Das informative Monatsmagazin für Beinwil am See

Das informative Monatsmagazin für Beinwil am See
Inhalt
Oktober 2011
Beschlüsse des Gemeinderates
News aus der Schule
Firmenportrait: Tabakfarik Roth GmbH
Personenportrait: Tobias Greuter
Agenda und Vereinsnachrichten
Kehricht- und Sammeltermine
3 Tage FEST in Böjuer Hand
www.dorfheftli.chwww.facebook.com/dorfheftliwww.twitter.com/dorfheftli
Heizung defekt?
Gemeindenachrichten
Auszüge aus den wichtigsten Beschlüssen des Gemeinderates
Heizung . Sanitär . Haustechnik
DER HEIZUNGS-PROFI FÜR ALLE FÄLLE
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Beschlüsse vom 29. August 2011:
Frau Rosmarie Habermacher, Leimbach, erhält die
Wirteermächtigung zur Führung des Restaurants
«Bähnlipub» ab 01.09.2011.
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Die Baugesuche der LANDI Seengen, Seengen (Ersatz der Aussenreklame); Achim und Silke Bucher,
Zürich (Umbau Gebäude Nr. 895 an der Kehlenstr.
35); Albert und Erika Fiechter, Reinacherstr. 13 (Erstellung Doppelgarage) sowie das Baugesuch der
Einwohnergemeinde Beinwil am See (Signalisationen für Tempo 30 in den Zonen Nord, Süd und Ost)
werden ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.
Der Einwohnergemeindeversammlung vom 27.11.
2011 wird ein Verpflichtungskredit über
Fr. 980‘000.00 für die Erstellung eines Regenklärbeckens/Fangkanals in der im Eigentum des Staats
Aargau stehenden Parz. 679 (ehemaliges SBBTrasse) unterbreitet.
Beschlüsse vom 5. September 2011:
Die Baubewilligung wurde erteilt an Herrn Ivo Rudolph,
Lenzburg (Ausbau Dachgeschoss, Aufbau Lukarne
und Einbau von 2 Dachflächenfenster, sowie der
energetischen Sanierung des Geb. Nr. 550, Sandstr. 92).
Die Baugesuche der Eichenberger-Beyeler AG, Reinach (Neubau von 2 Terrassenhäuser, Parz. 2646,
Kehlenmatt); Fischer Automobile AG, Beinwil am
See, (Erstellen von Parkflächen, Parz. 2098); Paul
Keiser, Bike-Outdoor, Luzernerstr. 1 (Firmenreklame
am Gebäude Nr. 127) und Peter und Klara Ciccardini, Wandstr. 2 C (Windschutzverglasung, Parz. 2649)
werden ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.
Beschlüsse vom 12. September 2011:
Die Baubewilligung wurde erteilt an Max Pfister und
Priska Boller, Kehlenstr. 39 (Kaminanlage für Schwedenofen Geb. Nr. 893).
Fortsetzung Seite 5
Einer Sozialhilfeempfängerin wird unter Fristansetzung bei Nichterfüllung von verfügten Auflagen die
Einstellung der Sozialhilfe angedroht.
Redaktion
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Gesamtverantwortung: Heinz Barth; Redaktionelle Beiträge und
Fotos: Thomas Moor; Produktion: Delia Graf; Website und Social
Media: Silvio De Stefano.
Auflage Nr. 06 vom 6. Oktober 2011:
1500 Exemplare (Streuung: 1360 Exemplare)
Titelbild: Dorffest, Samstag, 27. August 2011
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24. Oktober
Der nächste böjuer.ch erscheint am: 3. November
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Quelle: Gemeindekanzlei Beinwil am See
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Fortsetzung Beschlüsse vom 12.09.2011:
Die Baugesuche der LPM AG, Tannenweg 10
(Dachsanierung des Geschäftshauses Geb. Nr.
1066/1096); Martina Simmen, Seestr. 67 (statische
Sanierungsmassnahmen am Gebäude Nr. 6A + B);
Michael Männich, Seestr. 82 (Schrankenanlage, Parz.
2296, bereits erstellt) werden ausgeschrieben und
öffentlich aufgelegt.
Der Firma Villiger Entsorgungssysteme AG, Oberrüti,
wird der Auftrag erteilt, einen neuen Sammelcontainer für Altöl zu liefern.
Beschlüsse vom 19. September 2011:
Die Baugesuche der Einwohnergemeinde Beinwil
am See (prov. zweigeschossiger Schulpavillon an
der Kirchstrasse) und von Bernhard und Madeleine
Käser-Perrinjaquet, Bühlstr. 31 (zweigeschossiger,
unbeheizter und verglaster Balkonanbau) werden
ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.
Baubewilligungen werden erteilt an Christian Eichenberger, Muttenstr. 2 (Erweiterung Zufahrt und
Auto-Abstellplatz) und an Sven Meuschke-Merz,
Luzernerstr. 47 (Neubau Carport, Gerätehaus, Stützmauer und Aufstellung eines Spielturms).
Die vom Gemeindeinspektorat am 29.08.2011
durchgeführte Prüfung der Verwaltungsrechnungen
2010 hat durchwegs zu positiven Erkenntnissen geführt. Der Gemeinderat dankt Finanzverwalter Markus Müller für die geleisteten Dienste bestens.
Auf Antrag des Elternvereins und der Jugendkommission wird dem Beitritt zum Ferien(s)pass ReinachLeimbach-Gontenschwil ab 01.01.2012 zugestimmt.
Als neue Lernende der Gemeindeverwaltung auf
August 2012 wurde Chiara Warmuth, Reinach, gewählt.
Quelle: Gemeindekanzlei Beinwil am See
Beschlüsse vom 26. September 2011:
Verkehrsbehinderungen wegen Hallwilerseelauf:
Wegen des Hallwilerseelaufes wird es am Samstag,
15. Oktober 2011, im Dorf wieder zu erheblichen
Verkehrsbehinderungen kommen. Einige Strassen
werden mit Einbahnverkehr belegt und gewisse
Strassenzüge für das Parkieren benützt. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung um Nachsicht und dankt
für das Verständnis.
Häckseldienst: Der nächste Häckseldienst wird am
Samstag, 22. Oktober 2011, durchgeführt. Bitte stellen Sie das Häckselmaterial rechtzeitig an den üblichen Orten bereit.
Briefliche Stimmabgabe: Am 23. Oktober 2011
finden die National- und Ständeratswahlen für
die kommende Amtsperiode statt. Wir weisen die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger darauf hin,
dass bei der vorzeitigen, brieflichen Stimmabgabe
die Wahlzettel ins Stimmzettelcouvert gelegt werden müssen und das Couvert verschlossen und der
Stimmrechtsausweis persönlich unterschrieben werden muss. Werden diese Vorschriften nicht beachtet,
sind die eingereichten Wahlunterlagen ungültig und
bleiben bei der Auszählung unberücksichtigt. Die
gleichen Vorschriften sind bei der stellvertretenden
Stimmabgabe bei Ehepaaren zu beachten.
Verabschiedung: Nach mehr als 22 jähriger Tätigkeit
in der Verwaltung ist Frau Heidi Bolliger Ende September in den wohlverdienten Ruhestand getreten.
Frau Bolliger wurde im Rahmen einer kleinen Feier
verabschiedet. Der Gemeinderat dankt Frau Bolliger
für die ausserordentliche und treue Pflichterfüllung
und wünscht ihr zusammen mit dem Personal für
den neuen Lebensabschnitt alles Gute und vor allem
eine gute Gesundheit.
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Sportmorgen der 1. und 2. Klasse
(es) Am Dienstagmorgen, dem 6. September 2011, versammelten sich die 1.- & 2.Klässler/-innen auf dem Pausenplatz beim
Alten Schulhaus. Für einmal durften sie die
Schultasche zuhause lassen, da ein Sportmorgen auf dem Programm stand.
(tm) Am Dienstagmorgen, 13. September, trafen sich
die Kinder der Mittelstufe zum Sporttag. 16 klassenübergreifende Gruppen massen sich gegen andere
Gruppen an 8 Posten: Wer hatte beim Fischen die
ruhigste Hand? Wer konnte beim Schubkarrenrennen eine geeignete Kurventechnik anwenden? Wer
war der beste Tischtennisspieler ohne Schläger?
Wer brachte am meisten Speed auf die rote Stafettenpiste? Wer transportierte am meisten Wasser in
der hohlen Hand? Wer kam beim Hindernislauf am
schnellsten vorwärts? Wer hatte beim Berglauf die
beste Kondition? Wer warf die Bälle genau ins Ziel?
Am Ende des Morgens wurden die 3 Gruppen mit
den meisten Siegen genannt. Der Applaus war kräftig und ehrlich.
