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Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt bundeswehr.de · Startseite · Übersicht · Kontakt · Impressum Suchbegriff » Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2012 > Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 I N H A L T D E S A RT I KE L S Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt Pfullendorf, 11.07.2012, WBV Süd. In Pfullendorf will die Bundeswehr ihre Kaserne künftig mit Wärme aus Geothermie versorgen und so jährlich 1.500 Tonnen CO2 einsparen. Im Juli informierten der Standortälteste und die Projektleiter Medien und Öffentlichkeit über das bislang erste tiefe Geothermieprojekt der Bundeswehr. Themen und Informationen So funktioniert es: die hydrothermale Dublette Experten stellen sich auch kritischen Fragen Unterschiede zu anderen Geothermieverfahren Das Projekt nutzt allen Wie es weiter geht W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N Veranstaltungen und Termine D E R E T W A S A N D E RE A U F T RA G N E U A U S RI CH T U N G BUNDESWEHR BMVG Die Generaloberst von Fritsch-Kaserne (Quelle: Bundeswehr/Blasiak) Oberst Peter Seidenspinner, der Kommandeur des Ausbildungszentrums Spezielle Operationen und Standortältester in Pfullendorf freut sich, dass das Geothermieprojekt in der Generaloberst von Fritsch-Kaserne http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NJaWnAcs_njbwe8lb3n5cMBMtLufrPgUbcAn9s5fXwcIMR872LdsFAJ9IFo3s3ezEGhVaezKdyRwKZIUC0Xx2RNbSQxrYgmlbMy5gB-xV1Vj1En9V33rbjCP-qwvzd20uC7L7Qd0-7Ka/[12.07.2013 10:22:25] Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt verwirklicht wird: „Das ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für uns und gibt unserem Standort Sicherheit.“ Das sieht Bürgermeister Thomas Kugler, Rathauschef in Pfullendorf, ähnlich. Er nehme die rund 8,3 Millionen Euro Investitionen in die Geothermieanlage als Zeichen dafür, dass die Bundeswehr für die nächsten Jahre in Pfullendorf bleiben werde. Markus Bublat, der Projektleiter von Seiten der Bundeswehr, gab im Rathaus eine Einführung zum Vorhaben: „Wir fördern das Wasser aus 1.500 Meter Tiefe, entnehmen Wärme und leiten das etwas abgekühlte Wasser wieder in das gleiche Reservoir zurück.“ Hauptziel des Projektes ist eine CO2-freie Wärmeversorgung der Kaserne. Damit leistet die Bundeswehr einmal mehr einen Beitrag dazu, dass die Bundesregierung ihre Klimaschutzziele für 2020 erreichen kann. „Die Kilowattstunde, die gar nicht erst verbraucht wird, ist mir die liebste. Aber wenn schon Verbrauch, dann wenigstens CO2-frei“, so Bublat kurz zur Motivation der Bundeswehr. nach oben So funktioniert es: die hydrothermale Dublette Projektplaner Friedrich Cammerer von der Firma Hydro-Data ergänzte: „Wir schaffen eine sogenannte hydrothermale Dublette.“ Dabei erschließt die erste Tiefbohrung das Warmwasserreservoir im 1.500 Meter tief gelegenen Muschelkalk. Bohrplatz eines Geothermieprojekts Das 65 Grad Celsius warme Wasser (Quelle: Bundeswehr/Blasiak) wird gefördert und über einen Wärmetauscher geleitet. Dort wird die Wärme entnommen und in das Wärmeversorgungsnetz der Kaserne eingespeist. Das abgekühlte Wasser fließt über die zweite Tiefbohrung in etwa 850 Metern Abstand zur ersten Bohrung zurück in das Reservoir. Dort sucht sich das Wasser durch ein natürliches Gefälle im klüftigen Gestein unterirdisch seinen Weg zurück in Richtung Bohrloch eins. Dabei erwärmt es sich wieder und kann erneut nach oben gefördert werden. „Wir haben also einen geschlossenen Kreislauf“, so Cammerer. nach oben Experten stellen sich auch kritischen Fragen Auch kritische Fragen und die Unterschiede zu anderen Geothermieprojekten wurden von den Experten offen angesprochen. „Wir machen kein Fracking“, betonte Bublat. Bei Fracking wird mit Druck in den Untergrund gearbeitet, um das Gestein aufzubrechen, etwa um http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NJaWnAcs_njbwe8lb3n5cMBMtLufrPgUbcAn9s5fXwcIMR872LdsFAJ9IFo3s3ezEGhVaezKdyRwKZIUC0Xx2RNbSQxrYgmlbMy5gB-xV1Vj1En9V33rbjCP-qwvzd20uC7L7Qd0-7Ka/[12.07.2013 