katholisches pfarrblatt
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katholisches pfarrblatt
5. Jahrgang, Nr. 2 • Juni 2008 PFARRVERBAND HAUS • SCHLADMING • PICHL K AT H O L I S C H E S P FA R R B L AT T WORT DES PFARRERS ` die Pfarrer nicht die Messbesucher wegen zu geringer Zahl kritisieren, sondern sich über jeden freuen, der kommt ` die MitarbeiterInnen in den Pfarren nicht alles abdecken können, aber mit Freude ihren Bereich erfüllen um nur einige Beispiele zu nennen. Für unsere Arbeit an der kirchlichen Basis möge uns das Verstehen füreinander und der Geist des Mutes und der Freude tragen B eim Schreiben dieser Zeilen stehen wir in der Pfingstwoche. Das ist der Anfang, der Geburtstag der Kirche. Der Geist Gottes treibt an, bewegt, bringt in (innere) Unruhe. „…als die Jünger aus Furcht…die Türen verschlossen hatten“ kommt Jesus und haucht ihnen seinen Geist ein. In der Bibelrunde haben wir eine Frucht des Geistes herausgearbeitet: Verstehen und Verständnis. Die Lesung zum Vorabend von Pfingsten stellt uns die babylonische Sprachverwirrung vor Augen, weil der Hochmut, die Arroganz den Blick auf Gott verstellt. (Gen 11, 1-9). Die Pfingstlesung aus Apg 2, 1-11 dagegen stellt den Hl. Geist als Antrieb zur Gemeinschaft und zum gegenseitigen Verstehen, sowie zur Ermutigung für neue Wege und unerschrockenes Auftreten dar: die Apostel, die vorher noch Angst um ihr Leben hatten, die sich einsperrten, „verschlossen“ waren, treten auf einmal mit Mut und Begeisterung für Jesus und für Menschen, die sich nach Heil sehnen, ein. Ich denke, im Vertrauen auf den Geist Gottes, kann ich - trotz aller Sorgen und Ängste – die es gibt, hoffnungsvoll in die Zukunft gehen. Das geschieht bereits, wenn ` junge Menschen JA sagen zu Kindern: Danke allen, die bei der von der „Aktion Leben“ gestarteten parlamentarischen Initiative für ein kinderfreundliches Österreich unterschrieben haben ` ein Schwerkranker nicht die Verschlechterung bejammert, sondern sagt: „Ich bin dem Ziel näher gekommen“ 2 Juni 2008 Einige aktuelle Punkte: z In der vorigen Nummer habe ich von den Plänen zur Erweiterung des Pfarrverbandes geschrieben. Derzeit besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf, da Pfarrer Johann Glawogger – so Gott will – noch ein paar Jahre in Assach seinen Dienst versehen wird. An der Grundfrage des Priesterbildes von morgen kommen wir nicht vorbei, wenn immer weniger Priester werden (jetzt ist auch noch der Generalvikar ausgefallen) z Einige Mitteilungen sind vom Wirtschaftsrat: Näheres im Blattinneren. In Haus: die Oberhauser Wallfahrtskirche innen, Pfarrkirche Haus (Turm westseitig) Schladming: Kirchenbankheizung; Annakapelle Adaptierung. Pichl: endlich die Friedhofsmauer (mit Fernwärmeverlegung neben Pfarrhof) z Liturgisch: die Sommerordnung enthält aufgrund der Urlaubszeit weniger Gottesdienste während der Woche. Insgesamt gibt es im Pfarrverband aber an jedem Tag eine Hl. Messe; sonntags werden verstärkt Wortgottesfeiern gehalten. Dass die Pfarrfeste mit einer zentralen Messe in der feiernden Pfarre begangen werden, ist schon gut angenommen. z Schließlich möchte ich noch auf die Pfarrverbandswallfahrt am 20.09. hinweisen. Wir werden diesmal wieder Mariazell besuchen. Anmeldungen sind ab jetzt im Pfarrbüro möglich. Um 05.40 Uhr fahren wir in Pichl ab. Fahrpreis ca. 23 €, Kinder ermäßigt! Hl. Messe um 10 Uhr. Nähere Informationen im Büro! Einen gesegneten und erholsamen Sommer wünscht Euer Pfarrer Bernhard Preiß Druckkostenbeitrag Liebe CREDO-Bezieher! Das Pfarrblatt CREDO informiert Sie regelmäßig über das Pfarrleben der Pfarren Haus, Schladming und Pichl sowie über gemeinsame Aktionen in unserem Pfarrverband. Die Produktionskosten werden von den Pfarren getragen. Diese Kosten steigen von Jahr zu Jahr. So bitten wir Sie auch in diesem Jahr um eine Spende für das Pfarrblatt. Dieser Ausgabe des CREDO ist ein Erlagschein beigelegt, mit dem Sie Ihren freiwilligen Druckkostenbeitrag leisten können. Ein herzliches DANKE allen, die durch ihre Spende die Kosten des Pfarrblattes mittragen! K AT H O L I S C H E S P FA R R B L AT T Der Pfarrverband auf einen Blick www.meinepfarre.at Pfarrer Mag. Bernhard Preiß T 0676/87426394 Sprechstunde des Pfarrers nach persönlicher Vereinbarung Kaplan Mag. Marek Kwaśniak T 0676/87426940 r.k. Pfarramt Schladming Siedergasse 620, 8970 Schladming T 03687/22359, Mobil: 0676/87426186 E-mail: [email protected] Kanzleistunden Schladming und Pichl Di – Fr 7.30 – 12.00, Di 14.00 – 17.30 r.k. Pfarramt Haus 8967 Haus i. E. Nr. 1 T 03686/2316 E-mail: [email protected] Kanzleistunden Haus Mi 14.00 – 18.00, Fr 10.00 – 11.30 (Am 1. Monatsfreitag keine Kanzleistunden) PFARRVERBAND www.meinepfarre.at Internetauftritt des Pfarrverbandes Haus - Schladming - Pichl Es ist soweit! Seit einigen Wochen kann man sich im Internet über unseren Pfarrverband, aber natürlich auch über das Geschehen in den einzelnen Pfarren informieren. G eboren wurde die Idee des gemeinsamen Internetauftritts gleich nach Beginn der Funktionsperiode des neuen Pfarrgemeinderates. Grundgedanke war die Stärkung des Pfarrverbandsimages in der Öffentlichkeit und die Schaffung eines zeitgemäßen, modernen Informationsmediums. Zuerst wurde ein gemeinsames „Markenzeichen“, unter dem der Pfarrverband in Zukunft in der Öffentlichkeit auftreten soll, gesucht. Nach eingehender Diskussion fiel die Entscheidung für das „Dreitürmelogo“, welches die Kirchtürme der drei Pfarrkirchen des Pfarrverbandes darstellen soll. Dieses Logo schmückt bereits die Titelseite des Pfarrverbandsblattes CREDO und soll künftig auf allen Informationen, die den Pfarrverband betreffen, aufscheinen. Nun war ein aussagekräftiges Logo gefunden und es wurde die Gestaltung einer neuen Homepage in