KLEEBLATTMAGAZIN - SpVgg Greuther Fürth

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KLEEBLATTMAGAZIN - SpVgg Greuther Fürth
NR. 7
SAMSTAG, 24. NOVEMBER 2012: SPVGG GREUTHER FÜRTH – 1. FC NÜRNBERG
1,– €
KLEEBLATTMAGAZIN
SAISON 2012/ 2013 | BUNDESLIGA
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
„GEHT UM DREI
WICHTIGE PUNKTE!“
L
iebe Kleeblatt-Fans,
liebe Zuschauer,
das älteste Derby, das traditionsreichste Lokalspiel der deutschen Fußballgeschichte, zum
ersten Mal findet es im Rahmen
der Bundesliga statt. Ich darf Sie
zu diesem ganz besonderen Spiel
in der Trolli ARENA herzlich begrüßen. Wir alle sind unendlich
dankbar, dass es dieses Derby
endlich in der Erstklassigkeit
gibt. Ob Schalke gegen Dortmund, HSV gegen St. Pauli
oder Hertha gegen Union – das alles sind echte Derbys,
doch wird sich nun, da wir uns in der Bundesliga gegenüberstehen, ganz Fußballdeutschland daran erinnern,
dass diese beiden Vereine einst das Maß aller Dinge im
deutschen Fußball waren. Dass, bei aller Konkurrenz,
der sportliche Wettkampf zwischen den beiden Vereinen früher ein Grund für ihrer beider Erfolg war.
Nun ist ein Erfolg in einem Derby immer von viel Prestige begleitet, doch, nüchtern betrachtet, steht für uns
vor allem im Vordergrund, den ersten Heimsieg dieser
Spielzeit zu erringen. Wir waren in den letzten Partien
im Ronhof nah dran, heute muss es endlich so weit sein.
Denn Derby hin, Derby her – es geht um drei ganz wichtige Punkte. Wir wollen auch in der nächsten Spielzeit
in der Bundesliga dabei sein, und deswegen müssen wir
beginnen, unsere Heimstärke, die uns in der vergangenen Saison in der Zweiten Liga ausgezeichnet hat, wieder zu gewinnen.
Zuletzt in Dortmund waren über 3000 Fürther – dafür
allen meinen ganz persönlichen Dank. Unsere mitgereisten Fans haben wieder bewiesen, dass man friedlich
feiern kann, selbst wenn das Team verliert. Ich hoffe, alle
in Fürth und in Nürnberg sind willens, zu zeigen, dass
wir in Franken trotz aller Brisanz, trotz aller Rivalität,
ein wunderbares Fußballfest feiern können. Allen, die
mit Fußball nichts am Hut haben, rufe ich zu: Bleibt zu
Hause, stört nicht diejenigen, die das Erlebnis des Derbys hautnah, mit allen Emotionen, aber dennoch friedlich, genießen wollen.
In diesem Sinne wünsche ich uns im Wortsinn ein schönes Spiel und am Ende natürlich drei Punkte für unser
Kleeblatt.
Ihr
3
–
Inhalt
Top-Thema
Initiative: „Gewalt ist kein Spiel!“
4–7
Der Gegner
1. FC Nürnberg
10–14
Rückspiegel
Die letzten beiden Spiele
15
Datenbank
Namen, Zahlen, Tabelle
17–19
Magazin
Portrait: Michael Hefele
Neues vom Laubenweg
Golf-Testfahrt mit Edu und Sercan
Was macht eigentlich: Achim Beierlorzer?
Neues vom Ronhof
Warm sitzen: Beheizbares Kissen für Fans
Ronhof Racker
Neues Buch: „Die unAufsteigbar-Tour“
Marketing Star für Grüner
Fans: Fanklubportrait „Hardhöhe“
20–21
23
25
27
29
31
39
41
43
45
Poster
Michael Hefele
33
Nachwuchsleistungszentrum
U23
U19, U17
NLZ-Tabellen
Regio-Cup
47
49
51
53
Glosse: Der Wärdd aus Färdd
Handspiel: Die Karikatur zum Spiel
56
57
Partner
Schmetterling Reisen
59
Service
Vorverkauf
Impressum
Nächste Gegner
TOP-THEMA S. 4
63
63
65–66
GEWALT
IST KEIN SPIEL
Eine Initiative der SpVgg Greuther Fürth
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TOP-THEMA
TOP-THEMA
5
NACHHALTIGE INITIATIVE
SpVgg startet Kampagne „Gewalt ist kein Spiel!“ – Lösungen im Dialog
Positives Signal: Die Fürther Anhänger, hier bei der Auswärtspartie in Frankfurt, bieten bisher ein Beispiel dafür, dass man auch ohne
Gewalt seinen Emotionen freien Lauf lassen kann.
[F: Zink]
D
ie Diskussion über Gewalt in Zusammenhang
mit Fußballspielen hat mittlerweile nicht nur die
Sicherheitsorgane und die Politik, sondern auch
breite Schichten der Bevölkerung erfasst. Da es sich
um ein komplexes Problem handelt, das mit einfachen
Lösungen nicht zu beheben sein wird, hat die SpVgg
Greuther Fürth eine Initiative gestartet: „Gewalt ist kein
Spiel!“
Bei der Vorstellung der Kampagne vor eineinhalb Wochen im Presseraum der Trolli ARENA bekräftigte Präsident Helmut Hack denn auch gleich zu Beginn: „Was
wir machen, ist keine Showveranstaltung. Wir versuchen
einen neuen Weg zu gehen, um mit diesem grundsätzlichen Problem umzugehen.“
Dabei ist es den Verantwortlichen der SpVgg wichtig, zu
betonen, dass die Zielrichtung keineswegs die eigenen
Fans sind, denn in Fürth seien die an vielen Stellen offen zu Tage getretenen Probleme mit gewissen Gruppen
bisher nicht aufgetreten. „Aber wir wollen“, sagt SpVgg-
Geschäftsführer Holger Schwiewagner, „klar Position ergreifen. Wir wollen in Fürth keine Gewalt, keinen Rassismus, keine Diskriminierung.“
Beim Kleeblatt herrschte in den ersten Heimspielen der
Bundesliga eine wunderbare Stimmung. Obwohl die
Spiele sportlich nicht erfolgreich waren, sorgten die Besucher im Ronhof für eine sehr gute Atmosphäre. Was
bisher auch die Anhänger der angereisten Teams durchaus zu schätzen wussten. Bis auf einen kleineren Vorfall
nach dem Spiel gegen Schalke, bei dem Fürther allerdings
nicht beteiligt waren, gab es friedliche Fußballfeste. Auch
in der Innenstadt, zumal in der Gustavstraße, wurden
die Anhänger der gegnerischen Vereine bisher sehr gastfreundlich empfangen.
Partnerschaftliches Miteinander
Das hat einerseits damit zu tun, dass sich die vielen
Fürther Fußballfreunde alle miteinander nach den vielen
langen Jahren des Wartens an der Bundesliga erfreuen
wollen – aber auch damit, dass, Fortsetz. nächste Seite
6
TOP-THEMA
TOP-THEMA
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chen, auf partnerschaftliche Weise lösen.“
Eine Signalwirkung
Das Rad hat man nun in
Fürth mit der neuen Initiative nicht neu erfunden,
darauf weisen alle Beteiligten hin, denn letztlich
müssen die einzelnen
Vereine
maßgeschneiderte Lösungen für ihre
jeweiligen Probleme finden. Doch eine Signalwirkung soll dennoch sein:
„Das, was wir in Fürth
haben, das zeigt, wie es
auch sein kann“, betont
Helmut Hack, der als Mitglied des Vorstandes der
Deutschen Fußball-Liga
nur zu gut unterrichtet ist
über die Umstände, die
bei so manchem anderen
Klub in den deutschen
Profiligen herrschen.
Sehr deutlich
wahrnehmen
„Durch Plakate, Funkspots und weitere Maßnahmen wird die Initiative zu Beginn deutlich
wahrgenommen“,
sagt
Helmut Hack inspizierte noch einmal das Plakat an der Haupttribüne am Laubenweg. [F: Bald]
SpVgg-Marketingund
Kommunikationsleiter
Timo Schiller. Das Motiv zum Auftakt der Kampagne
wie es Präsident Helmut Hack formulierte, „wir nicht
über, sondern mit unseren Fans reden, dass wir einen
zeigt ein Kind, das sich angesichts von Gewaltszenen
im Hintergrund die Augen zu hält. „Ich sehe was, was
sehr guten Dialog haben und die Probleme, so sie auftauich nicht will!“, lautet die Botschaft, der sich
letztenendes jeder vernünftige Stadionbesucher anschließen wird.
Doch Schiller wie auch Fankoordinator
Nicolas Heckel streichen heraus, dass es
nicht darum gehe, „nur ein paar Plakate
aufzuhängen.“ Es sei das erklärte Ziel, die
Initiative auch nachhaltig zu gestalten.
Deshalb wird in den nächsten Monaten an
weiteren Inhalten gefeilt, so verdeutlicht
Holger Schwiewagner: „Wir werden in den
kommenden Wochen und Monaten diverse
präventive Maßnahmen durchführen. Aber
wir können dieser Initiative nicht alleine
zum Erfolg verhelfen. Wir fordern jeden
auf, uns auf unserem Weg zu begleiten!“
Mit diesem Logo auf demTrikotärmel wird die SpVgg in den nächsten Wochen
Los geht es beim heutigen Spiel mit eiin der Bundesliga auflaufen.
[F: Bald]
ner Kinder-Demo. Die Ronhof-Racker, der
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TOP-THEMA
TOP-THEMA
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Kein Spiel!
Holger Schwiewagner, Helmut
Hack, Timo Schiller und Nicolas
Heckel (von links) stellten das
erste Plakatmotiv der Initiative
vor. Nach dem Motto „Kindermund tut Wahrheit kund“ sieht
man einen Ronhof Racker, der
die wichtige Botschaft verkündet.
[F: Bald]
Jugend-Klub der SpVgg, demonstriert
für ein friedliches Derby-Erlebnis. Außerdem tragen die Spieler der SpVgg in
den nächsten Spielen am linken Ärmel
ihres Trikots das Logo der SpVgg-Initiative.
Fußball, friedlich und
zum Genießen
Zielsetzung ist es, dass Fußball nicht
nur im Ronhof weiterhin zum Genießen sein soll, ein Ereignis, das bei aller
Emotion, die dazugehört, am Ende des
Tages friedlich ablaufen muss. „Wenn
Sie heute als Familienvater ins Stadion
gehen, dann sollen Sie das mit gutem
Gewissen tun können“, unterstreicht
Holger Schwiewagner.
Das Medieninteresse an der SpVgg-Initiative war groß.
[F.: Bald]
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DDER
ER GGEGNER
EGNER
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KONSOLIDIERUNG LÄUFT
1. FCN wirtschaftet solide und braucht dafür vor allem Klassenverbleib
achten. So schaffte man am vergangenen Wochenende mit einer kämpferischen Leistung ein 1:1 zu Hause
gegen den FC Bayern. Dass sich die
Münchner hinterher ein bisschen
beleidigt über die harte Gangart der
Nürnberger beschwerten, wertete
Hecking schließlich sogar als Kompliment.
N
ach rund einem Drittel der
Saison rangiert der 1. FC
Nürnberg auf Rang 15. Was
für die Verantwortlichen durchaus
der Normalität entspricht, sorgt bei
einem Teil des Umfelds für Unruhe.
Nach zwei insgesamt ordentlich verlaufenen Spielzeiten mit Platz sechs
und, im vergangenen Spieljahr,
Platz zehn, hatten anscheinend einige Anhänger des FCN auch für dieses Jahr ein Mehr an Erfolg erhofft.
Trainer Dieter Hecking hatte aber
von Beginn an gewarnt und darauf
hingewiesen, dass auch in dieser
Saison zuerst einmal auf die Abstiegsränge geblickt werden muss.
