die vielseitigen Facetten in einem Kulturjournal dokumentierten.
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die vielseitigen Facetten in einem Kulturjournal dokumentierten.
Culture Week Familie? - Ja bitte 2013 How think tourists? - The interview Destination North America Comart – Tour ‘13 Hannes Schmid – Real Stories Culture Week ‘13 Destination : North America Florida Florida is in the southeastern of the United States. The state is called “the sunshine state” and border to Alabama and Georgia. It is near from Cuba, Haiti and other Caribbean countries. Florida is a peninsula and is situated in the Atlantic Ocean and in the Gulf of Mexico; it is quite warm all year. The capital is Tallahassee, but the largest cities are Jacksonville, Tampa and Miami. Abb. 1: The flag of Florida The Magic City - Miami After Jacksonville is Miami the largest city in Florida. The city is located on the coast of the Atlantic Ocean. The Name of the city comes from Mayaimi. This strange name comes from the Indians and means large water. Miami is settled 1825. It’s the most popular metropolis in the Southeastern United States. Miami is a major center and a leader in finance, commerce, culture, media, entertainment, the arts, and international trade. The city attracts a large number of musicians, singers, actors, dancers, and orchestral players. Miami has numerous orchestras, symphonies and performing art conservatories. From the city you have a beautiful view on the beach and on the sea. Not only the view is unforgettable, you can also meet a lot of interesting people and different cultures in Miami. Abb. 2: The flag of Miami Seite | 2 Culture Week ‘13 On the Road to Switzerland We met Tricia Wentz at the bear park. She is 42 years old and loves the mountains and the nature. She has come by bus with friends and other people from the Czech Republic to see the capital of Switzerland. On their Way they are visiting Basel, Berne and Munich. Now she is in Berne and speaks with us about her trip. 1) Can I ask you some questions? Oh, sure. 2) Where are you from? We are from the Czech Republic. 3) Who are you here with? I’m with some friends here. We are have come by bus. 4) Why have you come here? To visit the capital of Switzerland and to make holidays. 5) Which cities have you visited so far? Before we arrived in Berne we were in Basel and on the way back, we going to visit Munich for 2 more days. 9) Are Swiss people different then in your country? I didn’t have so much contact with Swiss people. But I think they are a little bit different then the Czech people. 10) Are you going to visit Berne again? I don’t know. I will visit Switzerland again, but I don’t know if I visit Berne again. 11) Do you think that Switzerland is expensive? Yes. There are things they are very expensive, perhaps the foot in the restaurants. 6) Do you like Switzerland? Yes, I do. It’s a nice country. 7) What do you like in Switzerland? I love the mountain and the lakes. There are also many things here in Switzerland they we don`t have in our Country. 8) Have you bought any souvenirs? Yes, I bought many chocolate. Abb. 3: The bear park Seite | 3 Culture Week ‘13 Comart – Der laute Stummfilm Am Dienstagabend, dem 30. April 2013, wurde in der Aula der Sekundarschule Grosshöchstetten die Tour `13 der ausgebildeten Theatergruppe „Comart“, aufgeführt. Die Schauspieler Linda Weitmann, Anna-Tina Hess, Daniela Steinmann, Alice Schönenberger, Lisa Bögli und Anina Wirz boten unter der Regie von Albi Brunner, Rudolph Straub, Denise Lampart, Karin Eschmann und Jan Pezzali eine glanzvolle, dreistückige Vorstellung. haben, ist die Handlung schwer nachvollziehbar und unverständlich. Nach der lauten Commedia dell’arte wurden wir mit dem stummen und dramatischen Stück „der Bachelor“ vergnügt. Das schauspielerische Talent der Artisten kam hier gut zum Vorschein. Das im Stumm-film wichtigste Element, die Mimik, wurde beeindruckend inszeniert. Die typischen Schriftzüge im Hintergrund kamen durch ihre minimale Grösse rar zur Geltung. Das Theater war aufgebaut in drei Teile mit unterschiedlichen Handlungen