Angriff genommen. Dieser Schritt erschien notwendig, da die bisherigen Pfarrseiten innerhalb der Diözesanhomepage durch das vorgegebene Layout keinerlei individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für die einzelnen Pfarren bietet und auch keine Seite für den Pfarrverband vorgesehen ist. Mit einer eigenen Internetseite soll ein Informationsmedium geschaffen werden, welches auf keinem Fall als „neumodischer“ Ersatz für das bewährte Pfarrblatt CREDO gedacht ist. Über diese Homepage sollen nicht nur die Insider, die ohnehin gut informiert sind, sondern ein wesentlich breiteres Publikum angesprochen werden. Dabei denken wir vor allem auch an unsere Jugendlichen, die wohl die eifrigsten Internetnutzer sind. Vielleicht gelingt es so die Jugend davon zu überzeugen, dass unser Pfarrverband modern und innovativ ist. Damit das „Vorhaben“ Homepage gelingt wurde ein Hompage-Team gebildet. Die erste Aufgabe war die Auswahl einer Firma, die ein ansprechendes Design, gute Beratung und Einschulung zu einem günstigen Preis bietet. Die Firma edv-R aus Aich-Assach konnte durch innovative Ideen, ein sehr ansprechendes modernes Layout, das sich von den üblichen Pfarrhomepages abhebt, überzeugen. In mehreren Sitzungen wurde gemeinsam mit der Firma edv-R der Inhalt der WEB-Site festgelegt. Alle programmtechnischen Arbeiten wurden in Folge von der Firma edv-R ausgeführt. Das Homepage-Team hat viel Zeit und Energie dafür aufgewendet um alle erforderlichen Informationen und Bilder zu sammeln und diese auf die Homepage zu stellen. Dafür waren natürlich entsprechende Einschulungen notwendig. Auch in Zukunft sind die Teammitglieder gefordert, denn eine Homepage erfüllt ihren Zweck nur dann, wenn sie ständig am aktuellen Stand ist, verbessert und erweitert wird. Unsere Pfarrverbandssekretärin, Doris Resch, hat sich dankenswerter Weise bereit erklärt, einen Großteil der Aktualisierungsarbeiten, die den gesamten Pfarrverband betreffen, zu übernehmen. Darunter fällt vor allem die Verwaltung der kirchlichen Termine und der Bildergalerie. Doris Resch war auch bei den bisherigen Arbeiten die treibende Kraft und es ist sicherlich ihr zu verdanken, dass die Homepage nun ins WEB gestellt werden konnte. Weiters gilt ein „Vergelts Gott“ vor allem Maria Thier, Annemarie Trinker, Roswitha Orac-Stipperger, Kurt Gregurka und vielen anderen, die durch sehr viel Engagement zum Gelingen der neuen Homepage beigetragen haben. Ein Dank gilt auch Harald Rettenbacher und David Mosser, die für die technische Umsetzung und die Einschulung verantwortlich waren. Sie sind dem Homepage-Team stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Nun liebe Leserinnen und Leser des Pfarrverbandsblattes CREDO laden wir Sie ein, die neue Homepage des Pfarrverbandes unter www.meinepfarre.at zu besuchen und als Informations-Medium in Zukunft zu nutzen, damit Sie über das Pfarrverbandsgeschehen stets am neuesten Stand sind. Das Homepage-Team ist an Ihrer Meinung sehr interessiert und freut sich über ein Feedback, das auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge enthält. Eleonore Schrefler Juni 2008 3 AUS DEM WIRTSCHAFTSRAT PFARRE SCHLADMING Der Wirtschaftsrat hat in einer Pfarre eine besondere Stellung. Er ist die offizielle gesetzliche Vertretung einer Pfarrgemeinde nach außen und Verwalter des kirchlichen Vermögens. I n der Stadtpfarre Schladming besteht dieses Gremium seit der letzten Pfarrgemeinderatswahl im März 2007 aus 9 Mitgliedern. Diese sind unser Pfarrer Mag. Bernhard Preiß als Vorsitzender, Brigitte Knauß als geschäftsführende Vorsitzende, Eleonore Schrefler als Schriftführerin sowie Florian Klein, Josef Milusic, Helmut Haring, Anton Mössner, Hermann Kröll und Gert Herfert als weitere Mitglieder. Außer der jährlichen Budgetierung des ordentlichen Haushaltes der Kirche und der Kontrolle der Kirchenrechnung sind immer wieder außerordentliche Bau- und Renovierungsmaßnahmen zu tätigen. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften mussten die Sanitäranlagen im Kindergarten erneuert werden. Diese Arbeiten wurden in den Semester- bzw. Sommerferien des Vorjahres durchgeführt. Im vergangenen Herbst konnte der Einbau der neuen Kirchenheizung rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit fertig gestellt und in Betrieb genommen werden. Ich hoffe, liebe Leser, Sie haben bei den Besuchen der Hl. Messen unsere neue Bankheizung auch wohltuend empfunden. Sollten Sie nicht zu diesen gehören, haben Sie mit Sicherheit etwas versäumt. Ein ganz herzliches Vergelt’s Gott an dieser Stelle besonders an die Herren Josef Milusic und Helmut Haring vom WR sowie Herrn Karl Arbesleitner. Sie haben still und leise, ohne großes Aufsehen zu erregen, unzählige Stunden ihrer Freizeit für dieses Projekt geopfert. Vor kurzem wurde dem Turm im Garten des Pfarrhofes (an der alten Stadtmauer gelegen) ein neues Schindeldach verpasst, da das alte leider ausgedient hatte. Mittlerweile befinden wir uns in- PFARRE HAUS Renovierung der Pfarrkirche Der vergangene strenge Winter hat wieder zusätzliche Spuren an der Außenfassade unserer Pfarrkirche Haus hinterlassen. Es ist nun eine Renovierung dringend erforderlich. D es weiteren ist am 19. April ein Teil des Gesimses auf der Westseite des Turmes, oberhalb der Uhr, abgebrochen und auf die darunter liegenden Gräber und den Gehweg gestürzt. Wir 4 Juni 2008 können von großem Glück sprechen, das niemand zu Schaden kam, denn 15 min. davor wurden noch die Gräber gepflegt. Nach Begutachtung der Schadensstelle, ist das tragende Holz abgefault und mitten der Vorbereitungen für das nächste „Renovierungsvorhaben“ – Sie sehen, es geschieht was in der Pfarre – wir sind nicht untätig. Renovierung Annakapelle Wir planen eine Innenrenovierung sowie die