Dass Hecking, bekannt als Realist,
richtig lag, sieht man an der Entwicklung der bisherigen Serie. Nach
einem sehr guten Start mussten die
Nürnberger durchs Leistungstief, in
den vergangenen Wochen ist wieder
ein leichter Aufwärtstrend zu beob-
Finanziell solide
Nach Verletzungspause gegen Bayern zurück: RAPHAEL SCHÄFER. [Foto: Zink]
Nach dem Aufstieg im Jahr 2009
lief es für die Nürnberger auch finanziell gut. Der aus der Vergangenheit sattsam bekannte Chaos-Club,
der ständig in Finanznöten steckt,
wurde abgelöst von einem zuletzt solide wirtschaftenden Unternehmen.
So konnten die Nürnberger in den
vergangenen beiden Jahren auch
Gewinne ausweisen und somit ihre
Schulden deutlich reduzieren.
Damit es aber so bleibt, ist natürlich
die Zugehörigkeit zur Bundesliga
der wichtigste Baustein. Nachdem
OBERE REIHE V. L.: Athletik-Trainer Zidek, Chandler, Antonio, Santos, Simons, Esswein, Team-Arzt Dr. Brem.
2. REIHE: Torwart-Trainer Matysek, Hlousek, Nilsson, Pekhart, Klose, Polter, Korczowski, Physioth. Rurainski und Brechetsbauer.
3. REIHE: Chef-Trainer Hecking, Co-Trainer Reutershahn, Co-Trainer Bremser, Frantz, Feulner, Balitsch, Gebhart, Pinola, Platten-
hardt, Physiotherapeut Jonczyk, Zeugwart und Busfahrer Rauh.
VORNE: Cohen, Mendler, Ngankam, Stephan, Schäfer, Rakovsky, Mak, Klement, Kiyotake.
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
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AUFSICHTSRATSVORSITZ:
Klaus Schramm
VORSTAND SPORT:
Martin Bader
TRAINER:
Dieter Hecking
TOMAS PEKHART passt in dieser Szene zu HANNO BALITSCH.
in den vergangenen Jahren sehr häufig nur kurz ausgeliehene Spieler
wie Gündogan oder Schieber zum
Erfolg beigetragen hatten, hat man
diesen Kurs nun etwas geändert,
um mehr Konstanz zu bekommen.
So verpflichtete man aus Stuttgart
Timo Gebhardt (der allerdings heute
Gelb-Rot gesperrt ist), Marcos Antonio von Rapid Bukarest, Hanno
Balitsch aus Leverkusen oder Hiroshi Kiyotake von Cerezo Osaka. Vor
allem der Japaner sorgte in den ersten Spielen für viel Wirbel, der sich
mittlerweile aber wieder gelegt hat.
Ausgeliehen ist dagegen Sebastian
Polter, der Stürmer aus Wolfsburg.
Erfahrene Korsettstangen
Die Korsettstangen in der bisherigen
Spielzeit sind aber nach wie vor die
erfahrenen Spieler wie Torwart Raphael Schäfer, der Argentinier Javier
Pinola oder auch der Belgier Timmy
Simons, der zwar mittlerweile in
der belgischen Nationalelf seinen
Stammplatz verloren hat, beim FCN
aber nach wie vor unverzichtbar im
defensiven Mittelfeld ist. Auf das
Comeback ihres Lieblings werden
die Nürnberger Anhänger wohl vergeblich warten: Als es in den vergangenen Wochen nicht lief, wurde der
[F: Zink]
Ruf nach Marek Mintal laut. Doch
der Slowake hat neben seiner Tätigkeit als Spieler der zweiten Mannschaft eine weitere Aufgabe und ist
Co-Trainer der Nationalmannschaft
seines Landes.
Jürgen Schmidt
Verteidiger PER NILSSON kommt hier im Spiel gegen Mainz 05 gegen zwei Gegner
zum Kopfball.
[F: Zink]
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DDER
ER GGEGNER
EGNER
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„KÖNNEN ZIELE ERREICHEN!“
Dieter Hecking: „Haben Stabilität wieder gefunden.“
D
as heutige Spiel ist Dieter
Heckings 98. als Coach des
Clubs. Damit kann er vor der
Winterpause die 100 vollmachen.
Hecking, der ausgebildete Polizist,
kickte als Aktiver unter anderem
für Hannover 96 und Braunschweig.
Vor den Nürnbergern trainierte er
Hannover 96.
Kleeblatt-Magazin: Herr Hecking,
ganz Franken fiebert dem Derby entgegen. Hatten Sie als Aktiver, zum
Beispiel bei Hannover gegen Braunschweig, ähnliche Erlebnisse mit Lokalspielen?
Dieter Hecking: Jeder Fußballer
kennt lokale Derbys und hat sie
selbst schon auf dem Platz erlebt.
Spiele, bei denen es richtig zur Sache ging. Mein erstes Derby, an das
ich die besten Erinnerungen habe,
war mit Westfalia Soest gegen den
Soester SV. Damals war ich zehn
Jahre alt und spielte seit drei Jahren
Fußball. Natürlich haben wir unsere
Spieler, bei aller Kenntnis, die sie
über Derbys haben, sensibilisiert für
dieses wichtige Spiel. Ihnen aufgezeigt, welche Bedeutung es für die
Club-Anhänger hat und ihnen klar
gemacht, dass sie mit einem positiven Ergebnis unsere Fans für einen
längeren Zeitraum glücklich machen können.
Kleeblatt-Magazin: Der Start Ihres
Teams in die Saison war sehr gut, danach kam ein Einbruch. Sind sie nach
dem 1:1 gegen die Bayern wieder in der
Spur?
Hecking: Wir haben unsere Ziele
von Beginn an realistisch eingeschätzt. Wir wussten: Wenn wir gut
durch die Spielzeit kommen, erreichen wir Rang acht bis zehn; läuft
es weniger gut, dann landen wir
auf Platz 15. Nach einem tollen Start
haben wir Schwierigkeiten bekommen, die wir zuletzt abstellen konnten. Wir haben unsere Stabilität wieder gefunden und sind in der Lage,
unsere Ziele zu erreichen.
Kleeblatt-Magazin: Was erwarten Sie
vom Derby, wie gehen Sie das Spiel in
Fürth an?
Hecking: Die Vorfreude auf dieses
älteste Derby in
Deutschland
und
noch dazu das erste
Aufeinandertreffen
in der Bundesliga
ist groß. Für genau
diese Spiele üben
wir diesen Beruf
gerne aus. Natürlich stecken in dieser Paarung viele
Emotionen und es
wird heiß hergehen.
Nach dem Ausscheiden im DFB-PokalAchtelfinale haben
wir etwas wiedergutzumachen. Der
Wunsch,
dieses
Spiel gewinnen zu
wollen, ist verständ-
1. FCN
kurz & knapp
ZUGÄNGE: Marcos Antonio (Rapid
Bukarest), Roussel Ngankam (Hertha BSC II), Sebastian Polter (VfL
Wolfbsurg), Hiroshi Kiyotake (Cerezo Osaka), Felicio Brown Forbes
(RW Oberhausen), Noah Korczowski
(Schalke 04), Timo Gebhart (VfB
Stuttgart).
ABGÄNGE: Wilson Kamavuaka,
Julian Wießmeier (beide Jahn
Regensburg), Rubin Okotie (Sturm
Graz), Juri Judt (RB Leipzig),
Dominic Maroh (1. FC Köln), Daniel
Didavi (VfB Stuttgart), Christian
Eigler (FC Ingolstadt), Manuel Zeitz
(SC Paderborn 07), Albert Bunjaku
(1. FC Kaiserslautern), Jens Hegeler
(Bayer Leverkusen).
TRAINER:
Dieter Hecking
(seit 22. Dezember 2009).
LETZTES SPIELJAHR:
Bundesliga, 10. Platz,
42 Punkte, 38:49 Tore.
G–U–V–BILANZ:
SPVGG – FCN
(Siege – Remis – Niederlagen):
70– 45 – 137, 335:561 Tore.
licherweise sehr groß. Wir haben es
in vielen Interviews immer wieder
gesagt: Bei aller Rivalität wünschen
wir uns aber ein friedliches Derby,
bei dem der Fußball im Mittelpunkt
stehen soll. Bei aller Emotionalität,
die dieses Spiel für uns hat, sollten
wir aber auch nicht den sportlichen
Aspekt aus den Augen verlieren. Mit
einem Sieg könnten wir den Abstand auf die hinteren Tabellenränge
vergrößern. Interview: Jürgen Schmidt
DIETER HECKING: Steuert auf das hun-
dertste Spiel als Club-Coach zu. [F: Zink]
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
RÜC KSPIEGEL
RÜCKSPIEGEL
15
UNGLÜCKLICHER VERLAUF
SpVgg Greuther Fürth 2
Bor. M’Gladbach
Rote Karte für Kleine beeinflusste Spiel
4
SPVGG: Grün – Nehrig, Kleine,
Mavraj, Schmidtgal – Fürstner,
Pekovic – Sararer (72. Mikkelsen),
Prib, Stieber (15. Sobiech) –
Asamoah (49. Nöthe).
GLADBACH: ter Stegen – Jantschke,
Stranzl, Dominguez , Wendt –
Nordtveit , Marx – Rupp, Arango
(92. Xhaka) – Herrmann (66.
Mlapa), Hanke (79. de Camargo)
SR: Peter Gagelmann (Bremen).
ZUSCHAUER: 18 000.
TORE: 1:0 Nehrig (10., Foulelfmeter), 1:1 Wendt (22.), 2:1 Prib
(43.), 2:2 Stranzl (51.),
2:3 Herrmann (57.), 2:4 Marx
(92., Handelfmeter).
GELBE KARTEN: Mavraj.
GELB-ROTE KARTE: Pekovic (91.).
Hier schlägt Eddy Pribs Schuss zum 2:1 ein. Insgesamt konnte das Kleeblatt
in Unterzahl aber nichts Zählbares holen. Nach starkem Start wurde die
F.: Zink
SpVgg wegen der zu harten Roten Karte in ihrem Elan gebremst.
ROTE KARTE: Kleine (12.).
ORDENTLICHER AUFTRITT
Borussia Dortmund
3
Beim Meister unterlag SpVgg 1:3
SpVgg Greuther Fürth 1
BVB: Weidenfeller – Piszczek, Sub-
otic, Hummels, Schmelzer – Gündogan (73. Großkreutz), Bender –
Blaszczykowski (83. Leitner), Götze
(66. Reus), Perisic – Lewandowski.
SPVGG: Grün – Nehrig, Sobiech,
Mavraj, Schmidtgal – Zillner
(82. Nöthe), Fürstner – Sararer,
Prib, Stieber – Azemi (73. Edu).
SR: Dr. Drees (Münster).
ZUSCHAUER: 80 645.
TORE: 1:0 Lewandowski (3.),
1:1 Stieber (5.), 2:1 Lewandowski
(15.), 3:1 Götze (42.).
GELBE KARTEN: Perisic, Lewandowski – Schmidtgal, Azemi.
Bis zu Götzes 3:1 war die SpVgg gut dabei im Westen. Im Endeffekt musste man aber die Überlegenheit des Deutschen Meisters anerkennen. Positiv:
F.: Zink
Das Comeback Robert Zillners (im Bild gegen Lewandowski.)