und Genres. Im ersten Stück „Commedia dell’arte“, wo es um den Geburtstag von Seniore Pantalone geht, kam die lustige aber auch sehr übertriebene Seite des Bewegungsschauspiels zum Vorschein. Zwar ist die Mischung von Mundart und Italienisch anregend, doch für Besucher, die keine Italienischkenntnisse Der letzte Abschnitt des Schauspiels übertraf die Intensivität der zwei ersten Segmente. Die ganze Aufführung steigerte sich mit jeder Szene mehr und mehr. Im Allgemeinen könnte man sagen, dass es eine gelungene Performance war und die Begabungen der Schauspielerinnen verschiedene Assoziationen gut zum Ausdruck brachte. Seite | 4 Culture Week ‘13 Volksnahe Fotografie Die Ausstellung „Real Stories“ beinhaltet die das Lebenswerk von Hannes Schmid, in welchen er Menschen darstellt, die in Aktion, aber auch inszeniert sind. Es hat zudem vier Videorahmen und neben jedem Rahmen ein aus dem Video geschnittenes Bild. Die Fotos der Ausstellung bestehen zum grossen Teil aus Bildern von Rockstars auf der Bühne, aber auch im privaten Bereich. Es hat diverse Fotos von den Malboromännern, die er neu inszeniert hat. Die Marlboromänner sind Cowboys und trinken entweder Kaffee oder haben eine Zigarette in der Hand. Um bei diesen Fotos die Farben noch stärker hervorzuheben, hat er sie von Hand nachgemalt. Ebenfalls in der Ausstellung befinden sich Mode-aufnahmen, die weniger auf die Mode hin-weisen, als eher auf das Zusammenspiel des natürlichen Hintergrundes und der Kleidungsstücke. Ein wichtiger Teil der Fotos stammt von einem Stamm aus Papua-Neuguinea, bei denen er einige Jahre gelebt hat. Mit diesen Fotos will er darauf hinweisen, wie dieser Stamm in Zukunft aussehen wird, wenn er in Berührung mit unserer Kultur kommt (Bild unten). Er hat auch viele Fotos von grossen Volksfesten wie das Harley Davidson-Treffen in Daytona, das Kumbh Mela in Indien und Teochew-Opern in China. Unserer Meinung nach ist die Ausstellung sehr aussagekräftig, da Schmid die Menschen realitätsnah darstellt und die Bilder nicht korrigiert oder retuschiert. Die Bilder sind sehr gross und deshalb auch sehr angenehm und gut zu betrachten, so werden auch die Details sehr gut sichtbar. Die Akzente setzt er sehr passend und gut sichtbar ein, sodass das fotografierte Modell sehr menschlich wirkt und nicht hochgejubelt wie ein Star. Alle seine Bilder sind sehr aufwendig gestaltet und kein Aufwand ist ihm zu gross, was sich sehr gut in den Bildern wiederspiegelt. Was sich sehr aufdrängt beim Betrachten der Fotos, ist, dass er sich klare Gedanken gemacht hat, wie er die Situation optimal darstellen will. Aus diesen Gründen empfehlen wir die Besichtigung der Ausstellung. Beim Workshop erhielten wir alle Kärtchen, auf denen ein Begriff stand, wie zum Bei-spiel aufwendig, kühn oder alltäglich. Mit diesen Begriffen mussten wir in Dreiergruppen zu einem Bild gehen in der Ausstellung und uns Gedanken machen, wieso der Begriff dazu passt oder eben nicht. Danach mussten wir uns überlegen, wie wir uns am besten zum Foto inszenieren könnten. Die Inszenierung wurde dann fotografiert. Die Auswahl des Bildes und die Inszenierungen sind uns unserer Meinung nach gut gelungen. Seite | 5 Culture Week ‘13 Abb. 4: Hannes Schmid zwischen seinen Bildern, die er in Papua-Neuguinea gemacht hat. Abb. 5: Besucher, die sich in Schmids Liveaufnahmen inszenieren. Seite | 6 Culture Week ‘13 Jugend in der Schweiz Familienform: Die meisten Jugendlichen leben noch bei ihren Eltern, in einer traditionellen Familie, d.h. mit beiden Elternteilen und mit ihren Geschwistern zusammen, so wie ich. Doch einige Eltern sind geschieden und so wohnen die Kinder meist bei einem Elternteil und pendeln zwischendurch zum anderen, wie ich es von vielen gewohnt bin. Einzelne wohnen in einer Patchwork-Familie mit ihren Halb-geschwistern und einem Stiefelternteil. Jedoch ist es noch nicht so weit, dass wir Jugendlichen schon alleine wohnen oder bei Bekannten. Die Mehrheit und auch ich sind der Meinung, dass wir ohne einer Familie nicht glücklich wären, sondern einsam. Jedoch muss man hier bedenken, dass viele unter „Familie“ auch nur einen Partner