Neugestaltung des Innenraumes und des Aufganges. Wir möchten die Annakapelle derart adaptieren, dass sie vor allem für pfarrliche „Veranstaltungen“ (Pfarrkaffee, Agape, u.s.w.) und Kulturelles (Konzerte, Ausstellungen, etc.) Verwendung findet. Der kirchliche Haushalt wird aus Miet- und Pachteinnahmen und aus Opfergeld und Spenden bestritten. Auf diesem Wege sei unseren Mietern und Pächtern sowie den treuen Kirchenbesuchern, die Ihr „Scherflein“ geben, herzlich gedankt. Mein Dank gilt auch Herrn Pfarrer Mag. Bernhard Preiß und meinen Mitarbeitern im WR für die sehr gute Zusammenarbeit. Ich bitte sie, dies auch weiterhin zu tun, damit wir unsere Aufgaben gemeinsam zur Zufriedenheit aller bewältigen können. Im Namen der röm. kath. Stadtpfarre Schladming möchte ich hier auch unseren „Gönnern“ für das unserer Pfarre immer wieder entgegengebrachte Wohlwollen Vergelt’s Gott sagen, besonders den Herren Thomas und Willi Weitgasser (Fa. Malerei-Farben Weitgasser KG), Herrn Siegfried Trinker (Fa. Fliesen Trinker GmbH) und Herrn Ferdinand Pachernegg (Dachdecker und Spenglerei). Brigitte Knauß dadurch mit ihm das Gesimse abgebrochen. Alle weiteren Gesimsteile am Turm sind aber in Ordnung. Nach Einholen der Angebote wird die Renovierung des Turmes ca. € 95.000 und die gesamte Außenfassade der Kirche weitere € 115.000 kosten. Mit Herrn Ing. Berger von der Bauabteilung der Diözese wird nun die weitere Vorgangsweise über den Beginn der Arbeiten und über die Finanzierung fixiert. Es wurde uns die Renovierung des Turmes für heuer in Aussicht gestellt. Da unsere Pfarre als Einnahmen PFARRVERBAND Wir bitten alle Grabinhaber und Pfarrangehörigen um Nachsicht für die zweimonatige Bauzeit. sichtbare Schäden am Kirchturm nur die Sammlungen der Kirche, diverse Vermietungen und Verkauf der Opferlichter hat, müssen die Baukosten von der Diözese übernommen werden. ` Die Bauarbeiten zur Turmsanierung und Revitalisierung beginnen Mitte Juni und werden zu einem Großteil von der Diözese getragen. Liebe Bewohner des Pfarrverbandes Haus, Schladming und Pichl! Vorerst ein herzliches Danke für die Spenden, die ich durch meine Vorträge bekommen habe. W ir konnten damit vielen Familien weiterhelfen. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich seit Oktober wieder in Brasilien. Ich möchte euch nun ein wenig von unseren Aufgaben hier erzählen. Wir haben in der Provinz 3 Waisenhäuser, in denen wir viele Kinder betreuen. In Araraquara, wo wir auch unser Provinzhaus haben und wo ich lebe, haben wir ein Haus, in dem Kinder aus sehr schwierigen Verhältnissen (Drogen, Missbrauch, Alkohol) Geborgenheit und Hilfe erfahren ….mit den Kinder wird tagsüber gearbeitet – am Abend kommen sie wieder in ihre Familie. Wir betreuen hier auch einige Familien. 1 - 2x im Monat besuchen wir diese Familien, bringen ihnen Lebensmittel, Medikamente und was sie sonst noch brauchen. Die Verhältnisse, unter denen diese Familien leben, sind schrecklich. Für unsere Verhältnisse einfach unvorstellbar. Oberhauser Kirche Im März wurde eine Begehung der Oberhauserkirche mit Hr. Ing. Berger (Bauabteilung), Hr. Murnigg (Bundesdenkmalamt), Hr. Fankl (Restaurator), Hr. Schwarz (Restaurator & Sachverständiger) und dem Bauausschuss des Pfarrgemeinderates durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass sich der Deckel oberhalb der Kanzel gesenkt hat. Da nun Gefahr besteht, wird der Deckel abmontiert und wieder repariert. Die Kosten werden vom Bundesdenkmalamt bezahlt. Fredi Mayer Die beiden Fotos (links) zeigen, wie eine Familie zuerst gelebt hat und wie sie jetzt lebt – für ihre Verhältnisse gut – für unsere ….? Da mir einige Leute geschrieben haben, dass sie gerne helfen möchten, wurde die Idee geboren ein Konto einzurichten. Die Auslandsüberweisungen sind sehr teuer. So haben wir überlegt, es über ein gemeinsames Konto zu machen. ` Raiffeisenbank Schladming Bankleitzahl: 38481 Konto Nummer: 29.280 Mit diesen beiden Kindern möchte ich schon im Voraus ein herzliches Vergelt´s Gott sagen. Mit lieben Grüßen aus Brasilien Sr. Raphaela Juni 2008 5 FIRMUNG IM PFARRVERBAND Das Kino durfte natürlich nicht fehlen! Am nächsten Tag waren wir noch im Caritas-Zentrum. Danach ging es mit dem Zug nach Hause. Die Zugfahrt war eher ruhig, da wir alle sehr müde waren. Es war ein sehr schöner Ausflug! Dafür möchten wir uns bei Frau Thier für die Planung und Umsetzung bedanken! Und danach kam das große Fest der Firmung. Zur besonderen Überraschung kam unser Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari höchst persönlich (GV Burkhard war erkrankt) und die Firmung wurde wirklich zu einem unvergesslichen Fest. Tamara Brandstätter Gedanken zur Firmvorbereitungszeit W ir möchten uns bei unseren Firmbegleitern, Helga Perner, Pfarrer Bernhard Preiß, Kaplan Marek Kwaśniak, Christa Mayr und Maria Thier für die schönen Firmstunden bedanken. Die Firmstunden mit Herrn Kaplan Marek waren sehr lehrreich. Bei ihm möchten wir uns besonders für die viele Geduld, die er mit uns hatte, bedanken! Frau Thier und die Firmbegleiter planten viele Aktivitäten, wie z.B.: die Roratemesse im Advent. Die dunkle Kirche und die vielen Kerzen gefielen uns allen sehr. Als besonderes Highlight galt unser Firmausflug nach Graz. Dort trafen wir unseren Firmspender Herrn Generalvikar Burkhard. Er erzählte uns einiges über sein Leben und anschließend zeigte er uns den Dom. Danach besuchten wir das Vinzidorf in St. Leonhard! Ein Containerdorf für Obdachlose, von Pfarrer Pucher ins Leben gerufen. Und wir überbrachten auch Kleidung, Bettwäsche uvm. Diese Spenden kamen von unsern Eltern und machten den Bewohnern des Vinzidorfes große Freude. Das Sakrament der Firmung wurde heuer für den gesamten Pfarrverband von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari am 27. April in Haus gespendet. 