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
SSPIELPLAN
PIELPL AN HHINRUNDE
INRUNDE 22012/2013
012/2013
17
1
24.08., 20:30 Borussia Dortmund – SV Werder Bremen
2:1
7
05.10., 20.30 FC Augsburg – Werder Bremen
3:1
13
23.11., 20.30 Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV
-:-
25.08., 15:30 Borussia M'gladbach – 1899 Hoffenheim
2:1
06.10., 15.30 Bayern München – 1899 Hoffenheim
2:0
24.11., 15.30 Bayern München – Hannover 96
-:-
25.08., 15:30 SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05
1:1
06.10., 15.30 Schalke 04 – VfL Wolfsburg
3:0
24.11., 15.30 Schalke 04 – Eintracht Frankfurt
-:-
25.08., 15:30 FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf
0:2
06.10., 15.30 SC Freiburg – 1. FC Nürnberg
3:0
24.11., 15.30 VfL Wolfsburg – Werder Bremen
-:-
25.08., 15:30 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg
0:1
06.10., 15.30 FSV Mainz 05 – Fortuna Düsseldorf
1:0
24.11., 15.30 FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund
-:-
25.08., 15:30 SpVgg Greuther Fürth – FC Bayern München 0:3
06.10., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – Hamburger SV
0:1
24.11., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Nürnberg
-:-
25.08., 18:30 Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen
2:1
07.10., 15.30 Bor. Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt 2:0
25.11., 15.30 SC Freiburg – VfB Stuttgart
-:-
25.08., 20:45 VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg
0:1
07.10., 17.30 VfB Stuttgart – Bayer Leverkusen
2:2
25.11., 17.30 1899 Hoffenheim – Bayer Leverkusen
-:-
26.08., 17:30 Hannover 96 – FC Schalke 04
2:2
07.10., 17.30 Hannover 96 – Borussia Dortmund
1:1
25.11., 17.30 FC Augsburg – Bor. Mönchengladbach
-:-
2
31.08., 20:30 1. FSV Mainz 05 – SpVgg Greuther Fürth
0:1
8
19.10., 20.30 1899 Hoffenheim – SpVgg Greuther Fürth
3:3
14
27.11, 20.00 Borussia Dortmund – Fortuna Düsseldorf
-:-
01.09., 15:30 FC Schalke 04 – FC Augsburg
3:1
20.10., 15.30 Borussia Dortmund – Schalke 04
1:2
27.11, 20.00 Hannover 96 – SpVgg Greuther Fürth
-:-
01.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg
2:0
20.10., 15.30 Bayer Leverkusen – FSV Mainz 05
2:2
27.11, 20.00 Hamburger SV – Schalke 04
-:-
01.09., 15:30 SV Werder Bremen – Hamburger SV
2:0
20.10., 15.30 VfL Wolfsburg – SC Freiburg
0:2
27.11, 20.00 Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05
-:-
01.09., 15:30 1. FC Nürnberg – Borussia Dortmund
1:1
20.10., 15.30 Eintracht Frankfurt – Hannover 96
3:1
28.11, 20.00 Bor. Mönchengladbach – VfL Wolfsburg
-:-
01.09., 15:30 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt
0:4
20.10., 15.30 Fortuna Düsseldorf – Bayern München
0:5
28.11, 20.00 VfB Stuttgart – FC Augsburg
-:-
01.09., 18:30 Fortuna Düsseldorf – Borussia M'gladbach
0:0
20.10., 18.30 Werder Bremen – Bor. Mönchengladbach
4:0
28.11, 20.00 Werder Bremen – Bayer Leverkusen
-:-
02.09., 15:30 VfL Wolfsburg – Hannover 96
0:4
21.10., 15.30 1. FC Nürnberg – FC Augsburg
0:0
28.11, 20.00 SC Freiburg – Bayern München
-:-
02.09., 17:30 FC Bayern München – VfB Stuttgart
6:1
21.10., 17.30 Hamburger SV – VfB Stuttgart
0:1
28.11, 20.45 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim
-:-
3
14.09., 20:30 FC Augsburg – VfL Wolfsburg
0:0
9
26.10., 20.30 FC Augsburg – Hamburger SV
0:2
15
30.11., 20.30 Fortuna Düsseldorf – Eintracht Frankfurt
-:-
15.09., 15:30 Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen
3:0
27.10., 15.30 Schalke 04 – 1. FC Nürnberg
1:0
01.12., 15.30 Schalke 04 – Bor. Mönchengladbach
-:-
15.09., 15:30 FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05
3:1
27.10., 15.30 SC Freiburg – Borussia Dortmund
0:2
01.12., 15.30 Bayer Leverkusen – 1. FC Nürnberg
-:-
15.09., 15:30 Borussia M'gladbach – 1. FC Nürnberg
2:3
27.10., 15.30 FSV Mainz 05 – 1899 Hoffenheim
3:0
01.12., 15.30 FSV Mainz 05 – Hannover 96
-:-
15.09., 15:30 VfB Stuttgart – Fortuna Düsseldorf
0:0
27.10., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – Werder Bremen
1:1
01.12., 15.30 FC Augsburg – SC Freiburg
-:-
15.09., 15:30 Hannover 96 – SV Werder Bremen
3:2
27.10., 15.30 Fortuna Düsseldorf – VfL Wolfsburg
1:4
01.12., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – VfB Stuttgart
-:-
15.09., 18:30 SpVgg Greuther Fürth – FC Schalke 04
0:2
28.10., 15.30 VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
2:1
01.12., 18.30 Bayern München – Borussia Dortmund
-:-
16.09., 15:30 SC Freiburg – 1899 Hoffenheim
5:3
28.10., 17.30 Bayern München – Bayer Leverkusen
1:2
02.12., 15.30 1899 Hoffenheim – Werder Bremen
-:-
16.09., 17:30 Eintracht Frankfurt – Hamburger SV
3:2
28.10., 17.30 Hannover 96 – Bor. Mönchengladbach
2:3
02.12., 17.30 VfL Wolfsburg – Hamburger SV
-:-
4
21.09., 20:30 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt
1:2
10
02.11., 20.30 Eintracht Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth
1:1
16
07.12., 20.30 Hamburger SV – 1899 Hoffenheim
-:-
22.09., 15:30 FC Schalke 04 – FC Bayern München
0:2
03.11., 15.30 Borussia Dortmund – VfB Stuttgart
0:0
08.12., 15.30 Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg
-:-
22.09., 15:30 VfL Wolfsburg – SpVgg Greuther Fürth
1:1
03.11., 15.30 Bor. Mönchengladbach – SC Freiburg
1:1
08.12., 15.30 VfB Stuttgart – Schalke 04
-:-
22.09., 15:30 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg
2:0
03.11., 15.30 Hannover 96 – FC Augsburg
2:0
08.12., 15.30 1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf
-:-
22.09., 15:30 Hamburger SV – Borussia Dortmund
3:2
03.11., 15.30 1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg
1:0
08.12., 15.30 SC Freiburg – SpVgg Greuther Fürth
-:-
22.09., 15:30 Fortuna Düsseldorf – SC Freiburg
0:0
03.11., 15.30 1899 Hoffenheim – Schalke 04
3:2
08.12., 15.30 FC Augsburg – Bayern München
-:-
23.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – Borussia M'gladbach 1:1
03.11., 18.30 Hamburger SV – Bayern München
0:3
08.12., 18.30 Eintracht Frankfurt – Werder Bremen
-:-
23.09., 17:30 SV Werder Bremen – VfB Stuttgart
2:2
04.11., 15.30 Bayer Leverkusen – Fortuna Düsseldorf
3:2
09.12., 15.30 Bor. Mönchengladbach – FSV Mainz 05
-:-
23.09., 17:30 1899 Hoffenheim – Hannover 96
3:1
04.11., 17.30 Werder Bremen – FSV Mainz 05
2:1
09.12., 17.30 Hannover 96 – Bayer Leverkusen
-:-
5
25.09., 20:00 FC Bayern München – VfL Wolfsburg
3:0
11
09.11., 20.30 FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg
2:1
17
14.12., 20.30 FC Bayern München – Borussia M'gladbach
-:-
25.09., 20:00 FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05
3:0
10.11., 15.30 Bayern München – Eintracht Frankfurt
2:0
15.12., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – Hamburger SV
-:-
25.09., 20:00 SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf
0:2
10.11., 15.30 Schalke 04 – Werder Bremen
2:1
15.12., 15.30 VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt
-:-
25.09., 20:00 Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund
3:3
10.11., 15.30 SC Freiburg – Hamburger SV
0:0
15.12., 15.30 1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart
-:-
26.09., 20:00 Borussia M'gladbach – Hamburger SV
2:2
10.11., 15.30 FC Augsburg – Borussia Dortmund
1:3
15.12., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg
-:-
26.09., 20:00 VfB Stuttgart – 1899 Hoffenheim
0:3
10.11., 15.30 Fortuna Düsseldorf – 1899 Hoffenheim
1:1
15.12., 15.30 Fortuna Düsseldorf – Hannover 96
-:-
26.09., 20:00 Hannover 96 – 1. FC Nürnberg
4:1
11.11., 15.30 VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen
3:1
15.12., 18.30 FC Schalke 04 – SC Freiburg
-:-
26.09., 20:00 SC Freiburg – SV Werder Bremen
1:2
11.11., 17.30 VfB Stuttgart – Hannover 96
2:4
16.12., 15.30 1899 Hoffenheim – Borussia Dortmund
-:-
26.09., 20:00 FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen
1:3
11.11., 17.30 SpVgg Greuther Fürth – Bor. M’gladbach
2:4
16.12., 17.30 SV Werder Bremen – 1. FC Nürnberg
-:-
2:2
12
17.11., 15.30 Borussia Dortmund – SpVgg Greuther Fürth
3:1
29.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – SpVgg Greuther Fürth 2:0
17.11., 15.30 Bor. Mönchengladbach – VfB Stuttgart
1:2
29.09., 15:30 SV Werder Bremen – FC Bayern München
0:2
17.11., 15.30 Hannover 96 – SC Freiburg
1:2
29.09., 15:30 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart
0:2
17.11., 15.30 1. FC Nürnberg – Bayern München
1:1
29.09., 15:30 1899 Hoffenheim – FC Augsburg
0:0
17.11., 15.30 Hamburger SV – FSV Mainz 05
1:0
29.09., 15:30 Hamburger SV – Hannover 96
1:0
17.11., 15.30 Eintracht Frankfurt – FC Augsburg
4:2
29.09., 18:30 Borussia Dortmund – Borussia M'gladbach
5:0
17.11., 18.30 Bayer Leverkusen – Schalke 04
2:0
30.09., 15:30 Eintracht Frankfurt – SC Freiburg
2:1
18.11., 15.30 Werder Bremen – Fortuna Düsseldorf
2:1
30.09., 17:30 VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05
0:2
18.11., 17.30 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg
1:3
6
28.09., 20:30 Fortuna Düsseldorf – FC Schalke 04
18
DATENBANK
DATENBANK
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
ERGEBNISSE, ZAHLEN & FAKTEN
Ergebnisse der Bundesliga
Torjäger
Der vergangene Spieltag
Borussia Dortmund – SpVgg Greuther Fürth
Bor. Mönchengladbach – VfB Stuttgart
Hannover 96 – SC Freiburg
1. FC Nürnberg – FC Bayern München
Hamburger SV – FSV Mainz 05
Eintracht Frankfurt – FC Augsburg
Bayer Leverkusen – Schalke 04
Werder Bremen – Fortuna Düsseldorf
TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg
Der aktuelle Spieltag
Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV
FC Bayern München – Hannover 96
Schalke 04 – Eintracht Frankfurt
VfL Wolfsburg – Werder Bremen
FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Nürnberg
SC Freiburg – VfB Stuttgart
TSG 1899 Hoffenheim – Bayer Leverkusen
FC Augsburg – Bor. Mönchengladbach
Der nächste Spieltag
Borussia Dortmund – Fortuna Düsseldorf
Hannover 96 – SpVgg Greuther Fürth
Hamburger SV – Schalke 04
Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05
Bor. Mönchengladbach – VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart – FC Augsburg
Werder Bremen – Bayer Leverkusen
SC Freiburg – FC Bayern München
1. FC Nürnberg – TSG 1899 Hoffenheim
3:1
1:2
1:2
1:1
1:0
4:2
2:0
2:1
1:3
Mario Mandzukic (München)
Alexander Meier (Frankfurt)
Stefan Kießling (Leverkusen
Adam Szalai (Mainz)
Robert Lewandowski (Dortmund)
Thomas Müller (München)
Aaron Hunt (Bremen)
Vedad Ibisevic (Stuttgart)
Heung-Min Son (Hamburg)
Bas Dost (Wolfsburg)
Marco Reus (Dortmund)
9
9
8
8
7
7
6
6
6
5
5
Scorer
PUNKTE, TORE/VORLAGEN
Thomas Müller (München)
Szabolcs Huszti (Hannover)
Stefan Kießling (Leverkusen)
Robert Lewandowski (Dortmund)
Mario Mandzukic (München)
Alexander Meier (Frankfurt)
Aaron Hunt (Bremen)
Marco Reus (Dortmund)
Franck Ribery (München)
Adam Szalai (Mainz 05)
14
10
10
10
10
10
9
9
9
9
7/7
3/7
8/2
7/3
9/1
9/1
6/3
5/4
3/6
8/1
Torschützen der SpVgg
Zoltan Stieber
Edgar Prib
Edu
Felix Klaus
Bernd Nehrig
Lasse Sobiech
plus 1 Eigentor Pogatetz (Wolfsburg)
3
2
1
1
1
1
1
DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH
VERTRAUT AUF DIE MEDIZINISCHE
HAUTPFLEGE VON SEBAMED
DATENBANK
DATENBANK
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
19
TABELLE DER BUNDESLIGA
SP
G
U
V
Tore
Diff
Punkte
1
FC Bayern München
12
10
1
1
33:5
28
31
2
FC Schalke 04
12
7
2
3
22:14
8
23
3
Eintracht Frankfurt
12
7
2
3
25:18
7
23
4
Borussia Dortmund
12
6
4
2
26:13
13
22
5
Bayer 04 Leverkusen
12
6
3
3
21:17
4
21
6
Borussia Mönchengladbach
12
5
4
3
18:21
-3
19
7
Hannover 96
12
5
2
5
25:20
5
17
8
SV Werder Bremen
12
5
2
5
20:18
2
17
9
FSV Mainz 05
12
5
2
5
15:14
1
17
10
Hamburger SV
12
5
2
5
12:14
-2
17
11
SC Freiburg
12
4
4
4
16:14
2
16
12
VfL Wolfsburg
12
4
2
6
12:19
-7
14
13
VfB Stuttgart
12
3
4
5
12:20
-8
13
14
TSG Hoffenheim
12
3
3
6
18:26
-8
12
15
1.FC Nürnberg
12
3
3
6
10:18
-8
12
16
Fortuna Düsseldorf
12
2
5
5
11:18
-7
11
17
SpVgg Greuther Fürth
12
1
4
7
10:23
-13
7
18
FC Augsburg
12
1
3
8
8:22
-14
6
20
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
MICHAEL „DER BARBAR“
Neuzugang Michael Hefele steht in den Startlöchern
M
ichael Hefele trägt in Mannschaftskreisen den Spitznamen „Conan“. Dieser
Vergleich mit der ersten Filmrolle
von Arnold Schwarzenegger liegt
zum einen an seinen blonden Locken, zum anderen aber auch an
seiner beeindruckenden Statur.
