen die Teilnehmer hin, die im ersten Halbfinale weiter schafften. Der 16. Mai : Ist das Finale, das auch im Fernsehen gezeigt wird. Es gibt keine Jury, die bestimmt wer gewinnen soll. Alle Menschen dürfen anrufen. Du darfst aber nicht für das Land anrufen in dem du lebst, denn es wäre ungerecht, weil es in größeren Ländern mehr Menschen gibt. Platzierung PLATZ LAND SÄNGER LIED PUNKTE 1. Norwegen Fairytale 387 2. Island Alexander Rybak Johanna 218 3. Aserbaidschan AySel & Arash Is it true Always 40 207 Gewinner 2000-2008 Jahr 2000 Land Dänemark 2001 Estland 2002 Lettland Sänger/in Olsen Brothers Tanel Padar, Dave Benton Marie N Lied 2003 Türkei Sertap Erener Everyway that 167 2004 Ukraine Ruslana 2005 Griechenland 2006 Finnland Elena Paparizou Lordi 2007 Serbien Marija Šerifović 2008 Russland Dima Bilan Fly on the wings of love Everybody I wanna I can Wild Dances Punkte 195 198 176 280 My number one Hard Rock Hallelujah Molitva 230 Believe 272 292 268 Deutschland gewann bisher erst ein einziges Mal und zwar im Jahre 1982 mit Ein bisschen Frieden gesungen von Nicole. Olympijsik-Arena Alexander Rybak,der Gewinner Pinar und Tugce 41 Paulie unsere Schülerzeitung Paulie unsere Schülerzeitung hieß nicht von Anfang an Paulie. Als Fr. Schwarzbach an die Schule kam hieß die Schülerzeitung einfach nur Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule!!! Fr.Nitsch hatte dann die Idee der Schülerzeitung einen Namen zu geben. In Ausgabe Nr.2 wollten wir eure Meinung wissen, ob die Schülerzeitung weiterhin Paulie heißen soll, aber da keine Resonanz kam, behielten wir den Namen einfach bei. Zu Beginn tagte die Redaktion immer freitags in der 6.Std. Freizeit der vierten Klassen, wurde dann aber im letzten Schuljahr ins Nachmittagsband verlegt Seitdem arbeitet die Redaktion jeden Dienstag in der 7.Stunde im Computerraum fleißig. Dort müssen wir uns Themen überlegen und darüber Artikel schreiben. Das macht richtig viel Spaß, ist aber auch nicht immer ganz einfach. Es gibt uns mit dieser Ausgabe nun schon im dritten Jahr und 9 Schülerzeitungen mit dem Namen Paulie sind bereits erschienen. Vielleicht sehen wir uns ja im nächsten Schujahr in der Redaktion. Bringt gute Ideen und Lust am Schreiben mit! Sarah Hoffmann, Gina Nest 5c Die Bundesrepublik Deutschland Es gibt 16 Bundesländer und 3 Stadt Staaten. Die drei Stadtstaaten heißen: Berlin, Hamburg und Bremen. Die 16 Bundesländer mit ihren Hauptstädten heißen: Schleswig-Holstein: Kiel, Niedersachsen: Hannover, Mecklenburg-Vorpommern: Schwerin, Brandenburg: Potsdam, Sachsen-Anhalt: Magdeburg, Bremen = Bremen, Hamburg = Hamburg, Berlin = Berlin, Sachsen: Dresden, Thüringen: Erfurt, Nordrhein-Westfalen: Düsseldorf, Hessen: Wiesbaden (nicht Frankfurt), Rheinland-Pfalz: Mainz, Saarland: Saarbrücken, Baden-Württemberg: Stuttgart, Bayern: München. Es gibt alte und neue Bundesländer. Das ist so, weil nachdem die Bundesrepublik mit der DDR wiedervereint wurde und der Name Bundesrepublik Deutschland nunmehr für alle galt, die Bundesländer unterschieden werden sollten. Die alten Bundesländer heißen: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein. Die neuen heißen: Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Oliver Kreutz 5c und Dominik Kruska 5c 42 Sternzeichen Im letzten Heft stellten wir euch die Sternzeichen vor, die hier bei uns üblich und in den Zeitungen zu finden sind. Woanders auf der Welt lebt man aber nach einem anderen Kalender wie z.B. in China. Hier gibt es auch andere Sternzeichen. Und welches Tier bist du? Chinesische Tierkreiszeichen und ihre Bedeutung Ratte Affe 1912, 1924, 1936, 1948, 1960, 1972, 1984, 1996, 2008 1920, 1932, 1944, 1956, 1968, 1980, 1992, 2004 Affen sind lustige und liebevolle Wesen, die fröhlich sind und voller Energien stecken. Gib einem Affen ein langweiliges buch und er macht daraus ein Musical. Die Ratte wird mit Charme und Aggressionen geboren. Büffel 1913, 1925, 1937, 1949, 1961, 1973, 1985, 1997 Hund Büffel sind zuverlässig, fleißig und ausdauernd kämpfen hart für ihre Ziele und können länger an einer Sache arbeiten, als irgendjemand anderes. 