Die Luft war noch etwas kühl und der Boden noch
feucht vom Regen, doch die Sonne zeigte bereits
ein freundliches Gesicht. Nach einem gemeinsamen
Spaziergang zum Hallwilersee wurden die Kinder in
vier Gruppen eingeteilt. Auf einer Wiese beim See
konnten die Kinder zum Motto «Wasser» bei vier
verschiedenen Posten ihre Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Die
Lehrpersonen waren wie immer kreativ und erfinderisch. Jeder Posten war noch spannender als der andere. Die Kinder konnten Tintenfischfangis machen,
Gold aus einer Schatzkammer stehlen und auf das
Piratenschiff bringen, Wasser in Bechern transportieren und damit Wassertürme bauen und mit einem
blauen Fallschirm Meereswellen nachahmen.
Am Nachmittag ergaben immer 2 Morgengruppen
eine Brennballmannschaft. Danach spielten alle
Mannschaft gegeneinander in zwei Gruppen. Das
ergab ein Gejohle! Erst recht dann, wenn jemandem
ein Doppellauf gelang! Oder kurz vor dem Ziel zurückgepfiffen werden musste! Wie dankbar waren
zum Beispiel die Füürlipersonen, wenn ein Ball direkt
zu ihnen flog. Doch wo war der zweite? Und schon
sauste er vorbei und musste erneut geholt und zum
Füürli gespielt werden, denn das Spiel lief, bis der
zweite Ball im Eimer war. Computer sei Dank war
nach der Vorrunde sofort klar, wer im kleinen und im
grossen Finale stand. Nochmals stieg der Lärmpegel
durch die lauten Anfeuerungsrufe. Aber bald hiess es
adieu sagen mit einer Glace in der Hand, dem wohlverdienten Lohn aller. Zum Schmunzeln hier noch ein
paar Schlagzeilen eines Reporterteams: Grassmoten
herumgeworfen – Nase ferschdaucht! Unfall beim
Wagenrennen: Insasse wirds schlecht! Sturz infolge
Grasnarbe! Der Sporttag war cul, jeee!
Nach diesen tollen Bewegungsspielen hatten alle
Hunger. An einem gemütlichen Platz genossen die
Kinder ihren mitgebrachten Znüni. Nach dem Essen
wurde auf den Bäumen geklettert, herumgesprungen oder das restliche Znünibrot den Enten und
Schwänen gefüttert.
Bald wurde es Zeit, um sich auf den Rückweg zu machen. Eine glückliche aber müde Kinderschar lief den
steilen Weg zum Schulhaus zurück.
Erika Stähli, Schulische Heilpädagogin
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Sporttag der Mittelstufe
Quelle: Schulleitung Schule Beinwil am See
Quelle: Schulleitung Schule Beinwil am See
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Erneuerung Spielplatz beim Alten Schulhaus
(rg) Die Zivilschutzorganisation aargauSüd
arbeitete an zwei Tagen für die Sicherheit am
Spielplatz des Kindergartens und der Unterstufe beim Gemeindehaus in Beinwil am See.
Entwickelt wurde das Projekt von einer Arbeitsgruppe.
Vor mehr als zehn Jahren bildete die damalige Schulpflege unter Einbezug der Lehrerschaft und Elternvertretung eine Kommission für die Umgestaltung
des Spielplatzes beim Alten Schulhaus. Unterstützt
wurde die Gruppe damals von einem Beauftragten
der Fachstelle Umwelt / Gesundheitserziehung der
Lehramtsschule Aargau. Die Kommission erstellte
eine Dokumentation und ein Geländemodell und
gestaltete einen naturnahen Spielplatz, so dass die
Kindergarten- und Schulkinder Raum für sinnvolles
Spiel fanden.
Die beiden bfu-Berichte aus den Jahren 2005 und
2011 zeigten, dass der Spielplatz sicherheitstechnische Lücken aufweist und somit nicht der bfu-Norm
entspricht. Gemeinderat und Schulpflege stellten vor
den Sommerferien eine Arbeitsgruppe zusammen,
die sich den Mängeln annahm: Anita Zürcher (Lehrperson Unterstufe), Susi Schmid (Lehrperson Kindergarten), Katrin Blaser (Elternvertretung), Thomas
Mosimann (Bauamt), Claudia Holliger (Gemeinderat)
und Rebekka Glanzmann (Schulpflege). Für die Umsetzung der Ideen und Änderungen konnte man die
Zivilschutzorganisation aargauSüd unter der Leitung
von Joe Habermacher gewinnen.
Nachdem die Arbeitsgruppe ein Dossier mit den nötigen Änderungen erstellt hatte, wurde dieses während einer Begehung dem bfu-Sicherheitsdelegierten
der Region, Marc Eichenberger, vorgestellt. Dieser
hiess das Konzept gut. Danach wurde die Feinplanung mit Joe Habemacher und den Kaderleuten der
Zivilschutzorganisation aargauSüd in Angriff genommen.
Am 7. und 8. September war es soweit! Die Zivilschutzorganisation aargauSüd rückte mit dem
benötigten Material und den erforderlichen Baumaschinen an. Sie hoben aus, füllten Rundkies auf,
bauten eine Treppe, versetzten Steine, positionierten
den Eingangsbereich um, legten Schwellen, schnitten Sträucher und demontierten den Schaukelpneu.
Unglaublich, was diese Männer in zwei Tagen alles
zu Stande brachten! Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön für den tatkräftigen Einsatz und ihr grosses
Engagement. Ein weiterer Dank geht an das Bauamt
Beinwil am See. Ohne dessen Unterstützung und Kooperation mit der ZSO aargauSüd wäre vieles nicht
möglich gewesen!
Der demontierte Schaukelpneu wird in absehbarer
Zeit durch ein der Norm entsprechendes Gerät ersetzt, welches von der Brockenstube, dem Elternverein und der Gemeinde Beinwil am See gesponsort
wird. Danke für die Unterstützung! Zu einem späteren Zeitpunkt wird auf dem Spielplatz auch wieder
ein Kletterbaum zu sehen sein, auf dem die Kindergarten- und Unterstufenkinder herumkraxeln und
-klettern können.
Wir freuen uns über die neu gewonnene Sicherheit
für die Kindergarten- und Unterstufenkinder von
Beinwil am See, danken allen Beteiligten für ihren
Einsatz und wünschen den Kindern viel Spass beim
Klettern, Rutschen und Schaukeln.
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Sporttag der drei Kindergärten
(ch) Bei schönstem Herbstwetter fand am 21. September 2011 der Sporttag der grossen Kindergärtler
im Wald statt.
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Die Kinder der drei Kindergärten zeigten in durchmischten Gruppen viel Einsatzfreude an folgenden
Posten: Tannzapfen auf ein Ziel werfen, Boccia,
Clown-Parcours, Slackline, Fussball und Wettrennen.
Zwischendurch blieb Zeit um sich mit einem feinen
Znüni zu stärken. Nebst Bewegung und Sport konnten die Kinder auch ihr Zusammengehörigkeitsgefühl
entwickeln und die andern Klassen kennenlernen.
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Quelle: Schulleitung Schule Beinwil am See
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Firmenportrait: Tabakfabrik Roth GmbH
Wenn das kein wohlriechender Empfang ist:
Wer das Gebäude der legendären E3-Zigarrenfabrik am Tannenweg 5 in Beinwil am
See betritt und sich die Treppe hinauf in den
ersten Stock schwingt, wird von einem herrlichen Tabakduft begleitet. Der Weg hinauf
führt direkt in den Fabrikladen der Tabakfabrik Roth GmbH. Ein Familienunternehmen,
welches ihren Produktionsbetrieb in Hallwil
hat, die Zelte mit Büros und dem Verkaufsladen seit dem 1. April 2009 aber in Beinwil am
See aufgeschlagen hat.
Dass sich der Rauch über der Seetaler Stumpengemeinde verflüchtigt hat, ist bekannt. Dass trotzdem
noch ansatzweise ein Hauch von Tabak durch die
Gemeinde weht, ist Rinaldo und Katharina KillerRoth zu verdanken. Damit sie die Kunden noch besser und persönlicher bedienen und beraten können,
haben sie sich 2009 entschlossen, sich im Gebäude
der E3 einzumieten.
Der eigentliche Fabrikationsbetrieb der Tabakfabrik Roth GmbH befindet sich aber nach wie vor in
Hallwil. Unauffällig und etwas abseits der Hauptverkehrsader. Eine geschichtsträchtige Zigarrenfabrik,
Die Zigarren-Rohlinge werden in Kisten angeliefert und in Beinwil am See konfektioniert.
12
chemische Hilfsmittel wie Brandhilfen, Glimmhemmer oder überschwengliche Aromen auskommt und
seine Duftnoten vielmehr in Form von Honig, Zuckerrohrsirup, Fruchtkonzentraten, Tee und natürlichen
Aromen erhält. Als Tabak kommen milde Sorten
(Burley und Virginia aus 100% Schweizer Anbau) zur
Anwendung.
Im Verkaufsladen: Katharina Killer-Roth mit dem
Stumpensortiment «Schloss-Hallwyl».
die von Jakob Suter-Holliger 1864 gegründet wurde.
Zu Beginn war man dort eine Manufaktur für Kopfzigarren, bevor in den Räumlichkeiten ab 1870 die
Stumpen der Marke «Hallwyla» hergestellt wurden.