10:22:25] Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt Wasser hineinzupressen, damit es sich in der Tiefe erwärmt. In Pfullendorf hingegen befindet sich das warme Wasser bereits im Untergrund. Es muss nur noch an die Oberfläche befördert werden. nach oben Unterschiede zu anderen Geothermieverfahren „Wir nutzen bei der Bohrung ein Verfahren, das aus der Thermalwasserförderung rund um Pfullendorf bekannt und sehr bewährt ist“, erläuterte Cammerer, der mit solchen Projekten sehr viel Erfahrung hat. „Der Bohrkanal wird sofort zementiert, so dass eine rundum geschlossene Röhre in die Tiefe entsteht.“ Das Wasser kann auf dem Weg nach oben oder unten also gar nicht in andere Gesteinsschichten gelangen. Jürgen Vahldiek, der Gesamtprojektleiter von Seiten der Betriebsleitung Bundesbau, machte dennoch deutlich: „Ein Problem mit einer Anhydritschicht, die aufquellen und dazu führen kann, dass sich oben die Häuser heben, werden wir hier nicht haben.“ Eine solche Schicht gibt es in Pfullendorf zwar auch. Aber sie liegt so tief, dass bereits der Druck der darüber liegenden Gesteinsschichten verhindert, dass es zu einem Aufquellen kommen kann. nach oben Das Projekt nutzt allen Die Projektleiter mit Bürgermeister Thomas Kugler (Mitte) (Quelle: Bundeswehr/Blasiak) http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NJaWnAcs_njbwe8lb3n5cMBMtLufrPgUbcAn9s5fXwcIMR872LdsFAJ9IFo3s3ezEGhVaezKdyRwKZIUC0Xx2RNbSQxrYgmlbMy5gB-xV1Vj1En9V33rbjCP-qwvzd20uC7L7Qd0-7Ka/[12.07.2013 10:22:25] Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt Die Experten sind davon überzeugt, dass dieses Projekt sicher und wichtig ist. „Es ist gut für die Wirtschaft in der Region und den Ruf der Geothermie insgesamt.“ Erdwärme sei eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle. Andere Geothermieprojekte könnten folgen. Nach dem unmittelbaren Nutzen für die Bevölkerung vor Ort befragt, schließen die Experten zunächst eine Mitversorgung etwa des Schwimmbades oder der Schule in Pfullendorf mit Wärme aus. „Wir müssen erst einmal sehen, wieviel Wärme wir finden“, erklärte Vahldiek. Bublat fügte hinzu: „Wenn wir uns die Wetterkapriolen der letzten Jahre ansehen, müssen wir doch sagen: Klimaschutz geht uns alle an und von der CO2-Einsparung profitieren die Pfullendorfer unmittelbar.“ Außerdem können die Daten aus dem Bundeswehrprojekt auch für andere Projektes genutzt werden. nach oben Wie es weiter geht Der Zeitplan des Vorhabens sieht vor, dass im August der Bohrplatz am Rande des Standortübungsplatzes – in der Nähe der ehemaligen Panzerwaschanlage – eingerichtet wird. Im Oktober 2012 soll Bohrbeginn sein. Die erste Bohrung wird etwa drei Monate dauern. Im Frühjahr 2013 wird dann auf der anderen Seite des Übungsplatzes in die Tiefe gebohrt. Die Geothermieanlage soll Ende 2013 in Betrieb gehen. nach oben drucken | weiterempfehlen | Stand vom: 15.08.12 | Autor: Kontakt nach oben Brand-Schoder http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NJaWnAcs_njbwe8lb3n5cMBMtLufrPgUbcAn9s5fXwcIMR872LdsFAJ9IFo3s3ezEGhVaezKdyRwKZIUC0Xx2RNbSQxrYgmlbMy5gB-xV1Vj1En9V33rbjCP-qwvzd20uC7L7Qd0-7Ka/[12.07.2013 10:22:25] Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen bundeswehr.de · Startseite · Übersicht · Kontakt · Impressum Suchbegriff » Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2012 > Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 I N H A L T D E S A RT I KE L S Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen Abwechslungsreiches Programm Breites Spektrum an Beratung Gewinne, Gewinne, Gewinne Duderstadt, 15.07.2012, WBV Nord. Das diesjährige Landesfest „Tag der Niedersachsen“ fand vom 13. bis 15. Juli in Duderstadt statt. Die Wehrbereichsverwaltung Nord stellte mit einem großen Präsentationsbereich und etwa 30 Teilnehmern die vielfältigen Aufgaben der Wehrverwaltung dar und trug so unter anderem zur Nachwuchsgewinnung bei. Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Die Teilnehmer der Wehrbereichsverwaltung Nord (Quelle: Bundeswehr/Michael Leyhe) Von Sonnenschein bis Regen und leichtem Sturm war alles dabei. Doch davon ließen sich weder Besucher noch Aussteller abschrecken: Das beschauliche Duderstadt konnte geschätzt 150.000 Menschen zum Landesfest der Niedersachsen begrüßen. Mitten im Geschehen: Ein etwa 30-köpfiges Team der Wehrbereichsverwaltung (WBV) Nord, das an mehreren Ständen ein breites Spektrum seiner Tätigkeiten Prominente Besucher im Ausstellungszelt Teilnahme 2013 noch offen W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N N E U A U S RI CH T U N G BUNDESWEHR präsentierte. An den Ständen von drei Ausbildungswerkstätten aus Faßberg, Munster und Wittmund beispielsweise wurden die Besucher über die zahlreichen gewerblich-technischen Ausbildungsmöglichkeiten in der Bundeswehr informiert. Aber nicht nur dies, mit etwas Geschick konnten sie spielerisch Inhalte der ausgebildeten Berufe erfahren und praktisch erleben und mit Ausbildern und Auszubildenden ins Gespräch kommen. Auch das Aus- und Fortbildungsdezernat der WBV Nord gab interessierten Besuchern einen Überblick über Ausbildungs- und http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NpyTjAxo-3XXhPcjYnF1-YCGZ1vREXg_H4xNa603sDIeZtBTPKQt7TB4KxAzs7CEGhdIFN_nYENgaSbKEgLrlnI5Fhjiw-l4U5FXAdtkrXlSrVf_p7aK7H-223L-tL9cB5ms4_ODgxiQ!!/[12.07.2013 10:22:12] Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen Studienmöglichkeiten bei der Wehrverwaltung. nach oben Abwechslungsreiches Programm Der Bereich Verpflegung der WBV Nord (Dezernat IUW 6) bot an seinem Stand zahlreiche schmackhafte Kostproben und interessante, anschauliche Muster für Jung und Alt. Von Gurken über Würstchen und Schokolade bis hin zum Erfrischungsgetränk konnte nach Lust und Laune probiert werden. Viele Besucher zeigten sich positiv überrascht von Qualität und Geschmack der Bundeswehr-Verpflegung. Die Strahlenmessstelle aus Munster wiederum, organisatorisch dem Dezernat für Arbeitsschutz und Technischen Umweltschutz der WBV Nord zugehörig, zeigte den erstaunten Besuchern anhand anschaulicher Beispiele, dass an vielen Gegenständen des täglichen Gebrauches Strahlung nachzuweisen ist. Das Standpersonal erläuterte hierzu die wissenschaftlichen Grundlagen und gab praktische Tipps zum Umgang beispielsweise mit Handys. nach oben Breites Spektrum an Beratung Präsident Peter Alexander Sauer (2. von rechts) mit Oberst Ulrich Tebbel (Quelle: Bundeswehr/Ivonne Bergmann) Am Stand des Kreiswehrersatzamtes Hannover, Musterungszentrum Göttingen, erhielten die Besucher einen Einblick in den Test, der http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NpyTjAxo-3XXhPcjYnF1-YCGZ1vREXg_H4xNa603sDIeZtBTPKQt7TB4KxAzs7CEGhdIFN_nYENgaSbKEgLrlnI5Fhjiw-l4U5FXAdtkrXlSrVf_p7aK7H-223L-tL9cB5ms4_ODgxiQ!!/[12.07.2013 10:22:12] Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen Bestandteil der psychologischen Eignungs- und Untersuchungsfeststellung ist. An Laptops konnten Interessierte in einem Reaktionstest ihre Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer testen. Die Mitarbeiter berieten gleichzeitig zum Freiwilligen Wehrdienst und konnten hierbei „Hand in Hand“ mit dem Karrieretruck der Bundeswehr zusammen arbeiten, der nur einige Meter vom Zelt entfernt stand. So wurde potenziellen Bewerbern ein breites Spektrum an Beratung geboten. Abgerundet wurde der Auftritt der Bundeswehr auf dem Niedersachsentag durch das dreiköpfige Team des BundeswehrSozialwerks, welches über seine Arbeit informierte. „Das ist ja ein richtiges Netz, von dem man aufgefangen wird“, urteilte ein Besucher. Der Besucherandrang wollte auch hier kein Ende nehmen, und die Spendendose des Sozialwerks füllte sich hörbar. nach oben Gewinne, Gewinne, Gewinne Auch die Verlosungen waren ein voller Erfolg und bescherten der WBV Nord enormen Besucherandrang. Füllten Besucher eine Loskarte richtig aus und wurden von der Glücksfee gezogen, konnten sich Groß und Klein beispielsweise über Uhren, Schirme, Taschen, Beeindruckender Andrang bei den Basecaps und vieles mehr freuen. Verlosungen im Zelt (Quelle: Höhepunkt war die Verlosung eines Bundeswehr/Ivonne Bergmann) Reisegutscheins des BundeswehrSozialwerks über 150 Euro. Am stets geöffneten Glücksrad gab es kleine Gewinne wie Jojos, Schlüsselanhänger und Taschenlampen für Kinder. So gelang es, den Kindern bereits am Eingang ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. nach oben Prominente Besucher im Ausstellungszelt http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NpyTjAxo-3XXhPcjYnF1-YCGZ1vREXg_H4xNa603sDIeZtBTPKQt7TB4KxAzs7CEGhdIFN_nYENgaSbKEgLrlnI5Fhjiw-l4U5FXAdtkrXlSrVf_p7aK7H-223L-tL9cB5ms4_ODgxiQ!!