1922, 1934, 1946, 1958, 1970, 1982, 1994, 2006 Hunde sind ehrliche, sensible, gerecht, vertrauensvoll und ernsthaft. Hase Tiger 1915, 1927, 1939, 1951, 1963, 1975, 1987, 1999 1914, 1926, 1938, 1950, 1962, 1974, 1986, 1998 Der Hase ist eines der schwierigsten Tieren unter den zwölf Tierkreiszeichen des Chinesischen Horoskop. Hasen sind meist freundlich, feinsinnig und süß. Du befindest Dich immer an der Spitze und bist der geborene ’’Anführer’’. Pferd 1918, 1930, 1942, 1954, 1966, 1978, 1990, 2002 Drache Pferde sind aktiv, stecken voller Energie. Pferde lieben es in der Menge zu stehen. 1916, 1928, 1940, 1952, 1964, 1976, 1988, 2000 Als das vornehme Symbol des chinesischen Kaiserhauses, sind Drachen geborene Führer, Herrscher und Meister der Zeremonie. 43 Schlange Hahn 1917, 1929, 1941, 1953, 1965, 1977, 1989, 2001 1921, 1933, 1945, 1957, 1969, 1981, 1993, 2005 Schlangen waren schon immer die Versucher des Menschengeschlechtes. Hähne sind sehr gute, präzise und akkurate Beobachter. Schwein Schaf / Ziege 1923, 1935, 1947, 1959, 1971, 1983, 1995, 2007 1919, 1931, 1943, 1955, 1967, 1979, 1991, 2003 Schweine sind der Inbegriff der Aufrichtigkeit, Reinheit, Toleranz und Ehre ist stets offen ein freundliches und ehrliches Gespräch. Schafe, bzw. Ziegen sind elegant, charmant, künstlerisch, begabt und sehr naturverbunden. Quelle: Google Bedeutung von Chinesische Horoskopen Tabea Armbröster& Katharina Lange 5c Tierisch Wildhasen leben im Wald oder auf Feldern. Sie haben große Ohren. Damit können sie gut hören, wenn Gefahr ist können und können dann weghoppeln. Manche Hasen die in Feldern leben nennt man Feldhasen. Die Feldhasen können sich nicht so gut verstecken, können aber schnelle rennen. Catalina 2c 44 Bekannte Pferderassen Ihr wisst doch sicherlich dass es von Pferden verschiedene Rassen gibt. Hier wollen wir euch zwei bekannte Pferderassen vorstellen. Shetlandpony Herkunft: Das Shetlandpony ist ursprünglich auf den zu Großbritannien gehörenden Shetlandinseln beheimat. Heute wird es jedoch überall auf der Welt gezüchtet. Aussehen: Sie haben einen kleinen Kopf mit kleinen Ohren. Die Nüstern sind groß, die Augen ausdrucksvoll und freundlich. Mähne, Schweif und Fell sind üppig und seidig und werden im Winter noch dichter. Die kurzen und stämmigen Beine des Shetlandponys enden in kleinen, harten Hufen. Ursprünglich wurden die Tiere als Reit- und Lasttiere eingesetzt: Stockmaß: Das Shetlandpony erreicht ein Stockmaß von zumeist nur 110cm und ist damit das kleinste der halbwild lebendenbritischen Ponyrassen. Farbe: Es werden alle Farben gezogen, vorbei ein großer Anteil Schecken vorkommt. Achal-Tekkiner Diese auffallend, meist goldfarbig gefärbte Pferderasse wurde bereits vor 2500 Jahren von Pferdehirten in den Wüstengebieten um das Kaspische Meer geritten und wird in der Sowjetunion heute noch gezüchtet. Aussehen Sehr rassig und elegant mit edel geformten Kopf, ausdrucksvollenAugen und langen, spitzen Ohren. Der Achal-Tekkiner hat einen schlanken Hals und einen langen Rumpf mit abfallender Kruppe. Seine sehnigen Beine stehen auf relativ großen, harten