verstehen oder die eigenen Eltern. Diejenigen brauchen dann meistens auch keine Kinder um glücklich zu sein, da sie bereits eine Familie haben. Nur wenige finden, dass man eine Familie mit eigenen Kindern glücklicher macht. Weniger meinen, dass sie allein genauso glücklich sein könnten, ohne dass sie eine Familie gründen. Jugendliche in der Schweiz finden, dass sie stark emotionale Nähe von den Eltern bekamen oder bekommen, dies mir wichtig erscheint, da Nähe eines Menschen die Menschen glücklicher machen kann als jedes teure Geschenk. Doch zu viel von dieser Nähe kann schnell zu Kontrolle der Kinder führen. Eltern kontrollieren ihre Kinder gerne um sie zu beschützen oder ihnen einen guten Weg des Lebens zu vermitteln, doch zu viel Kontrolle finden besonders die Jugendlichen heutzutage nicht mehr so gut. Sie wollen frei sein und ihren eigenen Weg machen. Doch auch wenn es manchmal zu Meinungsverschiedenheiten kommt, kommen Jugendliche und ihre Eltern gut miteinander aus. Sie würden sogar den gleichen Erziehungsstil nehmen. Meiner Erfahrung nach, würden sie das nur machen, da sie diesen Stil kennen und nicht anderes gelernt haben. Familienform 2. Welcher Familientyp entspricht meinem am ehesten? Patchwork-Familie 1 4% Traditionelle Familie 68% Alleinerziehende Familie 16% Andere Familienformen 0% Seite | 7 Fachmittelschule Neufeld Bern Kulturwoche 2013 Stephanie Gnanachandran (FMS 2c) 1 Fachmittelschule Neufeld Bern Kulturwoche 2013 Was? Musikkonzert Wer? DIAZPORA – Funk Band aus Hamburg Wo? ONO, Kramgasse 6, Bern Wann? Montagabend Funky fresh DIAZPORA in Bern Bevor die Hamburger Funk Band auftrat, Durch die farbig glitzernden Leggins, die die sorgte die Band IFC (Interstellar Funk Bandmitglieder trugen, wirkten sie speziell Connection) für gute Stimmung im Publi- und auffällig. Dadurch, dass die Band mit kum. Der Auftritt dieser Vorband dauerte dem Publikum kommunizierte, hatte man länger als erwartet. Die Songs, die sie spiel- eine gewisse Verbindung zu ihnen. Sehr ten, waren nicht ihre eigenen. Es waren be- lässig die Sonnenbrillen aufgesetzt, starteten kannte Songs wie „Sunny“ von Boney M., die Männer ihre Funk Musik. die die junge Sängerin aber auf ihre Art ge- Sie spielten nicht allzu lange Lieder, aber sungen hat. Die Trompeten und Saxophon – dafür mehrere und ähnliche. Dazu gab es ein Spieler hatten die Aufgabe eine Abwechs- Bandmitglied, welches die Scheuen unter lung zum Gesang zu schaffen. Die Sängerin dem Publikum zum Tanzen animierte. hatte eine beeindruckende Stimme. Und durch die Solos der Instrumente wirkten die Songs „funky". Eineinhalb Stunden für eine Vorband fanden wir trotzdem zu lange. Nach einer halben Stunde Pause gehörte die Bühne der achtköpfigen Männerband DIAZPORA. Die Musik war sehr rhythmisch und verbreitete gute Laune. Fazit ist, dass auch für Menschen ohne Funkmusik-Kenntnisse eine gute Unterhaltung geboten wurde mit DIAZPORA. An dem Abend waren wir positiv überrascht. Die Band ist sehr empfehlenswert. Abbildung 1: DIAZPORA in Aktion Stephanie Gnanachandran (FMS 2c) 2 Fachmittelschule Neufeld Bern Kulturwoche 2013 Places of interest in Florida The John F. Kennedy Space Center the "Linton E. Allen Memorial Fountain" The John F. Kennedy Space Center (KSC). and it changes colors at night like a light It’s Located on Merritt Island, Florida, and show. The lake is 4,493 feet (1,369 m) in is the United States launch site that has been circumference and 23 acres (93,000 m2) used for every NASA human space flight large. A multi-use sidewalk surrounds the since 1968. It included all of the famous six water. The iconic water feature is the un- Apollo manned Moon landing missions and official8symbol8of8Orlando. it8was8used8also8for8all8Space..Shuttlesf launchesdfromd1981–2011. Lake Eola The lake Eola is a small lake in Downtown Orlando, Florida, in Lake Eola Park. The lake is actually a sinkhole and is famous for its fountain and the Swan shaped paddle boats. The actualname of the fountain is Abbildung 1: Lake Eola Park Schweizer Jugend: Meine Eltern haben mich immer streng kontrolliert… Zur Wahl dieses Themas kam ich aufgrund