6 Juni 2008 TERMINE IM PFARRVERBAND Termin PFARRE HAUS PFARRE SCHLADMING FR 13.6. PFARRE PICHL 19.00 Rhythmischer Gottesdienst in der Annakapelle 11. Sonntag im Jahreskreis SA 14.6. 19.00 Vorabendmesse 19.00 Vorabendmesse SO 15.6. 8.45 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe – gestaltet von der Jungschar des Pfarrverbands DI 17.6. 19.00 Hl. Messe mit Anbetung 8.30 Hl. Messe 12. Sonntag im Jahreskreis SA 21.6. 19.00 Vorabendmesse 19.00 Vorabendmesse SO 22.6. 9.00 Hl. Messe, anschließend Pfarrfest in Schladming DI 24.6. 15.30 Krabbelgottesdienst im Pfarrzentrum FR 27.6. 7.45 Ökumenischer Schulschlussgottesdienst VS + HS Haus FR 27. SA 28.6. 19.00 Ökumenischer Gottesdienst in Mandling (Johannesfest) Abschluss des Jungscharjahres (Pfarrverband) am Hauser Kaibling siehe Seite 12 Hl. Petrus und Hl. Paulus SA 28.6. 19.00 Vorabendmesse 9.00 Hl. Messe, anschließend Pfarrfest in Haus SO 29.6. DI 1.7. 19.00 Taizégebet im Krankenhaus Schulgottesdienste im Pfarrverband MI 2.7. Schladming: 7.45 Ökumenischer Schulschlussgottesdienst der 1. und 2. Klassen der VS 9.00 Ökumenischer Schulschlussgottesdienst der 3. und 4. Klassen der VS DO 3.7. Pichl: 10.00 Ökumenischer Gottesdienst – VS Schladming: 7.45 Ökumenischer Schulschlussgottesdienst der Erzherzog-Johann-HS in der kath. Kirche 7.45 Ökumenischer Schulschlussgottesdienst der HS 1 in der evang. Kirche FR 4.7. Haus: 7.45 Schulschlussgottesdienst der Haushaltungsschule FR 4.7. Kommuniongänge Kommuniongänge 19.00 Hl. Messe mit Anbetung 14. Sonntag im Jahreskreis SA 5.7. SO 6.7. SO 6. DI 8.7. FR 11.7. 19.00 Vorabendmesse 8.45 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe 11.00 Ökumenischer Gottesdienst auf der Reiteralm Pfarrverbandsministrantenlager am Duisitzkar 19.00 Rhythmischer Gottesdienst in der Annakapelle Juni 2008 7 TERMINE IM PFARRVERBAND Termin PFARRE HAUS PFARRE SCHLADMING PFARRE PICHL 15. Sonntag im Jahreskreis SA 12.7. 19.00 Vorabendmesse SO 13.7. 9.00 Margarethenfest in Oberhaus 10.00 Hl. Messe DI 15.7. 19.00 Hl. Messe mit Anbetung MI 16.7. 8.30 Wortgottesfeier 15.00 Bergandacht bei der Planai-Gedenkstätte 16. Sonntag im Jahreskreis SA 19.7. SO 20.7. 19.00 Vorabendmesse 8.45 Wortgottesfeier 10.00 Festgottesdienst zur 100-Jahr-Feier Krummholz 9.00 Ökumenischer Gottesdienst in der Dachsteintauernhalle (Heimatverein) FR 25.7. 8.30 Hl. Messe 19.00 Hl. Messe in Mandling 17. Sonntag im Jahreskreis SA 26.7. 19.00 Vorabendmesse 19.00 Vorabendmesse 9.00 Hl. Messe, anschließend Pfarrfest in Pichl SO 27.7. 18. Sonntag im Jahreskreis SA 2.8. 19.00 Vorabendmesse SO 3.8. 8.45 Wortgottesfeier 10.00 Hl. Messe 8.30 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe 8.30 Wortgottesfeier 19. Sonntag im Jahreskreis SA 9.8. 19.00 Vorabendmesse SO 10.8. 8.45 Hl. Messe Mariä Aufnahme in den Himmel FR 15.8. 8.45 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe 20. Sonntag im Jahreskreis SA 16.8. 19.00 Vorabendmesse SO 17.8. 8.45 Wortgottesfeier MI 20.8. 10.00 Hl. Messe 8.30 Hl. Messe 15.00 Bergandacht bei der Planai-Gedenkstätte Tauernwallfahrt – siehe Seite 10 FR 22.8. 19.00 Hl. Messe in Mandling 21. Sonntag im Jahreskreis SA 23.8. 19.00 Vorabendmesse SO 24.8. 8.45 Hl. Messe - Goldenes Priesterjubiläum Hr. Pfarrer Glawogger 8 Juni 2008 10.00 Hl. Messe 8.30 Wortgottesfeier TERMINE IM PFARRVERBAND Termin PFARRE HAUS PFARRE SCHLADMING PFARRE PICHL 22. Sonntag im Jahreskreis SA 30.8. 19.00 Vorabendmesse SO 31.8. 10.00 Bergmesse am Kufstein 10.00 Hl. Messe FR 5.9. Kommuniongänge Kommuniongänge 19.00 Hl. Messe mit Anbetung 8.30 Hl. Messe 23. Sonntag im Jahreskreis SA 6.9. 19.00 Vorabendmesse 19.00 Vorabendmesse SO 7.9. 8.45 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe 19.00 Taizégebet im Krankenhaus Schulgottesdienste im Pfarrverband MO 8.9. Haus: 7.45 Schulgottesdienst - VS + HS Pichl: 9.00 ökumenischer Schulgottesdienst - VS DI 9.9. Schladming: 7.45 ökumenischer Schulgottesdienst - HS I; kath. Kirche 7.45 ökumenischer Schulgottesdienst - Erzh.Joh. HS; evang. Kirche FR 12.9. Schladming: 7.45 Schulgottesdienst - VS Schladming + VS Untertal; kath. Kirche 24. Sonntag im Jahreskreis SA 13.9. 19.00 Vorabendmesse 19.00 Vorabendmesse SO 14.9. 8.45 Hl. Messe 11.00 Bergmesse auf der Planai MO 15.9. Fest der Kreuzerhöhung 19 Uhr – Hl. Messe in Oberhaus DI 16.9. 19.00 Hl. Messe mit Anbetung DO 18.9. 8.30 Hl. Messe 19.00 Rhythmischer Gottesdienst im Krankenhaus 25. Sonntag im Jahreskreis SA 20.9. SO 21.9. Pfarrverbandswallfahrt – siehe Seite 2 8.45 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe FR 26.9. 8.30 Hl. Messe 19.00 Hl. Messe in Mandling 26. Sonntag im Jahreskreis SA 27.9. 19.00 Vorabendmesse 19.00 Vorabendmesse SO 28.9. 8.45 Hl. Messe Sonntag der Völker 10.00 Hl. Messe (mehrsprachig) anschl. Pfarrcafe 8.30 Wortgottesfeier Ausstellung: Länderzirkel auf Reisen „Bosnien“ in der Annakapelle in Schladming Da sich kurzfristige Änderungen ergeben können, entnehmen sie bitte die genaue Gottesdienstordnung (auch für die Wochentagsmessen) dem Gottesdienstkalender im Schaukasten! Juni 2008 9 WIR LADEN EIN Herzliche Einladung zur »16. Schladminger Tauernwallfahrt« am Freitag, 22. August 2008 Die katholische Pfarrgemeinde Schladming veranstaltet ihre traditionelle Tauernwallfahrt bereits zum 16. Mal! Diese Fußwallfahrt über die Berge führt von der Ursprungalm im Preuneggtal zur Giglachseehütte und nach einer kurzen Rast weiter über den Znachsattel in den Lungau. Nach besinnlichen Gedanken und Gebet am Znachsattel, bei der Moseralm und bei der Seekapelle findet die Wallfahrt in der altehrwürdigen Rupertikirche in Weißpriach bei einer Messfeier mit anschließender Agape ihren Abschluss. Ein Bus bringt die Wallfahrer von