/[12.07.2013 10:22:12] Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (Mitte) mit der Nachwuchsgewinnung (Quelle: Bundeswehr/Ivonne Bergmann) Auch in diesem Jahr konnten prominente Besucher im Zelt begrüßt werden, wie der Niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann oder der Kommandeur des Landeskommandos Niedersachsen, Oberst Ulrich Tebbel. Sie zogen von Stand zu Stand, informierten sich, probierten und staunten. Auch der Präsident der WBV Nord, Peter Alexander Sauer, machte sich persönlich ein Bild und war beeindruckt von der umfassenden Ausstellung, den professionellen Werbeständen und dem motivierten Personal vor Ort. nach oben Teilnahme 2013 noch offen Elke Nehmelmann vom Artländer Trachtenbund ist stolze Gewinnerin des Gutscheins (Quelle: Bundeswehr/Ivonne Bergmann) Eine gute Organisation und das Interesse vieler Menschen an der Bundeswehr verhalfen zu einem reibungslosen Ablauf. Lob, Anerkennung und der nicht enden wollende Besucherstrom motivierten immer wieder alle Teilnehmer, bis der traditionelle Trachtenumzug am Sonntagnachmittag die Veranstaltung beendete. Ob und wie sich die Wehrverwaltung im kommenden Jahr am Landesfest beteiligen kann, ist vor dem Hintergrund der Neuausrichtungung der Bundeswehr und der damit verbundenen Auflösung der WBV Nord zum http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NpyTjAxo-3XXhPcjYnF1-YCGZ1vREXg_H4xNa603sDIeZtBTPKQt7TB4KxAzs7CEGhdIFN_nYENgaSbKEgLrlnI5Fhjiw-l4U5FXAdtkrXlSrVf_p7aK7H-223L-tL9cB5ms4_ODgxiQ!!/[12.07.2013 10:22:12] Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen 30. Juni 2013 derzeit unklar. Das Personal des Ausstellungszeltes war sich jedoch einig darüber, dass die Teilnahme an dieser Veranstaltung für alle Bereiche lohnend wäre, insbesondere für die Nachwuchswerbung. nach oben drucken | weiterempfehlen | Stand vom: 08.08.12 | Autor: Kontakt nach oben Ivonne Bergmann http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NpyTjAxo-3XXhPcjYnF1-YCGZ1vREXg_H4xNa603sDIeZtBTPKQt7TB4KxAzs7CEGhdIFN_nYENgaSbKEgLrlnI5Fhjiw-l4U5FXAdtkrXlSrVf_p7aK7H-223L-tL9cB5ms4_ODgxiQ!!/[12.07.2013 10:22:12] 21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie bundeswehr.de · Startseite · Übersicht · Kontakt · Impressum Suchbegriff » Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2012 > 21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 I N H A L T D E S A RT I KE L S 21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie 1.300 zusätzliche Ausbildungsplätze Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Leipzig, 19.07.2012, WBV Ost. Gemeinsam mit der Handwerkskammer hat die Bundeswehr am 19. Juli in der General-Olbricht-Kaserne in Leipzig 21 Ausbildungsverträge mit Übernahmegarantien an Jugendliche aus Sachsen und Sachsen-Anhalt übergeben. Bei diesem feierlichen Festakt handelte es sich um die gemeinsame Initiative „Schaumburger Modell“, einer Kooperation zwischen Bundeswehr und Wirtschaft im Bereich beruflicher Qualifizierung und Beschäftigung. Ein erster Karriereschritt Zukünftige Fachkräfte für die Region Ausbildungsverträge mit Garantie A KT U E L L E S Ehrendes Gedenken an Widerstandskämpfer Veranstaltungen und Termine Mit Speed-Dating in den Zivilberuf W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N D OW N L OA D S Broschüre: Wir. Dienen. Deutschland. – das Selbstverständnis der Bundeswehr (PDF, 1,2 MB) Gerd-Albrecht Engelmann überreicht einen Ausbildungsvertrag (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Bei diesem Modell lässt die Bundeswehr ihren künftigen Nachwuchs an http://www.terrwv.bundeswehr.de/...VzgYmnJecDij5cOfi95y8uHT9yJbuXBKafoAj6w83x6baAksq3g3rpQCPSB6Pwo7EclKIwtsM3fnsCnSJqtFJV3D-I0CcxJNOSyiOwFuMfO2KY2B_Of_R7b2_lembJsLvUV52mqfhGkcN4!