Kultur in Vergessenheit gerät. Ausgang ge- meiner Kultur. Bei uns ist es selbstver- hört nicht zu unserer Kultur und spät nachts ständlich, dass das Kind streng erzogen wird, zu Hause ankommen erst gar nicht. Aber vor allem, wenn es ein Mädchen ist. Es heutzutage kümmert das keinen. Einen heisst aber nicht, dass mir alles verboten Freund im Jugendalter zu haben ist bei uns wird. Ich werde sehr anders erzogen als mei- ein absolutes „No go“. Bei dieser Sache wird ne Eltern selbst. Sie haben Verständnis mit man am meisten kontrolliert. Ich nenne das der heutigen Generation. nicht kontrollieren, ich nenne das Erziehung Aus meiner Heimat gibt es hier in der unserer Kultur. Das gehört einfach dazu. Schweiz sehr viele Leute, die sich richtig gut Man sollte sich als Migrant in das Land in- integriert haben. Sie leben fast so wie tegrieren, doch die Heimatkultur nicht ver- Schweizer. Damit will ich sagen, dass unsere gessen. Stephanie Gnanachandran (FMS 2c) 3 Fachmittelschule Neufeld Bern Kulturwoche 2013 Konichiwa Bern! This is our interview with Shiniji Takanage (28) and his girlfriend Yuri Nakamura (27). We met the couple at the Bear Park. They didn’t want to be photographed. 1. Excuse me can we ask you a few questions; we are students and need to interview some tourists for school? Shiniji: Yeah of course. 2. Where do you come from? Shiniji: We are from Japan, Osaka. 3. Who are you travelling with? Shiniji: With my girlfriend Yuri. 4. Is this the only place you get to visit? Shiniji: Actually we have come to Switzerland to visit the capital city. We have not enough time to visit other cities in Switzerland. That’s a pity. 5. Which sights have you seen already? Shiniji: Just now we have seen the bears. In the morning we watched the Time-clock tower. Then we went to the parliament. While I was taking photos of it, water splashed from the ground. 6. Have you bought any souvenirs? Shiniji: We bought a Swatch and some chocolate for both of us. 7. How long are you staying? Shiniji: We will stay only for this week. 8. What do you think about Swiss people? Shiniji: The people here are very nice and polite. 9. Do you think Switzerland is an expensive country? Shiniji: It’s not as expensive as a trip in Japan. 10. Do you like Swiss Food? Shiniji: We will go to eat dinner in a traditional Swiss restaurant. Stephanie Gnanachandran (FMS 2c) 4 Fachmittelschule Neufeld Bern Kulturwoche 2013 Von Singapur bis hin nach Papua Neuguinea Inszenierte Fotografie Rezension der Ausstellung „Hannes Schmid – Real Stories“ Beschreibung: Bei der Modefotografie sind Schmid nicht nur die Kleider wichtig, der Hintergrund und die Umgebung sollten auch in Geltung kommen. Persönliche Meinung: Die Ausstellung gefiel uns sehr gut und sie war auch äusserst interessant. Es gab viele sehr interessante Fotografien unter anderem das Volk der Dani und der Lani in West Papua als auch die vielen verschiedenen Abbildung 2: Hannes Schmid, TAI, 2005, Acryl auf Baryt Berühmtheiten wie Bob Marley oder The Kiss. Die Ausstellung von Hannes Schmid war nicht gerade die grösste Ausstellung, trotz- Workshop: dem waren zahlreiche Fotos vorhanden. Die Der Auftrag im Workshop war passende Fotografien waren auf zwei Stöcken verteilt Bilder zu bestimmten Adjektiven zu finden. und hingen sortiert in verschiedenen, nicht „Verloren“, „beruhigen“ und „realistisch“ ganz abgetrennten Räumen an den Wänden. waren die Wörter, die uns zugeteilt worden Es sind keine inszenierten, sondern reale, ist. Nachdem wir alle Bilder der Ausstellung „ungeschminkte“ gesehen haben, fiel es uns leichter die Be- Bilder. Besonders an seinen Bildern ist, dass sich die Figuren in griffe zu den Bildern zuzuordnen. ihrem Element befinden. Der zweite Teil des Workshops bestand Die Führung durch die Ausstellung war sehr informativ und detailliert. Da die Bilder keine Beschriftungen haben, können sie unterschiedlich interpretiert werden. Es sind Bilder, die Vieles ausdrücken. Schmid hat verschiedene Menschen in unterschiedliche Situationen fotografiert. Stephanie Gnanachandran (FMS 2c) darin, dass wir uns selber vor Bilder hinstellen und uns dem Bild entsprechend inszenieren. 