PDF - Tannheimer Tal
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Kostenlos Bergbahn fahren Tickets für die Bergbahnen sind im Übernachtungspreis inkludiert Gäste, die bei „Bergbahn inklusive“-Betrieben übernachten, bekommen das Ticket „Bergbahn inklusive“. Damit können sie während des gesamten Aufenthalts im Tannheimer Tal die vier Bergbahnen in Nesselwängle, Grän, Tannheim und Schattwald einmal pro Tag nutzen. Gleichzeitig erhalten sie jeden Tag zeitlich unbegrenzten Zugang zu den Wasserwelten am Haldensee. Das heißt: Vom Vermieter bekommt man das kostenlose Ticket, dann direkt zum Drehkreuz, rein in die Bahn und ab geht’s nach oben. Dort gibt es jede Menge zu erleben. Das Wanderparadies Tannheimer Tal hält für jeden Gast, ob Genusswanderer oder erfahrener Alpinist, seine persönliche Traumtour bereit. Zuverlässig und bequem befördern die Kabinenbahnen von Tannheim und Grän sowie die Sessellifte in Nesselwängle und Schattwald die kleinen und großen Wanderfreunde hoch hinauf. Zum Ausgleich oder zur Belohnung fürs fleißige Wandern laden die „Wasserwelten“ am Haldensee ein, eine attraktive Freibadanlage und das an einem besonders schönen Platz, die in diesem Ticket inkludiert ist. Weitere Informationen und teilnehmende Betriebe finden sie unter www.tannheimertal.com/bergbahnen-inklusive TANNHEIM - NEUNERKÖPFLE täglicher Liftbetrieb von 30. April bis 06. November 2016 November nur bei niederschlagsfreier Witterung!) Tel. +43-5675-6260 SCHATTWALD - WANNENJOCH täglicher Liftbetrieb von 23. Mai bis 26. Oktober 2016 bei niederschlagsfreier Witterung! Tel. +43-5675-6260 41 Bergfreundschaft Tannheimer Tal Preise: Erwachsene € 26,00* Kinder bis 15 Jahre € 4,00* Auch im Sommer 2015 wird im Tannheimer Tal ein Sommer-Liftticket angeboten, das für alle vier Seilbahnen im Tiroler Hochtal gültig ist. Das Liftticket „Bergfreundschaft“ bietet über 40 Prozent Ersparnis und richtet sich speziell an Familien mit Kindern, die im Tannheimer Tal Urlaub machen und das gemeinsame Erlebnis Berg suchen und genießen möchten. Das Bergfreundschaftsticket ist für vier Fahrten innerhalb von fünf Tagen gültig und nur bei Ihrem Vermieter direkt erhältlich. * Preisänderungen vorbehalten NESSELWÄNGLE - KRINNENALPE täglicher Liftbetrieb von 26. Mai bis 26. Oktober 2016 bei niederschlagsfreier Witterung! Tel. +43-5675-8250 GRÄN - FÜSSENER JÖCHLE täglicher Liftbetrieb von 14. Mai bis 01. November 2016 Tel. +43-5675-6363 Wandern auf drei Ebenen im www.tannheimertal.com Das Tannheimer Tal ist mehrfach ausgezeichnet als beliebteste Wanderdestination Österreichs. Kein Wunder, marschiert man dort auf drei verschiedenen Ebenen: Von leichten Spaziergängen im Tal über mittelschwere Touren auf Höhenwegen bis hin zu alpinen Gipfelerlebnissen rund um mehrere Zweitausender. Das Tiroler Hochtal bietet Wanderungen für jedes Alter, jeden Geschmack und jeden Anspruch. Höhenluft im Tal Schon Spaziergänge im 1.100 Meter hochgelegenen Tannheimer Tal sind Höhentraining. Wem dies an sportlicher Herausforderung reicht, macht einen Ausflug zum tiefblauen Vilsalpsee. Von Tannheim aus sind es vier Kilometer bis in das Naturschutzgebiet. Die breite Straße ist gut begehbar und eignet sich auch für wenig geübte Wanderer oder Familien mit kleinen Kindern oder Kinderwagen. Zur Einkehr empfehlen sich die beiden Gasthäuser Fischerstube und Vilsalpsee, auf deren Terrassen die fangfrischen Forellen oder das Tiroler Gröstl mit Blick in die intakte Bergwelt gleich doppelt so gut schmecken. Frisch gestärkt geht es entweder zurück nach Tannheim oder weiter bis zur „Vilsalpe“ wo sich eine weitere Einkehrmöglichkeit bietet. Auf alle, die nach dem etwa einstündigen Spaziergang am See ermüdet sind, wartet das kleine Bimmelbähnchen „Alpenexpress“, eine Pferdekutsche oder ein Bus, um sie zurück nach Tannheim zu bringen. Eine Etage höher Die Höhenwege sind eine gute Möglichkeit für ausgedehnte Spaziergänge mit Einblicken in das weitläufige Tannheimer Tal. Wer die Bewegung an der frischen Luft mit einem kulinarischen Highlight verbinden möchte, nimmt den Höhenweg Lohmoos von Tannheim zum Berghotel Zugspitzblick. Dort wartet nach zwei Stunden Gehzeit auf der gut begehbaren Strecke (kinderwagengeeignet) einer der besten Kaiserschmarrn im Tiroler Hochtal. Bei guter Sicht sieht man von der herrlichen Sonnenterrasse sogar Deutschlands höchsten Berg. Für alle, die das gesamte Tannheimer Tal einmal durchwandern möchten, bietet sich der Tannheimer Rundwanderweg an: In zehn Stunden durchqueren geübte Geher das Tal von Nesselwängle bis Schattwald und wieder zurück. Das Gute daran: Durch das Tal fährt der kostenlose Talbus, der müde Wanderer ganz bequem nach Hause bringt. Von oben herab – Perspektivenwechsel Eine ganz andere Sicht auf das Tannheimer Tal haben Alpinisten von einer der zahlreichen Bergtouren aus. Getestet und für gut befunden ist die Drei-SeenTour, Österreichs beliebteste Wandertour 2009 (gewählt von Lesern deutscher Fachmedien wie DAV Panorama, Outdoor, Bergsteiger). Sie startet an der Talstation der Neunerköpflebahn in Tannheim und führt über den Gipfel des 1.862 Meter hohen Neunerköpfle auf dem Saalfelder Höhenweg zur Strindenscharte. Der Aufstieg zur 2.069 Meter hohen Schochenspitze lohnt allemal: Auf einem Felsband thront die Landsberger Hütte inmitten der Allgäuer Alpen mit Blick auf den klaren Gebirgssee Lache. Ein Stückchen weiter unten erblicken Wanderer den Traualpsee und ganz unten im Tannheimer Tal strahlt tiefblau der Vilsalpsee. Warum das Tannheimer Tal für Wanderer so attraktiv ist? 1. 2. 3. 4. 5. 6. Die Vielfalt und die Länge des Wegenetzes kommen Anfängern wie Profis entgegen. Auch Familien mit Kindern haben hier jede Menge „Auslauf“. Unser Wegenetz ist sehr gut und leicht verständlich beschildert. Die intensive Pflege sorgt für optimalen Zustand zu jeder Jahreszeit. Die Weite des Tales und die Gestaltung der Strecken sorgt für viel Abwechslung: das Auge wandert mit! Unsere Gipfel sind Spitze – und die Hütten und Almen die unterwegs Rast, Stärkung und gute Laune versprechen, sind es erst recht. Mit dem kostenlosen Talbus erhalten Wanderer größtmögliche Freiheit bei ihrer Routenwahl. Wandern im Tannheimer Tal ist eine großartige Gelegenheit, sozusagen „im Vorübergehen“ Natur pur zu genießen. Urlaubs-App URLAUBS-APP Alle Sehenswürdigkeiten, Freizeitaktivitäten und Einkehrmöglichkeiten des Tiroler Hochtals sind für Sommer und Winter detailliert und benutzerfreundlich beschrieben. Das App zeigt auch das komplette Gastgeberverzeichnis mit allen Kontaktdaten und ermöglicht schon bei der Planung ein grenzenloses Urlaubsvergnügen. Highlight der zusätzlichen Anwendung ist der „Gipfelfinder». Er zeigt dem Anwender von ihrem aktuellen Standpunkt aus, welche Berge ihn gerade umgeben und funktioniert auch, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Praktisch: Alle Touren/Informationen des Apps können runtergeladen werden, so dass ihre volle Funktionsfähigkeit auch offline gewährleistet ist. Wandervorschläge Die Wander- und Hüttenmöglichkeiten rund um‘s Tannheimer Tal finden Sie in unserer Broschüre „Wandervorschläge“, die in den örtlichen Tourismusbüros kostenfrei aufliegt. Notfall App kostenlos downloaden Verhaltensregeln bei Unfällen Möglichkeiten einer Notfallmeldung bei einem Alpinunfall 1. Notfall App 2. Alpinnotruf 140 3. Euronotruf 112 Kein Netz? Ohne Netz und im Funkschatten ist kein Notruf möglich. Wechseln Sie zu einem besseren Standort und wählen Sie regelmäßig „112 Euronotruf“. Zugang in jedes verfügbare Netz, wenn nach dem Einschalten des Handys statt des PIN-Codes „112“ eingegeben wird oder mittels SOS-Notruf Funktion. Unfallmeldung • Wo genau ist der