Schladming zur Ursprungalm und gegen Abend von Weißpriach wieder zurück. Wegen Reservierung eines Busplatzes wird um Anmeldung im Pfarramt Schladming (03687/22359) ersucht. Die Abfahrt erfolgt um 6.30 Uhr bei der Bushaltestelle Rathaus in Schladming. Die Gehzeit mit Rastpausen beträgt rund sechs Stunden. Wir freuen uns auf eine große Wallfahrerschar! Toni Breitfuß und Barbara Riemelmoser Trotz der Sommerordnung findet die Kleidersammlung „tragbar“ am Freitag, 4. Juli, von 15h – 17h im Pfarrzentrum Schladming statt. Es ist traurig… dass diese soziale Einrichtung häufig zur Müllentsorgung genützt wird. Schmutzige, abgenützte und zerrissene Kleidung können wir nicht an jene Menschen weitergeben, für die unser Dienst gedacht ist! Wir bitten daher… ausschließlich um saubere, tragbare Kleidung in kleineren Mengen (1 Sack oder Karton). Größere Mengen nimmt die Caritasstelle in Trieben gerne entgegen. DANKE! EINS + 385 Kirchenkunst zum Staunen 20. Mai bis 13. Oktober 2 0 0 8 385 Pfarren mit etwa 600 Kirchen bergen einen unermesslichen Kunstschatz in der Steiermark. Das eine Diözesanmuseum der Diözese GrazSeckau hat in den letzten 15 Jahren alle diese Gegenstände dokumentiert. Die Sonderausstellung „EINS + 385“ lädt Sie ein, ein dreidimensionales Lexikon kirchlicher Kunst in der Steiermark zu durchschreiten. Mehr als 90 Objekte – von A wie Alba bis zu Z wie Ziborium – erklären und erläutern Geschichte, Aussehen, Sinn und Funktion der einzelnen Gegenstände. Begriffe wie Sessio, Vasa Sacra oder Pyxis werden anhand besonderer und alltäglicher Objekte aus steirischen Kirchen zum Leben erweckt und laden Sie zum Staunen ein. Die Ausstellung „EINS + 385 – Kirchenkunst zum Staunen“ ist eine Ausstellung in Zusammenarbeit vom Diözesanmuseum Graz und Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Graz, die hier Praxis im Ausstellungswesen sammeln. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitkatalog. Ausstellungsinformation: „EINS + 385 – Kirchenkunst zum Staunen“ 20. Mai bis 13. Oktober 2008 Di bis So von 11 bis 17 Uhr Führungen nach Vereinbarung! Kinder- und Jugendprogramm! DIÖZESANMUSEUM GRAZ Das Museum der steirischen Kirche DIÖZESANMUSEUM Graz Mariahilferplatz 3 l 8020 Graz l Tel. 0316 - 713994 l www.dioezesanmuseum.at 10 Juni 2008 Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat (ab Juni 2008) möchte ich für Kinder von 3 bis 7 Jahren (von Eltern, Großeltern oder älteren Geschwistern begleitet) von 16 bis 17 Uhr eine „Kinder-Kirchen“-Stunde anbieten. Treffpunkt: Pfarrheim Haus ca. 30 min. singen, erzählen, spielen 2. Station: Pfarrkirche Haus ca. 30 min. singen, beten, Kirchenführung Auf ein frohes, gemütliches Zusammensein freut sich Sr. M. Aurelia Eder. Nähere Information unter meiner Tel. Nr.: 03686/20097 ERSTKOMMUNION Erstkommunionvorbereitung – eine lebendige Gemeinschaft werden Neben der Wissensvermittlung im Religionsunterricht und dem Mitfeiern und Mitgestalten von Gottesdiensten sind die Treffen mit den Tischmüttern ein unverzichtbarer Teil der Erstkommunionvorbereitung. S ie dienen dazu, dass die Kinder in Gemeinschaft Erfahrungen mit dem Christ sein machen können. Die biblische Grundlage für dieses Konzept findet sich in Apg 2, wo es über die ersten Christen heißt: „Die Verantwortung, die einer für den anderen empfand, und das gemeinsame Mahl, das sie feierten, und das gemeinsame Gebet waren die verbindenden Kräfte“ (nach der Übersetzung von Jörg Zink). Demnach bedeutet Christ sein immer auch teilen. Unsere Erstkommunikanten konnten heuer wieder eine besondere Erfahrung im „Zeit-Teilen“ machen: 2 Gruppen haben an einem Nachmittag die Bewohner/ innen des Seniorenwohnheimes besucht, 3 Gruppen waren in der Werkstätte der Diakonie zu Gast. In der persönlichen Begegnung mit alten bzw. behinderten Menschen konnten die Kinder und ihre Begleiterinnen einen kleinen Einblick in den Alltag und die damit verbundenen Freuden und Bastelnachmittag In der Werkstatt der Diakonie Sorgen anderer Menschen bekommen. Wir danken beiden Einrichtungen für die herzliche Aufnahme! Gegen Ende der Vorbereitungszeit trafen sich alle Erstkommunionkinder in der Schule um an einem Nachmittag Rosenkränze, Kreuze, Kerzen und Gürtelbänder zu gestalten. Ich danke allen Tischmüttern und den beiden Klassenlehrerinnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung während der letzten drei Monate! ROL Mag. Eva Klein Unsere Erstkommunikanten aus Schladming Juni 2008 11 ERSTKOMMUNION / JUNGE KIRCHE Erstkommunion in Haus und Pichl war am 8. Juni Wir haben aus diesem Anlass den CREDO-Erscheinungstermin so gewählt bzw. verschoben, dass die Fotos von den Festen noch - wenige Stunden vor der Drucklegung - in diese Ausgabe aufgenommen werden konnten. Foto: Elke Reinbacher Spendenaktion für die Müllsammelkinder in Papua Neuguinea Schüler der HS Haus und der Erzherzog-Johann HS Schladming berichten: Wir sind es nun schon gewohnt, dass unsere Religionslehrerinnen Frau Thier und Frau Klein im Herbst mit den neuen Missionsjahrbüchern zu uns in die Klassen kommen. Wir sind dabei schon recht neugierig welches Land wir in diesem Schuljahr wieder näher kennen lernen werden. Heuer war es Papua Neuguinea. Ein wunderschönes Land, aber leider gibt Jungschar Schladming Die Jungschar-Kinder können auf oft recht turbulente Gruppenstunden zurückblicken. Z weimal wurde der Versuch einer Fackelwanderung gemeinsam mit der Gruppe aus Haus gestartet und beide Male gelang es leider nicht. (widriger Gehweg, starker Regenfall…) Geendet hat es zum Schluss für die über dreißig Kinder im Pfarrzentrum in Schladming bei Spielen und Würstelessen. Am Abend waren sogar einige Kinder dabei, die gar nicht Schluss machen wollten... Bei dieser Gelegenheit vielen Dank an Barbara und David Riemelmoser