5 Fachmittelschule Neufeld Bern Kulturwoche 2013 Das Bild auf dem Nina Hagen und jede Menge Punks zu sehen sind, stach uns ins Auge. Der Begriff „verloren“ passt zum Gesichtsausdruck von Nina Hagen, trotzdem wirkt sie auf uns auch „beruhigend“. Es ist offensichtlich, dass das Bild der Realität („realistisch“) entspricht, darum entschieden wir uns für dieses Bild. Der zweite Teil des Workshops bestand darin, dass wir uns selber vor Bilder hinstellen und uns entsprechend zum Bild inszenieren. Unten sind dazu ein paar (peinliche) Fotos von mir zu sehen. Abbildung 3: „Verloren“, „beruhigend“ und „realistisch“ Abbildung 4: Workshop: Inszenieren 1 Abbildung 5: Workshop: Inszenieren 2 Stephanie Gnanachandran (FMS 2c) 6 Kulturwoche 2013 Florida Florida is a state in the southeastern region of the United States. It is next Alabama and Georgia. At the east there is the Atlantic Ocean. Florida is the 22nd most extensive and the 4th most populous the 50 United States. The state capital is Tallahassee, the largest city is Jacksonville, and the largest metropolitan area is the Miami metropolitan area. leader in finance, commerce, culture, media, entertainment, the arts, and international trade. The city attracts a large number of musicians, singers, actors, dancers and orchestral players. Miami has numerous orchestras, symphonies and performing art conservatories. Not only the view is unforgettable, you can also meet a lot of interesting people and different cultures in Miami. It`s hot there, so you can always wear shorts and t-shirts. The Magic City - Miami The Name for the city comes from the Name Mayaimi. The city is 143, 1 55.27 sq mi (143.1 km2). Miami is settled 1825. It`s the most populous metropolis in the Southeastern United States. Miami is a major center and a Abb. 2: Miami Abb. 1: Flagge von Miami Jugend in der Schweiz Was macht Jugendlichen heutzutage am meisten Angst und was weniger? Am meisten beschäftigt die Jugend heute, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder keinen Ausbildungs- oder Dass sie jemand bedroht, ihnen etwas gestohlen wird oder sie jemand schlagen könnte, über diese Themen machen sie sich keine Sorgen. Die Kriminalität in der Schweiz ist also weniger ein Problem für Jugendliche. Arbeitsplatz finden. Der Druck ist hoch Ausstellung Real Stories und es gibt viele Jugendliche, welche Mit Bildern um die Welt keine Arbeit finden. Es macht Angst, dass man arbeitslos werden und kein Geld verdienen kann. Es wurden Bilder von Hannes Schmid ausgestellt, welche nach folgenden Themen in verschiedene Räume auf- Auch die Umweltverschmutzung und geteilt wurden: Stars bei ihrem Auftritt der Klimawandel finden die Jugendli- und in ihrer Privatsphäre, Menschen chen ein grosses Problem. Die Welt im Urwald, Modebilder, Gemälde von wird immer mehr verschmutzt und das Cowboys, indische und chinesische wird sich in Zukunft rasant verschlech- Traditionen. tern. Die Temperaturen steigen immer mehr an und es werden Lebensräume zerstört. Das macht grosse Sorgen. Hannes Schmid war ein Fotokünstler, der hauptsächlich inszenierte Bilderdarstellte. Dabei reiste er in ganz verschiedene Teile der Welt und zeigte anhand von Fotos das Leben in verschiedenen Kulturen. Er zeigte die guten, wie auch die dunklen Seiten des Lebens eines Stars auf. Er macht sehr spezielle Fotos und stellt die Models in schöne und aussergewöhnliche Umgebungen. Dies gab einen besonderen Eindruck. Beispielsweise fotografierte er eine Frau, die auf einem Elefantenrücken steht. Die Bilder von den Stars gefielen uns nicht alle, weil sie nicht unserem GeAbb. 