Flyer zum - Stellwerk eV Verein zur Förderung Seelischer

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Flyer zum - Stellwerk eV Verein zur Förderung Seelischer
DER VEREIN STELLWERK
Stellwerk e.V. wurde 1988 von engagierten Privatpersonen und Mitarbeiter(inne)n des Sozialpsychiatrischen Dienstes gegründet, um die gemeindenahe psychiatrische Versorgung durch ambulante
Betreuung und Wohnformen zu erweitern. 1989
wurde in Gifhorn die erste Wohngemeinschaft mit
vier Plätzen eröffnet. Mittlerweile gibt es insgesamt
PROJEKTBETREUUNG
fünf Wohngemeinschaften im Gifhorner Stadtge-
Andrea Tornow
biet. Die steigende Nachfrage führte zum Ausbau
Dipl.-Sozialpädagogin/-arbeiterin
der Betreuung in eigener Wohnung. Stellwerk e.V.
konnte sein Angebot 1997 um die Kontaktstelie
„Stellwerk Treff” erweitern, 2002 wurde in gemeinsamer Trägerschaft mit dem Verein „die Brücke
e.V." aus Uelzen die psychiatrische Tagesstätte
"Celler Straße" eröffnet.
Franziska Rohde
Sozialpädagogin/-arbeiterin B. A.
Fallerslebener Str. 11
38518 Gifhorn
Tel.:
MITGLIEDSCHAFTEN UND MITARBEIT
05371 / 87 525-30
Mobil:
0160 - 5 95 06 97
E-Mail:
[email protected]
Stellwerk e.\/. ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Die hauptamtlichen Mitarbeiter/
innen vertreten den Verein
•
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Spendenkonto: 011 006 020
BLZ: 269 513 11
im Sozialpsychiatrischen Verbund (SpV) des
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Landkreises Gifhorn
Verwendungszweck:
im Psychosozialen Arbeitskreis (PSAK) des
Beschäftigungsprojekte
Landkreises Gifhorn
•
•
im regionalen Verbundtreffen „Betreutes
Geschäftsführung:
Wohnen"
Ingo Dettmer
im Arbeitskreis psychosozialer Kontaktstellen
Fallerslebener Straße 11
(APK)
38518 Gifhorn
Tel:
Alle Mitarbeiter/innen unterliegen der
gesetzlich geregelten Schweigepflicht.
05371 / 14333
THERAPEUTISCHER
ZUVERDIENST
ZIELE
•
Stabilisierung der psychischen Situation,
Bewältigung der psychischen Erkrankung
F
ür Menschen mit einer psychischen Erkrankung fehlt
ZIELGRUPPE
es in Gifhorn an Beschäftigungsmöglichkeiten.
•
Fähigkeiten krankheitsbedingt nicht im Rahmen einer
erforderlich, da die meisten ihre beruflichen
normalen Vollzeitstelle einsetzen können
•
normalen Arbeitsstelle einsetzen können und die Anfor-
•
eine Überforderung bedeuten.
ligen Voraussetzungen erfüllen – und wenn die dortige
psychisch kranke Menschen, für die eine teilstationäre
psychisch kranke Menschen, die einer sinnvollen
•
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Förderung der Eigenständigkeit und des
Selbstwertgefühls
•
Verbesserung der Belastungsfähigkeit
•
die sich an einer Integration psychisch kranker Menschen und Enttabuisierung dieser Thematik aktiv beteiligen wollen
•
die die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit dieser Thematik als Mittel der betrieblichen Gesundheitsförderung
erkannt haben
bietet insbesondere chronisch psychisch kranken
Beschäftigungsmöglichkeit
WIR BIETEN UND UNTERSTÜTZEN DURCH...
berücksichtigt das Leistungsvermögen von chronisch
•
intensive Vorbereitung des Interessenten
psychisch kranken Menschen
•
umfassende Informationen über psychische Erkrankungen für den
potentiellen Betrieb
ist speziell auf diese Menschen ausgerichtet
•
bietet flexibel gestaltbare tägliche Arbeitszeiten in
•
individuelle Betreuung des Beschäftigungsverhältnisses
verschiedenen Betätigungsfeldern
•
zuverlässige Erreichbarkeit des Projektbetreuers
sieht eine Aufwandsentschädigung vor
Einschränkung weitergehenden Bedarfs
die den individuellen Fähig- und Fertigkeiten entspricht
•
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Unabhängigkeit von Hilfen und Vermeidung bzw.
die bereit sind, psychisch kranken Menschen eine Beschäftigung anzubieten,
Menschen eine niedrigschwellige
•
•
WIR SUCHEN ARBEITGEBER...
DER THERAPEUTISCHE ZUVERDIENST
•
zur Erlangung der Arbeitsfähigkeit
nachgehen möchten
Hilfe erfolgreich verlaufen ist, gibt es kaum Übergänge
hin zu Tätigkeiten im normalen Arbeitsleben.
Erwerb und Stärkung von sozialen Kompetenzen
Tätigkeit mit max. 15 Stunden wöchentlich
Angebote im Rahmen der Hilfesysteme wie Werkstatt für
Tagesstätte stehen nur denjenigen offen, die die jewei-
•
Anbindung nicht oder nicht mehr sinnvoll erscheint
derungen des allgemeinen Arbeitsmarktes in der Regel
seelisch behinderte Menschen oder Psychiatrische
Strukturierung des Alltags
psychisch kranke Menschen, die ihre beruflichen
Dabei sind besondere Rahmenbedingungen
Fähigkeiten krankheitsbedingt nicht im Rahmen einer
•