für die 12 Juni 2008 spontane und tatkräftige Unterstützung beim Würstelkochen im Pfarrzentrum. In der Fastenzeit beschäftigten sich die Kinder intensiv mit den Themen „Unsere Lebensmittel“. Dabei erarbeiteten sie Plakate, die im Pfarrzentrum auch zu sehen waren. Für die Kirche gestalteten die Kinder ein „Fastentuch“ mit Zeichnungen aus dem Leben Jesu. Ein Kinderkreuzweg wurde auch recht gut angenommen. In der Zeit nach Ostern, in der die Firmlinge mit ihren Begleitern in Graz waren, wurde die Jungschargruppe vom Diakon Hannes Stickler gebeten, Foto: shooting-star.at es dort auch sehr viele arme Menschen. Und wir entschlossen uns dann, durch eine kleine Spendenaktion in unseren Pfarren die Müllsammelkinder in Papua Neuguinea zu unterstützen. So wie jedes Jahr kam auch heuer wieder ein schöner Betrag zusammen und diesen überwies Frau Thier dann an Missio - Österreich. Nun haben wir erstmals ein Dankschreiben vom Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke Österreichs erhalten und freuen uns natürlich sehr über diese Anerkennung. einen Pfarrkaffee vorzubereiten. Über zehn Kinder halfen an diesem Samstagnachmittag eifrig mit. Vielen Dank für die Spontaneität dieser Kinder. Außerdem besuchten wir Herrn Kunst in der Bücherei und ließen es uns nicht nehmen in den Büchern zu schmökern und Spiele auszuprobieren. Am 15. Juni feiern wir einen Jungschargottesdienst innerhalb des Pfarrverbandes in Schladming. Und der Abschluss des Jungscharjahres werden wir Ende Juni wieder am Hauser Kaibling gemeinsam begehen, dies aber auf alle Fälle bei jedem Wetter! Vielleicht schaffen wir heuer die „Geisterstunde“ – voriges Jahr haben alle Kinder bis dort hin bereits geschlafen. Elisabeth Höfler PFARREN HAUS & PICHL Dekanatsmuseum der Pfarre Haus Das Museum im alten Getreidespeicher der Pfarre Haus ist nun wieder geöffnet. Ab Juni gelten folgende Öffnungszeiten: f Sonntag von 9.30 bis 12.00 Uhr und Dienstag, sowie Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr. An allen anderen Tagen der Woche und an (den hoffentlich wenigen) Schlechtwettertagen sind Führungen jederzeit nach telefonischer Voranmeldung möglich. Führungen durch die Pfarrkirche in Haus und ein Besuch der Katharinenkapelle mit dem jahrhundertealten Karner (Beinhaus) sind ebenfalls möglich. Ich suche nach wie vor Helfer, die mit mir dieses Museum in der Zukunft betreiben. Besonders interessiert wäre ich an einer Mithilfe beim Aufbau eines digitalen Archivs. Alle kirchlichen Ereignisse und Feste sollen auf DVD gebannt werden, um sie für die Nachwelt festzuhalten. Wenn jemand gerne filmt und sich mit dem Schneiden von Filmen auskennt, wäre mir das eine große Hilfe. Aber auch für die Führungen bräuchte ich Mitarbeiter(innen). Eine gründliche Einschulung ist garantiert. Wenn Freude am Vermitteln der spannenden Geschichte vorhanden ist, dann ist das ein sehr schönes Ehrenamt. Eintrittspreise Saison 2008: Erwachsene € 2,50 Jugendliche und Gruppen ab 10 Personen pro Person € 1,50 Schülergruppen pauschal pro Klasse € 15,00 Gäste mit Sommercard gratis! Heinz Dietmayer 8967 Haus, Schloßplatz 49 Tel.: 03686/30954 oder 0664/4160846 e-mail: [email protected] www. dietmayer.at www. meinepfarre.at Freud & Leid PFARRE HAUS TAUFEN Samuel Stefan – Sohn von Ebenschweiger Hubert und Schmiedhofer Isabella, Ruperting Gloria – Tochter von Anichhofer Günther und Andrea, Petersberg Lukas –Sohn von Promok Andreas und Stangl Birgit, Hauserberg Romeo Ramon – Sohn von Frühwirth David und Michaela, Haus Julia Carina – Tochter von Kruzik Michael und Mag. Claudia, Wien Julian – Tochter von Scharofsky Wolfgang und Tritscher Petra, Weißenbach Paul Johann – Sohn von Schaumberger Johann und Gürtl Astrid, Schladming Bianca Helga – Tochter von Liernberger Alois und Petra, Brunn/NÖ Tobias – Sohn von Schwarzkogler Franz und Sonja, Petersberg Sophie Ellen Lydia – Tochter von Prenner Rene und Kathrin, Wien Familienwallfahrt in Pichl – 03. Mai 2008 HOCHZEITEN Schon zur Tradition geworden ist unsere Familienwallfahrt zur Lourdeskapelle in die Forstau. Schwarzkogler Reinhard und Wieser Sonja, Petersberg Liernberger Alois und Liernberger Petra, Brunn/NÖ Prenner Rene und Tritscher Kathrin, Wien D urch einen Todesfall in der Forstau musste kurzfristig umdisponiert und auf die Forstauer Kirche zurückgegriffen werden. Jung und Alt trafen sich beim Ausgangspunkt in Gleiming. Der Anstieg über den Gleimingberg wurde belohnt durch eine großzügige Jause von Margit Trinker, Bäuerin des Reiterhofes. Herzlichen Dank liebe Margit! Nach dieser Stärkung ging es dann weiter über das Draxlgut und nach einem nochmaligen kleinen Anstieg sah man bereits die schöne Forstau von oben. Auf diesem höchsten Punkt der Wallfahrt hielt Barbara Riemelmoser wie alle Jahre eine kleine Andacht mit den Kindern, die eifrig daran teilnahmen. Nach ca. 2 1/2 Stunden erreichten wir schließlich die Forstauer Kirche, wo wir von Forstauern empfangen wurden und gemeinsam mit Hrn. Pfarrer Bernhard Preiß die Wallfahrt mit einer Maiandacht beendeten. TODESFÄLLE Auf diesem Wege sei auch der Pfarrgemeinde Forstau gedankt, für die zur Verfügungsstellung der Kirche. Letztendlich ließ man den schönen Nachmittag beim Forstauer Wirt gemütlich ausklingen. 