3: Statistik der Umfrage schmack entsprechen. Sie haben nach Manor in Bern? unserer Meinung eine harte Ausstrah- Interview with tourists lung. Wir würden es einer Person empfehlen, die sich für Fotografie und Kunst interessiert. Beim Workshop hatten wir die Aufgabe, verschiedene Adjektive, wie emotional, realistisch und assoziativ zu diverse Bilder zu zuordnen. Hello. Do you speak English? Yes. Where are you from? India. How long are you here for? In Switzerland we stay two days. Do you visit any other places? We have visited Interlaken and tomorrow we’ll visit Zurich. Durch den Workshop nahm man sich noch einmal Zeit, um die Bilder genauer anzuschauen und sich Gedanken darüber zu machen. Dank der Führung Do you like Bern? Yes, but we have been here for two hours only, we haven’t seen much. bekam man das Hintergrundwissen zu Have you already gone shopping in den jeweiligen Bildern. Mit dem konnte Bern? Yes we were in the Manor. man im Workshop arbeiten. What have you visited yet? A few shops in this street and a church. Did you buy any chocolate? Yes. Did you liked it? Yes of course. How long is your holiday? Ten days. Do you think Switzerland is expensive? Yes, very, very, very expensive. Compared with other countries it is very expensive. We were in Spain, in France and in Italy. Abb. 4: Magdalena vor einem Bild im Kunstmuseum Mitten unter älteren Leuten Hat sich der Aufwand gelohnt? Am Montagabend, dem 29. April 2013 Allgemein war die Qualität der gespiel- spielte das Klavier- und Schlagzeug- ten Lieder hoch. Es waren sehr lange duo im grossen Saal des Konservato- und rium in Bern. Die beteiligten Musiker Adrienne Soós und Ivo Haag spielten waren Adrienne Soós und Ivo Haag als mit Engagement und gaben sich gros- Pianisten, die Schlagzeuger Christian se Mühe, das Publikum zu begeistern. Hartmann und Andreas Berger. Ein bis zwei kleine Fehler konnten wir anspruchsvolle Kompositionen. feststellen. Etwas schade fanden wir die schlechten Zeitangaben, da man nicht wusste, wie lange das Konzert und die Pause dauern werden. Unserem Musikstil entsprach es nicht ganz, wir hatten uns mehr von den Schlagzeugern erhofft. Die klassische Musikrichtung ent- sprach eher dem Geschmack älterer Leute, was auch am Durchschnittsalter Abb. 5: Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag des Publikums festzustellen war. Die Das erste Lied Sonate B-Dur D 617 Stimmung im Publikum war sehr gut. war für Klavier zu vier Händen kompo- Man konnte beobachten, wie begeis- niert von Franz Schubert. Es folgte ein tert alle zuhörten. Zum Schluss ein Ap- Lied von Johannes Brahms an zwei plaus für die Musiker für diesen gelun- Klavieren. Dies war eine Variation über genen Abend! ein Thema von Joseph Haydn. Nach der Pause begannen die Musiker mit dem Lied von Raffael d’Alessandro, welches mit den Schlagzeugern zusammen vorgetragen wurde und wiederum für zwei Klaviere komponiert ist. Mit der Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug von Béla Bartók endete die Vorstellung. Abb. 6: Adrienne Soós und Ivo Haagvor ihrem Klavier Noemi Werner April 2013 Deutschland 2,10 € Schweiz sfr 3,70 Kultur REISE das Magazin für Kult und Kultur 1 Noemi Werner Dem Alltag entflohen Abb1: Die deutsche Funkband Diazpora Am Montagabend fand im OnoKeller ein Funkkonzert der besse- Die ren Art statt. Zuerst spielte die un- Schlagzeuger, bekannte Band IFC um das Publi- einem Gitarristen, einem Trom- kum auf die Band Diazpora, die peter, einem Posaunisten, einem ursprünglich Keyboardspieler und einer Säng- aus Hamburg stammt, in Stimmung zu bringen. Vorband oder Haupt-act? Band besteht einem aus einem Bassisten, erin. Das Bandoberhaupt war nicht die hübsche Sängerin Anna, die mit ihrer warmen und zugleich Die Vorband „IFC“, was so viel be- auch tiefen Stimme jedem Lied eine deutet Funk gewisse Sanftheit verlieh, sondern Connection, stand zum ersten Mal der charismatische Posaunist Sam, in dieser Besetzung auf der Bühne, der sein Instrument komplett im man hatte jedoch Griff wie Interstellar als Zuschauer hatte. Auch der Trom- das Gefühl, dass sie schon seit petenspieler Stefan fiel durch seine Jahren zusammen musizieren und hohen regelmässig zusammen auftreten. auf. Den Rest der Band bemerkte Zwischenmelodien positiv 2 Noemi Werner man nur in ihrem Solo, doch in James Brown, Led Zeppelin und J den Liedern gingen sie praktisch Dilla sind, wirkte sehr befreit und unter. Ihre Auftritt war aber etli- hatte das Publikum schnell in sei- ches zu lange für eine Vorband. Sie nen Bann gezogen, was nicht zu- spielten letzt an Mr. Milchschnittli lag, ei- eineinhalbstunden