Seit über 50 Jahren ist der Betrieb im Besitz der Familie Roth. Fritz Roth hat ihn 1960 vom damaligen
Besitzer Kurt Suter übernommen. Seit 1992 sind
Roths Schwiegersohn und die Tochter, Rinaldo und
Katharina Killer-Roth, am Ruder.
«Als mein Vater altershalber aufhörte, stellte sich die
Frage, ob der Betrieb weitergeführt oder aufgelöst
wird», erinnert sich Katharina Killer-Roth. Sie entschied sich mit ihrem Mann Rinaldo für die Weiterführung. Als Zweierteam harmonierte man perfekt.
Er in der Produktion, sie im Büro. Rinaldo Killer hatte
sich die Kenntnisse zur Handhabung und Mischung
der verschiedenen Pfeifen- und Zigarettentabake
von seinem Schwiegervater angeeignet.
Die Tabakfabrik Roth stellt vorwiegend Pfeifentabak sowie Stopf- und Drehtabak für Zigaretten her.
Und dabei setzen die Firmeninhaber auf Natürlichkeit. Soll heissen: Einen natürlichen, leichten und
bekömmlichen Pfeifentabak herzustellen, der ohne
Eine weitere Philosophie ist Tabak herzustellen, der
trotz viel Handarbeit günstig ist. Nicht einfach. Denn:
Handarbeit ist jede Menge angesagt. Die trockenen
Tabakblätter werden zu Beginn des Verarbeitungsprozesses angefeuchtet und ausgelaugt, um dem Tabakblatt die Schärfe und die ungewünschten Stoffe
zu entnehmen, welche beim Rauchen ein Brennen
auf der Zungen bewirken könnten. Danach steht das
Aromatisieren auf dem Programm. Der Tabak wird
mit der hausgemachten Sauce bespritzt. Nach einer Ruhephase, in welcher sich Tabak und Aromen
vereinen, folgt der maschinelle Schneidvorgang, wo
die drei verschiedenen Schnitte rein, mittel und grob
anfallen. Danach folgt als weiterer Schritt die Röstung. Hier wird dem Tabak die Feuchtigkeit entzogen, Sauce und Aromen werden hineingeröstet und
geben dem Tabak das unvergleichliche Aroma. Das
Finale wird dann mit der maschinellen Auflockerung
Sossierter Pfeifentabak wartet auf die Röstung.
Fachmann: Sohn Mario Killer am Tabak-Röstofen.
und Entstaubung eingeläutet. Danach wird dem fertigen Tabak eine 24-stündige Ruhepause verordnet,
bevor er abgepackt und ausgeliefert wird. Natürlich
auch in die Regale des Fabrikladens in Beinwil am
See. Und hier findet man verschiedene Kreationen
wie etwa den Fränklisparer, Rollentabak, Dreimaster, Maryland, Farmer, Jäger- und Älplertabak oder
den Jabuca in verschiedenen Sorten. Dazu natürlich diverses Pfeifenzubehör. Auch das Angebot an
Stopf- und Drehtabak für die Herstellung von Zigaretten (inklusive Zubehör) ist gross. Aber nicht nur
die Pfeifen- und Zigarettenraucher kommen hier auf
ihre Kosten. Auch die Stumpen- und Zigarrenraucher
finden hier wahre Trouvaillen.
Seit 2007 sind die Roths neben der Tabakverarbeitung auch für die Konfektionierung von diversen
Stumpen und Zigarren zuständig. In den Geschäftsräumlichkeiten in Beinwil am See werden die eingekauften Zigarren-Rohlinge geschnitten, gekerbt, verpackt und im Laden oder via Onlineshop verkauft. An
Private und Wiederverkäufer. Und: Die Produkte aus
dem Hause Roth sind begehrt. Man schätzt die Ware
aus der kleinen aber feinen Tabakfabrik. Weitere Infos unter www.tabakfabrik.ch
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Rückgabe & Auszahlung: Mittwoch, 19. Oktober 19.00 – 19.30 Uhr
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20% des Verkaufspreises ist unser Erlös. Wir werden diesen sozialen Zwecken in der Region zukommen lassen.
Kinderflohmarkt am Mittwoch 16.00 – 18.00 Uhr
Nur Kinder dürfen ihre Spielsachen anbieten. Der Preis darf Fr. 15.– nicht übersteigen.
Am schönen Samstagnachmittag des 24. September lud die Feuerwehr Beinwil am See,
gross und klein zur Feuerwehrhauptübung
ein. Die Voraussetzungen waren hervorragend, das Wetter spielte mit und die Besucher
strömten zum Schulhausareal Steineggli.
(uh) Unter dem Motto «mittendrin statt nur dabei»
wurde den Böjuer/-innen die Möglichkeit geboten,
sich an verschiedenen Posten Einblick in die Feuerwehrtätigkeit zu holen. Der Verkehrstrupp stellte einen Parcours auf, den man mit unterschiedlichsten
Gefährten absolvieren konnte. Die Sanitätsabteilung
zeigte, wie eine Person aus einem Personenwagen zu
retten ist, die Erstversorgung bei einer bewusstlosen
Person und die Herzmassage funktioniert. An einem
weiteren Posten konnte man den gewaltigen Druck
des Wassers spüren, mit dem es aus dem Schlauch
schoss.
Vizekommandant Thomas Haller erklärte, wie man
mit einfachen Mittel ein Feuer erstickt und dass auf
keinen Fall brennendes Öl mit Wasser zu löschen ist.
Die Demonstration zeigte eindrücklich, dass es eine
ca. 4 Meter hohe Stichflamme gibt, wenn Wasser mit
brennendem Öl in Verbindung gebracht wird. In einer
Küche hätte dies fatale Folgen. Ein weiteres Highlight
war der Posten des Atemschutztrupps. Die mutigen
unter den Besuchern konnten eine Atemschutzmaske
aufsetzen und sich danach unter Aufsicht einer Fachpersonen in verrauchten Räumlichkeiten den realen
Bedingungen eines simulierten Brandes aussetzen.
Mit der Autodrehleiter der Feuerwehr Menziken
konnte man in rund 30 Meter Höhe die Aussicht über
Beinwil am See geniessen.
Es war ein spannender Nachmittag, bei dem viel erlebt wurde. Vor allem die Kinder unter den Besuchern
hatten ihren Spass. Jeder Besucher bekam sogar eine
kleine Verpflegung in der Form einer Bratwurst mit
Brot.
Falls sich nach diesem Nachmittag jemand angesprochen fühlt, der Feuerwehr Beinwil am See beizutreten, kann er/sie sich beim Kommandanten Heinz
Blattner melden oder den Infoabend am 3. November beim Feuerwehrmagazin besuchen.
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Krabbelgruppe
Der Elternverein Beinwil am See ist überaus
aktiv und engagiert. Spielgruppe, Babysittervermittlung und viele Aktivitäten für Erwachsene und Kinder gehören unter anderem zum
attraktiven Angebot des 1997 gegründeten
Vereins. Auch die Krabbelgruppe (früher Mütter-Kinder-Treff), die von Katrin Blaser geleitet wird, erfreut sich grosser Beliebtheit.
Jeweils am ersten Montag im Monat (15.00 - 17.00
Uhr) treffen sich Mütter und Väter mit ihren Sprösslingen im Pavillon hinter der Reformierten Kirche in
Beinwil am See. Ein idealer Ort, wo der Nachwuchs
unbeschwert spielen und Freundschaften schliessen
kann. Mehr noch: Die Kinder lernen beim Spielen Zusammenhänge zu verstehen oder die Umwelt zu begreifen. Und eines ist unbestritten: Das Spielen hilft
am besten, die Sinne zu schulen.
Für die Eltern wiederum bietet sich die
Möglichkeit, sich zu
unterhalten, Erfahrungen
auszutauschen
und bei Kaffee und Kuchen Bekanntschaften
zu knüpfen. «Gerade
für Neuzuzüger mit Krabbelgruppenleiterin
Kindern ist die Krab- Katrin Blaser.
belgruppe ein idealer Ort, Leute aus unserem Dorf
kennenzulernen, Anschluss zu finden und sich zu integrieren», wie Katrin Blaser überzeugt ist.
Und das funktioniert, wie die bisherigen Erfahrungen
gezeigt haben, wunderbar. Nicht zuletzt auch darum,
weil in der Krabbelgruppe auch unter den Eltern ein
Da kommt Freude auf: Das Spielen stösst bei den
Kindern als auch bei den Eltern auf Begeisterung.
ungezwungener Umgang gelebt und gepflegt wird.
Wer Lust hat, dabei zu sein, kommt einfach. Eine
Anmeldung ist nicht nötig. Die Krabbelgruppe ist
kostenlos und offen für alle Eltern mit Kindern ab
Baby- bis zum Kindergarten-Alter.
Bei den Kleinen steht neben dem Spielen jeweils
auch das organisierte, gemeinsame Zvieri im Pavillon hoch im Kurs. Und das abwechslungsreiche
Jahresprogramm stösst ebenfalls auf Begeisterung.