80. Geburtstag Herzliche Glückwünsche dem Ehepaar Adi und Hans Bogensperger, in Mandling. Adi war Mitgründerin und langjährige Leiterin des Pichler Kirchenchores, der ihr bei der Geburtstagsfeier in der „Taferne“ Mandling natürlich einige Ständchen darbrachte. Auf diesem Wege wünschen wir Euch liebe Adi und lieber Hans noch viele glückliche, gesunde Jahre miteinander. PGR Pichl Baumann Michael, Oberhaus 35 Koller Maria, Seewigtal PFARRE PICHL HOCHZEITEN Forrestal Eoin Charles und Growney Julianne, Irland Kargl Markus und Walcher Marianne, Pichl-Gleiming GEBURTSTAGE (bis 30.9.2008) 80. GEBURTSTAG Maskaljevic Ivanka, Mandling 87 Spielbichler Maria, Mandling 31 Juni 2008 13 PFARRE SCHLADMING Der katholische Pfarrkindergarten – ein „wertvoller“ Beitrag zur Gemeinschaft Der katholische Pfarrkindergarten in Schladming gehört zu jenen Institutionen die ganz tief im Herzen der Bergstadtbewohner verwurzelt sind. D iese pädagogische Gehschule hat viele Menschen unserer Stadt und deren Kinder den Weg in die Welt der Erwachsenen eröffnet. Von Anfang an waren es geistliche Schwestern die unter einfachsten Bedingungen das Einmaleins des gemeinschaftlichen Umgangs durch die Brille der christlichen Botschaft vermittelt haben. Nach dem es den Grazer Schulschwestern nicht mehr möglich war, die Station Schladming zu halten, hat sich die Pfarrgemeinde entschlossen das Erbe anzutreten. Ein Nachlass der ohne Mitwirken von öffentlichen Stellen nicht weiterzuführen gewesen wäre. Die Stadtgemeinde Schladming war schon zu Zeiten der Schulschwestern als Kostenträger ihrem Finanzierungsauftrag nachgekommen, und übernahm auch für den von der Pfarre geführten Betrieb einen Teil der Kosten. Wie in vielen Bereichen, zeigt sich erst nachdem etwas nicht mehr da ist, was man daran gehabt hat. Die geistlichen Schwestern haben einen „wertvollen“ Beitrag im doppelten Sinne geleistet. Zum Einen haben sie durch ihre große Beispielwirkung und Überzeugungskraft die Werte vermittelt, die unsere christliches Gemeinwesen verbindet und zum Anderen haben sie durch ihr selbstloses Wirken die Kosten für die Erhaltung und Betreibung des Kindergartens sehr, sehr gering gehalten. Der wertvolle Beitrag in der Vermittlung der Werte die es ermöglichen, dass Menschen über sich hinaus blicken können, wird heute wie damals von im Glauben gefestigten, gut geschulten Fachkräften geleistet, übrigens seit diesem Jahr mit dem selben Urlaubsanspruch der für fast alle Erwerbstätigen in unserem Land gilt. Die Situation der Finanzierung dieser Aufgaben ist heute eine Andere. Wir haben einen Vertrag der es ermöglicht die laufenden Kosten abgedeckt zu bekommen – dafür sind wir auch dankbar. Es soll jedoch erwähnt werden, dass die Verpflichtung zur Betreibung einer Kinderbetreuungsstelle bei der Stadtgemeinde liegt. In Zeiten kleiner werdender Budgettöpfe gibt es von Seiten der öffentlichen Hand auch verstärkten Druck im Bereich Kinder- und Jugend den Sparstift anzusetzen. Für die Erhaltung der Substanz sind jedoch nur sehr wenige Mittel – wegen einer ungünstigen Vertragsgestaltung – vorhanden. Seine Auswirkungen bekommen wir bei den jährlichen Verhandlungen des Haushaltes zu spüren. Die Pfarre hat in den letzten 10 Jahren rund € 40.000 in die Gebäudeerhaltung investiert, aber es stehen noch viele Adaptierungsarbeiten an, die einen weiteren gesetzeskonformen Betrieb gewährleisten sollen. Wir sehen unseren freiwilligen Kostenbeitrag als „wertvollen“ Beitrag zum Wohle der in Schladming lebenden Menschen, jedoch sind unsere Mitteln auch begrenzt. Außerdem würden wir diese Mittel gerne in anderen Bereichen, für die es noch keine gesetzliche Notwendigkeit gibt, verwenden. Wir hoffen, dass wir in der Zukunft auf mehr Verständnis von Seiten der kommunalen Ebene treffen, dass ein Kindergarten neben den laufenden Kosten auch Bestandsicherungsmaßnahmen braucht, und möchten an dieser Stelle anmerken, dass ein Verweis auf einen „unglücklichen“ Vertrag der Trägerschaft keine Hilfe ist. Diakon Hannes Wachsen und reifen Der Mensch gleicht einem Baum. Willst du dich vor einen Baum stellen und ständig spähen, wie er wachse, und wie viel er schon gewachsen ist? Nichts wirst du sehen! Pflege ihn unablässig, beschneide seine Zweige, wehre seinen Schädlingen - dann wird er zur rechten Zeit groß und mächtig werden. So ist es auch mit den Menschen; es tut Not, die Hindernisse zu beseitigen, damit er zum Wuchse gedeihe. Ungeziemend wäre es, allstündlich zu prüfen, um wie viel er schon zugenommen hat. 14 Juni 2008 Wir Kindergartenpädagoginnen wünschen uns, dass unsere Arbeit mit den uns anvertrauten Kindern dieses Kindergartenjahres so manche Früchte getragen hat und hoffentlich noch bringen wird. Bedanken möchten wir uns jetzt schon bei all jenen, die uns auch dieses Jahr wieder bei vielen Anliegen und Wünschen so toll unterstützt haben. Ein ganz herzliches Danke auch an die Eltern unserer Kindergartenkinder, die uns, wenn Hilfe benötigt wird, immer wieder gerne zur Seite stehen. Wir wünschen einen schönen Sommer und freuen uns auf ein Miteinander im Herbst. Brigitte Arbesleitner, Katrin Stein PFARRE SCHLADMING Freud & Leid TAUFEN Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 2008 Am Freitag, dem 07. März 2008 wurde der ökumenische Weltgebetstag der Frauen bei uns im Pfarrzentrum begangen. Über 40 Frauen von der evangelischen und katholischen Konfession beteten gemeinsam mit Texten und Liedern aus dem Buch Hiob und dem Lukasevangelium: Maria und Martha. Jedes Jahr am ersten Freitag im März auf ein anderes Land geblickt. Heuer war es ein Land im Nordosten Südamerikas, das durch Geschichte, Wirtschaft und Kultur eng mit den karibischen Ländern verbunden ist: Guyana, das Land der vielen Wasser. Wegen der langen Jahre von Kolonialismus und Diktatur ist Guyana ein zersplittertes Land, in dem der Alltag der meisten Menschen von Armut, Gewalt und Rassismus bestimmt wird. In Wirtschaft, Gesundheits- und Bildungswesen mangelt es an gut ausgebildeten Fachkräften. Mit den Spenden des Ökumenischen Weltgebetstages werden Projekte in Guyana sowie in Brasilien, Guatemala, Palästina, Südafrika, Rumänien, aber auch in Österreich unterstützt. Elisabeth Höfler Sebastian – Sohn von Herzmayer Reinhard und Ute Laura – Tochter von Haberl Robert und Arbesleitner Birgit Laura – Tochter v. Vettori Mario u. Bettina Julia – Tochter von Rojer Daniel und Höll Julia Kristina – Tochter von Zecevic Tadic Jerko und Danka Fabio – Sohn von Ringdorfer Gerhard und Zaneta Max Emanuel – Sohn von Mag. Walfried und Maria Gruber Valentin – Sohn von Prem Reinhard und Brigitta, Villach HOCHZEITEN Kotynek Peter und Cantiago Katharina, Wien Bacher Hans Jürgen und Bretterhofer Lisbeth, Schladming TODESFÄLLE DI Wallner Emmerich, Tutterstraße 413 Kieler Aloisia, Tälerstraße 1, Rohrmoos Schneeweis Otto, Schulgasse 145 Fischbacher Theresia, Schiefersteinw. 