Unfallort? • Wer meldet/ Rückrufnummer? • Was ist passiert? • Wie viele Verletzte? Hütten und Almen im Auf den Höhenzügen rund ums Tannheimer Tal haben Sie dabei eine reiche Auswahl von Zielen – insgesamt stehen 31 bewirtschaftete Hütten zur Verfügung, von denen auch einige für weniger trittfeste „Gipfelstürmer“ bequem zu erreichen sind. So oder so: Der Blick ins Tal aus der Beinahe-Vogelperspektive ist ein Erlebnis für sich. Genießen Sie in milder Höhenluft die Ruhe und einzigartige Atmosphäre einer Alm. Lassen Sie sich frischgebackenes Brot, würzigen Bergkäse und einen zünftigen Schnaps schmecken. Entlang der Höhenwege und Wanderrouten laden gut ausgebaute Hütten zu einer Brotzeit oder einem Mittagessen mit zünftiger Tiroler Kost, einem frischen Bier oder einem klassischen Almdudler ein. Wenn Sie im Sommer eine Bergtour unternehmen überlegen Sie doch mal, für eine Nacht auf dem Berg den Schlafsack einzupacken – das einzigartige Erlebnis eines Sonnenaufgangs über den Gipfeln ist das Extragewicht im Rucksack auf jeden Fall wert. Ganz zu schweigen von dem gemütli- www.tannheimertal.com chen Hüttenabend in launiger Bergkameraden-Atmosphäre. Da erleben und hören Sie diese Geschichten, von denen Sie Ihren Freunden auch noch lange nach dem Urlaub erzählen können. Im Winter können Sie sich auf einigen Hütten die skifahrertypischen „Pistenstärkungen“ schmecken lassen, vom Kaiserschmarrn übers Gröstl bis zum Jägertee. eitag Jeden Fr ikanten M mit us Almfest r Region. aus de ermine eiligen T Die jew ten finden und Hüt tuellen k Sie im a nprgramm c rwo he r Tal Somme nheime n a T im und Aktuell! 6672 Nesselwängle Gimpelhaus Krinnenalpe Tannheimer Hütte Nesselwängler Edenalpe Schneetalalm 0 56 75/82 51 0 56 75/81 89 06 76/545 17 00 06 76/492 01 84 06 76/960 44 15 06 76/555 90 00 - 130 18 12 (nur auf Anfrage) 20 60 20 - Sommer/Winter geöffnet SO SO/WI SO SO SO 6672 Haller Adlerhorst 0 56 75/82 24 0 56 75/82 24 - - SO/WI (MI Ruhetag) 6677 Schattwald Bad Kissinger Hütte Sonnenalm Edenbachalpe Strindenalpe Gräner Ödenalpe Hubertushütte Landsberger Hütte Älpele Gappenfeldalm Gundhütte Obere Traualpe Usseralpe Vilsalpe Berghotel Zugspitzblick Stuibensennalpe Jochstadl 06 76/373 11 66 0 56 75/51 29 06 64/914 35 77 06 76/411 14 47 06 76/359 34 80 06 76/333 60 64 0 56 75/62 82 06 76/780 48 88 06 64/532 83 16 06 76/411 14 49 06 76/511 45 63 06 76/542 78 20 06 76/931 13 60 0 56 75/676 90 06 76/382 51 97 06 76/542 77 97 06 76/373 11 66 06 76/500 51 29 0 56 75/64 60 06 76/359 34 80 0 56 75/60 64 0 56 32/386 06 76/780 48 88 0 56 75/63 90 06 76/411 14 49 06 76/511 45 63 06 76/542 78 20 0 56 75/676 90 06 76/382 51 97 0 56 75/69 11 65 12 (nur auf Anfrage) 24 170 - 30 8 - SO SO/WI SO SO SO SO/WI SO SO SO SO/WI SO SO SO SO/WI SO (MO Ruhetag) SO/WI 6691 Jungholz Alpe Stubental 06 76/930 19 69 06 76/930 19 69 - - SO/WI (MO/DIRuhetag) Otto-Mayr-Hütte Füssener Hütte Musauer Alm Vilser Alm Lechaschauer Alm Gehrenalpe Kalbelehofalpe Zipfelsalpe Prinz-Luitpold-Haus 0 56 77/84 57 06 76/342 32 21 06 76/342 32 36 06 76/511 12 63 06 76/334 73 08 06 50/751 39 05 0049/172/981 41 81 0049/151/167 085 13 - 06 76/342 32 21 06 76/342 32 36 06 76/334 73 08 06 50/751 39 05 0049/83 63/84 98 0049/83 24/80 42 Fax: 0049/321/211 73 964 48 40 25 30 40 260 24 20 15 44 20 SO SO SO SO/WI SO SO SO SO SO Ort 6673 Grän 6673 Haldensee 6675 Tannheim 6677 Zöblen 6600 Musau 6682 Vils 6600 Höfen D-87549 Pfronten D-87541 Hinterstein Hütte Telefon Hütte Telefon privat Matratzenlager Betten Traumhaftes Tannheimer Tal Die Welt hat sich seit dem Jahre 1846 verändert, aber immer noch gelten jene Worte, mit denen der Schriftsteller Ludwig Steub seinerzeit das Tannheimer Tal beschrieb: „Es ist dies eine idyllische etwa vier Stunden lange Landschaft, voll schöner Wiesen und anmutiger Dörfchen, auch mit einem kleinen See geziert.“ Er hielt es für das „schönste Hochtal Europas“. Dies blieb nicht unbemerkt, und so hat sich das auf 1100 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Tannheimer Tal inzwischen zu einem der beliebtesten Wanderziele Österreichs gemausert. Trotz allem ist es immer noch ein Geheimtipp. Eingebettet in eine ursprüngliche Bergwelt, haben sich die Ortschaften Grän-Haldensee, Jungholz, Nesselwängle-Haller, Schattwald, Tannheim und Zöblen ganz dem „sanften Tourismus“ verschrieben. Die Schönheit der Natur lässt sich auf viele Arten genießen: Das Hochtal mit seinen gekennzeichneten Wegen ist ein Paradies für Spaziergänger, Wanderer und Familien mit Kindern. Auf einem 300 Kilometer langen Wegenetz kann das Tannheimer Tal begangen werden. Von gemütlichen Talwanderungen über Routen auf halber Höhe bis hin zu mehrtägigen alpinen Touren ist für jede Erwartung und Kondition etwas geboten. Ein kostenloser Talbus verkehrt zwischen allen Orten und bringt die Gäste zu den Ausgangspunkten der Wandertouren. Wer den Ausblick ins Tal und über die Bergspitzen haben will und nicht ganz so gut zu Fuß ist, kann sich von einer Bergbahn in die Höhe tragen lassen. Dort oben erwarten ihn 31 bewirtschaftete Almen und Hütten, von denen sich der Ausblick bei einer Tiroler Brotzeit und einem erfrischenden Getränk genießen lässt. Viele Hütten bieten auch eine Übernachtungsmöglichkeit. So kann das „Alpenglühen“ mit einer zünftigen Hüttengaudi vereint werden. Tiefblauer Vilsalpsee Ein besonderes Juwel ist der tiefblaue See im Naturschutzgebiet Vilsalpsee, das auf 18,3 Quadratkilometern Heimat von über 700 zum Teil sehr seltenen Pflanzen ist. Einen Spaziergang am rechten Ufer des Vilsalpsees sollte man sich daher nicht entgehen lassen. Abseits des Naturschutzgebiets durchziehen viele gut begehbare Wege und Pfade das Tannheimer Tal. Als besondere Highlights gelten zum Beispiel die Drei-Hütten-Tour mit Abstecher zur Krinnenalpe, Edenalpe und zur Gräner Ödenalpe oder die rund dreistündige Wanderung zur Landsberger Hütte. Für den grenzenlosen Blick in die umliegende Bergwelt mit über 100 km Fernsicht empfiehlt sich eine Tour auf den 1.890 Meter hohen Gamskopf, der von der Bergstation Füssener Jöchle in einer 20-minütigen Wanderung, die auch für ganz junge oder ältere Gäste problemlos zu meistern ist, erreicht wird. Ein Erlebnis für Kinder ist der Spaziergang auf dem Erlebnisweg rund ums Neunerköpfle. Von der Bergstation auf 1.756 Meter Höhe ziehen sich elf Stationen mit Informationen zur Bergwelt und Natur zum Gipfel. Auf dem Neunerköpfle selbst wartet das größte Gipfelbuch der Alpen mit drei Metern Höhe und 2,3 www.tannheimertal.com Metern Breite auf die Gäste. In früheren Zeiten arbeiteten die Einwohner des Tannheimer Tals meist als Fuhrleute, denn durchs Tal zog sich eine Salzstraße, auf der das kostbare Gut von Hall in Tirol über den Jochpass in den Bodenseeraum transportiert wurde. In späteren Zeiten nahmen auch andere Güter diesen Weg, und zwar „abgabenschonend“. An diese Tradition erinnert der Wanderweg „Schmugglersteig“ vom Wannenjoch zum Iseler, auf dem man sich wahlweise als Schmuggler oder als Grenzwärter betätigen kann. Nordic Walking für Profis und Anfänger Wer sich lieber flotter fortbewegt, sei es beim Nordic Walking oder beim Laufen, kann sich auf 26 gekennzeichneten Routen mit über 186 Kilometern freuen. Anfängerstrecken sind ebenso dabei wie anspruchsvolle Bergläufe. Auch für Radfahrer ist das Tannheimer Tal ein Paradies. Nicht ohne Grund sprinteten schon die Radprofis der Deutschlandtour durch das Tal. 22 Rennradtouren mit über 2.500 km wollen erfahren sein. Zahlreiche Routen für Mountainbike-Fans machen das Tal zu einer „runden“ Sache. Für anspruchsvolle Mountainbiker gibt es Strecken mit insgesamt 81 km. Außerdem ist das Tannheimer Tal Ausgangspunkt für den „Bike Trail