/[12.07.2013 10:17:27] 21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie Zeitsoldaten noch vor dem Beginn der freiwilligen Wehrdienstzeit entsprechend ihrem Bedarf in technischen Berufen durch die Wirtschaft ausbilden und beteiligt sich monatlich mit 250 Euro an den Ausbildungskosten. Im Anschluss an die Ausbildung werden die jungen Frauen und Männer direkt von der Bundeswehr als Soldat auf Zeit übernommen und berufsnah eingesetzt. Damit steht ihnen eine Zeit von bis zu 15 Jahren in einem sicheren Arbeitsverhältnis bevor. 1.300 zusätzliche Ausbildungsplätze 21 Jugendliche erhielten in Leipzig während einer Festveranstaltung diese speziellen Ausbildungsverträge. Zehn Firmen aus Sachsen und Sachsen-Anhalt beteiligen sich in diesem Jahr an diesem Kooperationsmodell und bilden nun zusätzlich Lehrlinge aus. Ausgebildet werden sie in den Berufen Kfz-Mechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik, Systeminformatiker, Fachinformatiker, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik und ITSystemkaufmann. Bis heute haben rund 1.300 Jugendliche ihre Ausbildung im „Schaumburger Modell“ im Zuständigkeitsbereich der Wehrbereichsverwaltung Ost begonnen. Seit Beginn dieser AusbildungsInitiative im Jahr 1998 hat die WBV Ost circa elf Millionen Euro in dieses Modell investiert. Ein erster Karriereschritt Die Festansprache in der GeneralOlbricht-Kaserne hielt Oberstleutnant Peter Fleckenstein, stellvertretender Leiter des Zentrums für Nachwuchsgewinnung Ost. Er gratulierte den Auszubildenden zu ihrem ersten erfolgreichen Karriereschritt, wünschte für die Oberstleutnant Peter Fleckenstein hält weitere berufliche Zukunft alles Gute die Festansprache (Quelle: und ermutigte sie, eventuelle Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Rückschläge sowie schwierige Prüfungsabschnitte optimistisch durchzustehen. „Die Grundqualifikationen für diese Ausbildung bringen Sie mit, also verlieren Sie nicht das Ziel aus den Augen“, so Fleckenstein. Zukünftige Fachkräfte für die Region Über die Fortsetzung dieser langjährig guten Tradition freute sich Dr. Hans-Peter Schmidt, Leiter des Bildungs- und Technologiezentrums der Handwerkskammer zu Leipzig, in seinem Grußwort. „Schön, dass es http://www.terrwv.bundeswehr.de/...VzgYmnJecDij5cOfi95y8uHT9yJbuXBKafoAj6w83x6baAksq3g3rpQCPSB6Pwo7EclKIwtsM3fnsCnSJqtFJV3D-I0CcxJNOSyiOwFuMfO2KY2B_Of_R7b2_lembJsLvUV52mqfhGkcN4!/[12.07.2013 10:17:27] 21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie auch in diesem Jahr wieder mit einer Truppe ‚Schaumburger‘ in Leipzig geklappt hat. Die Bundeswehr ist ein Arbeitgeber, der sehr viel Wert auf Qualifizierung setzt“, wandte sich Schmidt an die Auszubildenden. „Daher freue ich mich, spätestens in 15 Jahren, auf tolle Fachkräfte für die Region Leipzig.“ Feierliche Atmosphäre in Leipzig (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Ausbildungsverträge mit Garantie Im Anschluss überreichten der amtierende Präsident der Wehrbereichsverwaltung Ost, GerdAlbrecht Engelmann sowie Oberst Martin Benzel, stellvertretender Standortältester der Bundeswehr in Leipzig und Chef des Stabes der 13. Abschließend ein gemeinsames Panzergrenadierdivision, im Großen Erinnerungsfoto (Quelle: Saal der Offizierheimgesellschaft die Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Ausbildungsverträge und Übernahmegarantien. Ein gemeinsames Erinnerungs-Foto gabs obendrauf als Zugabe. Vom Saxophon-Quintett des Wehrbereichsmusikkorps III, das den feierlichen Festakt musikalisch begleitete, wurden die jungen Auszubildenden mit dem Stück „Bruttosozialprodukt“ letztlich in ihren neuen Lebensabschnitt verabschiedet. nach oben drucken | weiterempfehlen | Kontakt nach oben Stand vom: 08.08.12 | Autor: Jörg Jankowsky http://www.terrwv.bundeswehr.de/...VzgYmnJecDij5cOfi95y8uHT9yJbuXBKafoAj6w83x6baAksq3g3rpQCPSB6Pwo7EclKIwtsM3fnsCnSJqtFJV3D-I0CcxJNOSyiOwFuMfO2KY2B_Of_R7b2_lembJsLvUV52mqfhGkcN4!