In dieser Beziehung lassen sich sich Krabbelgruppenleiterin Katrin Blaser und ihre Vorgängerinnen bei der
Planung einiges einfallen. Im Winter und bei Schnee
gehört zum Beispiel das Bauen eines Schneemannes
schon fast zur Pflicht. Ausflüge in Waldhütten mit
Brätelplausch, Spaziergänge am See, der Besuch der
Badi und von Erlebnisspielplätzen in der näheren und
weiteren Region runden das Angebot ab.
Für das bevorstehende Jahr laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Schon jetzt kann Katrin
Blaser mit einer erfreulichen Neuigkeit aufwarten.
Die Krabbelgruppe wird zweimal im Monat stattfinden. Die Daten sind mit Erscheinung dieses böjuer.ch
online. Infos unter www.elternbeinwilamsee.ch
17
Seeufer-Räumungsaktion
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Gemeinderätin und Aktionsleiterin Jacqueline
Widmer am Ausgangspunkt der Abfallsammlung.
Dieses weibliche Trio wurde rund um den Schiffssteg in Beinwil am See fündig.
Die Natur ist keine Müllhalde! Das sollte eigentlich allen Normalsterblichen unter uns
klar sein. Trotzdem gibt es sie immer wieder:
Jene Zeitgenossen, die sich keinen Deut um
dieses Grundprinzip scheren, ihren Abfall und
auch Hausrat dort entsorgen oder liegenlassen, wo es ihnen gerade passt. Auch am Ufer
des Hallwilersees.
uferräumungsaktion im Vorfeld Helfer gesucht. Nach
einem harzigen Start, meldeten sich doch 60 Teilnehmer. Und Freude herrschte am Aktionstag selber: Da
standen über 120 Personen auf der Matte um das
Seeufer von Birrwil bis Mosen zu säubern. Glas- und
Petflaschen, Aludosen, Kleidungsstücke, Schuhe,
diverse Fischereiartikel füllten schon bald mehrere
Abfallsäcke. Auch 14 Taucher standen im Einsatz. Sie
hievten dabei Metallteile, Ketten oder Autopneus an
Land. Zum schönsten Fund des Tages zählte wohl die
Flaschenpost, welche an ein Hochzeitspaar gerichtet
war. Alle Helfer durften als Dank eine Wurst, Brot und
Getränke (alkoholfrei) in Empfang nehmen. Ein Dank
gebührt auch Herrn Suter für die Verpflegung und der
Gemeinde für die Übernahme der Kosten.
Im September war deshalb ein Clean-up-Day rund
um den See. Eine Aktion, die viel Müll an den Tag
brachte und – wie man leider sagen muss – «ein
Erfolg» wurde. Die Jugendkommission unter der
Leitung von Gemeinderätin Jacqueline Widmer zusammen mit dem Elternverein hatten für die See-
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Sammelteams mit ihren «Trophäen» aus dem Mooserholz und dem Gebiet Baslerhüsli bis Steinismatt.
19
Kulinarisch ist Braui-Seppu im Oktober der
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Böjuer Hausfrauenturnerinnen auf Reisen
Frohgemut starteten wir nicht allzu früh mit Christian Merz und seinem Car Richtung Freiberge. Über
Oensingen und Balsthal erreichten wir Crémines, wo
wir nach Kaffee und heissen Gipfeli den Privat-Zoo
«Siky-Ranch» mit den weissen Tigern besuchten.
Weiter ging die Fahrt durch eine malerische Gegend
nach Les Reusilles. In der «Auberge du Hameau»
durften wir ein herrliches Mittagessen geniessen,
umrahmt von feinster Tafelmusik. Den Verdauungsspaziergang machten wir rund um den «Etang de la
Gruère», einem gestauten Moorsee auf dem Hochplateau der Freiberge im Kanton Jura. Petrus war uns
schlecht gesinnt und auf halbem Weg prasselte ein
Gewitterregen auf uns nieder.
Der Regen war von kurzer Dauer und bei Sonnenschein erreichten wir «Le Roselet», das Altersheim
für Pferde und Esel. Während der Rückreise über
Saignelégier, Delémont und Moutier hatten wir genügend Zeit den offerierten Hitze-Ventilator zu programmieren. Mit viel Glück konnten wir einander
sogar Nachrichten übermitteln.
Nach einem Kaffeehalt in Welschenrohr gings zurück
ins Seetal und schon werden Pläne für die nächste
Reise geschmiedet.
Gruppenbild der Böjuer Hausfrauenturnerinnen
anlässlich der Turnreise.
Böjuer Räbeliechtli-Umzug
Wiederum findet im Unterdorf der Räbeliechtliumzug statt. Vom Alten Schulhaus begeben wir uns via
Seehaldenstrasse – Muttenstrasse durchs Tobel/Hölzli zurück zum Schulhaus. Nach einem gemeinsamen
Abschluss mit zwei Liedern, offeriert der Frauenverein den Kindern liebenswürdigerweise einen Imbiss mit
einem wärmenden Tee. Schüler und Lehrerschaft danken schon jetzt ganz herzlich für die Mitarbeit und die
grosszügige Geste des Frauenvereins, der mit seinem Engagement den leuchtenden Anlass abrunden wird.
Datum:
Montag, 14. November 2011
Verschiebedatum: Dienstag, 15. November 2011
Abmarsch:
18.00 Uhr beim Gemeindehausplatz
Wichtiger Hinweis:
Die Mitwirkenden, insbesondere die Kindergärtler, freuen sich an einem stimmungsvollen und ruhigen
Umzug durch das Häxewäldli. Um auch dieses Jahr den Anlass in guter Erinnerung behalten zu können,
gilt wieder ein striktes Verbot für das Abfeuern jeglicher Knallkörper. Das Häxewäldli wird unter Mitwirkung der Feuerwehr Beinwil kontrolliert. Zuwiderhandelnde müssen mit Konsequenzen rechnen.
An dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an die Feuerwehr.
Kathrin Bruder, Abwartin Steineggli
Ende Juni ist unsere langjährige Abwartin der Schulanlage «Steineggli», Kathrin Bruder, in den vorzeitigen Ruhestand getreten.
Seit der Anstellung ihres Mannes Heinz im Jahre
1984 hat Kathrin Bruder mitgeholfen, die vielfältigen Arbeiten gemeinsam zu bewältigen. In all den
Jahren hat Frau Bruder es verstanden, sich sowohl
bei den vielen Schülerinnen und Schülern, wie aber
auch bei der Lehrerschaft auf charmante Weise den
entsprechenden Respekt zu verschaffen und ein
wohlgefälliges Einvernehmen zu pflegen. Gemeinderat und Schulbehörde danken Frau Kathrin Bruder für
die ausserordentlich lange und treue Pflichterfüllung
und wünschen ihr für die weitere Zukunft alles Gute.
21
[email protected]
150 Jahre Schützengesellschaft
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150 Jahre Geschichte der Schützengesellschaft
wurden in einer kurzweiligen und interessanten...
...Show präsentiert. Man hatte das Gefühl, die
Statisten seien direkt aus der jeweiligen Epoche.
150 Jahr Schützengesellschaft, 150 Musikgesellschaft Böju: Ein Super-Fest im Doppelpack! Die beiden jubilierenden Vereine gaben
sich am letzten August-Wochenende punkto
Unterhaltung nicht die geringste Blösse. Am
Freitagabend hiess es auf der Bühne «Feuer
frei» für ein rauschendes Festwochenende.
Der eigentliche Festakt der Schützen wurde nicht
etwa durch einen Ansprachen- und Gratulationsmarathon eingebremst. Im Gegenteil: Da war Salz in der
Suppe. Die Schützen waren in Hochform und boten
Unterhaltung vom Feinsten. Die Gäste und die Bevölkerung wurden auf eine historische Reise durch 150
Jahre Schiesswesen mitgenommen. In Etappen zu 50
Jahren wurden dem Publikum auf unterhaltsame Art
die Veränderungen im Schiesssport aufgezeigt. Da
waren auf der einen Seite die verschiedenen Waffen,
vom Vorderlader über den Karabiner bis zum Sturmgewehr, welche die Entwicklung der Schiessgeräte
auf eindrückliche Art demonstrierte. Aber auch in
Sachen Schiesstenue gab es Veränderungen, welche
die Festbesucher schmunzeln liessen. Wie die Treffer
auf der Scheibe korrekt angezeigt wurden, führte
zudem eine Zeigermannschaft mit den verschiedenen Kellen vor. Diverse Festredner überbrachten der
Schützengesellschaft die besten Glückwünsche zum
Jubiläum. Für die musikalische Umrahmung des Festaktes waren die Musikgesellschaft sowie der Frauenund Männerchor Beinwil am See besorgt.
Als die Treffer noch nicht elektronisch angezeigt
wurden, kamen verschiedene Kellen zum Zuge.
Jörg Weber (li) und Sepp Kündig (re) führten gekonnt durch den Abend.
Mo 13.30 – 18.30; Di – Do 9.00 – 12.00 / 13.30 – 18.30; Fr 9.00 – 12.00 / 13.30 – 20.00; Sa 9.00 – 16.00 durchgehend
23
Team Eichenberger
Team Lüscher
Das Motto «3 Tage FEST in Böjuer Hand» zog
sich auch am Samstagabend wie ein roter
Faden durch das Jubiläumsfest. Die Bevölkerung bewies Standhaftigkeit und zeigte eine
beispielhafte Solidarität mit der Schützengesellschaft und der Musikgesellschaft.