Tirol“. Wer sich für eher gemächliche Radtouren im Tal interessiert, kann sich vor Ort ein Fahrrad ausleihen. Ein einfacher, asphaltierter Radweg führt durch das Tannheimer Tal. Damit ist die Palette an Freizeitaktivitäten bei weitem nicht erschöpft. Die Seen laden zum Baden ein, der Angler kann seine Angel auswerfen und der Gleitschirmflieger in luftiger Höhe seine Kreise ziehen. Bergführer: Tannheim: Tannheim Guides Das Bergführerbüro Martin Schöll Tel. +43/676/753 08 83 Marco Ammann Tel. +43/676/3210379 Bergwanderführer: Tannheim: Elmar Rief, Tel. +43/5675/6358 Anastasia Wassermann, Tel. +43/5675/6272 Lechleitner Elisabet, Tel. +43/676/711 38 84 Grän: Bergsportschule Club Alpin, Tel. +43/664/320 11 94 Klaus Deutschmann, Tel. +43/676/424 79 41 Ramona und Franz Barbist, Tel. +43/5675/6392 Schattwald: Arnold Hellweger, Tel. +43/676/542 79 38 Josef Sint, Tel. +43/676/516 91 35 Jungholz: Ralph Walliser, Tel. +49/170/812 51 62 Andreas Pilgram, Tel. +43/5676/83535 Lohnende Ziele im www.tannheimertal.com die müssen Sie gesehen haben Schmugglersteig Schmuggler oder Zöllner? Auf dem Themenweg im Tannheimer Tal schlüpfen Wanderer für einen Tag in die Rolle des Gejagten oder Jägers. Der Schmugglersteig hat seinen Namen nicht von ungefähr: Der Pfad vom Tiroler Wannenjoch zum Allgäuer Iseler war früher ein beliebter Schleichweg für Schmuggler, die Salz und andere Waren von Österreich nach Deutschland gebracht haben. Wer den Schmugglersteig geht, lässt Geschichte wieder aufleben. Ein Schicksalsrad entscheidet an der Talstation „Wannenjochbahn“, wer Schmuggler und wer Zöllner ist. Dabei sollte man sich nicht „in die Karten schauen lassen“, denn je weniger Leute wissen, ob man geheime Waren im Rucksack hat, desto mehr Spaß macht die Jagd. Am Ende des Weges erhalten alle Teilnehmer, egal ob „gut“ oder „schlecht“, einen Schmugglerpass, der sie lange an das Abenteuer im Tannheimer Tal erinnern wird. Die Gehzeit beträgt rund dreieinhalb Stunden. Parkplatz an der Liftstation Wannenjoch in Schattwald Vater unser Weg Gehen ist für viele eine Art Meditation. Der „Vater unser Weg“ im Tannheimer Tal verbindet diese innere Einkehr auf besondere Weise mit Kunst, Religion und Natur. Entlang der 1 km langen Strecke laden acht Stationen mit Darstellungen christlicher Symbole zum Beten, Betrachten und Meditieren ein. Die Bilder sind in mannshohe Granitblöcke eingelassen. Start- und Ausgangspunkt ist Grän. Parkplatz Fa. Zitt in Grän Parkplatz Lumberg Einkehrmöglichkeiten am Berg und im Tal 9erlebnisweg und größtes Gipfelbuch der Alpen Dieser Weg führt rund ums Neunerköpfle und vermittelt Informationen über Natur, Berge und Tiere im Tannheimer Tal. Die unterschiedlichsten Themen sind in elf liebevoll gestalteten Stationen spielerisch aufbereitet, so dass Kinder (und Erwachsene) mit viel Spaß und Eifer Neues lernen. Der 9erlebnisweg startet bei der Bergstation der Neunerköpflebahn Tannheim und dauert je nach GehGeschwindigkeit und Aufenthaltsdauer bei den Stationen ungefähr eineinhalb Stunden. Wer dann noch Puste hat, macht einen kurzen Abstecher auf den Gipfel des Neunerköpfles: Dort wartet Sommer wie Winter der Eintrag in das größte Gipfelbuch der Alpen. Parkplatz direkt an der Liftstation in Tannheim Einkehrmöglichkeit am Berg und im Tal Über 100 Kilometer Fernsicht Zugspitze, Ortler, Piz Buin – bekannte Berge, die sich im Tannheimer Tal mit einem Blick erfassen lassen. Dank dem Panorama-Informator. Dieser steht neben dem Gipfelkreuz auf dem 1.890 Meter hohen Gamskopf bei Grän und bietet bei gutem Wetter über 100 Kilometer Fernsicht in die umliegende Bergwelt. Der Weg zum überdimensional großen Fernglas fällt in die Kategorie leichte Wanderung und ist auch für Kinder oder ältere Menschen gut zu meistern. Von der Bergstation der Füssener Jöchle Gondelbahn geht´s in 20 Minuten auf den Gipfel des Gamskopfs. Parkplatz Liftstation Grän Einkehrmöglichkeit am Berg und im Tal Leben in der Vertikalen im Kaum eine andere Sportart ist so vielseitig, verbindet Kraft mit Koordination, Technik, Beweglichkeit, Ausdauer, Mut und einer starken Psyche. Die Rede ist vom Klettern. Immer mehr Kletterfans entdecken die Kalkfelswände des Tannheimer Tales als reizvolles Revier für sich. Namen wie Gimpel, Rote Flüh, Köllenspitze, Gehrenspitze, Läuferspitze oder Aggenstein genießen in der Szene längst einen hervorragenden Ruf als lohnende Kletterziele in absolut ruhiger Umgebung und mit herrlichem Bergpanorama. Von der einfachen Einseillängenroute in leichter Genusskletterei bis zur anspruchsvollen alpinen Mehrseilroutenkletterei ist wirklich alles vertreten, was den Kletterer begeistert. Die Mehrzahl der bestens durch Bohrhaken abgesicherten Kletterouten verläuft auf der Südseite, so dass sie bereits früh im Jahr und bis spät in den Herbst hinein begehbar sind. Und auch die Zustiege sind für die Alpen relativ kurz. Ein tolles Erlebnis in blankem Fels versprechen auch die „Eisenwege“ im Tannheimer Tal – wie etwa der Friedberger Klettersteig. Dieser ist im Schwierigkeitsgrad C bewertet, nicht allzu lang, dafür aber lohnend. Ein echtes Highlight ist auch Klettersteig Südsporn Köllenspitze • Schwierigkeitsgrad C-D • Länge: 750 m • Höhenunterschied: 375 m • Kletterzeit: ca. 2,5 Stunden • Abstieg über den Normalweg • Kein Notausstieg Klettersteig Lachenspitz Nordwand • Schwierigkeitsgrad C, Passagen D der Skala A-E oder 3. Stufe der 6-stufigen Skala • Länge: 430 m • Höhenunterschied: 230 m • Mehrfach ausgesetze Passagen, kein Notausstieg • Kletterzeit: ca. 2 Stunden • Abstieg südseitig über den Normalweg, ca. 30 - 50 Minuten zur Landsberger Hütte www.tannheimertal.com der 2009 eröffnete Klettersteig auf die Lachenspitze. Mit 430 Meter Länge, 230 Höhenmeter Unterschied und ebenfalls Schwierigkeitsgrad C ist er nur für geübte Kletterer geeignet. Die wahre Herausforderung für alle, die hoch hinaus wollen, ist der Südsporn-Klettersteig auf die Köllenspitze. Dieser wurde im Juli 2011 fertiggestellt und wartet mit seinen 750 Metern Gesamtlänge auf geübte Kletterer, die ihre Ausdauer beweisen möchten. Neben der klassischen Wanderausrüstung mit festen Bergschuhen ist für die Klettersteig-Begehung spezielles Sicherheitsequipment wichtig. Kletterhelm gegen Steinschlag und ein spezielles Y-Klettersteigsicherungsset sowie ein Sitzgurt zur Absturzsicherung sind ein Muss. Ratsam sind zudem Klettersteighandschuhe, die vor Verletzungen durch scharfe Felskanten oder durch Seilreibung schützen. Einsteigen sollten generell nur Personen, die über ein ausreichendes Maß an Muskelkraft, Schwindelfreiheit und absoluter Trittsicherheit verfügen. Neulingen empfiehlt es sich einer geführten Tour anzuschließen, um die sichere Begehung eines Klettersteiges zu erlernen. Friedberger Klettersteig zwischen Rote Flüh und Läuferspitze • Schwierigkeitsgrad C Klettersteig Köllenspitze Hang-Over im Hochseilgarten Hang-Over im Hochseilgarten. Hobby-Klettermaxe wie Freeclimber können sich im Tannheimer Tal auf eine neue Herausforderung freuen: Vor der Kulisse der beiden Reviere Rote Flüh und Gimpel wartet ein neuer Waldseilgarten – für große und kleine Urlaubsgäste, die Lust auf den sportlichen, aber doch ungefährlichen Adrenalinkick haben. Nahe Talstation der Krinnenalpbahn in Nesselwängle gibt es sieben Parcours mit etwa 70 abwechslungsreichen Kletterelementen und topmodernen Sicherungssystemen, die volle Bewegungsfreiheit erlauben. Professionell ausgebildete Trainer, eine gründliche Einweisung und hochwertige Ausrüstung verstehen sich von selbst. Im mit Felsblöcken durchzogenen Waldgelände ist die natürliche Umgebung weitgehend erhalten geblieben. Der Eintritt beträgt für Kinder bis 14 Jahre 16 