und somit dauerte ihre Show genau nem gleich lange wie die von Diazpora. durch das Publikum tanzte und Nach der Länge des Auftrittes wür- somit die Leute animierte mit- de ich nicht mehr von einer Vor- zumachen. band sprechen. Doch das Highlight spieler Alexander Eiserbeck und des Abend waren nicht die Ham- Jonathan Kraus und der Trom- burger Diazpora, sondern der bär- peter Hans Christan Stephan bil- tige Mann, der Anna kurz am Mik- deten das Herzstück der Band. Da- rofon ablöste und mit seiner frühe- vid Nesselhauf brachte mit seinen ren Band IFC sein selbstgeschrie- Bassläufen einen soliden Grund- benes Lied sexy spielte. Das Publi- groove in die Stücke, die mit den kum war total begeistert. Das Lied harmonischen Akkorden des Gitar- war wohlbekannt in den Zuschau- rist Legbo er-reihen, Durch Thomas Neitzels Perkussion denn sie tanzten, Bandmitglied, das vergnügt Die zwei Saxophon- perfekt har-monierten. klatsch-ten, und sangen laut mit. bekam Nach dieser Einlage war der Auf- Stimmung, tritt von Interstellar Funk Connec- Lucas Kochbeck hämmerte etwas tion be-endet und sie verliessen die zu laut auf sein Schlagzeug. Durch Bühne. Aber nicht nur die Bühne die lustigen Ansagen und trocke- wurde verlassen, viele Leute ström- nen Sprüche des sympath-ischen ten aus dem Ono-Keller und mach- Keyboarders ten sich auf den Nachhauseweg. wurde viel gelacht.Das Konzert war Balsam für Ohren und Seele jedes Lied nur eine der Chris andere Drum-mer Hirn-richsen definitiv ein spannendes Erlebnis und ist für alle empfehlenswert, die Nach langersehntem Warten war es dem Trott des Alltages entfliehen endlich Zeit für Diazpora in das möchten um sich den Stress von Scheinwerferlicht zu treten. Das der Seele zu tanzen. Groovekollektiv, dessen Vorbilder Noemi Werner 3 Noemi Werner Places of interest in the Disneyland state of Florida It is every child`s dream to go there. You can meet all the Disney characters. The dolphinshow`s there are great. First you learn important things about the animals, after that you can go into the water and you will be able to swim with the dolphins.Also the parents have a lot of fun. For example Harry Potter fans are very happy there, because they can see how a movie is Abb2: Mini Mouse and a happy girl prodused. Miami view is unforgettable, you can also The Name for the city coms from the Name Mayaimi. The city is 143,1 55.27 sq mi (143.1 km2). Miami is settled 1825. It`s the meet a lot of interesting people and different cultures in Miami. It`s hot there, so you can always wear shorts ans t-shirts. most populous metropolis in the Southeastern United States. Miami is a major center and a leader in finance, commerce, culture, media, entertainment, the arts, and international trade. The city attracts a large number of musicians, sing- Abb3: Miami Beach ers, actors, dancers, and orchestral players. Miami has numerous orchestras, symphonies and performing art conservatories. Not only the Dominique Mätzerner/Christina Weissert/Noemi Werner 4 Noemi Werner Umfrage Jugend in der Schweiz Familienformen Braucht man Kinder, um wirklich glücklich zu sein, oder kann man ohne ein eigenesKind genauso glücklich oder glücklicher leben? man braucht eigene Kinder 20% man kann ohne Kind genauso glücklich leben 52% man kann ohne Kind glücklicher leben 0% unentschieden 16% Ich selbst wohne in einer traditio- Verhältnis zu ihnen, auch wenn nellen Familie mit Mutter, Vater wir uns manchmal streiten. Sie und zwei Kindern. Eine Familie zu vertrauen mir und wissen, dass ich haben ist mir sehr wichtig, da sie selbständig bin. Sie respektieren einem Halt gibt und es einfacher meine ist durch das Leben zu gehen mit auch Verständnis. Jedoch ist es Leuten, die dich unterstützen und auch klar, dass ich bei ihnen Hilfe für dich da sind. Ich fände es suchen kann, wenn ich welche be- schön, wenn ich später einmal sel- nötige. Ich bin ja auch schon etwas ber Kinder hätte. Aber nicht mehr älter als alle anderen in meinem als drei. Zwei wäre der Idealfall. FMS-Jahrgang. Die eigenen Kinder Jedoch bin ich aber fest davon würde ich fast so wie meine Eltern überzeugt, dass man