Spricht schneller als die Polizei erlaubt: Gantrufer
Bruno Furrer anlässlich der amerikanischen Versteigerung. Auch als Quizmaster am Ball: Hans
Schärer (unten) führte souverän und mit Witz
durch das Showprogramm.
Das Festzelt jedenfalls war gerammelt voll, als zum
Unterhaltungsabend gestartet wurde. Das OK unter
Präsident Hans Schärer hatte sich für diesen Abend
etwas Spezielles einfallen lassen: Da wurde beste
Unterhaltung geboten. Vor allem das Quiz hatte es
in sich. Vier Böjuer Ehepaare – Marianne und Ruedi
Eichenberger, Eveline und Hanspeter Lüscher, Brigitte
und Thomas Mosimann, sowie Lotti und Martin Baumann – stellten sich den Fragen von Hans Schärer,
der als Quizmaster eine souveräne Figur abgab. Hätte
er gelocktes Haar gehabt und wäre er etwas grösser
gewesen, wäre er fast als Thomas Gottschalk durchgegangen. Als Assistentin stand ihm Daniela Maurer
Team Mosimann
zur Seite. Für die vier Ehepaare galt es unter anderem
Fragen aus Böju und Umgebung zu beantworten und
so möglichst viele Punkte zu hamstern. Fragen wie
etwa das Alter von Böju, die Länge des Hallwilersees,
den Preis der Container-Plombe oder des Badiparkplatzes von Freitag 13.30 bis 18.30 Uhr etc. sorgten
bei den Teams, die sich bravourös schlugen, ab und
zu für rauchende Köpfe. Natürlich fehlten bei allgemeinen Fragen auch lustige und originelle Antworten
nicht. Obwohl sich alle vier Teams schlussendlich als
Gewinner feiern lassen konnten, gingen Lotti und
Martin Baumann nach Punkten als Sieger hervor.
Gewinner gab es auch im Publikum. In zwei amerikanischen Versteigerungen, die von Gantrufer Bruno
Furrer atemberaubend geleitet wurden, gab es zwei
Kreuzfahrten zu gewinnen: Rita Weber und Jürg Merz
(Bilder unten) machten das Rennen. Der Erlös aus der
Versteigerung floss der Behindertensportgruppe Reinach zu. Für Show und Unterhaltung sorgten auch
die vier rüüdigen Musiker der Swiss Boys.
Team Baumann
Komm hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und
Indianer: Zu den Klängen der Swiss Boys (unten)
liess auch Assistentin und Sekretärin Daniela Maurer (oben, links) im vollbesetzten Festzelt die (Textil-)Fetzen fliegen.
150 Jahre Musikgesellschaft
Personenportrait: Tobias Greuter
Das Rad der Zeit steht nicht still. Das ist auch
gut so. Beim Beinwiler Tobias Greuter sind es
zum Beispiel Räder aus längst vergangener
Zeit, welche sich auch heute noch unaufhaltsam drehen. Genauer gesagt die Zweiräder
aus verschiedenen Epochen.
Hans Schärer bei der Eröffnungsrede..
... und Musikgesellschafts-Präsident Martin Grütter bei der Festansprache.
Aller gute Dinge sind drei! Das war auch am
Jubiläumsfest der Schützen- und der Musikgesellschaft so. Full House herrschte am
Sonntag, dem dritten Tag des Jubiläums-Wochenendes, im Festzelt.
nen, welche den Verein in all den Jahren immer wieder mitgetragen haben.
Aller guten Dinge sind drei galt aber auch ganz
speziell für die Musikgesellschaft: Mit 150-Jahr-Jubiläum, Neuinstrumentierung und Fahnenweihe gab
es nämlich eine geballte Ladung an Meilensteinen
in der Vereinsgeschichte zu feiern. Präsident Martin
Grütter zeigte sich hocherfreut über die Solidarität,
welche die Bevölkerung, Firmen, Gönner und Sponsoren der Musikgesellschaft jeweils immer wieder
entgegenbringen. Sein Dank galt aber auch all je-
Neue Besen kehren ja bekanntlich besser. Und so
wurde auch das Eröffnungsständchen, bei welchem
die neuen Instrumente bereits im Einsatz waren, zu
einem wahren Hörgenuss. Da kommt natürlich bereits wieder Freude für das Jahreskonzert auf. Ein
weiterer Höhepunkt war das Entrollen der neuen,
modern gestalteten Vereinsfahne. Übrigens: Die
sechste in der Geschichte der MG Beinwil am See.
Eine musikalische Grussbotschaft überbrachte das
Jodlerchörli mit einer urchigen Darbietung. Geschenke und lobende Worte gab es unter anderem auch
von Kurt Obrist vom Aargauischen Musikverband.
Das Jodlerchörli überbrachte eine musikalische
Grussbotschaft.
Ein wahres Bijou: Die neue Fahne der Musikgesellschaft wird präsentiert.
26
Da stehen sie in Reih und Glied auf dem Kiesplatz
an der Gartenstrasse: Einige Drahtesel aus Greuters
Sammlung. Nicht etwa auf Hochglanz poliert oder
etwa gar wie aus dem Truckli. Kratzer sind zum Teil
unübersehbar, da und dort blättert der Lack ein wenig und auch von Rostbefall blieben die zum Teil
hundertjährigen Velos nicht verschont. Und trotzdem
haben sie an Charme und Faszination nichts eingebüsst. «Ich halte nicht viel von Totalrestaurationen
bis zum Gehtnichtmehr», wie Tobias Greuter erklärt.
«Die Velos müssen fahren», so seine Devise. Keine
Angst: Der leidenschaftliche Velosammler lässt seine
Velos aber nicht vergammeln. Und den sicherheitstechnischen Ansprüchen für den Strassenverkehr
genügen sie auch. Müssen sie auch, denn Greuter
unternimmt mit diesen betagten Vehikeln auch heute noch Touren, die einen – obwohl im kühlen Schatten sitzend – nur schon vom Erzählen die eine oder
andere Schweissperle auf die Stirne zaubert. Erstens
bringen diese massivgebauten Velos doch eine Menge Gewicht auf die Waage und zweitens verfügen
viele nur über eine Drei-Gang-Schaltung. Hut ab vor
dem, der mit diesen alten Velos im Hightech-Zeitalter
von Karbon, Scheibenbremsen, gepolsterten Sätteln,
Federgabeln und 21-Gang-Schaltung also noch ausgiebige Touren unternimmt.
Die von Greuter und vieler seiner Velo-VeteranenKollegen absolvierten Touren haben es wahrlich
Hoch zu (Stahl-) Ross: Tobias Greuter geniesst die
Fahrten mit seinem Hochrad in vollen Zügen.
in sich. «Von Romanshorn nach Morges war eine
meiner kürzesten Touren», wie er sich erinnert. Kurz
nachschauen: Autobahnkilomter sind es 309. Aha!
Über Landstrassen dürften noch einige Kilometer dazukommen. Und richtig verstanden: Tobias Greuter
erzählt mir von seiner kürzesten Tour. Einer seiner
denkwürdigsten Velo-Ausflüge führte ihn nach der
Wende von Wien nach Berlin. Eine Strecke von weit
über 700 Kilometern. Mit seinem Engländer-Velo der
Marke Humber nahm er zudem auch die Strecke von
Passau nach Budapest unter die Räder. Eine Strecke von über 600 Kilometern, die ihm mit seinem
seiner Lieblingsvelos, dem Rudge-Withworth, viel
Spass bereitete. Lieblingsvelo unter anderem auch
deshalb, weil ihn die Technik faszinierte und diese
Engländer als robuste fahrbare Untersätze galten.
27
Personenportrait – Fortsetzung
«1907 war ein Wendepunkt in Sachen Velos», wie
Greuter sagt. «Da kam das Velo in die Reichweite
des normalen Büezers. Vorher war es nur etwas, das
sich die reichen Fääger leisten konnten.»
Stolz war Greuter natürlich auf sein erstes Velo, mit
welchem er nach Reinach in die Schule fuhr. Sein
Velo war mit einer Nabenschaltung der Marke Sturmey Archer ausgerüstet. Zwar keine Neuheit, denn
diese Schaltung wurde bereits im Jahr 1902 patentiert und hatte sich im Velobau längst etabliert. Aber:
Wer über eine Schaltung am Velo verfügte, hatte
etwas zu sagen. Von Velos war Greuter seit seiner
Jugendzeit fasziniert. Verstärkt wurde diese Faszination aber erst in den späteren Berufsjahren. Der
Berufsberater riet ihm, Schriftsetzer zu lernen. Greuter winkte ab. «Früher musste man als Schriftsetzer
den ganzen Tag stehen.» Das war definitv nicht sein
Ding. Also absolvierte er die Verkehrsschule und
Tobias Greuter mit Hochrad auf dem Buch-Umschlag «Mit dem Rad durch zwei Jahrhunderte».