Euro, für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren 20 Euro. Der Jakobsweg Tirol-Allgäu Diese sowohl landschaftlich als auch kulturell sehr attraktive alpine Jakobsweg-Route führt abseits der großen Straßen über drei Alpenpässe, nämlich über den Fernpass, den alten Gaichtpass und den Jochpass. Dabei durchquert sie einige der attraktivsten Wander- und Urlaubsgebiete Tirols und des südlichen Oberallgäus auf uralten Römer-, Handels- und Pilgerwegen. Die Jakobs-Pilger dürfen sich hier zweifellos auf eine besonders beeindruckende Route freuen. Umso mehr, da diese meist durch ländlich-beschauliche Bergregionen führt, in denen die Menschen jahrhundertelang vom Glauben und der Furcht vor den Naturgewalten tief geprägt wurden. Daher sind diese Regionen besonders reich an Kirchen und Kapellen mit zahlreichen kunsthistorischen Kleinoden, oft aus ganz verschiedenen Epochen. In Verbindung mit den großartigen Panoramablicken, den ständig wechselnden Perspektiven und dem meditativen, hin und wieder doch anstrengenden Wandern bei Wind und Wetter durch diese alpinen Naturlandschaften wird dieser „camino“ zu einem alle Sinne beanspruchenden, unvergesslichen Weg, reich an intensiven Erlebnissen, Begegnungen, Erfahrungen – und vielleicht auch neuen Erkenntnissen über sich selbst. Holen Sie sich die kostenlose Broschüre in den örtlichen Tourismusinfos. Wandertrilogie – Himmelstürmer 333 km Der Himmelsstürmer ist der sportlich ambitionierte Wanderer, der in Gebirgslandschaft seine Fitness und Ausdauer testet. Abgeschiedenheit und Natur pur sucht er in den höheren, auch schrofferen Gebieten der Gipfelwelten des Allgäus. Gerne lässt er sich von einem erfahrenen Bergführer in die Geheimnisse dieser Gipfel einweihen oder zu einem versteckten Bergsee führen. Da er viele Höhenmeter überwindet, sind seine Etappen kürzer. Streckenverlauf der Wandertrilogie im Tannheimer Tal: Bad Hindelang Schmugglersteig - Schattwald Zöblen - Tannheim - Grän Füssener Jöchle Bad Kissinger Hütte - Pfronten Wandervorschläge Bscheißer Schwierigkeit: mittel Länge: 10,1 km Höhenmeter: 922 m Einstein Schwierigkeit: mittel Länge: 14,0 km Höhenmeter: 866 m Beschreibung: Beschreibung: Als Ausgangs- und Zielpunkt dient der Parkplatz bei der Wannenjochbahn in Schattwald. Am östlichen Ende des Parkplatzes, vorbei an der Kneippanlage, führt der Weg über einen schmalen Steg, um dann gleich rechts anzusteigen. Einmal den Bach querend, zieht sich der gute Schotterweg hinauf durch das Stuibenbachtal. Bei der Talstation vom Stuibenlift geht der Schotterweg nach Norden, um nach kurzer Zeit auf den asphaltierten Weg zur Stuiben-Sennalpe zu treffen. Ab der Sennalpe gibt es einen Wanderpfad hinauf zum Sattel zwischen Ponten (links) und Bscheißer (rechts). Vom Güntle zum Gipfel des Bscheißers ist es dann nicht mehr weit. Der Abstieg über das Stuibental und wieder nach Schattwald. Vom Westparkplatz in Zöblen geht es bergauf zum Berghotel Zugspitzblick. Schnell gewinnt man an Aussicht über das Tannheimer Tal. Ab dem Zugspitzblick geht der Schotterweg mäßig steil aufwärts, abwechselnd durch Wald und Weidegebiet. Im Lohmoos, es geht mittlerweile leicht bergab, biegt der Weg nach links ab, der Beschilderung Einstein folgend. Zuerst auf Schotterweg, dann auf dem Wanderpfad durch den Wald führt der Weg unter den Einstein. Jetzt beginnt der Anstieg, zuerst serpentinenhaft, dann fast am Grat entlang, zum Gipfel. Traumhaft schöne Weitsicht entlohnt für den Aufstieg. Der Rückweg führt zuerst hinab nach Berg, einem Ortsteil von Tannheim, und auf dem Talwanderweg weiter zum Ausgangspunkt nach Zöblen. www.tannheimertal.com Wanderkarte 1:35.000 und 1:25.000 Luftbildpanorama und Wanderkarte im Maßstab 1:35.000 oder 1:25.000 erhältlich in allen Tourismusinfos. Pontental - Älpele Schwierigkeit: mittel Länge: 12,2 km Höhenmeter: 1.156 m Beschreibung: Vom Liftparkplatz in Zöblen geht es fast parallel zur Skipiste bergauf ins Pontental. Dieses wunderschöne Tal zwischen Rohnenspitze und Ponten hat sogar einen kleinen See am hinteren Ende des Tales zu bieten. Der Abschluss des Pon- tentales ist ein Hang auf das Zirleseck. Von dort sieht man weit in die Alpen und auch ins Allgäu. Nach einigen Metern Richtung Geißhorn geht es nach links, bergab zum Älpele, einer bewirtschafteten Almhütte, und weiter abwärts hinaus aus dem Älpeletal. Auf dem Rückweg lohnt es sich, einen Abstecher zum Höfersee, eine kleine Perle in dieser Landschaft, zu machen. Über einen Höhenweg mit toller Aussicht wird wieder Zöblen erreicht. Bergfreundschaft Tannheimer Tal Das Bergfreundschaft-Ticket ist pro Person für vier Fahrten innerhalb von sieben Tagen gültig. Für Erwachsene kostet das Ticket € 26,00 Kinder bis 15 Jahre bezahlen € 4,00. Das Be rg-Tic 4 Fahr ten inn ket für Gäste erhalb von 5 = Tagen Wandervorschläge Durch‘s Birkental Schwierigkeit: mittel Länge: 25,6 km Höhenmeter: 1.206 m Beschreibung: Start in Rauth Richtung Birkental. Auf dem Dillinger Weg geht‘s aufs Lachenjoch. Herrlicher Blick zur Lache und zur Landsberger Hütte. Vom Lachenjoch nach rechts, auf dem Saalfelder Höhenweg, zum Ziegerstein und unter der Schochenspitze weiter Richtung Gappenfeldalpe. Vorbei an der Sulzspitze, über die Strindenscharte ins Strindental zum Haldensee. Wieder im Tal biegen wir scharf nach rechts. Weiter auf dem Schotterweg entlang des Haldensees. Kurz vor Nesselwängle gibt es noch eine kleine Steigung durch den Wald, dann geht es nur noch abwärts, zuerst zu den Liften von Nesselwängle und weiter zu unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz in Rauth. www.tannheimertal.com Enziansteig-Krinnenspitze Schwierigkeit: mittel Länge: 16,8 km Höhenmeter: 1.105 m Beschreibung: Am Parkplatz zwischen Nesselwängle und Rauth startet diese Tour. Dort angekommen, geht es links nach Rauth. Zuerst auf dem Schotterweg, vorbei an einer Kapelle, danach auf Asphalt kommen wir bald zu den Häusern in Rauth. In der Ortsmitte zeigt der Wegweiser zum „Enziansteig“ nach rechts oben. Durch den Wald, die Forststraße querend, dann auf dem etwas steileren, mit Gras bewachsenen Hang unter der Krinnenspitze, gewinnt man schnell an Höhe. Auf dem Sattel, bei der Abzweigung zur Gräner Ödenalpe, biegt man nach links unten ab. Nach dem Abstecher zur Hütte wird bergauf zum Gipfel der Krinnenspitze gewandert. Nicht all zu hoch ist die Krinnenspitze, aber die Aussicht entschädigt für die zurückgelegten Höhenmeter. Über den etwas steileren Alpenrosensteig gelangt man auf den Alpenrosenweg und weiter zur Krinnenalpe. Von hier geht es zur Bergstation der Krinnenalpbahn und weiter nach rechts zum Meranersteig. Auf diesem Steig gelangt man zum Forstweg nach Rauth. Jetzt noch die Asphaltstraße bergab und das kurze Stück Schotterweg, dann ist der Parkplatz östlich von Nesselwängle wieder erreicht. Gimpelhaus Schwierigkeit: mittel Länge: 2,8 km Höhenmeter: 524 m Beschreibung: Vom Gimpelhausparkplatz bei Nesselwängle geht es ein kurzes Stück bergauf. Auf der rechten Seite blickt man auf Nesselwängle hinunter. Dieser Teil des Weges ist zum Aufwärmen und verläuft ohne großen Höhenunterschied, wohl wissend, dass irgendwann die Höhe überwunden werden muss. Immer steiler wird der Weg, bis es mittels Serpentinen weiter geht. Weiter oben, der Wald gibt den Blick ins Tal frei, sieht man, wie schnell man an Höhe gewonnen hat. Mehr oder weniger erschöpft kann man dann vor dem Gimpelhaus (1.659 m) Platz nehmen und die Aussicht genießen. Nicht nur die Aussicht ins Tal ist atemberaubend, auch der Blick empor an den rückseitigen Felswänden mit unzähligen Klettertouren versetzt ins Staunen. Auch der Friedberger Klettersteig kann von dieser Seite aus begangen werden. g n u n f Eröf n zu de rien rfe e m Som 016 2 Indoorspielhalle/Kletterhalle Auf rund 400 m2 Fläche wird ein interessantes Spielangebot für unsere jüngsten Gäste gebaut. Zu den Sommerferien 2016 entsteht im Gebäude der Tourismusinformation Tannheim eine Indoor-Anlage mit hohem Spielwert für Kinder im Alter von 4 - 12 Jahre. Die Spielhalle finden Sie direkt am großen Spielplatz an der Gäste-Info in Tannheim. Der neu gestaltete Außenbereich findet bei unseren jüngsten Gästen großen Anklang. 