/[12.07.2013 10:17:27] Ehrendes Gedenken an Widerstandskämpfer bundeswehr.de · Startseite · Übersicht · Kontakt · Impressum Suchbegriff » Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2012 > Ehrendes Gedenken an Widerstandskämpfer Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Ehrendes Gedenken an Widerstandskämpfer W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Strausberg, 20.07.2012, WBV Ost. An den Gedenksteinen für Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Generalmajor Henning von Tresckow fand am 20. Juli in der Bundeswehr-Liegenschaft Strausberg Nord eine Kranzniederlegung für die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 statt. Die stellvertretende Bürgermeisterin Strausbergs, Gudrun Wolf, und der Standortälteste und Kommandeur der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation, Oberst Axel Hecht, legten am Tresckow-Haus der Wehrbereichsverwaltung Ost zu Trompetenklängen zwei Kränze nieder. Veranstaltungen und Termine D OW N L OA D S Broschüre: Wir. Dienen. Deutschland. – das Selbstverständnis der Bundeswehr (PDF, 1,2 MB) Broschüre – 20 Jahre Wehrbereichsverwaltung Ost (PDF, 2,7 MB, 57 Seiten) W E I T E RF Ü H RE N D E L I N KS N E U A U S RI CH T U N G BUNDESWEHR Gudrun Wolf richtet die Kranzschleife (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Kasernenkommandant Oberst i.G. Torsten Squarr sprach in seiner http://www.terrwv.bundeswehr.de/...TGIt1o20Fhasi5w8eNtD75J5jJ5-MRMtJsfrfgUbcAH9s6fXjsIMe8b2LesFAJ9IFo3sXeTEBilDXblOxC4FEmKhaL47JGtJIYlsYRSVuZcwA_YK902qlL_6e-xu9aHe1Wb9tLccJnn8w82prpd/[12.07.2013 10:17:11] Ehrendes Gedenken an Widerstandskämpfer Gastrede von einem Glück, in einem Gemeinwesen zu leben, das die Würde des Menschen zur Maxime erhoben und das Recht auf Widerstand in der Verfassung verankert habe. Die wichtigste Lehre des Widerstandes sei für ihn, „dass ein Unrechtsregime am besten bekämpft werden kann, indem es gar nicht erst an die Macht gelassen wird“. Oberst Torsten Squarr hält die Gastrede (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Deshalb müsse demokratiefeindlichen Anfängen sofort begegnet werden, dürfe die Erinnerung an die Widerständler mit größerem zeitlichem Abstand nicht verblassen. Wolf mahnte, wachsam zu sein, in schwierigen Situationen Zivilcourage zu zeigen, nazistischen und fremdenfeindlichen Tendenzen entgegenzutreten, aber auch „nicht allein auf die Mittel des Rechtsstaates zu vertrauen“. Über 20 Jahre Tradition Am 20. Juli 1990 wurde erstmals in der Geschichte der Nationalen Volksarmee der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik in Strausberg der Frauen und Männer des Widerstandes gegen das nationalsozialistische Regime gedacht. Der damalige Minister für Die Gedenktafel am Stauffenberg-Stein Abrüstung und Verteidigung, Rainer (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Eppelmann, ließ die beiden Gedenksteine für Generalmajor Henning von Tresckow und Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg feierlich aufstellen und benannte zwei Gebäude nach ihnen. drucken | weiterempfehlen | Kontakt nach oben Stand vom: 08.08.12 | Autor: Jörg Jankowsky http://www.terrwv.bundeswehr.de/...TGIt1o20Fhasi5w8eNtD75J5jJ5-MRMtJsfrfgUbcAH9s6fXjsIMe8b2LesFAJ9IFo3sXeTEBilDXblOxC4FEmKhaL47JGtJIYlsYRSVuZcwA_YK902qlL_6e-xu9aHe1Wb9tLccJnn8w82prpd/[12.07.2013 10:17:11] Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte bundeswehr.de · Startseite · Übersicht · Kontakt · Impressum Suchbegriff » Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2012 > Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 I N H A L T D E S A RT I KE L S Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte Ein Amt der kurzen Wege Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Bonn, 30.07.2012, PIZTerrWV. Die Neuausrichtung der Bundeswehr kommt voran. Das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) ist offiziell am 30. Juli mit der Übergabe des Einrichtungserlasses ins Leben gerufen worden: Die