28
Tobias Greuter mit Lieblingsvelo. Vorne über
dem Pneu erkannt man die Radlaufglocke.
machte anschliessend in Menziken eine Post-Lehre.
Welschlandaufenthalt und eine Anstellung bei der
Bahnpost waren seine weiteren Stationen, ehe er ins
Verlagswesen wechselte. Im Sauerländer-Verlag in
Aarau fand er eine neue Beschäftigung in der Auslieferung. Und wie beim Velofahren hiess die Devise für
Greuter auch im Beruf «immer schwungvoll aufsteigen». Er wurde mit dem Aufbau einer Info-Stelle für
Schulbücher und Lehrmittel betraut. Auch beim Ausund Umbau des umfassenden Sauerländer-Archivs
wirkte der Beinwiler an forderster Front mit.
Eine Schlüsselszene für die Velo-Liebhaberei spielte
sich in den 70er-Jahren ab. Ein Werber, der beim
Sauerländer-Verlag angestellt war, verliess das Aarauer Traditionsunternehmen und schlug seine Zelte
beim AT-Verlag auf. «Dieser Werber hat schon immer
gerne Bücher gemacht», wie Greuter erzählt. Und da
wurde er nach einer Buch-Idee gefragt. «Ich machte ihm den Vorschlag, er solle doch ein Velobuch
machen», wie Greuter schmunzelnd erzählt. Und
1979 erschien im Aargauer-Tagblatt-Verlag dann
auch tatsächlich das Buch «Mit dem Rad durch zwei
Jahrhunderte». Ein Buch, an welchem Tobias Greuter
als Berater mitgewirkt hatte. Und nicht nur das: Auf
dem farbigen Titel sind ein feingekleideter Herr mit
Hochrad und Tabakpfeife und eine adrette Dame,
ebenfalls mit Hochrad zu sehen. Beim Herrn auf der
Titelseite handelt es sich dabei um den Beinwiler Tobias Greuter. «Dieses Buch ist noch heute eines der
begehrtesten Nachschlagewerke, wenn es um die
Geschichte des Velos geht», wie er sagt. Im gleichen
Atemzug macht er auf das Damenhochrad auf der
Titelseite aufmerksam: Ein Kangaroo aus dem Jahre
1884 von Hillmann, Herbert & Coopers welches über
einen Kettenantrieb am Vorderrad verfügte.
Überhaupt: Die Veloentwickler und Velobauer waren
schon immer findige Köpfe und Tüftler. Das zeigt die
Velo-Sammlung von Greuter eindrücklich. Sein absolutes Lieblingsvelo der Marke Humber verfügt neben
einer Karbid-Lampe über eine Radläuferglocke und
eine Trommel-Aussenbandbremse. Der Slogan für
dieses damals technische Meisterstück hiess «Die
Bremse, die auch dann noch funktioniert, wenn
die Kette gerissen ist». Velobauer waren aber auch
wahre Künstler. So weisen viele Teile der Zweiräder
kunstvolle Verzierungen auf. Das Kettenblatt seines
Humbers besteht zum Beispiel aus Atlas-Figuren.
Wahre Kunstwerke zierten die Velos von früher.
Hier eine Karbid-Lampe am Humber-Velo.
Das Schweizer «Landi»-Sondermodell Stella mit
Tachometer, Uhr und Abblendlicht-Schalter.
Auch mit einigen exotischen Modellen kann Greuter
auftrumpfen. Velos, die nie zum Renner wurden. Zum
Beispiel das schwedische 6-Gang-Velo Itera, welches
komplett aus Kunststoff gefertigt wurde. «Die PopGruppe Abba hat viel Geld in dieses Projekt investiert. Die Firma ging aber Konkurs», so Greuter. Ein
Sondermodell stellte die Schweizer Firma Stella für
die Landesausstellung 1939 in Zürich her. Dem Velo
wurde ein im Rahmen eingebauter Tachometer und
eine Uhr spendiert. Den Glockendeckel zierte das
Soldatendenkmal «Le Fritz» von Les Rangiers.
Greuter ist aber auch im Besitz von zwei Hochrädern.
Ein Original und eine Replika. Gebaut hat die Replika der bekannte tschechische Hochradfahrer Josef
Zimovcak. Mit diesem Hochrad ist Greuter oft unterwegs. Ja, er schwingt sich sogar auf den Sattel seines
Velos mit seinem gigantischen 54-Zoll-Vorderrad,
um im Dorf «hoch zu Stahlross» seine Einkäufe zu
tätigen. Bewundernde und erstaunte Blicke sind ihm
dabei jeweils sicher. Auch bei seinen Touren, zum
Beispiel durch das Reinacher Moss, gerät der Hochradfahrer ins Schwärmen: «Wenn ich den Kopf über
den Roggenfeldern habe, ist das schon ein erhabenes Gefühl. Besser als auf einem Ross.»
29
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um 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. Übrige
Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.
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Unterrichtszimmer (ausgenommen Ferien). Kinderhütedienst jeweils gleichzeitig wie die Sonntagsschule. Näheres und übrige Veranstaltungen siehe
Kirchenzettel
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Sonntag, 27. November 2011
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Vereinsnachrichten
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uns natürlich freuen, wenn möglichst viele dieses Datum bereits
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Jaqueline Hürzeler, Tel. 062 771 83 55. Infos und Aktivitäten
unter: www.elternbeinwilamsee.ch oder www.beinwilamsee.ch
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Uhr), im Pavillon hinter der Ref. Kirche)
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Frauenchor
Die Proben finden dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr in der
Steineggli-Aula statt. Auskunft: Maya Grütter, Präsidentin, Tel.
062 771 29 48
Frauenturnverein
Wir turnen jeden Mittwoch ab 20.15 Uhr in der SteineggliTurnhalle. Unsere Turnstunden sind abwechslungsreich. Volleyball um 19.00 Uhr. Herbstferien vom 3. – 15.10. Weitere
Auskunft erteilen: Die Präsidentin Christine Rudolph Tel. 062
771 72 20 und die Leiterin Lea Rossi Tel. 062 771 83 59
Huettitreff Schatzchischte
Donnerstag, 27. Oktober und 10. November. Anmeldungen bis
Montag vorher: Lisa Reck-Estermann, Tel. 062 772 32 95
Jodlerchörli Beinwil am See
Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli
Schulhauses von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt. Neue Sängerinnen und Sänger heissen wir ganz herzlich willkommen. Der
Präsident Dieter Brugger erteilt gerne Auskunft 062 726 13 69.
Jungschi Beinwil am See
Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden 2. Samstag (1., 15. und 29. Oktober)
um 14.00 Uhr bei der Chrischona-Kapelle. Auskunft: Jochaim
Förster, 079 345 08 78 oder www.jungschiboeju.ch
Natur- und Vogelschutzverein
Reservatspflege: Samstag, 22. Oktober 2011, 13.30 Uhr beim
Chrosihus (gegenüber Steineggli Schulhaus). Heckenpflanzung
Hobacher: Samstag, 5. November 2011, Treffpunkt 08.30 Uhr
beim Bahnhof Park & Ride. Wir pflanzen eine ca. 54m lange
Hecke mit einheimischen und vogelfreundlichen Pflanzen. Wir
freuen uns auf zahlreiche Helferinnen und Helfer. Das obligate
Zvieri wird offeriert. Auskunft: Stefan Dörig 062 771 31 78,
[email protected]
STV Beinwil am See, Turnverein Damen und Herren
Dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli: Volleyball 1.
und 3. im Monat, Unihockey 2. und 4. im Monat. Freitags von
20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse),
Steineggli, Dienstags von 18.45 – 19.45 Uhr. Jugi Knaben (1.
– 9. Klasse), Steineggli, Donnerstags von 18.00 – 19.00 Uhr,
Infos: www.stv-beinwilamsee.ch
Pro Senectute
Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 13. Oktober
um 11.30 Uhr im Rest. Brauerei statt. Anmeldungen bitte bis
Mittwochabend an Familie Koller, Tel. 062 771 18 20. Spielnachmittage: 6. und 20. Oktober. Fitness und Gymnastik für
Seniorinnen, Freitag, 16.15 – 17.15, Turnhalle Steineggli, Auskunft: Heidi Weilenmann 062 772 43 77.
Singgruppe Thea Kölliker
Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat am
Montagabend, Kath. Kirche, Beinwil am See. Weitere Informationen: Tel. 062 771 77 22, [email protected]
Singkreis Beinwil am See
Proben: Montag, 20.00 Uhr, Unterrichtszimmer ref. Kirche. Jeder, der Lust hat, ist herzlich willkommen. Auskunft: 062 771
37 24, [email protected] oder 062 771 33 26 (R. Ineichen)
Männerriege
Turnstunden am Donnerstag von 20.30 – 21.45 Uhr in
der Turnhalle Steineggli. Faustball-Training 19.15 – 20.30
Uhr. Schnupperturner sind herzlich willkommen. Auskunft: 062 772 04 51. 29. Oktober Freundschaftstreffen.