170 m2 Boulderfläche 16 m Kletterturm ENTWURF 1.0 Kletterturm Perspektive 1 www.tannheimertal.com Abwechslungsreiche Routen im jedem Schwierigkeitsgrad ist das Motto dieses großzügigen Kletterturms. An der Vorderseite dominieren fotogene Überhänge. an den beiden Schmalseiten gibt es technische Pfeiler- und Wandkletterei und an der Rückseite finden Anfänger und Plattenliebhaber ideales Gelände. Ein großzügiger Boulderbereich mit 170 m2 Wandfläche, auf der ca. 35 Routen eingeschraubt sind, sorgen für Begeisterung bei Kletterfreunden. Ein Vorstiegsbereich mit 7 Metern Höhe vom leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrad sorgt für großen Kletterspaß! Im Außenbereich entsteht ein ganzjährig nutzbarer Kletterturm. Mit seiner Höhe von 16 Meter ragt er weit in den Himmel und lässt Kletterherzen höher schlagen. Unzählige Möglichkeiten und Varianten stehen zur Verfügung. Wandkletterei 3m überhängender Bogen = ideal für Ausdauertraining Kantenkletterei /Pfeiler Platte Abwechslung für alle! Gerade für den Breitensport ist es wichtig auch viele abwechlungsreiche Routen in moderaten Gelände anbieten zu können. Über 250m² Kletterfläche in allen Schwierigkeitsgraden! Am vorderen überhängenden Bogen findet man 16m lange Ausdauerrouten, welche die Unte· www.tannheimertal.com ramre richtig dick werden lassen. · Tourismusverband Tannheimer Tal Wo die bunten Kräuter wachsen · Vollversammlung 2015 Neben der positiven Plattenseite des Bogens, bietet der Hauptturm auf jeder seiner 3 Seiten neues "Kletterthema". Gegenüber auf der "plattigen" Seite des Bogens ist es ideal für Anfänger und all jene die esein lieben Platten "hoch zu schleichen". C:\Users\thomas\Dropbox\Cloud ArtRock PROJEKTE HOMEOFFICE\Thomas Reichhart\Tannheim\Angebot\Artrock Angebot Tannheim Kletterturm 2015_10_08.doc Wandseite 1 = Wandkletterei mit Einstiegsplatte Wandseite 2 = leicht überhängende Wand mit Ausstiegsdach oder stark überhän- Seite 3/16 gendem und super ausgesetztem Ausstiegspfeiler. Wandseite 3 = abstrahierte Sinterfahnen fordern volle Bewegungskreativität um immer richtig "auszustützen" C:\Users\thomas\Dropbox\Cloud ArtRock PROJEKTE HOMEOFFICE\Thomas Reichhart\Tannheim\Angebot\Artrock Angebot Tannheim Kletterturm 2015_10_08.doc Seite 4/16 Das erste Alpenkräuterdorf in Tirol heißt Jungholz. „Bei uns wachsen 16 Sorten Enzian“, freut sich Gertrud Lochbihler, von der die Idee ausging, nachwachsende Naturschätze zu neuen Ehren kommen zu lassen. An zahlreichen Kräuterplätzen lässt sich die große Vielfalt der gesunden Gewächse bestaunen und erschnuppern. Beim Gang durchs Kräutertor erlebt man ein Stück Naturgenuss pur. Die Kräutervermieter von Jungholz wiederum sind besonders geschult im Umgang und der Nutzung von Kräutern. Ihre Zimmer schmücken sie immer mit frischen Kräutersäckchen. Wer selbst den Kräutern auf die Spur kommen möchte, hat dazu bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen zu dieser duften Sache zwischen April und November reichlich Gelegenheit. 07.08.2016 Kräuter- und Handwerkermarkt in Jungholz Kunst & Kultur Heimatmuseum in Tannheim Felixe Minas Haus Das im Ortszentrum gelegene Felixe Minas Haus ist eines der kulturhistorisch wertvollsten Gebäude der Gemeinde Tannheim und der umliegenden Regionen. Es handelt sich hierbei um ein denkmalgeschütztes, am Ende des 17. Jahrhunderts errichtetes und für die Region typisches Bauernhaus. In Felixe Minas Haus sind Stuben in ihrem Ursprung, orginal Holztäfelung und alte Kachelöfen beheimatet. Angeschlossen sind ein Bauernladen und das Büro der Schutzgebietsbetreuung Vilsalpsee. Es sind Bilder vom Tannheimer Tal von der berühmten Fotografin Erika Groth-Schmachtenberger, einer Leihgabe aus dem Alpin Museum in Kempten, ausgestellt. „Raiffeisen Galerie Augenblick“ Für alle Kunstliebhaber ist die Raiffeisen Galerie Augenblick sicher das Richtige! Die Raiffeisen Galerie im Frühmesserhaus in Tannheim wird im Auftrag der Gemeinde als nichtkommerzielles Kulturzentrum geführt. Schwerpunkt ist die Kunst der Gegenwart, regional, national und international. Besonders die grenzüberschreitenden Verbindungen in das Allgäu werden gepflegt. Neben Ausstellungen werden auch Lesungen und Konzerte sowie andere Veranstaltungen stattfinden. Das Frühmesserhaus ist ein Kulturdenkmal heimischer Geschichte: Als Standhaus zwischen Kirche und Widum erstmals 1695 im bischöflichen Visitationsprotokoll als Wartestadel für auswärtige Kirchenbesucher erwähnt. Im Laufe der Zeit war das Gebäude auch Schule, Gendarmerieposten, Parteizentrale und Büro des Tourismusverbandes. Ob Sonnenschein oder Regen, einem Besuch im Museum steht nichts entgegen! Das alte Bauernhaus in Tannheim/Kienzen entführt Sie in vergangene Tage und Zeiten. Sie sehen eingerichtete Wohnräume im Stil unserer Vorfahren sowie alte Geräte, Fahrzeuge, Musikinstrumente und Musikgeräte, die auf mehr als 700 m2 ausgestellt werden. Außerdem gibt es unzählige Fotos aus früheren Tagen, die uns zeigen, wie das Leben einst gelebt wurde... Öffnungszeiten In den Sommermonaten: Jeden Mittwoch und Freitag von 13.30 bis 17.00 Uhr In den Wintermonaten: Jeden Mittwoch von 13.30 bis 16.00 Uhr Museumsführung Die Termine finden Sie in unserem monatlichen Veranstaltungskalender „Tannheimer Tal Aktuell“. Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus in Tannheim Die Tannheimer Pfarrkirche, einst religiöser Mittelpunkt des gesamten Tannheimer Tales, ist nach Neustift im Stubai die zweitgrößte Landkirche der Diözese Innsbruck. Sie wurde in den Jahren 1722 – 1724 im Barockstil erbaut. Baumeister war Andreas Hafenegger aus Haldensee. Eine vollständige Renovierung der Kirche erfolgte von 1989 – 1996. Die Renovierung der Orgel wurde 1998 abgeschlossen. Das Äußere ist geprägt vom mächtigen Langhaus, dem stark eingezogenen Presbyterium mit Rundabschluss und dem halbkreisförmigen Vorbau für Sakristei und Michelskapelle. Die Tannheimer Pfarrkirche verfügt außerdem noch über ein historisch besonders wertvolles Geläute der berühmten Tiroler Gießerfamilie Löffler, übrigens das einzig vollständige erhaltene Tirols. Kirchenführung Die Termine finden Sie in unserem Veranstaltungskalender „Tannheimer Tal Aktuell“. Der Sommer im Tannheimer Tal Lauferlebnis im Tannheimer Tal Täglich seinem Glück auf anderen Wegen entgegenzulaufen. Wo gelingt dies besser als im Tannheimer Tal, der größten Lauf- und Nordic-Walking-Arena Tirols? Es warten 186 Kilometer, aufgeteilt auf 26 Strecken von ganz unterschiedlichem Charakter. An den Startpunkten informieren spezielle Tafeln über Höhenprofil, Schwierigkeitsgrad und Länge der jeweiligen Strecke. Eine Lauf- und Nordic Walkingkarte erhalten Sie in allen Tourismusinfos für € 3,90. Seen-Lauf am 2. Juli 2016 Längst hat er sich innerhalb der Läuferszene einen Namen als einer der schönsten Langstreckenläufe im Alpenraum gemacht: Der alljährlich im Sommer stattfindende Seen-Lauf im Tannheimer Tal. Die Läufer können zwischen einer 22,2 und 10 Kilometer Strecke wählen. Wer diese traumhafte Kulisse im Laufschritt durchquert, der hat schon alles gewonnen. www.seen-lauf.com 300 km Mountainbike-Strecken Mitten in der faszinierenden Bergwelt kommen natürlich auch