„Ich mache viel im Kraftraum, um
stabil zu sein“, erklärt Michael Hefele mit einem Lachen im Gesicht.
„Als Innenverteidiger brauche ich
das einfach, da muss man schon
eine Kante sein.“
Nicht nur darin zeigt sich, wie professionell der erst 22-jährige Oberbayer bereits ist: „Ich arbeite sehr
viel an mir, bleibe auch mal länger
auf dem Platz und trainiere an meinen Schwächen. Im Fußball zählt
nicht nur Talent, sondern auch der
Wille. Man kann sehr viel erreichen,
wenn man nur hart trainiert.“
Von SpVgg zu SpVgg
Anfang der Saison kam Michael Hefele von der SpVgg Unterhaching
nach Fürth, obwohl er auch andere
Angebote hatte. „Helmut Hack hat
mir das Projekt des Kleeblatts erklärt und mich absolut überzeugt.
Hier passiert gerade wirklich jede
Menge“, so Hefele. „Es hat mich
sehr gefreut, dass ich hier einen
Vertrag unterschreiben durfte. Und
ich war vom ersten Tag an begeistert
vom Verein, den Bedingungen und
der familiären Atmosphäre. Doch
gleichzeitig gibt es eine riesen Begeisterung und die Stimmung im
Stadion ist der Wahnsinn, das ist ein
richtiger Hexenkessel.“
Leider hat Michael Hefele die Stimmung bisher nur von der Tribüne
oder der Ersatzbank aus erleben dürfen. Für ihn jedoch kein Grund, die
Flinte ins Korn zu werfen: „Es war
immer mein Ziel, vor einer großen
Kulisse zu spielen. Aber ich habe
von Anfang an gewusst, dass ich geduldig sein und mich hinten anstellen muss. Doch trotzdem will jeder
Fußballspieler der Welt lieber spielen als zuschauen. Ich bleibe weiter
dran und freue mich schon auf meine Einsätze.“
Jubel mit dem besten Kumpel
Innerhalb der Mannschaft trägt Michael Hefele den Spitznamen „Conan“ – allerdings
nur aufgrund seines Äußeren.
[F.: Reinschlüssel]
Sein bester Kumpel in der Mannschaft, Zoltan Stieber hat den Sprung
in die erste Elf mittlerweile schon
geschafft. „Zoltan und ich sind beide neu zum Kleeblatt gekommen
und haben die ersten Wochen im
gleichen Hotel gewohnt. Seitdem
verbringen wir fast jeden Tag zusammen, kochen gemeinsam und
machen auch mal was, wenn meine
Freundin aus München zu Besuch
ist.“ Michael Hefele freut sich bei jedem Tor von Zoltan Stieber, als hätte
er es selbst gemacht. Und auch beim
Treffer in Dortmund rannte sein
Kumpel zuerst zu ihm. Das hatte
aber einen ganz besonderen Grund:
„Vor dem Spiel habe ich Zoltan gesagt, dass er auch in Dortmund treffen wird. Daher kam er sofort zum
Jubeln zu mir.“
Die Freundschaft zum jungen Ungarn bedeutet jedoch nicht, dass Michael Hefele sich mit dem Rest der
Mannschaft nicht versteht – ganz
im Gegenteil: „Die Truppe ist einfach super und nicht nur sportlich,
sondern auch charakterlich 1A. Da
muss man Helmut Hack wirklich
ein Kompliment ausstellen, dass er
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
21
MICHAEL
HEFELE
GEBURTSDATUM:
1.9.1990
GRÖSSE:
1,92 Meter
POSITION:
Innenverteidiger
BEI DER SPVGG SEIT:
Juli 2012
BISHERIGE VEREINE:
FC Ingolstadt 04
FC Augsburg
SpVgg Unterhaching
BUNDESLIGASPIELE:
0/0
LÄNDERSPIELE:
–
Da möchte man kein Verteidiger sein. Michael Hefele überzeugt durch seinen bedingungslosen Einsatz.
es geschafft hat, eine so positive und
tolle Mannschaft zusammenzustellen, in der er es einfach passt.“
Der Schreck der Stürmer
Michael Hefele hat nach seinem
Realschulabschluss auch noch eine
Ausbildung zum Automobilkaufmann absolviert, obwohl für ihn
immer klar war, dass er Fußballprofi
werden wollte. Bereits mit vier Jahren begann er zu Kicken und spielte
bereits ab der D-Jugend gegen den
FC Bayern und die Münchner Löwen. Er ist es also gewohnt, sich immer mit den Besten zu messen. Und
um dies auch beim Kleeblatt in der
ersten Liga zu tun, wird Michael He-
[F.: Zink]
fele hart arbeiten. „Als Fußballprofi
in der ersten Liga lebt man seinen
Traum und ich werde alles tun, um
so bald wie möglich meinen ersten
Einsatz zu haben.“ Dann werden
sich die Stürmer in der ersten Liga
die Zähne am „Fürther Conan“ ausbeißen.
Immanuel Reinschlüssel/KONTEXT
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
NNEUES
EUES VOM
VOM LLAUBENWEG
AUBENWEG
23
NEUES VOM LAUBENWEG
Kleeblatt-Profi Gerald Asamoah war
als Redner bei der Gedenkfeier für
die Opfer der Reichspogromnacht
am 9. November 1938 dabei. Bei der
Veranstaltung am Mahnmal für die
niedergebrannte Synagoge ließ der
Ghanaer die Menschen an seinen
persönlichen Gedanken teilhaben.
Der Stürmer, der sich aktiv für Initiativen gegen Rassismus und Diskriminierung engagiert, erinnerte sich
die WM 2006, bei der Asamoah für
die deutsche Nationalmannschaft
spielte und während des „Sommermärchens“ von den Fans gefeiert
wurde. Aber schon kurz danach
musste er sich bei einem Spiel in
Rostock beschimpfen und auspfeifen lassen. „Wir müssen wachsam
bleiben und uns gegen jede Form
von Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rassismus einsetzen“,
so Asamoah.
Am vergangenen Sonntag fand in
VIP-Nord in der Trolli Arena der
„Ehrentag“ statt. Dabei wurden Jubilare für ihre lange Mitgliedschaft in
den verschiedenen Abteilungen der
SpVgg geehrt. Vereins-Präsident Helmut Hack, Ehrenrats-Vorsitzender
Kurt Georg Strattner und Moderator
Jürgen Schmidt ehrten beispielsweise den früheren Präsidenten des
Kleeblatts, Helmuth Liebold, für 70
Jahre Vereinstreue (s. Bild unten
links). Einen ausführlichen Bericht
und viele Fotos vom Ehrentag gibt
es in den Vereinsnachrichten im
letzten Kleeblatt Magazin des Jahres zum Spiel gegen Augsburg.
Bereits zum achten Mal fand Mitte
November der „Pauker-Cup“, das
Lehrer-Fußball-Turnier der Fürther
Schulen statt. Die SpVgg fungierte
wieder als Schirmherr, stellte Preise,
Urkunden und eine Mannschaft mit
Spielern der Geschäftsstelle. Sieger
wurde die Mannschaft des Hardenberg Gymnasiums (unten rechts),
die sich im 9-Meter-Schießen mit 3:2
gegen das Team des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasius
Oberasbach durchsetzte.
Am Dienstag, 13.
November, hat der
Bayerische
Landes-Sportverband
(BLSV), Bezirk Mittelfranken, den Präsidenten der SpVgg
Greuther
Fürth,
Helmut Hack, geehrt. Im Rahmen
einer Gala in Ansbach
überreichte
B L S V- P r ä s i d e n t
Günther Lommer den Preis in der
Kategorie „Herausragender Verdienst für den Sport“. Der BLSV würdigte damit das Wirken von Helmut
Hack und seine Entwicklung vom
Amateur-Fußballer zum Präsidenten eines Bundesliga-Vereins (siehe
Bild).
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
25
FÜRTH FÄHRT VOR
Edu und Sercan Sararer chauffierten Fans durch die Stadt
U
nter dem Motto „Der Golf
bewegt Deutschland“ hat
der
Volkswagen-Konzern
eine große Testfahrt-Tour durch 47
Städte der Republik gestartet. Zehn
Tage nach der Markteinführung der
siebten Generation des Golf machte VW mit seinem Fahrzeug auch
Station in Fürth.
Europas größter Autohersteller hatte
dabei insbesondere für die SpVggFans etwas Besonderes vor: Zwei
Fans, die sich auf der offiziellen
Facebook-Seite der SpVgg bewerben
konnten, wurden von Spielern des
Bundesliga-Aufsteigers durch Fürth
chauffiert.
Kleine Stadtrundfahrt
Edu sollte also eine Stadtrundfahrt
bekommen und die Tour, die Markus Stanek vorgeschlagen hatte,
berücksichtigte die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten der KleeblattStadt. Los ging es natürlich an der
Trolli ARENA. Von dort führte die
Route unter anderem durch die Gustavstraße, vorbei am Rathaus, weiter
zum Bahnhof und über die Hornschuchpromenade zum Stadtpark.
Stanek gab dem Neuzugang für die
Zeit in Fürth noch einige AusgehTipps und konnte dem Brasilianer
dabei auch viel Wissenswertes über
Fürth erzählen.