Abteilungsleiterin Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im Bundesministerium der Verteidigung, Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger, und der Mann an der Spitze des neuen Amtes, Präsident Matthias Leckel, schraubten gemeinsam das neue Amtsschild an das Kasernentor der Ermekeilkaserne in Bonn. Führungsteam der Öffentlichkeit vorgestellt H I N T E RG RU N D Das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N W E I T E RF Ü H RE N D E L I N KS N E U A U S RI CH T U N G BUNDESWEHR Alice Greyer-Wieninger und Matthias Leckel präsentieren das neue Amtsschild (Quelle: Bundeswehr/Marcus Rott) http://www.terrwv.bundeswehr.de/...WA0Jcg0s_fiSofdIZzm6-MSd6FYenHKKLuADO8-n1wZKItsK7q0LhUAfiM6Pwn5UgsLYAtv87Ql8iqTZSlF59yBOk8CcREMui8hegHvsjK0rczD_2W_ZXm_35mjL-lI1OE_T-QetL87T/[12.07.2013 10:16:57] Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte „Wir machen einen wichtigen Schritt“, dieses Urteil der Abteilungsleiterin fand einhellige Zustimmung bei der Zuhörerschaft, die sich aus der alten und neuen Führungsspitze zusammensetzte und ebenfalls von zahlreichen Medienvertretern gehört wurde. Denn mit diesem Schritt, so Alice Greyer-Wieninger, halte in dem Amt das Prinzip Einzug, auf allen Ebenen fachliche und organisatorische Kompetenzen zusammenzuführen. Außerdem werde durch den Aufbau zivilmilitärischer Strukturen eine bessere Verzahnung erreicht. Allein 198 der insgesamt 2.300 Dienstposten werden militärisch besetzt sein. Soldaten, Beamte und Arbeitnehmer ziehen in diesem Amt an einem Strang. Die Soldaten werden in erster Linie aus den Infrastrukturdezernaten des Streitkräfteamtes und des Streitkräfteunterstützungskommandos gewonnen. nach oben Ein Amt der kurzen Wege Matthias Leckel, dem alten und neuen Präsidenten, war die Last der zu erwartenden Verantwortung zwar ein wenig anzusehen, aber die Freude, ein Amt mit diesem ambitionierten Aufgabenkatalog zu führen, überwog deutlich. Mit dem ministeriellen Einrichtungserlass in den Händen: kein Wunder. Auch der Tatsache des Umzugs seines Amtes auf die Hardthöhe konnte er deutlich Positives abgewinnen. Die Konzentration führe dazu, dass nur noch zwei Liegenschaften zusätzlich in Bonn verblieben. „Es wird ein Amt der kurzen Wege“, sagte Leckel. Noch im ersten Quartal kommenden Jahres wird die überwiegende Anzahl der Beschäftigten auf der Hardthöhe zu finden sein. Die Ermekeilkaserne, so Leckel, werde als Liegenschaft des Bundes aufgegeben und auf der Hardthöhe werden überwiegend Gebäude und Räume genutzt, die nach Berlin abwandernde Ministeriumsangehörige freigegeben haben. nach oben Führungsteam der Öffentlichkeit vorgestellt http://www.terrwv.bundeswehr.de/...WA0Jcg0s_fiSofdIZzm6-MSd6FYenHKKLuADO8-n1wZKItsK7q0LhUAfiM6Pwn5UgsLYAtv87Ql8iqTZSlF59yBOk8CcREMui8hegHvsjK0rczD_2W_ZXm_35mjL-lI1OE_T-QetL87T/[12.07.2013 10:16:57] Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte Das neue Führungsteam und seine Vorgesetzten (Quelle: Bundeswehr/Marcus Rott) Ein Großteil des neuen Führungsteams zeigte sich mit dem Präsidenten an diesem Tag auch der breiten Öffentlichkeit. So wird Hedwig Hoffmann Vizepräsidentin des Amtes, Professor Dr. Roland Börger Geschäftsführender Beamter und Abteilungsleiter der Zentralabteilung, Harro Wist Abteilungsleiter Finanzen und Controlling, Oberst Dr. Matthias Geitz Abteilungsleiter Infrastruktur und Erwin Bernhard Abteilungsleiter Gesetzliche Schutzaufgaben. Mit der symbolischen und tatsächlichen Amtsschildbefestigung am Kasernentor sagte Greyer Wieninger: „Ein relativ kleines Schild für das neue Amt, aber ein großer Schritt in der Neuausrichtung der Bundeswehr.