Mountainbiker auf ihre Kosten: Ihnen steht ein 300 Kilometer langes Streckennetz zur Verfügung. Zahlreiche Touren führen auf die umliegenden Almen der Tannheimer und Allgäuer Alpen. Zum Teil müssen die Biker erst mal 600 Höhenmeter erklimmen, bevor sie, oben angelangt, mit einem spektakulären Ausblick über das gesamte Tal und die umliegenden Gipfellandschaften belohnt werden. MTB-Führer mit 15 ausführlichen Beschreibungen erhältlich in allen Tourismusinfos für € 3,00. Rein in die Pedale, raus in die Natur Eingeschworene Rennrad-Fans wissen: Das Tannheimer Tal mit seiner weiten grünen Ebene, den sanft ansteigenden Almwiesen und malerischen Passstraßen verkörpert eine traumhafte Bühne, um die ganze Faszination des Radsports nach Belieben zur Entfaltung zu bringen. Bei der großen Auswahl an unterschiedlichsten Strecken finden Rennradfahrer das für ihre Ansprüche und Bedürfnisse optimale Terrain. Den perfekten Überblick liefert das Rennrad-Booklet. Es enthält 22 detaillierte Tourenbeschreibungen – inklusive Höhnenangaben, Steigungen und Kilometrierung. Erhältlich in allen Tourismusinfos für € 9,60. RAD-MARATHON Tannheimer Tal Einen festen Platz hat mittlerweile der Rad-Marathon Tannheimer Tal. 224 km mit 3.700 Hm sowie 130 km mit 930 Hm und 85 km mit 690 Hm, langen Strecken. Eingebettet zwischen den Allgäuer und Lechtaler Alpen warten landschaftlich reizvolle Streckenabschnitte auf die Teilnehmer. Termin für 2016, am 10. Juli. www.rad-marathon.at Familienurlaub von der schönsten Seite Überdurchschnittliches Freizeitangebot für Familien, Kinderbetreuung sowie eine besondere Kennzeichnung familienfreundlicher Unterkünfte, dafür ist das Tannheimer Tal bekannt. Ein Nest, in dem so etwas wie Langeweile erst gar nicht aufkommt. Dafür sorgen unter anderem der Tanni-Kinderclub, acht Abenteuerspielplätze und NEU: das Jugendprogramm sowie viele weitere Attraktionen. Erfrischung rund ums kühle Nass Wenn die Sonne im Sommer vom Himmel scheint, wird das erfrischende Nass schnell zum beliebtesten Ziel im Tal. Acht Gewässer, so sauber wie auch fischreich Wo sich im restlichen Tirol die meisten Fischgewässer in privater Hand befinden und daher nicht befischt werden dürfen, da können im Tannheimer Tal Hobbyangler, Sport- und Fliegenfischer mit der entsprechenden Angelberechtigung ihrem Hobby auf insgesamt acht ganz unterschiedlichen Gewässern ungestört nachgehen. Die Angelsaison beginnt bei uns am 1. Mai und endet am 31. Oktober. Sechs Monate, in denen so Dann heißt es auf zu einem der beiden Naturseen, Halden- oder Vilsalpsee, vielleicht auch in eines der Freibäder in Jungholz oder Haldensee. Mit einem leckeren Eis in der Sonne sitzen, am Bachlauf zusammen eine Sandburg bauen oder bei einer Bootspartie den Fischen hinterher schauen. manch kapitaler Fisch sich davor fürchtet, einen Meister an der Angelrute zu finden. Informationen zum Angeln- und Fliegenfischen in den örtlichen Tourist-Infos erhältlich! Die Infobroschüre „Baden gehen im und ums Tannheimer Tal“ finden Sie in allen örtlichen Tourist-Infos. abwechslungs- und erlebnisreich ... Im Tanni-Kinderclub leuchten Kinderaugen Jeden Tag ein neues Abenteuer in der Natur erleben. Auf nicht weniger dürfen sich die Mädchen und Jungen im Tanni-Kinderclub freuen, der in den Sommerferien angeboten wird. Tanni entführt seine kleinen Gäste in den Wald und in die Berge, wo man lernt, gesichert einen Waldbach zu überqueren oder sich mit dem Spurenlesen der Tierpfoten beschäftigt. Die nötige Stärkung kommt vom mitgebrachten Lunchpaket oder leckerem Essen im Restaurant, manches Mal sogar beim Grillen am gemütlichen Lagerfeuer. Den Tanni Kinderclub-Flyer mit allen Angeboten gibt‘s in den örtlichen Tourist-Infos. Highlight des Ballonfestivals sind die Ballonglühen in Tannheim und Jungholz. INT. BALLONFESTIVAL im Tannheimer Tal vom 07.01. bis 28.01.2017 vielfältig zum Genießen ... Winterwunderwelten von weit oben Wie bunte Pilze schießen die Ballone, ab Anfang Januar für drei Wochen, mit fauchender Flamme aus dem schneebedeckten Boden. Um Minuten später als prall gefüllte Ballone ganz allmählich in den stahlblauen Himmel zu entwachsen. Nur um sie einmal von ganz oben sehen zu dürfen: Die majestätischen Gipfel und schroffen Grate in ihrem winterlichen glitzernden Kleid. Ein Genuss, den die erfahrenen Kapitäne der Lüfte gerne mit mutigen Passagieren im Korb teilen. Auf die Plätze, Rodel, los! Gibt es für Kinder im Winter etwas Schöneres, als auf flotten Kufen einen lang gezogenen Hang hinunterzusausen? Mit seinen zahlreichen Naturrodelstrecken und Schlittenhängen ist das Tannheimer Tal ein wahres Rodeleldorado. Es erfreut auf schönen Abfahrten und in rasanten Kurven junge wie alte Kufenpiloten. Alle fiebern dem Start entgegen: Zwei, drei kräftige Beinschwünge und schon saust der Schlitten los. Schnell zeigt sich, wer mit Mut und Können seinen Schlitten nach unten ins Tal fährt. Anfahrt ins Tannheimer Tal Der schnellste, einfachste und vignettenfreie Weg mit dem Auto ins Tannheimer Tal führt über die deutsche Autobahn A7. Biegen Sie an der Ausfahrt „Oy-Mittelberg“ rechts ab und folgen Sie der Bundesstraße B 310 Richtung Wertach/Oberjoch für ca. 15 Kilometer. In Oberjoch biegen Sie links ins Tannheimer Tal ab. Tipp: Auf unserer Website www.tannheimertal.com finden Sie unter „Über uns Anreise“ einen Routenplaner. Mit der Bahn erreichen Sie die nächstgelegenen Bahnhöfe in Sonthofen (24 km), Pfronten/ Ried (16 km) oder Reutte (24 km). Von Reutte oder Sonthofen besteht mehrmals täglich eine Busverbindung ins Tal. Von Pfronten/Ried gibt es nur im Sommer eine Busanbindung. www.tannheimertal.com Bilder: Tourismusverband Tannheimer Tal, www.best-of-wandern.de/ThomasBichler, Evelin Grad, Klaus Tröber, Gemeinde Tannheim, Alpenwelt Verlag, Evi Keller (InShoes) Der Winter im Tannheimer Tal Ski Alpin 1.100 Meter Höhe, mitten in den Allgäuer Alpen – das heißt Wintersport im Tannheimer Tal. Die Saison dauert von ca. Mitte Dezember bis Mitte April. Und das erwartet Sie: Top-Komfort in zwei 8er Gondelbahnen und einer 6er Sesselbahn. Insgesamt 27 Liftanlagen, die die Alpinskifahrer bis auf 1.820 Meter hinauf befördern – zum sanften Anfängerhang oder zur anspruchsvollen Weltcup-Abfahrt. Insgesamt stehen 55 Kilometer bestens gepflegter Abfahrten zur Verfügung. Kleine Skizwerge ganz groß Schon von weitem grüßen die bunten Maskottchen und lustigen Tierfiguren der insgesamt acht Skischulen, die ganz auf die Bedürfnisse der kleinen Skizwerge eingestellt sind. Ob im ICE-AGE Kinderland in Tannheim, im N‘Ice Bear Kinderland in Jungholz, der Märchenwiese in Grän, dem Pumucklhang in Zöblen oder im Erlebnispark in Nesselwängle: Als Kind im Tannheimer Tal seine ersten Bögen zu machen, das vermittelt die pure Freude am Skifahren von der ersten Sekunde an. Nordisches Lebensgefühl im „schönsten Hochtal“ Längst fühlt sich der Langlaufsport bei uns im Tannheimer Tal so richtig zu Hause. Egal ob Skatingschritt oder klassischer Stil, sportlich ambitioniert oder ruhig genießend: Auf 140 bestens präparierten, abwechslungsreichen und schneesicheren Loipenkilometern, die mit dem Loipengütesiegel ausgezeichnet sind, findet jeder „seine“ Spur. SKI-TRAIL Tannheimer Tal – Bad Hindelang Er spiegelt die ganze Faszination des nordischen Sports im Tal wieder und darf sich getrost als der absolute Höhepunkt der Langlauf-Saison fühlen. Die Rede ist vom SKI-TRAIL, der alljährlich im Januar stattfindet. Dann strömen wieder weit mehr als tausend begeisterte Langläufer aus ganz Europa zu diesem Volksskilanglauf herbei. Es stehen die Disziplinen 58, 38 und 18 km Skating und 34 und 14 km Klassisch auf dem Programm. Auch für die Kleinen gibt es den