auch ohne erziehen. Kinder glücklich sein kann. Für stunden habe ich viel gelernt und mich sind Nähe und Emotionen in auch festgestellt, dass meine El- einer Beziehung wichtig. Ansons- tern viel optimal gemacht haben. ten bezeichne ich das kaum als Es gibt aber einiges, dass ich an- eine Beziehung. Meine Eltern ha- ders machen werde bei der Erzie- ben mich schon kontrolliert, aber hung meiner Kinder. nicht zu strak. Ich habe ein gutes Privatsphäre Durch die und zeigen Pädagogik- Noemi Werner 5 Noemi Werner Real Stories – von Rockstars bis zu Kannibalen Ausstellung viele weitere zieren dessen Wände. Auch Modefotographien erhielten einen Ehrenplatz im Kunstmu- seum Bern. Die verrücktesten und aussergewöhnlichsten Kulissen Auf den ersten Blick wirken die werden mit speziellen Models und Bilder von Hannes Schmid gigan- schöner tisch. Es sind Real Stories. Seine Hannes Schmid in Szene gesetzt. Werke sind in diversen Gruppen Natürlich gibt es auch einen gi- eingeteilt und somit den verschie- gantischen Saal voller Marlboro denen Räumen zugeordnet. Ein Cowboys, die ihm zum Durchbruch Steg im ersten Stock führt quer seiner Karriere verholfen haben. über den Raum. Dieser Steg weist Alle der aufgemachten Bilder wur- den Weg zum Beginn der Ausstel- den strukturiert und bewusst auf- lung, wo sich die Rockstars befin- gehängt. Alles hat seinen Zusam- den. Tina Turner, Bob Marley, An- menhang. Kleidung gekonnt von gus Young, Freddie Mercury und Abb4: Hannes Schmid, TAI, 2005 / 2012, Acryl auf Baryt, 120 x 120 cm, Sammlung Rainer-Marc Frey. 6 Noemi Werner Meinung ist falsch gedacht. Wir würden die Ausstellung definitiv weiterempfeh- Die Ausstellung ist abwechslungs- len. Sie ist sehenswert. reich, spannend, faszinierend und inspirierend. Die Bilder geben einen Einblick in andere Welten und erfassen leicht auch junge Menschen wie uns. Hannes Schmid hat klare Vorstellungen wie seine Bilder auszusehen haben. Für andere Leute kann es indirekt auch einen Ansporn sein, zu tun, was man für richtig hält. Träumen sollte man nacheifern. vielmals Seine versteckte Bilder haben Botschaften und jeder/jede kann sich eine ei- Workshop Im Workshop erhielten wir die Möglichkeit uns mit den Bildern in Szene zu setzen. Mit Hilfe von verschiedenen Zetteln, auf denen verschiedene Wörter zu finden waren, mussten wir zu dritt ein passendes Bild dazu suchen. Davor posierten wir in ähnlicher Stellung, wie es in unserem Fall Angus Young tat. Dominique Mätzener/Noemi Werner gene Meinung bilden, denn nichts Abb5+6: Rockstar sein muss geübt werden 7 Noemi Werner “We’re insanely in love with Swiss chocolate” People from Japan are festinated from the sightseeing of Switzerland. Here a insight. 6. How long are you staying in Bern? Three days. Because already in London. 7. Which sights already seen? Abb7: The Japancouple we interviewed 1. Where are you from? I’m from Japan, from a village near Tokyo. 2. Who with? are you travelling Is it your honeymoon? No, it’s not. We decided to come here long before I proposed to her. 4. How did you travel? We took to plain from Tokyo to London. There we had a two- day break and enjoyed the city. After that we flew to Zürich. From Zürich we went by train to Bern. 5. Which staying in? hotel were have you Ehm. The orphanage square, the bear pit, the clock tower, the house of Parliament , the river Aare, a lot of the fountains but I can’t remember their names and the stores. We love all the souvenir stores. Tomorrow we are going to the terracotta warriers in the History Museum. We heard that there is also a big statue we have to visit. I forgot its name, though. 8. What souvenirs have you bought? With my fiancée. 3. we you are We’re staying in the Hotel National Bern, near the Hirschengraben. A bag and T-shirts “I love Switzerland”, pins, 2 Swatch watches pink and black, lighters and for our friends a lot of chocolate and key chains. 9. Have you tried chocolate or cheese? Swiss Yes. We’re insanely in love with Swiss chocolate but we haven’t bought any cheese yet. 10. Do you think Switzerland is expensive? Yes, very much so. Dominique Mätzener/Noemi Werner 8