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Abfallsammelstelle Widenmatt
Bauschutt, Dosen, Aluminium, Pet, Öl, Sperrgut, Metall, Karton
und Flaschenglas. Öffnungszeiten: Samstag, 9.00 – 11.00 Uhr.
Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro Kilo CHF 0.50),
sind gebührenfrei.
Abfallsammelstelle Alte Turnhalle
Diese Sammelstelle ist eingerichtet für Flaschenglas, Dosen,
Altöl und Aluminium. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 – 20.00
Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen)
Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)
Jeweils samstags: 22. Oktober und 19. November.
Informationen: Urs Weber, Telefon 062 771 79 01
P. Hunziker Elektro
Grünauhof 2
5737 Menziken
062 771 80 30
www.hunziker-elektro.ch
IHR ELEKTRO-PARTNER
VOR ORT
Tierkadaver
Sammelstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –
Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr
Pneus, Autobatterien und Batterien
Sind den Lieferanten zurückzugeben.
Kühl- und Elektrogeräte
Zurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,
Mattenstrasse1, Industrie Moos, 5734 Reinach. Öffnungszeiten
Recycling-Paradies: Montag – Samstag 09.00 – 12.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr (samstags nur bis 16.00 Uhr)
Entsorgungstage Kehrichtverbrennungsanlage Buchs
Samstag, 31. März 2012 von 08.00 – 12.00 Uhr
Altkleider
Sammlung durch Samariterverein zweimal im Jahr, Frühling
und Herbst.
Altkleider
Sammlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils am
letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle», Apothekerweg 2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten an der
Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch tragbare, gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche u. Ä.
Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50.
Altpapier – Sammlung durch die Schüler
Mittwoch, 7. Dezember. Beachten Sie das Info-Blatt der Schule.
Kehrichtabfuhr
Jeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-Sack
CHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 110-Liter-Sack CHF 7.–,
Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr können auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut
gebunden bis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF 10.– (2
Sperrgutmarken); weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke)
Grünabfuhr
Jeweils donnerstags: 06. Oktober, 20. Oktober, 27. Oktober, 03.
November, 10. November, 24. November und 15. Dezember.
Jahresvignette oder Plomben:
Gebinde bis 50 Liter CH 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Container bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Container
bis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 110.–), Container bis
660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–)
Inserat im Böjuer vom 6.Okt.2011
¼ Seite 1-farbig blau
Gifte und Chemikalien
Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
vorher
nachher
Baumann Holzbau
Voranzeige
29. Okt. 2011 Skimarkt
5. Nov. 2011 Saisoneröffnung
Industriestrasse 2 · 5712 Beinwil am See
www.holz-baumann.ch
· Zimmerei
· Treppenbau / Parkett · Schreinerei · Fenster / Türen
· Umbauberatung und Planung von A–Z
35
F
Vorschau Hallwilerseelauf
Haus der orelle
Der Hallwilerseelauf rüstet sich für ein grosses Lauffest: Auch in diesem Jahr sind wichtige Neuerungen zu vermelden. Und: Viktor
Röthlin steht beim Hallwilerseelauf am Start!
Circle Raum für Tanz- und Bewegung
«Wir haben auch in diesem Jahr viel investiert, um
den Läuferinnen und Läufern ein Lauferlebnis erster
Güte zu bescheren. Der Kunde ist König am Hallwilerseelauf», so OK-Präsident Roland Müller. Am
Erfolgskonzept wird wenig geändert. Es wird viel Detailpflege betrieben und so soll der Lauf für die Läuferinnen und Läufer noch interessanter werden. Die
Chip-Zeitmessung und die Blockstarts sind wichtige
Erfolgsgaranten. Das attraktive Zielgelände mit dem
Laufvillage ist mittlerweile zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Ein Rennbericht ist im Schweizer
Sportfernsehen zu sehen. Ein weiteres Markenzeichen ist auch in diesem Jahr der Finisherpreis, unterstützt von Swisslos und der Migros: Eine funktionelle
Laufweste in den Aargauer Farben!
Barbara Eichenberger-Wiezel
Expertin Spiraldynamik®, Tanz- und Bewegungspädagogin
062 772 01 88 // [email protected]
www.spiraldynamik-circle.ch
Praxis für Klassische Homöopathie
Bernadette Furrer
062 772 34 00 // [email protected]
Praxis für Fussreflexzonenmassage
und Manuelle Lymphdrainage
Doris Schumacher
079 324 51 41 // 062 771 35 31
[email protected]
Praxis Heil ImPuls
Simone N. Grohrock, Körper- und Atemtherapie
062 772 39 61 // [email protected]
www.heil-im-puls.ch
Emoquant
Heidi Saputelli-Felix, Energetische Psychologie,
Dr. Kinslow‘s Quantum Entrainment®
062 772 02 34 // 079 578 81 08
www.emoquant.ch
Apothekerweg 2 5712 Beinwil am See
Die Migros und die Raiffeisenbank sind auch in diesem Jahr die beiden Presentingpartner des Hallwilerseelaufs. Der Organisator ist stolz, von der grossen
Erfahrung sowie dem Knowhow der beiden Partner
profitieren zu können. Sehr beliebt sind auch die
von der Migros geponsorten Afterrace-Bananen
oder der Migros-Finisher-Clip. Die prekäre Platzsituation im Garderobenbereich wurde in diesem Jahr
zielstrebig angegangen. Alle Garderoben befinden
sich neu bei der Steineggli Turnhalle. Dort wird ein
grosses Duschzelt «KWC shower culture» für Damen und Herren aufgebaut. Als Ergänzung zu den
Nordic-Walking-Distanzen 21.1 km und 6.9 km wird
erstmals auch eine 11 km lange Strecke angeboten.
Vom Schiffsteg Beinwil am See gelangen Sie mit dem
Startet beim Hallwilerseelauf 2011: Viktor Röthlin, EM-Goldmedaillen-Gewinner 2010.
Schiff zum Start beim Hotel Delphin. Von dort führt
die Strecke am Schloss Hallwyl vorbei ins Ziel nach
Beinwil am See.
Das OK Hallwilerseelauf legt wie jedes Jahr Wert
darauf, dass der Erinnerungspreis funktionell ist und
eine hohe Qualität aufweist. Eine schöne Laufweste,
trendig gestylt in den Aargauer Farben, wird allen
Teilnehmenden abgegeben (exkl. Schülerkategorien). Teilnehmermässig geht man wiederum von
6500 Athleten aus. Die Organisatoren propagieren
darum auch in diesem Jahr für die Anreise mit dem
Halbpreisticket der SBB. Trotz den Neuerungen bleibt
für die Läuferinnen und Läufer das meiste wie bisher.
Vor allem: Der Hallwilerseelauf ist immer noch das
unvergleichliche Naturerlebnis um den See!
Achtung, folgende Strassen werden teilweise oder ganz gesperrt: Häsigasse (Startraum,
gesperrt von 11.00 bis 14.30 Uhr), Feldstrasse /
Neudorfstrasse (Einbahnverkehr nach Reinach als
Parkplatz), Luzernerstrasse (gesperrt ab Löwenkreisel bis Mosen, Mosen nach Aesch von 12.15 bis
14.30 Uhr), Seestrasse (Zufahrt nur für Anwohner,
Zubringer und Gäste SGH, Restaurants und Hotels).
Das OK bittet um Kenntnisnahme und Verständnis.
37
Unterwegs im Ortsbürgerwald mit dem Forstamt aargauSüd
Kluge Köpfe
wählen
zum Essen
BSB!
Betriebsleiter Ueli Wanderon (links, mit Hund)
mit den Teilnehmern der Waldbereisung.
Wussten viel Interessantes über Ihren Beruf zu
berichten: die Lehrlinge des Forstbetriebes.
Informativ, interessant, beeindruckend: die
Waldbereisung des Forstamtes aargauSüd im
Gebiet Rinecher-Berg lockte auch in diesem
Jahr viele Teilnehmer zum Ausgangspunkt in
die Reinacher Waldhütte Stierenberg.
Der Wald ist bei weitem nicht nur Rohstofflieferant.
Er ist Lebensraum für viele verschiedene Tier- und
Pflanzenarten. Zudem ist er ein Erholungsgebiet für
uns Menschen. Gerade dies kamen die Teilnehmer
an jenem Samstag auf angenehme Art zu spüren.
Während auf freiem Feld sommerliche Temperaturen
herrschten, sorgte das breite Blätterdach des Reinacher Waldes für eine willkommene Abkühlung. Auf
einem mit vier Posten bestückten Rundgang wurde
viel Wissenswertes über den Wald, dessen Bewirtschaftung und auch über das Berufsbild und die Weiterbildungsmöglichkeiten des Forstwartes vermittelt.
Das Forstteam unter der Leitung von Ueli Wanderon,
welches die Waldflächen der Ortsbürgergemeinden
Reinach, Menziken, Beinwil am See, Birrwil, Leimbach und Burg mit einer Gesamtfläche von 450,67
ha (exkl. Privatwälder) bewirtschaftet, sorgte mit
dem Fällen einer 45 Meter hohen Douglasie für einen
beeindruckenden Schlusspunkt. Zum Uno-Jahr des
Waldes lieferte Biologin Franziska Kaiser zudem interessante Informationen. Das Forstteam zeigte sich
auch als Gastgeber von seiner besten Seite. Alle Teilnehmer wurden im Anschluss an den Rundgang mit
Fleischkäse, Kartoffelsalat und Getränken verköstigt.