“ nach oben drucken | weiterempfehlen | Stand vom: 08.08.12 | Autor: Kontakt nach oben Dietmar Buse http://www.terrwv.bundeswehr.de/...WA0Jcg0s_fiSofdIZzm6-MSd6FYenHKKLuADO8-n1wZKItsK7q0LhUAfiM6Pwn5UgsLYAtv87Ql8iqTZSlF59yBOk8CcREMui8hegHvsjK0rczD_2W_ZXm_35mjL-lI1OE_T-QetL87T/[12.07.2013 10:16:57] Politiker informieren sich über Auswirkungen der Neuausrichtung bundeswehr.de · Startseite · Übersicht · Kontakt · Impressum Suchbegriff » Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2012 > Politiker informieren sich über Auswirkungen der Neuausrichtung Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine I N H A L T D E S A RT I KE L S Politiker informieren sich über Auswirkung der Neuausrichtung Informationen aus erster Hand Ins Gespräch gekommen Hannover, 30.07.2012, WBV Nord. Gleich mehrere Politiker von Bund und Land informierten sich am 30. Juli bei einem Besuch in der Wehrbereichsverwaltung Nord über den Stand der Neuausrichtung der Bundeswehr. Im Mittelpunkt der Vorträge der WBV Nord und 1. Panzerdivision standen dabei die Auswirkungen auf Niedersachsen, insbesondere Hannover. Den Politikern war es dabei wichtig, auch mit den Interessenvertretungen der beiden Dienststellen ins Gespräch zu kommen. W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N N E U A U S RI CH T U N G BUNDESWEHR BMVG Der Präsident der Wehrbereichsverwaltung Nord, Präsident Peter Alexander Sauer, sowie der Kommandeur der 1. Panzerdivision, Generalmajor Carsten Jacobson, begrüßten die Mitglieder des Deutschen Bundestages, Kerstin Tack und Lars Klingbeil sowie die Mitglieder des Niedersächsischen Peter Alexander Sauer (2. von links) Landtags, Stefan Schostock und und Generalmajor Carsten Jacobson mit Heinrich Aller. Diese baten vor den Besuchern (Quelle: wenigen Wochen um den Bundeswehr/Ivonne Bergmann) Informationsbesuch. Nahezu alle Interessenvertretungen der beiden Dienststellen waren mit bis zu zehn Teilnehmern erschienen. Nach der Begrüßung folgte ein kurzes Briefing. nach oben Informationen aus erster Hand http://www.terrwv.bundeswehr.de/...1lUv_fgmh76BuQwPX5iJ9vCTFZ-iDWhwcP7yPkGI-TzAfmSnEGiDaN3M3s1CUKuqxr58RwKXIkmxUBSfPbGVxLAmllDKzpwL-BEHVXWt0uq_6tv05maeutHdvX3guizXH2YE5AI!/[12.07.2013 10:16:46] Politiker informieren sich über Auswirkungen der Neuausrichtung Oberstleutnant i.G. Axel Nebe, Generalstabsoffizier der 1. Panzerdivision, trug zur Situation seiner Dienststelle, insbesondere der beabsichtigten Verlegung nach Oldenburg bis Ende 2015 vor. Es wurde deutlich, dass alle Truppenteile der 1. Panzerdivision von der Neuausrichtung betroffen sind. Die Erhaltung der Einsatzfähigkeit und Bündelung von Aufgaben stünde für alle im Mittelpunkt. Hierbei plädierte Generalmajor Jacobson für die Unterstützung durch die Politik. Manfred Heß, Abteilungsleiter ZA der Wehrbereichsverwaltung (WBV) Nord, stellte die Situation der Dienststelle im Rahmen der Neuausrichtung vor. Heß verdeutlichte außerdem die bereits erbrachten erheblichen Dienstpostenreduzierungen der Wehrverwaltung durch vergangene Reformen. Dass die WBV Nord zum 30. Juni 2013 aufgelöst wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Dafür entsteht in Hannover unter anderem ein Kompetenzzentrum für Baumanagement, welches dem neu gegründeten BAIUD Bw unterstellt ist. Einige Dienstposten fallen jedoch auch trotz Errichtung eines Karrierecenters, eines Servicecenters für Personal und der Kompetenzzentren für Personalabrechnung und Travelmanagement weg. Die Aufgaben der WBV werden nach und nach abgegeben. Die Abgeordneten zeigten sich hoch interessiert und hakten nach. nach oben Ins Gespräch gekommen Die Interessenvertretungen nutzten die Gelegenheit und trugen den Politikern Ängste und Sorgen der Mitarbeiter ihrer Dienststellen vor. Die Besucher nahmen die vorgetragenen Angelegenheiten auf und versprachen Unterstützung. Erstmals positionierten sie sich dabei ausdrücklich gegen die Verlegung der 1. Panzerdivision nach Oldenburg. In der anschließenden Pressekonferenz beantworteten die Politiker sowie Präsident Sauer und Generalmajor Jacobson die Fragen der Presse zu den Ergebnissen der Gespräche. Das Interesse und Medienecho von großen Zeitungen wie Bild oder die Hannoversche Allgemeine waren entsprechend groß. nach oben drucken | weiterempfehlen | Kontakt nach oben Stand vom: 09.08.12 | Autor: WBV Nord http://www.terrwv.bundeswehr.de/...1lUv_fgmh76BuQwPX5iJ9vCTFZ-iDWhwcP7yPkGI-TzAfmSnEGiDaN3M3s1CUKuqxr58RwKXIkmxUBSfPbGVxLAmllDKzpwL-BEHVXWt0uq_6tv05maeutHdvX3guizXH2YE5AI!/[12.07.2013 10:16:46]