Hufen. Deck- und Langhaar sind weich und seidig. Stockmaß 150–160 cm Farbe Achal-Tekkiner sind für ihr metallisch glänzendes, honigfarbenes Deckhaar berühmt. Man findet aber auch Rappen, Braune, Füchse und Schimmel Worterklärung: Ganaschen: Wangen beim Pferd Keilkopf: Kopf mit leichter Biegung nach innen Deckhaar: Fell des Pferdes Langhaar: Mähne und Schweif des Pferdes Nüstern: Nasenlöcher Stockmaß: Größe des Pferdes Isabelle und Franziska 5c 45 Der Weiße Tiger Den Weißen Tiger gibt es nur noch ganz selten auf der Welt . Er frisst Fleisch. Im Gegensatz zu Löwen, Geparden und Leoparden ist er sehr faul . Er mag es in der Sonne zu dösen. Tiger sind Einzelgänger er jagt alleine . Der Weiße Tiger lebt in den Regenwäldern. Der männliche Königstiger wird von der Schnauzen- bis zur Schwanzspitze gemessen zwischen 270 und 310 cm lang (in Ausnahmefällen über 360 cm), die Tigerinnen erreichen 240–270 cm. Das Gewicht der Männchen liegt zwischen 180 und 300 kg, das der Weibchen zwischen 100 und 180 kg. Die Schulterhöhe liegt zwischen 90 und 100 cm. Winona Janott 4b Sivaskangal Sivaskangale fressen das was andere Hunde auch fressen. Wie zum Beispiel Pansen , Rinderhaut, Herz und ganz normales Hundefutter . Bei uns kriegt er auch manchmal Möhren, Gurken und Salat. Diese Hunde brauchen viel Auslauf.Und gute Pflege . Sie werden etwa 1m hoch und 1,15 m breit .Die Männchen werden größer als die Weibchen . Wen die Mutter Babys bekommt sind es meist 1-3 Kleine . Die Babys nennt man Welpen . Die männlichen Hunde nennt man Rüden und die Weiblichen Hündinnen . Als Babys werden sie noch gesäugt. Der Sivaskangal stammt aus Ägypten ab . Sie laufen dort frei herum . Wer sich einen Von diesen Hunden anschaffen möchte muss sich darauf vorbereiten, dass er sehr schwer zu erziehen ist . Winona Janott 4b 46 Nashörner Nashörner haben kurze, dicke Beine und eine dicke, grau gefärbte Haut. Sie werden bis zu 3.000 kg schwer und 40 Jahre alt. In Afrika gibt es das Breitmaul- und das Spitzmaulnashorn. Beide haben 2 Hörner und werden über 3,5 m lang. Das vordere Horn ist höher als das hintere. Nashörner fressen Gräser, Laub und Zweige. Sie riechen und hören gut, sehen können sie aber nur schlecht. Sie lieben das Wasser und suhlen sich gern im Schlamm. Nashörner sind friedliche Tiere, nur wenn sie gereizt werden, können sie sehr gefährlich sein. Nashörner leben meistens allein. Ihr Revier markieren sie mit Kot und Urin. Ein Weibchen bringt jeweils nur ein Junges zur Welt, das mehr als 2 Jahre bei der Mutter bleiben kann. Die afrikanischen Nashörner sind oft begleitet von Madenhackern. Diese kleinen, lauten und geselligen Vögel ernähren sich von Zecken und Fliegen, die sie aus der Haut der Nashörner entfernen. Winona 4b 47 Redaktion Klasse 2 Marie Birnstiel, Catalina Kaiser, Lindsey Krause, Niklas Lausch Klasse 3 Batuhan Arik, Laura-Marie Bomestar, Amie Buhle, Samantha Kreutz Klasse 4 Tugce Arik, Marc Gommert, Winona Janott, Joshua Kleße, Selina Ritta, Laura Voß, Laura Mae Seide Klasse 5 Tabea Armbröster, Sarah Hoffmann, Franziska Ilzhöfer, Oliver Kreutz, Dominik Kruska, Katharina Lange, Alina Neumann, Isabelle Plümer Klasse 6 Jodie Buhle, Pinar Eren, Mika Joswiak, Jan Rommel Lösungen der Scherzfragen 1. Das dritte Kind ist Peter. 2. Es kommen 2 Beine mit in die Stadt, nämlich der Mann. Die anderen Frauen kommen ihm nur entgegen. 3. Der Mount Everest war auch vor der Entdeckung der höchste Berg. 4. Alt 5. Der Bäcker muss um 4 Uhr morgens aufstehen, der Teppich kann liegen bleiben. 6. Der Trompeter 7. Die Sternbilder 8. Der Schiedsrichter 9. Beim Lotto 10. Ein Handschuh 48