MINI-SKI-TRAIL und für alle Sportbegeisterten des nordischen Sports die NORDIC FITNESS WINTERTAGE. www.ski-trail.info Rodelvergnügen Im Tannheimer Tal stehen Groß und Klein insgesamt neun ausgewiesene Rodelbahnen zur Verfügung. Drei davon sind beleuchtet und ermöglichen so auch Rodelspaß bei Nacht. Weißenbach: Alter Gaichtpaß 400 m, Freitag beleuchtet. Restauration im Ziel Nesselwängle: Krinnenalpe 3500 m Haller: Adlerhorst 2000 m, von 14.00 – 18.00 Uhr Haldensee: Mösle 500 m, beleuchtet Tannheim: Ice Age 120 m Schattwald: Wies 500 m Jungholz: Alpe Stubental 3500 m - Fr bis 22 Uhr mit Flutlicht Jungholz: beim Lift 50 m Auf alle Felle … Trendsportarten finden hier im Tannheimer Tal immer wieder großen Anklang und werden mit Begeisterung aufgenommen. Zu den aktuell sehr beliebten und aufstrebenden Sportarten zählt unter anderem auch das Tourengehen, immer mehr Sportler probieren und üben die Aktivsportart aus. Hierzu gibt es im Tannheimer Tal verschiedene Anbieter, die Sie auf geführten Touren zu den schönsten Plätzen des Tales begleiten. Wer keine eigene Ausrüstung dafür hat, kann sich die speziellen Tourenschuhe, Ski und Felle bei fast allen heimischen Sportfachgeschäften ausleihen. Tourengeher-Abend ab 17 Uhr: Dienstag: Jochstadl Schattwald Donnerstag: Krinnenalpe Nesselwängle Freitag: Sonnenalm Grän Samstag: Hubertushütte Tannheim Sonntag: Krinnenalpe Nesselwängle Wettbewerbe: Gaudi-Tourenlauf Nesselwängle: 5. März 2017 Fellflitzer Gaudilauf, Grän: 10. März 2107 Alpstern-Trophy Schattwald: 25. März 2017 (Teildisziplin) Lohnende Ziele im www.tannheimertal.com die müssen Sie gesehen haben Wildtierbeobachtungsstand Wenn der Winter wieder Einzug hält im Tannheimer Tal, werden für Rehe und Hirsche Futterstellen aufgestellt. Dank des neuen Wildtierbeobachtungsstandes in Zöblen beim „Berghotel Zugspitzblick“ können die scheuen Waldbewohner bei der Futterstelle ungestört beobachtet werden. Drei Fernrohre ermöglichen, das einmalige Naturschauspiel aus nächster Nähe zu beobachten. Jeden Tag zwei bis drei Stunden vor der Abenddämmerung, zeigen sich die Tiere regelmäßig an der Futterstelle in Zöblen. Parkplatz direkt in Zöblen oder Berghotel Zugspitzblick Einkehrmöglichkeit Berghotel Zugspitzblick „Vater unser Weg“ Gehen ist für viele eine Art Meditation. Der „Vater unser Weg“ im Tannheimer Tal verbindet diese innere Einkehr auf besondere Weise mit Kunst, Religion und Natur. Start- und Ausgangspunkt in Grän. Entlang der 1 km langen Strecke laden acht Stationen mit Darstellungen christlicher Symbole zum Beten, Betrachten und Meditieren ein. Die Bilder sind in mannshohe Granitblöcke eingelassen. Start- und Ausgangspunkt ist Grän. Parkplatz Fa. Zitt in Grän Parkplatz Lumberg Winterwandern auf der Höh Die rund 1,5 Kilometer lange, überwiegend flache Strecke auf dem Tannheimer Hausberg wird täglich präpariert und liegt auf knapp 1.900 Höhenmeter. Der Weg führt von der Bergstation des Neunerköpfles panoramareich in die Tannheimer Bergwelt. Wer möchte, macht einen rund 30-minütigen Abstecher zum größten Gipfelbuch der Alpen. Oben angekommen entlohnt ein traumhafter Blick auf das Tannheimer Tal, in die Allgäuer Alpen oder ins benachbarte Allgäu. Parkplatz direkt an der Liftstation in Tannheim Einkehrmöglichkeit am Berg und im Tal Über 100 Kilometer Fernsicht Zugspitze, Ortler, Piz Buin – bekannte Berge, die sich im Tannheimer Tal mit einem Blick erfassen lassen. Dank dem Panorama-Informator. Dieser steht neben dem Gipfelkreuz auf dem 1.890 Meter hohen Gamskopf bei Grän und bietet bei gutem Wetter über 100 Kilometer Fernsicht in die umliegende Bergwelt. Der Weg zum überdimensional großen Fernglas fällt in die Kategorie leichte Wanderung und ist auch für Kinder oder ältere Menschen gut zu meistern. Von der Bergstation der Füssener Jöchle Gondelbahn geht‘s in 20 Minuten auf den Gipfel des Gamskopfs. Parkplatz Liftstation Grän Einkehrmöglichkeit am Berg und im Tal Ausgehend vom Parkplatz bei der Ortseinfahrt West in Zöblen gehen Sie Richtung Norden durch Zöblen. Bei den drei Abzweigungen halten Sie sich links und überqueren die Brücke. Vorbei an einer Hand voll Häuser (Untere Halde) gelangen Sie auf einen asphaltierten Weg. Nach dem Aufstieg über die Serpentinen kommen Sie am Berghotel Zugspitzblick (1300 m) an. Dort wartet auf Sie traumhafter Ausblick ins Tannheimer Tal und wenn Sie noch ein paar Meter weitergehen kommen Sie zum Wildtierbeobachtungsstand. Von der Kirche in Schattwald geht es Richtung Süden und vor der Brücke rechts. Entlang der Vils bis zum Klärwerk, dort links über die Brücke und weiter rechts dem Stausee entlang. Am Ende des Stausees links hinauf und dann scharf rechts. Nach ca. 300 m links auf die Landstraße und diesem Weg folgen bis nach Rehbach. Der Rückweg kann auf demselben Weg erfolgen. Wer eine längere Wanderung wünscht, kann dann weiter über Unterjoch und Oberjoch zurück nach Schattwald wandern. Beschreibung: Beschreibung: Zöblen - Zugspitzblick Schwierigkeit: leicht Länge: 2,1 km Höhenmeter: 211 m Schattwald - Rehbach Schwierigkeit: leicht Länge: 4,0 km Höhenmeter: 63 m www.tannheimertal.com Nesselwängle - Rauth Schwierigkeit: leicht Länge: 3,4 km Höhenmeter: 131 m Beschreibung: Vom Liftparkplatz in Nesselwängle Richtung Osten führt die Strecke parallel zur Bundesstraße, rechts halten in den Ortsteil Rauth. Retour kann man denselben Weg laufen oder bei der Unterführung rechts halten und nach Nesselwängle laufen. Loipen- und Winterwanderkarte Karte mit Loipenübersicht und geräumten Winterwanderwegen sowie Tourenvorschläge und wichtigsten Infos erhältlich in allen Tourismusinformationen im Tannheimer Tal für € 2,00. Tourenvorschläge Tannheim - Vilsalpsee Das Naturschutzgebiet Vilsalpsee gehört zu den besonderen Schätzen der Region. Es ist die Heimat vieler Tiere und Pflanzen, viele von ihnen selten und geschützt. Seit vielen Jahren ist das natürliche Paradies mit malerischer Szenerie ein beliebtes Ziel für Besucher aus aller Welt. Marschiert wird von Tannheim auf der Straße von Schmieden Richtung Vilsalpsee (von 10 bis 17 Uhr für den allgemeinen Verkehr gesperrt). Es besteht auch die Möglichkeit mit der Pferdekutsche oder mit dem Tannheimer Alpen-Express zum Vilsalpsee und wieder zurück nach Tannheim zu gelangen. Von der Bergstation Neunerköpfle in Tannheim führt der Weg zuerst ein kurzes Stück nach oben. Weiter geht es nach rechts leicht abwärts. Vor uns eine imposante Winterlandschaft mit den tief verschneiten Gipfeln. Rechts unter uns liegt der Ort Tannheim. Nach einer kurzen Steigung gelangen wir auf einen Sattel. Der Wendepunkt des Weges ist nun erreicht. Auf dem höher gelegenen Rückweg sehen wir schon den Gipfel vor uns. Kurz unterhalb des Gipfels ist auch das größte Gipfelbuch der Alpen. Der Abstieg zur Bergstation, erfolgt an der Flanke des Neunerköpfles, teilweise mit Geländer an der Talseite, und gibt uns noch mal die Möglichkeit, das Tannheimer Tal von oben zu sehen. Beschreibung: Beschreibung: Schwierigkeit: leicht Länge: 4,1 km Höhenmeter: 100 m Winterwandern auf der Höh Schwierigkeit: leicht Länge: 2,2 km Höhenmeter: 118 m Jungholz - Alpe Stubental Panorma-Höhenweg Schwierigkeit: leicht Länge: 8,1 km Höhenmeter: 288 m Beschreibung: Vom Parkplatz bei den Skiliften geht es Richtung Kirche. Beim Musikpavillon dann rechts abbiegen. Diesem folgen bis zum Ortsteil Langenschwand und weiter bis zum Ortsende. Hier zweigt der Weg nach links zur Stubental Alpe. Entweder zu Fuß oder mit dem Rodel wieder zurück nach Langenschwand, wo bei der Kapelle der Wegweiser nach rechts auf den Panoramaweg zeigt. Der Weg führt oberhalb von Jungholz zum Ortsteil Gießenschwand und bietet immer wieder eine schöne Aussicht. Kurz vor Gießenschwand geht es bergab, hinunter in den Ort. Durch den Ortsteil und bei der Hauptstraße nach links, weiter zur Kirche. Rechts davon liegen die Parkplätze und der Ausgangspunkt der Wanderung. „Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur!“, fand der deutsche Schriftstellen Jean Paul. Die Faszination dieses Erlebnisses, das von Jahr zu Jahr mehr Anhänger findet, bringt er in seinen Worten dennoch exakt auf den Punkt. Mit seinen tief verschneiten Wäldern, den sanften Hängen und Bergen bietet das Tannheimer Tal ein ganz und gar ursprüngliches Schneeschuh-Abenteuer. Wer das Naturerlebnis in seiner reinsten Form sucht, der wird früher oder später ganz von allein zum Schneeschuhgehen kommen. Denn wo der Weg abseits präparierter Winterwege für den normalen Wanderer bald mit dem Bauchnabel unterhalb der Schneelinie endet, da fängt auf Schneeschuhen die wildromantische Entdeckungsreise in die stille Märchenwelt des Tannheimer Tales gerade erst an. Von Trappern und Jägern Früher, da waren es noch Trapper, Jäger und Indianer, welche die endlosen verschneiten Ebenen und Wälder Nordamerikas sowie des hohen Nordens auf der Suche nach Nahrung und Fellen mit ihren primitiven, aber wirkungsvollen Schneeschuhen aus Hartholz, Korbgeflecht und Rentierleder durchschritten. Dabei brachten es die längsten „Auftriebshilfen“, wie sie das Indianervolk der Cree einsetzte, auf sage und schreibe zwei Meter. Die modernen Sportgeräte von heute haben damit nicht mehr viel gemein. Für jedes Gelände und für jede unterschiedliche Spielart des Schneeschuhwanderns gibt es mittlerweile den perfekten Schuh. Jetzt noch zwei Stöcke in die Hand und mit herkömmlichen Berg- oder Schneestiefeln in die Bindung geschlüpft – schon kann die Tour losgehen, mehr Ausrüstung ist gar nicht nötig. Die ganze Schönheit des Schneeschuhwanderns erschließt sich in der bewussten Beschränkung auf das Wesentliche. Wer laufen kann, kann auch Schneeschuhwandern Ein weiterer großer Vorteil des Schneeschuhwanderns im Vergleich zu anderen Wintersportarten: Es ist kinderleicht, jeder kann es wirklich in kürzester Zeit lernen. Hierfür schließt man sich am besten geführten Touren an, wie sie im Tannheimer Tal von verschiedenen Veranstaltern angeboten werden. Das hat nicht nur den Vorteil, dass Sie abseits markierter Pfade ihr Ziel immer sicher erreichen. Erfahrene, ausgebildete Guides können die Witterungsbedingungen und die Lawinengefahr am besten einschätzen und so stets die passende Tour auswählen. Und wer sein Tal wie seine Westentasche kennt, weiß natürlich unterwegs seiner Truppe auch eine Menge Interessantes und Unterhaltsames über die winterliche Traumkulisse zu berichten. In der Regel bieten die Veranstalter den Tourteilnehmern Leihausrüstung zum „Reinschnuppern‘“ in die sanfte Aktivsportart an. Tourenvorschläge Grän - Adlerhorst Schwierigkeit: leicht Länge: 4,3 km Höhenmeter: 303 m Beschreibung: Von der Burgschänke in Grän den Anstieg, rechts vorbei am Sonnenhof, nehmen. Weiter durch den verschneiten Wald (teilweise Lawinengefahr) der Beschilderung folgen zum Berggasthof Adlerhorst. Der Rückweg kann auf dem Weg nach Grän-Lumberg (Vorsicht! Querung der Piste!) erfolgen oder nach Haller. Lohmoosrunde – Zugspitzblick Schwierigkeit: leicht Länge: 6,7 km Höhenmeter: 389 m Beschreibung: Von Tannheim Berg (Parkplatz) ausgehend durch Berg Richtung Einstein, dann die Abzweigung nach links nehmen. Dem Weg folgen über das Lohmoos bis zum Zugspitzblick (1300 m). Dort wartet auf Sie ein traumhafter Ausblick ins Tannheimer Tal, bei gutem Wetter kann man von hier auch die Zugspitze sehen, und wenn Sie noch ein paar Meter weitergehen, kommen Sie zum Wildtierbeobachtungsstand. Den Abstieg über die Fahrstraße nach Zöblen und über Kienzerle zurück nach Tannheim (ca. ¾ Stunde) oder Sie nehmen bequem den kostenlosen Wanderbus. ... und unberührten Pfaden www.tannheimertal.com Auf leisen Sohlen... Eine tief verschneite Winterlandschaft, herrliche Ausblicke auf majestätische Gipfel, das leise Knirschen des Schnees bei jedem Schritt: Auch während der kalten Jahreszeit ist das Tannheimer Tal ein wahres Paradies für Wanderer. Wir nehmen Sie mit auf die schönsten Touren und Routen. Sich morgens nach einem ausgiebigen Frühstück warm einzupacken, die Wanderschuhe zu schnüren und hinaus in die sonnendurchflutete, klare Bergluft zu treten. Für aktive Genießer kann ein Urlaubstag nicht verheißungsvoller beginnen. Startet der eine zu einem entspannten Spaziergang durch die winterliche Märchenlandschaft, zieht es den anderen magisch hinauf in Richtung Gipfelkreuz. Oder darf es lieber eine Hüttenwanderung mit zünftigem Einkehrschwung, eine Schneeschuhtour durch unberührte Natur oder eine lockere Lauf- und Nordic Walking-Runde sein? Auf Schritt und Tritt zum eigenen Winterglück: Nirgendwo gelingt dies leichter als in der natürlichen Vielfalt des Tannheimer Tales. Dort, wo sich auf rund 81 Kilometern geräumten Wegen die Winterwanderlust täglich von einer anderen faszinierenden Seite entdecken lässt. Panoramawandern rund um Jungholz Wer genussorientiertes Winterwandern mit einem malerischen Landschaftsblick verbinden möchte, der kommt auf dem Höhenweg rund um Jungholz voll auf seine Kosten. Die vier Kilometer lange, etwa eineinhalbstündige Tour startet vom Ortszentrum entlang zum Ortsteil Langenschwand. Von dort führt der Rundkurs dem Fahrweg folgend hinauf zum Höhenweg hoch über Jungholz. Entlang schneebedeckter Wiesen und durch tief verschneite Bergwälder hindurch geht es langsam abwärts vorbei am Moorweiher in Richtung Ortsteil Gießenschwand und von dort auf der Landstraße zurück in die Ortsmitte von Jungholz. Unterwegs lockt nicht nur ein fantastischer Panoramablick. Urige Hütten und Gasthöfe laden zum geselligen Beisammensitzen am offenen Kamin ein. Bei einem Jägertee und einer herzhaften Brotzeit sind die Wärme- und Energiespeicher für den Weitermarsch schnell wieder aufgefüllt. Von der Sohle auf die Kufe Ein Riesenspaß für die ganze Familie verspricht eine kombinierte Wanderund Rodeltour auf einer Forststraße hinauf zur Krinnenalpe. Von Nesselwängle aus schlängelt sich der Weg in sanft geschwungenen Serpentinen stetig bergauf in Richtung Alpe. Ein Tipp: Wer später seine Rodel sicher um die Kurven zirkeln möchte, der prägt sich bei der „Streckenbegehung“ die „Schlüsselstellen“ schon einmal gut ein. Oben angekommen findet bei einem heißen Getränk und einem Kaiserschmarrn in der Krinnenalpe die letzte Teamsitzung statt. Nun noch schnell den Schlitten seines Vertrauens geschnappt – schon steht dem flotten Rodelvergnügen hinab ins Tal nichts mehr im Wege. Auf Schneesafari Zwei bis drei Stunden vor der Dämmerung wartet im Tannheimer Tal ein besonderes Naturschauspiel. Sobald der erste Schnee gefallen ist, versammeln sich täglich bis zu 25 Hirsche und Rehe an der Futterstelle in der Nähe des „Berghotel Zugspitzblick“, die von Zöblen aus bequem zu Fuß zu erreichen ist. Um die scheuen Tiere aus nächster Nähe beobachten zu können, sie bei der Nahrungsaufnahme aber nicht zu stören, wurden in unmittelbarer Nähe der Futterstelle drei Fernrohre aufgestellt. So ganz nebenbei winkt an schönen Tagen noch ein Blick auf Deutschlands höchsten Berg, die winterliche Zugspitze. In Form bleiben während der kalten Jahreszeit Auch im Winter bietet die Lauf- und Nordic Walking-Arena Tannheimer Tal den Aktivurlaubern perfekte Bedingungen, um fit und in Form durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Auf insgesamt sechs bestens ausgeschilderten und präparierten Strecken unterschiedlicher Länge und Anforderung verbindet sich das Lauferlebnis mit einem grandiosen Landschaftserlebnis.