Die 45 Meter hohe Douglasie wurde durch das
Team des Forstbetriebes erfolgreich gefällt.
Krönender Abschluss: Bei der Waldhütte konnten es sich die Teilnehmer gutgehen lassen.
Braui Seppu Böju, 062 771 18 20

Ausschreibung für:
-
Geschäfte
Vereine
Künstler
Hobbykünstler
Wer möchte seine Produkte oder Arbeiten bei uns
vorstellen und verkaufen?
Der Gewerbeverein Beinwil am See / Birrwil führt am Freitag 16. Dezember
Von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr seinen bereits zur Tradition gewordenen
Christchindlimärt auf dem Schulhaus - Areal Steineggli in Böju durch.
Informationen und Anmeldungen:
Katharina Killer, Tabakfabrik Roth GmbH, Tannenweg 5, 5712 Beinwil am See
Tel., E-Mail: [email protected]
2011
39
Wir sind bereit für den Winter – und Sie?
Kinder-Spendenaktion für den WWF
Auto und Motorrad
B & Z Pneuservice und Zubehör
Peter Berchtold
Industriestrasse 9 / Widenmatt
5712 Beinwil am See
Tel. 062 772 35 00 / Fax 062 772 35 01
Der erste Kunde am Stand von Anouk und Imrane war Walter Eichenberger vom Seetaler Gartencenter.
Am Samstag, den 3. September 2011, veranstalteten die zwei 9-jährigen Mädchen,
Anouk und Imrane, anlässlich des 50-jährigen
WWF-Jubiläums, beim Eingang des Seetaler
Gartencenters in Beinwil am See eine StandSpendenaktion.
Wydenstrasse 1
5734 Reinach
Tel.: 062 825 18 18
E-Mail: [email protected]
(Eing.) Auf dem mit weissem Leinentuch bedeckten
Holztisch boten sie liebevoll frischgebackene Schildkröten und Häschen aus Zopfmehl, nussig-schokoladige Brownies-Vierecke und frischen Holundersirup
an, sowie Selbstgebasteltes wie die Espressotassen
mit tierischen Motiven, gefüllt mit frischer Gartenkresse, garniert mit je einem farbig von Hand bemalten Panda aus Holz, kleine Schachteln mit PandabärMotiv aus Papier, gefüllt mit süssen Bärentatzen,
Postkarten mit Kinderzeichnungen aus dem Reich
der wilden Tiere, Pins, und noch vieles mehr.
Bei schönem, spätsommerlich warmem Wetter, mit
Sonnenschirm ausgerüstet, erfreuten sich die jungen
Veranstalterinnen an der vorbeilaufenden, interessierten Kundschaft, die es vor allem in den Morgenstunden auf die Znünipause-Brötchen abgesehen
hatte. «Es seien fast ausschliesslich Frauen älteren
Jahrgangs am Stand gewesen», berichteten die
jungen Verkäuferinnen. Als erster Kunde begab sich
Walter Eichenberger vom Seetaler Gartencenter an
den Stand. Er stellte den Mädchen den mit Blumen
geschmückten Platz freundlich zur Verfügung.
Nach drei Stunden und mit einem beachtlichen Geldbetrag im Spendenkässeli, kehrten die Tierfreundinnen erschöpft aber glücklich wieder in ihr «Nest» zurück, mit der Überzeugung, eine gute Tat umgesetzt
zu haben!
41
Feuerwehr Beinwil am See
Nationaler Spitaltag
Wir benötigen neue Aktivmitglieder in unserer Dorffeuerwehr!
Jeder Einwohner und jede Einwohnerin vom 20. bis
zum 44. Altersjahr ist verpflichtet, Feuerwehrdienst
zu leisten – entweder durch aktiven Dienst oder
durch die Bezahlung der Feuerwehrpflicht-Ersatzabgabe.
- Bist Du zwischen 20 und 35 Jahren alt?
- Hast Du Interesse an der Feuerwehr?
- Möchtest Du Teil einer Mannschaft sein?
Dann komm doch an unsern Informationsabend
am Donnerstag, 3.11.2011 um 19.30 Uhr ins
Feuerwehrlokal hinter dem Gemeindehaus.
Die verschiedenen Abteilungen der Feuerwehr
(Atemschutz, Sanität, Verkehr, Elektrotrupp, Motorspritze und Tanklöschfahrzeug) werden vorgestellt
und Deine Fragen beantwortet.
Bist Du an diesem Abend verhindert, möchtest aber
gerne mehr über uns erfahren oder unserer Mannschaft neu beitreten, dann wende Dich doch bitte an
unsern Kommandanten Heinz Blattner, Telefon 076/
543 68 01 oder [email protected]. Er gibt
Dir gerne zusätzliche Auskünfte. Wir freuen uns auf
Dein Erscheinen!
Mehr Infos unter: www.fwbeinwilamsee.ch
Für unsere Primar- und Oberstufe (bis und mit 7. Klasse) suchen wir nach Vereinbarung
eine engagierte Betreuungsperson für die Hausaufgabenhilfe
Ihre Aufgaben:
- Sie betreuen/unterstützen eine kleine Gruppe von Schülern und Schülerinnen bei den Hausaufgaben am
Montag und/oder Dienstag und/oder Donnerstag jeweils von 15.15 – 17.00 Uhr im Schulhaus Steineggli.
- Die Lernenden sollen ihre Aufgaben mehrheitlich selbständig lösen können. Beim Üben von Diktaten,
Lesetexten oder Gedichten sowie bei Schwierigkeiten helfen Sie den Lernenden.
Mitmachen und gewinnen. Die Besucher wurden
mit einem Ballonwettbewerb empfangen.
Dr. Fabio Sorrentino zeigt den Besuchern, wie ein
Knochenbruch verplattet und verschraubt wird.
Der Arztberuf ist ein Knochen-Job. Glauben
Sie nicht? Dann haben Sie wahrscheinlich den
nationalen Spitaltag im September verpasst.
Im Zweijahres-Turnus öffnen Spitäler in der
Schweiz ihre Türen und geben damit der Bevölkerung einen interessanten Einblick in das
tägliche Leben eines Spitals. Im Asana-Spital
Menziken stiess dieser spezielle Tag auf ein
grosses Interesse.
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen: So lautet das
Motto im Spital Menziken. «Deshalb geben wir den
Besuchern gerne einmal Einblick in das Herz eines
jeden Spitals», wie Direktor Dr. Martin Kwiatecki
erklärt. Und dieses angesprochene Herz, das Aller-
heiligste eines jeden Spitals, ist der Operationssaal.
In Menziken konnten die Besucher gleich zwei Säle
besichtigen. Dr. med. Fabio Sorrentino und Dr. med.
Markus Steiner zeigten dort mit dem Verplatten und
Verschrauben von Brüchen sowie dem Einsetzen von
Hüftgelenken eindrücklich, dass diese chirurgischen
Eingriffe wahre Knochenarbeit sind. Mit Hammer,
Bohrer, Meissel etc. gingen sie ans Werk und sorgten
für grosses Staunen bei den Besuchern. Operationsfilme und die Vorführung eines chirurgischen Navigationsgerätes durch Dr. med. Michael Kettenring
stiessen ebenso auf grosses Interesse wie die Besichtigungen eines Patientenzimmers, der Physiotherapie
und des Rettungswagens. Das Gipsen war derweil
bei den kleinen Besuchern der grosse Renner.
Zum Glück tut es nicht weh! Kinder konnten sich
den Unterarm eingipsen lassen.
Dr. Michael Kettenring (links) erklärt das chirurgische Navigationsgerät bei einer Knieoperation.
Ihr Profil:
- Sie haben Freude, Zeit und Interesse Lernende bei ihren Hausaufgaben zu unterstützen.
Unser Angebot:
- Während der Schulferien, an schulfreien Tagen, in der letzten Schulwoche und an lokalen Feiertagen
entfällt die Hausaufgabenhilfe.
Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Anmeldungen sind bis am Montag, 24. Oktober 2011, der Schulleitung des Schulhauses Steineggli zuzustellen. Im Bedarfsfall steht die Schulleiterin, Frau Nihal Körber-Catmaz (062 771 33 23), für ergänzende
Auskünfte gerne zur Verfügung.
Gemeinderat
43
wir drucken [fast] alles.
[email protected]
5734 Reinach
Tunaustrasse 6
Stephan Koch
5712 Beinwil a. S.
Sandstrasse 15
Tel. 062 771 15 07
Fax 062 772 00 17
Heinz Horlacher
Seehaldenstrasse 14, 5712 Beinwil am See
Tel. 041 755 25 58, Fax. 041 755 25 78,
Natel 079 414 76 50, E-Mail: [email protected]
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Löwenplatz 7
5712 Beinwil am See
Tel. 062 772 30 00
Fax 062 772 23 67
[email protected]
www.erhart.ch