557 Spreitz Margareta, Schiefersteinweg 557 Barlek Johann, Schiefersteinweg 557 Seibetseder Elisabeth, Roseggerstr. 221 Kollmann Rosa, Roseggerstraße 228 GEBURTSTAGE (bis 30.9.2008) 70. GEBURTSTAGE Eibl Erika, Adalbert-Stifter-Weg 134 An einem spätwinterlichen Nachmittag im Februar musste sich eine große Trauergemeinde von Gudrun Lettner verabschieden, die am ersten Fastensonntag nach schwerer Krankheit verstorben war. Viele ehemalige Schüler gedachten dankbar einer liebenswerten Lehrerin, die evangelische Kirchengemeinde und deren Kirchenchor einer lieben Sangeskollegin. Auch der Chor der katholischen Pfarrgemeinde durfte im Trauergottesdienst der Tatsache gedenken, dass Gundi Lettner immer wieder auch Wilding Mathilde, Schellengasse 522 Philipps Kurt, Augasse 561 Horner Maria, Bergwerkstraße 636 Trinker Josef, Tutterstraße 504 Czerny Helga, Langegasse 434 Grassegger Josefa, Ernst-Ludwig-Uray-Straße 647 Stücklschweiger Franz, Katzenburgweg 569 Buchegger Ingeborg, Tutterstraße 204 Rappl Elisabeth, Spreitzenweg 64 75. GEBURTSTAGE Harnik Richard, Untere Klaus 99 Schepp Adelheid, Katzenburgweg 559 Schmid Hermine, Roseggerstraße 225 Guba Erna, Bahnsiedlung 353 Segl Maria, Katzenburgweg 577 Deutinger Anna, Gewerbestraße 295 Schleicher Hedwig, Bergwerkstraße 550 Weinzierl Anton, Bergwerkstraße 528 80. GEBURTSTAGE Gerhardter Anna, Tälerstraße 45 Schepp Rudolf, Katzenburgweg 559 Eibl Wilhelm, Adalbert-Stifter-Weg 134 85. GEBURTSTAGE Erlbacher Josef, Langegasse 431 Niemands Therese, Katzenburgweg 453 Kleer Engelbert, Linke Ennsau 606 Fünck Irmgard, Tutterstraße 185 Steiner Elisabeth, Katzenburgweg 230 90. GEBURTSTAG Mlinaritsch Berta, Kuschargasse 148 93. GEBURTSTAG Hörmann Wilhelmine, Schiefersteinweg 557 94. GEBURTSTAG Abel Karl, Schiefersteinweg 557 95. GEBURTSTAG Niemetz Berta, Dachsteingasse 156 100. GEBURTSTAG Rauchegger Viktor, Coburgstraße 44 in unseren Reihen zu Gottes Ehre mitgesungen hat. Als große Freundin der Musik hatte Gundi Lettner besondere Freude an Aufführungen mit Chor und Orchester; sie hat aber auch einfach ausgeholfen, wenn wir um Verstärkung gebeten haben. Aus tiefem Glauben heraus hat die überzeugte evanglische Christin damit auch ein deutliches ökumenisches Zeichen gesetzt. Der katholische Kirchenchor und darüber hinaus unsere Pfarrgemeinde werden Gudrun Lettner in dankbarer Erinnerung behalten. Rudi Nebl Juni 2008 15 EINFACH ZUM WEITERDENKEN Ich beginne meine theologischen Zeilen mit einer gewagten These. Im Sinne der Bibel sind wir hier im Mitteleuropa überwiegend die, die von unserem Überfluss Solidaritätsabgaben leisten. I ch bin mir schon bewusst, dass ich mit dieser Aussage den Finger in eine wunde Stelle unserer Gesellschaft lege. Die Schriftstelle die diesen Artikel begleitet, will uns helfen den Blick von unserer eigenen Befindlichkeit zum Nächsten zu wenden. Haben wir das Gottvertrauen der Witwe, die im wahrsten Sinne des Wortes alles gab, ohne Angst zu haben, letztlich zu kurz zu kommen, auf der Strecke zu bleiben? Mir wurde erzählt, dass es in Schladming einen Geschäftsmann gibt, der versucht seine Kunden nach dem Prinzip dieser Bibelstelle zu behandeln. Er möchte allen Kunden gleich begegnen. Aus dem Gedanken heraus, dass ein kleiner Betrag für den Einzelnen eine große Belastung sein kann und ein großer Betrag für einen Anderen weniger bedeuten kann. Die innere Einstellung, dass der Wert der Gabe vom Geber abhängt, eröffnet die Möglichkeit einer freundlichen gelassenen zwischenmenschlichen Begegnung. Letztlich ist diese Geisteshaltung der Schlüssel für den sozialen Umgang in unserer Gesellschaft. Ich denke, dass die soziale Frage im Grunde keine religiöse ist, aber sie fordert die Zusammenfassung aller religiösen und ethischen Kräfte, deren unsere Zeit fähig ist, soll für kommende Generationen ein sinnvolles Miteinander möglich sein. Insofern gehört zum Bewältigen der sozialen Frage auch und vor allem die Sicherung des Friedens. Ich wünsche uns und allen Menschen guten Willens den Frieden den die Welt aus sich heraus nicht geben kann, der aber von Gott geschenkt wurde. Lassen wir uns von Jesus – dem Auferstandenen – innerlich anrühren und setzen wir um, was er uns wünscht, nämlich den Frieden auf Erden. Diakon Hannes Foto: © svair / aboutpixel.de Solidarität eine Frage des sozialen Friedens SCHERFLEIN DER WITWE WAHRHAFTIGE ALMOSEN Mk 12, 38-44 Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Erscheinungsort Schladming Postentgelt bar bezahlt 02Z033751 IMPRESSUM (Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz) Das Pfarrblatt CREDO ist das Kommunikationsorgan des Pfarrverbandes Haus, Schladming und Pichl Inhaber und Herausgeber: Römisch-katholischer Pfarrverband Gestaltung: Harald Krauße Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Bernhard Preiß, Siedergasse 620, 8970 Schladming, T 03687/22359 E-mail: [email protected] Urheberhinweise bei den jeweiligen Fotos, ansonsten keine Urheberhinweise bzw. privat. Die veröffentlichten Beiträge spiegeln die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Die Meinung der örtlichen Kirchenleitung muss nicht mit der Meinung der Autoren übereinstimmen. 16 Juni 2008 An einen Haushalt