Sararer gibt Gas
Zweiter Fan-Chauffeur war Sercan
Sararer. Der türkische Nationalspieler gab ordentlich Gas, während er
von Gewinnerin Franziska Pasold
interviewt wurde. Die 18-Jährige
wollte es genau wissen: Wenige Tage
vor dem großen Spiel einen Tipp
fürs Derby, was macht Sercan nach
dem Training, unternehmen die
Spieler auch privat etwas zusammen
und vieles mehr. Weitere Infos zum
neuen Golf und zur Tour im Internet unter: www.der-golf-bewegtdeutschland.de.
Christian Bald
Die zwei Sieger der Gewinnspielaktion bekamen eine exklusive Stadtrundfahrt im neuen Golf 7.
[F.: Zink]
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Robert Zillner
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gegen den 1. FS
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laufen.
in die Trolli-Arena ein
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Buntstifte zu spitzen
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1.12.2012
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MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
27
WAS MACHT EIGENTLICH…
… Achim Beierlorzer?
A
chim Beierlorzer zog über
sieben Jahre hinweg die Fäden im Fürther Mittelfeld.
Der „Lorzer“, wie er von den Fans
genannt wurde, ist auch heute noch
beim Kleeblatt aktiv – als Trainer
der U17-Junioren.
Achim Beierlorzer, du warst von 1989
bis 1996 bei der Spielvereinigung. An
was erinnerst du dich am liebsten?
Achim Beierlorzer: Die Zeit bei der
SpVgg Fürth war die schönste in
meinem Fußballer-Leben. Deshalb
gibt es auch viele Erinnerungen, die
niemals verblassen: Die Gespräche
mit unserem Präsidenten Edgar
Burkart, der immer hielt, was er versprochen hat und mir mit seiner trockenen und direkten Art immer in
Erinnerung bleiben wird. Oder der
tolle Zusammenhalt in der Mannschaft, die Busfahrten nach Auswärtssiegen oder das Feiern nach
Heimsiegen im VIP-Raum. Doch
vor allem die Feier nach unserem
Aufstiegsspiel in Bayreuth gegen
den 1. FC Nürnberg II und an den
Empfang, den uns die Fans im Ronhof bereitet haben.
Nicht zu vergleichen
Das Kleeblatt spielt heute in der 1.
Bundesliga. Erkennst du die SpVgg
von früher in dem modernen Verein
von heute trotzdem wieder?
Beierlorzer: Die SpVgg ist immer
noch ein bodenständiger und traditionsbewusster Verein, der es versteht, aus seinen Möglichkeiten das
Beste zu machen. Deshalb ist die
SpVgg so liebenswert. Die sportliche
Situation ist natürlich nicht mit meiner Zeit bei der SpVgg zu vergleichen. Wir haben am Abend trainiert
und hatten keine Profis.
Kommst du noch oft in den Ronhof?
Beierlorzer: Als Trainer der U17 sehe
ich mir natürlich, wenn wir nicht
zeitgleich spielen, mit meiner Frau
jedes Spiel unserer 1. Mannschaft an.
ACHIM
BEIERLORZER
GEBOREN AM
20.11.1967 in Erlangen
SPIELE / TORE FÜRS
KLEEBLATT: 237 / 63
BERUF: Lehrer
FAMILIENSTAND: verheiratet,
drei Kinder
WOHNORT: Igensdorf/ Stöckach
Als Sechser scheute der „Lorzer“ keinen Zweikampf. Heute gibt er sein Fußballwissen an
die U17-Junioren weiter.
[F.: Zink]
Hast du noch Kontakt zu deinen ehemaligen Mitspielern?
Beierlorzer: Mit einigen Mitspielern von früher ist der Kontakt noch
vorhanden. Vor Jahren spielten wir
sogar einige Spiele in einer SpVggTraditionsmannschaft. Ein Termin
ist seit einigen Jahren fix, kurz nach
Weihnachten treffen wir uns zu einem Hallenkick, gehen danach Essen und quatschen über die alten
Zeiten.
Gibt es im aktuellen Kader einen Spieler, der dich an deine Spielweise erinnert?
Beierlorzer: Als Sechser erinnert
mich wohl am ehesten Milorad Pekovic an meine eigene Spielweise.
Was hast du gemacht, nachdem du
deine Fußballschuhe an den Nagel gehängt hast?
Beierlorzer: Mit dem Ende meiner
Zeit bei der SpVgg habe ich das Referendariat für das Lehramt an Gymnasien begonnen und bin seit dieser
Zeit Lehrer für Sport und Mathematik und nun seit 14 Jahren am Gymnasium Eckental. Parallel dazu habe
ich allerdings weiter Fußball gespielt
und dann als Trainer fungiert. SC 04
Schwabach und der SV Kleinsendelbach waren hier meine Stationen.
Mittlerweile trainiere ich die U17 der
Spielvereinigung in der dritten Saison. Somit sind meine Fußballschuhe noch immer in der Sporttasche
und noch nicht am Nagel.
Kicken im NLZ
Trittst du noch immer ab und zu gegen
das runde Leder?
Beierlorzer: Jeden Montag treffen
sich nach den Trainingseinheiten
mit unseren Jugendmannschaften
die Mitarbeiter des NLZ zum Kicken. Eine super Sache, die immer
ungeheuer viel Spaß macht. Und
natürlich spiele ich ab und zu mit
meinen Söhnen auf dem Sportplatz
nebenan.
Hast du noch einen Traum, den das
Kleeblatt dir erfüllen könnte?
Beierlorzer: Ein Traum für jeden
Kleeblatt-Fan wäre der Verbleib der
Mannschaft in der 1. Bundesliga.
ir/KONTEXT
Besuchen Sie uns auf www.facebook.com/Reifen.Lorenz
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
29
Wirtschaftsreferent Horst Müller, OB Dr. Thomas Jung, Conny Brandstätter, Helmut Hack und Thomas Sommer nach der Pressekonferenz zur neuen Entwicklung um den Ronhof.
[F.: Zink]
SPVGG BIS 2040 IM RONHOF
Die Zukunft des Kleeblatts liegt am Laubenweg
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enn
Oberbürgermeister
Dr. Thomas Jung die Pressekonferenz im Ronhof
höchstpersönlich leitet, dann muss
man nicht viel Fantasie aufbringen,
um zu wissen, dass enorm Wichtiges verkündet wird. So war es dann
auch am vergangenen Donnerstag:
Ronhof-Eigentümer Conny Brandstätter und der Oberbürgermeister
unterschrieben öffentlich den neuen Pachtvertrag für den Sportpark
Ronhof, der nun bis zum Jahr 2040
Bestand haben wird.
„Das war die wichtigste Unterschrift in meiner Amtszeit als Oberbürgermeister“, unterstrich Jung
die Bedeutung des Geschehens und
bezeichnete die neue Entwicklung
als „Traumlösung“.
Conny Brandstätter betonte, dass
nach dem Urteil zu den Namensrechten „keiner Seite damit gedient
gewesen wäre, wenn man ewig
weitergestritten hätte.“ Nachdem
die Sache entschieden sei, sei es
für ihn nun auch erledigt. „Ich bin
ja auch ein Fan, und ich will, dass
die SpVgg an ihrem angestammten
Ort spielt“, so Brandstätter, der vor
allem nach den ersten Spielen in
der Bundesliga eine ganze Menge
Stimmen gehört hatte, die das Erlebnis im ganz neuen Ronhof als
überragend beschrieben hätten.
„Die haben alle gesagt, sie wollten
am liebsten im Ronhof bleiben.“
Die neue Entwicklung, die sich innerhalb von ganz wenigen Wochen
nun ergeben hat, lässt Präsident
Helmut Hack zuversichtlich in die
Zukunft blicken. „Der Stadionneubau war nach dem Stand der Dinge
im Frühjahr unausweichlich. Doch
nun haben sich andere Rahmenbedingungen ergeben, die eine andere
Entwicklung möglich machen. Für
die SpVgg ist der Verbleib im Ronhof unter der neuen Situation das
Beste, was passieren konnte.“
Immerhin wollte der Verein, das
soll hier noch einmal erwähnt werden, noch vor zwei Jahren den Ronhof komplett erneuern, was damals
noch an der zu kurzen Laufzeit des
Pachtvertrages (bis 2029) gescheitert war. Nun hat die Verlängerung
neue Türen geöffnet, durch die
auch Investor Thomas Sommer mit
Freude geht. „An meiner grundsätzlichen Bereitschaft, zu investieren, ändert sich nichts. Wir werden
nun in Ruhe ein Konzept für einen
tollen „neuen Ronhof“ entwickeln.
Mein Ziel bleibt es weiterhin, dass
dann in 25 Jahren alles in den Besitz des Vereins übergeht.“
Nachdem alle in einem Boot sitzen
und die Zukunft geklärt ist, wird
man beim Kleeblatt mit großer
Energie die Herausforderungen
annehmen. Einerseits sportlich,
denn der Klassenverbleib steht
ganz oben auf der Agenda, zum anderen in der weiteren Entwicklung
des Vereins. „Für uns ist das kein
Salto Rückwärts, sondern ein deutlicher Fortschritt“, sagt Präsident
Helmut Hack, der auch die emotionale Komponente der neuen Entwicklung betont: „Für alle echten
Fürther ist es doch das schönste,
wenn sie wissen, dass sie weiterhin
in den Ronhof gehen können.“
(Ein ausführliches Topthema zu den
Entwicklungen rund um den Sportpark Ronhof lesen Sie im nächsten
Kleeblatt-Magazin Nummer 8 bereits
in einer Woche.)
Jürgen Schmidt
Große Momente
im Teeregal!
MAGAZIN
MAG AZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
31
SITZEN WIE EIN VIP
Beheizte Sitzkissen sorgen auch im Winter für wohlige Wärme
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echtzeitig zum Start in die
kalte Jahreszeit hat die
SpVgg einen neuen FanArtikel, der für mehr Komfort auf
den Sitzplätzen sorgt. Denn während bisher nur die sogenannten
Business-Seats mit beheizten Sitzflächen ausgestattet waren, kann
nun jeder Besucher seinen Platz
mit einem beheizbaren Sitzkissen
belegen.
Die Technik, die dahinter steckt,
kommt wie bei den VIPs aus dem
Hause von Kleeblatt-Partner Stechert
Stahlrohrmöbel. Ein Litium-Ionen
Akku, der in das Kissen integriert ist
und bequem zu Hause aufgeladen
wird, sorgt mit genügend Energie
dafür, dass das Kissen während eines ganzen Spiels wohlige
Wärme ausstrahlt.
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ab sofort, auch am
Spieltag, in allen Fanshops und kostet 59,95
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MANNSCHAFTEN
ANNSC HAFTEN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
SPVGG GREUTHER FÜRTH – 1. FC NÜRNBERG
TOR
1
ABWEHR
2
MITTELFELD
5
4
8
10
WOLFGANG HESL
LASSE SOBIECH
KEVIN KRAUS
MERGIM MAVRAJ
STEPHAN FÜRSTNER
SEBASTIAN TYRAŁA
Spiele:
Gelb:
Spiele: 6 Tore: 1
Gelb:
Rot:
Spiele:
Gelb:
Spiele: 12 Tore:
Gelb: 3
Rot:
Spiele: 12 Tore:
Gelb: 4
Rot:
Spiele: 1 Tore:
Gelb:
Rot:
12.1.1986
Tore:
Rot:
26
18.1.1991
6
12.8.1992
Tore:
Rot:
7
9.6.1986
15
11.9.1987
14
22.2.1988
16
MAX GRÜN
HEINRICH SCHMIDTGAL
BERND NEHRIG
MICHAEL HEFELE
EDGAR PRIB
ZOLTAN STIEBER
Spiele: 12 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 12 Tore:
Gelb: 3
Rot:
Spiele: 12 Tore: 1
Gelb: 2
Rot:
Spiele:
Gelb:
Spiele: 12 Tore: 2
Gelb: 3
Rot:
Spiele: 7 Tore: 3
Gelb: 1
Rot:
5.4.1987
20.11.1985
18
29
28.9.1986
19
1.9.1990
Tore:
Rot:
30
15.12.1989
21
16.10.1988
22
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ABDUL RAHMAN BABA
THOMAS KLEINE
JOHANNES GEIS
ROBERT ZILLNER
THANOS PETSOS
Spiele:
Gelb:
Spiele: 2 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 11 Tore:
Gelb: 2
Rot: 1
Spiele:
Gelb:
Spiele: 1 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 4 Tore:
Gelb: 1
Rot:
12.12.1985
2.7.1994
Tore:
Rot:
28.12.1977
17.8.1993
Tore:
Rot:
4.8.1985
27
34
TOBIAS MIKKELSEN
TAYFUN PEKTÜRK
Spiele: 3 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 3 Tore:
Gelb:
Rot:
18.9.1986
wird Ihnen präsentiert von
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13.5.1988
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MANNSCHAFTEN
ANNSC HAFTEN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
ANGRIFF
1. FC
NÜRNBERG
TRAINER
TOR:
13
9
11
MILORAD PEKOVIC
CHRISTOPHER NÖTHE
GERALD ASAMOAH
Chef-Trainer
Spiele: 6 Tore:
Gelb: 2
Rot: 1 G/R
Spiele: 4 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 8 Tore:
Gelb: 1 Rot:
MICHAEL BÜSKENS
5.8.1977
17
3.1.1988
12
3.10.1978
19.3.1968
24
THOMAS PLEDL
DER 12. MANN:
DJIBY FALL
Co-Trainer
Spiele:
Gelb:
Spiele: 2 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 2 Tore:
Gelb: 1
Rot:
MIRKO REICHEL
23.5.1994
Tore:
Rot:
23
SERCAN SARARER
27.11.1989
Spiele: 12 Tore:
Gelb: 1
Rot:
Die Kleeblatt-Fans
32
EDU
30.11.1981
Spiele: 9 Tore: 1
Gelb: 1
Rot:
20.4.1985
2.12.1970
33
ILIR AZEMI
21.2.1992
Spiele: 8 Tore:
Gelb: 3
Rot:
TW-Trainer
GÜNTHER REICHOLD
10.6.1965
(1)
Raphael Schäfer
(22)
Patrick Rakovsky
(30)
Alexander Stephan
ABWEHR:
(3)
Per Nilsson
(4)
Antonio Marcos
(15)
Timm Klose
(19)
Noah Korczowski
(21)
Marvin Plattenhardt
(25)
Javier Pinola
(26)
Timothy Chandler
MITTELFELD:
(2)
Timmy Simons
(5)
Hanno Balitsch
(7)
Markus Feulner
(10)
Timo Gebhart
(13)
Hiroshi Kiyotake
(14)
Robert Mak
(17)
Mike Frantz
(18)
Almog Cohen
(23)
Adam Hlousek
(27)
Markus Mendler
(33)
Alexander Esswein
(35)
Philipp Klement
ANGRIFF:
36
FELIX KLAUS
13.9.1992
Spiele: 3 Tore: 1
Gelb:
Rot:
35
8)
Sebastian Polter
(9)
Tomas Pekhart
(29)
Roussel Ngankam
36
Michael Hefele
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RRONHOF
ONHOF RACKER
RAC KER
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
39
LATERNENUMZUG MIT EDDY
Kleeblatt-Maskottchen begleitete Ronhof Racker
G
ut 40 Kids mit Eltern haben
sich am 7. November in der
Trolli ARENA zum Laternenumzug der Ronhof Racker getroffen. Mit dabei war auch Maskottchen Eddy.
Bevor es auf die Reise mit den Laternen ging, wurde sich erstmal warm
gesungen. Danach durften die Kids
eine Runde im Stadion drehen, ehe
es den Laubenweg entlang zum
Umzug ging. Zurück in der Trolli ARENA warteten bereits heißer
Tee, Lebkuchen, Mandarinen und
vieles mehr auf die Ronhof Racker.
So klang der Abend in angenehmer
Atmosphäre aus.
Immanuel Kästlen
Eddy war beim Laternenumzug der Ronhof Racker vorne mit dabei.
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Mitglied werden.
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fällige Aufnahmegebühr in Höhe von 19,03 € zu Lasten meines Kontoss
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Kontoinhaber
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Nachname Elternteil
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Staatsangehörigkeit
Geburtsdatum Kind
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Mobiltelefon
[Foto: Kästlen]
So günstig sind die Jahresgebühren:
Kinder 0 – 5 Jahre: 0,– €
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(Stichtag: 30.06. – nach dem 6. Geburtstag. Ab 01.07. wird dann Jahresbeitrag fällig)
Einmalige Aufnahmegebühr: 19,03 €
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Beitragszeitraum: 01.07. bis 30.06. jeden Jahres
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Der Austritt ist jährlich zum 30. Juni möglich. Die schriftliche Kündigung muss bis spätestens 31. März
ausschließlich an die Geschäftsstelle gerichtet werden. Hier ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten erforderlich.
Unterschrift des „Ronhof Rackers“
(falls altersbedingt möglich)
Unterschrift Erziehungsberechtigter*
*Hiermit ermächtige ich die SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA sowie die verbundenen
Unternehmen im Sinne der § 15 ff. AktG widerruflich zur Speicherung, Verarbeitung und Nutzung
der persönlichen Daten zu Informations- und Marketingzwecken.
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Eltern an unsere Geschäftsstelle:
SpVgg Greuther Fürth, Ronhof Racker, Laubenweg 60, 90765 Fürth
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MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
41
DAS GOLDENE JAHR
„Die unAufsteigbar Tour“ bannt die Aufstiegssaison auf 116 Seiten
Z
u den Büchern, die man noch
in Jahrzehnten mit den Enkeln durchblättern wird, ist
seit dem 15. November eines dazugekommen: „Die unAufsteigbar
Tour – Der Weg der SpVgg Greuther
Fürth in die Bundesliga“. 116 Seiten, die in keinem Fürther Haushalt
fehlen sollten.
Zum Verkaufsstart im Franken Ticket Fürth gab es standesgemäß eine
Autogrammstunde mit dem Autor
des Buches, Jürgen Schmidt, und
Aufstiegskapitän Thomas Kleine.
Kein Wunder also, dass der Fanshop
beinahe aus allen Nähten platzte.
„Das Buch geht alle Stationen des
Aufstiegs durch und man kann
die schönen Erinnerungen nochmal hautnah erleben“, sagte Frank
Kreuzer, der gleich einen ganzen
Schwung des Buches ergatterte.
Alle Emotionen festgehalten
Und auch Monika Schlechts erster Eindruck war durchweg positiv:
„Die Fotos sind wirklich klasse. Ich
finde es toll, dass ein Buch rausgekommen ist über das super Jahr.
Alle Emotionen sind festgehalten.
Das Buch kann man wirklich irgendwann seinen Enkeln und Urenkeln
schenken.“
„Die unAufsteigbar Tour“ ist für
19,03 Euro in den Kleeblatt-Fan-
shops Greuther Teeladen im Laubenweg 27 gegenüber dem Ronhof und
bei Franken Ticket am Kohlenmarkt
4 erhältlich. Natürlich kann man
es auch ganz bequem mit wenigen
Klicks im Online-Shop der Spielvereinigung bestellen.
Welche Variante Thomas Kleine
wählt, ist nicht bekannt. Sicher ist
jedoch, dass auch in seinem Bücherregal bald ein Neuzugang steht: „Ich
werde mir das Buch auf jeden Fall
holen. Und auch die Jungs, die dabei waren, freuen sich schon riesig
darauf. Das war einfach DIE Saison,
an die wir uns für immer gerne erinnern werden.“
Immanuel Reinschlüssel/KONTEXT
Thomas Kleine und Buchautor Jürgen Schmidt stellten gemeinsam Die Besucher freuten sich über die Unterschriften von Thomas
[F.: Zink]
das Aufstiegsbuch vor.
[F.: Reinschlüssel] Kleine und Jürgen Schmidt.
NEUas:senCards
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MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
43
DAS BIER FÜR FÜRTH
Die Marke Grüner erhielt den MARKETING STAR 2012
D
er MARKETING STAR 2012
geht an die Fürther Traditionsmarke Grüner. Passend
zum Aufstieg der SpVgg erlebte
Grüner in den letzten Monaten einen echten Hype.
Stellvertretend für alle BrauereiMitarbeiter nahm Kai Eschenbacher
den Preis entgegen. „Auf diese Auszeichnung sind wir besonders stolz.
Wir haben es geschafft, eine fast vergessene Fürther Biermarke trotz des
harten Verdrängungswettbewerbs
im Biermarkt neu zu etablieren“,
so der Marketingdirektor der Traditionsbrauerei Tucher, die zugleich
Markenhalter von Grüner Bier ist.
Einzigartigkeit, Regionalität und Aktualität – diese Kriterien erfüllt die
Marke mit dem Kleeblatt ebenso wie
die ganzheitliche Umsetzung einer
marketingspezifischen Unternehmensphilosophie.
„Beliebt – bekannt – begehrt“
Die Grüner Bräu, deren Geschichte
bis ins frühe 18. Jahrhundert zurückreicht, stellte ihre Tätigkeit im Jahr
1977 ein.
Im September 2011 ließ die Tucher
Bräu die Marke Grüner wieder auf-
Tucher-Marketingdirektor Kai Eschenbacher und Tucher-Geschäftsführer Fred Höfler
(v. l.) präsentierten mit großer Freude den „MARKETING-STAR 2012“. [F.: Tucher]
leben. Seither vertreibt sie die helle
Bierspezialität in der Tradition der
Grüner Rezeptur aus der „guten alten Zeit“ unter alter Flagge, jedoch
mit neuen Marketing-Ideen.
Karten zu gewinnen
Auf der Gegengerade in der Trolli
ARENA hat Tucher die sogenannte
„Grüner Kiste“ eingerichtet. Für das
nächste Heimspiel gegen den VfB
Stuttgart kann man nun 2 x 2 Eintrittskarten für die exklusiven Plätze
Plätze gewinnen. Außerdem kann
man sich an je 2 Grüner Bier und 2
Bratwurstsemmeln erlaben.
Die Teilnahme ist ganz einfach:
Senden Sie eine E-Mail mit dem
Stichwort „Grüner-Kiste“ an [email protected]. Einsendeschluss ist am Donnerstag, 29. November, 12 Uhr.
ik/cb
FANARTIKEL-HIGHLIGHTS
2012 / 13
NEUHEITEN 2012 / 2013
Buch „unAufsteigbar-Tour 2011/12“
Best.-Nr.: 1213029
€ 19,03
FANARTIKEL
NEWS
SONDER-
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KOLLEKTION
Jahreskalender 2013
Best.-Nr.: 1213440
€ 9,95
BUCH „DIE UN AUFSTEIGBARTOUR 2011/12“
Seit einigen Tagen ist es erhältlich, das Buch zur Aufstiegssaison 2011/12 der SpVgg
Greuther Fürth. Auf 116 Seiten
mit vielen tollen Bildern und Texten,
wird noch einmal auf jeden der 34
Spieltage inkl. allen Pokalspielen
zurückgeblickt. Das Buch ist in den
Fanshops im Greuther Teeladen,
bei Franken Ticket oder im OnlineShop unter www.greuther-fuerth.de/
shop für € 19,03 erhältlich. Und natürlich auch heute am Spieltag
in der Trolli ARENA!
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DVD „DIE UN AUFSTEIGBARTOUR 2011/12“
Auch eine DVD mit den Highlights
der gesamten letzten 2. Liga-Saison
und den Pokalspielen ist derzeit in
Arbeit und wird Anfang Dezember
erscheinen. Insgesamt werden 5.000
DVDs produziert, ein echtes Muss
für jeden Kleeblatt-Fan, um die Erinnerung an den Aufstieg ewig zu genießen.
Die DVD kostet € 19,03.
Fleecehandschuhe
Best.-Nr.: 1213332
€ 9,95
K A LT E
J A H R E S Z E IT .....
FÜ R D IE
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Hier bekommen Sie am Spieltag Ihre Kleeblatt-Fanartikel
eeblatt-Fanartikel
• Fanshop „Nord“ hinte
hinter der Nordtribüne
• Fanshop „Gegengerade“ hinter Block H
• Fanshop „Süd 1“ bei Block 9
• Fanshop „Süd 2“ bei Block 7
• Fanshop „VIP“ in VIP-Nord
Unser Service für alle Kleeblatt-Fans
10 % RABATT
für Dauerkarteninhaber auf alle Fanartikel*
5 % RABATT
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
45
DIE HARDHÖHE AUF TOUR
Der Fanklub „Hardhöhe“ ist bei jedem Auswärtspiel mit dabei
A
uf der Hardhöhe kennt man
sich und wohnt oft schon
seit mehreren Generationen
Tür an Tür. Vor 25 Jahren gingen die
Fans schon gemeinsam in den Ronhof und feierten ihren Verein auch
in den Niederungen des Amateurfußballs. Heute sind ihre Kinder mit
dabei. Grund genug, endlich einen
eigenen Fanklub zu gründen.
„Unsere Väter kennen sich schon
aus der Schulzeit auf der ‚Hard‘ und
auch wir Jüngeren haben schon zusammen im Sandkasten gebuddelt.
Und unsere Väter nehmen uns auch
schon mit in den Ronhof, solange
wir denken können“, erzählt Dennis,
der gemeinsam mit Stefan und ihren Freunden im Sommer 2012 den
Fanklub „Hardhöhe“ gegründet hat.
Gemeinsam, das ist wichtig, denn
im Fanklub wird Demokratie großgeschrieben: „Wir haben keine Gründer oder Vorstände, sondern sind
alle gleichberechtigt. Ob Kassenwart,
Getränkewart oder die Organisation
der Auswärtsfahrten – wir machen
alles gemeinsam und entscheiden
nur in der Gruppe.“
Auswährtsfahrten sind ein gutes
Stichwort, denn hier sind die „Hardler“ ebenso wie bei den Heimspielen
immer mit dabei – und das nicht erst
seit dem Aufstieg, wie Dennis B. berichtet: „Wir haben schon im letzten
Jahr immer einen Bus gestartet und
sind begeisterte Auswärtsfahrer. Dabei unterstützen wir das Kleeblatt
lautstark, auch unsere älteren Mitglieder, die teilweise schon im Rentenalter sind.“
Gemeinsame Verbundenheit
Aus dieser gemeinsamen Verbundenheit zur Spielvereinigung heraus
kam den Fans von der „Hard“ der
Gedanke, einen offiziellen Fanklub
zu gründen. „Das hat ja nur Vorteile
für uns. So gründeten wir in diesem
Jahr unseren Fanklub an einem son-
nigen Sommer-Abend bei Speis und
Trank “, sagt Dennis.
Mittlerweile zählt der Fanklub schon
50 Mitglieder, die hauptsächlich von
der Hardhöhe kommen und vieles gemeinsam haben, wie Dennis
weiß: „Wir sind ein eingeschworener
Haufen und tragen alle das Kleeblatt
im Herzen. Für unseren Verein ist
uns kein Weg zu weit und wir wollen unseren Teil dazu beitragen, das
Wunder Klassenerhalt zu schaffen.“
Fanklub steht hinterm Team
Die Mannschaft kann sich also sicher sein, dass die „Hardler“ immer
hinter ihr stehen – auch, wenn es
mal nicht so gut läuft. Denn auch
das haben die jungen Mitglieder
des Fanklubs von den älteren ge-
lernt: Es gibt im Fußball nicht nur
Sonnenschein, sondern manchmal
auch verregnete Tage. „Unsere Väter
haben die Spielvereinigung in ihrer
schwersten Zeit unterstützt und sind
mit ihr durch die Landesliga getingelt. Diese Geschichten haben auch
wir Jungen nicht vergessen und wissen daher, was es heißt, auch in solchen Situationen zu seinem Verein
zu stehen“, so Dennis.
Doch der Fanklub „Hardhöhe“ wird
stimmgewaltig alles dafür tun, damit
das Kleeblatt sich fest im Fußballoberhaus etabliert. Und irgendwann
werden Dennis und Stefan ihre
Kinder mit in den Ronhof nehmen
– und vielleicht vom heutigen Spiel
schwärmen.“
°ir/KONTEXT
Das Wappen des Fanklubs „Hardhöhe“ ist dem Gründungslogo der SpVgg Fürth aus
dem Jahr 1903 nachempfunden.
[Logo: Fanklub Hardhöhe]
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U23
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
47
DIE KATERNA-SHOW
U23-Team mit einem Sieg und einer Niederlage
D
as U23-Team der SpVgg
Greuther Fürth konnte die
letzten beiden Spieltage der
Regionalliga Bayern mit gemischten Ergebnissen beenden. Zuerst
gewann die Mannschaft von Kleeblatt-Trainer Konrad Fünfstück zu
Hause 3:1 (0:1) gegen die Würzburger Kickers. Eine Woche später
verloren die Fürther bei der zweiten
Mannschaft des FC Augsburg mit
1:3 (0:3).
Die Partie auf der Anlage des SC
Eltersdorf begann gegen die Würzburger Kickers, wie die letzten Spiele
auch, denkbar schlecht für die Bundesliga-Reserve des Kleeblatts. Schon
in der zweiten Minute zog der Würzburger Ricardo Borba aus 16 Metern
ab und ließ Mario Miltner im Fürther
Tor keine Abwehrchance.
In der Folgezeit nahm der Gastgeber
die Zügel in die Hand und spielte bis
vor das Würzburger Tor sehr gefällig, konnte aber den entscheidenden
Pass nicht setzen. Nach der Pause
wurden die Bemühungen des jungen Fürther dann belohnt.
In der 49. Minute wurde Matthias
Katerna vom sehr agilen Herbert
Paul im Würzburger Strafraum freigespielt.
Fünfstück nach der Begegnung.
Am vergangenen Samstag, 17. November reiste das U23-Team zum FC
Augsburg nach Bayrisch-Schwaben.
Auch hier geriet die junge Fürther
Mannschaft früh in Rückstand.
Schon in der fünften Spielminute brachte Michael Guggumos die
Augsburger mit einem Distanzschuss in Führung.
In der Folgezeit erhöhte der FC
Augsburg den Druck und kam in der
18. Minute zu einem Elfmeter. Nach
einer Flanke sprang dem Fürther
Abwehrspieler Niklas Weissenberger der Ball an die Hand, den fälligen Strafstoß verwandelte Bajram
Nebili sicher. In der 29. Minute sorgte der Augsburger Moritz Niebel für
die Vorentscheidung. Nach einem
Fehlpass von Thanos Petsos ließ er
Mario Miltner keine Chance.
Zu spät aufgewacht
Die Halbzeit-Ansprache von Konrad
Fünfstück schien gewirkt zu haben.
Seine Mannschaft zeigte sich zu
Beginn der zweiten Hälfte stark verbessert und kam durch Tayfun Pektürk und Florian Bauer zu Chancen.
Der Anschlusstreffer von Dominik
Rummel fiel in der 85. Minute zu
spät, um das Spiel noch drehen zu
können. „Wir haben es in der ersten
Halbzeit nicht verstanden dagegen
zu halten. Nach der Pause haben wir
einen besseren Zugriff auf den Gegner bekommen“, sagte Fünfstück. sb
Spiel gedreht
Dieser sorgte aus zehn Metern für
den Ausgleich. Dann dauerte es bis
zur 82. Minute ehe Herbert Paul
die Führung erzielte. Nach einem
Lattenschuss stand der 18-Jährige
richtig und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Für den
Schlusspunkt sorgte wieder Matthias Katerna.
Der Stürmer entschied mit seinem
Konter-Tor die Partie zu Gunsten des
Kleeblatts. „Wir haben uns durch
den frühen Rückstand nicht aus dem
Konzept bringen lassen und sehr
druckvoll agiert. Das war ein hochverdienter Heimsieg“, sagte Konrad
Matthias Katerna traf gegen die Kickers aus Würzburg doppelt.
[F.: Zink]
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JUNIOREN
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
49
HERBST TRÄGT FRÜCHTE
U19-Team klettert – U17 weiter oben dabei
S
owohl das U19-Team, als
auch die B-Junioren der
SpVgg Greuther Fürth konnten an den letzten beiden Wochenenden punkten.
Die A-Jugend konnte aus den „Stuttgart-Wochen“ drei Punkte mitnehmen. Zuerst unterlag sie nach starker Leistung dem VfB mit 1:2. Eine
Woche später gewannen die HimslSchützlinge bei den Kickers mit 3:0.
Mit der gleichen Ausbeute kam das
U17-Team aus seinen beiden Auswärtsspielen zurück. Vor zwei Wochen setzten sich die jungen Fürther
beim VfB Stuttgart mit 2:1 durch,
vergangenes Wochenende unterlagen sie dem FSV Mainz 05 mit 0:3.
Gegen den VfB ging das U19-Team
schon in der zehnten Minute durch
Kapitän Julian Kolbeck in Führung.
Einen scharf geschossenen Freistoß
von Kevin Hoffmann konnte VfBSchlussmann Fuhry nicht festhalten
und der aufgerückte Julian Kolbeck
schob zum 1:0 ein. Durch einen sicher verwandelten Foulelfmeter kamen die Stuttgarter durch Kimmich
zum 1:1-Ausgleich (23.). Noch vor
der Pause drehte der VfB die Partie
durch seinen Mittelfeldspieler Degenek (34.).
Zu Beginn des zweiten Durchgangs
wechselte Kleeblatt-Trainer Mario
Himsl gleich drei Mal und brachte
dadurch neuen Schwung in die Partie. Leider konnten die Partie nicht
mehr zu Gunsten des Fürther Nachwuchs entschieden werden.
Trainer Mario Himsl war trotzdem zufrieden: „Es war die erwartet schwere Begegnung gegen den
VfB. Aufgrund der zweiten Halbzeit
hätten wir einen Punkt gegen diese
Spitzenmannschaft absolut verdient
gehabt“.
Mannschaft durften die B-Junioren
vor zwei Wochen ran. In der badenwürttembergischen Landeshauptstadt gewannen die Schützlinge von
Achim Beierlorzer durch ein Tor von
Stefan Maderer (74.) mit 1:0.
In der ersten Halbzeit hatte die BJugend des Kleeblatts zu viel Respekt
vor den technisch gut ausgebildeten
Schwaben, den die Fürther aber bis
zur Halbzeit ablegten. Das Spiel
entschied eine Standardsituation.
In der 74. Minute trat Mouhamed
Kayaroglu aus 35 Metern einen starken Freistoß in den Strafraum der
Schwaben. Stefan Maderer köpfte
diese Flanke unhaltbar aus sieben
Metern ins Stuttgarter Gehäuse.
Verdienter Sieg
Kein Glück in Mainz
Eine Woche später riefen die A-Junioren alles ab und gewannen verdient
mit 3:0 bei den Stuttgarter Kickers.
Nach zwei Treffern von Daniel Steininger (27., 64.), entschied Lukas
Dotzler mit seinem 3:0 vier Minuten
vor dem Ende die Partie. „Die durchwegs positive Einstellung der letzten
Wochen hat sich auch heute wieder
bestätigt“, sagte Himsl.
Ebenfalls gegen eine Stuttgarter
Vergangenes Wochenende reiste das
U17-Team zum Nachwuchs des FSV
Mainz 05 und verlor dort 0:3. Nach
24. Minuten brachte Tim Müller die
Pfälzer in Führung. Nur wenig später erhöhte Patrick Pflücke für den
FSV auf 2:0. In der zweiten Hälfte
sorgte Vincent Strenzel mit dem 3:0
für die Entscheidung zu Gunsten
der Gastgeber.
Neuer Schwung
Hatte in Stuttgart Grund zum Jubeln: Das U19-Team des Kleeblatts.
Steffen Brandes
[F.: Zink]
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
51
TABELLEN U23, U19, U17
REGIONALLIGA BAYERN
8
FC Augsburg
1. FSV Mainz 05
1
FV Illertissen
22
45:26
42
9
2
SV Seligenporten
21
40:30
38
10 SpVgg Greuther Fürth
3
Bayern München II
23
32:16
37
4
TSV Buchbach
21
43:31
37
5
1860 München II
21
38:27
6
1. FC Nürnberg II
21
7
SV Heimstetten
21
8
TSV 1860 Rosenheim
21
9
FC Ismaning
10
22:18
16
12
16:21
13
12
16:18
12
11 SpVgg Unterhaching
11
13:21
10
12 Stuttgarter Kickers
12
14:31
8
36
13 Karlsruher SC
10
7:22
7
33:26
34
14 1. FC Nürnberg
11
7:30
3
31:24
34
21:27
33
U17 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST
22
31:21
30
1
1. FC Nürnberg
11
26:8
29
22
29:34
30
2
SC Freiburg
10
19:7
23
11 Würzburger Kickers
21
37:43
30
3
SpVgg Greuther Fürth
11
20:17
22
12 TSV Rain/Lech
22
31:39
29
4
1860 München
10
17:6
21
13 FC Ingolstadt 04 II
21
40:33
27
5
1. FSV Mainz 05
10
27:15
16
14 SV Viktoria Aschaffenburg 21
32:42
27
6
VfB Stuttgart
10
20:13
16
15 FC Memmingen
21:24
25
7
TSG Hoffenheim
10
15:15
15
Bayern München
11
22:25
13
Eintracht Frankfurt
10 SpVgg Greuther Fürth II
21
16 FC Eintracht Bamberg 2010 21
28:42
23
8
17 SC Eltersdorf
21
32:43
22
9
11
13:17
13
18 FC Augsburg II
22
34:41
21
10 FC Augsburg
11
15:21
13
19 VfL Frohnlach
21
21:36
17
11 Jahn Regensburg
10
12:24
12
20 SpVgg Bayern Hof
20
14:28
13
12 1. FC Kaiserslautern
11
12:26
9
13 Karlsruher SC
11
11:24
7
14 Waldhof Mannheim
11
15:26
6
U19 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST
1
VFB Stuttgart
12
34:16
27
2
Bayern München
10
30:11
25
Die nächsten Heim-Spiele
3
1860 München
4
TSG Hoffenheim
9
12:6
21
U23: SpVgg II – SpVgg Bayern Hof (25.11., 14 Uhr)*
11
30:16
20
U19: SpVgg – 1860 München (1.12., 12:30 Uhr)**
5
SC Freiburg
11
27:20
19
U17: SpVgg – 1. FC Kaiserslautern (16.12., 14 Uhr)**
6
FSV Frankfurt
11
24:24
19
7
Eintracht Frankfurt
11
20:18
18
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**
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
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53
ATTRAKTIVER BUDENZAUBER
Beim ersten Regio-Cup zeigte der Nachwuchs sein Können in der Halle
A
m letzten Wochenende fand
der erste Regio-Cup der
SpVgg Greuther Fürth statt.
Das zweitägige Turnier, das zusammen mit Kleeblatt-Partnerverein SV
Rednitzhembach ausgetragen wurde, bildete den Auftakt zur HallenSaison.
Und so jagten an beiden Tagen rund
400 Teilnehmer dem Ball in der
Rednitzhalle hinterher. Die Helfer
des SV Rednitzhembach versorgten
die vielen Spieler, Eltern und Betreuer bestens.
Das erste von vier Turnieren begann
am Samstagmorgen um 9 Uhr: zehn
Mannschaften des U7-Jahrganges
waren am Start. Am Ende setzten
sich die Jüngsten der SpVgg gegen
den TV 1848 Schwabach erst im
7-Meter-Schießen mit 3:2 durch.
Djiby Fall zu Gast
Natürlich stand der Fußball im Mittelpunkt, aber auch für ein RahmenProgramm war gesorgt: KleeblattProfi Djiby Fall war zu Gast auf der
Galerie in der Halle. Fall, der sich
nach seiner Schulterverletzung derzeit noch im Aufbau-Training befindet, erfüllte alle Autogrammwünsche und stand für Fotos mit den
Kids und den Eltern zur Verfügung.
Nach der Siegerehrung für die ersten Sieger des Tages machte sich der
Senegalese auf den Heimweg, um
den Auftritt der Profis in Dortmund
am Fernseh-Gerät zu verfolgen.
Im Finale siegte das Fürther Nachwuchs-Team mit 0:2 gegen die TSG
08 Roth. Zum Abschluss der Turniere setzte sich die U9-Mannschaft der
SpVgg mit 2:0 gegen den BSC Woffenbach durch. Der nächste RegioCup findet am Wochenende 15./16.
Dezember in Baiersdorf für Mannschaften von U11 bis U14 statt.
cb
Erfolgreiches Wochenende
Die Organisatoren der SpVgg um
Jürgen Lattacher, Koordinator des
Grundlagenbereichs im Nachwuchsleistungszentrum des fränkischen
Traditionsvereins und sein TrainerTeam sollten ein erfolgreiches Wochenende aus Sicht der Fürther
Junioren erleben. Am Samstagnachmittag begann das Turnier für die
U10-Mannschaften. Diesmal standen die Kleeblatt-Junioren gegen
den FSV Erlangen-Bruck im Endspiel und gewannen mit 3:1.
Am Sonntag machten die U8-Junioren den Auftakt des Turnier-Tages.
In vier Turnieren ging es beim Nachwuchs ordentlich zur Sache. [F.: Bald]
Die Autogramme von Stargast Djiby Fall waren nicht nur bei den Kleeblatt-Kickern begehrt.
[F.: Bald]
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Richtig blöd gelaufen für den Verein aus der östlichen Vorstadt. Was nützt das Pünktchen gegen den
Rekordmeister, wenn man am nächsten Spieltag
per U-Bahn zu uns fahren muss.
Lehrphasen haben wir jetzt zur Genüge genossen.
Die Zeit der punktlosen respektablen Ergebnisse ist
endgültig vorbei. Ein Heimsieg ist eigentlich genauso wenig zu verhindern wie in der letzten Saison der
Aufstieg und der Derbysieg. Sollen doch die „Anderen“ die Bayerischen Meisterschaften zusammen
mit der Fortuna am Tabellenende ausspielen. DJ
Asa hat sich vorsichtshalber mal eine Auszeit sogar
gegen seinen persönlichen Lieblingsgegner genommen, um die Feierlichkeiten ja richtig vorbereiten
zu können. Sicherlich können sich Übungsleiter
Mike und seine Kleeblätter bestens daran erinnern,
was der Derbysieg bedeutet und vor allem, dass es
gute Tradition ist, danach nix mehr zu verlieren.
Dem „Lupfer-Stiebi“ wirds schon einer erzählt haben. Da reichts dann doch noch fürs Europäische
Parkett. Dem Mike und seinen Kleeblättern wird allerdings im Moment Europa genauso wurscht sein
wie mir. Der packt die Rot-Schwarzen zum ersten
obergeilen Heimderbysieg weg und ich dieses Mal
hoffentlich genügend Gerstensaft in die Kühlung.
Könnte sein, dass sich dann wieder mal die Altstadt
mächtig belebt und nur euphorisch gestimmtes
Weiß-Grün zu sehen ist.
Harald. Wärrd aus Färrd
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
Der 476 PS starke Mannschaftsbus der SpVgg ist das Flagschiff der Schmetterling-Flotte.
59
[F.: SpVgg]
GEMEINSAM AUF TOUR
Schmetterling Reisen und Kleeblatt arbeiten bis 2018 zusammen
B
is zum 30. Juni 2018 wird
Schmetterling Reisen offizieller Touristikpartner der
SpVgg Greuther Fürth bleiben. Das
Reiseunternehmen hat seinen Vertrag bei der SpVgg um fünf Jahre
verlängert. Der Kontrakt gilt für die
erste und zweite Bundesliga.
Kleeblatt-Geschäftsführer
Holger
Schwiewagner: „Wir freuen uns sehr,
dass wir einen langfristigen Vertrag
mit Schmetterling Reisen unterzeichnen konnten. Das zeigt das
Vertrauen, dass beide Partner ineinander haben. Die SpVgg Greuther
Fürth steht für Kontinuität und diese Vertragsverlängerung ist ein guter
Beweis dafür.“
Unterstützung für den
Nachwuchs
Elmar Singer, Geschäftsführer von
Schmetterling Reisen, erklärt: „Wir
wollen den Weg der SpVgg Greuther
Fürth weiterbegleiten. Ganz wichtig
ist uns auch die Unterstützung der
Nachwuchsabteilung, wo wir uns
ebenfalls engagieren.“ Schmetterling Reisen stellt weiterhin den offiziellen Mannschaftsbus der SpVgg,
der das Team von Trainer Mike Büs-
Schmetterling schickt mehr als 30 moderne Busse auf die Straße.
[F.: Schmetterling]
kens sicher zu den Spielen der ersten Bundesliga bringt.
Bereits seit 2009 fährt das Kleeblatt mit Schmetterling. Nicht nur
der 476 PS starke Mannschaftsbus,
nach Aussage von Elmar Singer „das
Flagschiff“, sondern eine Flotte von
mehr als 30 modernen First-ClassLuxus-Bussen wird von Schmetterling auf die Straßen Europas geschickt.
Im Trainingslager dabei
Damit sind auch die Fans oder Sponsoren der SpVgg unterwegs, wenn es
beispielsweise zu Auswärtsspielen
oder anderen besonderen Veranstaltungen geht.
Darüber hinaus läuft inzwischen
auch die Durchführung der WinterTrainingslager in der Türkei mit
tatkräftiger organisatorischer Unterstützung von Schmetterling und
einem Tochterunternehmen.
Dabei wird eine Flug-Reise für die
Fans, die ihr Team ins Trainingslager begleiten wollen, zu günstigen
Konditionen in einem Top-Hotel angeboten.
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Blutsschwestern
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freuen sich über jede Blutspende. Blut rettet Leben.
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Die Transfusionsmedizin des Uni-Klinikums Erlangen betreut die ProÀmannschaft und das Nachwuchsleistungszentrum der SpVgg Greuther Fürth. Das Uni-Klinikum Erlangen gewährleistet jederzeit eine umfassende medizinische Versorgung auf höchstem Niveau – für Spieler, Fans und alle Patienten. Mehr Infos: www.uk-erlangen.de
Die erstklassige Wette!
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 7 | 24.11.2012
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VORVERKAUFSSTELLEN
Gegründet: 1903
Deutscher Meister:
1914, 1926, 1929
Dt. Hallen-Meister: 2000
Meister der 2. Bundesliga: 2012
SpVgg Greuther Fürth GmbH &
Co. KGaA:
Geschäftsführer: Helmut Hack,
Holger Schwiewagner.
Trainer: Mike Büskens
SpVgg Greuther Fürth e.V.:
Präsident: Helmut Hack
Vize-Präsidenten: Günter
Gerling, Holger Schwiewagner,
Dirk Weißert.
Vereinsfarben: Weiß-Grün
Mitglieder: 2500
Anschrift: Laubenweg 60,
90765 Fürth
Sportarten: Fußball, Handball,
Schwimmen, Turnen, Volleyball, Tischtennis, Hockey, Gymnastik, Kindersport, Herzsport.
IMPRESSUM
Kleeblatt-Magazin
Die Stadionzeitung der SpVgg
Greuther Fürth. Herausgeber:
SpVgg Greuther Fürth GmbH
&Co. KGaA, Laubenweg 60,
90765 Fürth.
Redaktion: Jürgen Schmidt
(Ltg.), Christian Bald (Ltg.),
Steffen Brandes.
Red. Mitarbeit: Agentur Kontext
public relations, Fürth.
Fotografie: Wolfgang Zink.
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